Viertes Heimspiel 2009 – vierter Heimsieg? WALTER Tigers

21.02.09
Spieltag 22
Basketball Bundesliga
Viertes Heimspiel 2009 – vierter Heimsieg?
WALTER Tigers empfangen den
Tabellennachbarn TBB Trier
Samstag, 21.02.09
20.00 Uhr • Paul Horn-Arena
2
TEAMDATEN
22. Spieltag
Das Team der WALTER Tigers
쎱
#4: Daniel Fountain
Position 2
1,93 m 앫 88 kg
23.08.1986 앫 USA
쎱
#5: Pirmin Unger
Position 1/2
1,84 m 앫 75 kg
09.07.1987 앫 D
쎱
#6: Branislav Ratkovica
Position 1/2
1,94 m 앫 85 kg
27.07.1985 앫 Serbien
쎱
#10: Jay Thomas
Position 2/3
1,93 m 앫 93 kg
09.02.1979 앫 D
쎱
#11: Florian Göhner
Position 3
2,04 m 앫 94 kg
11.06.1990 앫 D
쎱
#14: Rasko Katic
Position 5
2,08 m 앫 118 kg
08.12.1980 앫 Serbien
쎱
#15: Michael Haynes
Position 3/4
2,03 m 앫 105 kg
15.03.1981 앫 USA
쎱
#19: Mirko Anastasov
Position 5
2,07 m 앫 107 kg
03.11.84 앫 D
쎱
#22: Richard Chaney
Position 2/3
1,96 m 앫 92 kg
23.01.84 앫 USA
쎱
#32: AJ Moye
Position 2/3
1,93 m 앫 98 kg
07.02.1982 앫 USA
쎱
#50: Kenny Williams
Position 4/5
2,03 m 앫 102 kg
10.07.1985 앫 USA
쎱
#55: Jermaine Anderson
Position 1/2
1,88 m 앫 80 kg
08.02.1983 앫 Kanada
쎱
Spielerpositionen:
1: Point Guard (Aufbauspieler)
2: Shooting Guard (Aufbauspieler)
3: Small Forward (Kleiner Flügel)
쎱
Tolga Öngören
Trainer 앫 Türkei
쎱
Igor Perovic
Co-Trainer 앫 Serbien
쎱
Claus Sieghörtner
Sportdirektor 앫 D
4: Power Forward (Großer Flügel)
5: Center
EDIT ORIAL
22. Spieltag
Hochleistung in der
Nachbarschaft
Bundesliga-Basketball in der Paul Horn-Arena ist immer ein ganz besonderes Erlebnis.
Die Stimmung bei den Heimspielen ist unbeschreiblich. Mit der Paul Horn-Arena
ist der Stadt ein großer Wurf gelungen. Spitzensport auf allerhöchstem Niveau ist ein
Markenzeichen der Universitätsstadt geworden.
Wenn sich die Parkplätze rund
ums Landratsamt abends füllen
쎱
und die Fans in die Arena stürmen ist
großer Sport angesagt.
Großer Sport ohne Sponsoren ist
heute undenkbar. Und so ist es auch
ein Verdienst der Wirtschaft, die ihren finanziellen Beitrag leistet, dass
Bundesligaspiele in der Paul HornArena statt finden können. Ohne die
Walter AG, die Stadtwerke Tübingen
und viele andere wären die WALTER
Tigers zahnlos.
Trainer Tolga Öngören ist mit seinem Team wieder auf die Siegesstraße zurückgekehrt. Nach drei gewon-
nen Heimspielen in Folge geht es mit
den WALTER Tigers wieder aufwärts.
Herrn Öngören durfte ich bei der diesjährigen Lilli-Zapf-Jugendpreisverleihung bei uns im Landratsamt als Gast
und Laudator willkommen heißen. Er
lobte das beispielhafte, couragierte
soziale, Engagement der Jugendlichen
und überreichte die Preise. Seine klare
Botschaft von Toleranz und sein Appell für ein Miteinander kamen bei
den Jugendlichen an. Sport ist eben
mehr als nur Leistung, Sport verbindet, auch über Grenzen hinweg.
Ich drücke den WALTER Tigers gegen TBB Trier die Daumen. Ein Sieg
gegen den direkten Rivalen im Mittelfeld bringt die Tigers wieder ein
Stück weiter nach vorne.
Der „Tigerkäfig“ wird wieder zum
Hexenkessel. Viel Erfolg!
Joachim Walter
Landrat des
Landkreises Tübingen
3
4
22. Spieltag
INTER VIEW
„Dieses Spiel ist besonders wichtig“
Sportdirektor Claus Sieghörtner analysiert die aktuelle Situation der WALTER Tigers vor dem
Heimspiel gegen TBB Trier und peilt in der Regionalliga mit dem SV 03 die Meisterschaft an.
쎱
Claus Sieghörtner, die letzten
Was würde ein Aufstieg in die
drei Heimsiege in Serie haben den
dann 1. Regionalliga für den
WALTER Tigers etwas Luft ver-
Tübinger Basketball bedeuten?
schafft. Wie sieht die sportliche
Wir freuen uns natürlich, dass wir
jetzt sechs Spiele vor Ende ganz oben
stehen. Damit haben wir gar nicht
gerechnet, nachdem die Mannschaft
letztes Jahr fast abgestiegen wäre.
