Februar 2013 - Katholisches Männerwerk der Erzdiözese Freiburg
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Februar 2013 - Katholisches Männerwerk der Erzdiözese Freiburg
Katholisches Männerwerk der Erzdiözese Freiburg 61. Jahrgang Februar 2013 Nummer 02 Was hat er denn für eine Einstellung? von Diözesanpräses Robert Henrich Oft und in vie- len Situationen ist es uns ein Anliegen, zu wissen, mit wem wir es zu tun haben. Wer ist er oder sie? Kann man ihm vertrauen? Ist er vertrauenswürdig? Das interessiert uns oft mehr als alles andere. bestimmt interessiert es sie dann, was Ihr Bekannter so denkt, welche Beziehung er zu dem hat, was Ihnen ganz wichtig ist. Mich jedenfalls interessiert das sehr. Wenn Sie persönlich von ein e r Wa h r h e i t überzeugt sind Es reicht nicht, und wenn diese Benedikt von Nursia, Vater des abendländischen Mönchtums, wenn gesagt wird, Wahrheit für Sie Schutzpatron Europas (480–547) er ist ein guter gar lebensbeSchreiner, Bauer stimmend ist, oder Lehrer. Das zu wissen ist zwar Wenn ich weiß, wie mein Gegendann interessiert Sie, was Ihr Begut und oft hilfreich, aber die Frage über denkt, was ihm wichtig ist, kannter dazu meint, was er dazu nach seiner Einstellung ist sehr viel was ihm heilig ist, dann kenne ich zu sagen hat. Wenn es Sie nicht mehr. Wahrscheinlich halten wir die ihn schon recht gut. Wenn er mir interessiert, nehmen Sie Ihren BeFrage nach der inneren Einstellung auch noch sagt, wo er zuhause für die wichtigste. Es sollte jeden- ist, welcher Gemeinschaft er sich Inhaltsverzeichnis falls so sein. Was einer hat oder zugehörig weiß, dann spüre ich kann, sagt noch nicht allzu viel immer mehr, wen ich vor mir habe, Was hat er für eine Einstellung? 1 aus, über das, was er als Mensch mit wem ich es zu tun habe. Bischof Dr. Georg Gänswein 5 ist. Das Sein ist wichtiger als das Veranstaltungen Männerreferat 7 Haben. Das merken wir spätestens, Sie haben sicher viele Bekannte. Gebetsmeinungen 8 wenn wir mit ihm zusammen arbei- Mit manchen kommen Sie recht Lindenbergmedaillen 9 ten müssen oder gar das Leben mit oft zusammen. Mit einigen haben Termine 11–12 ihm teilen müssen… oder dürfen. Sie nähere Beziehungen. Ganz kannten nicht ernst, dann können Sie auch keinen Dialog mit ihm führen. Alles bleibt dann an der Oberfläche. Sie und er haben letztendlich nichts mitzuteilen, nichts, was uns wirklich angeht. Die richtige Einstellung fehlt, das Verhältnis oder Verhalten zueinander ist gestört. „Der rückt mir dauernd auf die Pelle“, sagt jemand und macht damit deutlich, dass er das nicht mag. Ein anderer ist zu distanziert, wir kommen ihm nicht näher. Man hat dabei das Gefühl, er sei uninteressiert. Die Gemeinsamkeit kommt zu kurz. – Zu viel Nähe ist belastend und zu wenig macht uns ratlos. – Man könnte hier stöhnend sagen: „Ach, was sind wir Menschen doch für komplizierte Wesen“. Es wird uns nichts geschenkt… immer Anstrengungen. Aber, ein zu angestrengtes Leben, das uns allzu sehr in Spannung hält, ist wohl auch nicht wünschenswert. Entspannung brauchen wir immer wieder, sonst werden wir krank. Es kommt eben auf das rechte Verhalten an. Männer wie der heilige Benedikt wussten das. So ist in der Mönchsregel des Heiligen die Rede vom „rechten Maß“. Um das soll es den Mönchen gehen. Beim Nachdenken über das rechte Verhalten kommen uns Menschen in den Sinn, die wir so erleben, dass wir in ihnen gleichsam ein Vorbild sehen. Wir orientieren uns unbewusst oder bewusst an ihnen. Wir erleben sie als höflich, hilfsbereit, aufmerksam, dankbar, freundlich. Dazu kommt noch, dass alles so unaufgeregt, so selbstverständlich wirkt. Solche Leute machen nicht „auf höflich, auf dankbar“, nein, sie sind höflich und sie sind dankbar. In der religiösen Ausdrucksweise wählen wir manchmal etwas andere Worte für das Gemeinte. Wir sprechen von Ehrfurcht, von Demut, von Bescheidenheit. Jesus selbst sagt uns, dass er unser Verhalten auf sich bezieht: „Was Du diesem Menschen tust, tust Du mir“. Mutter Teresa hat uns in geradezu extremer Weise vorgelebt: im Geringen, im Armen und Kranken will mir Jesus begegnen. 