Presseartikel zum Spiel Etzella
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Presseartikel zum Spiel Etzella
32 F U S S BA L L – B G L L I G U E Luxemburger Wort Freitag, den 2. Mai 2014 Torfestival auf dem „Holleschbierg“ Niederkorn wird bestraft Kein Sieger zwischen Hesperingen und Grevenmacher Pietrasik gleicht in der 86.' für Etzella aus VON KIM THESEN Innenverteidiger Kevin Lacroix (l.) sicherte dem FC Swift zumindest noch einen Zähler. VON PAUL JAAQUES Nach einer furiosen Schlussphase mit vier Toren in den letzten 10' trennten sich Hesperingen und Grevenmacher am vorgestrigen Mittwoch in einer torreichen Begegnung mit einem leistungsgerechten 3:3-Unentschieden. Während der Punktgewinn den FC Swift im Abstiegskampf kaum weiterbringt, ist das Team von der Mosel dem Klassenerhalt ein kleines Stück nähergekommen. „Die Punkteteilung spielt eher uns als dem Gegner in die Karten, aber wir sind noch nicht gerettet“, bleibt CSG-Trainer Marc Thomé aber weiterhin sehr vorsichtig. Für Hesperingen kam angesichts der prekären Tabellensituation nur ein dreifacher Punktgewinn infrage und so begannen die Gastgeber das Spiel der letzten Chance recht forsch. Der FC Swift gab zu Beginn den Ton auf dem Alexandre Karapetian stellte seine Torgefahr unter Beweis. „Holleschbierg“ an. Zunächst scheiterte Thill (5.') beim Abschluss an einem gegnerischen Abwehrbein und anschließend prüfte Mangen (10.') CSG-Keeper Schaab mit einem Fernschuss. Nach dieser guten Phase der Platzherren kam Grevenmacher allmählich besser zur Geltung. Und die Gäste hatten im ersten Abschnitt durchaus Chancen auf den Führungstreffer. In der 20.' konnten weder Karapetian noch Gaspar Nutzen aus einem verunglückten Rückpass von Swift-Spieler Yildiz ziehen. Dann war der aufmerksame Hesperinger Schlussmann Pleimling bei Versuchen von Gaspar (32.'), und vor allem Karapetian (39.') auf der Hut. „Der Führungstreffer lag für uns in der Luft, aber stattdessen kassieren wir aus heiterem Himmel kurz vor der Pause das 0:1“, haderte Thomé mit einer Unachtsamkeit der CSG-Abwehr. In der Tat wurde Naguez in der 45.' bei seinem Vorstoß nicht energisch gestört und der SwiftSpieler markierte den 1:0-Pausenstand. Dank des knappen Vorsprungs besaß Hesperingen zu Beginn der zweiten Spielhälfte etwas Rückenwind. Allerdings bekamen die Moselaner schnell wieder Ball und Gegner in den Griff und so ließ der Ausgleich nicht lange auf sich warten. Karapetian markierte in der 54.' das 1:1 und anschließend waren die Gäste das spielbestimmende Team. In der Schlussphase überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst ging Hesperingen erneut in Führung, als der eingewechselte Even in der 80.' bei seiner ersten Ballberührung mit einem präzisen Schuss zum 2:1 traf. Die Freude im Lager des FC Swift war jedoch nur von kurzer Dauer, denn der ebenfalls eingewechselte (FOTOS: FABRIZIO MUNISSO) Steinmetz schoss nur 2' später den Ausgleich für den CSG. Und als der aktive Mendes in der 87.' Gaspar in Szene setzte, hieß es sogar 3:2 für die Gäste. Hesperingen gab sich jedoch nicht geschlagen, und dem aufgerückten Innenverteidiger Lacroix glückte kurz vor Schluss noch der dritte Treffer des FC Swift. „In unserer augenblicklichen Situation