Die junge SV 03-Truppe besteht aus
zahlreichen Eigengewächsen, die
sich sehr gut entwickelt haben und
die in jedem Training dazu lernen.
Das ist das Wichtigste! Im letzten
Spiel geht's dann in Oberelchingen –
derzeit punktgleich – um die Meisterschaft und den Aufstieg!
Situation zu Beginn der Rückrunde
für unser Team aus?
Die Tabellensituation stellt sich nicht
nur für unsere Tigers derzeit relativ
eng dar: Platz 13, vier Punkte zu den
Playoffs und vier Punkte auf einen
Abstiegsplatz! Das sagt alles. Wir
müssen aufpassen, dass wir nicht
weiter unten rein rutschen bzw. zu
sehr unter Druck geraten, unsere
Spiele unbedingt gewinnen zu müssen. Klar, wollen wir natürlich zu
Hause in der Paul Horn-Arena eine
Macht sein, schon wegen unserer
tollen Fans und Zuschauer.
Claus, wie sieht Dein derzeitiger
Alltag aus? Kannst Du Dich neben
deinem Lehrerberuf auf deine
Woran liegt es, dass die Tigers-
sportlichen Aufgabenbereiche
Truppe auswärts erst zwei Siege, in
Artland und in Trier, geschafft hat?
Manchmal fehlte tatsächlich in den
engen Spielen nur ein kleines Quentchen mehr an Leistungskonstanz und
Konsequenz, einfach auch ein bisschen
Glück. Der Heimvorteil ist nun mal extrem wichtig im Basketball und ein
entscheidender Vorteil. Jedes Auswärtsspiel ist ungleich schwieriger;
fremde Halle, Zuschauer, Schiedsrichter, lange Anreisen – gerade für Mannschaften wie Tübingen, die eben nicht
auf jeder Position topbesetzt sind.
(Sportdirektor WALTER Tigers
Die sportliche Leitung der WALTER Tigers: Claus Sieghörtner, Trainer
Tolga Öngören und Co-Trainer Igor Perovic (von links).
und Trainer SV 03) konzentrieren
oder bist Du insgesamt schon recht
heftig belastet und im Stress?
Headcoach Tolga Öngören würde
gerne einen weiteren Langen
verpflichten. Siehst Du Möglichkeiten, vor Transferschluss Ende
Februar noch einen neuen Spieler
auf dieser Position für Tübingen
pelt besetzen könnten. Wir haben
vier Große, damit müssen wir zurecht kommen. Zudem bereitet uns
im Moment Daniel Fountains mehrwöchiger verletzungsbedingter Ausfall ganz andere Sorgen.
zu verpflichten?
Leider haben wir diese Möglichkeit
nicht. Wir sind nicht so auf Rosen
gebettet, dass wir jede Position dop-
Claus, was dürfen die Tigers-Fans
und unsere Zuschauer vom
morgigen Heimspiel gegen TBB Trier
erwarten? Wie wird es im Verlauf
dieser Spielzeit in der Basketball
Bundesliga (BBL) weitergehen?
Es ist spannend wie selten - in keiner Tabellenregion ist bislang eine
Vorentscheidung
gefallen.
Das
Heimspiel gegen Trier ist besonders
wichtig und muss gewonnen werden, auch wenn das nicht einfach
wird! Danach weist der Spielplan ein
Wochenende Pause aus, da können
wir dann alle möglichen Blessuren
aus diesem Kampfspiel wieder auskurieren.
Die Regionalmannschaft des SV 03
spielt eine hervorragende Saison
und steht derzeit auf Platz 1 in
der Tabelle! Du bist jetzt seit dieser
Spielzeit neuer Coach dieses
erfolgreichen Nachwuchsteams.
Ehrlich gesagt, ich habe mir das Ganze etwas leichter vorgestellt. Keine
Frage, es macht super Spaß mit dieser tollen Regionalligatruppe ein
Spiel nach dem anderen zu gewinnen. Meine Kollegen an der Hauptschule Innenstadt kennen mich vor
allem mit Handy am Ohr. Die sportliche Leitung unserer BBL-Truppe allein ist längst ein hauptberuflicher
Fulltimejob. Dabei hätte ich gerne
noch mehr Zeit, um mich täglich
nicht nur mit Tolga zu besprechen,
sondern intensiver den Kontakt mit
den Spielern pflegen zu können,
Stimmungen aufzufangen. Eigentlich
ist das alles ein Junggesellenjob und
ich bin sehr dankbar, dass mir meine
Frau Barbara gerade auch in der Elternzeit, in der wir ursprünglich
mehr für unser Baby da sein wollten,
den Rücken frei hält und so viel Verständnis aufbringt! Jetzt gestalten
wir mal diese Spielzeit gemeinsam
mit vollem Einsatz erfolgreich und
dann sehen wir weiter.
Claus Sieghörtner, besten Dank für
dieses Gespräch und weiterhin viel
Freude und Erfolg!
Fragen von Roland Steck
6
22. Spieltag
DER GEGNER: TBB Trier
TEAMCHECK: TBB Trier
Trier kann nach dem 10. Saisonsieg recht entspannt in der Paul Horn-Arena einlaufen.
