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Quartier Auflage 78’829 WEMF/SW-beglaubigt (2013) Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 315 16 16 • Fax 044 315 16 17 • www.quartierecho.ch • [email protected] 21. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9 Donnerstag, 24. April 2014 Nr. 7 Muttertagskonzert in Hörweite Seiten 1/3 Jugend sucht Raum Seite 5 Kolumne mit Wäschekorb Seite 5 Sport und Tanz Seiten 13/15 Chreis 9 Fäscht in Sicht Seite 17 Geschäfte & Gewerbe Wiedikon Seite 6 Langstrasse Seiten 8/9 Handwerk Seite 12/13 Gewerbeverein Kreis 5 Züri-West Seiten 14/15 Ausgehen Seiten 16 bis 20 Nächste Ausgabe am 8. 5. Ein Muttertagskonzert mit herausragenden Überraschungen wartet auf ein Publikum Bild: Hubler MM Ohne Krimi geht die ... Kreis 4 Benefiz-Konzert am Muttertag, 11. Mai, im Saal des «Hauses zur Stauffacherin» Es ist kurz vor zehn an einem schönen Donnerstagmorgen im April – blauer Himmel, die Vögel singen und die vielen Kirchturm-Glocken am Stauffacher schwingen wie bunte Fahnen durch den Vorsommer. Dort, wo meist Besuchende erwarNach und nach bildet sich im Ein- tet werden oder man ein wenig beigang des «Alters- und Pflegeheimes sammen sitzt und plaudert, werden St. Peter und Paul» ein kleiner Stau, eifrig Tische und Stühle links vom Aquarium. weiter Seite 3 2 Donnerstag, 24. April 2014 Quartier Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Dirigentin Claudia Kühne, ganz und gar auf «Musikuss» eingestellt gerückt, Gehwägelchen zur Seite geschoben und Wassergläser verteilt. Singen aus tiefer Freude Wenn die fidele Chorleiterin Claudia Kühne auftaucht, sind schon die meisten bereit zur Probe. Freudig begrüsst sie den Senioren-Chor «Musikuss» und fasst den heutigen Probenplan so zusammen: «Es wird toll werden! Ich freue mich sehr auf unser Konzert am 11. Mai!» – Um gleich mit einem Lachen anzufügen: «Bitte unterbrecht mich, wenn ich zu schnell bin heute! Wir haben viel vor!» Kühne ist es ein Anliegen, dass der Chor das Liedgut mitgestaltet: Musikwünsche werden einbezogen, Textzeilen übersetzt und Liedtexte diskutiert. Bei so viel Engagement dürfen Auftritte nicht fehlen. Und so organisiert der Verein «RaUmWege» für den «Musikuss» seit der Gründung im Februar letzten Jahres zahlreiche Auftritte. «Musikuss» sang bislang am Jubiläumsfest des «Alters- und Pflegeheims St. Peter und Paul», am Tag der älteren Menschen in der «Offenen Kirche St. Jakob» und bei Anlässen im «Alters- und Pflegeheim St. Peter und Paul». Bild: Andreas Zihler Singen für die Violetta-Frauen Sozial engagiert sind die Chorsängerinnen und Chorsänger ebenfalls: Am 11. Mai singt «Musikuss» für einen guten Zweck, nämlich zu Gunsten vom «Frauenhaus Zürich Violetta». Die Idee dazu kam der Chorleiterin, als sie im vergangenen Herbst aus der Zeitung erfuhr, dass es immer wieder erhebliche finanzielle Engpässe für einzelne Frauenhäuser gibt. Und so stimmten die Mitglieder des Chores einstimmig zu, sich in diesem Jahr für das «Frauenhaus Zürich Violetta» einzusetzen. Singen mit Lebenserfahrung Wer schon einmal zu dieser Zeit im Hof neben der Kirche «St. Peter und Paul» gelauscht hat, wird erstaunt sein ob der Qualität des Quartierchores für «Menschen mit Lebenserfahrung». «Musikuss» ist ein aussergewöhnlicher Chor: Die meisten Sängerinnen und bislang ein Sänger sind zwischen 80 und 90 Jahre alt und haben in ihren Leben reichlich musikalische sowie menschliche Erfahrung gesammelt. Programmatisch lässt sich dies mit einem Augenzwinkern erleben: Gesungen werden humorvolle meist deutsche und schweizerdeutsche Schlager aus den 50-er- bis 80-er Jahren: «Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett» von Bill Ramsey und «Nach em Räge schiint d’Sunne» von Artur Beul. Aber auch Volkslieder finden ihren Weg ins Programm – Claudia Begleitet wird der «Musikuss»Gesang mit Piano und Gitarre hu Und damit drehen sie bewusst den Spiess um – die älteste Generation setzt sich für gewaltbetroffene Frauen und Kinder ein, die vorübergehend im Frauenhaus Schutz und Hilfe erhalten. Zurück zur Probe: Intensiv wird in den nächsten Wochen an der Musik für das Benefiz-Konzert am 11. Mai um 16 Uhr an der Kanzleistrasse 19 gefeilt, gehobelt und gespachtelt. Am Benefiz-Konzert werden kecke Schlager und Volkslieder gesungen, welche zum Mitsingen einladen und auf der Website raumwege.com nachzulesen sind. Begleitet wird der Chor von Verena Bischof an der Gitarre und von der Pianistin Isora Castilla. Um Spenden zu Gunsten vom «Frauenhaus Zürich Violetta» wird gebeten. Der Eintritt zum Konzert ist aber frei. Celia Murbach 3 Gestern war es zuerst lustig, dann gab es eine grosse Aufregung und dann war es wieder ziemlich lustig. Wir fuhren mit einem Zug eine ganze Stunde lang in eine andere grosse Stadt, Mama, Papa, Mamareia und mein Cousin Tommy. Er ist nur wenig älter als ich und wohnt noch bis nächste Woche bei uns, weil seine Eltern auf Studienreise sind. Sagte Papa. In der anderen grossen Stadt gingen wir mit dem Bus in ein Museum. Ich habe den Namen vergessen, aber es hat etwas mit Kleeblatt zu tun. Aber das Museum war nicht grün, es war silbrig und wie eine Welle auf dem Meer. Innen war es kompliziert und es hatte viele, viele Leute und hinten und vorne und in der Mitte hatte es Treppen und Lift und Tommy und ich verloren die anderen. Es war ziemlich gleich wie bei Jane und Michael im Film von Mary Poppins. Dann waren wir müde und setzten uns in eine kleine Ecke, wo wir aber alles sehen konnten. Es war ziemlich in der Mitte vom langen Gang und dann sah Tommy die Decke und zeigte mir die vielen vielen Lämpli dort oben. Wir legten uns auf den Rücken und schauten sie an. Plötzlich rannte Papa zu uns und rief aufgeregt: «Was macht denn Ihr! Und ausgerechnet hier?» «Wir zählen die Lämpli.» Gretchen 4 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Neuanfang für die ref. Kirchenpflege Industrie Industriequartier Kirchgemeindeversammlung mit einer Beteiligung von rund 100 interessierten Männern und Frauen Mit Spannung erwartete die Gemeinde die Versammlung der ref. Kirchenpflege Industriequartier, für welche die Neuwahlen von Kirchenpflege und Rechnungsprüfungskommission traktandiert waren. Als erstes Traktandum präsentierte Sachwalter Uwe Müller-Gauss die Rechnung, welche von einer grossen Mehrheit angenommen wurde. Die Diskussion verlief ruhig, ein Antrag betreffend die unklare Finanzierung der Orgel wurde angenommen. Gewählt wurden mit einer Enthaltung und ohne Gegenstimme die Kandidierenden, welche sich der Gemeinde bereits in der Informationsveranstaltung Anfang März vorgestellt hatten: Manuel Amstutz, Student; Iris Blum, Laborantin; Michael Braunschweig, Lehrstuhlassistent; Matthias Haupt, Schulleiter sowie Als Müller-Gauss die Versammlung schloss, war die Erleichterung im Saal gross, dass das erste Kapitel dieses Neuanfangs erfolgreich verlaufen