FS-Spitzdachwagen in der Schweiz
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FS-Spitzdachwagen in der Schweiz
sgab erau iten: w ach d z t i S-Sp Sond F e nd i n e ag 4 Se e–6 semaphor Sonderausgabe 2015 Klassiker der Eisenbahnen CHF 26.50 / e 22.– z wei h c S r Editorial Inhaltsverzeichnis Titelbilder In den 1950er-Jahren wurden die Lebensmittelzüge am Gotthard schneller und waren oft sogar so schwer, dass eine Ae 6/6 nicht mehr genügte. Bei Camignolo, in der Nähe von Bironico am Monte-Ceneri, leistete um 1965 eine der Ae 4/6 10801–10804 der Ae 6/6 11413 Vorspann. Foto Guido Fontana Die zwei kleinen Bilder stammen von Werner Reber (links) und SBB Historic. Poster, Seiten 32/33 Chiasso, 3. Januar 1959: Was aussieht wie die Ausfahrt eines schweren Lebensmittelzuges, gezogen von der C 4/5 2730, ist eine Rangierbewegung leerer italienischer Spitzdachwagen. Der Dampfbetrieb in Chiasso mit den C 4/5, C 5/6 und E 4/4 neigte sich zum Zeitpunkt dieser Aufnahme dem Ende zu, stand die Ablösung in Form von Dieselloks doch kurz bevor. Foto Hans Schneeberger 2 Vor 50 Jahren erhielt der Autor dieser Semaphor-Sonderausgabe als Weihnachtsgeschenk eine Modelleisenbahn eines namhaften deutschen Herstellers. Kurz darauf gesellten sich zwei gedeckte Güterwagen dazu: einer mit Korbbogendach und einer mit Spitzdach. Sie entpuppten sich als K3 der SBB und als Fahrzeug der FS (Ferrovie dello Stato). Beim Studium der damaligen Kataloge fiel dem Jungen auf, dass fast alle Modellbahnhersteller solche Spitzdachwagen anboten, teilweise sogar in verschiedenen Formen und Farben. Damit war das Interesse an dieser für ihn als Schweizer ziemlich «eigenartigen» Bauart geweckt – so begann des jugendlichen Bahnfreundes Suche nach Unterlagen über derartige Güterwagen. Ein Unterfangen, das sich jedoch als nicht ganz einfach darstellte: Damals waren derartige Dokumente nämlich nur spärlich vorhanden und auch schwer auffindbar. Die Hartnäckigkeit lohnte sich allerdings, wuchs die Sammlung doch ständig. Als mich der Semaphor-Herausgeber vor längerer Zeit fragte, ob diese Spitzdachwagen ein Thema für unsere Zeitschrift wären, stand eines schnell fest: Die vorhandenen Unterlagen waren inzwischen so umfangreich, dass sich damit eine Sonderausgabe zum Thema «Italienische Spitzdachwagen in der Schweiz» realisieren liess. Und auch das stand schnell fest: Wie die italienischen Spitzdachwagen den Schweizer Bahnalltag prägten, ist bis heute noch nie in gedruckter Form dargestellt worden. Dabei gehörten die Süd–Nord-Lebensmittelzüge doch jahrzehntelang zum klassischen Bild der Gotthardstrecke. Die Leerwagenzüge in der Gegenrichtung hingegen schlugen oftmals andere Wege ein. Und einzeln liessen sich die Spitzdachwagen auch im hintersten Winkel der Schweiz finden, besonders die EUROP-Wagen. Wie vor zwei Jahren mit der Sondernummer über die Montreux–Oberland Bernois Bahn (MOB), besteht der Aufbau wiederum aus wenigen Textseiten und vielen Abbildungen, mit Schwerpunkt der Information in den ausführlichen Bildlegenden. Hinzuzufügen ist, dass in den 1950er-Jahren, und selbst in den frühen 1960er-Jahren noch, die Zahl der EisenbahnFotografen