Allerdings ist gegen die WALTER Tigers noch eine Rechnung offen: unvergessen
die dramatische 100:102 Hinrunden-Heimniederlage nach zwei Verlängerungen.
TEAMDATEN:
TBB Trier
Die Truppe von TBB Trier-Cheftrainer Yves Defraigne kämpfte
쎱
am vergangenen Wochenende - nach
der herben Schlappe in Paderborn
(63:96) - die Nördlinger Giants nieder.
Allerdings äußerst eng mit „erheblichen Herzinfarktrisiken“, so TBBPressesprecher Martin Greif. Es reichte zum 84:82 (70:70, 37:39) – nach
einer Verlängerung.
Dazu ein stolzes Jubiläum: Bei diesem
Spiel wurde der millionste Besucher in
der Arena-Trier empfangen. Seit Eröffnung der hochmodernen Multifunktionshalle im Jahr 2003 passierte also
über eine Million Zuschauer die Eingangstore, davon alleine über 400.000
zu den Heimspielen des BasketballBundesligisten TBB Trier!
Natürlich ist beim Spiel in der Paul
Horn-Arena gegen die WALTER Tigers
aus Sicht von Martin Greif „noch eine
Rechnung offen“ von dieser denkwürdigen 100:102-Niederlage in der Hinrunde, als ein Dreier von Daniel Fountain
und ein Offensiv-Rebound plus Korbleger von A.J. Moye in der Schlusssekunde
den schon sicher geglaubten Trierer
Heimsieg noch sensationell umbogen.
Vor der heutigen Begegnung braucht
Trier gegen den Abstieg wohl nur noch
einen Sieg und kann punktgleich in
Reichweite der Playoff-Ränge ent-
Tigers
4 Maksym Shtein 앫 GER
07.05.1980 앫 206 cm 앫 106 kg
8,7 Punkte 앫 2,9 Rebounds
5 Derek Raivio 앫 USA
09.11.1984 앫 186 cm 앫 80 kg
12,6 Punkte 앫 3,1 Assists
8 Christian Hoffmann 앫 GER
12.03.1987 앫 185 cm 앫 82 kg
1,1 Punkte 앫 0,6 Rebounds
10 Alexander Goolsby 앫 GER
20.10.1987
0,3 Assists
Zwei Tiger im Lazarett: Daniel Fountain (links) wurde vor einer Woche
erfolgreich an der Leiste operiert und fällt einige Wochen aus. Kenny
Williams zog sich vergangenen Samstag in Gießen einen doppelten
Bänderriss zu, kann aber vielleicht gegen Trier wieder auflaufen.
spannt den weiteren Saisonverlauf angehen. Ein toller Erfolg der Trierer Basketballer vor dem Hintergrund der laut
Greif „letztjährigen Katastrophenspielzeit“. Auswärts freilich tut man sich
auch in dieser Runde recht schwer. Zuletzt konnten wegen bekannter Reboundschwächen Siege „nur“ in Köln
und Nördlingen eingefahren werden.
Weit aufregender bekanntlich dage-
gen die Ausgangslage für die Tübinger
Tigers: Ein Heimerfolg sollte her, damit
man sich nach der Niederlage in Gießen
wieder etwas Luft verschaffen kann.
Der seit 2007 auf der Trierer Bank
verantwortliche Headcoach Defraigne
(43, Vertrag noch bis 2010, in Belgien
schon dreimal Trainer des Jahres) setzt
natürlich auch heute wieder auf seine
starke erste Fünf mit Aufbau Derek
Raivio, Topscorer Chris George Copeland, TBB Trier-Center und Routinier
Evans sowie Norman Richardson und
Jamal Shuler. Dazu steht u.a. der aus
Polen gekommene Brian Brown zur
Verfügung, der zuletzt im Spielaufbau
gegen Nördlingen glänzte.
Dieser Brown ist natürlich nicht zu
verwechseln mit dem legendären und
in ganz Basketball-Deutschland unvergessenen, 1,77 Meter kleinen und dynamisch untersetzten Point Guard Carl
Brown aus Detroit, der zehn Jahre lang
mit großem Erfolg für TBB Trier wirbelte. An der Mosel avancierte er zum
umjubelten Publikumsliebling und gewann zwei Mal den deutschen Pokal
(1998 und 2001). Inzwischen hat er
seine Karriere in der Regionalliga für
MJC Trier ausklingen lassen. Schade eigentlich!
