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PoVtnw» pWÄm» V Uviovliil Lr»«t»ot>i< lisZ» (?«>. kir. 2<I7<)). Verv»tliulG o. kue!i6niok«r«l 4. U»«,»llrlp»« ol«k» TT. Ä«r ^VlArtUAe). L«l»rittl«ttai»G kir. 2V24) >>l»ril>o?, XwtntUe« küol^porto ^rNvWvn «k.7» u. ksMvDiprei««: N tiir ck«, 1. Apr» i» U»nl>or» ^aröieev» u!. 4 lV«rv»!tui»A>. »»»»t!. 23 Oi», 24 Dir», <!urel» ?»«! lnovitl. o»oll»tL«l» 55 Dia. Lill?«lF»ari»loer 130 mi>I 2 I>ia. Pss«t» 0t« F'So Vor der Konferenz der GeneraistSbe ^ Sinne der Loeamo Derpflichtungen / England Wr Fühlungnahme mit dem deutschen Seneralftab / Nur technische, feine militärpolitischen Beratungen Variser BlStterstimmen Wer England« Taktik Ätallen lehnt Dekdonbwngen ober Loeamo-Memorandum ab Ebenso die Teilnahme an Verhandlungen der ^neralftLbe. Die römischen Argnmente. R o nl, 31. März. Die „T r i b u il a" berichtet in einer Nachricht aus London, inan sei dort darüber vergewissert, da^. Italien an den Berhandlnnyen über das Memorandum der Lo<arnl>Mächte nicht werde verhandeln wollen, ebenso wenig auch üÄer die eventuellen Beratungen der Vertreter des französischen, belgisl^n und cnglischen GenerallstaHes. Äe itlÄientsche Regierung hat auf diplcmatischem Wege die Regierungen in London und Paris.bereits dahin unterrichtet, daß sie nicht in der Lage sei, die projektierte Einigung der Locanro-Mchte zu beantn>ortcn, bevor sie nicht wieder normale Bc^ziehungej? zu den interessierten Mächten un terhalten können. Italien halte sich für nicht s^leichberechtigt, solange die Sanktionen in Geltung seien. Wieder Schaffe lm Senim Sften T o k i o, 31. März. Au der sowietrussijch-mandschurtschen Grenze kam es in etwa 80 Mometer vom Buir-See entfernt zu cinem neuerlichen schweren Grenzzwischen fall. Zwei Soil^etflugzeuge beschossen eine iapanisch.mandschurische Patrouille mit Ma schinengewehren, wobei Wej Mann getötet nnd »vier verletzt wurden. Bvrft Zirrich, 31. März. Devisen. Beograd 7, Paris 20.265, London 15.225, Newyork .'X)7.50, Mailmid 34.30, Berlin 123, Wi«ni >6.25, Prag 12.725. 2 o II d o n, 31. März. Der französische Botschafter Corbin besuchte gestört« abeal^ den Staatssekretär im Foreign Os» fiee, Bansittard, und liatte mit ihm eine längere Unterredung, bezugiiehmend auf den Zeitpunkt und die Modalitäten der Einberufung einer Konferenz der General stäbe Frankreichs und Englands. Nach die ser Unterredung wurde halbamtlich mitge. teUt, daß Außenminister Eden die diploma, tischen Verhandlungen iiber die Einberufung der GenertUstäbe mit Frankreich und Bel gien sortfetzen werde, so daß damit gerech net «erden kiinno, daß diese Konserenz be reits in der kommenden Woche zusammen treten werde. der britischen Mnister sei beschlossen wor beraten dürfen, um ja keinen Präjudiz zu den, der Konserenz der.Generalst^e keine schaffen siir die Haltung, die England erst Schwierigkeiten zu bereiten, wohl aber wer einnehmen werde. Der englische Generalstab de die englische Regierung sich dafür einset werde von seiner Regierung mit sozusagen zen, daß der Kontakt auch mit dem deutse^n gebundenen Händen in die Verhandlungen Generalstab gesunden werde, damit Deutsch entsendet. L o n d o tt, 31. Allirz. Tie Abgeordneten land nicht das GeMhl der Ungleiihlberechtides Unterhauses erhalte:: täglich stoßwc'.sc gung bekomme. Briefe ihrer Wähler, in denen diese gegen P a r i S , 3 1 . M ä r z . D e r „ I o u r" mel det aus London, die Taktik Engltinds gehe die Einberufung eine^ Konferenz der Genejetzt dahin, die deutsl^n Vorschläge abzu ralftä'b^ protestieveir. In politischen .'»rrelseu warten. Die englische Regierung weigere sich re6inet mau damit, daß diese Koirferen.z der serner, im vorhinein zuzustimmen, daß die (^elleraliftäbe trotz alldem in nächster Zeit Konserenz der Generalstäbe irgendwelche zusammentreten lverde. Es wird jedoch BestPiisse sasse, in keiner Weise aber dürse ablässig darauf hingewiesen, daß die Gene^ dem Verlangen Frankreichs stattgegeben ralstäbe leine polit i s 6) e n Beickil"''" In diesem Zusammenhange ichreibt der werden. Die Konserenz der Generalstäbe faßen dürfen. Londoner Berichterstatter des „P e t it werde im Ginne der Intentionen des bri I o u r n a l", in der gestrigen Beratung tischen 5tabinetts nur liber technische Fragen Die Italiener machen weitere Fortschritte ^rau Maja de S t r a z z >i -- P e L i D'.e berühmte Sängerin wird an diesem Aliend ihre unvergeßliche Trcviata-Partie singen. i. Ein „Wunderrobbi" in Novisad. Der aus Pohlen eingelangte ?!tabliin<:r der israeIMchen Kultusgemeinde in Novisad, Dr. Mardochäus Silbe r, hat in einem Mo nat die serbokroatische Sprache perfekt er" italienische Front verläuft von Rogara an lernt und hielt seine erste Tempelrede be der Güdangrenze bis zum Astj^ngi-Gee. ' reits in der genaunteir Sprache, waS allge^A d d i s A b e b a, .'id. März. Wie ver, mein auffiel und in der Beograder Presse vermerkt wurde. lautet, soll fich der Regus, der fich mit sei nen Hauptstreitkrästen in der Nähe des i. Vom Scheintod erwacht. In Risan ist Aschangi'SeeS befindet, entschlossen haben, die Bäuerin Staua L az 0 v i ö ertrankt den Italienern offen entgegenzutreten. Soll und nach kurzer Agonie gestorben. Die Lei te es ihm nicht gelingen, das Bordringen che wurde aufgebahrt und am 30. d. zu Gra aufzuhalten, dann ist sein Schicksal als Kai- be getragen. Knapp vor denl Friedhof mur'>^' ser und Feldherr besiegelt. jedoch die Tote lebendig. Zum Entsetzen der Umstehenden wurde sie wieder nack) Hause A d d l s A b e b n, M. März. Die eng gebracht und befindet sick) nun auf denl W«'lischen Berichterstatter melden i-hren Blät ge der (Genesung. tern, daß sick) die italienische Nordfront in voller Entfaltung auf den Tana-See und i. Ein Phänomen von ciirem Lamm. Ili Gondar zu befindet. Wolkait und Birkutan Prvie-üepurini bei äibcnik warf ein Mu»^" seien in den Händen der Italiener, die jetzt terschaf ein Lamin, welches mit zwei weitere günstige ftrategis6?e Punkte einneh- fcn, acht Füssen, zwei ^iwänzeu un») s? nicn fännen. Mei Innenorganen ^zur Weit kam. Es le»^te nur einige Stunden. Der Negus bereitet sich auf die letzte Schlacht vor A smar a, 30. März. Das DNA be»richtet. Die italienischen Truppen haben an der Rordsront in den letzten Tagen neue wesentliche Srsolge errungen und dabei wich tige Punkte zu besetzen vermocht. Am äußer sten rechten Flügel steht das oberste Korps nördlich des Aschangi^ees, das dritte KorpS hat bereits am 27. d. Sokota eingenommen und unternimmt jetzt Maßnahmen zum wei teren Bordringen auf der Karawanenstraße, die nach Dessie, Addis Abeba und Gondar siihrt. In Tembien haben fich alle Stammesunterführer bereits ergeben. Das zweite Korps setzt den Bormarsch westlich des Ta» kazze-Flusses fort. Bei Mai Tinketa wurde eine über hundert Meter lange Brücke er baut. Das dort vordringende Armeekorps drang bereits in das ungangbare Gemien ein. Die Italiener sind jetzt Herren in den Wolkait- und Wolderbe-Tälern, einer tropifö^n Gegend mit dichten Dschungeln. Die BMdende Narziffenveete vor den Xuilerien in Varis Heute wird Hauptmann hingerichtet Das Gnadengesuch abgelehnt. T r e n t s n . .^1. M ä r z . T a s Gn>rden« gesucht ivelchcs H a u p t ill a n n deni Gouverneur des Staates Newyerscti unter breitet l>at. ist abgelehnt worden. Hauptnmnn wird demnach heute um 3 Uhr abends iln Gefängnis zu Trenton auf dem elektrischcu Stul^r hingerichtet worden. Der Frühiulg kiat i>l der .'