Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Kreisklinik Roth Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 28.11.2011 um 13:46 Uhr erstellt. DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo: http://www.netfutura.de Seite 1 von 109 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Institutionskennzeichen des Krankenhauses Standort(nummer) Name und Art des Krankenhausträgers Akademisches Lehrkrankenhaus Organisationsstruktur des Krankenhauses Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Forschung und Lehre des Krankenhauses Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 SGB V Fallzahlen des Krankenhauses Personal des Krankenhauses Apparative Ausstattung A-2 A-3 A-4 A-5 A-6 A-7 A-8 A-9 A-10 A-11 A-12 A-13 A-14 A-15 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1] B-[1].1 B-[1].2 B-[1].3 B-[1].4 B-[1].5 B-[1].6 B-[1].7 B-[1].8 B-[1].9 B-[1].10 B-[1].11 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-[2] B-[2].1 B-[2].2 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Seite 2 von 109 B-[2].3 B-[2].4 B-[2].5 B-[2].6 B-[2].7 B-[2].8 B-[2].9 B-[2].10 B-[2].11 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung B-[3] B-[3].1 B-[3].2 B-[3].3 B-[3].4 B-[3].5 B-[3].6 B-[3].7 B-[3].8 B-[3].9 B-[3].10 B-[3].11 Geriatrische Rehabilitation B-[4] B-[4].1 B-[4].2 B-[4].3 B-[4].4 B-[4].5 B-[4].6 B-[4].7 B-[4].8 B-[4].9 B-[4].10 B-[4].11 Augenheilkunde B-[5] B-[5].1 B-[5].2 B-[5].3 B-[5].4 B-[5].5 B-[5].6 B-[5].7 B-[5].8 B-[5].9 B-[5].10 B-[5].11 Allgemeine Chirurgie B-[6] B-[6].1 B-[6].2 Innere Medizin Seite 3 von 109 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung B-[6].3 B-[6].4 B-[6].5 B-[6].6 B-[6].7 B-[6].8 B-[6].9 B-[6].10 B-[6].11 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung B-[7] B-[7].1 B-[7].2 B-[7].3 B-[7].4 B-[7].5 B-[7].6 B-[7].7 B-[7].8 B-[7].9 B-[7].10 B-[7].11 Urologie C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ('Strukturqualitätsvereinbarung') Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V C-2 C-3 C-4 C-5 C-6 C-7 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Qualitätsziele Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-2 D-3 Seite 4 von 109 D-4 D-5 D-6 Seite 5 von 109 Instrumente des Qualitätsmanagements Qualitätsmanagement-Projekte Bewertung des Qualitätsmanagements Einleitung Abbildung: Kreisklinik Roth links oben: Gesundheitszentren II und I; rechts oben Stationen 1-9; unten: Geriatrische Rehabilitation und Station 10 Ein herzliches Grüß Gott in der Kreisklinik Roth! Die Kreisklinik Roth ist eine modern ausgestattete Klinik, die auf hohem Niveau die ärztliche, pflegerische und therapeutische Versorgung sicherstellt. Jährlich werden ca. 11.000 Patienten stationär und weitere 6.500 Patienten ambulant behandelt. Für die stationäre Versorgung stehen 270 Akutpflegebetten und 30 Betten der Geriatrischen Rehabilitation bereit. Der Kernbereich umfasst die Hauptabteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie/Intensivpflege und Radiologie. Im Belegsystem werden die Fachbereiche Augenheilkunde, Gynäkologie und Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohren und Urologie betrieben. Moderne Notfall- und Ambulanzbereiche und eine neu gestaltete Geburtshilfestation sind ebenso vorhanden wie eine Diagnostik auf hohem medizinischem Niveau. Unser oberstes Ziel ist es, alle angebotenen Gesundheitsdienstleistungen wie medizinische, pflegerische und therapeutische Behandlung, Unterbringung und Versorgung an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Patienten und deren Angehörigen zu orientieren. Besonders liegen uns die Qualität der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen sowie ein ausgezeichneter Service am Herzen. Seite 6 von 109 Geriatrische Rehabilitation und Palliativstation Einen besonderen Stellenwert besitzt die Geriatrische Rehabilitation an der Kreisklinik Roth. Der Landkreis wird damit der demografischen Entwicklung und dem medizinischen Fortschritt auf diesem Fachgebiet gerecht. Einen ganzheitlichen Rehabilitationsprozess setzt ein multiprofessionelles Team unter fachärztlicher Koordination und Verantwortung an. Mit der Eröffnung der Palliativstation (Innere Medizin) 2006 verbesserte die Kreisklinik die wohnortnahe Versorgung und Behandlung von Patienten, die an einer weit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankung leiden. Die Betreuung der Patienten übernimmt ein speziell ausgebildetes Team, das von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern unterstützt wird. Gesundheitszentrum Mit dem Gesundheitszentrum (Ärzte- und Geschäftshaus mit Therapiezentrum) nahm die Klinikleitung eine Erweiterung des Leistungsangebotes, eine Initiierung der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und mit Therapeuten vor. Derzeit investiert die Kreisklinik Roth 10,5 Millionen Euro in die Erweiterung des Gesundheitszentrums. Im fünfstöckigen Neubau beziehen derzeit weitere Facharztpraxen und eine ambulante Rehabilitation die neuen Räume. Zudem lässt sich eine Apotheke im bereits bestehenden Gesundheitszentrum nieder. Das jährliche Kursprogramm (Kurse, Veranstaltungen und Vorträge) der Kreisklinik Roth bietet Patienten und interessierten Bürgern der Region ein umfangreiches Angebot an Beratungen und Serviceleistungen. Zudem unterstützt die Kreisklinik Roth ihren Behandlungs- und Heilungsauftrag mit der Mitgliedschaft im „Deutschen Netz Gesundheitsfördernder und Rauchfreier Krankenhäuser". Ständige Weiterentwicklung Eine ständige Weiterentwicklung der Kreisklinik unter Beachtung der Rahmenbedingungen ist gegeben. Die Kreisklinik Roth hat eine zentrale Kompetenz sowie eine Koordinierungs- und Vermittlungsfunktion in der gesamten medizinischen Versorgungskette. Seit 2005 trägt die Einrichtung das KTQ®-Qualitätszertifikat der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen, das 2008 der Klinik nach einer erfolgreichen Re-Zertifizierung erneut verliehen wurde. Berufsfachschule für Krankenpflege Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst, im Landkreis Roth und seine Bevölkerung und über dessen Grenzen hinaus. Wir nehmen die Herausforderung an und geben jungen Menschen die Möglichkeit zur Ausbildung. Der Klinik ist eine Berufsfachschule für Krankenpflege angegliedert, die ca. 60 Ausbildungsplätze umfasst. Die Krankenhausleitung, vertreten durch Vorstand Herrn Werner Rupp, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Verantwortlich: Name Abteilung Werner Rupp Vorstand, Geschäftsführer 09171/802-0 Seite 7 von 109 Tel. Nr. Fax Nr. Email 09171/802-111 [email protected] Ansprechpartner: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email Nadine Ortner Assistentin des Vorstandes, Qualitätskoordinatorin 09171/802-0 09171/802-111 [email protected] Links: http://www.kreisklinik-roth.de Sonstiges: Zwei umfassende Broschüren: - "Menschen helfen - Kreisklinik Roth" - "Schritt für Schritt - Eine Lebenssituation bewältigen - Geriatrische Rehabilitation" Abteilungsbezogene Broschüren, Faltblätter und Flyer, z. B.: - Informationsflyer der Haupt- und Belegabteilungen - „Von Anfang an ... Geburtshilfe“ - „Kliniknachsorge, Pflegeüberleitung. Wir helfen Ihnen gerne mit Rat und Tat.“ - „Pflegeberatungen“ - „Physiotherapie – stationär und ambulant“ - „Ernährungsberatung“ - „Seelsorge in der Kreisklinik Roth“ - „Gesundheitszentrum: Kursprogramm“ - „Leistungsspektrum für niedergelassene Ärzte“ u.w. Die Krankenhausleitung, vertreten durch Werner Rupp, Klinikvorstand und Geschäftsführer, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Seite 8 von 109 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Hausanschrift: Kreisklinik Roth Weinbergweg 14 91154 Roth Telefon: 09171 / 802 - 0 Fax: 09171 / 802 - 111 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kreisklinik-roth.de A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 260950486 A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Kreisklinik Roth - Kommunalunternehmen Art: öffentlich A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu / entfällt Seite 9 von 109 Seite 10 von 109 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Organigramm: Organigramm der Kreisklinik Roth, Stand 2010 Durch eine klare Regelung für den Aufbau der Klinik wollen wir Verantwortungsbereiche sowie Weisungsbefugnisse regeln. Die Klinikleitung bestimmt die Organisationsstrukturen und erstellt anhand dieser Angaben ein Organigramm für das gesamte Krankenhaus. Dieses wird bei Bedarf angepasst. Mitarbeiter kennen Ihre Einordnung in die Gesamtorganisation. (Auszug aus der Verfahrensanweisung zum Organigramm der Kreisklinik Roth) A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt Seite 11 von 109 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses trifft nicht zu / entfällt A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP02 Akupunktur Geburtsvorbereitung, Geburtshilfe MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Pflegeberatungen für Angehörige von Demenz- und Schlaganfallpatienten. Angehörige können auf Wunsch der Patienten auch den spez. Pflegeberatungen teilnehmen (siehe Punkt MP39) MP53 Aromapflege/-therapie Aromamassagen in der Physikalischen Therapie MP54 Asthmaschulung Pflegeberatung bei Asthma und COPD MP06 Basale Stimulation Einsatz in der Pflege - Schwerpunkt geriatrische Rehabilitation und Intensivstation. Ausgebildete Praxisbegleiterin im Haus MP00 Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialdienst, Pflegeüberleitung, Nachsorge Sozialarbeiterinnen MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung Palliativstation mit ganzheitlichem Ansatz, multiprofessionelles von Sterbenden Behandlungsteam, Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik MP11 Bewegungstherapie MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Schwerpunkt geriatrische Rehabilitation und Strokeeinheit Kinder) MP14 Diät- und Ernährungsberatung Individuelle Beratung von Patienten und Angehörigen MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl Strukturierte Nachbetreuung durch den Sozialdienst / Pflegeüberleitung. eitungspflege Spez. Brückenpflegekonzept auf der Palliativstation MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Therapieform der Geriatischen Rehabilitation MP00 Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung Klinisches Ethikkomitee MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Primary Nurse - Weitere Umsetzung und Evaluation des Gesamtprojektes Nursing/Bezugspflege auf den Allgemeinstationen Seite 12 von 109 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschafts Verschiedene Schwerpunktsetzung möglich, z. B. Aquatraining gymnastik MP21 Kinästhetik Konzept "Kinästhetik in der Pflege " wird umgesetzt, Grundkurse und Schulungen werden durch eigenen Trainer angeboten MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Kontinenzzentrum der Belegärzte Gynäkologie und Urologie, Individuelle Beratung in der Pflege, Angebot von Schulungen MP24 Manuelle Lymphdrainage stationär und ambulant MP25 Massage stationär und ambulant MP27 Musiktherapie Angebot auf der Palliativstation MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Umfangreiches Kursprogramm zu den Themenbereichen - Gesunde Ernährung, Junge Familie und Geburt, Aktiv und Fit in jedem Alter, Medizinische Fachthemen, Allgemeine und spezielle Pflege MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie stationäre und ambulante Behandlung MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- Stationäre und ambulante Behandlung und/oder Gruppentherapie MP33 Präventive Leistungsangebote/ Umfangreiches Kurs, Vortrags- und Veranstaltungsprogramm Präventionskurse MP37 Schmerztherapie/-management Fackräfte Pain Nurse, Regelmäßige Treffen der Schmerzgruppe, Bestrebungen zur Zerfizierung als "Schmerzfreies Krankenhaus" MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Pflegeberatungen zu spezifischen Krankheiten durch geschulte Beratung von Patienten und Angehörigen Mitarbeiter, u.a. Sturz- und Raucherberatung, Stoma- und Diabetesberatung, Onkologische Beratung und Beratung bei Demenz, Wundberatung MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Spez. Kursprogramm, z.B. Babymassagekurse Säuglingen und Kleinkindern MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker Individuelle Beratung und Gruppenschulung, DMP Diabetes und Diabetikerinnen MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen mit zum Teil verschiedenen Spezialgebieten Entbindungspflegern und/oder Hebammen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Zahlreiche Pflegeberatungen stationär und ambulant - siehe auch MP39 MP43 Stillberatung Geschulte Kranken- u. Kinderkrankenschwestern MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie Geriatrische Rehabilitation und Strokeschwerpunkt MP45 Stomatherapie/-beratung Versorgung, Anleitung, Beratung, ambulante Weiterbetreuung Seite 13 von 109 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Beratung, Unterstützung, Anleitung MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik Stationär und ambulant MP51 Wundmanagement Physikalische Therapie/Bädertherapie Vernetztes Wundmanagement über den Klinikaufenthalt hinaus, Klinikinterne Wundberater, Ausbildungsstelle zum Wundexperten ICW A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: SA01 Aufenthaltsräume SA39 Besuchsdienst/"Grüne Damen" SA23 Cafeteria Kommentar / Erläuterung: Cafeteria in der Eingangshalle, Bistro im Gesundheitszentrum mit Sitzmöglichkeiten im Außenbereich SA41 Dolmetscherdienste Fremdsprachkenntnissen der Mitarbeiter vorhanden SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Service bei der Aufnahme (Begleitung auf Ihr Zimmer, Hilfe beim Gepäck), Patientenservice (Täglicher Besuch unserer Sevicemitarbeiter, u. a. Getränke servieren, Zeitschriften, kostenfreie Reinigung der Leibwäsche bei Bedarf), Zimmer (Komfortbett, Bettwäschewechsel jeden 2. Tag, Sitzecke, Schreibtisch, großzügige Schränke, Safe, Kühlschrank, kostenfreie Nutzung des TV, Internet, Telefonnutzung ohne Grundgebühr, Tageszeitung und Programmzeitschrift, Bad mit Waschgelegenheit und WC, Dusche, Handtücher, Hotelartikel-Set, Bademantel, Fön, Speisen und Getränke (Wahl- und Zusatzverpflegung) SA13 Elektrisch verstellbare Betten SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Durchgängig auf allen Stationen im Einsatz Besucher SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer Kosten: 1,-€ je Berechnungstag; Bei Vereinbarung von Komfortmerkmalen ist die Grundgebühr für das Fernsehgerät im Zimmerzuschlag enthalten. SA25 Fitnessraum Trainingsmöglichkeiten für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung Bei Wahlleistung 1-Bettzimmer bzw. 2-Bettzimmer mit Komfortelementen (Komponentenwahl) zusätzliche Wahl- und Zusatzverpflegung Seite 14 von 109 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Teilweise SA27 Internetzugang Kostenlose Nutzung eines PC's mit Internetzugang in der Eingangshalle zur Nutzung für Patienten; Bei Wahlleistung 1-Bettzimmer bzw. 2Bettzimmer mit Komfortelementen Internetzugang im Zimmer SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten Kiosk und Sanitätshaus am Klinikgelände SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Kapelle mit täglichen Andachten, regelmäßigen Gottesdiensten, Meditationsraum) kirchenfestlichen Veranstaltungen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Ein großzügiger Parkplatz steht kostenlos zur Verfügung. SA30 Patienten SA31 Kulturelle Angebote Kultur-Cafe der Geriatrischen Reha, Patientenbibliothek, Gedenkfeier der Palliativstation SA33 Parkanlage Rundweg im Grünen mit Therapieweg und abgegrenzten ruhigen Sitzmöglichkeiten um die Klinik, Kinderspielplatz SA34 Rauchfreies Krankenhaus Mitglied im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen SA07 Rooming-in SA17 Rundfunkempfang am Bett kostenloser Rundfunkempfang am Bett SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad In der Physikalischen Therapie Schwimmbad / Bewegungsbad vorhanden SA42 Seelsorge Evangelische und katholische Seelsorge, Klinikseelsorgerin, Seelsorgerin Palliativstation SA37 Spielplatz/Spielecke SA08 Teeküche für Patienten SA18 Telefon Grundgebühr: 1,-€ je Berechnungstag bei Patienten, die kein 1Bettzimmer bzw. 2-Bettzimmer mit Komfortelement gewählt haben; je Gebühreneinheit: 0,10 € für alle Patienten SA00 Übernachtungsmöglichkeit nach ambulanter Übernachtungspauschale mit Verpflegung und pflegerischer Leistung OP nach der ambulanten Operation oder auch im Anschluss nach einem Krankenhausaufenthalt: a) im Mehrbettzimmer: 48,-€ je Berechnungstag; b) im Einbettzimmer: 69,-€ je Berechnungstag Seite 15 von 109 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA09 Unterbringung Begleitperson Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson im Akuthaus außer Palliativstation 1. Ohne medizinische Begründung: a) bei Kindern: 10,-€ je Berechnungstag; b) bei Erwachsenen 40,-€ je Berechnungstag; Auf der Palliativstation 1 - 5 Tag keine Berechnung, ab 6. Tag 20 € je Berechnungstag 2. Mit medizinischer Begründung bei Kindern und Erwachsenen: 45,-€ je Berechnungstag SA19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer SA10 Zwei-Bett-Zimmer Unterbringung im Zwei-Bett-Zimmer ohne Komfortelemente fällt unter die Regelleistung; ein Zuschlag wird nicht erhoben. Bei Komfortelementen: Service bei der Aufnahme (Begleitung auf ihr Zimmer, Hilfe beim Gepäck), Patientenservice (Täglicher Besuch unserer Servicemitarbeiter, u. a. Getränke servieren, Zeitschriften, kostenfreie Reinigung der Leibwäsche bei Bedarf), Zimmer (Komfortbett, Bettwäschewechsel jeden 2. Tag, Sitzecke, Schreibtisch, großzügige Schränke, Safe, Kühlschrank, kostenfreie Nutzung des TV, Internet, Telefonnutzung ohne Grundgebühr, Tageszeitung und Programmzeitschrift, Bad mit Waschgelegenheit und WC, Handtücher, Hotelartikel-Set, Bademantel, Fön), Speisen und Getränke (Wahl und Zusatzverpflegung) 40,00 € je Berechnungstag Seite 16 von 109 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte keine Angaben A-11.2 Akademische Lehre Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte Kommentar/Erläuterung: wissenschaftliche Tätigkeiten: FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar/Erläuterung: HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Ausbildung zum/r Altenpfleger/in auf der Geriatrischen Rehabiltation. Gesundheits- und Krankenpflegerin HB08 Masseur/Medizinischer Bademeister und Einsatzmöglichkeit als Anerkennungspraktikant Masseurin/Medizinische Bademeisterin HB00 Pharmaziepraktikanten Halbjährliches Anerkennungspraktikum in der Apotheke als Pharmaziepraktikantin möglich. A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 300 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 11640 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahlen Seite 17 von 109 Sonstige Zählweise: 8121 (1334 ambulante Operationen, 5300 ambulante Notfallversorgung, 332 ambulante Gastro- bzw. Koloskopie, 1.487 ambulante Mammographie, 367 ambulante Chemotherapie ) A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 51,1 Vollkräfte davon Fachärzte und Fachärztinnen 24,6 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 12 Personen Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,4 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung A-14.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 178,4 Vollkräfte 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 7,3 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,8 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 7 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Kommentar/ Erläuterung 3 Personen für Patientenfahrdienst und 4 Personen Stationshilfen Seite 18 von 109 Anzahl Freiwilliges Soziales Jahr (Diakonisches Jahr) Ausbildungsdauer 9 Kommentar/ Erläuterung Anzahl Personen A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl: SP29 Altentherapeut und Altentherapeutin 0,5 SP51 Apotheker und Apothekerin 1,5 SP02 Arzthelfer und Arzthelferin 5,7 Kommentar/ Erläuterung: Arzthelferinnen in den Ambulanzen Chirurgie, Innere Medizin, Röntgen und Blutentnehmerinnen SP04 Diätassistent und Diätassistentin 2,3 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs- 2,5 therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin SP11 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte 1 SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische 3,0 Kinästhetiktrainer Stufe 3 Bademeisterin SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische 15,2 Labor und Röntgen Assistentin/Funktionspersonal SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 5,3 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 2,4 SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wund- 11 beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und davon zwei Wacert Wundassistenten DGfW Wundbeauftragte A-15 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA58 24h-Blutdruck-Messung AA59 24h-EKG-Messung AA60 24h-pH-Metrie AA62 3-D/4-D-Ultraschallgerät Seite 19 von 109 pH-Wertmessung des Magens 24h Kommentar / Erläuterung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA63 72h-Blutzucker-Messung AA34 AICD-Implantation/Kontrolle/ Programmiersystem Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft Ja positivem Beatmungsdruck AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung AA05 Bodyplethysmograph Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und Ja Bronchienspiegelung AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt Ja mittels Röntgenstrahlen AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen AA65 Echokardiographiegerät AA46 Endoskopisch-retrograde-CholangioPankreaticograph (ERCP) Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel AA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperinneren AA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Ja Nein AA16 Geräte zur Strahlentherapie AA61 Gerät zur 3-D-Bestrahlungsplanung Bestrahlungsplanung in drei Dimensionen AA36 Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation Blutstillung und Gewebeverödung Ja mittels Argon-Plasma Seite 20 von 109 Nr. Vorhandene Geräte AA51 Gerät zur Kardiotokographie Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Gerät zur gleichzeitigen Messung der Ja Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber) AA52 Laboranalyseautomaten für Laborgeräte zur Messung von Hämatologie, klinische Chemie, Blutwerten bei Blutkrankheiten, Gerinnung und Mikrobiologie Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden Ja und Infektionen AA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Nein Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie AA24 OP-Navigationsgerät AA67 Operationsmikroskop AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät Ja AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographie Ultraschallgerät/mit Nutzung des Ja gerät/Duplexsonographiegerät Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall AA31 Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten Seite 21 von 109 Kommentar / Erläuterung Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-[1].1 Name [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2600 Hausanschrift: Weinbergweg 14 91154 Roth Telefon: 09171 / 802 - 203 Fax: 09171 / 802 - 111 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kreisklinik-roth.de/ B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Kommentar / Erläuterung Nasen-, Ohrenheilkunde VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien VH15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen VH10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Seite 22 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde VH17 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea VH16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes VH08 Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege VH14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle VH01 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres VH03 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VH24 Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen VH19 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge VH26 Laserchirurgie VH04 Mittelohrchirurgie VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres VH27 Pädaudiologie VH22 Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren VH25 Schnarchoperationen VH07 Schwindeldiagnostik/-therapie VH09 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege VH23 Spezialsprechstunde Seite 23 von 109 Kommentar / Erläuterung B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] trifft nicht zu / entfällt B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Vollstationäre Fallzahl: 102 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 J34 91 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen 2 J35 7 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln 3 H65 <= 5 Nichteitrige Mittelohrentzündung 3 J32 <= 5 Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung 3 Q17 <= 5 Sonstige angeborene Fehlbildung des Ohres * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Seite 24 von 109 Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 1 5-214 90 Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand 2 5-215 77 Operation an der unteren Nasenmuschel 3 8-506 76 Wechsel bzw. Entfernung von eingebrachten Verbandsstoffen (Tamponaden) bei Blutungen 4 5-985 47 Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten 5 5-221 10 Operation an der Kieferhöhle B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (4-stellig): 1 5-285 43 Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) 2 5-200 21 Operativer Einschnitt in das Trommelfell B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Seite 25 von 109 Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 3 Personen Kommentar/ Erläuterung Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde B-[1].11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 1,3 Vollkräfte 3 Jahre Interdisziplinäre Station, Anteiliger Stellenplan Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr (Diakonisches Jahr) 1 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: Seite 26 von 109 Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ00 Praxisanleiter B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal keine Angaben Seite 27 von 109 B-[2] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[2].1 Name [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] Frauenheilkunde und Geburtshilfe Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2400 Hausanschrift: Weinbergweg 14 91154 Roth Telefon: 09171 / 802 - 201 Fax: 09171 / 802 - 111 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kreisklinik-roth.de/ B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Frauenheilkunde und Geburtshilfe VG19 Ambulante Entbindung VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Seite 28 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Frauenheilkunde und Geburtshilfe VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse VG05 Endoskopische Operationen VG12 Geburtshilfliche Operationen VG06 Gynäkologische Chirurgie VG18 Gynäkologische Endokrinologie VG07 Inkontinenzchirurgie VG09 Pränataldiagnostik und -therapie VG15 Spezialsprechstunde VG16 Urogynäkologie Anerkanntes Brustzentrum B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] trifft nicht zu / entfällt B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] trifft nicht zu / entfällt B-[2].5 Fallzahlen [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] Seite 29 von 109 Vollstationäre Fallzahl: 1520 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[2].6 Diagnosen nach ICD B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 Z38 470 Neugeborene 2 O70 94 Dammriss während der Geburt 3 O80 70 Normale Geburt eines Kindes 4 D25 63 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 5 O66 56 Sonstiges Geburtshindernis 6 C50 48 Brustkrebs 7 O63 35 Sehr lange dauernde Geburt 8 O34 33 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der Beckenorgane 9 N81 27 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 10 O71 19 Sonstige Verletzung während der Geburt * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[2].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 1 9-262 467 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt 2 8-147 314 Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Niere bzw. Harnwege zur Ableitung von Flüssigkeit außer Harn (Drainage) Seite 30 von 109 Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 3 5-749 211 Sonstiger Kaiserschnitt 4 9-260 189 Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt 5 8-910 150 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum) 6 5-758 141 Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während der Geburt 7 5-683 101 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter 8 3-705 75 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) 9 8-911 70 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Subarachnoidalraum) 10 5-704 62 Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch die Scheide B-[2].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (4-stellig): 1 1-672 79 Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung 2 5-690 55 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung 3 5-671 19 Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals 4 5-711 11 Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse) 5 5-681 10 Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter Seite 31 von 109 B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 4 Personen Kommentar/ Erläuterung Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[2].11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 7 Vollkräfte 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 5,4 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung ab 200 Std. Basiskurs Seite 32 von 109 Anzahl Ausbildungsdauer Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Freiwilliges soziales Jahr (Diakonisches Jahr) 1 Kommentar/ Erläuterung Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ00 Praxisanleiter PQ00 Still- und Laktationsberaterin 1 Person B-[2].11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Frauenheilkunde und Geburtshilfe steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP00 Beleghebammen Seite 33 von 109 Anzahl 8 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung B-[3] Fachabteilung Geriatrische Rehabilitation B-[3].1 Name [Geriatrische Rehabilitation] Geriatrische Rehabilitation Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0200 Hausanschrift: Weinbergweg 14 91154 Roth Telefon: 09171 / 802 - 366 Fax: 09171 / 802 - 111 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kreisklinik-roth.de Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Dr. Asshoff, Dirk Chefarzt und Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: 09171/802-141 Geschäftführer 2008 (jährlicher Wechsel) Dr. Barthel, Stephan Chefarzt 09171/802-441 B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Geriatrische Rehabilitation] Seite 34 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Geriatrische Rehabilitation VC63 Amputationschirurgie Alle möglichen Leistungen in der Geriatrischen Rehabilitation der Kreisklinik Roth, die im folgenden aufgeführt sind, stehen aufgrund der räumlichen Anbindung an die Akutklinik permanent zeitnah zur Verfügung; hierbei ist auf die Kooperation insbesondere mit den Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie und Radiologie und ebenso auf konsiliarärztlichen Möglichkeiten zu verweisen. Umgekehrt können Patienten, die all die genannten Leistungen erhalten haben, in der Geriatrischen Rehabilitation der Kreisklinik Roth nachbehandelt, betreut und versorgt werden. VR15 Arteriographie VC66 Arthroskopische Operationen VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule VC50 Chirurgie der peripheren Nerven VC67 Chirurgische Intensivmedizin VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung VR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung VR10 Computertomographie (CT), nativ VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Seite 35 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Geriatrische Rehabilitation VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Seite 36 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Geriatrische Rehabilitation VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Seite 37 von 109 Kommentar / Erläuterung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Geriatrische Rehabilitation VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Seite 38 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Geriatrische Rehabilitation VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Die geriatische Rehabilitation des Hauses deckt die gesamten Hüfte und des Oberschenkels VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Seite 39 von 109 chirurgischen Rehabilitationsmöglichkeiten ab. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Geriatrische Rehabilitation VI06 Diagnostik und Therapie von Die geriatische Rehabilitation des Hauses deckt den gesamten zerebrovaskulären Krankheiten internistischen Bereich der Rehabilitation ab. VC61 Dialyseshuntchirurgie VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VC21 Endokrine Chirurgie VO14 Endoprothetik VI35 Endoskopie VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VO15 Fußchirurgie VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik VO16 Handchirurgie VI20 Intensivmedizin VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC22 Magen-Darm-Chirurgie VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VC68 Mammachirurgie VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VR02 Native Sonographie Seite 40 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Geriatrische Rehabilitation VC20 Nierenchirurgie VC71 Notfallmedizin VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma VI38 Palliativmedizin VR16 Phlebographie VI39 Physikalische Therapie VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe VC62 Portimplantation VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VO17 Rheumachirurgie VI40 Schmerztherapie VN23 Schmerztherapie VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie VC05 Schrittmachereingriffe VO19 Schulterchirurgie VC30 Septische Knochenchirurgie VR21 Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen VR05 Sonographie mit Kontrastmittel VN24 Stroke Unit VR18 Szintigraphie VI42 Transfusionsmedizin VC24 Tumorchirurgie VC65 Wirbelsäulenchirurgie Seite 41 von 109 Kommentar / Erläuterung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Geriatrische Rehabilitation VD20 Wundheilungsstörungen B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Geriatrische Rehabilitation] trifft nicht zu / entfällt B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Geriatrische Rehabilitation] trifft nicht zu / entfällt B-[3].5 Fallzahlen [Geriatrische Rehabilitation] Vollstationäre Fallzahl: 502 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[3].6 Diagnosen nach ICD B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 S72 285 Knochenbruch des Oberschenkels 2 I64 110 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Blutgefäßverschluss bezeichnet 3 M17 92 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 4 M16 87 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 5 S32 86 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 6 I67 62 Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn 7 S42 46 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 8 I50 45 Herzschwäche 8 I63 45 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Seite 42 von 109 Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 10 I21 Akuter Herzinfarkt 35 * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[3].7 Prozeduren nach OPS B-[3].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 1 1-632 34 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung 2 3-200 30 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 3 3-705 24 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) 4 3-820 16 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel 5 5-572 10 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung 6 1-440 9 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 6 3-205 9 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel 8 3-225 8 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 9 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel 9 3-802 7 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel B-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt Seite 43 von 109 B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[3].11 Personelle Ausstattung B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 2,5 Vollkräfte davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,5 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen Kommentar/ Erläuterung Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ23 Innere Medizin Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF09 Geriatrie Kommentar / Erläuterung: B-[3].