Pfundspost - Pfundskerle

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Pfundspost
Clubinfo Nr. 92
März /
April 2011
Clubzeitung der Pfundskerle
Der Club für schwule Dicke, Dünne und Bären
Inhalt
3 Zuerst...
4
In eigener Sache
5
Bärentreffen
6
Film: BearCity
11 Wo sonst noch was
los ist
12 Bärentreffen
Bildnachweis:
Titel: www.footballbiggins.com
Seite 4: Internet
Seit 6-10: © Copyright Sharpleft Studios/
TLA Releasing
2
Pfundspost
Herausgeber: Pfundskerle
c/o Frank Lohöfer
Karl-Dillinger-Str. 135
67071 Ludwigshafen
E-Mail: info @ pfundskerle.de
Net: http://www.pfundskerle.de/
Bank: Volksbank Rhein-Neckar,
KTO 5350000, BLZ 670 900 00
IBAN: DE07 6709 0000 0005 3500 00
BIC: GEN0DE61MA2
Pfundspost ist das clubinterne
Mitteilungsblatt der Pfundskerle.
Es erscheint im zweimonatigen
Rhythmus. Pfundspost ist kostenlos und für Mitglieder und Freunde
des Clubs bestimmt. Sie darf nicht
verkauft werden. Ein Bezug im Abonnement ist nicht möglich. Die Weitergabe an Jugendliche ist nicht gestattet. Die Auflage dieses Heftes beträgt 80 Stück und ist auch im
Internet erhältlich.
Die Veröffentlichung des Namens
oder die Abbildung von Personen
oder Organisationen in Beiträgen
oder Anzeigen in diesem Heft ist kein
Hinweis auf deren sexuelle Orientierung.
Bei namentlich nicht gekennzeichneten Texten ist der Verfasser der Redaktion bekannt. Die Textbeiträge
sind Meinungsäußerungen der Autoren; sie entsprechen nicht unbedingt
der Ansicht der Redaktion. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu
kürzen oder redaktionell zu überarbeiten.
Redaktionsschluss Nr. 93 : 8.5.2011
 Pfundskerle 2011
Zuerst...
... kann man ja nur
froh sein, dass man
in einer nicht so
erdbebenreichen
Gegend der Erde
wohnt, auch wenn
hier, im Rheingraben, erst vor gar
nicht all zu langer
Zeit die Erde gewackelt hat. Und Ludwigshafen liegt auch
nicht weit weg von gleich drei Atomkraftwerken. Bleibt also nur zu hoffen,
dass uns das Schicksal von solchen Katastrophen verschont.
Die Märzausgabe der Pfundspost ist
immer eine echte Herausforderung:
Pfundskerle-Veranstaltungen haben
noch nicht stattgefunden, Bilder gibt es
keine zu veröffentlichen. Also ist der
Redakteur gefragt, damit die Seiten mit
möglichst Informativem und Unterhaltsamen rund um den Club, die schwule
Szene und dicke Kerle und ihrer Fans
gefüllt werden können. Ich hoffe, dass
mir das auch dieses Mal wieder gelungen ist, ein bisschen wenigstens. Aber
das Urteil hat natürlich der geneigte
Leser zu fällen.
Die Online-Umfrage auf unserer
Homepage wird Ende April beendet
werden. Wir werden uns dann die
Ergbnisse genauer angucken und an
dieser Stelle veröffentlichen. Eines ist
aber schon vorab deutlich geworden:
der Wunsch, dass die Pfundskerle neben den Stammtischen weitere Termine zum geselligen Beisammensein anbieten. Das wurde beim letzten Stammtisch in Mannheim auch schon mal thematisiert, und wir hoffen, dass uns evtl.
zu Ostern oder zu Pfingsten noch das
eine oder andere einfallen wird. Über
die Ergebnisse dieser Überlegungen
werdet ihr hier oder über das Internet
(E-Mails und Veranstaltungskalender
auf der Homepage) informiert.
Hinweisen möchte ich aber auch auf die
Veranstaltungen der Nachbarclubs.
In Frankfurt werden nach längerer Pause wieder einmal die beliebten Bear- &
Leather-Days veranstaltet, wenn auch im
kleineren Rahmen. Auch die Stuttgarter
werden über den Monatswechsel April/
Mai ein Bärentreffen veranstalten und
haben darüber hinaus ein haariges Jahr
2011 mit gleich zwei Treffen ausgerufen.
