DRK Kliniken Berlin Köpenick
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DRK Kliniken Berlin Köpenick
DRK Kliniken Berlin Köpenick Klinik für Innere Medizin – Schwerpunkt Geriatrie Patienteninformationen Stationen Geriatrie 1 und Geriatrie 2 Bitte diese Mappe auf den Zimmern lassen. Wir heißen Sie willkommen! Liebe Patientin, lieber Patient! Wir möchten Ihnen mit dieser Informationsmappe Hinweise geben, damit Sie sich schnell in der für Sie ungewohnten Umgebung zurechtfinden. Chefarzt Dr. med. Andreas Klobukowski Facharzt für Innere Medizin – Schwerpunkt Geriatrie Bei Fragen können Sie sich jederzeit gern an uns wenden. Empfohlene Besuchszeiten in unserer Klinik: täglich von 14.30 – 19.00 Uhr Arztsprechstunden für die Angehörigen erfolgen nach Absprache. Ihre Anfragen richten Sie bitte an die Pflegekräfte. Unsere Telefonnummern: Sekretariat der Klinik – Frau Böhmer: (030) 30 35 - 35 05 Station Geriatrie 1: (030) 30 35 - 35 27 Station Geriatrie 2: (030) 30 35 - 35 33 Geriatrie, auch Altersmedizin genannt, ist eine relativ neue medizinische Fachrichtung, die sich speziell um die Belange des multimorbiden älteren Menschen kümmert. Oberärztin Dr. med. Annette Härtwig Fachärztin für Innere Medizin – Schwerpunkt Kardiologie Im Alter laufen die Vorgänge im gesunden Körper, besonders aber auch im kranken Körper anders ab als bei einem jüngeren Menschen oder Menschen in der Lebensmitte. Bestimmte Erkrankungen, wie Zuckerkrankheit, Knochenschwund, Schlaganfall und Herzschwäche treten im Alter gehäufter auf. Zudem sind ältere Patienten meist mehrfach krank (multimorbid). In unserer Fachabteilung für Geriatrie stehen alle Möglichkeiten zur Abklärung und Behandlung von Erkrankungen älterer Menschen zur Verfügung. Oberärztin Sara Matern Fachärztin für Innere Medizin Durch die interdisziplinäre Teamarbeit von Pflege, Sozialarbeit, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie und Ärzten werden Sie auf den geriatrischen Stationen nach einer akuten Erkrankung darauf vorbereitet, Ihren Alltag zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung wieder weitgehend selbstständig und individuell bewältigen zu können. Mit den besten Wünschen für Ihre baldige Genesung Dr. med. Andreas Klobukowski Dr. med. Annette Härtwig Sara Matern Chefarzt Oberärztin Oberärztin Bitte diese Mappe im Zimmer liegen lassen für die nächsten Patienten. Patienteninformation Inhalt Wir heißen Sie willkommen!............................................................................................................................................................. 1 Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Patient......................................................................3 Das interdisziplinäre Team...............................................................................................................................................................3 Was Sie mitbringen sollten zu Ihrer stationären Behandlung........................4 Pflege in der Geriatrie...............................................................................................................................................................................5 Physiotherapie in der Geriatrie............................................................................................................................................6 Ergotherapie in der Geriatrie................................................................................................................................................... 