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Ausbildungsdauer 14,5 Vollkräfte 3 Jahre Kommentar/ Erläuterung Seite 44 von 109 Anzahl Ausbildungsdauer 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Freiwilliges soziales Jahr (Diakonisches Jahr) 2 Kommentar/ Erläuterung Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ00 Fachkraft für geriatrische Rehabilitation, Jeweils 1 Person Fachkraft für Gerontopsychiatrie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ00 Praxisanleiter B-[3].11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Geriatrische Rehabilitation steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl SP29 Altentherapeut und Altentherapeutin 0,5 Vollkräfte SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs- 2,5 Vollkräfte therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin Seite 45 von 109 3,5 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung Seite 46 von 109 B-[4] Fachabteilung Augenheilkunde B-[4].1 Name [Augenheilkunde] Augenheilkunde Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2700 Hausanschrift: Weinbergweg 14 91154 Roth Telefon: 09171 / 802 - 203 Fax: 09171 / 802 - 111 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kreisklinik-roth.de/ B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Augenheilkunde] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut Seite 47 von 109 Kommentar / Erläuterung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Augenheilkunde VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit VA16 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmologischen Erkrankungen VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Augenheilkunde] trifft nicht zu / entfällt Seite 48 von 109 B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Augenheilkunde] trifft nicht zu / entfällt B-[4].5 Fallzahlen [Augenheilkunde] Vollstationäre Fallzahl: 43 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[4].6 Diagnosen nach ICD B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 H25 42 Grauer Star im Alter - Katarakt 2 H11 <= 5 Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Bindehaut des Auges * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[4].7 Prozeduren nach OPS B-[4].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 1 5-144 43 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel 2 5-122 <= 5 Operation bei dreieckigen Bindehautfalten im Bereich der Lidspalte des Auges (Pterygium) B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben Seite 49 von 109 B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (4-stellig): 1 5-144 649 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[4].11 Personelle Ausstattung B-[4].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 2 Personen Kommentar/ Erläuterung Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ04 Augenheilkunde B-[4].11.2 Pflegepersonal Seite 50 von 109 Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 1 Vollkräfte 3 Jahre Interdisziplinäre Station, anteiliger Stellenplan Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ00 Praxisanleiter B-[4].11.3 Spezielles therapeutisches Personal keine Angaben Seite 51 von 109 B-[5] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[5].1 Name [Allgemeine Chirurgie] Allgemeine Chirurgie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1500 Hausanschrift: Weinbergweg 14 91154 Roth Telefon: 09171 / 802 - 0 Fax: 09171 / 802 - 200 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kreisklinik-roth.de/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Dr. Rogenhofer, Hans Chefarzt und Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: 09171/802-121 Ärztlicher Leiter Dr. Strube, Thomas Chefarzt 09171/802-123 B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Seite 52 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie VC63 Amputationschirurgie VR15 Arteriographie VC66 Arthroskopische Operationen VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule VC50 Chirurgie der peripheren Nerven VC67 Chirurgische Intensivmedizin VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung VR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung VR10 Computertomographie (CT), nativ VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Seite 53 von 109 Kommentar / Erläuterung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Allgemeine Chirurgie VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Seite 54 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VC61 Dialyseshuntchirurgie VR04 Duplexsonographie VC21 Endokrine Chirurgie VO14 Endoprothetik VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VO15 Fußchirurgie VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik VO16 Handchirurgie VR41 Interventionelle Radiologie VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC22 Magen-Darm-Chirurgie VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VC68 Mammachirurgie VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VR02 Native Sonographie VC20 Nierenchirurgie VC71 Notfallmedizin Seite 55 von 109 Kommentar / Erläuterung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Allgemeine Chirurgie VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma VR16 Phlebographie VC62 Portimplantation VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VO17 Rheumachirurgie VN23 Schmerztherapie VC05 Schrittmachereingriffe VO19 Schulterchirurgie VC30 Septische Knochenchirurgie VR21 Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen VR18 Szintigraphie VO21 Traumatologie VC24 Tumorchirurgie VC65 Wirbelsäulenchirurgie VD20 Wundheilungsstörungen B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie] trifft nicht zu / entfällt B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie] trifft nicht zu / entfällt Seite 56 von 109 B-[5].5 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie] Vollstationäre Fallzahl: 3812 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[5].6 Diagnosen nach ICD B-[5].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 S06 167 Gehirnerschütterung (Commotio cerebri) 2 M17 160 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 3 E04 130 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse 4 K40 127 Leistenbruch (Hernie) 5 M75 125 Schulterverletzung 6 M16 121 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 7 I70 117 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 8 S52 94 Knochenbruch des Unterarmes 9 K35 65 Akute Blinddarmentzündung 10 M23 64 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[5].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[5].7 Prozeduren nach OPS B-[5].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Ziffer: Seite 57 von 109 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 360 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Ziffer: 1 5-814 Spiegelung 2 3-802 205 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel 3 5-811 202 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung 4 5-793 184 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens 4 8-147 184 Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Niere bzw. Harnwege zur Ableitung von Flüssigkeit außer Harn (Drainage) 4 8-190 184 Spezielle Verbandstechnik 7 5-511 182 Operative Entfernung der Gallenblase 8 3-200 177 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 9 8-800 169 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger 10 5-069 168 Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen B-[5].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM09 D-Arzt/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V Seite 58 von 109 B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (4-stellig): 1 5-787 111 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden 2 5-812 74 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 3 5-385 25 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein 4 5-795 20 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen 5 1-697 18 Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung 6 5-790 13 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen 7 5-811 10 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung 8 5-394 9 Erneute Operation nach einer Gefäßoperation 8 5-534 9 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) 10 1-502 8 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch operativen Einschnitt B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja stationäre BG-Zulassung: Ja B-[5].11 Personelle Ausstattung B-[5].11.1 Ärzte und Ärztinnen Seite 59 von 109 Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 16 Vollkräfte davon Fachärzte und Fachärztinnen 8 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen Kommentar/ Erläuterung Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ06 Allgemeine Chirurgie AQ07 Gefäßchirurgie AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie AQ62 Unfallchirurgie AQ13 Viszeralchirurgie B-[5].11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 69,3 Vollkräfte 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 3 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Kommentar/ Erläuterung 3 Personen Stationshilfe, Patientenfahrdienst Seite 60 von 109 Anzahl Freiwilliges soziales Jahr (Diakonisches Jahr) Ausbildungsdauer 3 Kommentar/ Erläuterung drei Personen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst PQ09 Pädiatrische Intensivpflege PQ00 Praxisanleiter B-[5].11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Allgemeine Chirurgie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin Seite 61 von 109 Anzahl 2,6 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung B-[6] Fachabteilung Innere Medizin B-[6].1 Name [Innere Medizin] Innere Medizin Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Weinbergweg 14 91154 Roth Telefon: 09171 / 802 - 441 Fax: 09171 / 802 - 104 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kreisklinik-roth.de/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Dr. Asshoff, Dirk Chefarzt Dr. Barthel, Stephan Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: 09171/802-141 09171/802-441 B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Innere Medizin] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Kommentar / Erläuterung Medizin Seite 62 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Kommentar / Erläuterung Medizin VR15 Arteriographie VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung VR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung VR10 Computertomographie (CT), nativ VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Chefarzt Dr. Stephan Barthel ist anerkannter Diabetologe DDG. Die Klinik Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten bietet entsprechende Diabetesschulungen an. Seite 63 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Kommentar / Erläuterung Medizin VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Seite 64 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Kommentar / Erläuterung Medizin VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen VI06 Diagnostik und Therapie von Die Klinik besitzt einen speziellen Stroke-Schwerpunkt für die Versorgung zerebrovaskulären Krankheiten und Betreuung von Schlaganfallpatienten Seite 65 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Kommentar / Erläuterung Medizin VR04 Duplexsonographie VI35 Endoskopie VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VI20 Intensivmedizin VR41 Interventionelle Radiologie VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR02 Native Sonographie VX00 Palliativmedizin Auf der Palliativstation behandeln und begleiten wir Patienten, die an einer weit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankung leiden. Ziel ist eine ganzheitliche Betreuung, die sich vor allem an den Wünschen und Bedürfnissen der Patienten orientiert und die Begleitung von Angehörigen miteinschließt. Durch eine schmerz- und symptomlindernde Therapie soll die Lebensqualität verbessert oder erhalten werden. Die Palliativstation ist keine Einrichtung zur Dauerpflege. Wenn es der Krankheitszustand des Patienten erlaubt, wird eine Entlassung angestrebt, welche sorgfältig vorbereitet und organisiert wird VR16 Phlebographie VI39 Physikalische Therapie VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VI40 Schmerztherapie VN23 Schmerztherapie Seite 66 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Kommentar / Erläuterung Medizin VR21 Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen VN24 Stroke Unit VR18 Szintigraphie VI42 Transfusionsmedizin B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Innere Medizin] trifft nicht zu / entfällt B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Innere Medizin] trifft nicht zu / entfällt B-[6].5 Fallzahlen [Innere Medizin] Vollstationäre Fallzahl: 5121 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[6].6 Diagnosen nach ICD B-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 I50 310 Herzschwäche 2 I48 146 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 3 R55 117 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 4 I10 103 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 4 I21 103 Akuter Herzinfarkt Seite 67 von 109 Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 6 J18 102 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 7 K52 82 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht 8 E86 81 Flüssigkeitsmangel 9 F10 75 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 10 I11 70 Bluthochdruck mit Herzkrankheit * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[6].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[6].7 Prozeduren nach OPS B-[6].