L`Albergo diffuso diventa modello di qualità
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L`Albergo diffuso diventa modello di qualità
Steigen Sie aus dem Flugzeug aus … und schon sind Sie am Strand! Die Gangway heruntergehen und sich inmitten der Strandschirme der Küste von Lignano Sabbiadoro wiederfinden? In Friaul-Julisch-Venetien ist das möglich, dank des Transferservice von TurismoFVG, der allen am Flughafen von Triest ankommenden Passagieren einen bequemen und unverzüglichen Transport zu den Stränden von Lignano Sabbiadoro und Lignano Pineta garantiert. Die Initiative bietet einen Ad-hoc-service für die drei kürzlich eingeführten Flugverbindungen der Billigfluggesellschaften Sterling (wöchentlicher Flug Kopenhagen-Triest) und SkyEurope (zwei wöchentliche Flüge BudapestTriest und Prag-Triest). Der Zeitplan des Service umfasst drei Verbindungen vom und zum Flughafen Ronchi dei Legionari jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag, was den Ankunftstagen der Flieger aus Budapest, Kopenhagen und Prag entspricht. Trotzdem steht das Angebot allen am Flughafen Ronchi dei Legionari ankommenden Fluggästen offen, die zu den Stränden von Lignano wollen. Um den Dienst in Anspruch nehmen zu können, der vom Busunternehmen Pittini Comfort Bus durchgeführt wird, muss man reservieren, entweder durch Ausfüllen eines dafür vorgesehenen Formulars auf der Website www.turismofvg.it oder indem man sich an den Infopoint TurismoFVG des Flughafens oder den von Lignano Sabbiadoro wendet. Für Informationen und Reservierungen kann man auch die Nummer (+39) 0481 476079 anrufen. Der Fahrpreis beträgt 15 Euro für eine Strecke und 25 Euro für Hin- und Rückfahrt. Der Service ist kostenlos für Kinder bis 12 Jahre. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: [email protected] Die Geheimnisse des unterirdischen Triest Es gibt ein unsichtbares Triest, vergraben in der Dunkelheit und in der Erinnerung. Es ist eine Stadt, die nicht einmal die Einheimischen kennen, mit Tunneln, engen Gängen, geheimen Kammern und in der Dunkelheit verborgenen Zufluchtsorten. Das ist das unterirdische Triest, ein Labyrinth voller Legenden, das dank der Initiative des Club alpinistico triestino heute jedem zugänglich ist, der ein einzigartiges und aufregendes Abenteuer erleben will. Der Entdeckungsweg macht sich die mehrjährige Erfahrung dieser Gruppe von städtischen Höhlenforschungsexperten zunutze, die im Laufe der Jahre ein richtiges Kataster der künstlichen Hohlräume der Stadt geschaffen haben, und es gelang ihnen, zwischen Wirklichkeit und Fantasie bezüglich aller Erzählungen über das verborgene Triest zu unterscheiden. Die Forschungstätigkeit der Gruppe hat Klarheit über einen der meistdiskutierten Orte der unterirdischen Triestiner Welt gebracht: das berühmte “Rote Zimmer, wo das Gericht der Inquisition Ketzer verurteilt und gefoltert haben soll. Ein Ort, der nie existiert zu haben scheint, im Gegensatz zum "Kleinen Berlin", der Zufluchtsstätte, die von den Deutschen während der NSBesetzung der Stadt errichtet wurde. Dieser unterirdische Komplex, der die Altstadt von Triest durchquert, besteht aus vier Luftschutztunneln, von denen drei für die italienische Zivilbevölkerung erbaut worden waren. Der letzte Bereich beherbergte dagegen einen Unterstand für das deutsche zivile und militärische Personal. Nach dem 8. September 1943 führte nämlich die Unterzeichnung des Waffenstillstands zwischen Italien und den Alliierten zur Besetzung Triests durch die deutschen Truppen. Zum Chef der deutschen Polizei in Triest wurde der Gruppenführer der SS Odilo Lotario Globocnik ernannt, der der wichtigste Urheber des Luftschutzkomplexes war. Er forderte, bei der Planung eine direkte Verbindung zwischen seiner Wohnung und dem Gerichtsgebäude einzufügen, wo er sein Büro hatte. Als Zeugnis des Geheimgangs ist die Luke geblieben, durch die, über eine Wendeltreppe, Globocnik sein Haus betrat und verließ. Der derzeitige Rundgang, der am für die deutschen Soldaten reservierten Eingang