fanfarlo [uk]

Transcrição

fanfarlo [uk]
FANFARLO
FRISCH BESTÄTIGT FÜR DOCKVILLE 2010:
[UK]
SASCHA FUNKE DJ PHONO
HAR LE M
[USA]
AGNES OBÉL
[DK]
WALLS MAY68 GANGLIANS
[UK]
[UK]
[USA]
SAME TEENS NEAT NEAT NEAT GRINNING TREE
[UK]
***
Weitere elf Bands für das Dockville Festival 2010, mehr Platz für Musik, Kunst, Besucher und
GETRÄNKEwägen und jetzt auch Tagestickets im Vorverkauf!
***
Liebe Redakteure,
ab sofort gehen unsere Tagestickets in den Vorverkauf – diese sind für 39 Euro (Freitag-Ticket /Sonntag-Ticket) und 44 Euro
(Samstag-Ticket) zzgl. VVK-Gebühren erhältlich. Die Tagestickets sind auf 1.500 Tickets pro Dockville-Tag limitiert und an allen
Vorverkaufsstellen erhältlich. Damit die Auswahl der Tagestickets leichter fällt, geben wir ab heute auch schon von den meisten
bestätigten Bands den entsprechenden Dockville-Auftrittstag bekannt (dockville.de/musik – Sortierung nach Tag).
Eine weitere sehr wichtige Neuigkeit ist das vergrößerte Dockville-Gelände 2010! Wir werden wieder mehr Platz für Musik, Kunst
und Besucher haben – und natürlich auch den einen oder anderen Getränkestand mehr auffahren. Das Geländekonzept ist
noch im Zuge dessen noch einmal kräftig überarbeitet worden: Die 2. Bühne wird etwas größer und findet einen neuen Platz auf
der benachbarten Fläche. Zudem ist eine zweite Halle für unser Nachtprogramm hinzugekommen und erweitert das DockvilleNachtprogramm auf 5 Floors (2 Hallen, Zelt, Dorfplatz & Horn!), welche jetzt hochkarätig besetzt werden.
So, und nun elf weitere musikalische Noten für unsere Dockville Komposition: Fanfarlo, Sascha Funke, DJ Phono, Haarlem, Agnes
Obél, Walls, MAY68, Ganglians, Same Teens, Neat Neat Neat und Grinding Trees.
Wenn es einen Schweden nach England verschlägt und er sich dort den Rest seiner Band sucht, ist das wohl aus musikalischen
Gesichtpunkten eine Liaison der vielversprechenden Art. Fanfarlo unterstreichen dies nicht nur mit ihrem hinreißenden und fließenden Sound, sondern auch mit der Tatsache, dass sie einen Plattenvertrag mit den Amerikanern von Atlantik vorweisen können
– diese wiederum verhalfen ja auch mal so eben The Strokes und die Kings of Leon zu ihren Erfolgen. Man darf demnach wohl
Großes erwarten und wir freuen uns um so mehr, sie dieses Jahr dabei zu haben.
Eine ganz andere Richtung schlägt Sascha Funke ein. Er will in seiner Musik das finden, was zwischen den Polen emotionaler
Überladenheit und konkreter Rationalität changiert – nämlich Direktheit. Direkt haben wir ihn dann auch gleich mal eingeladen, um
während seinen Welttourneen, unter anderem mit Ellen Allien, dieses Jahr einen Stopp auf dem Dockville-Nachtprogramm zu machen.
And if you fall hard I fall harder? DJ Phono hat keine Angst vorm Scheitern, denn er scheitert auf hohem Niveau. Phono ist der
Macher der Deichkind Live Show mit welcher er den Versuch startete, eine Bresche zwischen Proll und Hochkultur zu schlagen. Im
letzten Jahr war seine eindrucksvolle Daft Punk-Performance ein wahres Kunstwerk im Dockville-Nachtprogramm – mal sehen,
was er uns dieses Jahr aus seinem Hut zaubert.
Und was werden die drei Jungs aus Amerika mit dem Bandnamen einer Höllandischen Stadt nahe Amsterdam für uns in ihren Taschen dabei
haben? Es deutet vieles darauf hin, dass es ein mitreißender dancefloor-tauglicher Indie-Rock’n Roll sein wird - Manege frei für Haarlem!
Von Amerika geht es wieder rüber den Teich nach Dänemark. Agnes Obél wird uns mit ihrem herzerwärmenden Sound sanft und
packend zugleich in ihren Bann ziehen – velkommen.
Das erste Album auf dem Kölner Label Kompakt rausbringen – Hut ab! Walls haben gleich zu Beginn das geschafft wovon viele
andere ihre ganze Karriere lang träumen – und wir werden sie live auf der Bühne haben.
Und weiter geht’s mit MAY68. Ihr erklärtes Ziel: die spärlich ausgestattete Elektro-Szene in Manchester von unten zu revolutionieren und
danach ihren Disko-Post-Punk Sound in die Welt expandieren – das Dockville wird ihnen dabei mit großer Leichtigkeit behilflich sein.
Revolutionär geht es auch bei den Ganglians zu. Mit ihrem Hippie-Folk-Dream-Pop-Post-Punk-60s Garage-Sound legen sie wirklich neue Klang-Arrangements an den Tag, die das Dockville in neue Sphären erheben werden.
Mit den Same Teens verbindet uns seit letztem Jahr eine enge Verbindung. Die Jungs & Mädels lieben das Dockville und nutzen
jede Gelegenheit, in ihrer Heimatstadt Manchester über das Dockville zu reden oder zu schreiben – wir freuen uns auf ihr DJ-Set!
Zum Schluss wird es noch mal heimatlich. Mit neat neat neat haben wir eine Hamburger Band am Start, die mit ihrem kickend,
rohen Blues auch schon mit den Großen wie Modest Mouse und Phillip Boa die Bühne geteilt haben. Grinning Tree werden uns
dicke Elektronik-Beats, psychodelische Gitarrenriffs, wilde Drums und fiese Synthies um die Ohren hauen – wir freuen uns sehr
auf diese Band, deren Mitglieder sich im Zuge des Dockville 2009 verbandelten.
Das war‘s erstmal – bald mehr zum Dockville 2010!
**KURZINFOS ZU ALLEN BANDS & ZUR KUNST & DEM FESTIVAL AUF DEN NÄCHSTEN SEITEN!
Kontakt: Jean Rehders | [email protected] 040 - 41 43 12 189
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KLAXONS (UK)
Die Klaxons kommen aus London und wirbeln die Musikgazetten schon seit Beginn ihrer Karriere gehörig auf. Ohne komplettes Album zierten ihre Visagen bereits den NME, und dieser
zählt die Klaxons fortan mit Bands wie Datarock, Hot Chip und Shitdisco zur New-Rave-Welt.
