Kirchengemeinde Schwabach

Transcrição

Kirchengemeinde Schwabach
Schwabach
St. Martin
Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin
Thema:
Kleidung
Ausgabe 4/2014 • September – November 2014
evangelisch sein
D E K A N AT SCHWA B ACH
Andacht
Warum ich für meinen Talar bin –
im Gottesdienst
Von Berufs wegen ziehe ich mich zwei- bis
dreimal am Tag um, je nachdem was die Situation gerade erfordert. Nur sehr selten
trage ich im Gottesdienst keinen Talar (es ist
extrem unpraktisch – und sieht seltsam aus
– in einen Talar gewandet Schlagzeug spielen zu wollen). Für mich ist das nicht nur eine
Frage der Form. Und bei Form geht es mehr
als um ein „nur“.
Vor einiger Zeit nach einer ökumenischen
Trauung in Oberfranken stehe ich mit dem beteiligten katholischen Kollegen an der Kirchentür. Er trägt ein weißes Chorhemd, erkennbar gutes
Gewebe, vorzüglich geschnitten, sorgfältig gebügelt. Eine eigentümliche Eleganz und ein wohltuender Anblick in der Kirche. Aber dann: Das
Chorhemd reicht bis zur Mitte der Wade. Dann folgen, deutlich sichtbar:
verwaschene flaschengrüne Jeans, die eine Handbreit über dem Knöchel
enden, selbstgestrickte hellgrau-bläuliche Socken (in einer befindet sich
noch dazu ein Loch), endend in quadratlatschenartigen Sandalengebilden. Kein wohltuender Anblick.
Ich beneide meine katholischen Kollegen (und die katholische Kirche
insgesamt) eigentlich um ihr elementares Verhältnis zu Formen in Gottesdiensten, in Verhaltensweisen, in Kleidung. Da stehen gekonnte und
geprägte Formen bereit, um sowohl Gottesdienst wie Leben überzeugungskräftig und wirkungsvoll artikulieren zu helfen. (Natürlich gibt es
die Kehrseite auch: Entleerung der Formen, Formalismus … Aber was im
Leben hat keine Kehrseite?)
So schlicht wie eindeutig: Die Talare evangelischer Geistlicher
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Schwerpunktthema
Form kann tragen und auch konzentrieren helfen. Formlosigkeit dagegen kann verwirren und
zerstreuen. Das fängt schon damit an, dass es
eine Wohltat ist zu wissen, wo man seinen Platz
hat. Es setzt sich fort in geprägter Sprache, die
für alle (!) Menschen ein gemeinsames Dach
bereit hält. Und das gilt auch für die Kleidung.
Meine Argumente für den Talar im Gottesdienst haben mit Theologie oder dem Amtsverständnis als Pfarrer rein gar nichts zu tun.
Sie sind ausschließlich ästhetischer Natur.
Der Geschmack (einmal abgesehen von finanziellen Einschränkungen) oder genauer NichtGeschmack in Sachen Garderobe bei manchen
Pfarrerinnen und Pfarrern ist in vielen Fällen
so beschaffen, dass der verhüllende Talar als
Wohltat erscheint. Mein Talar hat mir bei so
vielen Gottesdiensten gute und treue Dienste
erwiesen. Das sieht man ihm auch an, wenn
man ihn aus der Nähe betrachtet (bei einem
Schulgottesdienst hat er fast Feuer gefangen
und eine kleine braune Stelle am Saum ist noch
sichtbar. Bei einer Taufe hat ein kleines Kind
ein winziges Loch in den Ärmel gerissen …). Ich
würde ihn trotzdem nie eintauschen. Wer vor 50
oder 200 Menschen vor dem Altar steht, sieht
im Talar weniger irritierend, also konzentrierend, aus als in schlecht sitzenden, unmotiviert
Falten schlagenden Jacken und Blusen oder
farblich in die Augen stechenden Umhängetüchern. Ich halte das für ein Argument. Darum
bin ich für den Talar, genau wie ich für Formen
bin – freilich für souverän gehandhabte – aber
für Formen.
Pfarrer Stefan Herpich
Kleider – Macht – Leute
Es ist ein Umdenken zu erkennen, KonsumentInnen werden kritischer und anspruchsvoller,
was die Nachhaltigkeitsbilanz von Mode angeht. Ökolabels verbreiten sich und kreative
Innovationen in der Modebranche nehmen zu.
Mode als Inszenierung
Kleider machen Leute, so fasste der Dichter
Gottfried Keller den Inszenierungswahn in seinem gleichnamigen Werk 1874 zusammen. Soll
das heute noch so gelten?
Mode macht tatsächlich etwas mit uns. Sie
weist uns Rollen zu, die wir in der Gesellschaft
einnehmen sollen. Die Rolle als Frau, als attraktive Frau, als alte Frau, als moderne Frau oder
konservative Frau und ebenso die Rollen als
Männer. Oder ist es umgekehrt, dass ich mir
für meine Persönlichkeit die passende Mode
aussuche? Eine Frage, die sich jede/r von uns
beantworten sollte. Wähle ich Mode, die ein
bestimmtes Bild von mir zeichnet oder wähle
ich Mode so aus, dass sie zu mir passt, bequem
und funktional ist oder ist es eine Kombination
von beidem?
Frauen wie auch Männer sehen sich bestimmten Werbeidealen gegenüber, die meist so
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Schwerpunktthema: Kleidung
Nicht erst seit den Katastrophen in Bangladesch und anderswo, ist die Bestürzung über
Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion
groß. Die Tatsache, dass viele Handelsketten
und Unternehmen in Asien und Afrika produzieren lassen und die Marke „made in germany“
kaum noch auftaucht, war schon seit Jahren
verdächtig. Sportartikel werden fast überhaupt
nicht mehr in Deutschland oder Europa hergestellt. Modebekleidung wird oft im Niedrigpreissektor gehandelt, weil „viel und ständig
neu“ als schick gilt. Wenn T-Shirts weniger als 5
Euro kosten, wie sollen da noch faire Löhne für
den indischen Baumwollbauern und die Näherin aus Bangladesch möglich sein. Die Öko- und
Sozialverträglichkeit dieser Mode ist gering.
Hinzukommt, dass sich die Textil- und Sportartikelherstellung in Asien und Afrika häufig
auf Kinderarbeit gründet. Zu einer ähnlichen
Erkenntnis kam die weltweit bekannte Modeschöpferin Vivienne Westwood, die im September 2013 auf der Londoner Fashion Week
das modebegeisterte Publikum aufforderte:
„Kauft weniger Klamotten. … Wer mit Bedacht
einkauft, schützt das Klima.“ http://lifestyle.
de.msn.com/style/provokation-in-person-vivienne-westwood [25.10.2013]
Schwerpunktthema: Kleidung
Schwerpunktthema
überzeichnet sind, dass sie von kaum jemandem je erreichbar sind. Junge Frauen leiden
unter dieser Abweichung von dem Ideal am
meisten und quälen ihre Körper teilweise auf
unterschiedliche Weise, durch Hungern oder
das zwanghafte Anpassen an Modeerscheinungen, ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit oder
ihre körperliche Einzigartigkeit. Die Werbebotschaft, mit dem jeweiligen Stück zur begehrenswerten Frau zu werden, vergräbt sich tief in
ihrem Bewusstsein. Das Modediktat ist überall
präsent und es bedarf eines gehörigen Maßes
an Selbstbewusstsein eine eigene Einstellung
dazu zu gewinnen. Gelingt uns das im Erwachsenenalter nicht immer so leicht, so stellt sich
noch viel eindringlicher die Frage, was vermitteln wir unseren Töchtern? Welches Frauenbild
erleben Mädchen und auch Jungen, die sich
Orientierungen und ein tragfähiges Selbstbewusstsein erst noch erwerben müssen. Die Kinderabteilungen von Kaufhäusern leuchten vor
Pink und Glitzer, vor so vielen Prinzessinnen
und Niedlichkeiten. Sollen Mädchen schon im
jüngsten Alter auf solche Bilder festgelegt werden, nur weil Erwachsene das niedlich finden?
Was sagen wir unseren Töchtern über das Frausein, wenn sie prinzessinnenhaft und niedlich
ausgestattet werden? Was sagen wir dadurch
unseren Söhnen, Enkeltöchtern und Enkelsöhnen? „Pinkstinks“ ist eine Kampagne, die sich
durch Information, durch Öffentlichkeitsarbeit
und durch pädagogische Arbeit an Schulen für
eine Vielfalt an Rollenbildern für Mädchen und
Jungen einsetzt (www.pinkstinks.de ).
Mode als Erwerbsquelle
Mode spielt eine große Rolle in vielen Ländern
der Welt, als Inszenierung der eigenen Person,
als Existenzgrundlage von Baumwollpflanzern
oder Näherinnen und als Bereich für ökologische und soziale Einflussnahme.
Mode als Steuerung für gesellschaftliche Erwartungen und als Verfestigung bestehender
Klischees, machen zunehmend einer anderen
Orientierung Platz, nämlich der des kritischen
Hinterfragens und auch des Protestes. Die Herstellungsbedingungen von Kleidung werden
nach ökologischen und sozialen Standards
geprüft, beurteilt und ggf. verurteilt. Aus der
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Kritik heraus entstehen Protest und Boykott
und auf der anderen Seite Umorientierungen
und innovative Neuentwicklungen, bei Frauen
ebenso wie auch bei Männern.
Mode führt auch zur Veränderung des Bewusstseins in Bezug auf ökologische Verträglichkeit,
auf gerechte und faire Arbeits- und Lohnbedingungen und in Bezug auf eine Entwicklung von
Alternativen. So entstehen Forderungen, dass
Mode zum Beispiel beim Einsatz von Giftstoffen im Baumwollanbau und beim Wasserverbrauch der Baumwollproduktion überprüfbare
ökologische Standards einhalten soll und den
Bauern des Baumwollanbaus und den VerarbeiterInnen der Stoffe ein sozialverträgliches
Einkommen sichern soll.
Die Angebote von Secondhand-Läden steigen
in fast jeder Stadt und zwar nicht nur weil es
mehr Menschen mit einem geringen Einkommen gibt, sondern auch weil Einkäufe im Secondhand-Laden eine Form der Konsumkritik
darstellen.
