Die 743 Meter über Meereshöhe gelegene Burg Hohenneuffen ist
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Die 743 Meter über Meereshöhe gelegene Burg Hohenneuffen ist
Landkreis Esslingen Wandervorschläge um den Hohenneuffen Baden-Württembergs Wiege steht im Landkreis Esslingen Die 743 Meter über Meereshöhe gelegene Burg Hohenneuffen ist eines der geschichtsträchtigsten Baudenkmäler des Kreises. Sie war ehemals Sitz der hochadligen Herren von Neuffen und geht auf eine in Resten noch vorhandene Burg des 11. und 12. Jh. zurück. Das heutige Erscheinungsbild der vielbesuchten Ruine wird jedoch von den runden Geschütztürmen aus der Mitte des 16. Jh. geprägt, als die Burg unter den Herzögen Ulrich und Christoph von Württemberg ausgebaut wurde. Auch in den folgenden Jahrhunderten hat die Burg im Gegensatz zu den meisten im 16. Jh. bereits verfallenen Burgen eine wichtige Rolle gespielt. Sogar unter Herzog Karl Alexander wurde sie zwischen 1736 und 1742 nochmals weiter verstärkt. Das herzogliche Dekret von 1801 mit dem Ziel der Schleifung der Burg wurde nur teilweise befolgt, bis aufgrund erster denkmalpflegerischer Vorstellungen dem weiteren Abriss ein Ende bereitet wurde: Dem Retter der Burg, Eduard Paulus, wurde in der Ruine ein bronzenes Denkmal in romantisierendem Rahmen gesetzt. Der Weitblick, den die Burg ihren Besuchern bietet, hat offenbar auch die Staatspräsidenten der damaligen Länder Württemberg-Baden, WürttembergHohenzollern und Baden beflügelt. Am 2. August 1948 gelang bei ihrem Treffen auf dem Hohenneuffen der Durchbruch zur Bildung eines Südweststaates. An den Verhandlungen im Ritterstüble der Burg nahmen Reinhold Maier, Viktor Renner und Leo Wohlleb und 60 Politiker verschiedener Parteien aus den drei Besatzungsstaaten teil. Diese „Gipfelkonferenz“ auf dem Hohenneuffen war der entscheidende Schritt für die Volksabstimmung 1952, die zur Bildung des Landes Baden-Württemberg führte. Ausgangspunkt dieser 20 km-Tageswanderung, bei der in Summe durch Auf- und Abstiege 1.100 Höhenmeter!! zu bewältigen sind, ist der Wanderparkplatz Raupental am Fuße des Jusi an der L 1210 zwischen Kohlberg und Kappishäusern. Falls der Parkplatz belegt ist, gibt es weitere Parkmöglichkeiten an der Jusihalle in Kohlberg (von dort führt auch ein Weg auf den beschriebenen Wanderweg). Bis zum Hohenneuffen, der nach 3:45 Std. erreicht wird, gibt es keine Einkehrmöglichkeiten. Getränke und Rucksackvesper sollten dabei sein. Wir folgen dem mit einem blauen Dreieck gekennzeichneten Wanderweg (Jusi 1 km) 0:20 Std. Ankunft auf dem Jusi. 673 m ü. N. N. Rastmöglichkeit im hinteren Bereich des Jusi an einer Feuerstelle mit Schutzhütte und Bänken. Wir folgen jetzt dem roten Dreieck Richtung Hörnle 2 km. 0:35 Std. Sattelbogen mit einem Soldatengrab (Der Obergefreite Fritz Schur wurde am 24. April 1945 am Sattelbogen erschossen aufgefunden. Da Gefechte an dieser Stelle nicht stattfanden, bleiben die näheren Umstände seines Todes ungeklärt.) -2- Der Sattelbogen ist ein natürlicher Pass zwischen Dettingen/ Erms und Neuffen, ab dem Sattelbogen ist der Weg wieder mit einem blauen Dreieck gekennzeichnet. 