Im August 2010 kommt das neue Album - dieses sei vom Schamanismus geprägt und werde
eine Veränderung der Band darstellen. Es sei dazu da, „junge Leute wieder dazu zu inspirieren,
eine Gitarre in die Hand zu nehmen“, da es nicht mehr genug authentischen Rock n‘ Roll gebe.
Man darf also gespannt sein.
http://www.myspace.com/klaxons
JAN DELAY & DISKO No.1
Was sollen man zu diesem Act noch hinzufügen - momentan in aller Munde, volle Hallen, zwei
Echos. Mit „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“ ist Jan Delay die konsequente Fortführung und ultimative Ausflashung einer über drei Jahre gereiften musikalischen Vision gelungen. Natürlich
ist da noch immer der Vollblutemcee, aber vor allem ist da ein Musikliebhaber, der seit frühester
Kindheit mit einer heilsamen musikalischen Vollfettdiät gefüttert wurde und diesen Vibe nun mit
seinen Freunden passgenau zu rekreieren sucht.
http://www.jandelay.de/
WIR SIND HELDEN
Beinahe zwei Jahre sind vergangen, seit Wir sind Helden das letzte Mal die Bühne betreten
haben und melden nun hoch motiviert und erholt aus der Pause zurück. Mit einem „erstaunlich
großen Stapel neuer Lieder unter dem Arm“ geht die Band ins Studio, um im Herbst dann eine
neue Platte rauszubringen. Im August, so freut man sich, werden dann schon erste Festivals
gespielt – „sofern sich ein Bus auftreiben lässt, der groß genug für uns alle Bandmitglieder und
ihre Kinder ist“. Busverleihbetreiber bitte melden.
http://www.wirsindhelden.com/
JAMIE T. (UK)
„Mein zweites Album habe ich ausgelassen und stattdessen lieber gleich das dritte aufgenommen.“ Was Formeln zur Vermeidung des Zweites-Album-Syndroms angeht, könnte sich Jamie
Ts Lösung als durchaus populär erweisen. Denn sein zweites Album Kings&Queens klingt wie
das Werk eines Veteranen, der sich eher um die Welt, die ihn umgibt, denn um seine Karriere
Gedanken macht und das gleichzeitig vibriert vor jugendlicher Energie und Lebendigkeit. Wenn
das Album eines erreicht hat, dann dass es die Leute dazu zwingt zu akzeptieren, dass er nicht
immer wieder dasselbe machen wird. Gut so!
http://www.jamie-t.com/
HALLOGALLO 2010 (MICHAEL ROTHER & FRIENDS)
„Nachdem ich seit Sommer 2009 monatelang intensiv an der Neufassung des Albums NEU!
´86 und der NEU! -Vinylbox gearbeitet habe, steht für dieses Jahr mein Live-Projekt „Hallogallo
2010“ im Mittelpunkt der Planungen. Mit Steve Shelley, dem grossartigen Schlagzeuger von
Sonic Youth, sowie dem Gitarristen Benjamin Curtis von School of Seven Bells (früher Secret
Machines) und Aaron Mullan, dem Gitarristen/Bassisten der New Yorker Band Tall Firs, ist eine
Idealbesetzung für die Konzerte gefunden. ...“
http://www.michaelrother.de
SLIME
DIE wichtigste deutsche Punkband spielt auf dem Dockville 2010!
Am 3 Juni 1994 gaben SLIME ihr letztes Konzert in Hamburg - damals im „Live Punk Club“ in
der Großen Freiheit 36. Danach war es jahrelang still um die Band, deren Gründung nun schon
30 Jahre zurück liegt. Lieder wie „Bullenschweine“, „Deutschland“ und „Polizei SA/SS“ sind
legendär und waren zwischenzeitlich zensiert. SLIME hat definitiv deutsche Musikgeschichte
geschrieben. ...
http://www.slime.de
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K.I.Z.
Kannibalen in Zivil, Kriegsverbrecher In Zwangsjacken, Künstler Im Zuchthaus oder neuerdings
Kapitalismus ist zauberhaft – egal wofür die Abkürzung K.I.Z. der berliner Rapper gerade auch
steht, es ist nicht ernst gemeint. Dennoch gibt es derzeit wohl kaum eine Band die kontroverser
diskutiert wird. Abgesehen von der Wortwahl, gefällt ihr besonderer Sound nicht nur den üblichen HipHop-Headz, sondern findet auch bei Punk- und Techno-Publikum Anerkennung.
http://www.myspace.com/kannibaleninzivil
THE DRUMS (USA)
Noch bevor hierzulande mit dem Minialbum „Summertime“ ihr erster regulärer Tonträger erscheint, sind The Drums bereits Anwärter auf den Hype des Jahres – nicht zu letzt wegen ihrer
unverschämt eingängigen Single „Let‘s Go Surfing.“ Der Sound der Amerikaner klingt frisch und
unverbraucht, und auch textlich gibt es einige schöne Momente. Als der NME die Drums als
„New Yorks coolste neue Band“ preist, greift das Feuer auch auf Europa über – welches auch
vor dem Dockville keinen Halt machen wird!
http://www.myspace.com/thedrumsforever
PORTUGAL. THE MAN (USA)
Für die 2004 gegründete US-amerikanische Indie-Rock-Band war eines glasklar: Raus aus
Wasilla, Alaska, ab nach Portland und bitte mal eben neue Musik erfinden. The Man sind bester
US-amerikanischer Indierock. Sie stehen für Beweglichkeit und Experimentierfreude – so gingen die Mannen bereits die Wege Hardcore-Punk, Soul, Progressive Rock, Emo, Postrock und
Elektrorock.
http://www.myspace.com/portugaltheman
SHANTEL & BUCOVINA CLUB ORKESTAR
Die SHANTEL-Hymne DISKO PARTIZANI hat es weltweit allen gezeigt und bewiesen, es gibt
sie: Musik ohne Passkontrolle, Musik ohne Visum. Überall singen und schreien die Boys & Girls:
DISKO, DISKO PARTIZANI! Überall in Europa sahen wir bauchtanzende Großmütter, hüpfende Großväter, glückliche Eltern und nur die Style-Journalisten stellten konsterniert fest: „Oh
Schreck, Balkan-Pop, wir verstehen es nicht?“.
