IHRE RAIFFEISENBANK - Raiffeisenbank Südstormarn Mölln

Transcrição

IHRE RAIFFEISENBANK - Raiffeisenbank Südstormarn Mölln
WERTE, DIE UNS LEITEN
IHRE RAIFFEISENBANK
2013 | 2014
VERWALTUNGSSITZ
TRITTAU
v.ƒl.ƒn.ƒr.: Kai Schubert,
Carsten-Peter Feddersen, Herbert Köster
LIEBE MITGLIEDER, LIEBE KUNDEN,
das Geschäftsjahr 2013 war für unsere Raiffeisenbank erfolgreich. Im sechsten Jahr der Finanzkrise konnten wir eine deutliche Anzahl von Kunden gewinnen und unser Geschäftsvolumen deutlich ausweiten. Der Prozess zur Erarbeitung
eines gemeinsamen Leitbildes für unsere Bank unter dem
Motto „Meine Bank. Das WIR erleben.“ konnte abgeschlossen
werden. Dieser stellt einen wesentlichen Baustein für die
weitere Entwicklung der Bank sowie deren Zukunftsausrichtung dar.
Die Einbindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und
das Aufzeigen der Notwendigkeit von einzelnen Handlungsschritten auf dem Weg in die Zukunftsfähigkeit stellt eine
herausragende Aufgabenstellung im Rahmen der Führung
dar. Die Zukunftssicherung von Unternehmen ist von vielen
Einflüssen abhängig. Neben den Einflussfaktoren des
Marktes, den veränderten Kundenbedürfnissen und dem
Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sind motivierte Mitarbeiter
ein Schlüsselfaktor und das wichtigste Kapital.
Bankdienstleistungen lassen sich beliebig austauschen. Setzt
man die Austauschbarkeit der Produkte voraus, stellt sich die
Frage nach den Werten, die sich nicht beliebig austauschen
lassen. Im Rahmen des Leitbildprozesses haben wir sechs
Werte herausgearbeitet, die für uns, unsere Mitarbeiter und
unsere Region hohe Bedeutung haben. Hierzu zählen die
Persönlichkeit in der Betreuung und die Nachhaltigkeit im
Handeln. Ein partnerschaftliches Verhältnis zu unseren
Kunden gepaart mit der Kompetenz unserer Berater werden
als selbstverständlich vorausgesetzt. Die Umsetzung der
Carsten-Peter Feddersen
Kundenwünsche mit einer hohen Qualität und das Leben der
übrigen Werte führt im Ergebnis zu einer Vertrauensbasis
zwischen unseren Mitarbeitern und Ihnen, unseren Kunden.
Wir wissen, dass die von uns definierten Werte einen hohen
Anspruch darstellen und im täglichen Geschäft von Ihnen – zu
Recht – kritisch hinterfragt werden. Einzelne Entscheidungen
werden immer wieder mit Blick auf die erarbeiteten Werte
hinterfragt.
Wichtig ist es, eine klare Orientierung zu haben, um ein klares
Ziel formulieren zu können. Dieses haben wir gemeinsam mit
unseren Mitarbeitern erarbeitet und es mündete in dem
Motto „Meine Bank. Das Wir erleben.“ Mit diesem Motto soll
verdeutlicht werden, dass die Lösungen für unsere Kunden
erlebbar sein sollen und sich vom Wettbewerb unterscheiden.
Diese Werte in der Zukunft zu gestalten, erfordert ein hohes
Maß an Disziplin und Geradlinigkeit in der Umsetzung. Wir
sind überzeugt, dass das erarbeitete Leitbild hervorragend
zum Gen-Code einer genossenschaftlich organisierten Bank
passt.
Wir versichern Ihnen, dass wir täglich bemüht sind, an diesen
Werten zu arbeiten, um besser zu werden. Ihre konstruktive
Kritik nehmen wir im Rahmen einer Feedback-Kultur zur
Verbesserung der Leistungen gern auf. Sprechen Sie uns an!
Ihre
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG
Herbert Köster
Kai Schubert
DIE ENTWICKLUNG
UNSERES LEITBILDES
Brauchen Unternehmen Leitbilder? Wie sieht deren Umsetzung in der Praxis
aus? Wem können Leitbilder Nutzen bringen? Wofür und für wen sollen
Leitbilder stehen? Was sollen sie ausdrücken? Oder handelt es sich nur um
abgehobene Ideen und eine Entwicklung, die gerade modern ist? Dies sind
nur einige Fragen, mit denen wir uns im Zusammenhang mit der Entwicklung unseres Leitbildes beschäftigt haben.
Die Entwicklung eines Leitbildes stand nach der Fusion
im Jahr 2011 ganz oben auf unserer Aufgabenliste. Doch
war es notwendig erst eine gemeinsame Zeit des Zusammenwachsens zu erleben, um ein Leitbild zu entwickeln,
das eine gemeinsame Vision wiedergibt.