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 1 1-632 1395 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung 2 3-200 911 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 3 1-440 607 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 4 8-930 591 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 5 1-650 563 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie 6 8-147 446 Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Niere bzw. Harnwege zur Ableitung von Flüssigkeit außer Harn (Drainage) 7 3-820 406 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel 8 3-225 352 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 9 1-654 345 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung 10 3-226 340 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel B-[6].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben Seite 68 von 109 B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V B-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[6].11 Personelle Ausstattung B-[6].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 18,6 Vollkräfte davon Fachärzte und Fachärztinnen 8,6 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Seite 69 von 109 Kommentar/ Erläuterung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ23 Innere Medizin AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie B-[6].11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 78,4 Vollkräfte 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,8 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 4 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Kommentar/ Erläuterung 4 Personen Stationshilfen und Patientenfahrdienst Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege/Palliative Care PQ00 Praxisanleiter Seite 70 von 109 B-[6].11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Innere Medizin steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin Seite 71 von 109 Anzahl 2,2 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung B-[7] Fachabteilung Urologie B-[7].1 Name [Urologie] Urologie Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2200 Hausanschrift: Weinbergweg 14 91154 Roth Telefon: 09171 / 802 - 203 Fax: 09171 / 802 - 111 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kreisklinik-roth.de B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Urologie] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Urologie VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse Seite 72 von 109 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung Urologie VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU08 Kinderurologie VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen VU09 Neuro-Urologie VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase VU18 Schmerztherapie VU14 Spezialsprechstunde VU13 Tumorchirurgie VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik VG16 Urogynäkologie B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Urologie] trifft nicht zu / entfällt B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Urologie] trifft nicht zu / entfällt Seite 73 von 109 B-[7].5 Fallzahlen [Urologie] Vollstationäre Fallzahl: 540 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[7].6 Diagnosen nach ICD B-[7].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 N40 59 Gutartige Vergrößerung der Prostata 2 C67 58 Harnblasenkrebs 3 N39 45 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 4 N20 43 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter 5 N23 38 Vom Arzt nicht näher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren, die in Bauch und Unterleib ausstrahlen können - Nierenkolik 6 C61 33 Prostatakrebs 7 R31 25 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Blutausscheidung im Urin 8 N31 23 Funktionsstörung der Harnblase durch krankhafte Veränderungen der Nervenversorgung 8 N45 23 Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung 10 R33 14 Unvermögen, trotz Harndrang und voller Blase Urin zu lassen * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-[7].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[7].7 Prozeduren nach OPS B-[7].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: Seite 74 von 109 Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 302 Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Niere bzw. Harnwege zur Ableitung von Ziffer: 1 8-147 Flüssigkeit außer Harn (Drainage) 2 8-132 193 Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase 3 5-601 80 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harnröhre 4 5-573 65 Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre 5 5-579 56 Sonstige Operation an der Harnblase 6 6-003 51 Gabe von Medikamenten gemäß Liste 3 des Prozedurenkatalogs 7 3-225 27 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 8 3-226 26 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel 9 8-800 25 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger 10 5-611 20 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden B-[7].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[7].11 Personelle Ausstattung B-[7].11.1 Ärzte und Ärztinnen Seite 75 von 109 Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 3 Personen Kommentar/ Erläuterung Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ60 Urologie B-[7].11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2,6 Vollkräfte 3 Jahre Interdisziplinäre Station, anteiliger Stellenplan Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Seite 76 von 109 B-[7].11.3 Spezielles therapeutisches Personal keine Angaben Seite 77 von 109 Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: Kreisklinik Roth Leistungsbereich: Fallzahl: Dokumentationsrate in %: Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses: Ambulant erworbene Pneumonie 250 94,8 Cholezystektomie 201 86,6 Geburtshilfe 471 100,0 Gynäkologische Operationen 180 98,3 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel 17 100,0 Herzschrittmacher-Implantation 33 97,0 Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 6 100,0 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 119 96,6 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 9 88,9 Hüftgelenknahe Femurfraktur 111 87,4 Karotis-Rekonstruktion 12 91,7 Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel <=5 100,0 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 141 93,6 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 104 95,2 Mammachirurgie 75 97,3 Neonatologie <=5 0,0 Pflege: Dekubitusprophylaxe 895 99,8 C-1.2.1 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: Kreisklinik Roth (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ beauftragten Stellen: Seite 78 von 109 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Einsatz eines Durchleuchtungszeit 2 mäßig >=80 % 52,4 - 93,6 Herzschrittmachers bis 18 Minuten bei 77,8 % implantiertem DDD / 14 / 18 beauftragten Stellen: 1 10249 Einsatz eines Durchleuchtungszeit 1 gut >=75 % 35,1 - 87,2 Herzschrittmachers bis 9 Minuten bei 64,3 % implantiertem VVI / 9 / 14 1 10223 Einsatz eines künstlichen Letalität / Kniegelenks 472 2 schwach Sentinel 0,0 - 4,3 Event 0,8 1 entfällt Außerhalb eines Patienten mit erster 1 mäßig >=95 % 85,8 - 93,8 Krankenhauses erworbene Blutgasanalyse oder 90,3 % Lungenentzündung Pulsoxymetrie 214 / 237 1 innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme / 2005 Außerhalb eines Verstorbene 2 mäßig <=45,6 % 34,9 - 96,8 Krankenhauses erworbene Patienten der 75,0 % Lungenentzündung Risikoklasse 3 (3-4 6/8 1 Punkte nach CRB65-SCORE) / 11881 Entfernung der Gallenblase Patienten mit Okklusion oder Durchtrennung des DHC / 220 Seite 79 von 109 2 schwach Sentinel 0,0 - 3,3 Event 0,6 entfällt 1 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene Entfernung der Gallenblase Verstorbene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: 2 schwach Patienten der Sentinel 0,1 - 4,2 Event 1,2 Risikoklasse ASA 1 beauftragten Stellen: 1 entfällt bis 3 / 228 Operationen an den Patientinnen mit 2 gut <=20 % 29,9 - 92,5 weiblichen Follikel- bzw. Corpus 66,7 % Geschlechtsorganen luteum-Zyste oder 6/9 13 Normalbefund nach isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung der Adnexe / 10211 Operationen an den Patientinnen mit 2 mäßig <=13,8 % 2,5 - 100,0 weiblichen führender Histologie 100,0 % Geschlechtsorganen "Ektopie" oder mit entfällt 13 histologischem Normalbefund nach Konisation / 665 Brustkrebsoperation Indikation zur 1 gut >=76 % 9,9 - 65,1 Sentinel- 33,3 % Lymphknoten- entfällt 13 Biopsie / 2262 Einsatz eines Eingriffsdauer bis 60 1 mäßig >=60 % 23,0 - 77,0 Herzschrittmachers Minuten bei 50,0 % implantiertem VVI / 7 / 14 2 10148 Seite 80 von 109 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Einsatz eines Ventrikelsondendislo 2 schwach <=3 % 0,0 - 16,6 Herzschrittmachers kation bei Patienten 3,1 % mit implantierter entfällt beauftragten Stellen: 2 Ventrikelsonde / 581 Operationen an den Patientinnen < 35 2 mäßig <=2,5 % 0,8 - 8,1 weiblichen Jahre mit 3,2 % Geschlechtsorganen Hysterektomie bei entfällt 2 benigner Histologie / 672 Komplett- oder Reoperation / Teilaustausch eines 470 2 mäßig <=16 % 3,2 - 65,1 2 25,0 % künstlichen Hüftgelenks entfällt Einsatz eines Vorhofsondendisloka 2 schwach <=3 % 0,1 - 27,3 Herzschrittmachers tion bei Patienten mit 5,6 % implantierter entfällt 2 Vorhofsonde / 209 Herzkatheteruntersuchung Wesentliches 1 gut >=85 % 0,0 - 97,5 und -behandlung Interventionsziel bei 0,0 % PCI mit Indikation entfällt 2 "akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h" / 2063 Herzkatheteruntersuchung Indikation zur PCI / und -behandlung 2062 1 gut <=10 % 0,3 - 48,3 11,1 % entfällt Seite 81 von 109 2 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Außerhalb eines Klinische 1 gut >=95 % 85,9 - 95,0 Krankenhauses erworbene Stabilitätskriterien 91,2 % Lungenentzündung bei Entlassung 156 / 171 beauftragten Stellen: 2 vollständig bestimmt / 2028 Entfernung der Gallenblase Patienten der 2 schwach <=1,5 % 0,0 - 13,2 Risikoklasse ASA 1 2,4 % bis 3 ohne akute entfällt 2 Entzündungszeichen mit Reintervention nach laparoskopischer Operation / 227 Schenkel- Operation > 48 1 gut <=15 % 11,4 - 27,8 /Oberschenkelhalsbruch Stunden nach 18,6 % Aufnahme / 18 / 97 2 2266 Schenkel- Patienten mit 1 mäßig <=5 % 1,7 - 11,7 /Oberschenkelhalsbruch postoperativer 5,2 % Wundinfektion / entfällt 2 2274 Einsatz eines künstlichen Postop. 2 mäßig >=95 % 84,5 - 95,8 Hüftgelenks Beweglichkeit: 91,3 % Neutral-Null- 105 / 115 2 Methode gemessen / 2223 Brustkrebsoperation Angabe 1 gut >=95 % 66,1 - 99,8 Sicherheitsabstand 92,9 % bei Mastektomie / 13 / 14 2 2162 Seite 82 von 109 (1)Leistungsbereich: Geburtshilfe (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene Azidose bei reifen bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: 2 schwach <=0,3 % 0,1 - 1,9 Einlingen mit 0,7 % Nabelarterien pH- entfällt beauftragten Stellen: 2 Bestimmung / 321 Komplett- oder Indikation / Teilaustausch des 295 2 schwach >=84,5 % 1,3 - 98,7 2 50,0 % künstlichen Kniegelenks entfällt Komplett- oder Indikation / Teilaustausch eines 268 2 mäßig >=79,3 % 15,7 - 84,3 2 50,0 % künstlichen Hüftgelenks entfällt Einsatz eines Eingriffsdauer bis 90 2 gut >=55 % 35,8 - 82,7 Herzschrittmachers Minuten bei 61,1 % implantiertem DDD / 11 / 18 8 10178 Operationen an den Patientinnen ohne 2 schwach <=1,2 % 0,0 - 7,7 weiblichen Karzinom, 0,0 % Geschlechtsorganen Endometriose und 0 / 46 8 Voroperation mit mindestens einer Organverletzung bei laparoskopischer Operation / 1055 Einsatz eines künstlichen Patienten ab 20 Kniegelenks Jahre mit 81,6 % postoperativer 102 / 125 Beweglichkeit von mind. 0/0/90 / 10953 Seite 83 von 109 2 gut >=80 % 73,7 - 88,0 8 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene Einsatz eines künstlichen Indikation / Hüftgelenks 1082 bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: 1 gut >=90 % 86,7 - 97,0 beauftragten Stellen: 8 93,0 % 107 / 115 Geburtshilfe Kritisches Outcome 2 schwach bei Reifgeborenen / Sentinel 0,0 - 0,8 Event 0,0 1059 8 0 / 459 Operationen an den Patientinnen ohne 2 schwach <=3,7 % 0,0 - 5,7 weiblichen Karzinom, 1,0 % Geschlechtsorganen Endometriose und entfällt 8 Voroperation mit mindestens einer Organverletzung bei Hysterektomie / 557 Operationen an den Patientinnen mit 2 mäßig <=4 % 0,0 - 4,3 weiblichen mindestens einer 0,8 % Geschlechtsorganen Organverletzung bei entfällt 8 Hysterektomie / 553 Operationen an den Patientinnen ohne 2 schwach <=5 % 0,0 - 97,5 weiblichen postoperative 0,0 % Geschlechtsorganen Histologie nach entfällt 8 Konisation / 666 Operationen an den Patientinnen <= 40 1 gut >=74 % 68,1 - 99,8 weiblichen Jahre mit 93,3 % Geschlechtsorganen organerhaltender 14 / 15 8 Operation bei benigner Histologie / 612 Seite 84 von 109 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Operation