Kirchengemeinde Schwabach
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Schwabach St. Martin Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin Thema: Kleidung Ausgabe 4/2014 • September – November 2014 evangelisch sein D E K A N AT SCHWA B ACH Andacht Warum ich für meinen Talar bin – im Gottesdienst Von Berufs wegen ziehe ich mich zwei- bis dreimal am Tag um, je nachdem was die Situation gerade erfordert. Nur sehr selten trage ich im Gottesdienst keinen Talar (es ist extrem unpraktisch – und sieht seltsam aus – in einen Talar gewandet Schlagzeug spielen zu wollen). Für mich ist das nicht nur eine Frage der Form. Und bei Form geht es mehr als um ein „nur“. Vor einiger Zeit nach einer ökumenischen Trauung in Oberfranken stehe ich mit dem beteiligten katholischen Kollegen an der Kirchentür. Er trägt ein weißes Chorhemd, erkennbar gutes Gewebe, vorzüglich geschnitten, sorgfältig gebügelt. Eine eigentümliche Eleganz und ein wohltuender Anblick in der Kirche. Aber dann: Das Chorhemd reicht bis zur Mitte der Wade. Dann folgen, deutlich sichtbar: verwaschene flaschengrüne Jeans, die eine Handbreit über dem Knöchel enden, selbstgestrickte hellgrau-bläuliche Socken (in einer befindet sich noch dazu ein Loch), endend in quadratlatschenartigen Sandalengebilden. Kein wohltuender Anblick. Ich beneide meine katholischen Kollegen (und die katholische Kirche insgesamt) eigentlich um ihr elementares Verhältnis zu Formen in Gottesdiensten, in Verhaltensweisen, in Kleidung. Da stehen gekonnte und geprägte Formen bereit, um sowohl Gottesdienst wie Leben überzeugungskräftig und wirkungsvoll artikulieren zu helfen. (Natürlich gibt es die Kehrseite auch: Entleerung der Formen, Formalismus … Aber was im Leben hat keine Kehrseite?) So schlicht wie eindeutig: Die Talare evangelischer Geistlicher 2 Schwerpunktthema Form kann tragen und auch konzentrieren helfen. Formlosigkeit dagegen kann verwirren und zerstreuen. Das fängt schon damit an, dass es eine Wohltat ist zu wissen, wo man seinen Platz hat. Es setzt sich fort in geprägter Sprache, die für alle (!) Menschen ein gemeinsames Dach bereit hält. Und das gilt auch für die Kleidung. Meine Argumente für den Talar im Gottesdienst haben mit Theologie oder dem Amtsverständnis als Pfarrer rein gar nichts zu tun. Sie sind ausschließlich ästhetischer Natur. Der Geschmack (einmal abgesehen von finanziellen Einschränkungen) oder genauer NichtGeschmack in Sachen Garderobe bei manchen Pfarrerinnen und Pfarrern ist in vielen Fällen so beschaffen, dass der verhüllende Talar als Wohltat erscheint. Mein Talar hat mir bei so vielen Gottesdiensten gute und treue Dienste erwiesen. Das sieht man ihm auch an, wenn man ihn aus der Nähe betrachtet (bei einem Schulgottesdienst hat er fast Feuer gefangen und eine kleine braune Stelle am Saum ist noch sichtbar. Bei einer Taufe hat ein kleines Kind ein winziges Loch in den Ärmel gerissen …). Ich würde ihn trotzdem nie eintauschen. Wer vor 50 oder 200 Menschen vor dem Altar steht, sieht im Talar weniger irritierend, also konzentrierend, aus als in schlecht sitzenden, unmotiviert Falten schlagenden Jacken und Blusen oder farblich in die Augen stechenden Umhängetüchern. Ich halte das für ein Argument. Darum bin ich für den Talar, genau wie ich für Formen bin – freilich für souverän gehandhabte – aber für Formen. Pfarrer Stefan Herpich Kleider – Macht – Leute Es ist ein Umdenken zu erkennen, KonsumentInnen werden kritischer und anspruchsvoller, was die Nachhaltigkeitsbilanz von Mode angeht. Ökolabels verbreiten sich und kreative Innovationen in der Modebranche nehmen zu. Mode als Inszenierung Kleider machen Leute, so fasste der Dichter Gottfried Keller den Inszenierungswahn in seinem gleichnamigen Werk 1874 zusammen. Soll das heute noch so gelten? Mode macht tatsächlich etwas mit uns. Sie weist uns Rollen zu, die wir in der Gesellschaft einnehmen sollen. Die Rolle als Frau, als attraktive Frau, als alte Frau, als moderne Frau oder konservative Frau und ebenso die Rollen als Männer. Oder ist es umgekehrt, dass ich mir für meine Persönlichkeit die passende Mode aussuche? Eine Frage, die sich jede/r von uns beantworten sollte. Wähle ich Mode, die ein bestimmtes Bild von mir zeichnet oder wähle ich Mode so aus, dass sie zu mir passt, bequem und funktional ist oder ist es eine Kombination von beidem? Frauen wie auch Männer sehen sich bestimmten Werbeidealen gegenüber, die meist so 3 Schwerpunktthema: Kleidung Nicht erst seit den Katastrophen in Bangladesch und anderswo, ist die Bestürzung über Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion groß. Die Tatsache, dass viele Handelsketten und Unternehmen in Asien und Afrika produzieren lassen und die Marke „made in germany“ kaum noch auftaucht, war schon seit Jahren verdächtig. Sportartikel werden fast überhaupt nicht mehr in Deutschland oder Europa hergestellt. Modebekleidung wird oft im Niedrigpreissektor gehandelt, weil „viel und ständig neu“ als schick gilt. Wenn T-Shirts weniger als 5 Euro kosten, wie sollen da noch faire Löhne für den indischen Baumwollbauern und die Näherin aus Bangladesch möglich sein. Die Öko- und Sozialverträglichkeit dieser Mode ist gering. Hinzukommt, dass sich die Textil- und Sportartikelherstellung in Asien und Afrika häufig auf Kinderarbeit gründet. Zu einer ähnlichen Erkenntnis kam die weltweit bekannte Modeschöpferin Vivienne Westwood, die im September 2013 auf der Londoner Fashion Week das modebegeisterte Publikum aufforderte: „Kauft weniger Klamotten. … Wer mit Bedacht einkauft, schützt das Klima.“ http://lifestyle. de.msn.com/style/provokation-in-person-vivienne-westwood [25.10.2013] Schwerpunktthema: Kleidung Schwerpunktthema überzeichnet sind, dass sie von kaum jemandem je erreichbar sind. Junge Frauen leiden unter dieser Abweichung von dem Ideal am meisten und quälen ihre Körper teilweise auf unterschiedliche Weise, durch Hungern oder das zwanghafte Anpassen an Modeerscheinungen, ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit oder ihre körperliche Einzigartigkeit. Die Werbebotschaft, mit dem jeweiligen Stück zur begehrenswerten Frau zu werden, vergräbt sich tief in ihrem Bewusstsein. Das Modediktat ist überall präsent und es bedarf eines gehörigen Maßes an Selbstbewusstsein eine eigene Einstellung dazu zu gewinnen. Gelingt uns das im Erwachsenenalter nicht immer so leicht, so stellt sich noch viel eindringlicher die Frage, was vermitteln wir unseren Töchtern? Welches Frauenbild erleben Mädchen und auch Jungen, die sich Orientierungen und ein tragfähiges Selbstbewusstsein erst noch erwerben müssen. Die Kinderabteilungen von Kaufhäusern leuchten vor Pink und Glitzer, vor so vielen Prinzessinnen und Niedlichkeiten. Sollen Mädchen schon im jüngsten Alter auf solche Bilder festgelegt werden, nur weil Erwachsene das niedlich finden? Was sagen wir unseren Töchtern über das Frausein, wenn sie prinzessinnenhaft und niedlich ausgestattet werden? Was sagen wir dadurch unseren Söhnen, Enkeltöchtern und Enkelsöhnen? „Pinkstinks“ ist eine Kampagne, die sich durch Information, durch Öffentlichkeitsarbeit und durch pädagogische Arbeit an Schulen für eine Vielfalt an Rollenbildern für Mädchen und Jungen einsetzt (www.pinkstinks.de ). Mode als Erwerbsquelle Mode spielt eine große Rolle in vielen Ländern der Welt, als Inszenierung der eigenen Person, als Existenzgrundlage von Baumwollpflanzern oder Näherinnen und als Bereich für ökologische und soziale Einflussnahme. Mode als Steuerung für gesellschaftliche Erwartungen und als Verfestigung bestehender Klischees, machen zunehmend einer anderen Orientierung Platz, nämlich der des kritischen Hinterfragens und auch des Protestes. Die Herstellungsbedingungen von Kleidung werden nach ökologischen und sozialen Standards geprüft, beurteilt und ggf. verurteilt. Aus der 4 Kritik heraus entstehen Protest und Boykott und auf der anderen Seite Umorientierungen und innovative Neuentwicklungen, bei Frauen ebenso wie auch bei Männern. Mode führt auch zur Veränderung des Bewusstseins in Bezug auf ökologische Verträglichkeit, auf gerechte und faire Arbeits- und Lohnbedingungen und in Bezug auf eine Entwicklung von Alternativen. So entstehen Forderungen, dass Mode zum Beispiel beim Einsatz von Giftstoffen im Baumwollanbau und beim Wasserverbrauch der Baumwollproduktion überprüfbare ökologische Standards einhalten soll und den Bauern des Baumwollanbaus und den VerarbeiterInnen der Stoffe ein sozialverträgliches Einkommen sichern soll. Die Angebote von Secondhand-Läden steigen in fast jeder Stadt und zwar nicht nur weil es mehr Menschen mit einem geringen Einkommen gibt, sondern auch weil Einkäufe im Secondhand-Laden eine Form der Konsumkritik darstellen. Initiativen des Recyclings entstehen, unter dem Begriff Upcycling. Aus Altkleidung entsteht Designermode z. B. aus der Schöpfung junger ModedesignerInnen, wie beispielweise bei der Berliner Stadtmission, wo ein eigenes Modelabel entwickelt wurde, das „water to wine“ heißt. Vgl. http://www.ekd.de/aktuell/ edi_2013_09_30_berliner_stadtmission.html [25.10.2013] Dadurch bringt Kleidung Mehrwert, weil sie weiter verarbeitet und getragen wird. In vielen deutschen Städten entstehen Modeläden, die ökologische und faire Herstellung garantieren. Dabei wird der Versuch unternommen, nachhaltig produzierte Kleidung zu verkaufen, die zugleich