Ostern steppt in Berlin wieder der Bär!
Anfang Juni dann veranstalten unsere
Freunde aus Wien wieder einmal ihren
„Bärenkongress“.
Vielleicht habt ihr es ja schon mitbekommen: Zur Zeit macht ein Film in der
Chubby/Chaser- und Bärenszene von
sich reden: BearCity. Auch ich will in
diesem Heft auf diesen Film zu sprechen kommen, denn er ist, glaube ich.
einer der ersten Filme, die sich wirklich
und ausschließlich um das Thema
„Chubby“ und „Bär“ beschäftigen, und
der kein Porno ist. Für eine Produktion
aus den USA ist der Film sehr freizügig
bei der einen oder anderen Szene. Neben vielen Alltagssituationen des schwulen Lebens werden auch Probleme von
Chubbys angesprochen. Der Film ist
nicht wirklich tiefgründig, aber meiner
Meinung nach doch sehenswert,
zumindest, wenn man auf Unterhaltung
wert legt und sich dabei auch noch halbnackte (oder auch ganz nackte) Kerle
angucken will. Naja, lest im Heft, was
die Fachwelt vom
Film hält.
In diesem Sinn!
Euer
3
In eigener Sache
Unsere Termine
Samstag, den 2.04.11
um 18:00 Uhr Chubby-Lounge
im „Lucky’s LM27“
um 17:00 Uhr Stammtisch
im „Café Kußmann“
um 17:00 Uhr Stammtisch
im „Café Kußmann“
Café Kußmann, T6, 19, Mannheim
Tel: 0621-397 29 79, www.cafe-kussmann.de
Lucky’s LM 27,
Schäfergasse 27, Frankfurt
Tel: 069-28 49 19, www.luckys-lm27.de
um 18:00 Uhr Chubby-Lounge
im „Lucky’s LM27“
Wir wünschen unseren Mitgliedern alles
Gute zum Geburtstag:
Wolfgang T.
Marcel W.
Dieter H.
Kurt D.
14.03.
24.03.
04.04.
19.04.
Filosofie
Wenn ein
Internet-Junkie
von seinen
Wwwehchen geheilt werden
will, macht der
Therapeut das
dann mit Links?
4
Taschenposter des Monats
Happy Birthday!
Dieter H.
René K.
Bernd R.
Peter K.
Klaus G.
20.04.
29.04.
29.04.
03.05.
05.05.
Der Kartenvorverkauf startet am 15.04., online unter www.rhein-main-baeren.de
5
Nicht ohne meinen Pelz
DVD-Premiere „BearCity“
Als Tyler anfängt, sexuelle Phantasien
von Daniel Sander. spiegel online
gegenüber dem Weihnachtsmann zu
Schlank und haarlos war gestern:
entwickeln, beschließt er, dass er seine
Douglas Langways char mante
Neigungen endlich ausleben muss. Auf
Liebeskomödie
in die rätselhafte
"BearCity" lässt eischwule Welt der Bären
nen Helden ein
also! Wo Rasierer verzweites Coming-out
pönt und Parfüms vererleben und lädt
boten sind. Wo der Bierein in die rätselhafbauch mit Stolz aus der
te Welt der schwuHose quillt. Wo Männer
len Bärenszene.
noch richtige Männer
Es ist nicht leicht,
sein wollen, die eben
wenn man seine Leiandere Männer wollen.
denschaften versteZeit für Tylers zweites
cken muss. Der jun- © Copyright Sharpleft Studios/
Coming-out.
ge New Yorker Tyler TLA Releasing
(Joe Conti) ist eigentlich ein typischer
Schwuler aus dem Szene-Stadtteil
Chelsea: blond und schlank, keine Haare am Körper, außer auf dem Kopf. Dass
er Männer liebt, weiß jeder. Aber wie
soll er seinen Martini-schlürfenden, Fitness-besessenen Partyfreunden beibringen, dass er nichts mit den Modeltypen
anfangen kann, denen alle hinterher jagen? Dass er seine Männer mollig mag
und vielleicht etwas älter. Vor allem bär- © Copyright Sharpleft Studios/TLA Releasing
tig. Überhaupt mit vielen Haaren. Und
jawohl: auch auf dem Rücken!