2 Jeder von uns kann im Hören auf die Worte Jesu damit anfangen, er kann diese Sichtweise einnehmen. Ich bin überzeugt, dass diese Haltung sehr schnell lebensverändernd wirkt. Die rechte Haltung, die rechte Einstellung den Mitmenschen gegenüber muss offensichtlich eine „Vorschaltung“, ein Vorzeichen, eine Voraussetzung haben. Im geistlichen Leben nennt man das Tugend. Das hat man uns schon im Religionsunterricht beigebracht: Ohne Glauben, Hoffnung, Liebe, Treue, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gelingt das Leben nicht. Wo diese Tugenden fehlen, gibt es keinen Franziskus und keine Mutter Teresa! Es fehlen dann auch die vielen guten Menschen, die in unserer Straße, in unserem Dorf, in unserer Stadt Licht verbreiten, Hilfe schenken, Mut machen. Zu dem, was ich jetzt geschrieben habe, wird mancher sagen: „Schön wäre es ja, wenn unsere Welt vom richtigen Verhalten geprägt wäre“. Vielleicht sagt er auch: „Leider kann niemand die Menschen dazu zwingen“. Ich stimme ihm da zu, aber ich muss auch sagen, wie Christus unsere „Rolle im großen Welttheater“ sieht. Seiner Art zu verkünden gemäß wählt er uns bekannte Bilder. So sagt er: „Ihr seid das Licht der Welt“ und das Reich Gottes, das er verkündet, vergleicht er mit dem Sauerteig, der eine große Menge Mehl durchsäuern kann. Die Winzigkeit ermöglicht das gute Brot. Oder das winzige Senfkorn. In ihm ist bereits der kommende Strauch enthalten. – In solchen Gleichnissen macht uns Jesus deutlich, dass Gott die Kraft hat, aus Winzigkeiten Großes zu vollbringen. Je mehr wir uns den Vorstellungen Jesu nähern, desto mehr gelingt unser Leben. Wir leben dann gelassener, freier, sinnvoller. Dabei wird uns deutlich, dass aus der richtigen Haltung Gott und den Mitmenschen gegenüber uns Lebendigkeit zuströmt. Wir können dabei ahnen, was Jesus mit den Worten meint: „Damit sie das Leben haben und es in Fülle haben“. Das „Leben in Fülle“ vollendet sich in der Ewigkeit, aber es hat hier schon ein Gesicht. Und wie sieht dieses Gesicht aus? Wahrscheinlich hat jeder oder jede von uns eine Antwort, die von seiner Sichtweise, von seinem Erleben und vor allem von seinen Wünschen und Sehnsüchten geprägt ist. Für mich ist Leben in Fülle dort und dann gegeben, wo und wann ich dankbar bin. Das kann in gesteigerter Form vorkommen, so dass ich sagen kann oder muss: „Jetzt bin ich tief dankbar, von Herzen dankbar“. Wenn Dankbarkeit in uns aufsteigt, schwindet sehr vieles, was uns ängstlich und eng macht. Wenn Dankbarkeit Raum gewinnt, löst sich vieles, was uns nach unten bindet. Ich meine, dass auch das Sterben gelingt, der große Übergang, wenn wir in der Haltung der Dankbarkeit uns in die Hand Gottes geben. Haltung durch Erziehung „Nehmen Sie Haltung an“ sagt ein Ausbilder zu einem Rekruten, der dann stramm steht. Wenn es ihm oft genug gesagt wird, hat er am Ende Schliff. Wer weiß, vielleicht gewöhnt sich der junge Mann eine aufrechte Körperhaltung an, die er auch in Zukunft beibehält. Seine innere Haltung wird sich dadurch nicht sonderlich ändern. Wenn wir von einem jungen Mann sagen: Der hat eine gute Kinderstube, eine gute Erziehung, dann meinen wir etwas, was auf Vermittlung, auf Vorbilder angewiesen ist. Hier liegt die große Verantwortung der Eltern, der Erzieher, der Lehrer. Das Einüben von Verhaltensregeln ist sicher hilfreich und erleichtert das Zusammenleben. Das aber reicht für den Innenbereich, für die Seele, für das Herz nicht aus. Die eigentlichen Qualitäten der Seele: Glaube, Hoffnung, Liebe, Ehrfurcht vor Gott und jedem Menschen kommen wohl am besten zur Entfaltung, wenn wir Menschen begegnen, die davon geprägt sind. In der momentanen Situation in Europa liegen die Schwerpunkte nicht unbedingt auf Religion und all