Jahresbericht DWS Investa
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Jahresbericht DWS Investa
Deutsche Asset & Wealth Management Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH DWS Investa Jahresbericht 2014/2015 Anlagefonds deutschen Rechts DWS Investa Inhalt Jahresbericht 2014/2015 vom 1.10.2014 bis 30.9.2015 (gemäß § 101 KAGB) 2014 2015 Aktienmärkte 4 Hinweise 6 Jahresbericht DWS Investa 8 Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung 12 Hinweise für Anleger in der Schweiz 19 TER für Anleger in der Schweiz 20 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 21 1 Aktienmärkte Aktienmärkte im Geschäftsjahr bis zum 30.9.2015 Aktienbörsen zwischen ultraexpan- August 2015 per saldo einen Wertrück- siver Geldpolitik, Währungseinflüssen gang von 4,6% in US-Dollar. Auf und Konjunkturunsicherheiten Euro-Basis wies das Welt-Börsen-Baro- Die Aktienmärkte waren im Geschäfts- meter allerdings ein Plus von 7,8% auf. jahr bis Ende September 2015 internatio- Dies verdeutlicht den mitunter großen nal von sehr starken, zum Teil sogar Einfluss von Währungsschwankungen extremen Kursbewegungen geprägt. auf internationale Aktienanlagen. Dabei Die meisten wichtigen internationalen legte der US-Dollar gegenüber der Indizes legten zunächst bis ins 2. Quartal europäischen Gemeinschaftswährung 2015 hinein deutlich zu, begünstigt durch um 13,0% zu. Gründe dafür waren die die quasi „Nullzinspolitik“ der Zentral- extrem lockere Geldpolitik der EZB und banken in den Industrieländern, günstige ein drohender Zahlungsausfall Griechen- Energiepreise und eine moderate lands. Unterstützt wurde die relative Konjunkturerholung. Die Börsen in Stärke des „Greenback“ auch aufgrund Abwertungsmärkten wurden von des robusteren Wirtschaftswachstums Anlegern wegen der Währungsgewinne in den USA im Vergleich zum Euroraum in der Exportindustrie favorisiert, z. B. und von Erwartungen einer Zinsan- Deutschland und Japan. International hebung durch die Notenbank Fed. 260 228 196 164 132 100 68 USA Deutschland Japan Europa 9/10* 9/11 9/12 9/13 9/14 9/15 Auf Euro-Basis * 30.09.2010 = 100 Aktienindizes: MSCI Europe S&P 500 TOPIX DAX Internationale Aktienmärkte im Geschäftsjahr 2014/2015 Wertentwicklung in % 2,3 2,6 DAX MSCI Europe S&P 500 -2,7 10,0 8,4 11,6 TOPIX war das Wachstum relativ robust, jedoch nicht breit abgestützt, was sich unter Europäische Aktien legten gemessen anderem in der schwunglosen Entwick- am MSCI Europe (TR Net)-Index im lung des Welthandels sowie in den abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt tiefen Rohstoffpreisen zeigte. Unter um 2,6% zu, trotz Belastungen durch dem Einfluss gestiegener Unsicherheit die Marktturbulenzen im 3. Quartal 2015 und teilweise turbulenter Entwicklungen im Zuge der Verlangsamung des angesichts der Sorgen um Chinas chinesischen Wirtschaftswachstums und Wirtschaft, der Abwertung der chinesi- damit verbundener Befürchtungen schen Währung und starker Kurseinbrü- negativer Effekte auf die Weltwirtschaft. che am chinesischen Aktienmarkt kam Zuvor lagen die Kurse europäischer es im August 2015 abrupt zu einer Aktien phasenweise deutlicher vorne. Exportwerten, die zu den Profiteuren deutlichen Kurskorrektur. Dabei wurden Performancetreiber war u. a. die der Dollar-Stärke zählten. Die überdurch- vorangegangene Kursgewinne zumeist Abwertung des Euros, die den exportori- schnittlichen Rückgänge des DAX in der wieder abgegeben. In dieser Phase entierten Unternehmen zugutekam. Augustkorrektur waren u. a. darauf standen beispielsweise die Aktienmärk- Impulse brachten auch das Niedrigzins- zurückzuführen, dass Börsen bzw. te in China, Japan und Deutschland, die umfeld, der drastische Ölpreisrückgang Länder mit großem Außenhandel von zuvor den Börsenaufschwung anführten, und die konjunkturelle Besserung in den Investoren gemieden wurden. besonders unter Kursdruck. Kernländern wie Deutschland sowie in Aufgekommene Zweifel an der Wachs- der Euro-Peripherie, wie in Spanien. tumsstärke der chinesischen Wirtschaft MSCI World -4,6 (in US-Dollar) 7,8 MSCI Emerging -19,0 Markets (in US-Dollar) -8,5 -30 -20 -10 0 10 20 30 in Landeswährung in Euro Aktienindizes: Deutschland: DAX – Europa: MSCI Europe – USA: S&P 500 – Japan: TOPIX – weltweit: MSCI World – Emerging Markets: MSCI Emerging Markets und diesbezügliche Sorgen um das Der MSCI Welt-Aktienindex konnte 4 Ausgeprägte Kursbewegungen im 5-Jahres-Zeitraum seine vorübergehend kräftigen Kursstei- Besonders kräftige Kurssteigerungen globale Wachstum zählten zu den gerungen nicht halten und verzeichnete verzeichneten in Europa zunächst Hauptbelastungsfaktoren. Der DAX stieg aufgrund der Finanzmarktturbulenzen im deutsche Aktien, angeführt von den dennoch per saldo um 2,3% an. Demgegenüber wiesen die finanzschwa- Ölsektor. Der zeitweise deutliche US- Daher dominierten insbesondere chen, hochverschuldeten Peripherie- Dollar-Anstieg beeinträchtigte die Privatanleger den chinesischen Aktien- Länder Südeuropas wie Spanien trotz Wettbewerbsstärke der exportorientier- markt auf dem Festland, und die konjunktureller Erholung sogar Rückgän- ten Unternehmen, was dort zur Kursschwankungen waren sehr viel ge auf. In der