^^auptstadt Franlrei6>s seincll Einzug gehalten. .Vier lieht man riesige Beete voll blilhcnden Narzissen vor den Tuilerien. (Deutsch.' PresseHhoto-ZentraleM.). i. Line 7vjS>^ige mordet ihre 79jLhrigo Schwester. I,: der NKHe von Darnvar hat die 70jährige Katharina W e l> e r ihre 7s>jährige Tchwoster Elisabeth ä n s e r iul Verlaufe eines Streites, den die beiden Witw^'il um Kleinigkeiten führten, kaltblütig ermordet. Wie kaltblütig-^vertiert die Mör derin ist, geht daraus hervor, daß sie l^ei der Obduktiou „>nithelfen" wollte, ivas ihr lelbstverständlich venvehrt wnrde. Die jährige Mörderin wur^' dem (^)erlMe euigeliefert. i. Ihr ^»iähriges Bühnenjubiläum fei ert an: t. März d. I. im Nahn^en einer JestvorMung im AaMce^r Nationalt^ter Mit der Rolltreppe ans di? Berge! Tbenfo N'ie inan hcu^e auf Bcihn^^öfen in großen (V>'schäftshäuscrn nii! der treppe leicht und bequ'.'in l»i.? ^^uin oi'e'st^'n Stockwerk qclan<it. wird nmn vielleicht aus die geiche Weise später einmal die hö'h'ten Bergesgipfcl erklin^nieii. D:r Änfang dazu ist jedenfalls bereits in Peunsyl^^anicn (Amerika) gemacht. Der IV00 Meter hohe Ber<? Moinmrd ist seit jeher ein bedeutender Airziehungspunkt für Scharen von Touristeil. weil man ^on ihm aus eine s)errliche Au-^sicl)t genles;!. Leute, die den Berg zil ^^-us'» nicht bezwin« gen können, konnten freilich bisher au.1, 'ch?n lnit der Iahnradbahn hinauffahren. Al^r ein tüchtiger anierikanischer Ilnternehun'r hat sich jetzt gesagt, das; eine Nollti'eppe, die den Menschen langsain in ireier Bergluit nach oben rollt. no6) mehr Anziehungskraft be sitzen dürfte. Unter ullges)eurettl Koftenausniand hat er deshalb eine solche Rolllreppe auf dcil IttOlt Meter hohen Berg geballt. Sip gliedert sich ill Ui Abschnitte zu je 1(X> Meler Steigung. Die Treppe, für dereil B^'' llutzung natürlich ein sehr hohes Eintri.:ts« geld erhoben wird, soll schon inl ?vrühjabr disssÄ Jahres i.n Betrieb genommen w^cd-cn. M^woch, »Minibo»? ZeWmg" Nuumi« ?b. Der Staatsvoranfchlag von der Gkupfchttna genehmigt Mit allen Abänderungen des Smats / Das Budget damN in Beogrst», W. Mär^. Die S?«pschtt«a hat die vom Senat im Fimmzgesetz zmn Staatsvoranschlag pro 1V3K/37 »orgeno«. menm bezw. bes«!^ossen«n Abiindenmgrn genehmigt. Damit ist das Budget definitiv genehmigt und tritt im Sinne der verfaf. snngsmätzigen Bestimm,lngen rechtzeitig in Kraft. Damit ist aber a«ch eine Streitfrage liquidiert, die in den letzten Tagen die N«f» merkfameeit breitester Kreise anf sich gezogen hat. Die Sitzung wurd»^ um l1 Uhr eröffnet, ^.'lnwes^'nd waren <rl?e Mitglieder der Regie rung, die ?lbg<!or.t>^ten waren soft volli^äftlig erschienen. Den Vorfitz flthrte zu Beginn TkupschtinaiprDdent Oiri^, im s^Äteren Verlaufe Vizeprästdent Dr. R « Lek. Bei der Behandlung Äer Protoikollformalitäten Pro testierte der Abg. Boia Lazi 6 dagegen, dafi seine Interpellation, betreffend einige Zusainmcnstüste in seinen: WaMezirk, un richtig verzeichnet sei. Die Korrektur - des Zitzunqsprototolls wurde jedoch abgelchnt. Aitf Anfragen der )lbg<'ordnelen Rakovid und M i l j u t i n o v i erklärte lAupschtinaprlilsvdent S i r i es sei nicht richtig, wenn beh^nuptet :verde, er halte den Auftrag qegeben. einige Abgeordnete nicht in den Sitzungssaal liereinzulnssen. Er iMbe auch nicht den Auftrag gegeben, an den Abgeord neten beim Mnqangr die Lnbesvisitmion vornehmen zu lassen. D-'^n Chef der Skupschtinapoli^ei l)abe er lediglich den Auftrag gegeben- er nlöste di<' Herren Abgeordneten beiln Betreten des Saales ersucj^ll, etwa mitgebrachte Waffen den Poli^iorganen zu jibergeben. Ein Vergehen gegen die Gelchöfts crdnung sei demnach nicht ^estizuftellen. Soll te jedoch irgendein Polizist anders gehandelt l)a^'tt, als er beauftragt wurde, so iverde er dafür >mr Verantwortung gezogen iverdcn. Sodann lies; der Skupischiinaprä'sident beiden Berichte des ^Finanzausschusses zur Verlesung bringen. Bor Ucbcrgang zur gesordnung wurde ein Bericht des Administrationsausschusses zur Kenntnis geno-mmen, darnach aber einc Interpellation des Abg. DjordjeI e v t i e an den Mnisterpräsi^nlen. In der Inlerpellation wird auf die Inkompatibilität bezüglich der SenatSmandate der Senatoren Svetozar Tomi 6 und Dr. Uro« Krulij hilngewicsen. Der ersti're sei Vizeprä'sident des Roten j^euzes, Dr. U. Krulj hingegen Borsitzender des Perwaltungsrates der A. G. Aval«. ^ weiteren Verlaufe der Sitzung gab Ekkupschtinapräfident 0 i r i 6 dem Wg. Dr. Ianko Bar ^ 8 eviö Aufklärungen auf eine Anfrage über das Schicksal der im Zusammenhange mit denl Skupschtinaadientat verhafteten Abgeordneten. Die Skupschtina konnte schließlich zur Ta gesordnung übergeben. Da im Sinn« der Geschäftsordnnng das vevMrzte Debattier verfahr«n in seine Rechte getreten war, durpte für jede Gvuippe nur ein Redner sprechen. Der?lbg. Dr. Mile MiSkulin erklärte als Sprecher des Abgeordnetentlubs der Jugolslawischen radikalen Union nnd der Ne. gierungSmehrl)«it, daf^ die Annahme des Budgets nach einjähriger FinaMierung im Wege von Budgetzl^lfteln eine drin-gliiche und unaufschiebbare staatliche? Mlwendigkeit geworden sei. „In Verj'icffichtigung lediglich dieser Notwendigkeit — ohne sich in die Frage der Berfassungsmäfzigkeit des Senats beschlusses einzutafsen — werden die drei Mohr^itHklubs der Skupschtina für die be antragten Abänderungen stiminen, wie sie vom Senat beschlossen iMvden. ^lidbei er klären jedoch die drei genannten Klubs: 1. Unser« heutige Abstimmung in Ausnahms umständen kann und darf nicht als Präze denzfall fÄr etwaige Mnftige Fälle ausgelegt werten, und 2. erwarten wir von der könig lichen Regierung, da^ sie die vom Senat ab« gelchnten Ermächtigungen, die für die Er- sülkmg der BolksbedÄrfurisje dringend find, in «kFtster Zeit auf gesetzlichem Wege i-n 'Oeltmlg bringt. Im Namen des Ievdi^^-Klnbs erklärte der Abg. Dr. Dragutin Ko-jiü. für die Wändenrngen zu stimmen. Eine ähnliche Mrung gab im Namen der Radikalen der Wg. Mit« Dimitrijeviö ab, der erkNrte, die vom Senat beschlossenen Ab änderungen s^len notwendig gewesen. Der S^nat verdiene alle Anerkennung, tveil er durch seine Intervention verhi^rt habe daß Unb^fene sich des Bermi^ns der ehema ligen radikalen Partei bemächtigen. Nach dies^ Erklärungen gwg die Stnp. schtina gleich zur Abstimmung iiber. Die AbSnderungen de» Nnmizgefetzes wurden sowohl grmchsSt^lich al» auch in der Gwzel beratung mit Mehiheit genehmigt, «srauf Bizepriksident Dr. «eiek die Feststellung machte, daß das Budget damit in Kra^t ge treten fei. Dje nächste Sitzung der Skupschti na «iirde auf schriftlichem Weg« einberufen werde«. Sitzuna des Reichskabinetts / Flandws Rede betonte reichs Friedenswillen / Deutschland rückt von der berechttgungsthese in den Verhandlmgm mcht ab Sine FortbildungSwerVftätte für englische Arbeitslose M GM' P a r i s, 30. Miärz. (Avala) Das DNB berichtet: Alle Abendblätter bringen an er sten Stellen große Berichte über den Wahl tag im Deutschen Reicl)<'. Die Berichte sind durch zahlreiche Bilder vervollständigt, die ttuf dem Wege des Fernsehens empfange:^ worden. Die Berichterstatter aller Blätter verweisen auf die außerordentlich hohe Dis ziplin des dnltschen Bolkes. Der Berichter statter der A g e n c e .H a v a s meint, es habe noch keine gegeben, die so vollendet or ganisiert worden wäre wie diese. Der „I n-t r a n s i g e a n t" schreibt, der Wahltag im Reic!