Initiativen des Recyclings entstehen, unter
dem Begriff Upcycling. Aus Altkleidung entsteht Designermode z. B. aus der Schöpfung
junger ModedesignerInnen, wie beispielweise
bei der Berliner Stadtmission, wo ein eigenes
Modelabel entwickelt wurde, das „water to
wine“ heißt. Vgl. http://www.ekd.de/aktuell/
edi_2013_09_30_berliner_stadtmission.html
[25.10.2013]
Dadurch bringt Kleidung Mehrwert, weil sie
weiter verarbeitet und getragen wird. In vielen deutschen Städten entstehen Modeläden,
die ökologische und faire Herstellung garantieren. Dabei wird der Versuch unternommen,
nachhaltig produzierte Kleidung zu verkaufen,
die zugleich angemessene Preise hat und als
modisch gilt. Ein Beispiel dafür ist „Glore“, ein
deutsches Unternehmen, das Läden in Hamburg, Nürnberg und München unterhält und
jugendliche Bekleidung aus nachhaltiger Produktion, zu vertretbaren Preisen anbietet.
Ein bewusster Markt entsteht auch im Onlinehandel. Meist junge Menschen versuchen
einen neuen Zeitgeist zu prägen und handeln
mit ökologisch und fair hergestellter Mode zu
erschwinglichen Preisen.
Dr. Gaby Herzig-Walch
Schwerpunktthema
Mode – konkret und sozial:
K.A.T.Ze und Kaufhaus Wertvoll
Schwerpunktthema: Kleidung
Sind Sie nun ausreichend über Mode und ihre
Bedeutung informiert?
Dann holen Sie sich einen ganz praktischen Eindruck in unserer Kinder-Austattungs-TauschZentrale K.A.T.Ze und in unserem Kaufhaus
Wertvoll.
Hier finden Sie nachhaltige Mode, die gespendet ist oder getauscht werden kann.
Die K.A.T.Ze bietet ein großes Sortiment an Kinderkleidung und auch Spielzeug an. Ein nettes
Team berät Sie dort fachkundig. In unserem
Kaufhaus Wertvoll können Sie Mode für sie und
ihn im Boutiquestil erstehen. Auch Geschirr
und andere Haushaltsgegenstände sowie
schöne Bücher können dort gekauft werden –
alles zu sehr kleinen Preisen. Durch den Kauf
von Second-Hand-Ware tun Sie nicht nur Ihrem
Geldbeutel etwas Gutes, sondern Sie leisten
damit auch einen Beitrag zum Umweltschutz.
Beide Einrichtungen werden rein ehrenamtlich
betrieben und sind in Trägerschaft des Diakonievereins Schwabach – St. Martin.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Christine Biemann-Hubert
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Schwerpunktthema
Der Talar: Zeitlose Form & stilecht bei jeder Gelegenheit
Schwerpunktthema: Kleidung
Hier ein Ausschnitt aus dem Katalog. Bestellungen beim Redaktionsteam.
Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen?
• Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
• Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht
• Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und
zum Eltern-Unterhaltsanspruch („Sozialregress“)
• Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung
(„betreutes Wohnen“, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...)
• Beratung/Vertretung bei gerichtlichen
Betreuungsverfahren
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Schwerpunktthema
wenn‘s um Geld geht
Sparkasse
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Schwerpunktthema: Kleidung
MiRiam Schwardt
Schwabacher Kantorei
MATINÉE ZUR STADTKIRCHWEIH
Es ist eine lange Tradition, dass KMD Klaus
Peschik am 1. Kirchweihwochenende zu einer
Matinee in die Spitalkirche einlädt. Der Termin
ist anders als im Jahresprogramm angekündigt
der Sonntag, 21. September, Beginn um 11 Uhr
im Anschluss an den Hauptgottesdienst.
Gemeinsam mit dem Saxophonisten Wolfgang
Herfrid soll mit Originalkompositionen und Bearbeitungen von bekannten Werken von „damals bis jetzt“ die Kirche fröhlich erklingen.
Der Eintritt ist frei!
MUSIK ZUM ADVENT
KINDERSINGSPIEL ELISABETH – Wenn Holzwürmer eine Prinzessin zur Freundin haben
Am Sonntag, 5. Oktober, um 16.00 Uhr in der
Spitalkirche werden die KirchenMäuse unter
der Leitung von KMD Klaus Peschik zusammen
mit dem Ehepaar Gabi und Amadeus Eidner das
Singspiel von der Hl. Elisabeth aufführen. Der
Eintritt ist frei!
Ursprünglich für die wieder eröffnete Stadtkirche geplant führt die Schwabacher Kantorei
am Samstag, 13. Dezember, (Teile I-III) und am
Sonntag, 14. Dezember, (Teile IV-VI) jeweils um
17.00 Uhr in der Kath. Pfarrkirche St. Sebald
mit den Solisten Corinna Schreiter, Sopran,
Renate Kaschmieder, Alt, Erwin Feith, Tenor
und Evangelist und Andreas Czerney, Bass, zusammen mit dem Ansbacher Kammerorchester
unter der Leitung von KMD Klaus Peschik das
Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian
Bach auf. Eintrittskarten zu diesem bekannten
Meisterwerk zu 20/16 Euro für beide Konzert
bzw. 14/12 Euro für ein Einzelkonzert gibt es im
Vorverkauf bei der Buchhandlung Kreutzer am
Markplatz und im Pfarramt St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Restkarten an der Abendkasse.
REFORMATIONSKANTATE BWV 79 „Gott, der
Herr ist Sonn und Schild“
Zum Reformationstag, 31. Oktober, lädt die
Schwabacher Kantorei um 19.00 Uhr zum Kantatengottesdienst in die Spitalkirche ein. Unter
der Leitung von KMD Klaus Peschik singen und
musizieren zusammen mit der Schwabacher
Kantorei Solisten und Instrumentalisten aus
Schwabach. Die Predigt über die Bachkantate
Nr. 79, „Gott der Herr ist Sonn und Schild“ hält
Dekan Klaus Stiegler.
Zum Auftakt des neuen Kirchenjahres lädt KMD
Klaus Peschik zu einer Musik zum Advent am
Samstag, 29. November, um 18.00 Uhr in die
Schwabacher Spitalkirche ein. Mit Choralbearbeitungen und freien Orgelwerken der Barockzeit und der Romantik soll das neue Kirchenjahr
begrüßt und der Advent zum Klingen gebracht
werden. Der Eintritt ist frei!
WEIHNACHTSORATORIUM VON JOHANN SEBASTIAN BACH - Gesamtaufführung
INFORMATIONEN UND EINLADUNGEN
DAS TRADITIONELLE ENGELISINGEN
WER HAT LUST ZUM MITSINGEN?
Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten am
Turm der Schwabacher Stadtkirche wird es am
Sonntag, 2. November 2014, um 18.00 Uhr das
Engelisingen wieder vom Turm der Stadtkirche geben. Unter der Leitung von KMD Klaus
Peschik singen und spielen der Kindersingkreis
der Schwabacher Kantorei und der Posaunenchor abwechselnd oben auf dem Turm den Choral „Nun danket alle Gott“ mit Laternen. Zur
Erinnerung an die Einführung der Reformation
vor nunmehr fast 500 Jahren werden auf dem
Marktplatz Reformationsbrötchen verteilt. Im
Anschluss daran findet eine kurze Andacht zum
Thema statt.
Die Schwabacher Kantorei sucht junge und begabte Sängerinnen und Sänger für die nächsten
großen Projekte. Vor allem in den Männerstimmen (Tenöre) freut sich der Chor über jede Unterstützung.
Aktuelles Programm: Das Weihnachtsoratorium von Bach, alle Kantaten und die Kantate
„Gott, der Herr ist Sonn und Schild“.
Die Chorproben sind immer montags von 19.30
Uhr bis 21.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Nähere Informationen
und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik unter
Telefon 09122 9256430 oder im Internet unter
www.schwabacherkantorei.de
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Schwabacher Kantorei
STREICHER GESUCHT – DER INSTRUMENTALKREIS DER SCHWABACHER KANTOREI
trifft sich jeden Montag von 18.00 bis 19.00 Uhr
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4.
Streicher, Flöten, Querflöten, Saxofon, Fagott
und Klarinette vereinigen sich zu einem interessanten „symphonischen“ Klangkörper. Ein
Ensemble, in dem sich erfahrene Musiker mit
jungen Menschen in gleicher Weise wohl fühlen
können.
Um diesem kleinen Orchester auch auf Dauer
den frischen und unverwechselbaren Klang
zu erhalten werden dringend Streicher (Violinen, Bratschen, Kontrabass) gesucht. Nähere
Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus
Peschik unter Telefon 09122 9256 430 oder im
Internet unter www.schwabacherkantorei.de
DER KINDERSINGKREIS und DIE KIRCHENMÄUSE
Jeden Donnerstag treffen sich Kinder im Alter
von 4 bis 13 Jahren im Evangelischen Haus zum
Singen, Tanzen, Spielen. Eine ganzheitliche
Ausbildung und musikalische Förderung für
Kinder jeglichen Alters.
Die KirchenMäuse (4-7 Jahre) treffen sich jeweils donnerstags von 15.15 bis 16.00 Uhr im
Evangelischen Haus. Singen, Spielen, Förderung der Koordination in der Fein- wie Grobmotorik werden geübt und trainiert.
Der Kindersingkreis (Kinder ab 8 Jahren) trifft
sich von 16.15 bis 17.00 Uhr im Evangelischen
Haus. Stimmbildung, Gehörbildung und Hinführung zum mehrstimmigen Singen, Rezitation von Texten und Schauspiel zur Hinführung
großer szenischer Aufführungen stehen auf
dem Programm.
Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der Schwabacher Kantorei
Chor
montags
19.30 – 21.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
Instrumentalkreis montags
18.00 – 19.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
Orgelunterricht
mittwochs
12.15 – 20.00 Uhr Spitalkirche, Spitalberg
nach Anmeldung
Jungbläser
donnerstags 19.15 – 19.45 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1
Posaunenchor
donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1
Anfängerausbildung freitags
14.15 – 16.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
(Trompete, Posaune)
Anmeldung erforderlich
der kleine chor
donnerstags 10.00 – 11.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
(18 – 99 Jahre)
KirchenMäuse
donnerstags 15.15 – 16.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
(4 – 7 Jahre)
Kindersingkreis
donnerstags 16.15 – 17.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
(ab 8 Jahre)
Jugendchor
freitags
nach Vereinbarung Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
(ab 14 Jahre)
Gospelchor
samstags
vierzehntägig
Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4
10.30 – 12.30 Uhr
Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt):
donnerstags um 20.00 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31-33
Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen finden Sie auch im Internet unter www.schwabacherkantorei.de, Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor, Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9256-430, E-Mail: info@
schwabacherkantorei.de
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Veranstaltungen
Chorkonzert „Verleih uns Frieden“
Am 27. September 2014 singt der Berliner Kammerchor „Das Vokalprojekt“ um 19.30 Uhr in
der Spitalkirche Schwabach. Dieser Chor wurde 2013 von Julian Steger und Clémence Fabre
gegründet. Die SängerInnen treffen sich zweimal im Jahr, um in intensiven Proben A-capellaChormusik auf sehr hohem Niveau einzustudieren und anschließend in mehreren Konzerten
darzubieten. Das Programm „Verleih uns Frieden“ setzt sich thematisch mit dem Beginn des
Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren auseinander
und enthält Stücke von barocken bis zeitgenössischen Komponisten. So werden u.a. Werke
von Schütz, Purcell, Nystedt, Mauersberger,
Gjelo und dem Nürnberger Komponisten Heinrich Hartl erklingen.