Roland Steck
앫
191 cm
앫
84 kg
12 Kosta Karamatskos 앫 GER
12.01.1986 앫 198 cm 앫 104 kg
0,9 Punkte 앫 0,7 Rebounds
13 James Gillingham 앫 CAN
20.08.1981 앫 191 cm 앫 84 kg
8,9 Punkte 앫 2,2 Rebounds
14 Brian Brown 앫 USA
14.02.1979 앫 189 cm 앫 97 kg
9,3 Punkte 앫 4,2 Rebounds
15 Christopher Copeland 앫 USA
17.03.1984 앫 203 cm 앫 102 kg
13,6 Punkte 앫 5,0 Rebounds
16 Christian Hubor 앫 GER
18.04.1990
앫
200 cm
앫
98 kg
21 George Evans 앫 USA
31.07.1971 앫 203 cm 앫 110 kg
14,2 Punkte 앫 3,7 Rebounds
24 Maik Zirbes 앫 GER
29.01.1990 앫 205 cm 앫 125 kg
1,6 Punkte 앫 0,4 Rebounds
31 Norman Richardson 앫 USA
24.07.1977 앫 196 cm 앫 92 kg
12,3 Punkte 앫 3,5 Rebounds
32 Jamal Shuler 앫 USA
11.01.1986 앫 191 cm 앫 86 kg
9,3 Punkte 앫 4,0 Rebounds
50 Tyrone Riley 앫 USA
21.02.1982 앫 201 cm 앫 111 kg
6,0 Punkte 앫 3,3 Rebounds
Trainer: Yves Defraigne
앫
BEL
Co-Trainer: Frank de Meulemeester
앫
BEL
AUS BLI CK
22. Spieltag
7
24. Spieltag
Zu Hause gegen die
Brose Baskets Bamberg
쎱
20.00 Uhr, Paul Horn-Arena.
Der Club: Mit den Brose Baskets
Bamberg gastiert einer der erfolgreichsten Klubs der letzten Jahre in Tübingen. Mit den beiden deutschen
Meisterschaften in den Jahren 2005
und 2007 hat sich der Verein in den
Geschichtsbüchern der BBL verewigt.
Schon 1992 gelang den basketballverrückten Bambergern der erste Titel –
damals der Pokalsieg.
쎱
Der Trainer: Groß sind die
Fußstapfen, die der jetzige deutsche
Basketball-Nationaltrainer Dirk Bauermann in Bamberg hinterlassen hat und
die nun Chris Fleming auszufüllen versucht. Fleming kam vor der Saison von
den Artland Dragons, wo er sehr erfolgreich arbeitete, zu den Franken.
Gemeinsam mit seinen Assistenztrainern musste er einige Anlaufschwierigkeiten in Bamberg bewältigen.
쎱 Die Mannschaft: Nach dem Viertelfinalaus in den letztjährigen Playoffs bekam die Mannschaft ein neues
Gesicht: Spieler wie Steffen Hamann
oder Darren Fenn verließen den Verein.
Mit Robert Garrett, Demond Greene,
Tim Ohlbrecht, Predrag Suput und
Ademola Okulaja blieb das Gerüst der
Mannschaft jedoch stehen. Einen riesigen Schock gab es vor Saisonbeginn,
als beim deutschen Nationalspieler
Okulaja eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde.
쎱 Der Star: Bei den Brose Baskets
vereinigt ein Mann die geballte NBAErfahrung von mehr als 300 Spielen in
der amerikanischen Profiliga in sich:
Dan Dickau, seit Januar 2009 an der
Regnitz. Seitdem führt der exzellente
Werfer mit der Rückennummer 20
glänzend Regie bei den Franken und
erzielt 17,0 Punkte im Schnitt.
쎱 Die letzten Spiele: In Bamberg ist
seit Beginn der Saison der Wurm drin.
Aktuell steht das Team mit 20:22 nur
auf dem 9. Tabellenplatz. Das NichtErreichen der Playoffs wäre bei den
Franken eine sportliche und wohl auch
finanzielle Katastrophe. Der Trend bestätigt derzeit die Misere: drei der letzten vier Spiele wurden verloren. An
diesem Wochenende treten die Franken bei den Giants Nördlingen an – das
Hinspiel gewann Nördlingen nach Verlängerung.
Fabian Foelsch
쎱
Die WALTER Tigers werden auch in Zukunft energisch von den Stadtwerken Tübingen unterstützt: Die
beiden Stadtwerke-Geschäftsführer Ortwin Wiebecke (links) und Dr. Achim Kötzle (rechts) mit ProBasketGeschäftsführer Robert Wintermantel nach der Vertragsunterzeichnung.
Ein starkes Team für den
Tübinger Basketball
Langjähriger Trikotsponsor und Premiumpartner Stadtwerke Tübingen
verlängert um zwei weitere Jahre bei den WALTER Tigers!
쎱
Die WALTER Tigers Tübingen
können in der Sponsorenakquise eine
besonders positive Nachricht vermelden. Der langjährige und treue
Trikotsponsor der Tübinger Korbjäger, die Stadtwerke Tübingen GmbH,
haben ihren noch bestehenden Vertrag bis zum Saisonende erneut verlängert - erstmals gleich um zwei
Jahre bis Mitte 2011.
Anfang Februar wurde der neue
Kontrakt in der Firmenzentrale der
Stadtwerke in der Tübinger Eisenhutstraße unterzeichnet. Hierfür empfingen die beiden Stadtwerke-Geschäftsführer Ortwin Wiebecke und
Dr. Achim Kötzle den Geschäftsführer der ProBasket Tübingen GmbH,
Robert Wintermantel.
Für den ehemaligen Spieler und
aktuellen Geschäftsführer der WALTER Tigers ist die Vertragsverlängerung mit dem Premiumsponsor eine
zentrale Weichenstellung für die Zukunft des Basketball-Standorts Tübingen. „Wir freuen uns sehr, dass
wir schon zu so einem frühen Zeitpunkt den Vertrag mit den Stadtwerken Tübingen um zwei Jahre verlängern konnten. Dies ist ein erster großer Schritt, um auch in Zukunft Spitzenbasketball in Tübingen erleben
können. Mein ganzer Dank gilt Herrn
Wiebecke und Herrn Dr. Kötzle für
die stets gute und vertrauensvolle
Zusammenarbeit in den letzten Wochen und Monaten. Wir werden alles
daran setzen, dass wir das entgegen-
gebrachte Vertrauen auf und neben
dem Spielfeld zurückgeben können“,
berichtet Wintermantel.
