Februar 2013 - Katholisches Männerwerk der Erzdiözese Freiburg

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Februar 2013 - Katholisches Männerwerk der Erzdiözese Freiburg
Katholisches Männerwerk der Erzdiözese Freiburg
61. Jahrgang Februar 2013 Nummer 02
Was hat er denn für eine Einstellung?
von Diözesanpräses Robert Henrich
Oft und in vie-
len Situationen
ist es uns ein Anliegen, zu wissen,
mit wem wir es zu
tun haben. Wer ist
er oder sie? Kann
man ihm vertrauen? Ist er vertrauenswürdig?
Das interessiert
uns oft mehr als
alles andere.
bestimmt interessiert es sie dann,
was Ihr Bekannter so denkt, welche Beziehung
er zu dem hat,
was Ihnen ganz
wichtig ist. Mich
jedenfalls interessiert das sehr.
Wenn Sie persönlich von ein e r Wa h r h e i t
überzeugt sind
Es reicht nicht,
und wenn diese
Benedikt von Nursia, Vater des abendländischen Mönchtums,
wenn gesagt wird,
Wahrheit für Sie
Schutzpatron Europas (480–547)
er ist ein guter
gar lebensbeSchreiner, Bauer
stimmend ist,
oder Lehrer. Das zu wissen ist zwar Wenn ich weiß, wie mein Gegendann interessiert Sie, was Ihr Begut und oft hilfreich, aber die Frage über denkt, was ihm wichtig ist,
kannter dazu meint, was er dazu
nach seiner Einstellung ist sehr viel was ihm heilig ist, dann kenne ich
zu sagen hat. Wenn es Sie nicht
mehr. Wahrscheinlich halten wir die ihn schon recht gut. Wenn er mir
interessiert, nehmen Sie Ihren BeFrage nach der inneren Einstellung auch noch sagt, wo er zuhause
für die wichtigste. Es sollte jeden- ist, welcher Gemeinschaft er sich
Inhaltsverzeichnis
falls so sein. Was einer hat oder zugehörig weiß, dann spüre ich
kann, sagt noch nicht allzu viel immer mehr, wen ich vor mir habe,
Was hat er für eine Einstellung? 1
aus, über das, was er als Mensch mit wem ich es zu tun habe.
Bischof Dr. Georg Gänswein 5
ist. Das Sein ist wichtiger als das
Veranstaltungen Männerreferat 7
Haben. Das merken wir spätestens, Sie haben sicher viele Bekannte.
Gebetsmeinungen 8
wenn wir mit ihm zusammen arbei- Mit manchen kommen Sie recht
Lindenbergmedaillen 9
ten müssen oder gar das Leben mit oft zusammen. Mit einigen haben
Termine 11–12
ihm teilen müssen… oder dürfen.
Sie nähere Beziehungen. Ganz
kannten nicht ernst, dann können
Sie auch keinen Dialog mit ihm führen. Alles bleibt dann an der Oberfläche. Sie und er haben letztendlich
nichts mitzuteilen, nichts, was uns
wirklich angeht. Die richtige Einstellung fehlt, das Verhältnis oder
Verhalten zueinander ist gestört.
„Der rückt mir dauernd auf die
Pelle“, sagt jemand und macht
damit deutlich, dass er das nicht
mag. Ein anderer ist zu distanziert, wir kommen ihm nicht näher.
Man hat dabei das Gefühl, er sei
uninteressiert. Die Gemeinsamkeit kommt zu kurz. – Zu viel
Nähe ist belastend und zu wenig
macht uns ratlos. – Man könnte
hier stöhnend sagen: „Ach, was
sind wir Menschen doch für komplizierte Wesen“. Es wird uns nichts
geschenkt… immer Anstrengungen.
Aber, ein zu angestrengtes Leben,
das uns allzu sehr in Spannung hält,
ist wohl auch nicht wünschenswert.
Entspannung brauchen wir immer
wieder, sonst werden wir krank.
Es kommt eben auf das rechte
Verhalten an.
Männer wie der heilige Benedikt
wussten das. So ist in der Mönchsregel des Heiligen die Rede vom
„rechten Maß“. Um das soll es den
Mönchen gehen.
Beim Nachdenken über das rechte
Verhalten kommen uns Menschen
in den Sinn, die wir so erleben, dass
wir in ihnen gleichsam ein Vorbild
sehen. Wir orientieren uns unbewusst oder bewusst an ihnen. Wir
erleben sie als höflich, hilfsbereit,
aufmerksam, dankbar, freundlich.
Dazu kommt noch, dass alles so
unaufgeregt, so selbstverständlich
wirkt. Solche Leute machen nicht
„auf höflich, auf dankbar“, nein, sie
sind höflich und sie sind dankbar.
In der religiösen Ausdrucksweise
wählen wir manchmal etwas andere Worte für das Gemeinte. Wir
sprechen von Ehrfurcht, von Demut,
von Bescheidenheit. Jesus selbst
sagt uns, dass er unser Verhalten
auf sich bezieht: „Was Du diesem
Menschen tust, tust Du mir“.
Mutter Teresa hat uns in geradezu
extremer Weise vorgelebt: im Geringen, im Armen und Kranken will
mir Jesus begegnen.