das, was uns die Heilige Schrift, das Leben Jesu und das Leben heiliger Menschen lehren. Ich brauche nicht aufzuzählen, was in der Gesellschaft oben angesiedelt ist. Aber es fällt mir auch auf, dass gläubige Christen, die mit sehr viel Menschlichkeit das Zusammenleben praktizieren, sehr geachtet sind. Es fällt mir auch auf, dass junge Menschen etwa bei den großen Jugendtagen sehr begeistert dabei sind. Dort wo Glauben gelebt wird, lässt man sich gerne davon anstecken. Papst Be- nedikt spricht diesbezüglich sehr optimistisch von der Jugend. Vor 40 Jahren konnte ich schon feststellen, dass junge Menschen vor allem eines interessierte: Ist der glaubwürdig? Damals war gerade das Wort „authentisch“ noch neu. Ich hörte es als Pfarrer unter den Soldaten sehr oft. Gemeint war damals wie heute die ehrliche Einstellung, die geprägt ist von Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Bei der Überschrift haben wir gefragt: „Was hat er denn für eine Einstellung?“. Zum Schluss möchte ich eine Erinnerung nennen, die mir sehr gegenwärtig ist. Ich besuchte einen Mann, der dem Tod nahe war. Ich hielt ihn immer für einen Mann mit Charakter. Zum Abschied sagte er mir: „Ich bin sehr dankbar, ich hatte trotz allem ein glückliches und erfülltes Leben“. Das habe ich ihm geglaubt. Diözesanwallfahrt 2013 im Jahr des Glaubens zum Friedensheiligen Bruder Klaus von Flüe „Ich glaube, hilf meinem Unglauben“ Mk 9,24 Im „Jahr des Glaubens“ wollen wir ganz bewusst unsere Tage in Flüeli auf das Anliegen von Papst Benedikt XVI. ausrichten. Diözesanwallfahrt des Katholischen Männerwerks der Erzdiözese Freiburg 3. – 5. Mai 2013 Fußwallfahrt von Einsiedeln nach Flüeli 2. – 5. Mai 2013 Siegfried Fricker, Kehl St. Marien Anmeldung und Informationen erhalten sie im Diözesanbüro und in Ihrem Pfarrbüro. Pfullendorf Maria Schray Kurzbeschreibung Maria Schray wird erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt. Der Chorraum – spätgotisch – wurde 1476 erbaut. 1656 Erweiterung durch das barocke Langhaus. Am 2. Juli 1632 wurde das Heiligtum samt Mesnerhaus von schwedischen Plünderern in Brand gesteckt und völlig vernichtet. Nach der Legende konnte jedoch das Gnadenbild gerettet werden. Es fand Schutz bei einer großen Eiche im benachbarten Wald: Die „Muttergotteseiche“ wird bis heute aufgesucht und in Ehren gehalten. Besonderheiten Seit dem Jahre 1516 wird ohne Unterbrechung – auch in Kriegszeiten – jeden Samstag um 9.00 h der Wallfahrtsgottesdienst gefeiert. 3 Buchtipp In meiner Kindheit hörte man den Spruch: „Lesen bildet“. Als ich älter wurde, merkte ich bald, dass nicht alles, was geschrieben wird, auch lesenswert ist. Inzwischen weiß ich, dass man aus der Flut der angebotenen Bücher sehr genau auswählen muss. Es gibt soviel Schund und Unsinn auf dem Markt. Und es gibt vieles, was uns nicht förderlich ist. Bücher, die man zur Information oder Weiterbildung oder auch zur Unterhaltung braucht, sollten so sein, dass man sie später gerne nochmals liest. Ich möchte Ihnen zwei Bücher nennen, die mich persönlich sehr angesprochen haben, die ich Ihnen gerne empfehlen möchte. Manfred Lütz: Bluff! Die Fälschungen der Welt. Droemer Verlag ISBN 978-3426-27597-9 € 16,99 Das Buch liest sich leicht, und sie werden dabei erfahren, wie wir belogen, manipuliert und für dumm verkauft werden. Lütz ist Psychiater, Psychotherapeut und Theologe. Er weiß, wie es ist, in künstlichen Welten zu leben und es nicht zu merken. Er begegnet Menschen, „die das eigentliche Leben verpassen“ und in verlogener Scheinwelt leben. Das Buch zeigt Auswege. Lütz gehört zu denen, die sich nicht ducken, die frank und frei sagen, was gesagt werden muss. Brücken bauen Francis Kardinal Arinze im Gespräch mit Helmut S. Ruppert: St. Ulrich Verlag ISBN 3-929246-49-x Ein Stichwort heute heißt Dialog – „Die Kirche setzt auf Dialog“. Was ist gemeint? Antwort gibt Francis Kardinal Arinze, der aus Nigeria stammende