Die Stadtwerke Tübingen unterstützen den Tübinger Basketball bereits seit mehreren Jahren. Neben
dem Sponsoring-Engagement der
Bundesliga-Mannschaft
genießen
auch die Jugendmannschaften des
SV 03 Tübingen in besonderer Form
die Unterstützung der Stadtwerke
Tübingen. Zudem präsentieren die
Stadtwerke Tübingen seit der Saison
2008/2009 die Ausgaben der Spieltagzeitung „EMOTION“.
Kurzum:
Dieser
Partnerschaft
kommt eine besondere Bedeutung für
die Gegenwart und die Zukunft des Tübinger Basketballs zu. Tobias Fischer
Der Termin: Samstag, 07.03.09,
8
22. Spieltag
PORT RÄT
Dem verlorenen
Dreier auf der Spur
Im vergangenen Jahr rettete Jermaine Anderson den Tigers die
Rückrunde und möglicherweise den Klassenerhalt. In dieser Saison
läuft dagegen noch nicht alles rund für den 26-jährigen
Aufbauspieler der kanadischen Nationalmannschaft.
Allerspätestens Mitte Juli
2008 wusste Jermaine Anderson, wie
쎱
sehr sich die Tübinger Fans über seine
Rückkehr an den Neckar freuen würden.
Anderson war mit der kanadischen Nationalmannschaft zu Gast in Mannheim,
um sich mit einem Freundschaftsspiel
gegen Deutschland mit Dirk Nowitzki auf
das Olympia-Qualifikationsturnier in
Athen vorzubereiten. Mit dabei in Mannheim: knapp zwei Dutzend Tübinger Fans
mit einem riesigen Anderson-Plakat.
„Meine Teamkollegen haben schon gescherzt, dass ich nach Deutschland umziehen und hier ein neues Leben beginnen sollte, so wie sie mich hier lieben“,
erzählte Anderson damals. „Ich habe
mich wirklich sehr geschmeichelt gefühlt. Die Tübinger Zuschauer haben soviel Zuneigung für ihre Spieler.“
Eine Woche nach dem Länderspiel
gegen Deutschland unterschrieb Anderson nach mehreren Gesprächen mit
Trainer Tolga Öngören bei den Tigers –
sein Kindheitstraum von Olympia hatte
sich dagegen nach einer Niederlage gegen Kroatien zerschlagen. So konnte der
26-Jährige nicht einmal ein Duell mit
der US-Nationalmannschaft vor über
18 000 Zuschauern in Las Vegas genießen - obwohl Anderson beim 65:120
gegen die NBA-Stars mit 18 Punkten
bester Werfer seines Teams war.
Durch diese Einsätze stieß Anderson
fast ohne Sommerpause im August zu
den Tigers. „Am Anfang war das ein
Vorteil, weil ich in sehr guter Form war.
Aber nach ein, zwei Monaten habe ich
gemerkt, dass ich doch etwas müde
bin“, erklärt Anderson. „Und dazu kam,
dass Bane Ratkovica zwei Mal verletzt
war und ich noch mehr spielen musste,
als geplant war.“
Insgesamt ist Anderson mit der Saison nicht unzufrieden. Allerdings gibt
ihm seine schwache Trefferquote von
der Dreierlinie Rätsel
auf (28 %). „So wenig
habe ich noch nie getroffen. Aber ich analysiere die Videos und
arbeite in jedem Training sehr hart daran,
aus diesem Tal herauszukommen“, sagt er.
Auch seinem Team
traut er noch viel zu in dieser Saison:
„Leider sind wir oft ein wenig zu unbeständig gewesen, sonst hätten wir mehr
Spiele gewinnen können. Aber auch
während der Niederlagenserie sind wir
positiv geblieben und haben uns aufgebaut. Es gibt keine egoistische Person im
Team“, erzählt Anderson.
In Deutschland fühlt er sich nicht
nur wegen der Tübinger Fans wohl.
Aber, lacht Anderson, „was mir nicht
gefällt ist, dass es so wenig Parkplätze
gibt und dass man in den Raststätten
50 Cent auf der Toilette bezahlen muss.“
Aufgewachsen ist Anderson im kanadischen Toronto. Dort wurde er von seiner
Großmutter großgezogen – „ihr verdanke
ich alles“, sagt er. Seine Leidenschaft für
den Basketball entwickelte er vor allem,
nachdem die Toronto Raptors 1995 in die
NBA aufgenommen wurden. Durch die
Hilfe eines befreundeten Lehrers konnte
er gratis an Jugendcamps der Raptors
teilnehmen und lernte den legendären
Isiah Thomas kennen.
Mit 18 Jahren und einem BasketballStipendium in der Tasche ging es an die
Fordham University im Norden New York
Citys. Zwei seiner vier Jahre in Fordham
spielte er gemeinsam mit dem TigersFlügel Michael Haynes.