war. Wahlen waren notwendig geworden, weil letzten Sommer der damalige Kirchenratspräsident Helmuth Werner freigestellt worden war. Im Zuge der eher dramatischen Ereignisse löste sich auch der Rest des Rates und die RPK auf. ma Schmid, Ritter, M. Haupt Müller, G. Haupt, Wüthrich, Amstutz Bilder: pd Theodor Schmid, Buchantiquar. Als Präsident gewählt wurde Michael Braunschweig, der sich nach Annahme der Wahl an die Versammlung wandte und im Namen der neuen Kirchenpflege erklärte, er wolle mit der Gemeinde einen Aufbruch wagen. Auch die fünfköpfige Rechnungsprüfungskommission konnte unter dem Präsidium von Gerhard Haupt besetzt werden. Sie wurde einstimmig gewählt. Mullan, Braunschweig, Blum Die Antwort QE & Co. Der Stadtrat und «seine» Quartierzeitungen Am 27. März 2014 veröffentlichte das QE eine schriftliche Anfrage rund um den SP-Politiker Michael Kraft in Bezug auf die Frage, wie sich der Stadtrat, StR, zu den Lokalblättern in der Stadt stelle. Einsehbar auf quartierecho.ch. Die Antwort ist unterdessen angekommen. Einsehbar auf der Website gemeinderat-zuerich.ch >Protokoll 2014/10. An dieser Stelle eine Entschuldigung an alle, die keinen Zugang zum www. haben. Die Antwort des StR ist detailliert und deswegen von einer Länge, die den Rahmen des QE absolut sprengt. Nun, der Motionär hat für das QE die StR-Antworten diagonal durchgesehen und hat sich Randnotizen gemacht. Einige davon sollen hier ansatzweise veröffentlicht werden. In Frage 6 sind erstmals Zahlen zur Frage des Verhältnisses Inserate/»Gratisinformationen» zu finden. Gehen wir davon aus, dass es sich hier um vollständige Angaben handelt, sind diese vergleichsweise tief. Die Frage 5 wird meiner Ansicht nach lediglich dahingehend beantwortet, dass die Begleitung von städtischen Themen in der redaktionellen Beurteilung (und Freiheit) der einzelnen Quartierzeitungen liege. In den Fragen 3-5 wird die Aussage deutlich, dass die Stadt die Bevölkerung primär durch eigene (kostengünstigere) Kanäle informiere. Die Antworten auf Frage 1-2 sind im erwarteten Rahmen. Die Quartiermedien werden gewissermassen als «Katalysator» für die Identitätsstiftung in den Quartieren genannt, da sie über das «Quartierleben» berichten: «Die Quartierzeitungen leisten damit einen Beitrag zur Identitätsstiftung.» Hubler MM/Michael Kraft Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Jugendtraum Jugendraum 5 Kolumne Kreis 5 Die Jugend sucht vier Wände, die ihr gehören für Töne, Farben und Bewegungen Die OJA Kreis 5, Offene Jugendarbeit Zürich, hat ihr Büro aktuell im «Planet5» am Sihlquai 240 und organisiert neben der Quartierjugendarbeit im Kreis 5 dort auch jugendkulturelle Veranstaltungen mit Jugendlichen im Alter von 14 bis 25 Jahren. Das Lokal «Planet5» ist über Mittag jeweils ein Restaurant der «Städtischen Einrichtungen und Betriebe» und kann am Mittwochnachmittag für Spiel und Spass von Jugendlichen aus dem Quartier genutzt werden. Diese Dreifachnutzung führt zu engen Platzverhältnissen, weshalb die OJA sich nach neuen Räumlichkeiten umsieht. Zusätzlich zu einem neuen Eventraum wird auch ein Jugendraum im Herzen des Gewerbeschulequartiers gesucht. Lirim, 12 Jahre alt und Schüler vom Limmat B, ist seit gut einem Jahr aktiv auf der Suche nach einem Jugendraum im Kreis 5. Wie würdest du einen neuen Jugendraum gestalten und nutzen? Zuerst einmal müssen die Wände von Jugendlichen bemalt und besprayt werden können. Es sollte so gross sein, dass zwei Sofas, ein Töggelikasten und ein Billardtisch drin Platz haben. Es sollte auch ein grosses Fenster haben, wo wir raussehen, aber die Leute nicht reinsehen können. Es sollte spielerisch und nicht einfach nur das Büro der OJA sein. Es braucht auch Gesellschaftsspiele und WLAN. Wie muss der Jugendraum aussehen, was muss er beinhalten? Er muss sicher im Erdgeschoss sein. Es braucht Wasser und ein WC, wenn möglich auch eine kleine Küche. Es wäre cool, wenn es auch einen Nebenraum zum chillen hätte. Wo sollte sich der Raum befinden? Am Besten in der Nähe des Röntgenplatzes, weil auf der Strecke von der Josefwiese bis zum Röntgenplatz die meisten meiner Kolleginnen und Kollegen wohnen. Der Röntgenplatz ist wie das Herz des Quartiers. Auf dem Schütze-Areal wäre aber auch ganz cool. Hauptsache im Raum zwischen dem Museum für Gestaltung und der Hardturmstrasse. Wer einen solchen Raum der OJA und den Jugendlichen vermieten möchte, meldet sich bitte bei meiner Jugendarbeiterin Norina Schenker, Mail: [email protected], Telefon: 044 278 10 70 Lirim, Schüler im Schulhaus Limmat B, sucht – ob er auch findet? zv «flipflop» Zürich Kinderzeitung Wie wird man eigentlich zum Star? Welche Eigenschaften sollte er oder sie haben? Und was ist manchmal kompliziert im Leben einer Berühmtheit? 24 Kinder haben sich mit dem Thema «Stars und Sternchen» auseinandergesetzt. Sie besuchten die Blick-Redaktorin Nina Merli, führten ein Skype-Interview mit dem Künstler Urs Fischer, trafen sich mit der amtierenden Miss Earth Schweiz, schrieben über ihre Lieblingsstars und befragten Passanten zum Thema Berühmtsein. Mitmachen in der Redaktion erwünscht? Hier die Anmelde- und LeseAdresse: [email protected] – und zuerich.ch/flipflop. pd Norina Schenker Heute ist Haushalt-Tag und ich stehe vor Bergen von Wäsche. Ich liebe meine Familie wirklich, doch heute überlege ich, warum ich für diese Arbeit eigentlich keinen Mindestlohn von 4’000 Franken bekomme. Das müsste ich eigentlich, denn die hauswirtschaftliche Arbeit ist in einem sogenannten Normalarbeitsvertrag, NAV, geregelt. Das ist richtig, denn hier gab und gibt es Missbräuche. Normalarbeitsverträge können auch die Kantone vorsehen. Dann gelten im Wallis nicht dieselben Mindestlöhne wie in Zürich. Und warum nicht? Weil im Kanton Wallis ganz andere Verhältnisse herrschen. Die Gewerkschaften versuchen, die ganze Schweiz mit der gleichen Elle zu messen, ohne die wirtschaftlichen Verhältnisse ausserhalb der Ballungszentren zu berücksichtigen. Zudem verkennen sie das eigentliche Problem: Schweizer Arbeitnehmende haben nicht Angst vor tiefen Löhnen, sondern vor dem Alter. Manche ab 50 würden wahrscheinlich lieber für weniger als 4'000 Franken pro Monat arbeiten, anstatt Sozialgeld zu beziehen. Das ist provokativ, aber es ist bittere Realität. Dieses heisse Eisen fassen die Gewerkschaften lieber nicht an, denn dann müsste man auch über die hohen BVG-Beiträge der tiefen Jahrgänge reden. Ein Mindestlohn von 4'000 Franken verdrängt Inländerinnen und Inländer noch mehr aus dem Arbeitsmarkt. Die tiefsten Löhne in der Schweiz sind auch ohne Vorschriften doppelt so hoch wie in Deutschland. Und die hohe Zuwanderung von jungen, willigen Arbeitskräften ist ein politisches Pulverfass. Ersparen wir uns den Mindestlohn, wir haben andere Probleme zu lösen. Nicole Barandun Präsidentin Gewerbeverband der Stadt Zürich 6 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Wiedikon