www.bucovina.de
KITTY, DAISY & LEWIS (UK)
Musik steht, seitdem sie denken können, an erster Stelle - und hier besonders die Leidenschaft
für den Sound der 40er und 50er Jahre. Die Familienbande spielt auf zahlreichen englischen
Festivals in England und supporten Bands wie Razorlight, Mika und Coldplay. Sie werden in
Radiosendungen eingeladen und unterschreiben einen Vertrag beim Indielabel Sunday Best. Ihr
Hit „Going Up The Country“ wird die Single und das Rhythmus-Trio sorgt für eine so viel gute
Stimmung, dass der nächste Festivalsommer kommen kann!
http://www.myspace.com/kittydaisyandlewis
BOMBAY BICYCLE CLUB (UK)
Die Band beginnt im zarten Alter von 15 Jahren gemeinsam Musik zu machen. Zunächst noch
auf Schulveranstaltungen, spielen Bombay Bicycle Club bald auf den großen Festivals. Dann
überzeugen sie auch „Island Records“: Auf dem Label erscheint 2009 das Debüt des britischen
Indie-Pop-Quartetts. Es heißt „I Had the Blues But I Shook Them Loose“. Jetzt sind sie von den
NME-Lesern zur ‚Best New Band 2010’ gewählt worden. Hut ab!
http://www.myspace.com/bombaybicycleclub
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UFFIE (FR)
Mit Ihrem Smash-Hit „Pop the Glock“ traf Uffie 2007 gemeinsam mit DJ Feadz den Nerv der
Zeit: Freche, anzügliche Reime zu treibenden Elektro-Beats. Mit diesem Pop-Format überrollte
sie den Kontinent, tourte mehrfach durch ganz Europa und erhilt sogar einen Gast-Auftritt bei
Pharell Williams. Mit „Sex, Dreams & Denim Jeans“ erscheint im Frühjahr 2010 ihr lang erwartetes Debut-Album, an dem nahezu die ganze EdBanger-Familie mitgeschraubt hat – DJ Feadz,
Mr. Oizo, SebastiAn und Mirwais.
http://www.myspace.com/uffie
FRISKA VILJOR (S)
Weil ihr entgleistes Dasein ja irgendwie weitergehen muss, fassen Daniel Johansson und Joakim Sveningsson einen Entschluss von großer Tragweite: Sie werden all die Energie, die sie an
die Liebe zu ihren undankbaren Verflossenen verschwendet hatten, ab sofort woanders investieren: In die Musik und in die neu gewonnene Freiheit. Und genau diese Lebensfreude schallt
aus jeder Rille, jeder Note, jedem live gespielten Ton. Ganz passend nennen sie sich ‚Friska
Viljor’: gesunde Willen.
http://www.myspace.com/friskaviljor
SOPHIE HUNGER (CH)
Wie aus dem Märchenbuch hört sich die Geschichte der 26-jährigen Schweizer Sängerin Sophie Hunger an. Vor zwei Jahren noch völlig unbekannt, hat sie seither ein schönes Stück Weg
in hohem Tempo zurückgelegt. Mit zahlreichen renommierten Musikern, wie den Young Gods,
Stephan Eicher oder dem Trompeter Erik Truffat etwa, ist sie unterdessen auf der Bühne gestanden. Diesen Blitz-Erfolg verdankt Sophie natürlich ihrem Talent, aber auch der ...
http://www.myspace.com/sophiehunger
THERAPY? (UK)
Monster-Riffs,
gewaltigen
Chorus-Einlagen
und
hymnenhaften
Songs
–
das sind die Bestandteile des Sounds wie wir Ihn von Therapy? kennen. Im letzten Jahr erschien
ihr mittlerweile zwölftes Studioalbum „Crooked Timber“, welches auch nach 20 Jahre Rockbusiness noch wahnsinnig dynamisch und auf den Punkt daher kommt, dass es sich nahtlos in die
Historie der Band einreihen lässt.
www.therapyquestionmark.co.uk
DIE STERNE
Endlich machen DIE STERNE jetzt Disco! Drei Jahre hat sich die Hamburger Lieblingsband
aller Menschen genommen, um sich das neue Album „24/7“ auszudenken. Durch die funky
Elektrogooves könnte man fast davon abkommen auf die Texte zu achten. THEORETISCH.
Tut man es doch, erkennt man, dass „24/7“ mehr ist, als eine Four on the floor-Rave- Platte,
eine Funk-Explosion, eine konsequente Fortführung der altbekannten STERNE-Leidenschaft
für Tanzbares, eine liebevolle Verbeugung vor Disco, House und Munich Pop.
http://www.diesterne.de/
DELPHIC (UK)
Delphic ist eine Electropop-Band aus Manchester. In Deutschland erlangte sie erste Aufmerksamkeit als Support von Bloc Party im Februar 2009. Im April wurde die erste Single „Counterpoint“ veröffentlicht. BBC setzte die Band im Dezember auf ihre „Sound of 2010“-Liste weswegen die Band als eine der größten Entdeckungen 2010 gehandelt wird. Im Januar 2010 wird
das Debütalbum „Acolyte“ erscheinen bevor die Band im Februar für ihre ersten Headlinergigs
nach Deutschland zurückkehrt.
http://www.myspace.com/delphic
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THE WHIP (UK)
Die Elektropopper von The Whip sind die neuen Lieblinge des NME und das schon seit Anfang
2007. Trotzdem schaffen sie es, „unten zu bleiben“ und man wird den Eindruck nicht los, als
geschehe es mit Absicht. 2006 veröffentlichten Sie den bis heute begeisternden Hit „Trash“ und
verzückten damit Club-DJs auf der gesamten Insel. „Auch wenn wir mit elektronischen Mitteln
arbeiten, sehen wir uns als Live- und Popband“, heißt es. Mit dem Touren wolle man eh nie mehr
im Leben aufhören. Nichts dagegen!
http://www.myspace.com/thewhipmanchester
KLEE
Die Kölner Popband KLEE ist spätestens seit Hits wie „Gold“ und „Die Stadt“ eine feste Größe
in der deutschen Musikszene. Es folgten zwei ausgedehnte Touren und Festivalsommer mit
vollgepackten Terminkalendern, sowie zahlreiche soziale Engagements: durch einen Beitrag
für das Album „Starke Stimmen gegen Rechts“. Und wenn, Coolness und Romantik, Rhythmus
und Melodie, Nachdenklichkeit und Zuversicht aufeinandertreffen, dann lässt der nächste
Festival-Sommer auch nicht mehr lange auf sich warten.
