Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Rutesheim

Gottesdienste an Weihnachten und zur Jahreswende
Sonntag, 20. Dezember (4.Advent)
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Sonntag, 27. Dezember
9.30 Uhr
Frühstücksgottesdienst
für Kinder und Erwachsene
Donnerstag, 24. Dezember (Heiliger Abend)
16.30 Uhr
Familiengottesdienst mit
Weihnachtsspiel
der Kinderkirche
22.00 Uhr
Spätgottesdienst
zum Heiligen Abend
mit Instrumentalistinnen
Donnerstag, 31. Dezember (Altjahrabend)
18.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Freitag, 25. Dezember
(1.Weihnachtsfeiertag)
10.00 Uhr
Predigtgottesdienst
mit Kirchenchor
Freitag, 1. Januar
19.30 Uhr
Herzliche Einladung zum
musikalisch-literarischen
Festgottesdienst
zum Neujahrstag
in der Leonberger Stadtkirche
Gemeindebrief
EVANG. KIRCHENGEMEINDE THOMASKIRCHE RUTESHEIM / SILBERBERG
Sonntag, 3. Januar
10.00 Uhr
Predigtgottesdienst
Terminvorschau
29.11.09 Gottesdienst zum 1.Advent,
mitgestaltet vom Kirchenchor
und dem Kindergarten
Heuweg/Silberberg
Adventssingen
18.00 Uhr: Konzert in der
Thomaskirche mit
LibSLadyS und dem
Leonberger Streicherensemble
6.12.09
Gottesdienst zum 2.Advent
mit dem Posaunenchor Eltingen
17.1.10
Gottesdienst mit dem Trio
Moment musical
(Querflöte, Violoncello, Cembalo)
20.1.10
19.00 Uhr Jugendmitarbeitersitzung
22.1.10
18.00 Uhr Forum zur Bezirksvisitation im Leonberger
Haus der Begegnung
18.-23.1.10 Kleidersammlung für Bethel
23.1.10
Ausflug der Kinderkirche
(Weihnachtsgeschenk)
28.2.10
17.00 Uhr Konzert mit dem
Barock-Ensemble `83 e.V.
In der Thomaskirche
12
5.3.10
Weltgebetstag in der Thomaskirche
7.3.10
14.3.10
Konfirmation I
Konfirmation II
2.4.10
Abendmahlsgottesdienst zum
Karfreitag mit dem Kirchenchor
Konzert LibS LadyS und Leonberger Streichensemble
2.5.10
Gottesdienst zum Sonntag Kantate
mit den Kirchenchören der
Thomaskirche und der
St.Raphaelskirche Rutesheim
11.5.10
Frühjahrsausflug der Thomaskirche
Am Sonntag,
29. November 2009 findet
um 18.00 Uhr
in der Thomaskirche ein Konzert
mit LibS LadyS und dem Leonberger Streichensemble
unter dem Titel „ADIEMUS“ statt.
12.-16.5.10 2.Ökumenischer Kirchentag
in München
21.-24.6.10 Pfarrkonvent des Kirchenbezirks
Leonberg
27.6.10
Ökumenischer Gottesdienst
zum Rutesheimer Fleckenfest
17.-19.9.10 Jugendmitarbeiterwochenende
24.-26.9.10 Konfirmandenwochenende
17.10.10
18.12.10
Liturgisch-meditativer Gottesdienst
mit Angebot zur persönlichen
Segnung
Papiersammlung in Rutesheim
durch die Thomaskirche
Advent 2009
Die Leitung hat Lib Briscoe, Eintritt ist frei,
um Spenden wird gebeten.
Mit diesen Spenden wollen wir die Sanierung unserer
Thomaskirche unterstützen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn viele kommen und etwas
dazu beitragen, dass auch weiterhin in unserer Thomaskirche
solche Konzerte stattfinden können.
Liebe Gemeindeglieder!
Was wünschst du dir? Diese Frage hören
wir häufig in der Adventszeit, meistens
von mehr oder weniger gestressten Familienmitgliedern, die alle noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk
sind.
Ja, was wünsche ich mir eigentlich?
Manchmal bringt mich diese schnell dahingesagte Frage ins Nachdenken, denn sie
hat ja noch einen anderen Klang. In ihr
schwingt eine immer wiederkehrende Lebensfrage mit, die meist über größere
oder kleinere Geschenkwünsche hinausgeht.
Was wünsche ich mir eigentlich? Oder gibt
es sogar etwas, das ich mir erträume?
Folgen wir dieser Spur. Nehmen wir die
Chance wahr, uns in der Adventszeit über
die Beschäftigung mit den Wünschen zu
unseren tieferen Wünschen, zu unseren
Sehnsüchten führen zu lassen, ja zu unseren Träumen. Sehnsucht und Träume
brauchen Aufmerksamkeit, um gehört und
gesehen zu werden. Wir brauchen innerliche Ruhe, um sie überhaupt wahrzunehmen, neben den vielen anderen Stimmen
in uns und um uns herum. Dann können
wir sie hören als freundliche Wegbegleiterinnen, die uns mit uns selbst wieder in
Kontakt bringen und unseren Lebenshorizont weiten. Am deutlichsten begegnen
uns Träume in der Nacht. Sie ist die große
Traumzeit, wenn wir ganz aus dem Bewusstsein des Tages heraustreten.