Schwules Wunderland
Zum Glück gilt der schwule, menschliche Bär als weit weniger brutal und gefährlich als sein mutmaßlich meist heterosexuelles Pendant aus der Tierwelt.
Die Männer in Douglas Langways romantischer Bärenkomödie „BearCity“
mögen manchmal bedrohlich aussehen,
aber in Wirklichkeit sind sie alle ganz
lieb: Das Pärchen Brent und Fred
(Stephen Guarino, Brian Keane), das
nach vier Jahren Beziehung das Konzept
der Monogamie zu hinterfragen be© Copyright Sharpleft Studios/
TLA Releasing
ginnt. Der wuchtige Michael (Gregory
Gunter), der zwecks Jobsuche
6
© Copyright Sharpleft Studios/TLA Releasing
über
eine
Magenverkleinerung nachdenkt,
sehr zum Entsetzen seines
Partners Carlos (James
Martinez). Und schließlich
Roger
(Gerald
McCullouch), der silberhaarige Sexgott mit dem
ausschweifenden Liebesleben, der womöglich doch
bereit ist für etwas Stabileres.
Sie alle nehmen den Novizen Tyler herzlich auf in
ihre Welt, die Regisseur
Langway (selbst bekennender Bär) von ihrer zugänglichsten und freundlichsten Seite präsentiert. Ein
schwules Wunderland
ohne Zickereien und Waszieh-ich-bloß-an-Dramen.
Ein geheimer Ort, an dem
es um die wirklich wichtigen Dinge geht. Um Spaß,
© Copyright Sharpleft Studios/
TLA Releasing
um Liebe, um Sex.
In der Realität mag es auch
bei den Bären manchmal
etwas komplizierter zugehen, aber wer braucht schon
das Kino, um sich mit der
echten Welt zu beschäftigen?
„BearCity“ macht unverhohlen Werbung für eine Szene,
die sonst im queeren Kino
vernachlässigt wird. Dort
läuft vielleicht mal der (nur
entfernt mit den Bären artverwandte) Ledermann
durchs Bild, sonst herrschen
in Abercrombie & Fitch gehüllte Six-Packs.
Sonniger Humor
Dementsprechend schön ist
es, in BearCity mal ein anderes, entspannteres schwules Leben erkunden zu kön
Lieber unbekannter Leser der Pfundspost
Vielleicht bist Du ja auch einer derjenigen, der
sich die Clubzeitung der Pfundskerle regelmäßig aus dem Internet herunterlädt. Das ehrt
die Macher und den Club. Und wir hoffen, dass
wir auch weiterhin ein nettes Clubmagazin für
Dich erstellen und publizieren können. Da Du
ja wohl auch Interesse am Club hast, eine Frage: Hast Du Dir schon mal überlegt, Mitglied zu
werden? Für nur 40 Euro im Jahr kannst Du zu
dieser tollen Truppe dazugehören und bekommst alle Infos aus der Girth & Mirth-Szene
und hast zumeist keinen Kostenbeitrag bei clubeigenen Veranstaltungen. Also überleg es Dir!
Anmeldeformular für den Club gibt’s per Post
oder im Internet unter www.pfundskerle.de.
7
legenheit, etwas zu
lernen: dass es in
der Szene Eisbären
gibt (die grauhaarigen) und Muskelbären (selbsterklärend), Chaser
(Bärenjäger) und
Koalas (blonde Bären). Nur die typische beste Freundin taucht in
„BearCity “ gar
nicht auf - die Bär-
nen. Der Film wurde mit wenig Geld
bel.
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,747291,00.html
und viel Hilfe aus der New Yorker Szene realisiert; die deutsche DVD-Version
zeigt das Original mit Untertiteln, es gibt
keine synchronisierte Fassung.
Es passiert nicht viel, außer dass sich
Ich selber habe den Film mit Matthias
alle liebevoll gegenseitig aufziehen, sich
gesehen. Er lief vor kurzem im Proauf die große Bärenparty freuen, und
gramm der schul-lesbischen Filmwoche
dass Tyler nebenbei seinen Traumprinz
im Mannheimer City-Kino. Ich möchte
findet. Ein bisschen wie in einer sehr
Euch meine Eindrücke und meine Meilangen Folge von „Sex & the City“, nur
nung über den Film nicht vorenthalten:
deutlich haariger und viel weniger anWer dicke oder haarige Männer hässlich
strengend. Nicht alle Darsteller sind
findet oder gar ekelig, der sollte die FinVollprofis, nicht alle Witze wirklich witger von weglassen. Alle anderen werzig, und das Drehbuch holpert
den Ihre Freude am Film haben.
manchmal etwas peinlich vor sich hin.
