Boote 02_15 Motorentest Quartett der 100er Klasse

Transcrição

Boote 02_15 Motorentest Quartett der 100er Klasse
Motorentest
100
Honda
Mercury
suzuki
yamaha
PS
quartett
U
nter unseren vier Testkandidaten
sind zwei taufrische Motoren. Beide wurden erst 2014 auf der boot
Düsseldorf präsentiert. Bei dem BF 100
handelt es sich um den ersten Honda-Außenborder in dieser Leistungsklasse. Mercury dagegen hatte schon in der Vergangenheit immer 100er, bringt mit dem F 100
EFI jedoch eine komplette Neuentwicklung auf den Markt. Der Suzuki- wie auch
der Yamaha-Motor gelten dementsprechend als alte Hasen. Sie nehmen den Vergleich jedoch gern an, und wollen zeigen,
52
boote 2 . 2015
dass sie noch lange nicht zum alten Eisen
gehören.
Verwendung finden die Motoren mit
der kleinsten dreistelligen Leistungsangabe am Heck von Ribs sowie offenen Sportund Kajütbooten der 5–6-m-Klasse. Ein
besonders interessantes Einsatzgebiet,
welches man aus Sicht der Motorenhersteller nicht unterschätzen darf, ist der Bodensee. Seit der Einführung der Abgasnorm nach Bodensee-Schifffahrts-Ordnung (BSO 1 und 2) im Jahr 2006 sind bei
Neuzulassung oder Ersatz für alte Außen-
border maximal 100 PS erlaubt, sofern der
Motor unterhalb der Grenzwerte bleibt
oder der EU-Sportboot-Richtlinie entspricht. Von unseren Testkandidaten erfüllen alle diese Vorgaben und können
somit auf dem Bodensee genutzt werden.
Für unseren Test hat uns Boote Pfister
aus Schwebheim mit der Jeanneau Cap
Camarat 5.5 CC ein typisches Boot für die
Leistungsklasse zur Verfügung gestellt.
Die Abmessungen betragen 5,48 m in der
Länge und 2,36 m in der Breite. In Sachen
Gewicht gibt die Werft 780 kg ohne Motor
Fotos: Morten Strauch
Aussenborder: Wir zeigen, wie sich die neuen Motoren der 100er
Klasse gegen die „alten Hasen“ behaupten
Um Motoreninstrumente und Schalthebel an der Jeanneau Cap Camarat für unseren Motorentest zu befestigen,
kommen neben Holz auch jede Menge Kabelbinder zum Einsatz. Bei der durch die Suzuki-Techniker
ausgeführten Montage hat der BOOTE-Tester bei der Probefahrt sprichwörtlich „das Brett vor dem Kopf“.
boote 2 . 2015 53
Motorentest
Honda
mercury
BF 100 A LRTU
F 100 ELPT EFI
Geschwin- Ver- *Reich-**Lautdigkeit brauch weite stärke
Geschwin- Ver- *Reich-**Lautdigkeit brauch weite stärke
km/h l/km km dB/A
10 0,22459 62
35 0,37 273 75
45 0,37 273 76
55 0,48209 80
64,4 0,55 180 88
km/h
10
35
45
55
61,9
l/km km dB/A
0,38262 64
0,39258 78
0,39 254 78
0,47 214 84
0,52 194 86
*mit einer Tankfüllung (100 l)
**1,5 m vom Motor gemessen
Beschleunigung 0-50 km/h: 12,6 s
*mit einer Tankfüllung (100 l)
**1,5 m entfernt vom Motor gemessen
Beschleunigung 0-50 km/h: 12,7 s
yamaha
suzuki
F 100 DETL
DF 100 ATL
Geschwin- Ver- *Reich-**Lautdigkeit brauch weite stärke
Geschwin- Ver- *Reich-**Lautdigkeit brauch weite stärke
km/h l/km km dB/A
10 0,25 405 64
35 0,35 284 79
45 0,36 281 77
55 0,50 198 83
63,6 0,53 187 88
km/h
10
35
45
55
62,8
*mit einer Tankfüllung (100 l)
**1,5 m entfernt vom Motor gemessen
Beschleunigung 0-50 km/h: 12,7 s
Anbau- und
Abstimmarbeiten
Das Testboot wie auch
ein Platz zum Umbauen
der Motoren kamen
dieses Jahr von Boote
Pfister. Wie immer
überlassen wir die
Ermittlung der richtigen
Anbauhöhe und die
Propellerabstimmung
den Technikern der
Motorenhersteller. Die
Mannschaft von Suzuki
brachte wie immer eigenes Werkzeug mit. Bei
der Propellerwahl hilft
letztlich nur das Ausprobieren bis Geschwindigkeit, Drehzahl und Beschleunigung passen.