http://www.myspace.com/kleeband
DÚNÉ (DK)
Sieben knapp achtzehnjährige Kids leben in einer ländlichen dänischen Kleinstadt, gründen
2001 eine Rock-Band, gewinnen drei Danish Music Awards, einen European Borderbreaker
Award, bekommen begeisterte Kritiken und ausverkaufte Shows – von den winzigsten Bühnen
Dänemarks bis zu den großen Hallen Tokios – verständlich, dass einem fast schwindlig wird,
wenn man über den nächsten Karriereschritt nachdenkt. Nach Kopenhagen nun Berlin - den
Horizont erweitern - und das neue Album „Enter Metropolis“ im Gepäck.
http://www.myspace.com/dunesite
FANFARLO (UK)
Ein Schwede verschlägt es 2006 nach England und gründet mit vier handverlesenen englischen
Musikern Fanfarlo. Der Sound lässt sich am besten als Indiefolk ergänzt durch klassische Instrumente wie Trompete, Klarinette oder Violine beschreiben. Momentan sind Fanfarlo ‚nur’ in einer vertraglichen Beziehungen mit dem amerikanischen Major Label Atlantic, die unter anderem mal so eben
The Strokes und Kings of Leon zu ihren Erfolgen verholfen haben – dann kann man wohl einiges
erwarten. Wir freuen uns sehr, sie dieses Jahr bei uns zu haben.
http://www.myspace.com/fanfarlo
frisch bestätigt
FRITTENBUDE
Frittenbude haben beim Dockville 2009 alles aus sich herausgeholt und dabei die Herzen tausender Kids erobert: Mit Abstand der meistgewünschte Act in unserem Forum...da wir versuchen, Wünsche zu erfüllen, haben wir die Jungs gerne wieder für 2010 eingeladen!
Das zweite Album steht auch schon vor der Tür und wird aller Voraussicht nach im Frühjahr
erscheinen. Wir sind gespannt...
http://www.myspace.com/frittenbude
GOOD SHOES (UK)
Der NME schreibt „You’ll wonder how you ever lived without them“- stimmt eigentlich. Der typisch
britische Sound von Good Shoes, kombiniert mit dem jugendlich-unbeschwerten Songwriting
von Sänger Rhys Jones macht sie zu einer der aufregendsten Bands der gegenwärtigen englischen Musikszene. Das Vierergespann erweckt den Eindruck, dass es scheinbar ein Leichtes
ist, großartige Singles zu schreiben; hinter ihren eingängigen Songs und Melodien verbirgt sich
allerdings auch eine lyrische und musikalische Tiefe.
http://www.myspace.com/goodshoes
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SEABEAR (ISL)
Seabear ist ein wunderschönes Musikprojekt um Sänger Sindri Sigfússon, an dessen Namen
man den Sound erahnen kann: Zurückhaltender, seichter Gesang, von Gitarren, Piano, Schlagzeug, Glockenspiel, Streicher, Kontrabass und Mundharmonika begleitet – verspielt, melancholisch, einfach isländisch. Dass Seabear mitunter an namhafte Bands wie Sigur Rós, múm und
Benni Hemm Hemm erinnern, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis derselben Musiker!
http://www.myspace.com/seabear
WE WERE PROMISED JETPACKS (UK)
In ihren Songs entlädt sich die jugendliche Energie der Band aus Schottland, donnernd in gewaltigen, unermüdlichen Refrains. Atmosphärische Gitarrenwände, spannungsaufbauende Melodiebögen und ein einprägsamer Glasgow-Akzent. Die ersten Tourneen in Deutschland im September 2009 und im Januar 2010 hinterließen begeisterte Fans und Medienvertreter...seither
ist die Band auch bei uns in aller Munde. Im April werden We Were Promised Jetpacks eine
neue EP veröffentlichen und ein paar Clubshows spielen!
http://www.myspace.com/wewerepromisedjetpacks
MICACHU & THE SHAPES (UK)
Ihre Musik beschreibt Micachu selbst als Pop, jedoch arbeitet die junge Künstlerin hier oft mit
selbst gebastelten Instrumenten und experimentellen Sounds. Die 21-jährige, die bereits auf
eine kleine Karriere in der klassischen Musik zurück blickt (schrieb bereits ein Orchesterwerk
für die Londoner Philharmoniker), überrascht mit Sound-Unfällen und Kompositionen, die erst
beim zweiten Hinhören Sinn ergeben – dennoch außergewöhnlich poppig und eingängig. Und
gerade deshalb so genial!
http://www.myspace.com/micayomusic
SASCHA FUNKE
Im Techno das zu finden, was zwischen den Polen emotionaler Überladenheit und konkreter
Rationalität changiert – nämlich Direktheit, darauf kommt es Sascha funke an. Im September
2003 erscheint sein Debut-Album „bravo“ / BPC075. Nach etlichen Remixen für z.B ADA und
Kompakt, Umzügen von Berlin in die franz. Provence, um dem Berliner Winter zu entgehen, kehrt
er 2007 zurück und tourt mit Ellen Allien im Mai in Nordamerika – welch ein Leben. Wie schön,
dass er Zeit gefunden, um unser Festival dieses Jahr zu bereichern.
http://www.myspace.com/saschafunke
frisch bestätigt
BRATZE
Bratze sind und bleiben immer noch Der Tante Renate, bürgerlich Norman Kolodziej und ClickClickDecker, bürgerlich Kevin Hamann. Sie machen immer noch alles selbst. Fahren immer noch
in ihrem kleinen PKW von Ort zu Ort. Spielen immer noch auf den gleichen Brettern. Haben
immer noch denselben Antrieb. Tragen immer noch dieselben Frisuren und vermeiden immer
noch den Anspruch an sich selbst. Bratze haben immer noch nichts weiter zu sagen...und spielen
trotzdem auf dem Dockville. Neues Album im März!
http://www.myspace.com/bratzebratze
ESBEN & THE WITCH (UK)
Dass ausgerechnet The XX Esben & The Witch zu ihrem heißesten Tipp für 2010 deklarieren
verwundert nicht, denn welche Vergleichsschublade sollte man hier denn sonst öffnen? Obwohl
sie sich nach einem dänischen Märchen benannt haben, sind Esben & The Witch übrigens aus
Brighton, UK. Von diversen UK-Medien als „The Next Big Thing“ betitelt, freuen wir uns besonders, diese junge Band beim Dockville 2010 dabei zu haben!
http://www.myspace.com/esbenandthewitch
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DIE VÖGEL (Jakobus Siebels & Mense Reents)
Seltene Vögel gibt es beim diesjährigen Dockville zu beobachten – behutsam sollte man sich ihnen
nähern, um sie nicht zu verjagen. Aber auf keinen Fall sollte man sie verpassen, denn Gelegenheiten wie diese kommen selten. Die Vögel sind zur Hälfte Mense Reents (Egoexpress | Goldene
Zitronen) und zur anderen Hälfte Jakobus Siebels (JaKönigJa und Disziplinen übergreifender
Künstler seines Zeichens). Ihr Sound: irgendwie elektronisch, aber nicht irgendwie, sondern eher
speziell. Ein Verweis auf den Buback-Dunstkreis rund um DJ Koze & Co. veranschaulicht vielleicht
das, was wir erwarten dürfen.