Der Berliner Chor „Das Vokalprojekt“ hat jedoch auch starke fränkische Wurzeln. Einige
Choristen – so der musikalische Leiter Julian
Steger – sind ehemalige Sänger des Windsbacher Knabenchores, wie auch die beiden
Schwabacher Matthias Franz und David Reimann.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Gottes Volk kennt keine Fremden.
Aufruf zur Beteiligung am Partnerschaftssonntag, 28. September
2014
Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
Schwabach – St. Martin plant im Rahmen ihres
Partnerschaftssonntages am 28. September
2014 Initiativen, Gruppen und Vereine, die sich
vor Ort und im Ausland für Entwicklung, Asyl,
Integration und Partnerschaft engagieren,
einen „Markt der Möglichkeiten“ im Evangelischen Haus zu bieten, um ihre Arbeit vorstellen
zu können.
Zur Beteiligung eingeladen sind alle Initiativen,
Gruppen und Vereine aus Schwabach und Umgebung. Wer sich beteiligen möchte, melde sich
bitte per Mail im Pfarramt St. Martin evang.
[email protected].
Für Rückfragen bei Dr. Paul-Hermann Zellfelder,
geschäftsführender Pfarrer, 09122 9256-200.
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Der Partnerschaftssonntag wird unter dem
Motto stehen „Gottes Volk kennt keine Fremden“.
Er beginnt mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr
in der Spitalkirche. Die Predigt wird der afrikanische Pastor Emmanuel Ndoma halten, der bei
Mission EineWelt, dem Partnerschaftszentrum
der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern,
unter anderem Flüchtlinge in Bayern betreut.
Mit Informationsständen, Statements zum Thema Flucht, Vertreibung, Asyl und Integration,
und einem Buffet als „Aktion Essen teilen“,
sowie Kaffe und Kuchen wird das Thema bis
etwa 15.00 Uhr im Evangelischen Haus fortgesetzt. Neben einer Schilderung der derzeitigen
Flüchtlingszahlen weltweit und ihrer Ursachen
durch die tansanische Juristin Aneth Lwakatare,
die bei Mission EineWelt als Menschenrechtsreferentin arbeitet und in Schwabach lebt, sollen auch Asylsuchende zu Wort kommen und
Erfahrungen von Heimatvertriebenen den Blick
in die deutsche Vergangenheit lenken. Ob und
wie Integration hierzulande funktioniert, wird
ebenso ein Thema der Wortbeiträge sein.
Seniorenkino „Der Dritte Mann“
Die Schwabacher SeniorenAG und das LunaKino laden ein zum nächsten Seniorenkino
am Donnerstag, 13. November, ins Luna-Kino,
Neutorstraße 1. Auf dem Programm steht der
Filmklassiker „Der Dritte Mann“ von Carol Reed
mit Joseph Cotten, Orson Welles und der unverwüstlichen Zithermusik von Anton Karas.
Einlass ist um 14.30 Uhr. Der Film startet um
15.30 Uhr. Bis dahin besteht Gelegenheit, sich
bei Kaffee und Kuchen zu stärken und sich angeregt zu unterhalten. Dazu gibt es passende
Live-Musik. Auch Nicht-Senioren sind sehr
herzlich eingeladen.
Kirchenvorstandssitzungen
Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen
finden statt:
am 11. September, 20. Oktober und 26. November, jeweils um 19.30 Uhr.
Veranstaltungen
Veranstaltungen der ACK
(Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen)
Samstag, 4. Oktober 2014, 10 Uhr
St. Sebald, Ludwigstr. 17
Tag der Schöpfung
„Staunen. Forschen. Handeln.
Gemeinsam im Dienst der Schöpfung“
Zwischen dem christlichen Glauben und der
wissenschaftlichen Forschung dürfe kein Graben entstehen, wenn es um den Erhalt der
Schöpfung geht. Davon ist die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland überzeugt.
Die christlichen Kirchen Schwabachs beteiligen sich daher mit diesem Thema am Regionalmarkt in Schwabach. Nach einem Gang von
St. Sebald aus über den Markt wird im „Apothekersgarten“ ein gemeinsamer Gottesdienst
gefeiert.
Mittwoch, 15. Oktober 2014, 18.00 Uhr
Goldene Moschee
Treffen mit Muslimen
„Leben in zwei Kulturen –
BrückenbauerInnen“
Seit Jahren begegnen sich Christen und Muslime in Schwabach um das gegenseitige Verständnis füreinander zu fördern. Das Treffen
beginnt mit einer Führung in der Moschee. Bei
einem gemeinsamen Abendessen besteht die
Möglichkeit, sich auszutauschen und bei biografischem Erzählen das Leben in zwei Kulturen von BrückenbauerInnen kennen zu lernen.
KinderBibelTag
Am schulfreien Buß- und Bettag, 19. November,
findet wieder ein ökumenischer Kinderbibeltag
im Evangelischen Haus statt. Alle Kinder im
Grundschulalter sind herzlich eingeladen, den
Tag von 8.00 bis 15.00 Uhr mit einer biblischen
Geschichte, Liedern, Spielen und Basteleien
zu verbringen. Zum Abschlussgottesdienst um
14.15 Uhr sind auch alle Eltern herzlich willkommen! Wer noch im ökumenischen Team um Pfr.
Ralph Baudisch und Diakon Alois Vieracker mitplanen und gestalten möchte, wende sich ans
Pfarramt oder direkt an Pfr. Ralph Baudisch unter Telefon 2150.
Freitag, 28. November, 18.00 Uhr, Marktplatz
Ökumenische Andacht
mit Anblasen des Krippenhauses und Eröffnung des Krippenweges.
Ökumenischer Bibelkreis
Jeweils mittwochs um 20.00 Uhr im reformierten Gemeindehaus, Reichswaisenhausstraße
8, am 24.09., 5.11. und 3.12.2014.
Herzliche Einladung zum Frühstückstreffen für Frauen in Penzendorf
Für Donnerstag, 23. Oktober 2014, von 9-11 Uhr
laden wir im Stadtteilzentrum St. Lukas-Penzendorf, Dr.-Ehlen-Str. 31, herzlich ein.
An diesem Donnerstag geht es um das Thema:
„Weiß Frau, was man(n) will? Über verborgene Motive, die Männer bewegen.“
Viel Kampf und Krampf im Leben entsteht dadurch, dass wir nicht verstehen, was den anderen motiviert und bewegt.
Lösungen gibt es nur im Miteinander und nie im
Gegeneinander. Dazu soll es Impulse geben die
weiterhelfen, damit Frau aufatmen kann.
Mit Helmut Blatt, verheiratet mit Rosi seit
1977,
4 erwachsene Kinder und 5 Enkel.
Er ist
Theologe und Autor und seit über 35 Jahren zu
Vortragswochen, Schulungen, Seminaren und
Freizeiten im In- und Ausland unterwegs.
Vom
22. bis 26. Oktober ist Helmut Blatt auch zu Bibelabenden in der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Albrecht-Dürer-Straße 37, in Schwabach.
Es gibt einen Büchertisch zum Stöbern.
Auch für die Kinderbetreuung ist gesorgt.
Der
Eintritt ist frei, Spenden zur Unkostendeckung
werden erbeten.
Wir freuen uns auf Dich!
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Veranstaltungen
Frauenfrühstück im Evang. Haus
Dienstag, 14. Oktober 2014, 9.00 – 11.00 Uhr
Thema: „Beginen – ein Lebensmodell für
Frauen damals und heute?!“
Referentin: Pfarrerin Hildegard Bergdolt
2015 noch an Maßnahmen geplant ist. Präsentiert werden auch die Wettbewerbsbeiträge
des Künstlerwettbewerbs für Hauptportal,
Kanzel, Lesepult und Taufschalenständer.
Das Evangelische Haus ist tagsüber geöffnet.
Ort der Ausstellung sind Foyer und Martin-Luther-Saal.
Meditatives Tanzen
Termine im MatZe
Sich tanzend begegnen bei einfachen Kreistänzen aus verschiedenen Ländern – meditativ
und beschwingt. Weder Tanzpartner/in noch
Vorkenntnisse sind erforderlich. Bequeme Kleidung und leichte, rutschfeste Schuhe mitbringen.
Jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr im Stadtteilzentrum St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str.
116 c, am 30.09., 21.10., 18.11., 16.12.2014 und
20.01.2015.
Bei Verhinderung bitte bei der Kursleiterin Brigitte Rührer, Tel. 09122 2773, anrufen.
Nach der Sommerpause geht es auch im Familienzentrum MatZe im Eichwasen wieder in die
Vollen.
In jeder geraden Kalenderwoche am Dienstag
ab 19 Uhr trifft sich die Handarbeitsgruppe.
Jede(r) bringt mit woran gerade gewerkelt wird.
Als Gemeinschaftsprojekt entstehen gerade
Sorgenfresserpüppchen.
Auch die internationale Kochgruppe schwingt
an folgenden Terminen gemeinsam den Kochlöffel:
Montag, 22.10.14
Montag, 20.10.14
Montag, 24.11.14
Montag, 15.12.14
Montag, 12.01.15
Jeweils von 16 bis ca. 18 Uhr
Zum Schwafeln und Tafeln laden das Familienzentrumsteam und der Kirchliche Allgemeine
Sozialdienst (KASA) jeden Montag von 13 bis
14.30 Uhr ein.
Alle Kursangebote können dem neuen Programmheft des EBW und dem Programmflyer
des MatZe entnommen werden.
Ansprechpartner: Nina Eckert-Friesen & Marita
Heiß-Hertle, Tel. 872393
„Endspurt“ – Ausstellung über die
Sanierung der Stadtkirche
Was bisher gemacht wurde – was noch bis Mitte 2015 gemacht wird
Im Evangelischen Haus fand bereits im Juni eine
Ausstellung über die Sanierung der Stadtkirche
statt. Diese Ausstellung ist am 21. September
und 22. September im Evangelischen Haus
noch einmal zu sehen. Informiert wird über die
bereits abgeschlossenen Bauabschnitte, was
gegenwärtig geschieht und was bis Pfingsten
Tag und Nacht
Telefon (0 91 22) 8
18 13
Fax: 0 91 22 / 7 11 73
E-Mail: [email protected]
90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18
91126 Schwabach, Weingäßchen 6
90530 Wendelstein, Nürnberger Straße 20a
Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen
Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung
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Veranstaltungen
Leben in zwei Kulturen
Brückenbauerinnen aus Schwabach erzählen
Zum zehnten Mal treffen sich Christen und
Muslime in Schwabach. Am 15. Oktober wird
zu einem gemeinsamen Abend in die Goldene
Moschee, Bahnhofstraße 11, eingeladen. Der
Abend steht unter dem Motto „Leben in zwei
Kulturen“. Drei Brückenbauerinnen aus Schwabach erzählen von ihrem Leben in der christlich
und muslimisch geprägten Kultur. Es sind dies:
Ayse Pirti, Dr. Rezarta Reimann u. Petra Shagiri.
