Klopfzeichen - Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

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Klopfzeichen - Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Klopfzeichen
Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
4 | 2014
Winter 2014
„Auf ein Wort“ Interview mit Herrn Lottig
Informationen zum Glasfaserausbau
Die CSg schickt Sie
auf Reise
Seite 08
Seite 10
Seite 26
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Frohe
Weihnachten
Eine besinnliche Adventszeit,
ein frohes Weihnachtsfest und anschließend
einen guten Rutsch in das neue Jahr
wünschen Ihnen, liebe Mitglieder, der
Vorstand, der Aufsichtsrat sowie
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ihrer Chemnitzer
Siedlungsgemeinschaft eG!
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Winter 2014
Impressum
Veranstaltungsrückblick 2014 Seite 04
Aktuelles von den Baustellen
Seite 06
„Auf ein Wort“ – Interview mit Herrn Lottig Seite 08
Ausbildung bei der CSg – ein Erfahrungsbericht
Seite 09
Informationen zum Glasfaserausbau
Seite 10
Kunst im Geschäftsgebäude
Seite 14
Modellversuch „Wertstofftonne“
Seite 16
CSg-Schließzeiten zwischen den Feiertagen
Seite 17
Rückblick auf die Pilzwanderung 2014
Seite 18
Carsharing in Chemnitz
Seite 22
Die CSg schickt Sie auf Reise
Seite 26
CSg-Fotowettbewerb 2015 Seite 28
Rätselseite
Seite 30
Der Chef kocht
Seite 31
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
ein erlebnisreiches Jahr neigt sich dem
Ende entgegen. Ein Jahr, in dem wir
wieder viele gemeinsame Stunden mit
Ihnen, liebe Mitglieder, verbracht haben. Im
großen Jahresrückblick auf Seite 4 haben
wir für Sie die verschiedenen Veranstaltungen zusammengefasst. Schwelgen Sie
noch einmal in schönen Erinnerungen und
denken Sie an das eine oder andere von
Ihnen besuchte Fest zurück.
Die Planungen für 2015 sind bereits in
vollem Gange. Gleich zu Beginn des
Jahres, am 21. Januar, findet in der Hauptgeschäftsstelle der CSg eine Informationsveranstaltung zum Thema „Vorsorgevollmacht“ statt. Ein Thema, mit dem sich die
Wenigsten beschäftigen, das aber eigentlich für jeden höchste Priorität haben sollte.
Die Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung
ist begrenzt. Wenige freie Plätze sind noch
frei. Wer Interesse hat daran teilzunehmen,
kann sich unter Tel.: 0371 38222-54 bei
Frau Schneider anmelden.
Darüber hinaus wird es in 2015 auch wieder
eine Hobbyausstellung geben. Mehr dazu
erfahren Sie auf Seite 13. Der Termin für
die Pilzwanderung 2015 ist bereits fix. Am
11. Oktober werden Herr Welt und wir Sie
im Crimmitschauer Wald begrüßen. Damit
Sie dieses Datum nicht vergessen, haben
wir es gleich in unseren Almanach rot eingetragen. Mehr zur diesjährigen Pilzwanderung lesen Sie übrigens auf Seite 18 dieser
Ausgabe.
Sie sehen, im nächsten Jahr lassen wir erneut erst gar keine Langeweile aufkommen.
Mitgliederzeitschrift der Chemnitzer
Siedlungsgemeinschaft eG
Redaktion
Alexander Lemke
Hoffmannstraße 47
09112 Chemnitz
Tel: 0371 38222-62
Fax: 0371 38222-69
E-Mail:
[email protected]
Gestaltung & Satz
amareco GmbH, Chemnitz
www.amareco.de
Druck
Druckhaus Schlutius, Magdeburg
www.schlutius-magdeburg.de
Titelmotiv:
shutterstock – Korovina Daria
© shutterstock – Elena Schweitzer
Aus dem Inhalt
Doch nun wünschen wir Ihnen erst einmal
eine besinnliche Adventszeit, anschließend
ein frohes Fest im Kreise Ihrer Liebsten sowie einen guten Rutsch in ein hoffentlich
für Sie gesundes und ereignisreiches Jahr
2015!
Ihre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Veranstaltungsr
Veranstaltungsrückblick 2014
In den zurückliegenden 12 Monaten verbrachten wir wieder allerhand gemeinsame Stunden mit Ihnen. In unserem
Veranstaltungsrückblick haben wir die Höhepunkte eines ereignisreichen Jahres für Sie zusammengefasst.
Auch im nächsten Jahr wird es nicht langweilig werden. Die eine oder andere Veranstaltung ist bereits in Planung.
Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns bereits heute auf gemütliche Stunden mit Ihnen.
30. März – Los ging es Ende März mit der
Eröffnung unserer Museumswohnung.
Dieses Ereignis entfachte sogar das Interesse
des MDR-Sachsenspiegels. Ein Kamerateam
des Senders war vor Ort und zeichnete einen
Beitrag auf, der am Abend im Ländermagazin ausgestrahlt wurde.
4. Mai – Am ersten Sonntag des Monats
Mai kämpften zum 9. Mal junge Kicker beim
Bambinicup des Fußballfördervereins Ossi 18 e. V.
um den Pokal der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG.
Mai
März
April
15. April – An diesem Tag luden wir Sie zu einem
Ostermarkt in unsere Hauptgeschäftsstelle in der
Hoffmannstraße ein. U. a. wurden Bastelarbeiten
und Stickereien ausgestellt sowie leckere Osterrezepte getauscht.
11. April – Mitte April beteiligten wir uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern und den Kindern,
Eltern und Lehrern der Flemming-Grundschule an
der Frühjahrsputzaktion des ASR. Wie die Jahre
zuvor reinigten wir den Grünstreifen zwischen der
Flemming-Grundschule und dem Netto-Markt.
4
6. Juli – An diesem sonnigen Sommertag fand unserer
Meinung nach das Highlight des Jahres statt. Gemeinsam mit Ihnen feierten wir im Bereich der Alfons-PechStraße das 50-jährige Bestehen des Flemminggebietes.
Wir erinnern uns gerne daran zurück.
Juli
Juni
1. Juni – Zum Kindertag war unser Maskottchen beim Sommerfest der „Kita der Sinne“
zu Gast. Sie können sich bestimmt vorstellen,
dass das eine große Freude bei den Kindern
hervorrief.
Winter 2014
rückblick 2014
3. September – Anfang September fanden erneut 2 Veranstaltungen am gleichen Tag statt. In der Hauptgeschäftsstelle
Hoffmannstraße 47 feierten wir mit den Bewohnern der
Service-Wohnanlage „Kaßberghöhe“ das 10-jährige Jubiläum
der Einrichtung. Abends beteiligte sich das sportliche Team vom
„Wohnservice“ am Chemnitzer Firmenlauf.
19. September –
Zum Herbstfest der
Kita Michaelstraße
führte unser „Herr
Hübschmann“ den
Lampionumzug an.
15. November – 3 Wochen nach
Schließung war die Museumswohnung
ausgeräumt. Bei einer Auktion auf dem
Gelände der Firma SBS Deko wurden
ausgewählte Stücke aus der Wohnung
für einen guten Zweck versteigert.
7. November - Zu einem Tag der offenen Tür lud an diesem Tag das Team der
Wohnberatung ein. Dabei präsentierte
man den Gästen u. a. den neu gestalteten Schauraum. Parallel dazu kochte
Vorstand Herr Löschner im Rahmen der
Veranstaltungsreihe „Der Chef kocht“ für
seine Gäste.
September
August
8. August – Heiße Samba-Rhythmen erklangen an diesem lauen Sommerabend vor
unserer Filiale „Talanger 7“. Bei der Nacht der
Vermietung wurde aber nicht nur gefeiert,
sondern auch freie Wohnungen präsentiert.
30. August – Ende August gab es gleich
zwei Veranstaltungen. Am Morgen begleiteten wir die Schulanfänger der FlemmingGrundschule in ihren neuen Lebensabschnitt.
Anschließend ging es weiter zum Chemnitzer Stadtfest, wo sich zum 3. Mal in Folge
die Chemnitzer Wohnungsgenossenschaften
in der Genossenschaftsmeile gemeinsam
präsentierten.
November
Oktober
3. Oktober – Bei eingefleischten Plüschtierfreunden ist der Tag der deutschen Einheit
bereits immer rot im Kalender markiert. So
auch bei unserem Maskottchen, der traditionell beim Maskottchentreffen der Chemnitzer Parkeisenbahn zu Gast war.
Dezember
5. Dezember – Der Nikolaus kam bei der
Genossenschaft in diesem Jahr bereits einen
Tag früher. Vor dem Talanger 7 läuteten wir
traditionell mit Ihnen, liebe Mitglieder, die
besinnliche Zeit des Jahres ein.
25. Oktober – Jede Menge Besucher
konnte Ende Oktober noch einmal unsere
Museumswohnung verzeichnen. Circa
200 Personen nutzten die letzte Möglichkeit zur Besichtigung.
19. Oktober – Die genossenschaftliche
Pilzwanderung führte nach 3 Jahren
Rabensteiner Wald in diesem Jahr wieder
in den Crimmitschauer Wald.
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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Zum gemütlichen Kaffetrinken am 13.11. beantworteten die Vorstände Herr Lottig
und Herr Keil Fragen zur Mitgliedschaft und stellten den anwesenden Mietern das
Projekt „Am Bernsdorfer Bad“ vor.
Baustellenreport
Eislebener Straße/Wohnpark
„Am Bernsdorfer Bad“
Am 20. Oktober wurde im Rahmen
des Neubauvorhabens in der Eislebener
Straße Richtfest gefeiert. Dort entstehen
bis Mai kommenden Jahres 75 barrierefreie Wohnungen. Gemeinsam mit den
6
im März 2013 gekauften Bestandsobjekten Eislebener Straße 17 und 19
werden die Neubauten den Wohnpark
„Am Bernsdorfer Bad“ bilden. Das
Besondere an diesem Vorhaben stellt
die
Außenanlagengestaltung
dar.
Zwischen den 4 Häusern entstehen
nicht nur Pkw-Stellflächen, sondern
auch eine ca. 17.000 m² große Parkanlage mit einem ca. 1,5 km langen
Wegesystem,
Kräutergarten
und
Springbrunnen. Die Wohnflächen der
2- und 3-Raumwohnungen liegen
zwischen 50 m² und 90 m². Alle Wohnungen erhalten einen Balkon bzw.
eine Terrasse. Im Erdgeschoss des Neubaus wird es eine Lounge geben, mit
Sitzgelegenheiten, einer Bar und einem
Conciergedienst. Der Vermietungsbeginn wird im Januar 2015 erfolgen.
Winter 2014
Kanzlerstraße
Gutsweg
Nach der Übergabe des Neubaus in
der Agricolastraße 36 Mitte September,
feierte die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG am 9. Oktober mit dem
Richtfest die Fertigstellung des Rohbaus
an der Kanzler-/Walter-Oertel-Straße.