l/km km dB/A
0,27 375 63
0,38262 77
0,39 254 87
0,50199 85
0,59 168 87
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f
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*mit einer Tankfüllung (100 l)
**1,5 m entfernt vom Motor gemessen
Beschleunigung 0-50 km/h: 8,6 s
boot
ldorf
in Düsse11,
Halle 2
Stand A0
an. Der Kraftstofftank fasst rund 100 l und
zugelassen sind Langschaftmotoren bis
115 PS. Wie sich die Cap Camarat 5.5 CC
im Bootstest schlägt, kann man in der
BOOTE Ausgabe 09/14 nachlesen.
Kommen wir zu unserem Test-Quartett,
die Gemeinsamkeiten der Motoren findet
man auf den Datenblättern. So haben alle
Kandidaten vier in Reihe angeordnete Zylinder, eine elektrisch gesteuerte sequenzielle Saugrohrkraftstoffeinspritzung und
natürlich elektrohydraulischen Trimm.
Der Mercury wie auch der Suzuki besitzen
einen Hubraum von knapp über 2 l. Des
Weiteren besitzen Honda, Suzuki und
Yamaha eine 16-Ventile-Technik. Wobei
nur der Suzuki und der Yamaha über zwei
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obenliegende Nockenwellen verfügen. Im
Detail: Der F 100 EFI aus dem Hause Mercury ist hinsichtlich des Hubraums mit
seinen 2064 ccm der Spitzenreiter, dicht
gefolgt von Suzukis DF 100 mit 2044 ccm.
Auf Platz drei findet man
den F 100 von Yamaha mit
1596 ccm. Schlusslicht ist
der Honda BF 100 mit
1496 ccm. Betreibt man
etwas Ahnenforschung,
so stellt man fest, dass
sich der Mercury den
Block mit seinen Brüdern der 80- und
115-PS-Leistungsklasse teilt. Beim Suzuki
sind es die 115- und 140-PS-Modelle. Der
Honda wie auch Yamaha teilen sich den
Block nur mit den 80er Motoren. Die Vorund Nachteile von viel Hubraum und damit mehr Bauraum zeigen sich beim Thema Gewicht und Beschleunigung. So ist
nach unseren Messungen der Motor
(Honda) mit dem kleinsten Hubraum auch der
leichteste. Gewogen wird
immer der fahrfertige Motor. Heißt, er kommt mit
Motoröl und Propeller an
unsere Zugwaage, die
beim BF 100 genau 173 kg
anzeigt. Der Yamaha wiegt nur 5 kg und
der Mercury weitere 2 kg mehr. Als echtes
Schwergewicht zeigt sich der Suzuki mit
stolzen 191 kg. Abweichungen zu den Pro-
Zubehör
und service
im Aufwind
spektangaben kennen wir, der Mercury
der mit angegebenen 163 kg Klassenprimus sein will, zeigt ganze 17 kg Übergewicht bei unserer Messung. Alle anderen
Motoren bleiben im Rahmen und weisen
maximal 9 kg Mehrgewicht gegenüber der
Prospektangabe auf.
Die Montage wie auch die Propellerwahl überlassen wir auch bei diesem Motorenvergleich den Herstellern. Ein Loch
höher bei der Montage kann für eine höhere Endgeschwindigkeit sorgen, macht
sich dann aber in den meisten Fällen bei
den Geräuschmessungen negativ bemerkbar. Wichtig ist es hier, die richtige Balance
zu finden. Unterschiede in der Propellerwahl ergeben sich zum größten Teil aus
den unterschiedlichen Getriebeuntersetzungen. Liegt die Volllastdrehzahl doch
bei allen Motoren, bis auf den von Honda,
FURUNO DEUTSCHLAND
Tel.: 04101-838 0
www.furuno.de
Motorentest
Honda
Hersteller
Honda
Mercury
Suzuki
Yamaha
Typ
BF 100 A LRTU
F 100 ELPT EFI
DF 100 ATL
F 100 DETL
Bauart
ViertaktOttomotor
ViertaktOttomotor
ZweitaktOttomotor
ViertaktOttomotor
Zylinder
4 in Reihe
4 in Reihe
4 in Reihe
4 in Reihe
Bohrung x Hub
73 x 89,4 mm
90 x 81 mm
86 x 88 mm
79 x 81,4 mm
Hubraum
1496 ccm
2064 ccm
2044 ccm
1596 ccm
Leistung
73,6 kW