Der Abend beginnt um 19.00 Uhr mit einem
Buffet. Vorher besteht um 18.00 Uhr die Möglichkeit, die Goldene Moschee kennenzulernen.
Die Dialogbeauftragte Derya Göktas wird das
Gotteshaus und seine Bedeutung vorstellen.
Nach dem Essen werden Ayse Pirti, Dr. Rezarta Reimann und Petra Shagiri erzählen, welche Brücken zwischen der christlichen und der
muslimischen Kultur sie in ihrem Leben betreten haben.
Ihre Erfahrungen sollen die Anwesenden anregen, selbst darüber ins Gespräch zu kommen,
wo sie solche Brücken der Integration vorgefunden haben und wie diese errichtet werden
können.
Zu dem Abend laden ein die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK), der Intregationsbeirat der Stadt Schwabach und die Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwabach e.V.
Evangelisches Bildungswerk
Schwabach
Tagesfahrten
Landesgartenschau Baden-Württemberg und
Kloster Lorch
Besuch der Landesgartenschau in Schwäbisch
Gmünd (kurze Stadtführung) und Kloster Lorch
Leitung: Richard Gelenius
Donnerstag, 18. September 2014, 8.30 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Schwabach
Kosten: ca. 40 EUR für Fahrt (Quer durchs LandTicket), Eintritte, Führung – je nach Gruppengröße. Rückkunft nach Vereinbarung.
Anmeldung bis 16. September beim ebw, Telefon 09122 9256420
Bayerische Landesausstellung „Ludwig der
Bayer. Wir sind Kaiser!“
In Regensburg und Stadtführung in Regenstauf
am Regen
Leitung: Richard Gelenius
Montag, 20. Oktober 2014, 8.50 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Schwabach
Kosten: ca. 24 EUR für Fahrt (Bayernticket), Eintritt, Führung – je nach Gruppengröße
Rückkunft: 18.45 Uhr
Anmeldung bis 16. Oktober beim ebw, Telefon
09122 9256420
Themenweg „Reformation und Politik“ zur Lutherdekade in Nürnberg
Nürnberg – eine Stadt zwischen Religion und
Politik / 75 Minuten Führung durch die Altstadt
– Beginn 17.00 Uhr, vor der Jugendherberge
Nürnberg (Burg)
Donnerstag, 23. Oktober, 15.50 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Schwabach
Kosten: ca. 12 EUR für Fahrt und Führung
Kooperationsveranstaltung mit dem CVJM
Schwabach
Anmeldung bis 20. Oktober beim ebw, Tel.
09122 9256420, oder CVJM, Tel. 09122 73294
Fahrt zur den Weihnachtsmärkten in Chemnitz
und Stollberg/Erzgebirge (Bergparade)
Leitung: Richard Gelenius
Samstag, 6. Dezember, 6.45 Uhr, Parkplatz
Markgrafensaal. Rückkunft: gegen 20.45 Uhr
Kosten: ca. 32 EUR (Busfahrt, Stadtführung),
Kinder bis 14 Jahre: 18 EUR – je nach Teilnehmerzahl
Anmeldung bis 25. November beim ebw, Telefon 09122 9256420
Das Gesamt-Programm des Evangelischen Bildungswerkes Schwabach ist ab Mitte September erhältlich.
13
In aller Kürze
Dank an zwei Säulen der Gemeinde
Nach jahrzehntelanger ehrenamtlicher Tätigkeit wurden im Kirchweihgottesdienst von St.
Matthäus am 27. Juni Erich und Hanne Bauerschmidt in den wohlverdienten „Ehrenruhestand” verabschiedet. Im Familiengottesdienst
sprach Pfr. Ralph Baudisch im Namen vieler
Gemeindeglieder seinen Dank aus für die langjährigen vielfältigen Tätigkeiten in Kirchenvor-
stand, Kindergottesdienst, Seniorenkreis, Besuchs-, Lektoren- und Mesnerdienst. Zugleich
gab er der Hoffnung Ausdruck, dass sich Menschen finden und melden, die die eine oder andere dieser Aufgaben in Zukunft übernehmen
möchten. Mit Erich Bauerschmidts Worten:
„Was man ins Ehrenamt investiert, kriegt man
ja vielfältig wieder zurück!”
Wunderbar: Erste Gemeindereise nach
Teschen/Polen – ein Meilenstein für die
Gemeindepartnerschaft
Im Mai reisten über 50 Teilnehmende zu einem 6-tägigen Besuch nach Polen.
Anlass war das Kirchenfest zum 305-jährigen Bestehen der Jesuskirche.
Besondere Höhepunkte waren der beeindruckende Festgottesdienst und Konzerte, ein
Begegnungsabend mit Grillen, Gesang und
Gesprächen, eine Morgenandacht in deutscher
und polnischer Sprache in der „Waldkirche“ auf
dem Berg Równica. Dort hatten im 17. Jahrhundert sich die Evangelischen der Gegend viele
Jahrzehnte während der Unterdrückung heimlich zu Gottesdiensten getroffen.
Bewegend der Besuch des KZ Auschwitz. Dort
wurde an der Todeswand im Rahmen einer
kleinen von den Pfarrern Dr. Paul-Hermann
Zellfelder und Lutz Domröse gestalteten Feier
14
ein Kranz der Kirchengemeinde zum Gedenken
an die in Auschwitz ermordeteten jüdischen
Schwabacher Bürgerinnen und Bürger niedergelegt. Dabei wurden auch deren Namen und
biographischen Eckdaten verlesen.
Stadtführungen in Cieszyn/Teschen, Krakau,
Breslau gehörten ebenfalls zum Reiseprogramm wie der Besuch des Schlosses Pless,
eine Beskidenrundfahrt und eine Wanderung in
den Beskiden.
Für die erfahrene Gastfreundschaft unserer
polnischen Freunde: Danke!
In aller Kürze
Zur Wiedereröffnung der Stadtkirche am 7. Juni
2015 freuen wir uns auf den Gegenbesuch einer
großen Delegation mit Chor. Zahlreiche weitere
Ideen bestehen, um diese kostbare und wichtige Gemeindepartnerschaft mit Leben zu erfüllen.
A Hauptpfarrer Janusz Sikora und Pfarrer Dr.
Paul-Hermann Zellfelder bei der Morgenandacht in deutscher und polnischer Sprache in
der Waldkirche auf dem Berg Równica.
S Bewegender Moment Kranzniederlegung an
der Todeswand in Auschwitz zur Erinnerung an
die in Auschwitz ermordeten Schwabacher Bürger und Bürgerinnen.
D Diese Reise war wunderbar und hat sich gelohnt – so die einhellige Meinung.
A
S D
Seniorenausflug nach Hilpoltstein
Am Mittwoch, 11. Juni 2014, machten wir uns,
die Teilnehmerinnen der Schwabacher Seniorenkreise auf den Weg ins nahegelegene
Städtchen Hilpoltstein. Glücklicherweise war
es nicht mehr ganz so schwül wie an den Vortagen und die Erkundung der Stadt, ein Besuch
in der Residenz mit herrlichen Stuckdecken und
interessanten Kunstwerken konnte beginnen.
Es folgte die Besichtigung der Stadtpfarrkirche
St. Johannes des Täufers. Das alte Städtchen
zeigte sich von seiner besten Seite, überraschte durch lauschige Plätze und geschichtsträchtige Bauten, nur der Weg auf dem Kopfstein-
pflaster war für Rollatoren manchmal schwierig
zu meistern.
Danach hatten sich alle ein gutes Mittagessen
in einem schattigen Biergarten verdient.
Gleich darauf ging es mit dem Bus weiter zur
Schokoladenfabrik „Schocolat“. Dort waren
wir zu einer Führung angemeldet und mussten
uns zunächst aus Hygienegründen mit Plastikmütze, Mantel und Schuhen ausstatten. Erst
danach konnten wir die Produktionsräume
der Schokoladenmanufaktur betreten. Wir bestaunten die Kunstfertigkeit der Konditoren,
beobachteten das Gießen der flüssigen Masse
15
In aller Kürze
in Hohlkörper, erhielten wichtige Informationen
über die Grundbestandteile der Schokolade,
schauten zu, wie Pralinen entstehen und hatten auch reichlich Gelegenheit, die Leckereien
zu probieren. Natürlich gab es dort auch Kaffee
und Kuchen und gut gestärkt machten wir uns
auf den Heimweg. Es war ein schöner Tag voller
Kultur und kulinarischer Genüsse.
Vielleicht haben auch Sie Lust bekommen,
beim nächsten Seniorenausflug mitzufahren
oder bei einem der vielen Seniorenkreise der
Kirchengemeinde mit interessanten Themen
als Gast vorbeizuschauen. Sie sind herzlich
willkommen!
Ulla Kiesel
Liebe Gemeindeglieder,
ab dem 1. September werde ich für zweieinhalb
Jahre Vikarin in der Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin tätig sein und von Pfarrer
Baudisch angeleitet und begleitet werden. Ich
bin 26 Jahre alt, verlobt und im Landkreis Neumarkt geboren, aufgewachsen und zur Schule
gegangen. Wichtig sind mir in meinem Leben
vor allem meine große Familie, Freunde und
Musik. Seit der Grundschule spiele ich Klarinette und bin Mitglied in der Blaskapelle Eppelein, in der vor allem meine Tätigkeiten in der
Jugendarbeit und die enge Gemeinschaft für
mich prägend waren.
Bestimmend für meine Religiosität ist besonders das Miteinander in der Gemeinde. Ich
schätze einen guten Gottesdienst, doch sind
der Austausch und das gemeinsame Leben für
mich ebenso wichtig. Ein Gespräch oder der
gemeinsame Kuchenverkauf gehören für mich
zum Christsein genauso wie der Gottesdienstbesuch und das Gebet. Auch die Ökumene liegt
mir sehr am Herzen. In meiner Heimatgemeinde Postbauer-Heng wird sie groß geschrieben
und auf viele Weisen gelebt. Ich bin mit der
Offenheit zwischen Protestanten und Katholiken aufgewachsen und sehe sie als eine große
Bereicherung. Auch meine Eltern haben sie mir
vorgelebt, da mein Vater katholisch ist und wir
Kinder so beide Konfessionen kennenlernten.
