Gemeindebrief - Gemeinde Uellendahl

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Gemeindebrief - Gemeinde Uellendahl
in Motiv zum Themenjahr „Reformation und Politik“ der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Gemeindebrief
Uellendahl-Ostersbaum
W Evangelisch
in Wuppertal
Vor Ort
Reformation in Wuppertal
... und auch in der Politik
Andacht im Bundestag
Februar / März 2014
Nevigeser Straße 86
42113 Wuppertal
Tel. 0202 / 72 09 63
www.bestattungen-kipp.de
[email protected]
Inhalt
Andacht im Bundestag
Liebe Leserin
lieber Leser,
mit dem Jahr 2014 beginnt die zweite Halbzeit
der Lutherdekade. In diesem Jahr lautet das
Thema „Politik und Reformation“, dem wir die
ersten Seiten dieser Ausgabe gewidmet haben.
Von Anfang an hat die Reformation auch politisch gewirkt. Martin Luther und die anderen
Reformatoren haben die Aufgaben von Staat
und Kirche neu bestimmt. Ihre Einsichten haben kulturelle Spuren hinterlassen, die bis in
unsere Zeit hinein wirken.
Wir danken Pfarrer Dr. Eberlein herzlich für
seinen Artikel über die Anfänge der Reformation in Wuppertal. Danach zeigt ein Einblick in
die Morgenandachten des Bundestages, welche Bedeutung der christliche Glaube im Miteinander der Abgeordneten haben kann.
Im Laufe des Jahres werden wir das Thema
„Politik und Reformation“ mit Predigtreihen
und Diskussionsveranstaltungen vertiefen.
Auch Besuche von Politiker/-innen in unseren
Kinder- und Jugendgruppen sind bereits geplant.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen und grüßen herzlich aus dem Redaktionsteam
Ihre
Norma Lennartz
(Pfarrerin)
Grußwort3
Angedacht 5
Reformation vor Ort
6-7
Andacht und Gebet im Bundestag
9
Terminkalender10-13
Erwachsene14
Musik und Tanz
15
Menschenhaus16-17
Kinder und Jugendliche
18-23
Senioren24-25
Berichte aus unseren
Gemeinden26-30
Kasualien31
Hilfe für Obdachlose
32
Spendenkonten32
Geburtstagsglückwünsche33
Ansprechpartner / Adressen
34-35
Gottesdienst-Turnus36
Impressum:
Herausgeber:Evangelische Kirchengemeinde
Uellendahl-Ostersbaum, Kirchplatz 1,
42103 Wuppertal.
Redaktion: Dietmar Balke,
Norma Lennartz (V.i.S.d.P),
Christoph Pfeiffer,
Heide v. Rüden,
Karin Weber
www.evangelisch-uellendahl
ostersbaum.de
gemeindebrief@evangelisch
uellendahl-ostersbaum.de
Layout: Oliver Baesken
[email protected]
Petra Seelmann-Maedchen
petra.maedchen@maedchen
medienservice.de,
Anzeigen: Olaf Lange [email protected]
Druck: Ley & Wiegandt, Wuppertal
Fotoquellen: T. Vitten ( S.6+7)
Deutscher Bundestag/Oemichen (S. 9)
Esther Stosch_pixelio.de (S. 29)
Oliver Baesken
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Andacht
Was ist mein Glück?
Was macht Sie glücklich? Auf diese Fragen
gibt es viele Antworten. Meine Familie macht
mich glücklich. Mit Menschen zusammen sein,
auf die ich mich verlassen kann. Die auch dann
zu mir stehen, wenn es schwierig wird mit mir
oder meinem Leben. Andere finden ihr Glück
in der Musik. Wenn die Seele mitsingt und sich
wiederfindet in den Höhen und Tiefen.
Arbeit kann einen Menschen erfüllen und
Glück bereiten. Ein gesunder Schlaf. Ein Lachen, das mich schüttelt. Anderen Menschen
zu helfen oder ihr Leid zu lindern. Die Natur,
gutes Essen oder endlich in Stille das Alleinsein genießen können. Das alles können glückliche Augenblicke sein.
Manchmal können wir selber ein kleines Stück am
eigenen Glück mitwirken.
Momente
herbeiführen,
die sich nach Glück anfühlen. Die Bibel ermutigt uns
dazu, ein erfülltes und gutes Leben zu genießen. Aber
mit dem Wort „Glück“ ist
sie sehr vorsichtig, denn sie weiß: Es gibt Tieferes, ja Wichtigeres als Momente des Glücks.
Das biblische Motto, das für das Jahr 2014
ausgewählt worden ist, stammt aus dem
Psalm 73. „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“
Martin Luther übersetzt den Vers: „Aber das ist
meine Freude, dass ich mich zu Gott halte.“
Mir ist dabei das Wort „aber“ sehr wichtig. Wer
den ganzen Psalm liest, merkt schnell, dass der
Beter in keiner glücklichen Lage ist. Er arbeitet
und müht sich ab. Er ringt um seinen Platz in
der Welt, wird verlacht und ausgegrenzt. Er
sucht nach jemandem, dem er vertrauen kann
und wird immer wieder enttäuscht.
Weshalb kann er dennoch sagen „Ich habe
Glück?“ Was gibt ihm Mut und Zuversicht
trotz all seiner Wut und den Tränen? Es ist seine Nähe zu Gott. „Du Gott hältst mich bei meiner rechten Hand“ sagt er (V. 23). Er scheint es
beinahe körperlich zu spüren:
Gott hält seine Hand. Ja mehr
noch: Gott selbst hat die Hand
des Beters ergriffen.
Es ist wie der beruhigende
Händedruck eines Freundes.
Plötzlich fühlt man sich weniger verloren, weniger allein,
sondern in Sicherheit und zum
Weitergehen ermutigt. Der wohltuende Händedruck Gottes, den der Beter erlebt, macht
ihn zuversichtlich und stark. „Gott nahe sein.
Das ist mein Glück.“
Es ist ein Glück, ein Fundament, das auch in
weniger glücklichen Momenten trägt. Selbst
wenn er es nicht immer spüren kann: Er weiß:
Gott ist mir nahe. Gott wacht über mich.
Gott ist stärker als jede Angst. Er ist an Deiner
Seite. Wo immer du bist, was immer du gerade
erlebst. Du kannst ihn vielleicht nicht immer
sehen, aber du kannst Dich darauf verlassen:
Gott ist dir immer nahe. Das ist Glück.
Norma Lennartz
5
Die Reformation vor Ort
Geschichte der Reformation im Wuppertal
Die Reformation war eine eminent politische
Angelegenheit. Lag auch ihre Ursache in theologischen Erkenntnissen, ihr Anlass in kirchlichen
Missständen, so machten sie doch bald die politischen Obrigkeiten - Fürsten und Stadträte - zu
ihrer Sache: Sei es, indem sie sie bekämpften, sei
es, indem sie sie für ihren Bereich durchführten.
Alte Luth. Kirche, Elberfeld
Einen Sonderfall bilden die
Gebiete
am
Niederrhein und
das Bergische
Land, wo der
Herzog lange
unentschieden
blieb und sich
daher reformatorisch gesinnte
Kreise nicht nur
bilden, sondern
auch stabilisieren
konnten.
Aber auch hier
spielt die Politik
eine entscheidende Rolle.
Reformator des Wuppertals ist Peter Lo gewesen,
1530 in Elberfeld geboren und damit zwei Generationen jünger als Luther und Zwingli. Wohl
auf dem Dortmunder Gymnasium hat er Luthers
Schriften kennen gelernt. 1552 kehrt der junge
Priester als Kaplan in seine Heimatstadt zurück
und beginnt ein Wirken im reformatorischen
Sinne, das jedoch bereits drei Jahre später endet,
als die herzogliche Regierung eine Untersuchung
anordnet.
Lo kann fliehen. Wohin? Nach Barmen, das an
die Grafen von Waldeck verpfändet ist - und die
sind der Reformation zugetan. Im Dienste des
Waldecker Grafenhauses steht Lo dann auch die
meiste Zeit seines Lebens, dient als Sekretär und
Unterhändler und wird erst später wieder nach
Elberfeld zurückkehren, wo er diversen Beschäftigungen nachgeht und 1581 stirbt.
Wir schreiben das Jahr 1560: Der altersmüde
Pfarrer von Elberfeld, Peter Snuten, tritt zurück.
Das Vorschlagsrecht für den Nachfolger liegt
beim bergischen Herzog. Der benennt - auf Veranlassung seines Elberfelder Amtmanns - Wilhelm Heimbach, einen katholischen Priester mit
offenkundigen calvinistischen Neigungen. Der
Erzbischof von Köln ernennt daraufhin den bekanntermaßen ketzerischen Priester zum rechtmäßigen Pfarrer von Elberfeld - und der macht
aus Elberfeld eine reformierte Gemeinde.