Auch in der Bibel kommen Träume vor. In
ihnen liegt besonders die Kraft der Wegweisung. Gerade um die Geburtsgeschichte Jesu ranken sich nun im Neuen
Testament Träume. So weist der Engel
Josef den Weg, damit er nicht vom Weg
Gottes mit uns Menschen abkommt. Denn
als Josef bemerkt, dass Maria, seine Verlobte, schwanger ist, will er sie heimlich
verlassen. Da schickt Gott einen Engel,
der Josef im Traum erscheint und zu ihm
spricht: „Josef, du Sohn Davids, fürchte
dich nicht, Maria, deine Frau zu dir zu
nehmen.“ Und er erläutert Josef den göttli-
2
Aus den Kirchenbüchern:
chen Ratschluss. So wird Josef im Traum
ein neuer Weg aufgezeigt, der es ihm ermöglicht, den Weg mit Maria mitzugehen.
Gottes Botschaften können uns Menschen
auch auf diese Weise nahe kommen. So
kann es auch uns heute geschehen, dass
wir im Inneren auf einmal Lösungen wissen, dass wir einen Weg gefunden haben,
wie wir weitergehen können, wo bisher
viele Fragen und verborgene Sehnsüchte
waren. Sicher brauchen wir dazu eine
suchende Wachheit, um Gottes Stimme in
uns wahrzunehmen. Wir brauchen eine
Haltung, die mit Gottes Begleitung im Leben rechnet und ihr traut, so wie es Josef
tat.
Diese Offenheit für unsere tieferen Wünsche und Sehnsüchte und gleichzeitig die
Bereitschaft auf Gott und seine Wege zu
vertrauen, wünsche ich Ihnen allen für die
bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit.
Ihre Pfarrerin Dorothee Mende
Inhalt
Seite
Liebe Gemeindeglieder
2
Inhalt
2
Sanierung der Thomaskirche
3
Gemeindebeitrag
3
Für Sie notiert
4
Jugendseite: große Mädels Jungschar 5
Klausurtagung des KGR
6
Weltgebetstag in der Thomaskirche 6
Visitation Kirchenbezirk Leonberg
7
Treffpunkt Thomaskirche
7
Neue Konfirmanden
8
Abschluss Visitation Thomaskirche
9
Adventskalender Silberberg / Heuweg 9
Treffen der Rutesheimer KGR
10
Aus den Kirchenbüchern
11
Brot für die Welt
11
Gottesdienste an Weihnachten
12
Terminvorschau
12
Getraut wurden:
05.09.09
Julia Kaiser, geb. Thomas
und Tobias Kaiser,
Wasserbachstr. 64
Getauft wurden:
06.09.09
Marco Nagel,
Aichinger Str. 13
13.09.09
Toni Julius Bär,
Schubertstr. 3
20.09.09
Immanuel Mettler,
Mozartstr. 29
Kirchlich bestattet wurden:
01.09.09
Michael Heinze,
Sonnenrain 7,
36 Jahre alt
08.10.09
Else Mörk,
geb. Münch,
ehemals
Am Schönblick,
87 Jahre alt
16.10.09
Michael Reiner,
Am Heuweg 1,
71 Jahre alt
Brot für die Welt
„Es ist genug für alle da“: Unter diesem
hoffnungsvollen Motto steht auch die
51.Aktion von Brot für die Welt. Denn auf
unserer Erde muss niemand Hunger leiden – wenn wir bereit sind zu teilen,
wenn wir sorgsam mit der Schöpfung
umgehen und wenn wir lernen, Konflikte
friedlich zu lösen.
Mit Spenden für Brot für die Welt wurde
in den vergangenen fünf Jahrzehnten
Millionen Menschen zu Nahrung, Wasser,
Bildung und Gesundheit verholfen – und
so dafür gesorgt, dass diese Menschen
ein Leben in Würde führen können. Allein
aus unserer Gemeinde konnten wir im
vergangenen Jahr 5307,62€ an Brot für
die Welt weiterleiten. Dafür sagen wir
ganz herzlich DANKE!
Doch bei aller Freude über das Erreichte:
Noch ist es ein weiter Weg, bis Hunger,
Armut und Gewalt überwunden sind. Darum bitten wir Sie auch in diesem Jahr
wieder um Ihre großzügige Unterstützung. Spendentüten und Überweisungsträger liegen diesem Gemeindebrief bei.
Wir freuen uns über jeden Beitrag.
Der Aktionsprospekt zeigt Ihnen Beispiele, wie und wem Brot für die Welt hilft und
macht auf S.15 deutlich, dass Ihre Spende ankommt. Dafür steht nicht zuletzt
auch das Spendensiegel vom Deutschen
Zentralinstitut für soziale Fragen, das
Brot für die Welt seit vielen Jahren auszeichnet.