angemessene Preise hat und als modisch gilt. Ein Beispiel dafür ist „Glore“, ein deutsches Unternehmen, das Läden in Hamburg, Nürnberg und München unterhält und jugendliche Bekleidung aus nachhaltiger Produktion, zu vertretbaren Preisen anbietet. Ein bewusster Markt entsteht auch im Onlinehandel. Meist junge Menschen versuchen einen neuen Zeitgeist zu prägen und handeln mit ökologisch und fair hergestellter Mode zu erschwinglichen Preisen. Dr. Gaby Herzig-Walch Schwerpunktthema Mode – konkret und sozial: K.A.T.Ze und Kaufhaus Wertvoll Schwerpunktthema: Kleidung Sind Sie nun ausreichend über Mode und ihre Bedeutung informiert? Dann holen Sie sich einen ganz praktischen Eindruck in unserer Kinder-Austattungs-TauschZentrale K.A.T.Ze und in unserem Kaufhaus Wertvoll. Hier finden Sie nachhaltige Mode, die gespendet ist oder getauscht werden kann. Die K.A.T.Ze bietet ein großes Sortiment an Kinderkleidung und auch Spielzeug an. Ein nettes Team berät Sie dort fachkundig. In unserem Kaufhaus Wertvoll können Sie Mode für sie und ihn im Boutiquestil erstehen. Auch Geschirr und andere Haushaltsgegenstände sowie schöne Bücher können dort gekauft werden – alles zu sehr kleinen Preisen. Durch den Kauf von Second-Hand-Ware tun Sie nicht nur Ihrem Geldbeutel etwas Gutes, sondern Sie leisten damit auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Beide Einrichtungen werden rein ehrenamtlich betrieben und sind in Trägerschaft des Diakonievereins Schwabach – St. Martin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Christine Biemann-Hubert 5 Schwerpunktthema Der Talar: Zeitlose Form & stilecht bei jeder Gelegenheit Schwerpunktthema: Kleidung Hier ein Ausschnitt aus dem Katalog. Bestellungen beim Redaktionsteam. Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen? • Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht • Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht • Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und zum Eltern-Unterhaltsanspruch („Sozialregress“) • Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung („betreutes Wohnen“, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...) • Beratung/Vertretung bei gerichtlichen Betreuungsverfahren Weißenburger Straße 6 b · 91126 Schwabach Telefon 0 91 22/1 69 00 · Telefax 0 91 22/87 94 58 · www.projekte-des-lebens.de 6 15_schwabach_majchrzak.indd 1 22.11.2010 13:41:54 Uhr Schwerpunktthema wenn‘s um Geld geht Sparkasse 7 Schwerpunktthema: Kleidung MiRiam Schwardt Schwabacher Kantorei MATINÉE ZUR STADTKIRCHWEIH Es ist eine lange Tradition, dass KMD Klaus Peschik am 1. Kirchweihwochenende zu einer Matinee in die Spitalkirche einlädt. Der Termin ist anders als im Jahresprogramm angekündigt der Sonntag, 21. September, Beginn um 11 Uhr im Anschluss an den Hauptgottesdienst. Gemeinsam mit dem Saxophonisten Wolfgang Herfrid soll mit Originalkompositionen und Bearbeitungen von bekannten Werken von „damals bis jetzt“ die Kirche fröhlich erklingen. Der Eintritt ist frei! MUSIK ZUM ADVENT KINDERSINGSPIEL ELISABETH – Wenn Holzwürmer eine Prinzessin zur Freundin haben Am Sonntag, 5. Oktober, um 16.00 Uhr in der Spitalkirche werden die KirchenMäuse unter der Leitung von KMD Klaus Peschik zusammen mit dem Ehepaar Gabi und Amadeus Eidner das Singspiel von der Hl. Elisabeth aufführen. Der Eintritt ist frei! Ursprünglich für die wieder eröffnete Stadtkirche geplant führt die Schwabacher Kantorei am Samstag, 13. Dezember, (Teile I-III) und am Sonntag, 14. Dezember, (Teile IV-VI) jeweils um 17.00 Uhr in der Kath. Pfarrkirche St. Sebald mit den Solisten Corinna Schreiter, Sopran, Renate Kaschmieder, Alt, Erwin Feith, Tenor und Evangelist und Andreas Czerney, Bass, zusammen mit dem Ansbacher Kammerorchester unter der Leitung von KMD Klaus Peschik das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach auf. Eintrittskarten zu diesem bekannten Meisterwerk zu 20/16 Euro für beide Konzert bzw. 14/12 Euro für ein Einzelkonzert gibt es im Vorverkauf bei der Buchhandlung Kreutzer am Markplatz und im Pfarramt St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Restkarten an der Abendkasse. REFORMATIONSKANTATE BWV 79 „Gott, der Herr ist Sonn und Schild“ Zum Reformationstag, 31. Oktober, lädt die Schwabacher Kantorei um 19.00 Uhr zum Kantatengottesdienst in die Spitalkirche ein. Unter der Leitung von KMD Klaus Peschik singen und musizieren zusammen mit der Schwabacher Kantorei Solisten und Instrumentalisten aus Schwabach. Die Predigt über die Bachkantate Nr. 79, „Gott der Herr ist Sonn und Schild“ hält Dekan Klaus Stiegler. Zum Auftakt des neuen Kirchenjahres lädt KMD Klaus Peschik zu einer Musik zum Advent am Samstag, 29. November, um 18.00 Uhr in die Schwabacher Spitalkirche ein. Mit Choralbearbeitungen und freien Orgelwerken der Barockzeit und der Romantik soll das neue Kirchenjahr begrüßt und der Advent zum Klingen gebracht werden. Der Eintritt ist frei! WEIHNACHTSORATORIUM VON JOHANN SEBASTIAN BACH - Gesamtaufführung INFORMATIONEN UND EINLADUNGEN DAS TRADITIONELLE ENGELISINGEN WER HAT LUST ZUM MITSINGEN? Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten am Turm der Schwabacher Stadtkirche wird es am Sonntag, 2. November 2014, um 18.00 Uhr das Engelisingen wieder vom Turm der Stadtkirche geben. Unter der Leitung von KMD Klaus Peschik singen und spielen der Kindersingkreis der Schwabacher Kantorei und der Posaunenchor abwechselnd oben auf dem Turm den Choral „Nun danket alle Gott“ mit Laternen. Zur Erinnerung an die Einführung der Reformation vor nunmehr fast 500 Jahren werden auf dem Marktplatz Reformationsbrötchen verteilt. Im Anschluss daran findet eine kurze Andacht zum Thema statt. Die Schwabacher Kantorei sucht junge und begabte Sängerinnen und Sänger für die nächsten großen Projekte. Vor allem in den Männerstimmen (Tenöre) freut sich der Chor über jede Unterstützung. Aktuelles Programm: Das Weihnachtsoratorium von Bach, alle Kantaten und die Kantate „Gott, der Herr ist Sonn und Schild“. Die Chorproben sind immer montags von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Nähere Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik unter Telefon 09122 9256430 oder im Internet unter www.schwabacherkantorei.de 8 Schwabacher Kantorei STREICHER GESUCHT – DER INSTRUMENTALKREIS DER SCHWABACHER KANTOREI trifft sich jeden Montag von 18.00 bis 19.00 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Streicher, Flöten, Querflöten, Saxofon, Fagott und Klarinette vereinigen sich zu einem interessanten „symphonischen“ Klangkörper. Ein Ensemble, in dem sich erfahrene Musiker mit jungen Menschen in gleicher Weise wohl fühlen können. Um diesem kleinen Orchester auch auf Dauer den frischen und unverwechselbaren Klang zu erhalten werden dringend Streicher (Violinen, Bratschen, Kontrabass) gesucht. Nähere Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik unter Telefon 09122 9256 430 oder im Internet unter www.schwabacherkantorei.de DER KINDERSINGKREIS und DIE KIRCHENMÄUSE Jeden Donnerstag treffen sich Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren im Evangelischen Haus zum Singen, Tanzen, Spielen. Eine ganzheitliche Ausbildung und musikalische Förderung für Kinder jeglichen Alters. Die KirchenMäuse (4-7 Jahre) treffen sich jeweils donnerstags von 15.15 bis 16.00 Uhr im Evangelischen Haus. Singen, Spielen, Förderung der Koordination in der Fein- wie Grobmotorik werden geübt und trainiert. Der Kindersingkreis (Kinder ab 8 Jahren) trifft sich von 16.15 bis 17.00 Uhr im Evangelischen Haus. Stimmbildung, Gehörbildung und Hinführung zum mehrstimmigen Singen, Rezitation von Texten und Schauspiel zur Hinführung großer szenischer Aufführungen stehen auf dem Programm. Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der Schwabacher Kantorei Chor montags 19.30 – 21.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Instrumentalkreis montags 18.00 – 19.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Orgelunterricht mittwochs 12.15 – 20.00 Uhr Spitalkirche, Spitalberg nach Anmeldung Jungbläser donnerstags 19.15 – 19.45 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Posaunenchor donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Anfängerausbildung freitags 14.15 – 16.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (Trompete, Posaune) Anmeldung erforderlich der kleine chor donnerstags 10.00 – 11.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (18 – 99 Jahre) KirchenMäuse donnerstags 15.15 – 16.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (4 – 7 Jahre) Kindersingkreis donnerstags 16.15 – 17.