Internet PB 0411

Transcrição

Internet PB 0411
Pastoraler Raum
Bad Soden
Altenhain, Bad Soden, Neuenhain und Sulzbach
Pfarrbrief
April 2011
1
Ostern – Leben bricht den Tod auf
Was für eine Explosion auf unserem Titelbild! Was für ein
himmlischer Kraftakt, der sogar das Kreuz zerreißt, um zu
zeigen, wer hier das Sagen hat. Leben gegen den Tod, das
feiern wir Christen an Ostern. Der Gekreuzigte lebt, weil
Gottes Kraft und Liebe stärker sind als der Tod.
Wir feiern die Hoffnung, dass auch uns kein Kreuz und Leid
für immer vom Leben zu trennen vermag: Gottes Leben
bricht auch in unserem Tod auf.
Das Pfarrbriefteam wünscht allen Leserinnen und Lesern ein
gesegnetes Osterfest und die Sprengkraft des Glaubens, neue
Wege zu gehen.
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde unserer Gemeinden!
„Wo Gott ist, da ist Zukunft!“
Vom 22. – 25. September wird Papst Benedikt Deutschland besuchen. Das
Motto seiner Reise, „Wo Gott ist, da ist Zukunft“, bringt deutlich zum
Ausdruck, wer der Garant der Zukunft ist. Er vertieft diese Aussage in
einer Ansprache: “Hab Mut, es mit Gott zu wagen! Versuch es! Hab keine
Angst vor ihm! Lass dich für Gott gewinnen, dann wirst du sehen, dass
gerade dadurch dein Leben weit und hell wird, nicht langweilig, sondern
voll unendlicher Überraschungen, denn Gottes unendliche Güte erschöpft
sich niemals!“
Diesen Gedanken, besser: diese Wirklichkeit, Gott als Garanten der
Zukunft zu sehen, bringt unser Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst in
seinem Brief zur Fastenzeit 2011 zum Ausdruck, aus dem ich zitieren
möchte. Über Papst Johannes Paul II. schreibt er: „Das Zeugnis seines
Glaubens hat die Welt verändert. Er, der fest in Gott gegründet war, hat
irdische Ideologien zum Einstürzen gebracht. Sein Mut hat Machthaber
erschrecken lassen. Seine Zuversicht hat Menschen in die Freiheit geführt.
Schon unmittelbar nach seiner Wahl zum Papst hat sein Auftreten die
Menschen in den Bann gezogen.“ Er begegnete ihnen mit gestärktem
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Herzen, offenen Armen und strahlendem Blick. Sie spürten gleich: Hier
spricht jemand von Gott, der etwas zu sagen hat: „Habt keine Angst!
Öffnet eure Herzen für Christus! Lasst euch nicht entmutigen!“
Eine Ermutigung anderer Art gab mir bei einer Tagung über die Zukunft
der Kirche der Theologe und Regens im Priesterseminar Hildesheim,
Christian Hennecke.
Seine zentrale Aussage: „Die Kirche stirbt nicht aus - sie verändert sich
nur.“ Er sprach von einer hoffnungsvollen Zukunftsperspektive der Kirche,
obwohl überall von Austritten und Vertrauensverlust die Rede sei.
Hennecke ist davon überzeugt, dass auch heute noch die Zusage Jesu gelte:
„Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ Bei seinen
Gesprächen mit Menschen aus den Kirchengemeinden erfahre er einen
großen spirituellen Hunger, eine große Sehnsucht, Kirche zu gestalten und
den Wunsch, der eigenen Berufung nach zu gehen. Das ändere aus seiner
Sicht die Kirche massiv, gebe ihr aber auch Zukunft.
In seinem Referat betonte Hennecke, dass es bei der Zusammenlegung der
Gemeinden zu einer Pfarrei nicht um Auflösung lokaler Identität gehe,
sondern um Stärkung dieser Identität.
Das Modell, das dahinter steht, ist weltweit verbreitet. So gibt es
beispielsweise in Südamerika sehr große Pfarreien, in der viele Gemeinden
existieren. Diese Gemeinden sind keine Mega-Monstergebilde, sondern
überschaubare Gemeinschaften von Gläubigen, in denen miteinander der
Alltag von Kirche gelebt wird.
Es geht nicht darum, eine hauptberufliche Kirche zu haben und die nötigen
Leute, die den Laden am Laufen halten. Es geht vielmehr darum, dass
Priester und hauptberuflich in der Pastoral Tätige einen Dienst tun an den
Menschen, die getauft sind, damit diese vor Ort ihr Christsein leben
können. Es ist nötig, Freiräume zu ermöglichen, den Menschen
Verantwortung zu geben und sie gleichzeitig zu begleiten. Dieser Vorgang
wird viel Zeit brauchen!! Dürfen wir mit Ihnen rechnen? Wir freuen uns
über Ihre Mitarbeit und Ihre positive, aufbauende Kritik.
Mein persönlicher Wunsch: Feiern Sie die Karwoche und Ostern mit und
lassen Sie uns den Auferstandenen bitten, den Weg mit uns zu gehen in
eine gute Zukunft seiner und unserer Kirche.
Ihr
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Information zur Fusion der Gemeinden
des Pastoralen Raumes Bad Soden
Der Pastoralausschuss hat beschlossen, auf dem Weg zu einer vom Bischof
gewünschten Groß-Pfarrei einen ersten Schritt zu gehen: den Zusammenschluss
unserer vier Gemeinden zu einer neuen Pfarrei.
Derzeit wird von den unten genannten Projektgruppen eine Fusionsvereinbarung
erarbeitet, die dann in Limburg geprüft wird. Anschließend wird in allen vier
PGR’s über diese Fusionsvereinbarung abgestimmt. Stimmen die einzelnen
Pfarrgemeinderäte dieser Vereinbarung zu, so beginnt der Zusammenschluss
zum 1.Januar 2012 mit einem Festgottesdienst und der Überreichung einer
Urkunde.
Folgende Fragen bewegen die Menschen in diesem
Zusammenhang – folgende Antworten sollen erste Ängste
nehmen:
• Welchen Namen erhält die neue Pfarrei? – Dazu sollen die
Gemeindemitglieder befragt werden (März / April 2011).
• Behalten die einzelnen Kirchen ihre Namen? – Ja.
• Finden in allen Kirchen noch Sonntagsgottesdienste statt? – Ja, solange
das von der Zahl der Priester her möglich ist.
• Bleiben die Pfarrbüros in den einzelnen Orten geöffnet? – Ja.
• Haben wir noch einen hauptamtlichen Ansprechpartner vor Ort? – Diese
Aufgabe gilt es neu zu definieren.
• Wird das in einer Gemeinde gesparte Geld dann für alle Gemeinden
verwendet? – Nein, vorhandene Vermögenswerte können als
Sondervermögen für ein geplantes Projekt festgelegt werden.
• Gehen die kleinen Gemeinden bei der Wahl des neuen PGR unter? – Nein,
geplant ist, den neuen PGR paritätisch zusammen zu setzen, d.h. vier
Vertreter aus jeder der jetzigen Gemeinden.
• Plant der neue PGR nur noch für die neue Pfarrei? – Zur Planung
ortsspezifischer Veranstaltungen können Ortausschüsse im PGR gebildet
werden.
Die Erarbeitung der Fusionsvereinbarung erfordert die Klärung vieler
Detailfragen. Dieser Prozess wird von einer Steuerungsgruppe strukturiert, die
Arbeitsaufträge an die unten genannten Projektgruppen delegiert.
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Haben Sie Anregungen oder Fragen zu diesem Prozess?
Dann sprechen Sie doch bitte die Mitglieder der Projektgruppen an oder wenden
Sie sich an die Pfarrbüros.
Projektgruppe
Mitglieder
Steuergruppe
Pfr. Paul Schäfer, Pastoralreferentin Isabell Trautmann
Annette Karthein, Stefan Hofer BO Limburg / Gemeindeberater
Susanne Sperling (BS), Susanne Stein (BS), Sabine Fritz (BS),
Frank Wiesemann (Nh), Sigrid Schichtel (Nh),
Markus Buch (Ah),
Bettina Kahle (Su)
Pastoral
(seelsorgerischer
Bereich)
Pfr. Paul Schäfer, Gemeindereferent Sebastian Nerlich
Christiane Toop (BS), Ilka Horster (BS),
Gabriele Piqué (Nh), Nicole Brause (Nh),
Isabell Reuter (Ah), Brigitte Kuch (Ah),
Barbara Unger (Su), Markus Thomas-Morr (Su)
Synodal
Pfr. Paul Schäfer, Pastoralreferent Hans-Jürgen Wagner
(= Wahl der Gremien) Susanne Sperling (BS),
Jutta Plützke (Nh), Ulrich Best (Nh),
Jutta Pfeifer (Ah),
Gerard Rybka (Su), Martin Brylka (Su)
Verwaltung
Pfr. Paul Schäfer, Pastoralreferent Hans-Jürgen Wagner
Susanne Stein (BS), Jürgen Höld (BS),
Gabi Waldhoff (Nh), Erich Steyer (Nh),
Josef Herr (Ah), Paul Beck (Ah),
Thorsten Moser (Su), Bernd Oppenheim (Su),
Kindertagesstätten
Pfr. Paul Schäfer, Pastoralreferentin Isabell Trautmann
Ralf Stammberger (BO Limburg)
Sabine Fritz (Kita MB),
Rita Kissing (Kita SK)
Holger Barth (Kita NH)
Mechthild Könecke (Kita Su)
Kita Max Baginski: Jeannette Swora, Heide Schucht-Lessa
Kita St Katharina Sabine Haller, Sabine Koch
Kita Maria Hilf:
Antje Kresanek-Wolny
Kita Su:
Claudia Kaiser, Bettina Watzl
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Immer wieder taucht in den Medien der große Pastorale Raum auf: Bad Soden,
Neuenhain, Altenhain, Sulzbach, Schwalbach, Niederhöchstadt, Eschborn.