Schweiz hob die Schwei- Reduzierung von Gewinnprognosen extremer als auf anderen Märkten, die zer Notenbank im Januar 2015 überra- beitrug. Die Turbulenzen an den in der Regel von institutionellen An- schend die Kopplung des Schweizer internationalen Aktienmärkten im legern bestimmt werden. Allerdings Franken an den Euro auf. Zeitweise August 2015 aufgrund der Sorgen um waren die chinesischen Konjunkturindi- heftige Währungsturbulenzen und hohe die Konjunkturentwicklung in den katoren überwiegend enttäuschend. Kursschwankungen am Schweizer Schwellenländern, allen voran in China, Als sich China entschied, den Renminbi Aktienmarkt waren die Folge. In vielen strahlten auch auf die US-Börse aus. gegenüber dem US-Dollar moderat Schweizer Unternehmen war die Lage Die Rückgänge waren allerdings im abzuwerten, führte dies im 3. Quartal angesichts der Frankenaufwertung internationalen Vergleich moderater 2015 zu einem heftigen Kurseinbruch, schwierig. Wegen der gesunkenen aufgrund der vergleichsweise geringeren der weltweit ausstrahlte. Fortgesetzte Margen standen die betroffenen Abhängigkeit der US-Konjunktur von Zinssenkungen der chinesischen Unternehmen verstärkt unter Druck, der chinesischen Wirtschaft. US-ameri- Zentralbank und fiskalpolitische Maß- Maßnahmen zur Effizienzsteigerung kanische Aktien verzeichneten im nahmen der Regierung zur Konjunktur- und Kostenreduktion zu ergreifen. Berichtszeitraum – gemessen am S&P unterstützung trugen zuletzt zu einer Gemessen am SPI ermäßigten sich 500-Index – einen Wertrückgang von Marktberuhigung und Stabilisierung der Schweizer Aktien per saldo um 0,2%; 2,7% auf US-Dollar-Basis. Währungsbe- chinesischen Aktien bei, die auf auf Euro-Basis legten sie kräftig um reinigt ergab sich jedoch in Euro ein Plus Jahressicht immer noch deutlich im Plus 10,2% zu. von 10,0%. lagen. Bei den anderen Schwellenländern (Emerging Markets) war die Die vergleichsweise robuste wirtschaft- Japanische Aktien standen zeitweise Börsenentwicklung vor dem Hinter- liche Entwicklung in den USA und besonders in der Gunst der internatio- grund potenziell steigender US-Zinsen, fortgesetzte expansive geldpolitische nalen Investoren, weil zur Abwertung schwacher Wirtschaftsdaten und teil- Maßnahmen der US-Notenbank Fed des Yen gegenüber dem US-Dollar, die weise noch recht hoher Bewertungen begünstigten das bis Juli 2015 freund- Exportaktien deutlichen Auftrieb gab, mitunter sehr schwach. In den eher liche Anlageumfeld für US-Aktien. noch der Wandel hin zu einer aktionärs- rohstoffexportierenden Ländern Zusätzliche Impulse brachten Aktienrück- freundlicheren Unternehmenskultur in Russland und Brasilien herrschte kaufprogramme und ausgeprägte Japan hinzukam. Auch Dividendenzah- Rezession. Aufgrund des drastischen Übernahmeaktivitäten seitens der Unter- lungen und Aktienrückkäufe wurden in Preisverfalls an den Öl- und Rohstoff- nehmen. Unsicherheiten hinsichtlich der Japan zunehmend ein Thema. Der märkten sowie geopolitischer Unsicher- zukünftigen Geldpolitik der US-amerika- TOPIX-Index legte auf Euro-Basis per heiten und Defizite verloren auch die nischen Notenbank Fed wirkten sich saldo um 11,6% zu, trotz der Kurskorrek- Landeswährungen deutlich an Wert. allerdings phasenweise dämpfend auf tur im 3. Quartal 2015. Auf Euro-Basis gaben brasilianische Aktien (Bovespa-Index) um rd. 43% die Kursentwicklung aus. Der Rückgang des Ölpreises brachte zwar Kostenent- Die zeitweise enormen Kurssteigerun- und der russische Aktienmarkt (RTS- lastungen, die dem Konsumsektor im gen der chinesischen Börse wurden Index) um 20,6% nach. Zuge höherer Kaufkraft der Verbraucher u.a. durch direkte staatliche Eingriffe zugutekamen, bremste jedoch die unterstützt, zum Beispiel um gezielt Geschäftsentwicklung im wichtigen Investitionen im Aktienmarkt zu fördern. 5 Hinweise Wertentwicklung Zukunft. Darüber hinaus sind in den Angaben zur Kostenpauschale Der Erfolg einer Investmentfondsanlage Berichten auch die entsprechenden In der Kostenpauschale sind folgende wird an der Wertentwicklung der Anteile Vergleichsindizes – soweit vorhanden – Aufwendungen nicht enthalten: gemessen. Als Basis für die Wert dargestellt. Alle Grafik- und Zahlen a) im Zusammenhang mit dem Erwerb berechnung werden die Anteilwerte angaben geben den Stand vom und der Veräußerung von Vermögens (=Rücknahmepreise) herangezogen, 30. September 2015 wieder (sofern gegenständen entstehende Kosten; unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher nichts anderes angegeben ist). b) im Zusammenhang mit den Kosten Ausschüttungen, die z.B. im Rahmen der Verwaltung und Verwahrung evtl. der Investmentkonten bei der Deutsche Verkaufsprospekte entstehende Steuern; Asset & Wealth Management Invest Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs c) Kosten für die Geltendmachung und ment GmbH kostenfrei reinvestiert ist der aktuelle Verkaufsprospekt Durchsetzung von Rechtsansprüchen werden; bei inländischen thesaurieren einschließlich Anlagebedingungen des Sondervermögens. den Fonds wird die – nach etwaiger sowie das Dokument „Wesentliche Anrechnung ausländischer Quellen Anlegerinformationen“, die Sie bei der Details zur Vergütungsstruktur