Heute unvorstellbar - aber durch diesen Rechtsakt sind die evangelischen Gemeinden Elberfelds
und des später von ihm abgespaltenen Unterbarmen die kirchlich legitimen Erben der mittelalterlichen katholischen Pfarrei und eben nicht die
heutige katholische Gemeinde St. Laurentius, die
eine Neugründung aus viel späterer Zeit darstellt.
Im Jahr 1609 stirbt das jülich-kleve-bergische
Herzogshaus aus. Die Erben, zwei lutherische
Fürsten, können sich nicht einigen. Der eine sucht
die Unterstützung des Kaisers und konvertiert
zur katholischen Kirche, der andere baut auf die
Hilfe der calvinistischen Niederländer und wird
reformiert. Die Herzogtümer werden geteilt, Berg
bekommt den katholischen Souverän - doch der
muss den Rivalen als Schutzherrn der Protestanten in seinem Herzogtum dulden. Das macht die
Lage unübersichtlich.
Das reichsrechtliche Prinzip, dass der Fürst die
Religion seiner Untertanen bestimmt, lässt sich
nicht konsequent durchführen. Es kann passieren, dass die Reformierten im Bergischen den Bau
einer katholischen Kirche in der evangelischen
Grafschaft Mark finanzieren, damit im Gegenzug
6
ihr Herzog den Bau einer evangelischen Kirche
genehmigen muss. Man mag sich nicht - doch
man lernt, früher als anderswo, Toleranz - zähneknirschend.
1648: Der große Krieg ist vorbei. Nun sind auch
die Reformierten eine reichsrechtlich anerkannte
Konfession. Die Versuche der spanischen Besatzer, die Elberfelder Kirche wieder katholisch zu
machen, sind gescheitert. Elberfeld ist eine reformierte Stadt mit einer kleinen katholischen und
einer winzigen lutherischen Minderheit - beide
haben keine Rechte.
Die Stadt wird von den Meistbeerbten regiert:
Einer kleinen Gruppe von Familien, die seit Jahrhunderten auf ihrer ererbten Scholle sitzen und
durch Bleicherei und Garnhandel reich zu werden
beginnen. Sie alle sind reformiert: Die von Carnap,
Wülfing, Wichelhausen, Siebel, Teschemacher.
Die Wahlen zum Stadtrat und zum Bürgermeister
finden in der Apsis der alten reformierten Kirche statt, die heute noch steht. Stadtgemeinde
und reformierte Gemeinde sind deckungsgleich.
Bis auf drei Ausnahmen sind sämtliche Ratsverwandte (Stadtverordnete) bis 1806 reformiert
und bis 1850 ist es jeder Bürgermeister. Wer nicht
durch Vorfahren oder Einheirat zu dieser Gruppe gehört, kann in Elberfeld und Barmen nichts
werden.
Überall im Europa der frühen Neuzeit ist der Protestantismus staatskirchlich verfasst - auch im
reformierten Zürich. Nur verfolgte Minderheitskirchen kennen eine Selbstverwaltung, wie sie der
aus Frankreich emigrierte Calvin angedacht hat.
Am Niederrhein und im Bergischen Land machen
die politischen Verhältnisse eine solche Selbstverwaltung nötig - und sie funktioniert leidlich.
Doch die selbstverfasste Kirchenordnung legt
man demütig dem Kurfürsten zur Genehmigung
vor. Der Elberfelder Pfarrer Peter Kürten bekommt
von ihm seine Berufungsurkunde. Sein Kollege
Werner Teschemacher wechselt schließlich auf
den Posten eines klevischen Hofpredigers. Die lutherische Gemeinde Elberfeld und die reformierte
in Gemarke verdanken ihre Existenz kurfürstlichen Patenten. In der Gemarker Kirche kann man
die Erinnerung daran noch in Stein gemeißelt
lesen - nebst dem Dank an die britische Königin
Anna, die das Kollektenpatent zum Bau der Kirche für ihre Lande erteilt hat. Der Stolz auf die
presbyterial-synodale Ordnung unserer Kirche ist
ein Kind des 19. Jahrhunderts, ihre Erhebung zum
Maßstab protestantischer Kirchenverfassung eine
Frucht des Kirchenkampfes der 1930-er Jahre.
Hermann-Peter Eberlein
Pfarrer der Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
Ref. Friedhof, Portikus
Haupteingang, Elberfeld
7
8
Was will Gott?
Andacht und Gebet im Bundestag
Im Bundestag gibt es einen regelmäßigen
„Gebetsfrühstückskreis für Abgeordnete des
Deutschen Bundestages“. Abgeordnete unterschiedlicher Fraktionen laden während der
Sitzungswochen dazu ein. Diverse Mitglieder
des Bundestages - aus allen fünf Fraktionen
- nehmen daran teil. Die Mehrzahl von ihnen
gehört einer christlichen Kirche an. Anhand
des Mottos „In Verantwortung vor Gott und
den Menschen“ finden sich
auch Menschen anderen Glaubens zusammen.
Gänzlich außerhalb des „Protokolls“, in einer von Offenheit
und Vertrauen geprägten Atmosphäre, wird hier miteinander
gesprochen und gebetet. Begonnen wird mit einem persönlichen geistlichen Impuls einer
oder eines Abgeordneten. Dem
folgen Gedanken und Fragen
der anderen am Tisch. Es sind
keine politischen Reden, es ist
kein Austausch mit Kalkül, sondern es sind persönliche Zeugnisse, die dort ihren Platz haben
und Schutz genießen. So entwickeln sich in
diesem ganz anderen Plenum tiefe Beziehungen - über Fraktions- und Konfessionsgrenzen
hinweg.
Sie fördern den geistlichen Austausch und das
Verständnis füreinander. Und das wiederum
beeinflusst die gemeinsame politische Arbeit.
Ein Teilnehmer berichtet „Es ist eine große
Hilfe im politischen Geschäft, sich in dieser
Weise zum Gebet zusammenzufinden, über
Partei- und Konfessionsgrenzen hinweg. Wir
beten und fragen miteinander nach dem Willen Gottes.“
Zu beten bedeutet auch, sich als in der Macht
und in den Möglichkeiten begrenzt zu erleben. Das erlebt die Gruppe aber nicht als Defizit, sondern als Chance. In der Hinwendung
zu Gott, in der Bitte darum, dass sein Reich
komme und sein Wille geschehe, in der Bitte
um das tägliche Brot und die Vergebung der
Schuld, bleibt wach gehalten, was bewusst
sein soll: Unser Leben liegt in seiner Hand. Der
Herr ist er, Gott.
Das Wissen, sich in Versuchungen verstricken zu können, die Anerkennung der
Wirklichkeit des Bösen und
der Notwendigkeit, davon
erlöst zu werden, hilft im politischen Geschäft, wie auch
überhaupt im Leben. Darum
ist das Gebet so wichtig und
Menschen verändernd.
Beten ist hilfreich im politischen Geschäft, wie auch
sonst im Leben. Denn es
rückt zurecht. Es verändert uns, die wir beten, und
die Welt, in der wir leben.
Gebet hilft in der Not, es
kann die Not wenden, auch
darum ist es notwendig im politischen Geschäft. Denn so soll Politik sein: Die Not der
Menschen vor Augen und auf dem Herzen zu
haben, um sie zu wenden und Gutes zu bewirken. Dazu braucht es Segen. So bitten wir.
Peter Jörgensen
Auszüge aus einem Bericht von Peter Jörgensen. Er ist Beauftragter am Sitz der Bundesregierung der Vereinigung evangelischer Freikirchen.
9
Terminkalender
Büttenpredigt
das Schwere leicht gesagt
Am Karnevalssonntag wird in der Thomaskirche eine Predigt in Reimform gehalten. Im
regelmäßigen Versmaß wird der biblische Text
des Sonntags bedacht und ausgelegt. „Ich höre
viel genauer hin. Man will ja keinen Moment
verpassen.“ So kommentierte im letzten Jahr
ein Gottesdienstbesucher die Form der Predigt.
Seit vier Jahren trifft sich nicht nur der jecke
Teil der Gemeinde zum Gottesdienst. Im Anschluss beim Kirchcafé werden Brauchtumslieder aus dem rheinischen Karneval gesungen.
Wir freuen uns, wenn Sie auch dabei sind am
Sonntag, 02.02., 11.00 Uhr Thomaskirche
Singen nach Lust & Laune
Philippuskirche - vor dem Gottesdienst
Wird Ihr Lieblingslied zu selten im Gottesdienst gesungen? Oder haben Sie Lust, mal
ganz unbekannte Lieder zu singen? Dazu haben Sie jetzt regelmäßig die Gelegenheit.
Masumi Yamamoto und Andre Enthöfer laden
Sie jeweils am ersten Sonntag im Monat dazu
ein eine viertel Stunde vor dem Gottesdienst,
d.h. gegen 10.45 Uhr Ihre Lieblingslieder aus
alten oder neuen Gesangbüchern zu singen
oder neue Lieder zu lernen.
Nächste Termine: 2.02., 2.03. und 6.04.