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (ab 8 Jahre) Jugendchor freitags nach Vereinbarung Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (ab 14 Jahre) Gospelchor samstags vierzehntägig Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 10.30 – 12.30 Uhr Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt): donnerstags um 20.00 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31-33 Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen finden Sie auch im Internet unter www.schwabacherkantorei.de, Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor, Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9256-430, E-Mail: info@ schwabacherkantorei.de 9 Veranstaltungen Chorkonzert „Verleih uns Frieden“ Am 27. September 2014 singt der Berliner Kammerchor „Das Vokalprojekt“ um 19.30 Uhr in der Spitalkirche Schwabach. Dieser Chor wurde 2013 von Julian Steger und Clémence Fabre gegründet. Die SängerInnen treffen sich zweimal im Jahr, um in intensiven Proben A-capellaChormusik auf sehr hohem Niveau einzustudieren und anschließend in mehreren Konzerten darzubieten. Das Programm „Verleih uns Frieden“ setzt sich thematisch mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren auseinander und enthält Stücke von barocken bis zeitgenössischen Komponisten. So werden u.a. Werke von Schütz, Purcell, Nystedt, Mauersberger, Gjelo und dem Nürnberger Komponisten Heinrich Hartl erklingen. Der Berliner Chor „Das Vokalprojekt“ hat jedoch auch starke fränkische Wurzeln. Einige Choristen – so der musikalische Leiter Julian Steger – sind ehemalige Sänger des Windsbacher Knabenchores, wie auch die beiden Schwabacher Matthias Franz und David Reimann. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Gottes Volk kennt keine Fremden. Aufruf zur Beteiligung am Partnerschaftssonntag, 28. September 2014 Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin plant im Rahmen ihres Partnerschaftssonntages am 28. September 2014 Initiativen, Gruppen und Vereine, die sich vor Ort und im Ausland für Entwicklung, Asyl, Integration und Partnerschaft engagieren, einen „Markt der Möglichkeiten“ im Evangelischen Haus zu bieten, um ihre Arbeit vorstellen zu können. Zur Beteiligung eingeladen sind alle Initiativen, Gruppen und Vereine aus Schwabach und Umgebung. Wer sich beteiligen möchte, melde sich bitte per Mail im Pfarramt St. Martin evang. [email protected]. Für Rückfragen bei Dr. Paul-Hermann Zellfelder, geschäftsführender Pfarrer, 09122 9256-200. 10 Der Partnerschaftssonntag wird unter dem Motto stehen „Gottes Volk kennt keine Fremden“. Er beginnt mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Spitalkirche. Die Predigt wird der afrikanische Pastor Emmanuel Ndoma halten, der bei Mission EineWelt, dem Partnerschaftszentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, unter anderem Flüchtlinge in Bayern betreut. Mit Informationsständen, Statements zum Thema Flucht, Vertreibung, Asyl und Integration, und einem Buffet als „Aktion Essen teilen“, sowie Kaffe und Kuchen wird das Thema bis etwa 15.00 Uhr im Evangelischen Haus fortgesetzt. Neben einer Schilderung der derzeitigen Flüchtlingszahlen weltweit und ihrer Ursachen durch die tansanische Juristin Aneth Lwakatare, die bei Mission EineWelt als Menschenrechtsreferentin arbeitet und in Schwabach lebt, sollen auch Asylsuchende zu Wort kommen und Erfahrungen von Heimatvertriebenen den Blick in die deutsche Vergangenheit lenken. Ob und wie Integration hierzulande funktioniert, wird ebenso ein Thema der Wortbeiträge sein. Seniorenkino „Der Dritte Mann“ Die Schwabacher SeniorenAG und das LunaKino laden ein zum nächsten Seniorenkino am Donnerstag, 13. November, ins Luna-Kino, Neutorstraße 1. Auf dem Programm steht der Filmklassiker „Der Dritte Mann“ von Carol Reed mit Joseph Cotten, Orson Welles und der unverwüstlichen Zithermusik von Anton Karas. Einlass ist um 14.30 Uhr. Der Film startet um 15.30 Uhr. Bis dahin besteht Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen zu stärken und sich angeregt zu unterhalten. Dazu gibt es passende Live-Musik. Auch Nicht-Senioren sind sehr herzlich eingeladen. Kirchenvorstandssitzungen Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen finden statt: am 11. September, 20. Oktober und 26. November, jeweils um 19.30 Uhr. Veranstaltungen Veranstaltungen der ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) Samstag, 4. Oktober 2014, 10 Uhr St. Sebald, Ludwigstr. 17 Tag der Schöpfung „Staunen. Forschen. Handeln. Gemeinsam im Dienst der Schöpfung“ Zwischen dem christlichen Glauben und der wissenschaftlichen Forschung dürfe kein Graben entstehen, wenn es um den Erhalt der Schöpfung geht. Davon ist die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland überzeugt. Die christlichen Kirchen Schwabachs beteiligen sich daher mit diesem Thema am Regionalmarkt in Schwabach. Nach einem Gang von St. Sebald aus über den Markt wird im „Apothekersgarten“ ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert. Mittwoch, 15. Oktober 2014, 18.00 Uhr Goldene Moschee Treffen mit Muslimen „Leben in zwei Kulturen – BrückenbauerInnen“ Seit Jahren begegnen sich Christen und Muslime in Schwabach um das gegenseitige Verständnis füreinander zu fördern. Das Treffen beginnt mit einer Führung in der Moschee. Bei einem gemeinsamen Abendessen besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und bei biografischem Erzählen das Leben in zwei Kulturen von BrückenbauerInnen kennen zu lernen. KinderBibelTag Am schulfreien Buß- und Bettag, 19. November, findet wieder ein ökumenischer Kinderbibeltag im Evangelischen Haus statt. Alle Kinder im Grundschulalter sind herzlich eingeladen, den Tag von 8.00 bis 15.00 Uhr mit einer biblischen Geschichte, Liedern, Spielen und Basteleien zu verbringen. Zum Abschlussgottesdienst um 14.15 Uhr sind auch alle Eltern herzlich willkommen! Wer noch im ökumenischen Team um Pfr. Ralph Baudisch und Diakon Alois Vieracker mitplanen und gestalten möchte, wende sich ans Pfarramt oder direkt an Pfr. Ralph Baudisch unter Telefon 2150. Freitag, 28. November, 18.00 Uhr, Marktplatz Ökumenische Andacht mit Anblasen des Krippenhauses und Eröffnung des Krippenweges. Ökumenischer Bibelkreis Jeweils mittwochs um 20.00 Uhr im reformierten Gemeindehaus, Reichswaisenhausstraße 8, am 24.09., 5.11. und 3.12.2014. Herzliche Einladung zum Frühstückstreffen für Frauen in Penzendorf Für Donnerstag, 23. Oktober 2014, von 9-11 Uhr laden wir im Stadtteilzentrum St. Lukas-Penzendorf, Dr.-Ehlen-Str. 31, herzlich ein. An diesem Donnerstag geht es um das Thema: „Weiß Frau, was man(n) will? Über verborgene Motive, die Männer bewegen.“ Viel Kampf und Krampf im Leben entsteht dadurch, dass wir nicht verstehen, was den anderen motiviert und bewegt. Lösungen gibt es nur im Miteinander und nie im Gegeneinander. Dazu soll es Impulse geben die weiterhelfen, damit Frau aufatmen kann. Mit Helmut Blatt, verheiratet mit Rosi seit 1977, 4 erwachsene Kinder und 5 Enkel. Er ist Theologe und Autor und seit über 35 Jahren zu Vortragswochen, Schulungen, Seminaren und Freizeiten im In- und Ausland unterwegs. Vom 22. bis 26. Oktober ist Helmut Blatt auch zu Bibelabenden in der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Albrecht-Dürer-Straße 37, in Schwabach. Es gibt einen Büchertisch zum Stöbern. Auch für die Kinderbetreuung ist gesorgt. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unkostendeckung werden erbeten. Wir freuen uns auf Dich! 11 Veranstaltungen Frauenfrühstück im Evang. Haus Dienstag, 14. Oktober 2014, 9.00 – 11.00 Uhr Thema: „Beginen – ein Lebensmodell für Frauen damals und heute?!“ Referentin: Pfarrerin Hildegard Bergdolt 2015 noch an Maßnahmen geplant ist. Präsentiert werden auch die Wettbewerbsbeiträge des Künstlerwettbewerbs für Hauptportal, Kanzel, Lesepult und Taufschalenständer. Das Evangelische Haus ist tagsüber geöffnet. Ort der Ausstellung sind Foyer und Martin-Luther-Saal. Meditatives Tanzen Termine im MatZe Sich tanzend begegnen bei einfachen Kreistänzen aus verschiedenen Ländern – meditativ und beschwingt. Weder Tanzpartner/in noch Vorkenntnisse sind erforderlich. Bequeme Kleidung und leichte, rutschfeste Schuhe mitbringen. Jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr im Stadtteilzentrum St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116 c, am 30.09., 21.10., 18.11., 16.12.2014 und 20.01.2015. Bei Verhinderung bitte bei der Kursleiterin Brigitte Rührer, Tel. 09122 2773, anrufen. Nach der Sommerpause geht es auch im Familienzentrum MatZe im Eichwasen wieder in die Vollen. In jeder geraden Kalenderwoche am Dienstag ab 19 Uhr trifft sich die Handarbeitsgruppe. Jede(r) bringt mit woran gerade gewerkelt wird. Als Gemeinschaftsprojekt entstehen gerade Sorgenfresserpüppchen. Auch die internationale Kochgruppe schwingt an folgenden Terminen gemeinsam den Kochlöffel: Montag, 22.10.14 Montag, 20.10.14 Montag, 24.11.14 Montag, 15.12.14 Montag, 12.01.15 Jeweils von 16 bis ca. 18 Uhr Zum Schwafeln und Tafeln laden das Familienzentrumsteam und der Kirchliche Allgemeine Sozialdienst (KASA) jeden Montag von 13 bis 14.30 Uhr ein. Alle Kursangebote können dem neuen Programmheft des EBW und dem Programmflyer des MatZe entnommen werden. Ansprechpartner: Nina Eckert-Friesen & Marita Heiß-Hertle, Tel. 872393 „Endspurt“ – Ausstellung über die Sanierung der Stadtkirche Was bisher gemacht wurde – was noch bis Mitte 2015 gemacht wird Im Evangelischen Haus fand bereits im Juni eine Ausstellung über die Sanierung der Stadtkirche statt. Diese Ausstellung ist am 21. September und 22. September im Evangelischen Haus noch einmal zu sehen. Informiert wird über die bereits abgeschlossenen Bauabschnitte, was gegenwärtig geschieht und was bis Pfingsten Tag und Nacht Telefon (0 91 22) 8 18 13 Fax: 0 91 22 / 7 11 73 E-Mail: [email protected] 90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18 91126 Schwabach, Weingäßchen 6 90530 Wendelstein, Nürnberger Straße 20a Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung 12 Veranstaltungen Leben in zwei Kulturen Brückenbauerinnen aus Schwabach erzählen Zum zehnten Mal treffen sich Christen und Muslime in