Krösus lässt grüssen: Lefkada, die Schöne mit den weissen Stränden

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Krösus lässt grüssen: Lefkada, die Schöne mit den weissen Stränden
LITERATUR
LYRIK
KUNST
PHOTO/FILM
ARCHITEKTUR
CARTE BLANCHE
FRONTPAGE
«Krösus lässt grüssen: Lefkada, Nr. 64
die Schöne mit den weissen
09/2016
Stränden»
Von Ingrid Schindler
0
Bergdorf Karia Lefkas
Bootstrip zu den schönsten Stränden an der Südküste von
Lefkas
Bootstrip zu den schönsten Stränden an der Südküste von
Lefkas
Onassis ist Vergangenheit. Enkelin Athina hat die
Inseln Skorpios und Sparti des griechischen
Reeders an die Tochter eines russischen
Superreichen verkauft. Was bleibt, ist die Schönheit
des Archipels. Auf der «weissen» Hauptinsel
Lefkada, der Lieblingsinsel griechischer Dichter und
Schriftsteller, kann man auch fernab vom
Tourismusgetriebe als Normalsterblicher fürstlich
Ferien machen.
Lefkada? Nie gehört.
Sappho hat sich der Sage nach aus Liebeskummer von den
weissen Kalkklippen Lefkadas in die türkisblauen Fluten des
Ionischen Meers gestürzt. Der Name leitet sich von Lefkas ab,
wie man die Insel und ihre Hauptstadt früher nannte und auch
heute noch nennt, und dieses geht wiederum auf Altgriechisch
leukas, die Weisse, bzw. Leukos, Odysseus’ Gefährten, zurück.
Leukadios Chern alias Iakoumo Koyzoumi, der auf Lefkada
geborene Nationalpoet Japans, hat «die Weisse» besungen.
Aristoteles Valaoritis, der griechische Nationalpot, hat sich als
erster «Promi» eine der umliegenden Inseln als privates
Hideaway zugelegt, wie später Onassis und Giorgio Armani
auch. Viele grosse griechische Dichter und Denker, Künstler,
Philologen, Archäologen oder Operndiven wie die Callas und
Agnes Baltsa kehrten ganz oder immer wieder auf den
Geheimtipp unter den Ionischen Inseln zurück. Und Sie haben
noch nie von ihr gehört? Sicher aber von Ithaka, Odysseus’
Heimat.
Ithaka und Lefkada
Die Wurzeln der gleichnamigen Inselhauptstadt reichen bis ins
zweite Jahrtausend vor Christus zurück. Im 7. Jahrhundert vor
Christus, als die Korinther Lefkada durch einen Isthmus vom
Festland abtrennten und damit erst zur Insel machten, befand
sich an ihrer Stelle bereits eine grosse Stadt namens Nirikos.
Diese könnte mit Nerikos, „der gut gegründeten Stadt am
Gestade des Festlands“ aus Homers Odyssee, identisch sein,
fand Wilhelm Dörpfeld, ein Kollege Heinrich Schliemanns. Die
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kleine Insel Ithaka liegt nur eine halbe Stunde mit der Fähre von
Lefkada entfernt. Möglicherweise ist Lefkada sogar das alte
Ithaka selbst und damit Odysseus’ wahre Heimat. Einige
geografische Angaben bei Homer passen auf Lefkada jedenfalls
eindeutig besser als auf das heutige Ithaka, war der deutsche
Archäologe überzeugt. Dörpfeld vertrat die Theorie, dass Lefkas
vor der dorischen Wanderung, während der manche Inseln nach
der alten Heimat benannt wurden, Ithaka hiess.
Im Städtchen Parga auf dem Epiros
Lefkada von oben
Westküste Lefkas
Regenwald Guyana
Vanille-Paradies Tahiti
Buchtipp
Albrecht Koschere. Nathan
der Weise.Nachtstück.
Ingrid Bergman
Anne Tyler
Lukas Hartmann.
Heinrich Pestalozzi
Christa de Carouge
Jack Kerouac
Gottfried Schatz
Verena Loewensberg.