Lichterwege
Kerzenmeer am Ostersbaum
Wie viele Treppen gibt es wohl rund um die
Thomaskirche am Ostersbaum? Und wieviele
Stufen? Die Organisatoren der Lichterwege
wissen es genau. Von der Gathe bis zur Hardt
werden 26 Gruppen, Vereine und Nachbarschaften mit 4500 farbigen Lichtern über 20
Treppen, Mauern und Höfe unter der Leitung
von Diemut Schilling romantisch in Szene
setzen. An vielen Ecken im Stadtteil gibt es
Livemusik und Essen. Aber vor allem: Tausende Menschen sind unterwegs, schlendern, bewundern und treffen sich. Auch die Thomaskirche beteiligt sich mit der Treppe vor dem
Haus und einem stillen Kirchraum zur Einkehr.
Dienstag, 04.02., 18.00 - 20.00 Uhr
10
Gottesdienst im Radio
Deutschlandfunk überträgt aus Thomas
Im Februar werden wieder Übertragungswagen an der Opphoferstraße stehen. Ein
Sonntagsgottesdienst wird von hier aus im
ganzen Land und weltweit ausgestrahlt. Die
Vorbereitungen haben im November begonnen und alle Beteiligten merkten schnell: Es
ist viel weniger Aufwand als im Jahr 2010 bei
der Übertragung für das ZDF. Und dennoch:
Manuskripte müssen zur Weihnachtszeit eingereicht werden. Die Kantorei und Musiker
beginnen früh mit den Proben. Schließlich soll
schon bei der Generalprobe am Samstagabend
um 19.00 Uhr alles klappen.
Am 2. Sonntag vor der Passionszeit (Sexagesimä - so lautet sein alter Name) wird das Thema des Gottesdienstes das Wort Gottes sein.
Wir freuen uns,
wenn Sie mit
dabei sind und
den
Morgen
mit Gebet und
Gesang begleiten. Gesendet
wird live im
Deutschlandfunk und auf
Deutschlandradio Kultur. Da
wir uns nach
den
Sendezeiten richten
müssen,
beginnt der Gottesdienst ausnahmenweise bereits um 10.00 Uhr.
Sonntag, 23.02., 10.00 Uhr Thomaskirche
Oper in der Thomaskirche
Wuppertaler Bühnen zu Gast
Mit Orchester, Sänger/-innen und allem, was
dazu gehört wird im Februar eine Oper in der
Thomaskirche aufgeführt. „Die ägyptische Maria“ von Ottorino Respighi wurde 1932 in New
York uraufgeführt und erzählt eine Heiligenlegende im Stil eines mittelalterlichen Mysterienspiels.
Die Legende, die der Oper zugrunde liegt,
stammt aus dem 6. Jahrhundert und erzählt
von einer Frau namens Maria und ihres Wandels von der Hure zur Heiligen. Am Heiligtum
von Jerusalem wird sie abgewiesen und zieht
sich daraufhin in die Wüste zurück. Dort
findet sie zu einem neuen Leben.
Karten gibt es im Vorverkauf und an der
Abendkasse.
Mittwoch, 12.02., 19.30 Uhr , Thomaskirche
Das Johannesevangelium
Bibelgesprächskreis in der Philippuskirche
Es ist das 4. Buch im Neuen Testament und
berichtet mit ganz eigenen Schwerpunkten
vom Leben und Werk Jesu Christi: Das Johannesevangelium. Im Bibelgesprächskreis lernen
wir es genauer kennen und fragen nach der
Bedeutung für unseren Glauben. Herzlich eingeladen wird zu den Themen und Terminen
donnerstags um 16.30 Uhr mit Pfarrerin Karin Weber
13.02. Prolog statt Geburt - Joh. 1, 1–18
27.02. Täufer und Taufe – Joh. 1, 19 – 34
13.03. Die ersten Jünger – Joh.1, 35 - 52
27.03. Das erste Zeichen – Joh. 2, 1 – 12
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Terminkalender
Ökumene in Roncalli
Gespräche über die Bibel
Am Deckershäuschen gibt es zwei Kirchen.
300 m neben dem evangelischen Gemeindezentrum befindet sich das katholische Roncalli-Zentrum. Wir wollen nun gemeinsam
die Bibel erkunden und laden deshalb ein zum
„Offenen Arbeitskreis Bibel“. 2014 konzentrieren wir uns auf den Römerbrief. Luther rechnet
ihn zu den biblischen Büchern, „die dir Christus zeigen und alles lehren, was dir zu wissen
not und selig ist, obschon du kein ander Buch
noch Lehre nimmer sehest noch hörest“. Wir
lesen und besprechen den Römerbrief fortlaufend, nehmen Kommentare zu Hilfe.
Nähere Informationen:
Peter Hummel, Tel. 703672 oder
Pfarrer Pfeiffer, Tel. 42966855
Do.,30.01., 19:30-21:00 Einführung und
Römer 1, 1-17
Fr., 31.01.,15:00-17:00 Wiederholung v. Do.
Do., 20.02., 19:30-21:00 Römer 1,18-3,20,
Fr., 21.02., 15:00-17:00 Wiederholung v. Do.
Do.,13.03., 19:30-21:00 Römer 3,21-5,11,
Fr.,14.03.15:00-17:00Wiederholung v. Do.
Roncalli-Zentrum, Am Deckershäuschen 94
Neues vom „Männertreff“
Seit einem guten Jahr gibt es im Gemeindezentrum den „Männertreff“. Es hat sich inzwischen ein fester Stamm von ca. 10 Herren herausgebildet, der sich hier regelmäßig trifft. Wir
hatten im vergangenen Jahr viele interessante
Referenten zu Besuch und haben spannende
Ausflüge gemacht. So konnten wir z.B. bei Radio Wuppertal bei einer Life-Sendung dabei
sein oder haben die Webstühle im Bandwirkermuseum in Ronsdorf gesehen.
Auch im neuen Jahr geht es munter weiter: Wir
werden u.a. das Hospiz am Dönberg besuchen
und uns von privaten Tierfilmen eines Herren
aus der Gemeinde mit in die Natur nehmen
lassen. Wir würden uns sehr über neue Gesichter und damit verbunden auch über neue
Ideen und neue Interessen freuen. Herzliche
Einladung daher an alle Herren: Schauen Sie
doch am letzten Donnerstag einmal bei uns
vorbei zu Kaffee und Kuchen, oder rufen Sie
mich auch gerne vorher einmal an:
Annette Horn, Tel.: 74 16 74
Donnerstag, 27.02. u. 27.03., GZ
Wasserstrom in der Wüste
Weltgebetstag 2014 aus Ägypten
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer
am ersten Freitag im März, feiern Menschen
weltweit den Weltgebetstag. Der Gottesdienst
wird jährlich von Frauen aus einem anderen
Land vorbereitet, in diesem Jahr von ägyptischen Frauen aus unterschiedlichen christlichen Kirchen. Im Uellendahl organisieren und
gestalten Frauen - wie in unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland - in einer ökumenischen Gruppe den Weltgebetstag. Weltgebetstag – das ist
gelebte Ökumene! WeltgebetstagsEngagierte sind
solidarisch und
übernehmen
Verantwortung,
weltweit und vor
ihrer Haustür.
Ganz
nach
dem Motto des
Weltgebets-
12
Terminkalender
tags: „Informiert beten – betend handeln“ Ein
sichtbares Zeichen dieser Solidarität ist die
weltweite Förderung von Projekten für Frauen
und Mädchen. Beim WGT 2014 wird es in Zu-
sammenarbeit mit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International auch wieder eine
MitmachAktion zur Unterstützung ägyptischer
Menschenrechtsaktivist/-innen im Anschluss
an den Gottesdienst geben sowie landestypische Spezialitäten und einen Stand mit EineWelt-Waren am
Freitag, 07.03., 16.30 Uhr Philippuskirche
Missionale-Treffen
in der Messe Köln am 15. März
Missionale will zu einem lebendigen Christsein
und ausstrahlenden Gemeindeleben ermutigen. 2014 steht das Treffen unter dem Thema
„Fest“. Wer gerne feiert, ist bei Jesus in guter
Gesellschaft: Er ließ sich einladen bei Freunden und Kritikern, zu Hochzeiten oder Gastmählern. Das Reich Gottes wird wie ein großes
Fest, sagte er: Sie kommen alle, von Nord und
Süd, von Ost und West. Unsere Gemeinden
sollten an ihren Festen erkennbar sein.
Wer gerne etwas Festes unter den Füßen hat,
ist bei Jesus an der richtigen Stelle: Wer seine
Rede hört und sie tut, baut solide. Hören und
Tun schaffen belastbare Grundlagen.
Feste feiern und auf fester Grundlage bauen, sich freuen und standhalten können haben eine gemeinsame Grundlage: die Freude
an Gott. Der wollen wir am 15. März in neun
Workshops und Seminaren nachspüren. Mit
dabei: Präses Manfred Rekowski, Prof. Dr. Okko
Herlyn, Prof. Dr. Jürgen Moltmann. u.a.
Parallel findet das Jugendfestival und der Kindertreff statt. Infos: www.missionale.de.