Anfang 2013 war es soweit. Am 21. und 22. Februar fand
in Adendorf bei Lüneburg der erste Workshop statt. In
dem Workshop haben die Führungskräfte der Bank
gemeinsam mit dem Vorstand die ersten Grundlagen
ausgearbeitet. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurden wichtige Eigenschaften und Merkmale definiert, die
unsere Bank und unsere Vision einer zukunftsfähigen
regionalen Genossenschaftsbank wiedergeben. Diese
Eigenschaften und Merkmale konnten gebündelt werden und wurden nach umfassender Diskussion auf sechs
Werte destilliert.
Im Rahmen des Entwicklungskonzeptes für unser Leitbild war der nächste Schritt die Präsentation der Ergebnisse vor allen Mitarbeitern. Dies geschah im Rahmen
eines Mitarbeiter-Workshops am 24. April 2013 im Parkhotel Ahrensburg. Nachdem die erarbeiteten Werte vorgestellt waren, wurden unsere sechs Werte unter Anlei-
Für uns alle – Mitarbeiter, Führungskräfte und Vorstand –
ist klar, dass wir uns täglich den Anforderungen unserer
Kunden stellen müssen. Nachhaltigkeit im Handeln, Persönlichkeit im Umgang, partnerschaftliches Verhalten,
Qualität der Prozesse und Leistungen sowie Kompetenz
und Vertrauen sind unsere elementaren Grundlagen für
dauerhafte Kundenbeziehungen.
Wir sind sicher, dass wir mit unserem neuen Leitbild, das
von allen Mitarbeitern der Bank erarbeitet wurde, für
unsere Mitglieder und Kunden einen deutlichen Nutzen
bieten. Neben der Orientierung für unsere Mitarbeiter,
ist es ein hoher Anspruch an den Umgang miteinander
und es fordert alle Mitarbeiter jeden Tag.
Dieser Anspruch bündelt sich in unserem Leitsatz „Meine
Bank. Das WIR erleben.“, den wir seit letztem Jahr in
unserem Logo tragen.
April 2013
Februar 2013
Führungskräfte-Workshop
6
tung der Führungskräfte in Arbeitsgruppen detailliert
besprochen. Unsere Mitarbeiter erarbeiteten gemeinschaftlich grundlegende Ausformulierungen, die unser
Verständnis der aktiven Umsetzung der Werte festlegen.
Mitarbeiter-
Nachhaltigkeit
• Wir übernehmen Verantwortung für unsere Region,
in der wir leben, arbeiten und die wir fördern.
Vertrauen
• Wir sind berechenbar und zuverlässig.
• Wir hören Ihnen zu und sprechen Ihre Sprache.
• Wir handeln aus genossenschaftlicher Tradition
beständig und zukunftsorientiert.
• Wir kennen Sie persönlich und nehmen Ihre
Wünsche ernst.
Partnerschaft
• Wir arbeiten „Hand in Hand“, um gemeinsam mehr
zu erreichen.
• Wir sind zu jeder Zeit ein verlässlicher Partner.
• Wir gehen fair miteinander um.
• Wir nehmen uns Zeit für Sie.
Persönlichkeit
• Wir stehen zu unserem Wort.
• Wir sind mit Freude und Herzblut dabei.
• Wir stellen uns auf Sie ein.
Kompetenz
• Wir stiften Nutzen durch Netzwerke.
Qualität
• Wir meistern Ihre Herausforderungen durch hoch
qualifizierte Mitarbeiter.
• Wir bieten erstklassige Leistungen – alles aus einer Hand.
• Wir beraten transparent, anschaulich und
verständlich.
• Wir bieten Ihnen das „i-Tüpfelchen“.
-Workshop
• Wir bieten für jeden Bedarf die passende Lösung.
Sommer 2013
Fotoshootings Leitbild-Broschüre
7
Das Haus wurde 1938 erbaut und im
Laufe der Zeit mehrfach umgebaut
und renoviert.
Acht Monate lang dauerten die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen
im Jahr 2013. Die Bauherren Juliana
Greulich und Tobias Frank renovierten
die Doppelhaushälfte mit viel Liebe
zum Detail nach ihren Vorstellungen.
Aus Alt mach Neu
Den Traum vom eigenen Zuhause zu verwirklichen,
kann für viele in der derzeitigen Niedrigzinsphase Realität werden. Das Heim zum Wohlfühlen muss dabei
aber nicht immer neu errichtet werden. Steht das Haus
am rechten Fleck, kann auch die Sanierung eines alten
Gebäudes die richtige Wahl sein.
Eine Familientradition wird fortgesetzt
So entschlossen sich auch Juliana Greulich und Tobias
Frank für die Sanierung einer Doppelhaushälfte in Koberg. Von Beginn an befand sich das ländlich gelegene
Haus in Familienbesitz. Im Jahr 1938 von den Großeltern
erbaut, wurde es anschließend von den Eltern übernommen und mehrfach um- und ausgebaut. Nun führen
Juliana Greulich und Tobias Frank die Familientradition
weiter und haben in einer 8-monatigen
haben uns gut
Bauzeit das Gebäude saniert.
„Wir
aufgehoben gefühlt.