Gottfried Honegger
Paul Nizon
Harrison. Hemingway
Heinz Berggruen
Blaise Cendrars
Alice Schwarzer
Starke CH-Frauen
NY Times Magazine
Novartis Campus
Mythos St. Tropez
Joseph von Westphalen
«AUF DER SUCHE NACH
DEM SUPERMANN»
Annem. Schwarzenbach
Mario Testino
Mare e monti
Wie auch immer, lassen Sie uns Lefkada zunächst verorten. Die
von 23’000 Einwohnern bewohnte Inselgruppe liegt im Epiros
im Nordwesten Griechenlands. Das heutige Ithaka befindet sich
mit Kefalonia und Zakynthos im Süden Lefkadas, im Norden
schliessen sich Paxi/ Antipaxi und Korfu an. Wandert man mit
dem Finger übers Meer nach Westen, trifft man auf die
italienische Stiefelspitze. Der Flughafen Preveza ist auf dem
Kolumnen/
Festland angesiedelt und dank eines Meerestunnels nur 20
Diverses
Minuten mit dem Auto entfernt.
Junge Künstlerinnen.
Dominique Manotti. Donna
Lefkada ist durch eine schwimmende Brücke mit dem Festland
Leon.
verbunden. Passieren Segeljachten aus der neuen Marina von
Werner Bischof
Virginia Woolf. Alexandra
Lefkada, mit 500 Anlege- und 300 Winterplätzen für Yachten
Lavizzari. Brigitte Schär.
VOGUE National Portrait
die modernste in Griechenland, die Brücke, dreht sie sich längs
Gallery London.
Bettina Spoerri. Franz
und liegt wie eine Fähre im Wasser, damit die Boote ihre Fahrt
Hohler. Enzensberger.
fortsetzen können. Die Strasse führt inseleingangs auf einem
Gottfried Schatz.
Political Correctness.
schmalen Landstreifen an Lagunen, Salinen und langen SandSchauspielhaus Mephisto
«Die Bilateralen stehen
und Kiesstränden mit malerischen Windmühlen vorbei – der
auf dem Spiel»
Vassiliki und Ai Giannis Strand gehören zu den weltbesten Surf- Achille Mbembe.
Monica Belluci
Etel Adnan. Latifa
und Kite-Revieren –, bis man in die intakte Natur der Insel
Echakch. Peter Hächler.
eintaucht. Im Inneren zeigt sich die Weisse gebirgig, sie ist ein
Martin Walker. NZZGeschichte
Paradies für Wanderer und ausserordentlich grün. Aromatische,
Dekalog. Johanna von
Orleans
von Bienen umschwärmte Wildkräuter, Weinberge mit alten,
Dana Grigorcea.Petros
Markaris. Doris Dörrie.
autochthonen Rebsorten, Olivenhaine und wilde Ölbäume,
Doris Stauffer. Emmy
Hennigs. Frauenkalender.
Pinien, Zypressen, duftende Zitrusbäume, ein Meer blühender
Karl Lagerfeld. Maja
Oleander, Ginsterbüsche und Bougainvilleen betören den
Hoffmann
Buchtipps
Besucher. Die Vegetation erinnert an ligurisches Grün, korsische Future Present im
Schaulager Basel 2015.
Macchia, die Blütenpracht der Côte d’Azur, kurz, bukolische,
Klee & Kandinsky in Bern.
Vaduz Kunstmuseen,.
mediterrane Landschaften.
Die höchsten Gipfel reichen bis auf knapp 1200 m hinauf.
Während im Norden und Osten die Hügel sanft zur Küste hin
auslaufen, fallen die weissen Kalkfelsen im Westen und Süden
steil ins Meer ab, das sich fjordartig ins Land einschneidet. Hier
liegen die unverbauten, weissen Traumstrände, einer schöner als
der andere, die Lefkada den Ruf der Karibik Griechenlands
einbrachten und teils nur vom Wasser aus zugänglich sind. Vom
Hafenstädtchen Nidri an der Ostküste legen Ausflusgboote zu
den Stränden und den umliegenden Inseln ab. Mit etwas Glück
kann man Delphine beobachten, die sich einen Spass daraus
machen, vor den Booten ihre Kunststücke vorzuführen.