Ungewöhlich oft und auch sehr
Doch das Ganze
hat viel Charme.
Wozu auch die
nicht
gerade
schüchternen Sexszenen beitragen.
Wer selbst Bär oder
Bärenfan ist, wird
sich irgendwo wiederfinden können
und seinen Spaß
haben. Alle anderen haben die Ge-
8
den („offene Partnerschaft“/Monogamie,
Magenband-OP/keine
OP, promiskes Leben/Beziehung, mangelndes
Selbstbewusstsein) eher
seicht dargestellt. Und
natürlich endet auch alles etwas kitschig in einem Happy-End. Wer
eine Kritik in lesen möch© Copyright Sharpleft Studios/TLA Releasing
te, die sich auf den mangelnden Tiefgang beruft,
deutlich für eine Produktion aus den
sollte
hier
lesen:
http://
USA sind nackte Haut und sexuelle Akwww.filmstarts.de/kritiken/187907/
tivitäten zu sehen, was manchmal schon
kritik.html.
an einen Porno erinnert.
Wir hatten im Kino sehr viel Spaß, haDie Story selber besteht aus vier einfaben viel gelacht und uns in vielen Situchen Handlungssträngen. Da der Film
ationen selber wieder erkannt, was auch
als Komödie inszeniert ist, sind die
daran lag, dass das Publikum zu
Problematiken, die angesprochen wer-
9
drei Vierteln aus Schwulen, Bären, Chubbys,
Chasern und Cubs bestand.
Der Film kommt im Original daher, ohne Synchronisation. Nicht gefallen hat
mir, dass die deutschen
Untertitel nur sehr kurz
eingeblendet werden, und
daher kaum zu erfassen
waren, obwohl die
Originaldialoge mit ihren
Pausen eine längere Anzeige durchaus zugelassen
hätten. Wer den New
Yorker Slang nicht versteht, wäre darauf angewiesen.
Fazit: Auf alle Fälle sehenswert für Freunde der Dicken- und Bärenszene!!!
Den Film kann man
inzischen auch käuflich
erwerben. Es gibt ihn unter
anderem
bei
Amazon.de ab 13,75 Euro.
10
Wo sonst noch was los ist
Big Bears & Buddies e.V.
Postfach 44 01 10
12001 Berlin
Hotline: 030-40209440
Fax: 030-40209441
eMail: [email protected]
Net: http://www.big-bears.de
Monatliche Treffen
2. Sonntag im Monat
10.00 Uhr Brunch
an wechselnden Orten
Freitag vor dem 4. Samstag
19.00 Uhr Stammtisch
„Harlekin“, Schaperstraße 12,
B-Schöneberg
4. Samstag im Monat
15.00 Uhr Saunatreffen
„Gate Sauna“, Wilhelmstr. 81, B-Mitte
Viking Bears
P.O. Box 3444
10369 Stockholm, Schweden
Hotline: zur Zeit keine
Net: http://www.vikingbears.com
Monatliche Treffen
Bitte auf der Homepage nachgucken
Den Norske Bamseklubben
Hoegdaveien 8b
0680 Oslo, Norwegen
Net: http://www.norwaybears.com
Monatliche Treffen
Fin-Bears
PL 863
00101 Helsinki, Finland
Net: http://www.fin-bears.org
Monatliche Treffen
Magnum Club Girth & Mirth Italia
Magnum Club Italia
c/o Pala Fiorindo
Via Fontana 23
20122 Milano, Italien
Hotline: 0039-347-3238560 (englisch)
Net: http://www.magnumclubitalia.com
Monatliche Treffen
Wiener Runde
Postfach 190
1171 Wien, Österreich
Hotline: 0043 -664-2736401
Net: http://www.austrianbears.at/
Monatliche Treffen
2. Monatg im Monat
19.30 Uhr Bärenfütterung
"Fabrik", Gaudenzdorfer Gürtel 73, Wien
3. Samstag im Monat
17.00 Uhr Bärensauna
„Kaiserbründl“, Weihburggasse 18-20,
Wien
4. Mittwoch im Monat
19.00 Uhr Bärenstammstisch
„Schik“, Schikanedergasse 5, Wien
Bartmänner Köln
Postfach 290341
50525 Köln
Hotline: 0179-6520399
oder 0700 - bearscgn
Net: http://www.bearscologne.de/
Monatliche Treffen
1. Monatg im Monat
„Verquer“, Heumarkt, Köln
Rhein-Main-Bären
Frankfurter Bärentreff e.V.