73,6 kW
73,6 kW
73,6 kW
VolllastDrehzahlbereich
5500–6300/min
5000–6000/min
5000–6000/min
5000–6000/min
Gewicht Prospekt /
fahrfertig
165/173 kg
163/180 kg
182/191 kg
170/178 kg
Kraftstoff
Benzin
Benzin
Benzin
Benzin
Kraftstoffsystem
elektr. Benzineinspritzung
elektr. Benzineinspritzung
elektr. Benzineinspritzung
elektr. Benzineinspritzung
Zündung
elektronisch
elektronisch
elektronisch
elektronisch
Kühlung
Wasser/Einkreis
Wasser/Einkreis
Wasser/Einkreis
Wasser/Einkreis
Generator
12 V/44 A
12 V/35 A
12 V/40 A
12 V/25 A
empf. Spiegelhöhe
537 mm
508 mm
508 mm
508 mm
Getriebeübersetzung
2,33:1
2,07:1
2,59:1
2,27:1
Getriebeschaltung
V-N-R
V-N-R
V-N-R
V-N-R
Testpropeller
3 x 13 1/4" x 17"
Edelstahl
3 x 13 1/8" x 16"
Edelstahl
3 x 14" x 19"
Aluminium
3 x 13 1/4" x 19"
Stahl
Herstellergarantie
3+2 Jahre
5 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
Preis
12 600 €
12 614 €
12 990 €
12 995 €
Händlernachweis
Honda Deutschland, Hanauer
Landstr. 222-224,
60314 Frankfurt
www.honda.de/
marine/
Brunswick in
EMEA, Parc
Industriel de Petit
Rechain, B-4800
Verviers / Belgien
www.mercurymarine.eu
Suzuki International Europe,
Suzuki-Allee 7,
64625 Bensheim
www.marine.
suzuki.de
Yamaha Motor
Deutschland,
Hansemannstr.
12, 41468 Neuss
www.yamahamotor.eu
Mercury
Arbeitsplatz: BOOTE-Tester müssen auch mit provisorisch angebrachten Schaltungen das Boot präzise fahren
können. Unser Testboot, die Jeanneau Cap Camarat 5.5 CC mit Ihren knapp 5,5 m, schlägt sich gut.
Suzuki
ergebnisse zeigt sich, dass der neue F 100
EFI aus Amerika am wenigsten Kraftstoff
(0,52 l/km) bei den erreichten 61,9 km/h
braucht. Es folgt der Yamaha auf Platz
zwei mit 0,53 l/km und einer errechneten
Reichweite von 187 km je Tankfüllung (100
l). Mit dem Honda schafft man immerhin
noch 180 km (0,55 l/km), bevor der Tank
leer ist. Schlusslicht bildet der Suzuki mit
Yamaha
168 km (0,59 l/km) Reichweite bei Volllast.
Schaut man sich die Werte bei 10 km/h
(Kanalgeschwindigkeit) an, entpuppt sich
der Mercury mit seinen 2,1 l Hubraum als
kleiner „Schluckspecht“ (0,38 l/km). Hier
zeigt sich eine Schwäche von der beim
Mercury verwendeten 2-Ventiltechnik je
Zylinder. Die Frischgasspülung oder der
Austausch von Abgas und Kraftstoffluft-
gemisch ist bei geringen Drehzahlen nicht
so gut wie bei Motoren mit 4-Ventiltechnik. Die Folge: Es muss mehr Kraftstoff eingespritzt werden, um ein zündfähiges Gemisch zu erhalten. Suzuki bekommt die Durchmischung dank 16 V
besser hin und belegt mit 0,27 l/km
immerhin noch Platz drei. Hier können
die „kleinen Außenborder“ punkten, so
Broom Aft Cabin Range
zwischen 5000–6000 U/min. Der BF 100
ist dagegen mit 5500–6300 U/min angegeben. Grund dafür ist das zum Einsatz
kommende VTEC-System. Den Ursprung
hat es im Motorsport, allerdings wird es
schon seit Jahren im Automobil- und Marinebereich von Honda verwendet. Dabei
kommt bei höherer Drehzahl (ab 5200 U/
min) ein anderes Nockenprofil zum Einsatz, wodurch die Einlassventile mehr
Kraftstoffluftgemisch in den Brennraum
lassen. Das ist auch der Grund dafür, dass
Honda es mit nur 1,5 l Hubraum auf stolze
100 PS schafft.
56 boote 2 . 2015
Zeit für Ergebnisse: bei der Höchstgeschwindigkeit hängt der Honda seine
Konkurrenz mit einem Wert von
64,4 km/h ab. Es folgen Yamaha, Suzuki
und Mercury. Zwischen dem höchsten
und niedrigsten Wert liegen 2,5 km/h.