Peter Mende
11
Treffen der Rutesheimer Kirchengemeinderäte
Am 16.Oktober dieses Jahres waren die
Mitglieder der Kirchengemeinderäte der 5
Rutesheimer
Kirchengemeinden
(Evangelisch, Evangelisch-methodistisch
und Katholisch) zu einem Treffen nach
Perouse eingeladen. Nach einer langen
Pause von mehreren Jahren war dies das
4.Treffen dieser Art.
Das Thema dieses Abends, den der Ökumenische Arbeitskreis Rutesheim vorbereitet hatte, lautete: „Die Aufgaben/
Herausforderungen für die Kirchen in
der Stadt Rutesheim“.
Neben der thematischen Arbeit war aber
auch das gegenseitige Kennenlernen und
die Vertiefung des Vertrauensverhältnisses zwischen den Kirchengemeinderäten
und ihren einzelnen Mitgliedern ein wichtiger Aspekt, um an diesem Abend zusammenzukommen.
Gerade dazu leistete die freundliche Atmosphäre bei leckerem Zwiebelkuchen
und Getränken an den Tischen einen
wichtigen Beitrag.
Nach einem einleitenden Referat von
Pfarrer Dr. Widmann aus Perouse, bei
dem auch deutlich wurde, dass wir als
Kirchen in Rutesheim auf eine mittlerweite
breite und stabile gemeinsame Arbeit
aufbauen können, wurde an den Tischgruppen weiterdiskutiert. Eine Zusammenfassung der dann im Plenum genannten Punkte wurde bereits vom ökumenischen Arbeitskreis in Nummer 44 der Rutesheimer Stadtnachrichten veröffentlicht.
Besonders war dabei der Umgang mit z.T.
problematischen Jugendlichen vor dem
Rathaus und in der direkten Umgebung
der Johanneskirche im Blick.
Aus aktuellem Anlass wurde aber auch
ein Beschluss des Rutesheimer Stadtrats
diskutiert, im Gewerbegebiet bei der Autobahnauffahrt Rutesheim den Bau einer
Spielhalle als Teil einer größeren Investition zuzulassen. Bei einer Enthaltung wurde von den anwesenden Vertretern der
Kirchengemeinden einstimmig beschlossen, als christliche Kirchen in Rutesheim
10
gegen die Erlaubnis zum Bau einer Spielhalle Stellung zu beziehen.
Wie aus der Presse zu erfahren war, ist
der Antrag auf Errichtung einer Spielhalle,
wie sie z.B. auch in Heimsheim an der
Autobahnauffahrt zu finden ist, mittlerweile vom Investor zurückgezogen worden.
Zum Schluss wurde noch vereinbart, bis
zur nächsten Zusammenkunft dieser Art
nicht wieder so viel Zeit verstreichen zu
lassen. Gedacht ist dabei an einen zweijährigen Rhythmus.
Wer sich darüber hinaus für das Miteinander der Kirchen in Rutesheim engagieren
möchte, ist herzlich zu den Treffen des
Ökumenischen Arbeitskreises eingeladen,
die ca. vierteljährlich stattfinden. Die
Pfarrämter vermitteln Ihnen dazu gerne
Ansprechpartner, um sich im Vorfeld darüber zu informieren.
Peter Mende
Gottesdienste in den Pflegeheimen
Der Gottesdienst am Freitagnachmittag
im Pflegeheim Widdumhof hat schon eine
lange Tradition. In wöchentlichem Wechsel haben ihn die fünf Rutesheimer Geistlichen in ökumenischer Verbundenheit mit
den Heimbewohnern gefeiert. Seit diesem
Sommer gibt es nun ein zweites Pflegeheim; das „Haus am Marktplatz“ dazu. In
diesem Zusammenhang wurde eine neue
Konzeption der Gottesdienste in den Pflegeheimen umgesetzt. In Kooperation mit
Laien soll jeden Freitag in beiden Heimen
ein Gottesdienst möglich sein. Im wöchentlichen Wechsel gestalten Pfarrer
und Laien oder Laienteams den Gottesdienst zu folgenden Zeiten: 15.30 Uhr
Pflegeheim Widdumhof, 16.30 Pflegeheim
Haus am Marktplatz. Dank des Opfers
vom ökumenischen Gottesdienst beim
Fleckenfest, das stattliche 1125.- Euro
betrug, konnten gottesdienstliche Geräte
für das neue Heim angeschafft werden.
Der jeweilige Gottesdienst ist für jedermann offen! Vielleicht nutzen sie ihn als
Atempause beim Wochenendeinkauf
oder verbinden einen Besuch im Pflegeheim damit. Es könnte für alle ein Segen
sein!