0:45 Std. Beginn der Umzäunung des Steinbruchs Hörnle, der von 1913 bis 1974 in Betrieb war, zuletzt im Eigentum der Portland Zementwerke Heidelberg. Der gebrochene Kalk wurde über eine Seilbahn bis zum Bahnhof in Neuffen gebracht und dann mit der Tälesbahn, die am 31. Mai 1900 ihren Betrieb aufnahm, zum Zementwerk nach Nürtingen gefahren, das bis 1977 in Betrieb war. 1:00 Std. Hörnle. 706 m ü. N. N. 1:30 Std. Schillingskreuz. Schutzhütte mit Rastmöglichkeit. Wir folgen weiter dem Ströhmfeldweg Richtung Karlslinde 1 km und nehmen an der ersten Wegegabelung den nach rechts ansteigenden Weg. Der Weg führt später in mehreren Serpentinen aufwärts zur Karlslinde. 1:40 Std. Karlslinde. Nach einem kurzen Abstecher zur Karlslinde auf Gemarkung Hülben mit Ruhebank und Aussichtspunkt gehen wir wieder zurück auf den Weg und folgen dem mit einem roten Dreieck markierten Weg Richtung Neuffen. 2:00 Std. Schutzhütte 2:10 Std. Abzweigung nach Bad Urach in Höhe des Segelflugplatzes Hülben. Wir bleiben auf dem mit einem roten Dreieck gekennzeichneten Weg. Achtung: kurze Zeit später zweigt der Weg im rechten Winkel nach links in den Wald ab. 2:30 Std. Parkplatz „Ob der Neuffener Steige“. An der Einfahrt zum Parkplatz die Straße (L 1250) überqueren und dem mit rotem Dreieck gekennzeichneten Weg folgen. Der Weg führt dann ca. 100 m entlang der Straße in Richtung Grabenstetten. Dem ersten links einmündenden Feldweg in Richtung Hohenneuffen - rotes Dreieck folgen. (Zur Linken der rekultivierte Steinbruch Neuffener Steige mit der „Brille“ - Aussicht) In dem Rechtsbogen des asphaltierten Feldwegs nach links abbiegen und nach ca. 50 m den schmalen in den Wald einmündenden Weg mit dem roten Dreieck nehmen. Unmittelbar danach gabelt sich der Weg. Wir nehmen hier den rechten oberen Weg (Hinweis: Hohenneuffen). Der Weg verläuft jetzt immer an der Hangkante. 2:45 Std. Schutzhütte. In den Querweg nach links einbiegen. Ca. 100 m auf dem breiten Weg bleiben und dann den nach links abzweigenden schmalen Weg längs des Albtraufs nehmen und auf der Höhe bleiben. Der Weg mündet später wieder in den mit dem roten Dreieck gekennzeichneten Weg ein und verläuft immer an der Hangkante. 3:05 Std. Der Weg führt an dem Naturdenkmal Höll-Löcher vorbei. Als Höll-Löcher werden die teilweise sehr tiefen Spalten und Klüfte bezeichnet, die aufgrund von Rutschungen entstanden sind. 3:10 Std. Naturdenkmal Molach (rechts des Weges). Beim Molach handelt es sich um einen kleinen -3- Maarsee auf einem ehemaligen Vulkanschlot. Kurz nach dem Molach kommt der Startplatz der Drachenflieger. Wegen der Aussicht lohnt sich ein kurzer Abstecher. 3:20 Std. Schutzhütte mit Grillplatz und Spielwiese. Hier gabelt sich der Weg, wobei beide Varianten zum gleichen Ziel führen. 3:25 Std. Parkplatz beim Hohenneuffen. Wir folgen weiter dem parallel zum Parkplatz verlaufenden Weg an der Hangkante, der später in den Parkplatz der von Erkenbrechtsweiler kommenden Straße einmündet und direkt zur Burg Hohenneuffen führt. (Öffnungszeiten der Gaststätte in der Sommersaison vom 1. April bis 31. Oktober: Mittwoch - Samstag 9 - 22 Uhr, Sonn- und Feiertag 9 - 19 Uhr. Kiosk der Burg: auch Montag und Dienstag von 9 - 19 Uhr. Wintersaison vom 1. November bis 31. März: Mittwoch bis Sonntag 9 - 18 Uhr. Burganlage Montag, Dienstag 9 - 17 Uhr) 3:45 Std. Hohenneuffen. 