der Indikation bei 2 mäßig >=90 % 54,1 - 100,0 Halsschlagader symptomatischer 100,0 % Stenose >= 50% / 6/6 beauftragten Stellen: 8 604 Operation der Stenosegrad >= 60% 2 Halsschlagader (NASCET) / 100,0 % 603 entfällt 2 mäßig Ventrikelsonden mit Herzschrittmachers Amplitude >= 4 mV / 96,7 % 583 29 / 30 gut >=90 % 47,8 - 100,0 Einsatz eines 2 mäßig >=85 % >=80 % 82,8 - 99,9 Einsatz eines Vorhofsonden mit 81,5 - 100,0 Herzschrittmachers Amplitude >= 1,5 mV 100,0 % / 18 / 18 8 8 8 582 Einsatz eines Leitlinienkonforme 1 mäßig >=90 % 78,9 - 99,4 Herzschrittmachers Indikationsstellung 93,8 % bei bradykarden 30 / 32 8 Herzrhythmusstörun gen / 690 Einsatz eines künstlichen Letalität bei allen Hüftgelenks Patienten / 2 mäßig Sentinel 0,0 - 3,2 Event 0,0 457 Einsatz eines künstlichen Reoperation / Hüftgelenks 456 8 0 / 115 1 mäßig <=9 % 1,9 - 11,1 8 5,2 % 6 / 115 Einsatz eines künstlichen Postoperative 2 schwach Hüftgelenks Wundinfektionen / 2,6 % 452 entfällt <=5 % 0,5 - 7,5 Einsatz eines künstlichen Endoprothesenluxati 2 Hüftgelenks on / 1,7 % 451 entfällt Seite 85 von 109 schwach <=3 % 0,2 - 6,3 8 8 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Einsatz eines künstlichen Implantatfehllage, - 2 schwach <=2 % 0,0 - 4,9 Hüftgelenks dislokation oder 0,9 % Fraktur / entfällt beauftragten Stellen: 8 449 Herzkatheteruntersuchung Kontrastmittelmenge 1 gut und -behandlung bei Einzeitig-PCI / 160,0 ml 424 entfällt gut <=250 ml <=150 ml entfällt Herzkatheteruntersuchung Kontrastmittelmenge 2 entfällt und -behandlung bei 90,0 ml Koronarangiographie entfällt 8 8 (ohne Einzeitig-PCI) / 422 Herzkatheteruntersuchung Durchleuchtungsdau 1 gut <=5 min entfällt und -behandlung er bei 3,5 min Koronarangiographie entfällt 8 / 419 Teilaustausch eines Ventrikelsonden mit 2 mäßig >=76,4 % 71,3 - 99,9 Herzschrittmachers gemessener 94,1 % Reizschwelle / 16 / 17 8 483 Teilaustausch eines Vorhofsonden mit 2 mäßig >=65,5 % 47,4 - 99,7 Herzschrittmachers gemessener 87,5 % Reizschwelle / 7/8 8 482 Brustkrebsoperation Prätherapeutische 1 gut >=90 % 71,3 - 99,9 Diagnosesicherung 94,1 % bei Patientinnen mit 16 / 17 8 tastbarer maligner Neoplasie / 50080 Seite 86 von 109 (1)Leistungsbereich: Brustkrebsoperation (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene Prätherapeutische bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: 1 gut >=70 % 72,0 - 98,9 Diagnosesicherung 91,3 % bei Patientinnen mit 21 / 23 beauftragten Stellen: 8 nicht-tastbarer maligner Neoplasie / 50047 Komplett- oder Letalität / Teilaustausch eines 471 2 schwach Sentinel 0,0 - 36,9 Event 0,0 künstlichen Hüftgelenks 8 0/8 Komplett- oder Letalität bei allen Teilaustausch des Patienten / künstlichen Kniegelenks 476 Komplett- oder Reoperation / Teilaustausch des 475 2 schwach Sentinel 0,0 - 84,2 Event 0,0 8 entfällt 2 schwach <=12 % 0,0 - 84,2 8 0,0 % künstlichen Kniegelenks entfällt Komplett- oder Implantatfehllage, - 2 mäßig <=2 % 0,0 - 36,9 Teilaustausch eines dislokation oder 0,0 % künstlichen Hüftgelenks Fraktur / 0/8 8 463 Herzkatheteruntersuchung Verhältnis der 2 gut <=2,4 entfällt und -behandlung beobachteten zur 0,0 erwarteten Rate entfällt 8 (O/E) / 11863 Herzkatheteruntersuchung Risikoadjustierte und -behandlung Rate der In-Hospital- 0,0 % Letalität / entfällt 11864 Seite 87 von 109 2 gut <=5,8 % 0,0 - 11,9 8 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Vorbeugung gegen Risikoadjustierte 2 <=2,7 % 1,0 - 2,9 Druckgeschwüre Rate an Dekubitus 1,7 % Grad 1 bis 4 bei entfällt beauftragten Stellen: 8 Entlassung / 11742 Einsatz eines Patienten mit 2 schwach <=2 % 0,0 - 10,9 Herzschrittmachers chirurgischen 0,0 % Komplikationen / 0 / 32 8 1103 Teilaustausch eines Vorhofsonden mit 2 mäßig >=67,6 % 51,8 - 99,7 Herzschrittmachers bestimmter 88,9 % Amplitude / 8/9 8 1099 Vorbeugung gegen Risikoadjustierte 1 gut <=1,9 % 0,3 - 1,5 Druckgeschwüre Rate an Dekubitus 0,6 % Grad 2 bis 4 bei entfällt 8 Entlassung / 11733 Operation der Risikoadjustierte 2 schwach <=6 % 0,0 - 28,5 Halsschlagader Rate an 0,0 % perioperativen entfällt 8 Schlaganfällen oder Tod / 11705 Operation der Verhältnis der 2 schwach <=2,7 entfällt Halsschlagader beobachteten zur 0,0 erwarteten Rate entfällt 8 (O/E) / 11704 Herzkatheteruntersuchung Durchleuchtungsdau 2 gut <=12 min entfällt und -behandlung er bei PCI / 9,0 min 2073 entfällt 8 Seite 88 von 109 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Herzkatheteruntersuchung Wesentliches 2 gut >=85 % 77,2 - 99,2 und -behandlung Interventionsziel bei 93,1 % PCI / 27 / 29 beauftragten Stellen: 8 2064 Außerhalb eines Verlaufskontrolle 1 Krankenhauses erworbene CRP / PCT / 100,0 % Lungenentzündung 2015 192 / 192 Außerhalb eines Alle Patienten mit Krankenhauses erworbene antimikrobieller 97,1 % Lungenentzündung Therapie innerhalb 202 / 208 1 mäßig gut >=93,4 % >=86,6 % 98,1 - 100,0 93,8 - 99,0 8 8 von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus) / 2009 Außerhalb eines Patienten der 2 gut >=74,7 % 84,6 - 96,1 Krankenhauses erworbene Risikoklasse 2 (1-2 91,6 % Lungenentzündung Punkte nach CRB- 98 / 107 8 65-SCORE) mit Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme / 2013 Herzkatheteruntersuchung Alle und -behandlung Koronarangiographie 7,6 % n (ohne Einzeitig- entfällt PCI) mit Flächendosisprodukt > 6.000 cGy*cm² / 12774 Seite 89 von 109 1 gut <=28 % 2,4 - 16,9 8 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Herzkatheteruntersuchung Flächendosisprodukt 2 und -behandlung bei Einzeitig-PCI / gut <=9095 entfällt cGy*cm² 4224,0 12772 beauftragten Stellen: 8 entfällt Operationen an den Patientinnen mit 2 schwach <=5 % 0,0 - 28,5 weiblichen fehlender Histologie 0,0 % Geschlechtsorganen nach isoliertem 0 / 11 8 Ovareingriff / 12874 Außerhalb eines Verstorbene 2 schwach <=5,9 % 0,0 - 7,4 Krankenhauses erworbene Patienten der 0,0 % Lungenentzündung Risikoklasse 1 (0 0 / 48 8 Punkte nach CRB65-SCORE) / 11879 Außerhalb eines Verstorbene 2 gut <=18,1 % 5,0 - 14,6 Krankenhauses erworbene Patienten der 9,0 % Lungenentzündung Risikoklasse 2 (1-2 14 / 156 8 Punkte nach CRB65-SCORE) / 11880 Schenkel- Reoperation / /Oberschenkelhalsbruch 2268 1 gut <=12 % 5,0 - 18,2 8 10,3 % 10 / 97 Vorbeugung gegen Neu aufgetretene 2 schwach nicht definiert 0,0 - 0,5 Druckgeschwüre Dekubitalulcera Grad 0,0 4 bei Patienten ohne 0 / 712 8 Dekubitus bei Aufnahme und ohne Risikofaktoren / 2264 Seite 90 von 109 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Schenkel- Patienten mit 1 mäßig <=5 % 0,0 - 8,0 /Oberschenkelhalsbruch Endoprothesenluxati 0,0 % on / 0 / 44 beauftragten Stellen: 8 2270 Brustkrebsoperation HER-2/neu-Analyse / 1 gut >=95 % 2261 90,8 - 100,0 8 100,0 % 38 / 38 Brustkrebsoperation Angabe 1 mäßig >=95 % 80,4 - 99,9 Sicherheitsabstand 96,2 % bei brusterhaltender 25 / 26 8 Therapie / 2131 Brustkrebsoperation Brustkrebsoperation Hormonrezeptoranal 1 gut >=95 % 91,2 - 100,0 yse / 100,0 % 2135 40 / 40 Primäre 2 mäßig <=5 % 0,0 - 84,2 Axilladissektion bei 0,0 % DCIS / entfällt 8 8 2163 Brustkrebsoperation Indikation zur 2 gut brusterhaltenden >=71 - <= 48,8 - 90,9 93,7 % 73,7 % Therapie / 8 14 / 19 2167 Einsatz eines Leitlinienkonforme Herzschrittmachers Systemwahl und 100,0 % implantiertem Ein- 32 / 32 oder Zweikammersystem / 2196 Seite 91 von 109 2 mäßig >=90 % 89,1 - 100,0 8 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Einsatz eines künstlichen Post. Beweglichkeit: 2 gut >=80 % 89,3 - 97,9 Kniegelenks Neutral-Null- 94,7 % Methode gemessen / 125 / 132 beauftragten Stellen: 8 2218 Vorbeugung gegen Neu aufgetretene Druckgeschwüre Dekubitalulcera Grad 2 schwach Sentinel 0,0 - 0,4 Event 0,0 4 bei Patienten ohne 8 0 / 863 Dekubitus bei Aufnahme / 2118 Herzkatheteruntersuchung Indikation zur 1 gut >=80 % 81,0 - 97,9 und -behandlung Koronarangiographie 92,2 % - Ischämiezeichen / 47 / 51 8 399 Geburtshilfe Geburtshilfe Dammriss Grad III/IV 1 schwach <=3 % 0,4 - 4,0 bei Spontangeburt / 1,6 % 322 entfällt Bestimmung des 1 gut >=95 % 98,1 - 99,9 Nabelarterien pH- 99,4 % Wertes bei 467 / 470 8 8 lebendgeborenen Einlingen / 319 Brustkrebsoperation Intraoperatives 2 mäßig >=95 % 88,6 - 100,0 Präparatröntgen / 97,9 % 303 47 / 48 Einsatz eines künstlichen Indikation / Kniegelenks 276 1 gut >=90 % 87,4 - 96,9 8 8 93,2 % 123 / 132 Seite 92 von 109 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: Einsatz eines künstlichen Patienten mit 2 schwach <=6 % 0,8 - 7,7 Kniegelenks Reoperation wegen 3,0 % Komplikation / entfällt beauftragten Stellen: 8 290 Komplett- oder Perioperative 2 schwach >=95 % 15,8 - 100,0 Teilaustausch des Antibiotikaprophylax 100,0 % künstlichen Kniegelenks e/ entfällt 8 292 Operationen an den Antibiotikaprophylax 1 gut weiblichen e bei Hysterektomie / 98,5 % Geschlechtsorganen 235 130 / 132 Einsatz eines künstlichen Antibiotikaprophylax 1 Hüftgelenks e bei allen Patienten 100,0 % / 115 / 115 gut >=90 % >=95 % 94,5 - 99,9 96,8 - 100,0 8 8 265 Komplett- oder Perioperative 2 schwach >=95 % 63,1 - 100,0 Teilaustausch eines Antibiotikaprophylax 100,0 % künstlichen Hüftgelenks e/ 8/8 8 270 Schenkel- Letalität bei 2 gut <=13,5 % 1,3 - 18,9 /Oberschenkelhalsbruch endoprothetischer 6,8 % Versorgung / entfällt 8 2278 Schenkel- Letalität bei /Oberschenkelhalsbruch osteosynthetischer 5,8 % Versorgung / entfällt 2279 Seite 93 von 109 2 gut <=10,5% 1,1 - 16,1 8 (1)Leistungsbereich: Geburtshilfe (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene E-E-Zeit bei bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: 1 gut beauftragten Stellen: Sentinel entfällt Event Ergebnis wurde hat in diesem 20 Minuten / dem Qualitätsindikator 1058 Krankenhaus kein Ergebnis, da nicht mitgeteilt solche Fälle im entfällt Krankenhaus nicht Notfallkaiserschnitt > 9 Das Krankenhaus aufgetreten sind. Herzkatheteruntersuchung Kontrastmittelmenge 2 gut <=200 ml entfällt 9 Das Krankenhaus und -behandlung bei PCI (ohne Ergebnis wurde hat in diesem Einzeitig-PCI) / dem Qualitätsindikator 423 Krankenhaus kein Ergebnis, da nicht mitgeteilt solche Fälle im entfällt Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Herzkatheteruntersuchung In-Hospital-Letalität 2 gut nicht definiert 0,0 - 11,9 9 Referenzbereich und -behandlung bei PCI / 0,0 nicht definiert. 417 0 / 29 Bewertung nicht vorgesehen. Vorbeugung gegen Verhältnis der 2 nicht definiert entfällt 9 Druckgeschwüre beobachteten zur 1,7 nicht definiert. erwarteten Rate entfällt Bewertung nicht (O/E) / Referenzbereich vorgesehen. 11741 Vorbeugung gegen Verhältnis der 2 nicht definiert entfällt 9 Druckgeschwüre beobachteten zur 0,9 nicht definiert. erwarteten Rate entfällt Bewertung nicht (O/E) / Referenzbereich vorgesehen. 11732 Vorbeugung gegen Patienten mit Druckgeschwüre Dekubitus Grad 2 bis 0,6 nicht definiert. 4 bei Entlassung / entfällt Bewertung nicht 2116 2 mäßig nicht definiert 0,2 - 1,4 9 Referenzbereich vorgesehen. Seite 94 von 109 (1)Leistungsbereich: (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: 1 gut nicht definiert 0,9 - 2,7 beauftragten Stellen: Vorbeugung gegen Patienten mit 9 Druckgeschwüre Dekubitus Grad 1 bis 1,6 nicht definiert. 4 bei Entlassung / 14 / 863 Bewertung nicht 2117 Referenzbereich vorgesehen. Herzkatheteruntersuchung Indikation zur 2 gut >=22,6 % entfällt 9 Das Krankenhaus und -behandlung Koronarangiographie Ergebnis wurde hat in diesem - dem Qualitätsindikator Therapieempfehlung Krankenhaus kein Ergebnis, da / nicht mitgeteilt solche Fälle im 2061 entfällt Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Herzkatheteruntersuchung Alle PCI (ohne 1 gut <=30,3 % entfällt 9 Das Krankenhaus und -behandlung Einzeitig-PCI) mit Ergebnis wurde hat in diesem Flächendosisprodukt dem Qualitätsindikator > 12.000 cGy*cm² / Krankenhaus kein Ergebnis, da 12775 nicht mitgeteilt solche Fälle im entfällt Krankenhaus nicht aufgetreten sind. Schenkel- Letalität bei ASA 3 / /Oberschenkelhalsbruch 2276 2 gut nicht definiert 0,0 - 10,2 9 Referenzbereich 1,9 nicht definiert. entfällt Bewertung nicht vorgesehen. Schenkel- Letalität bei ASA 1 - 2 gut nicht definiert 0,5 - 17,6 9 Referenzbereich /Oberschenkelhalsbruch 2/ 5,1 nicht definiert. 2277 entfällt Bewertung nicht vorgesehen. Seite 95 von 109 (1)Leistungsbereich: Geburtshilfe (2)Qualitätsindikator (3)Abschlie- (4)Empirisch- (5)Referenz- (6)Vertrauens- (9)Bew. (10)Kommentar/ (11)Kommentar/ / Qualitätskennzahl: ßende statistische bereich durch Erläuterung der auf Erläuterung des Bewertung Bewertung: (bundesweit): (7)Ergebnis Strukt. Bundes- bzw. Krankenhauses: Dialog: Landesebene Antenatale bereich: durch (Einheit): Fachkom- (8)Zähler/ mission: Nenner: 1 mäßig >=95 % entfällt beauftragten Stellen: 9 Das Krankenhaus Kortikosteroidtherapi Ergebnis wurde hat in diesem e bei Frühgeburt dem Qualitätsindikator (24+0 bis unter 34+0 Krankenhaus kein Ergebnis, da Schwangerschaftsw nicht mitgeteilt solche Fälle im ochen), mind. 2 entfällt Krankenhaus nicht Tage präp. aufgetreten sind. Aufenthalt / 330 Geburtshilfe Dammriss Grad III/IV 2 schwach nicht definiert 0,4 - 4,3 9 bei Spontangeburt 1,7 nicht definiert. ohne Episiotomie / entfällt Bewertung nicht 323 Geburtshilfe Antenatale vorgesehen. 