Treffpunkt zur gemeinsamen Fahrt am
Sa. 15. März, 12.10 h Hbf Wuppertal
Sieben-Wochen-ohne
Fastenaktion in der Passionszeit
Mehr als 3 Millionen Menschen
nehmen jährlich an der Fastenaktion „Sieben-Wochen-ohne“
teil. Auch wir laden ein, die
Zeit zwischen Aschermittwoch
und Ostersonntag bewusst
zu begehen und zu gestalten.
„Sieben-Wochen-ohne“ - dass
heißt: die Routine des Alltags
zu hinterfragen, heißt, Gewohnheiten zu durchbrechen
oder auch nur wieder zu entdecken, worauf es
eigentlich ankommt.
Selber denken! 7 Wochen ohne falsche Gewissheiten – Unter diesem Motto wollen wir
Sie in der Fastenzeit 2014 raus aus fragloser
Routine und halben Wahrheiten, zum Nachfragen und Neudenken locken. Mut und eine
Portion Unvernunft braucht es, Gewohnheiten
und Traditionen infrage zu stellen – im Job, in
der Familie oder in der Kirche.
Im vergangenen Jahr haben wir uns als Gruppe regelmäßig ca. 45 Minuten getroffen, uns
über die vergangene Woche ausgetauscht und
Texte gelesen. Wir laden zum ersten Treffen ein.
Montag, den 10.03., 19.00 Uhr Thomaskirche
13
Erwachsene
TK = Thomaskirche
GZ = Gemeindezentrum
PK Aphasie-Gruppe
Sprachstörung / Sprachverlust
letzter Freitag im Monat, 15.30 Uhr
Renate Ache
% 75 08 96
Lars Koester
% 0163 / 266 70 72
TK Bastelkreis
Montag, 14-täglich, 14.00–16.30 Uhr
Dorothea Kreutzer
% 45 69 68
Besuchsdienst-Vorbereitung
PK Montag, 10.2., 10.00 Uhr
Karin Weber
% 75 15 60
GZ 1. Montag im Monat, 10.00 Uhr
Christoph Pfeiffer
% 42 99 09 14
TK 1. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr
Norma Lennartz
% 698 35 35
Bibelgesprächskreise
GZ Donnerstag, 30.01./20.02/13.03.
Roncalli-Zentrum
19.30-21.00 Uhr
Freitag, 31.01./21.02/14.03.
Roncalli-Zentrum
15.00-17.00 Uhr
Christoph Pfeiffer
% 42 99 09 14
PK 2. und 4. Donnerstag im Monat, 16.30 Uhr
Karin Weber
% 75 15 60
TK Förderkreis Thomaskirche + Alte Ref. Kirche
1. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr
Gottfried Schreiber % 44 77 19
TK Frauen auf dem Weg
Donnerstag, 14-täglich, 19.30 Uhr
Liselotte Königes
% 493 66 57
PK Frauenkreis
1. und 3. Montag im Monat, 15.30 Uhr
Ursula Jüttemeier
% 75 05 56
PK Gebärdensprache
DGS-Kurs
Info: Karin Weber
PK = Philippuskirche
TK Gesprächskreis Theologie
2. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr
Norma Lennartz
% 698 35 35
GZ m.com
Männer im „mittleren Alter“
Montag, 19.30 Uhr (Datum bitte erfragen)
Martin Trabitzsch
% 705 48 89
PK Malfreunde 1 und 2
Dienstag, 10.00 Uhr
Monika Berghaus
Donnerstag, 9.30 Uhr
Theda Liebtrau
% 73 47 25
% 31 65 71
PK MS-Kreis Selbsthilfegruppe
1. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr
Renate Ignor
% 70 76 43
PK Parkinson-Gruppe Selbsthilfegruppe
2. und 4. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr
Karl-Heinz Müller
% 75 01 80
TK Qi-Gong Kurse
Dienstag, Anfänger
16.45-17.45 Uhr
Fortgeschrittene
18.00-19.00 Uhr
Kosten für 8 Abende € 42,Norma Lennartz
% 698 35 35
PK Treff für gehörlose Frauen
2. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr
Karin Weber
Fax 75 15 71
TK Wandergruppe
1. Donnerstag im Monat, 14.00 Uhr
Iris Schomann
% 44 63 54
PK ZWAR-Spieleabend
2. Donnerstag im Monat, 18.30 Uhr
G. Günther
% 514 65 92
% 75 15 60
14
Musik und Tanz
PK Musikalische Früherziehung
Montag, 15.00 Uhr
Mareike Löffler % 0176 / 84 04 87 33
TK Kinderchor
Mittwoch, 16.15–17.30 Uhr
Silke Schneider % 02339 / 12 77 26
PK Posaunenchor
Freitag, 19.30 Uhr
Peter Mokroß Instrumentalunterricht
im Menschenhaus siehe Seite 16
TK Rudelsingen
Sonntag, 2.3., 1200 Uhr
Norma Lennartz % 698 35 35
% 02058 / 89 69 56
GZ Gemeindechor
Dienstag, 19.45 Uhr
Marina Rohn GZ Meditatives Tanzen
Mittwoch, 19.30 Uhr
Carin Schreiber-Müller Chöre des Vereins Dreiklang
in der Thomaskirche
e.V.
% 52 71 09
% 55 33 32
TK Bläserkreis
Montag, 19.30–21.15 Uhr
Axel Stock % 709 22 49
TK Jugendgospelchor
Dienstag, 18.00–19.30 Uhr
Silke Schneider % 02339 / 12 77 26
TK Gospelchor Joyful Voices
Mittwoch, 18.00–20.30 Uhr
Silke Schneider
% 02339 / 12 77 26
GZ Salonmusikensemble
Donnerstag, 17.00–19.00 Uhr
Andrea Franck-Mokroß % 02104 / 83 11 06
TK Kantorei
Donnerstag, 20.00–22.00 Uhr
Dorothee Phillips
% 75 83 540
15
Menschenhaus
Hausaufgabenhilfe:
Hildegard Liebig
% 70 21 05
Dienstag und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr
Fragen zur Rente, zu Hartz IV oder zum
Sozialrecht? Ehrenamtl. Beratung durch Heike
Plönnig, Rechtsanwältin, Mi. 15.00 – 16.00 Uhr
Kurse des Menschenhauses:
Gitarre (20€ pro Monat)
Jens Janssen
Dienstag, ab 14.00 Uhr
Yoga für Jugendliche - Erwachsene
Martha Steinmetz
% 72 20 16
Jugendliche (bitte anfragen)
Erwachsene (30€ pro Monat):
Mittwoch, 09.30 –11.00 Uhr / 11.00 –12.30 Uhr
Donnerstag, 18.00 – 19.30 Uhr
Seniorinnen und Senioren (25€ pro Monat):
Dienstag, 8.45 – 10.00 Uhr / 10.15 – 11.30 Uhr
Donnerstag, 9.45 – 11.00 Uhr
Blockflöte
Helga Slupina
% 75 16 47
Mittwoch und Freitag ab 13.30 Uhr
Aerobic für Frauen
Tanja Molchanowa
Donnerstag, 10.00 – 11.30 Uhr
% 76 92 844
Gesangstraining, Atem - und Sprechtraining
Annette Konrad
% 270 11 05
Dienstag, ab 14.00 Uhr einzeln oder als Gruppe
Kosten: einzeln 35€ / Gruppe 20€ pro Monat
Kreatives Arbeiten mit Speckstein
Bärbel Neuhaus
% 72 05 60
Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr,
Kosten nach Materialbedarf
Seniorengymnastikgruppe
des „Bürgerforums für Uellendahl”
Christel Florian
% 70 87 90
Dienstag, 10.15 – 11.30 Uhr
Kreatives Handarbeiten
Bärbel Neuhaus
Montag, 13.45 – 16.30 Uhr
% 262 26 92
Meditation des Tanzes (10€ pro Abend)
Carin Schreiber-Müller
% 55 33 32
Mittwoch, 19.30 – 21.30 Uhr
% 72 05 60
Gedächtnistraining (35€ pro Monat)
Susanne Günther
% 242 25 72
Dienstag, 10.00 – 11.30 Uhr (vierzehntäglich)
Malclub (15€ pro Monat)
Leonie Crone
% 70 73 36
Donnerstag, 14.30 – 17.00 Uhr (vierzehntäglich)
Keyboard (33€ pro Monat)
Erik Larsen
Donnerstag, 13.00 – 18.00 Uhr
% 298 88 333
Jugend beim Basar
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Menschenhaus
Das Team im Einsatz
Arbeitsbereich Menschenhaus im GZ
Pfarrer Christoph Pfeiffer
% 42 99 09 14
Ehrenamtlich Mitarbeitende sind von Montag bis Donnerstag von 15.00–18.00 Uhr
telefonisch erreichbar:
% 705 49 25 Fax: 705 43 13
(Mo.–Do. 8.00–10.00 Uhr)
E-Mail:[email protected]
Bankverbindung Menschenhaus
Konto 657 247
SSK Wuppertal BLZ 330 500 00
Eine-Welt-Laden
Monika Galander
% 705 41 90 / priv. 72 40 403
Montag
10.00–12.00/15.00-18.00 Uhr
Dienstag
15.00–18.00 Uhr
Mittwoch
15.00–18.00 Uhr
Donnerstag 10.00–12.00/15.00–18.00 Uhr
Freitag
15.00–18.00 Uhr
Sonntag
nach den Gottesdiensten
Das Maskottchen im Menschenhaus
Tage der Besinnung
im Kloster
Stille Tage mit Pfarrer Pfeiffer
Vom 07.-12.Juli 2014 bietet Pfarrer Pfeiffer für Jung und Alt die Möglichkeit, Tage
in der Benediktinerabtei Königsmünster in
Meschede zu verbringen.