Als seinen größten Erfolg sieht Anderson aber keinen seiner zahlreichen Siege
am College oder in seiner Profikarriere
an, sondern, dass er seinen Abschluss an
der guten Fordham University (Hauptfach Marketing) geschafft hat: „Ich bin
wirklich stolz, dass ich durchgehalten
habe.“ Seine Leidenschaft für Aktien hat
sich aus den New Yorker Tagen gehalten,
auch wenn er nicht sagen möchte, ob er
in den vergangenen Monaten an der
Börse Erfolg hatte...
Trotz des Marketing-Abschlusses entschied sich Anderson zunächst dafür,
Basketball professionell zu spielen und
landete 2006 bei den Brose Baskets in
Bamberg. Die Zusammenarbeit funktionierte nicht (“aber Bauermann ist ein toller Trainer“, sagt Anderson), Anderson
zog nach Polen und nach Halifax/Kanada
weiter, ehe im Februar 2008 das Telefon
aus Tübingen klingelte.
Adrian Oroz
TICKETS
22. Spieltag
9
Erleben Sie die WALTER Tigers live!
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(Bamberg, Berlin)
Kategorie 1
A3, A5, C3, C5, A2, A6, C2
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Kategorie 1b
A2, A6, C2, C6
€ 20 (* € 16)
€ 22 (* € 18)
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Kat. 1 Familie
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Kat. 2 Familie
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Kat. 3 Familie
A1, A7, C1, C7
€ 40
-
€ 11 (* € 7)
€ 13 (* € 9)
Stehplatz, Fanclubmitglied
*ermäßigt
Karten für Rollstuhlfahrer können direkt bei der Geschäftsstelle der ProBasket Tübingen GmbH unter 0 70 71-2 57 01 91 oder [email protected] bestellt werden.
3
1b
1
1
1b
2
3
Tabak Schrade
am Marktplatz
Schwäbisches Tagblatt
Rottenburger Post
Steinlach Bote
Reutlinger
General-Anzeiger
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10
INTER VIEW
22. Spieltag
„Tübingen ist
meine zweite
Heimat“
Ehemaliger Tübinger Spieler und
Publikumsliebling Sean Schiano im Interview
쎱
Sean, wie geht es Dir und was
machst Du im Moment?
Hallo nach Tübingen! Mir geht es sehr
gut. Ich lebe seit dem Ende meiner Karriere im Jahr 2005 in meiner Heimatstadt Rochester im Staat New York, wo
ich auch arbeite. Ich freue mich sehr,
dass ich in Tübingen nicht vergessen
wurde, denn Tübingen ist so etwas wie
eine zweite Heimat und erste Anlaufstation in Europa für mich.
... und Deine bitterste Niederlage?
Meine schlimmste Niederlage war
nicht auf dem Spielfeld, sondern am
Grünen Tisch! Als die Liga in meiner
letzten Saison behauptet hat, dass wir
mit Roman Horvat einen Spieler eingesetzt haben, der eigentlich nicht
spielberechtigt war. Daraufhin sind
alle Siege mit Horvat aberkannt worden und wir sind abgestiegen. Ich habe dies nie wirklich verstanden, es
war sehr bitter.
Du hast sage und schreibe dreimal
in Tübingen gespielt. Was kannst
Hast Du noch zu weiteren
Du uns aus diesen Zeiten berichten?
ehemaligen Mitspielern aus Deiner
Das ist richtig. In den Spielzeiten
1992-1993, 2000-2002 und 2003-2004
stand ich in Tübingen unter Vertrag. Das
war eine wunderbare Zeit, die immer in
positiven Erinnerungen bleibt. Mit Claus
Sieghörtner habe ich einen Freund fürs
Leben gefunden. Sowohl auf dem Platz,
als auch privat lagen wir auf einer Wellenlänge und hatten viel Spaß zusammen. Diese enge Freundschaft hat bis
heute engen Bestand und ich versuche
so oft wie möglich ihn zu besuchen. Zudem habe ich einen Sohn, der mittlerweile in Straßburg lebt. Das ist natürlich
auch ein sehr wichtiger Grund, warum
ich nach Deutschland komme, damit ich
ihn sehen kann. Insgesamt kann man
sagen, dass Tübingen zu meiner zweiten
Heimat geworden ist!
Tübinger Zeit Kontakt?
Mit Steven Key und Tommi Unger.
Für Steven habe ich 2004/2005 die
letzte Saison als Profi-Basketballer
bei den Düsseldorf Magics in der 2.
Bundesliga gespielt. Heute ist er
Trainer des Damenteams der Chicago
Sky in der WNBA. Zu ihm habe ich
noch engen Kontakt, da wir auch ein
besonderes Verhältnis hatten. Und
natürlich Tommi Unger. In meiner
ersten Saison kann ich mich noch
ganz genau erinnern, als Pirmin Unger bei jedem Training und jedem
Spiel dabei war. Damals war er vier
oder fünf Jahre alt. Heute freue ich
mich sehr, dass er wie sein Vater tollen Basketball spielt und bei den
WALTER Tigers dabei ist. Wahnsinn,
wie schnell die Zeit vergeht!
Was war Dein größter sportlicher
Erfolg?