ist ein Punkt leider zu wenig. Positiv sind aber die Einstellung und die Willensstärke, die meine Mannschaft an den Tag gelegt hat. Nach dem Rückstand kurz vor Spielende wurde die intakte Moral wenigstens noch mit dem Ausgleich belohnt. Ich kann meiner Mannschaft jedenfalls keine Vorwürfe machen“, analysierte der Hesperinger Trainer Serge Wolf das Spielgeschehen. Hespering. – Grevenmacher 3:3 (1:0) HESPERINGEN: Pleimling, Hilbert, Fehlen, Lacroix, Mura, Yildiz, Mangen (71.' Scanzano), Naguez, Nabli, Thill (79.' Even), Jakob (66.' Soares) GREVENMACHER: Schaab, Feltes, Sehovic, Heinz, Pinto, Furst, Battaglia (71.' Steinmetz), Mendes, Almeida, Gaspar, Karapetian Torfolge: 1:0 Naguez (45.'), 1:1 Karapetian (54.'), 2:1 Even (80.'), 2:2 Steinmetz (82.'), 2:3 Gaspar (87.'), 3:3 Lacroix (89.') Gelbe Karten: Yildiz (Hesperingen), Sehovic (Grevenmacher) Besondere Vorkommnisse: Hesperingen ohne die verletzten Casafina, Frieden und Pereira. Bei Grevenmacher fehlten neben dem gesperrten Bechtold die verletzten Brzyski und Mastilovic. Schiedsrichter: Richartz, Bras, Da Costa Zuschauer: 305 zahlende Eine gerechte Punkteteilung sahen die Zuschauer in Ettelbrück. Niederkorn versuchte zu Beginn, das Spiel aus einer sicher stehenden Defensive zu entwickeln, was immer wieder zu schnellen Kontern führte. Zunächst blieben klare Torchancen aber aus. Die erste zwingende Torchance gehörte dem Gastgeber. In der 21.' brachte Teixeira Matias mit einem Kopfball in Szene. Letzterer war 5 m vor dem Tor einschussbereit, doch Torwart Castellani griff ein. Nach dieser Aktion suchten die Gäste verstärkt den Weg nach vorne. In der 40.' nutzte Bossi einen leichten Kontakt von Kühne, um zu Boden zu gehen und einen Strafstoß herauszuholen. Der gefoulte Spieler schloss zur verdienten 1:0-Führung ab. Thill hatte in der 44.' die Chance, zu erhöhen, sein Schuss aus 20 m lenkte Castellani zur Ecke. Die Kombinationen der Ettelbrücker waren zu langsam, um die Verteidigung der Gäste aus dem Rhythmus zu bringen. Mit wenig Tempo begann die zweite Halbzeit. Niederkorn musste nicht mehr viel riskieren und konzentrierte sich auf die Verhinderung eines Gegentreffers. In den letzten 20' ließen die Gäste dann vermehrt Chancen zu. Den verdienten Ausgleichstreffer erzielte Pietrasik, der nach einer Ecke goldrichtig stand und den Ball über die Linie drückte, nachdem Castellani den ersten Versuch von Rocha parieren konnte. Niederkorn hatte durch Lefranc die Chance, wieder in Führung zu gehen, Hahm hielt den Punkt für den Gastgeber jedoch fest. Etzella – Niederkorn 1:1 (0:1) ETZELLA: Hahm, Pietrasik, Kühne, C. Leweck, Holtz, Teixeira (60.' Fernandes), Mesec, Mendes (46.' Moos), Da Mota, Turpel, Matias (77.' Rocha) NIEDERKORN: Castellani, Ferino, Gilgemann, Broquard, De Sousa, Rigo, Soares, Thill (68.' Poinsignon), Bossi, Rougeaux, Menaï (65.' Lefranc) Torfolge: 0:1 Bossi (40.', Foulelfmeter), 1:1 Pietrasik (86.') Gelbe Karten: Kühne, C. Leweck (Etzella), De Sousa (Niederkorn) Rote Karte: Turpel (90. + 2.', Etzella, Meckern) Besondere Vorkommnisse: Etzella musste auf Theis (verletzt) verzichten. Trainer Niki Wagner musste die zweite Hälfte von der Tribüne aus verfolgen. In der Halbzeitpause wurde Schiedsrichter Bindels von