2
Jeder von uns kann im Hören auf
die Worte Jesu damit anfangen,
er kann diese Sichtweise einnehmen. Ich bin überzeugt, dass diese
Haltung sehr schnell lebensverändernd wirkt.
Die rechte Haltung, die rechte
Einstellung den Mitmenschen gegenüber muss offensichtlich eine
„Vorschaltung“, ein Vorzeichen,
eine Voraussetzung haben. Im
geistlichen Leben nennt man das
Tugend. Das hat man uns schon
im Religionsunterricht beigebracht:
Ohne Glauben, Hoffnung, Liebe,
Treue, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gelingt das Leben nicht.
Wo diese Tugenden fehlen, gibt es
keinen Franziskus und keine Mutter
Teresa! Es fehlen dann auch die
vielen guten Menschen, die in unserer Straße, in unserem Dorf, in
unserer Stadt Licht verbreiten, Hilfe
schenken, Mut machen.
Zu dem, was ich jetzt geschrieben
habe, wird mancher sagen: „Schön
wäre es ja, wenn unsere Welt vom
richtigen Verhalten geprägt wäre“.
Vielleicht sagt er auch: „Leider
kann niemand die Menschen dazu
zwingen“.
Ich stimme ihm da zu, aber ich muss
auch sagen, wie Christus unsere
„Rolle im großen Welttheater“ sieht.
Seiner Art zu verkünden gemäß
wählt er uns bekannte Bilder. So
sagt er: „Ihr seid das Licht der Welt“
und das Reich Gottes, das er verkündet, vergleicht er mit dem Sauerteig, der eine große Menge Mehl
durchsäuern kann. Die Winzigkeit
ermöglicht das gute Brot. Oder das
winzige Senfkorn. In ihm ist bereits
der kommende Strauch enthalten.
– In solchen Gleichnissen macht
uns Jesus deutlich, dass Gott
die Kraft hat, aus Winzigkeiten
Großes zu vollbringen.
Je mehr wir uns den Vorstellungen
Jesu nähern, desto mehr gelingt
unser Leben. Wir leben dann gelassener, freier, sinnvoller. Dabei wird
uns deutlich, dass aus der richtigen
Haltung Gott und den Mitmenschen
gegenüber uns Lebendigkeit zuströmt. Wir können dabei ahnen,
was Jesus mit den Worten meint:
„Damit sie das Leben haben und
es in Fülle haben“.
Das „Leben in Fülle“ vollendet
sich in der Ewigkeit, aber es hat
hier schon ein Gesicht. Und wie
sieht dieses Gesicht aus? Wahrscheinlich hat jeder oder jede von
uns eine Antwort, die von seiner
Sichtweise, von seinem Erleben
und vor allem von seinen Wünschen
und Sehnsüchten geprägt ist. Für
mich ist Leben in Fülle dort und
dann gegeben, wo und wann ich
dankbar bin. Das kann in gesteigerter Form vorkommen, so dass
ich sagen kann oder muss: „Jetzt
bin ich tief dankbar, von Herzen
dankbar“. Wenn Dankbarkeit in uns
aufsteigt, schwindet sehr vieles,
was uns ängstlich und eng macht.
Wenn Dankbarkeit Raum gewinnt,
löst sich vieles, was uns nach unten
bindet. Ich meine, dass auch das
Sterben gelingt, der große Übergang, wenn wir in der Haltung der
Dankbarkeit uns in die Hand Gottes
geben.
Haltung durch Erziehung
„Nehmen Sie Haltung an“ sagt ein
Ausbilder zu einem Rekruten, der
dann stramm steht. Wenn es ihm
oft genug gesagt wird, hat er am
Ende Schliff. Wer weiß, vielleicht
gewöhnt sich der junge Mann eine
aufrechte Körperhaltung an, die er
auch in Zukunft beibehält. Seine
innere Haltung wird sich dadurch
nicht sonderlich ändern.
Wenn wir von einem jungen Mann
sagen: Der hat eine gute Kinderstube, eine gute Erziehung, dann
meinen wir etwas, was auf Vermittlung, auf Vorbilder angewiesen ist.
Hier liegt die große Verantwortung
der Eltern, der Erzieher, der Lehrer.
Das Einüben von Verhaltensregeln ist sicher hilfreich und erleichtert das Zusammenleben. Das aber
reicht für den Innenbereich, für die
Seele, für das Herz nicht aus. Die
eigentlichen Qualitäten der Seele:
Glaube, Hoffnung, Liebe, Ehrfurcht
vor Gott und jedem Menschen kommen wohl am besten zur Entfaltung,
wenn wir Menschen begegnen, die
davon geprägt sind.
In der momentanen Situation in
Europa liegen die Schwerpunkte
nicht unbedingt auf Religion und all
das, was uns die Heilige Schrift, das
Leben Jesu und das Leben heiliger
Menschen lehren. Ich brauche nicht
aufzuzählen, was in der Gesellschaft oben angesiedelt ist. Aber
es fällt mir auch auf, dass gläubige
Christen, die mit sehr viel Menschlichkeit das Zusammenleben praktizieren, sehr geachtet sind. Es fällt
mir auch auf, dass junge Menschen
etwa bei den großen Jugendtagen
sehr begeistert dabei sind. Dort wo
Glauben gelebt wird, lässt man sich
gerne davon anstecken. Papst Be-
nedikt spricht diesbezüglich sehr
optimistisch von der Jugend.