Dieser Pastorale Raum ist Wunsch des Bischofs und soll als Pastoraler Raum
2012 Realität werden, um dann, so ist die Planung des Bischofs, bis 2019
wiederum zu einer Großpfarrei zu fusionieren.
In dieser Großpfarrei geht unserer Einschätzung nach die Nähe zu den
Gläubigen verloren. Der Pastoralausschuss lehnt die Bildung dieser Großpfarrei
ab und hat dies in einem Brief an den Bischof (siehe Kasten) begründet.
Beten wir um Gottes Geist für alle Beteiligten auf diesem Weg.
Brief der vier Gemeinden an den Bischof:
Stellungnahme Pastoralausschuss des Pastoralen Raum Bad Soden als Antwort auf das
Schreiben von Weihbischof Dr. Thomas Löhr vom 13. Dezember 2010
Sehr geehrter Herr Bischof Dr. Tebartz-van-Elst,
als sich der Pastorale Raum Bad Soden im Frühjahr 2010 für die Pfarreiwerdung entschied,
wusste noch niemand von der Großpfarrei Bad Soden – Eschborn. Seit dieser Zeit gehen wir
konsequent den beschlossenen Weg: 4 lebendige Gemeinden werden eine Pfarrei neuen
Typs.
In den kommenden Jahren wollen wir alles tun, um die Lebendigkeit vor Ort zu erhalten, aber
wir wollen auch prüfen, was geht und was nicht geht. Wir möchten, dass niemand auf der
Strecke bleibt und Freude am Kirche-Sein erhalten wird bzw. aufkommt und sich vertieft.
Unsere Skepsis bezüglich der Großpfarrei benennen wir unmissverständlich und wissen uns
da verbunden mit anerkannten kirchentreuen Vertretern aus dem Episkopat und vielen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf allen Ebenen des Ordinariats.
Diese Zeilen sind ein starker Appell, die Stimme des Hl. Geistes auf unterschiedlichen
Ebenen zu vermuten. Wir verstehen uns als Dialogpartner im Ringen um den richtigen Weg
der nicht unbedeutenden Kirche des Vordertaunus. Nur im Gespräch des Bischofs mit den
Menschen vor Ort und im Hören auf diese kann mit Gottes Hilfe dieses Werk gelingen.
Wir können derzeit nicht übersehen, wie viel Zeit nötig sein wird, um vor Ort die
notwendigen Entscheidungen zu fällen und “Gemeinde neuen Typs“ zu werden. Mit Gottes
gutem Geist und viel Energie sind wir auf dem Weg. Viele Ehrenamtliche zu motivieren und
diesen Schritt mit ihnen zu gestalten verlangt einen längeren Zeitraum.
Die Bildung eines neuen Pastoralen Raumes zum 1. Januar 2012 mit all seinen neuen
Strukturen und Kompetenzen ist für unseren Weg ein unüberwindliches Hindernis. Deshalb
können wir heute keine Antworten auf die Fragen geben, die uns Weihbischof Dr. Löhr in
seinem Brief vom 13. Dezember 2010 stellt. Inhaltlich unterstützen wir die Stellungnahme
aller priesterlichen Leiter unseres Bezirks Main-Taunus.
Daher schlagen wir vor, keinen „neuen“ Pastoralen Raum zum 1. Januar 2012 zu bilden.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag des Pastoralausschusses
Schäfer
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Adolph Kolping, ein Mensch,
der begeistert …
Dass Adolph Kolping auch heute noch Menschen begeistert, konnte ich in
den letzten Wochen und Monaten feststellen. Vier Gottesdienste und vier
Vortragsabende haben stattgefunden. Über 30 Gemeindemitglieder haben
die Vorträge besucht. Auch die Gottesdienste waren ein schönes und
bereicherndes Erlebnis. Angelika Gubisch (Mitglied im Leitungsteam der
Höchster Kolpingsfamilie und 2. Vorsitzende des Diözesanen
Kolpingwerks) hat den Gottesdienst in Altenhain bereichert. Die
Kolpingfamilie aus Hochheim gestaltete den Gottesdienst in Neuenhain
mit. Spontan erklärte sich Herr Buchmann (erfahrenes Kolpingmitglied aus
Eschborn), der den Vortrag in Bad Soden besuchte, bereit, den
Gottesdienst in Sulzbach durch ein Gebet mitzugestalten. Es tut gut, so viel
Unterstützung zu erfahren.
Wie geht es nun weiter? Am 3. Mai 2011 findet um 17.00 Uhr ein
unverbindliches Treffen im Gemeindezentrum in Sulzbach für alle
Interessierten statt. Gemeinsam mit Herrn Arnold Tomaschek
(Diözesangeschäftsführer) wollen wir überlegen, wie es weiter gehen
könnte. Eine Möglichkeit wäre, eine Kolpinggemeinschaft zu bilden. Alle
Menschen, die den christlichen Glauben in Gemeinschaft leben und sich
durch das Leben und Wirken Adolph Kolpings inspirieren lassen wollen,
bilden eine gemeinsame Gruppe. Dies ist jedoch nur eine Möglichkeit …
Herzlich lade ich zu diesem Treffen ein.
Markus Aporta
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Erstkommunion 2011
Die Feiern der Erstkommunion im Pastoralen Raum kommen mit großen
Schritten auf uns zu.
82 Kinder haben sich in ihren Familien, in Kleingruppen und an vier
Intensivsamstagen auf diesen besonderen Tag vorbereitet. Ganz herzlich
möchte ich auch im Namen des Pastoral-Teams den Eltern besonders
danken, die sich in dieser Zeit der Vorbereitung als Katecheten/innen
engagiert haben. Ohne die Mitarbeit wären die vielen Angebote nicht
möglich gewesen.
„Gott mit neuen Augen sehen“ so lautet der Titel des Familienbuchs von
Albert Biesinger. Dieses Buch lud die Familien ein, sich neben den
Gruppenstunden und Intensivsamstagen auch in der Familie regelmäßig
mit den Fragen des Glaubens zu beschäftigen. Neben der Teilnahme an den
sonntäglichen Eucharistiefeiern sind das Gespräch und die Arbeit in den
Familien wertvoll, um Glauben lebendig werden zu lassen.
Neben diesen Erfahrungen in den Familien standen dann die
Gruppenstunden und die Intensivsamstage. Auch wenn es sicherlich zum
Teil sehr lebendig zuging, so waren die Samstage eine besondere
Gemeinschaftserfahrung für die Kinder. Glauben und Kirche kann und soll
Freude machen.
Sebastian Nerlich
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Die Heilige Kommunion empfangen:
In Sulzbach am 01. Mai 2011
Kira Blaha, Livia de Meo, Jason Doldo, Julian Grabenbauer, Leonard
Hartwigk, Frederik Hinz, Maya-Marie Koch, Steven Kopp, Nicole Lehnart,
Marit Niederhausen, Katja Richardson, Silja Schmidt, Sara Schneidrowski,
Louis Vosahlo
In Neuenhain am 8. Mai 2011
Moritz Althoff, Annika Best, Davide Caruana, Leo Deppe, Jenny Deppe,
Anna Distelhoff, Lena Ehrnsperger, Laura Gennaro, Kristin Kuch, David
Kunz, Sarah Lanz, Jonathan Lee, Marlon Löb, Janette Loch, Miyabi
Pappel, Zoe Ramirez, Michelle Stahl
In Altenhain am 15. Mai 2011
Johannes Baum, Fabian Löwer, Leif Saß, Louisa Sperling, Linda Subira
Kunz, Christopher Unglaube, Natascha Unglaube
In Bad Soden am 22. Mai 2011
David Bake, Tim Becker, Antonia Bierbaum, Philip Bracklo, Laura Calia,
Marie Claas, Samuel Contzen, Sarah Czinkota, Lea D'Ambrogio,
Alessandro Gioia, Paul Göllnitz, Luca Hallet, Franziska Höllinger, Nils
Janssen, Robin Jung, Felix Keil, Lena Kimmel, Alexander Köhl, Robert
Krapf, Leonhard Krug, Kamil Kwiecinski, Lena Mach, Madeleine Mann,
Patrick Nasri-Roudsari, Aliya Plati, Antonia Raabe, Vanessa Ranasinghe,
Anne Rasche, Thomas Rauchhaupt, Tobias Reichenbach, Marco Ringler,
Salvatore Rosafio, Ronja Schneising, Justin Schönbrunn, Fabian Schultz,
Mareke Specker, Julia Spano, Nina Spano, Amira-Alizee Stricker, Amelie
Striegel, Isabelle Theimer, Simon Unkel, Paco Vincent, Carolin Zorn
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Fahrt der Firmlinge
zur Jugendkirche Jona
Der 13. Februar war ein großer Tag für uns Firmlinge! Wir sind
nachmittags mit der S-Bahn in die Jugendkirche Jona in Frankfurt gefahren.
Dort haben wir eine interessante Präsentation über den Verlauf des
Gottesdienstes bekommen. Diese Kirche hat sich darauf spezialisiert, den
Gottesdienst für Jugendliche interessant zu gestalten. Jugendliche
organisieren die Messe und die Veranstaltungen. Viele von ihnen nehmen
an den Messen teil. Schulklassen besuchen des Öfteren die Kirche mit
ihren Lehrern.
Außerdem gibt es gegenüber das Jugendcafé „Orca“. Hier können
Jugendliche sich nach dem Gottesdienst oder nach der Schule treffen. In
der Kirche gibt es keine Bänke, sondern Decken, die im Raum verteilt sind.