Verfolgst Du den Tübinger
Ohne Zweifel der Pokalsieg in der Uhlandhalle gegen Alba Berlin mit
87:84. Ich kann mich sogar noch an
das Datum erinnern, es war der
10.12.2000. Das war ein WahnsinnsSpiel und großer Erfolg, für mich persönlich der wichtigste Sieg in meiner
ganzen Karriere. Es war eine unglaubliche Stimmung in der überfüllten Uhlandhalle. An diesen Moment erinnere
ich mich noch ganz genau, als ob es
gestern gewesen wäre.
Basketball noch?
Natürlich! Die Homepage der Tigers
gehört zu meinen Lieblingsseiten. Ich
verfolge, wie sich die Tigers in der
Bundesliga entwickeln und wünschen ihnen, dass sie lang wie möglich drin bleiben und erfolgreich
sind. Es freut mich auch zu hören,
dass sich Claus und Tommi im Management engagieren. Das kann dem
Tübinger Basketball nur gut tun,
denn sie haben großen Sachverstand
Unvergessen bleibt der Pokaltriumph gegen Alba Berlin am 10.12. 2000.
Sean Schiano (links) in Feierstimmung mit Jochen Losch.
und kennen wie wenige andere die
Vereinsstrukturen.
Vermisst Du die Zeit als Profi?
Jein! Mein Körper ist froh, dass er sich
nicht mehr jeden Tag im Training quälen und beweisen muss. Das ist die eine
Seite. Auf der anderen Seite fehlt mir
natürlich der tägliche Kontakt mit
meinen Mannschaftskollegen. Das
Kribbeln und die Spannung vor jedem
Spiel war immer etwas besodneres, das
fehlt natürlich auch. Insgesamt kann
ich aber auf eine gute Zeit zurückblicken und bin zufrieden.
Möchtest Du den Tübinger Fans
noch etwas zum Abschluss sagen?
Klar. Ich möchte mich bei allen Tübinger Fans ganz herzlich bedanken, dass
sie mich und die Mannschaft in guten
und in schlechten Zeiten immer unterstützt haben. Ich habe mich bei euch
immer sehr wohl gefühlt und bin froh,
dass ich die Gelegenheit hatte, in Tü-
bingen zu spielen. Vielleicht gelingt es
mir ja beim nächsten Mal ein Spiel in
der neuen Arena zu besuchen. Das wäre schon toll. Mal sehen, ob es einmal
funktioniert. An dieser Stelle noch
Grüße an Claus, Tommi und Pirmin und
an alle Tübinger Basketball-Fans.
Sean, vielen Dank für das Interview!
Fragen von Tobias Fischer
Tigers-Fans
aufgepasst!
Seit einigen Wochen gibt es einen
Basketball-Stammtisch für jedermann im Restaurant „Michis“
(TSG-Heim neben der Arena).
Hier wird rund um den Basketball, besonders natürlich über die
WALTER Tigers, diskutiert. Nächster Termin: Mittwoch, 25. Februar, ab 19.30 Uhr.
S TAT IS TIK
SCOUTING
2G%
SP
MPG
2PM-A
KATIC, Rasko
21
30:14
116-239
48.5
0-0
0.0
48.5
73-129
56.6
3.0
4.8
7.8
0.8
0.5
3.0
0.4
14.5
ANDERSON, Jermaine
21
35:20
53-105
50.5
37-131
28.2
38.1
74-82
90.2
0.3
2.7
3.0
3.9
1.0
1.9
0.1
13.9
HAYNES, Michael
21
31:46
59-117
50.4
37-112
33.0
41.9
30-46
65.2
1.1
3.4
4.5
0.6
1.2
2.2
0.7
12.3
CHANEY, Richard
21
27:16
47-88
53.4
25-63
39.7
47.7
23-39
59.0
2.0
3.6
5.6
0.8
1.1
1.2
0.3
9.1
MOYE, Ajene Malaki
19
23:31
40-86
46.5
10-36
27.8
41.0
57-78
73.1
1.6
2.3
3.9
1.0
0.6
1.7
0.1
8.8
RATKOVICA, Branislav
16
25:02
33-60
55.0
14-42
33.3
46.1
29-54
53.7
0.4
1.4
1.8
2.9
1.1
2.8
0.0
8.6
FOUNTAIN, Daniel
20
16:25
8-20
40.0
23-68
33.8
35.2
9-11
81.8
0.1
1.2
1.3
0.4
0.7
0.7
0.1
4.7
WILLIAMS, Kenny
19
14:11
32-58
55.2
0-0
0.0
55.2
1-12
8.3
1.0
2.1
3.1
0.1
0.7
0.8
0.3
3.1
THOMAS, Jay
16
08:27
8-12
66.7
2-12
16.7
41.7
8-12
66.7
0.3
0.7
1.0
0.3
0.1
0.4
0.1
1.9
UNGER, Pirmin
5
00:53
0-0
0.0
1-2
50.0
50.0
0-2
0.0
0.0
0.2
0.2
0.0
0.0
0.0
0.0
0.6
ANASTASOV, Mirko
12
03:42
2-7
28.6
0-0
0.0