Das vierte und somit letzte Richtfest
des Jahres fand am 9. Dezember am
Gutsweg statt. Auch bei diesem Vorhaben läuft alles planmäßig. Im Rahmen
des Projektes entstehen bis zum Herbst
2015 3 Häuser mit jeweils 8 Wohneinheiten. Darunter befinden sich 3- und
4-Raum-Wohnungen mit Wohnungsgrößen zwischen 85 m² und 95 m². Jede
Wohnung wird einen Balkon bzw. eine
Terrasse erhalten. Im Außenbereich entstehen Parkplätze und Gemeinschaftsflächen, u. a. mit einem Spielplatz.
Anwesend waren Vertreter der bauausführenden Firma Köster GmbH, die
Architekten der iproplan Planungsgesellschaft mbH, der Vorstand des
Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V., Herr Dr. Viehweger,
sowie weitere Freunde und Partner der
Genossenschaft.
Mit dem Neubau liegt die Genossenschaft im anvisierten Zeitplan, obwohl
am Anfang nicht alles reibungslos vonstatten ging, wie CSg-Vorstand Ullrich
Löschner im Rahmen seiner Ansprache
bekanntgab. Beim Ausheben der Baugrube stieß man auf allerhand Müll
und alten Bauschutt. Damit hatte
man im Vorfeld nicht gerechnet. Der
dadurch entstandene, zeitliche Bauverzug konnte aber aufgeholt werden.
Im Bereich der Kanzler-/Walter-OertelStraße entsteht bis zum Frühjahr 2015
ein Wohn- und Geschäftshaus mit
insgesamt 25 Wohn- sowie 4 Gewerbeeinheiten. Unter den 25 Wohneinheiten befinden sich 6 sogenannte TownHäuser. Town-Häuser sind über 2 Etagen
gehende Wohneinheiten mit Grundrissen eines Einfamilienhauses. Mit der
Integration dieses Wohnungstyps betritt
die CSg Neuland. Die Wohnflächen der
2- bis 5-Raum-Wohneinheiten liegen
zwischen 69 m² und 134 m². Das Objekt
verfügt zudem über eine Tiefgarage. Im
Innenhof entstehen Gemeinschaftsflächen mit Sitz- und Spielmöglichkeiten.
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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
der Belegschaft begrüßt, wir haben
über 1.500 Besuchern in unserer Museumswohnung Einlass gewährt, wir
haben 50 Jahre Flemminggebiet gefeiert, wir haben den Bären in das
Flemminggebiet zurückgeholt und
Herr Lemke, wir werden auf ein wirtschaftlich sehr erfolgreiches Jahr verweisen können mit einer nun bereits
5-jährigen sehr erfolgreichen und stabilen Spareinrichtung an unserer Seite.
Wir haben dieses Jahr sehr viel bewegt
und erreicht. Das lässt uns sehr positiv in
die Zukunft blicken.
Ringo Lottig
Auf ein Wort
Zum Abschluss des Jahres sprach Herr
Lemke mit Vorstand Ringo Lottig über
die zu Ende gehenden und bevorstehenden 12 Monate.
Herr Lottig, das Jahr 2014 neigt sich
dem Ende entgegen. Wie fällt Ihr
persönliches Fazit der vergangenen 12
Monate aus?
Wir haben ein unheimlich intensives
Jahr hinter uns. Wo soll ich anfangen,
Herr Lemke? Wir haben zahlreiche
Instandhaltungsmaßnahmen erfolgreich
abgeschlossen und viele tolle Wohnungen entstehen lassen, wir haben einen
großen Teil unseres Bestandes mit
Glasfaser versorgt, wir haben 4 Richtfeste gefeiert und zeitweise 5 Baukräne
auf den 4 Neubaustellen stehen gehabt,
wir haben unser erstes Neubauvorhaben
den glücklichen Mietern übergeben,
wir haben zahlreiche soziale Projekte unterstützt, wir haben den „Sozialen Hausmeister“ installiert, wir haben
4 neue Mitarbeiter und einen neuen
Azubi in der Genossenschaft aufgenommen, wir haben 4 Babys innerhalb
8
Sie sprachen die Neubauvorhaben an.
Wie geht es mit denen weiter? Welche
werden im kommenden Jahr fertiggestellt und starten eventuell sogar neue
Projekte?
Zuerst einmal sind wir stolz auf das
Erreichte. Wir zeigen mit unserem
Neubau Agricolastraße 36 ein tolles
Objekt. Mit gleichem Stolz wird uns das
Objekt an der Kanzler- / Walter-OertelStraße erfüllen. Hier sehen wir der
Fertigstellung im April entgegen.
Gefolgt wird dieses Bauvorhaben von
dem Projekt „Wohnpark Am Bernsdorfer Bad“. Hier steckt sehr viel Herzblut
im gesamten Projekt, mit welchen wir
völlig neue Wege gehen und sicherlich
neue Maßstäbe in der Wohnungswirtschaft setzen werden. Im Mai erwarten
wir hier die Fertigstellung. Weiter geht
es dann mit der Fertigstellung der 3
Neubauobjekte am Gutsweg im Herbst
2015. In Kürze beginnen wir nun endlich
auch mit den umfangreichen Baumaßnahmen in der Hoffmannstraße 17 – 23
und 25 – 31. Die erste Fertigstellung erwarten wir gegen Ende des kommenden
Jahres. Schließlich warten dann weitere
Vorhaben, wie in der Hübschmannstraße
und an der Hohen Straße.
Und wie geht es im Kernbestand weiter?
Wie wird sich dieser entwickeln?
Vielen Dank für diese Frage Herr Lemke.
Wir haben uns in diesem Kalenderjahr
intensiv um die Weiterentwicklung
unseres Bestandes Gedanken gemacht.
Diese Planungen neigen sich dem Ende.
Hier werden wir in Zukunft noch stärker
tätig werden, um entsprechende, heute
nachgefragte Wohnlösungen anbieten zu können. Ebenfalls werden wir
Augenmerk auf die weitere Verbesserung der Infrastruktur legen. Der in
den vergangenen Monaten sichtbare
Zuwachs an neuen Mietern, auch jüngerer Generationen und Familien, bestärkt
uns hier bei unseren Planungen.
Ein Höhepunkt des Jahres war das
Mitglieder- und Familienfest anlässlich des 50-jährigen Bestehens unseres
Flemminggebietes. Hier werden Sie
mir mit Sicherheit zustimmen, oder?
Das war ein überaus gelungenes Fest,
einfach ein toller Tag. Jeder konnte
sehen und fühlen, die Genossenschaft
lebt und das in jeder Generation. Ich
habe diesen Tag mit großer Freude mit
organisiert und begleitet. Zahlreiche
anerkennende Worte haben uns in
diesem Format bestärkt. Herr Lemke,
nicht jedes Jahr, aber wir werden es
wieder tun und noch neue weitere
Formate für das Genossenschaftsleben
entwickeln. Ich habe da bereits die eine
oder andere Idee …
Gut, da sind wir sehr gespannt.
Doch nun wünschen wir Ihnen eine
besinnliche Weihnachtszeit und für die
anstehenden Aufgaben und Projekte in
2015 viel Kraft und Erfolg. Vielen Dank,
dass Sie sich die Zeit für uns genommen
haben.
Winter 2014
Berufsausbildung bei der CSg
Ein Erfahrungsbericht von Jennifer Zöbisch,
Auszubildende im 2. Ausbildungsjahr
„Was dem Einzelnen nicht möglich ist,
das vermögen viele.“
Mit diesem Zitat von Friedrich Wilhelm
Raiffeisen möchte ich Ihnen, liebe Leser,
meine Ausbildungserfahrungen im
Beruf der Immobilienkauffrau etwas
näher bringen.
Mit dem 01.09.2013 begann ich meine
Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei
der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft
eG. Schon immer wollte ich einen
Beruf erlernen, bei dem ich viel
Abwechslung und Kundenkontakt
habe. Zu Beginn meiner Lehre bekam ich
meinen Ausbildungsplan. Aus diesem
konnte ich die Ausbildungsinhalte des
1. Jahres direkt entnehmen und konnte
mich somit rechtzeitig im Voraus auf die
Einsatzzeiten in den verschiedenen
Abteilungen vorbereiten.
Die ersten beiden Wochen war ich an
der Rezeption eingesetzt. Hier ging
es zunächst darum einen ersten
Gesamtüberblick zu erhalten und die
Geschäftsabläufe kennenzulernen. Ich
nahm Telefonate entgegen und bereitete offizielle Geschäftstermine vor.
Danach ging es weiter in das Sekretariat. Auch hier wurden mir zunächst
die internen Abläufe und Zusammenhänge näher gebracht, bevor ich dann
aber auch erste, kleinere Aufgaben
selbstständig in Eigenverantwortung
bearbeitete. Die nächste Abteilung, die
ich durchlief, war die Wohnberatung.
Neben der Vor- und Nachbereitung von
Besichtigungsterminen, die ich auch
aktiv begleitete, stellte ich vertriebs-
unterstützende Unterlagen zusammen
und beobachtete außerdem den Markt
und die Wettbewerber. Die Buchhaltung
war für etwas mehr als 3 Wochen die
nächste Etappe in meinem bisherigen
Durchlauf. Ziemlich lang dachte ich mir
im Vorfeld. Das vielfältige Aufgabenspektrum rechtfertigt aber im Nachhinein betrachtet diese Ausbildungsdauer.
Zunächst erhielt ich einen ersten
Einblick in den internen Rechnungskreislauf. Das Buchen von Nebenkosten,
das Verfassen von Modernisierungsankündigungen sowie die aktive
Mitarbeit in der Mietenbuchhaltung, in
der Lohnbuchhaltung und im Mitgliederwesen bildeten weitere Ausbildungsschwerpunkte.
Im Januar folgte dann der erste
theoretische Block der dualen Ausbildung. Für sieben Wochen war die
Berufsschule in Freiberg mein „Zuhause“.
Zurückgekehrt in die Genossenschaft
war die IT-Abteilung meine nächste
Etappe. Hier wurden mir die Zusammenhänge der IT-Infrastruktur näher
gebracht. Nebenbei vertiefte und
festigte ich meine Kenntnisse in
den Microsoft Office Anwendungen.
Fähigkeiten, die ich beim Wohnservice
sofort anwenden konnte. Des Weiteren
nahm ich in dieser Abteilung die
Anliegen unserer Wohnungsnutzer
entgegen und begleitete die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Wohnungsübergaben bzw. -übernahmen.
Ein wenig aufgeregt war ich schon, als
ich das erste Mal ein Übergabeprotokoll ausfüllte. Ab dem zweiten Mal war
es aber fast schon Routine. Die letzte
Abteilung für mich in diesem Ausbildungsjahr war die Technik. Hier
übernahm ich unterstützende Bürotätigkeiten im Rahmen von Neubauprojekten. Außerdem nahm ich
regelmäßig an den Bauberatungen teil.