Zu Beginn hat der Chor gesungen, was sehr schön klang. Während des
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Gottesdienstes warfen
kleine Scheinwerfer
bunte Lichter an die
Wände. Der Pfarrer hat
uns ganz natürlich in
den Gottesdienst
integriert.
Ich denke, wir hatten
alle sehr viel Spaß
und Interesse. Mir
persönlich hat es sehr
gut gefallen, und ich
würde auch noch
einmal hingehen.
Sina Möllmann
Wahre Religion besteht nicht
nur aus Worten,
man muss sie in die Tat
umsetzen.
(Johannes Don Bosco)
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Eltern-Kind-Gruppen der kath.
Familienbildungsstätte auf einen Blick:
Mein Name ist Caja Geiß, ich wohne in Sulzbach und habe drei Kinder.
Seit 13 Jahren leite ich Eltern-Kind-Gruppen ab 8 Monaten, seit 2008
vorwiegend „ElternKind-Gruppen im
ersten Lebensjahr“. Ich
nehme regelmäßig an
Fortbildungsveranstaltungen teil und
besuche darüber hinaus
mehrmals im Jahr
Kursleiterinnentreffen,
die dem Austausch von
Informationen und
Kursinhalten dienen.
Der Kurs „Eltern-KindGruppen im ersten
Lebensjahr“ soll Eltern
unterstützen, die großen Entwicklungsschritte ihres Kindes in dieser
wichtigen Lebensphase wahrzunehmen, zu verstehen und einfühlsam zu
begleiten. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit zum Austausch. Wir
reden über Themen wie Schlafen, Ernährung, die motorische Entwicklung
und vieles mehr. Über den Kurs entwickeln sich oftmals Freundschaften,
so dass sich die Teilnehmer auch außerhalb des Kurses treffen und sich
gegenseitig in der für sie neuen Lebenssituation mit all ihren
Herausforderungen unterstützen können.
Neben den Gesprächen gibt es viel Gelegenheit zum Singen und Spielen
mit den Kindern. Ich bereite ein altersgemäßes Angebot vor, über
Experimente mit selbst hergestellten Spielsachen bis zum Aufbau von
Bewegungslandschaften.
Wenn die Kinder älter sind, führen wir ein gemeinsames Frühstück
während des Kurses ein.
Wir treffen uns im Kurs wöchentlich 12 Mal eineinhalb Stunden lang. Ein
Treffen findet ohne Kinder an einem Abend statt, wo wir uns einmal
eingehender über die verschiedensten Themen rund um unser
Zusammenleben mit den Kindern unterhalten. In der Vergangenheit haben
wir aber auch schon einmal ein Grillfest mit der ganzen Familie, einen
Osterspaziergang oder einen Laternenumzug organisiert.
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Der Teilnehmerbeitrag beträgt für den „Eltern-Kind-Kurs im ersten
Lebensjahr“ 42 Euro. Sind die Kinder im Kurs überwiegend schon 8
Monate alt, reduziert sich der Beitrag auf 36 Euro.
Meine Treffen finden jeweils von 9-10:30 Uhr und von 10:30 -12 Uhr statt,
dienstags in Bad Soden und mittwochs in Sulzbach. Für weitere
Informationen stehe ich gerne unter Tel. 06196-71994 zur Verfügung.
Mein Name ist Claudia Roller. Seit zehn Jahren leite ich Eltern-KindGruppen in Sulzbach. Hier haben
Mütter und Väter, (zunehmend
auch Großmütter!) die
Möglichkeit, mit ihrem Kind
(Enkelkind) Gleichaltrige kennen
zu lernen.
Miteinander ins Gespräch
kommen, singen, spielen,
altersgerechte Materialerfahrung
mit Papier und Kleber, mit
selbstgemachter Knete oder
Fingerfarbe - das will die ElternKind-Gruppe der Katholischen
Familienbildungsstätte. Ich biete
Treffen dienstags von 9–10:30 Uhr und von 10:30 -12 Uhr in Sulzbach an.
Nähere Informationen: Tel. 06196-74174.
Mein Name ist Anja Vöhl.
Seit fast 4 Jahren begleite
ich Eltern mit ihren Kindern
bei den ersten großen
Schritten im Leben:
Durchschlafen, Zahnen, 1.
Essen usw.
Ich bin jedes Mal wieder
fasziniert vom Tun und den
Fähigkeiten, die die Kinder
und Familien sich erobern.
Genau deshalb mag ich es,
Spielkreise zu leiten.
Ich biete Eltern-Kind-Gruppen donnerstags von 9:30 – 11 Uhr in Sulzbach
und freitags von 9 – 10:30 Uhr und von 10:30 – 12 Uhr in Neuenhain an.
Kontakt: Tel. 06195-9874436
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Ein Abend „Rund um die Liebe“
Zum 4. Mal hat die kath.
Kirche im Pastoralen
Raum Bad Soden zu einem
Abend eingeladen, der sich
mit dem Thema „Liebe“
beschäftigte.
Am Samstag, 26. Februar,
erwartete die Besucher in
der Kirche Maria
Rosenkranzkönigin
Sulzbach eine heimelige
Atmosphäre. Der
Altarraum war in rotes
Licht getaucht, ansprechend dekorierte Stehtische und viele Kerzen ließen
erwarten, dass es kein gewöhnlicher Gottesdienst werden würde. Tobias
Landsiedel und sein Team hatten sich nicht nur optisch einiges einfallen
lassen, um den „Abend rund um die Liebe“ - und hier war ausdrücklich die
partnerschaftliche Liebe gemeint - entsprechend zu gestalten. Er
moderierte nicht nur, sondern spielte auch am Klavier und sang, zum Teil
solistisch und auch mit einem jungen Musikerteam. Josefine Becker
(Gesang) und ihre Geschwister Viktoria (Bass) und Benedikt (Cajon)
sorgten für eine ansprechende musikalische Untermalung, und auch die
Gemeinde konnte einige Lieder mitsingen.
Doch nicht nur Musik gestaltete diesen Abend. Vom Team sensibel
ausgewählte und zum Teil selbst verfasste Gedichte, Texte aus der Bibel
und anderen Werken wurden vorgetragen. Dabei gelang es den
Veranstaltern, nicht ins Kitschige und Belanglose abzudriften, sondern
einen realistischen Bogen für Jungverliebte, kurz vor der Hochzeit
stehende, schon bewährte und „alte“ Ehepaare zu spannen. Es galt, den
Anwesenden nicht nur rosarote Farben über die Liebe zu malen, sondern
auch zum Nachdenken und Überdenken der Partnerschaft anzuregen.
Eigens dafür war ein „Haus“ im Altarraum aufgebaut. Die Grundmauern
bestanden aus den Begriffen LIEBE, TREUE und RESPEKT. Die Gäste
des Abends wurden gebeten, aktiv mit zu überlegen, was in das „Haus der
Liebe“ noch aufgenommen werden könnte. So fand sich spontan eine
kleine Kommunikationsrunde zusammen. Ulrike von Stallenberg führte
einen beeindruckenden Gebärdentanz auf, und auch Pfarrer Schäfer ergriff
das Wort. „Gott hat Lust auf uns“, sagte er, und erläuterte diesen
Ausspruch. Sein Segen für alle Anwesenden war ein Hoffnung gebendes
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Zeichen. Mit Klaviermusik, liebevoll vorbereiteten Häppchen und gutem
Wein ging der offizielle Teil über in einen Abend mit Gesprächen und
Austausch über das Erlebte.
Es war eine gelungene,
abwechslungsreiche und
wohltuende Stunde und sicherlich
eine Bereicherung für alle, die der
Einladung zu einer Veranstaltung
gefolgt waren, die das Wort LIEBE
nicht nur im Titel stehen hatte.
Herzlichen Dank an Tobias
Landsiedel und das ganze Team!
Petra Bücking
Netzwerk katholischer
Beziehungs- und
Lebensberaterinnen e.V.
Masken im eigenen Leben
Das Netzwerk hat sich zur Aufgabe
Zu diesem Thema trafen sich die
gesetzt, Einzelpersonen oder Paaren Ministranten im Februar.
im Main-Taunus-Kreis bei
Beziehungsproblemen und in
Krisensituationen beratend und
begleitend zur Seite zu stehen. Fünf
gut qualifizierte und erfahrene
Beraterinnen helfen den
Ratsuchenden ehrenamtlich und
unentgeltlich, schwierige
Lebenssituationen zu meistern.
Beratungsorte sind Flörsheim,
Hofheim, Kelkheim, Sulzbach, Bad Soden und Eschborn. In unseren
Gemeinden Sulzbach und Bad Soden beraten nach Vereinbarung Frau
Sauter und Frau Toop.
Nach nunmehr fünf Jahren kann das Netzwerk auf eine kleine
Erfolgsgeschichte zurück blicken. Wurden in den Jahren 2007 und 2008
noch je 95 Beratungseinsätze erbracht, so waren es 2009 schon 117 und im
Jahr 2010 stolze 150. Das ist ein Anstieg von über 50% in zwei Jahren!
Nähere Informationen zu dem Angebot sind im Internet zu finden unter
www.lebensberatung-mtk.de oder auf den Flyern, die in den
Gemeindezentren ausliegen. Beratungstermine vermittelt die Caritas MainTaunus unter 06192/2934-0.