2 gut nicht definiert entfällt 9 Das Krankenhaus Kortikosteroidtherapi Ergebnis wurde hat in diesem e bei Frühgeburt dem Qualitätsindikator (24+0 bis unter 34+0 Krankenhaus kein Ergebnis, da Schwangerschaftsw nicht mitgeteilt solche Fälle im ochen) / entfällt Krankenhaus nicht 328 Geburtshilfe Referenzbereich Pädiater bei Geburt aufgetreten sind. 1 gut >=90 % entfällt 9 Das Krankenhaus von Frühgeborenen Ergebnis wurde hat in diesem unter 35+0 Wochen dem Qualitätsindikator anwesend / Krankenhaus kein Ergebnis, da 318 nicht mitgeteilt solche Fälle im entfällt Krankenhaus nicht aufgetreten sind. (0) Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. (1) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. (2) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden Seite 96 von 109 im Verlauf besonders kontrolliert. (3) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. (4) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. (5) Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. (6) nicht besetzt. (7) nicht besetzt. (8) Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. (9) Sonstiges (Im Kommentar erläutert.) (10) nicht besetzt. (11) nicht besetzt. (12) nicht besetzt. (13) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. (14) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Die Klinik erfasst im Rahmen der Teilnahme am Traumanetzwerk Mittelfranken die Daten zur Versorgung von Schwerverletzten im Traumaregister der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie). Seit 2010 ist die Kreisklinik Gründungsmitglied in der Klinik Kompetenz Bayern e.G. (KKB). In diesem Rahmen sind Benchmarking-Vergleiche vorgesehen. Seite 97 von 109 Seit 2007 wird ganzjährig der Dekubitusindikator über die BAQ erfasst. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V Leistungsbereich: Knie-TEP Mindest- Erbrachte menge: Menge: 50 154 Ausnahmetatbestand: Kommentar/Erläuterung: Kein Ausnahmetatbestand C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V Anzahl 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 27 Personen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 20 Personen 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2] 20 Personen * nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de) ** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen. Seite 98 von 109 Teil D - Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik „Vom Krankenhaus zum Gesundheitszentrum" Die Vision „Vom Krankenhaus zum Gesundheitszentrum" hat sich aus den Anforderungen der letzten 15 Jahre ergeben. Die Umsetzung von Vision und Mission spiegelt sich in der Entwicklung der Klinik wider (Angliederung der Gesundheitszentren 1 und 2 mit neuen Kooperationspartnern, Etablierung der Palliativstation). „Menschen helfen" Als Krankenhaus der Regelversorgung sind wir dafür da, - dass wir für unsere Patienten zu jeder Zeit Ansprechpartner sind sowie - eine an den Erwartungen und den medizinischen Erkenntnissen orientierte Versorgung unserer Patienten sicherstellen. Leitbild der Kreisklinik Roth Patient im Mittelpunkt Unsere wichtigste Aufgabe ist, die Gesundheit unserer Patienten wiederherzustellen und zu fördern, Leiden zu lindern und Sterbende zu begleiten. Dazu erbringen wir hochwertige medizinische und pflegerische Leistungen und bieten unseren Patienten eine Versorgung und Unterbringung auf hohem Niveau. Wir achten auf Persönlichkeit, Bedürfnisse und Wünsche unserer Patienten und ihrer Angehörigen. Wir wertschätzen unsere Patienten und begegnen ihnen und ihrer Weltanschauung mit Respekt. Ethische Werte diskutieren wir im offenen Dialog. Wir begleiten und unterstützen unsere Patienten während des Klinikaufenthaltes. Wir beraten und betreuen unsere Patienten nach dem Klinikaufenthalt und organisieren anknüpfende Maßnahmen. Mitarbeiter - unser wertvolles Gut Wir arbeiten qualitätsorientiert und sind offen für die Wahrnehmung von Kritik und Verbesserungsvorschlägen. Daraus ziehen wir die Chance unsere eigene Leistungsfähigkeit zu verbessern. Seite 99 von 109 Unsere Intention ist, ständig neues Wissen in die tägliche Arbeit einfließen zu lassen. Die Weiterentwicklung unserer fachlichen und sozialen Kompetenzen sind wesentliche Instrumente um in unserer Klinik ein hohes Qualitätsniveau zu sichern. Wir fördern innovative Ideen und Eigenverantwortlichkeit. Damit erhöhen wir unsere Motivation. Gegenseitiger Respekt und Vertrauen sind für uns verbindliche Werte und begleiten unsere gemeinsame Arbeit. Wir pflegen einen situativen Führungsstil. Für das Wohlergehen und die Sicherheit unserer Patienten arbeiten wir in allen Berufsgruppen eng zusammen. Ihr Partner für Prävention und Gesundheitsförderung Unseren Behandlungs- und Heilungsauftrag unterstützen wir mit gesundheitsfördernden Angeboten, Konzepten und der Mitgliedschaft im Deutschen Netz Gesundheitsfördernder und Rauchfreier Krankenhäuser. Mit zielgruppenspezifischen Projekten und einem umfangreichen Kurs- und Veranstaltungsprogramm stärken wir die gesundheitlichen Ressourcen der Menschen in der Region. Zukunft sichern Wir handeln im Bewusstsein wirtschaftlicher und ökologischer Zusammenhänge und verwenden Arbeitsmittel und natürliche Ressourcen sparsam. Wir erkennen Qualität als Grundvoraussetzung für Wirtschaftlichkeit und setzen uns diese zum Ziel. Um kontinuierlich unsere Leistung zu überprüfen und Verbesserungspotentiale zu erfassen, nehmen wir an der internen Qualitätssicherung im Rahmen des KTQâ- Zertifizierungsverfahrens* teil. Standort für Gesundheitsdienstleistungen Wir arbeiten eng mit niedergelassenen Ärzten, medizinischen und pflegerischen Dienstleistern zusammen. So sichern wir das wohnortnahe Versorgungsangebot und steigern die Behandlungsqualität. Wir bieten unseren Patienten und der Bevölkerung ein breites Spektrum unterschiedlicher Leistungen im ambulanten und stationären Bereich. D-2 Qualitätsziele Strategische / Operative Ziele Unser strategisches Ziel ist die Sicherstellung der Zufriedenheit von Patienten und Mitarbeitern sowie die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger auf einem hohen medizinischen Niveau. Seite 100 von 109 Zur Konkretisierung finden jährlich Strategiesitzungen unter Beteiligung des Vorstands, der PDL und der Chefärzte statt, in denen die strategische Ausrichtung der Kreisklinik diskutiert und festgelegt wird. Schwerpunkte 2009/2010 - Neubau des Ärztehauses mit Therapiezentrum (Gesundheitszentrum 2), Etablierung neuer Kooperationspartner und Kooperationspartnermanagement - Anschaffung/Erneuerung aller Pflegebetten einschließlich Umstellung der Bettenaufbereitung - Entlastung der Ärzte durch Übernahme von Tätigkeiten durch Krankenpflege- und Hilfspersonal - Weiterentwicklung des Leistungsspektrums durch das neue CT Qualitätsziele für die einzelnen Abteilungen werden aus den strategischen Zielen abgeleitet und operationalisiert. Die Zielerreichung wird in der Klinikleitung überwacht und gesteuert. Überprüfung der Zielerreichung Die Überprüfung und Evaluation der Qualitätsziele erfolgt anhand von internen und externen Visitationen/Audits. Die Umsetzung von Qualitätszielen wird weiterhin überprüft durch: - Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserbefragungen - Beschwerdemanagement - CIRS (Critical Incident Reporting System, Umgang mit Beinahe-Fehlern) D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Strategische Ausrichtung und QM-System Die strategische Ausrichtung des Qualitätsmanagements wird vom Vorstand festgelegt. Die QM-Koordinatorin (Stabstelle Vorstand) ist mit der operativen Umsetzung beauftragt. Dezentrale Qualitätsbeauftragte in den Abteilungen und auf den Stationen sind benannt, um das Qualitätsmanagement in ihrem Arbeitsbereich weiterzuentwickeln. Mitarbeiter aller Berufsgruppen und Abteilungen sind in die Projektgruppenarbeit und Qualitätszirkel eingebunden. Das Qualitätsmanagement ist prozessorientiert aufgebaut und folgt dem PDCA-Zyklus, was sich auch im Aufbau des Qualitätsmanagementhandbuches niederschlägt. Verfahrensanweisungen, Standards, Behandlungspfade stellen sicher, dass die Prozesse geplant und sicher ablaufen. Die Mitarbeitenden werden regelmäßig über Neuerungen informiert und beteiligen sich aktiv an der Weiterentwicklung des QM-Systems. Seite 101 von 109 QM-Lenkungsgruppe Die QM-Lenkungsgruppe plant, steuert und überwacht das QM der Klinik. Sie ist berufsgruppenübergreifend besetzt und trifft sich regelmäßig. Mitglieder sind ärztliche Vertreter der Hauptfachabteilung, die Pflegedienstleitung, der Vorstand, die Hygienefachkraft, der Personalratsvorsitzender, die Schulleiterin sowie der Finanz- und Personalleiter und die Qualitätskoordinatorin. QM-Koordinatorin Eine QM-Koordinatorin steuert und überwacht die QM-Aktivitäten im Sinne einer Gesamtkonzeption. Bei ihr laufen alle Fäden zusammen. Neben ihren QM-Aufgaben nimmt sie weitere Funktionen wahr. Dezentrale QM-Beauftragte Neben der QM-Koordinatorin sind dezentrale Qualitätsbeauftragte ausgebildet worden. In einer vierteiligen internen Fortbildungsreihe wurden sie mit den Instrumenten des Qualitätsmanagements, die Qualitätsziele und die Werkzeuges des QMs eingewiesen und zu internen Auditoren ausgebildet. Die dezentralen Qualitätsbeauftragten sind in ihren Bereichen als Multiplikatoren im Einsatz. Es finden regelmäßige Treffen mit der QM-Koordinatorin statt. Projekte und Arbeitsgruppen Ständige Arbeitsgruppen sind eingesetzt, um die Qualität - z.B. in der Pflege - sicherzustellen. Darüber hinaus wird die Weiterentwicklung der Kreisklinik im Rahmen von Projekten gesteuert (siehe D5). Intranet Das Intranet „Klinik-Info-Seiten" wurde 2008 auf ein Content-Management-System umgestellt. Seither sind das Klinik-QMHandbuch sowie die Abteilungshandbücher dort hinterlegt und können von den registrierten Nutzern eigenständig aktualisiert werden. Die Auffindbarkeit von Dokumenten ist durch die schnelle Stichwortsuche gewährleistet. Die Klinik-Info-Seiten werden sukzessive im Sinne des „Wissensmanagements" ausgebaut. D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements Befragungen In der Kreisklinik existiert ein Befragungskonzept, welches eine kontinuierliche Patientenbefragung, eine Befragung unserer Einweiser sowie allgemeine und schwerpunktorientierte Befragungen unserer Mitarbeiter umfasst: Seite 102 von 109 Die Klinik führt eine kontinuierliche Patientenbefragung durch, deren Verfahren 2009 komplett überarbeitet wurde. Die Patienten werden anhand unterschiedlicher Fragenbögen (stationär/ambulant/Geburtshilfe/geriatrische Rehabilitation) befragt, um die Schwerpunkte der jeweiligen Bereiche abzudecken. Die Auswertungen erfolgen halbjährlich. Die Ergebnisse werden in den geeigneten Gremien diskutiert und mögliche Verbesserungspotentiale daraus abgeleitet. Die Entscheidung für eine Einweiserbefragung trifft die Klinikleitung. In Zusammenarbeit mit den Chefärzten wird ein geeigneter Bogen erarbeitet. Die Befragung wird klinikintern ausgewertet. Deren Ergebnisse werden an die Klinikleitung und an die QM-Lenkungsgruppe kommuniziert. Einmal jährlich findet ein Treffen der ambulanten Dienst und Pflegeeinrichtungen auf Einladung der Kreisklinik statt. Die Teilnehmer werden im Vorfeld zu einem Schwerpunktthema befragt und die Ergebnisse im Rahmen des Treffens vorgestellt. Mitarbeiterbefragungen sind ebenfalls Bestandteil des Befragungskonzeptes. Diese werden entweder mit einer allgemeinen Mitarbeiterbefragung oder mit Schwerpunktbefragungen zu bestimmten Themen oder von bestimmten Mitarbeiterkreisen durchgeführt. Die Ergebnisse werden in geeigneter Weise an die Mitarbeiter kommuniziert. Betriebliches Vorschlagswesen Zur Motivation unserer Mitarbeiter, ihre Kenntnisse und Erfahrungen über ihren eigentlichen Aufgabenbereich hinaus einzubringen, wurde 2008 das betriebliche Vorschlagswesen für Mitarbeiterideen ins Leben gerufen. Das betriebliche Vorschlagswesen wird von unseren Mitarbeiten positiv aufgenommen und rege genutzt. Beschwerdemanagement Ein aktives Beschwerdemanagement besteht bereits seit 2001 in der Klinik. Ziel ist die systematische Erfassung von Beschwerden, Anliegen und Wünsche von Patienten, ihren Angehörigen und von externen Partnern. Beschwerden werden als wertvoll angesehen und sind der Ausgangspunkt für Verbesserungen; sie stellen