Anschließend ging es noch einmal für
7 Wochen in die Berufsschule.
Die Entscheidung, eine Ausbildung bei
der CSg anzufangen, habe ich nicht
bereut.
Zwar haben sich meine Vorstellungen
vom Berufsbild einer Immobilienkauffrau nach Beendigung des
1. Ausbildungsjahres ein wenig verändert. In diesem Beruf steckt viel mehr
Büroarbeit als ich anfangs dachte.
Schließlich müssen 5.000 Wohnungen
vermarktet und fast 9.000 Mitglieder
betreut werden. Dennoch ist der
Beruf der Immobilienkauffrau ein sehr
abwechslungsreicher Job mit viel
Kundenkontakt – genau das, was ich gesucht habe!
Auch im Jahr 2015 möchte die CSg
einem jungen Menschen die Möglichkeit zum Erlernen des Berufes
„Immobilienkaufmann/-frau“ geben. Bewerbungen
hierfür
nimmt
die
Genossenschaft bis Ende Januar 2015
entgegen. Für weitere Vorabinformationen und bei Fragen können Sie sich
unter Telefon 0371 38222-32 bzw. per EMail [email protected]
an Vorstand Herrn Denis Keil wenden.
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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Glasfaserausbau geht weiter
Der Ausbau des Glasfasernetzes in
Chemnitz läuft auf vollen Touren! Die
ersten Vorteile haben sich für die Stadt
Chemnitz auch bereits gezeigt, denn dem
Kinder- und Jugendfilmfestival „Schlingel“ bleibt Chemnitz als Austragungsort
nur deshalb erhalten, weil durch das
Medium Glasfaser die Übertragung der
Filme um ein Vielfaches schneller geht.
In einigen Stadtteilen ist das Netz auch
schon freigeschalten. Genauere Informationen über die Nutzung und Angebote
Ausbau folgender Bestände in 2015
10
Achatstraße
2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40
Agricolastraße
22, 24, 26, 38, 40, 42, 44, 46, 48
Ahornstraße
24, 26, 28, 30, 32, 34
Albert-Schweitzer-Straße
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27,
28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51,
52, 52a, 52b, 52c, 53
Alfons-Pech-Straße
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27,
28, 29, 30, 31, 32, 33, 35, 37, 39
Am Karbel
2, 4, 6, 8, 10, 11, 12, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32,
33, 34, 35, 36, 37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59
Ammonstraße
2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33,
35, 37, 39, 41, 43
Eislebener Straße
17, 19
Flemmingstraße
41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55
Gerhart-Hauptmann-Platz
9, 11, 12, 13
Heinrich-Beck-Straße
3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 17a
Kochstraße
2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 44, 46, 48, 50, 54,
56, 58, 60
Küntzelmannstraße
2, 4, 6, 8, 10
Limbacher Straße
119, 121, 123, 125, 127
Louis-Braille-Straße
37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55
Paul-Jäkel-Straße
80, 82, 84, 86, 88, 90, 92
Puschkinstraße
1, 3, 5, 23
Steinwiese
30, 32, 34, 36, 38, 42a, 42b, 42c, 42d, 44a, 44b, 44c, 44d, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60,
62, 64, 66, 68
Talanger
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 13, 15, 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 47
Winter 2014
in diesem Zusammenhang erhalten Sie
in den T-Punkt-Filialen der Telekom.
Viele von Ihnen stehen der Installation
jedoch noch immer skeptisch gegenüber. Ein häufiges Argument „Das nutze
ich sowieso nicht!“ ist verständlich. Als
großer Vermieter in Chemnitz möchte
die Genossenschaft jedoch im Hinblick
auf die rasante Entwicklung im Bereich
der Medien und Kommunikation die
Chance nutzen und den Anschluss aller
Wohnungen an das Glasfasernetz realisieren, zumal die Installation derzeit
völlig kostenfrei erfolgt. Wünschen Sie
keine Nutzung, dann bleibt für Sie alles
beim Alten, die bestehenden Anschlüsse
für Antenne (Primacom) und Telefon
bleiben in Funktion, die Glasfaserdose
bildet nur eine zusätzliche Anschlussmöglichkeit.
Schon heute möchten wir uns bei den
Mietern bedanken, welche die Installationsarbeiten im vergangenen Jahr
geduldet und unterstützt haben.
Die Anschlüsse konnten in fast allen
geplanten Wohnungen angebracht
werden, so dass bereits jetzt über 2.000
genossenschaftseigene Mieteinheiten
mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet sind. Die übrigen Wohnungen
werden im nächsten Jahr die Anschlussdose erhalten (siehe nebenstehende
Auflistung). Die Wohnungen an der
Eislebener
Straße
(Bernsdorf)
werden auch im Jahr 2015 mit
Glasfaseranschlüssen ausgestattet. Die
Anschlussmöglichkeit für die Häuser in
Wittgensdorf wird derzeit noch geprüft.
Allgemeine Hinweise zum Thema Glasfaser zu häufig auftretenden Fragen:
•Die Installationstermine und die
Verlegepläne innerhalb der Wohnun gen werden Ihnen rechtzeitig zuge schickt.
•Die Verlegearbeiten im Wohnbereich
sind wenig zeit- und arbeitsintensiv.
•Die Verlegearbeiten im Kellerbereich
können terminlich von den Verlege arbeiten in den Wohnungen
abweichen (verschiedene Netzwerk ebenen).
•Für die Nutzung von Glasfaser sind
in der Regel keine neuen Endgeräte
(Telefon, Fernseher etc.) notwendig,
ein für die Datenmenge geeigneter
Router müsste angeschafft werden
bzw. wird vom Anbieter zur Verfü gung gestellt.
•Die vorhandenen Telefon- und
Antennenanschlüsse können
weiterhin wie gewohnt genutzt
werden, Glasfaser ist nur eine
zusätzliche Möglichkeit.
•Die Anschlussdosen dürfen nicht
entfernt werden (z.B. bei Tapezierarbeiten)!
•Glasfaserkabel ist weder gefährlich
noch gesundheitsschädlich. Es gibt
keine Magnetfelder und sonstige
Strahlungen. Durch Glasfaser wird
Licht übertragen, es ist nicht
elektrisch leitend.
•Bei Fragen wenden Sie sich bitte an
Ihren zuständigen Mitarbeiter Wohn service.
11
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Projekt Sozialer Hausmeister – ein erstes Resümee
... Wir zählen auf Sie ...
Seit April diesen Jahres ist er im Flemming-
Zögern Sie nicht und helfen Sie mit, herzli-
beginnen? Denkbare Hilfen können u. a. die
gebiet unterwegs. Der nette junge Mann mit
chen Dank. Sie erhalten dafür gerne von der
Begleitung von Mitgliedern bei Behörden-
seinem schwarzen Mops: der Soziale Haus-
Stiftung eine Spendenbescheinigung.
gängen, zur Bibliothek, zum Gottesdienst, zu
meister. In den ersten Monaten des Pilotpro-
Einige Mitglieder, welche die anlässlich des
Arztbesuchen etc. sein. Aber auch kleinere
jektes konnte Herr Feuerhack bereits vielen
50-jährigen Jubiläums des Flemminggebie-
Hilfen im Haushalt, wie das Wechseln einer
Bewohnern des Flemminggebietes unterstüt-
tes eingerichtete Museumswohnung durch
Glühbirne, gemeinsames Kochen, Waschen,
zend zur Seite stehen und Hilfe organisie-
die Bereitstellung von Ausstellungsstücken
Einkaufen oder ein entspannter Lese-, Spiel-
ren. U. a. wurden Fahrdienste zum Arzt oder
unterstützten, gingen mit gutem Beispiel
und Kaffeenachmittag bieten Möglichkeiten
die Begleitung bei Besuchen von Ämtern
voran. Sie verzichteten auf die Rückgabe
tätig zu werden. Manchmal ist es jedoch
organisiert. Hilfe und Unterstützung konnte
der Gegenstände und stellten stattdessen
auch nur ein offenes Ohr zu haben,
beim Ausfüllen von Anträgen oder bei
die Ausstellungsstücke für eine Auktion zur
Gesprächspartner zu sein.
einer zeitweisen Organisation der Betreuung
Verfügung. Diese fand am 15.11.2014 auf
Liebe Mitglieder, helfen Sie mit, werden
von Haustieren durch krankheitsbedingte
dem Gelände der Firma SBS Deko in der
Sie ehrenamtlich tätig.
Abwesenheit von alleinstehenden Mietern
Richard-Blum-Straße 21a statt. Viele Be-
Und: Liebe Mitglieder, zögern Sie auch
geleistet werden. „Für uns ist es schön
sucher waren gekommen, um für das eine
nicht und melden Sie uns Ihren Bedarf an
zu sehen, dass wir durch die Integration
oder andere wertvolle Stück mitzubieten.
Unterstützung.
dieser
vielen
Insgesamt kam ein Erlös von 467,22 € zu-
Noch einmal Vorstand Ringo Lottig „Wir ha-
Mitmenschen helfen konnten“, so Vorstand
Vertrauensperson
bereits
sammen. Dieser Betrag wurde von den Mit-
ben uns intensiv um die Anerkennung eines
der Genossenschaft, Ringo Lottig. Ohne die
gliedern als Zustiftung der Internationa-
solchen Ehrenamtes bemüht. Das ist uns nun
finanzielle Unterstützung der Internationa-
len Stiftung Leben zur Verfügung gestellt.
endlich gelungen.“ Alltagsbegleiter werden
len Stiftung Leben (ISL) wäre die Umsetzung
Außerdem leistete unser Partner prima-
ab Januar bei der Ausübung ihrer ehrenamt-
dieses Pilotprojektes aber nicht möglich. Da-
com mit einer Zustiftung an die ISL einen
lichen Tätigkeit versichert sein, erhalten eine
her danken wir der Stiftung ISL auf diesem
Beitrag zum zukünftigen Erfolg dieser
Aufwandsentschädigung und werden die
Wege von ganzem Herzen für das bisherige
Zusammenarbeit. Herr Torsten Stark von
sächsische Ehrenamtskarte zur Verfügung
großartige Engagement und die hervorra-
der primacom: „Hier wird eine tolle Idee der
gestellt bekommen.
gende Zusammenarbeit. Seitens der Stiftung
Genossenschaft mit einem hervorragendem
Sie haben Fragen zu diesem Thema, wollen
wurde uns die Fortführung des Pilotprojek-
Engagement der Internationalen Stiftung
Ihre Mithilfe anbieten oder Hilfe in An-
tes für das Jahr 2015 zugesichert.
Leben zum Erfolg geführt. Wir helfen da
spruch nehmen? Dann freuen wir uns über
Die Arbeit der Stiftung ISL und somit auch
gern“.