Das war uns wichtig.“
Schnell stand fest, dass für die umfangreichen Renovierungsarbeiten finanzielle Mittel benötigt werden. Gerade bei Vorhaben wie
Neubauten oder Sanierungen ist eine individuelle Beratung und Planung der Maßnahmen sowie der benötigten finanziellen Mittel unerlässlich, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Mit dem richtigen
Finanzpartner rückt der Traum vom Eigenheim in greifbare Nähe.
8
Aus dem Traum wird Realität
Mit ihren Bauplänen haben sich Juliana Greulich und
Tobias Frank an Filialdirektor und Baufinanzierungsspezialist Christian Schomann gewandt. In persönlichen
Beratungsgesprächen wurde neben einem individuellen
Finanzierungskonzept auch eine genaue Gewerkeliste
aufgestellt und detailliert geplant, um eine reibungslose
Abwicklung des Bauvorhabens zu gewährleisten. Bedarfsgerechte Lösungen und die individuellen Anforderungen der Kunden stehen in unseren Beratungsgesprächen stets im Mittelpunkt. Auch öffentliche Mittel
über die KfW und staatliche Zuschüsse werden eingebunden. „Anfangs haben wir den Finanzierungsbedarf
doch etwas unterschätzt. Aber mit der Unterstützung
von Herrn Schomann ist unser Traum vom eigenen
Zuhause nun wahr geworden“, blicken die Bauherren
auf die Planungszeit zurück.
Nach der 8-monatigen Bauphase, in der die Doppelhaushälfte entkernt und nach den Vorstellungen von
Juliana Greulich und Tobias Frank neu aufgebaut wurde,
können Filialdirektor Christian Schomann und die Bauherren nun den Blick aus der Küche in den offenen und
hellen Wohnraum bei einer Tasse Kaffee genießen.
„Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Das war uns
sehr wichtig, denn immerhin ist ein Haus eine Entscheidung für‘s Leben!“, so Tobias Frank.
Baufinanzierung
Partnerschaft
Nach 8-monatiger Sanierung der
Doppelhaushälfte besucht
Filialdirektor Christian Schomann
seine Kunden zur Besichtigung.
Die richtige Strategie
Die Niedrigzinsphase stellt viele Anleger auch im Jahr 2014 vor große
Herausforderungen. Die Zinsen befinden sich seit der Finanzkrise auf einem
historischen Tief. Wer sich Geld leihen will, freut sich darüber, denn das ist
zurzeit günstig möglich. Wer jedoch über Vermögen verfügt, das ohne
große Risiken weiter wachsen soll, braucht eine gute Anlagelösung.
„Parken und warten“ gehört nicht dazu. Denn wer sein
Geld in nicht oder nur gering verzinsten Anlagen wie
Tages- und Termingelder oder auch Bundesanleihen
anlegt, nimmt gegenwärtig in Kauf, dass der Wert real
sinkt, da die Zinsen die Geldentwertung nicht ausgleichen. Anders gesagt: Abzüglich der Inflation und
gegebenenfalls nach Steuern verliert der Anleger mit
gering verzinsten Anlagen real jedes Jahr Geld.
Erste Wege aus dieser Niedrigzinsfalle zu finden, ist für
viele Anleger nicht leicht. Doch die niedrigen Zinsen
werden uns noch längere Zeit begleiten. Um eine angemessene Rendite für sein Vermögen zu erwirtschaften,
müssen neue Wege gefunden werden, die auf Anlagelösungen setzen, mit denen sich viele Anleger neu auseinandersetzen müssen.
Das Thema Sicherheit begleitet viele Anleger. Sie bevorzugen Geldanlagen mit sicheren Produktlösungen, wie
zum Beispiel Tages- oder Festgelder. Nur wenige setzen
aktiv auf Kapitalmarktchancen abseits der sicheren, aber
renditeschwachen Sparlösungen.
Der Weg aus der Niedrigzinsfalle heißt
Vermögensstruktur
Nur über die Nutzung aller Anlageklassen, von Liquiditätswerten zu Geld- und Substanzwerten bis hin zu
Sachwerten, ist es aktuell möglich, eine ausreichende
Rendite für sein Vermögen zu erwirtschaften. So bildet
die Anlageklasse Geldwerte mit Produktlösungen wie
Rentenlaufzeitfonds, Garantiefonds und -zertifikaten
für risikoscheue Anleger interessante Lösungsmöglichkeiten. In der Anlageklasse der Substanzwerte können
Immobilienfonds passend für Anleger sein.
In unserer Kundenberatung begleiten wir unsere Kunden auf dem Weg zu mehr Ausgewogenheit in der
Vermögensanlage. Trotzdem handeln Anleger nur sehr
zögerlich, wenn es darum geht, ihre Vermögenswerte
gewinnorientiert anzulegen.