Schwabach. Am 15. Oktober wird zu einem gemeinsamen Abend in die Goldene Moschee, Bahnhofstraße 11, eingeladen. Der Abend steht unter dem Motto „Leben in zwei Kulturen“. Drei Brückenbauerinnen aus Schwabach erzählen von ihrem Leben in der christlich und muslimisch geprägten Kultur. Es sind dies: Ayse Pirti, Dr. Rezarta Reimann u. Petra Shagiri. Der Abend beginnt um 19.00 Uhr mit einem Buffet. Vorher besteht um 18.00 Uhr die Möglichkeit, die Goldene Moschee kennenzulernen. Die Dialogbeauftragte Derya Göktas wird das Gotteshaus und seine Bedeutung vorstellen. Nach dem Essen werden Ayse Pirti, Dr. Rezarta Reimann und Petra Shagiri erzählen, welche Brücken zwischen der christlichen und der muslimischen Kultur sie in ihrem Leben betreten haben. Ihre Erfahrungen sollen die Anwesenden anregen, selbst darüber ins Gespräch zu kommen, wo sie solche Brücken der Integration vorgefunden haben und wie diese errichtet werden können. Zu dem Abend laden ein die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK), der Intregationsbeirat der Stadt Schwabach und die Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwabach e.V. Evangelisches Bildungswerk Schwabach Tagesfahrten Landesgartenschau Baden-Württemberg und Kloster Lorch Besuch der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd (kurze Stadtführung) und Kloster Lorch Leitung: Richard Gelenius Donnerstag, 18. September 2014, 8.30 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Schwabach Kosten: ca. 40 EUR für Fahrt (Quer durchs LandTicket), Eintritte, Führung – je nach Gruppengröße. Rückkunft nach Vereinbarung. Anmeldung bis 16. September beim ebw, Telefon 09122 9256420 Bayerische Landesausstellung „Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“ In Regensburg und Stadtführung in Regenstauf am Regen Leitung: Richard Gelenius Montag, 20. Oktober 2014, 8.50 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Schwabach Kosten: ca. 24 EUR für Fahrt (Bayernticket), Eintritt, Führung – je nach Gruppengröße Rückkunft: 18.45 Uhr Anmeldung bis 16. Oktober beim ebw, Telefon 09122 9256420 Themenweg „Reformation und Politik“ zur Lutherdekade in Nürnberg Nürnberg – eine Stadt zwischen Religion und Politik / 75 Minuten Führung durch die Altstadt – Beginn 17.00 Uhr, vor der Jugendherberge Nürnberg (Burg) Donnerstag, 23. Oktober, 15.50 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Schwabach Kosten: ca. 12 EUR für Fahrt und Führung Kooperationsveranstaltung mit dem CVJM Schwabach Anmeldung bis 20. Oktober beim ebw, Tel. 09122 9256420, oder CVJM, Tel. 09122 73294 Fahrt zur den Weihnachtsmärkten in Chemnitz und Stollberg/Erzgebirge (Bergparade) Leitung: Richard Gelenius Samstag, 6. Dezember, 6.45 Uhr, Parkplatz Markgrafensaal. Rückkunft: gegen 20.45 Uhr Kosten: ca. 32 EUR (Busfahrt, Stadtführung), Kinder bis 14 Jahre: 18 EUR – je nach Teilnehmerzahl Anmeldung bis 25. November beim ebw, Telefon 09122 9256420 Das Gesamt-Programm des Evangelischen Bildungswerkes Schwabach ist ab Mitte September erhältlich. 13 In aller Kürze Dank an zwei Säulen der Gemeinde Nach jahrzehntelanger ehrenamtlicher Tätigkeit wurden im Kirchweihgottesdienst von St. Matthäus am 27. Juni Erich und Hanne Bauerschmidt in den wohlverdienten „Ehrenruhestand” verabschiedet. Im Familiengottesdienst sprach Pfr. Ralph Baudisch im Namen vieler Gemeindeglieder seinen Dank aus für die langjährigen vielfältigen Tätigkeiten in Kirchenvor- stand, Kindergottesdienst, Seniorenkreis, Besuchs-, Lektoren- und Mesnerdienst. Zugleich gab er der Hoffnung Ausdruck, dass sich Menschen finden und melden, die die eine oder andere dieser Aufgaben in Zukunft übernehmen möchten. Mit Erich Bauerschmidts Worten: „Was man ins Ehrenamt investiert, kriegt man ja vielfältig wieder zurück!” Wunderbar: Erste Gemeindereise nach Teschen/Polen – ein Meilenstein für die Gemeindepartnerschaft Im Mai reisten über 50 Teilnehmende zu einem 6-tägigen Besuch nach Polen. Anlass war das Kirchenfest zum 305-jährigen Bestehen der Jesuskirche. Besondere Höhepunkte waren der beeindruckende Festgottesdienst und Konzerte, ein Begegnungsabend mit Grillen, Gesang und Gesprächen, eine Morgenandacht in deutscher und polnischer Sprache in der „Waldkirche“ auf dem Berg Równica. Dort hatten im 17. Jahrhundert sich die Evangelischen der Gegend viele Jahrzehnte während der Unterdrückung heimlich zu Gottesdiensten getroffen. Bewegend der Besuch des KZ Auschwitz. Dort wurde an der Todeswand im Rahmen einer kleinen von den Pfarrern Dr. Paul-Hermann Zellfelder und Lutz Domröse gestalteten Feier 14 ein Kranz der Kirchengemeinde zum Gedenken an die in Auschwitz ermordeteten jüdischen Schwabacher Bürgerinnen und Bürger niedergelegt. Dabei wurden auch deren Namen und biographischen Eckdaten verlesen. Stadtführungen in Cieszyn/Teschen, Krakau, Breslau gehörten ebenfalls zum Reiseprogramm wie der Besuch des Schlosses Pless, eine Beskidenrundfahrt und eine Wanderung in den Beskiden. Für die erfahrene Gastfreundschaft unserer polnischen Freunde: Danke! In aller Kürze Zur Wiedereröffnung der Stadtkirche am 7. Juni 2015 freuen wir uns auf den Gegenbesuch einer großen Delegation mit Chor. Zahlreiche weitere Ideen bestehen, um diese kostbare und wichtige Gemeindepartnerschaft mit Leben zu erfüllen. A Hauptpfarrer Janusz Sikora und Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder bei der Morgenandacht in deutscher und polnischer Sprache in der Waldkirche auf dem Berg Równica. S Bewegender Moment Kranzniederlegung an der Todeswand in Auschwitz zur Erinnerung an die in Auschwitz ermordeten Schwabacher Bürger und Bürgerinnen. D Diese Reise war wunderbar und hat sich gelohnt – so die einhellige Meinung. A S D Seniorenausflug nach Hilpoltstein Am Mittwoch, 11. Juni 2014, machten wir uns, die Teilnehmerinnen der Schwabacher Seniorenkreise auf den Weg ins nahegelegene Städtchen Hilpoltstein. Glücklicherweise war es nicht mehr ganz so schwül wie an den Vortagen und die Erkundung der Stadt, ein Besuch in der Residenz mit herrlichen Stuckdecken und interessanten Kunstwerken konnte beginnen. Es folgte die Besichtigung der Stadtpfarrkirche St. Johannes des Täufers. Das alte Städtchen zeigte sich von seiner besten Seite, überraschte durch lauschige Plätze und geschichtsträchtige Bauten, nur der Weg auf dem Kopfstein- pflaster war für Rollatoren manchmal schwierig zu meistern. Danach hatten sich alle ein gutes Mittagessen in einem schattigen Biergarten verdient. Gleich darauf ging es mit dem Bus weiter zur Schokoladenfabrik „Schocolat“. Dort waren wir zu einer Führung angemeldet und mussten uns zunächst aus Hygienegründen mit Plastikmütze, Mantel und Schuhen ausstatten. Erst danach konnten wir die Produktionsräume der Schokoladenmanufaktur betreten. Wir bestaunten die Kunstfertigkeit der Konditoren, beobachteten das Gießen der flüssigen Masse 15 In aller Kürze in Hohlkörper, erhielten wichtige Informationen über die Grundbestandteile der Schokolade, schauten zu, wie Pralinen entstehen und hatten auch reichlich Gelegenheit, die Leckereien zu probieren. Natürlich gab es dort auch Kaffee und Kuchen und gut gestärkt machten wir uns auf den Heimweg. Es war ein schöner Tag voller Kultur und kulinarischer Genüsse. Vielleicht haben auch Sie Lust bekommen, beim nächsten Seniorenausflug mitzufahren oder bei einem der vielen Seniorenkreise der Kirchengemeinde mit interessanten Themen als Gast vorbeizuschauen. Sie sind herzlich willkommen! Ulla Kiesel Liebe Gemeindeglieder, ab dem 1. September werde ich für zweieinhalb Jahre Vikarin in der Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin tätig sein und von Pfarrer Baudisch angeleitet und begleitet werden. Ich bin 26 Jahre alt, verlobt und im Landkreis Neumarkt geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen. Wichtig sind mir in meinem Leben vor allem meine große Familie, Freunde und Musik. Seit der Grundschule spiele ich Klarinette und bin Mitglied in der Blaskapelle Eppelein, in der vor allem meine Tätigkeiten in der Jugendarbeit und die enge Gemeinschaft für mich prägend waren. Bestimmend für meine Religiosität ist besonders das Miteinander in der Gemeinde. Ich schätze einen guten Gottesdienst, doch sind der Austausch und das gemeinsame Leben für mich ebenso wichtig. Ein Gespräch oder der gemeinsame Kuchenverkauf gehören für mich zum Christsein genauso wie der Gottesdienstbesuch und das Gebet. Auch die Ökumene liegt mir sehr am Herzen. In meiner Heimatgemeinde Postbauer-Heng wird sie groß geschrieben und auf viele Weisen gelebt. Ich bin mit der Offenheit zwischen Protestanten und Katholiken aufgewachsen und sehe sie als eine große Bereicherung. Auch meine Eltern haben sie mir vorgelebt, da mein Vater katholisch ist und wir Kinder so beide Konfessionen kennenlernten. 16 Über meine Sendung nach Schwabach habe ich mich sehr gefreut. Die Stadt hatte schon immer eine Rolle in der Familie meiner Mutter gespielt und ist mir seit meiner Kindheit vertraut. Meine Großmutter und später meine Mutter verbrachten hier ihre Kindheit, und auch heute habe ich noch Verwandte am Ort. Für meine Zeit in Schwabach – St. Martin wünsche ich mir, dass ich die Gemeinde kennenlerne und meinen Platz in ihr finde. Nach meinem langen Theologie-Studium freue ich mich nun auf neue Begegnungen und in der Gemeinde aktiv werden zu dürfen. Ihre Franziska Kneißl Warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Feld an. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet ist wie eine von ihnen. Matthäus 6, 28f 17 In aller Kürze Komm, bau ein Haus! – 1. Forsthofer Stadtteilfest Am 28. Juni fand rund ums Stadtteilzentrum St. Markus das 1. Forsthofer Stadtteilfest statt. Bunt und vielfältig war der Tag: Bunt das Kuchenbuffet und die Besucherinnen und Besucher, vielfältig die Salatauswahl und das Programm. Auf der gesperrten Konrad-Adenauer-Straße konnten die Kinder basteln, sich schminken lassen oder sich auf der Hüpfburg austoben. Vor dem Haus wartete die Eine-Welt-Bude auf Kundschaft. In seiner Garage lud Maler Jonathan zur Kunstaktion für Kinder. Geistlicher Höhepunkt war der Gottesdienst, in dem die Konfirmanden eingeführt wurden: Leider öffnete gerade da der Himmel seine Schleusen, so dass wir in den Saal flüchteten. So wurde das Motto des Gottesdienstes noch aktueller: Komm, bau ein Haus! Geistig angeregt wurde die Festgemeinde durch die Liedertafel Forsthof, die den Innenhof mehr und mehr füllte, und durch eine Lesung von Hartwig Reimann und seiner Frau, Ulrike Dehner-Reimann. Als schließlich das zweite Achtelfinale über die große Leinwand flimmerte, ging ein wunderbares Fest zu Ende. Für das große Team der Verantwortlichen steht fest: Nächstes Jahr wird wieder gefeiert – das 2. Forsthofer Stadtteilfest. Pfarrer Lutz Domröse Christlicher Buch- und Musikladen in Schwabach Bei uns finden Sie Bücher, CD‘s, Karten und Geschenke, die Hoffnung wecken, Antwort geben, Entspannung schenken und vieles mehr . . . Limbacher Straße 8 91126 Schwabach Tel. 0 91 22 / 1 47 17 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9:30 - 18:00 Uhr Sa. 9:30 - 13:00 Uhr E-Mail: [email protected] www.koinonia-schwabach.de 18 Eine-Welt-Laden Ein Jahr Klimaschutz mit „Alter Trade“ (ATC) auf der philippinischen Insel Negros Seit vielen Jahren bezieht die GEPA den karamelligen Mascobado - Vollrohrzucker von „Alter Trade“. 2013 haben GEPA und ATC gemeinsam ein Klimaschutzprojekt gestartet - natürlich unter fairen Bedingungen. Die GEPA hatte zuvor ihren CO2-Fußabdruck messen lassen. Mit der Aufforstung bei ATC sollen die Umwelteinflüsse ausgeglichen werden, die die GEPA als Firma nicht vermeiden kann. Das Projekt führt die GEPA gemeinsam mit der Zertifizierungsorganisation FLO-CERT durch. Inzwischen sind die ersten 10.000 Bäume bereits gepflanzt und über 3.000 weitere finanziert. Die Mitglieder bestimmen selbst Die Kleinbauern von ATC haben die Baumsorten selbst gewählt und auch den Ort, an dem sie wachsen sollen. Anders als bei vielen Baumpflanzprojekten steht hier jedoch ein Konzept des Fairen Handels dahinter. Die GEPA hat die Bäume zwar finanziert, aber es geht hier keineswegs um eine Spende. Die Kleinbauern haben sich verpflichtet, die Bäume selbst zu pflanzen, zu pflegen, zu schneiden und so in ihrem Anbau zu integrieren, dass sie einen Beitrag zur Biozertifzierung gewährleisten. Schulung und Beratung Nach drei Monaten werden sie für jeden Baum bezahlt, der gute Wurzeln geschlagen hat. Nach einem Jahr bekommen sie eine weitere Bezahlung, wenn sie sich weiterhin um die Bäume kümmern. Dafür müssen sie auch geschult werden, denn für viele ist die Aufgabe neu, weil sie bisher nie für Bäume zuständig waren. Die Bezahlung und Schulungen zahlt die GEPA. Die Produzentenorganisationen haben selbst entschieden mitzumachen. Sie haben definiert, Eine-Welt-Laden Schwabach Evang. Haus, Wittelsbacherstr. 4 welche Flächen sie dafür freigeben und verpflichten sich, die Aktion als Gemeinde durchzuführen. Der Wald macht das Land fruchtbarer – Bäume als Bodenverbesserer Verschiedene Baumarten bereichern die Landwirtschaft von ATC, darunter verschiedene Obstbäume, Mahagoni, Akazien und Eukalyptus. Sie werden entweder rund um die Zuckerfelder gepflanzt, zur Bodenverbesserung und als Schattenbäume zwischen die Zuckerpflanzen oder auf zurzeit nicht anderweitig nutzbares Land, um das Mikroklima des Bodens zu fördern. Die Bäume bewirken, dass die Erde ihre Feuchtigkeit besser hält und tragen dazu bei, Erosion einzudämmen. Der Ertrag der Ernte ist in der Nähe der Pflanzungen höher und der Zuckergehalt der Pflanzen liegt deutlich über dem Durchschnitt. Weitere Vorteile Die Früchte der gepflanzten Obstbäume nutzen die Mitglieder von ATC zum Teil für den Eigenbedarf und verkaufen den anderen Teil auf dem lokalen Markt. Von dem Holz der Bäume können ihre Kinder in Zukunft profitieren. Langfristig wird es also mehr Möglichkeiten geben, Einkommen zu erwirtschaften. 10.000 Bäume sind nur der Anfang Die GEPA wird jährlich mit weiteren Bäumen zu diesem Programm beitragen - die nächsten 3.330 Bäume hat die GEPA bereits finanziert. Dienstag 16 bis 18 Uhr Donnerstag 16 bis 18 Uhr Silli Weiskirchen Freitag 16 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 12.30 Uhr 19 Diakonie Evangelischer Diakonieverein St. Martin e.V. Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung am 13. Oktober 2014, 18.00 Uhr, im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4 Der Diakonieverein freut sich darüber, dass seit Juli 2 AGH-Maßnahmen (1-EUR-Job) genehmigt sind und im Kaufhaus Wertvoll bereits besetzt werden konnten. K.A.T.Ze (Kinder-AusstattungsTausch-Zentrale) Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale (K.A.T.Ze) im Hinterhof des FriedrichBoeckh-Hauses, Wittelsbacherstr. 4 a. Öffnungszeiten: Dienstag: 8.30 bis 11.30 Uhr Mittwoch: 8.30 bis 11.30 Uhr Mittwoch: 14.30 bis 17.30 Uhr Erste Annahme nach den Sommerferien ab Dienstag, 16.09.2014. Spielzeugbasar Annahme: Freitag, 14.11.2014, 15 bis 19 Uhr Verkauf: Samstag, 15.11.2014, 9 bis 12 Uhr Abholen der Ware: Samstag, 15.11.2014, 13 bis 14 Uhr Lange Samstage: 4.10.2014 (10 bis 12 Uhr), 8.11.2014 (10 bis 12 Uhr), 15.11.2014 (9 bis 12 Uhr), 6.12.2014 (10 bis 12 Uhr). Die Dienstag-Vormittag-Gruppe sucht zuverlässige Kolleginnen. Interessentinnen bitte unter Telefon 9256339 melden. Kaufhaus Wertvoll Nürnberger Straße 13, 91126 Schwabach, Telefon: 1718903; Ansprechpartnerin: Ottilie Först Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 10.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch: 10.00 bis 12.00 Uhr Samstag: 10.00 bis 13.00 Uhr Oktoberfest am Sonntag, 19. Oktober 2014, ab 13.00 Uhr. 20 20 Jahre „Gebraucht werden“ Im Jahr 1994 wurde „Gebraucht werden“ in Schwabach als „Kontakt- und Helferbörse“ von Ehrenamtlichen und für Ehrenamtliche gegründet. Ursprünglich ein Projekt des Evangelischen Bildungswerkes wird „Gebraucht werden“ heute unter dem Dach der Diakonie Roth-Schwabach weitergeführt. Geblieben ist das große Engagement der Mitarbeitenden, die Bereitschaft des Büroteams Verantwortung zu übernehmen und der Wunsch, die Hilfe im persönlichen Umfeld mit dem Kontakt zu anderen Menschen zu verbinden. Wir feiern das zwanzigjährige Jubiläum mit einem Festgottesdienst am 12. Oktober 2014 um 10.00 Uhr in der Spitalkirche. Die Festpredigt hält Dekan Klaus Stiegler. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Diakonie Roth-Schwabach ein zu einem kleinen Empfang im Evangelischen Haus, Schwabach, Wittelsbacherstr. 4. Christine Biemann-Hubert Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit Sie werden gebraucht! Im evangelischen Alten- und Pflegeheim Hans-Herbst-Haus in der Bodelschwinghstraße 2 finden 14-tägig Gottesdienste statt, jeweils mittwochs um 16.00 Uhr. Dieses Angebot wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern dankbar angenommen. Ein kleines Team von Ehrenamtlichen begleitet die Gottesdienstbesucher von ihrem Zimmer in den Gottesdienstraum und wieder zurück. Für dieses Team suchen wir Verstärkung! Der Zeitaufwand für die Helferinnen beträgt pro Gottesdienst gut zwei Stunden, von 15.15 bis 17.15 Uhr. Urlaubs- und Krankheitszeiten werden vom Team selbstverständlich aufgefangen. Sie fühlen sich angesprochen? Dann rufen Sie bitte an bei Gemeindereferentin Annette Gerstner, Telefon 09129 3616. Diakonie Diakoniestation Roth-Schwabach Sozialteam Der Pflegenotstand macht sich auch in Roth und Schwabach bemerkbar. Es ist schwerer qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen. Deshalb hat die Diakoniestation Roth – Schwabach sich vor 3 Jahren entschlossen, ihren Beitrag zur Nachwuchssicherung zu leisten und eine Auszubildende zur Altenpflegefachkraft angestellt. Für einen ambulanten Dienst ist es schwierig, einen Azubi anzustellen, denn die Schülerin / der Schüler muss während seiner 3-jährigen Ausbildungszeit mind. 400 Std. im stationären Bereich und 200 Stunden in einem gerontopsychiatrischen Fachbereich leisten. D. h. der ambulante Dienst muss die Ausbildungsvergütung weiter bezahlen, kann aber über die „Arbeitskraft“ nicht verfügen. Ferner muss ein ausgebildeter Praxisanleiter in der Station vorhanden sein, um die Schülerin / den Schüler während der Ausbildung fachlich zu begleiten. Außerdem müssen die zeitlichen Ressourcen geschaffen werden, denn Schüler sollen nicht nur „mitlaufen“, sondern angeleitet und begleitet werden. Der Einsatz hat sich gelohnt! Frau Helke Neumüller-Lubig konnte ihr Zertifikat zur staatl. geprüften Altenpflegerin nun in der Altenpflegeschule Roth entgegennehmen. Herzlichen Glückwunsch! Frau Neumüller-Lubig wird als Pflegefachkraft in der Diakoniestation Roth – Schwabach bleiben. Betreutes Wohnen in Gastfamilien in Mittelfranken Turnitzstraße 28 – Im Hof, 