Ihre Kontaktaufnahme. Ansprechpartnerin
das Pilotprojekt „Sozialer Hausmeister“
Um unser gemeinsames Projekt noch
bei der Genossenschaft für dieses Projekt
können Sie durch eine Zustiftung gerne
erfolgreicher und breitenwirksamer werden
ist Frau Chrissi Ritz. Sie ist telefonisch unter
unterstützen. Hierfür hat die ISL bei der
zu lassen, benötigen wir unbedingt weitere
der Rufnummer 0371 38222-224 oder per
Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG ein
fleißige ehrenamtliche Helfer, d. h. Alltags-
E-Mail an [email protected]
Sparbuch eröffnet, auf welches Sie Ihre
begleiter. In der Sommer- und Herbstaus-
zu erreichen.
Zustiftung einzahlen können.
gabe unseres Mitgliedermagazins hatten wir
Sie bereits über das Thema „Alltagsbegleiter“
Kontoinhaber: Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
IBAN: DE07870962140321002471
BIC: GENODEF1CH1
Verwendungszweck:
483501669 Internationale Stiftung Leben
Zustiftung
12
informiert. Vorstand Ringo Lottig: „Wir sind
sehr froh, nunmehr im Januar 2015 mit
diesem weiteren Projekt starten zu können
und unser Projekt „Sozialer Hausmeister“
damit weiter zu manifestieren.“
Sie möchten Mitmenschen Hilfestellungen
im Alltag geben, dort wo andere Dienstleistungen aufhören oder gar nicht erst
Den Sozialen Hausmeister, Herrn Thomas Feuerhack,
erreichen Sie telefonisch unter 0371 38222-53
Winter 2014
Hobbyausstellung 2015 – diesmal
für unsere jüngere Generation
Auch im nächsten Jahr planen wir
wieder eine Hobby-Ausstellung. Diesmal
unter dem Motto „Kinder, Kinder …“.
Zeichnungen (gern auch von den
Kindern selbst), Genähtes oder
Gestricktes für Kinder und Jugendliche, Bastelarbeiten und sonstige
kreative Gestaltungsmöglichkeiten für
die junge Generation sollen diesmal
im Mittelpunkt stehen. Schulkinder
knoten Freundschaftsbänder, Jugendliche häkeln Beanies (Mützen), Omas
stricken für ihre Enkel und auch die
Väter und Großväter basteln wieder
mehr mit ihrem Nachwuchs. Im Zeitalter
der digitalen Medien ist es erfrischend,
dass es für die junge Generation auch
noch etwas anderes gibt als Handy und
Laptop. Bitte sind Sie mit und für Ihre
Kinder kreativ und beteiligen Sie sich
an unserer Ausstellung im April 2015.
Den genauen Termin werden wir Ihnen
im nächsten Mitgliedermagazin konkret
mitteilen.
Fisch kommt auf den Tisch!
Für viele ist Fisch zu Weihnachten oder
Silvester eine schmackhafte Alternative
zum traditionellen Gänsebraten. Falls
Sie noch auf der Suche nach Karpfen
oder Forelle sind, haben wir ein ganz
spezielles Angebot für Sie. Bei der Firma JK Services können Sie bis zum
21.12.2014 bzw. 28.12.2014 Ihren Fisch
für Weihnachten/Silvester bestellen.
Die Karpfen und Forellen stammen aus
einer professionellen Bio-Zuchtanlage
der Region. Ein weiterer Vorteil ist, dass
Ihnen die bestellte Ware am 23.12.
bzw. 30.12. frisch geschlachtet und
bereits ausgenommen nach Hause geliefert wird. Somit haben Sie weniger
Aufwand. Der Fisch muss quasi nur
noch nach Ihren Vorlieben zubereitet
werden. Ihre Bestellungen nimmt
die Firma JK Services unter Telefon 0173 – 387 30 10 bzw. E-Mail
[email protected] entgegen.
13
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Kunst im Geschäftsgebäude
Mit einer Vernissage wurde am 13.11.
in der Hoffmannstraße 47 eine Ausstellung des Künstlers Robert Diedrichs
(1923 – 1995) eröffnet.
Zu sehen sind dabei rund 50, überwiegend Anfang der 90er Jahre, entstandene Zeichnungen des gebürtigen
Westfalen. Die Werke zeigen Menschen
bei der Arbeit sowie Bewohner im
öffentlichen Raum: sitzend, stehend,
gehend, auf dem Markt, auf einer
Parkbank, als Teilnehmer einer Demonstration oder in der Schlange vor einem
Bankschalter. Die Arbeiten tragen Titel
wie „Das Kind und der Bettler“ oder
„Nach der Währungsunion“. Durch die
Ausstellung soll den Besuchern der
Geschäftsstelle das damals „neue
Chemnitz“ der Wende- und Nachwendezeit in Erinnerung gerufen werden.
Jährlich wechselnde Kunstausstellungen haben bei der CSg seit dem
14
Umzug in das neue Geschäftsgebäude im
November 2010 bereits Tradition. „Mitglieder und Mitarbeiter der Genossenschaft sollen dadurch einen Zugang zur
Kunst in ihrer unmittelbaren Umgebung
erhalten, ohne dafür extra ins Museum
gehen zu müssen.“, so Vorstand Ullrich
Löschner. Unterstützt wird die CSg
dabei durch die Neue Sächsische
Galerie, welche für die Ausstellungen
Werke aus ihrem Fundus zur Verfügung
stellt.
Deren Direktor Mathias Lindner nennt,
hinsichtlich der aktuellen Ausstellung,
Robert Diedrichs einen „Alltagsbeobachter“, der es verstand, das, was er
sah, mit schneller Feder auf Papier zu
bringen. Er konnte in „wenigen, flüchtig
hingeworfenen Strichen das Wesentliche“ erfassen. Insofern gäben Diedrichs Bilder dem Betrachter auch eine
Antwort auf die Frage „Wie war das
damals?“, so Lindner.
Die Ausstellung in der Hofmannstraße
47 (09112 Chemnitz) kann bis April
2015 montags bis donnerstags von 8 bis
18 Uhr sowie freitags von 8 bis 15 Uhr
besichtigt werden.
Winter 2014
Luftballons für ein ernstes Anliegen
Am 10. Oktober stiegen über 100
Luftballons in den Himmel über dem
Flemminggebiet. Mit dieser Aktion
beteiligte sich die „Kita der Sinne“
an einem Aufruf des paritätischen
Wohlfahrtsverbandes Sachsen. Dieser
rief alle Kitas in freier Trägerschaft zu
einer freiwilligen Protestaktion auf,
um auf die nach wie vor angespannte
Betreuungssituation in Kindertagesstätten aufmerksam zu machen. Mit einem
Betreuungsschlüssel von 1:6 für
Krippenkinder sowie 1:13 für KitaKinder liegt Sachsen mit an hinterster
Position im Bundesvergleich. Die Genossenschaft unterstützte ihre Partnerein-
richtung und stellte Luftballons sowie
Ballongas zur Verfügung. Am 4. November erhielt die Kita eine Nachricht aus
dem brandenburgischen Grünewald. Ein
Luftballon flog tatsächlich bis in den
Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Bleibt
zu hoffen, dass sich auch die Politik zum
Wohl der Kinder diesem Thema widmet.
Dankeschön an Herrn Joachim Strecker!
Mitte November fand in unserer
Geschäftsstelle ein Kaffeenachmittag
mit unseren neuen Mietern aus Bernsdorf statt. Man lernte sich kennen, die
Geschäftsstelle wurde besichtigt und
bei Kaffee und Kuchen über das Neubauvorhaben an der Eislebener Straße
gesprochen. Dabei kam man auch
über andere Themen ins Plaudern und
dabei erfuhren wir, dass Herr Stecker
aus der Eislebener Straße 17 die gute
Seele des Hauses ist. Viele der älteren
Mieter möchten sich bei ihrem Nachbarn dafür bedanken, dass die Fußwege
im Herbst von Laub und im Winter von
Eis und Schnee befreit werden. Dafür
„Vielen Dank – Herr Strecker“.
Haben auch Sie einen netten Nachbarn
oder eine hilfsbereite Nachbarin, der Sie
einmal Danke sagen möchten? Hier haben Sie die Möglichkeit (Kontakt: Katrin
Swoboda, Tel. 38222-202 oder [email protected]).
15
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Praxistest
zur erweiterten
Wertstofferfassung – wie sind
die Ergebnisse
und wie geht’s
weiter?
Seit Mai 2013 stehen für die Bewohner
des Flemminggebiets für ausrangierte
Haushaltsgegenstände aus Kunststoff
und Metall sowie kleine elektrische
und elektronische Geräte zusätzlich
aufgestellte Sammelcontainer bereit.
Die orangefarbigen Behälter wurden
auf sieben Wertstoffinseln aufgestellt,
auf denen sich bereits die Container
für Altglas und z. T. auch Alttextilien
befinden (s. Grafik).
Die Behälter für die Erfassung der
Haushaltsgegenstände aus Kunststoff
und Metall sowie der Elektro(nik)kleingeräte wurden gut genutzt. Sehr
gute Ergebnisse gab es an Standorten
mit günstiger Lage (z. B. am Standplatz
Albert-Schweitzer-Straße/Flemmingstraße in der Nähe eines Einkaufcenters). Hier ist nicht nur die rege
Nutzung der zusätzlichen Behälter
positiv hervorzuheben, sondern auch
die Sammelmenge und ihre Zusammensetzung. Pro Kopf konnten in dem
einjährigen Praxistest 1 kg an Haushaltsgegenständen aus Kunststoff und
Metall sowie 2 kg Elektro(nik)kleingeräte getrennt vom üblichen Restabfall
erfasst werden. Diese Zahlen für sich
betrachtet,
erscheinen
zunächst
gering. Berücksichtigt man jedoch die
16
gesetzlichen Vorgaben des Elektro- und
Elektronikgerätegesetzes, dass derzeit
mindestens 4 kg an elektrischen und
elektronischen Altgeräten pro Einwohner und Jahr getrennt vom Restabfall
erfasst werden sollen, so kann sich die
zusätzliche Menge sehen lassen. In
den bevorstehenden Jahren wird die
getrennte Erfassung von elektrischen
und elektronischen Altgeräten auf
Grund von gesetzlichen Anforderungen eine noch größere Rolle spielen.
Bürgerfreundliche Varianten wie sie der
Praxistests gezeigt hat, werden immer
wichtiger.
Für eine hochwertige Verwertung
nehmen auch die vom Restabfall getrennt erfassten Haushaltsgegenstände
Standorte:
1 - Albert-Schweitzer-Straße/Achatstraße
2 - Albert-Schweitzer-Straße/Rudolf-Krahl-Straße
3 - Albert-Schweitzer-Straße/Flemmingstraße
aus Kunststoff und Metall an Bedeutung
zu. Die daraus möglichen Erlöse können
zu einer stabilen und bürgerverträglichen Abfallgebühr beitragen.
Apropos Abfallgebühr und Geld:
Erstaunlich sind zwei zusätzlich gewonnene Ergebnisse des Praxistests.