Postfach 70 06 16
60556 Frankfurt
Net: http://www.rhein-mainbaeren.de
Monatliche Treffen
2. Samstag im Monat
14.00 Uhr Saunatreffen
„Club Sauna Amsterdam“,
Waidmannstr. 31, Frankfurt
Mannheim Bears
Net: http://www.mannheimbears.de
Monatliche Treffen
letzter Sonntag im Monat
„Café Lello“, Berliner Str. 17,
Mannheim
Marburger Bären
c/o Rotkehlchen
Rudolf-Bultmann-Straße 2a
35039 Marburg
Net: www.marburgerbaeren.de
Monatliche Treffen
2. Freitag im Monat
„Rotkehlchen“ (Kneipe Kulturzentrum Waggonhalle)
Rudolf-Bultmann-Str. 2a, Marburg
Nordbären Hamburg
c/o Hein & Fiete
Pulverteich 21
20099 Hamburg
Net: http://www.nordbaeren.de/
Monatliche Treffen
3. Freitag im Monat
"Willis am Rathaus", Rathausstr. 12,
Hamburg
4. Freitag im Monat
14.00 Uhr Bärensauna
"Apollo-Sauna", Max-Brauer-Allee
227
in Hamburg
Spreebären Berlin
Landshuter Str. 1
10779 Berlin
Hotline: 030-23628684
Net: http://www.spressbaeren.de
Monatliche Treffen
jeden Donnerstag
20.00 Uhr Bar Meeting
„Maxxx“, Fuggerstr. 34, BerlinSchöneberg
Leinebären
Net: http://www.leinebaeren.de
Monatliche Treffen
ersten Freitag im Monat
18.00 Uhr Bar Meeting
„Alexander“, Alexanderstr., Ecke
Prinzenstr., Hannover
am darauf folgenden Samstag
Nachmittags Saunatreffen
„Vulkan Sauna“, Otto-Brenner-Straße
(Ecke Hausmannstraße), Hannover
Datschibären Augsburg
Net: http://www.datschibaeren.de/
Montaliche Treffen
1. Samstag im Monat
17:30 Uhr Stammtisch
„Nostalgie“, Pfärrle 2, Augsburg
Breisgau Bären
Net: http://www.breisgau-baeren.de
Stuttgarter Bären
c/o Tomm Straub
Ebitzweg 37
70374 Stuttgart
Net: www.stuttgarter-baeren.de
Monatliche Treffen
zweiter Donnertag im Monat
„Boots“, Bopserstraße 9, Stuttgart
letzer Freitag im Monat
14 .00 Uhr Saunatreffen
„VIVA-Sauna“, Charlottenstraße 38,
Stuttgrat
am Sonntag nach dem Sauna-Freitag
10.00 Uhr BärenFrühstück
„Zimtund Zucker“, Weißenburgstr. 2c,
Stuttgart“,
Munichbears e.V.
Postfach 14 04 06
80454 München
Net: http://www.munichbears.de
Monatliche Treffen
2. Sonntag im Monat
19.00 Uhr Beer Bust
im „Edelheiß“, Pestalozzistraße 6,
München
Pegnitzbären
c/o Peter Thung
Am Ruhstein 24
D-91054 Buckenhof
Hotline: 09131/57264
Net: http://www.pegnitzbaeren.de.tt
Monatliche Treffen
3. Freitag im Monat
im „Cartoon“, An der Sparkasse 6,
Nürnberg
am darauffolgenden Samstag
14.00 Uhr Saunatag
„Sauna Club 67“, Prickheimer Str. 67,
Nürnberg
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Pfundspost - Pfundskerle

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