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Chor- und Orchesterkonzert in St. Katharina
„Alles, was Odem hat,
lobe den Herrn“
Am Sonntag, 29. Mai um 18 Uhr wird ein besonderes
Konzert in St. Katharina in Bad Soden stattfinden. Die
Junge Kantorei Bad Soden und der Main-Taunus-Kammerchor werden
gemeinsam den „Lobgesang - eine Sinfoniekantate nach Worten der
Heiligen Schrift“ von Felix Mendelssohn Bartholdy aufführen. Begleitet
werden die rund 160 Sängerinnen und Sänger vom Studentischen
Kammerorchester Frankfurt, das sich überwiegend aus Studenten und
Absolventen der Musikhochschule Frankfurt zusammensetzt. Für die
Solopartien konnten Elisabeth Fischbach (Sopran), Sabina Ponseck
(Sopran) und Christian Dietz (Tenor) gewonnen werden. Die musikalische
Leitung hat Tobias Landsiedel.
Der „Lobgesang“ entstand 1839/40. Der Rat der Stadt Leipzig hatte
beschlossen, die 400jährige Wiederkehr der Erfindung des Buchdrucks
durch Johannes Gutenberg in der Stadt der Drucker und Verleger zu feiern.
Der städtische Gewandhauskapellmeister wurde mit einer Komposition
beauftragt. In der Erfindung des Buchdrucks erkannte man ein Geschenk
Gottes, das der bildungslosen Finsternis des Mittelalters ein Ende setzte.
Für den Text des Werkes verwendete der Komponist Bibelzitate sowie das
Kirchenlied „Nun danket alle Gott“ von Martin Rinckart. Durch das Werk
zieht sich als Hauptmotiv eine markante Melodie zum Psalmwort „Alles,
was Odem hat, lobe den Herrn“. Auf dem Programm stehen außerdem die
Kantate „Verleih uns Frieden“ von Mendelssohn Bartholdy sowie die
Motetten „Locus iste“ und „Os justi“ von Anton Bruckner.
Wer am 29. Mai keine Karte für die Aufführung bekommen konnte, hat die
Möglichkeit, am Samstag, 28. Mai um 19.30 bzw. 20.00 Uhr einer
öffentlichen Generalprobe beizuwohnen. Der Eintritt hierzu ist frei.
Karten sind an der Abendkasse (€ 19,00, erm. € 10,00) und ab Samstag, 7.
Mai im Vorverkauf (€ 17,00, erm. € 9,00) erhältlich beim Pfarramt St.
Katharina, Salinenstraße, 65812 Bad Soden, Tel. 06196 / 22370;
Buchhandlung Boris Riege, Am Quellenpark 21, 65812 Bad Soden, Tel.
06196 / 61610; Buchhandlung Boris Riege, Marktplatz 35, 65824
Schwalbach, Tel. 06196 / 82182 und Hoffmann’s Reiseladen, Hauptstr. 27,
65812 Neuenhain, Tel. 06196 / 28100.
Weitere Infos auf: www.main-taunus-kammerchor.de (Petra Bücking, Tel.
06196/ 641789) oder unter www.jungekantorei-badsoden.de (Esther Kahle,
Tel. 0174-4213781).
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Chorprojekt zu Pfingsten: „Komm, Heiliger Geist“
Für die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes am Pfingstsonntag,
12. Juni 2011 um 10.45 Uhr in St. Katharina Bad Soden werden
Sängerinnen und Sänger gesucht, die Zeit und Lust haben, unter der
Leitung von Tobias Landsiedel Chorwerke aus verschiedenen
Jahrhunderten unter dem Motto: „Komm, heiliger Geist“ zu singen.
Die Chorproben finden an folgenden Terminen in der Unterkirche von
St. Katharina statt:
Di. 17.05., 20.00 - 21.45 Uhr
Sa. 21.05., 11.00 – 13.00 und 14.00 – 16.00 Uhr
(Ort wird noch bekannt gegeben)
Mo. 23.05., 20.00 - 21.30 Uhr (Frauen bis 22 Uhr)
Di. 31.05., 20.00 - 21.30 Uhr (Männer bis 22 Uhr)
Mo. 06.06., 20.00 - 21.45 Uhr Generalprobe in der Kirche
So. 12.06., 9.45 Uhr Einsingen
10.45 Uhr Gottesdienst
Es wäre sehr schön, wenn sich auch in diesem Jahr genügend
singbegeisterte Menschen finden, die durch ihren Gesang den
Pfingstgottesdienst bereichern.
Sollten Sie Rückfragen haben, wenden Sie sich direkt an Tobias
Landsiedel ([email protected] oder
06196-5234188). Bitte melden Sie sich bei Interesse bis Freitag, 13. Mai
im Pfarrbüro St. Katharina an: Tel. 06196-22370, Fax 06196-641585,
[email protected] oder Einwurf des Abschnitts unten in
den Briefkasten.
Ich freue mich auf eine rege Teilnahme!
Tobias Landsiedel
Anmeldung Chorprojekt „Komm, Heiliger Geist“
Pfingstsonntag, 12. Juni 2011
Name:
Adresse:
Telefon:
Mail:
Stimmlage:
Sonstige Bemerkungen:
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Weltgebetstag 2011 in Bad Soden
Der alljährlich weltweit stattfindende
Weltgebetstag wurde am 4. März im
Gemeindezentrum von St. Katharina
gehalten, zu dem das ökumenische
Vorbereitungsteam eingeladen hatte.
Der Weltgebetstag 2011 und somit auch
dessen Gottesdienstordnung wurde von
Frauen aus Chile vorbereitet. Die Feier
stand unter dem Motto: „Wie viele Brote
habt ihr?“ Diese Frage wird an alle
Christen weltweit gerichtet und beinhaltet
den Gedanken: Was tut ihr gegen den
Hunger in der Welt? Was und wo sind eure
Gaben und Fähigkeiten, die ihr teilen und
einsetzen könnt dort, wo sie gebraucht
werden?
In den Mittelpunkt des Gottesdienstes
stellten die chilenischen Frauen das
Markus-Evangelium (Mk 6,30-44), das die
Speisung der Fünftausend zum Thema hat.
Einer der letzten Sätze lautet dabei: „Und
alle aßen und wurden satt.“
40 Teilnehmer waren der Einladung zur Mitfeier gefolgt und erlebten einen
anregenden ökumenischen Gottesdienst mit Texten und Liedern aus Chile.
Dieser endete in einem gemütlichen Beisammensein mit einem
landestypischen Imbiss. Zum Abschluss dieses Weltgebetstags wurde
mittels eines Dia-Vortrags über das Land Chile und besonders die Situation
der dortigen Frauen berichtet.
Hildegard Fleck
Nachtwanderung für Kommunionkinder
Am 15. April 2011 findet eine Nachtwanderung, besonders für alle
Kommunionkinder des letzten Jahres, statt. Treffpunkt: 19.00 Uhr am
Exerzitienhaus, Kreuzweg 23, in Hofheim – Ziel der Wanderung ist die
Bergkapelle. Alle weiteren Informationen gibt es über Einladungsbriefe,
unsere Gottesdienstordnung und die örtliche Presse. Alles weitere erfahren Sie
über das Pfarrbüro in Sulzbach oder von Herrn Nerlich. Verantwortlich für
diese Aktion ist Frau Dr. Angela Wolff.
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„Einladender und offener werden“
Zu einer Pfarrversammlung hatte der
Pfarrgemeinderat von St. Katharina
herzlich eingeladen. Die Vorsitzende des
PGR, Susanne Sperling, brachte die
Gemeinde auf den neuesten Stand der
Informationen zum Thema Pfarreiwerdung
unseres Pastoralen Raumes und zu den
Entwicklungen auf Bezirksebene. Darüber
hinaus wollte der PGR auf die Vision
„Gemeinde werden“ aufmerksam machen
und mit der Gemeinde in einen Dialog
treten: denn jeder einzelne wird gebraucht, wenn es gelingen soll, eine
lebendige Gemeinde zu bleiben. Nur weil es ab 1. Januar 2012 eine neue
Struktur geben wird, bedeutet dies nicht, dass es die einzelnen Gemeinden
nicht mehr geben wird. Stattdessen besteht sogar die Möglichkeit, ein noch
breiteres Angebot für mehr Menschen erlebbar zu machen. Diese Chance
steht und fällt aber auch mit der Bereitschaft der einzelnen
Gemeindemitglieder, sich aktiv an der Gestaltung zu beteiligen. Das Ziel
für die nächsten Jahre ist klarer geworden, so Susanne Sperling: “ Wir
wollen einladender und offener werden, die Barrieren zu einem aktiven
Gemeindeleben abbauen. Wir wollen
neue Menschen davon überzeugen,
dass es Spaß macht und Sinn stiftend
sein kann, sich bei uns zu engagieren.
Und wir wollen Angebote für
Erwachsene machen, die zum einen
das Fundament unseres Glauben
stärken, aber auch ein Einmischen in
gesellschafts- und sozialpolitisches
Geschehen ermöglicht.“
Der PGR lud dann die Gemeinde zu
einem Dialog ein, der die
Lebendige Gemeinde wurde ganz
kommenden Wochen fortgesetzt wird
wunderbar beim Kuchenverkauf der
und die Schwerpunkte behandelt:
Kindertagesstätte nach dem
„Was soll unbedingt erhalten bleiben
Gottesdienst erlebbar. Der
und was können wir ihrer Meinung
Zusammenhalt zwischen Gemeinde
nach noch besser machen.“ Die
und Kitas in Bad Soden ist von großer
Antworten dazu können im Pfarrbüro
integrativer Bedeutung.
oder in der Kirche abgegeben werden.
19
Kindertagesstätte St. Katharina in Bad Soden:
„Wirbelwind“-Kinder besuchen
Sulzbacher Kirche
Um Kirche für die Kinder erlebbar zu machen, fuhren wir mit unserer
Wirbelwind-Gruppe nach Sulzbach zur Kirche Maria Rosenkranzkönigin.