Dora Kaiser
Sanierung der Thomaskirche
Als wesentliche Aufgabe für das nächste
Jahr steht in unserer Gemeinde die Planung und Finanzierung der Sanierung der
Thomaskirche an. Durch den sehr kraftund zeitaufwändigen Prozess der Visitation
ist dies bis zur Sommerpause leider in den
Hintergrund getreten. Jetzt aber soll dies
anders werden.
Nachdem 50% unserer Eigenmittel eines
Finanzierungsplans, der von 300.000.- €
Gesamtkosten ausgeht, mittlerweile vorhanden sind, kann mit der konkreten Planung durch einen Architekten begonnen
werden. Dazu wurde vom Oberkirchenrat
für uns ein Vertrag mit der für unsere Kirche schon mehrfach tätigen Rutesheimer
Architektin Frau Inge Burst abgeschlossen.
Mit dieser offiziellen Beauftragung sind wir
einen deutlichen Schritt weiter. Jetzt können technische Fragen im Detail geklärt
sowie die damit zusammenhängenden
Kosten aufgrund von Angeboten ermittelt
werden. Auf die Ergebnisse sind wir natürlich gespannt.
Neben der technischen Planung stellt aber
auch die Beschaffung der noch offenen
Eigenmittel eine große Aufgabe dar. Alle,
denen die Thomaskirche lieb und wichtig
ist, sind dazu aufgerufen. Wahrscheinlich
fehlen immer noch knapp 95.000.- €. Erst,
wenn dieser Betrag deutlich verringert ist
und wir mindestens zwei Drittel unserer
Eigenmittel sicher haben, können wir mit
dem Bau beginnen. Es wäre schön, wenn
dies im Jahr 2010 sein könnte. Angesichts
der angespannten wirtschaftlichen Lage
stellt dies aber eine große Herausforderung dar. Für jede Unterstützung sind wir
deshalb sehr dankbar. Der Phantasie sind
dabei keine Grenzen gesetzt. Warum soll
man z. B. nicht statt Geschenken zum Geburtstag seine Gratulanten um eine Spende zugunsten der Thomaskirche bitten? So
etwas und noch vieles andere kann uns
unserem Ziel ein Stück näher bringen.
Schon jetzt herzlichen Dank dafür!
Weihnachtskartenverkauf
Weihnachtskarten der Thomaskirche
Abgebildet sind Altar und Adventskranz
unserer Thomaskirche im Kerzenschein.
Es sind Klappkarten mit echtem Foto und
Kuvert für € 3,--. Verkauf in der Adventszeit
nach dem Sonntagsgottesdienst,
so lange der Vorrat reicht.
Der vollständige Verkaufserlös ist für die
Sanierung der Thomaskirche bestimmt.
Bernd Hell
Freiwilliger Gemeindebeitrag 2009
Ganz herzlich möchten wir allen danken,
die auch in diesem Jahr unsere Bitte um
einen freiwilligen Gemeindebeitrag mit
einer finanziellen Unterstützung beantwortet haben. Dieses Geld kommt direkt
und ohne Abzüge unserer Gemeinde zu
Gute und erhöht damit den finanziellen
Spielraum bei uns. Bisher sind in diesem
Jahr insgesamt 5096.- € eingegangen.
Die meisten Beiträge waren nicht zweckbestimmt und kommen somit der allgemeinen Gemeindearbeit dieses Jahres
zu Gute (Projekt 4).
Für den Rest ergibt sich folgende Verteilung auf die angegebenen Projekte:
Projekt 1 Innenrenovierung der
Thomaskirche
1658.- €
Projekt 2 Wartung und Instandhaltung
der Orgel
679.- €
Projekt 3 Mischpult und Boxen für die
Kirchenband
110.- €
Sollten sie für das laufende Jahr noch
ihren Beitrag leisten wollen, können Sie
das gerne tun: das Konto unserer Kirchengemeinde bei der Kreissparkasse
Böblingen, Bankleitzahl 60350130 hat die
Nr. 5156344, Kennwort: Gemeindebeitrag. Gerne lassen wir Ihnen auch noch
einen speziellen Überweisungsträger
zukommen und auf Wunsch natürlich
auch eine Spendenbescheinigung für das
Finanzamt.
Peter Mende
Peter Mende
3
Für Sie notiert:
Adventssingen
„Alle Jahre wieder…“
Wie in den vergangenen Jahren möchten
wir die Gemeindeglieder, die nicht mehr am
Adventsgottesdienst teilnehmen können,
mit unserem Singen erfreuen. Mit einer
kleinen Gruppe Sängerinnen und Sängern
wollen wir sie am 1.Advent besuchen und
mit einem Adventlied grüßen. Bei denjenigen, bei denen wir im letzten Jahr willkommen waren, werden wir auch in diesem
Jahr wieder vorbeischauen. Wer darüber
hinaus in diesem Jahr einen Besuch
wünscht, soll dies bitte dem Pfarrbüro mitteilen (Tel.51150).
2. Ökumenischer Kirchentag 2010
in München
Vom 12.-16.Mai 2010 findet in München der
2.Ökumenische Kirchentag statt. Unter dem
Leitwort „Damit ihr Hoffnung habt“ sind
auch sie ganz herzlich eingeladen, an diesem bedeutenden Treffen von Christinnen
und Christen in Deutschland teilzunehmen.