^ sei ein Festtag der deutschen Na tion gewesen. Man müsse — scZ^eibt der Berliner Berichterstatter — die Wahrheit feststellen und ^tonen, daß Hitler DeutschlaÄ eingenommen ha!^, und zwar daS gan ze Deutschland. Die erste Wahl im Luftschiff. B e r li n, 30. März. Zum ersten Male in der Geischichte der Luftfahrt ist am 29. d. zw^chen Himmel und Erde eine Parlaments Wahl vollzogen worden. Rund hundert Pasisagiere und Mannschaften des Luftschiffes „Hindenburg" (LZ 129) versammelten stch, als das Schiff über Aachen flog, im Spei sesaal, wo die Wahlkabine und die Urne auf gestellt waren. Die Wähler drängten sich anr Promenadodeck des Luftriesen und konnten in einer halb«, Stunde ihrer Wahlpflicht nachkommen. Schwere Arbeit im Eisenwerk Kontaktes mit Paris ist die Abreise R i bben trops nach London zu erwarten, da er wahrscheinlich die deutschen Borschlä ge auch mündlich ausdeuten und eventuell erweitern wird. Es scheint jedoch, daß sich die englische Regierung ulit den deutschen Vorschlägen erst am Mittwoch befassen wird, »MM sodaß die Wreiise Ribbentrops gegen Wo chenende erfolgen müßte. Nach der gestrigen. Reichstagstvahl, die etwa M ProMt aller abgegebenen Stinlmen Hitler brachte, wird erivartet, daß die >deuts<!^ Regierung in ihren Vorschlägen ganz besonders betonen wiiÄ», in: Namen der gesamten deutschen Nation zu sprechen. Die se Vorschläge seien die letzteit, die Deutsch land als unabhüngige und freie Nation un terbreiten könne. In den neuen Vorschlägen wird ferner beson^rs betont werden, daß die deutsche Regeirung irach dieser Abstim mung nicht in der Lage ist, irgendetwas zu unterbreiten, was mit der Gleichberechtigung Deutschlands nicht in Einklang zu bringen wäre. Die deuts<s)en Borschläge würden kon kret gehalten sein., werden jedoch entschieden sein hinsichtlich der geschaffenen Tatsache in der Rheinlandzone und in: Hinblick auf den Plan irgendwelcher neuer ,reutraler Zonen. Deutschland betrachtet Versailles für liqui diert. Nur auf dieser Basis bietet es neue Tag und Nacht sind in den großen Eisen Vorschlüge, die für Frankreich unid für die werken -der Jndustriestätten Akänner in anderen Staaten annehmbar sind. harter Arbeit tätig, um das Eisen für un sere Gebrauckisgegenstände zu schmieden. Dieses Bild gewährt einen Blick in eincii Luftschiff „Hindenburg" fliegt h»«te nach Teil des Martins-Werkes in den Kruppsche"! Siidameri^. Eisenwerken. (Scherl-Bilderdienst-M.) F r i e d r i ch s h a f e n, M. März. Die lbeiden Luftschiffe "Gvaf Zepelin" und „Hin genburg" ha^ ihre Deutschlandfahrt, die Staatsverbrechen' vier Tage gedauert hat und in> deren Ver eingemauert! laufe sie auch in deti Dienst der Wahlwerbung gestellt worden waren, beendet. DaS In der kleinen Ortchast Di^flitz bei Anaim neue Groszluftschiff „Hindenburg" sLZ 139) — sollst ein abgelegenes, stilles Dorf — rii»ttritt heute feine erste Fahrt naich Südame- te dieser Tage ein riesiges t^darmerioaufgebot an. Die Leute liesen ausgeregt durchein vika an. ander. Im Handumdrehen hatte es sich her' umgesprochen, das^ lnan hier, ausgerechnet Transtordanlen will unab- hier, einem schtvercn „Staalsverbrecl)en" auf werden der Spur war. P a r i s, M. Märiz. Me der ,<ExcelIrgeiddwie Hutten die Behörden Wiich da. s i o r" aus Jerusalem nreldet. soll der Emir v^n bekommen, das^. wichtige Dokuiusut^'. des euglisrs)en Malldats des (^bietes Trans, eben die Untel lagen eines solchen „Staai^' jordaniens, Abdullah, der älteste Bru Verbrechens", in eiueui Hnuse der tlc'U'.'n der des verstorbenen Königs Feisal, an die. Gemeinde Dörslitz eingeinauert worden seien britischen Behörden die Aufforderung ge Es war das Hau'^ ein^s DorOewohners. richtet haben, das unter franzi>sisrhc,n Man ilu J'lchre IMi fertiggestelbc worden wNi. dat steh^iche Syrien mit TranSjoi-danien zu Damals sei eine geheininisvolle Flasche nlit eitlem unabhängigen Staat zu vt'rcinigen. eingemauert worden^ hies; es, und i,, '^u'ser Die englisrlie Reiiieriing Frankreich F l a s c h e i n ä r e n u u d a o t a . i t l u boivcgcn, dlchim Man zu^>Wlune,l. FcllS die ivlM Me danglg Bon denl brilischen Ävbeusmlmsterium wurde in Pentrebach das erste Fortbildungs lvayer für Arbeitslose in Wales eingerichtet. In diesem Lager können sich die Ar beitslosen weiter in ihrem Beruf fortbilden, damit sie, wenn sie wieder Beschäfti gung fanden, gegebenenfalls befserc <Äelwngen erhalten ki^nnen. (Deutsche Presse-Pho jedoch Frvnltreich den Borichlag ablehne, soll Mästina, das bekanntlich ebenfalls engli sches Mandatsgebiv! ist. mit Trans,ordan'en zu einem unabhängigen Staat vereinig: werden. Paris und die Wahlen getreten im Reich In Erwartung der neum deutschen Vorschläge B e r l i n, 30. März. .Heute vormittags trat das Reic^kabinett zur ersten Sitzung nach der Wahl zusammen. Die Beratungen galten in erster Linie den: Ergebnis, welches die Regierungskreise mit gri^stter Befriodiguug erfüllt«. Gleich darauf ging das Reichskabinett zur Prüfung der internationalen Lage über in: Zusammenhange mit den Wahlen und der Sonntag-^Rede Flandins, der ebenfalls Frankreichs Friedens wille,l zum Ausdruck gebracht hat«. Die deutsche Regierung begann sodann mit der Ausarbeitung der Vorschläge,, auf Grund deren der Friede im Westen Europas gesi chert werden soll. An den Beratungen des Reichskabinetts nahmen alle Reichsminister und die Ver treter der Wehrmacht und Marine teil. Man erwartete in den Vormittagsstunden, das; die Borschläge bis zum Abend fertiggestellt werden würden, um dann auf diplomati!sl!^ Wege weitergeleitet zu werden, da Berlin die britische Regierung als Vermitt ler zwischen Deutchsland nnd den Westmächtei: betrachtet. Gleich nach Ueberpriifung der deutschen Borschliäge durch die englische Regierung und nach Herstellung des dvplomatischen 1. t Mittwoch, den 1. A^l 19SS. nächst alle die Maurer eiiwernommen damals an dem Bau mitgearbeitet hallen. ?l!k<r sie konnten sich nur vage erinnern. Ei ner hatte tatsächlich die Flasche eingemauert, aber an ivelchex Stelle des Hauses, wußte er leider nicht mehr so recht. Immerhin die Sache mußte ans Tageslicht. Und so wur den an verschiedenen Stellen der Mauer Lö cher in das Mauerwerk geschlagen. Plöi^lich ein lauter Ruf der Uebermschun<^ — man hatte die Jlache! Einer der Beainten .^og sie ans Tageslicht. Es war eine Mesensensation, als nutl die >5^!che gei^ffnet wurde. Welche s6)eußlich^'n Umtriebe wurden jetzt ans Tageeli6>t kolN' men? Dann aber ivurden die Gesichter lang und länger — der Inhalt der Flasi^ie lvar nämlich denkbar harmlos. Der Bauherr hat te sich das Vergnügen gema6)t, lediglich Bau jähr und Namen des Erbauers anzugeben. Im Jahre des Heils 1933, so las man, sei dieses .Haus von .Herrn Soundso erbaut worden. Und dann folgten, vielleicht als .Hintveis für Ausgrabungen in einigen Jahrtau senden, noch einige zeitgeschichtliche Feststel lungen. „In diesem Jahre", stand da, „r<'gierte in Deutschland Adolf Hitler, in Oest^'r reich Dr. DoMuß und in der Tschechoslowa kischen RepMi? Dh. G. Masaryk." Tieftraurig sahen sich die Beautten an — sie umr^n aus einen faulen Schwindel hereingefallen. Bielleicht auch hatte jemand den derzeitigen Besitzer des Hauses imdurch ärgern wollen, daß man ihm nun Löcher in sein schönes Haus schlug. Wer die entstandenen Bauarü«i ten jetzt bezahlen soll, darüber ist man sich noch nicht einig. „Mari^vTer Ausschreitungen in Zagreb Die Polizei tätlich angegriffen / Mehrere Lokale zertrümmert / 30 Verletzte Z a g r e b, 30. März. Die Zagrcber Po lizeivorstehung erließ heute das nachstehen de Kommuniquee: 'Heute mn Iii Uhr fand ant Mirsgoj die Beisetzung des am 27. d. M. in der Strafanstalt Sremska Mitro-vica gestorbenen StiPe Iavor statt, des sen Leiche nack? Zagreb überführt wc,rt>en war. An der Beisetzungsfeier nahm e!::.' große Menschenmenge teil. Die Beiset^nn.