Die im Testgebiet über den Restabfall
und die Gelben Tonnen „entsorgten“
Pfandflaschen umfassen hochgerechnet auf das gesamte Stadtgebiet einen
(verschenkten) Wert von ca. 130.000
EUR! Ebenso erstaunlich ist es, dass
über den Restabfall noch ca. 8 % (das
entspricht ca. 3 kg/Einwohner und Jahr)
Bioabfälle entsorgt werden, obwohl es
umfassende Getrennterfassungssysteme
für Bioabfälle in Chemnitz gibt und die
4 - Alfons-Pech-Straße
5 - Albert-Schweitzer-Straße/Talanger
6 - Am Karbel/Ammonstraße
7 - Flemmingstraße
Winter 2014
Massegebühr für Bioabfall nur ca. 1/3
der Restabfallmassegebühr beträgt!
Die am Ende des Praxistests nochmals
durchgeführten Analysen des Restabfalls und der Gelben Tonnen belegen
weiterhin, dass eine Reduzierung der
Restabfallmenge durch die Nutzung der
zusätzlichen Sammelbehälter für Haushaltsgegenstände aus Kunststoff und
Metall und für Elektro(nik)kleingeräte
nicht nachgewiesen werden konnte.
Das lässt eher die Schlussfolgerung
zu, dass Kunststoff- bzw. Metallgegenstände, die vorher über die Gelben
Tonnen entsorgt wurden, und „Entrümpelungsaktionen“ zu den erzielten
Sammelmengen beigetragen haben.
Auch wenn letztlich im durchgeführten
Praxistest noch nicht alle Möglichkeiten
für eine erweiterte Wertstofferfassung
ausgeschöpft werden konnten, so bieten
die Resultate eine fundierte Grundlage
für eine gesamtstädtische Lösung, die
dem Stadtrat vorgelegt werden kann.
Die vorhandenen Sammelbehälter für
Haushaltsgegenstände aus Metall und
Kunststoff sowie für Elektro(nik)kleingeräte können Sie bis zum Beschluss des
Stadtrates zur grundsätzlichen Organisation der erweiterten Wertstofferfassung in Chemnitz weiterhin nutzen.
Wir bedanken uns herzlich für Ihre
Mithilfe und Ihre aktive Teilnahme an
unserem Praxistest und hoffen auf eine
weitere rege Nutzung dieser Behälter.
Für die bevorstehenden Feiertage
wünschen wir Ihnen und Ihren Familien
besinnliche Stunden sowie ein gesundes
und erfolgreiches neues Jahr 2015.
Ihr Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsbetrieb der Stadt Chemnitz
Wir hab
en
gesch
lossen.
Wichtige Information – Schließzeiten zwischen Weihnachten und
Neujahr!
Liebe Genossenschaftsmitglieder, wir • Strom möchten Sie darüber in Kenntnis setzen, • Gas
dass unsere Geschäftsstellen vom • Wasser
24.12.2014 bis 02.01.2015 geschlos- • Wärme sen bleiben.
• Abwasser Telefon 525-4444
Telefon 525-2555
Telefon 525-2222
Telefon 525-4999
Telefon 525-2247
Bitte wenden Sie sich während der Ab dem 05.01.2015 sind die MitSchließzeit:
arbeiterinnen und Mitarbeiter in der
Hauptgeschäftsstelle Hoffmannstraße
•bei allgemeinen Notfällen unter der
47 sowie in der Filiale Talanger 7 zu den
kostenfreien Notrufnummer 0800
bekannten Öffnungszeiten wieder für
525 81 83 an die Firma Treureal
Sie da.
•bei Problemen mit dem Fernseh empfang unter der Rufnummer 0341 Die Filialen der Spareinrichtung Hoff 42 37 20 00 an die primacommannstraße 47 und in der Innenstadt
Servicehotline (Mo. – Sa. 08:00 –
Theaterstraße 7 bleiben aufgrund des
22:00 Uhr)
Jahresabschlusses der Spareinrichtung
•bei Problemen mit Strom, Gas,
zusätzlich am 05. und 06.01.2015
Wasser, Wärme sowie Abwasser an die geschlossen und haben ab dem
eins energie in sachsen GmbH & Co.
07.01.2015 wie gewohnt geöffnet.
KG (24 h erreichbar)
17
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Bunte Blätter, Sonnenschein – und Pilze!
Traditionell fand am 19. Oktober 2014
wieder unsere Pilzwanderung statt. Bei
idealem goldenem Herbstwetter fanden
sich 25 Pilzgänger am Parkplatz „Lug
ins Land“ ein. Der Name war in diesem
Fall auch Programm, denn die Aussicht
auf den bunt gefärbten Wald und über
die Stadt Chemnitz war genial. Unter
diesen Voraussetzungen machte die
Suche gleich doppelt soviel Spaß. Nach
18
einer reichlichen Stunde im Crimmitschauer Wald war zwar noch keine
Mahlzeit gesammelt, aber dafür
landeten viele interessante Pilze in den
Körben, welche durch unseren Pilzberater, Herrn Welt, wieder fachlich
ausführlich erklärt werden konnten.
Einen ganz besonderen Fund gab es
dabei auch zu bestaunen. Herr Oswald
fand einen „Dornigen Stachelbart“, ein
sehr seltener Pilz, welcher die Augen
unseres Experten zum Leuchten brachte.
„Diesen Pilz habe ich vor über 10 Jahren
das letzte Mal gefunden“, meinte Herr
Welt begeistert und ließ sich den
Fundort ganz genau zeigen. Zum
Abschluss der Pilzwanderung gab es
ein sehr leckeres Pilzsüppchen, welches
die nette Bewirtschaftung der Gaststätte „Lug ins Land“ extra für uns auf
die Speisekarte setzte. Herr Welt erhielt
für seinen Verein der Pilzfreunde eine
Spende, die
neben einem Beitrag
der Genossenschaft hauptsächlich von
unserem Partner, der primacom,
gestiftet wurde.
© shutterstock – Monika Hunackova
Winter 2014
Der Winter ist da – normalerweise auch mit Eis
und Schnee!
Im vergangenen Jahr war an Schlittenfahren nicht zu denken, denn es fehlte
der Schnee. Das hatte jedoch den
Vorteil, dass die Gehwege und Straßen
ebenfalls schneefrei blieben und
Winterdienst auf Straßen und Wegen
praktisch nicht nötig war. In diesem
Jahr sieht das vielleicht ganz anders
aus. Die Stadt hat bereits aufgerüstet, die
Salzlager für das Streuen sind voll. Auch
unsere Dienstleister haben sich personell auf die kommende Winterperiode
eingerichtet. Inzwischen haben die
Mieter in unseren Häusern fast überall
die Möglichkeit genutzt und die
Reinigungs- und Winterdienstarbeiten an die Genossenschaft übertragen.
Die Kosten dafür sind in den Betriebskostenabrechnungen enthalten. Leider
gibt es noch immer etwa 100 Hausgemeinschaften, welche diese Arbeiten
selbst oder durch private Anbieter ausführen lassen. Dabei sollte man jedoch
bedenken, dass hierbei auch die Verantwortung für die ordnungsgemäße Ausführung der Leistungen von den Mietern
zu tragen ist. Wie schnell passiert ein
Unfall und wenn dann Schadensersatz-
forderungen geltend gemacht werden,
ist bei der Klärung der Schuldfrage unter
Umständen auch die Hausgemeinschaft
gefragt. Gibt Ihnen das zu denken?
Mit dem Abschluss eines Dienstleistungsvertrages tritt dieses Problem
nicht auf. Übertragen Sie die Reinigungsarbeiten auf die Genossenschaft
und wir kümmern uns gern um
die ordnungsgemäße Ausführung der
Reinigung und des Winterdienstes. Ihr
zuständiger Mitarbeiter des Bereiches
Wohnservice berät Sie gern!
19
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Kooperationspartner der Mitglieder- und Servicekarte
vorgestellt
GardinenAtelier Anke
2020
Der eine oder andere denkt bereits
darüber nach, im Frühling seinen
Fenstern ein neues Kleid zu geben.
eigenen vier Wänden.
Sie erreichen das Atelier unter Telefon
0371 3540841.
Schauen Sie doch im „GardinenAtelier
Anke“ auf der Limbacher Straße 106
vorbei, ganz in der Nähe der Erzberger
Straße. Frau Anke und Ihr Team beraten
Sie gern, auf Wunsch auch in den
Die Inhaber der Mitglieder- und
Servicekarte der Genossenschaft erhalten einen Rabatt von 3 % auf den
Wareneinkauf.
Winter 2014
Vorsorgevollmacht – die richtige
Entscheidung
Unter dieser Überschrift veröffentlichten wir in der letzten Ausgabe das
Angebot, eine Informationsveranstaltung zu organisieren.
Das Angebot stieß auf das erwartete
große Interesse, so dass wir Sie heute
recht herzlich einladen möchten. Frau
Rümmler vom Sozialamt Chemnitz wird
Ihnen Wichtiges und Interessantes rund
um die Vorsorgevollmacht erläutern.
Termin: Mittwoch, 21. Januar 2015
um 15 Uhr
Ort: Geschäftsstelle der CSg,
Hoffmannstraße 47,
Konferenzraum
Einige Anmeldungen liegen uns bereits
vor. Möchten auch Sie an dieser sicher
interessanten Veranstaltung teilnehmen,
melden Sie sich bitte telefonisch bei
Frau Schneider, Tel. 0371 38222-54.
Aktualisierungen zur Mitgliederund Servicekarte
Bei den Kooperationspartnern unserer Mitglieder- und Servicekarte hat sich einiges
geändert:
Firma/Partner
Korrektur/Änderung
1.1.2
Sozialer Hausmeister
Kontakt: Herr Feuerhack
38222-53
Angebot: Vermittlung von Hilfestellungen
zu Alltagsfragen und sozialen Angelegenheiten (vertraulich)
2.2.1
Service-Wohnanlage
Agricolastraße 44
Änderung der Kondition ab 01.01.2015:
Raumnutzungsgebühr 80,00 €
2.2.2
Service-Wohnanlage
Albert-SchweitzerStraße 52 b
Änderung der Kondition ab 01.01.2015:
Raumnutzungsgebühr 80,00 €
„GardinenAtelier Anke“
Neuer Kooperationspartner
Ausführliche Informationen auf Seite 20
5.3.2
Eine vollständige Übersicht aller Kooperationspartner finden Sie auf unserer
Homepage www.siedlungsgemeinschaft.de/Mitgliedschaft/Mitglieder- und
Servicecard. Auf Wunsch senden wir Ihnen gern eine Übersicht zu.