sind im steuer – vom Fonds erhobene inländi Deutsche Asset & Wealth Management aktuellen Verkaufsprospekt geregelt. sche Kapitalertragsteuer zuzüglich Investment GmbH oder den Geschäfts Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. stellen der Deutsche Bank AG und Ausgabe- und Die Berechnung der Wertentwicklung weiteren Zahlstellen erhalten. Rücknahmepreise erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben Börsentäglich zur bisherigen Wertentwicklung n www.deutschefunds.ch erlauben keine Prognosen für die n www.fundinfo.com Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Rechtsprechung des BFH zu § 40a KAGG Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechts widrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesell schaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/09) und 30.7.2014 (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundes verfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfol gen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Recht sprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsver mögen, einen Steuerberater zu konsultieren. 6 Jahresbericht DWS Investa Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum DWS Investa legt überwiegend in deutsche Standardwerte aus dem DAXIndex an. Im Geschäftsjahr bis Ende September 2015 wiesen diese zeitweise deutliche Kursschwankungen auf. Vor diesem Hintergrund erreichte DWS Investa dennoch per saldo eine DWS INVESTA Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht 220 200 180 160 140 120 100 80 9/10* Wertsteigerung von 10,0 je Anteil (nach BVI-Methode). Der Vergleichsindex DAX (midday) (RI) verzeichnete ein Plus 9/11 9/12 9/13 9/14 DWS Investa 9/15 * 9/2010 = 100 Angaben auf Euro-Basis Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2015 von 2,3%. Anlagepolitik im Berichtszeitraum DWS Investa vs. Vergleichsindex Wertentwicklung im Überblick Nach Ansicht des Fondsmanagements ISIN 1 Jahr stellte die konjunkturelle Schwäche der 3 Jahre 5 Jahre DE0008474008 10,0%53,9% 73,8% Schwellenländer ein wesentliches DAX (midday) 2,3% Anlagerisiko dar, weil dadurch tendenzi- Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: 30.9.2015 ell die Exportchancen der deutschen 33,3% 55,5% Angaben auf Euro-Basis Unternehmen und ihre im Ausland erzielten Gewinne geschmälert wurden. Wesentliche Risiken bestanden zudem in dem historischen Niedrigzinsumfeld, das u.a. zu Marktverwerfungen beitrug. Zu dem Anlageerfolg gegenüber dem Vergleichsindex hat im abgelaufenen portional partizipieren. In der folgenden des Energieversorgungssektors im Geschäftsjahr in einem Umfeld Marktkonsolidierung ist der Investiti- Portfolio zu dem Anlageergebnis insgesamt hoher Kursschwankungen onsgrad wieder reduziert worden im beigetragen. Grund waren unveränder- vor allem eine flexible Steuerung des Rahmen von Gewinnmitnahmen. Als te Zweifel seitens des Fondsmanage- Investitionsgrades über selektive der deutsche Aktienmarkt im August/ ments an der Wachstumsfähigkeit der Single-Stock-Futures beigetragen. Im September 2015 stark unter Kursdruck Geschäftsmodelle der Energieversor- Oktober 2014 nutzte das Fondsma- geriet erhöhte das Management ger, die zu den Underperformern nagement die drastischen Kursrückgän- schließlich den Investitionsgrad wieder zählten. Im Finanzsektor sind Banken ge angesichts überverkaufter Märkte deutlich auf moderaterem Bewertungs- aufgrund gedämpfter Ertragsperspekti- und erhöhte den Investitionsgrad niveau. ven angesichts zahlreicher neuer regulatorischer Anforderungen spürbar. Daher konnte der Fonds am 8 anschließenden deutlichen Kursauf- Branchenmäßig hat daneben auch die schwung bis März/April 2015 überpro- deutliche Untergewichtung von Aktien ebenfalls untergewichtet worden. Im Gesundheitssektor legte der Medizintechnikwert Fresenius SE angesichts Anhebung der Ertragsprognose spürbar im Kurs zu. Auch der zeitweise starke Kursanstieg im Automobilsektor (einschließlich Zulieferer) trug aufgrund der Übergewichtung zur Outperformance des Fonds gegenüber dem Vergleichsindex bei. Dabei bestand u.a. ein Investment in Daimler aufgrund attraktiver DWS INVESTA Anlageschwerpunkte nach Sektoren Aktien: 88,2% Dauerhafte Konsumgüter Gesundheitswesen Finanzsektor Grundstoffe Industrien Informationstechnologie Telekommunikationsdienste Hauptverbrauchsgüter Versorger Zertifikate Bankguthaben u. Sonstiges 6,4 5,7 3,1 1,2 10,8 1,0 0 Kursperspektiven angesichts der günstigen globalen Positionierung. 