743 m ü. N. N. Von der Burg auf dem gleichen Weg zurück bis zur Weggabelung am Ende der Mauer. Wir nehmen hier den Weg, der mit einer Schranke versehen ist und mit einem blauen Dreieck markiert ist (Beschrieb NeuffenBahnhof). Wir bleiben aber nicht auf dem breiten Weg, sondern nehmen den schmalen nach rechts abzweigenden Weg, der die Serpentinen des markierten Weges abkürzt. (Bei größerer Nässe wäre es besser, auf dem breiten Weg, der alten Neuffener Steige zu bleiben.) An der Wegekreuzung im Wald dem Weg geradeaus abwärts folgen. 4:05 Std. Überquerung der alten Neuffener Steige (markierter Weg), wer seither auf diesem Weg gegangen ist, verläßt beim Schild Vorsicht: Schranke den breiten Weg und nimmt den links abwärts führenden Wanderweg. Bei der Bank wird die Wiese überquert und auf dem 50 m entfernt liegenden Feldweg längs der Gärten nach rechts gegangen. Danach den ca. 50 m vor der Hochspannungsleitung links abwärts führenden Weg nehmen. 4:15 Std. An der Wegegabelung unter der Hochspannung mit den zwei asphaltierten Wegen den unteren, später betonierten Weg nach scharf links einschlagen. Am Beginn der Weinberge den steil nach rechts auf Neuffen zuführenden Weg nehmen. Am Ende des abwärts führenden Weges nach links abbiegen. Nach der Weinberghütte nach rechts abbiegen und den nach Neuffen führenden Weg nehmen. Nach den Treppen der Eichbergstraße abwärts in den Ort folgen. An der Albstraße nach rechts in den Ort hineingehen und an der Gaststätte „Wahle-Bas“ nach links in den Uracher Weg abbiegen (siehe auch „Alternativen“). An der Straße „Schützenhaus“ nach rechts abbiegen. Wir bleiben auf dem Schützenhausweg bis zum Ortsausgang. Der Weg ist später auch mit dem Hinweisschild: Richtung Viehweide gekennzeichnet. Nach der Schule der aufwärts führenden Linkskurve folgen und ca. 100 m später an der Gabelung nach rechts Richtung Schützenhaus/Vieh-weide abbiegen. Nach weiteren 100 m an der Gabelung nach rechts in Richtung Viehweide abbiegen. -4- 5:05 Std. Aussiedlerhof Viehweide. (Vesperstube Viehweide: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 16 24 Uhr, Sonn- und Feiertage 9 24 Uhr, Samstag Ruhetag). Von der Viehweide den parallel zur Stromleitung verlaufenden Feldweg in Richtung Kohlberg gehen. Am Ende des Weges nach rechts den abwärts führenden Weg mit den Stromleitungen einschlagen. Der Weg ist hier wieder mit einem blauen Dreieck gekennzeichnet. An der nächsten Wegegabelung an dem Weg biegen wir scharf nach links in den asphaltierten landwirschaftlichen Weg Richtung Kohlberg ein. 5:25 Std. Wegegabelung. Den Abzweig nach rechts nehmen. Nach ca. 200 m an der ersten Abzweigung den nach links abgehenden asphaltierten Weg nehmen. Nach der Brücke hinter dem Wanderparkplatz „Steinernes Brückle“ biegen wir nach rechts in Richtung Straße ab, dann gehen wir auf dem Rad- und Fußweg nach links in Richtung Kohlberg. 5:40Std. Ortsanfang von Kohlberg. Wir durchqueren den Ort auf den Fußwegen parallel zur Neuffener Straße. Ausgangspunkt dieser 19,6 km Tageswanderung (für die es auch zwei gekürzte Alternativen gibt) um den Hohenneuffen ist Hochwang, ein Ortsteil der Gemeinde Lenningen. Bis auf den Anstieg zum Hohenneuffen verläuft die Route nahezu eben parallel zum Albtrauf. Auch bei dieser Wanderung hier empfiehlt sich die Mitnahme von Getränken und Vesper. 