ehemalige Präsident des päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog. So erfahren wir aus erster Hand, wie die Kirche Dialog versteht und was Voraussetzung ist für Gespräche, die sich Dialog nennen. Nebenbei erfahren wir bei der Lektüre auch einiges über die junge, vitale Kirche in Afrika. Kardinal Arinze stammt aus einer armen Bauernfamilie und hat die rasante Entwicklung der Kirche in Afrika miterlebt. Das Buch macht Freude und es informiert. Baden-Baden Kurzbeschreibung Im Altschloßwald liegt am Südhang des Battert die Bernharduskapelle. Als 1958 der Schrein mit den Reliquien des Markgrafen Bernhard von Baden zur Feier seines 500. Todestags in einem wahren Triumphzug durch die Erzdiözese Freiburg gefahren wurde und zur Verehrung des Seligen anregte, schlossen die Festlichkeiten in der St. Bernharduskirche mit dem Wunsch ab, für die Heiligsprechung des seligen Bernhard erneut einzutreten und ihm eine eigene Wallfahrtsstätte am heimatlichen Familienschloß zu bauen. 1961 war dann die Grundsteinlegung der Kapelle. Der selige Bernhard wurde 1428 im Schloß Hohenbaden als Sohn des Markgrafen Jakob von Baden und der Katharina von Lothringen geboren. Bei den mütterlichen Verwandten in Frankreich, König René von Anjou und König Karl VII., sollte er die Kunst des Regierens lernen. Es wird für nicht unwahrscheinlich gehalten, dass dort, obwohl er vom höfischen Leben angewidert war, „das Vorbild der hl. Jeanne d‘Arc seinen frommen Sinn und seine heldenmütige Haltung beeinflußt hat“. Bernhard diente ab 1454 Kaiser Friedrich III. als Gesandter in Italien. Der fromme Markgraf zog am 29. Mai 1458 aus, um die Fürsten Europas für einen Kreuzzug zur Verteidigung der Christenheit zu gewinnen. Eine Pestseuche verhinderte sein Vorhaben. Am 15. Juli 1458 starb Bernhard in Moncalieri bei Turin. Am 16. September 1769 durch Papst Clemens XIV seliggesprochen. 4 Bischofsweihe in Rom am Fest der Erscheinung des Herrn Als wir am 7. Dezember erfuhren, dass Prälat Dr. Georg Gänswein zum Erzbischof und zum Präfekten des Päpstlichen Hauses ernannt worden ist, überlegten meine Frau und ich bereits, ob wir nicht an der Bischofsweihe teilnehmen könnten. Als die Weihe dann auf den 6. Januar festgelegt wurde, bestellten wir gleich die notwendigen Einlasskarten für diese Feier bei der Präfektur des Päpstlichen Hauses, denn ohne solche kostenlosen Einlasskarten ist eine Teilnahme an liturgischen Feiern mit dem Heiligen Vater nicht möglich. Flug und Hotel waren schnell gebucht. sterpräsident Mario Monti, Fürstin Gloria von Thurn & Taxis mit Sohn Albert und Felix von Luxemburg, ein Sohn des luxemburgischen Großherzogspaares, ganz in der Nähe – neben vielen anderen Persönlichkeiten. Zu Beginn der fast dreistündigen Feier war es für mich kaum fassbar, dass ich nur wenige Meter von unserem neuen Erzbischof Dr. Georg Gänswein und so nahe dem Heiligen Vater sitzen durfte. Meine Frau hatte zwar nur eine „normale“ Einlasskarte. Trotzdem hatte auch sie einen guten Platz im vorderen Teil des Doms am Mittelgang. Mit einer Bläserfanfare begannen der Einzug und die Feier der Eucharistie. Nach dem Evangelium kündigte ein Diakon das Datum von Ostern und der weiteren beweglichen Feste an. Kardinal Marc Ouellet bat danach den Heiligen Vater, die Priester Angelo Vincenzo Zani, Fortunatus Nwachukwu, Georg Gänswein und Nicolas Henry Marie Denis Thevenin zum Bischof zu weihen, worauf der Heilige Vater mit „Libentissime“, was „sehr gerne“ heißt, antworErzbischof Dr. Georg Gänswein segnet tete. die Gläubigen im Petersdom. Einen Tag vor unserer Abreise erhielt ich überraschend einen Anruf von Martin Maier vom Männerwerk aus Albbruck, dass er mir eine Karte im vorderen Bereich des Petersdoms im Hotel hinterlegen werde. So fand ich am 5. Januar die Karte samt Einladung zum Empfang in unserem Hotel vor. Am 6. Januar hatten wir uns um 7 Uhr morgens in die Schlange der bereits Wartenden