7 Logopädie in der Geriatrie................................................................................................................................................................8 Neuropsychologie in der Geriatrie.................................................................................................................................9 Sozialdienst................................................................................................................................................................................................................... 10 Orientierungsplan........................................................................................................................................................................................... 12 100 1914 –2014 Jahre DRK Kliniken Berlin | Köpenick Modern, aus Tradition. Patienteninformation Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Patient Medizin Sozialdienst Neuropsychologie aktivierende Pflege Patient Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Das interdisziplinäre Team Unser Team arbeitet eng und aufeinander abgestimmt zusammen. Zu Ihrer Genesung wird ein spezieller Behandlungsplan erstellt, der Ihren persönlichen Bedürfnissen und Fortschritten entsprechend angepasst wird. Eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Behandlungsverlauf ist Ihr Wille, sich aktiv an den Therapieangeboten zu beteiligen, denn: „Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.“ nach Abraham Lincoln Auch die weitere medizinische und soziale Versorgung nach Ihrem stationären Aufenthalt wird von uns organisiert. Wir beraten Sie bezüglich der verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten. Wenn nötig, organisieren wir die entsprechenden Hilfsmittel und schulen Sie in deren Gebrauch. Bei Bedarf sind wir auch gern bereit, Ihre Angehörigen in die häusliche Pflege einzuweisen. Patienteninformation Was Sie mitbringen sollten zu Ihrer stationären Behandlung Wir hoffen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und wünschen Ihnen gute Besserung. Bitte bedenken Sie beim Zusammenstellen Ihrer persönlichen Sachen, dass Sie 14 – 21 Tage bei uns sein werden. Sie benötigen: Krankenversicherungskarte gegebenenfalls Zusatzversicherungsnachweise vorhandene ärztliche Vorbefunde (Röntgen-, CT- und MRT-Bilder, Arztbriefe, Laborwerte, EKG, Impfausweis, Röntgenpass und andere Patientenausweise ) Medikamentenplan bequeme Tagesbekleidung feste Straßen- oder Sportschuhe geschlossene Hausschuhe Schlafanzug oder Nachthemd Bade- oder Morgenmantel Unterwäsche, Socken (idealerweise „Stoppersocken“) persönlicher Hygienebedarf: - Handtücher, Waschlappen, Seife - Zahnbürste, Zahnpasta, Zahnprothese, Prothesendose - Kamm/Bürste, Rasierer Plastiktüte für Schmutzwäsche Brille Hörgerät andere vorhandene Hilfsmittel (z. B. Gehstütze, Rollator) Kleingeld Buch/Zeitschrift Zuhause bleiben sollten: teurer Schmuck und andere Wertsachen größere Geldbeträge Schuhe ohne Fersenhalt (z. B. Badelatschen, Hauslatschen) Ihre Wäsche kann auf Wunsch in der Köpenicker Dampfwäscherei gewaschen werden. Die Preisliste ist am Schwesternstützpunkt einzusehen. Patienteninformation Pflege in der Geriatrie Unser Pflegeteam setzt sich aus Krankenschwestern, Altenpflegern und Pflegehelfern zusammen. Aktivierende, rehabilitative und therapeutische Pflege steht im Vordergrund unseres Handelns. Unser Ziel ist es, Ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu bewahren und im Idealfall verloren gegangene Fähigkeiten wiederherzustellen. Das Erhalten und Wiedererlangen der Alltagskompetenz steht im Mittelpunkt. Die Förderung von sozialen Kontakten sowie des Gemeinschaftsgefühls sind uns sehr wichtig. Schwester Annemone Becker Abteilungsleitung Liebe Patientin, lieber Patient, Sie sollen trotz Funktionseinschränkungen die Möglichkeit Ihres Handelns selbst erfahren, wiedererlernen und einüben. Dabei sind Ihr eigenes Engagement und Ihr Wille unabdinglich für eine erfolgreiche Behandlung. Das können wir für Sie tun: Pfleger Sebastian Pätzold Schichtleitung Station Geriatrie 1 Wir sind Ihnen bei der Morgentoilette behilflich und unterstützen Sie beim Ankleiden. Wir helfen Ihnen bei der Vorbereitung und Einnahme Ihrer Mahlzeiten und Getränke. Wir reichen Ihnen Ihre verordneten Medikamente und unterstützen Sie bei der richtigen Einnahme und Anwendung. Das wünschen wir uns von Ihnen: Ihre Schlafbekleidung sollten Sie tagsüber gegen Ihre mitgebrachte bequeme Tageskleidung wechseln. Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie stets festes Schuhwerk tragen. Sehr gern dürfen Sie die Mahlzeiten gemeinsam mit anderen Patienten in unserem Patientenaufenthaltsraum einnehmen. Schwester Yvonne Pieper Schichtleitung Station Geriatrie 2 Patienteninformation Physiotherapie in der Geriatrie Die Physiotherapie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit und Beweglichkeit. Dabei ist es primäres Ziel, dem älteren Menschen ein Leben in optimaler Selbstständigkeit und Lebensqualität zu ermöglichen. Unsere Behandlungsmöglichkeiten umfassen in erster Linie Einzeltherapie, aber auch Gruppenbehandlungen, physikalische Therapieanwendungen und Lymphdrainage. Ein Hauptproblem des geriatrischen Patienten ist die Einschränkung der Beweglichkeit, wodurch sich Verluste in der alltäglichen Mobilität ergeben. Unsicherheit in den Bewegungsabläufen und Angst vor einem Sturz können das eigenständige Leben massiv beeinträchtigen. Sozialer und emotionaler Rückzug können die Folgen sein. In Abhängigkeit von Ihrem gesundheitlichen Zustand arbeiten wir gemeinsam an einer Verbesserung Ihrer Mobilität und Sicherheit beim Gehen. Dazu schulen wir Sie, wenn nötig, auch im Umgang mit einem Hilfsmittel. Bewertung Ihrer Mobilitätseinschränkung Mit einfachen Untersuchungen (geriatrischen Assessments) finden wir heraus, welche Ihrer Bewegungsabläufe beim Aufstehen und Gehen beeinträchtigt sind und besonders geschult werden müssen. Hilfsmittel Durch das Einsetzen von angepassten Hilfsmitteln wird unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit von Körper und Geist versucht, eine größtmögliche Selbstständigkeit zu erreichen und zu erhalten. Im geriatrischen Team wird die Versorgung mit dem entsprechenden Hilfsmittel abgeklärt und mit Ihnen beraten, wodurch eine Über- oder Unterversorgung vermieden wird. Qualifizierung unserer Mitarbeiter Die Vielfältigkeit der Erkrankungen bei geriatrischen Patienten erfordert umfassend ausgebildete Physiotherapeuten. Neben der fachlichen Kompetenz ist ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen unseren älteren Patienten gegenüber Voraussetzung für die erfolgreiche Therapie. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind ständige Fort- und Weiterbildungen ein wichtiger Baustein. Dem stellen sich unsere Therapeutinnen und Therapeuten bewusst. Daneben finden im interdisziplinären Geriatrie-Team berufsübergreifende Fortbildungen statt. Patienteninformation Ergotherapie in der Geriatrie Saskia Thürmer Unsere Ergotherapeuten Sonja Borrmann Gero Bublitz Die Ergotherapie (aus dem Griechischen ergon = Tun/Handeln) hilft Patientinnen und Patienten, deren Selbstständigkeit dadurch bedroht oder eingeschränkt ist, dass ihre Fähigkeiten zum Ausführen alltäglicher Handlungsabläufe beeinträchtigt sind. Ziel der Ergotherapie ist es, den Patientinnen und Patienten zur größtmöglichen Eigenständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens zu verhelfen, Motorik und Kraft zu verbessern und so die Lebensqualität zu erhalten. Folgende Maßnahmen gehören zu einer erfolgreichen Therapie: Bewegungsübungen zur Aktivierung des Kreislaufs und zur Verbesserung der Mobilität Hilfsmittelberatung zur Erleichterung der