Schmid Orthopädie-Technik: Schuheinlagen für alle Füsse Im Monat Mai gewährt das Fachgeschäft «Schmid Orthopädie-Technik» kostenlose Beratung und Abklärung zu allen Arten von Schuheinlagen. Zudem führt es die Spiraldynamikbandage neu im Sortiment. Im Gespräch mit den Fachleuten an der Birmensdorferstrasse 198 wird klar, wie wichtig es ist, worauf Füsse stehen, worin sie gehen. Am nächsten sind einem ja Strümpfe und Socken, gewöhnlich gefolgt von Schuhen oder Stiefeln, es sei denn Hochsommer und die allerneuste Mode des «fit flop» komme zum Einsatz. Die Einlage: Wer braucht eine, welche Art, welche Form? Auch hier gilt, je früher abgeklärt, desto besser kann geholfen werden. Das Team bei «Schmid OrthopädieTechnik» empfiehlt, Füsse bereits ab dem Alter von zehn Jahren vollumfänglich abklären zu lassen. Warum ist das so wichtig? Füsse müssen den ganzen Tag das ganze Gewicht des Körpers tragen – sie sind also Schwerarbeiter und sollten entsprechend gepflegt werden. Zudem ist offensichtlich, dass der menschliche Körper auf den Füssen aufrecht steht und deswegen von ihnen abhängig ist. Anders gesagt, wenn die Füsse schief stehen, steht auch das Skelett schief und die Folgen können gravierend sein. Damit dies nicht geschehen muss, bietet «Schmid OrthopädieTechnik» den ganzen Mai kostenfreie Beratung und Abklärung an. Dabei nutzt das Fachteam die neuste Technologie von Fuss- Peter und Marianne Schmid mit Christoph Engelhard, ihrem STV Scannern, sodass die Einlagen für die Fehlstellung individuell und mit viel Erfahrung und handwerklichem Geschick gefertigt werden können. Sind Einlagen notwendig, kann als zusätzliche Unterstützung die Spiraldynamikbandage getragen werden. Auch hier ist eine fachliche Beratung enorm wichtig, um Fehlanwendungen zu vermeiden. Die Spiraldynamikbandage unterstützt – einfach gesagt – die Arbeit des Sprunggelenkes. Dieses muss nämlich umlernen, wenn Einlagen getragen werden müssen. Noch ein letztes Wort zu den Einlagen selber: «Schmid OrthopädieTechnik» empfiehlt dringend, alle Jahre zur Kontrolle zu kommen, damit eventuelle Druckstellen oder Fehlstellungen rechtzeitig entdeckt und behoben werden können. GF Schmid Orthopädie-Technik Birmensdorferstrasse 198 www.otz.ch Telefon 044 463 90 55 zv Quartier Donnerstag, 24. April 2014 7 Wiedikon .%5s.%5s.%5s.%5s.%5 VUK BJELOVUK STAATL.DIPL.PHYSIOTHERAPEUT Praxis Physiotherapie s'RATIS0ARKPLËTZEVORDEM(AUS s!LLE+RANKENKASSEANERKANNT s"EHANDLUNGENAUCHZU(AUSE Birmensdorferstrasse 342 8055 Zürich Tel./Fax 044 451 43 81 Ausgestellt bis 8. Juni Herdernstrasse Architektur für Wohnsiedlung Lukas Schaffhuser von «Nimbus Architekten ETH» aus Zürich hat den Architekturwettbewerb zum Neubau «Wohnsiedlung Herdernstrasse» für sich entschieden. Am Wettbewerb für dieses Bauprojekt in Zürich-Aussersihl hatten hundert Teams teilgenommen. Auf dem städtischen Areal an der Ecke Bullingerstrasse, Herdernstrasse in Aussersihl soll eine neue Wohnsiedlung mit rund 45 zeitgemässen, kostengünstigen Wohnungen für Haushalte mit geringen bis mittleren Einkommen entstehen. Im Erdgeschoss sind Ateliers, Gewerberäume und ein Kindergarten mit Betreuung (Hort) geplant. Um Projektvorschläge für diesen Neubau zu erhalten, wurde das Amt für Hochbauten mit der Durchführung eines Projektwettbewerbes im offenen Verfahren beauftragt. Die Jurierung wurde öffentlich durchgeführt, um interessierten Kreisen aus der Bevölkerung und der Fachwelt einen Einblick in den Jurierungsprozess zu ermöglichen. Die Jury hat sich drei Tage Zeit für die Beurteilung der hundert eingereichten Projekte genommen und am Montag, 7. April 2014, entschieden, das Projekt von Lukas Schaffhuser, «Nimbus Architekten ETH», dem Vorsteher des Hochbaudepartementes zur Weiterbearbeitung vorzuschlagen. Alle Projekte sind vom 27. Mai bis am 8. Juni im Ausstellungsraum Untergeschoss Hallenbad Oerlikon, Wallisellenstrasse 100 in der Wettbewerbsausstellung zu sehen. Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag, 16 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. pd Weile statt Eile Kreis 5 Petition Escher-Wyss-Platz: Verweilen statt Transit Die «Sozialdemokratische Partei Zürich 5 – Industriequartier», SP5, hat an ihrer Generalversammlung ihre beiden Co-Präsidenten Felix Inderbitzin, 34 und Tobias Langenegger, 28, bestätigt. Beide wohnen seit Jahren im Kreis 5. Tobias Langenegger studiert an der Universität Zürich im Master Volkswirtschaft. Felix Inderbitzin arbeitet als Zugchef bei den Schweizerischen Bundesbahnen. Am selben Anlass hat die SP5 die Petition «Escher-Wyss-Platz: Vom Transitraum zu einem Ort des Verweilens» lanciert. Diese Petition entspricht einem vielseitigen Wunsch aus dem Quartier und ist im Austausch mit Bewohnenden von Zürich West entstanden. Der Stadtrat wird aufgefordert, wie- der Leben in den Escher-Wyss-Platz zu hauchen, der gegenwärtig ein Dasein als Unort unter der Hardbrücke fristet. Man möchte den EscherWyss-Platz wieder ins Quartier integrieren. Details aus der Petition sind etwa: Minimale Infrastruktur, sprich WC, Sitzmöglichkeiten, Kultursäule usw. Oder die Errichtung eines Quartierpavillions auf einem der drei Plätze. Die Geschichte und die Entwicklung des Industrieqaurtiers solle aufgearbeitet und zugänglich gemacht werden. Die SP5 lädt die Bewohnenden von Zürich West weiterhin vier Mal pro Jahr zum Anlass «S’Bescht für Züri Wescht» in die Brasserie Bernoulli ein, um den gemeinsamen Dialog zu pflegen – das nächste Mal am 12. Mai um 19 Uhr. mm 8 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Langstrasse Holliger Automobile AG: Dann warens nur noch zwei – aber starke! Die Holliger Automobil AG wird noch bis Ende Jahr von Inhaber Ruedi Telli geleitet. Dann übernehmen jüngere Hände, aber bewährte. Die beiden langjährigen Mitarbeiter Beat Abächerli und Alessandro Pizzera sind seit vielen Jahren zwei der drei «Musketiere», als die sie sich gerne betrachten. Ruedi Telli’s Lebensphase als Garageninhaber – er übernahm im Jahre 2002 – geht Ende Jahr zu Ende. «Nie zu früh, sich zu bedanken», sagte er beim letzten Treffen und hier deshalb dies: «Meinen allerbesten Dank an unsere Kundschaft. Euer Vertrauen hat sich immer stärkend auf unsere Leistungen ausgewirkt. Qualität, Umsichtigkeit und Sorgfalt hatten stets einen tieferen Sinn, als gerade sichtbar war. Danke!» «Die drei Musketiere» – so liessen sie sich gerne nennen, nachdem mal der Name spasseshalber gegeben wurde, und so kommen sie einem auch vor. Die beiden, die an der Neufrankengasse 9 bleiben, zusammen mit dem Lernenden Hashemi Said Rohed, werden die Tradition von Qualität und Zuverlässigkeit klar weiterführen. Sie kümmern sich um alle Anliegen bei allen Automarken. Besonders aber haben sie ein Augenmerk auf «Citroën» und «Honda». Topp Fachberatung, Ankauf und Verkauf von Neuwagen, Service und Spenglerarbeiten gehören zum