Etzella-Vereinsmitgliedern beschimpft und mit Papier beworfen. Schiedsrichter: Bindels, R. Morais, Mateus Santos Zuschauer: 271 zahlende Canach mit Last-Minute-Sieg Wiltz zu harmlos / Canach mit wichtigen Punkten VON THIERRY REINERT In einem wenig unterhaltsamen Spiel konnte Canach im Abstiegskampf drei ganz wichtige Zähler verbuchen. In der Nachspielzeit entschied der eingewechselte Ferreira die Partie mit seinem Tor und lässt Canach somit dem Klassenerhalt ein Stückchen näher kommen. Canach erwischte den wesentlich besseren Start. Bis zur 20.' hatte die Lokalelf das Spielgeschehen unter Kontrolle und konnte sich sehr gute Gelegenheiten erspielen, die Ruffier im Tor der Wiltzer immer wieder zu vereiteln wusste. Die Gäste setzten fast keine Akzente nach vorne, bedingt dadurch, dass die Offensive um Osmanovic und Cossalter über weite Strecken blass blieb. Erst in der Schlussphase der ersten Hälfte konnten die Gäste die erste Chance verbuchen, jedoch ohne zählbaren Erfolg. Die zweite Halbzeit spielte sich fast ausschließlich im Mittelfeld ab, Torchancen blieben Mangelware. Beide Formationen agierten nicht zielstrebig genug und es fehlte an der nötigen Konzentration. 20' vor dem Ende hatten beide Teams dann eine Großchance, aber Amartey scheiterte am glänzend aufgelegten Ruffier und Kouayep traf für die Gäste nur das Aluminium. In der Nachspielzeit sollte es dann doch noch klappen für die Hausherren, denn der eingewechselte Ferreira konnte eine Flanke von Amartey am zweiten Pfosten zum 1:0-Sieg für seine Farben einnetzen. Canach – Wiltz 1:0 (0:0) CANACH: Moreira, Dimitri Teixeira, Dervisevic, David Teixeira, Semedo, Titon (44.' Hoeser) Skrijelj, Kalabic (78.' Ferreira), Mukendi (74.' Selimovic), Barbosa, Amartey WILTZ: Ruffier, Oliveira (68.' Scolas), Touré, Alomerovic, Doyennel, Osmanovic, Mujkic, Strkalj, Kouayep, Civic, Cossalter Tor: 1:0 Ferreira (90. + 3.') Gelbe Karte: Barbosa (Canach) Besondere Vorkommnisse: Canach ohne Ferro, R. Kremer, G. Kremer (verletzt) und Cravo Roxo (gesperrt). Die Begegnung begann mit 15' Verspätung. Titon musste den Platz verletzungsbedingt verlassen (44.'). Schiedsrichter: Bourgnon, Wilmes, Mateus Zuschauer: 88 zahlende vendredi 2 mai 2014 Le Fola revient... à deux buts BGL LIGUE (23e JOURNÉE) Archidominateur en première période, le Fola a raté l'occasion de reprendre la tête de la DN en n'ajoutant pas quelques buts supplémentaires. Au moins, le Fola a laissé ses doutes derrière lui après sa défaite à Rumelange. De notre correspondant Jocelin Maire Q ue Jahier ait planté un but en fin de match face à Differdange et permis à Dudelange d'accrocher son dix-septième succès cette saison n'a pas changé grandchose aux plans de Jeff Strasser, évo- qués dans la causerie d'avant-match à ses joueurs. La donne est simple : pour retrouver, premièrement, son fauteuil de leader, qu'il a majoritairement occupé cette saison, puis par essence, conserver son titre de champion, le Fola devait faire de la victoire son essentiel. Avec un groupe quelque peu remanié de celui qui avait chuté face à Rumelange le week-end dernier, le coleader a su réagir. L'onde de choc passée, les Eschois prouvent vite que cette mésaventure rumelangeoise, ne devait en rien faire