Vertrauen
Vermögensberatung
Entwicklung des DAX 2013
Quelle: GIS WebInvestor, Stand: 17.04.2014
Fondssparpläne sind ein Erfolgsrezept
Entspannung am europäischen Rentenmarkt
Mit Fondssparplänen bieten wir für Anleger einen leichten Einstieg in die Anlageklassen außerhalb der Liquiditätswerte, wie zum Beispiel Tages- und Festgelder. Mit
Fondssparplänen können Anleger die Chancen an den
Aktien- und Rentenmärkten bequem nutzen. Sparpläne
machen Anleger ein Stück weit unabhängiger von der
Entwicklung an den Börsen. Denn durch die unterschiedlichen Einstiegszeitpunkte kaufen sie mit ihren
gleichbleibenden Sparbeträgen bei niedrigen Kursen
mehr, bei höheren weniger Fondsanteile. Dies kann sich
langfristig auszahlen. Neben dem Einstieg in neue
Anlageklassen wie Rentenpapiere oder Aktien bieten
sich Fondssparpläne auch besonders an, um in eine ganz
bestimmte Anlageklasse mit größeren Beträgen über
einen begrenzten Zeitraum zu investieren.
Am europäischen Rentenmarkt hat sich die Lage im
Zuge der wirtschaftlichen Erholung in 2013 entspannt.
Vor diesem Hintergrund engten sich die Renditedifferenzen zwischen den Staaten des Euroraums sichtbar
ein. So waren Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie
insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte zunehmend
gefragt, was deren Anleiherenditen zurückgehen ließ.
Gipfelsturm an den Aktienmärkten
Und dass sich gute Chancen bieten, zeigt die Entwicklung an den Finanzmärkten im Jahr 2013. Das vergangene Jahr verlief für den Deutschen Aktienindex (DAX)
ausgesprochen erfolgreich. Der DAX zeigte dabei vor
allem im letzten Jahresquartal 2013 keine Höhenangst
und kletterte von einem Allzeithoch zum nächsten.
Ausschlaggebend für die gute Entwicklung war in erster
Linie das Bekenntnis der weltweit bedeutendsten
Notenbanken zu einer Fortsetzung ihrer stark expansiven Geldpolitik. Anhaltend niedrige Leitzinsen versorgten den DAX, aber auch die Aktienmärkte anderer
entwickelter Volkswirtschaften mit preiswerter Liquidität, was den Aktienmärkten genügend Puste für den
Gipfelsturm gab. Zudem sorgte die fortschreitende
wirtschaftliche Erholung in den Industrieländern für
Optimismus an den Finanzmärkten.
Zum Ende des Jahres lag der DAX bei einem Punktestand
von 9.552 Zählern. Das waren 25 Prozent mehr als zum
Vorjahresultimo.
Im Hausmeinungsausschuss diskutieren Stephan Kaiser,
Holger Wegner, Sabine Leonhardt und Michael Jäger
die Chancen und Risiken unserer Anlageprodukte.
Bessere Konjunkturaussichten für den Euroraum stützten den Rentenmarkt. Ende 2013 lag die Rendite von
Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bei 1,94
Prozent. Das waren 64 Basispunkte mehr als zum Jahresultimo 2012.
Auswahl der Finanzmarktprodukte entscheidend
In der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln tagt regelmäßig unser Hausmeinungsausschuss, in dem die Anlageprodukte besprochen und ausgewählt werden, die
unsere Kundenberater anbieten. Aus der großen Vielzahl von Finanzmarktprodukten werden die Zertifikate
und Fonds ausgewählt, die vor dem Hintergrund der
aktuellen Marktmeinung die Produktlösungen mit den
größten Chancen für unsere Kunden bieten. Hierbei
spielt die Qualität der Produkte und die Bonität der
Emittenten eine wichtige Rolle.
Firmenkundenbetreuung
Als Unternehmer steht man jeden Tag vor neuen Herausforderungen und
Entscheidungen. Ein starkes Netzwerk an zuverlässigen Partnern ist dabei
unerlässlich. Besonders in Finanzfragen bilden ein vertrauensvolles Verhältnis und eine kompetente Beratung die Grundlage für eine erfolgreiche
Geschäftsbeziehung. Mit unserem umfassenden Produktangebot unterstützen unsere ausgebildeten Spezialisten unsere landwirtschaftlichen und
gewerblichen Kunden bei der Weiterentwicklung ihrer Betriebe.
F.A.S. Fördertechnik-Anlagenbau
Schwanheide GmbH
Von einer Idee begeistert werden, mit anpacken, die Entwicklung miterleben und später auch den Erfolg – das ist
es, was unsere Firmenkundenbetreuer immer wieder
erleben und an ihrer Arbeit besonders schätzen. Wenn
aus einer Existenzgründung eine Erfolgsgeschichte
wird, ist es nicht nur ein gutes Gefühl – die
partnerschaftliche Beziehung zwischen Berater und
Kunde wird gefestigt und von gegenseitigem
Vertrauen geprägt.
Erfolgsgeschichte
Eine solche Erfolgsgeschichte schreibt auch die F.ƒA.ƒS.
GmbH. Die Spezialisten für Schneckenfördertechnik und
Anlagenbau, die ihren Firmensitz in Schwanheide haben,
wagten den Schritt in die Selbstständigkeit 1995 mit insgesamt fünf Mitarbeitern. Heute sind in dem Unternehmen, das aus einer Insolvenz heraus neu gegründet
wurde, rund 40 Mitarbeiter beschäftigt.