klein war, insbesondere derjenigen, welche sogar Farbfilme benutzten. Dafür war das Material einfach (zu) teuer … Wir können uns deshalb glücklich schätzen, dass zumindest die SBB-Fotografen diesbezüglich weniger eingeschränkt gewesen sind. Dank ihnen verfügt die Stiftung SBB Historic über einen recht grossen Bestand an farbigen Bildern zum Thema «Italienische Spitzdachwagen in der Schweiz». Sie als Semaphor-Leser sind jetzt Nutzniesser davon. Viel Vergnügen beim Studieren eines schon fast in Vergessenheit geratenen Kapitels der Geschichte der Schweizer Bahnen wünscht Ihnen Redaktor dieser Ausgabe Editorial, Inhaltsverzeichnis Seite 2 Semaphor im Internet Seite 2 Was, Wann, Wo? Seite 2 Einführung ins Thema: Die FS-Spitzdachwagen in der Schweiz Seite 3 Die Spitzdachwagen der FS: Kleine Wagenkunde Seite 8 Lebensmittelzüge im Transitverkehr durch die Schweiz Poster Seite 16 Seiten 32 und 33 Damals und heute: Bern-Wylerfeld Seite 53 Die italienischen Spitzdachwagen in und am Rande der Schweiz Seite 54 Das besondere Bild Seite 62 Vorschau Seite 63 Impressum Seite 63 Zugschluss Seite 64 Semaphor im Internet Beachten Sie unsere Homepage www.semaphor.ch mitsamt den Rubriken: - Aktuelle historische Bahnen - Inhaltsverzeichnis 2005–2014 Was, Wann, Wo? • www.voev.ch/Service/ Agenda/öV-Agenda • www.sbbhistoric.ch,«Events» • www.rhb.ch, «Reisen»/ «Erlebnisfahrten» • www.sgeg.ch Einführung ins Thema: Die FS-Spitzdachwagen in der Schweiz Während Jahrzehnten gehörten sie zum alltäglichen und klassischen Bild der Gotthardlinie: Die aus italienischen Spitzdachwagen bestehenden Lebensmittelzüge, welche im Schnellzugstempo unser Land durchquerten, um Früchte und Gemüse aus Italien möglichst rasch und pünktlich in die Absatzmärkte Nordeuropas zu transportieren. Wir bringen diese speziellen Güterwagen nun unseren Lesern näher, in Wort und Bild. Die Vorgeschichte: Mit der Eröffnung des Gotthardtunnels sowie der Zufahrtsstrecken im Jahre 1882 entwickelte sich umgehend ein starker Früchte- und Gemüseverkehr von Italien in Richtung Norden. Dieser teilte sich in zwei Sparten auf: – Die für die innerschweizerischen Märkte (vorwiegend Zürich) bestimmten Wagen – Die im Transitverkehr via Basel geleiteten Wagen. Sie verkehrten einerseits nach Deutschland und den skandinavischen Ländern, andererseits nach Belgien, Holland sowie über Nordfrankreich nach Grossbritannien. Von Beginn an stand dieser Transitverkehr in Konkurrenz zu den Verbindungen über den Brenner in Österreich sowie über den Mont-Cenis in Frankreich. Weil für beide Sparten der äusserst lukrative Eilgutwagentarif galt, bestand ein grosses Interesse an diesem Markt. Dementsprechend hart war er denn auch umkämpft. 