ADA
Adas Musik kreuzt Ozeane mit lauten Klängen von New York nach Toronto über Lissabon nach
Paris und Clubs wie das Watergate in Berlin, Studio 672 in Köln oder das Fabric in London,
welche Ada alle mit ihren Live-Performances umgehauen hat. Alle sind verzaubert von den
verträumten Melodien, die Ada über ihre locker dahinhüpfenden Grooves legt. Nach der Unterschrift auf ihrem ersten Plattenvertrag verfallen DJs gleich scharenweise der bezaubernden
Wärme und dem freundlichen Charme, der aus den Tracks von Ada spricht.
http://www.myspace.com/wwwmyspacecomada
MUTTER
MUTTER – „eine von den Kritikern hochgeschätzte Rockband, die bislang kommerziell ernüchternd erfolglos geblieben ist“ (TAZ, 27.11.2009).
Wir sagen: Das ist eine Schande! Die Berliner Band Mutter setzt sich vor allem durch ihre
Unberechenbarkeit vom Rest der deutschen Musiklandschaft deutlich ab und gehört zu den
wichtigsten Bands des Landes. Sie sind künstlerisch wohl einfach zu grandios, um hierzulande
auf großen Erfolg zu stoßen, den sie verdient hätten.
http://www.muttermusik.de/
JUPITER JONES
Nach der Bandgründung auf einer Party in der Eifel im Jahr 2002 waren die ersten Songs im
Proberaum schnell aufgenommen. Das Demo, deren Songs kostenlos auf die Webseite gestellt
und seitdem mehr als 100.000 mal gedownloadet wurden, machte ein Jahr später die erste Tour
durch Deutschland möglich...
http://www.myspace.com/jupiterjones
CATS ON FIRE (FIN)
CATS ON FIRE wurden im Jahre 2001 in Vaasa gegründet. Seit 2004 besteht die Band aus
den Finnen Mattias Björkas, Ville Hopponen, Kenneth Höglund und Henry Ojala, die derzeit
Turku ihre Heimatstätte nennen. Doch nicht dort, sondern im restlichen Europa erregten sie
schnell Aufmerksamkeit: Eine Tour durch Schweden, Frankreich, Deutschland und schließlich
UK machte die Jungs allerorts zum begehrten Act und die britsche Presse fand schnell lobende
Worte...der NME betitelte den Sound der Band als “an indiepop Hallelujah”!
www.myspace.com/catsonfiremusic
JA, PANIK (AT)
Gestatten: Ja, Panik. Eine aus dem österreichischen Burgenland nach Berlin gezogene, wilde,
psychedelisch-lyrische Beat-Band. Mit Dichterqualitäten von Bob Dylan und Falco und Produzent Moses Schneider (Tococtronic) ist es kein Geheimnis mehr, dass es sich bei Ja, Panik
tatsächlich um die Band der Stunde handelt. Diese Band ist auf dem Wege jene abgebrannten
Fackeln der Hamburger Schule, der Wiener Hochstapelei und der genialen Berliner Dilettanten
neu zu entflammen!
http://www.myspace.com/japanik
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HARLEM (USA)
„The only band we like is nirvana. The only album we like is nevermind. The only song we like is
smells like teen spirit.“ Ja, genau. Wir wissen ja, das dies nicht ganz der Wahrheit entspricht – die
drei Jungs aus dem amerikanischen Texas haben sich zusammengefunden, um der Welt einen
mitreißenden, Rock’n Roll-Indie Sound zu präsentieren – na, dann mal reinspaziert.
http://www.myspace.com/harlemduh
frisch bestätigt
GUSTAV (AT)
Das lang ersehnte zweite Album von Gustav aka Eva Jantschitsch ist fertig! Für viele stellte ihr
Debut-Album nichts weniger als die Rettung des Protestsong-Genres dar. Damit nicht genug
- die Medienkünstlerin aus Wien galt 2004 plötzlich als Ikone der feministischen Musik-Szene
und als das globalisierungskritische Gewissen ihrer Generation. Hinter Gustav steht eine politisch denkende und grundlegend medienkritische Künstlerin. Ihre Musik ist dabei allerdings
erfreulich ambivalent: Umdeutung, Überspitzung, Doppelbödigkeit.
http://www.myspace.com/gustavofficial
FENECH-SOLER (UK)
Fenech-Soler ist der Brandheiße Tipp in Sachen Dancefloor-Tauglichkeit. Die aus England stammende Band haben besonders im Bezug auf den Remix der letzten Marina & The Diamonds
Single „Hollywood“ von sich Reden gemacht - den verwandelten sie in eine Clubsensation.
Und ihre neue Single „Stop and Stare“ beweist noch einmal ihr Gespür dafür radio-freundlicher
Sounds und Tanzflächen-Ekstase perfekt miteinander verschmelzen zu lassen.
http://www.myspace.com/fenechsoler
SCHWEFELGELB
Melodien bohren sich ins Ohr, Beats treiben voran. Schriller Gesang trifft auf liebevoll produzierte kleine musikalische Details. Unverkennbar beeinflusst von 80er New Wave, NDW und Punk.