16
Über meine Sendung nach Schwabach habe ich
mich sehr gefreut. Die Stadt hatte schon immer
eine Rolle in der Familie meiner Mutter gespielt
und ist mir seit meiner Kindheit vertraut. Meine Großmutter und später meine Mutter verbrachten hier ihre Kindheit, und auch heute
habe ich noch Verwandte am Ort. Für meine
Zeit in Schwabach – St. Martin wünsche ich
mir, dass ich die Gemeinde kennenlerne und
meinen Platz in ihr finde. Nach meinem langen
Theologie-Studium freue ich mich nun auf neue
Begegnungen und in der Gemeinde aktiv werden zu dürfen.
Ihre Franziska Kneißl
Warum sorgt ihr euch um die Kleidung?
Schauet die Lilien auf dem Feld an.
Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit
nicht gekleidet ist wie eine von ihnen.
Matthäus 6, 28f
17
In aller Kürze
Komm, bau ein Haus! – 1. Forsthofer Stadtteilfest
Am 28. Juni fand rund ums Stadtteilzentrum
St. Markus das 1. Forsthofer Stadtteilfest statt.
Bunt und vielfältig war der Tag: Bunt das Kuchenbuffet und die Besucherinnen und Besucher, vielfältig die Salatauswahl und das Programm.
Auf der gesperrten Konrad-Adenauer-Straße
konnten die Kinder basteln, sich schminken
lassen oder sich auf der Hüpfburg austoben.
Vor dem Haus wartete die Eine-Welt-Bude auf
Kundschaft. In seiner Garage lud Maler Jonathan zur Kunstaktion für Kinder.
Geistlicher Höhepunkt war der Gottesdienst,
in dem die Konfirmanden eingeführt wurden:
Leider öffnete gerade da der Himmel seine
Schleusen, so dass wir in den Saal flüchteten.
So wurde das Motto des Gottesdienstes noch
aktueller: Komm, bau ein Haus!
Geistig angeregt wurde die Festgemeinde
durch die Liedertafel Forsthof, die den Innenhof
mehr und mehr füllte, und durch eine Lesung
von Hartwig Reimann und seiner Frau, Ulrike
Dehner-Reimann. Als schließlich das zweite
Achtelfinale über die große Leinwand flimmerte, ging ein wunderbares Fest zu Ende.
Für das große Team der Verantwortlichen steht
fest: Nächstes Jahr wird wieder gefeiert – das 2.
Forsthofer Stadtteilfest.
Pfarrer Lutz Domröse
Christlicher Buch- und Musikladen
in Schwabach
Bei uns finden Sie Bücher,
CD‘s, Karten und Geschenke,
die Hoffnung wecken,
Antwort geben, Entspannung
schenken und vieles mehr . . .
Limbacher Straße 8
91126 Schwabach
Tel. 0 91 22 / 1 47 17
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 9:30 - 18:00 Uhr
Sa.
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www.koinonia-schwabach.de
18
Eine-Welt-Laden
Ein Jahr Klimaschutz mit „Alter Trade“
(ATC) auf der philippinischen Insel Negros
Seit vielen Jahren bezieht die GEPA den karamelligen Mascobado - Vollrohrzucker von „Alter
Trade“. 2013 haben GEPA und ATC gemeinsam
ein Klimaschutzprojekt gestartet - natürlich
unter fairen Bedingungen. Die GEPA hatte zuvor ihren CO2-Fußabdruck messen lassen. Mit
der Aufforstung bei ATC sollen die Umwelteinflüsse ausgeglichen werden, die die GEPA als
Firma nicht vermeiden kann. Das Projekt führt
die GEPA gemeinsam mit der Zertifizierungsorganisation FLO-CERT durch.
Inzwischen sind die ersten 10.000 Bäume bereits gepflanzt und über 3.000 weitere finanziert.
Die Mitglieder bestimmen selbst
Die Kleinbauern von ATC haben die Baumsorten selbst gewählt und auch den Ort, an dem
sie wachsen sollen. Anders als bei vielen Baumpflanzprojekten steht hier jedoch ein Konzept
des Fairen Handels dahinter.
Die GEPA hat die
Bäume zwar finanziert, aber es geht hier keineswegs um eine Spende. Die Kleinbauern
haben sich verpflichtet, die Bäume selbst zu
pflanzen, zu pflegen, zu schneiden und so in
ihrem Anbau zu integrieren, dass sie einen Beitrag zur Biozertifzierung gewährleisten.
Schulung und Beratung
Nach drei Monaten werden sie für jeden Baum
bezahlt, der gute Wurzeln geschlagen hat.
Nach einem Jahr bekommen sie eine weitere
Bezahlung, wenn sie sich weiterhin um die Bäume kümmern. Dafür müssen sie auch geschult
werden, denn für viele ist die Aufgabe neu, weil
sie bisher nie für Bäume zuständig waren. Die
Bezahlung und Schulungen zahlt die GEPA.
Die Produzentenorganisationen haben selbst
entschieden mitzumachen. Sie haben definiert,
Eine-Welt-Laden Schwabach Evang. Haus, Wittelsbacherstr. 4
welche Flächen sie dafür freigeben und verpflichten sich, die Aktion als Gemeinde durchzuführen.
Der Wald macht das Land fruchtbarer – Bäume
als Bodenverbesserer
Verschiedene Baumarten bereichern die Landwirtschaft von ATC, darunter verschiedene
Obstbäume, Mahagoni, Akazien und Eukalyptus.
Sie werden entweder rund um die Zuckerfelder gepflanzt, zur Bodenverbesserung und als
Schattenbäume zwischen die Zuckerpflanzen
oder auf zurzeit nicht anderweitig nutzbares
Land, um das Mikroklima des Bodens zu fördern.
Die Bäume bewirken, dass die Erde ihre Feuchtigkeit besser hält und tragen dazu bei, Erosion
einzudämmen. Der Ertrag der Ernte ist in der
Nähe der Pflanzungen höher und der Zuckergehalt der Pflanzen liegt deutlich über dem
Durchschnitt.
Weitere Vorteile
Die Früchte der gepflanzten Obstbäume nutzen
die Mitglieder von ATC zum Teil für den Eigenbedarf und verkaufen den anderen Teil auf dem
lokalen Markt. Von dem Holz der Bäume können ihre Kinder in Zukunft profitieren. Langfristig wird es also mehr Möglichkeiten geben,
Einkommen zu erwirtschaften.
10.000 Bäume sind nur der Anfang
Die GEPA wird jährlich mit weiteren Bäumen
zu diesem Programm beitragen - die nächsten
3.330 Bäume hat die GEPA bereits finanziert.
Dienstag
16 bis 18 Uhr Donnerstag 16 bis 18 Uhr
Silli Weiskirchen
Freitag 16 bis 18 Uhr
Samstag 10 bis 12.30 Uhr
19
Diakonie
Evangelischer Diakonieverein
St. Martin e.V.
Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung am 13. Oktober 2014, 18.00 Uhr, im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4
Der Diakonieverein freut sich darüber, dass seit
Juli 2 AGH-Maßnahmen (1-EUR-Job) genehmigt
sind und im Kaufhaus Wertvoll bereits besetzt
werden konnten.
K.A.T.Ze (Kinder-AusstattungsTausch-Zentrale)
Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale (K.A.T.Ze) im Hinterhof des FriedrichBoeckh-Hauses, Wittelsbacherstr. 4 a.
Öffnungszeiten:
Dienstag:
8.30 bis 11.30 Uhr
Mittwoch:
8.30 bis 11.30 Uhr
Mittwoch:
14.30 bis 17.30 Uhr
Erste Annahme nach den Sommerferien ab
Dienstag, 16.09.2014.
Spielzeugbasar
Annahme: Freitag, 14.11.2014, 15 bis 19 Uhr
Verkauf: Samstag, 15.11.2014, 9 bis 12 Uhr
Abholen der Ware: Samstag, 15.11.2014, 13 bis
14 Uhr
Lange Samstage:
4.10.2014 (10 bis 12 Uhr), 8.11.2014 (10 bis 12
Uhr), 15.11.2014 (9 bis 12 Uhr), 6.12.2014 (10 bis
12 Uhr).
Die Dienstag-Vormittag-Gruppe sucht zuverlässige Kolleginnen. Interessentinnen bitte
unter Telefon 9256339 melden.
Kaufhaus Wertvoll
Nürnberger Straße 13,
91126 Schwabach,
Telefon: 1718903;
Ansprechpartnerin: Ottilie Först
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 10.00
bis 18.00 Uhr
Mittwoch: 10.00 bis 12.00 Uhr
Samstag: 10.00 bis 13.00 Uhr
Oktoberfest am Sonntag, 19. Oktober 2014, ab
13.00 Uhr.
20
20 Jahre „Gebraucht werden“
Im Jahr 1994 wurde „Gebraucht werden“ in
Schwabach als „Kontakt- und Helferbörse“
von Ehrenamtlichen und für Ehrenamtliche
gegründet. Ursprünglich ein Projekt des Evangelischen Bildungswerkes wird „Gebraucht
werden“ heute unter dem Dach der Diakonie
Roth-Schwabach weitergeführt. Geblieben ist
das große Engagement der Mitarbeitenden, die
Bereitschaft des Büroteams Verantwortung zu
übernehmen und der Wunsch, die Hilfe im persönlichen Umfeld mit dem Kontakt zu anderen
Menschen zu verbinden.
Wir feiern das zwanzigjährige Jubiläum mit einem Festgottesdienst am 12. Oktober 2014 um
10.00 Uhr in der Spitalkirche. Die Festpredigt
hält Dekan Klaus Stiegler.
Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Diakonie Roth-Schwabach ein zu einem kleinen
Empfang im Evangelischen Haus, Schwabach,
Wittelsbacherstr. 4.
Christine Biemann-Hubert
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit
Sie werden gebraucht!
Im evangelischen Alten- und Pflegeheim
Hans-Herbst-Haus in der Bodelschwinghstraße 2 finden 14-tägig Gottesdienste
statt, jeweils mittwochs um 16.00 Uhr. Dieses Angebot wird von den Bewohnerinnen
und Bewohnern dankbar angenommen.
Ein kleines Team von Ehrenamtlichen begleitet die Gottesdienstbesucher von ihrem Zimmer in den Gottesdienstraum und
wieder zurück.
Für dieses Team suchen wir Verstärkung!
Der Zeitaufwand für die Helferinnen beträgt pro Gottesdienst gut zwei Stunden,
von 15.15 bis 17.15 Uhr. Urlaubs- und Krankheitszeiten werden vom Team selbstverständlich aufgefangen.
Sie fühlen sich angesprochen?
Dann rufen
Sie bitte an bei Gemeindereferentin Annette Gerstner, Telefon 09129 3616.