douter une équipe qui venait d'aligner huit victoires d'affilée. Pourtant, tout ne fut pas si facile face à des visiteurs qui avaient fait le déplacement avec un semblable besoin de points, mais pour un tout autre objectif : le maintien. > Une deuxième mi-temps trop calme Tant bien que mal, les locaux parviennent à se défaire du bloc benfiquiste. Julien Hornuss rassure ses supporters en quatre petites minutes. Tout d'abord au quart d'heure de jeu, lorsqu'il se trouve à la conclusion d'un formidable mouvement offensif (1-0), puis à la 19e lorsqu'il trompe à nouveau Chris Clément, cette fois-ci d'une tête surpuissante suite à un coup-franc indirect bien botté par Bensi. La bande à Dallevedove peut alors aborder la rencontre beaucoup plus sereinement. Surtout, que l'opposition proposée par l'adversaire n'a pas matière à vraiment les inquiéter. Le RM Hamm Benfica n'est que l'ombre de lui-même en cette fin de saison et ne propose plus suffisamment de jeu pour mettre fin à une spirale infernale de cinq défaites. Le succès face à la Jeunesse le 23 mars dernier (1-0) semble très loin. En ce jour de la fête du Travail, la formation locale aura plus cravaché que son vis-à-vis et aura mérité son salaire qui pèse trois belles et importantes unités. Avant de rejoindre les vestiaires, Hadji, en buteur maison, alourdit le score. En seconde période, le groupe de Jeff Strasser gère tranquillement son avantage face à un adversaire qui se montre clairement résigné à lâcher les unités. Les Eschois n'en demandaient pas tant et reprennent leur rythme de croisière. Idéal avant de disputer, pour Laterza et consorts, deux finales lors des deux dernières journées du championnat. La première, dans le derby face à la Jeunesse la semaine prochaine. Puis, le 18 mai, lors d'un déplacement capital à Jos Nosbaum face à Dudelange. En attendant, Il ne faudra pas prendre Wiltz de haut après-demain afin de ne pas perdre de points précieux. Même s'il est vrai, que de son stade Emile-Mayrisch, le Fola surplombe encore la BGL. Jusqu'à mi-mai ? Photo : jean-jacques patricola 3-0 La joie de Tom Schnell fait plaisir à voir : le Fola reste à... zéro point du leader dudelangeois. ETZELLA - PROGRÈS 1-1 (0-1) VESTIAIRES «Ce devrait être défendu de jouer sur une pelouse comme celle de l'USR» Jeff Strasser (entraîneur Fola) : «Nous avons eu la mainmise sur le match. On se met vite à l'abri, le seul bémol que je pourrais trouver est que nous n'avons pas réussi à mettre plus de buts, pour revenir au même goal-average que le F91. Sinon, on voit bien que sur une bonne pelouse, notre équipe sait jouer. Ce devrait être défendu de jouer sur une pelouse comme celle de Rumelange.» RFCU - JEUNESSE 1-2 (0-1) Le Progrès lâche du lest La Jeunesse a eu chaud L e Progrès, toujours en course sur les deux tableaux, a lâché du lest au moment même où la Jeunesse, menacée de perdre des points elle aussi, s'arrachait pour empocher, au RFCU, la totalité de l'enjeu. Aïe... Le Progrès comptait bien, pourtant, prendre les trois points au Deich. Mais Etzella, lui, est toujours à la lutte pour sa survie et ne compte pas lui faire de cadeau. Il faut attendre la 16e minute pour voir la première véritable action du match avec un tir lobé de Thill