Wenngleich Schwefelgelb zeigen, wie man alte Klischees in einen frischen progressiven Sound
transferieren kann. ALT UND NEU lautet daher konsequenterweise der Titel ihres Debüt-Albums. Wie die Konzerthistorie belegt, haben SCHWEFELGELB damit eine Mixtur geschaffen,
die nicht nur hierzulande funktioniert.
http://www.myspace.com/schwefelgelb
POST WAR YEARS (UK)
Post War Years - wieder eine typische Vier-Mann-Band aus London? Vielleicht. Aber immerhin
sind sie bescheiden und behaupten von sich selbst, dass sie keine besondere Geschichte zu
erzählen haben, eine ganz normale Band und ganz normale Typen sind. Sie kreieren eine Mischung aus Indie und Electronic mit spärischen Elementen und experimentellen Klängen. Post
War Years veröffentlichen ihr Debütalbum „The Great And The Happenings“ im Mai 2009 und
jetzt machen sie Stop beim Dockville Festival.
http://www.myspace.com/thempostwaryears
AGNES OBÉL (DK)
Die Stimme, die Agnes Obéls herzerwärmenden Sound ausmacht, ist sanft und packend zugleich.
Die Dänin mit Wohnsitz in Berlin wurde erstmals bekannt durch ihren Song „Just So“, der monatelang in einer TV Kampagne eines großen Telekommunikationsunternehmens gefeatured wurde.
Agnes Obél schreibt, komponiert, singt und produziert ihre Musik allein, und nicht etwa in einem
der zahlreichen Berliner Studios, sondern in ihrem Schlafzimmer. Im August verlegt sie ihr Schlafzimmer zu uns auf’s Dockville Festival – velkommen.
frisch bestätigt
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www.obelmusic.com
OU EST LE SWIMMING POOL (UK)
Ou est le swimming pool sind eine aus Nord-London stammende schimmernde Elektro-PopBand. Mit ihrem großartiges Debut ‘Dance The Way I Feel’, haben sie ein ansteckendes Stückchen Electro-Pop mit gesanglichen Einflüssen der Pet Shop Boys und einer einprägenden Baseline geschaffen, welche den Hörer buchstäblich auf die Tanzfläche zerrt und viel Lust auf mehr
macht - der perfekte Post-Summer-Slam!
http://www.myspace.com/ouestleswimmingpool
WALLS (UK)
Wovon viele träumen, das hat das britisch-italienische Duo Walls geschafft. Sie veröffentlichen
ihr 2010 erschienendes Debüt auf dem renommierten Kölner Label Kompakt. Da scheint es
wohl um die kreative Chemie zwischen Sam Willis und Alessio Natalizia bestens bestellt zu
sein. Der charakteristische Sound des Duos kommt gerade durch die Verbindung von Alessios
Gitarrenakkorden und –sounds zustande. Sie geben Walls einen unverkennbar psychedelischen
Einschlag, bei dem die feine ironische Note natürlich nicht fehlen darf.
http://www.kompakt.fm/releases/walls
frisch bestätigt
KABEEDIES (UK)
Für die Kabeedies folgte nach großen Erfolgen im Heimatland 2009 der Sprung über den
Ärmelkanal wo sie mit ihrem energiegeladenen und frenetischen Live-Performances - unter
anderem auf dem Dockville 2009 - wo die auch nach schon 3 gegebenen Zugaben (!) nicht von
der Bühne gelassen werden wollten – begeisterten. Nun ist endlich ihr Debutalbum ‚Rumpus’ in
den Läden – Grund genug für uns sie dieses Jahr noch mal einzuladen und Hautnah bei ihrem
Aufstieg in die oberen Riegen der Indie-Welt dabei zu sein.
http://www.myspace.com/thekabeedies
EVERYTHING EVERYTHING (UK)
Mit einem kraftvollen und experimentierfreudigen Sound kommen die vier Briten von Everything
Everything daher. Im November 2009 spielte das Quartett bereits als Vorband von Bombay
Bicycle Club, The Maccabees und den Editors bei den Mecaps‘s Little Noise Sessions. Im Dezember 2009 wurden sie in die wichtige „BBC Sound Of 2010“-Liste aufgenommen – seither
geht es für die Jungs mehr als steil bergauf.
http://www.myspace.com/everythingeverythinguk
GANGLIANS (USA)
Die Ganglians machen eine Mischung aus Hippie-Folk, Dream-Pop, Post-Punk und 60s Garage. Die vier Amerikaner aus Sacramento legen wirklich einen neuen Sound an den Tag – es
ist ein Chor aus Stimmen, viel Echo und einige elektronisch, ja fast billig klingende SpielzeugPianos Sounds. Viel Lärm, live Sounds aufgenommen in einer Art und Weise - an welche
die meisten nicht mal ansatzweise rankommen. Ihr seht – diese Band ist wirklich schwer zu
beschreiben – man muss die erleben!
http://www.myspace.com/ganglian
frisch bestätigt
HELGI JÓNSSON (ISL)
Streben nach Individualität scheint unter den Isländern wirklich weit verbreitet, denn jetzt gibt
es wieder einen Künstler, auf welchen dies zutrifft: Helgi Jonsson. Die überwältigenden Klangarrangements kombiniert Jonsson mit seiner zerbrechlichen Stimme und kreiert eine weite
Gefühlslandschaft - von Unsicherheit und Traurigkeit, über Hoffnung und Zuversicht, bis hin zu
Aufbruch und völliger Losgelöstheit. Dabei sind nicht nur Stimmung und Sound sehr abwechslungsreich, auch die Sprache variiert.
http://www.myspace.com/helgijonsson
Kontakt: Jean Rehders | [email protected] 040 - 41 43 12 189
Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/
KAKKMADAFAKKA (N)
„Kakkmaddafakka haben nicht nur den besten Bandnamen, sondern auch den Partyfaktor auf
ihrer Seite. Ganz ohne Elektro-Elemente schafft es die Band aus Bergen/Norwegen, mit einer
Live-Besetzung von 10 Mädchen und Jungs einen Rabatz wie bei einem Rave zu veranstalten:
Trash meets 60s, Pop, Punk und sogar Ska – alles wird in einen Topf geschmissen, kräftig
durchmixed und mit einer Brise Comedian Harmonists verfeinert. Unterstützt werden sie von
niemand Geringerem als Erlend Øye, was soll da noch schief gehen?“
http://www.myspace.com/kakkmaddafakka
TUNE-YARDS (CAN)
Die Kanadierin Merrill Garbus startet ihr Projekt im Jahr 2007. Ausgestattet mit einem tragbaren
Digitalrekorder schneidet sie zu dieser Zeit bereits seit längerem spontane Einfälle, Melodieskizzen und akustische Schnipsel aller Art zu einem eigentümlichen Sammelsurium. Mit „BirdBrains“ erscheint das Debütalbum, eine gleichermaßen außergewöhnliche wie einnehmende
Ansammlung von Songs, die zwischen den Koordinaten DIY und LoFi-Folk noch überraschend
viel Raum findet für Weltmusik, RnB und einen bebenden Dancefloor lassen.