Vor 40 Jahren konnte ich schon
feststellen, dass junge Menschen
vor allem eines interessierte: Ist der
glaubwürdig? Damals war gerade
das Wort „authentisch“ noch neu.
Ich hörte es als Pfarrer unter den
Soldaten sehr oft. Gemeint war damals wie heute die ehrliche Einstellung, die geprägt ist von Wahrheit
und Wahrhaftigkeit.
Bei der Überschrift haben wir gefragt: „Was hat er denn für eine
Einstellung?“.
Zum Schluss möchte ich eine
Erinnerung nennen, die mir sehr
gegenwärtig ist. Ich besuchte einen
Mann, der dem Tod nahe war. Ich
hielt ihn immer für einen Mann mit
Charakter. Zum Abschied sagte er
mir: „Ich bin sehr dankbar, ich hatte trotz allem ein glückliches und
erfülltes Leben“. Das habe ich ihm
geglaubt.
Diözesanwallfahrt 2013
im Jahr des Glaubens
zum Friedensheiligen Bruder Klaus von Flüe
„Ich glaube, hilf meinem Unglauben“ Mk 9,24
Im „Jahr des Glaubens“ wollen wir ganz bewusst unsere Tage
in Flüeli auf das Anliegen von Papst Benedikt XVI. ausrichten.
Diözesanwallfahrt des Katholischen Männerwerks der
Erzdiözese Freiburg
3. – 5. Mai 2013
Fußwallfahrt von Einsiedeln nach Flüeli
2. – 5. Mai 2013
Siegfried Fricker, Kehl St. Marien
Anmeldung und Informationen erhalten sie im
Diözesanbüro und in Ihrem Pfarrbüro.
Pfullendorf
Maria Schray
Kurzbeschreibung
Maria Schray wird erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt. Der Chorraum
– spätgotisch – wurde 1476 erbaut. 1656 Erweiterung durch das barocke Langhaus. Am 2. Juli 1632 wurde das Heiligtum samt Mesnerhaus
von schwedischen Plünderern in Brand gesteckt und völlig vernichtet.
Nach der Legende konnte jedoch das Gnadenbild gerettet werden. Es
fand Schutz bei einer großen Eiche im benachbarten Wald: Die „Muttergotteseiche“ wird bis heute aufgesucht und in Ehren gehalten.
Besonderheiten
Seit dem Jahre 1516 wird ohne Unterbrechung – auch in Kriegszeiten – jeden Samstag um 9.00 h der Wallfahrtsgottesdienst gefeiert.
3
Buchtipp
In meiner Kindheit hörte man den Spruch: „Lesen bildet“. Als ich älter wurde, merkte
ich bald, dass nicht alles, was geschrieben wird, auch lesenswert ist. Inzwischen weiß
ich, dass man aus der Flut der angebotenen Bücher sehr genau auswählen muss. Es
gibt soviel Schund und Unsinn auf dem Markt. Und es gibt vieles, was uns nicht förderlich ist. Bücher, die
man zur Information oder Weiterbildung oder auch zur Unterhaltung braucht, sollten so sein, dass man sie
später gerne nochmals liest.
Ich möchte Ihnen zwei Bücher nennen, die mich persönlich sehr angesprochen haben, die ich Ihnen gerne
empfehlen möchte.
Manfred Lütz: Bluff!
Die Fälschungen der Welt. Droemer Verlag ISBN 978-3426-27597-9 € 16,99
Das Buch liest sich leicht, und sie werden dabei erfahren, wie wir belogen, manipuliert und für dumm verkauft werden. Lütz ist Psychiater, Psychotherapeut und Theologe. Er weiß, wie es ist, in künstlichen Welten
zu leben und es nicht zu merken. Er begegnet Menschen, „die das eigentliche Leben verpassen“ und in
verlogener Scheinwelt leben. Das Buch zeigt Auswege. Lütz gehört zu denen, die sich nicht ducken, die
frank und frei sagen, was gesagt werden muss.
Brücken bauen Francis Kardinal Arinze im Gespräch mit Helmut S. Ruppert:
St. Ulrich Verlag ISBN 3-929246-49-x
Ein Stichwort heute heißt Dialog – „Die Kirche setzt auf Dialog“. Was ist gemeint?
Antwort gibt Francis Kardinal Arinze, der aus Nigeria stammende ehemalige Präsident des päpstlichen
Rates für den interreligiösen Dialog. So erfahren wir aus erster Hand, wie die Kirche Dialog versteht und
was Voraussetzung ist für Gespräche, die sich Dialog nennen. Nebenbei erfahren wir bei der Lektüre auch
einiges über die junge, vitale Kirche in Afrika. Kardinal Arinze stammt aus einer armen Bauernfamilie und
hat die rasante Entwicklung der Kirche in Afrika miterlebt. Das Buch macht Freude und es informiert.