bien détourné par Hahm. Ettelbruck répond sur une remise de Teixeira pour Matias que Castellani détourne du pied (25e). Le Progrès pousse un peu plus en fin de première période, ce qui lui permet de se procurer tout d'abord une très belle opportunité sur un tir tendu de Rigo que Hahm détourne en corner (34e) et d'ouvrir le score sur un penalty transformé par Bossi sanctionnant une faute peu évidente de Kühne sur De Sousa 0-1 (44e). La rentrée aux vestiaires sera ainsi très mouvementée. En seconde mi-temps les locaux, se sentant victimes d'une faute d'arbitrage, prennent les choses en main et dominent largement les débats. Mais ne se montrent dangereux que sur coups de pied arrêtés. Les visiteurs, eux, n'y sont plus. Les locaux continuent donc à pousser et sont récompensés de leurs efforts suite à une superbe frappe de Turpel que Castellani enlève de sa lucarne. Mais suite au double corner qui s'ensuit, le deuxième sera le bon avec l'égalisation de Pietrasik, qui se trouve à point nommé pour mettre au fond la reprise de la tête de Kühne (1-1, 87e). Le match se termine sur ce score de parité et, vu la physionomie de la deuxième période, le Progrès peut être content. Sauf que la Jeunesse, maintenant, a de l'avance... Gilles Piet Bruno Matias (Etzella) : «On a fait un beau match. Jouer contre le Progrès c'est difficile alors, avec un arbitre comme aujourd'hui, ça devient presque impossible.» Paolo Amodio (entraîneur du Progrès) : «On mène 1-0 sur un penalty généreux, je pense. En deuxième mi-temps, nous n'étions plus présents, ils en ont profité. Ils ont eu beaucoup de corners et de coups de pied arrêtés, et ils ont des joueurs très bons de la tête. Ils en ont profité pour égaliser. Il reste encore trois matchs, tout est encore possible!» O h quelle fin de rencontre au Stade Achille-Hammerel! On est passé par toutes les émotions possibles. Et dire que les Eschois croyaient avoir le match en main...c'était avant que Bellini n'égalise magistralement d'un coup-franc de près de 22 mètres à la 86e minute. Marc Oberweis ne peut que regarder le ballon se loger en pleine lucarne. Et que dire si Lukic avait inscrit l'occasion en or qu'il a eue à deux minutes du terme? Sa frappe s'écrase finalement sur le poteau. Cela aurait été le hold-up parfait. Mais au final, ce sont bien les Eschois qui vont en profiter pour remporter les trois points à la 92e minute lorsque Segbé reprend de la tête un joli centre de Vitali qui ose le coup du foulard. Un but qui tombe du ciel, mais surtout qui soulage une Jeunesse, qui, du coup, conserve sa 4e place. Le match avait idéalement débuté pour les Eschois, puisque les visiteurs ne vont pas attendre longtemps avant d'ouvrir la marque, par l'intermédiaire de Kintziger. Ce dernier reprend d'une tête rageuse un centre d'Albanese, ne laissant aucune chance à Almeida (0-1, 14e). Le plus dur était certainement fait se disait-on alors. Par la suite, les visiteurs, bien que dominateurs, sont dans l'incapacité de doubler la marque. Leur chance, c'est que l'équipe de la capitale manque d'un rien l'égalisation en début de deuxième mi-temps, la transversale puis le poteau empêchant le pire. Les visiteurs répondent de la même manière, une première fois en