Kosten komplett ohne Ermäßigung € 270,-.
Anmeldungen bei:
Pfarrer Pfeiffer
% 42990914
[email protected]
Ev. Familienbildungsstätte im Menschenhauses:
Feldenkrais-Gruppen (Bernd Fritzler):
Mo. 9.00 – 10.30 Uhr
Mo. 10.30 – 12.00 Uhr
% 479576-0
Englisch (Monika Burscher):
Mo. 17.30 – 19.00 Uhr Conversation and more
Di. 10.00 – 11.30 Uhr für Anfänger
Fr. 9.30 – 11.00 Uhr Conversation plus
% 479576-0
17
Kinder / Jugendliche
Mitmischen
Kinder haben Rechte
Wann geht es kleinen Menschen gut? Wenn
sie geliebt werden. Wenn sie Spielzeug haben
und Sachen zum Anziehen. Wenn sie gutes
Essen bekommen, schreiben und lesen lernen.
Wenn sie mit Fieber und Husten zum Arzt gehen können, Medizin bekommen und in einer
trockenen, warmen Wohnung leben.
Mit viel Schwung und großer Begeisterung
singen sie: Die Kinder des Schulchors Der Kath.
Gemeinschaftsgrundschule St. Michael. Unter
Leitung von Stefanie Simon gestalten sie den
Familiengottesdienst musikalisch am
Sonntag, 23.02. 11 Uhr Philippuskirche
Politik für Kinder
Familiengottesdienst mit Schulchor
Es geht ihnen gut,
wenn sie Freunde
haben und alle Erwachsenen Rücksicht darauf nehmen, dass sie noch
kleine Menschen,
also Kinder sind,
vieles erst lernen
müssen und dabei
oft Hilfe und Unterstützung brauchen.
Es geht ihnen gut,
wenn kein Krieg
ist. Wenn die Luft
und die Spielplätze und das Wasser
sauber sind. Wenn
jedes Kind die
gleichen Rechte
hat.
Wie sich große
Menschen darum kümmern, dass es kleinen
Menschen gut geht; und was das alles mit
dem Glauben zu tun hat, darum geht es bei
der nächsten Familienkirche. Dazu laden wir
Kinder von 3 bis 10 Jahren mit ihren Eltern,
Großeltern, Paten und Patinnen ein am
Freitag, 21.02. 15 Uhr Philippuskirche
Reise durch Ägypten
mit Kindern beim Weltgebetstag 2014
Am Freitag, 07. März laden wir alle Kinder
herzlich um 16.30 Uhr zum Kindergottesdienst in die Philippuskirche, Kohlstraße 150
ein - parallel zum Weltgebetstag der Erwachsenen. Ägypten ist unser Reiseziel. Ein Land
mit tollen Stränden, ein Paradies fürs Tauchen
und mit ganz viel Wasser im Roten Meer. Aber
18
Kinder / Jugendliche
Missionale 2014
Immer wieder eine gute Sache…
Am Samstag,15. März findet in Köln die Missionale statt – und wir sind mit interessierten
Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern dabei. Wir fahren vom Wuppertaler Hauptbahnhof um 12.20 Uhr ab Gleis 3 (Treff: 12.10 Uhr)
und „landen“ um 19.54 Uhr auf Gleis 2.
es gibt dort auch Wüsteund Öde. Und die
Nachrichten im Fernsehen berichten über große politische Probleme.
Um Wasser geht es auch in unserem Kindergottesdienst. Genauer gesagt um lebendiges
Wasser. Was das bedeutet
werden wir hören, entdecken
und kreativ gestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst
werden wir uns auch einige
kulinarische
Köstlichkeiten
aus Ägypten schmecken lassen. Also, auf zum Weltgebetstagskindergottesdienst!
Alexandra Uhl und Anette Schulz
Ein buntes Programm, verschiedene Workshopangebote, gute Impulse zum Auftanken
für den eigenen Glauben, ein riesengroßer
Büchertisch und tolle Aktionen für Kinder und
Jugendliche lassen den Tag zu einem besonderen Erlebnis werden. Die Kosten für die Fahrt
betragen 4 € pro Person. Das Programm für
alle Altersgruppen finden Sie unter
www.missionale.de.
Anmeldungen zur Fahrt bitte bei
Alexandra Uhl, Tel.: 2413723
ALL IN ONE
Jugendgottesdienst
Sonntag, 9.3.14
11.00 Uhr
Thomaskirche
Opphofer Str.
Kinder / Jugendliche
Meine Stunde
für ein Jugendzentrum
Die Trägerkonferenz der Offenen Kinder- und
Jugendarbeit in Wuppertal (TROJA) hatte im
November 2013 zu einer Woche der Offenen
Kinder- und Jugendarbeit aufgerufen. Stadtund Landespolitiker waren eingeladen ihre
Stunde für die Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu leisten und damit auch ein politisches
Zeichen für die Bedeutung der Jugendarbeit
zu setzen. Radio Wuppertal hat im Fernsehen
mehrfach Berichte von dieser Woche ausgestrahlt. Für unsere Einrichtung haben sich
Andreas Biallas (Mitglied des Landtages, SPD)
und Marcel Simon (Mitglied der Bezirksvertretung Uellendahl-Katernberg, Die Grünen)
entschieden.
Herr Biallas wollte gerne zu uns kommen, weil
er uns in der Vergangenheit schon bei dem
einen oder anderen Anliegen unterstützt hat
und weil er selber in diesem Hause als Kind
und Jugendlicher Besucher war und hier groß
geworden ist. Ein guter Beweis dafür, dass Jugendzentren einen Bildungsauftrag wahrnehmen - nicht auf der formalen Ebene, wie es z.B.
der Auftrag einer Schule ist, sondern auf einer
formellen, bzw. auf einer informellen Ebene.
Herr Simon hat sich für uns entschieden, weil
er als ehemaliger Uellendahler hier sein politisches Zuhause hat und uns ebenfalls schon
in der Vergangenheit in unterschiedlichen Anliegen politisch unterstützt hat.
Die Hip-Hop-Tanzgruppe hat an diesem Abend
ihr Training unterbrochen und für die „ehrenamtlichen Mitarbeiter“ eine Sondervorstellung
gegeben. Die Jugendlichen haben an diesem
Abend Wraps selber gemacht und natürlich
auch die „hohen Herren aus der Politik“ eingeladen mitzuessen und in diversen Spielen
(Singstar, Airhockey, …) den Vergleich mit den
Erwachsenen gesucht.
Für uns war es wichtig, aus dem Abend keine
Highlightveranstaltung zu machen sondern
einen ganz normalen Tag zu zeigen, damit den
Politikern deutlich bleibt oder wird, wie der
Alltag in einem Jugendzentrum aussieht und
welchen wichtigen Beitrag die Kinder- und
Jugendarbeit in jedem Stadtteil in Wuppertal
übernimmt. Wir würden uns sehr freuen, so
einen Abend wiederholen zu können.
Volker Vogeler
aus der Gemeinde
Babysitterkurs
Abschluss mit einem Zertifikat
17 Mädchen im Alter von 13-16 Jahren haben
an einem Babysitterkurs unserer Gemeinde in
Zusammenarbeit mit der Evangelischen Familienbildung teilgenommen. Erfahrung im
Umgang mit Kindern und Verantwortungsbewusstsein für die anvertrauten Kinder ist
die Basis eines guten Babysitters. Je mehr ein
Sitter davon vorweisen kann, desto höher die
Wahrscheinlichkeit gebucht zu werden. Frei
nach diesem Motto haben die 17 Teilnehmerinnen an 5 Abenden nicht nur ein Zertifikat
erworben, sondern auch viele Informationen
und Praxisimpulse, die sie als Babysitterin gut
gebrauchen können. An zwei Abenden wurden Kenntnisse im Bereich der Ersten Hilfe am
Kind erworben, was mache ich, wenn ein Kind
sich verbrannt hat, sich an etwas verschluckt
hat oder sich gestoßen hat. Fachgerecht hat
ein Feuerwehrrettungssanitäter erklärt, was
zu tun ist. An den weiteren Abenden wurde
alles Wissenswerte über Säuglingspflege und
den Umgang mit Kleinkindern nahegebracht.