Diakonie
Diakoniestation Roth-Schwabach
Sozialteam
Der Pflegenotstand macht sich auch in Roth
und Schwabach bemerkbar.
Es ist schwerer qualifiziertes Fachpersonal zu
gewinnen.
Deshalb hat die Diakoniestation Roth – Schwabach sich vor 3 Jahren entschlossen, ihren Beitrag zur Nachwuchssicherung zu leisten und
eine Auszubildende zur Altenpflegefachkraft
angestellt.
Für einen ambulanten Dienst ist es schwierig,
einen Azubi anzustellen, denn die Schülerin /
der Schüler muss während seiner 3-jährigen
Ausbildungszeit mind. 400 Std. im stationären
Bereich und 200 Stunden in einem gerontopsychiatrischen Fachbereich leisten. D. h. der
ambulante Dienst muss die Ausbildungsvergütung weiter bezahlen, kann aber über die
„Arbeitskraft“ nicht verfügen. Ferner muss
ein ausgebildeter Praxisanleiter in der Station
vorhanden sein, um die Schülerin / den Schüler
während der Ausbildung fachlich zu begleiten.
Außerdem müssen die zeitlichen Ressourcen
geschaffen werden, denn Schüler sollen nicht
nur „mitlaufen“, sondern angeleitet und begleitet werden.
Der Einsatz hat sich gelohnt! Frau Helke Neumüller-Lubig konnte ihr Zertifikat zur staatl.
geprüften Altenpflegerin nun in der Altenpflegeschule Roth entgegennehmen. Herzlichen
Glückwunsch!
Frau Neumüller-Lubig wird als Pflegefachkraft
in der Diakoniestation Roth – Schwabach bleiben.
Betreutes Wohnen in Gastfamilien in Mittelfranken
Turnitzstraße 28 – Im Hof, 91522 Ansbach
Suchen Sie eine neue Aufgabe?
Wir suchen Familien oder auch Einzelpersonen,
die bereit sind einen erwachsenen Menschen
mit einer psychischen, geistigen oder Körperbehinderung bei sich Zuhause aufzunehmen,
der/die außerhalb der Klinik oder eines Heimes
leben kann und keine stationäre Krankenhausbehandlung mehr benötigt.
Das Betreute Wohnen in Gastfamilien wird von
unserem Fachdienst mittelfrankenweit fachlich
kompetent begleitet. Die Mitarbeiter/-innen
stehen sowohl der Familie als auch dem behinderten Menschen bei regelmäßigen Betreuungsgesprächen in der häuslichen Umgebung
für Unterstützung zur Verfügung.
Das monatliche Betreuungsgeld beträgt bis zu
400 EUR. Ferner werden Miete, Nebenkosten
und ggf. Verpflegungskosten erstattet.
Haben Sie Interesse? Wir informieren Sie gerne
umfassend und unverbindlich.
Ihre Ansprechpartnerin: Martine Ehrenstorfer,
Dipl.Sozialpädagogin (FH), Tel. 0171 5860520,
E-Mail: [email protected]
Sozialaktie – In Freude investieren
Schon seit zwei Jahren ist sie im Umlauf – die
Sozialaktie der Evangelischen Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin. Mit dem Kauf einer Sozialaktie – es gibt sie zu 20,-, 50,- oder
100,- Euro, wird ein wichtiger Beitrag zur auch
in Schwabach immer nötiger werdenden diakonischen Arbeit geleistet. Es sind nicht Gewinne
und Renditen, um die es geht, sondern es werden Schwabacher Mitbürger unterstützt, die alleine keine Chance haben, wieder auf die Beine
zu kommen.
Wer eine Sozialaktie erwirbt, bekommt außer
einer schön gestalteten Aktienurkunde – die
sich im Übrigen auch hervorragend als Weihnachtsgeschenk eignet – auch eine steuerlich
absetzbare Spendenbescheinigung und wird
einmal im Jahr bei einer Aktionärsversammlung
über die Verwendung der Aktienerlöse informiert. Erhältlich ist die Sozialaktie im Pfarramt
St. Martin, Wittelsbacherstr. 4, Tel. 9256200.
21
Gottesdienste
Gottesdienste St. Markus
Samstag, 13. September, 19.00 Uhr
Gottesdienst
Diakonin Anke Bakeberg
Samstag, 27. September, 19.00 Uhr
Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung
Lektor Klaus Alter
Samstag, 11. Oktober, 19.00 Uhr
Gottesdienst mit dem Gospelchor der Schwabacher Kantorei
Pfarrer Lutz Domröse
Samstag, 25. Oktober, 19.00 Uhr
Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung
Pfarrer Lutz Domröse
Samstag, 8. November, 18.00 Uhr
Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung
Pfarrer Lutz Domröse
September, Oktober und November freuen wir
uns auf Sie.
Einen Nachmittag mit netten Leuten verbringen. Selbstgebackene Kuchen genießen. Dazu
eine schöne Tasse Kaffee oder Tee trinken. Zeit
haben zum Reden. Eine Andacht feiern. Vielleicht einmal einer Lesung lauschen. Oder miteinander singen.
Jeweils von 14.00 – 15.30 Uhr an folgenden Terminen:
Samstag, 27. September
Samstag, 25. Oktober
Samstag, 29. November
Wir freuen und auf Sie!
Pfarrer Lutz Domröse im Namen des ganzen
Teams.
Bibel-Teilen
Buß- und Bettag, 19. November, 18.00 Uhr
Gottesdienst zur Friedensdekade
Pfarrer Lutz Domröse
Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung
Samstag, 27. September, 25. Oktober, 8. November, St. Markus.
In jüdischer Tradition beginnt der Tag bereits
am Abend des Vortages. Neben der Begrüßung
des Sonntags wird der Gottesdienst von einem
Bibelgespräch anstelle der Predigt geprägt.
Gemeinsam erschließt sich der Text des Sonntags.
Kaffee-Treff St. Markus
Einmal im Monat lädt
ein Team zu Kaffee
und Kuchen ins evangelische Stadtteilzentrum St. Markus in
Forsthof ein. Auch im
22
Aus Südafrika hat sich eine Art, in der Bibel
zu lesen, ihren Weg bis in unser Gesangbuch
gefunden: Das Bibel-Teilen. Die wichtigsten
Schritte hin zu einem Gespräch über einen Abschnitt aus der Bibel sind hier: 1. Reihum laut
vorlesen, 2. Einzelne Wendungen wiederholen,
3. Über dem Text still werden, 4. Eigene Gedanken äußern, 5. Austausch. Ich habe auf diese
Weise mit Menschen verschiedenen Alters Bibel geteilt. Sie kann eine Gruppe in einen Abschnitt der Bibel hineinführen, auch ohne sich
vorher damit befasst zu haben.
Die nächsten Termine sind, jeweils dienstags
um 19.30 Uhr im Stadtteilzentrum St. Markus,
Konrad-Adenauer-Strasse 37:
23. September, 7. und 21. Oktober, 4. und 18.
November, 2. und 16. Dezember
Nach den Sommerferien werden wir über Texte aus der Bergpredigt (Matthäus 5-7) ins Gespräch kommen. Kommen Sie doch einfach mal
vorbei und probieren Sie aus, wie viel für Sie
dabei abfällt, wenn Sie mit anderen Bibel teilen.
Pfarrer Lutz Domröse
Gottesdienst-Taxi
Für viele Menschen ist es beschwerlich, von
Forsthof in die Stadt zum Gottesdienst zu kommen. Seit März gibt es an jedem ersten Sonntag
ein Gottesdienst-Taxi, das Sie zum 10.00-UhrGottesdienst in die Spitalkirche bringt.
Um 9.45 Uhr wird ein Auto am Stadtteilzentrum
St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37, stehen. Nach dem Gottesdienst werden Sie dahin
zurückgebracht. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Die nächsten Termine: Sonntag 7. September,
5. Oktober, 2. November
Pfarrer Lutz Domröse
23
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr
Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr
jeden letzten Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Tau-Gottesdienst
St. Sebald, Ludwigstraße 17: Samstags ökumenische Andacht um 10.00 Uhr
Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr
Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1:
Kindergottesdienst XXL einmal monatlich um 10.00 Uhr
Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse)
St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31:
Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.00 Uhr
Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr
St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Straße 116 c:
Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr (ab 10.00 Uhr Kirchenkaffee);
jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst
St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37:
Gottesdienste siehe Artikel in diesem Gemeindebrief und folgende Gottesdienstauflistung
Gethsemanekirche, Danziger Straße 4:
Gottesdienst um 10.00 Uhr
Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien)
Samstag, 6. September: Pfarrvikar Akoumany
12. Sonntag nach Trinitatis, 7. September
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Konnerth;
10.00 Uhr Pfr. Dr. Schoßwald;
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Schoßwald
St. Lukas: Diakonin Bakeberg
Samstag, 13. September: Pfr. Herpich
St. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst, Diakonin
Bakeberg
13. Sonntag nach Trinitatis, 14. September
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Herpich;
10.00 Uhr Prädikant Reichel
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich
St. Matthäus: Diakonin Bakeberg
Samstag, 20. September: Frau Mühlan
Kirchweihsonntag, 21. September
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse
Dreieinigkeitskirche: mit Taufe, Pfr. Domröse
St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich
St. Matthäus: 19.00 Uhr, Pfr. Baudisch
24
Samstag, 27. September: Diakon Vieracker
St. Markus: 19.00 Uhr mit Sonntagsbegrüßung,
Lektor Alter
15. Sonntag nach Trinitatis, 28. September
Spitalkirche: 8.30 Uhr, Pfr. Baudisch;
10.00 Uhr Partnerschaftsgottesdienst, Pfr. Milius
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich
St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch
Samstag, 4. Oktober: Andacht zum Tag der
Schöpfung
Erntedankfest, 5. Oktober
Spitalkirche: 8.30 Uhr Dekan Stiegler;
10.00 Uhr Mitarbeitendengottesdienst mit Hl.
Abendmahl, Dekan Stiegler
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse
St. Lukas: 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit
dem Kindergarten St. Lukas, Pfr. Domröse
St. Matthäus: 15.30 Uhr Gottesdienst auf dem
Bauernhof bei Familie Adel, Lindenbachstr. 20,
Pfr. Baudisch
Samstag, 11. Oktober: Pfr. Herpich
St. Markus: 19.00 Uhr mit dem Schwabacher
Gospelchor, Pfr. Domröse
Gottesdienste
17. Sonntag nach Trinitatis, 12. Oktober
Spitalkirche: Pfr. Kaiser;
10.00 Uhr Gottesdienst mit Jubiläum 20 Jahre
„Gebraucht werden“, Dekan Stiegler und Pfr.