trouvant le poteau, puis une deuxième fois la transversale. Mais tout est bien qui finit bien pour la Jeunesse... Jessy Ferreira Pascal Lebrun (entraîneur du RFCU) : «On a trop respecté la Jeunesse en début de rencontre. Dommage pour mes joueurs qui reviennent très fort au fur et à mesure de la rencontre. Je ne peux rien leur reprocher. On a les occasions pour gagner cette rencontre, mais au final c'est la Jeunesse qui en profite.» Dan Theis (entraîneur de la Jeunesse) : «On a eu la chance que l'on n'a pas eue lors de tout le reste de la saison. Les 20 dernières minutes, on était décisif. Chose qui n'a pas été le cas lors des premières 70 minutes. On avait le match en main, par la suite on perd le fil. Mais je ne comprends pas que le RFCU soit tellement mal classé après une telle performance.» RFCU : Lebrun, comme prévu ercredi, le RFCU, comme il nous l'avait laissé penser la semaine passée, a décidé de confier le rênes de son équipe pour la saison prochaine à Pascal Lebrun, dont le travail est très apprécié par la nouvelle direction. Autre avantage et non des moindres, le technicien belge, qui avouait mardi qu'il faudrait «que ça se fasse vite», connaît aussi bien la DN que la PH (il était en charge de Norden 02 en début de saison). Devant les incertitudes concernant l'avenir sportif immédiat du RFCU, s'assurer dès aujourd'hui de ce que sera le staff technique de demain était peut-être l'option la moins risquée pour le club de la capitale. M Persönlich erstellt für: Fernand REITER 26 SPORTS FOOTBALL SPORT Etzella - Progrès 1:1 (0:1) Freitag, 2. Mai 2014 • Nr. 102 HINTER DEN KULISSEN Gerechtes Unentschieden Am Tag der Arbeit nahmen die Nordisten das Heft von Anfang an in die Hand und versuchten, den Gegnern ihr Spiel aufzudrücken. Diese ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und so hatten sie in der 8. durch Menaï, der aus 18 Metern knapp vorbeisetzte, und auch in der 15. durch Thill, dem ein Lupfer misslang, die besten Chancen. Bei den Hausherren hingegen war alles gut bis zum 16-Meter-Raum. Ab da verloren sie meistens die Kontrolle auf dem rutschigen Rasen. Die nächste Chance hatten wieder die Gäste, als Rigo in der 31. aus 20 Metern flach abzog und Hahm sich ganz lang machen musste, um den Einschlag zu verhindern. In der 40. war es dann aber so weit: Kühne foulte im Strafraum Bossi, der dann auch den fälligen Elfmeter selbst zum 0:1 verwandelte. Nach der Pause waren es die Nordisten, die das Ruder an sich rissen und sich eine Menge guter Torchancen erspielten. So in der 58., als Turpel knapp drübersetzte, oder auch in der 74., als Fernandes mutterseelenalleine vor Castellani auftauchte und kläglich vergab. Dem hatte der Progrès außer einer gefährlichen Ecke von Bossi auf Gilgemann und einem Verstolperer von De Sousa nichts entgegenzusetzen. Als in der 85. Turpel aus 30 Metern eine Granate vom Stapel ließ, musste sich Castellani strecken, um das Leder in extremis über die Latte zu heben. Nur eine Minute später der Ausgleich: Ecke von Turpel auf Rocha, Castellani hält, aber den Abpraller kann Pietrasik unhaltbar verwandeln. Die letzte Gelegenheit war wieder für die Gäste, Lefranc blieb jedoch am gut aufgelegten Hahm hängen. Trainerstimmen Nikki Wagner (Etzella): „Man kann ja nicht zufrieden sein, wenn die Schiedsrichter Elfmeter pfeifen, wo keine sind. Ich weiß sowieso nicht, was ich hierzu sagen soll, ob der eine Punkt genügt oder nicht ...