Der Betriebsstandort Schwanheide entwickelte sich seit
der Gründung 1948 von einer Maschinenausleihstation
zum Kreisbetrieb für Landtechnik,
„Wir haben eine sehr dessen Hauptaufgabe die Instandsetzung landwirtschaftlicher Maschinen
partnerschaftliche
Beziehung aufgebaut.“ und Anlagen war. Durch den Ausbau der
Fertigungs- und Konstruktionsbereiche
sowie den Bau neuer Produktionshallen konnte im Jahr
1967 die Fertigung von standardisierten Trog- und
Rohrschneckenförderern aufgenommen werden, die
fortan im In- und Ausland verkauft wurden.
Die Marktentwicklung machte es 1995 notwendig, die
Fortführung des Betriebes zu überdenken. Vertriebsleiter Bodo Ahnseel, der bereits seine Ausbildung in
Schwanheide absolvierte, sah die Chance, den Betrieb
neu auszurichten. Gemeinsam mit Christine Henke, die
als Dipl. Ing. Maschinenbau ebenfalls über das fachliche
Know-how verfügte, diskutierte er vier Wochen über die
Chancen und Risiken, die mit einer Selbstständigkeit
12
Christine Henke und
Bodo Ahnseel mit
Firmenkundenbetreuer
Thomas Hardekopf
Die Fertigung
erfolgt nach
individuellen
Kundenwünschen.
verbunden sind. „Heute hätte ich sicher mehr Respekt
vor dem Schritt in die Gründung eines Unternehmens,
aber wenn man jung ist, steckt man voller Tatendrang“,
lacht Christine Henke. Die Überzeugung, dass das Konzept funktionieren würde und die große Motivation
überzeugten auch uns, als wir zur Finanzierung des
Vorhabens hinzugezogen wurde. Am 11.07.1995 wurde
dann das Unternehmen F.ƒA.ƒS. GmbH gegründet.
Und diese Entscheidung war goldrichtig, wie der Erfolg
des Unternehmens belegt. Im Rahmen unserer mittelund langfristigen Unternehmensfinanzierung konnten
sich die Firmengründer auf unsere umfassende Beratungsleistung verlassen. Der Konstruktions- und Fertigungsbereich wurde mittels Finanzierung durch uns als
Raiffeisenbank und die VR-Leasing stetig ausgebaut, so
dass die Produkte von der Planung und Konstruktion bis
hin zur Fertigung und Montage mit eigenen Kapazitäten
realisiert werden können.
Damals noch standardisiert, werden heute zunehmend
individuelle Produkte gefordert. Mit einem qualifizierten
Konstrukteursteam und modernster Software kann die
F.ƒA.ƒS. GmbH auch komplexe Prozesslösungen realisieren. Die Produkte werden mittlerweile für folgende
Branchen in In- und Ausland gefertigt: Landwirtschaft,
Baustoffindustrie, Lebensmittelindustrie, Chemische
Industrie, Rohstoffindustrie, Werkzeugmaschinenbau
und Umwelttechnik.
„Unser Montage- und Serviceteam besteht aus zehn Mitarbeitern, die unsere Kunden auch am Wochenende
betreuen“, erklärt Bodo Ahnseel, der seine Produkte
auch heute noch am liebsten selbst bei den Kunden
präsentiert. Der Rundum-Service ist neben der hohen
Güte der gefertigten Produkte ein weiteres Qualitätsmerkmal der F.ƒA.ƒS. GmbH, die mit Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008
zertifiziert wurde.
Qualität
In jährlichen Gesprächen wird die Entwicklung des
Unternehmens mit unserem langjährigen Firmenkundenbetreuer Thomas Hardekopf besprochen. „Wir
haben in den letzten Jahren eine sehr partnerschaftliche
Beziehung aufgebaut und schätzen die persönliche
Betreuung sehr“, so Bodo Ahnseel.
13
Kompetenz
14
Auf der Domäne in Hollenbek
werden insgesamt 180 ha Land
bewirtschaftet.
Hinzu kommen 580 ha land- und
forstwirtschaftliche Fläche des
Eigenbetriebes in Hülseburg.
Firmenkundenbetreuung
In der Region verwurzelt FamilieSchulze
Als Genossenschaftsbank sind wir traditionell Partner
der Landwirtschaft und als kompetenter Finanzdienstleister in der Region für unsere landwirtschaftlichen
Kunden erster Ansprechpartner. Unsere Spezialberater
sind als ausgebildete Agrar-Ökonomen mit den Anforderungen landwirtschaftlicher Betriebe vertraut und
können mit ihrer umfassenden Erfahrung auf die
besonderen Anforderungen eingehen.