^ mit dem kirchlichen Eiirsegnungöteil. den Reden fand in vollster Disziplin st.nt, die Disziplin der Teilnehmer war eine vor bildliche. Nach der Beisetzung strömten ?>;c Teilnehnier in Ruhe nach .Hause. Eine (^rup pe von etwa S00 Leuten, beistehend auS ar^ beitSlosen Arbeitern und unverantwortli chen jungen Eleznenten komn'.ulnstisck^ev frankianerischer Observanz, l>^'gab sich jedockz demonstrierend auf den Ielaöi^'-Platz, sie ohne jeden Aulast die Poll^',ei')rgane überfiel. Die Polizei zersNeute ^ic Dcnionstranten und wurde die Ruhe und Ordininj^ im Zentruttt sofort heic^estellt. Inzwischen wurden jedoch in der Gundu!ie--Gassc und alt einigen anderen Stellen die Polizciorgane mit Retiobverschüssen und ^teillv'n cinpsallgen. Beinl Anbruch der Dunkelheit raubten die Demonstrantcll di.: Äasfeilhandlung K o <: o n d a in der Gunduliö(^asse aus, ferner die Delikatessenhandlung Ilija B o g d a n v v i L, den K ö n i g B a z a r, und die Apotheke Pra u Z'. sp e -r g e r.Dic Demonstranten zertrüminer ten außerdem die llroßeii Fensterscheiben des Ease „Eorso", denii^ilierten einen Teil des Mobilars und dic Fassaden einicier Prioathäuser. Schließlich wurden die Tchau fenster der Firma V a t a eiilgeworfen. Anläßlich der geschilderten Zllsaimltenstizszc wurden durch Schüsse nnd Ste'nlimrfe ll Polizisten nnt> 19 Denioustranten verl'.'ht. Zehn Personen wurden ins .ssrankeilha'.lS eingeliefert. Die Polizei Hut zahlreiche Tcmonstranten, bei denen Rc'volver und Slci)le norgesunden wurden, verhaftet. Mit Rücksicht auf dieje Borfüll'^' wird di? Ztadtbewohnerschcift aufnlertscnn «gemacht, daß die Pzlizeiorgane in.'dinklnisr inr 7^nteresse der Aufrechterhaltunsi Äcr !iff?ntsi.heir Ordnung und Ruhe strenk^sten.) iin Zinne der x^eset^-lichen Bestimmungen vorstehen werden ge gen alle Demonstranten nnd ^törer Nnlie und Ordnunq." ^n Wi.rklichleit sah >dai^ Äitd d<s MkeO^o leider wesentlich anders aus. Ein Tau send Sandalen mußte er abnutzen, uni zwi schen den Familien des zukünftigen Paares hin- und herzlllaufen. an beiden Stellen klei« ne Algen zu er^hlen, nin sie für das Projeikt günstig zu stimmell. '^Senn aber l«'? Partie auZ irgend einenl (^rund? n'cht zu» sbande kani, dann konnte sich der nnMckllche Nako-Odo auf ein schweres Ungerr.i-^'er .>um lnindestcir voll etiler T-cite <^saßt machen und gar manchcsnlal auch noch den aus ge kränkter Eitelkeit begallgenen ^elbstinord eilies Heiratökandidaten auf sein (Gewissen neh nren. Auch ^lvenn die Partie .Zustande kam und die Ehe wurde nicht so, wie nlan c5 ge hofft hatte, ging es denl Nako-Odo schlecht. Er wurde als Tchiedsrichtcr herbeigern^en. und da sein Spruch ilieistens beiden Par teien nicht zusagte, als Li'gner beschimpft. Es ^lvar »also kein leichtes.Prot, das sich d^'r Nakv'-Odo zll verdienen l)atte. Heu!e stirbt dieser Beruf imlner mehr au^. Die Jngend Japans hat ihr Schicksal in die eigeliell Hände -t^ellolnnlell. !Zie wählt siä) ih re Ehegatteir und prallen selbst, die modernell Anschauungell habeil sicll durchgeseltt, und die Mitwirtnng des Nako-Odo ist sil"'v flüssig gelvorden. Der Klub der Hunde rem Nanmi und Adresse am .Halsband tra gen. Die einflehenden !>i'lubbeiträg^ haben Es gibt ill der Welt wohl kauin einen eine derartige Hiihe erreicht, daß das Tier Ein Ainocafs im Haag. zweiten Klub, der eine so zahlreiche Mitglie- ärztliche Institut inzwischen längst einen «poIm Haag ist jetzt ein neues Kaffeehaus derschaft aufKun>eisett hat wie der Klub der ßen neuen Leitettfliigel errichten kolint^'. eröffnet worden, das zurzeit im Mittelpunkt des Interesses der Stadtbewohner steht. Es ist das erste Kinocafe der Welt, ein Ca'ö, in dem Filmvorführungen zur Unterhaltung der Gäste stattfilchen. Eines der größten Kas» feehäuser ist nach einem entsprechenden Unlbau mit dieser Sensation neu erl^ffnet wor den. Den Kaffeegästen wird eiitt GratisfilmvarkÄhrung vorgesetzt. Das Progranlm be stand bei der eHen Borführung aus einer Wochenschau, einem Zwischenfilm und einem Landschaftsfilm und dauerte cine halbe Stun de. Interessant ivar da-toi, dast ni't Hils<' ei ner neuartigen Projektionstechnik das Licht bild gm sichtbar war, ohne daß der Naum verdunkelt zu werden brauchte. Das Kino cafe erfreut sich augenblicklick) größter Be liebtheit. Allerdings kommen ja für die Vor führung leidiglich Stumnrfilme in Frage, denn au? die Dauer würde nlan kaunl ilt ei nem Case verlangen können, daß das Publi kum die beliebte Kasfeehausunterhaltung zu gunsten der FUinvorfirhrungen einstellt. HuiliZe in England. Als das Königliche Tier ärztliche Institut in London vor einisseit Jali rel! eine größere Eumnie benötigte, uln Er weiterungsbauten aufzuführen nird seine al ten Gebäude instandsetzen zu lassen kani eili findiger .Eopf auf die Idee, einen Üllib der .Hunde in das Leben zn rufen, desseli Mit gliedsbeiträge diesem Zweck zugefi'chrt lvorden sollten. Man vertraute daraus, daß die zahlreichen Tierfrennde ui,d .^nndebesitzer, die es in England gibt, schon ein hübsches Stilck Geld für dieseii Zweck aufbringen n^ürden. So wurde delNl der Nub der .Hulide gegründet, der fünf Minuten nach seinem Entstehen bereits Ii") Mitglieder allflvies, de ren Zahl sich innerlialb von sechs Monaten auf 50.000 erhöhte. .Heute zählt der Klub der Vierbeiner b-ereis rund 200.000 .Hunde, »velche sämtlich die Mitgliedsplakette mit ih- Nummer 7.'». Der Ra»o-0do ha« es schwer Ein japanischer 'Zchriftüelllir hat unläiWt in einer Totioter Zeitung eine Aufzölilung derjenigen Dinge vor-genoinnien, vor deucli man sich in acht n<^sin^<!n muk. ES sind dies n. a. die Fin'ger eines Taschendiebes, die Hin terlänse eines Pferdes, die .s>iir>ler eine«? Och sen. die Allgen einer Wr!w<' nnd — die lüglierischc ^^unge des Nako-Odo. Dcr Odo itiar im alten )>ivan eine wichtig!' Persönl'.chkeit. denn fast keine (5t>e lwnrde ohne die IilansprlichnTime eines .'^I'^eirat^verniittlers abgeschlossen. Wie ein solcher bLschasien sein inus;. ist in ei nein der besten Bücher für al'^japanische Etikette iliedergelegt, in denl es folgelldcrinaßen heisjt: „Mlln du deiilen Nako-Odo wählst, dann lnußt du die gleiche 'Zorgfalt b^obackiten, nls nieinl du einen Gatten oder eine Gattin allS ^ell^vinäslLeiiiill iiifolxe Vczi.'itoiisunl: ^vercien suchen will^jt. Es lnus; ein« Persvli von anilurctl (lekrJucll äe8 intiirliciie» gesel'.ener gcsellschaflicher Stelluliq sein, die UebersWig. „Einen Morgenrock möchlS du dein ganzes Leben hindurch al>5 deinen »G Ratgeber, ??ührer. Vorgesetzten und freund iest du? Aber wozu, Liebste — du stehst ja öittor^a55er8 betiotien. immer erst mittags ausl" V<I min. soc. pol. n»r. ?