breiten Angebot. Die Holliger Automobile AG ist und bleibt ein «Garage-Plus»-Be- Hinten v. l. n. r.: Beat Abächerli, Ruedi Telli, Alessandro Pizzera und vorne Hashemi Said Rohed, der hier seine Lehre macht hu trieb, will sagen, sie ist der Gruppe «Garage Plus» angeschlossen, die dafür verantwortlich ist, dass Testgeräte, Messinstrumente und die dazugehörige Software immer zur Verfügung stehen. So können vorläufig noch drei, dann zwei «Musketiere», zusammen mit einem aufgeweckten Jungen, Topparbeit bieten – auch bei Motorrädern und Powerprodukten für Handwerk und Garten. ©Redaktion Quartier echo Holliger Automobile AG Neufrankengasse 9 8004 Zürich [email protected] Telefon 044 291 05 05 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Ausblicke Sechseläuten: Am Zug der Zünfte vom Montag, 28. April, nehmen auch aus dem QE-Gebiet Zünfte teil: An der Spitze marschieren die Gäste aus dem Kanton Obwalden, neun Plätze hinter ihnen trifft man auf die Zunft Hard und nach einem Zwischenhupf die Zunft Wiedikon – gleich anschliessend dann die Zunft zur Letzi. Der «Zug zum Feuer» beginnt um 15 Uhr in der unteren Bahnhofstrasse. «Zürihegel» sind gefragt, und zwar schnelle! Dieses Jahr wird der Schülerwettbewerb «De schnällscht Zürihegel» zum 64. Mal ausgetragen. Rund 3’000 Mädchen und Buben werden für den Einzellauf über 80 Meter erwartet. Teilnehmeberechtigt sind Kinder, die in der Stadt Zürich zur Schule gehen, genau gesagt die Jahrgänge von und mit 2001 bis Einblicke und mit 2005 und jüngere Kinder. Siehe auch unter zuerihegel.ch. Angemeldet wird am 7. Mai vor Ort, was für das QE-Gebiet folgendes bedeutet: Altstetten, Grünau und Albisrieden auf dem Sportplatz beim Schulhaus Buchlern um 14 Uhr. Wiedikon, Friesenberg und Triemli auf dem Sportplatz beim Schulhaus Utogrund um 16 Uhr. Startberechtigt für die Pendelstaffette über 60 Meter sind Kinder von und mit der 1. Klasse bis und mit der 6. Klasse. Anmeldeformulare dafür sind beim Klassenlehrer oder einem Hortleiter erhältlich: Ausgefüllt auf den Sportplatz mitbringen. Der Stadtrat hat für die Einrichtung einer Begegnungszone, den Bau einer Trottoirnase, einer Unterflursammelstelle im Bereich Wiedikon – Berneggweg, Meiliweg, Kirchbühlweg, Goldbrunnenstrasse – einen Objektkredit von 243’000 Franken bewilligt. Für die Erneuerung des Strassenoberbaus, der Werkleitungen und für Ersatzbäume bewilligte er zudem gebundene Ausgaben in der Höhe von 3,635 Millionen Franken. Der Strassenoberbau und die Werkleitungen im Gebiet Berneggweg, Meiliweg, Kirchbühlweg und Goldbrunnenstrasse sind in einem schlechten Zustand und müssen erneuert werden. Im Sinne des koordinierten Bauens wird die heute überirdische Wertstoffsammelstelle Ber- 9 Rückblicke neggweg durch eine Unterflursammelstelle ersetzt. Der Fussgängerübergang im Zugangsbereich zur Schule Rebhügel wird durch den Bau einer Trottoirnase verkürzt und so sicherer gemacht. Im Zugangsbereich zu den Kindergärten Meiliweg I und II wird zur sichereren Strassenüberquerung ein Parkplatz entfernt. Im Meiliweg und im Kirchbühlweg sowie in der Goldbrunnenstrasse, Abschnitt Meiliweg bis Berneggweg, wird eine Begegnungszone eingerichtet. Die vier Platanen im Berneggweg beim Rebhügel werden durch neue Platanen ersetzt. Das Amt für Städtebau vermutet im Projektgebiet ein frühmittelalterliches Gräberfeld. Deshalb begleitet die Stadtarchäologie das Bauvorhaben und führt gegebenenfalls ergänzende archäologische Grabungen durch. Die Arbeiten dauern etwa vom nächsten Herbst bis Anfang 2016. willigten Trams verkauft werden, auch für 2014. Laut Zielvereinbarung mit dem Zürcher Verkehrsverbund, ZVV, müssen die VBZ bis 2016 mindestens 2,5 Millionen Franken mehr Einnahmen aus Nebengeschäften erzielen. Die vollbemalten Trams tragen einen wesentlichen Teil dazu bei. Das Angebot ist weiterhin auf fünf vollbemalte Tramzüge beschränkt. Der Stadtrat hat grünes Licht gegeben für die definitive Einführung der kommerziellen Tramganzbemalung. Laut einer Befragung der Fahrgäste und Bevölkerung am Ende des dreijährigen Probebetriebs, finden die Trams als Werbeträger bei beiden mehrheitlich Gefallen. Zudem verhalfen die Trams den VBZ zu den erhofften Einnahmen. Seit der Einführung der Tramvollbemalung konnten stets alle fünf be- Wie in den vergangenen Jahren hat der Quartierverein Kreis 5 alle Kinder im Quartier eingeladen, das schönste Osterei zu gestalten. Mitgemacht haben Grundstufe, Horte, der «Kindertreff Viadukt», Kinder und Familien aus dem Quartier. Die rund 150 Eier werden von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Alterszentrums «Limmat» juriert. Die Prämierung findet am 7. Mai im «Kindertreff Viadukt» statt. pd 10 Donnerstag, 24. April 2014 Quartier Kirchen Zürich-West Evangelisch- reformierte Kirchgemeinde Altstetten Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aussersihl Evangelisch- reformierte Kirchgemeinde Im Gut Quartier Donnerstag, 24. April 2014 11 Kirchen Zürich-West ST. FELIX und REGULA Heilsarmee Zürich-Zentral 12 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Handwerk Casa Reinigungen GmbH : 24 Stunden Unterhalts- und Baureinigung nach Mass Die meisten Arten von Reinigungen dürfen der «Casa Reinigungen GmbH» anvertraut werden. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, weiss das 12-er-Team, was wie zu tun ist. Zum Angebot gehört auch die Vermittlung von Reinigungspersonal. Die ersten fliegen schon, die meisten stehen noch aus: Blütenpollen. Sie heften sich gerne an Fensterscheiben und ganze Glasfassaden und schon wird die Aussicht massgeblich getrübt. Die «Casa Reinigungen GmbH» zu Hilfe rufen ist eine Lösung, wie man wieder saubere Fenster und Fassaden kriegt. Ein solcher Auftrag würde dann intern unter der Dienstleistung namens Unterhaltsreinigung abgebucht. Bürogebäude und Industriegebäude machen einen weiteren Teil des Angebotes aus. Hier – wie bei allen anderen Dienstleistungen natürlich auch – spielt das Vertrauen eine grosse Rolle. Das Fachpersonal von «Casa Reinigungen GmbH» erledigt seine Arbeiten speditif, mit absoluter Diskretion sowie terminlicher und qualitativer Zuverlässigkeit. Personalvermittlung Immer bereit für die Fahrt zur Kundschaft Grosskunden, welche ihre Hauswartung auslagern möchten. Betreute Liegenschaften Mit Übergabegarantie Die Palette der Angebote ist aber viel breiter, sehr viel breiter: Man kann Treppenreinigungen einkaufen oder den Vorhangwaschdienst inklusive Demontage und Montage. Wer eine ganzheitliche Betreuung einer Liegenschaft braucht, ist mit «Casa Reinigungen GmbH» ebenso richtig bedient wie jene Moderne Menschen bewegen sich – nicht nur im Gymnastikstudio. Nein, auch von Wohnort zu Wohnort und jedes Mal heisst es umziehen. Selber einpacken ist vermutlich sinnvoll, landen doch bei einem Umzug oft diverse Dinge im Eimer. Aber für die restlichen Arbeiten kann man sich bei «Casa pn