In der 3. Generation erfolgreich
Bereits seit 1917 bewirtschaftet Familie Schulze die
Domäne in Hollenbek. Als sein damals 22-jähriger Großvater den Betrieb übernehmen wollte, musste auch
dessen Mutter den Pachtvertrag mit unterschreiben,
berichtet Axel Schulze lachend. Seinerzeit waren noch
20 Mann notwendig, um die 180 ha große Ackerfläche
zu bearbeiten. Einblicke in diese Zeit gewährt die Naturparkscheune Hollenbek mit Gerätschaften wie Pflügen,
Eggen und Hacken. Nachdem sein Vater im Jahr 1968
den Betrieb übernahm, liegt die Bewirtschaftung seit
2001 in der Hand von Axel Schulze, der heute zwei Mann
beschäftigt und entsprechend moderne Landmaschinen
im Einsatz hat. Vielleicht wird einer der drei Söhne die
Familientradition später einmal fortführen.
Die enge Verbundenheit zur Landwirtschaft war für
Familie Schulze auch ein wichtiger Aspekt, sich 1991 für
uns als Raiffeisenbank zu entscheiden, als es darum ging,
neben der vom Kreis Herzogtum Lauenburg gepachteten Domäne einen Eigenbetrieb in Hülseburg aufzubauen. „Die fachliche Kompetenz und die Flexibilität in
der Betreuung sind für uns besonders wichtig“ betont
Firmenkundenbetreuer Christian Bretzke mit Angela Schulze-Haselon
und Axel Schulze vor ihrem Haus in Hollenbek.
Axel Schulze, der auch als landwirtschaftlicher Sachverständiger tätig ist. Und auch Firmenkundenbetreuer
Christian Bretzke bestätigt die gute Zusammenarbeit
mit offenen Worten und Gesprächen auf Augenhöhe.
Wir investieren fortwährend in die Qualität der Beratung
und haben in den letzten Jahren ein Team an landwirtschaftlichen Beratern aufgebaut, die mit ihrer guten
Fachkenntnis und dem Wissen um die richtigen Finanzierungsbausteine einen wesentlichen Mehrwert für
unsere Kunden bieten.
Der Ausbau des Betriebes in Hülseburg wurde durch den
Erwerb zusätzlicher Flächen im Jahr 2001 weiter vorangetrieben, wobei die Finanzie„Die fachliche Kompetenz
rung über unser Haus erfolgte.
Mittlerweile werden 580 ha
und die Flexibilität in der
land- und forstwirtschaftliche Betreuung sind uns wichtig.“
Fläche in Hülseburg betrieben.
Hinzu kam die Planung und Realisierung einer Biogasanlage mit einer Leistung von 1,45 MW. Der Aufbau eines
Nahwärmenetzes aus dem Betrieb der Biogasanlage für
die Gemeinde Hülseburg ist in Planung.
Die gute Entwicklung des Betriebes wurde durch unsere
aktive Beratungsleistung unterstützt. Entscheidend für
eine erfolgreiche und partnerschaftliche Beziehung ist
die umfassende Beratung, die alle Bereiche einschließt
sowie die Nähe zu unseren Kunden. Unter der optimalen
Nutzung der Liquiditätsströme der landwirtschaftlichen
Betriebe werden neben hauseigenen Darlehen auch
Mittel der landwirtschaftlichen Rentenbank und günstige Darlehen der KfW in die Finanzierung eingebunden.
Mitarbeiter Keno Kröger nutzt das sonnige Wetter.
t
i
e
k
g
i
t
l
a
Nachh
Unsere Mitglieder haben viele tolle
Vorschläge für die Spendenvergabe
eingereicht. Zahlreiche Projekte
konnten damit unterstützt werden.
Eine starke Gemeinschaft
„Was einer alleine nicht, das schaffen viele.“ - so lautet das genossenschaftliche Prinzip. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, sich für andere einzusetzen. Deshalb haben wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern und
Gewinnsparern im vergangenen Jahr viele gemeinnützige Projekte unterstützt.
Mehr bewegen
Unter dem Motto „Mehr bewegen. Bestimmen Sie mit!
Wir vergeben 20.000 Euro für den guten Zweck.“ haben
wir im vergangenen Jahr unsere Mitglieder dazu aufgerufen, uns Vorschläge für Projekte, die dringend finanzielle Unterstützung benötigen, einzureichen. Über 50
Vorschläge zur Förderung der unterschiedlichsten Projekte wurden uns von unseren Mitgliedern vorgelegt. 28
Vereine konnten sich über eine finanzielle Unterstützung für die Realisierung ihrer Projekte freuen.
16
Unterstützt wurde u. a. das Projekt „Fit durchs Jahr“ der
IB-Kindertagesstätte „Plapperschnut“ in Wittenburg.
Dieses Projekt stellt die Themen „gesunde Ernährung“
und „Bewegung für Kindergartenkinder“ in den Mittelpunkt. Mit Hilfe der Spende wurden Steppbretter
angeschafft, die von den Kindergarten- und Hortkindern
mit viel Freude genutzt werden.
Über eines unserer Mitglieder haben wir von einem
anderen wichtigen Projekt erfahren. Für ein Kind, das
unter einer Stoffwechselerkrankung leidet, benötigte
Mitgliedschaft
30.000 Euro für den guten Zweck
Auch in diesem Jahr wollen wir gemeinsam mit
unseren Mitgliedern Gutes tun. Deshalb haben
wir das Spendenvolumen für die Aktion „Mehr
bewegen. Bestimmen Sie mit.“ auf insgesamt
30.000 Euro erhöht.
Kennen Sie tolle gemeinnützige Projekte, die
dringend finanzielle Unterstützung benötigen?