5:50 Std. Rathaus und Kirche von Kohlberg. Später im Ort gehen wir bei der Straßengabelung auf dem Fußweg der Straße Richtung Kappishäusern. 6:05 Std. Wieder am Ausgangspunkt. Parkmöglichkeiten auf dem Parkplatz links am Ende der Hochwangsteige oder auf einem Platz an der Schulstraße in Hochwang. Die Schulstraße ist von Lenningen her kommend die erste Straße im Ort, die nach rechts abzweigt. Alternativen: 1. Wir folgen der Albstraße, die später Hauptstraße heißt bis zum Lindenplatz (Abzweigung der L 1210 nach Kohlberg) und biegen nach links in die Reutlinger Straße ein. Ab dem Ortsende verläuft links der Straße ein Geh- und Radweg, der direkt nach Kohlberg führt. Ausgangspunkt der Wanderung: Ca. 100 m vor dem Ortsbeginn (von Unterlenningen her) zweigt in der Kurve im Aufstieg der Hochwangstraße nach rechts ein Feldweg ab, an dem unsere Wanderung beginnt. Links am Feldweg steht eine Garagenanlage. Der Weg ist später mit KammfelsSchrofelfels-Erkenbrechtsweiler mit einem roten waagerechten Y gekennzeichnet. Der Weg verläuft rechts des Ortes immer an der Hangkante entlang. Am Ende des Neubaugebiets nach rechts auf den schmalen an der Hangkante im Wald entlangführenden Weg abbiegen (rotes Y). Achtung: Der Weg führt öfters nahe an einem Steilabfall entlang!! 2. Mit der Buslinie 199 ab Haltestelle Lindenplatz nach Kohlberg bis zur Haltestelle Metzinger Straße in Kohlberg. Abfahrtszeiten (gelten für den Jahresfahrplan 2001/2002): Montag - Freitag 14:41, 15:41, 16:41, 17:41, 18:41 u. 19:41 Uhr Samstag 13:41, 15:41 u. 17:41 Uhr Sonn- und Feiertag 13:41, 15:41 u. 17:41 Uhr -5- 0:25 Std. Aussichtspunkt Kammfels 0:30 Std. Wegegabelung. Wir nehmen den mittleren Weg von drei Wegen geradeaus. Auch dieser Weg ist mit einem roten Y gekennzeichnet. Wir entfernen uns hier etwas vom Albtrauf. Nach ca. 50 m an der Gabelung den rechten Weg nehmen (Kennzeichnung rotes Y). 0:40 Std. Weiterer Aussichtspunkt mit einer Bank. Unser Weg zweigt hier von dem breiteren Weg nach rechts ab und verläuft näher dem Albtrauf, Kennzeichnung rotes Y. 0:50 Std. Der Weg kommt an eine Wiese. Wir haben hier einen Blick auf Erkenbrechtsweiler. Wegmarkierung Brucker Fels/Beurener Fels/Heidengraben (Wegmarkierung rotes Y). Der Weg verläuft auch hier immer an der Hangkante. 0:55 Std. Hochspannungsleitung. Der Weg führt links am Waldrand an der Hangkante an den Obstbaumwiesen von Erkenbrechtsweiler entlang. 1:00 Std. Links des Weges das Zangentor G des Heidengrabens (Näheres: siehe dortige Infotafel). Von rechts kommt der Weg von Unterlenningen durchs Kellental hoch. Wir zweigen beim Zangentor G auf den asphaltierten Weg nach rechts ab, der in einem Linksbogen leicht ansteigt. Der Weg ist später mit einem blauen Dreieick und dem Hinweis Beurener Fels gekennzeichnet. 1:10 Std. Wanderparkplatz Bassgeige. Wir zweigen hier nach rechts auf den betonierten Weg ab und folgen an der nächsten Wegegabelung dem rechten Weg, der mit Brucker Fels beschrieben ist. Der Weg führt auf den Waldrand zu, an dem eine Fernmeldeeinrichtung steht. Am Waldrand befindet sich ein Grillplatz mit Bänken und Tischen. Wir folgen dem breiten Weg in den Wald hinein, der mit dem Symbol des archäologischen Lehrpfads gekennzeichnet ist. Ca. 200 m später in der Rechtskurve zweigen wir auf den linken Weg ab, der auf den Albtrauf zuführt und später aber in gewisser Entfernung zum Albtrauf -6- nach rechts, also in die Richtung aus der wir ursprünglich gekommen sind, verläuft. 