beginnt, ist an jedem letzten Freitag des Monats um 20 Uhr zugänglich, oder auf Vorbestellung mit Öffnungszeiten nach Vereinbarung für organisierte Gruppen von mindestens 15 Personen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: [email protected] Wo jeder Weg unter die Haut geht Eine atemberaubende Natur entdecken, verzauberte Seen, Alpendörfer aus Holz und Stein, Mühlen, römische Aquädukte, archäologische und historische Stätten, alte Pfarrkirchen und Höhlen. In Friaul-Julisch-Venetien haben Wander- und Walking-Freunde die Qual der Wahl, und die Gewissheit, einen unvergesslichen Urlaub erleben. Abwechslungsreiche Wege durchqueren die Region, in von der Natur und Kultur her sehr verschiedenen Landschaften. Wer gern im Grünen wandert, das die Seen umgibt, kann zwischen den Seen von Fusine wählen, den Seen des Val Tramontina oder der Schlucht der Stromschnellen des Cellina. Hier hat das Abenteuer die Form des auf einem Felsblock in der Nähe von Cimolais entdeckten Dinosaurierfußabdrucks, aber auch die der Düfte des Waldes von Tarvisio, des größten Waldes Italiens in Staatsbesitz mit seinen 24.000 Hektar. Karnien, der Raum Tarvisio und der Karst sind dagegen reich an historischen Wegen, die vom Ersten und Zweiten Weltkrieg gezeichnet sind. Unter diesen ragt der Weg der Crâmars heraus, wie die karnischen Straßenhändler genannt wurden, die Gewürze und Stoffe über die Alpen transportierten. Die Strecke durchquert das Gebiet, das im Ersten Weltkrieg die erste Verteidigungslinie des italienischen Heers darstellte, erkennbar an Schützengräben und Bunkern. Besonders reizvoll ist auch der Weg der Schmuggler, die in der Vergangenheit sehr aktiv längs der Grenze waren, die Österreich und Italien trennt. Hier kann man die Verstecke und Schleichwege der Händler entdecken, die jahrhundertelang Gewürze, Salz und Tabak schmuggelten. Die Liebhaber exquisiter Natur können sich von den Almhütten führen lassen, die entlang dem ganzen Alpenund Dolomitenbogen verstreut sind, der die Region umgibt. Das Voralpen- und Hügelland der Region bieten dagegen Ausblicke von seltener Schönheit, kleine Dörfer, mittelalterliche Stadtmauern, archäologische und paläontologische Stätten, aber auch alte Handwerke und vorzügliche gastronomische Traditionen. Für den, der Friaul-Julisch-Venetien "slow" entdecken will, hat TurismoFVG kürzlich “Friaul-Julisch-Venetien Walking. Thematische Wege für traumhafte Wanderungen" herausgegeben, ein richtiger Leitfaden für das Wandern in der Region. Die Broschüre, die kostenlos in allen Infopoints von TurismoFVG erhältlich und online auf der Website www.turismofvg.it herunterzuladen ist, bietet einen vollständigen und erschöpfenden Überblick aller im Freien praktizierbaren Tätigkeiten in der Region. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: [email protected] Friaul-Julisch-Venetien: ein Sommer für Feinschmecker Von den Speisen der kulinarischen Tradition der Lagune zu den typischen Erzeugnissen des Gebirges Karniens und Tarvisios, von den intensiven Geschmäcken der Provinz Pordenone zu den verzaubernden Düften, die das Land großer Weißweine durchdringen. Ein richtiges Schaufenster der Rezepte und Leckerbissen, das sich anschickt, die sommerliche Szene vieler kulinarischer Ereignisse in Friaul-Julisch-Venetien einzunehmen. Der Sommer der Geschmäcke FJV wird Ende Juni von "Aria di festa" eröffnet, dem großen Ereignis, das der Entdeckung des San-Daniele-Schinkens gewidmet ist, und geht mit dem Fest des Schinkens von Sauris weiter, einer kleinen Perle der Region, umrahmt von der Alpenlandschaft. An den Wochenenden 7.-8. und 14.