selbstständigen Lebensführung Training alltäglicher Handlungen zur Selbstversorgung, z. B. bei der Körper pflege, beim An- und Auskleiden und bei den Mahlzeiten Übungen zur Verbesserung der Hirnleistungen wie z. B. Orientierung, Merkfähigkeit und Konzentration Handtherapie zur Schmerzlinderung und Förderung der Beweglichkeit und Feinmotorik Gruppentherapien zum Erhalt sozialer Kontakte, die dreimal in der Woche stattfinden und an denen Sie jederzeit gern zusätzlich zu Ihrem persönlichen Therapieprogramm teilnehmen können Die Behandlungen finden in Form von Einzeltherapien im Patientenzimmer oder in den Räumen der Ergotherapie statt. Darüber hinaus steht Ihnen auf jeder Station ein Patiententagesraum zur Verfügung, den Sie auch außerhalb der Therapie nutzen können. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zu Verfügung. Patienteninformation Logopädie in der Geriatrie Probleme mit der Sprache, dem Sprechen, der Stimme sowie dem Kauen und Schlucken können bei vielen Erkrankungen als Begleiterscheinungen auftreten. Das bedeutet für den geriatrischen Patienten nicht nur eine Einschränkung der Lebensqualität, sondern gerade beim gestörten Schluckvorgang auch eine Gefahr für die Gesundheit. Besonders häufig betroffen sind Patienten nach Schlaganfall, bei Morbus Parkinson, Multipler Sklerose, Demenz sowie mit Verletzungen und Tumoren im Hals- und Kopfbereich. Ziel der logopädischen Therapie ist es, die Kommunikationsfähigkeit und die Selbstständigkeit bei der Nahrungsaufnahme so weit wie möglich wieder herzustellen oder zu erhalten. Die Logopädin unserer Klinik steht Ihnen für eine umfangreiche Diagnostik und Behandlung folgender Störungen zur Verfügung: Christine Omerzu Logopädin Aphasie – Das ist eine erworbene Sprachstörung. Oft kommt es zu Wort findungsstörungen. Aber auch das Sprachverständnis sowie das Lesen und Schreiben sind in unterschiedlichem Maße betroffen. Dysarthrie/Dysarthrophonie – Bei der Sprechstörung kann der Patient die Sprechbewegungen nicht richtig ausführen. Häufiges Anzeichen ist eine undeutliche Aussprache. Aber auch Atmung, Stimme und Sprechmelodie können beeinträchtigt sein. Sprechapraxie – Hierbei zeigen sich Störungen der Planung und Steuerung von Sprechbewegungen. Der Patient hat Schwierigkeiten bei der Lautbildung. Zudem kommt es beim Sprechen zu Suchbewegungen von Lippen, Zunge und Kiefer. Dysphonie – Bei der Stimmstörung klingt die Stimme je nach Ausprägung heiser, rau, belegt oder verhaucht. Klangfarbe, Tonhöhe und Lautstärke können oft nicht ausreichend variiert werden Dysphagie – Bei Schluckstörungen kann es zu Schwierigkeiten bei der Aufnahme, dem Zerkleinern und dem Transport der Nahrung kommen. Außerdem können Probleme im Bereich des Kehlkopfes und der Speiseröhre auftreten. Häufiges Verschlucken führt nicht selten zu einer Lungenentzündung. Um dies zu vermeiden, gibt es in unserer Klinik verschiedene Schluckstufen mit einem speziellen Kostangebot, das je nach Grad der Beeinträchtigung dem geriatrischen Patienten zur Verfügung steht. Zusätzlich erhalten die Betroffe- nen ein individuell angepasstes Schlucktraining. Wenn Sie oder Ihre Angehörigen Fragen zu Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen haben, können Sie sich jederzeit gern an die Logopädin unserer Klinik wenden. Sie leitet an und gibt Ihnen Hinweise, wie bestehende Schwierigkeiten kompensiert werden können. Sie berät Sie insbesondere zu geeigneten Kostformen, die Sie trotz einer bestehenden Schluckstörung gefahrlos zu sich nehmen können. Patienteninformation Neuropsychologie in der Geriatrie Menschen im höheren Lebensalter haben ein an Erfahrungen reiches Leben. Sie haben viel geleistet, sie haben Freude und Leid erlebt. Sie konnten neues Leben begrüßen und mussten Abschied