So konnten die Kinder neben der ihnen vertrauten Kirche St. Katharina
eine weitere Kirche kennen lernen. Wir gingen auf Entdeckungstour durch
den Kirchenraum, schauten nach Gemeinsamkeiten der beiden Kirchen und
lernten die Namen verschiedener sakraler Gegenstände kennen.
Nach dem Lied „Gottes Liebe ist so
wunderbar“ bestiegen wir die Treppe zur Empore, um
den Kirchenraum auch von oben zu betrachten.
Beeindruckt zeigten sich die Kinder über das große
Glasfenster oberhalb der Empore, durch das hindurch
sie in „die bunte Welt draußen“ schauten.
Im Kirchenraum begegnete ihnen so auch unser
Jahresthema „Kunst“ in der Kirche.
Doreen und Silvia
Aschermittwoch in der Kirche
Am Aschermittwoch folgten die Kinder der Einladung Frau Trautmanns
und versammelten sich um 14 Uhr in der Kirche. Jedes Kind durfte sich
beim Eintreten in einen Glasstein aussuchen und als Zeichen des
Ankommens auf die erste Altarstufe legen. Nach dem Eingangslied
erklärte Frau Trautmann den Kindern mithilfe biblischer Figuren die
Bedeutung des Aschermittwochs. Die Figuren standen auf den Altarstufen
und waren der Jesusfigur zugewandt. Die Kinder brachten verschiedene
Gegenstände nach vorne, die für das Handeln und die Lehre von Jesus
stehen. „Manchmal vergessen wir Menschen, danach zu leben und zu
handeln und wenden uns von Jesus ab.“ Die Kinder legten schwarze
Tücher auf die Gegenstände und wandten die Figuren von Jesus ab. „Doch
Jesus lädt uns immer wieder zu einem Neuanfang und zur Umkehr
ein.“ Daraufhin drehten die Kinder die Figuren erneut zu Jesus und
entfernten die Tücher, die in einer Schale verbrannt wurden.
Die Kindergarten-Kinder kamen daraufhin nach vorne, um als Zeichen der
Umkehr zu Jesus das Aschenkreuz zu erhalten. Mit einem Lied und dem
Schluss-Segen endete der Gottesdienst zu Aschermittwoch. Wir freuen uns
schon auf die nächste Einladung von Frau Trautmann! Harald und Silvia
20
Portfolio – ein Tagebuch für jedes Kind
Seit Januar 2011 gibt es für jedes
Kind in der Kindertagesstätte St.
Katharina ein Portfolio oder auch
Tagebuch für das Kind.
Mit viel Eifer und Freude
beteiligen sich die Kinder daran,
ihr Portfolio zu gestalten. Es wird
gemalt, geschrieben (meist von
den Erziehern!) und fotografiert,
um die vielen
Entwicklungsschritte in den
verschiedenen Bereichen
(Feinmotorik, Sprache etc.) oder
auch besondere Ereignisse (z.B.
religiöse Themen wie
Weihnachten) oder den eigenen
Geburtstag der Kinder dauerhaft
festzuhalten. Stolz werden die
Portfolios den Freunden und
Eltern gezeigt und natürlich
immer wieder selber angeschaut.
Auch die Mithilfe von zu Hause ist gewünscht. Es gibt ElternhausAufgaben, bei denen die Eltern mit dem Kind gemeinsam eine Seite
gestalten, die dann ebenfalls den Weg ins Portfolio findet. Ist dann mal
wieder die Seitenzahl gewachsen und die Eltern wollen das Tagebuch
ansehen, so müssen die Kinder gefragt werden, ob sie einverstanden sind.
Um das Einverständnis des Kindes zu bitten, ist eine wichtige „PortfolioRegel“, die jedoch nicht nur für die Eltern gilt, sondern auch für die
Erzieher und alle anderen Kita-Kinder. Dadurch wird dem Kind und
seinem Portfolio die entsprechende Wertschätzung entgegengebracht.
Warum ein Portfolio?
Durch das regelmäßige Dokumentieren dessen, was ein Kind schon kann,
gelernt oder erlebt hat, wird ein Bewusstsein dafür geschaffen. So können
Fragen nach „Wer bin ich?“, „Was kann ich?“ oder „Was macht mich
aus?“ durch das Blättern im eigenen Tagebuch beantwortet werden. Das
wiederum stärkt das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein.
Und außerdem: Wer von uns wäre nicht stolz, im eigenen Buch
nachschauen zu können, was man schon kann und erreicht hat?
21
Kindertagesstätte
Max Baginski
Fasching in der Kita Max-Baginski
Mit einem gemeinsamen Frühstück begann am Faschingsdienstag das
bunte Treiben. Bei Würstchen und Rohkost wurden die Kostüme
begutachtet. Um 10 Uhr kündigte sich Besuch an. Der Clown Ichmael
wartete in der Turnhalle auf uns. Er fuhr auf dem Einrad, zeigte uns seine
Freunde, die Entchen, zauberte, jonglierte und sang. Zum Abschied
schenkte er uns viele Seifenblasen. Das war ein toller Spaß! Vielen Dank
dem Förderverein, der uns dieses lustige Event spendierte. Mit Musik und
Tanz in der großen Halle klang der fröhliche Vormittag aus.
22
Helau im Hort
Auch im Hort hieß es wieder: HELAU! Mit
tollen Kostümen und witzigen Spielen wurde
ausgelassen gefeiert. Am Rosenmontag
besuchten wir den Kinderfasching in den
Eichwaldhallen.
Aschermittwoch mit Frau Trautmann
Frau Trautmann hatte uns eine Geschichte von Jesus mitgebracht. Anhand
von Symbolen erzählte sie uns, was Jesus für die Menschen getan hat. Das
Herz stand für Freundschaft. Das
Brot fürs Teilen. Die Hand fürs
Entschuldigen und das Pflaster für
Trostspenden. Im täglichen
Miteinander wird das manchmal
vergessen, und so wollten wir uns
durch ein Zeichen daran erinnern:
das Aschenkreuz auf der Stirn.
23
Vorschulkinder auf der Akademie
Mit einem Reisebus fuhren die Vorschulkinder der Kita Max Baginski
nach Fulda zur Kinderakademie. Interaktive Objekte aus den Bereichen
Kunst und Kultur, Naturwissenschaft und Technik luden zum Erkunden,
Ausprobieren und Mitmachen ein. Besonders viel Spaß hatten die Kinder
bei den Wahrnehmungsspielen, dem schwebenden Ball und dem
außergewöhnlichen Telefon. Alle Kinder besuchten einen Workshop zur
MONOTYPIE. „Die Monotypie ist eine sehr vielfältige, attraktive
Drucktechnik. Auf einer Platte wird Farbe aufgewalzt, durch Schaben oder
Kratzen zeichnen die Kinder unmittelbar in die Farboberfläche, um dann
einen Abzug zu machen.“ Nach dem gemeinsamen Mittagessen und einem
Besuch auf dem Spielplatz ging es wieder nach Hause.
24
„Sol Vivo“ Musik- und Gesangsgruppe „Maria Rosenkranzkönigin“
Acht Jahre und kein bisschen leise
Genau vor acht Jahren im
Monat März, trafen sich
einige Musiker und Sänger
unserer Pfarrgemeinde in
einem Sulzbacher Keller, um
gemeinsam mit unserem
damaligen
Gemeindereferenten Joachim
Kahle zu versuchen, eine
Kirchenband zu gründen.
Bis dahin war es immer
schwierig, genügend
Musiker für die
Familiengottesdienste zu
organisieren.
Die musikalische Gestaltung
der Familiengottesdienste
durch eine Kirchenband war
eine eindeutige Bereicherung und wurde zunehmend begrüßt.
So entstand im März 2003 unsere Musik- und Gesangsgruppe Sol Vivo.
Sol Vivo erfreut sich heute großer Beliebtheit in unserer Pfarrgemeinde
und auch außerhalb von Sulzbach. Sie übernimmt die musikalische
Gestaltung der Familiengottesdienste gemeinsam mit dem katholischen
Kirchenchor.
Die aktuelle Besetzung der Band sieht folgendermaßen aus:
Gesang:
Herta Schuber, Irmi Zeikowski, Andrea Mayer,
Yasemin Möllmann, Mechthild Koenecke
Keyboard:
Michael Schneidrowski
Gitarren:
Sylvia Buhr, Joe Fischer und Angel Rodriguez Toledo
Bassgitarre:
Uwe Henke
Schlagzeug
und Gesang:
Claus Peter Sniehotta
25
Katholische Kindertagesstätte Sulzbach
Von Fassenacht bis Aschermittwoch
Die Sulzbacher Fassenacht wurde in der kath. Kita kräftig gefeiert. Das
närrische Fassenachtstreiben begann mit dem Kinderschminken an der
Weiberfassenacht. So wurden die Kinder in Meerjungfrau, Spider Man und
Blumenmädchen verwandelt. Zur Fassenachtsparty am Rosenmontag
kamen alle in bunten Kostümen. In jeder Gruppe wurde ein anderes Motto
ausgerufen. Dank der Eltern gab es ein leckeres Fassenachtsbuffet, damit
die Kinder und Erzieherinnen Kraft für die Bewegungsspiele im Turnraum
und für Tischspiele sammeln konnten. Außerdem gab es in einer Gruppe
Fassenachts-Basteln und Vorlesegeschichten bzw. Massagen mit dem
Massageball zur Entspannung. Viel Anklang fand die Halli-Galli-Disco
mit Spaß und Tanz im Partyzelt der Wieselgruppe. Dort war auch die
Cocktailbar aufgebaut, wo sich die Tänzerinnen und Tänzer erfrischen
konnten. Für die Fassenachtsmuffel gab es in der Marienkäfergruppe eine
Rückzugsmöglichkeit.