Ihre Vorschläge können Sie uns bis zum
30.06.2014 über das Bewerbungsformular auf
unserer Internetseite unter www.rbsum.de/
mitbestimmen einreichen. Wir freuen uns auf
viele interessante Projekte.
Gewinnsparen lohnt sich. Unsere glücklichen Gewinner Ingeborg und
Günther Behrens freuen sich über einen Mercedes A 180.
der Verein Stern-Taler e.V. dringend finanzielle Hilfe, um
einen Assistenzhund ausbilden zu lassen. Dieses Projekt
haben wir ebenfalls mit einer Spende unterstützt.
Mehr bekommen
Als Mitglied unserer Raiffeisenbank können Sie nicht nur
mehr bewegen, sondern Sie profitieren auch von vielen
exklusiven Vorteilen. So erhalten Sie beispielsweise nicht
nur eine jährliche Dividende auf Ihr Geschäftsguthaben,
sondern auch die goldene VR-BankCard Plus, welche alle
Möglichkeiten einer modernen EC-Karte mit einem
exklusiven Mitglieder-Mehrwertprogramm vereint.
Mehr über unsere Mitgliedervorteile erfahren Sie bei
Ihrem Kundenberater oder auf unserer Internetseite
unter www.rbsum.de/mitgliedschaft.
Gewinnen • Sparen • Helfen
Die Mittel für die Spenden stammen aus den Zweckerträgen des Gewinnsparens. Knapp 11.000 Lose unserer
Gewinnsparer ermöglichten im Jahr 2013 ein Spendenvolumen von knapp 40.000 Euro. Das Prinzip des Gewinnsparens ist einfach. Ein Los kostet 6,00 Euro im
Monat. Davon sind 1,50 Euro der Loseinsatz. 4,50 Euro
werden gespart und am Jahresende wieder ausgezahlt.
25% des Losanteils werden für gemeinnützige Zwecke
gespendet.
Alle Gewinnsparer haben monatlich die Chance auf
Gewinne zwischen 10 Euro und 2.500 Euro. Einmal im
Quartal werden zusätzlich 25.000 Euro sowie attraktive
Sachpreise, wie Autos oder Reisen verlost. Wie Sie
Gewinnsparer werden können, erfahren Sie in unseren
Geschäftsstellen oder auf unserer Internetseite.
17
Unsere schönsten Erlebnisse!
Meine Bank. Das WIR erleben. Das sagen wir nicht nur, das meinen wir
auch so. Unsere Mitarbeiter haben immer neue Ideen und Vorschläge,
wo wir uns aktiv mit einbringen können. Daher engagieren wir uns für
viele Projekte und Vereine in unserer Region. Werfen Sie doch mal
einen Blick auf unsere kunterbunte Fotosammlung!
Eine Urk
unde u
bei den nd Medaille e
rhielt je
VR-Jug
d
endwa
ldspiele er kleine Entd
ecker
n im Se
ptemb
er 2013
.
im Mai 2013
Unternehmerfrühstück
.“
tung. Mein Nachfolger
Leis
ine
Me
a.
Firm
ine
„Me
g
staltun
eran
gendv
.
erer Ju
gerät“
uf uns
d
A
n
:
a
b
rt
ie
on
ig gefe der Band „T
t
h
c
ri
mit
urde
Hier w
Trittau
Parc in
im Fun
im
rad be
Glücks
eburg.
ng am
in Ratz
ra
3
d
1
n
0
A
2
r
i
n
u
J
Große
st im
chulfe
Stadts
Die kleinen
Kicker freuen
sich über ih
re neuen
Fußbälle au
s der Aktion
„Ball sucht Sc
hule“.
Engagement / Aktivitäten
te
Lübeck im Oktober reg
Der Wirtschaftstag in
0 – was nun?“ zu
unter dem Motto „Ü6
n an.
che
prä
Ges
en
ant
ress
inte
Auf die richt
ige Wurftec
hnik kam es
beim Markt
im August 20
fest in Glinde
13
an.
der
tiv auf
otomo
F
s
au.
e
h
st
sc
Belieb
ewerbe
urger G
Ratzeb
„Tausch
rt die
formie
g
Team in obilienfrühlin
s
e
lt
ie
m
esp
Ein eing uf unserem Im keiten.
er a
glich
Besuch
ngsmö
anzieru
über Fin
e Ei geg
en Ei“ w
ar das
Motto
der sind unserer
Viele interessierte Mitglie
ionalversammlungen
Einladung zu unseren Reg
...
,
olgt
gef
bst
Her
im
zu Oste
rn.