1:25 Std. Brucker Fels 727 m. Grundmauerreste einer frühmittelalterlichen Burganlage. Unmittelbar vorne am Aussichtspunkt geht der Weg mit einem blauen Dreieck gekennzeichnet an der Hangkante weiter Richtung Beurener Fels. 1:40 Std. Der Weg mündet in einen breiteren Weg ein, der zum Beurener Fels führt. Markierung blaues Dreieck. 1:50 Std. Beurener Fels 730 m. Ca. 100 m vor dem Beurener Fels steht eine Schutzhütte. Vom Beurener Fels gehen wir ein Stück auf dem gleichen Weg zurück. Unser nächstes Ziel ist Erkenbrechtsweiler. Markierung blaues Dreieck. 2:00 Std. Wir sind jetzt an der Wegegabelung zum Bruckener Fels, von dem wir gekommen sind. Wir bleiben hier auf dem rechten Weg Richtung Erkenbrechtsweiler 2 km. 2:05 Std. Der Weg verläßt den Wald und führt durch die Wiesen in Richtung Erkenbrechtsweiler. 2:10 Std. Wir sind wieder am Wanderparkplatz Bassgeige, auf dem wir in Richtung Straße gehen. An der Einfahrt zum Parkplatz überqueren wir die Straße und folgen dem Schild Landgasthaus Alte Steige in den Ort. Im Ort zweigt an der ersten Kreuzung nach rechts der Weg (Rotes Dreieck) ab, Richtung Wilhelmsfelsen/Hohenneuffen. Wir folgen der Straße ortsauswärts und nehmen an der Gabelung kurz vorm Ortsende die rechte Straße. Der Weg führt durch Felder und Wiesen auf den Albtrauf zu. Am Ende biegen wir nach links ab. Folgen dem Schild Hauptwanderweg/ Albnordrandweg. Ca. 50 m vor der Straße biegen wir an einer Bank von dem Feldweg ab und folgen dem längs des Albtraufs verlaufenden gekennzeichneten Wanderweg zum Hohenneuffen. 2:50 Std. Hillerfelsen mit Kreuz. Der gekennzeichnete Weg verläuft immer dicht am Albtrauf. Der anfangs am Waldrand verlaufende Feldweg, der später mitten durch die Wiesen führt, kommt zum gleichen Ziel. Der Albrandweg ist aber interessanter und auch schattiger. 3:10 Std. Startrampe für Drachenflieger. 3:15 Std. Wilhelmsfelsen. 3:45 Std. Parkplatz Hohenneuffen. Wir gehen nach rechts über den Parkplatz und folgen dem Weg der auf die Burg führt. (Öffnungszeiten der Gaststätte in der Sommersaison vom 1. April bis 31. Oktober: Mittwoch - Samstag 9 - 22 Uhr, Sonn- und Feiertag 9 - 19 Uhr. Kiosk der Burg: auch Montag und Dienstag von 9 - 19 Uhr. Wintersaison vom 1. November bis 31. März: Mittwoch bis Sonntag 9 - 18 Uhr. Burganlage Montag, Dienstag 9 - 17 Uhr) 4:05 Std. Hohenneuffen 743 m ü. N. N. Rückweg vom Hohenneuffen auf dem gleichen Weg zum Parkplatz zurück. -7- 4:25 Std. Am Ende des Parkplatzes am Hohenneuffen, der in die Straße nach Erkenbrechtsweiler übergeht, biegen wir nach rechts auf den Wanderparkplatz Hohenneuffen ab. Am Ende des Wanderparkplatzes folgen wir dem parallel zum Albtrauf verlaufenden Wanderweg. Der Weg ist später mit einem roten Dreieck Richtung Urach gekennzeichnet. 4:30 Std. Spielwiese mit der Hinweistafel auf den astronomischen Lehrpfad. Wir biegen hier nach links vom Weg ab, gehen an der Schutzhütte vorbei auf den Rastplatz zu, den wir überqueren. Am Ende des Rastplatzes nehmen wir den Feldweg, der später nach rechts abbiegt und am Waldrand entlang führt. An der Wegespinne dem Weg nach rechts folgen, Markierungen Kaltental-Urach (rote Raute). Der Weg geht später in einen asphaltierten Weg über. Wir bleiben auf dem geradeaus verlaufenden leicht abwärts führenden Weg und gehen auf die große Esche zu. Wir folgen dem Weg geradeaus, der im Abstand von ca. 150 m rechts des Steinbruchs verläuft. Der Weg führt später asphaltiert längs des Waldrandes und ist hier mit einer roten Raute markiert. 