“ Paulo Amodio (Niederkorn): „Ein Punkt ist besser als kein Punkt. Es bleiben noch drei Spiele und den vierten Platz können wir noch erreichen. Wir wussten natürlich, dass die Etzella ein paar gute Kopfballspieler in ihren Reihen hat, und wenn man ihnen so viele Möglichkeiten überlässt, muss es ja auch einmal einschlagen.“ STATISTIK o Etzella: Hahm - Kühne, Pietrasik, Leweck - Holtz, Mesec, Teixeira (60. Fernandes), Turpel, Mendes (46. Moos), Da Mota - Matias (77. Rocha) o Niederkorn: Castellani - Ferino, Gilgemann, Soares, Broquard, De Sousa - Thill (68. Poinsignon), Rigo, Bossi - Menaï (65. Lefranc), Rougeaux o Schiedsrichter: Bindels - Morais, Santos o Gelbe Karten: Kühne, Leweck - De Sousa o Rote Karte: Turpel (90.+1, wegen Meckerns) o Torfolge: 0:1 Bossi (41., Elfmeter), 1:1 Pietrasik (86.) o Beste Spieler: Kühne, Da Mota - Bossi, Rougeaux o Zuschauer: 271 zahlende Foto: Gerry Schmit Edmond Castagna Aus der Rente zurückgeholt: F91-Torwart Mickaël Ménétrier (l.) Mittwochsspiel I In Hesperingen herrschte großes Rätselraten, warum die Partie gegen Grevenmacher auf den Mittwoch vorverlegt worden war, fast parallel zum Halbfinale in der Champions League. Der Grund ist die Ausruhphase für die Spieler. Beim Swift-Trainerstab war man zur Erkenntnis gekommen, dass bei einem Mittwochsspiel ein Tag mehr zur Erholung bis zum Sonntagsspiel zur Verfügung steht und auf CSGSeite stimmte man zu. Mittwochsspiel II Dass die Partie in Hesperingen auf Mittwoch vorverlegt worden war, kam für viele CSG-Anhänger doch etwas überraschend, weil halb Grevenmacher die Mosel unsicher machte. Die Jugendkommission hatte schon länger geplant, mit allen Beteiligten eine Abendschifffahrt zu organisieren. Auf einem anderen Schiff befand sich ein weiterer Teil der CSG-Anhängerschar. Zwei echte Joker Besser kann man nicht auswechseln. In der 79. schickte Serge Wolf Stürmer Gilles Even für Frédéric Thill ins Spiel und nur 30" später traf Even beim ersten Ballkontakt zur Swift-Führung in den Winkel. Aber auch Marc Thomé bewies Gespür bei seinem einzigen Wechsel. Damien Steinmetz wurde in der 72. für Thomas Battaglia eingewechselt und in der 82. erzielte der CSG-Joker den Ausgleich. Negativrekord in Canach Nur 88 zahlende Zuschauer hatten sich am Mittwochabend in der Lenningerstraße für das Meisterschaftsspiel zwischen Canach und Wiltz eingefunden. Für Canach bedeutete die Zuschauerzahl Negativrekord in der laufenden Saison. Vielleicht hätte man die Hunderter-Marke geknackt, hätten sich nicht rund ein Dutzend Zaungäste die Partie von der Straße aus angeschaut. Durch ein Last-Minute-Tor von Ferreira kassierten die Hausherren aber vom rein sportlichen Standpunkt her den vollen Einsatz. Happy Birthday Vor dem Spiel bekam Torwart- trainer Olympio Rocha (geboren am 1. Mai 1961) für seinen 53. Geburtstag vom UNK-Stadionsprecher gratuliert. Fiorani neuer Kapitän Bei der UN Käerjeng wird ab sofort Alessandro Fiorani die Kapitänsbinde übernehmen. Keine freie Sicht Trotz mehrmaligen Bittens der Presseleute, die Sicht für die schreibende Presse freizuhalten, schien es die Rümelinger Anhänger keinesfalls zu interessieren, denn ab der 23. Spielminute war die Sicht auf das linke Tor für die Presse durch diese behindert. Als Antwort der sogenannten Supporter erfolgte: „Hutt dir bezuelt? Mir hu bezuelt!