1908, im Anschluss an die erste Konferenz des IIR (International Institute of Refrigeration) in Paris, wurde er zudem um eine sog. «Kühlkette» ergänzt. Daraufhin begann für bestimmte Produkte der Einsatz von Kühlwagen. Lebensmittelzüge nach dem Ersten Weltkrieg 1920, mit der Einführung des elektrischen Betriebes am Gotthard, begann die Führung von reinen Lebensmittelzügen, bestehend aus 30 bis 40 italienischen Wagen in Richtung Norden. Diese Kompositionen erreichten den Grenzbahnhof Chiasso bereits vorsortiert nach Bestimmungsort: – Zürich – Basel mit Transit nach Deutschland/Skandinavien – Basel mit Transit nach den Beneluxstaaten, sowie – Basel mit Transit nach Grossbritannien. Lange Zeit sah das klassische Bild der Lebensmittelzüge, die überall in Italien anzutreffen waren, so aus: zahlreiche Spitzdachwagen geführt von einer E 626. Das Foto vom 21. August 1987 zeigt die E 626.288 unterwegs in Richtung Norden bei Rigoroso, oberhalb von Genua. Viele dieser Züge verkehrten aber auch weiter durch die Schweiz – von ihnen handelt die hier vorliegende SemaphorSonderausgabe. Foto Franco Dell‘Amico 3 Die Spitzdachwagen der FS: Kleine Wagenkunde Klassischer Spitzdachgüterwagen: Der Ghkkms 21 83 161 6 297-4 gehörte zu einer Serie von 2747 Wagen, welche 1945 als Nachbau des «typo 1937» hergestellt worden sind. Sie verfügten je Seitenwand über vier Lüftungsschieber auf Bodenhöhe plus zwei pro Stirnseite – das «Nachfolgemodell», der «typo 1942» und dessen Nachbauten, besassen je nur deren zwei auf Bodenhöhe und pro Stirnseite. Von beiden Varianten existierten auch Versionen ohne Bremserhaus. Alle diese Wagen mit 6,1 m Achsstand waren lange Zeit für 120 km/h zugelassen. Das Zeichen dazu, ein Stern im Kreis auf den Schiebetüren, ist zum Zeitpunkt der Aufnahme im August 1997 am Fahrzeug allerdings bereits gelöscht worden. Entstanden ist das Bild in Stresa. Foto Daniel Ammann Allgemein werden die Spitzdachgüterwagen mit Italien in Verbindung gebracht, obwohl sie auch andernorts heimisch waren. Der Ursprung der italienischen Spitzdachwagen lässt sich allerdings nicht mehr genau ermitteln, geht aber wohl auf die Eröffnung der ersten Bahnlinien in diesem Land zurück: Das älteste noch erhaltene Spitzdachgüterwagen-Exemplar stammt aus dem Jahre 1857! Wahrscheinlich stammt diese Bauart aus dem Nordwesten Italiens, denn andere Bahngesellschaften des Landes besassen reihenweise Flachdachwagen. 8 Fest steht: Bei der Gründung der Italienischen Staatsbahnen «Ferrovie dello Stato» (FS) im Jahre 1905 steuerte die «Rete Adriatica» (RA) Spitzdachwagen bei, die «Rete Mediterranea» (RM) hingegen nur Flachdachwagen. Danach wurde das Spitzdach zur Norm für die klassischen geschlossenen italienischen Güterwagen und Kühlwagen – mit wenigen Ausnahmen: Einige kleinere Serien besassen relativ flache Runddächer, andere Korbbogendächer. Erst ab 1957 gelangten die geschlossenen Güterwagen nach UIC-Norm mit Runddach zur Ablieferung. Kühlwagen wurden bis 1954 mit Spitzdach gebaut, die letzte Serie von 1955 erschien dann aber mit einem Korbbogendach; 1957 folgte der ORE-Standard-Typ I. Die Kühlwagen verschwanden bereits in den 1980er-Jahren, die klassischen Spitzdachwagen hingegen erst nach der Jahrtausendwende. «Überlebt» haben manche als Dienstwagen oder als historische Fahrzeuge. Das Wichtigste zum Thema «Spitzdachgüterwagen» Alle Güterwagen des Typs «E» (für Früchte und Gemüse) sowie «F» (für Lebensmittel) wiesen vergitterte Lüftungsöffnungen auf. Zudem verfügten sie auf Bodenhöhe über zusätzliche, seitlich und/oder stirnseitig angebrachte verschliessbare Lüftungsschieber – dies im Gegensatz zu den klassischen «G» (für Güter und Tiere). Im Laufe der Zeit wurde die gesamte «E»-Flotte zu «F» umgezeichnet. Ab 1923 trugen sämtliche der neu gebauten Spitzdachkühlwagen «Hg» ein zusätzliches Sonnendach. Fortsetzung auf Seite 15 Lebensmittelzüge im Transitverkehr durch die Schweiz Die Süd–Nord-Lebensmittelzüge durchquerten die Schweiz nach einem Fahrplan, dessen Einhaltung praktisch «erste Priorität» hatte. Lange Zeit verliessen am Vormittag drei Züge Chiasso in Richtung Norden, gefolgt von fünf weiteren Zügen am späten Nachmittag. Diese Zugslage ermöglichte schöne Streckenaufnahmen auf dem Schweizer Laufweg. Südliches «Tor» der Schweiz für die Lebensmittelzüge ist Chiasso. Entstanden ist diese Aufnahme im März 1957, anlässlich einer Bildreportage zum Thema «Nacheisen von aus Italien eingetroffenen Kühlwagen». Während auf dem schmalen, nicht überdachten Zwischenperron die mit Wassereis beladenen Handkarren stehen, rollt auf dem Nachbargleis die abgebügelte E 636 148 auf den Fotografen zu – die Rauchfahne hinter der FS-Lokomotive macht klar, dass sie von einem Dampfross, vermutlich einer E 4/4 der SBB, zurück in den Gleichstromteil des Grenzbahnhofs geschoben wird. Foto SBB Historic 16 1933 wartet eine Ce 6/8 III mit einer Spitzdachwagen-Komposition auf die Abfahrt Richtung Norden. Die schweizerisch-italienische Landesgrenze verläuft quer durch den Bahnhof. Die Berge dahinter befinden sich somit bereits im «Ausland». Foto SBB Historic Am 27. Februar 1960 verschiebt die E 4/4 8913 im Güterbahnhof Chiasso eine Reihe von Spitzdachwagen. Die ersten zwei Fahrzeuge hinter der Lokomotive sind Kühlwagen. Der Zweite ist zudem einer mit dem schmäleren englischen Umgrenzungsprofil und mit roter Linie auf halber Höhe. Der unterschiedlichen Kastenbreite wegen entsteht aus diesem Blickwinkel allerdings der Eindruck, die beiden Fahrzeuge seien kurzgekuppelt. Der folgende Spitzdachwagen weist dann wieder die «normale», kontinentaleuropäische Breite auf. Foto Hans Schneeberger 17 Die italienischen Spitzdachwagen in und am Rande der Schweiz Die im EUROP-Park eingereihten FS-Güterwagen mit Spitzdach verkehrten uneingeschränkt als «normale» Güterwagen. Folglich konnte man sie auch über längere Zeit in innerschweizerischen Verbindungen antreffen. Nach Auflösung des EUROP-Wagenpools gelangten italienische Spitzdachwagen weiterhin als gewöhnliche Güterwagen in die Schweiz, dies sogar noch nach dem Jahrtausendwechsel. Zahlreiche FS-Spitzdachwagen befinden sich in der «Überfuhr» (Schweizer Bezeichnung für einen «Übergabezug»), welche die Basler A 3/5 647 am 29. August 1942 vom Rheinhafen Birsfelden hinauf zum Rangierbahnhof Muttenz bringt. Damals, mitten im Zweiten Weltkrieg, stand die «Hafenbahn» erst seit etwa zwei Jahren in Betrieb. Das ursprünglich fürs Ziehen von Schnellzügen gebaute Dampfross gelangte hier vor Güterlast zum Einsatz, weil die SBB zu jener Zeit zahlreiche C 5/6 an die Deutsche Reichsbahn ausleihen mussten. Ein Detail am Rande: Um Brennstoff zu sparen fuhren in den Kriegsjahren viele SBB-Dampflokomotiven mit nur zwei Stirnlampen: oben und unten links – wie auf dem Bild hier