<Ir. s. kl'. IS.lvZ l,6 ?5. V. >»55. behandeln sollst." VskM8tSrun«en. lu. Seiner Funktion enthoben wurde der VcrwaltllNflsausschuß de^? städtischen Ge^ lneinderatcs von Kralij, und zwar Bürgerlneister Cyrill P i r c, sotvie die Gemeinde räte Mauritius Malier, Josef Tajnik und Frallz Prijatelj. lu. Das Alpcnregiment von Skofja Loka lvird teilweise andere Garnisonsli beziehen. Ein Batailtc'll verläßt Dienstag die ^tadt und fährt nach Bohinjska Bcla. Ans dieseni Anlasz lvurde deil scheidendeil Osfizierei? ^anlstag ini ^okolheinl ein Mschiedsabeild veranstaltet, der eineil sehr aninlierteii V e r - . lans nahnl. lu. Oratoriumsaujsiihrung. .>toinlliciiden Mautag bringt die „Glasbeila Matica" in ^'jllbljana Liszts Oratoriunl „Ciiristlis" siir geulifchtcll (5hor uild gros^cs Oräiester iw Ullionsaal zur Aiifsührnng. lu. Genehmigung des Panatsvorauschlilges. Ter 7viilanzininister hat den Voran schlag des Drauballats für das ^'inanzjasir vallilltialtlich genehlnigt. lu. Tagung des Schlväbisch-deutschen Kul turbundes. Iln .Hotel „Metropol" fand dieier Tage die Iahrestagullg der Ortsgruppe Ljubljana des Tchwäbisch-deutsch^n .Vtlllturbulldes statt. Dell Vorsitz führte Obnlailil Dr. S ch w ei ge r. Äus dem Bericht des Tchristwartes B r a ll d isl ersichtlich, da'^ die Ortsgruppe auch inl vergangenen Jahr cille rege Tätigkeit eiltfaltcte. Vei dcr )!en»«>>!> Vorsicht - der Teufel säM vom Himmel Heute wird jeder einmal in den April geschickt / Lassen Sie sich ilicht auf den Hut graupeln! Der 1. April! Die luciften Menscl)elt durchfährt ein kleiner Schreck, wenn ihr Auge auf dieses Kalenderblatt fällt. Das lieißt, meistens ist es dann schon zu spät. Danll silid sie längst auf verschiedene SPäße hereingefallen, die sich liebe Verwandte und ?kreunde bereits am frühen Morgen mit ihntzn gemacht habeir. Bielleicht s)atte schon die liebe Gattin die Aermel des Oberhemdes meuchlings zugebultden. Oder neben der Kaffeetasfe lag eine Morgenzeitung volu vorigm Jahr, die wir ahnungslos zur Hand llehmell, ulN sie voll Interesse zu studicreil. Das alles kailn Passieren und das sind noch die harmlosesten Scherze. AergerlicZ^r schon ist es, wenn lnalt sich' illorgens Salz statt Zucker ill den Kaffee schüttet oder wenn man in ein Stück Konfekt beißt, daß aus Seife ge macht ist — brrr! Jmlnerhin, all das soll lins die harinlose Freude aln 1. April nicht trüben. Man kann dafür au6) aivdcre wieder lnit irgendwelchen kleillell Scherzeit hereinlegen. Jeder andere Monatsallfallg läßt dell Mells^ll zienllich kühl nur der 1. ?liprll, dcr hat eS in sich. Das ist noch eilt verspäteter Nackiköinlnling des Echings und lnall lnuß schlechthiu auf olles gefaßt sein! Wol)er der Aprilscherz eigentlich stainmt, hat silh nie mit restloser Sicherheit feststellell lassen. Nach altchristlick^enl Glaubeil soll der 1. April der Geburtstag deS Verräters Ju das JsÄiariot gewesen scfn, deshalb ist er zu einenl Unglückstag geworden. Andere lviedxr sagen, an disseln Tage sei der leibhastige Teufel vonl .Himlliel herabgelvorfen worden, wo er null lnunter sein Ulrwesen treibt. Ans allen diesen Gründen soll man alll 1. April nichts Ernsthaftes unterlrehllien, da alles schief gehen kailN. Das gilt für die Lairdbewohner ill ganz besonderellt Maße. Man soll nicht säen, nicht ill den Wald fahreli, k^ilie Werkzeuge herstelleit usln. Vielleicht führte dieser alte Brauch, keilie ernschaftere Arbeit an diesem heiklelt Tag zll tull, von selbst da zu, an Stelle der ernsthafte,: Arbeit allerlei lose Streiche zu unteniehnlen, in dein Gedankell wohl, daß diese anl bestell alles Böse abwenden würdeil. Vielleicht aber sehen wir auch inl I. April nur dell letztell Rest der mittolalterlickielr „Narreiüage", wie sie frü her inl Volksbrauch jahrhundertelang üblich wären ulrd an denen jeder seiner Freude am .Hineinlegen des anderell die Zügel schießen lassen konnte. Seit jiHer ist der H»ril als der launtsKtc Monat des ganzen Jahres bekailnt. Es ist ebcll keill Verlaß auf ihn. Der Wiilter hat sich verabschiedet, aber das Reginlent des Frühliilgs steht noch eill loenit-s lvackelig! Je denfalls kanil jeder Tag Ueberrafchungen bringell. Ilnd deshalb inus^ liiail eigentlich gerade inl April sowohl ^-riihlillgs- lvie Winterkleidung immer bei der Haild haben. Lacht^ heute die Sonne vonl blaueil .Hilnnlel, lvehell die ersten lilldeil Lüfte, die kleine Frühlingsblumen ans den» Boden zallberu, so tl)linen scholl lnorgcll Wolkenbrüche und .HagelsckMuer hernicderges^eu, uni alle Lenzesfreude wieder zunichte nlachen. Ja, d^ser jähe Ulnschwung vollzieht sich gerade iln Aipril oftmcrls sogar inilerhalb uieniger Stulrden, .lnan kann an einen: eilrzigen Ta ge Frühling und Winter zusamnlcll erleben! EigelltUch könllte lual: sagen, dio,ser Mvllat ist der ?Nonat des Negenlnantels. Jedenfalls sollte lnan ihn alllegell lilld sich durch die lvetterlverrdisrhen L'auilen des Aprils nichs abhaltelt lassen, ilr die erwachende Ncltur liilmuszllwalrderll. Die gelvcrltigell Frühlillgsstürme toben gerade iil dieser Zeit oft nlit ungeheurer Wucht. Die Bäume biegen sich uilter ihni, aber starkes treibendes n<^ueS Lebeil drängt unter deir Stürnlen zum Licht, lllld so erleben lyir das illlmer. wiederkeh rende Wulrder des herrlich^'n Erwachens der Natur. Auferftehullg iil der' Natur gekrönt durch das Osterfest -- das große Anferstehungsfeft der christliäieil wirc^. Gibt eZ ei» nen getlialtigeren Zllsanlmeilklailg als den der österlicheil Auferstehuirg, eineit tieferen Eilldruck c^s das iinlller lviederkehrende Symbol ewigelt Erneuerung, der Aufer stehung alles Lebeils inl Frütililig? Alle Herzell öffnen sich in dieseul erliiachendcil Lcilze der Sonlie und denl ?^rüsililig. Darauf dentet schon dcr Nallre des Monats April Hill. Jliir ivät)lteil die Ri'nler. Nach Ovid tolnnlt der ^Naine ApriliS von aperirc, vsfilen, llieit der ^rühliiig alles öffnet, .^tarl der Große ilaniite später deir April auch Osterulonat, iveil Ostern ge wöhnlich in ihli fällt. Vor dcr .'»taleilderreforul Julius C'äsars hatte der April iiur '.ZU Tage, in, ^ulianischeil ^taleiidre mar er der vierte, ini altri.iinisch<'ll der zilvite Monat. Zahllos silld die S p r i 6) tl> ö r te r, die sich lnit der Launellhastigkeit deS Aprils be,s6)äftlgcn. Besonders dei- !!!!aiidinann lNuß anf allerlei Ueberraschul'gcn gefaßt fein, versucht alier, wie in alleli ailderen Monatell auch, alls der Wetterbildung bereits Schlüsse sili: die s^'ätere Ernte zu zieljen. So heißt es: „Wellir der April bläst in seill .Horn, so steht es gut im .Hen und .^orn." „A.prilflöckchcn driligell Maienglöckchen!" „Jnl April tieser Schnee tut keiireu Diirgen weh." „Es ist kein April so gut — es graupelt auf den .Hut!" „Bringt der April viel 'biegen, so deutet es allf Segeii." „Ist der April kalt und naß — idailll iväch-st das Gras." Jnlllier aber bleibt der April eiir unbere chenbarcr, lliettertvelldischer Gesell und inl' lller behält der bekallilteste seilter Sprüche Geltung: „(.s'iil lechler April litt — was lu: will!" ,Nartbo«r Zeikmg^ N«m«er 75. NMnxch, dm, 1. April 1«e. Wahl der Lvitmlg wurde folgender Ausschuß eingesetzt: Obmann Erich H a m a n, Bize. obmann Dr. Josef Stau-dacher, Schrtftwart abs. Jurist Theo Rant, Stellvertreter Jng. Thönnis, Tcickelwart Hans Hönigmann, Stellvertreter Franz Püchler, RechnungS-Prüfer .?