Veranstaltungen
CSgtreff
Montag
9:00 – 10:00 UhrEnglisch I
10:15– 11:15 UhrEnglisch II
Dienstag
9:30 – 10:30 UhrSeniorensport I
„Die Kaßberg-Miezen“
11:00 – 12:00 UhrSeniorensport II
„Die Kaßberg-Mäuse“
14:00– 16:00 UhrKlöppeltreff I
(kostenfrei)
Nachwuchs herzlich
willkommen
16:00– 18:00 UhrSpielenachmittag
Mittwoch
14:00– 16:00 UhrKaffee- und
Spielenachmittag
15:00– 18:00 UhrKlöppeltreff II
(14-tägig)
Donnerstag
9:30 – 10:30 UhrSeniorensport III
11:00 – 12:00 UhrSeniorensport IV
13:30– 15:30 UhrMalkurs im
Veranstaltungsareal
jeweils 1. + 3. Donnerstag
Kosten: 15,00 €/Monat
Am 2. Freitag des Monats
10:00– 12:00 UhrBürgersprechstunde
mit Polizeihauptmeister Hurtzig
Bei Fragen, Anregungen und Hinweisen
wenden Sie sich bitte an Frau Schneider, Tel. 38222-54
Begegnungsstätte Puschkinstraße 1
am Gerhart-Hauptmann-Platz
Haben Sie Fragen zum Angebot oder Sie möchten eine Mitgliederkarte, wenden
Sie sich bitte an Frau Schneider, Tel. 0371 38222-54.
21
Quellanangabe:
Stadt Chemnitz / Foto: Tim Jungmittag
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
v.l.n.r.: Patrick Schöne (Geschäftsführer teilAuto), Bürgermeisterin Petra Wesseler (Dezernat Stadtentwicklung und Bau der Stadt Chemnitz) sowie Torsten Bähr
(Verkehrswende in Kleinen Städten e.V.) bei der Aufnahme des 555 Carsharing-Fahrzeugs in die Flotte des Unternehmens teilAuto
555 geteilte Autos in Mitteldeutschland – Chemnitz
ist Teil dieser Erfolgsgeschichte
Im Sommer feierte der regionale
Carsharing-Anbieter teilAuto hier in
Chemnitz ein besonderes Jubiläum –
die Aufnahme des 555. Autos in seine
Flotte. Das Jubiläumsfahrzeug, ein siebensitziger Renault Grand Scenic, hat
seitdem seinen Standort am Getreidemarkt. Dort steht er allen registrierten
Nutzern von teilAuto-Carsharing zur
Verfügung.
Die CSg unterstützt seit nun mehr als
22
zwei Jahren erfolgreich die Idee des
Carsharing, also des gemeinsamen
Nutzens von Fahrzeugen. Auch hier in
Chemnitz stellt es eine ideale Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr
dar. Außerdem bietet es Menschen, die
kein eigenes Auto besitzen, die Möglichkeit, auf einen Wagen zuzugreifen,
um kurzfristig mobil zu sein. Genutzt
werden können die Fahrzeuge unterschiedlicher Größe bereits ab einer
Stunde.
Die gute Entwicklung des Chemnitzer
Carsharings reiht sich ein in die erfolgreiche Entwicklung von Carsharing
in vielen deutschen Großstädten. 2012
begann teilAuto, unterstützt durch den
Verkehrswende e.V., in der Stadt der
Moderne mit einem Angebot von drei
Fahrzeugen. Eines der ersten wurde
auf dem Parkplatz an der Reichsstraße stationiert. Aufgrund des
positiven Zuspruchs wuchs die Anzahl
der Autos und Stationen rasch an.
Winter 2014
Im Sommer dieses Jahres konnte mit
dem Jubiläumsauto bereits das neunte
Auto bereitgestellt werden. Auch im
kommenden Jahr soll der Fuhrpark
weiter aufgestockt werden.
Zu dieser positiven Entwicklung passen
die verbesserten Konditionen, die
teilAuto den Genossenschaftlern der
Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft anbietet. So zahlen Sie bei Wahl des Tarifs
„Wohnmobil“ statt bisher 6 nur noch
3 Euro monatlichen Grundpreis und
können zudem noch bis zu vier Freunde,
Bekannte oder Familienmitglieder als
Tarifpartner mit anmelden – auch für
nur zusätzlich 3 Euro monatlich für
die erste und zweite Person. Der dritte
und vierte Tarifpartner ist dagegen
kostenfrei. Wie bisher entfällt für Sie
der Startpreis und Sie zahlen nur die
Hälfte der regulären Kaution.
Denken Sie bereits darüber nach, das
Modell Carsharing zu testen oder
haben Sie Fragen dazu? Dann lassen
Sie sich im Mobilitätszentrum der
CVAG an der Zentralhaltestelle beraten. Zudem stehen Ihnen teilAuto und
Herr Bähr vom Verkehrswende e.V. per
E-Mail und telefonisch für Fragen
zur Seite (baehr@verkehrswende-ev.
de, [email protected] oder 0345
44 500 400).
Aktuelle Konditionen für CSgMitglieder
•Kaution
50,00 €
(sonst 100,00 €)
•Einmaliger Startpreis 0,00 €
(sonst 25,00 €)
•Monatlicher Grundpreis 6,00 € 3,00 €
(sonst 9,00 €)
Geschichte einmal anders
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr
können wir Ihnen gemeinsam mit dem
SenVital Senioren- und Pflegezentrum
Chemnitz Niklasberg noch einmal eine
ganz besondere Reise in Wort und Bild
in die Vergangenheit und natürlich auch
in die Gegenwart anbieten.
Wer ihn einmal kennengelernt hat, wird
wissen: Der Türmer von Chemnitz, Herr
Stefan Weber, weiß viel Interessantes
aus der Geschichte unserer Stadt zu
erzählen. Dieses Mal entführt er uns in
die Historie des Niklasberges.
Nach einer Pause bei Kaffee und Kuchen
gibt es anschließend die Gelegenheit
für eine Führung durch das Seniorenzentrum.
Möchten Sie mitkommen? Es sind
noch einige Plätze frei. Wir laden Sie
recht herzlich ein am Dienstag, den
17.03.2015, 15:00 Uhr, in das SenVital
Senioren- und Pflegezentrum auf
Deubners Weg.
Bitte melden Sie sich an bei Frau
Schneider, Tel. 0371 38222-54.
23
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Vorgestellt – das
Bildungs- und
InnovationsPortal
Chemnitz
Das BIP - Bildungs- und InnovationsPortal gibt es seit 4 Jahren in der
Bernhardstraße 68 in Chemnitz. Als
privater Bildungsdienstleister für Erwachsene bietet das BIP verschiedene
Aus- und Weiterbildungen für Beschäftigte in Unternehmen, für Arbeitssuchende und Personen, welche sich
beruflich umorientieren möchten, aber
auch für Privatpersonen an.
Die Mitarbeiter/innen des BIP beraten
individuell, persönlich und praxisnah zu
den verschiedenen Möglichkeiten und
Angeboten.
•Aus- und Weiterbildung Pflege und
Soziales
•Qualifizierung im Dialogmarketing
und zur Außenwirtschaft
•Aufstiegsqualifizierung Pflege in der
Pflege
•Bildungsberatung (Berufsorientie rung, Personalentwicklung etc.)
•Fremdsprachentraining und
-nachhilfeunterricht
Arbeitssuchende Personen können sich
beispielsweise im Pflege- und Gesundheitsbereich in Vollzeit oder auch
berufsbegleitend qualifizieren und
Abschlüsse in der Alten- und Krankenpflege oder Betreuung in Pflegeheimen
erreichen. Auch verschiedene Aufstiegsfortbildungen stehen im Programmheft
des BIP. Seit diesem Jahr gibt es weiterhin eine modulare Qualifizierung zur
24
Winter 2014
Das Projekt „Familienpaten“ der Caritas
„Zeit schenken – Freude teilen“ ist das
Motto des Projektes Familienpaten für
Chemnitz. Viele junge Eltern sind sehr
gefordert die unterschiedlichen Aufgaben, die Kinder, Arbeit, Haushalt usw.
mit sich bringen „unter einen Hut“ zu
bekommen. Nicht alle haben dabei ein
Fachkraft im Dialogmarketing und in
der Außenwirtschaft.
Für Erzieher/innen in Kitas, Kindergärten und im Hort sowie für Tagesmuttis/
Tagesvatis gibt es ein umfangreiches
jährliches Fort- und Weiterbildungsprogramm aus kleinen, praxisbezogenen
Workshops mit aktuellem Wissen, vielen
Praxisbeispielen und realisierbaren Tipps
für den Arbeitsalltag.
Weiterhin unterrichten die Fachdozenten und Muttersprachler des BIP verschiedene Fremdsprachen individuell
und auf die jeweiligen Wünsche der
Kundinnen und Kunden zugeschnitten.
Sprach-, Auffrischungs- und Intensivkurse vor Urlaub oder Prüfung lassen
sich auch hervorragend in Form eines
Gutscheines vom Weihnachtsmann
überreichen! Lassen Sie sich unverbindlich von den Mitarbeitern des BIP
Chemnitz beraten.
Weitere Infos erhalten
www.bip-chemnitz.de
Sie
ausreichendes Netz an Verwandten und
Freunden in ihrer Umgebung, die sie
unterstützen können.
An dieser Stelle setzt das Familienpatenprojekt an, indem es ehrenamtliche
Frauen und Männer an die Familien vermittelt. Die PatInnen schenken ihre Zeit
einem Kind, z. B. gehen sie mit ihm auf
den Spielplatz, basteln, holen es von der
Kita ab oder machen eine Ausfahrt mit
dem Kinderwagen. Auch gemeinsame
Aktivitäten mit der Familie sind möglich.
Die Freude ist auf allen Seiten spürbar –
die Kinder sind glücklich über einen
Nachmittag voller ungeteilter Aufmerksamkeit, die Eltern fühlen sich entlastet
und die PatInnen freuen sich am
Kontakt mit den Kindern. Das schafft
eine nachhaltige Stärkung von Familien.
Von der Studentin bis zur rüstigen Seniorin engagieren sich alle Altersgruppen
im Patenprojekt.
Unabhängig von Alter und Biografie
sind das Interesse, die Freude und das
Einfühlungsvermögen für die Patenkinder und ihre Familien entscheidend. Die
gemeinsame Zeit ist für die Paten oft ein
Gewinn auf den sie nicht mehr verzichten wollen, so zum Beispiel die Erfahrungen dieser Patin: „Die Patenschaft ist
für mich ein wunderbarer Ausgleich. Mit
den Kindern spielen, etwas unternehmen, aber auch sie heranwachsen und
sich entwickeln zu sehen, hat meinen
Alltag bereichert. Es ist schön zu wissen,
dass man mit wenig Zeit einen kleinen
Menschen und seine Familie unterstützen kann.“
Frauen und Männer (ab 18 Jahren) sind
herzlich eingeladen, sich ehrenamtlich
für ein Kind in einem zeitlich überschaubaren Rahmen von ca. 2 Stunden
pro Woche zu engagieren.
Sie möchten mehr erfahren? Wir laden
Sie recht herzlich am 18.02.2015, um
16:00 Uhr in die Begegnungsstätte der
Genossenschaft, den CSgtreff, auf der
Puschkinstraße ein. Frau Miriam Schirmer stellt Ihnen das Projekt vor und
wird gern all Ihre Fragen beantworten.
Bitte melden Sie sich an bei Frau Schneider, Tel. 0371 38222-54.