91522 Ansbach Suchen Sie eine neue Aufgabe? Wir suchen Familien oder auch Einzelpersonen, die bereit sind einen erwachsenen Menschen mit einer psychischen, geistigen oder Körperbehinderung bei sich Zuhause aufzunehmen, der/die außerhalb der Klinik oder eines Heimes leben kann und keine stationäre Krankenhausbehandlung mehr benötigt. Das Betreute Wohnen in Gastfamilien wird von unserem Fachdienst mittelfrankenweit fachlich kompetent begleitet. Die Mitarbeiter/-innen stehen sowohl der Familie als auch dem behinderten Menschen bei regelmäßigen Betreuungsgesprächen in der häuslichen Umgebung für Unterstützung zur Verfügung. Das monatliche Betreuungsgeld beträgt bis zu 400 EUR. Ferner werden Miete, Nebenkosten und ggf. Verpflegungskosten erstattet. Haben Sie Interesse? Wir informieren Sie gerne umfassend und unverbindlich. Ihre Ansprechpartnerin: Martine Ehrenstorfer, Dipl.Sozialpädagogin (FH), Tel. 0171 5860520, E-Mail: [email protected] Sozialaktie – In Freude investieren Schon seit zwei Jahren ist sie im Umlauf – die Sozialaktie der Evangelischen Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin. Mit dem Kauf einer Sozialaktie – es gibt sie zu 20,-, 50,- oder 100,- Euro, wird ein wichtiger Beitrag zur auch in Schwabach immer nötiger werdenden diakonischen Arbeit geleistet. Es sind nicht Gewinne und Renditen, um die es geht, sondern es werden Schwabacher Mitbürger unterstützt, die alleine keine Chance haben, wieder auf die Beine zu kommen. Wer eine Sozialaktie erwirbt, bekommt außer einer schön gestalteten Aktienurkunde – die sich im Übrigen auch hervorragend als Weihnachtsgeschenk eignet – auch eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung und wird einmal im Jahr bei einer Aktionärsversammlung über die Verwendung der Aktienerlöse informiert. Erhältlich ist die Sozialaktie im Pfarramt St. Martin, Wittelsbacherstr. 4, Tel. 9256200. 21 Gottesdienste Gottesdienste St. Markus Samstag, 13. September, 19.00 Uhr Gottesdienst Diakonin Anke Bakeberg Samstag, 27. September, 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Lektor Klaus Alter Samstag, 11. Oktober, 19.00 Uhr Gottesdienst mit dem Gospelchor der Schwabacher Kantorei Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 25. Oktober, 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 8. November, 18.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Pfarrer Lutz Domröse September, Oktober und November freuen wir uns auf Sie. Einen Nachmittag mit netten Leuten verbringen. Selbstgebackene Kuchen genießen. Dazu eine schöne Tasse Kaffee oder Tee trinken. Zeit haben zum Reden. Eine Andacht feiern. Vielleicht einmal einer Lesung lauschen. Oder miteinander singen. Jeweils von 14.00 – 15.30 Uhr an folgenden Terminen: Samstag, 27. September Samstag, 25. Oktober Samstag, 29. November Wir freuen und auf Sie! Pfarrer Lutz Domröse im Namen des ganzen Teams. Bibel-Teilen Buß- und Bettag, 19. November, 18.00 Uhr Gottesdienst zur Friedensdekade Pfarrer Lutz Domröse Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Samstag, 27. September, 25. Oktober, 8. November, St. Markus. In jüdischer Tradition beginnt der Tag bereits am Abend des Vortages. Neben der Begrüßung des Sonntags wird der Gottesdienst von einem Bibelgespräch anstelle der Predigt geprägt. Gemeinsam erschließt sich der Text des Sonntags. Kaffee-Treff St. Markus Einmal im Monat lädt ein Team zu Kaffee und Kuchen ins evangelische Stadtteilzentrum St. Markus in Forsthof ein. Auch im 22 Aus Südafrika hat sich eine Art, in der Bibel zu lesen, ihren Weg bis in unser Gesangbuch gefunden: Das Bibel-Teilen. Die wichtigsten Schritte hin zu einem Gespräch über einen Abschnitt aus der Bibel sind hier: 1. Reihum laut vorlesen, 2. Einzelne Wendungen wiederholen, 3. Über dem Text still werden, 4. Eigene Gedanken äußern, 5. Austausch. Ich habe auf diese Weise mit Menschen verschiedenen Alters Bibel geteilt. Sie kann eine Gruppe in einen Abschnitt der Bibel hineinführen, auch ohne sich vorher damit befasst zu haben. Die nächsten Termine sind, jeweils dienstags um 19.30 Uhr im Stadtteilzentrum St. Markus, Konrad-Adenauer-Strasse 37: 23. September, 7. und 21. Oktober, 4. und 18. November, 2. und 16. Dezember Nach den Sommerferien werden wir über Texte aus der Bergpredigt (Matthäus 5-7) ins Gespräch kommen. Kommen Sie doch einfach mal vorbei und probieren Sie aus, wie viel für Sie dabei abfällt, wenn Sie mit anderen Bibel teilen. Pfarrer Lutz Domröse Gottesdienst-Taxi Für viele Menschen ist es beschwerlich, von Forsthof in die Stadt zum Gottesdienst zu kommen. Seit März gibt es an jedem ersten Sonntag ein Gottesdienst-Taxi, das Sie zum 10.00-UhrGottesdienst in die Spitalkirche bringt. Um 9.45 Uhr wird ein Auto am Stadtteilzentrum St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37, stehen. Nach dem Gottesdienst werden Sie dahin zurückgebracht. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die nächsten Termine: Sonntag 7. September, 5. Oktober, 2. November Pfarrer Lutz Domröse 23 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr jeden letzten Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Tau-Gottesdienst St. Sebald, Ludwigstraße 17: Samstags ökumenische Andacht um 10.00 Uhr Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1: Kindergottesdienst XXL einmal monatlich um 10.00 Uhr Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse) St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31: Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.00 Uhr Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Straße 116 c: Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr (ab 10.00 Uhr Kirchenkaffee); jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37: Gottesdienste siehe Artikel in diesem Gemeindebrief und folgende Gottesdienstauflistung Gethsemanekirche, Danziger Straße 4: Gottesdienst um 10.00 Uhr Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien) Samstag, 6. September: Pfarrvikar Akoumany 12. Sonntag nach Trinitatis, 7. September Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Konnerth; 10.00 Uhr Pfr. Dr. Schoßwald; Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Schoßwald St. Lukas: Diakonin Bakeberg Samstag, 13. September: Pfr. Herpich St. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst, Diakonin Bakeberg 13. Sonntag nach Trinitatis, 14. September Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Herpich; 10.00 Uhr Prädikant Reichel Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Matthäus: Diakonin Bakeberg Samstag, 20. September: Frau Mühlan Kirchweihsonntag, 21. September Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse; 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: mit Taufe, Pfr. Domröse St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich St. Matthäus: 19.00 Uhr, Pfr. Baudisch 24 Samstag, 27. September: Diakon Vieracker St. Markus: 19.00 Uhr mit Sonntagsbegrüßung, Lektor Alter 15. Sonntag nach Trinitatis, 28. September Spitalkirche: 8.30 Uhr, Pfr. Baudisch; 10.00 Uhr Partnerschaftsgottesdienst, Pfr. Milius Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Samstag, 4. Oktober: Andacht zum Tag der Schöpfung Erntedankfest, 5. Oktober Spitalkirche: 8.30 Uhr Dekan Stiegler; 10.00 Uhr Mitarbeitendengottesdienst mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse St. Lukas: 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten St. Lukas, Pfr. Domröse St. Matthäus: 15.30 Uhr Gottesdienst auf dem Bauernhof bei Familie Adel, Lindenbachstr. 20, Pfr. Baudisch Samstag, 11. Oktober: Pfr. Herpich St. Markus: 19.00 Uhr mit dem Schwabacher Gospelchor, Pfr. Domröse Gottesdienste 17. Sonntag nach Trinitatis, 12. Oktober Spitalkirche: Pfr. Kaiser; 10.00 Uhr Gottesdienst mit Jubiläum 20 Jahre „Gebraucht werden“, Dekan Stiegler und Pfr. Dr. Zellfelder; Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse St. Matthäus: Pfr. Kaiser Samstag, 18. Oktober: Kaplan Heß 18. Sonntag nach Trinitatis, 19. Oktober Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch; 10.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe, Pfr. Baudisch Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch St. Lukas: Gottesdienst mit Hl. Abendmahl und 60-jährigem Konfirmationsjubiläum, Pfr. Herpich St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch Samstag, 25. Oktober: Pfr. Domröse St. Markus: 19.00 Uhr mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Domröse In der Nacht vom 25. Oktober auf 26. Oktober wird von der Sommerzeit wieder auf die Normalzeit umgestellt, d. h. die Uhren werden um eine Stunde zurück gestellt. 19. Sonntag nach Trinitatis, 26. Oktober Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse; 10.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe, Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse St. Matthäus: Pfr. Baudisch Reformationstag, 31. Oktober Spitalkirche: 19.00 Uhr Kantatengottesdienst, Dekan Stiegler Samstag, 1. November: Ökumenische Andacht entfällt! 19. Sonntag nach Trinitatis, 2. November Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Schoßwald; 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl und Goldener Konfirmation, Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Schoßwald St. Lukas: Pfr. Baudisch 18.00 Uhr Engeli-Singen vom Turm der Stadtkirche, Pfr. Dr. Schoßwald Samstag, 8. November: NN St. Markus: 18.00 Uhr mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Domröse 20. Sonntag nach Trinitatis, 9. November Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch; 10.