Reinigungen GmbH» ein elegantes Packet schnüren lassen: Sobald per Zügelwagen alles weggeschafft ist, besorgt das Team von «Casa Reinigungen GmbH» die Abfallentsorgung, reinigt die Wohnung oder das Haus und übernimmt die Übergabe mit Garantie. Büros und Restaurants Im Gastgewerbe kennen sich die Reinigungsleute von «Casa Reinigungen GmbH» ebenso gut aus. Oft kommt es vor, dass eine Art «persönliche» Reinigungsfachfrau gewünscht wird. Bei «Casa Reinigungen GmbH» hat man dafür ein offenes Ohr. Erst werden alle Wünsche aufgenommen, die Umstände abgeklärt und schon steht ein Profil fest, das aus dem erfahrenen Team heraus abgedeckt werden kann. Sehr wichtig ist zudem, dass die Fachleute von «Casa Reinigungen Gmbh» rund um die Uhr erreichbar sind. ©Redaktion Quartier echo Casa Reinigungen GmbH Wibichstrasse 25 8037 Zürich Mail: [email protected] Telefon 043 233 86 01 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 13 Sport Bequem online So schnell wie ein Barracuda? Tennis Platz reservieren Wettschwimmen Sportlicher Kampf um die Auszeichnung «De schnällscht Zürifisch» Unter sportamt.ch können 40 gepflegte Standplätze auf den Tennisanlagen der Stadt Zürich gebucht werden – und das ohne Clubmitgliedschaft. pd sportamt.ch Illu: clipart 555 Stadtzürcher Schülerinnen und Schüler sind bei den heurigen «De schnällscht Zürifisch»-Finalschwimmen über 50 Meter Freistil angetreten. «De schnällscht Zürifisch» hat vor einer eindrücklichen Kulisse stattgefunden. Das grosse Publikum feuerte die SchwimmNachwuchstalente beim Wettkampf über 50 Meter Freistil an. Die Teilnehmenden profitierten dabei nicht nur von einer professionellen Organisation, sondern auch von einer topp modernen Infrastruktur mit dreifacher Zeitmessung, WellenbrecherLeinen, Tribüne und nicht zuletzt einem Einmarsch wie an nationalen Titelkämpfen. Dieses einmalige Wettkampferlebnis spornte alle zu persönlichen Höchstleistungen an. Für die Finalisten gab es einen Wimpel und die drei Bestplatzierten jeder Kategorie wurden mit den begehrten «ZürifischMedaillen» ausgezeichnet. «De schnällscht Zürifisch» wird gemeinsam von den Schwimmlehrpersonen und den Vereinen «Limmat Sharks Zürich» und «SV Zürileu» organisiert. Bei den Ausscheidungswettkämpfen in 11 Quartieren nahmen heuer 1’397 Schülerinnen und Schüler teil, was einem Rekord entspricht. Die Ränge Gewinnerinnen und Gewinner kommen auch aus dem QE-Verteilgebiet. Die vollständigen Ranglisten sind bei der Adresse zuerifisch.ch einsehbar. Hier, wie gewohnt, ein Einfach so: Ein Barracuda bringt es auf 45 Stundenkilometer Blick auf die ersten drei Ränge jeder Kategorie: Halbfinal: Wettkampf 1, Knaben, bis 9 Jahre, 50 Meter Freistil: Rang 2: Schulhaus Schanzengraben: Lorenzo Trincia mit einer Zeit von 44.86 Wettkampf 6: Mädchen, 11 Jahre, 50 Meter Freistil: Rang: 3: Schulhaus In der Ey: Nadia Lanz mit einer Zeit von 38.22 Wettkampf 7, Knaben 12 Jahre, 50 Meter Freistil: Rang 3: Schulhaus Feldblumen, Mauro Kohler mit einer Zeit von 38.12 Wettkampf 9, Knaben 13 Jahre, 50 Meter Freistil: Rang 2: Schulhaus Kanti Wiedikon, Taiga Suzuki mit einer Zeit von 30.87 zv Final: Wettkampf 1, Knaben bis 9 Jahre, 50 Meter Freistil: Rang 2: Schulhaus Schanzengraben, Lorenzo Trincia mit einer Zeit von 46.16 Wettkampf 6, Mädchen 11 Jahre, 50 Meter Freistil: Rang 1: Schulhaus In der Ey, Nadia Lanz mit einer Zeit von 36.62 Wettkampf 9, Knaben 13 Jahre, 50 Meter Freistil: Rang 2: Schulhaus Kanti Wiedikon, Taiga Suzuki mit einer Zeit von 31.65 ZKB-Goldsprint: Wettkampf 11: Kategorie Herren allgemein. Rang 2: Schulhaus Kanti Wiedikon, Taiga Suzuki mit einer Zeit von 31.19. pd Internationaler «Walk» wird lokal Kreis 9 Sonntagsspaziergang, bei dem man sich mit der Stadt/Welt verbunden fühlen kann Am Sonntag, 4. Mai, von 15 bis 17 Uhr findet der heurige «Jane’s Walk» statt. Man trifft sich um 15 Uhr bei der Tram-3-Haltestelle «Siemens». Die Idee ist, zusammen zu spazieren und zu diskutieren, und zwar weltweit. Jedes Jahr werden anfangs Mai Freiwillige eingeladen, in ihrem Stadtteil kostenlose Spaziergänge zu veranstalten. Fragen zur Stadtentwicklung, aber auch Alltagsgeschichte(n) können dabei im Zentrum stehen und bei einem gemeinsamen Spaziergang werden Kontakte geknüpft sowie Diskussionen über das Quartier geführt. Gestartet wurde die Aktion mit dem Namen «Jane’s Walk» im Jahre 2007 im kanadischen Toronto im Gedenken an die amerikanische Stadt- aktivistin Jane Jacobs. In ihrem Buch «The Death and Life of the Great American Cities» stellte sie die «Begehbarkeit» einer Stadt als Grundbedingung für die Bildung lebendiger Nachbarschaften heraus. Sie wehrte sich mit ihrer Schrift gegen die vorherrschende Autozentriertheit der damaligen Stadtplanung. Mehr Hintergrund ist auf janeswalk.org nachzulesen. mm Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Hier sind Ihre Profis! Autogewerbeverband AGVS Gasometerstr. 35 (Limmatplatz) www.limmat-garage.ch Tel. 044 272 10 11 Schreinerei R. Brunner AG: Fest verankert – im Quartier und im Beruf Sie liefert das Besondere, die Schreinerei R. Brunner. Die Firma besteht bereits in der vierten Generation und bietet einerseits den gepflegten Innenausbau an, anderseits Umbauten und Renovationen von Wohn- und Geschäftshäusern. Bei «Kleinigkeiten» ist das ganze Team spontan zur Hilfe bereit. Ist das Kellerfenster eingeschlagen, hängt ein Küchenkästlitürli am letzten Scharnier oder der Lattenzaun hat ein Loch? Drei Kleinigkeiten, möchte man sagen, aber das offene Kellerfenster führt unter Umständen zu Rost am neuen Fahrrad, das schiefe Türli hat die Tendenz, Beulen am Kopf zu kreieren und die Lieblingskatze hat es allzu leicht, durch das Loch im Lattenzaun zu entwischen. Die Schreinerei R. Brunner kümmert sich termingerecht und fachmännisch um solche Reparaturen, denn Lebensqualität hängt zu einem grossen Teil von solchen so genannten Kleinigkeiten ab. Sollte sogar ein Einbruch zum Thema werden, ist das Fachteam von der Josefstrasse 180 schnellstens an Ort und Stelle und kümmert sich um ausgebrochene Türrahmen, zersplitterte Türgläser oder eingedrückte Terrassenfenster. Das alles im eigenen Quartier und rund darum herum. Daniel Brunner ist Schreinertechniker und Betriebswirtschafter. Er führt das Geschäft seit gut zwei Jahren: «Unsere Spezialität Holz und Daniel Brunner: Die beiden gehören zusammen ist vor allem der anspruchsvolle Innenausbau, die Renovation und die Herstellung massgefertigter Möbel und Einbaumöbel und ganz besonders schusssichere Schalter etwa in Polizeigebäuden.» Ein neueres Thema für die Firma sind die Entwicklungsarbeiten im Zusammenhang mit SchachtElektrofront E130 NBB aus nicht brennbarem Material. So stellt das Team künftig auch brandsichere Abdeckungen für Elektroinstallationskästen her. ©Redaktion Quartier echo Schreinerei R. Brunner AG Josefstrasse 180 8005 Zürich www.brunner-schreinerei.ch Telefon 044 447 