Anmeldungen sind ab sofort möglich. Für
Informationen liegt auf unserem Schriftentisch ein Prospekt auf, oder sie klicken
www.oekt.de an. Gerne stehen auch meine
Frau und ich Ihnen als begeisterte Besucher von Kirchentagen für Auskünfte zur
Verfügung.
Amtseinführung der neuen Prädikanten
Im Gottesdienst zur Eröffnung der Herbstsynode unseres Kirchenbezirks wurden vier
neue Prädikanten in ihr Amt eingeführt.
Zwei davon stammen aus unserer Kirchengemeinde. Es handelt sich dabei um Gerhard Böhmler und Hans-Peter Frick, die
sich bereits im letzten Gemeindebrief vorgestellt haben. Sie sind seit vielen Jahren
die ersten aus unserer Gemeinde, die sich
für diesen wichtigen Dienst zur Verfügung
stellen und in den letzten anderthalb Jahren
dafür ausbilden ließen.
4
Wir sind froh, dass sie nun selbständig bei
uns und in anderen Gemeinden Gottesdienste halten können. Dafür wünschen wir
ihnen die nötige Kraft, Weisheit und Gottes
Segen. Als „Heimatgemeinde“ können wir
sie dabei mit Anerkennung, konstruktiver
Kritik und unserer Fürbitte für ihren Dienst
begleiten.
Peter Mende
Wer backt mit?
Wie in den vergangenen Jahren, wollen wir
auch für das kommende Weihnachtsfest
wieder die Aktion Weihnachtsbrödle für
die Justizvollzugsanstalt
Heimsheim
durchführen.. Wieder suchen wir Leute die
bereit sind, für diesen Zweck Weihnachtsgebäck für die Gefangenen zu backen.
Leider ist die Spenden– und Backfreudigkeit in letzter Zeit deutlich zurück gegangen.
Es wäre schön, wenn wir diese wieder beleben könnten.
Pfarrer Wagner und sein kath. Kollege wollen besonders solchen Gefangenen, die
keine Verbindung zu Angehörigen haben,
mit Selbstgebackenem und kleinen Geschenken ein wenig Weihnachtsfreude in
die Zelle bringen.
Damit ein möglichst großes und breites
Sortiment abgeliefert werden kann, wäre es
schön, wenn sich viele Bäckerinnen und
Bäcker daran beteiligen würden. Geldspenden für die Gestaltung einer Weihnachtsfeier, einer kleinen Aufmerksamkeit und den
Dienst an den Inhaftierten sind ebenfalls
herzlich willkommen.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann bringen Sie doch bitte Ihr Gebäck und /oder
Geldspende bis Donnerstag 17.12.09,
12.00 Uhr ins Pfarrhaus.
Eine Idee zum Schluss: Wie wäre es, wenn
wir nächstes Jahr eine gemeinsame Brödleback-Aktion für die JVA Heimsheim veranstalten würden? Gemeinsam macht das
Backen sicher Spaß. Vielleicht sagen sie
uns ihre Meinung dazu Tel. 59822 oder im
Pfarramt.
Schon im Voraus Herzlichen Dank.
Dora Kaiser
Abschluss der Visitation 2009
Mehr als ein halbes Jahr hat die Vorbereitung und Durchführung der Visitation unserer Kirchengemeinde durch Dekan Vögele und Schuldekan Schwesig unsere
Arbeit im Kirchengemeinderat bestimmt.
Vom ersten Teil, dem Gemeindeforum
am 24.April haben wir schon im letzten
Gemeindebrief ausführlich berichtet. Danach galt es dann, bis Ende Juni den Gemeindeleitungsbericht zu erstellen und
dabei auch die Eindrücke aus dem Gemeindeforum miteinzubeziehen. Auf der
Grundlage des Gemeindeforums und des
Gemeindeleitungsberichts führten im Juli
Dekan und Schuldekan eine Vielzahl von
Gesprächen mit Einzelpersonen und
Gruppen in unserer Kirchengemeinde und
in deren Umfeld. Am 26.Juli erhielt dann
unsere Gemeinde in einem festlichen Visitationsgottesdienst eine erste Rückmeldung durch Dekan Vögele. Letztlich handelte es sich dabei um Auszüge aus dem
sogenannten „Visitationsbescheid“, den
der Kirchengemeinderat von den Dekanen
nach den Sommerferien erhielt und in dem
sich Anerkennung, kritischen Anmerkungen und Anregungen für die Zukunft der
Gemeinde finden.