Baden-Baden
Kurzbeschreibung
Im Altschloßwald liegt am Südhang des Battert die Bernharduskapelle. Als 1958 der Schrein mit den Reliquien des Markgrafen Bernhard
von Baden zur Feier seines 500. Todestags in einem wahren Triumphzug durch die Erzdiözese Freiburg gefahren wurde und zur Verehrung
des Seligen anregte, schlossen die Festlichkeiten in der St. Bernharduskirche mit dem Wunsch ab, für die Heiligsprechung des seligen
Bernhard erneut einzutreten und ihm eine eigene Wallfahrtsstätte am
heimatlichen Familienschloß zu bauen. 1961 war dann die Grundsteinlegung der Kapelle.
Der selige Bernhard wurde 1428 im Schloß Hohenbaden als Sohn
des Markgrafen Jakob von Baden und der Katharina von Lothringen
geboren. Bei den mütterlichen Verwandten in Frankreich, König René
von Anjou und König Karl VII., sollte er die Kunst des Regierens lernen.
Es wird für nicht unwahrscheinlich gehalten,
dass dort, obwohl er vom höfischen Leben
angewidert war, „das Vorbild der hl. Jeanne
d‘Arc seinen frommen Sinn und seine heldenmütige Haltung beeinflußt hat“. Bernhard
diente ab 1454 Kaiser Friedrich III. als Gesandter in Italien. Der fromme Markgraf zog am 29.
Mai 1458 aus, um die Fürsten Europas für einen Kreuzzug zur Verteidigung der Christenheit
zu gewinnen. Eine Pestseuche verhinderte sein Vorhaben. Am 15. Juli 1458 starb Bernhard
in Moncalieri bei Turin. Am 16. September 1769 durch Papst Clemens XIV seliggesprochen.
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Bischofsweihe in Rom am Fest der Erscheinung des Herrn
Als wir am 7. Dezember erfuhren,
dass Prälat Dr. Georg Gänswein
zum Erzbischof und zum Präfekten
des Päpstlichen Hauses ernannt
worden ist, überlegten meine Frau
und ich bereits, ob wir nicht an der
Bischofsweihe teilnehmen könnten.
Als die Weihe dann auf den 6. Januar festgelegt wurde, bestellten wir
gleich die notwendigen Einlasskarten für diese Feier bei der Präfektur
des Päpstlichen Hauses, denn ohne
solche kostenlosen Einlasskarten
ist eine Teilnahme an liturgischen
Feiern mit dem Heiligen Vater nicht
möglich. Flug und Hotel waren
schnell gebucht.
sterpräsident Mario Monti, Fürstin
Gloria von Thurn & Taxis mit Sohn
Albert und Felix von Luxemburg, ein
Sohn des luxemburgischen Großherzogspaares, ganz in der Nähe
– neben vielen anderen Persönlichkeiten. Zu Beginn der fast dreistündigen Feier war es für mich kaum
fassbar, dass ich nur wenige Meter
von unserem neuen Erzbischof Dr.
Georg Gänswein und so nahe dem
Heiligen Vater sitzen durfte. Meine
Frau hatte zwar nur eine „normale“
Einlasskarte. Trotzdem hatte auch
sie einen guten Platz im vorderen
Teil des Doms am Mittelgang.
Mit einer Bläserfanfare begannen der
Einzug und die Feier der Eucharistie.
Nach dem Evangelium kündigte
ein Diakon das Datum von Ostern
und der weiteren beweglichen Feste an. Kardinal
Marc Ouellet bat
danach den Heiligen Vater, die
Priester Angelo
Vincenzo Zani,
Fortunatus Nwachukwu, Georg
Gänswein und
Nicolas Henry Marie Denis
Thevenin zum
Bischof zu weihen, worauf der
Heilige Vater mit
„Libentissime“,
was „sehr gerne“
heißt, antworErzbischof Dr. Georg Gänswein segnet
tete.
die Gläubigen im Petersdom.
Einen Tag vor unserer Abreise erhielt ich überraschend einen Anruf
von Martin Maier vom Männerwerk
aus Albbruck, dass er mir eine Karte
im vorderen Bereich des Petersdoms im Hotel hinterlegen werde.
So fand ich am 5. Januar die Karte
samt Einladung zum Empfang in
unserem Hotel vor.
Am 6. Januar hatten wir uns um 7
Uhr morgens in die Schlange der
bereits Wartenden eingereiht. Der
Einlass in den Petersdom war für
7.30 Uhr vorgesehen. Die Feier
selbst begann um 9 Uhr. Als wir
schließlich im Petersdom waren,
hatte ich das große Glück, rechts
im Altarraum in der 3. Reihe zwischen der „Prominenz“ sitzen zu
dürfen. Unter anderem waren Mini-
Nach der Predigt mussten die vier
Weihekandidaten dem Heiligen
Vater verschiedene Gelöbnisse
ablegen. Während der Allerheiligenlitanei lagen sie vor den Stufen des Papstaltars. Es folgte die
Handauflegung durch den Heiligen
Vater, die Kardinäle und Bischöfe.
Das Evangelienbuch wurde über
sie gehalten. Danach wurden sie
gesalbt und erhielten ihre Insignien
– den Ring, das Scheitelkäppchen,
die Mitra und den Bischofsstab. Sie
empfingen die Segenswünsche
des Heiligen Vaters, der Kardinäle und Bischöfe, auch unseres
Erzbischofs Zollitsch. Nach dieser
Erzbischof Dr. Georg Gänswein
stammt aus dem Dekanat Waldshut.