70 80 Maria Bühler Degustation: 3. Mai Das Elsass; rund um Colmar hu Maria Bühler dipl. Ing. HTL Weinbau Ackerstrasse 53 • 8005 Zürich Tel + Fax 044 272 38 30 Limmat-Garage AG Weinhandlung 14 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 15 NEU. Ab 18.00 Uhr Pizza $Os&Rs3ABIS5HR warme Gerichte Bar-Café toscano .PLZZLYLPZ[YHZZLA YPJO ;LSLMVU ^^^YPZ[VYHU[L[VZJHUVJO :VUU[HNNLZJOSVZZLU Gewerbeverein Kreis 5 Züri-West Ziele gemeinsam erreichen 6. Mai, 11.45 Uhr. Apéro und Lunch in der Casa Aurelio, Langstrasse 209, 8005 Zürich Apéro offeriert von: Micha Nussbaumer – duoton GmbH Sport Zürich tanzt auch 2014 World Championship Schiffbau Und andere betanzbare Plätze und Plätzchen Volleyball Vom 7. bis am 11. Mai in der Saalsporthalle Die 8. «FIVB Volleyball Women’s Club World Championship» ist der höchstdotierte Wettbewerb der Welt im Club-Volleyball. An der Club-Weltmeisterschaft der Frauen, die vom 7. bis 11. Mai zum zweiten Mal in Folge in der Saalsporthalle ausgetragen wird, kämpfen sechs Weltklasse-Teams nicht nur um den Weltmeistertitel, sondern auch um ein Preisgeld in der Höhe von 450'000 US Dollars. Freier Eintritt zu den Gruppenspielen Im Filmpodium zu sehen: Tanja – Life in Movement Auf zuerichtanzt.ch ist ab sofort einzusehen, was an den drei Tagen vom 2. bis am 4. Mai zu ertanzen ist. Präsentationen auf Bühnen werden angeboten, immer wieder Superschnelltanzkurse und das Erlebnis zv «Hauptbahnhof als Tanzfläche». Auch ein Volks-Tanzfäscht ist geplant und im «Filmpodium» eine Filmvorführung über Tanja, das tanzende Ausnahmetalent, das mit 29 Jahren tödlich verunglückte. md Während der Gruppenphase vom Mittwoch bis am Freitag wird den Zuschauerinnen und Zuschauern freier Eintritt gewährt. Tickets für die Finaltage vom Samstag und Sonntag, 10. und 11. Mai, können ab sofort online bei der Adresse starticket.ch bezogen werden. Hinter den Kulissen Für alle, die gerne einmal hinter den Kulissen dabei sein und die Stars hautnah erleben möchten, gibt es die Möglichkeit, sich als «Volunteer» einzuschreiben. Immer wieder werden freiwillige Helferinnen und Helfer für alle Turniertage gesucht und wer genügend Zeit und Kondition mitbringt, kann mit einem garantiert einmaligen Erlebnis rechnen.. Interessierte melden sich unter swissvolunteer.ch. Die wichtigen Links Soweit einige Grundinformationen, das Neuste ist immer auf folgenden Seiten zu lesen: 1) fivb.org/EN/volleyball oder 2) eventcourt.ch oder 3)facebook.com/pages/FIVB-Voll e y b a l l - Wo m e n s - C l u b - Wo r l d Championship. pd 16 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Auch für Tausende von einheimischen Eidechsen Kreis 5 Der Spatenstich ist getan, die Arbeiten am «Quartierpark Pfingstweid» sind in vollem Gange – zirka ein Jahr lang Stadträtin Ruth Genner, Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartementes, zeigte sich bei ihrer letzten Amtshandlung in der Öffentlichkeit zufrieden, «dass die langjährige Planung für diese wichtige Grünfläche im aufstrebenden Zürich-West nun endlich Gestalt annimmt und der «Quartierpark Pfingstweid» für die Quartierbevölkerung und die zahlreichen Arbeitenden und Studierenden in der Umgebung gebaut werden kann.» «Mein schönstes Grün» Stadträtin Genner erinnerte daran, dass die Grundanlage für den «Quartierpark Pfingstweid» im Jahr 2009 in einem Mitwirkungsverfahren ermittelt wurde. Damals skizzierten die Teilnehmenden unter dem Motto «Das schönste Grün» ihr Wunschbild eines Parks. Die Anliegen des Quartiers bildeten in der Folge einen integrie- Moderner Stich mit sehr grossem «Spaten» renden Bestandteil der Wettbewerbsausschreibung. Dass der Park auch ohne den eingesparten Parkpavillon mit Gastro- zv nomiebetrieb über eine intakte Aufenthaltsqualität verfügt, erläuterten die beiden Projektverfasserinnen, Carola Antón Garcia und Dominique Ghiggi, Landschaftsarchitektinnen im jungen Büro «antón & ghiggi Landschaft Architektur, Zürich». Anstelle des Parkpavillons führt eine Treppe in den als Senkgarten angelegten Park hinunter, deren Mauer auch die Züri-WC-Toilettenanlage diskret aufnimmt. Das «Quartierpark Pfingstweid»Zentrum besteht aus einer grossen mit Bäumen eingefassten Wiese, inklusive Wasserbecken. Die Übergänge von der höher gelegenen Umgebung in den Park werden mittels Rampen, Treppen, terrassierten Böschungen und Mauern unterschiedlich gestaltet. Eine terrassierte Böschung entlang des Gleisbogens mit Spielmöglichkeiten und Aufenthaltsbereichen mit diversen Kies- und Schotterbelägen bietet zudem gute Voraussetzungen für das Aufkommen einer Spontanvegetation sowie optimalen Lebensraum für die Tausenden der dort heimischen Eidechsen. md Willkommenstag Kreis 4 Interessierte Neuzuzüger melden sich bis 9. Mai an Willkommen auch zum Wasserspiel auf dem Bullingerplatz Verschiedene Institutionen organisieren gemeinsam einen Apéro mit kleinem Imbiss für Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger in den Kreis 4. Man trifft sich am 17. Mai von 15 Uhr bis 17 Uhr im Quartierzentrum Aussersihl inmitten der Bäckeranlage. Renata Taiana, die Präsdientin vom zv Quartierverein Aussersihl, wird die Begrüssung übernehmen und Hannes Lindenmeyer hat vor, das Quartier kurz vorzustellen. Aus kulinarisch-organisatorischen Gründen sind Anmeldungen willkommen bei [email protected] und das bis am 9. Mai. ch Quartier Tag der Arbeit Donnerstag, 24. April 2014 17 Vorboten eines grandiosen Festes Umzug Via Lagerstrasse Kreis 9 Früh organisiert sich, wer Erfolg haben will – Anmeldeschluss am 30.10.2014 Bereits Ende März hatte der Stadtrat die Route für den 1. Mai-Umzug bewilligt. Sie führt von der Lagerstrasse über den Löwenplatz, die Bahnhofstrasse, die Uraniabrücke und den Limmatquai zum Sechseläutenplatz – natürlich am 1. Mai. Für 9.30 Uhr hat das 1. Mai-Kommitee eine Demo an der Lagerstrasse angekündigt. Das Volksfest wird vom 1. MaiKommitee am Tag der Arbeit selber und vom 3. bis am 4. Mai auf dem Kasernenareal organisiert. pd heuwender # 16 Albisrieden Talk Show Es wird geschehen am Sonntag, dem 4. Mai, um 11 Uhr: Röbi Koller und Giorgio Russo treffen sich im Ortsmuseum Albisrieden. Ziemlich öffentlich! Den einen betrachtet man als Urgestein der Schweizer Medienlandschaft, der andere der Albisrieder Dorfgemeinschaft. Röbi Koller weiss von den Anfängen bei «Radio 24», über die EigerBesteigung vor laufender Kamera bis zu «Happy Day» als Moderator zu begeistern. Giorgio Russo begegnet in seinem «Dorf» täglich den verschiedensten Menschen, hat für alle ein offenes Ohr und ein gutes Wort. Seit Jahren betreibt er mit seiner Familie die Textilreinigung «Russo» in Albisrieden und hat viel fürs Quartier geleistet. Sie beiden reden zwar im Museum, der Morgen mit ihnen dürfte aber alles andere als staubig werden. mm/hu Konzert Tonhalle 26. 