“ Nach der Pause sorgten die Offiziellen der UNK dann endlich für freie Sicht. Vom Trainer zum Stammspieler Mickaël Ménétrier ist seit letztem Wochenende wieder Stammtorwart beim F91. Dabei war der Franzose eigentlich als Torwarttrainer vorgesehen. Nach den Verletzungen von de Marco und Joubert rutschte der 35-Jährige aber wieder ins erste Glied. An Erfahrung mangelt es Ménétrier wahrlich nicht. Jahrelang stand er bei französischen Zweit- und Drittligisten (Boulogne, Cherbourg und Istres) unter Vertrag. Er kann sogar auf ein Jahr in der dritten englischen Liga beim AFC Bournemouth verweisen. Ménétrier kam im Sommer 2012 als Ersatztorwart zu den Düdelingern, bestritt aber erst am letzten Wochenende gegen Grevenmacher (2:0-Sieg) sein erstes offizielles Spiel für den F91. Lebrun bleibt Gestern teilte der Racing FC Union Lëtzebuerg mit, dass der Vertrag von Trainer Pascal Lebrun um ein Jahr verlängert wurde. Sabotage? Dass die Lautsprecheranlage gestern Nachmittag auf Verlorenkost defekt war, sorgte für wilde Spekulationen. Von einem Sabotageakt war die Rede – ein Kabel sei angeschnitten, dabei habe am Vortag bei Tests alles noch einwandfrei funktioniert. Den rund 500 Anwesenden im Achille- Mélisse nach Differdingen? Ein Wechsel von Bryan Mélisse nach Differdingen bahnt sich an. Gestern trafen sich der ehemalige F91-Spieler und D03-Präsident Bei zu einem kurzen Gespräch. Der Linksverteidiger hatte zuletzt bei Jeunesse mittrainiert. Sein Vertrag in Elversberg wurde vor einigen Monaten aufgelöst. Hammerel-Stadion blieben jedenfalls jegliche Informationen vorbehalten. Micarelli neuer Trainer in Lintgen Domenico Micarelli wird neuer Trainer in Lintgen. Er wird Nachfolger von Claude Ottelé, der bekanntlich nach Wiltz wechseln wird. ALLE RESULTATE, ALLE DATEN Fola F91 Fola Esch ❍ F91 Düdelingen 18.5. 1:2 S 2:2 0:1 2:3 1:2 Jeunesse Esch FC Déifferdeng 03 RM Hamm Benfica CS Grevenmacher Jeunesse Canach RFCU Lëtzebuerg UN Käerjéng ’97 FC Wiltz 71 Etzella Ettelbrück Progrès Niederkorn Swift Hesperingen US Rümelingen 1:1 1:2 1:3 0:1 0:2 11.5. 0:0 0:0 0:4 0:2 1:7 4.5. 2:3 1:4 1:2 0:3 0:3 0:3 1:0 0:2 Jeunesse Déifferdeng RM Hamm B. 3:0 1:1 2:1 A 1:0 4:0 I 4:4 0:2 1:4 4.5. 2:2 0:1 1:2 0:2 0:0 1:2 1:4 4:2 1:0 1:3 1:0 2:4 1:1 11.5. 1:1 1:0 11.5. 2:1 5:0 1:2 3:0 S 1:0 1:3 2:1 1:2 2:1 CSG 2:1 2:0 0:0 1:0 1:1 O 0:2 11.5. 1:1 0:1 1:2 11.5. 1:1 4:0 2:0 3:3 4:2 2:3 Canach RFCUL 1:1 1:0 1:2 4.5. 6:3 4.5. 2:0 18.5. 0:1 2:0 1:1 18.5. N 2:1 2:1 ❍ 1:1 6:0 2:0 2:1 5:0 1:4 3:0 1:1 2:2 2:0 1:1 0:2 Käerjeng Wiltz Etzella 2:0 2:0 3:0 1:1 2:1 2:0 3:1 2:2 18.5. 3:0 2:1 3:0 1:1 3:0 4.5. 0:2 0:2 0:0 0:1 1:0 1:3 1:3 1:3 1:5 1 3:1 11.5. 3:2 3 18.5. 0:3 8:3 / 1:0 1:1 0:0 0:3 0:2 1:0 0:1 1:0 4.5. Progrès Swift Rümelingen 4:0 0:2 2:0 1:2 2:0 3:1 3:1 5:0 1:1 1:0 2:0 0:0 0:4 2:0 2:0 1:1 3:0 1:0 1:0 0:1 2:2 1:1 0:0 0:0 4:4 3:0 4.5. 11.5. 4 1:1 ❍ 18.5. 0:0 2:0 0:1 0:2 0:1 1:1 1 2:2 1:1 18.5. Persönlich erstellt für: Fernand REITER 34 Tageblatt