Obmann Martin Maier gratulierte
dem Neugeweihten beim Empfang
in der Aula Paul VI.
Albert Gänswein, der Vater des neuen Erzbischofs, war jahrelang ein
treuer Beter auf dem Lindenberg.
beeindruckenden und berührenden
Weihehandlung wurde die Eucharistiefeier mit dem Credo fortgesetzt.
Im Anschluss an den Empfang der
heiligen Kommunion gingen die
vier neuen Erzbischöfe unter den
Klängen des „Te Deum“ durch den
Petersdom und segneten die Gläubigen – siehe Foto. Es folgten der
Apostolische Segen des Heiligen
Vaters und das „Alma Redemptoris
Mater“ mit Schola und Gemeinde.
Zum Auszug erklangen wiederum
eine Bläserfanfare und ein schönes
Orgelpräludium.
Der anschließende Empfang fand
in der Audienzhalle statt.
Eines ist sicher: Meine Frau und
ich werden diesen sonnigen Tag im
fast frühlingshaften Rom nie vergessen. Für uns war die Teilnahme an
dieser Bischofsweihe ein großes
Geschenk.
Erwin Sabrowske, Obmann im
Dekanat Endingen-Waldkirch
5
Gebetswache auf dem Lindenberg
Hier veröffentlichen wir die Betergruppen auf dem Lindenberg. Hierdurch sollen auch alle, die nicht mitkönnen,
zuhause eingeladen sein, ihre Gruppen im Gebet zu begleiten.
Woche 6
Woche 7
Woche 8
Woche 9
02. – 09. Februar 2013
09. – 16. Februar 2013 16. – 23. Februar 2013 23.02. – 02.03.2013 Bezirk Münstertal I
Dekanat Offenburg
Dekanat Konstanz I
Bezirk Meßkirch
Herr Schelb
Herr Gebauer
Herr Lauber
Herr Liehner
Für einzelne Wochen können sich kurzfristig noch andere Männer aus der Diözese anmelden.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Diözesanbüro auf. 0761/5144-191
Gebetstag für
geistliche Berufe
6
Gebetstag für
geistliche Berufe
31. Januar
28. Februar
Um
Gemeinden und
Gemeinschaften,
in denen Gottes
Gegenwart
spürbar ist.
Um Frauen
und Männer,
die in Forschung
und Lehre
den Glauben
erschließen.
Veranstaltungen des Männerreferates im 1. Halbjahr 2013
16. März 2013
Glücklich Mann Sein
13. Freiburger Männertag
Hinweise unter: www.maennertag-freiburg.de
März – Juni 2013
Männerfrühling 2013 in der Region Rhein-Neckar
Hinweise unter: www.maennerfruehling.de
22.–24. März 2013
Innehalten-Auszeit-Ausblick
25. Väter-Kinder Wochenende mit Kinderbetreuung
Ort: Schloß Beuggen
Veranstalter: Evang. Erwachsenenbildung Freiburg in Kooperation
mit dem Männerreferat
13. April 2013
Männergruppen leiten
Fortbildung für Ehrenamtliche in der Männerpastoral
Ort: Seelsorgeamt, Freiburg
Veranstalter: Männerreferat
26.–28. April 2013
Ankommen
Ort: Bollschweil, St. Ulrich
Veranstalter: Männerreferat in Kooperation mit
Bildungshaus Kloster St. Ulrich
26.–28. April 2013
Faszination Messerbau
Ort: St. Luzen, Hechingen
Veranstalter: Bildungshaus St. Luzen in Kooperation
mit dem Männerreferat
24. Mai – 1. Juni 2013
Klang der Stille
Männer- Natur- Meditation
Ort: Beuron
Veranstalter: Männerreferat in Kooperation mit
dem Sonnenhaus Beuron
7.–9. Juni 2013
Wege zu erfüllter Sexualität
Ort: St. Ulrich, Bollschweil
Veranstalter: Männerreferat
21.–23. Juni 2013
Knüpf Dich ein ins Netz!
Jahrestreffen des Netzwerks Männerwege
Ort: Hofstetten, Augustinusheim
Veranstalter: Männerreferat
12.–14. Juli 2013
Weg des Herzens
Meditationsintensivkurs
Ort: Haus Hochfelden
Veranstalter: Haus Hochfelden in Kooperation mit dem Männerreferat
27. Juli – 3. Aug. 2013 Mut und Kraft
Heilsame Erfahrungen unter Männern im franz. Jura
Ort: Kursmühle Montroz à l‘ Ognon
Veranstalter: Männerreferat in Kooperation mit der Evangelischen Landeskirche Pfalz
Informationen und Anmeldungen bei
Männerreferat im Erzbischöflichen Seelsorgeamt
Okenstr. 15, 79108 Freiburg
Tel. 0761/5144-191, Fax 0761/5144-76191
[email protected]
www.maennerreferat-freiburg.de
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Dekanat Mosbach-Buchen
Lindenbergmedaille für Konrad Wünsche
Eine große Freude und sichtbare
Überraschung bereitete der Obmann der Lindenberg Gebetsgruppe Kolpingwerk Odenwald-Tauber,
Robert Lutz, dem ehemaligen Mitglied Konrad Wünsch an seinem 88.