Dr. Zellfelder;
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse
St. Matthäus: Pfr. Kaiser
Samstag, 18. Oktober: Kaplan Heß
18. Sonntag nach Trinitatis, 19. Oktober
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch;
10.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe, Pfr.
Baudisch
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch
St. Lukas: Gottesdienst mit Hl. Abendmahl und
60-jährigem Konfirmationsjubiläum, Pfr. Herpich
St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch
Samstag, 25. Oktober: Pfr. Domröse
St. Markus: 19.00 Uhr mit Sonntagsbegrüßung,
Pfr. Domröse
In der Nacht vom 25. Oktober auf 26. Oktober
wird von der Sommerzeit wieder auf die Normalzeit umgestellt, d. h. die Uhren werden um
eine Stunde zurück gestellt.
19. Sonntag nach Trinitatis, 26. Oktober
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;
10.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe, Pfr.
Domröse
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse
St. Matthäus: Pfr. Baudisch
Reformationstag, 31. Oktober
Spitalkirche: 19.00 Uhr Kantatengottesdienst,
Dekan Stiegler
Samstag, 1. November: Ökumenische Andacht
entfällt!
19. Sonntag nach Trinitatis, 2. November
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Schoßwald;
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl und Goldener
Konfirmation, Dekan Stiegler
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Schoßwald
St. Lukas: Pfr. Baudisch
18.00 Uhr Engeli-Singen vom Turm der Stadtkirche, Pfr. Dr. Schoßwald
Samstag, 8. November: NN
St. Markus: 18.00 Uhr mit Sonntagsbegrüßung,
Pfr. Domröse
20. Sonntag nach Trinitatis, 9. November
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Baudisch;
10.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe, Dekan
Stiegler
Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler
St. Matthäus: Pfr. Baudisch
Dienstag, 11. November:
16.30 Uhr Martinszug ab Ostanger;
17.00 Uhr Ökumenischer Martinsgottesdienst
in St. Sebald
Samstag, 15. November: NN
Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, 16. November
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;
10.00 Uhr mit Taufe, Pfr. Domröse
Dreieinigkeitskirche: Andacht zum Volkstrauertag, Pfr. Dr. Schoßwald
St. Lukas: Diakonin Bakeberg
St. Matthäus: 19.00 Uhr, Pfr. Baudisch
Buß- und Bettag, 19. November
Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Beichte und Hl.
Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder
St. Markus: Gottesdienst zur Friedensdekade,
Pfr. Domröse
Samstag, 22. November: NN
Ewigkeitssonntag, 23. November
Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Gedenken an die
verstorbenen Gemeindeglieder und Hl. Abendmahl
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch und Vikarin
Kneißl
St. Matthäus: Pfr. Kaiser
Samstag, 29. November: NN
1. Advent, 30. November
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder;
10.00 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder
Samstag, 6. Dezember: NN
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Gottesdienste
2. Advent, 7. Dezember
Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse;
10.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Baudisch;
19.00 Uhr Blues-Adventsgottesdienst, Pfr. Dr.
Zellfelder und Team
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich
St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich
Samstag, 13. Dezember: NN
St. Markus: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Domröse
3. Advent, 14. Dezember
Spitalkirche: 8.30 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler;
10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler
Dreieinigkeitskirche: Pfr. Domröse
St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch
Taufgottesdienste
Sonntag, 21. September:
11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Rahmen des Predigtgottesdienstes), Pfr. Domröse
Samstag, 27. September:
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch
Samstag, 18. Oktober:
11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich
Samstag, 8. November:
13.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Domröse
Sonntag, 16. November:
10.00 Uhr in der Spitalkirche (im Rahmen des
Hauptgottesdienstes), Pfr. Domröse
Abendgottesdienst
Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet
von einem Team, oft mit eingeladenen Referenten und mit besonderer musikalischer Note. An
jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um
19.00 Uhr im Evangelischen Stadtteilzentrum
St. Matthäus im Eichwasen.
21.9.: Abendgottesdienst im Grünen:
Unterwegs zur Jakobuskapelle am Heidenberg
19.10.: Themenjahr Reformation und Politik:
Kirche und Kapital im 21.Jahrhundert
16.11.: Sich trauen zu trauern: Abschied und
Neubeginn
Erntedank am Bauernhof
Am Erntedanksonntag, 5. Oktober, feiern wir
Familiengottesdienst auf dem Bauernhof der
Familie Adel in Nasbach (Lindenbachstraße
20). Große und Kleine sind eingeladen, ab 14.30
Uhr vom Evangelischen Stadtteilzentrum St.
Matthäus im Eichwasen über die Felder nach
Nasbach zu laufen. Dort beginnt um 15.30 Uhr
der Familiengottesdienst im Freien, mit Strohballen als Altar und Bänken zum Sitzen, mit Posaunenklängen und Kuh-Muhsik zu Gottes Lob.
Im Anschluss ergeht herzliche Einladung zum
Beisammensein bei Federweißem, Apfelsaft
und Zwiebelkuchen, und der Adelsche Hof samt
Laden kann erkundet werden.
Teeny-Kirche
Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere Jugendliche, mit einer spannenden Bibelgeschichte, coolen Liedern und heißen Songs und
viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten
Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter
dem Dekanat (Martin-Luther-Platz 1).
Termine: 21.09., 12.10., 26.10., 9.11., 23.11. und
7.12.2014.
Samstag, 6. Dezember:
14.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich
Tau-Gottesdienst –
Sonntag, 21. Dezember:
11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Rahmen des Predigtgottesdienstes), Pfr. Dr. Zellfelder
Dieser Gottesdienst ist der Zusammenschluss
aus sat12-Jugendgottesdienst und dem Lobpreisgottesdienst. Der Tau-Gottesdienst findet
ab sofort in der Regel am letzten Sonntag des
26
der Abendgottesdienst in der Spitalkirche
Gottesdienste
Monats in der Spitalkirche statt. Beginn ist um
19 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt
das Team zum Austausch bei Getränken und
Gebäck auf der Empore der Spitalkirche ein.
Termine: 28. September, 19. Oktober, 30. November 2014.
Wochengottesdienste
in den Heimen
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,
Wittelsbacherstraße 2:
Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 10.09., 17.09.,
8.10., 22.10., 12.11., 19.11. (mit Hl. Abendmahl),
10.12., 17.12.2014.
Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt,
Abenberger Straße 3:
Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: am 10.09.,
8.10., 12.11., 10.12.2014.
Hans-Herbst-Haus der Diakonie,
Bodelschwinghstraße 2:
Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 17.09.2014.
Die weiteren Termine lagen bis zum Redaktionsschluss nicht vor.
Caritas-Altenheim St. Willibald,
Huttersbühlstraße 20:
Jeweils dienstags um 15.30 Uhr: 16.09., 7.10.,
4.11., 2.12.2014.
Pflegeheim am Wehr der Diakonie,
Limbacher Straße 12 f:
Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: 24.09., 29.10.
und 26.11.2014.
Betreutes Wohnen der JUH Pentas,
Gutenbergstraße 3:
Montag, um 14.30 Uhr: am 15.09.2014. Die weiteren Termine lagen bis zum Redaktionsschluss
nicht vor.
Bibelstunden
Bibelstunde Emmaus:
Jeweils donnerstags um 15.00 Uhr im Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18: am 18.09.,
16.10., 20.11.2014.
Kreise und Gruppen
Frauenarbeit
Evangelischer Frauenbund:
Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus,
Wittelsbacherstr. 4:
am 15.09.: „Aktuelle Tricks der Gauner und Ganoven“ mit KHK Walter Eibl;
am 29.09.: „Buchweizen, Emmer, Einkorn,
Dinkel und Co. – alte Getreidesorten neu entdeckt“, Karin Holluba-Rau;
am Mittwoch, 8.10.: Studienfahrt nach Ellingen
(Schloß) und zum Altmühlsee;
am 27.10.: „Zwischen Minarett und Kirchturm –
Christen und Muslime im Nahen Osten“, Pfarrer
Lutz Domröse;
am 10.11.: Geschichten von Arno Surminski –
Lesung mit Altoberbürgermeister Hartwig Reimann;
am 24.11.: kreatives Gestalten von Weihnachtssternen für Aktion „Sternstunden“ des Bayer.
Rundfunks.
1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586)
St. Martins Frauentreff:
Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4:
am 25.09.: „Kapelle – Kirche – Kürbis“, Pfr.
Merz, Ausflug nach Kammerstein;
am 16.10.: „Mutter und Tochter – eine spannende Beziehung im Spiegel der Zeiten“, Diakonin
Spörl-Springer;
am 20.11.: „Minarett und Kirchturm – vom Neben-, Mit- und Gegeneinander der Religionen
im Vorderen Orient; Pfarrer Lutz Domröse;
am 11.12.: „Gottes Geschenke – Gedanken zum
Advent“.
Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759)
Für die ältere Generation
Seniorenkreis St. Martin:
Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr
im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4:
am 9.09.: „Josef aus Nazareth – Josef, der andere Mann und Vater“, Pfr. i. R. Heinz Veh;
am 14.10.: Erntedankfest mit der Ganztagsklasse der Karl-Dehm-Schule;
am 11.11.: „Leben und Wirken des Hl. Martin“;
am 9.12.: Adventliches Beisammensein.
Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba
Kupke (Tel. 82467)
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Kreise und Gruppen
St. Lukas Sechzig plus:
Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang.
Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Str. 31-33
(mit Kaffee und Kuchen):
am 17.09.: „Ein Tee für jede Gelegenheit“, Ulla
Kiesel;
am 1.10.: „Wir feiern Erntedank (rund um die
Karotte)“, Helga Janich;
am 5.11.: „Ein Lebensbild“, Ulla Kiesel;
am 3.12.: „Seht, die gute Zeit ist nah …“, Ulla
Kiesel.
Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und
Helga Janich (Tel. 691464)
Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd:
Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des
Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2:
am 18.10.: „Irland – eine Insel zum Träumen“,
Christa Reichhart;
am 13.12.: Adventsfeier, Gertrud Dittrich.
Leitung: Frau Gertrud Dittrich, Tel. 75313, und
Frau Meier, Tel. 75246
Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen:
Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr:
am 10.09. im kath. Pfarrzentrum: „Die Arbeit des
Hospizvereins in Schwabach“, Herr Mrotzek;
am 8.10. im kath. Pfarrzentrum: „Wir feiern Erntedank“;
am 12.11. in St. Matthäus: „120 Jahre Bahnhofsmission Nürnberg – und immer noch aktuell!“,
Hans-Dieter Moosmann;
am 10.12. im kath. Pfarrzentrum: Adventsfeier.
Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600)
Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a:
Freitags 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln, Billard, Spiele, Unterhaltung
Donnerstags 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln.
Jedermann ist willkommen.
Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218
Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876 305, [email protected]
Ökumenischer Seniorenkreis St. Peter, Paul
und Markus:
Jeweils dienstags im Pfarrsaal St. Peter und
Paul, Werkvolkstr. 16:
am 9.09.: 14.30 Uhr Volksliedersingen mit Walter Seefried;
am 14.10.: 14.00 Uhr „Bunte Vogelwelt“, DiaVortrag von Peter Vogel;
am 11.11.: 14.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Markus, anschl. gemütliches Beisammensein in St. Markus;
am 9.12.: 14.00 Uhr Eucharistiefeier anschl. Adventsfeier.
Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860)
Seniorenkreis Emmaus:
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang.
Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18:
am 2.10.: „Frauen der Reformation“, Karin Wolfermann;
am 6.11.: „Ins Gleichgewicht kommen“, Seniorengymnastik mit Ingrid Ittner-Wolkersdorfer;
am 4.12.: „Advent – Ankunft des Herrn“.
Leitung: Karin Wolfermann und Team, Tel.
6301660
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Evangelischer Verein
Schwabach e.V.:
Landeskirchliche
Gemeinschaft
Albrecht-Dürer-Str. 37, 91126 Schwabach, Tel.
09122 1881471, www.lkg-schwabach.de
Wir feiern sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst,
parallel dazu gibt es ein gesondertes Kinderprogramm für verschiedene Altersstufen.
Zusätzlich findet an jedem 1. Sonntag im Monat
ein Abendgottesdienst um 18.00 Uhr statt.
In Penzendorf (St. Lukas) ist an jedem 4. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr „Stunde unter Gottes Wort“.
Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter
www.lkg-schwabach.de sowie in den Gottesdienstinformationen des Schwabacher Tagblattes.
Blaues Kreuz Schwabach
Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171 892237
E-Mail: [email protected]
Beratungsstunden nach Vereinbarung
Jeden Donnerstag: 13.30 Uhr Gebetskreis; 14.30
Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe für Suchtgefährdete und Suchtkranke
Christlicher Verein Junger
Menschen Schwabach e.V.
Bibel-Treff:
Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4:
15.09. (mit Pfr. Dr. Volker Schoßwald), 20.10.
(mit Pfr. Dr. Karl Eberlein), 17.11.2014.
Kegeln: 3. November 2014, 18.00 Uhr, Evangelisches Haus
Besuch des Burgfestes (Wernfels) des CVJMLandesverbandes Bayern: 27.09./29.09.2014
Kontakt: Richard Gelenius, Tel. 73294
CVJM-Jungschar:
immer mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr für
8- bis 11-Jährige im Evang. Stadtteilzentrum
Emmaus, Klinggraben 18.
Evangelische Jugend Schwabach St. Martin:
Nähere Informationen: Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstr. 4;
E-Mail: [email protected]; Tel. 9256413, FAX 9256425
Stefanie Schmidt (K37), Tel. 1819770;
E-Mail: [email protected]
Unsere Gruppen, Kreise und Treffs finden in
folgenden Räumen statt:
Jugendbistro „Babberlabab“ (Babb): Stadtteilzentrum St. Matthäus, Wilhelm-DümmlerStr. 116 c
„Zweitwohnsitz“ (ZWS): im Kapitelshaus,
Martin-Luther-Platz 1
Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen und Gruppen finden Sie auf unserer
Homepage www.ej.dekanat-schwabach.de
> Evangelische Jugend Schwabach – St.
Martin.
Kreise und Gruppen
Evangelische Jugend
Feste Gruppen, Kreise und Treffs:
Mitarbeiterkreis (ZWS)
Am ersten Montag im Monat treffen sich jeweils
um 19.30 Uhr alle Mitarbeiter um Informationen
auszutauschen und Aktionen zu planen. Alle
Jugendlichen ab 14 Jahren sind recht herzlich
eingeladen.
CVJM-Jungschar
immer mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr für
8- bis 11-Jährige im Evang. Stadtteilzentrum
Emmaus, Klinggraben 18
Offener Kinder- und Jugendtreff K37
Montag und Dienstag von 15.00 bis 17.00 Uhr
und Donnerstag von 15.00 bis 19.00 Uhr für Kinder ab 8 Jahren
Achtung: Die Gruppenstunden und offenen
Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien – statt. Alle Kinder und Jugendliche sind
dazu herzlich eingeladen. Auskunft zu allen
Fragen betreffend der Kinder- und Jugendarbeit
in St. Martin erteilt Diakon Jürgen Brandmeyer.
Impressum
Herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 09122 9256200
Redaktion: Stefan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch, Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt,
Elfriede Schwarz, Bernd Wohlgemuth
Spendenkonto der Kirchengemeinde St. Martin:
Sparkasse Mittelfranken-Süd – IBAN: DE82 7645 0000 0000 1097 36; BIC: BYLADEM 1SRS
Gestaltung und Druck: Hermann Millizer GmbH, Buch- und Offsetdruckerei, Spitalberg 3, 91126 Schwabach,
Telefon 09122 9380-0
Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Ausgabe Dezember 2014 – Februar 2015 ist der 20. Oktober 2014.
Schwerpunktthema der nächsten Ausgabe: „Gastfreundschaft“.
Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden, besteht keine Abdruckgarantie. Auflage: 6850.
Titelbild: Mitwirkende Pfarrer beim Festgottesdienst in Teschen am 25. Mai 2014.
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Christliche Jugendverbände
Pfadfindergruppen vom Stamm Astrid Lindgren
für Jungen und Mädchen im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder VCP:
Meute Taka-Tuka (8 - 10 Jahre)
Dienstag, 16.00 - 17.30 Uhr
Kontakt: Felix Liederer (Tel. 0177 6279792)
Sippe Adler (10 - 12 Jahre)
Donnerstag, 16.00 - 17.30 Uhr
Kontakt: Christian Fahrt (Tel. 09122 23172)
Sippe Bärentatze (14 - 15 Jahre)
Mittwoch, 19.00 - 20.30Uhr
Kontakt: Felix Amler (Tel. 0172 8655070)
Ranger- & Roverrunde (ab 17 Jahre)
Dienstag, 14-tägig, 18.00 - 19.30 Uhr
Kontakt: Oliver Kohrmann (Tel. 0176 23807531)
Gitarrenunterricht (ab 10 Jahre)
Dienstag, 14-tägig, 18.00 - 19.30Uhr
Kontakt: Oliver Kohrmann (Tel. 0176 23807531)
Ihr Ansprechpartner für sonstige Fragen: Oliver
Kohrmann, Stammesleiter (Tel. 0176 23897531)
und [email protected]
Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang.
Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18.
Jugend „Entschieden für Christus“:
Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren
Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren
Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren
Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren
in Penzendorf (St. Lukas)
Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in St.
Lukas) ab 9 Jahren
Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in
St. Lukas) ab 12/13 Jahren
Sonntag, 10.00 Uhr Kindergottesdienst (parallel zu den Gottesdiensten der Landeskirchl.
Gemeinschaft): Kindergottesdienst
Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen in der Albrecht-Dürer-Str. 37 statt.
Ansprechpartnerin: Andrea Haack, Tel. 603553
Evangelische Landjugend
Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre
im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße
Leitung: Martina Bär, Tel. 0151 12119323
Vorsitzender:
Marc Bohnhag, Tel. 0176 76067657
Johanniter-Jugendgruppen in Schwabach
treffen sich:
5 – 10 Jahre: jeden Freitag
von 17.00 – 18.00 Uhr
13 – 18 Jahre:
jeden Mittwoch
von 17.00 – 18.30 Uhr
Treffpunkt ist die Dienststelle der Johanniter in
der Angerstraße 5 in Schwabach.
Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden statt.
Weitere Infos unter Telefon 09122 93980.
Stress vermeiden! - Gleich anmelden!
Kontinuierliches Lernen sichert den Erfolg.
Schwabachs erfolgreiche Nachhilfe.
Tel. 09122 / 83 91 22 - Fax 09122 / 83 91 24
[email protected] - www.schuelerkolleg.de
Inhaberin und Geschäftsführerin: Ulrike Dehner-Reimann
30
Freud und Leid
Wird aus Datenschutzgründen im
Internet nicht veröffentlicht
31
So erreichen Sie uns
Öffnungszeiten des Pfarramtes: Mi.: 9.30 – 12.00 Uhr Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Do.: 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr
Di.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr
Wochenendbereitschaft der Geistlichen: Telefon 9256224
Sekretärinnen im Pfarramtsbüro:
Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected]
Gerda Gebhardt, Tel. 9256-224, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected]
Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirchengemeinde:
I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks Schwabach)
Dekan Klaus Stiegler, Martin-Luther-Platz 1, Telefon 836325
E-Mail: [email protected]
II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer)
Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200
E-Mail: [email protected]
III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit)
Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-Straße 116c, Telefon 2150
E-Mail: [email protected]
IV. Sprengel: (Seniorenarbeit)
Pfarrer Stefan Herpich, Klinggraben 18, Telefon 73570
E-Mail: [email protected]
V. Sprengel: (Geistliche Gemeindeentwicklung und Jugendarbeit)
Pfarrer Lutz Domröse, Penzendorfer Straße 39, Telefon 8750853
E-Mail: [email protected]
Übergemeindliche Aufgaben:
Pfarrer Cesare Kaiser, Telefon 1886311, E-Mail: [email protected]
Jugendreferent:
Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-412
E-Mail: [email protected]
Stadtkantor:
KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-430
E-Mail: [email protected]
Technischer Leiter der Kirchengemeinde:
Klaus Trinks, Telefon 9256-222, E-Mail: [email protected]
Hauptmesnerin:
Gabriele Trinks, Telefon 0176 63195624, E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätten unserer Kirchengemeinde:
Kindertagesstätte St. Martin, Bahnhofstraße 5, Telefon 2141, Leitung: Annette Reichert-Hofmann,
E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätte St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116b, Tel. 85230, Ltg.: Marita Heiß-Hertle,
E-Mail: [email protected]
Kindergarten St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 33, Telefon 71681, Leitung: Birgit Stadler,
E-Mail: [email protected]
Familienzentrum MatZe: Wilhelm-Dümmler-Straße 116b, Telefon 872393, Leitung: Marita Heiß-Hertle
Kaufhaus Wertvoll: Nürnberger Straße 13, Telefon 1718903, Leitung Ottilie Foerst, Tel. 0160 92948601
K.A.T.Ze (Kinderausstattungstauschzentrale): Wittelsbacherstraße 4a (im Hinterhof des Friedrich-Boeckh-Hauses), Telefon 9256339
Eine-Welt-Laden: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256234
Diakoniestation der Diakonie Roth-Schwabach:
Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation,
Telefon 635900, E-Mail: [email protected]
Homepage: www.stmartin-schwabach.de – Facebook: www.facebook.com/stmartinschwabach
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