Die Auswertung dieses gesamten Prozesses der Visitation ist natürlich noch
nicht abgeschlossen und die erstellten
Texte, auch die Karten vom Gemeindeforum, werden sicher immer wieder gute
Anregungen liefern. Eine erste Strukturierung aller Eindrücke fand auf der Klausurtagung des Kirchengemeinderats im vergangenen Oktober statt (siehe Bericht in
diesem Gemeindebrief). Wir sammelten
Themen für die weitere Arbeit im Kirchengemeinderat und gewichteten sie nach
ihrer Dringlichkeit und nach ihrer Wichtigkeit. Besonders dringlich erscheint uns
dabei die weitere Planung und Finanzierung unseres Bauprojekts, die Erarbeitung
eines zukunftsfähigen Konzepts für die
Trägerschaft unseres Kindergartens, das
Thema Kommunikation und die Klärung
der Stellvertretung für unsere Kirchenpflege im Verhinderungsfall.
Wichtig, das heißt nicht unbedingt dring-
lich, aber keineswegs auf die lange Bank
zu schieben, erscheinen uns folgende
Themen: Angebot für Mittelalter (40-60
Jahre), Vertretung durch einen Jugendvertreter im KGR, Berichte von Gruppen im
KGR, Verantwortlichentreffen und die Kooperation mit anderen Kirchengemeinden.
Lassen sie mich diese knappe Darstellung
eines äußerst komplexen Prozesses mit
den Worten beenden, mit denen auch Dekan Vögele seinen Visitationsbescheid
beendet und dabei zum Schluss Martin
Luther zitiert: „Das Leben einer Kirchengemeinde ist ein Prozess, ein Werden, ein
Sich-Entwickeln. ‚Wir sind´s noch nicht, wir
werden´s aber. Es ist noch nicht getan
oder geschehen, es ist aber im Gang und
im Schwang.‘“
Peter Mende
Adventskalender
Silberberg / Heuweg
Vom 30.11.09 bis 23.12.09,
täglich um 18.00 Uhr
Seit 1998 gibt es ihn nun schon, den Adventskalender! Wie jedes Jahr findet in der
Vorweihnachtszeit täglich ein fröhliches,
aber auch besinnliches Treffen an verschiedenen Stellen im Silberberg und im Heuweg
statt. Vom 30. November an werden Weihnachtslieder gesungen, wird vorgelesen,
Musik gemacht, Punsch oder Glühwein getrunken und vieles mehr. An den Häusern,
vor denen der Adventskalender jeweils stattfindet, hängt ein großer Holzstern, der erkennen lässt, an welchem Tag hier Station
gemacht wird. Aber nicht nur Familien machen mit, sondern auch der Waldkindergarten und eine Schulklasse. Im Schaukasten
vor der Kirche hängt eine Liste, bei wem
und an welchem Tag man den Adventskalender besuchen kann. Am 12. Dezember
findet am SIT ab 15.00 Uhr der Weihnachtsmarkt statt und anschließend kann
man dort den Adventskalender genießen.
Der letzte Abend wird am 23. Dezember
sein. Falls auch Sie Interesse haben, einen
Abend des Adventskalenders vor ihrem
Haus zu gestalten, dann melden Sie sich
bei Frau Schwarz, Tel: 51286. Holzstern mit
Datum, Becher und ein Glühweintopf werden jeweils weiter gegeben. Bärbel Schwarz
9
16 Konfirmandinnen und Konfirmanden werden am
7. März und 14. März 2010
konfirmiert oder getauft:
7. März 2010
Tim Kugel, Brucknerstr. 6
Timo Heinl, Aichinger Str. 33
Jan Mühlberger, Erlenweg 20
Nina Rothenbächer, Lessingstr. 19
Marcel Albrecht, Höderlinstr. 27
Lisa Koch, Aichinger Str. 42
Tabea Koch, Aichinger Str. 42
Fabian Weikert, Eltinger Weg 12
14. März 2010
Marie Pfeiffle, Wasserbachstr. 50
Alexander Sattler-Riethmüller,
Mörikestr. 16
Sabrina Spiwokz, Dieselstr. 19
Carina Wedlich,
Richard-Wagner-Str. 15
Nicola Eisenhardt,
Wasserbachstr. 39/2
Florian Feigl, Brucknerstr. 7
Selina Kunz, Am Heuweg 31
Andreas Freund, Sonnenrain 11
8
Sie haben dann ein Jahr der Vorbereitung
hinter sich und sich mit wesentlichen Themen des christlichen Glaubens auseinandergesetzt: Dem Glaubensbekenntnis,
Abendmahl, Taufe und den 10 Geboten.
Dazu werden sie im Konfirmationsgottesdienst die entscheidenden Texte vortragen, die sie gelernt haben.
Ein wichtiger Teil neben dem wöchentlich
stattfindenden Unterricht ist die Konfirmandenfreizeit, die vom 25. – 27. September in der Jugendherberge in Mosbach stattfand. Dort haben wir uns mit
dem Thema Abendmahl sowohl inhaltlich
beschäftigt, als auch einen Abendmahlsgottesdienst miteinander gefeiert. Die
Konfitreff-Mitarbeiter waren wie jedes
Jahr mit dabei und boten Spielabende
bzw. Workshops an.