eingereiht. Der Einlass in den Petersdom war für 7.30 Uhr vorgesehen. Die Feier selbst begann um 9 Uhr. Als wir schließlich im Petersdom waren, hatte ich das große Glück, rechts im Altarraum in der 3. Reihe zwischen der „Prominenz“ sitzen zu dürfen. Unter anderem waren Mini- Nach der Predigt mussten die vier Weihekandidaten dem Heiligen Vater verschiedene Gelöbnisse ablegen. Während der Allerheiligenlitanei lagen sie vor den Stufen des Papstaltars. Es folgte die Handauflegung durch den Heiligen Vater, die Kardinäle und Bischöfe. Das Evangelienbuch wurde über sie gehalten. Danach wurden sie gesalbt und erhielten ihre Insignien – den Ring, das Scheitelkäppchen, die Mitra und den Bischofsstab. Sie empfingen die Segenswünsche des Heiligen Vaters, der Kardinäle und Bischöfe, auch unseres Erzbischofs Zollitsch. Nach dieser Erzbischof Dr. Georg Gänswein stammt aus dem Dekanat Waldshut. Obmann Martin Maier gratulierte dem Neugeweihten beim Empfang in der Aula Paul VI. Albert Gänswein, der Vater des neuen Erzbischofs, war jahrelang ein treuer Beter auf dem Lindenberg. beeindruckenden und berührenden Weihehandlung wurde die Eucharistiefeier mit dem Credo fortgesetzt. Im Anschluss an den Empfang der heiligen Kommunion gingen die vier neuen Erzbischöfe unter den Klängen des „Te Deum“ durch den Petersdom und segneten die Gläubigen – siehe Foto. Es folgten der Apostolische Segen des Heiligen Vaters und das „Alma Redemptoris Mater“ mit Schola und Gemeinde. Zum Auszug erklangen wiederum eine Bläserfanfare und ein schönes Orgelpräludium. Der anschließende Empfang fand in der Audienzhalle statt. Eines ist sicher: Meine Frau und ich werden diesen sonnigen Tag im fast frühlingshaften Rom nie vergessen. Für uns war die Teilnahme an dieser Bischofsweihe ein großes Geschenk. Erwin Sabrowske, Obmann im Dekanat Endingen-Waldkirch 5 Gebetswache auf dem Lindenberg Hier veröffentlichen wir die Betergruppen auf dem Lindenberg. Hierdurch sollen auch alle, die nicht mitkönnen, zuhause eingeladen sein, ihre Gruppen im Gebet zu begleiten. Woche 6 Woche 7 Woche 8 Woche 9 02. – 09. Februar 2013 09. – 16. Februar 2013 16. – 23. Februar 2013 23.02. – 02.03.2013 Bezirk Münstertal I Dekanat Offenburg Dekanat Konstanz I Bezirk Meßkirch Herr Schelb Herr Gebauer Herr Lauber Herr Liehner Für einzelne Wochen können sich kurzfristig noch andere Männer aus der Diözese anmelden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Diözesanbüro auf. 0761/5144-191 Gebetstag für geistliche Berufe 6 Gebetstag für geistliche Berufe 31. Januar 28. Februar Um Gemeinden und Gemeinschaften, in denen Gottes Gegenwart spürbar ist. Um Frauen und Männer, die in Forschung und Lehre den Glauben erschließen. Veranstaltungen des Männerreferates im 1. Halbjahr 2013 16. März 2013 Glücklich Mann Sein 13. Freiburger Männertag Hinweise unter: www.maennertag-freiburg.de März – Juni 2013 Männerfrühling 2013 in der Region Rhein-Neckar Hinweise unter: www.maennerfruehling.de 22.–24. März 2013 Innehalten-Auszeit-Ausblick 25. Väter-Kinder Wochenende mit Kinderbetreuung Ort: Schloß Beuggen Veranstalter: Evang. Erwachsenenbildung Freiburg in Kooperation mit dem Männerreferat 13. April 2013 Männergruppen leiten Fortbildung für Ehrenamtliche in der Männerpastoral Ort: Seelsorgeamt, Freiburg Veranstalter: Männerreferat 26.–28. April 2013 Ankommen Ort: Bollschweil, St. Ulrich Veranstalter: Männerreferat in Kooperation mit Bildungshaus Kloster St. Ulrich 26.–28. April 2013 Faszination Messerbau Ort: St. Luzen, Hechingen Veranstalter: Bildungshaus St. Luzen in Kooperation mit dem Männerreferat 24. Mai – 1. Juni 2013 Klang der Stille Männer- Natur- Meditation Ort: Beuron Veranstalter: Männerreferat in Kooperation mit dem Sonnenhaus Beuron 7.–9. Juni 2013 Wege zu erfüllter Sexualität Ort: St. Ulrich, Bollschweil Veranstalter: Männerreferat 21.–23. Juni 2013 Knüpf Dich ein ins Netz! Jahrestreffen des Netzwerks Männerwege Ort: Hofstetten, Augustinusheim Veranstalter: Männerreferat 12.