So haben die Teilnehmerinnen erfahren und
ausprobiert, wie ein Baby richtig zu halten ist,
wie es gebadet, gewickelt und gefüttert wird.
Weiter ging es mit den Rechten und Pflichten
eines Babysitters. Was ist unter Aufsichts-
pflicht zu verstehen? Welche Regeln gilt es zu
beachten, welche Versicherungen sollte man
abschließen und wie wird das Honorar berechnet? Auch die Entwicklung eines Kindes und
das damit verbundene Verhalten des Babysitters im Umgang mit dem Kind standen auf
dem Programm. So lernten die Teilnehmerinnen abzuschätzen, wozu das Kind bereits fähig
ist, was es überfordert und welche Bedürfnisse
es zu beachten gilt. Aber auch richtiges Verhalten und Artikulieren bei individuellen Situationen, beispielsweise bei Trotzverhalten,
wurden in anschaulicher Weise vermittelt.
Dieses Wissen wiederum wurde verbunden
mit einer Einführung in Spiel- und Kinderpädagogik gebracht. Das Ziel war es, altersgemäße Beschäftigungsmöglichkeiten (z.B. Spiele,
Bücher, Bastelideen) problemlos zu (er-)finden und diese dann mit den Kindern spielen
zu können. Am Ende der 5 Abende erhielten
alle Teilnehmerinnen nach erfolgreichem Abschluss des Kurses ihr Zertifikat, das sie auch
dazu berechtigt, sich in die Babysitterliste der
Ev. Familienbildung aufnehmen zu lassen.
Fazit: Alles in allem eine gelungene Sache, wo
alle mit Interesse, Freude und Spaß dabei waren. Das war zwar der erste Kurs, aber es wird
nicht der letzte gewesen sein.
Alexandra Uhl
21
Kinder / Jugendliche
Kids on tour
Gemeinsam unterwegs
Strahlender Sonnenschein und milde Luft. Da
macht es Spaß mit Rucksack und in fröhlicher Gesellschaft einige Stunden unterwegs
zu sein. Mit kids zwischen 8 und 11 Jahren
wanderten wir im Oktober auf den Spuren von
Mose, der das Volk Israel aus der Sklaverei in
Ägypten führte.
„Halte zu mir, guter Gott“, mit diesem Lied baten wir Gott, auf unserem Weg bei uns zu sein.
Entlang des Wanderweges rund um Wuppertal ging es zunächst durch ein Waldgebiet. Das
Symbol der Wolkensäule half, bei den vielen
Abzweigungen auf dem richtigen Weg zu bleiben. Auf einer Höhe mit superschöner Aussicht
war die erste Gelegenheit zur Pause. Anhand
von Fotos und Geocaching Koordinaten mussten die Kinder an den Wegkreuzungen immer
wieder herausfinden, in welche Richtung es
denn weiter geht. Die intensive Suche nach
dem cash auf einem Spielplatz war schließlich
erfolgreich. Hier empfanden alle bei einer Fantasiereise ein bisschen nach, wie es dem Volk
Israel bei dem Durchzug durch das Schilfmeer
ergangen war.
Durst und Hunger erlebten Mose und die
Menschen später in der Wüste. Auch bei uns
war die letzte Pause schon eine ganze Zeit her
und ungeduldige
Fragen
wurden
laut. Am Schloss
Lüntenbeck hörten
wir, dass das durstige Volk damals
frisches Wasser
bekam und mit
Manna gestärkt
wurde. Gut, dass
ein kurzes Stück
später - die Klagen
einiger Kinder wurden immer lauter - für alle
ein Picknick mit leckerem Kuchen und Waffeln
vorbereitet war. Ja und dann ging es weiter
auf einem bekannten Weg!
Über die Trasse erreichten wir die Stelle der
nächsten Koordinaten vom Geocaching und
schon rief eine: „Gefunden!“ Versteckt waren
Bilder von Situationen, wo Menschen einander
Leid und Schaden zufügen. Im Gespräch wurde deutlich, dass Gottes Gebote hier hilfreich
für ein gutes Leben sind. Dem Volk Israel hatte
er sie damals gegeben, aber aktuell sind sie bis
heute auch für uns. Gott überlässt die Menschen nicht sich selbst, er gibt Weisungen, wie
sie ihr Leben in der Gemeinschaft mit ihm und
miteinander gut führen können.
Da! Der Turm der Thomaskirche! Das Ziel vor
Augen spornte alle nochmal an und kühle
Eiskugeln gaben neue Energie. Es dämmerte
schon, als wir in der Thomaskirche ankamen
und beim gemeinsamen Essen waren wir uns
einig: Eine tolle Gruppe! Klasse, dass alle die
Strecke geschafft hatten und danke für die
tollen Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben. Am
Abend gab es noch Spiele und lustige Partystimmung. Nach dem Abendgebet im Kirchsaal
tat es dann gut, sich gemütlich im Schlafsack
einzukuscheln und auszuruhen. Fazit: So eine
Tour machen wir wieder, aber der Weg soll
Sabine Noack
nicht ganz so lange sein!
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Kinder / Jugendliche
TK = Thomaskirche
GZ = Gemeindezentrum
Kindermorgen (Spielgruppen)
GZ Mo – Do 9.00 Uhr „Pinguin” (2–4 Jahre)
Inge Brucksch
% 44 73 64
PK Mo + Do 9.00 Uhr „Sterntaler” (2–4 Jahre)
Monika Eickhoff
% 299 934 94
Eltern+Kind-Gruppe
GZ Mi 9.30 UhrFazilet Holst % 247 98 96
PK Mi + Fr 9.00 Uhr „Maxigruppe” (2–4 Jahre)
Familienbildung
% 479 57 60
TK Mo + Do 9.00–12.00 Uhr „Maxigruppe” (2–4 J.)
Katrin Clever
% 979 81 62
Bianca Perne
% 515 11 91
PK = Philippuskirche
Kindergottesdienst-Teams
GZ Mo 14-täglich für GZ und PK
Anette Schulz
Alexandra Uhl
TK Norma Lennartz
% 70 74 60
% 241 37 23
% 698 35 35
Kreuzpfadfinder
GZ Fr 18.00 Uhr (ab 13 Jahren)
Dominik Walther % 0151 / 165 17 185
GZ Mo 17.00 Uhr Pfadis (7 – 8 Jahre)
Valentin Speckmann
% 75 48 52
Musikalische Angebote siehe S.15
Gruppen für Kinder
PK Mi 15.00 Uhr „Phlummis” (4 – 7 Jahre)
Alexandra Uhl
% 241 37 23
PK Do 16.30 Uhr „Phlipper” (8 – 12 Jahre)
Alexandra Uhl
% 241 37 23
TK Do 16.30 Uhr Uhr Kindertreff (7 – 11 Jahre)
Sabine Noack
% 57 20 80
GZ Hausaufgabenbetreuung Menschenhaus
Di + Fr 14.30 Uhr
Hildegard Liebig
% 70 21 05
Gruppen für Jugendliche (ab 12 Jahre)
TK Di 17.00 Uhr Teentreff
Sabine Noack
% 57 20 80
GZ Di 19.00 Uhr Theater-AG
Anette Schulz
% 70 74 60
PK 1.+3. Di 17.30 Uhr Phreaky Tuesday
Alexandra Uhl
% 241 37 23
TK Fr 18.15 Uhr Jungengruppe
Ibrahim Cekici
% 70 72 61
PK Nach Absprache JuGo-Team
Alexandra Uhl
% 241 37 23
% 70 72 61
GZ Kinder im Grundschulalter
Spielenachmittag Mo ,Do ,Fr 15.00 – 17.30 Uhr
Angebote für Mädchen Mo 16.00 – 17.30 Uhr
Kindersport (Turnhalle) Mi 15.45 – 17.30 Uhr
Angebote für Jungen
Do 16.00 – 17.30 Uhr
Backen und Basteln
Fr 15.00 – 17.30 Uhr
Breakdancekurs
Fr 16.30 – 17.30 Uhr
GZ Jugendliche ab der 5. Klasse
OT am Mittag
Mo,Mi,Do12.45 – 14.30 Uhr
Jugendcafé
Mo,Mi,Fr17.30 – 20.30 Uhr
Mediengruppe (n. Absprache) Di ab 18.00 Uhr
Hip Hop Tanzkurs
Fr17.30 – 18.30 Uhr
TK Jungengruppe
Fr18.15 – 19.45 Uhr
23
Drei Basare geschafft
Gute Gemeinschaft und fröhliche Tage
Alle Jahre wieder! Bereits Monate vor den Basaren finden Planungstreffen für die Basare
in unseren drei Häusern statt. Wir überlegen,
was war gut beim letzten Mal und kann wiederholt werden und was können wir besser
machen. Finden sich wieder fleißige Hände, die
die leckeren Marmeladen einkochen? Arbeiten
werden auf viele Schultern verteilt. Und dann
natürlich die große Tombola: Das ganze Jahr
über wird nach Preisen Ausschau gehalten,
Geschäftspartner angesprochen und Werbegeschenke gesammelt.