Außerdem haben sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Konfitreff parallel zum Unterricht ca. 1 x im Monat getroffen und sind auf diese Weise auch als
Gruppe mehr zusammen gewachsen. Sie
haben dabei auch gemeinsam in der Thomaskirche übernachtet und an einem
T(h)ree-Jugendgottesdienst teilgenommen.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch
unseren Konfitreff-Mitarbeitern ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement
und die Bereitschaft, sich auf die Konfirmanden einzulassen, sagen. Ich wünsche
uns allen eine gute restliche Vorbereitung
und den Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottes Segen für diese Zeit.
Pfarrerin D. Mende
Termine für die Anmeldung der neuen
Konfirmanden
Bitte merken Sie sich schon jetzt den
Termin für die Anmeldung der nächsten
Konfirmandinnen und Konfirmanden vor,
da vor dem Anmeldetermin kein neuer
Gemeindebrief erscheinen wird.
Wir bitten die Anmeldungen telefonisch,
möglichst zu den Bürozeiten am Dienstag, 16. März und Freitag, 19. März
2010, im Pfarramt vorzunehmen.
Wann?
Jeden Dienstag von 17.30Uhr bis 19.00Uhr
Wo?
In der Thomaskirche im Heuweg
Für wen?
Für alle Mädels ab der 4. Klasse
Was kannst du mit uns erleben?
Kochabende, Hausspiele, Basteln, Geländespiele, Jungscharübernachtung, Ausflüge wie zum Beispiel in den Hochseilgarten, Beautytag,
Tischkickerturnier, Vorbereitung der legendären Weihnachtsgeschichte!
Wie du siehst: Spiel und Spaß sind garantiert!
Wir, die Jungschar, freuen uns auf dein kommen!
Es grüßen:
Franzi
Lisa
Jana
Alex
und die Mädels
Bei Fragen: Lisa Mende Tel.: 07152/51150
5
Klausurtagung des
Kirchengemeinderats in Hohenwart
Seit fast zwei Jahren ist unser Kirchengemeinderat in der jetzigen Zusammensetzung im Amt, und wir haben in dieser Zeit
durch 40-jähriges Jubiläum, Kindergarten,
Visitation, geplante Sanierung der Thomaskirche und vieles andere mehr eine
Fülle von Aufgaben zu bewältigen gehabt.
Meist waren unsere Zusammenkünfte ausschließlich von dringenden Aufgaben und
Tagesordnungspunkten geprägt.
Deshalb tat es gut, am zweiten Oktoberwochenende dieses Jahres auch einmal etwas miteinander zu erleben. Anderthalb
Tage quartierten wir uns in der kirchlichen
Tagungsstätte Hohenwart bei Pforzheim
ein, und das Zusammensein in dieser Zeit
hat sich sachlich und vor allem auch
menschlich gelohnt.
Am Samstag haben wir die Zeit bis zum
Abendessen genutzt, um einen Baustein
für den „Plan für die kirchliche Arbeit“ zu
behandeln. Dabei handelt es sich um eine
neue Form des kirchlichen Finanzwesens,
die neben der Planung der finanziellen
Mittel unserer Arbeit auch die inhaltliche
Zielbestimmung in den Blick nimmt.
Am Beispiel des Themas Gottesdienst
haben wir kurze Sätze erarbeitet, die dann
auch in dem Plan für die kirchliche Arbeit
2010 erscheinen werden, und zeigen, was
uns wichtig ist und was wir anstreben. Unser Leitgedanke lautet dabei: „Die Gottesdienste sind das Zentrum geistlichen Lebens. In der Orientierung an unserer biblischen Tradition wird eine evangelische
Identität geprägt und gelebt, die die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit wahrnimmt und einbezieht“.
Nach dem Abendessen haben wir uns
noch über eine Stunde der Sammlung und
Gewichtung von Themen für die weitere
Arbeit im Kirchengemeinderat gewidmet
(siehe die Ausführungen unter Visitation),
bevor wir den Abend gemeinsam gemütlich ausklingen ließen.
Am nächsten Tag, dem Sonntagmorgen,
stand ausnahmsweise kein Gottesdienstbesuch auf dem Programm, da ja abends
noch der liturgisch-meditative Gottesdienst
6
mit dem Angebot zur Segnung in der Thomaskirche stattfand. Deshalb machten wir
eine sehr schöne, fast dreistündige Wanderung in der direkten Umgebung unseres
Tagungshauses.
Nach einem Mittagessen aus der überdurchschnittlich guten Küche dieses angenehmen Tagungshauses ging es dann
wieder erfüllt zurück nach Rutesheim/Silberberg. Die guten Diskussionen
bei der inhaltlichen Arbeit, endlich einmal
ohne Zeitdruck, und die gemeinsamen
Erlebnisse werden sich sicher positiv auf
die Bewältigung der weiteren Aufgaben im
Kirchengemeinderat auswirken.
Peter Mende
Weltgebetstag 2010
in der Thomaskirche
Jährlich feiern wir in ökumenischer Verbundenheit den Weltgebetstag in einer der vier
Rutesheimer Kirchengemeinden. Am 5.