http://www.myspace.com/tuneyards
DETROIT SOCIAL CLUB (UK)
Es gibt eigentlich nur zwei Adjektive, die für Musiker wichtig sind: „brillant“ und „anders“ – Detroit
Social Club besitzen von beiden schon sehr viel. Lead Sänger David Burn’s, frischt die fade und
vorhersehbar gewordene Musik-Landschaft ordentlich auf. Sie erinnern die Hörer daran, warum
ihre Leidenschaft für die Musik eigentlich entfacht ist – sie singen von ExfreundeInnen und von
denjenigen, die beim Trösten halfen und warum wir an einem Freitag Abend ausgehen, tausende Zigaretten rauchen und auf der Tanzfläche umhertaumeln ...
http://www.myspace.com/detroitsocialclub
MAY68 (UK)
Anfang 2009 in Manchester gegründet haben sich MAY68 in ihrer musikalischen Ausrichtung
von der New Yorker Disko Szene, dem Post-Punk und dem Chicago House inspirieren lassen.
Ihr erklärtes Ziel: die spärliche Manchester Elektro-Szene von unten zu revolutionieren. Seit ihrer
Existenz tourten sie mit We have Band und supporteten Delphic. Der nächste Schritt auf ihrer
Karriereleiter soll die Expansion ihres Sounds in die große weite Welt sein – deal, dann fangt
doch mal gleich bei uns auf dem Dockville an!
http://www.myspace.com/may68uk
frisch bestätigt
DIE RAKEDE
„Die Rakede“ ist die neue Band mit bahnbrechender Vision. Auf dem Konzeptalbum „jungFANflug“ vermischen Triebwerk 1, 2 und 3 gekonnt die Themen „dicke Beatz“ und
„Raumfahrt“. Gegründet im Sommer 2006 in Berlin, arbeitet „Die Rakede“ inzwischen national
und international vernetzt - quer durch die Bank an geilen Teilen. Heizze Themen wie , oder
Schuuub und Triebwerke werden kompromisslos von allen Seiten beleuchtet und streckenweise
bis zum Erbrechen durchexerziert. ...
http://www.myspace.com/dierakede
THE RULING CLASS (UK)
The Ruling Class are so 1989 it‘s not true – they‘re a little bit shoegazey, and a lot baggy. Let‘s
call what they do shaggy! But probably not boogazey. The Ruling Class are based in London –
although their members hail from places as far-flung and glamorous as Italy, Sweden and, er,
Harrogate – but they sound like they come from the Thames Valley area via Manchester. ...
http://www.myspace.com/therulingclassuk
Kontakt: Jean Rehders | [email protected] 040 - 41 43 12 189
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SIZARR
Die provinzielle Idylle lässt nicht nur seine Natur in einem schönen Licht dastehen, sondern birgt
manchmal sogar einen holistisch angehauchten, experimentellen Schreiberling, einen ekstatisch
tanzenden Hedonisten und einen von Weltmusik inspirierten Electro-Nerd, die 2009 zusammen
eine Band gründen. Irgendwo zwischen Kleinstadtflair und Weltmusiksamples fanden die gerade erst Volljährigen dann doch ihren eigenen Stil, den sie nun auch niemandem mehr vorenthalten wollen und 2010 losziehen.
http://www.myspace.com/sizarr
LE FLY
Sechs Männer wollen trümmern und donnern. Daher kreierten die Jungs von LE FLY kurzerhand
einen völlig neuen Musik-Stil: St. Pauli Tanzmusik. Dabei kopulieren Rock, Hip Hop, Schnaps,
Reggae und Turntables miteinander. Seit 2005 begeistert LE FLY das Publikum auf Festivals
und in den Clubs. In aller Bescheidenheit: Wer diese Herren kennenlernt, sieht die Welt mit anderen Augen und wird der Tanzsekte beitreten!
www.myspace.com/fliegmitlefly
SAME TEENS (UK)
In drei Jahren haben die aus Manchester stammenden DJ’s, Texter und Veranstalter mehr auf
die Beine gestellt wie manch anderer vielleicht in der dreifachen Zeit. Sie werden das Dockville
dieses Jahr wieder beehren, nachdem sie alle drei Nächte auf dem weltbekannten Glastonbury durchzecht haben und auch mit The Charlatans und The Drums auf Tour waren. Es wird eine
aufregende Reise – die im August auf dem Dockville ihren vorläufigen Höhepunkt erreichten
wird.
http://www.myspace.com/sameteensmanchester
frisch bestätigt
NEAT NEAT NEAT
NeatNeatNeat sind ein Duo (Gitarre, Schlagzeug) aus Hamburg. Sie haben recht unterschiedliche musikalische Vorlieben (The Who und Sunn O seien hier mal beispielhaft genannt). Was
sie nicht im mindesten daran hindert kickenden, rohen Blues zu spielen. Hier ist nichts am
Reißbrett konstruiert, hier ist eine Schnittmenge entstanden, die sich vielleicht etwas gespreizt
liest, auf einer Bühne aber umso organischer und zwingender ist.
http://www.myspace.com/neatneatneatband
frisch bestätigt
GRINNING TREE
Dicke Elektronik-Beats, psychodelische Gitarrenriffs, wilde Drums und fiese Synthies. Das Alles findet man in der Musik von „Grinning Tree“. Bei den drei Herren aus Hamburg und Texas
passiert Viel, das einem die vielen Einflüsse erahnen lässt, aber vor allem zum Tanzen anregt!
Da kann es dann bei Konzerten auch schon mal passieren, dass ein ausgiebiges Electro-Set
gespielt wird oder an den Toms wie wild gewütet wird.
frisch bestätigt
WE ITE R E I N FOS AU F D E N NÄC H STE N S E ITE N
Kontakt: Jean Rehders | [email protected] 040 - 41 43 12 189
Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/
myspace.com/wickedwomanmusic
D O C K V I L L E F E S T I VA L 2 0 1 0
13.-15. August 2010 – Hamburg Wilhelmsburg
2010 gehen wir in die vierte Runde DOCKVILLE – und für alle, die es nicht wissen: Das Dockville Festival ist weit mehr als ein Musikfestival. Wir vereinen bildende Künstler und Musiker in einem Open-Air-Festival. Dabei heraus kommen Werke und Konzerte von
ca. 90 musikalischen Acts und ca. 30 bildenden Künstlern oder Künstlergruppen aller Länder. Dockville Festival geht auch länger
als 3 Tage: Die aufwändigen Installationen werden bereits zwei Wochen vor dem Festival der Öffentlichkeit präsentiert (kostenfrei).