eine „kostenlose" Beratung dar. Die Klinik setzt bei der Bearbeitung von Beschwerden auf ein dezentrales System. Mitarbeiter sind sensibilisiert, Beschwerden und geäußerte Unzufriedenheit ernst zu nehmen und kompetent weiterzuleiten bzw. „Kleinigkeiten" selbst zu beheben. Interne Audits Bestehende Prozesse werden anhand von internen Audits durch ausgebildete interne Auditoren geprüft. Die Ergebnisse werden schriftlich festgehalten und gemeinsam mit den Beteiligten besprochen um Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Die internen Audits werden hausübergreifend entweder als Routinebegehung oder mit einem bestimmen ThemenSchwerpunkt durchgeführt. Wartezeitenerhebung Im Funktionsbereich Notaufnahme werden zum einem die Durchlaufzeiten der Patienten ausgewertet und zum anderen Seite 103 von 109 jährlich eine Befragung der Notfallpatienten durchgeführt. Die Ergebnisse werden in der Abteilung und mit der Pflegedienstund Klinikleitung besprochen und bei Bedarf Maßnahmen abgeleitet. Risikomanagement Seit 2009 arbeitet die Klinik am Aufbau des klinikinternen Risikomanagements. Gestartet wurde in der Abteilung Anästhesie. Dort ist ein Meldeverfahren für Ereignisse eingerichtet. Nach der Analyse der gemeldeten Fälle werden die Ergebnisse zur Verbesserung genutzt und in der Mitarbeiterschaft kommuniziert. Inzwischen wurde das Projekt auf die Abteilung OP ausgeweitet. Gemeinsam haben die Abteilungen eine erweiterte Checkliste zur Patientensicherheit in Anlehnung an die Checklister der WHO erstellt. Zudem wurde ein CIRRS eingeführt (Critical Incident Reporting and Reacting System). Kritische Ereignisse werden analysiert und besprochen, Ergebnisse fließen in Standards, Arbeitsanweisungen etc. ein. Des Weiteren wurden fachübergreifende Fall-Konferenzen eingeführt. Hygienemanagement Nach der neuen bayerischen Hygieneverordnung sind die Leiter von Krankenhäusern verpflichtet, geeignete Hygieneorganisationsstrukturen zur schaffen. Letztverantwortlich für das Hygienemanagement ist der ärztliche Direktor der Kreisklinik. Zugeordnet ist die Stabstelle der Hygienefachkraft. Eine Hygienekommission ist aktiv und ein hygienebeauftragter Arzt ist benannt. Zehn Mitarbeiter wurden 2010 zu dezentralen Hygienebeauftragten ausgebildet. Die Klinik nimmt seit Beginn im Jahr 2008 an der Aktion „Saubere Hände" teil. Hygienerelevante Daten werden in allen Bereichen der Klink erhoben, um den Stand der Hygiene zu bewerten und mögliche Verbesserungspotentiale abzuleiten. Die Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes zur Meldepflicht werden erfüllt. Zur Erfüllung der Anforderung der RKI-Richtlinien sind alle Vorgaben des Robert-Koch-Institutes in unser Infektionsmanagement eingearbeitet und werden fortlaufend aktualisiert. Entsprechende Regelungen, Verfahrensanweisungen und Hygienepläne liegen vor. Die regelmäßige Fortbildungsreihe „Hygiene-Up-Date" sichert einen hohen Kenntnisstand bei unseren Mitarbeitern. Stations- und Abteilungsbegehungen finden nach dem Hygienebegehungsplan durch die Hygienefachkraft statt. D-5 Qualitätsmanagementprojekte Folgende Projekte wurden im Berichtszeitraum durchgeführt: Anschaffung elektrisch betriebener Klinikbetten und Umstellung auf eine dezentrale Bettenreinigung Projekthintergrund: Seite 104 von 109 Die Klinik besaß bis Mitte 2010 mechanische Klinikbetten. Im Laufe der Jahre wurden bei z. B. Abteilungserweiterungen (geriatrische Reha, Palliativstation) bereits elektrisch betriebene Betten angeschafft. Nun sollte die ganze Klinik mit elektrischen Betten ausgestattet werden. Die benutzten Klinikbetten wurden bis zum Umstellungszeitpunkt von den Mitarbeitern des Hol- und Bringedienstes in die Bettenzentrale zur Reinigung und Aufbereitung gefahren. Projektziel: Die Erhöhung des Patientenkomforts und die Ausstattung der neuen Betten mit verschiedenen Sicherheitssystemen standen neben der Entlastung des Pflegepersonals im Vordergrund des Projektes. Des Weiteren wurden auch neue Patientenmatratzen angeschafft. Ziel der Einführung einer dezentralen Bettenreinigung war die Abschaffung von Ersatzbetten in den Gängen (Brandlasten) und der Wegfall des Bettentransportes in die zentrale Bettenaufbereitung. Maßnahmen und Umsetzung: Es wurde eine Mitarbeiterprojektgruppe gegründet, welche sich mit der benötigten Ausstattungsmerkmalen der neuen Klinikbetten beschäftigte. Zudem testeten und beurteilten Patienten und Mitarbeiter probegestellte Betten hinsichtlich der Handhabung und des Komforts. Die Vergabe des Auftrages erfolgte anhand einer öffentlichen, europaweiten Ausschreibung. Für die Umstellung auf eine dezentrale Bettenreinigung wurde zunächst das System in einer benachbarten Klinik besichtig. Mehrere Probeläufe fanden statt, entsprechende Anweisungen wurden erstellt und im Zuge der Einführung angepasst. Evaluation: Anhand der zahlreichen positiven Rückmeldungen über die Patientenbefragung und auch persönlich durch die Patienten wurde das gesetzte Ziel erreicht. Aufbau eines Risikomanagements Projekthintergrund: Ein unmittelbarer Handlungsbedarf zur Einführung eines Risikomanagement (z. B. auf Grund von Schadensfällen) war nicht gegeben. Die Einführung eines strukturierten Risk Managements wurde angestrebt, um Gefahrenquellen effektiver zu erkennen und klinikinterne Verbesserungspotentiale umzusetzen. Dabei gilt als vorrangiges Ziel die Sicherheit der Patienten. Projektziel: Ziele in Bezug auf den Patienten: - Vermeidung jeder Gefährdung des Behandlungszieles - Größtmögliche Kundenzufriedenheit Ziele in Bezug auf die Klinik: - Gewährleistung größtmöglicher Sicherheit - Förderung des Risikobewusstseins der Mitarbeiter - Erkennen der Risikopotentiale - Risikominimierung durch geeignete Maßnahmen Maßnahmen und Umsetzung: Das klinische Risikomanagement umfasst Strukturen und Regelungen, um bekannte Risiken für Patienten präventiv zu Seite 105 von 109 minieren. 2009 wurde die Erfassung und Auswertung von unerwünschten Ereignissen (Critical Incident Reporting System) pilothaft in der Abteilung Anästhesie eingeführt. Aufgabe des CIRS ist die anonyme Aufnahme und Analyse von Meldungen zu kritischen Ereignissen und Beinahe-Vorkommnissen. Gemeinsam wurde von den Mitarbeitern der Abteilung OP und der Anästhesie eine Checkliste zur Patientensicherheit im OP erarbeitet. Die Checkliste lehnt sich an das Muster der WHO an. Sie umfasst den kompletten Weg des Patienten von der OP-Schleuse bis zum Aufwachraum und enthält verschiedene Sicherheitsmechanismen. Der Testlauf wird im 2. Quartal 2011 durchgeführt. Des weiteren ist geplant, die Zählkontrolle im OP weiter zu präzisieren. Evaluation: Die Überprüfung der Dokumentation ist bis zum Ende des 2.Quartals 2011 geplant. Aufbau Wundexpertenschulung Projekthintergrund: Die Wundgruppe der Klinik besteht seit 2003 Jahren. Verschiedene Mitarbeiter der Pflege wurden extern zu Wundmanagern und Wundexperten ausgebildet. In der Wundgruppe wurde erkannt, dass die Überleitung von Patienten mit chronischen Wunden oft mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ambulanten Pflegedienste, Heime und auch Arztpraxen hatten immer wieder mit der Versorgung Probleme, mal weil sie vom Hausarzt nicht die nötigen Artikel verschrieben bekamen, mal weis sie mit der Versorgungstechnik überfordert waren. Projektziele: - Sicherstellung einer für den Patienten optimal angepassten Wundversorgung nach dem Klinikaufenthalt - Vermittlung von fundiertem Wissen in der Wundversorgung an Pflegekräfte der amb. Pflegedienste, Heime und an die med. Fachangestellte der Arztpraxen Maßnahmen und Umsetzung: Vor 2005 Jahren wurde zunächst ein Wundstammtisch gegründet, zu dem neben Mitgliedern der hauseigenen Wundgruppe, Pflegekräfte aus amb. Pflegediensten und Heimen sowie Arztpraxen eingeladen wurden. Die Treffen beinhalten zum einen eine Fortbildungseinheit und zum anderen Raum für Austausch über schwierige Wundversorgungen im Alltag. Zur weiteren Vertiefung des Fachwissens wurde 2009 beschlossen, die Ausbildung zum Wundexperten ICW gemeinsam mit dem TÜV Rheinland in unserer Klinik anzubieten. Hierzu wurde ein Curriculum nach den Vorgaben der ICW und des TÜV Rheinland erstellt und entsprechende Dozenten für die einzelnen Themen organisiert. Evaluation und Zielerreichung: Die beiden ersten Ausbildungskurse fanden im Februar und Juli 2010 mit großem Erfolg statt. Alle Teilnehmer haben die schriftliche Abschlussprüfung bestanden. Die anschließende Praxisphase haben bis auf jeweils 1-2 Teilnehmer alle ebenfalls erfolgreich durchlaufen, sodass bis Herbst 2010 zwei neue Wundexperten ICW aus den Kursen hervorgegangen sind. Die Teilnehmer kamen, wie geplant, von Pflegekräften der Heime und amb. Dienste und auch aus den umliegenden Arztpraxen. Die Zusammenarbeit und Überleitung der Patienten mit chron. Wunden in die Häuslichkeit bzw. in die Heimversorgung findet Seite 106 von 109 derzeit auf hohen fachlichen Niveau statt. Überprüfung und Verbesserung der Dekubitusprophylaxe / -behandlung Projekthintergrund: Die Jahresauswertungen Dekubitusprophylaxe 2007 und 2008 der BAQ (Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung) haben ergeben, dass unsere Klinik bei der Prophylaxe und Behandlung von Dekubitalgeschwüren unterdurchschnittliche Werte aufweist. Die BAQ Auswertung Dekubitusprophylaxe 2007 / 2008 ergab folgendes Ergebnis: - eine überdurchschnittliche Dekubitusrate bei Entlassung - eine überdurchschnittliche Dekubitusentstehungsrate - eine unterdurchschnittliche Abheilungsrate von Dekubitalgeschwüren bei der Entlassung Projektziel: - Ursachenfindung für die unterdurchschnittlichen Werte - Werte der Dekubitusentstehungsrate und der Abheilungsrate befinden sich 2009 im Bereich des bayerischen Durchschnitts bzw. darunter - Aktualisierte Pflegestandards DekuPro I - III - Überprüfung und Aktualisierung der hauseigenen Checkliste Dekubitusprophylaxe Maßnahmen und Umsetzung: - Gründung einer Arbeitsgruppe unter Leitung der Pflegedienstleitung - Überprüfung eines Teils der von der BAQ als relevant vorgeschlagenen Krankenakten - Auswertung der Krankenaktenstudie und Festlegung folgender Maßnahmen: 1. Entwicklung eines Schulungsmodels mit 4 Modulen A) Dekubitusentstehung und -gradeinteilung B) Dekubituserfassung - Rechtliche Aspekte und Dokumentation C) Risikoeinschätzung nach der Klinik-Checkliste - Auswahl der Prophylaxemaßnahmen nach Standard, Hautpflege / -schutz D) Mobilisation / Lagerung / Bewegung / Hilfsmittel 2. Überprüfung der Wirksamkeit der hauseigenen Risikocheckliste für Dekubitus, Pneumonie und Thrombose im Bereich Dekubitus anhand eines Vergleichstest zwischen der hauseigenen Checkliste und der etablierten Braden-Skala 3. Überarbeitung von Pflegestandards, Mobilisationsplan, Wunddokumentation und Risikocheck Evaluation der Zielerreichung: Laut Jahresauswertung 2010 der Dekubitusprophylaxe der BAQ hat die Kreisklinik Roth sehr gute Ergebnisse erzielt und in allen Fällen die Referenzwerte erreicht. Seite 107 von 109 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Intern bewerten wir unser Qualitätsmanagement in internen Audits, Begehungen (z. B. Datenschutz, Hygiene, Brandschutz, Arbeitssicherheit) und anhand des Instrumentes der jährlichen Qualitätsmanagementbewertung. Durch die Überprüfung und Bewertung unseres Managementsystems ist erkennbar, - ob das System wirksam ist und von den Mitarbeiter gelebt wird, - welche Stärken und Verbesserungspotential vorhanden, - welche Ziele für das nächste Jahr geplant, - welche Maßnahmen hierzu nötig sind. Eine externe, unabhängige Bewertung durch neutrale Dritte anhand von anerkannten Methoden ist uns wichtig. Daher stellen wir uns seit 2005 erfolgreich der Zertifizierung nach dem Verfahren der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ). Die KTQ GmbH hat vielfältige Anforderungen zu insgesamt sechs Bereichen definiert: 1. Patientenorientierung 2. Mitarbeiterorientierung 3. Sicherheit im Krankenhaus 4. Informationswesen 5. Krankenhausführung 6. Qualitätsmanagement Um ein KTQ-Zertifikat zu erhalten, muss die Klinik in einer sogenannten externen Visitation nachweisen, dass in diesen sechs Bereichen zahlreiche und umfassende Qualitätsmerkmale erfüllt werden. Die Visitation wird von drei Qualitätsexperten (ein ökonomischer Visitor, ein pflegerischer und ein ärztlicher Visitor) aus anderen Krankenhäusern durchgeführt, die Dialoge und Interviews mit den Klinikmitarbeitern führen und Station und Abteilungen begehen. Die Kreisklinik Roth erhielt das Erst-Zertifikat nach KTQ im Jahr 2005 sowie das Re-Zertifikat im Jahr 2008. 2011 stellt sich die Klinik erneut dem Zertifizierungsverfahren und somit der Bewertung der Klinik durch drei externe Spezialisten. Seite 108 von 109 Seite 109 von 109