28.6
0-0
0.0
0.3
0.4
0.7
0.0
0.0
0.2
0.0
0.3
SCHAGERL, Jasper
1
00:10
0-0
0.0
0-0
0.0
0.0
0-0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
32.0
43.5
34.6
9.9
6.4
14.2
2.0
73.7
SP = Spiele
MPG = Minuten pro Spiel
56.6
2PM-A / 2P% = Treffer Nahdistanz
3PM-A / 3P% = Treffer Dreipunktebereich
TABELLE
3P%
FG%
FG% = Feldwürfe gesamt
FTM-A / FT% = Freiwürfe
Auswärts
FTM-A
FT%
REBOUNDS
OFF
DEF
Name
SCHNITT
3PM-A
65.4
RPG
RPG = Rebounds pro Spiel
APG = Assists pro Spiel
APG
11
22. Spieltag
SPG
SPG = Steals pro Spiel
TO = Ballverluste pro Spiel
TO
BPG
PPG
BPG = Blocks pro Spiel
PPG = Punkte pro Spiel
TOP 3
TOP 3 Points
Spiele
Punkte
Körbe
Heim
1 EWE Baskets Oldenburg
20
32:8
1604-1456
10-1
6-3
1. Omari Westley (Nördlingen)
18.00
Punkte pro Spiel
2 BG 74 Göttingen
19
30:8
1414-1341
9-1
6-3
2. Craig Callahan (Bremerhaven)
16.09
Punkte pro Spiel
3 Telekom Baskets Bonn
21
30:12
1602-1487
9-1
6-5
3. Brandon Kyle Bowman (Bonn)
15.40
Punkte pro Spiel
4 ratiopharm Ulm
21
28:14
1645-1647
8-1
6-6
11. Rasko Katic (Tübingen)
14.52
Punkte pro Spiel
5 DB Skyliners Frankfurt
21
28:14
1544-1426
8-3
6-4
TOP 3 Assists
6 ALBA Berlin
18
26:10
1449-1281
8-0
5-5
1. Dru Joyce (Ulm)
4.4
Assists pro Spiel
7 Paderborn Baskets
20
20:20
1543-1515
6-4
4-6
2. William Franklin (Braunschweig)
4.2
Assists pro Spiel
8 EnBW Ludwigsburg
21
20:22
1378-1435
8-2
2-9
2. Jason Gardner (Oldenburg)
4.2
Assists pro Spiel
9 Brose Baskets Bamberg
7. Jermaine Anderson (Tübingen)
3.9
Assists pro Spiel
21
20:22
1548-1496
6-5
4-6
10 NY Phantoms Braunschweig 21
20:22
1511-1501
8-3
2-8
11 TBB Trier
21
20:22
1599-1648
7-4
3-7
1. Chris Ensminger (Paderborn)
10.7
Rebounds pro Spiel
12 GIANTS Düsseldorf
21
16:26
1547-1606
5-6
3-7
2. Jeff Gibbs (Ulm)
10.1
Rebounds pro Spiel
13 WALTER Tigers Tübingen
21
16:26 1547-1572
6-4
2-9
3. Monta McGhee (Nördlingen)
8.1
Rebounds pro Spiel
14 Artland Dragons
21
16:26
1593-1663
6-5
2-8
4. Rasko Katic (Tübingen)
7.8
Rebounds pro Spiel
15 Giants Nördlingen
21
16:26
1517-1567
5-5
3-8
16 LTi Gießen 46ers*
21
14:28
1447-1552
6-5
1-9
17 Köln 99ers
20
12:28
1489-1567
4-6
2-8
18 Eisbären Bremerhaven
21
6:36
1525-1742
1-9
2-8
* Negativ-Wertung (Gießen in Ludwigsburg nicht angetreten)
Impressum
TOP 3 Rebound
22.SPIELTAG
Samstag, 21. Februar 2009
Köln 99ers
–
Artland Dragons
18.30 Uhr
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:
ratiopharm Ulm
–
EWE Baskets Oldenburg
19.00 Uhr
Robert Wintermantel, ProBasket Tübingen GmbH
Telekom Baskets Bonn
–
LTi Gießen 46ers
19.30 Uhr
Redaktion: Adrian Oroz, Tobias Fischer, Roland Steck,
Paderborn Baskets
–
NY Phantoms Braunschweig
19.30 Uhr
Fabian Foelsch, ProBasket Tübingen GmbH
Anzeigenkontakt: Jan Markert, Telefon (0 70 71) 2 57 01 91, [email protected]
EnBW Ludwigsburg
–
GIANTS Düsseldorf
19.30 Uhr
Brose Baskets Bamberg
19.30 Uhr
–
TBB Trier
20.00 Uhr
–
Alba Berlin (BBL.TV)
17.00 Uhr
DB Skyliners Frankfurt
19.30 Uhr
Bilder: Pressefoto Ulmer
Verantwortlich für Konzeption:
Giants Nördlingen
WALTER Tigers Tübingen
Wolfgang Dieter, Schwäbisches Tagblatt GmbH, Tübingen
Layout: Thomas Dany, Schwäbisches Tagblatt GmbH, Tübingen
Sonntag, 22. Februar 2009
Auflage: 48 000 Exemplare
Mittwoch, 25. Februar 2009
Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der ProBasket Tübingen GmbH
BG 74 Göttingen
Eisbären Bremerhaven
–
Nächstes Heimspiel · Samstag, 7. März 2009 · 20.00 Uhr · WALTER Tigers – Brose Baskets Bamberg