>crnlann Brmrdt und Karl Para dies. lu. Aufteilung der Siftadah«er'Verkitzrs. schule auf die Banate. Nach Beograder Mel dungen tragt sich das VsrkehrSministerium unt dem Gedanken, die Berkehrsschule für Rlihnbeamtlen auf die einzelnen Banate bzw. größere Verkehrszentren aufzuteilen. Dem nach sollen fkr Slowenien fünft^ghin die Bahnbeamten in Ljubljana herangebtldet werden. Dienstag, den s^. MSrz Montag frühmorgens stellten die Monteu.e d e r T e x t i f a b r i k D o e t o r i n d r u g eine Unterbrechung der Wasserzusuhr sest, als st« das Pumpenwerk am Trauufer un« terhalb t>er s^brik erbrochen vorfanden. So sort war es ihnen klar, daß jemand den Elektromotor abmonti^t und gestohlen hat« re. Als die Fabrik hievim die Polizei ver Repertoire: sbändigte, meldete sich ein Mann, der angab, Dienstag, 31. M>^ um 20 Uhr: „Das daß er in der Nacht zum Sonntag auf der Lamm des Armen". Ab. B. Drau eiinen gewissen R. S. gesehen habe. Mttwoch^ 1. A-pril: GeschlOffen. Donnerstag, 2. April um 20 Uhr: „Ball im Bürgenneifter Koloh bleibt Savoy". Ab. A. Gastspiel Zlata Gjungje. bel ftiner ersten SrNSrung! nac Im Bericht über die Ergebnisse der Ge meindewahlen vom vergangenen Sonntag verösfentlichten wir gestern eine ErM-rung des Blirgermeisters von Studenci Mois K a l o h, wonach sich die auf seiner Liste stehenden Kandidaten als Kandidaten der Burg'TonNno. Der erstklasslgc lustige Jugoslawischen Radikalen Union betrachten. Filnl „Der falsche Ritter" (Der Held einer Kurz vor Redaktionsschluß erhielten wir tele Nacht) mit den beriihmteu jk^omik-ern Vla-sm Phonisch eine zweite Erklärung des BürgerBurjan und Theo Lingen in den Hauptrol nleisters, daß er die ihm im Gedränge am len. Vlasta Burjan, der nnv<!rgeLlichc fal« Schluß des Wahlaktes vorgelegte gedruckte sche Feldmarschall und Theo Lingen, Erklärung unterzeichnet habe, ohne dieselbe unvergeßliche Sarkast unterhalten das Pu- vorher zu lesen. Er habe dies getan, da ihm blikunl von Anfang bis zum En^. E'nc bedeutet worden sei, es handle sich nur dar äußech komisch-spannende .Handlung von um, zu bestätigen, daß seine Kandidatenliste .'^^eldentum und Geistern. In Borb^'reitung nicht kommulnistisch-marxistisch wäre. der große Nsa-Krinrinalfilm „Einer zm»iel Jetzt erhalten wir vom Mrgermeister Kaan Bord" mit Lida Baarovä, Willi Birgel loh eine dritte Erklärung, die besagt: „Ich und Nlbrecht SchoenhalS in den Hauptrol bleibe bei meiner erstell Erklärung, die ich len. Zu den Osterfeiertagen gelangt in un- Sonntag knaipp nach Schluß des Wahlaktes ser0ln Kino der populärste deutsä)e Romail einem Vertreter der Presse gegeben !habe. „Schloß Hubertus" nach Ganghoser zur Ich erkenne eine andere Erklärung nicht an, da sie unter sonderbaren Umständen erfolgt Porfnhrung. ist. Ich erkläre auch, daß ich niemanden er» lilächtigt habe, in meinem Namen der Presse ttnion-Tonkino. Nur noch heute Diens eine andere Erklärung zu geben. Alois K atag das niui'iklrlische Lustspiel »Liebes« l o h, Bürgermeister von Studenci." rhapsodie" mit Paul >>l^rlnger. Ida Wüst nnd Sl)billc Schmitz. — Ani Mittwoch das grosse Ereinis, der größte Film aller Zoicen: „Michael StrogM, der Kurirr des Zaren ^ ln Morgeil um 11.50 fliegt das neue GroßdeutMr Spvach«. Dieser gigan:i!Ä>e Film luftschisf LZ 129 auf seiner ersten Fahrt llach wurde soeben fertiggestellt und hat die Lre- Südamerika aus der Route Friedrichshasen iniere in Zagreb einen Rekordbesnch erreicht. —Innsbruck—Klagensurt—M a r i b o r— In deil Hauptrollen Adolf Wohlbri'lck. Marie Zagreb—SnSak—Malta—Tunis nach Süd And^rgast, Ts)eo Lingen und noch viele pro amerika. Das Großluftschiff wird die für minente ^rstcller. den Norden des Draubailats bestimnitv Luft stattsil^den. Iedernianll ist herzlich eingela den! m. Trammg. Dieser Tage wurde in der Magi>alenenkirche der langjährige Metteur der „Mariborer Zeitung" Herr Fvanz Schreiber mit Frl. Maria Pe le als dieser mit einem Boot in unmittelbarer getraut. Wir gratulieren! m. TvdesfMe. In Pobre?.je ist die GroßNSHe des Pumpwerkes sich zu schaffen mach te. Auf Grund dieser Angaben nahm die Po grundbefitzerin und Handelsfrau Marie lizei sofort den nächtlichen Bootfahrer fest, Riedl gestorben. Die Verblichene er der zunächst jed« Schuld energisch in Abrede freute sich allseits der größten W^tschätstellte, schließlich ^ich aber doch zu einem Ge zung. i^rner starb im Alter von 71 Jahren ständnis bequemte. Er gab auch an, daß er der Maschineilinleister der Staatsbahnen i. den Motor am linken Ufer der Drau iv^st R. Georg Hribcr»ck und daS kaum des Käfer-Bades versteckt habe. Tatsächlich sechsjährige Töchterchen des Elektromonteurs konnte dieser dort auch gefunden und der I v a n u s ch a, Bladimira Jvanuscha. FabrikSleitung zurückerstattet werden. Friede ihrer Asche! Den schwergetroffenen Familien unser, innigstes Beileid! post im Stadtpark abwerfelt, wo bereits die m. Auszeichnung. Der Chef des Material Abwurfstellon erkenntlich gemacht :verden. Magazins der Staatsbahnen und verdiente Pionier unseres Bergsports Herr OberkonDa« erste Hol»ga< Motorrod trollor Franz Pagon wurde mit dem Or In allen Staaten wurden Versuche ur- den der Jugoslawischen Krone b. Klasse aus ternommen, eine Maschine zu konstruieren, gezeichnet. Wir gratulieren! die sowohl billiger im Betrieb, alv auch in ni. Der „Logar-Wirt" gestorben. Im Loder Konstruktion, und dadurch in der Preis gartal ist der weit ulld breit bekannte Be läge wäre. Einem japanischen Ingenieur ist sitzer und Gastwirt Kleinent R o b n i k gees nun gelungen, in aller Stille ein äußerst storbell. Der Berschiedeiw war fast der alpraktisches und billiges Motorrad zu kon« leiliigc Besitzer des ganzen, so idyllisch gelestruieren. Die Bergasungsanlage ist 'in geneil Tales, das eigelltlich erst vor wetligell Fahrzeug stehend eingebaut. Im Vorderteil Jahreil für den Frenidenverkehr erschlossen des Rahmeils ist ein Holzvorrat sür 1W worden ist. R. i. P.! Nlometer aufbewahrt, die Abgase werden m. Die staatlichen und SelbstvetwaUungSwie bei normalen Motorrädern durch ein ruheständler hielten Soililtag vormittags im Uohr nach hinten abgeleitet. Man kann Narodni donl uilter dem Vorsitz des Obmmln>ohl behaupten, daß es ganz unmöglich ist, nes .Hosrat Dr. K r o n v o g e l die Jahreslnit dieser Maschine auf der Straße einen lMuptversammlung ihrer Organisation ab. Defl^kt zu hab?n. Sie ist absolut unempfind Aus den Berichten des Vizoobmannes Oberlich gegen Kälte, Wasser usw. und zieht am Postrat V r b n j a k, des Schriftführers allersteilsten Berg mit dmn direkten Gang O^rl-ehrer Ogorelec und Kassiers genau so wie aus ebener Asphaltstraße. Koin Bezirkssekvetär K o u d c l k a ist ersichtlich, plett mit Signal. Licht und LenkstaiMN' daß von den 3600 Ruheständlern im Berein uhr kostet dieses Fahrzeug uur 45VV.— D>' gegemvärtig 149Y organisiert sind. Der Sternar. ?^s Motorradgeschäft R. L o tz, wei ^ond zählt 512 Mitglieder. Im vergange ches ab heute seine Lokale i.m Hause d^ Pen nen J'lrhr starben 52 Mitglieder. Der ?