Geburtstag, als er ihm im Auftrag
des Katholischen Männerwerkes
der Erzdiözese Freiburg, und im
Namen von Präses Henrich und
Herrn Rodiger-Leupolz, die Urkunde und die Plakette für langjährige
Teilnahme an der Gebetswache
auf dem Lindenberg überreichte.
Mit dabei waren die weiteren Mitglieder der Gebetsgruppe aus
der Wohngemeinde des Jubilars,
Horst Hollerbach, Josef Löffler und
August Müller. Konrad Wünsch
war dabei als die Gebetsgruppe
Kolpingwerk Odenwald-Tauber
gegründet wurde und im Jahr 1986
mit der jährlichen Gebetswache
auf dem Lindenberg begonnen hat.
Jahr für Jahr zog es ihn regelrecht
zur Gebetswache und hat sich
davon auch durch nichts aufhalten
lassen, wie seine Frau bestätigte.
Die Gewinnung neuer Gebetsmänner aus dem Gemeindegebiet von
Hardheim im Neckar-OdenwaldKreis war für Herrn Wünsch eine
stetige Herzensangelegenheit. Am
meisten freute es ihn, dass alle bei
der Überreichung der Auszeichnung anwesenden Gebetsmänner
Der geehrte Konrad Wünsch umgeben von den Gebetsmännern August
Müller, Josef Löffler, Horst Hollerbach und Obmann Robert Lutz.
von ihm geworben wurden. Aus
gesundheitlichen Gründen konnte
er die letzten Jahre nicht mehr an
der Gebetswache teilnehmen. Um
so mehr freut es ihn, dass er, so
fern es die körperliche Verfassung
erlaubt, bei den jährlichen Herbsttreffen dabei sein kann, um so den
Kontakt und Gedankenaustausch
mit den ehemaligen Mitbetern pflegen zu können.
Im Namen der Gebetsgruppe
Kolpingwerk Odenwald-Tauber
wünschte der Obmann Herr n
Wünsch weiterhin alles Gute, Glück
und Gottes Segen. Er verband diese Wünsche mit einem herzlichen
Vergelt´s Gott für alle Mühen und
Sorgen um die Gebetswache auf
dem Lindenberg.
Robert Lutz
St. Ulrich / Bollschweil
Kurzbeschreibung
Die Klostergründung geht auf den Hl. Ulrich von Regensburg,
der 1087 von Cluny kam, zurück. Nachdem Ulrich 1093 starb
und in seinem Kloster beerdigt wurde, begann eine große Verehrung und viele Wundertaten geschahen durch die Anrufung
des Hl. Ulrichs. Im Jahre 1740 wurde von dem Baumeister Peter
Thumb eine Barockkirche gebaut, deren Raum mit ornamentalem Stuckdekor sowie Wand- und Deckenfresken im Rokokostil
ausgestaltet ist.
Seit 1806 (Säkularisation) ist die Klosterkirche Pfarrkirche von
St. Ulrich.
1987 wurde der Innenraum grundlegend restauriert und eine
Metzler Orgel eingebaut.
Heute ist im Klostergebäude das Bildungshaus Kloster St. Ulrich
untergebracht.
Erwähnenswert ist noch der romanische Taufstein im Innenhof des ehemaligen Klosters und dass 1771, nordöstlich der
Kirche, eine ältere Quelle mit der Ulrichs-Brunnenkapelle überbaut wurde.
8
Lindenberg-Plakette für Wendelin Eustachi
Anlässlich der letztjährigen Gebetswache auf dem Lindenberg
wurde der Gebetsmann Wendelin
Eustachi aus Hockenheim durch
den Diözesansekretär Michael
Behringer, zusammen mit Pfarrer
Franz Leithenmayr mit der Lindenberg-Plakette ausgezeichnet. Er
war 25ig Mal für eine Woche auf
dem Lindenberg um vor dem Allerheiligsten zu beten und in all dieser
Zeit war er eine große Bereicherung
für die Gebetswache. Besonders
zu erwähnen ist, dass er jedes Mal
eine Woche dafür opferte, um mit
auf den Lindenberg zu gehen. Dies
zeigt, wie wichtig das persönliche
Gebet in unserer Zeit ist, besonders
in den verschiedensten Anliegen,
wie für den Frieden dieser Welt zu
beten zu Ehren Gottes vor dem
Allerheiligsten.
Auch Gerhard Hoffmann, Obmann
der Gebetswache des Pfarrver-
bandes Hockenheim dankte ihm für
alles und lobte den
Eifer des stets hilfreichen Geehrten.
Er wird von allen
als treuer und zuverlässiger Gebetsmann geachtet und
geschätzt und dies
ist ein besonderer
Dank wert.
Besonderer Dank
gilt auch seiner
Frau Elsbeth, welche über die vielen
Jahre auf eine Woche mit ihm verDiözesansekretär Michael Behringer ehrt Wendelin
zichten musste.
Eustachi für seine jahrzehntelange Treue zum Lindenberg.