–14. Juli 2013 Weg des Herzens Meditationsintensivkurs Ort: Haus Hochfelden Veranstalter: Haus Hochfelden in Kooperation mit dem Männerreferat 27. Juli – 3. Aug. 2013 Mut und Kraft Heilsame Erfahrungen unter Männern im franz. Jura Ort: Kursmühle Montroz à l‘ Ognon Veranstalter: Männerreferat in Kooperation mit der Evangelischen Landeskirche Pfalz Informationen und Anmeldungen bei Männerreferat im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Okenstr. 15, 79108 Freiburg Tel. 0761/5144-191, Fax 0761/5144-76191 [email protected] www.maennerreferat-freiburg.de 7 Dekanat Mosbach-Buchen Lindenbergmedaille für Konrad Wünsche Eine große Freude und sichtbare Überraschung bereitete der Obmann der Lindenberg Gebetsgruppe Kolpingwerk Odenwald-Tauber, Robert Lutz, dem ehemaligen Mitglied Konrad Wünsch an seinem 88. Geburtstag, als er ihm im Auftrag des Katholischen Männerwerkes der Erzdiözese Freiburg, und im Namen von Präses Henrich und Herrn Rodiger-Leupolz, die Urkunde und die Plakette für langjährige Teilnahme an der Gebetswache auf dem Lindenberg überreichte. Mit dabei waren die weiteren Mitglieder der Gebetsgruppe aus der Wohngemeinde des Jubilars, Horst Hollerbach, Josef Löffler und August Müller. Konrad Wünsch war dabei als die Gebetsgruppe Kolpingwerk Odenwald-Tauber gegründet wurde und im Jahr 1986 mit der jährlichen Gebetswache auf dem Lindenberg begonnen hat. Jahr für Jahr zog es ihn regelrecht zur Gebetswache und hat sich davon auch durch nichts aufhalten lassen, wie seine Frau bestätigte. Die Gewinnung neuer Gebetsmänner aus dem Gemeindegebiet von Hardheim im Neckar-OdenwaldKreis war für Herrn Wünsch eine stetige Herzensangelegenheit. Am meisten freute es ihn, dass alle bei der Überreichung der Auszeichnung anwesenden Gebetsmänner Der geehrte Konrad Wünsch umgeben von den Gebetsmännern August Müller, Josef Löffler, Horst Hollerbach und Obmann Robert Lutz. von ihm geworben wurden. Aus gesundheitlichen Gründen konnte er die letzten Jahre nicht mehr an der Gebetswache teilnehmen. Um so mehr freut es ihn, dass er, so fern es die körperliche Verfassung erlaubt, bei den jährlichen Herbsttreffen dabei sein kann, um so den Kontakt und Gedankenaustausch mit den ehemaligen Mitbetern pflegen zu können. Im Namen der Gebetsgruppe Kolpingwerk Odenwald-Tauber wünschte der Obmann Herr n Wünsch weiterhin alles Gute, Glück und Gottes Segen. Er verband diese Wünsche mit einem herzlichen Vergelt´s Gott für alle Mühen und Sorgen um die Gebetswache auf dem Lindenberg. Robert Lutz St. Ulrich / Bollschweil Kurzbeschreibung Die Klostergründung geht auf den Hl. Ulrich von Regensburg, der 1087 von Cluny kam, zurück. Nachdem Ulrich 1093 starb und in seinem Kloster beerdigt wurde, begann eine große Verehrung und viele Wundertaten geschahen durch die Anrufung des Hl. Ulrichs. Im Jahre 1740 wurde von dem Baumeister Peter Thumb eine Barockkirche gebaut, deren Raum mit ornamentalem Stuckdekor sowie Wand- und Deckenfresken im Rokokostil ausgestaltet ist. Seit 1806 (Säkularisation) ist die Klosterkirche Pfarrkirche von St. Ulrich. 1987 wurde der Innenraum grundlegend restauriert und eine Metzler Orgel eingebaut. Heute ist im Klostergebäude das Bildungshaus Kloster St. Ulrich untergebracht. Erwähnenswert ist noch der romanische Taufstein im Innenhof des ehemaligen Klosters und dass 1771, nordöstlich der Kirche, eine ältere Quelle mit der Ulrichs-Brunnenkapelle überbaut wurde. 