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe, Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler St. Matthäus: Pfr. Baudisch Dienstag, 11. November: 16.30 Uhr Martinszug ab Ostanger; 17.00 Uhr Ökumenischer Martinsgottesdienst in St. Sebald Samstag, 15. November: NN Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, 16. November Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse; 10.00 Uhr mit Taufe, Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Andacht zum Volkstrauertag, Pfr. Dr. Schoßwald St. Lukas: Diakonin Bakeberg St. Matthäus: 19.00 Uhr, Pfr. Baudisch Buß- und Bettag, 19. November Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Beichte und Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder St. Markus: Gottesdienst zur Friedensdekade, Pfr. Domröse Samstag, 22. November: NN Ewigkeitssonntag, 23. November Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Gedenken an die verstorbenen Gemeindeglieder und Hl. Abendmahl Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch und Vikarin Kneißl St. Matthäus: Pfr. Kaiser Samstag, 29. November: NN 1. Advent, 30. November Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder; 10.00 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder Samstag, 6. Dezember: NN 25 Gottesdienste 2. Advent, 7. Dezember Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse; 10.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Baudisch; 19.00 Uhr Blues-Adventsgottesdienst, Pfr. Dr. Zellfelder und Team Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich Samstag, 13. Dezember: NN St. Markus: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Domröse 3. Advent, 14. Dezember Spitalkirche: 8.30 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler; 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Taufgottesdienste Sonntag, 21. September: 11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Rahmen des Predigtgottesdienstes), Pfr. Domröse Samstag, 27. September: 11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch Samstag, 18. Oktober: 11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich Samstag, 8. November: 13.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Domröse Sonntag, 16. November: 10.00 Uhr in der Spitalkirche (im Rahmen des Hauptgottesdienstes), Pfr. Domröse Abendgottesdienst Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet von einem Team, oft mit eingeladenen Referenten und mit besonderer musikalischer Note. An jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um 19.00 Uhr im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen. 21.9.: Abendgottesdienst im Grünen: Unterwegs zur Jakobuskapelle am Heidenberg 19.10.: Themenjahr Reformation und Politik: Kirche und Kapital im 21.Jahrhundert 16.11.: Sich trauen zu trauern: Abschied und Neubeginn Erntedank am Bauernhof Am Erntedanksonntag, 5. Oktober, feiern wir Familiengottesdienst auf dem Bauernhof der Familie Adel in Nasbach (Lindenbachstraße 20). Große und Kleine sind eingeladen, ab 14.30 Uhr vom Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen über die Felder nach Nasbach zu laufen. Dort beginnt um 15.30 Uhr der Familiengottesdienst im Freien, mit Strohballen als Altar und Bänken zum Sitzen, mit Posaunenklängen und Kuh-Muhsik zu Gottes Lob. Im Anschluss ergeht herzliche Einladung zum Beisammensein bei Federweißem, Apfelsaft und Zwiebelkuchen, und der Adelsche Hof samt Laden kann erkundet werden. Teeny-Kirche Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere Jugendliche, mit einer spannenden Bibelgeschichte, coolen Liedern und heißen Songs und viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter dem Dekanat (Martin-Luther-Platz 1). Termine: 21.09., 12.10., 26.10., 9.11., 23.11. und 7.12.2014. Samstag, 6. Dezember: 14.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich Tau-Gottesdienst – Sonntag, 21. Dezember: 11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Rahmen des Predigtgottesdienstes), Pfr. Dr. Zellfelder Dieser Gottesdienst ist der Zusammenschluss aus sat12-Jugendgottesdienst und dem Lobpreisgottesdienst. Der Tau-Gottesdienst findet ab sofort in der Regel am letzten Sonntag des 26 der Abendgottesdienst in der Spitalkirche Gottesdienste Monats in der Spitalkirche statt. Beginn ist um 19 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Team zum Austausch bei Getränken und Gebäck auf der Empore der Spitalkirche ein. Termine: 28. September, 19. Oktober, 30. November 2014. Wochengottesdienste in den Heimen Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt, Wittelsbacherstraße 2: Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 10.09., 17.09., 8.10., 22.10., 12.11., 19.11. (mit Hl. Abendmahl), 10.12., 17.12.2014. Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt, Abenberger Straße 3: Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: am 10.09., 8.10., 12.11., 10.12.2014. Hans-Herbst-Haus der Diakonie, Bodelschwinghstraße 2: Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 17.09.2014. Die weiteren Termine lagen bis zum Redaktionsschluss nicht vor. Caritas-Altenheim St. Willibald, Huttersbühlstraße 20: Jeweils dienstags um 15.30 Uhr: 16.09., 7.10., 4.11., 2.12.2014. Pflegeheim am Wehr der Diakonie, Limbacher Straße 12 f: Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: 24.09., 29.10. und 26.11.2014. Betreutes Wohnen der JUH Pentas, Gutenbergstraße 3: Montag, um 14.30 Uhr: am 15.09.2014. Die weiteren Termine lagen bis zum Redaktionsschluss nicht vor. Bibelstunden Bibelstunde Emmaus: Jeweils donnerstags um 15.00 Uhr im Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18: am 18.09., 16.10., 20.11.2014. Kreise und Gruppen Frauenarbeit Evangelischer Frauenbund: Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: am 15.09.: „Aktuelle Tricks der Gauner und Ganoven“ mit KHK Walter Eibl; am 29.09.: „Buchweizen, Emmer, Einkorn, Dinkel und Co. – alte Getreidesorten neu entdeckt“, Karin Holluba-Rau; am Mittwoch, 8.10.: Studienfahrt nach Ellingen (Schloß) und zum Altmühlsee; am 27.10.: „Zwischen Minarett und Kirchturm – Christen und Muslime im Nahen Osten“, Pfarrer Lutz Domröse; am 10.11.: Geschichten von Arno Surminski – Lesung mit Altoberbürgermeister Hartwig Reimann; am 24.11.: kreatives Gestalten von Weihnachtssternen für Aktion „Sternstunden“ des Bayer. Rundfunks. 1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586) St. Martins Frauentreff: Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: am 25.09.: „Kapelle – Kirche – Kürbis“, Pfr. Merz, Ausflug nach Kammerstein; am 16.10.: „Mutter und Tochter – eine spannende Beziehung im Spiegel der Zeiten“, Diakonin Spörl-Springer; am 20.11.: „Minarett und Kirchturm – vom Neben-, Mit- und Gegeneinander der Religionen im Vorderen Orient; Pfarrer Lutz Domröse; am 11.12.: „Gottes Geschenke – Gedanken zum Advent“. Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759) Für die ältere Generation Seniorenkreis St. Martin: Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: am 9.09.: „Josef aus Nazareth – Josef, der andere Mann und Vater“, Pfr. i. R. Heinz Veh; am 14.10.: Erntedankfest mit der Ganztagsklasse der Karl-Dehm-Schule; am 11.11.: „Leben und Wirken des Hl. Martin“; am 9.12.: Adventliches Beisammensein. Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba Kupke (Tel. 82467) 27 Kreise und Gruppen St. Lukas Sechzig plus: Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Str. 31-33 (mit Kaffee und Kuchen): am 17.09.: „Ein Tee für jede Gelegenheit“, Ulla Kiesel; am 1.10.: „Wir feiern Erntedank (rund um die Karotte)“, Helga Janich; am 5.11.: „Ein Lebensbild“, Ulla Kiesel; am 3.12.: „Seht, die gute Zeit ist nah …“, Ulla Kiesel. Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und Helga Janich (Tel. 691464) Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd: Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2: am 18.10.: „Irland – eine Insel zum Träumen“, Christa Reichhart; am 13.12.: Adventsfeier, Gertrud Dittrich. Leitung: Frau Gertrud Dittrich, Tel. 75313, und Frau Meier, Tel. 75246 Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen: Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr: am 10.09. im kath. Pfarrzentrum: „Die Arbeit des Hospizvereins in Schwabach“, Herr Mrotzek; am 8.10. im kath. Pfarrzentrum: „Wir feiern Erntedank“; am 12.11. in St. Matthäus: „120 Jahre Bahnhofsmission Nürnberg – und immer noch aktuell!“, Hans-Dieter Moosmann; am 10.12. im kath. Pfarrzentrum: Adventsfeier. Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600) Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a: Freitags 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln, Billard, Spiele, Unterhaltung Donnerstags 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln. Jedermann ist willkommen. Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218 Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876 305, [email protected] Ökumenischer Seniorenkreis St. Peter, Paul und Markus: Jeweils dienstags im Pfarrsaal St. Peter und Paul, Werkvolkstr. 16: am 9.09.: 14.30 Uhr Volksliedersingen mit Walter Seefried; am 14.10.: 14.00 Uhr „Bunte Vogelwelt“, DiaVortrag von Peter Vogel; am 11.11.: 14.