Höhepunkt war der traditionelle Krachmacherumzug durch Sulzbachs
Straßen, der am Fassenachtsdienstag stattfand. Die Kinder durften alles
mitbringen und ausprobieren, was Krach macht. Außerdem wurde fleißig
26
gesammelt; ein herzliches Dankeschön an alle, die den Kindern
Süßigkeiten, Würstchen oder andere Leckereien geschenkt haben. Zum
Abschluss wurde die Beute gerecht geteilt.
Für unsere katholische Kindertagesstätte ganz wichtig, wurde die
Fassenachtszeit dann am Aschermittwoch beendet und die Fastenzeit, die
Vorbereitung auf Ostern, eingeläutet. Herr Pfarrer Schäfer feierte mit allen
Kindern und Erzieherinnen in der Kita einen Wortgottesdienst und
spendete das Aschenkreuz.
Ausbau der Sulzbacher Kindertagesstätte auf der Zielgeraden
Der Ausbau der katholischen Kindertagesstätte wird im ersten Halbjahr
vollendet. Im Januar wurden die Fuchs- und Marienkäfergruppe eröffnet,
darunter zehn neue Plätze für Unterdreijährige. Die Aufnahme- und
Eingewöhnungsphase für die neuen Kinder wird bis in den Frühling dauern.
Die vier neuen Erzieherinnen haben sich gut in das bewährte Team
integriert und sind dabei, alle Kinder kennen zu lernen.
In dem neu angebauten Trakt befinden sich damit vier Gruppenräume und
ein Waschraum mit „Matschbecken“ und Wickelmöglichkeit für die
Krippenkinder.
Hallo!
Wie bei jedem Bauprojekt gibt es
ein paar Verzögerungen. Der Einbau Mein Name ist Julia Birle. Ich bin 27
Jahre und wohne mit meinem Mann in
der Großküche wird im März
erwartet. Die bisherige Küche bleibt Frankfurt. Seit dem 1.1.11 arbeite ich in
der Fuchsgruppe.
erhalten und kann dann von den
Gruppen als Kinderküche für Koch- Meine Ausbildung
habe ich 2001-2005
und Backprojekte genutzt werden.
in Mainz absolviert.
Priorität hat die Fertigstellung des
Danach habe ich in
beliebten Gartens. Dank der
einer Kath. Kita in
großzügigen Spende des
Frankfurt gearbeitet.
Fördervereins der katholischen
Ich freue mich auf
Kindertagesstätte über 5 000 € wird
eine gute
ein Außentrampolin angeschafft.
Zusammenarbeit.
Ab 1. Februar sind die
Öffnungszeiten verlängert worden:
Montag und Freitag von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr und dienstags bis
donnerstags von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Die Öffnungszeiten der beiden
Krippengruppen sind unverändert täglich von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr.
Die Bautätigkeiten sind für die Kinder spannend, fordern aber auch
Organisationstalent und Kreativität beim Umgang mit den
Einschränkungen. Die offizielle Eröffnung mit Segnung ist für den 28. Mai
2011 geplant.
27
Fronleichnam in Sulzbach:
Zeugnis einer lebendigen Gemeinde
Eine gute Tradition wird auch in diesem Jahr am 23. Juni wieder
fortgesetzt: das Pfarrfest der Kirchengemeinde Maria Rosenkranzkönigin
an Fronleichnam.
Wie schon seit vielen Jahren, beginnt das Fest mit dem Gottesdienst am
Pavillon im Sulzbacher Park um 8.30 Uhr. Anschließend findet die
Prozession durch den Ort mit Halt am Jugendaltar am Platz an der Linde
statt, bevor in der Kirche der sakramentale Abschlusssegen erteilt wird.
Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst vom Kirchenchor und der
tschechischen Riesengebirgs-Blaskapelle.
Direkt im Anschluss beginnt das Pfarrfest im Garten hinter dem Pfarrheim.
Seit vielen Jahren ist dieses Fest ein beliebter Bestandteil des kirchlichen
und gesellschaftlichen Lebens im Pastoralen Raum und darüber hinaus. Sei
es beim Mittagessen mit Suppe und Äppler, beim Nachmittagskaffee mit
einer weit gefächerten Auswahl von selbstgebackenen Kuchen und Torten
oder beim abendlichen Grillfest mit Steak, Bratwurst und tschechischem
Schwarzbier – bei guten Gesprächen lässt sich der Tag in angenehmer
Gesellschaft verleben.
Viele Ehrenamtliche sind jedes Jahr engagiert, um dieses Fest zu einem
Erfolg zu machen. Sei es beim Aufbau oder beim Abbau im Pfarrheim
oder den Altären, am Grill oder am Ausschank, beim Kuchenbacken oder
Ausgeben von Suppe – viele Helfer machen dieses Fest zu einem Zeugnis
der Lebendigkeit der Kirchengemeinde Maria Rosenkranzkönigin. Sie sind
herzlich eingeladen, diese Lebendigkeit mitzuerleben!
Martin Brylka
28
Tolle Stimmung beim
Altenhainer Kreppelkaffee
Am Sonntag, den 27.02.2011 veranstaltete der Altenhainer
Pfarrgemeinderat wieder den beliebten Kreppelkaffee. Im bunt dekorierten
Marienheim gab es zu Kaffee und leckeren Kreppeln, natürlich den
berühmten selbst gebackenen Kuchen und jede Menge närrische
Unterhaltung. Um 14:31 Uhr begann das fast 3-stündige Programm im voll
besetzten Marienheim, und Sitzungspräsident Toni Ohlenschläger stellte in
gekonnten Versen die kleinen und großen Künstler vor. Schlag auf Schlag
boten die Akteure Sketche, Büttenreden sowie heitere Darbietungen,
untermalt mit zünftiger Fastnachtsmusik.
Es gab wieder eine reich bestückte Tombola, und viele Besucher konnten
es kaum erwarten, ihre Preise in Empfang nehmen zu können.
Die Hauptorganisatorinnen Jutta Pfeifer und Barbara Paul hatten mit ihren
vielen Helfern wieder ein sehr schönes und abwechslungsreiches
Fastnachtsprogramm zusammengestellt. Die Altenhainer und ihre Gäste
freuen sich schon jetzt auf den Kreppelkaffee in der Kampagne 2012 mit
einem dreifachen „Aleha Helau“!
Hans Czorny
29
Stolzes Jubiläum in Neuenhain
100 Jahre Pfarrkirche
Maria Hilf
Auf ein stolzes Jubiläum kann die
katholische Kirche in Neuenhain
zurückblicken, für die am 16.06.1911 der
erste Spatenstich für die neue Kirche
vorgenommen wurde. Nach einer Bauzeit
von 13 Monaten wurde Maria Hilf am 28.
Juli 1912 eingeweiht. In der Chronik von
Herrn Pfarrer Raven ist über die
Neuenhainer Kirchbauten zu lesen, dass
es bereits um 1290 eine katholische
Kirche gab, die ab etwa 1535 gemeinsam
mit der evangelischen Gemeinde bis 1762
genutzt wurde. Auch die heutige
evangelische Kirche, die 1771 eingeweiht wurde, diente zunächst beiden
Gemeinden als Gotteshaus.
Als zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Neuenhain immer größer wurde und
die Zahl der katholischen
Einwohner stark anstieg, beschloss
die katholische Gemeinde, eine
eigene, größere Kirche zu bauen.
Unser Bild zeigt den Plan der neuen
Kirche, die Platz für über 1.000
Personen bieten sollte. Der Plan aus
dem Pfarrarchiv zeigt auch, dass ein
geplanter Vorbau, ein "Paradies",
nicht verwirklicht wurde.
Die Gemeinde Maria Hilf wird das
Kirchenjubiläum in angemessener
Weise feiern. Dabei spielen drei
Gedanken eine Rolle:
Kirche als Träger von Kunst und
Kultur. Unter dieser Überschrift
werden im Jubiläumsjahr Konzerte
und Ausstellungen in der Kirche
stattfinden.
30
Kirche als Teil der
Gemeinde Neuenhain. Die
musiktreibenden
Ortsvereine werden im
Jubiläumsjahr jeweils einen
Gottesdienst gestalten und
so die Verbindung zur
Kirche und das Miteinander
verdeutlichen.
Kirche auf dem Weg in die
Zukunft. Diesen
spannenden Bereich werden
wir mit Vorträgen,
Podiumsdiskussionen und
Gesprächskreisen gestalten,
um zu sichten, wie Kirche
vor Ort bei allem Wandel
lebendig und sichtbar
bleiben kann.
Das Logo für das Jubiläum
hat Herr Erich Geelhaar
entworfen. Ein Kreis von
Freunden und Förderern
von Maria Hilf arbeitet
derzeit an der Ausgestaltung
des Jubiläumsjahres, das mit
der Feier des Fronleichnamsfestes am 19. Juni um 9.30 Uhr beginnt. Nach
dem Gottesdienst zieht die Prozession durch die Straßen Neuenhains. Der
Tag mündet in ein großes Pfarrfest rund
um die Kirche. Der Erlös von Konzerten
und anderen Aktionen soll der
Renovierung des wertvollen Hochaltares
dienen, die etwa € 60.000,00 kosten
wird.
Pfarrgemeinderat und Freundeskreis
laden alle Gemeindemitglieder und alle
Christen des Pastoralen Raumes zu den
Veranstaltungen ein, die auf einem Flyer
dem nächsten Pfarrbrief beigelegt
werden.
Hans-Jürgen Wagner
31
Für die Reise nach Israel im Oktober dieses Jahres sind noch einige
Plätze frei. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro in
Neuenhain Tel.: 0 61 96/6 50 40.