4., 19.30 Uhr Für sein Zürcher Konzert wählte das «BBC Symphony Orchestra» ein Repertoire-Highlight: Das Konzert für Violine und Orchester von Sibelius, das einst als unspielbar galt. Die Schweiz als gastgebende Nation ist durch den aus dem Aargau stammenden Komponisten Dieter Ammann vertreten. «Boost», ein Werk aus dem Jahr 2001 und Teil eines Orchestertriptychons. Spannung und Entspannung sind die zentralen Begriffe des Stücks, das von Ammanns Vergangenheit als Jazzer geprägt ist. Umfassende Information liefert migroskulturprozent-classics.ch. pp Es ist sicher geplant. Es ist sicher projektiert. Es ist beinahe hundertprozentig sicher, dass es stattfindet, das nächste «Chreis 9 Fäscht». Das Organisationskommitee hat bereits einmal zur Orientierung eingeladen. Firmen und Vereine wurden infomiert, welche Möglichkeiten für Werbung und Sponsoring bestehen für das «Chreis 9 Fäscht» vom 28. bis am 30. August 2015. Das ist die koreckte Jahreszahl. Es ist im nächsten Jahr, wenn der Kreis neun ein Fest feiert, das letztmals im Jahre 2009 ein regelrechter Supertreffer war. Bis am 30. Okotober 2014 nimmt die Adresse [email protected] alle Fragen und Anmeldungen für Werbeauftritte, Sponsoring- und Unterhaltungsangebote entgegen. Wie an der Orientierung vom OK gesagt wurde: «Je mehr finanzielle Unterstützung, desto mehr Festlichkeit ist möglich.» Tönt irgendwie logisch... hu Der Auftritt vom «Chreis 9 Fäscht» pd Oh, wie sie tanzen, die «La Singla» ! Werdhölzli Eine Vernissage mit Kunst, Flamengotanz und Paella Die Tram-Endstation Werdhölzli bot an jenem Nachmittag einen ungewöhnlichen Anblick. Ein grosses, heterogenes Publikum, von Kindern bis zu Greisen, offensichtlich nicht aufs Tram wartend, freuten sich beim strahlenden Sonnenschein und Berechtigte mit einem Glas Weisswein in der Hand auf eine kombinierte künstlerische Darbietung. Tausende von blühenden Narzissen, die die Wendeschlaufe der Tramlinie 17 zurzeit verschönern, bekamen in ihre Mitte eine Eisenplastik des lokalen Künstlers Hermann Siegrist gesetzt. «La Singla », hergestellt aus Armierungseisen, ist eine Hommage an den «Flamenco». «Es ist einmal mehr der Stadtregierung zu verdanken, dass unsere Umgebung, oft fantasielos oder ganz leer, zur Bühne für einheimische Künstler wird», äusserte sich ein Anwesender über sein Glas Wein hinweg. In kurzen Ansprachen erläuterten Vertreterinnen des Quartiervereins und der Künstler selbst, wie es zu diesem Happening kam. Anschliessend trat die spanische Flamengo-Tänzerin Antoñita «La Singla» auf. Was zuerst nur überraschend wirkte, entwickelte sich bald zu einem Tanz- und Gesten-Feuerwerk. Die improvisierte Bühne schien zuweilen für diese Darbietung beinahe zu klein zu sein. Dann wartete auf alle eine kulinarische Überraschung. Vom echt spanischen Koch zubereitet verteilte man allen Vernissage-Gästen eine hervorragend schmeckende und ebenso echt spanische Paella. Georg W. Pollak Die Frau und das Objekt, zu welchem sie inspirierte: «La Singla» ii 18 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Ausgehen Restaurant Exer: Gueti z’Mittag und exquisite Abendgerichte Das «Exer» ist bekannt für Tradition und hervorragendes Essen. Am Mittag stehen ausgewogene Menus auf der Speisekarte, die in jedes Budget passen. Am Abend verwöhnt Sebastian, Koch und Wirt, seine Gäste mit Spezialitäten wie etwa LumaSteaks. Erbaut 1886 in der Gründerzeit des Langstrassenquartieres ist das «Exer» eines der ältesten Speiserestaurants des Langstrassenquartieres. Das damalige Restaurant Tellseck wurde um 1928 vom Innerschweizer Wirt Josef Exer erworben. 1932/33 baute er es um, gab ihm seinen Namen und betrieb es 50 Jahre lang. Als gehobenes Speiserestaurant der Gesellschaft der Stadt und Offiziere der benachbarten Kaserne im typischen ArtDecco-Stil der 30-er Jahre wurde es bald stadtberühmt. Noch heute, nach über 80 Jahren, strahlt das Restaurant mit seinem Original-Interieur den Glanz und die Atmosphäre der 30-er-Jahre aus. Man spürt den Geist von Joseph Exer in jedem Detail. Der versierte Koch und Wirt Sebastian: «Ganz in ‘Exer’-Tradition geniessen die Gäste unsere bewährte Schweizerküche mit einzigartigen Extras aus dem Alpenraum. Feines Aargauer Wasserbüffel Tartar, beliebte Ziger Chnöpfli, köstliche Pata Negra Schweinsbäckli, frisches Forellenfilet mit Jacobsmuscheln und das seltene Luma-Beef Entrecôte verwöhnen derzeit unsere Gäste.» Sebastian, Koch und Gastwirt mit Serviceangestellter Veronika Die grüne Garten-Oase versprüht Ferienstimmung. Zwischen den Pflanzen lassen sich die Gäste von der lustigen Veronika kulinarisch verwöhnen. Als erfahrene Serviceangestellte liest sie die Wünsche ihrer Gäste fast von den Augen ab. Ihr Charme und Humor gibt die unvergessliche Würze. Ganz im Sinne von Sebastian – zusammen sind sie ein Team, bei welchem man gerne Mittagspause macht und den gemütlichen Abend verbringt inmitten der Tradition und einem guten Tropfen Moderne. GF Restaurant Exer Tellstrasse 10 8004 Zürich www.restaurant –exer.ch Telefon 044 242 52 12 hu Quartier Donnerstag, 24. April 2014 «La Ola Bar» Freitag, der 25. April, ist der letzte Freitag im Monat und darum ist in der Bar an der Sihlfeldstrasse 85 «Stubete». Am Sonntag, dem 27. April, sorgt «Günther» für Live-Musik-Superstimmung und am Sonntag, dem 4. Mai, heisst der Künstler «Many». Kontakt: 043 243 91 44 19 JAZZ & Blues – # 26 Albisgütli Vom 24. April bis am 11. Mai Publireportage Restaurant Farbhof Am Donnerstag, 24. April, findet im «Farbhof» ein VolksmusikLive-Konzert mit den «LändlerWurlitzer» statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Kontakt: 044 433 28 35 Restaurant Sternen Spargeln sind aktuell das Thema im «Sternen Albisrieden». In der Küche haben sie sich viele Variationen ausgedacht, wie das beliebte Edelgemüse zubereitet und serviert werden kann. Kontakt: 044 492 15 30 Restaurant Grüenebode Das Restaurant liegt im Grünen, bietet eine wunderbare Aussicht ins Frühlingsgrün und ebenso aktuelle Spargel «Gedichte» für Geniesser und solche, die gepflegte Gastlichkeit schätzen. Kontakt: 056 633 32 24 Restaurant Köchlistube Die Frühlingszeit in der «Köchlistube» wird auch kulinarisch gefeiert: Salat- und Spargelköstlichkeiten prägen die Menükarte. Kontakt: 044 242 80 68 «Schweizer Weinstube» Das Restaurant Schweizer Weinstube ist bei schönem Wetter auch eine «Schweizer Gartenstube». Unter hellen Frühlingsblättern lässt es sich gut und froh speisen – man frage einfach nach den preiswerten Menues. Kontakt: 044 241 75 59 Lisa Stoll, landete mit ihrem Début-Album in der CH-Hitparade Nach der fulminanten JubiläumsAusgabe vom letzten Jahr ist für die engagierten Veranstalter Georg Tännler, Gastgeber und Albi Matter, Programmchef, der perfekte Zeitpunkt für einen Richtungswechsel gekommen: Das Wort «Dixie» passt nicht mehr zum heutigen Zeitgeist; eine generelle stilistische Öffnung verspricht für die Zukunft deutlich mehr Optionen. Deshalb heisst der traditionelle, dreiwöchige