ersichtlich ist. Foto Hugo Hürlimann/Slg. CZ Überliefert sind zu diesem Bild die Angaben «Muttenz, Geleisebremse, 14. Dezember 1949». Uns fällt als erstes der «talwärts» rollende italienische Spitzdachgüterwagen auf, gefolgt von der als Rangierlok im Einsatz stehenden C 5/6, links, neben dem Ablaufberg. Foto SBB Historic 54 Vorschau auf Semaphor Herbst 2015 Erscheint Mitte Oktober 2015 SBB-Dampfbetrieb auf dem Streckenabschnitt Genève–La Plaine Die Reihe unserer Berichterstattung über die Linie Genève– La Plaine wird fortgesetzt. Nachdem wir die fünf Triebzüge vom Typ Bem 550, die zwei BDe 4/4 II-Pendelzüge sowie die Ae 4/6 III 10851 porträtiert haben, folgt nun die «gute alte Zeit der Dampftraktion». Schwerpunkt ist der abwechslungsreiche SBB-Dampfbetrieb zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Elektrifikation im Herbst 1956, sowie der Restbetrieb bis zur endgültigen Ablösung durch die Diesellokomotiven zu Beginn der 1960er-Jahre. SBB-Speisewagen gab es auch vom Typ EW I. Unser Fahrzeugporträt stellt sie näher vor In der Semaphor-Ausgabe «Sommer 2015» gingen wir auf die Anfangszeit der Speisewagen vom Typ EW I ein, welche bis Mitte der 1970er-Jahre dauerte. Dann, nach Ablieferung der EW III- Speisewagen, konnte ein Teil der EW I-Speisewagen von der Ost–West-Achse abgezogen und zu Self-ServiceFahrzeugen umgebaut werden. Später kam es zu weiteren Umbauten mit zahlreichen Anstrichvarianten – wir stellen sie näher vor und präsentieren den Nummerierungsfans unter unseren Lesern auch eine entsprechende Liste. Zu meines Vaters Zeit: Die Ce 6/8 I 14 201 als Bremsversuchslok In ihren letzten Einsatzjahren als Zuglokomotive für Bremsversuche war die mit dem Übernamen «Grossmutter» bedachte Ce 6/8 I 14201 mehr denn je auch gefragt als historisches Triebfahrzeug. Trotz dieser Aufwertung blieb die letzte Prototyplokomotive der SBB von 1918 aber nicht in fahrfähigem Zustand erhalten, sondern musste nach 63 Dienstjahren «in Pension» gehen, vorübergehend ins Verkehrshaus der Schweiz. Heute gehört der Veteran zum wertvollen Fundus der Stiftung SBB Historic. Impressum «Semaphor» – Klassiker der Eisenbahnen; 11. Jahrgang 2015 Druck Erscheint 5x: März, Juni, August, Oktober und Dezember Abonnementspreis Schweiz CHF 99.–; Europäische Union e 82.– Herausgeber Christian Zellweger Einzelnummer Schweiz CHF 26.50; Europäische Union e 22.– ISSN-Nr. 1661-576X Verlag/Redaktion Semaphor GmbH Falkenriedweg 37, CH-3032 Hinterkappelen Homepage: www.semaphor.ch Mail: [email protected] Telefon: +41 (0)31 901 31 76 Redaktion Christian Zellweger Mail: [email protected] Abonnemente Dietschi Print&Design AG Ziegelfeldstrasse 60, CH-4601 Olten Telefon: +41 (0)62 205 75 75 (Zentrale) Mail: [email protected] Grafik Peter Merz Layout, Satz, Bild Walter Hunn Dietschi Print&Design AG, Olten Filme, Dias und Fotos altern je nach Produkt und Lagerung unterschiedlich. Wir korrigieren die Farben lediglich dann, wenn das Sinn macht – und nur sanft. Aus Gründen der Authentizität belassen wir in der Regel auch alterungsbedingte Fehler wie rote Punkte in der Filmschicht u.ä. 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