Altenhainer Minis bauen
wie im Slum
Mit der diesjährigen MisereorAktion haben sich die
Altenhainer Ministranten in
ihrer Ministrantenstunde
beschäftigt. Als Projekt wurde
daraus der Bau einer
Slumhütte, die seit dem 2.
Fastensonntag in der Kirche
steht. Unser Bild zeigt die
Minis beim Sortieren der
vielen mitgebrachten Kartons,
die die Außenwand der
Slumhütte bilden.
32
Kindertagesstätte Maria Hilf in Neuenhain:
Mein Name ist Galina Roger. Ich bin 35 Jahre alt und wohne in Kelkheim.
Ich bin verheiratet und habe einen Sohn, er ist 15 Jahre alt.
Ich bin in Weißrußland geboren und bin erst in 2004 nach Deutschland
gekommen. In Weißrußland habe ich Musik studiert und als
Musikerzieherin und Musiklehrerin gearbeitet.
In 2009 habe ich in Frankfurt die Ausbildung als Erzieherin abgeschlossen
und arbeite seitdem als Erzieherin.
Es macht mir viel Spaß, mit Kindern zusammen zu arbeiten.
Mein Name ist Babette Müller, und
ich bin seit dem 1. Februar 2011 als
Erzieherin in der KiTa Maria Hilf
(grüne Gruppe) beschäftigt. Ich möchte
mich kurz vorstellen: Ich bin gebürtige
Solingerin, habe jedoch die
vergangenen Jahre in Magdeburg
gelebt. Nach meinem Studium der
Sozialpädagogik bin ich nun hierher
gezogen und freue mich auf mein neues
Wirkungsfeld – das Arbeiten mit den
Kindern. Ich lebe in Eschborn und habe
eine Tochter. Ich freue mich auf eine
gute Zusammenarbeit.
33
Gemeinde-Nachrichten
(16. Januar 2011 – 15. März 2011)
Durch das Sakrament der Taufe
wurden in die Kirche aufgenommen:
Maria Rosenkranzkönigin
Ben Werner
Emma Maria Maass
Emma Lou Netzer
St. Katharina
Lukas David Pertlwieser
Sarah Dillenberger
Philipp Karl Raab
Heimgegangen und
dem Gebet empfohlen sind:
Maria Geburt
Roswitha Gottschalk
Rudolf Paul
Anita Henninger
Maria Hilf
Anton Neff
Anna Gottschalk
Maria Rosenkranzkönigin
Ehrenfried Meindl
Helga Weiser
Gerhard Hans Walter Ernst
St. Katharina
Ingrid Büchner
Hans Geiger
Gertraud Höller
34
Kinder-Karwoche 2011
in den kath. Kirchengemeinden des Pastoralen Raumes Bad Soden
Freitag, 15.04.: Nachtwanderung für Kommunionkinder
Die Kommunionkinder, besonders auch alle des vergangenen Jahres,
treffen sich um 19.00 Uhr am Exerzitienhaus in Hofheim und wandern
gemeinsam zur Bergkapelle in Hofheim. Rückkehr ca. 22.00 Uhr.
16./17.04. Palmsonntagsgottesdienste:
Wer ist es, der zu uns kommen will? Wir ziehen mit Jesus, dem ganz
anderen König, nach Jerusalem.
Die Kinder haben in den Schulen Palmbüsche gebastelt. Bitte unbedingt
mitbringen!
Montag, 18.04.: Wo kommen unsere Osterkerzen her?
Tagesausflug nach Montabaur und Dernbach
Wir treffen uns um 9.00 Uhr am Platz vor der Sulzbacher Kirche. Mit
dem Bus fahren wir zuerst zu einer Werksbesichtigung der
Kerzenmanufaktur Flügel. Hier werden unsere Osterkerzen von Hand
gefertigt. Dann besuchen wir das Mutterhaus der Dernbacher Schwestern.
Rückkehr ca. 16.30 Uhr.
Bitte bringt ca. 6 € für das Mittagessen mit! (Die Busfahrt ist frei)
Dienstag, 19.04.: Kerzen basteln
Von 16.00-17.30 Uhr gestalten wir im Pfarrheim von Sulzbach eine
eigene Osterkerze, die ihr in der Osternacht an der großen Osterkerze
anzünden könnt.
Gründonnerstag, 21.04.: Gründonnerstagsfeier
Altenhain: 18.00 Uhr Wir erinnern uns daran, dass Jesus kurz vor seinem
Tod noch einmal mit seinen Freunden das letzte Abendmahl gefeiert hat.
Wir treffen uns dazu im Marienheim / Altenhain (neben der Kirche).
Zeitgleich wird in der Kirche die Gründonnerstagsmesse gefeiert.
Karfreitag, 22.04.: Kreuzwege für Kinder
Wir lassen Jesus nicht allein und denken an seinen Tod.
Maria Hilf, Neuenhain: 10:30 Uhr
(Bitte achten Sie auch auf Ankündigungen in der Gottesdienstordnung)
Ostersamstag, 23.04.: Kinderosterfeuer ( 0 – 6 Jahre )
Bad Soden: 16.00 Uhr, Kirche St. Katharina
Weitere Auskünfte bei Isabell Trautmann – Tel.: 06196 / 650413.
35
Gottesdienste in der Heiligen Woche
Palmsonntag und Vorabend, 16./17.4.
Palmweihe – Prozession – Eucharistiefeier
18.00 Uhr Neuenhain Beginn am Kita-Gelände Im Lauer
18.00 Uhr Sulzbach
Beginn vor der Kirche
9.00 Uhr
Altenhain
Beginn am Wegkreuz, Alter Hornauer Weg
9.30 Uhr
Sulzbach
Hochamt
10.45 Uhr Bad Soden Beginn vor der Kirche, Passionsspiel
Gründonnerstag, 21.4.
HL. Messe vom letzten Abendmahl
18.00 Uhr Altenhain
Gründonnerstagsfeier für Kinder, Marienheim
18.00 Uhr Altenhain
anschl. Anbetungsstunde
18.00 Uhr Sulzbach
20.00 Uhr Neuenhain mus. Gestaltung: Kirchenchor
20.00 Uhr Bad Soden anschl. Liturgische Nacht der Firmlinge
Ein Schüler kam zu einem Rabbi und fragte: „Früher gab es Menschen, die Gott von
Angesicht zu Angesicht gesehen haben. Warum gibt es die heute nicht mehr?“ Darauf
antwortete der Rabbi: „Weil sich niemand mehr so tief bücken will.“
Karfreitag, 22.4. Liturgie vom Leiden und Sterben Christi
10.30 Uhr Neuenhain Kreuzweg für Kinder
15.00 Uhr Altenhain, Bad Soden, Neuenhain und Sulzbach
Neue Hoffnung, neues Leben kann uns Gott alleine geben.
Im Angesicht des Todes hat er uns seinen Sohn gesandt, im Angesicht des Todes hat er
sich klar zu uns bekannt. Neue Hoffnung, neues Leben kann uns Gott alleine geben.
Karsamstag 23.4. Feier der Osternacht – Osterfeuer – Tauferneuerung –
Eucharistiefeier – Agape
16:00 Uhr Bad Soden Osterfeuer für Kinder
21.00 Uhr Neuenhain Beginn im Lauer, Taufe Raphael Kappen sowie Taufe und
Firmspendung Hozumi Ichikawa, anschl. Agape im Pfarrsaal
21.00 Uhr Bad Soden Beginn vor der Kirche, Agape in der Unterkirche
mus. Gestaltung: Bläserensemble (Ltg. Markus Aporta), Orgel: Tobias
Landsiedel
Ostersonntag, 24.4. Auferstehungsfeier – Osterfeuer – Tauferneuerung –
Eucharistiefeier – Osterfrühstück
6.00 Uhr
Sulzbach
Beginn ökumenisch auf dem alten Friedhof
7.00 Uhr
Altenhain
Beginn am Osterfeuer
Festgottesdienste
9.15 Uhr
Sulzbach
10.45 Uhr Neuenhain
10.45 Uhr Bad Soden mus. Gestaltung: Tobias Landsiedel
und Gesangsquartett
15:00 Uhr Taunusresidenzen Bad Soden
ökum. Gottesdienst
36
Ostermontag, 25.4. Festgottesdienste
9.30 Uhr
Altenhain
9.30 Uhr
Sulzbach
10.45 Uhr Neuenhain mit Te deum u. sakramentalem Segen
10.45 Uhr Bad Soden
Die Kollekten der Ostergottesdienste sind für Misereor bestimmt.
Wohnstift Augustinum
Do., 21.04.: 18.00 Uhr Abendmahlsamt zu Gründonnerstag
Fr., 22.04.: 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Sa., 23.04.: 18.00 Uhr Auferstehungsamt
St. Elisabeth – Alten- und Pflegeheim der Thuiner Schwestern
Do., 21.04.: 16.00 Uhr Abendmahlsamt zu Gründonnerstag
Fr., 22.04.: 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
So., 24.04.: 9:30 Uhr
Auferstehungsfeier
Mo., 25.04.: 9:30 Uhr
Hochamt
Bußgottesdienste
Sonntag, 17.04., 18.00 Uhr Neuenhain, 19.30 Uhr Altenhain
Beichtgelegenheiten
freitags, 14.30 - 16.00 Uhr Bad Soden und 16.15 - 17.00 Uhr Sulzbach
(Sprechzeiten Pfr. Schäfer) und samstags, 17.00 – 17.30 Uhr St. Katharina
Montag, 18.04.,
18.00 – 18.30 Uhr Altenhain
19.00 – 19.30 Uhr Sulzbach
20.00 – 20.30 Uhr Bad Soden
Dienstag, 19.04., 19.00 – 19.30 Uhr Neuenhain
Karfreitag, 22.04., 17.00 – 17.30 Uhr Bad Soden
und jederzeit nach Vereinbarung
Krankenkommunion
Wenn Sie die Hl. Kommunion in Ihrer Wohnung empfangen möchten, melden Sie sich
bitte in Ihrem Pfarrbüro.