-15. Juli bietet Sauris ein Panorama von Verkostungen von Speisen auf der Grundlage einheimischer Erzeugnisse mit einheimischem Bier und den Weinen des Weinlandes Friaul: geräucherter Kochschinken, geräucherter Rohschinken, Käse, Gnocchi, Frico, Waldbeeren, Apfelstrudel, Mürbeteigkuchen. Wer die authentischen Geschmäcke Friaul-Julisch-Venetiens entdecken will, darf nicht das Fest der Wahren Pitina versäumen, das am 3. August in Tramonti di Sopra stattfindet. Es zeigt einige der renommiertesten typischen Erzeugnisse der regionalen Tradition, wie den Formai dal Cit (Stückkäse) oder den Formai Salat (Gesalzener Käse). Königin der Schau ist jedoch ohne jeden Zweifel die Pitina, eine ganz besondere Speise aus geräuchertem Schaf- oder Ziegenfleisch, in Wein eingelegt, mit Polentamehl bestäubt und mit aromatischem Wacholderholz geräuchert. Liebhaber des Weintourismus sollten sich den 10. August vormerken: Calici di stelle (Sternenkelche) ist das spezielle Sommermeeting für Kostproben der wertvollen Weine des Weinlandes Friaul, stets beleuchtet von der Magie eines Sternendaches. Vom 18. bis zum 21. September findet dagegen die wichtigste kulinarische Ausstellung in FJV statt: Friuli Doc. Diese Veranstaltung solte man nicht versäumen: sie ist fähig, ein Dutzend Plätze in Udine in ein Schaufenster regionaler Köstlichkeiten unter freiem Himmel zu verwandeln. Die kulinarische Schau, die jedes Jahr mindestens eine Million Menschen anzieht, bietet neben den Weinen und den typischen regionalen Erzeugnissen ein reiches Programm an kulturellen und künstlerischen Veranstaltungen. Um die Kostproben mit kulturellen Entdeckungen zu verbinden, bietet der Kalender das mittlerweile berühmte Pordenonelegge.it, das Fest des Buches mit den Autoren, vom 19. bis zum 21. September. Das Programm von Sommerereignissen zum Thema Gaumenfreuden schließt mit Gusti di frontiera (Grenzgenüsse), der mittlerweile berühmten Veranstaltung zu europäischen gastronomischen Beeinflussungen, in Görz vom 26. bis zum 28. September. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: [email protected] Villa Luppis: Vorzug dem Charme Für den, der von einer Unterkunft fern von der Normalität träumt, einem charmanten, warmen und gemütlichen Hotel, ist Villa Luppis die richtige Wahl. Am ursprünglichen Standort eines alten Kamaldulenserklosters entstanden, das im 11. Jahrhundert errichtet wurde, war dieses historische Haus jahrhundertelang ein wichtiges Landhaus für mondäne Treffen von Exponenten der Industrie, Politik und Diplomatie. Das Hotel, heute in ein Vier-Sterne-Hotel umgewandelt, das seine distinktiven Merkmale unverändert beibehalten hat, liegt zwischen Venetien und Friaul-Julisch-Venetien, wenige Dutzend Kilometer vom Flughafen Venedig. Die 33 Zimmer und die 6 Suiten, aus denen das Hotel besteht, zeichnen sich aus durch die ausgesuchte Einrichtung und die reiche serienmäßige Ausstattung: Klimaanlage, Fernseher, Minibar und Tresor. Faszinierend ist die Suite “Antica” im zweiten Stock, die unverändert ihre ursprünglichen Merkmale beibehält, darunter die Decke aus Flachziegeln. Zu dem Hotel gehört auch ein renommiertes Restaurant, das eine Mischung aus Rezepten in der Mitte zwischen der Wiederentdeckung der Tradition und der Suche nach neuen Tendenzen des Geschmacks bietet. Zu den appetitanregendsten Vorschlägen gehören auch die Kochkurse und die Weinproben, die die Möglichkeit bieten, sich den Weinen der Region durch Zusammenstellungen geführte Verkostungen anzunähern. Villa Luppis stellt seinen Gästen eine umfangreiche Reihe von Zusatzattraktionen zur Verfügung, wie das Schwimmbad, Tennisplätze, Sporthalle, Fahrräder und gut fünf Hektar Park. Das Hotel stellt eine ideale Lösung auch für Arbeitstreffen dar, dank eines großen Salons mit 180 Sitzplätzen und hochmoderner technischer Ausrüstung. Zur Erleichterung und Bereicherung des Aufenthalts ihrer Gäste bietet die Direktion weitere wichtige Zusatzserviceleistungen, wie die Shopping Card, die Green Fee (eine exklusive Konvention zum Golfspielen in der Region), Skipass und einen Transferservice von und nach Venedig. Villa Luppis gehört zu dem neuen Produktclub von TurismoFVG Dimore d’incanto (zauberhafte Unterkünfte), der die charmanten Hotels Friaul-Julisch-Venetiens vereint. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: [email protected] Wenn Sie in Zukunft keine Newsletter empfangen möchten, bitte melden Sie sich an obengenannte Adresse ab.