24,6 12,9 12,4 11,5 10,4 Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens 6 12 18 24 30 Stand: 30.9.2015 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich mit der Vermögensaufstellung entstanden sein. Das Management war vor dem Hintergrund der zeitweise hohen Wesentliche Quellen des Veräuße- Kursschwankungen zuletzt relativ rungsergebnisses defensiv positioniert. Daher bestand Die wesentlichen Quellen des Veräuße- u.a. auch ein Engagement in Aktien der rungsergebnisses waren realisierte Deutsche Telekom. Dafür sprachen die Gewinne aus dem Verkauf von Aktien vergleichsweise hohe Dividendenstabi- sowie aus dem Handel mit Futures. lität sowie der abnehmende Wettbewerbsdruck vor dem Hintergrund der voranschreitenden Konsolidierung, die künftig Ertragswachstum erwarten ließ. Ausgewählte mittlere und kleinere Titel, im Jahresverlauf durchschnittlich ca. 10% des Fondsvermögens, trugen sehr stark zum überdurchschnittlichen Wertzuwachs des Fonds bei. Dazu gehörte United Internet; das TecDaxUnternehmen verbuchte im Onlinegeschäft einen starken Kundenzuwachs und erhöhte entsprechend seine Umsatz- und Ertrags-Prognose. In Zalando, Europas führender OnlinePlattform für Mode, bestand ebenfalls eine Position. Das Unternehmen wies überdurchschnittliches Wachstum auf. 9 Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung zum Jahresbericht Jahresbericht DWS Investa Vermögensübersicht Bestand in TEUR %-Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände 1. Aktien (Branchen): Dauerhafte Konsumgüter 818 172 24,72 Gesundheitswesen426 559 12,90 Finanzsektor410 683 12,42 Grundstoffe378 947 11,46 Industrien344 117 10,40 Informationstechnologie211 310 6,39 Telekommunikationsdienste188 463 5,70 Hauptverbrauchsgüter102 179 3,09 Versorger38 170 1,15 Summe Aktien: 2 918 600 88,23 2. Zertifikate 357 173 10,80 3. Derivate -62 014 -1,87 4. Bankguthaben 96 975 2,94 5. Sonstige Vermögensgegenstände 490 0,01 6. Forderungen aus Anteilscheingeschäften 1 077 0,03 1. Sonstige Verbindlichkeiten -3 897 -0,12 2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -508 -0,02 III. Fondsvermögen 3 307 896 100,00 II. Verbindlichkeiten Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 12 DWS Investa Vermögensaufstellung zum 30.09.2015 Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Börsengehandelte Wertpapiere Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen 3 246 691 556,50 98,15 Aktien Aareal Bank (DE0005408116). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . adidas Reg. (DE000A1EWWW0) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . Airbus Group (NL0000235190). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allianz (DE0008404005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ASML Holding (NL0010273215). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel Springer Vink. Reg. (DE0005501357). . . . . . . . . . . . BASF Reg. (DE000BASF111) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bayer (DE000BAY0017) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BMW Pref. (DE0005190037). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brenntag (DE000A1DAHH0). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Continental (DE0005439004) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daimler Reg. (DE0007100000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Deutsche Börse Reg. (DE0005810055) . . . . . . . . . . . . . . Deutsche Lufthansa Vink. Reg. (DE0008232125) 3). . . . . Deutsche Pfandbriefbank (DE0008019001) . . . . . . . . . . . Deutsche Post Reg. (DE0005552004) . . . . . . . . . . . . . . . Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508). . . . . . . . . . . . E.ON Reg. (DE000ENAG999). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fresenius (DE0005785604). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fresenius Medical Care (DE0005785802). . . . . . . . . . . . . GEA Group (DE0006602006). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HeidelbergCement (DE0006047004) . . . . . . . . . . . . . . . . Henkel Pref. (DE0006048432) 3). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hugo Boss Reg. (DE000A1PHFF7). . . . . . . . . . . . . . . . . . Infineon Technologies Reg. (DE0006231004) 3). . . . . . . . ING Groep CVA (NL0000303600). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Intesa Sanpaolo (IT0000072618). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kion Group (DE000KGX8881). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Linde (DE0006483001). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) (FR0000121014) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Merck (DE0006599905) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MTU Aero Engines Reg. (DE000A0D9PT0) 3) . . . . . . . . . Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink.Reg. (DE0008430026) 3). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ProSiebenSat.1 Media Reg. (DE000PSM7770). . . . . . . . . Rocket Internet (DE000A12UKK6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . RTL Group (LU0061462528) 3). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SAP (DE0007164600). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siemens Reg. (DE0007236101) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Société Générale (FR0000130809). . . . . . . . . . . . . . . . . . Talanx Reg. (DE000TLX1005). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefónica Deutschland Holding Reg. (DE000A1J5RX9). . TUI Reg. (DE000TUAG000). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . United Internet Reg. (DE0005089031). . . . . . . . . . . . . . . Vonovia (DE000A1ML7J1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zalando (DE000ZAL1111). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 444 134 444 134EUR 31,7500 14 101 254,50 0,43 Stück 1 500 000 300 000 EUR 72,1700108 255 000,00 3,27 Stück 650 000 200 000 50 000EUR 53,8500 35 002 500,00 1,06 Stück 900 000 110 000 EUR140,9500126 855 000,00 3,83 Stück 400 000100 000 EUR 77,6700 31 068 000,00 0,94 Stück 725 000EUR 49,8500 36 141 250,00 1,09 Stück 3 500 000455 000 EUR 68,5000 239 750 000,00 7,25 Stück 1 350 000 EUR115,5500155 992 500,00 4,72 Stück 2 350 000 30 000100 000 EUR 61,3400 144 149 000,00 4,36 Stück 600 000 100 000 10 000EUR 47,9600 28 776 000,00 0,87 Stück 600 000 EUR189,7500113 850 000,00 3,44 Stück 2 900 000100 000 EUR 64,7300 187 717 000,00 5,67 Stück 200 000 200 000EUR 77,5000 15 500 000,00 0,47 Stück 1 000 0002 000 000 EUR 12,3850 12 385 000,00 0,37 Stück 3 000 0003 000 000EUR 10,3500 31 050 000,00 0,94 Stück 2 800 000 100 0001 300 000 EUR 25,0550 70 154 000,00 2,12 Stück 11 500 000 6 000 0003 500 000 EUR 15,9100 182 965 000,00 5,53 Stück 5 000 0005 000 000EUR 7,6340 38 170 000,00 1,15 Stück 2 800 000200 000 EUR 60,3700 169 036 000,00 5,11 Stück 600 000 200 000EUR 70,0300 42 018 000,00 1,27 Stück 500 000500 000 EUR 33,5650 16 782 500,00 0,51 Stück 600 000400 000 EUR 61,7200 37 032 000,00 1,12 Stück 1 100 000 EUR 92,8900102 179 000,00 3,09 Stück 450 000 178 692 28 692 EUR100,3500 45 157 500,00 1,37 Stück 5 000 000500 000 EUR 9,8890 49 445 000,00 1,49 Stück 2 800 000700 000 EUR 12,7950 35 826 000,00 1,08 Stück16 000 000 2 000 000 EUR 3,1500 50 400 000,00 1,52 Stück 500 000500 000 EUR 38,9300 19 465 000,00 0,59 Stück 700 000300 000 EUR 145,9500 102 165 000,00 3,09 Stück Stück Stück 230 000 230 000250 000 EUR 151,5500 34 856 500,00 1,05 750 000EUR 79,3500 59 512 500,00 1,80 425 000 250 000 75 000EUR 76,4600 32 495 500,00 0,98 Stück 350 000 50 000 EUR167,5000 58 625 000,00 1,77 Stück 1 000 000EUR 43,7000 43 700 000,00 1,32 Stück 1 000 000 1 500 000500 000 EUR 28,4050 28 405 000,00 0,86 Stück 440 000 10 000EUR 77,1500 33 946 000,00 1,03 Stück 300 000EUR 58,4300 17 529 000,00 0,53 Stück 1 600 0001 400 000 EUR 80,6600 129 056 000,00 3,90 Stück 950 000 200 000EUR 40,1700 38 161 500,00 1,15 Stück 500 000800 000 EUR 27,2150 13 607 500,00 0,41 Stück 1 000 0001 000 000EUR 5,4980 5 498 000,00 0,17 Stück 2 300 0001 200 000 EUR 16,4450 37 823 500,00 1,14 Stück 1 880 000220 000 EUR 45,1400 84 863 200,00 2,57 Stück 928 570 928 570EUR 28,6000 26 557 102,00 0,80 Stück 1 100 0001 100 000EUR 29,6150 32 576 500,00 0,98 Zertifikate Credit Suisse/SAP 23.12.15 Tracker Cert. (DE000CS0DWU1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Credit Suisse/Siemens 23.12.15 Tracker Cert. (DE000CS0DWT3). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Soc. Generale/Allianz 23.12.16 Tracker Cert. (DE000SG6YAZ5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . UBS London/Bayer 30.12.15 Perles Cert. (DE000UB5UZC2). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 000 000EUR 58,3950 58 395 000,00 1,77 Stück 400 000EUR 80,5500 32 220 000,00 0,97 Stück 750 000 900 000150 000 EUR 146,9150 110 186 250,00 3,33 Stück 1 000 000300 000 EUR 127,2900 127 290 000,00 3,85 Nicht notierte Wertpapiere 29 082 000,00 0,88 Zertifikate Commerzbank/BASF 30.12.15 Tracker Cert. (DE000CB2FH52). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Summe Wertpapiervermögen 400 000EUR 72,7050 29 082 000,00 0,88 3 275 773 556,50 99,03 13 DWS Investa Wertpapierbezeichnung Stück Käufe/ Verkäufe/ bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in 1000 im Berichtszeitraum Kurswert%-Anteil in am FondsEUR vermögen Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen Derivate auf einzelne Wertpapiere -64 367 531,30 -1,94 Wertpapier-Optionsrechte (Forderungen / Verbindlichkeiten) Optionsrechte auf Aktien Put BASF (FLEX STR) 12/2015 Strike 75 (EURX). . . . . . . Stück -500 000EUR 7,5195 -3 759 735,00-0,11 Wertpapier-Terminkontrakte Wertpapier-Terminkontrakte auf Aktien Allianz Future 12/2015 (EURX) EUR . . . . . . . . . . . . . . . . . Bayer Future 12/2015 (EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . . . . . Daimler Future 12/2015 (EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . . . Deutsche Bank AG Future 12/2015 (EURX) EUR. . . . . . . SAP Future 12/2015 (EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siemens Future 12/2015 (EURX) EUR . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 000 000 Stück 1 250 000 Stück 1 300 000 Stück 2 500 000 Stück 3 000 000 Stück 350 000 Aktienindex-Derivate (Forderungen / Verbindlichkeiten) 682 522,00 0,02 -14 870 600,00-0,45 -21 223 853,30-0,64 -3 960 900,00-0,12 -16 845 965,00-0,51 -4 389 000,00-0,13 2 353 464,250,07 Aktienindex-Terminkontrakte DAX Index Future 12/2015 (EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . Stück -15 000 2 353 464,25 0,07 Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 96 975 309,91 2,94 Bankguthaben 96 975 309,912,94 Verwahrstelle (täglich fällig) EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 96 974 156,26% 100 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen. . . . . . . . . . EUR 851,78% 100 96 974 156,26 2,94 851,78 0,00 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen Schweizer Franken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CHF 330,25% 100 Sonstige Vermögensgegenstände 490 231,99 Quellensteueransprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Sonstige Ansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR Forderungen aus Anteilscheingeschäften 301,87 0,00 0,03 Sonstige Verbindlichkeiten -3 897 487,63 -0,12 Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen. . . . . . . . . . . . . . EUR -3 870 345,38% 100 Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -27 142,25% 100 -3 870 345,38-0,12 -27 142,25 0,00 EUR 1 076 832,21 -508 228,90 Fondsvermögen % % 100 100 -508 228,90 Umlaufende Anteile Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. -0,02 3 307 896 147,03100,00 Anteilwert147,99 14 0,01 442 132,58 0,01 48 099,41 0,00 1 076 832,21 Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR 442 132,58% 100 48 099,41% 100 22 352 102,045 DWS Investa Marktschlüssel Terminbörsen EURX = Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich) Devisenkurse (in Mengennotiz) per 30.09.2015 Schweizer Franken . . . . . . . . . . . . . . . CHF Fußnoten 3) 1,094011 =EUR 1 Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen. Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Wertpapierbezeichnung StückKäufe bzw. Whg. bzw. in 1000 Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Optionsrechte Börsengehandelte Wertpapiere Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Aktien Beiersdorf (DE0005200000) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Deutsche Annington Immobilien Right (DE000A161NC9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 714 285 Gagfah (LU0269583422). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Gagfah (tendered) (LU1152862774) . . . . . . . . . . . . . Stück 2 000 000 Hermes International (FR0000052292). . . . . . . . . . . Stück 11 218 UniCredit (IT0004781412). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2 000 000 Wincor Nixdorf (DE000A0CAYB2). . . . . . . . . . . . . . . Stück 250 000 714 285 3 000 000 2 000 000 11 218 2 000 000 340 000 Zertifikate Soc. Generale/Allianz 02.01.15 Tracker Cert. (DE000SG41AZ5). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Optionsrechte auf Aktienindices Gekaufte Verkaufsoptionen (Put): (Basiswerte: DAX (Performanceindex)) EUR 11 000 Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes) 900 000 Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Volumen in 1000 Terminkontrakte Wertpapier-Terminkontrakte Wertpapier-Terminkontrakte auf Aktien Gekaufte Kontrakte: (Basiswerte: Allianz, Bayer, Daimler Reg., Deutsche Bank Reg., SAP, Siemens Reg., Volkswagen Pref.) Volumen in 1000 EUR 1 507 283 Volumen in 1000 unbefristet EUR1 484 958 Gattung: adidas Reg. (DE000A1EWWW0), Airbus Group (NL0000235190), ASML Holding (NL0010273215), Axel Springer Vink. Reg. (DE0005501357), BASF Reg. (DE000BASF111), BMW Pref. (DE0005190037), Continental (DE0005439004), Daimler Reg. (DE0007100000), Deutsche Lufthansa Vink. Reg. (DE0008232125), Deutsche Post Reg. (DE0005552004), Deutsche Telekom Reg. (DE0005557508), GEA Group (DE0006602006), Henkel Pref. (DE0006048432), Infineon Technologies Reg. (DE0006231004), Intesa Sanpaolo (IT0000072618), Linde (DE0006483001), LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) (FR0000121014), MTU Aero Engines Reg. (DE000A0D9PT0), Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink.Reg. (DE0008430026), Rocket Internet (DE000A12UKK6), RTL Group (LU0061462528), SAP (DE0007164600), Siemens Reg. (DE0007236101), TUI Reg. (DE000TUAG000), UniCredit (IT0004781412), Wincor Nixdorf (DE000A0CAYB2) Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswerte: DAX (Performanceindex)) EUR 299 961 Verkaufte Kontrakte: (Basiswerte: DAX (Performanceindex)) EUR 4 366 855 15 DWS Investa Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 30.09.2015 Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3 238 468 422,95 I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR 5. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR520 808,20 6. Abzug ausländischer Quellensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 7. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 70 359 191,13 Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 101 738 565,04 4 142 551,20 18 667 235,83 2 123,67 520 808,20 -140 274,27 8 186 929,28 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 2.Verwaltungsvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: Kostenpauschale. . . . . . . . . . . . . . EUR-49 003 818,67 3. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen . . . . . . . EUR-208 322,93 Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten. . . . . . . . . . . . . . EUR-1 121,99 -89 078,41 -49 003 818,67 Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -49 302 342,00 III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 52 436 223,04 1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr . . . . . . . . EUR -36 174 553,94 2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EUR -235 958 692,60 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen . . . . . . . . EUR 180 415 340,35 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen . . . . . . EUR -416 374 032,95 3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 11 027 264,64 4. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 330 533 705,98 davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . .EUR 112 454 933,28 Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste. . . EUR -69 531 512,63 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3 307 896 147,03 Verwendungsrechnung für das Sondervermögen Berechnung der Ausschüttung -209 444,92 1. Vortrag aus dem Vorjahr. . . . . . . . . . . . . . EUR 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 3. Zuführung aus dem Sondervermögen . . . EUR IV. Veräußerungsgeschäfte Insgesamt Je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar 455 755 348,13 20,39 287 610 285,33 0,00 12,87 0,00 1. Der Wiederanlage zugeführt. . . . . . . . . . . EUR 2. Vortrag auf neue Rechnung . . . . . . . . . . . EUR -194 653 771,60 -496 184 422,05 -8,71 -22,20 III. Gesamtausschüttung. . . . . . . . . . . . . . . EUR 52 527 439,81 2,35 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 1. Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 448 956 561,15 2. Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR -213 782 498,86 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften . . . . . . . . . . . . . . EUR 235 174 062,29 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres . . . . . . . . . EUR 287 610 285,33 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne. . . . . . . EUR 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste . . . . . . . EUR 112 454 933,28 -69 531 512,63 VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . EUR 42 923 420,65 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 330 533 705,98 Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. 1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben. 16 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 2015. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 307 896 147,03 2014. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 238 468 422,95 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 256 652 622,90 2012. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 840 935 704,05 Anteilwert EUR 147,99 135,93 125,95 99,34 DWS Investa Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR 810 512 334,66 Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens DAX - Constituents Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . % 89,857 größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . % 121,165 durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . % 105,962 Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 30.09.2015 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,2, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode). Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure: Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: GattungsbezeichnungNominal in Stück bzw. Whg. in 1000 befristet adidas Reg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BASF Reg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Deutsche Lufthansa Vink. Reg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Henkel Pref.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Infineon Technologies Reg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MTU Aero Engines Reg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Vink.Reg.. . . RTL Group. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siemens Reg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück 1 204 649 2 180 000 385 675 96 775 000 4 000 130 000 199 397 760 000 Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen Wertpapier-Darlehen Kurswert in EUR unbefristet gesamt 86 939 518,33 149 330 000,00 4 776 584,88 8 917,44 7 663 975,00 305 840,00 21 775 000,00 15 383 478,55 61 301 600,00 347 484 914,20 347 484 914,20 Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen: BNP Paribas Securities Service, Frankfurt; BNP Paribas S.A. Frankfurt Branch; Citigroup Global Markets Ltd., London; Deutsche Bank AG, London; HSBC Bank PLC; Merrill Lynch International Ltd.; The Royal Bank of Scotland PLC; SEB AG; Société Générale S.A. Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR davon: Aktien 357 113 776,22 EUR 357 113 776,22 Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren: Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt. 17 DWS Investa Sonstige Angaben Anteilwert: EUR 147,99 Umlaufende Anteile: 22 352 102,045 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet. Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,40% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,006% des durchschnittlichen Fondsvermögens an. Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,40% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,15% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,05% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige). Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset % Wealth Management Investment GmbH für das Investmentvermögen DWS Investa keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale mehr als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 2 310 988,88. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 15,28 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt EUR 206 408 954,97. 