März 2010 laden wir in unsere Thomaskirche ein. Frauen aus Kamerun haben die
Gottesdienstordnung vorbereitet und unter
das Thema „Alles was Odem hat, lobe
Gott“ gestellt.
„Afrika im Kleinen“ wird das zentralafrikanische Land häufig genannt. Es fasst die
Vielfalt der Natur, der Kulturen, Sprachen,
Volksgruppen und Lebensweisen Afrikas
zusammen. Trotzdem erweist sich Kamerun als relativ stabiles Land. Ein wichtiger
Aspekt dieses Landes ist seine religiöse
Vielfältigkeit und das friedliche Zusammenleben verschiedener religiöser und ethnischer Gruppen.
In ihrer Liturgie besingen sie in vielen Bildern, mit hinreißenden Liedern und anhand
biblischer Texte, mit welcher Freude und
Selbstverständlichkeit sie Gott immer wieder loben. Auch in schweren Zeiten loben
sie Gott und bringen damit die Zuversicht
zum Ausdruck, dass lebendig sein immer
auch bedeutet, Hoffnung zu haben!
Lassen sie sich von dieser Zuversicht anstecken und feiern sie mit uns diesen weltweiten Gottesdienst.
Nähere Informationen dann in den kirchlichen Nachrichten.
Dora Kaiser
Visitation des Evang. Kirchenbezirks
Leonberg durch Prälat Dr. Rose
Treffpunkt Thomaskirche
Im ersten Halbjahr 2010 wird der Regionalbischof der Prälatur Reutlingen, Prälat
Dr. Christian Rose den Evang. Kirchenbezirk Leonberg visitieren.
Diese Visitation wird mit einem großen
öffentlichen Forum eröffnet, das am
Freitag, 22. Januar 2010, ab 18 Uhr
in Leonberg im Haus der Begegnung
stattfindet.
Die Visitation hat mehrere Ziele:
1. Die Visitation hat eine
„Wirkung nach innen“
Sie ermöglicht den Gemeinden, Einrichtungen, Werken und Initiativen des Kirchenbezirks, sich nach innen zu präsentieren, miteinander zu kommunizieren und
ihre Arbeit zu vernetzen. Beim Forum am
22. Januar wird dies auf einem großen
Markt mit unterschiedlichen Ständen und
Präsentationen geschehen.
2. Die Visitation hat eine
„Wirkung nach außen“
Sie ermöglicht der Evangelischen Kirche,
sich in ihrer Vielfalt nach außen zu präsentieren und von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Das Forum, mit dem die Visitation beginnt, dient
als „Türöffner“ und bietet viele Anlässe,
um ins Gespräch zu kommen.
3. Die Visitation bietet einen
„Blick von außen“
Dieser „Blick von außen“ kommt einerseits
durch den Visitator, Prälat Dr. Rose, andererseits durch unsere Partnerinnen und
Partner aus den Kommunen, dem Landratsamt, den Schulen, der Ökumene, den
Vereinen, den Medien und anderen Initiativen. Es ist uns wichtig zu hören, wie die
Evangelische Kirche im Kirchenbezirk
Leonberg wahrgenommen wird und was
für unsere Partnerinnen und Partner aktuelle Anliegen sind im Blick auf die Weiterentwicklung unserer Arbeit.
Auch in den kommenden Monaten laden
wir wieder herzlich zum Treffpunkt Thomaskirche ein. Mit Ausnahme des Ausflugs
beginnen wir um 14.30 Uhr mit Kaffee und
Kuchen, in der Regel am zweiten Dienstag
eines Monats.
Gegen 15.15 beginnt der thematische Teil
des Nachmittags.
Jeder ist herzlich eingeladen, Anmeldung
ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf
Sie.
Folgendes Programm hat das Vorbereitungsteam für sie vorbereitet:
8.12.09 Weihnachtliches
12.1.10 Ein Rosentraum, eingefangen im
Rosarium in Sangershausen
(mit Herrn Fischer)
2.2.10 Hamburger Bilderbogen
(mit Herrn Hell)
9.3.10 Aus der Arbeit eines Gefängnisseelsorgers (mit Pfarrer Wagner,
Justizvollzugsanstalt Heimsheim)
13.4.10 Georg Friedrich Händel – sein
Leben, sein Werk
(mit Ursula Wagner, Leiterin der
Evang. Erwachsenenbildung
Leonberg)
11.5.10 Frühjahrsausflug, das Ziel entnehmen sie bitte den kirchlichen Nachrichten
8.6.10 Die wundersame Welt der Schmetterlinge (mit Frau Kubach)
14.7.10 Wir sind eingeladen zum ökumenischen Grillfest bei unserer katholischen Nachbargemeinde
Alle interessierten Gemeindeglieder sind
St. Raphael in Rutesheim
zum Auftakt-Forum am 22. Januar herz(Mittwoch!)
lich eingeladen.
Peter Mende
Peter Mende
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