^'orstonsanstalt am Kralja Petra trg besitzt, hat ein machte wiederholt Schritte in der Frage die Generalvertretung i'ibernommen und der unregelmäßigen Anweisung der P^nstostellt ftir kurze Zeit im Schaufenster ein sol nell, der Mrzur»g der Bezüge llsw. Die neue ches Holzgas-Motorrad auS. Leitung setzt sich folgendermaßen zusalllmen: Obrnann .Hofrat Dr. Josef Kronvogel. Vizenl. Evangelisches. Der nächste Bortrag obmänller Oberpostrat Matthäus Brbnja? über das Thema „Evangelische Weltanschan- und Prof. Dr. Jakob 2ma.vc, Schriftfiihrcr ung Ulld unsere Gegenwart in ihreni Lichte" Oberlehrer Johann Ogorelec (Ersatz-mann wird Mittwoch, dell 1. April um 8 Uhr Schulleiter Johann Puöenjak), ZWssier Be. abends im Gemeindesaale (Trubarjeva 1) zirkssskretär Johann Koudelka (Schulleiter Envin .Herrmann aber staird mit gespreizten Beinen nmrtend vor ihr lind forschte lvctter: „Inlmer lioch keine Antwort? Gut, vann geh heim zu deinem Vater und sage ihm, daß sich das Verhältnis zwischen dir und mir nicht geanldert hat. Ich habe nicht nAt'j,, mich mit abgesallenc^n Brocken abspeisen zu lassen. Liebe läßt sich nicht erpressen — nicht )vaHr?" ^ „Rein, Erwin .tzerrmmm, Liebe läßt sich auch nicht erpressen. Sie hätten mir von An sang an arrders entgegenkommen müssen. So aber wird Ahlten mein Herz niemals gehi^ren könmn. Das ist die Wahrheit." Jetzt war in Dietlind aller Mut zurückgskehrt. Nein, sie wollte nicht heucheln. Herrimmn würi«? ja ohnehin um ihre ehrlich« Ueberzeugung wissen müssen. Still, ruhig in ihr Schicksal ergeben, sta.id Dietlind ulÄ sah ^win Herrmann jetzt ganz furchtlos an. „So! Aeh — äh... Das ist ja interessant. Uird was soll das heißen? Kenirst du die AbhänHigkeit deines Baters von nlir? Ich joll um die Liebe eines halben skindes betteln?" Herrmann hatte eine schärfere Antwort auf der ZlMge. doch die enschlossene Haltung Dietlinlds hinderte ihn, sie ailsKuspreclien. Ja, trotz des Alkoholgenusses erkannte er, daß es eine so güirstige Gclegenk>eit nie ir>ie« der -geben würde. ^ wollte von jetz: ab do-ch lieber klug sein. „Du hast recht, Dietlind. .. Mellescht n>ar ich rnanchmal nicht ganz tnktvoll gegen dich. Na^ das soll siä) ändern. Du darsjt aber au'L nicht vergessen, daß auch dein Aerhtilter. ein Rillge umklammerten sie die festen Arine. wenig mit an der Sache schuld nxlc. Aber", Ekel und Abscheu erfüllten Dietlsnd, d:e Herrmianns Stimme nahm eine widerüch-süß? sich mit aller Kraft, die ihr zu Gebote stand, Färbung an, „sage mir, kommst du jetzt anS gegen die Nmarnlung des Mannes lvohrte, ganz freien Si'ücken zn mir — oder gehört währeild sie unauhi'rlich de?» Namen des Ge dein Herz noch immer diesem — diesem liebten rief, den sie doch nicht c'.nmal rich tig kannle. Hochswpler?" Im nächsten Augenblick schon bereute Herr „.Hilf mir — hilf ,nir . . ." Da sc^h sie d<ls n«nm diese Frage: bleiche Gesicht der Mntter, und ihre Arme „Mein Herz gehört ihm, der in meinen sanken kvaftlos herab. In diesem Angenblick Augen kein Hochstapler i-st und auch niemals schrillte das Tclepl)on. einer sein wird . . . Aber ich selbst habe die Autonlatisch lösten sich Herrmanns .'l-rine Bande gelöst, die zwischen uns geknüp't wa. und gaben Dietlind frei. Während er in ren. Ich habe ihm selber gesagt, welchen Weg dumpfer (^^wohnlieit nach denl Hörer griZI. ich zu gehen gedenke. Jnn^ich »vohl werde lief D>et!li,ld mit entsetzensstarrem Gesicht ans ich . . dml Zimmer, rannte, wie von Furien v<'rSie schwieg. Herrrnann war au^gefiahrt'l«, folgt, i'rber den Gntshof, durch das Tor, die aber auch jetzt mäßigte er sich erstaunlich. Straße entlang — bis eivdlich der schützsnde „So. hast ihn also wiedergesehen. — Wald sie anfnahnl. Da aber brach sie kraitloS Wann?" zusainmen. „Eben jetzt auf dem Wege llach Geußen." Herrmann aber hatte die Unnlöglich?ett, „Nach Geußen?" Angst in der Frage. Dietlind zn hallen oder ihr lmchzujagen, au „Ja." genblicklich erkallnt. Sollte er sich etn>a vor Da war es, als fiele eine Maske von Her?« seinen Leuten lächerlich machen? Uni so malws Gesicht. Es nahm einen rohen, fast aber tobte er seinen Zorn und seine Wut ^n tierischen Ausdruck a,l. Nur ein Gedanke war das Telephon hinein. noch in dem Manne: Dietlind halten „Du also, Wilhelm Hersnrth? Ja, haha Dictlind gewinnen — nm joden Preis! — fein hast du das gemacht. Nnn sag ich dir. S:^n näherte er sich dem Mädchen mit kümmere dich um deil SlaatsamlXllt und gierig brennendem Mick. Sein heißer^ alkn. ordne deine Sachen. . . Was. entschuldigell holdunstiger Atem schlug Dietlind ins willst du dich noch? Warum^ verstel) ich nicht. sicht, die mit einem Schrei des Abscheus auf — Dewe Frau (^Hirnschlag? Ach so na sprang. ja — unid lvas weiter? Deine Tochter? Sie „Lassen Sie mich — lassen Sie mich . . .1" hat oben fluchtartig mein HauS verlassen. Da bvanntell auch s.'hon die heißen Trin. Nun. hoffe ich, sich das ändert, sonst ?st kvrlijjpen auf ih^eni Muud, und wie eiser»e ^ aus..." Drauplrat^ als Einbrecher Wie ew Elektromotor der Doctor-Textilwerke gestohlen und wieder gesunden wurde RaNonaltheater ln Maribor LÄ^2S stiegt aber Maribort Liebe wandert übers Meer Romcm von Fritz Metzner Urliederrecktssckutr: ^utvürt» Verlag 0. m. d. N.. verNn.^Vllmsrsckort. 24 „vml>a! So ist cs recht! Also entschuldl>',en ivillst du dich — hm! Hätte nichts dageg^'n einzunx'nden, ivenn du mich wenigstens niit du angeredet hättest. Aber hast ja wohl eu Neil Abscheu vor mir — wie? Und außerdem stimmt es auch nicht, daß du freiwillig zu nlir gekommen bist, was? Dein Bater iagte ttlir so et^vos. Wie verhält sich das null? Heraus mit!der Wahrheit!" „(5^ ist die Wahrheit. Ich selbst habe Va. !er den Borschlag gemacht." „So — hm — ist ja wieder interessant. Und warunl machtest du den Vorschlag? Ans Liebe zl> mir — l,der aus Angst weg^'n deiner Mutter?" Die sckn7eckliche Fotter d-^s Gesprächs verschlug Dietlind jede Antw«»rt. Doch Herr mann iveidete sich an dieser Art Gespräche besonders gern. „Willst mir atso die Ailtwor^ bk'ben! M, ähl Denkst wohl, der Hermann ist ei« Dummkopf, was? Ich sage dir, dein Ba ter ^veiß, um ^vas es geht. Ich habe nikd4 Lust, um deine Gunist zu buhlen, die ^u Hoch sdaptern freiwillig ^^t! Me hast d« denn das ailes gedacht?^' DietttlÄ» schimeg v»r Giol uvd t Mttwoch. V« l. WM ««. Josef Purthard), AusschußmitAtieder: R^terungsadjunkt Michael Bobek, Emma RBamar, Lehrerin. PostamtSdirvktor Johann Kvamer, ObersUcutnant Heinrich Lopa«. Ja Lob RaHlag, Bachnsberkontrollor Em«r du. Kanzlei»berofftzial Markus Bogrinec n. KnaniAtontrollaspiran: Luim»tg Änuderl; Ersatzmänner: Obevsteuevvevwalter Anwn Fabijan, Obevvet«rinärvat Franz Pirnat, Gendarmeriewachtmeister JoSab Sinko und Genidarmeriewachtmeiister Anton Pirih: Rech mmgsprüfer: Steuerkontrollor Jasof Masten und Gendarmeriewachtmebster Ioscf Priucl. Ersatzmänner: Oberst Franz s^'iticr und Oberivachmann Johann Jug. Marwover A'nvchelgelen??es unid Prellung des lkvien Armes davml. Gr wurde in daS hisfige Krankenhaus ÄveMhrt. * Wir erfahren, daß da« haurigL neue Bock-Bier der Univnbvauerei. <?u» Spezialmalz, wieder sehr gut gelungen ch und kommt dieses neue B o c k - B i e r den 4. April in BeiöÜchr. Den Biertrinkern wird diss^ ne« Bockbier ganz be stimmt sehr gut munden. . m. «n der Obst, und «ei«iba»schule liält Donnerstag, den 2. d. um 16 Uhr Dr. Jng. Norbert Lorber aus Wien eilien Bortrag über die Verwendung von Solvay-HodaKlrpferviltriolbrahen, woranf insbesondere m. Die Mariborer Schuhmacher hielt-n «lle Weingartenbvfitzer aufmerksam gemach! Sonntag vormittags in ber Gambrimlswerden. Halle die Iahrestagung ihrer Bereinigung Automobil, in der Garage verbrannt. ab. ObmatNl rnjcer verwt«s in seiner Ansprache auf