Die Werktagsgottesdienste in den Osterferien entfallen!
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Gottesdienstordnung im Pastoralen Raum Bad Soden
Altenhain
20:00 Preis
10:45 Schäfer
20:00 Schäfer
Sulzbach
18:00 Schäfer
09:30 Gruber
18:00 Gruber
15:00 Wagner
15:00 Preis
15:00 Schäfer
15:00 Nerlich
07:00 Preis
21:00 Preis
10:45 Preis
21:00 Schäfer
10:45 Schäfer
10:45 Preis
18:00 Schäfer
10:45 Schäfer
16.04.
17.04. Palmsonntag
09:00 Schäfer
21.04. Gründonnerstag 18:00 Schäfer
22.04. Karfreitag
23.04.
24.04. Ostersonntag
25.04. Ostermontag
30.04.
01.05
07.05.
08.05.
14.05.
15.05.
21.05.
22.05.
28.05.
29.05.
02.06. Chr. Himmelfahrt
09:30 Schäfer
04.06.
05.06.
11.06.
12.06. Pfingstsonntag
13.06. Pfingstmontag
18.06.
19.06.
23.06. Fronleichnam
18:00 Schäfer
N Neuenhain
18:00 Gruber
09:30 Schäfer
18:00 Gruber
10:30 Schäfer
18:00 Preis
10:30 Schäfer
18:00 Schäfer
10:45 Preis
18:00 Schäfer
09:30 Gruber
09:30 Schäfer
10:45 Preis
10:45 Preis
18:00 Preis
09:30 Schäfer
09:30 Gruber
18:00 Preis
10:45 Preis
09:30 Schäfer
Bad Soden
06:00 Schäfer
09:15 Schäfer
09:30 Gruber
18:00 Gruber
10:30 Schäfer
10:45 Gruber
16:00 Firmung
10:45 Preis
09:30 Schäfer
18:00 Schäfer
10:45 Preis
09:30 Schäfer
18:00 Gruber
10:30 Schäfer 09:30 Schäfer
18:00 Gruber
10:45 Schäfer 11:45 Schäfer
10:45 Schäfer 09:30 Gruber
18:00 Gruber
10:45 Schäfer
09:30 Schäfer
18:00 Schäfer
10:45 Schäfer 09:30 Gruber
10:45 ök. Godi 09:30 Schäfer
18:00 Schäfer
10:45 Preis
11:45 Schäfer
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Impressum
Herausgeber:
Layout:
Druck:
Pastoraler Raum Bad Soden
Salinenstraße, 65812 Bad Soden
Wolfgang Spornraft
Pfeiffer-Druck & Verlag,
65843 Sulzbach
Redaktion:
Sulzbach:
Martin Brylka, Andreas Heuberger, Barbara/Gerard Rybka (Fotos),
Dr. Angela Wolff
Alten-/Neuenhain: Nicole Brause, Hans Czorny, Elke Steyer,
Hans-Jürgen Wagner (verantwortlich)
Pfr. Paul Schäfer, Martina Lang, Michael Behrle, Doris Hermann, Kirsten
Bad Soden:
Mikus, Susanne Sperling, Petra Lukas, Andrea Jäkel, Ulf v. Rauchhaupt
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Kirchliche Dienste im Pastoralen Raum
Kindertagesstätte Max Baginski, Alleestr. 27 – 29, Bad Soden
Leitung: Jeannette Swora
U3-Gruppen und Kindergarten: 7 – 18 Uhr
Tel. 23355, Fax 653834, [email protected]
Hort: 7 – 18 Uhr
Tel. 7613720, Fax: 7613722, [email protected]
Kindertagesstätte St. Katharina, Freiherr-vom-Stein-Str. 8, Bad Soden
Leitung: Sabine Haller
U3-Gruppe, Kindergarten und Hort: 7 – 18 Uhr
Tel. 641083, Fax 641585, [email protected]
Kindertagesstätte Neuenhain, Pfarrstraße 2, Bad Soden – Neuenhain
Leitung: Antje Kresanek-Wolny, Holger Barth
Kindertagesstätte: 7:30 – 17 Uhr
Tel. 27403, [email protected]
Kindertagesstätte Sulzbach, Neugartenstraße 46, Sulzbach
Leitung: Bettina Watzl
Kinderkrippe: 7:30 – 14 Uhr
Kindertagesstätte: Mo.–Fr. 7:30 – 14 Uhr, Di. – Do. bis 16:30 Uhr
Tel. 71402, [email protected]
Alten- u. Pflegeheim St. Elisabeth, Königsteiner Straße. 81, Bad Soden
Leitung: Sr. Maria Claudia, Tel. 594350,
Gottesdienste Mo., Mi., Do., und Sa. um 7 Uhr,
Di., Fr. und So. um 9:30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppen
Kath. Familienbildungsstätte, Tel. 06192-290326
Bad Soden: Di., 9-10:30 und 10:30-12 Uhr (Fr. Geiß, Tel. 71994)
Neuenhain: Fr., 9-10:30 und 10:30–12 Uhr (Fr. Vöhl)
Sulzbach: Di., 9-10:30 Uhr und 10:30 -12 Uhr (Fr. Roller, Tel. 74174)
Mi., 9-10:30 Uhr und 10:30 -12 Uhr (Fr. Geiß, Tel. 71994)
Do., 9:30 -11 Uhr (Fr. Vöhl)
Gemeindezentrum Altenhain Vermietung Marienheim: Edith Gottschalk, Tel. 06174 - 3486
Gemeindezentrum Bad Soden Vermietung Unterkirche: Hildegard Schreiber, Tel. 2 43 07
Gemeindezentrum Neuenhain Vermietung Pfarrsaal: Pfarrbüro, Tel. 65 040
Gemeindezentrum Sulzbach Vermietung Pfarrheim: Monika Moser, Tel. 759941
Kegelbahn Neuenhain
Vermietung: Karin Horn, Tel.: 6 23 08 oder 01 79 – 6 65 77 79
Essen auf Rädern
Fam. Schreiber, Tel. 24307
Ökumenische Diakoniestation Vortaunus Häusliche Krankenpflege
Leitung: Michael Möllmann, Tel. 23670
Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst „Die Quelle“
Tel. 5617478, [email protected]
Netzwerk kath. Beziehungs- und Lebensberaterinnen e.V. , Tel. 06192 - 2934-0,
[email protected], www.lebensberatung-mtk.de
Krankenhausseelsorge Susanne Ebeling, Tel. 0177 - 6190181
Anziehpunkt
Marktplatz 41, Schwalbach (Limes Einkaufszentrum), Tel. 5614065
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Kirchliche Dienste im Pastoralen Raum
Pfarrer
Sprechzeiten
Paul Schäfer, Tel. 22370, 0179-6911363
freitags 14:30-16 Uhr (Bad Soden), 16:15-17 Uhr (Sulzbach)
und jederzeit nach Vereinbarung
Pfarrbeauftragter
Gemeindereferenten
Pastoralreferentin
Hans-Jürgen Wagner, Tel. 65 04-14, [email protected]
Markus Aporta, Tel. 22370, [email protected]
Sebastian Nerlich, Tel. 71796, [email protected]
Isabell Trautmann, Tel. 65 04-13, [email protected]
Caritasbeauftragte
Sprechzeiten
Christiane Toop, Tel. 22370
nach Vereinbarung
Pfarrbüro Bad Soden
Öffnungszeiten
Salinenstraße (Am Neuen Kurpark), Bad Soden
Mo. - Fr. 9.30 - 11.30 Uhr, Di. 16 - 17 Uhr
Doris Malka, Martina Lang, Tel. 22370, Fax 641585
[email protected], [email protected]
www.sankt-katharina.com
Frankfurter Volksbank; BLZ 501 900 00, Kto-Nr. 48500
Pfarrbüro Neuenhain / Altenhain Pfarrstraße 4, Bad Soden
Öffnungszeiten
Mo. und Mi., 9 - 11 Uhr, Do. 17 – 19 Uhr
Elke Steyer, Tel. 65 04-0, Fax 65 04 19
[email protected]
www.mariahilf-mariageburt.bistumlimburg.de
Frankfurter Volksbank, BLZ 501 900 00, Kto.Nr. 300 978 088 (NH)
Frankfurter Volksbank, BLZ 500 922 00, Kto.Nr. 4 311 906 (AH)
Pfarrbüro Sulzbach
Öffnungszeiten
Eschborner Straße 2a, Sulzbach
Di., Mi. und Fr. 10 – 12 Uhr, Do. 17 – 19 Uhr
Susanne Ludwar-Mund, Irmi Zeikowski, Tel. 71796, Fax 74720
[email protected]
www.maria-rosenkranzkoenigin.de
Taunussparkasse, BLZ 512 500 00, Kto.Nr. 4000 3410
Organisten
Tobias Landsiedel (Bad Soden und Sulzbach), Tel. 5234188,
[email protected]
Rhodri Britton (Neuenhain), Tel. 0 61 31-9 71 92 10,
[email protected]
Sebastian Parthun, Tel. 22370
Benedikt Becker, 71402
Freiw. Soziales Jahr
Zivildienstleistender
Jugendsprecher:
40
Olivia Migdal, Johannes Zimmermann (Bad Soden)
Isabell Reuter (Altenhain / Neuenhain)
Volker Knauthe (Sulzbach)

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