18 Hinweise für Anleger in der Schweiz Bei dem Anlagefonds DWS Investa handelt es sich um einen Anlagefonds nach deutschem Recht und um einen „komplexen Anlagefonds“ nach Schweizer Recht. Bei der Risikomessung gelangt der Modell-Ansatz nach dem Value-at-Risk-Verfahren (VaR) verbunden mit Stresstests zur Anwendung. 1. Vertreter und Zahlstellen in der Schweiz Deutsche Bank (Suisse) SA Place des Bergues 3 CH-1201 Genf und deren Zweigniederlassungen in Zürich und Lugano 2. Bezugsort der massgeblichen Dokumente Der Verkaufsprospekt, die Anlagebedingungen, „Wesentliche Anlegerinformationen“ sowie Jahres- und Halbjahresberichte können beim Vertreter sowie den Zahlstellen in der Schweiz kostenlos bezogen werden. 3. Publikationen a) Die ausländische kollektive Kapitalanlage betreffende Publikationen erfolgen in der Schweiz auf der elektronischen Plattform www.fundinfo.com. b) Die Ausgabe- und Rücknahmepreise bzw. der Nettoinventarwert mit dem Hinweis „exklusive Kommission“ werden bei jeder Ausgabe und Rücknahme von Anteilen auf der elektronischen Plattform www.fundinfo.com publiziert. Die Preise werden mindestens zweimal im Monat (am ersten und dritten Montag im Monat) auf der elektronischen Plattform www.fundinfo.com publiziert. 4. Erfüllungsort und Gerichtsstand Für die in der Schweiz und von der Schweiz aus vertriebenen Anteile ist am Sitz des Vertreters Erfüllungsort und Gerichtsstand begründet. Für den Vertrieb in der Schweiz ist die deutsche Fassung des Dokuments massgebend. 19 TER für Anleger in der Schweiz Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio (TER)) für Fonds mit Registrierung in der Schweiz im Zeitraum vom 1.10.2014 bis 30.9.2015 Fonds ISINTER1)2) DWS Investa DE0008474008 1,40 Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Jahres aus (TER inkl. erfolgsabhängiger Vergütung gemäss SFA-Richtlinie). 1) Der TER-Ausweis in den Vermögensaufstellungen und Ertrags- und Aufwandsrechnungen zu den Jahresberichten kann hiervon abweichen, da er nach BVI-Methode ermittelt wurde. 2) 20 Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung James Dilworth Reinhard Bellet Henning Gebhardt Stefan Kreuzkamp Holger NaumannBarbara Rupf Bee Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens DWS Investa für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapital verwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Un richtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll systems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis 30. September 2015 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 18. Dezember 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KupplerNeuf WirtschaftsprüferWirtschaftsprüfer 21 Kapitalverwaltungsgesellschaft Verwahrstelle Geschäftsführung Deutsche Asset & Wealth Management State Street Bank GmbH James Dilworth (seit dem 1.1.2015) Investment GmbH Brienner Straße 59 Sprecher der Geschäftsführung 60612 Frankfurt 80333 München Haftendes Eigenkapital am Haftendes Eigenkapital am Holger Naumann 31.12.2014: 177,9 Mio. Euro 31.12.2014: 1.326,7 Mio. Euro Geschäftsführer der Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am DWS Holding & Service GmbH, 31.12.2014: 115 Mio. Euro 31.12.2014: 109,3 Mio. Euro Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrates der Aufsichtsrat Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg Michele Faissola Geschäftsführer der Leiter Asset & Wealth Management RREEF Spezial Invest GmbH, Deutsche Bank AG, London Frankfurt am Main Vorsitzender Vorsitzender des Verwaltungsrats der Oppenheim Asset Management Christof von Dryander Services S.à r.l., Luxemburg Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Barbara Rupf Bee stellv. Vorsitzender Geschäftsführerin der Deutsche Bank (Suisse) SA, Dr. Roland Folz Zürich Deutsche Bank AG, Mitglied des Aufsichtsrates der Frankfurt am Main RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Dr. Stefan Marcinowski Mitglied des Aufsichtsrates der Ludwigshafen RREEF Investment GmbH, Frankfurt am Main Friedrich von Metzler Teilhaber des Bankhauses Dr. Asoka Wöhrmann B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Geschäftsführer der Frankfurt am Main DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Alain Moreau (seit dem 1.4.2015) Mitglied des Aufsichtsrates der Deutsche Bank AG, Deutsche Asset & Wealth Management Frankfurt am Main Investment S.A., Luxemburg Andreas Pohl Gesellschafter der Vorstandsvorsitzender und Deutsche Asset & Wealth Management Mitglied der Geschäftsleitung der Investment GmbH Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH, Marburg DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Thomas Rodermann (bis zum 31.1.2015) Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Prof. Christian Strenger Frankfurt am Main Ute Wolf (seit dem 1.7.2015) Evonik Industries AG, Essen Stand: 31.10.2015 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH 60612 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69-910-12371 Fax: +49 (0) 69-910-19090 www.dws.de Deutsche Asset & Wealth Management Deutsche Bank (Schweiz) AG Hardstrasse 201 Postfach CH-8021 Zürich Tel.: +41 (0)58 111 77 00 Fax: +41 (0)58 111 71 00 www.deutschefunds.ch