Fuchs im
Arved
.
redner
st
gnierte
a
si
G
r
n
e
h
ene
ine Büc
... bei d
se
e
rn
e
ss g
Anschlu
ten
rten die Kleins
ken verschöne
üc
k.
m
uc
sch
m
m
sch
au
um
Ba
chtsb
Beim Weihna
t gebasteltem
tellen mit selbs
tss
äf
sch
Ge
unsere
Persönlichkeit
AUSZÜGE AUS DEM
JAHRESABSCHLUSS
2013
BILANZZAHLEN IM VERGLEICH (KURZFASSUNG)
2012
TEUR
2013
TEUR
Barreserve
12.765
11.146
Forderungen an Kreditinstitute
82.349
71.631
318.166
340.573
135.042
156.023
Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte
8.094
11.426
sonstige Aktiva
3.431
4.508
559.847
595.307
2012
TEUR
2013
TEUR
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
87.816
105.379
Spareinlagen
57.411
56.298
Sichteinlagen
240.048
282.485
Termineinlagen
112.034
85.352
Rückstellungen
5.145
5.284
Fonds für allgemeine Bankrisiken
17.740
19.300
Eigenkapital inkl. Bilanzgewinn
36.913
39.121
2.740
2.088
559.847
595.307
AKTIVA
Forderungen an Kunden
Wertpapieranlagen, Beteiligungen
Geschäftsguthaben
SUMME DER AKTIVA
PASSIVA
sonstige Passiva
SUMME DER PASSIVA
20
Geschäftsentwicklung
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (KURZFASSUNG)
2012
TEUR
2013
TEUR
15.052
14.572
Provisionsergebnis
5.905
5.704
sonstiges Ergebnis
615
656
Personalaufwand
- 8.550
- 10.061
anderer Verwaltungsaufwand
- 5.113
- 5.058
Abschreibungen auf Sachanlagen
- 722
- 1.073
Bewertungsergebnis
- 569
- 382
ERGEBNIS DER NORMALEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT
6.618
4.358
Zinsergebnis
außerordentliches Ergebnis
0
1.010
Steuern
- 2.227
- 1.567
Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken
- 2.000
- 1.560
2.391
2.241
- 1.580
- 1.400
811
841
JAHRESÜBERSCHUSS
Vorwegzuweisungen in die Rücklagen
BILANZGEWINN
VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG
Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 2.241.164,15 – sowie
nach den im Jahresabschluss mit EUR 1.400.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von
EUR 841.164,15) – wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 6,00 %
441.875,40
Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen
a) Gesetzliche Rücklage
199.644,38
b) andere Ergebnisrücklagen
199.644,37
BILANZGEWINN
841.164,15
21
UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN IM ÜBERBLICK
22
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln
ORGANE
ALLGEMEINE ANGABEN
Vorstand
Carsten-Peter Feddersen, Bankdirektor
Herbert Köster, Bankdirektor
Kai Schubert, Bankdirektor
Verbandszugehörigkeit
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken e. V., Berlin
Genossenschaftsverband e. V., Frankfurt am Main
Prokuristen
Gitta Burmeister, Leiterin Marktfolge Kreditgeschäft
Bernhard Groß, Leiter EDV-Organisation
Michael Jäger, Leiter Marketing und
Vertriebssteuerung
Matthias Roeck, Leiter
Unternehmenssteuerung/Rechnungswesen
Zentralinstitut
DZ BANK AG, Frankfurt am Main
Aufsichtsrat
Ferdinand Plehn (Vorsitzender), Rechtsanwalt und
Notar
Dirk Fock, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (stellv.
Vorsitzender)
Karl-Heinz Menck, Landwirt
Ralph-Ingo Menzel, Landwirt
Manfred Prager, Geschäftsführer
Thomas Schreitmüller, Bürgermeister
Harald Siemers, Landwirt
Jürgen Winter, Rechtsanwalt und Notar
Sitz
Hauptstraße 84 • 23879 Mölln
Einlagenschutz
Die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG ist Mitglied
der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken – BVR.
IMPRESSUM
Herausgeber
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG
Bürgerstraße 1 • 22946 Trittau
E-Mail: [email protected] • www.rbsum.de
Verantwortlich
Vorstand, Marketing
Gestaltung
Marketing
Fotos
Dirk Masbaum / Christian Martin
Fangdieckstraße 77ƒ–ƒ79, 22547 Hamburg
www.fotografie-masbaum.de / www.c-martin.com
Druck
Oeding print GmbH
Erzberg 45 • 38126 Braunschweig
www.oeding-print.de
Unsere Öffnungszeiten
Mo. + Fr.:
Di. + Do.:
Mi.:
8.30 – 12.30 Uhr + 14.00 – 16.00 Uhr
8.30 – 12.30 Uhr + 14.00 – 18.00 Uhr
8.30 – 12.30 Uhr
Alle unsere Geschäftsstellen sind ausgestattet mit
Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern und SBTerminals.
Weitere Informationen finden
Sie auf unserer Website unter
www.rbsum.de
Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, Irrtum vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Sonstige Bildquellen: Seite 6, Bilder 1 und 2: Beate Glasmacher; Seite 8: privat; Seite 16: privat, IB; Seite 17: Gewinnsparverein; Seite 18, Konzert: PVR;
Seite 18/19, Hintergrundbild: © donatas1205 - Fotolia.com
23
Besuchen Sie uns in unseren
Geschäftsstellen oder auf unserer
Internetseite www.rbsum.de.