Ansonsten kann man in freier Natur echten griechischen
Landschildkröten, Smaragdeidechsen und jeder Menge seltener
R.W. Fassbinder. Im-Ex
Berlin
LWL Museum für Kunst
und Kultur Münster
Viktor Mazin. Giorgio
Agamben. Nekla Kelek.
Iphigenie auf Tauris,
Theater Neumarkt.
Martin Suter. Joan
Schenkar. Kloster Sion
Kurt Guggenheim
Kosmos.
Meisterzeichnungen. T.
Müllenbach. NZZ-DVD
CH-Autoren
Schweizer Schönheit von
Dani Levy
Persische Küche.
Kräuterküche. So isst
Zürich.
Angelina Jolie
Der diskrete Charme der
Bourgeoisie. Jakobs Ross.
Frühstück bei Tiffany.
Theater Neumarkt.
Theater Rigiblick
Wasservögel, aber auch Schlangen begegnen.
Linsen aus Lefkada, Olivenöl aus Parga
Keine Bettenburgen, sondern beschauliche, authentische
griechische Dörfer im Inselinneren. Die Bevölkerung mied die
Küste früher aus Angst vor Normannen und Piraten. 200 Jahre
beherrschten die Türken Lefkada, wogegen die Nachbarinseln
stärker von den Venezianern geprägt wurden. Die Männer sitzen
im Kafenion beim Klatsch, während Frauen zuhause köstliche
Gerichte aus der reichen Palette der hier gedeihenden Früchte
und Gemüse, Feta und Fisch und den in ganz Griechenland
berühmten Linsen zubereiten. Linsen, Blüten- und
Thymianhonig, Olivenöl, -seifen und schön gearbeitete Bretter
und Gebrauchsgegenstände aus Olivenholz sind denn auch die
häufigsten Mitbringsel, die Touristen von Lefkada mit nach
Hause nehmen.
Olivenöl bildet die Basis der Küche. „Jede Familie hat ihren
eigenen Olivenhain mit 50 bis 100 Bäumen auf Lefkada und ihr
eigenes Öl“, erklärt uns die 51jährige Deutschgriechin Elena, die
in Seligenstadt bei Frankfurt über 30 Jahre gelebt hat, bis sie in
die Heimat ihrer Eltern zurückgekehrt ist. „Alle helfen mit, wenn
im Herbst und Winter Zeit für die Ernte ist. Das Gras unter den
Bäumen wird kurz geschnitten, Netze ausgelegt, einer steigt auf
den Baum und schüttelt, die anderen holen mit Kinderrechen die
weiter unten hängenden Oliven heraus und lesen die
heruntergefallenen auf. Dann kommen sie sofort in die Presse.“
Wir können uns auf einem Ausflug zum Totenorakel von
Nekromantio über dem Tal des Acheron und zum
Küstenstädtchen Parga auf dem Festland im Epiros davon
überzeugen, wie exzellent hiesige Ölqualitäten und erst recht
kostbares, aus wilden Oliven kalt gepresstes Öl schmecken
können. In einer toprestaurierten, ehemaligen Ölmühle, heute
Museum, veranstaltet der Ölproduzent Paragaea Tastings,
Kochkurse und Führungen mit Dinner.
Krösus lässt grüssen
Im Winter betreibt Elena eine Sprachenschule für Deutsch und
Griechisch, im Sommer erklärt sie Touristen die Schönheiten
ihrer Insel, wie man zu einsamen Robinson-Stränden kommt,
wie die Inseln des Achipels heissen und wem sie gehören. All
die komplizierten Namen kann sie aus dem Effeff. Und sie
weiss, wo und wann welcher Anlass lohnt – es gibt eine Menge
Kulturveranstaltungen, vom Linsenfest, dem internationalen
Folklorefest, Literatur- und Kunstfestivals bis zum Hochzeitsfest
im Bergdorf Karia.