Gerhard Hoffmann
„150 Jahre Kloster und Wallfahrt Beuron“ – aus diesem Anlass laden die Wallfahrtsleitung Beuron und
das Pilgerbüro der Erzdiözese am 13. Juli 2013 zu
einem Pilgertag in den Wallfahrtsort im Oberen Donautal ein. Seit 1863 leben hier die Benediktiner ihr
„Bete und arbeite“. Das Gnadenbild der „Schmerzhaften Mutter“ wird in Beuron bereits seit Jahrhunderten verehrt. Mit ihrer Ankunft haben die Benediktiner die Wallfahrt am Pfingstmontag 1863 neu
begründet. Die Gnadenkapelle wurde ab 1898 an
der Nordwand der barocken Abteikirche im Stil der
Beuroner Kunst angebaut.
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lg
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zu
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150 Jahre Kloster und Wallfahrt Beuron – 13.7.2013
In der wildromantischen Umgebung der Jungen Donau gelegen ist Beuron einer der großen Wallfahrtsorte im deutschen Südwesten und insbesondere für die Region Hohenzollern und das Erzbistum Freiburg als
religiöses Zentrum von besonderer Bedeutung.
Pilgersonderzug:
Pforzheim-Karlsruhe-Offenburg-Villingen-Donaueschingen-Tuttlingen-Beuron.
Programmpunkte: Wallfahrtshochamt, Andacht am Nachmittag, bunte Auswahl verschiedener geistlicher und anderer Angebote (Kirchenführung, Wanderung, Kreuzweg etc.).
Für die Verpflegung der Pilger sorgt das Kloster.
Informationen und Anmeldung:
Fachstelle Wallfahrtspastoral im Erzb. Seelsorgeamt, Tel. 0761 / 5144-135 (138);
Mail: [email protected]
oder Wallfahrtsleitung Beuron (Fon: 07466/17-175,
Mail: [email protected].
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36. Tag der Männer
mit Pfarrer Lukas Wehrle, Oberkirch
Eucharistiefeier mit Predigt:
Weihbischof Dr. Rainer Klug
„Das Feuer weitergeben”
Herausforderungen im Glaubensjahr
09.30 Uhr
Begrüßung an der Gnadenkapelle
10.00 Uhr
Grußwort, Diözesanpräses R. Henrich
Vorträge, Pfarrer Lukas Wehrle
12.00 Uhr
12.30 Uhr
Mittagessen
Beichtgelegenheit
14.00 Uhr
Impuls: “Lass uns als Feuerbrände glühen...”
Schwester M. Elena Karle
15.00 Uhr
feierliche Eucharistiefeier mit Predigt
Weihbischof Dr. Rainer Klug
Sonntag, 17. März 2013
Schönstatt - Zentrum Oberkirch
10
Termine
Februar
01. Februar 2013 (Freitag)
Dekanat Bruchsal
SE Philippsburg
Anbetungsstunde der Männer
18:30 Uhr St. Peter, Huttenheim
17. Februar 2013 (Sonntag)
Dekanat Karlsruhe
BESINNUNGSMORGEN
„Im Jahr des Glaubens“
9:00 Uhr Hl. Messe in St. Franziskus
10:15 Uhr Vortrag und Aussprache
Dipl. Theol.
Michael Rodiger-Leupolz, Freiburg
17. Februar 2013 (Sonntag)
Dekanat Endingen-Waldkirch
BESINNUNGSMORGEN
St. Margarethen, Waldkirch
7:45 Uhr Eucharistiefeier
Frühstück und Vortrag mit
Pfr. Josef Läufer, Triberg
„Auferstehung –
Was kommt nach dem Tod?