Vier Tage vor dem großen Ereignis werden Tische, Stühle und mancherorts hunderte von
Trödelkisten geschleppt. Nun folgt die Feinarbeit: Die Verkaufswaren werden ansprechend
ausgelegt, Preise mit Gewinnnummern versehen und das Café hergerichtet.
Nach Andacht oder Gottesdienst kamen dann
viele hundert und insgesamt wohl mehr als
tausend Besucher/-innen. Für gute Zwecke im
Partnerkirchenkreis in Namibia, für ein Kinderheim in Israel, Patenkinder der Kindernothilfe,
in Kindergärten und für die Jugendarbeit unserer Gemeinde haben wir viel Geld spenden
können. Und so waren nach dem Aufräumen
alle Helfer/-innen erschöpft aber auch stolz
und fröhlich. Eins ist klar: Wir freuen uns auf
den nächsten Basar in Thomas, Philippus und
im Gemeindezentrum!
Norma Lennartz
Regelmäßige Angebote
TK Seniorenkreis I + II
Di 14.30 Uhr und Do 15.00 Uhr
Christel Görtz
% 71 27 38
Ingrid Janschek
% 50 91 79
TK Seniorenfrühstück
jeweils letzter Dienstag im Monat, 9.30 Uhr
TK Spielenachmittag
1. und 3. Montag im Monat, 14.30 Uhr
Ingrid Janschek
% 50 91 79
GZ Seniorentreff Tagesstätte
Montag + Donnerstag jeweils 14.30 Uhr
Annette Horn
% 74 16 74
GZ Gesprächskreis am Mittwoch
1. und 3. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr
Maria Meyerhoff
% 77 14 66
Edith Brand
% 77 17 80
PK Seniorenkreis
Mittwoch, 15.00 Uhr
Karin Weber
% 75 15 60
24
Senioren
Seniorenkreis
Feste soll man feiern
05.02. Winter im Schwarzwald
(Dieter Wahlscheidt)
12.02. Vergiss es!
Vom Segen des Vergessens
(Karin Weber)
19.02. In 7 Tagen durch die Bretagne
(Walter Jeschke)
26.02. Wasserströme in der Wüste – der
Weltgebetstag aus Ägypten
(Karin Weber)
05.03 Selber denken! 7 Wochen ohne
falsche Gewissheiten
(Karin Weber)
12.03. Die Königlichen Gewächshäuser
in Schloss Laken
(Dieter Wahlscheidt)
19.03. Kräuter und Gewürze in der Bibel
(Karin Weber)
26.03. Ich würd es wieder tun
(Walter Jeschke)
Daher feiern wir alle drei Monate mit unseren Senior_innen ein Geburtstagsfest an der
Thomaskirche oder im Gemeindezentrum. Alle
Geburtstagskinder der Bezirke bekommen mit
den Glückwünschen bereits eine Einladung.
Vielleicht möchten Sie sich den Termin aber
vormerken:
in der Philippuskirche
…wie sie fallen!
Gemeindezentrum:
Wer von Dezember bis Februar Geburtstag
hat, wird zum 24.02. eingeladen,
von März bis Mai geborene zum 26.05.,
von Juni bis August geborene zum 25.08.
An der Thomaskirche haben wir bereits im Januar gefeiert und treffen uns am 09.05. zur
Geburtstagsfeier. Wir freuen uns auf einen
schönen Nachmittag mit Ihnen.
Seniorenkino
in der Philippuskirche
Beginn: 14.30 Uhr
14.2. und 14.3.
Walter Jeschke % 75 30 50
25
Aus der Gemeinde
KULTURLOGE WUPPERTAL
des
Gemeinsamen
Hilfswerks
der Wuppertaler Lions Clubs e.V.
Verfügen Sie nur über ein geringes Einkommen und würden Sie gerne eine Lesung besuchen, ins Konzert, ins Kino, ins Kabarett oder
ins Theater gehen?
Die KULTURLOGE vermittelt Ihnen Plätze bei
kulturellen Veranstaltungen, damit Sie ein
paar schöne Stunden in Gesellschaft verbringen können.
Gäste der KULTURLOGE können Menschen mit
geringem Einkommen werden, z.B. Sozialhilfeempfänger, Senioren/-innen mit Grundsicherung, Alleinerziehende und Familien mit
kleinen Bezügen (KreisJobCenter oder Agentur
für Arbiet etc.), chronisch psychisch Kranke in
therapeutischen Wohngruppen.
Weitere Informationen erhalten Sie über
Norma Lennartz, Tel.: 698 35 35
oder unter www.kulturloge-wuppertal.de
26
Aus der Gemeinde
Passionskonzert
Durch seine Wunden sind wir geheilt…
Diese zentrale Botschaft der Passion Jesu hat
Georg Friedrich Händel in seinem ‚Messias‘
vertont. Hören und mitsingen können Sie diese Musik in einem Konzert zur Passion in der
Thomaskirche, zu dem die Kantorei Dreiklang
und ihr Leiter Roland Schwark Sie herzlich einladen.
Von Chorstücken zum Zuhören (von Bach,
Händel, Distler u.a.), von Chorälen zum Mitsingen und von gelesenen Texten dürfen Sie sich
auf das Geschehen vor Ostern einstimmen
lassen. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei,
eine Kollekte zugunsten der Kantorei wird am
Ausgang erbeten.
Friedhofskirche aufführen. Am Vortag (den
27.09.) wird es mit allen Beteiligten eine Einführung in das Werk geben – für Kinder und
alle, die neugierig auf das Besondere an Händels Musik sind.
Samstag, 29.03, 17 Uhr Thomaskirche
Wenn Sie übrigens Händels ganzes Oratorium
‚Der Messias‘ hören möchten, dürfen Sie sich
schon einmal Sonntag, den 28. September
vormerken; dann wird die Kantorei Dreiklang
das Werk mit Solisten und Orchester in der
27
Aus der Gemeinde
28
Aus der Gemeinde
Aus dem Presbyterium
Der Vorsitzende berichtet
In der letzten Sitzung eines jeden Jahres beschließt das Presbyterium über die Bauunterhaltungsmaßnahmen und den Haushaltsplan
für das kommende Jahr.
Im Jahr 2014 soll deutlich mehr für Baumaßnahmen ausgegeben werden als im letzten
Jahr, insgesamt etwas mehr als 141.000 €. Die
größten Kosten wird der Austausch der Schiebewand im Raum 4 des Gemeindezentrums
(30.000 €) und der Fenster in den Räumen 1
bis 5 (50.000 €) verursachen. In der Thomaskirche soll die Beleuchtung so eingestellt werden,
dass die Leuchten gedimmt werden können.
Die wesentlichen Kennzahlen des Haushaltsplans lauten:
wesentliche Einnahmen (gerundet)
Kirchensteuer Ausschüttung vom
Gemeindeverband Finanzerträge Mieteinnahmen Spenden und Kollekten
553.000 €
36.400 €
75.000 €
85.600 €
28.300 €
wesentliche Ausgaben (gerundet)
Pfarrbesoldungspauschale
Personalkosten
(einschl. Vertretungen)
Bauunterhaltung:
a) Thomaskirche b) Gemeindeund Jugendzentrum
c) Philippuskirche 234.700 €
369.800 €
14.300 €
91.950 €
13.350 €
Auch wenn nach dem kaufmännischen Gebot
vorsichtiger Kalkulation für nicht sicher erwartbare Einnahmen, insbesondere Spenden,
Beträge angesetzt worden sind, die unter den
Ergebnissen des letzten Jahres bleiben, so ist
doch mit einem erheblichen Defizit zu rechnen. Der Gesamtbetrag der Erträge (887.681
€) bleibt deutlich unter dem Gesamtbetrag
der Aufwendungen (1.174.080 €). Selbst nach
Tilgung bestimmter Sondereffekte wie den
ungewöhnlich hohen Ausgaben für die Bauunterhaltung bleibt ein strukturelles Defizit in
Höhe von rund 111.000 €.
Was die ev. Kindergärten in unserer Gemeinde
angeht, hat sich nur wenig getan. Die Diakonie, die vom EKV alle Kindergärten übernommen hat, strebt an, dass – wie auch schon
bei anderen Kindergärten - eine ev. Elterninitiative den Kindergarten Platz der Republik
übernimmt. Der Stadt geht das zu schnell.
Deshalb soll nicht bis zum Sommer, sondern
erst im Verlauf des Kindergartenjahrs 2014/15
ein Trägerwechsel erfolgen. Für die Diakonie
hat es Vorrang, Elterninitiativen nach besten
Kräften zu unterstützen, damit solche Trägerwechsel gelingen. Daher sind ihre Planungen
zum Ausbau des Kindergartens Domagkweg
zunächst nicht weiter gediehen. Anfang des
Jahres sind sie wieder aufgenommen worden.