© shutterstock – Viacheslav Nikolaenko
Zeit schenken –
Freude teilen.
unter
25
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Die CSg schickt Sie auf Reisen – ins Hotel Eschenlohe***
nach Südtirol!
Bisher können Sie bei der CSg wohnen
und sparen. Zukünftig wollen wir Sie
aber auch auf Reisen schicken! Das
glauben Sie nicht? Dann lesen Sie hier
weiter. Fahren Sie mit uns vom 12. bis 17.
April 2015 zur Apfelblüte nach Schenna/
Südtirol. Folgendes Programm haben wir
für Sie zusammengestellt:
Sonntag, 12.04.: Anreise über
München und die Alpen nach Schenna/
Südtirol.
Ankunft im Hotel Eschenlohe, Zimmer
beziehen und köstliches 5-GangAbendmenü genießen…
Montag, 13.04.: Frühstück im Hotel.
Rundfahrt im Meraner Land, kleine
Wanderung oberhalb der Kurstadt
Meran (Tappeinerweg-Promenade)
Am Nachmittag genießen Sie frisch
gebackenen Apfelstrudel auf der Sonnenterrasse, den einmaligen beheizten
Panoramapool und die mediterrane
Gartenanlage des Hotels Eschenlohe.
26
Aperitif-Empfang, 5-Gang-Abendmenü
Dienstag, 14.04.: Frühstück im Hotel.
Große Dolomitenfahrt
Bizarre Berge und atemberaubende
Felsformationen – das zeichnet die
faszinierende Welt der Dolomiten
aus. 2009 wurden die Dolomiten zum
UNESCO Weltnaturerbe ernannt – ein
Gebiet mit 18 Gipfeln, die teilweise über
3.000 m hoch sind.
Fahrtenverlauf: Durch das wildromantische Eggental erreichen Sie den Karersee, auf dem sich die bizarren Spitzen
des Latemars spiegeln. Weiter geht es
über den Karerpass zu Füßen des Rosengartens, hinab ins Fassatal nach Canazei
und dann bis zum Pordoijoch mit Blick
auf die Marmolata, dem höchsten Berg
der Dolomiten. Nach der Mittagspause
fahren Sie über den Campolongopass
nach Corvara und über das Grödnerjoch
weiter ins Grödner Tal, Heimat von Luis
Trenkers einmaligen Holzschnitzereien.
Nach einer Pause geht es durch das
Eisacktal über Bozen nach Meran. Dort
erwartet Sie ein 5-Gang-Abendmenü.
Den Tag klingt bei Live Musik in der
Hausbar aus.
Mittwoch, 15.04.: Frühstück im Hotel.
Bis heute bezaubert Sie die Stadt Meran
bei einem Stadtbummel. Durch ihre
malerische Lage zu Füßen der Texelgruppe. Neben mondänen Kuranlagen
aus der Belle Epoque zeigt die
prächtige Altstadt mit ihren charakteristischen Lauben auch mittelalterliche
Züge. Das milde, mediterrane Klima lässt
üppige Grünanlagen und Parks erblühen;
sogar Palmen gedeihen hier. Auf
einmalige Weise wird Sie am Nachmittag der Botanische Garten von Schloss
Trauttmannsdorff mit seiner floralen
Pracht begeistern. Spazierwege schlängeln sich durch Wasser und Terrassengärten und zeigen Pflanzen aus aller
Welt. Im Schloss Trauttmannsdorff
fühlte sich einst auch Kaiserin Sissi von
Winter 2014
Gewinnspielauflösung
vom Stadtfest
Ihren Platz im Bus sicher hat bereits
Familie Bindig. Familie Bindig besuchte
den Informationsstand der Genossenschaft zum diesjährigen Stadtfest
und beteiligte sich am durchgeführten
Gewinnspiel. Um die Chance auf den
Gewinn zu haben, musste man 3 x Mal
den CSg-Würfel werfen und kumuliert
mindestens eine Augenzahl von 13
erreichen. Wer das schaffte, kam in die
Lostrommel, aus der nun Familie Bindig
als Gewinner gezogen wurde. Wir
wünschen Familie Bindig erholsame Tage
in Südtirol!
Österreich wohl. Sie bezog ihr Winterdomizil hier und machte Meran damit
weithin bekannt. Die Gärten zählen zu
den schönsten Gartenanlagen der Welt.
5-Gang-Abendmenü im Hotel
Donnerstag, 16.04.:
Frühstück im Hotel. Fahrt nach Bozen;
Sie besuchen die Landeshauptstadt
mit seinen einmaligen Laubengängen,
dem Obstmarkt und dem Waltherplatz
„der guten Stube Bozens“. Anschließend
fahren Sie mit der Panoramaseilbahn
zum Ritten und kehren nach einer
gemütlichen Wanderung im Pfoshof ein,
einem urigen Bauernhof mit traditioneller Bauernküche (Aufpreis) und einmaligem Ausblick auf die Dolomiten.
5-Gang-Abendmenü im Hotel.
gehen? Dann sichern Sie sich Ihren Platz
im Bus bis zum 20.01.2015. Füllen Sie
dazu bitte folgendes Formular aus und
reichen es bei der Genossenschaft ein.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie die
weiteren Reiseinformationen sowie
Zahlungsmodalitäten per Post zugeschickt. Der Abschluss einer Reisekostenrücktrittsversicherung ist auf Wunsch
gegen Aufpreis möglich. Das Antragsformular hierfür erhalten Sie mit der Zusendung der Reservierungsbestätigung.
Kontakt
Hotel Eschenlohe ***S - Fam. Götsch
Mitterplattweg 55 Via Mitterplatt
I-39017 Schenna/Scena
Südtirol/Alto Adige
Italien/Italia
Tel.: +39 0473 945724
Fax: +39 0473 945350
E-Mail: [email protected]
Web: www.eschenlohe.it
Vor- und Zuname:
Anschrift:
PLZ, Ort:
Freitag, 17.04.:
Frühstück im Hotel. Abfahrt nach Hause
Preise
Preise im Doppelzimmer : € 499,00*
pro Person inkl. Programm + Bus
Einzelzimmer: € 589,00*
inkl. Programm + Bus (maximal 5
Einzelzimmer verfügbar!)
Sie möchten mit der CSg auf Reisen
Telefon:
Anzahl Reisende (1 oder 2):
Reisekostenrücktrittsversicherung: erwünscht (ja/nein)
Datum, Unterschrift:
* exklusive Eintritte, Getränke zum Abendessen und Kurtaxe. Die Reise findet ab einer Teilnehmerzahl von 42 Personen statt.
27
© shutterstock – pavelgr
Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Der CSg-Fotowettbewerb 2015 – Mein Zuhause im
Wandel der Jahreszeiten!
Viele Veranstaltungen in diesem Jahr
haben uns gezeigt, dass Sie gern bei
uns wohnen und Ihr Wohnumfeld sehr
zu schätzen wissen. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrem Blickwinkel auf Ihr zu
Hause! Fotografieren ist für viele
Menschen wieder ein Mittel der
Verständigung. Ob mit der HandyKamera, der alten Digitalkamera oder
dem neuen Superobjektiv, Fotos zeigen
den Alltag, Stimmungen und Gefühle.
Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer Sicht
auf die Dinge in Ihrem unmittelbaren
Wohnumfeld. Fotografieren Sie direkt
vor Ihrer Haustür Kurioses und Schönes,
Interessantes und Praktisches. Fangen
Sie die Stimmung eines schönen Sonnenuntergangs ein, das Lichtspiel der
bunten Blätter im Herbst, Eiskristalle
im Winter oder die ersten Blumen im
Frühling.
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Sie können uns Ihre Wettbewerbsbeiträge (hochauflösend, Größe mindestens
1 MB!) unter Angabe Ihres Namens,
Ihrer Anschrift sowie Ihrer Telefonnummer bzw. E-Mailadresse an alemke@
siedlungsgemeinschaft.de übermitteln. Darüber hinaus können Sie selbstverständlich Ihre Fotos auch entwickelt
in der Hauptgeschäftsstelle Hoffmannstraße 47 oder in unserer Außenstelle
Talanger 7 abgeben. Starten Sie sofort
oder nehmen Sie sich Zeit, um in Ruhe
die optimalen Motive auszuwählen.
Und zu gewinnen gibt es natürlich auch
etwas:
Preise
1. Platz
300 €-Gutschein vom Media-Markt
2. Platz
200 €-Gutschein vom Media-Markt
3. Platz
100 €-Gutschein vom Media-Markt
4. – 10. Platz
CSg-Überraschungspaket
© shutterstock – ra2studio
Winter 2014
Teilnahmebedingungen
1. Der Fotowettbewerb läuft vom 01.01.2015 bis 30.11.2015.
2. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder der CSg und in deren Haushalt lebende Angehörige.
3. Jeder Teilnehmer kann sich mit maximal 4 Fotos, von jeder Jahreszeit eines, am Fotowettbewerb beteiligen.
4. Die Einreichungsfristen für Fotos lauten wie folgt:
•31.03.2015 für Winterbilder
•30.06.2015 für Frühlingsbilder
•30.09.2015 für Sommerbilder
•30.11.2015 für Herbstbilder.
5. Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge müssen einen Bezug zu unseren Wohnungsbeständen in den Stadtteilen Kaßberg,
Altendorf bzw. Bernsdorf haben! So kann z. B. im Bildhintergrund ein Objekt aus unserem Bestand erkennbar sein oder Ähnliches!
6. Die Ermittlung der Siegerbeiträge erfolgt durch eine Jury, deren Besetzung zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben wird.
7. Die Gewinner werden im Dezember 2015 schriftlich benachrichtigt.
8. Mit der Teilnahme am Fotowettbewerb treten Sie die Bildrechte an die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG ab.
Die Teilnehmer stimmen automatisch der Veröffentlichung Ihrer Beiträge unter Angabe Ihres Namens auf der Homepage der
Genossenschaft, im Mitgliedermagazin „Klopfzeichen“ sowie allen weiteren Kanälen (z. B. Facebook) zu.
9. Den Teilnehmern entstehen keine Zusatzkosten.
10.Mitarbeiter der CSg und Geschäftspartner dürfen nicht am Fotowettbewerb teilnehmen.
11.Die Teilnahme am Fotowettbewerb ist nur unter Akzeptanz dieser Teilnahmebedingungen möglich.
12.Personenbezogene Daten verwendet die CSg nur um mit den Teilnehmern in Kontakt treten zu können. Eine Weitergabe bzw.
ein Verkauf der Daten an Dritte erfolgt nicht.
13.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und die damit verbundene Teilnahme am Wettbewerb!
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Klopfzeichen • Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG
Bitte reichen Sie Ihre Rätsellösungen getrennt voneinander ein.
Das erleichtert uns die Auswertung. Vielen Dank!
Sudoku
Das gelöste Rätsel senden Sie uns
bitte bis spätestens 28.02.2015
per Post oder E-Mail an alemke@
siedlungsgemeinschaft.de zu.