8 Lindenberg-Plakette für Wendelin Eustachi Anlässlich der letztjährigen Gebetswache auf dem Lindenberg wurde der Gebetsmann Wendelin Eustachi aus Hockenheim durch den Diözesansekretär Michael Behringer, zusammen mit Pfarrer Franz Leithenmayr mit der Lindenberg-Plakette ausgezeichnet. Er war 25ig Mal für eine Woche auf dem Lindenberg um vor dem Allerheiligsten zu beten und in all dieser Zeit war er eine große Bereicherung für die Gebetswache. Besonders zu erwähnen ist, dass er jedes Mal eine Woche dafür opferte, um mit auf den Lindenberg zu gehen. Dies zeigt, wie wichtig das persönliche Gebet in unserer Zeit ist, besonders in den verschiedensten Anliegen, wie für den Frieden dieser Welt zu beten zu Ehren Gottes vor dem Allerheiligsten. Auch Gerhard Hoffmann, Obmann der Gebetswache des Pfarrver- bandes Hockenheim dankte ihm für alles und lobte den Eifer des stets hilfreichen Geehrten. Er wird von allen als treuer und zuverlässiger Gebetsmann geachtet und geschätzt und dies ist ein besonderer Dank wert. Besonderer Dank gilt auch seiner Frau Elsbeth, welche über die vielen Jahre auf eine Woche mit ihm verDiözesansekretär Michael Behringer ehrt Wendelin zichten musste. Eustachi für seine jahrzehntelange Treue zum Lindenberg. Gerhard Hoffmann „150 Jahre Kloster und Wallfahrt Beuron“ – aus diesem Anlass laden die Wallfahrtsleitung Beuron und das Pilgerbüro der Erzdiözese am 13. Juli 2013 zu einem Pilgertag in den Wallfahrtsort im Oberen Donautal ein. Seit 1863 leben hier die Benediktiner ihr „Bete und arbeite“. Das Gnadenbild der „Schmerzhaften Mutter“ wird in Beuron bereits seit Jahrhunderten verehrt. Mit ihrer Ankunft haben die Benediktiner die Wallfahrt am Pfingstmontag 1863 neu begründet. Die Gnadenkapelle wurde ab 1898 an der Nordwand der barocken Abteikirche im Stil der Beuroner Kunst angebaut. Pi lg er zu g 150 Jahre Kloster und Wallfahrt Beuron – 13.7.2013 In der wildromantischen Umgebung der Jungen Donau gelegen ist Beuron einer der großen Wallfahrtsorte im deutschen Südwesten und insbesondere für die Region Hohenzollern und das Erzbistum Freiburg als religiöses Zentrum von besonderer Bedeutung. Pilgersonderzug: Pforzheim-Karlsruhe-Offenburg-Villingen-Donaueschingen-Tuttlingen-Beuron. Programmpunkte: Wallfahrtshochamt, Andacht am Nachmittag, bunte Auswahl verschiedener geistlicher und anderer Angebote (Kirchenführung, Wanderung, Kreuzweg etc.). Für die Verpflegung der Pilger sorgt das Kloster. Informationen und Anmeldung: Fachstelle Wallfahrtspastoral im Erzb. Seelsorgeamt, Tel. 0761 / 5144-135 (138); Mail: [email protected] oder Wallfahrtsleitung Beuron (Fon: 07466/17-175, Mail: [email protected]. 9 36. Tag der Männer mit Pfarrer Lukas Wehrle, Oberkirch Eucharistiefeier mit Predigt: Weihbischof Dr. Rainer Klug „Das Feuer weitergeben” Herausforderungen im Glaubensjahr 09.30 Uhr Begrüßung an der Gnadenkapelle 10.00 Uhr Grußwort, Diözesanpräses R. Henrich Vorträge, Pfarrer Lukas Wehrle 12.00 Uhr 12.30 Uhr Mittagessen Beichtgelegenheit 14.00 Uhr Impuls: “Lass uns als Feuerbrände glühen...” Schwester M. Elena Karle 15.00 Uhr feierliche Eucharistiefeier mit Predigt Weihbischof Dr. Rainer Klug Sonntag, 17. März 2013 Schönstatt - Zentrum Oberkirch 10 Termine Februar 01. Februar 2013 (Freitag) Dekanat Bruchsal SE Philippsburg Anbetungsstunde der Männer 18:30 Uhr St. Peter, Huttenheim 17. Februar 2013 (Sonntag) Dekanat Karlsruhe BESINNUNGSMORGEN „Im Jahr des Glaubens“ 9:00 Uhr Hl. Messe in St. Franziskus 10:15 Uhr Vortrag und Aussprache Dipl. Theol. Michael Rodiger-Leupolz, Freiburg 17. Februar 2013 (Sonntag) Dekanat Endingen-Waldkirch BESINNUNGSMORGEN St. Margarethen, Waldkirch 7:45 Uhr Eucharistiefeier Frühstück und Vortrag mit Pfr. Josef Läufer, Triberg „Auferstehung – Was kommt nach dem Tod? 18. Februar 2013 (Montag) Dekanat Karlsruhe GEBETSSTUNDE der Lindenbergbeter 17:30 Uhr Hl. Messe in St. Stephan anschl.: Betstunde bis 19:00 Uhr 20. Februar 2013 (Mittwoch) Dekanat Heidelberg-Weinheim Kath. Männerkreis Dossenheim Betstunde der Männer 18:00 Uhr Kirche St. Pankratius 20. Februar 2013 (Mittwoch) Schönstattmänner Oberkirch 19:00 Uhr Hl. Messe Gruppenabend: Päpstliches Schreiben zum Jahr des Glaubens: „Porto Fidei“ 21. Februar 2013 (Donnerstag) Dekanat Offenburg-Kinzigtal 15:30 Uhr Gebetsstunde St. Michael, Fischerbach 21. Februar 2013 (Donnerstag) Dekanat Hegau Bezirk Möhringen 18:00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Männermesse St. Andreas, Möhringen 24. Februar 2013 (Sonntag) Dekanat Heidelberg-Weinheim MORGEN DER BESINNUNG 08:30 Uhr Kirche St. Pankratius anschl. Augustinusheim mit Pfr. Fritz UIlmer, Rohrbach „Was wollte des II. Vatik. Konzil? – Kirchenerneuerung oder eine neue Kirche?