18. Februar 2013 (Montag)
Dekanat Karlsruhe
GEBETSSTUNDE
der Lindenbergbeter
17:30 Uhr Hl. Messe in St. Stephan
anschl.: Betstunde bis 19:00 Uhr
20. Februar 2013 (Mittwoch)
Dekanat Heidelberg-Weinheim
Kath. Männerkreis Dossenheim
Betstunde der Männer
18:00 Uhr Kirche St. Pankratius
20. Februar 2013 (Mittwoch)
Schönstattmänner Oberkirch
19:00 Uhr Hl. Messe
Gruppenabend:
Päpstliches Schreiben
zum Jahr des Glaubens:
„Porto Fidei“
21. Februar 2013 (Donnerstag)
Dekanat Offenburg-Kinzigtal
15:30 Uhr Gebetsstunde
St. Michael, Fischerbach
21. Februar 2013 (Donnerstag)
Dekanat Hegau
Bezirk Möhringen
18:00 Uhr Rosenkranz
18:30 Uhr Männermesse
St. Andreas, Möhringen
24. Februar 2013 (Sonntag)
Dekanat Heidelberg-Weinheim
MORGEN DER BESINNUNG
08:30 Uhr Kirche St. Pankratius
anschl. Augustinusheim
mit Pfr. Fritz UIlmer, Rohrbach
„Was wollte des II. Vatik. Konzil? –
Kirchenerneuerung oder
eine neue Kirche?“
24. Februar 2013 (Sonntag)
Dekanat Kraichgau
BESINNUNGSMORGEN
der Männer
Prälat Bauer Haus, Dühren
9:00 Uhr Vortrag
von Pater Helmut Brockmann
„Die Stufen des Gebetslebens –
auf dem Weg zum Herzensgebet“
11:00 Uhr Eucharistiefeier
24. Februar 2013 (Sonntag)
Dekanat Waldshut
Bezirk Waldshut
Gebets- und Vortragsabend
17:30 Uhr Rosenkranz
18:00 Uhr Heilige Messe
Pfarrkirche Gurtweil
Vortrag von Dekan Peter Berg
„Der Glaube am Hochrhein“
24.02.2013 (Sonntag)
Schönstattmänner Waldstetten
Tag der Männer
im Jahr des Glaubens
10:30 Uhr Haus Mariengart,
Waldstetten
mit Pater Heinrich Walter, Schönstatt
Anmeldung: Tel. 06283/8502
24.02.2013 (Sonntag)
Schönstattzentrum – Karlsruhe
Haus Bethanien
BESINNUNGSTAG für Männer
mit Pfr. Josef Keller, Malschenberg
„Als Apostel,
fruchtbar mit der Taborkönigin“
Anmeldung im Haus Bethanien
Tel.: 0721/5979341
25. Februar 2013 (Montag)
Dekanat Schwarzwald-Baar
JAHR DES GLAUBENS
20:00 Uhr Fidelisheim, Villingen
mit Martin Lienhart, Villingen
„Wer ist Jesus Christus?“
26. Februar 2013 (Dienstag)
Dekanat Baden-Baden
Männerkreis Bühl
mit Pfarrer Wolf-Dieter Geißler
„Informationen zu
brandaktuellen Themen
der katholischen Kirche“
20:00 Uhr Haus A. Stolz
28. Februar 2013 (Donnerstag)
Dekanat Konstanz
„RICHTUNG-GESPRÄCH“
Diskussion über den Leitartikel
von Präses Henrich
19:30 Uhr Stefanshaus
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IMPRESSUM
richtung für das Kath. Männerwerk
der Erzdiözese Freiburg
Herausgeber: Diözesanbüro des Kath. Männerwerkes
Postfach 449, 79004 Freiburg
Tel. 0761 / 5144-191
Fax 0761 / 5144-7619
E-Mail: [email protected]
www.kmw-freiburg.de
Verantwortlich: Diözesanpräses Robert Henrich
Auslieferung an alle Mitarbeiter und Freunde
Erscheinungsweise monatlich (11x)
Bezugspreis jährlich ‡ 10,–
Giro-Konto Sparkasse Freiburg –
Nördlicher Breisgau 2 026 130 (BLZ 680 501 01)
IBAN DE19 6805 0101 0002 0261 30
SWIFT-BIC FRSPDE66XXX
Satz und Druck: Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Freiburg
Titelbild: Benedikt von Nursia. Fresko im Kloster
von Subiaco, Umbrien, Italien, 15. Jahrhundert
Termine
28. Februar 2013 (Donnerstag)
Dekanat Wiesental
PRIESTERDONNERSTAG
Betstunde der Lindenbergbeter
20:00 Uhr St. Bonifaz, Lörrach
März
01. März 2013 (Freitag)
Dekanat Bruchsal
SE Philippsburg
Anbetungsstunde der Männer
18:30 Uhr St. Peter, Huttenheim
06. März 2013 (Mittwoch)
Schönstattmänner Oberkirch
19:00 Uhr Heilige Messe
Gruppenabend: Jahreslosung 2014
„Als Apostel,
fruchtbar mit der Taborkönigin“
09. März 2013 (Samstag)
Dekanat Konstanz
Besinnungsnachmittag
14:00 Uhr Kloster Hegne
Prof. Dr. Hans Ulrich Steymans OP
„In der Bibel von Gewalt lesen –
wie kann man solche Texte
verstehen?“
10. März 2013 (Sonntag)
Dekanat Heidelberg-Weinheim
Kath. Männerkreis Dossenheim
Ewige Anbetung der Männer
17:00 Uhr Kirche St. Pankratius
09. März 2013 (Samstag)
Dekanat Waldshut
Bezirk Säckingen-Dinkelberg
EINKEHRTAG
St. Gallus, Eichsel
Schuldekan Markus Schmitt
„Glaubensvermittlung
in den Schulen“
Betstunden der Männer auf
Loretto in Konstanz
Wir sind der Überzeugung, dass das
Gebet von grundsätzlicher Bedeutung
ist und ohne das Gebet vieles nicht
gelingen würde.
jeden Montag um 19:00 Uhr
jeden Dienstag um 19:30 Uhr
jeden Mittwoch um 19:00 Uhr
jeden Donnerstag um 19:00 Uhr
KONTAKTE
Diözesanbüro des KMW:
Männerreferat
1 . Vorsitzender: Heinrich Vowinkel
Leitung: Dipl.Theol. Michael Rodiger-Leupolz
Diözesanpräses: G.R. Robert Henrich
Männerreferent: Norbert Wölfle
Diözesansekretär: Michael Behringer
Sachbearbeiter: Michael Behringer
www.maennerreferat-freiburg.de
POSTADRESSE
Okenstrasse 15
79108 Freiburg