„Nidri war früher ein einfaches Fischerdorf“, erzählt sie. Die
nächstgelegene Insel gegenüber dem Hafen von Nidri ist
Madouri, die Insel der Toten bei Homer, die man gut anhand der
klassizistischen Villa am Ufer erkennt. „Madouri gehört den
Nachkommen des Dichters Valaoritis. Links dahinter liegen
Enzensberger. Capote
Isolde Ohlbaum. Giovanni
Segantini
Wo liegt die Schweiz?
Kochbücher Venedig.
Donna Hay. Sizilien
Dieter Roth
Hanif Kureishi
Peter Kastenmüller
Neumarkt
Peter Sloterdijk.
Wegbereiterinnen CH.
George Tabori. Olga
Mohler-Picabia. Urs Faes
Kampf-Piloten Fa-18.
Ferner: Neumarkt Theater
Jean Seberg. Daniela
Kuhn. Erich Hackl
Blochers Schweiz
Colum McCann. Gertrud
Leutenegger. Giorgio
Avanti
Einwanderung
Isolde Schaad.
Literaturhaus Lenzburg
Klassenkampf auf der
Bühne?
Schauspielhaus.
Gantenbein. Kolumne
Mayröcker. Grünbein.
Nizon. Lee Miller
Schwäbische Alb. Elsass
Bio Ingeborg Bachmann.
Buchtipps
Das Wendekochbuch
Perspektivenwechsel
Die Physiker. Elektra
Piraten
Etikette am Zeh
Literaturkriterien
Meret Oppenheim, Wien.
Erinnerungen erzählen
Retrospektive Max Ernst
Fondation Beyeler
Anthropozän
Steve McQueen, Basel
Reichtümer
Frauenfilme. Filmtipps
Die Büchse der Pandora
Giardina 2013
Katze auf dem Blechdach
Papst-Rücktritt
Gegendenken
Suvretta. Audrey 60er
Michelangelo.
Parker. Mann. Grünberg.
Fernsehkultur.
Meinungsmacherinnen
Hausmütterchen
Zwei Augen, zwei Ohren.
Walter Pfeiffer. Fondation
Beyeler Was ist Kunst?
Schulden
Gegenstände
Wahlrecht bei Rousseau
Parallelgeschichten
Forbidden Voices
Landleben
Stadtbewohnerin
Klassik aus Afrika
Schönheit
Berlinde De Bruyckere
Winzigkeiten
Jerusalem (englisch)
Güzin Kar
Kunstfreilager Basel
Tim Guldimann Berlin
Dagmar Just. Berlin
Stéphane Hessel
Stefan Zweifel. Sommer in
Zürich 1980.
Skorpios und Sparti, die Privatinseln von Aristoteles Onassis.“
An den Quaianlagen von Nidri hat das Dorf seinem Förderer ein
Denkmal gesetzt, denn Nidri habe sich erst durch den
griechischen Reeder entwickelt, erläutert uns Elena. Gärtner,
Handwerker, Bedienstete, Bootsführer, Securityleute, Taucher
… – Onassis beschäftigte Unmengen an Personal. Er habe zum
Beispiel halb Skorpios neu bepflanzen, Taucher rund um die
Inseln tauchen und den Meeresboden auf Gefahren absuchen, für
seine Hochzeit mit Jackie Kennedy eine Kirche, Gästehäuser,
Bootsanleger usw. bauen lassen. Kurz: Onassis schuf
Arbeitsplätze en masse und Nidri entwickelte sich. Die Callas
und viele andere Berühmtheiten seien nach Lefkada gekommen,
Enkelin Athina selten.