von nahen Menschen nehmen. Sie machen mit zunehmendem Alter eine neue Erfahrung: Dass sie nicht mehr nur für andere da sein können, sondern dass sie selbst mehr Unterstützung brauchen. Uta Stein Diplom-Psychologin Ein Krankenhausaufenthalt ist für Patienten und ihre Angehörigen eine besondere Situation. Unsere Psychologin möchte Sie, liebe Patientin, lieber Patient, kennen lernen und interessiert sich dafür, in welcher Stimmung Sie sich befinden und wie zufrieden Sie mit Ihrem Gedächtnis sind. Sie bietet Ihnen fachlich fundierte neuropsychologische Untersuchungen und nach Bedarf Gedächtnistraining an und führt mit Ihnen und Ihren Angehörigen auf Wunsch stützende Gespräche zur Krankheitsverarbeitung. „Manche Schmerzen können wir leider nicht verhindern. Allerdings gelegentlich können wir sie lindern.“ Frantz Wittkamp Patienteninformation Sozialdienst in der Geriatrie Liebe Patientinnen und Patienten, wir wollen nicht nur Ihren Aufenthalt in unserem Haus positiv gestalten, sondern auch dafür Sorge tragen, dass Sie auch nach dem Krankenhausaufenthalt gut versorgt sind. Der Sozialdienst ist dafür zuständig, Sie und Ihre Angehörigen bei Ihrer Weiterversorgung zu unterstützen und in enger Zusammenarbeit mit den Kostenträgern (Krankenkassen, Versicherungen, Behörden und Ämtern) alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Elisa Rusch Sozialdienst Folgende Fragen können Sie gern mit mir besprechen: Häusliche Pflege und Möglichkeiten der Pflegeversicherung (Antragstellung auf Pflegestufe) Notwendigkeit von Heil- und Hilfsmitteln Vermittlung von Sozialstationen Wohnraumänderungen (Vermittlung von Pflegeheimen und nötige Antragstellungen sowie Beratung zum Betreuten Wohnen oder Demenzwohngruppen) Vorübergehende Anschlussversorgung wie Kurzzeit- und Verhinderungspflege Einleitung von gesetzlichen Betreuungen Beratung zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Beratung und Einleitung von Palliativversorgung und ggf. Unterbringung im Hospiz Gesetzliche Leistungen zum Schwerbeschädigtenrecht Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen (nach Absprache mit dem zuständigen Arzt) Klärung der Zuständigkeiten für Kostenübernahmen Informationen zu weiterführenden Beratungsstellen Wünschen Sie einen Gesprächstermin, haben Sie Fragen oder möchten telefonische Absprachen treffen, melden Sie sich bitte bei mir Elisa Rusch Zimmer 3.77.2, Haus 5.3. Telefon: (030) 30 35 - 38 83 (Sprechzeiten nach Vereinbarung) In Kooperation mit der Kontaktstelle PflegeEngagement Treptow-Köpenick findet einmal wöchentlich eine Angehörigensprechzeit auf der Geriatrie 2 statt. Die Zeiten können Sie auf Station erfragen. Die Kontaktstelle PflegeEngagement TreptowKöpenick unterstützt Angehörige, Nachbarn, Freunde sowie Pflegebedürftige in der Bewältigung ihrer besonderen Lebenssituation. Sie bietet Entlastung durch Gespräche, Austauschgruppen und einen Ehrenamtlichen Besuchsdienst. Patienteninformation Wir sind für Sie da! Für Ihre Anregungen und Hinweise sind wir Ihnen dankbar. Das Team der Klinik für Innere Medizin – Schwerpunkt Geriatrie Patienteninformation Geländeplan der DRK Kliniken Berlin | Köpenick 6 Haus 5.3: Geriatrische Tagesklinik Haus 3: Klinik für Innere Medizin – Schwerpunkt Geriatrie S3 bis Köpenick, dann Bus X 69 oder 269 S47 bis Spindlersfeld, dann Bus 167 Bus 167, X 69, 269 bis Krankenhaus Köpenick / Besuchereingang Tram 27, 67 bis Krankenhaus Köpenick / Südseite www.drk-kliniken-berlin.de Patienteninformation KO-1736-190315, Stand März 2015 DRK Kliniken Berlin | Köpenick Klinik für Innere Medizin – Schwerpunkt Geriatrie Chefarzt Dr. med. Andreas Klobukowski Salvador-Allende-Straße 2–8, 12559 Berlin Telefon: (030) 30 35 - 35 05 Telefax: (030) 30 35 - 35 03 E-Mail: [email protected]