Ähnlich knapp sieht die Geräuschmessung bei Volllast aus: langsamer ist gleich
leiser – somit liegt der Mercury mit
86 dB/A vor dem Suzuki mit 87 dB/A. Den
dritten Platz teilen sich Honda und Yamaha. Zum guten Schluss der Messungen bei
Höchstgeschwindigkeit kommt der Verbrauch. Nach der Auswertung der Mess-
430
Unter
die Haube
geschaut
Um Gewicht zu sparen,
kommt immer mehr
Kunststoff zum Einsatz.
Der Suzuki besitzt als
Einziger noch eine
Alu-Ansaugbrücke.
395
370
Halle 5, Stand D4
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Motorentest
Flensburg
verbraucht der Honda bei dieser Geschwindigkeit nur 0,22 l/km. 0,25 l/km
sind es beim Yamaha F 100, der sich damit
den zweiten Platz in der Einzelwertung
sichert.
In Sachen Ausstattung gibt es zwar nur
kleine jedoch feine Unterschiede. So
kommt der Yamaha Motor serienmäßig
mit einer Wegfahrsperre daher. Eine Kippwinkelbegrenzung ist beim F 100 (Yamaha)
nur optional erhältlich. Beim Suzuki ist
diese Funktion bereits ab
Werk freigeschaltet. Um die
Betriebsstunden des Motors
sicher nachvollziehen zu können, werden diese bei allen
Suzuki-Motoren ab 40 PS direkt im Motorsteuergerät hinterlegt und manipulationssicher gespeichert. Bei Bedarf
(privat An- und Verkauf) kann man sich
den Wert von einer Suzuki-Fachwerkstatt
auslesen lassen. Über den für Angler so interessanten Trolling-Modus verfügen alle
vier Testkandidaten. Im Zeitalter des Internet ist es üblich, sich die Betriebsanleitung
seines Motors einfach auf der Herstellerseite in seiner Sprache herunterzuladen.
Kommen wir zur „Preisfrage“, zeigt sich
der Honda mit einem Kaufpreis von
12 600 € auf den ersten Blick als günstigster
Motor. Aber man muss wissen, dass bei
Honda ein Propeller nur bis zu den 30-PSModellen inklusive ist. Der zusätzliche
Kauf eines Propellers für den BF 100 steigert den Gesamtpreis. Bei dem Mercury F
100 ist im Preis von 12 614 € neben der
Standardausstattung (Schaltbox, Motorinstrumente, Handbuch und Werkzeug)
auch ein AluminiumPropeller enthalten.
Der Käufer hat jedoch
die Möglichkeit, gegen
einen Aufpreis in Höhe des Differenzbetrages, einen EdelstahlPropeller zu nehmen.
Ähnlich sieht es bei
Suzuki (12 990 €) und Yamaha (12 995 €) aus.
Fazit: Die alten Motoren der 100-PSKlasse sind durchaus konkurrenzfähig.
Der Suzuki DF 100 zeigt seine Stärken bei
langsamen Geschwindigkeiten hinsichtlich der Geräuschentwicklung, einer phänomenalen Beschleunigung und guten
Standardausrüstung. Die gesammelten
Kleiner
aber feiner
Unterschied
Pluspunkte können das hohe Gewicht und
den durchschnittlich hohen Verbrauch jedoch nicht wettmachen, und so gelangt der
Suzuki nicht auf das Siegerpodest. Mit dem
F 100 EFI haben die Amerikaner geschafft,
was sie wollten, nämlich einen Motor zu
entwickeln, der günstig und leicht zu warten ist. Preis-Leistung stimmen bei dem
neuen Mercury und bis auf den Verbrauch
bei Volllast, welcher erfreulich gering ausfällt, sind alle anderen Werte durchschnittlich. Entsprechend belegt der Mercury angesichts der Messwerte Platz drei. Als einsame Spitze können wir den Honda BF 100
empfehlen. Bei den Geräuschmessungen
zeigt er bist auf den Volllastwert durchgehend die geringsten Werte. Auch beim Verbrauch gehört er zu den sparsameren, lediglich bei Volllast belegt er den dritten
Platz, ist aber auch schnellster. Dazu kommt
das geringe Gewicht, Abzug gibt es nur
beim Preis, trotzdem belegt er in der Gesamtwertung den ersten Platz. Als altbewährt kann man den Yamaha F 100 bezeichnen. Durch den geringen Verbrauch,
das niedrige Eigengewicht und seiner Laufkultur (Geräusche) wird er verdientermaßen Zweiter.
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