Zudem spannen wir einen feinen Rahmen mit Konzerten, Performances und Poetry-Slam drum herum.
DOCKVILLE MUSIK
Auch in diesem Jahr wird es wieder vier Bühnen geben, auf denen sich zahlreiche nationale und internationale Bands die Mikrophone in die Hand geben werden – eine erlesene Auswahl an ca. 90 Musikern, zusammengestellt in einer formidablen Bühnendramaturgie à la Dockville Festival. Tagsüber wird es zwei Bühnen, ein Zelt und zwei weitere Orte für kleinere Bandfs und vor allem
für DJs geben (Horn & Dorfplatz). Nachts haben wir neben dem Zelt, dem Horn und dem Dorfplatz noch zwei weitere Hallen für
eine starkes Nachtprogramm!
Bisher bestätig:
KLAXONS (UK) / JAN DELAY & DISKO No. 1 / WIR SIND HELDEN / JAMIE T. (UK) / HALLOGALLO 2010 / SLIME /
K.I.Z / PORTUGAL. THE MAN (USA) / KITTY, DAISY & LEWIS (UK) / UFFIE (FR) / SHANTEL & BUCOVINA ORKESTAR /
FRISKA VILJÖR (S) / BOMBAY BICYCLE CLUB (UK) / THERAPY? (UK) / SOPHIE HUNGER (CH) / THE WHIP (UK) /
FRITTENBUDE / SEABEAR (ISL) / DÚNÉ (DK) / FANFARLO (UK) / DELPHIC (UK) / MICACHU & THE SHAPES (UK) /
SASCHA FUNKE / BRATZE / ESBEN & THE WITCH (UK) / DIE VÖGEL / ADA / MUTTER / JUPITER JONES / CATS
ON FIRE (FIN) / JA, PANIK (AT) / GUSTAV (AT) / HAARLEM (USA) / SCHWEFELGELB / POST WAR YEARS (UK) /
AGNES OBÉL / OU EST LE SWIMMINGPOOL (UK) / WALLS (UK) / KABEEDIES (UK) / EVERYTHING EVERYTHING
(UK) / GANGLIANS (USA) / TUNE-YARD (CAN) / DETROIT SOCIAL CLUB (UK) / MAY68 (UK) / FENECH-SOLER (UK)
/ KAKKMADDAFAKKA (NOR) / DIE RAKEDE / THE RULING CLASS (UK) / LE FLY / SAME TEENS (UK) / NEAT NEAT
NEAT / GRINDINNG TREES ... weitere Bands & DJs folgen in den nächsten Wochen!
DOCKVILLE KUNST 2010: RECREATION
10 Tage Open Air Ausstellung - 3 Tage Festival
KUNSTCAMP
Donnerstag, 08.07. — Mittwoch, 28.07.2010
AUSSTELLUNG Vernissage: Donnerstag, 29.07.2010
Geöffnet bis Sonntag, 08.08.2010
LÜTTVILLE
Montag, 02.08. — Sonntag, 08.08.2010
FESTIVAL
Freitag, 13.08. — Sonntag, 15.08.2010
KÜNSTLER/INNENZooZooZoo
(D/S)
|
Thomas
Lübcke
(S)
Judisch
|
Olaf
Michaela
Melián
(D)
Hermann
Brad Downey (USA)
Josef
Tino
(D)
|
Sehgal
|
|
Tim
Sigmund-Lachs-Institut
Nicolai
Meine
Hack
(GB/D)
(D)
(D)
|
Nick
Damen
|
Die
und
Meeter
Herren
Azubis
Vets
und
Erki
(D)
|
Olle
(GB)
|
Murano
(D)
(D)
|
|
Institut
Conrad
De
Vries
Cornéer
und
für
&
(BE)
Martin
Tomoeda
wahre
Kürzdörfer
Kunst
(J)
(D)
(D/USA)
Ein gemeinsamer Schaffensprozess unter freiem Sommerhimmel, ein Ausstellungszeitraum mit Abendprogramm und das parallel stattfindende
Kindersommercamp Lüttville münden in einen großen Festival-Knall: Das ist die Dockville- Dramaturgie. Im Vorfeld des 3-tägigen Festes wird in
diesem Jahr unter dem Motto RECREATION ein in der Festivallandschaft einzigartiger Raum für Kunst geschaffen. Die Verbindung von Kunst und
Musik sowie die Reflexion und Gestaltung der Festivalsituation sind dabei die Pole, zwischen denen sich das Thema RECREATION bewegt und
von über 30 internationalen KünstlerInnen interpretiert wird. RECREATION zieht sich dabei als roter Faden durch alle Teile des Ausstellungskonzeptes – vom Ausstellungsort, der Ausstellungsfläche, den realisierten Projekten und dem Aufbau- und Ausstellungsprozess.
Kontakt: Jean Rehders | [email protected] 040 - 41 43 12 189
Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/
Photo: Tim Kaiser, 2010
yytt.de
TICKETS // VORVERKAUF
Ab sofort gibt es neben den 3-Tage-Karten (59 Euro zzgl. VVK-Gebühr) auch die beliebten Tagestickets für 39 Euro (Fr / So) und
44 Euro (Sa) – zzgl. Vorverkaufsgebühr – an allen Vorverkaufsstellen.
Die Dockville-Liebhaber-Tickets (Hardticket im sonderdruck - schick, schick) zum Frühbucherpreis von 59 Euro (zzgl. 3 Euro VVKGebühr) gibt es in unserem hauseigenem Webshop unter http://shop.dockville.de/.
Für Offline-Freunde gibt es diese natüprlich auch in der realen Shoppingwelt – Dockville-Kenner wissen, wo sie hin müssen:
HANSEPLATTE, Neuer Kamp 32, 20357 Hamburg!
Alle Tickets auch über die gängigen Vorverkaufsstellen!
CAMPING
Auch 2010 werdet ihr natürlich direkt auf der großen Wiese neben dem Festivalgelände eure Zelte aufbauen können. PLATZ
GENUG FÜR ALLE!
ADRESSE
Reiherstieg-Hauptdeich / Alte Schleuse in Hamburg – Wilhelmsburg.
Kontakt: Jean Rehders | [email protected] 040 - 41 43 12 189
Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/

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