Schliesslich hat Athina Onassis Roussel Skorpios und Sparti auf
99 Jahre an die Tochter des russischen Oligarchen Dimitri
Rybolowlew verpachtet. „Verkaufen darf sie gemäss Onassis’
Vorgaben die Inseln ja nicht.“ Der mit Kunstdünger
reichgewordene Multimilliardiär, Besitzer des AS Monaco und
Grossaktionär der Bank of Cyprus, soll geschätzte 126 Millionen
Euro dafür bezahlt haben. „Eine langfristige Investition“, hiess
es dazu aus Monaco, dem Wohnsitz der Rybolowlews, man
munkelt, Skorpios werde mit umweltfreundlichen Energien zum
exklusiven Jetset-Resort ausgebaut. Genaues wissen tut man
nicht, meint Elena, aber man sei vorsorglich schon mal heftig
dagegen. Wie sich auch vor 53 Jahren ursprünglich heftiger
Widerstand regte, als der griechische Krösus nach Lefkada kam.
Der neue Nachbar der Russen soll übrigens der Emir von Katar
sein. Der habe angeblich das unbewohnte Inselchen Oxia
gekauft. Aber keine Sorge, lacht Elena, die schönsten Strände
bleiben trotzdem Kreti und Pleti erhalten: „In Griechenland sind
alle Strände öffentlich. Wer über ein Boot verfügt, hat jederzeit
Zugang zu den schönsten Stränden, auch auf den Privatinseln der
Superreichen. Das hat schon manchen abgeschreckt, eine Insel
zu kaufen, ganz abgesehen von den immensen
Erschliessungskosten und dem ungeheuren Papierkrieg, der
einen in Griechenland erwartet.“ Dann lieber unbeschwert ein
Boot chartern oder für ein paar Euro einen Ausflug auf einem
der Touristenboote in Nidri buchen und Skorpios, Ithaka,
Meganisi oder Lefkadas schönste Strände vom Wasser aus
ansteuern. Spätestens am traumhaften Egremni-Beach versteht
man, warum sich Sappho von den weissen Klippen ins
türkisblaue, kristallklare Meer stürzte.
INFOS
Die beste Reisezeit zum Wandern und Baden ist der September
bzw. Juni.
Anreise: Von Juni bis September fliegt People’s ViennaLine mit
Platz für 76 Fluggäste jeweils dienstags um 10.50 Uhr in zwei
Stunden von St. Gallen Altenrhein nach Preveza vor den Toren
Lefkadas, Parkplätze sind am Flugfeld in Altenrhein vorhanden,
www.peoples.at. In nicht einmal 20 Minuten ist man vom
Flughafen Preveza auf der Insel. Ansonsten kann man von
Zürich via Wien mit Fly Niki oder von München mit Air Berlin
nach Preveza fliegen.
Der Vorarlberger Reiseveranstalter Rhomberg bietet Reisen
nach Lefkada und in den Epiros inklusive Flug, Mietwagen,
Unterkunft und Ausflüge für jedes Budget an, www.rhombergreisen.com, grosse Auswahl an Ferienhäusern und
Boutiquehotels.
Ausflugstipps: 3-Strände-Bootsausflug auf Lefkada: den ganzen
Tag von einem Traumstrand zum anderen, nach Egremni, Porto
Katsiki und Aggiofili; Acheron, Nekromanteion und Parga:
Ganztagesausflug im Epiros zum Tor der Unterwelt, mit
Bootstour auf dem Acheron, Besuch des Totenorakels und
Besichtigung des Küstenstädtchens Parga mit seiner
sehenswerten Ölmühle; Bootstrip nach Kefalonia und Ithaka*:
Ganztagestour inklusive Badestopp vor Skorpios, Besuch der
Höhle von Papanikoli und Halt an Lefkadas Stränden; Bootstrip
nach Kastos und Kalamos*: einsame Strände, unberührte Dörfer,
glasklares, blaues Meer mit dem elegantesten Boot von Lefkada,
der MS Christina, unterwegs Halt in der Höhle von Papanikoli
und auf Skorpios; Mehrtagesexkursionen: Meteora Kloster,
Zagoria-Dörfer, Paxos – Antipaxos. *buchbar über
www.esiness.gr.
Rhomberg, die „Reisemassschneiderei“, unterstützte die
Recherche.
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