5:05 Std. Überquerung der Straße Erkenbrechtsweiler-Burrenhof. Wir folgen dem unbefestigten Feldweg auf den Wald zu und gehen unter den zwei Hochspannungsleitungen durch. 5:10 Std. Nach der Anhöhe mit der Viehweide gehen wir in gleicher Richtung am Waldrand weiter bis zu dem von rechts kommenden Weg, dem wir folgen und gleich danach in den von links kommenden Weg einbiegen, der anfangs in Richtung Grabenstetten führt. 5:25 Std. Der Weg mündet in einen geteerten Weg ein, dem wir nach links hinein in den Wald folgen. Vor dieser Abzweigung sind links des Weges einige größere Erdhügel. Am Ende des Asphaltwegs gehen wir geradeaus weiter. Wir bleiben immer auf dem Hauptweg. 5:40 Std. Der Weg stößt am Waldrand auf einen asphaltierten Querweg, dem wir nach links in den Wald hinein folgen. 5:45 Std. Am Ende vom Waldrand sehen wir rechts vor uns wieder Hochwang. Wir gehen noch ca. 100 m durch die Felder auf dem asphaltierten Weg und biegen am ersten Feldweg nach rechts ab. Der Feldweg führt direkt auf das Ortsschild von Hochwang zu. 5:50 Std. Wir sind wieder in Hochwang an unserem Ausgangspunkt. Alternativen: 1. Zur Abkürzung kann auf die Abstecher zum Brucker und Beurener Fels verzichtet werden. In diesem Fall geht es nach ca. 1 Stunde direkt über den Wanderparkplatz Bassgeige zum Hohenneuffen. Die Wanderung reduziert sich dabei auf 15 km. 2. Als weitere Abkürzung kommt auch der Wanderparkplatz Bassgeige in Frage. Die Wanderung wird wie beschrieben in Richtung Erkenbrechtsweiler/Hohenneuffen begonnen. Der Rückweg vom Hohenneuffen erfolgt wie beschrieben über den Rastplatz beim astronomischen Lehrpfad und folgt immer dem Waldrand und folgt diesem in einer späteren Abzweigung nach links auf Erkenbrechtsweiler zu. Der Weg überquert bei einem Parkplatz die Straße Erkenbrechtsweiler/Hohenneuffen und führt innerorts zum Ausgangspunkt Parkplatz Bassgeige zurück (9,5 km). -8- Liebe Wanderfreunde, bei hoffentlich bestem Wetter sind Sie auf einer oder vielleicht auch sogar unseren beiden Wanderrouten auf Burg Hohenneuffen angekommen. Neben dem Wind längs des Albtraufs haben Sie dabei sicher auch einen Hauch Geschichte verspürt und wunderbare Ausblicke auf Schokoladenseiten des Landkreises Esslingen genossen. Davon haben wir noch mehr zu bieten. Nicht nur bei vielen weiteren Erlebniswandertouren auf der Schwäbischen Alb, sondern auch in anderen Landschaftsräumen unseres Kreisgebietes. Im Schurwald oder Schönbuch, auf den Fildern, im Neckartal oder im Albvorland gibt es weitere Möglichkeiten sportlicher Freizeitbetätigung für jung und alt, die ganze Familie, den Verein oder die Gruppe. Ich wünsche Ihnen eine erholsame und interessante Freizeit bei uns im Kreis Esslingen. Heinz Eininger Landrat Impressum: Herausgegeben vom Landratsamt Esslingen Pressestelle/Ökologische Beratung Pulverwiesen 11 73726 Esslingen a. N. Telefon 0711/3902-2032 [email protected] www.landkreis-esslingen.de -9-