Konkretes wird sich also frühestens in den
nächsten Monaten ergeben. Werner Sdunzik
29
Aus der Gemeinde
30
Kasualien
Beerdigt wurden:
verstorben am:
Bitte haben Sie Verständnis,
dass aus Datenschutzgründen
keine Amtshandlungen und
Geburtstage im Internet
veröffentlicht werden.
Bitte entnehmen Sie diese
Informationen aus dem aktuell
gedrucktem Gemeindebrief.
Ihre Redaktion
Getauft wurden:
31
Herzlichen Dank für Ihre
Spenden!
Gemeindezentrum Uellendahl
Konto 390 427
BLZ 330 500 00
Stadtsparkasse Wuppertal
Thomaskirche
Konto 294 637
BLZ 330 500 00
Stadtsparkasse Wuppertal
Philippuskirche
Konto 953 109
BLZ 330 500 00
Stadtsparkasse Wuppertal
32
Foto: Angelika Bartschies
Herzlichen Glückwunsch
Allen Gemeindegliedern, die in diesen Monaten Geburtstag haben
wünschen wir Gottes Segen für das neue Lebensjahr und gratulieren
namentlich denen, die ihren 75., 80., 85. und 90. Geburtstag feiern,
sowie allen über 90-Jährigen.
Bitte haben Sie Verständnis,
dass aus Datenschutzgründen
keine Amtshandlungen und
Geburtstage im Internet
veröffentlicht werden.
Bitte entnehmen Sie diese
Informationen aus dem aktuell
gedrucktem Gemeindebrief.
Ihre Redaktion
33
Ihre Ansprechpartner
Gemeindezentrum Uellendahl
Röttgen 102, 42109 Wuppertal
Kirchenmusik
Silke Schneider (Orgel)
% 974 35 795
% 02339 / 12 77 26
[email protected]
Pfarrer
Christoph Pfeiffer
% 42 99 09 14
Am Deckershäuschen 4 Fax: 42 96 68 55
42109 Wuppertal
[email protected]
Küsterin
Luisa Stetinger
Pfarramtssekretärin
Irene Filipzik
% 75 53 72
% 70 79 11
[email protected]
Marina Rohn (Chor)
% 52 71 09
Arbeit mit Kindern und Jugendarbeit
Anette Schulz
% 70 74 60
[email protected]
Arbeit mit Senioren
Annette Horn
Presbyter/innen
Ulrike Dorsch
Hildegard Liebig
Claudia Rydykowski
Walter Ziemer
% 74 16 74
% 75 30 99
% 70 21 05
% 70 69 67
% 70 05 43
Verlässlich geöffnete Kirche
Mo.–Fr., 9.00–12.00 Uhr und 15.00–18.00 Uhr (außer in den Schulferien)
Sie sind herzlich eingeladen zu einem persönlichen Gebet, zur stillen Meditation –
oder um einfach nur mal so vorbeizukommen.
% 70 72 61
Röttgen 102a, 42109 Wuppertal
www.zentrumroettgen.de
Ansprechpartner
Volker Vogeler
[email protected]
[email protected]
% 70 72 61
Fax: 705 43 14
Unsere Weltläden
Gemeindezentrum:
Mo, Do
10.00–12.00 /15.00–18.00 Uhr
Di, Mi, Fr
15.00–18.00 Uhr
Sonntag
nach den Gottesdiensten
Monika Galander % 705 41 90/ priv. 72 40 403
Thomaskirche:
Sonntag
Liselotte Königes
12.00–13.00 Uhr
% 493 66 57
[email protected]
Ab 15 € auch Lieferung frei Haus.
Alle Kirchen und Gemeindehäuser
sind behindertengerecht ausgestattet.
34
Ihre Ansprechpartner
Thomaskirche
Opphofer Straße 60, 42107 Wuppertal % 698 01 95
Pfarrerin
Norma Lennartz
Düppeler Str. 18
% 698 35 35
[email protected]
Diakonin und Jugendleiterin
Sabine Noack
% 57 20 80
[email protected]
Küsterteam
Achim Büqué
% 0176 - 53 09 49 76
Kirchenmusik
Silke Schneider (Chöre)
Seniorenarbeit
Ingrid Janschek
% 50 91 79
Presbyter/innen
Ulrike Kocherscheidt
Maren Lückenhaus
Stefan Nitschke
Werner Sdunzik
% 44 01 22
% 44 49 67
% 45 24 36
% 44 15 44
Busanbindung Thomaskirche
Direkt erreichbar mit der Buslinie 623,
Haltestelle Thomaskirche
Evangelische Tageseinrichtung für Kinder
Platz der Republik 28
Eike Michels
% 97 443 - 208
% 02339 / 12 77 26 Vermietung von Räumen
B. Müller
% 0160 / 94 79 52 64
[email protected]
Philippuskirche
Kohlstraße 150, 42109 Wuppertal
Pfarrerin
Karin Weber
Kohlstraße 148
42109 Wuppertal
% 75 21 90
Arbeit mit Kindern und Jugendarbeit
Alexandra Uhl
% 241 37 23
% 75 15 60
Fax: 75 15 71
[email protected]
[email protected]
Presbyter/innen
Annette Dirschauer
Wolf-Dieter Fochler
Karin Hakenberg
Heike Plönnig
Angelika Schuhmacher-Quel
Küsterin
Irmhild Fochler
% 75 08 27
Pfarramtssekretärin
Irene Filipzik
% 70 79 11 Mitarbeiterpresbyterin
% 283 24 67
% 75 08 27
% 75 00 55
% 283 86 33
% 756 02 10
% 241 37 23
[email protected]
Alexandra Uhl
Kirchenmusik
Andre Enthöfer (Orgel)
Masumi Yamamoto (Orgel)
Evangelische Tageseinrichtung für Kinder
Domagkweg 58
Claudia Weishaupt
% 97 443 - 124
% 299 52 05
% 946 73 79
35
Wir feiern
Gottesdienst
02.02.2014
4.So. nach Epiphanias
Thomaskirche
11.00 Uhr I. Federschmidt
Gemeindezentrum
Philippuskirche
11.00 Uhr
Weber
10.00 Uhr Pfeiffer
11.00 Uhr Weber
11.00 Uhr
09.02.2014
Letz. So. n. Epiphanias Lennartz
10.00 Uhr Pfeiffer
16.02.2014
Septuagesimae
11.00 Uhr Strauß
10.00 Uhr Strauß
23.02.2014
Sexagesimae
10.00 Uhr Lennartz
mit Radioübertragung
10.00 Uhr Pfeiffer
02.03.2014
Estomihi
11.00 Uhr Lennartz
Büttenpredigt, anschließend
Singen im Rudel
10.00 Uhr Pfeiffer
07.03.2013
(Freitag)
16.30 Uhr Frauen laden ein zum Weltgebetstag in die Philippuskirche
09.03.2014
Invokavit
11.00 Uhr Uhl und Team
Jugendgottesdienst
10.00 Uhr Pfeiffer
11.00 Uhr Pfeiffer
16.03.2014
Reminiscere
11.00 Uhr Lennartz
10.00 Uhr Weber
11.00 Uhr
Weber + Chor
23.03.2014
Okuli
11.00 Uhr Alberti
10.00 Uhr N.N.
11.00 Uhr
Lüchtenborg**
30.03.2014
Lätare
11.00 Uhr Lennartz
10.00 Uhr Pfeiffer
Tauferinnerung u. Gospelchor
11.00 Uhr
Gebhardt***
06.04.2014
Judika
11.00 Uhr Strauß
11.00 Uhr
Ufermann****
Andachten
im Altenheim
Altenheim Vogelsangstr.: Mittwoch, 10.30 Uhr Dr. Feuchter-Stiftung: Dienstag, 10.00 Uhr
19.02.(Pfeiffer/Grütering);
04.02. (Weber); 18.02. (Weber);
05.03.(Pfeiffer)
04.03. (Weber); 18.03. (Weber/Abendmahl)
15.00 Uhr Weber
11.00 Uhr
M. Hamburger*
11.00 Uhr Weber
Weber + Kinderchor
11.00 Uhr
Weber
15.00 Uhr Weber
10.00 Uhr Strauß
* Pfarrer Dr.Martin Hamburger ist Direktor der Diakonie Wuppertal
** Heinrich Lüchtenborg ist Pastor i.R. der Niederländisch-reform. Gemeinde
*** Pfarrer Martin Gebhardt arbeitet bei der Diakonie Wuppertal
**** Erhard Ufermann ist Pfarrer der Citykirche Elberfeld und Leiter der Referats Kultur und Musik
Wenn Sie Mühe mit dem Laufen haben:
Fahrdienst zu den Gottesdiensten und Gemeindeveran­staltungen zur Philippuskirche und zum
Gemeindezentrum nach Absprache, auch von zu Hause!
Infos und Kindergottesdienst parallel
Gottesdienst
mit Abendmahl
Frau Fochler
Herrn Ziemer
Gottesdienst in
Gebärdensprache
Telefon 75 08 27
Telefon 70 05 43
FamilienGottesdienst
10.45 Uhr Singen
nach Lust und Laune