Event von nun an «Internationales Jazz & Blues Festival» und bietet eine erweiterte Palette von brandheissen Acts aus Bereichen wie Jazz, Swing, Blues, Gospel bis hin zu Zydeco, Boogie oder Americana. Die perfekte Infrastruktur in einem der schönsten Festsäle der Limmatstadt bleiben selbstverständlich dieselben; ebenso die Substanz des treuen Publikums und der grossen Medien-Aufmerksamkeit. «In der heutigen Zeit ist sowas nicht selbstverständlich! Ohne diese Grundpfeiler wäre ein Festival dieser Grösse auf die Dauer nicht machbar» – betonen Tännler und Matter dankbar. Für die 26. Ausgabe haben die Organisatoren keinen Aufwand ge- scheut und haben ein äusserst attraktives und vielseitiges WeltklasseProgramm zusammenzustellen. Das «26. Internationale Jazz & Blues Festival Zürich» offeriert vom 24. April bis am 11. Mai 2014 jeweils von Donnerstag bis Sonntag ein StarAufgebot der Extraklasse; dazu erlesene Köstlichkeiten auf dem Teller und im Glas. Redegewandt begleitet wird das dreiwöchige Musikfest erneut von den beiden beliebten Moderatoren Regi Sager, SRF1und Jörg Stoller, SRF Musikwelle. Für Tännler und Matter ist es ein grosses Anliegen, alle diese Spektakel zu fairen Preisen The Three Ladies of Blues «Camping» Bar+Café Niemand zu gross, «Spieler» zu sein! Ein Credo von Giovannina Schuler vom «Camping»: Bi öis chame Flipper spiele, Darts, Würfle und na anderi Spieli.» Folgen dann Durst und Hunger, ist man an der Zentralstrasse 25 auch dafür eingerichtet, und wie. Kontakt: 044 463 07 60 Moderatorin Regi Sager pd pd pd offerieren zu können, vom Eintritt bis zur Speise- und Getränkekarte. Möglich ist dies vor allem dank der treuen Sponsoren-Familie mit Allianz Suisse Versicherungen, Avo Cigars, Honda und Neumarkt Altstetten, unterstützt von der traditionsreichen Touring-Zeitung und dem renommierten Tages-Anzeiger. Der PublikumsAufmarsch wird gross sein, weshalb eine frühzeitige Platzreservation sehr empfehlenswert ist: 043 333 30 00. willkommen! pd 20 Quartier Donnerstag, 24. April 2014 Agenda Einsendeschluss Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 30. April 2014. Dies gilt sowohl für Einträge in die Agenda als auch für Texte, Leserbriefe zu 1000 Zeichen und Bilder als jpg mit mindestens 300 Pixel. Die Emailadresse lautet: [email protected], die Postadresse: Baumackerstrasse 45, 8050 Zürich. Danke! DO 24. April FussballTurnier: Ferienangebot des Mittelstufentreffs Friesenberg MST, Besammlg. 14h im Hof der Siedlg. Wohng. für kinderr. Fam., 14h Lesung: «Beherzt und unerschrocken» mit Judith Stamm und Journ. Nathalie Zeindler, im Bethaus, Schlossgasse 10, Eintritt frei, Info: 044 462 38 11, 19.30h HeilendeTrauer: Abendbesinnungen mit Diakonin Elisabeth Hahn, Kerzen, Musik, Infos: stkonrad.ch, Kontakt 044 492 81 00, 17h KinoReihe: zu «Aufwertung, Verdrängung, Stadtentwicklung Zürich», Film: Allein machen sie dich ein» über Räumung Wohlgroth; Ort: Hohlstr. 481, Details: autonomerbeautysalon. wordpress.com, 20h MütterVäterBeratung: GZ Bachwiesen, für Eltern mit Kleinkindern, im grossen Saal, Kontakt: 043 336 11 30, 14–16h MO 28. April ErlebnisGarten: im GZ Heuried offen, Kontakt: 03 268 60 80, 10–18h Cafeteria: im GZ Heuried offen, Info: 03 268 60 80, 14.30–18h DI 29. April Vernissage: der 1-Mai-Fotoausstellung «Herr Angst regiert, wer sich nicht wehrt, verliert!» von Florian Aicher & Silke Treusch, Zeughaus 5, Kanonengasse 16, info: artofax.ch, 19.30h DO 1. Mai ErlebnisGarten: im GZ Heuried offen, Kontakt: 043 268 60 80, 10–18h Cafeteria: im GZ Heuried offen, Info: 043 268 60 80, 14.30–18h FR 2. Mai OffenesSingen: mit Klavierbegleitung, im Saal PZ Bachwiesen, Kontakt: 044 414 89 00, 14.30h SA 3. Mai FotoReiseBericht: Parallen Indien-Schweiz, Zeughaus 5, Kanonengasse 16, Informationen: www.mlgs.ch, 18h SO 4. Mai JubiläumsFest: 100 Jahre Kir- Musik, Musik, Musik! Thomaskirche «Klassik im Quartier 2» Publireportage SO 27. April KinderSachenFlohmi: im GZ Bachwiesen, Kontakt: 044 436 86 36, 10–16h MO 5. Mai Nähen: offenes Atelier, GZ Loogarten, nähen, flicken, abändern, alles mit fachlicher Unterstützung, CHF 7, Kontakt: 044 437 90 20, 19.30–21.30h KeramikWerkstatt: Ton und Glasuren ausprobieren, GZ Loogarten, Kontakt: 044 437 90 20, CHR 15, 19–21h MütterVäterBeratung: Saal, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14–16h DI 6. Mai FrühlingsWerken: in Werkstatt GZ Loogarten, bei schönem Wetter auf Spielplatz, Kontakt: 044 437 90 20, 14.30–17.30h Basteln: für Klein und Gross, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h FR 25. April FreeStyleAusflug: auf die Allmend , Ferienangebot des Mittelstufentreffs Friesenberg MST, Beaammlg. 14h im Utohof vor Bastelraum, mitnehmen: Velo, Trotti, Skates, Rollbrett, Zvieri SA 26. April VeloGant: der Velowerkstatt der Stadt Zürich, im Hans-BaderSaal, Limmatstr. 114, Details: stadt-zuerich.ch/velogant, 13h Flohmarkt: mit Café, auf dem Bullingerhof, Kontakt: 078 617 15 90, 8–16h che St. Josef, Festgottesdienst, 10h; Apéro, 11.45h, Festbetrieb, ab 12.30h, Detailinformation: stjosef-zuerich.ch TalkShow: zum Thema «Reden & Reinigen», mit Röbi Koller und Giorgio Russo, der eine ist ein Urgestein in der Schweizer Medienlandschaft, der andere in der Albisrieder Dorfgemeinschaft, Talk-Show im Ortsmuseum Albisrieden, Info: heuwender.ch, 11h Jane’sWalk: an der Rautistrasse, Treffpunkt bei der Haltestelle Siemens, Detailinformationen: bei GZ Bachwiesen, 044 436 86 36, 15h Yulia Miloslavskaya spielt Werke von Beethoven, Debussy, Prokofiev und Schumann. Beginn des Freikonzertes ist um 17 Uhr pd Die Pianistin Yulia Miloslavskaya spielt am 4. Mai in der Thomaskirche. Geboren 1984 im russischen Kazan, studierte sie am Musikkollegium Kazan und am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau. Gegenwärtig absolviert sie ein Nachdiplomstudium an der Zürcher Musikhochschule ZHdK. Ihr Repertoire umfasst Werke der Klassik, Romantik, russische Kompositionen sowie moderne Stücke des 20. Jahrhunderts. Yulia Miloslavskaya ist Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbspreise und tritt regelmässig als Solokünstlerin, als Kammermusikerin und mit Orchester auf. Am 4. Mai also in der Kirche an der Burstwiesenstrasse 44. Organisiert wird das Konzert vom Verein «Allegro con brio A-C-B». in MI 7. Mai SprachCafé: willkommen sind alle, die ihre mündliche Ausdrucksweise verbessern möchten, GZ Bachwiesen, kostenlos, spontan, Kontakt: 044 436 86 33, 9.30h Diskussion: zu «Bedingungsloses Grundeinkommen für alle? Wer soll das bezahlen?» mit dem Berner Politiker Oswald Sigg, Pfarrhausstr.asse 21, 044 431 12 03, 19.30h Sommergrill: GZ Bachwiesen, Essen mitbringen, Wettertelefon: 044 436 86 36, 18–21h FreiluftAtelier: für Windobjekte, auf der Terrasse, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–17.30h EselReiten: GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, CHF 3, 15–16h