“ 24. Februar 2013 (Sonntag) Dekanat Kraichgau BESINNUNGSMORGEN der Männer Prälat Bauer Haus, Dühren 9:00 Uhr Vortrag von Pater Helmut Brockmann „Die Stufen des Gebetslebens – auf dem Weg zum Herzensgebet“ 11:00 Uhr Eucharistiefeier 24. Februar 2013 (Sonntag) Dekanat Waldshut Bezirk Waldshut Gebets- und Vortragsabend 17:30 Uhr Rosenkranz 18:00 Uhr Heilige Messe Pfarrkirche Gurtweil Vortrag von Dekan Peter Berg „Der Glaube am Hochrhein“ 24.02.2013 (Sonntag) Schönstattmänner Waldstetten Tag der Männer im Jahr des Glaubens 10:30 Uhr Haus Mariengart, Waldstetten mit Pater Heinrich Walter, Schönstatt Anmeldung: Tel. 06283/8502 24.02.2013 (Sonntag) Schönstattzentrum – Karlsruhe Haus Bethanien BESINNUNGSTAG für Männer mit Pfr. Josef Keller, Malschenberg „Als Apostel, fruchtbar mit der Taborkönigin“ Anmeldung im Haus Bethanien Tel.: 0721/5979341 25. Februar 2013 (Montag) Dekanat Schwarzwald-Baar JAHR DES GLAUBENS 20:00 Uhr Fidelisheim, Villingen mit Martin Lienhart, Villingen „Wer ist Jesus Christus?“ 26. Februar 2013 (Dienstag) Dekanat Baden-Baden Männerkreis Bühl mit Pfarrer Wolf-Dieter Geißler „Informationen zu brandaktuellen Themen der katholischen Kirche“ 20:00 Uhr Haus A. Stolz 28. Februar 2013 (Donnerstag) Dekanat Konstanz „RICHTUNG-GESPRÄCH“ Diskussion über den Leitartikel von Präses Henrich 19:30 Uhr Stefanshaus 11 IMPRESSUM richtung für das Kath. Männerwerk der Erzdiözese Freiburg Herausgeber: Diözesanbüro des Kath. Männerwerkes Postfach 449, 79004 Freiburg Tel. 0761 / 5144-191 Fax 0761 / 5144-7619 E-Mail: [email protected] www.kmw-freiburg.de Verantwortlich: Diözesanpräses Robert Henrich Auslieferung an alle Mitarbeiter und Freunde Erscheinungsweise monatlich (11x) Bezugspreis jährlich ‡ 10,– Giro-Konto Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau 2 026 130 (BLZ 680 501 01) IBAN DE19 6805 0101 0002 0261 30 SWIFT-BIC FRSPDE66XXX Satz und Druck: Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Freiburg Titelbild: Benedikt von Nursia. Fresko im Kloster von Subiaco, Umbrien, Italien, 15. Jahrhundert Termine 28. Februar 2013 (Donnerstag) Dekanat Wiesental PRIESTERDONNERSTAG Betstunde der Lindenbergbeter 20:00 Uhr St. Bonifaz, Lörrach März 01. März 2013 (Freitag) Dekanat Bruchsal SE Philippsburg Anbetungsstunde der Männer 18:30 Uhr St. Peter, Huttenheim 06. März 2013 (Mittwoch) Schönstattmänner Oberkirch 19:00 Uhr Heilige Messe Gruppenabend: Jahreslosung 2014 „Als Apostel, fruchtbar mit der Taborkönigin“ 09. März 2013 (Samstag) Dekanat Konstanz Besinnungsnachmittag 14:00 Uhr Kloster Hegne Prof. Dr. Hans Ulrich Steymans OP „In der Bibel von Gewalt lesen – wie kann man solche Texte verstehen?“ 10. März 2013 (Sonntag) Dekanat Heidelberg-Weinheim Kath. Männerkreis Dossenheim Ewige Anbetung der Männer 17:00 Uhr Kirche St. Pankratius 09. März 2013 (Samstag) Dekanat Waldshut Bezirk Säckingen-Dinkelberg EINKEHRTAG St. Gallus, Eichsel Schuldekan Markus Schmitt „Glaubensvermittlung in den Schulen“ Betstunden der Männer auf Loretto in Konstanz Wir sind der Überzeugung, dass das Gebet von grundsätzlicher Bedeutung ist und ohne das Gebet vieles nicht gelingen würde. jeden Montag um 19:00 Uhr jeden Dienstag um 19:30 Uhr jeden Mittwoch um 19:00 Uhr jeden Donnerstag um 19:00 Uhr KONTAKTE Diözesanbüro des KMW: Männerreferat 1 . Vorsitzender: Heinrich Vowinkel Leitung: Dipl.Theol. Michael Rodiger-Leupolz Diözesanpräses: G.R. Robert Henrich Männerreferent: Norbert Wölfle Diözesansekretär: Michael Behringer Sachbearbeiter: Michael Behringer www.maennerreferat-freiburg.de POSTADRESSE Okenstrasse 15 79108 Freiburg