Haben Sie Lust auf eine Runde
Sudoku?
So funktioniert es:
Ein leeres Sudoku-Raster besteht aus 81
Feldern, verteilt auf ein Gitter von neun
Zeilen und neun Spalten, das in neun
3 × 3-Unterraster unterteilt ist. Einige
Zahlen sind bereits vorgegeben. Sie
müssen die fehlenden Zahlen finden.
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir dieses Mal einen
Restaurantgutschein für 2 Personen für die Villa Esche.
Mitarbeiter der CSg und deren
Angehörige dürfen nicht am
Gewinnspiel teilnehmen. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Dafür gibt es zwei einfache Regeln:
• Jede Spalte, jede Zeile und jeder Block
muss alle Zahlen von 1 bis 9 enthalten.
• Keine Spalte, keine Zeile und kein Block
dürfen zwei oder mehr Felder mit
derselben Zahl enthalten.
Fotorätsel
Die zwei abgebildeten Fotos sehen auf
dem ersten Blick identisch aus. Auf
dem unteren Bild hat sich jedoch der
Fehlerteufel eingeschlichen. Wer an der
Verlosung teilnehmen möchte, reicht
seine Lösung bis spätestens 28.02.2015
per Post oder per E-Mail an alemke@
siedlungsgemeinschaft.de bei der CSg
ein. Unter allen richtigen Einsendungen
verlosen wir dieses Mal einen Restaurantgutschein für 2 Personen für die
Villa Esche.
Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen
nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen.
Auflösung des Fotorätsels aus dem Klopfzeichen 3/2014
Liebe Rätselfreunde, Sie hatten natürlich Recht! Die Hose des Mädchens hatte auf dem unteren Foto die Farbe gewechselt.
Der Gewinner des Restaurantgutscheines für die Villa Esche sowie die der 10 Chroniken wurden schriftlich benachrichtigt.
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Winter 2014
Kartoffelkuchen
Der Chef kocht
300 g Mehl
60 g Zucker
60 g Schmelzbutter
100 g Butter
20 g Zitronat
20 g Orangeat
150 g Rosinen
15 g Bittermandel
1 Päckchen Vanillezucker
etwas abgeriebene Zitronenschale
2 g Salz
3 EL Rum
30 g Hefe
50 – 100 ml Milch
300 g durchgepresste
Pellkartoffeln vom Vortag
Weihnachtsbäckerei
Die Weihnachtszeit ist immer mit dem
Thema Stollen verbunden. Wo gibt es
den Besten, was sind die wichtigsten
Zutaten, welche Hausfrau hat die besten
Kniffe und so weiter ...
Mittlerweile hat sicher jeder von Ihnen
seinen Lieblingsstollen für das Weihnachtsfest eingelagert. Ich gehe der
ganzen Diskussion aus dem Weg und
backe Anfang November meinen
Stollen selber. Der Tradition folgend wird
an diesem Tag auch Kartoffelkuchen
gebacken, um den verführerischen Duft
im Haus durch die Stollenbäckerei auch
mit etwas Greifbarem zu untermauern.
Die zahlreichen Gäste, welche sich
an dem Tag einstellen, sind sicher der
Garant dafür, dass das Gebäck sehr
lecker ist, aber auch an den Adventswochenenden und zu Weihnachten selber
eignet sich Kartoffelkuchen als Alternative zum Stollen ganz hervorragend.
Die Grundidee dazu verdanke ich einer
ehemaligen
Mitarbeiterin
unserer
Genossenschaft, Frau Gertraud Ahnert,
der ich ganz herzlich dafür danken
möchte, dass ich dieses Rezept heute
veröffentlichen darf.
Und so geht’s:
Am Vortag:
Die Rosinen waschen, abtrocknen und
mit dem Rum benetzen. Abgedeckt
stehen lassen, aber immer wieder
umrühren. Die Mandeln pellen, reiben
und in einem dicht schließenden Glas
aufbewahren. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen und durch die Presse drücken.
Am Backtag:
Alle Zutaten vor dem Backen mindestens
2 Stunden vor Zubereitung bei Zimmertemperatur lagern.
Aus einem Drittel des Mehls, der Hefe
und der Hälfte der Milch einen Vorteig
bereiten und diesen mindestens 20
Minuten abgedeckt gehen lassen. Nun
alle anderen Zutaten außer Rosinen
zufügen. Bitte darauf achten, dass die
Butter sehr weich, aber nicht flüssig ist
und nun alles mit dem Rührgerät ca. 15
Minuten (gegebenenfalls ergänzend mit
der Hand) kräftig durchkneten. Berück-
sichtigen Sie dabei, dass nur so viel Milch
zugegeben wird, dass sich der Teig am
Ende gut auf dem Blech ausrollen bzw.
ausstreichen lässt. Zum Ende die Rosinen
Stück für Stück vorsichtig unterkneten.
Nunmehr alles auf einem Backblech
ausrollen. Mit den Fingerspitzen Vertiefungen in den ausgerollten Teig drücken
und mit zerlassener Butter (ca. 80 g
zusätzlich zu der Menge aus der Einkaufsliste) bestreichen und dann mit
klarem Zucker bestreuen. Alles bei
Ober- und Unterhitze im vorgeheizten
Ofen ca. 20 Minuten backen, nochmals
nachzuckern und weitere 5 Minuten
backen. Am besten schmeckt der Kuchen
dann, wenn er frisch aus dem Ofen
ungefähr 15 Minuten geruht hat.
Hinweis: Die Mandeln lassen sich am
besten abpellen, wenn man sie vorher
kurz in kochendem Wasser ca. 1 Minute
brüht und danach kalt abschreckt. Süße
Mandeln sind nicht notwendig, diese
machen den Kartoffelkuchen nur
trocken.
Guten Appetit und gutes Gelingen!
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Aktuelle Konditionen
Gültig ab 05.01.2015
Sparbuch
mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist
bis € 2.000,00 innerhalb eines Kalendermonats frei verfügbar 0,75 % p.a. variabel
Sparbuch Kids+
(bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres)
mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist
bis € 2.000,00 innerhalb eines Kalendermonats frei verfügbar
bis €
3.000,00 2,00 % p.a. variabel
ab € 3.000,00 1,50 % p.a. variabel
Festzinssparen
Laufzeit 1 Jahr
Laufzeit 2 Jahre
Laufzeit 4 Jahre Laufzeit 5 Jahre Laufzeit 6 Jahre Laufzeit 7 Jahre ab €
ab € ab €
ab € ab €
ab € ab €
ab € ab €
ab € ab €
ab € 2.500,00
25.000,00 2.500,00
25.000,00 2.500,00 25.000,00 2.500,00 25.000,00 2.500,00 25.000,00 2.500,00 25.000,00 0,30 % p.a. fest 0,35 % p.a. fest
0,60 % p.a. fest 0,65 % p.a. fest
1,10 % p.a. fest 1,15 % p.a. fest
1,60 % p.a. fest
1,65 % p.a. fest 2,00 % p.a. fest
2,05 % p.a. fest
2,25 % p.a. fest
2,30 % p.a. fest
ab € ab € ab € ab € ab €
ab €
ab €
ab € ab €
ab € ab €
ab € 2.500,00
25.000,00 2.500,00
25.000,00 2.500,00 25.000,00 2.500,00 25.000,00 2.500,00 25.000,00 2.500,00 25.000,00 0,40 % p.a. fest 0,45 % p.a. fest
0,65 % p.a. fest 0,70 % p.a. fest
1,20 % p.a. fest 1,25 % p.a. fest
1,70 % p.a. fest 1,75 % p.a. fest
2,10 % p.a. fest 2,15 % p.a. fest
2,35 % p.a. fest 2,40 % p.a. fest
Festzinssparen 60 +
Laufzeit 1 Jahr Laufzeit 2 Jahre Laufzeit 4 Jahre Laufzeit 5 Jahre Laufzeit 6 Jahre Laufzeit 7 Jahre Sparbriefe (ab 2.500,00 E)
Laufzeit 1 Jahr
0,20 % p.a. fest
Laufzeit 3 Jahre
0,80 % p.a. fest
Laufzeit 4 Jahre**
1,05 % p.a. fest
Laufzeit 5 Jahre**
1,55 % p.a. fest
Laufzeit 6 Jahre**
1,95 % p.a. fest
Laufzeit 7 Jahre**
2,20 % p.a. fest
** Thesaurierende Sparbriefe werden
für die Laufzeiten 4 -7 Jahre mit gleichen
Konditionen angeboten.
Wachstumssparen
(ab 10.000,00 E)
im 1. Jahr 0,70 % p.a. fest
im 2. Jahr 1,05 % p.a. fest
im 3. Jahr 1,65 % p.a. fest
© istockphoto.com
Zielsparen
mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist, 1,40 % p.a. variabel
erstmalig nach Ablauf von 2 Jahren
+Jahresprämie*
(Zinssatz gilt auch für Produkte Zielsparen mit Abschluss vor 05.01.2015)
Jugend-Zielsparen (bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres) 1,70 % p.a. variabel
mit einer 3-monatigen Kündigungsfrist, +Jahresprämie*
erstmalig nach Ablauf von 2 Jahren
(Zinssatz gilt auch für Produkte Jugendzielsparen mit Abschluss vor 05.01.2015)
*Prämienstaffelung (Jahresprämie) für das Zielsparen /Jugendzielsparen
Die Prämie auf die vertraglich vereinbarte Sparleistung des jeweiligen Jahres beträgt
ab 3 Sparjahren 3 % ab 6 Sparjahren 5 %
ab 10 Sparjahren 1
0 %
ab 15 Sparjahren 2
0 %
ab dem 20. Sparjahr 25 %
Für Auszahlungen außerhalb des Freibetrages bei vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten oder nicht rechtzeitig erfolgter Kündigung bei
vereinbarten längeren Kündigungsfristen, berechnet die CSg grundsätzlich Vorschusszinsen in Höhe eines Viertels des vereinbarten Guthabenzinssatzes.
Geschäftsstellen der Spareinrichtung:
Öffnungszeiten:
Ihre Ansprechpartner:
Hoffmannstraße 47
Montag
09:00 – 12:00 Uhr
13:30 – 17:30 Uhr
Leiterin der Spareinrichtung
09112 Chemnitz
Dienstag
09:00 – 12:00 Uhr
13:30 – 17:30 Uhr
Frau Felber
0371 38222-401
Mittwoch
09:00 – 12:00 Uhr
13:30 – 16:00 Uhr
Donnerstag 09:00 – 12:00 Uhr
13:30 – 17:30 Uhr
Mitarbeiterinnen Sparservice
Freitag 09:00 – 12:00 Uhr
Frau Thieme 0371 38222-402
Frau Schmidt 0371 38222-404
Theaterstraße 7
Montag
10:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
Frau Lischka 0371 38222-405
09111 Chemnitz
Dienstag
10:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch
10:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag 10:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
Freitag 10:00 – 14:00 Uhr
www.sparen-csg.de

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