Konsolidierung der IT-Landschaft
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Konsolidierung der IT-Landschaft
Das Gesamtprojekt auf einen Blick Konsolidierung der IT-Landschaft Unternehmen: NILES-SIMMONS Industrieanlagen GmbH Branche: Planung, Konstruktion, Bau von Werkzeugmaschinen sowie kompletter Fertigungslinien Das Gesamtprojekt umfasste... Konsolidierung der IT-Landschaft Ÿ ERP-Migration von Baan IV auf Infor ERPLN, Ÿ Anbindung des vorhandenen SolidWorks Enterprise PDM an Infor ERPLN über Webservices. Ÿ Über SIGMA ... ist ein erfahrenes Systemhaus und bietet seit 1990 ein breites Spektrum professioneller Services rund um die Informationstechnologie, Management und Organisation. Dabei agiert SIGMA als selbständiges Unternehmen und setzt rund 6 Millionen Euro im Jahr mit etwa fünfzig Mitarbeitern um. Schwerpunkt ist die Beratung, Software-Implementierung und Betreuung, sowie Wartung und Service. Zur Absicherung qualitätsgerechter Leistungen unseres Hauses arbeiten wir streng nach einem Qualitätsmanagementsystem und sind seit 1996 DIN ISO 9001:2000 zertifiziert. Kontakt SIGMA Chemnitz GmbH Am Erlenwald 13 09128 Chemnitz Tel.: Fax: 0371 2371-0 0371 2371-150 Ansprechpartner: Frank Pyritz E-Mail: [email protected] Internet: www.sigma-chemnitz.de C H E M N I T Z „Die Konsolidierung unserer Hardwarelandschaft war ein wichtiger Schritt zur zukunftssicheren Entwicklung unserer Thomas Uhlmann IT-Leiter IT.“ Über das Unternehmen Mit über 175 Jahren Tradition gehört die NILES-SIMMONS Industrieanlagen GmbH zu den renommiertesten Unternehmen im Bereich des Werkzeugmaschinenbaus. Dank kontinuierlicher und innovativer Produktentwicklung mit hoher Kundenorientierung, entwickelte sich NILES-SIMMONS zu einem weltweit führenden Hersteller hochpräziser Werkzeugmaschinen mit integriertem Dienstleistungsangebot. Maschinen und Technologien werden in Chemnitz maßgeschneidert und nach den spezifischen Bearbeitungsaufgaben der Kunden individuell entwickelt. Die Herausforderung Im Zuge der Vorbereitung auf die ERP-Migration von Baan IV auf Infor ERPLN war eine Konsolidierung der vorhandenen IT-Landschaft notwendig, da die gewachsene Struktur nicht mehr dem neuesten Stand der Technik entsprach und dadurch unter anderem das Ausfallrisiko wuchs. Das führte zu hohen Administrationsaufwendungen. Das Ziel war also eine sichere, zukunftsfähige, hochverfügbare und skalierbare Infrastruktur. Umsetzung Zur Umsetzung der Hochverfügbarkeitsstrategie kommen zwei PRIMERGY RX600 Server von Fujitsu zum Einsatz, die auch die Grundlage für eine flexible Virtualisierungslösung bilden. PRIMERGY RX600 sind auf höchste Leistung und Erweiterbarkeit ausgelegte Rack-Server, die eine ausbalancierte Skalierbarkeit bei Speicher, I/O und Prozessorleistung bieten. Als Datenspeicher dient eine Celerra NS-120 von EMC. Diese Celerra NS-120 ist eine Unified Storage-Plattform, die auf bis zu 120 Laufwerke skaliert werden kann. Die Datensicherung folgt als mehrstufige Speicherstrategie dem Prinzip „Backup-to-Disk-to-Tape“. Dabei kommt die Backup- und Recovery-Software EMC Networker zum Einsatz. Diese bietet eine weitgehende Zentralisierung, Automatisierung und Beschleunigung des Schutzes von Daten und Anwendungen in physischen und virtuellen Umgebungen. Fazit Durch die Konsolidierung und Neustrukturierung der Hardwarelandschaft wurde die IT zukunftsfähig und skalierbar gestaltet. Eine hohe Verfügbarkeit sichert das Unternehmen vor ITAusfällen, die Virtualisierung reduziert den Wartungsaufwand und verringert die Abhängigkeit von der Hardware. Gleichzeitig wurden die Wiederanlaufzeiten verkürzt.