Einzelimplantatstudie für zahnlose Patienten

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Einzelimplantatstudie für zahnlose Patienten
Anmeldung
Kontakt
Klinik für zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und
Werkstoffkunde
Direktor:
Prof. Dr. Matthias Kern
Ansprechpartnerin der Studie:
Dr. Nicole Passia
Tel.: 0431-597-2862
Fax: 0431-597-2860
Mail: [email protected]
Anmeldung:
Privatambulanz/Sekretariat
Frau S.Riemer
Tel.: 0431-597-2874
Fax: 0431-597-2860
Patientenanmeldung:
Frau G. Heitmann: 0431-597-2868
Frau M. Nesslinger: 0431-597-3457
Behandlungszeiten:
Mo. – Do.: 8.15 – 12.15 Uhr
und:
13.15 – 16.15 Uhr
Fr.:
8.15 – 12.15 Uhr
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Klinik für zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und
Werkstoffkunde
Arnold-Heller-Straße 3, Haus 26
24105 Kiel
http.//www.uni-kiel.de/proth/
Zugang:
Die Klinik für zahnärztliche Prothetik, Propädeutik
und Werkstoffkunde liegt im Haus 26. Sie finden den
Zugang von der Feldstraße kommend über die ArnoldHeller-Straße.
Einzelimplantatstudie für
zahnlose Patienten
Wir über uns
Die Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik
und Werkstoffkunde des Universitätsklinikums
Schleswig-Holstein, Campus Kiel, bietet das
gesamte Spektrum der zahnärztlichen Prothetik,
inklusive Zahnimplantaten.
Der Hintergrund
Die Studie
Trotz aller Erfolge in der Prävention von
Zahnerkrankungen und Zahnverlusten ist immer noch ein
hoher Anteil der über 65-Jähigen in Deutschland in einem
oder beiden Kiefer zahnlos. Vor allem im zahnlosen
Unterkiefer sind Halt und Funktion von Totalprothesen
häufig unbefriedigend und können die Lebensqualität der
Betroffenen erheblich einschränken.
Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob die neuartige
Methode eines mittigen Einzelimplantats zur Fixierung eine
Totalprothese im zahnlosen Unterkiefer eine sinnvolle
Alternative zu bisherigen Therapiemöglichkeiten sein kann.
Hierbei wird die vorhandene Totalprothese mittels einer
Druckknopfverbindung am Unterkiefer fixiert. Das hierfür
erforderliche Einzelimplantat kann minimal invasiv
eingesetzt werden.
Eine auf zwei Implantaten verankerte abnehmbare
Totalprothese gilt heute international als Standardtherapie
des zahnlosen Unterkiefers. Diese Versorgungsform wird
nicht im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung
gezahlt.
Hierdurch können Kosten und Aufwand der Implantation
verringert werden.
Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
geförderte multizentrische Studie ist die weltweit größte
Studie zu diesem Thema. Es beteiligen sich insgesamt
neun Universitätskliniken in Deutschland.
Sollten Sie Interesse an einer Teilnahme an dieser Studie
haben, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen (siehe
Ansprechpartner der Studie umseitig).