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Markus, anschl. gemütliches Beisammensein in St. Markus; am 9.12.: 14.00 Uhr Eucharistiefeier anschl. Adventsfeier. Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860) Seniorenkreis Emmaus: Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18: am 2.10.: „Frauen der Reformation“, Karin Wolfermann; am 6.11.: „Ins Gleichgewicht kommen“, Seniorengymnastik mit Ingrid Ittner-Wolkersdorfer; am 4.12.: „Advent – Ankunft des Herrn“. Leitung: Karin Wolfermann und Team, Tel. 6301660 28 Evangelischer Verein Schwabach e.V.: Landeskirchliche Gemeinschaft Albrecht-Dürer-Str. 37, 91126 Schwabach, Tel. 09122 1881471, www.lkg-schwabach.de Wir feiern sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst, parallel dazu gibt es ein gesondertes Kinderprogramm für verschiedene Altersstufen. Zusätzlich findet an jedem 1. Sonntag im Monat ein Abendgottesdienst um 18.00 Uhr statt. In Penzendorf (St. Lukas) ist an jedem 4. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr „Stunde unter Gottes Wort“. Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter www.lkg-schwabach.de sowie in den Gottesdienstinformationen des Schwabacher Tagblattes. Blaues Kreuz Schwabach Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171 892237 E-Mail: [email protected] Beratungsstunden nach Vereinbarung Jeden Donnerstag: 13.30 Uhr Gebetskreis; 14.30 Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe für Suchtgefährdete und Suchtkranke Christlicher Verein Junger Menschen Schwabach e.V. Bibel-Treff: Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: 15.09. (mit Pfr. Dr. Volker Schoßwald), 20.10. (mit Pfr. Dr. Karl Eberlein), 17.11.2014. Kegeln: 3. November 2014, 18.00 Uhr, Evangelisches Haus Besuch des Burgfestes (Wernfels) des CVJMLandesverbandes Bayern: 27.09./29.09.2014 Kontakt: Richard Gelenius, Tel. 73294 CVJM-Jungschar: immer mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr für 8- bis 11-Jährige im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18. Evangelische Jugend Schwabach St. Martin: Nähere Informationen: Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstr. 4; E-Mail: [email protected]; Tel. 9256413, FAX 9256425 Stefanie Schmidt (K37), Tel. 1819770; E-Mail: [email protected] Unsere Gruppen, Kreise und Treffs finden in folgenden Räumen statt: Jugendbistro „Babberlabab“ (Babb): Stadtteilzentrum St. Matthäus, Wilhelm-DümmlerStr. 116 c „Zweitwohnsitz“ (ZWS): im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen und Gruppen finden Sie auf unserer Homepage www.ej.dekanat-schwabach.de > Evangelische Jugend Schwabach – St. Martin. Kreise und Gruppen Evangelische Jugend Feste Gruppen, Kreise und Treffs: Mitarbeiterkreis (ZWS) Am ersten Montag im Monat treffen sich jeweils um 19.30 Uhr alle Mitarbeiter um Informationen auszutauschen und Aktionen zu planen. Alle Jugendlichen ab 14 Jahren sind recht herzlich eingeladen. CVJM-Jungschar immer mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr für 8- bis 11-Jährige im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18 Offener Kinder- und Jugendtreff K37 Montag und Dienstag von 15.00 bis 17.00 Uhr und Donnerstag von 15.00 bis 19.00 Uhr für Kinder ab 8 Jahren Achtung: Die Gruppenstunden und offenen Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien – statt. Alle Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Auskunft zu allen Fragen betreffend der Kinder- und Jugendarbeit in St. Martin erteilt Diakon Jürgen Brandmeyer. Impressum Herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 09122 9256200 Redaktion: Stefan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch, Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt, Elfriede Schwarz, Bernd Wohlgemuth Spendenkonto der Kirchengemeinde St. Martin: Sparkasse Mittelfranken-Süd – IBAN: DE82 7645 0000 0000 1097 36; BIC: BYLADEM 1SRS Gestaltung und Druck: Hermann Millizer GmbH, Buch- und Offsetdruckerei, Spitalberg 3, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9380-0 Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2014 – Februar 2015 ist der 20. Oktober 2014. Schwerpunktthema der nächsten Ausgabe: „Gastfreundschaft“. Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden, besteht keine Abdruckgarantie. Auflage: 6850. Titelbild: Mitwirkende Pfarrer beim Festgottesdienst in Teschen am 25. Mai 2014. 29 Christliche Jugendverbände Pfadfindergruppen vom Stamm Astrid Lindgren für Jungen und Mädchen im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder VCP: Meute Taka-Tuka (8 - 10 Jahre) Dienstag, 16.00 - 17.30 Uhr Kontakt: Felix Liederer (Tel. 0177 6279792) Sippe Adler (10 - 12 Jahre) Donnerstag, 16.00 - 17.30 Uhr Kontakt: Christian Fahrt (Tel. 09122 23172) Sippe Bärentatze (14 - 15 Jahre) Mittwoch, 19.00 - 20.30Uhr Kontakt: Felix Amler (Tel. 0172 8655070) Ranger- & Roverrunde (ab 17 Jahre) Dienstag, 14-tägig, 18.00 - 19.30 Uhr Kontakt: Oliver Kohrmann (Tel. 0176 23807531) Gitarrenunterricht (ab 10 Jahre) Dienstag, 14-tägig, 18.00 - 19.30Uhr Kontakt: Oliver Kohrmann (Tel. 0176 23807531) Ihr Ansprechpartner für sonstige Fragen: Oliver Kohrmann, Stammesleiter (Tel. 0176 23897531) und [email protected] Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18. Jugend „Entschieden für Christus“: Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren in Penzendorf (St. Lukas) Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in St. Lukas) ab 9 Jahren Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in St. Lukas) ab 12/13 Jahren Sonntag, 10.00 Uhr Kindergottesdienst (parallel zu den Gottesdiensten der Landeskirchl. Gemeinschaft): Kindergottesdienst Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen in der Albrecht-Dürer-Str. 37 statt. Ansprechpartnerin: Andrea Haack, Tel. 603553 Evangelische Landjugend Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße Leitung: Martina Bär, Tel. 0151 12119323 Vorsitzender: Marc Bohnhag, Tel. 0176 76067657 Johanniter-Jugendgruppen in Schwabach treffen sich: 5 – 10 Jahre: jeden Freitag von 17.00 – 18.00 Uhr 13 – 18 Jahre: jeden Mittwoch von 17.00 – 18.30 Uhr Treffpunkt ist die Dienststelle der Johanniter in der Angerstraße 5 in Schwabach. Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden statt. Weitere Infos unter Telefon 09122 93980. Stress vermeiden! - Gleich anmelden! Kontinuierliches Lernen sichert den Erfolg. Schwabachs erfolgreiche Nachhilfe. Tel. 09122 / 83 91 22 - Fax 09122 / 83 91 24 [email protected] - www.schuelerkolleg.de Inhaberin und Geschäftsführerin: Ulrike Dehner-Reimann 30 Freud und Leid Wird aus Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlicht 31 So erreichen Sie uns Öffnungszeiten des Pfarramtes: Mi.: 9.30 – 12.00 Uhr Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr Di.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr Wochenendbereitschaft der Geistlichen: Telefon 9256224 Sekretärinnen im Pfarramtsbüro: Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected] Gerda Gebhardt, Tel. 9256-224, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected] Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirchengemeinde: I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks Schwabach) Dekan Klaus Stiegler, Martin-Luther-Platz 1, Telefon 836325 E-Mail: [email protected] II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer) Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200 E-Mail: [email protected] III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit) Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-Straße 116c, Telefon 2150 E-Mail: [email protected] IV. Sprengel: (Seniorenarbeit) Pfarrer Stefan Herpich, Klinggraben 18, Telefon 73570 E-Mail: [email protected] V. Sprengel: (Geistliche Gemeindeentwicklung und Jugendarbeit) Pfarrer Lutz Domröse, Penzendorfer Straße 39, Telefon 8750853 E-Mail: [email protected] Übergemeindliche Aufgaben: Pfarrer Cesare Kaiser, Telefon 1886311, E-Mail: [email protected] Jugendreferent: Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-412 E-Mail: [email protected] Stadtkantor: KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-430 E-Mail: [email protected] Technischer Leiter der Kirchengemeinde: Klaus Trinks, Telefon 9256-222, E-Mail: [email protected] Hauptmesnerin: Gabriele Trinks, Telefon 0176 63195624, E-Mail: [email protected] Kindertagesstätten unserer Kirchengemeinde: Kindertagesstätte St. Martin, Bahnhofstraße 5, Telefon 2141, Leitung: Annette Reichert-Hofmann, E-Mail: [email protected] Kindertagesstätte St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116b, Tel. 85230, Ltg.: Marita Heiß-Hertle, E-Mail: [email protected] Kindergarten St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 33, Telefon 71681, Leitung: Birgit Stadler, E-Mail: [email protected] Familienzentrum MatZe: Wilhelm-Dümmler-Straße 116b, Telefon 872393, Leitung: Marita Heiß-Hertle Kaufhaus Wertvoll: Nürnberger Straße 13, Telefon 1718903, Leitung Ottilie Foerst, Tel. 0160 92948601 K.A.T.Ze (Kinderausstattungstauschzentrale): Wittelsbacherstraße 4a (im Hinterhof des Friedrich-Boeckh-Hauses), Telefon 9256339 Eine-Welt-Laden: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256234 Diakoniestation der Diakonie Roth-Schwabach: Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation, Telefon 635900, E-Mail: [email protected] Homepage: www.stmartin-schwabach.de – Facebook: www.facebook.com/stmartinschwabach 32