die triste Lage des Schuhma- Heute frühmorgens fanden die ?lng<'stelltcn chergowerbes, die sich immer schwieriger ge der Textrl^rke Doctor in drug den neuen staltet. Im Borjahre konnten von 24K Mit Kraftwagen des Fabri'ksleiters Direktor gliedern nur 182 di« Beiträge für die Or Fischer in Flammen vor. Ma,l stellte ganisation bezahlen. Anßerdenl sind der Ber sofort Löschversucho an. doch war die Präch^einigung 113 Gchilfen und 54 Lehrlinge tige Buick-Limousme bereis vLllig einge angegliedert. Im vergangenen Jahre wur äschert. Der Schaden beträgt etiva 100.000 den M Gewerbe angemeldet und 7 abge Dinar. meldet. Fik das lösende Jahr wurde fol m. «erkstitttenfeuer. In der WeMätte gender B o r st a n d gewählt: Obmann des Dapgziercr Alois o L i f a s in der Anton K r a j c e r, ObmannsteNvertreler Slovertska ulioa brach gestern abends «in Josef Janko (RuSe,; MSschuhmitglied«r Feuer aus, dem eine Otomane sotvic ein Anton RobinSak, Jakob Kores, Friedrich größeres Quantum Watte zum Opfer fielen. Novak, Josef DogSa, Stefan GaSperiL, Al Die Feuerwehr konnte das Feuer z^var so bin Bizjak, Ivan GraSiö (Pekre), Geocg fort löschen, doch beläuft sich der Schaden Novak (Nova vaS), Ja?ob 2nidar8iS (Stu» immerhin auf 5000 Dinar. denci) und Franz Sala-mon (Tezno) A u fm. Den Verletzungen erlegen. Wie bere.t? sichtsausschutz: VoSinek, Sluiö und gestern berichtet, trank der Asä'irige arProsinsak; Ehrengericht: Suliö, Greif, 2o' !^itslose Schneidergehilfe Felir R e p in her, NobinSak und Krajcer. Povre5je eine gri>ßere Menge Essigessenz nl. Gastspielabend. Donnerstag, den 2. d. Er wurde ins Krankenhaus überführt, doch gastiert die Primadonna der Oper in Ljub erlag er bald den ihm durch die ätzez'öe l j a n a F r a n , ^ l a t a G j u n g j e n a c i m Flüssigkeit lieigebrachten Verletzungen. Das Marworer Theater in der Operette „Ball Motiv der Tat ist unbekannt. im Savoh". Nl. Sechs Fahrräder «erden verlost. Un ul. Eröffnung eines Frettichtknos. Mitt ter den reichen Treffern der sonntägigen woch, den 1. April ab 19 Uhr findet am Wohltätigkeitstombola des Roten Ki-euzes Trg svobode eine unentgeltlich.' Kinovor befinden sich als Tontbolapreise auch sechs stellung statt. Da»? Publikum wird ersucht, Fahrräder. Außerdemgibt es eine Reihc vmi am Plai^ in der Weise Aufstellung zu neh»nen, da^ der Verkehr nicht behindert wird. wertvollen Gebrauchsartikeln und anderen Gewiirsten. Die Spielkarten sind bereits Nl Ueterfiille und kin vnde. Sonntag zum Preise von 2 Mnar erhältlich. Die Tom abends wuri^ der MjKhrige Franz R o z- bola findet am -Dportplatz beim Magdalem a n unwcit von SveSina von eineln ihm nenpark swtt. unbekannten Mann Werfallen, der ihn: .» Neue MnMapelle ab I. April im einen Stich in den Hals versetzte. In Sv. Burgkeller. Peter weilte der ZOsährigc StefanTafjan nr 3»ei verunglückte Nadfahrer. Auf der ^i seinem S-^Mager zu Besuch. Zwisciien beiden kam es zu einer MeinungSverschicden Straße gegen Limbuö stürzte gestern der 39heil, die in ein«? Balgerei ausartete. Taljan fährige Schuhmachergehilse Josef Kresalz trug hiebe, ei^,<? Fraktur des rechten Aiznies vom Fahrrad und brach stch hiebei den lin davon. In einem Bnschenschank in «v Pe ken Arm. Nächst Mariifa ^vica v Bre^ju ter wurde der .Vjährige Arbeiter Johann kam der 17fährige Malerlehrling Stanko V erliL von b^rnn^nen Burschen atak-- V od a n mit seinem Fahrrad zu Sturz, kiert und schwer mißhandelt. Berlii^ erlitt hiobei schivere Kopfverletzungen. In Ielovcc bei Makole wnrde der 32iährige V''sitzer Lorenz o l g e r von viey Wegelagerern iiberfallen und ausgeraubt. Den Mubern fiel «in Betrag von 80 Dinar in die Hände, ^olger wurde erst ain näMen Morgen bewu^ttos aufgefunden.und tns Ma'^iborer Krankenhaus überfiihrt. ni. GchmuckdiebSstahl. In das Wohnzimnier des Gastwirtes Lukas K n k e c in Meljski brib schlich sich gestern ein noch unbekann ter Langfinger ein, der eine Goldfette im Merte von 2000 Dinar verschwinden ließ. m. Das letzte heurige 3l««erschiehen des IagdvereineS findet DonnerSta g. den 3. d. unl A> Uhr in der Restauration „Pilsner Bierguelle" in der Tattenbachova ulica statt. m. Frauenrechtlerischer vartra^. Mitt woch, den 1. ?llpril um 20 Uhr veranstaltet der kultur-feministische Aussch^h des Mari borer Frauenvereines einen Vortragsabend und zwar gelangt das Thema „Die Arbeit der feministischen, Miance" zur DiSknfsion m Die ruffischen Emigranten in Mari. bor hielten di^er Tage die Jahrestagung ihrer Organisation, der „Ruska Matica", ab. Den Vorsitz fichrte Obmann Prof S ok o l o v, der au6i fi^r das laufende Jahr wiedergowäblt wurde. m. In l^r Gchottergrube »erschüttet. In der BanatSschottergrube in Brengooa wur^ gestern der Z8sährig<? TaglAhner Alldreas KvaS von einer herabstilrAerbden Sand» schichte Werrascht, die thn bis Mr Mitte versMitkete. ^as trng hiebe! schnievc' .Kopf verletzungen soivie eine Bruch des lechien Nimmer Vi. Ivo, 6«! ick 80 unä 6er <1er V»ter uaLvrer beilisll K^mcler ist, varlor TU»eI>eo<lL Interesse an mir 8els«i dli«d «r sbenä» ?u llsuse; «» <1«iinocii, <isnn vsr er mir v«rärgert un^ j^ereuit. Lis ick em«» — von 6er ^n6eren erkukr. lcl» losi« ller? vurcle brecken, irnä ick e»Ä»1t« »ii m«in«n Kummer m»i»»? Lekve»ter biliös, »l» «Ii«8e miol» einoull liesuckte. 8-is Sai» mir einen vun^erbarsn »^utt«r»en»kt un<1 lisussrbeit Kaden <I»'n Oe«lodt »r^ ^irs.« sszte sie. »X«ia i»t ikrok darüber, zu lisuss »in« runzlige, »lte un^ mü<Is au8»eken6o k'rau Du drsuckst jeäock nickt ?u v«»H>f«it»lo. leb Icemi« «i«e rasek« unä ^rt «I«r ^^»itvaiieivitiSiwg, die äir 6i« rviae. kri«eke. jugen^icke Naut vie^ar^«I>»n ^iok «inst iiu einer so entör»ut Dann vrökkneto si« niir ibr L«d«mniz, <Ias in «Zer sl!akev6iivk«» ^aveoduvji <ier rosalarliizsn Lreme l'olr»!«» dtttanck. lck versuekte sie un<1 vsr von <I«r »olorti^vn V«räv<ierunz meiner Usut üb«rr»»el»t. In v«nig«n >VockVN wsren sils nieinO k'Ultsn versckvunclen un6 ick kstts m«ia mtt<1el»«vbsktes ^usseken vvieclerZsvonnen. Ivo li«lzt mick nun mskr als jemals «uvor.« I)»8 (»«ksimni» «Isr rozatkri»!^«'^ m« l'okalon tt»utnskrung lieiit rn il»rem Le. i^slt an <I«m »»türlicken, .?uZen6 verleiken'N>obei er eine sch-lvere (^c>hirnerschi>tteruug erlitt. Beide wurden ins Allgemeine Kt^ankenhauS l^ebracht. Nl. Bier ^hrriider gestohlen. Ini Saufe des gestrigen Tages wurden inl Stadtberei che vier Fahrraddiebstähle verübt. Die Ver lustträger sind der Brnnnennieister Franz O rn i k, der Schlossergehilse Josef P l et e r 8 e k, d<!r Maurer Peter L u k a v e ck i und der Tnglöhner Rudolf e r ne I)»5 vir »!e äie Aoäere rien öes^nnclteil, k^enki^niil. cier In je^er liaut vorliomm^. falten üur^k 6en Verlugt ^er liaut an <1isKem natürlicken Lioeelz vircl es wieder ^uiZekiüirt. so versckvinäen 6ie k'altsn. kiocel v/ir6 nunr 2kr sus <ier Haut junj^er 'l'iere Nack <Ier Vorsckrift 6c? Vl^ivner llniversitätsprokos sors Or. Karl 8tej5lial ge^on«en un<I ist in 6er rosskarklZen^ Lreme l'ol^alon llsutnakrunz entksiten. ^ Durck «ieren vllaken61ioken Lelzrauek Irsnn sick jL6e l?rau von ikren k'slten Kskreisn, gealterte U7i6 verbliikte tiaut verjüngen una II) kis 20 ^skre junger nU5» 8eken. Oünsti^s llrjreknis?»!' ^sr6en xusZesickort o6<:r 6er Kaufpreis 2urüc1<e:^slatiel. tral" 1<)0 Dinar für den Uulerstii^miilic'vereiil iiir arme Zchnltinder. v^erzliclistt'n Dank! ^ Der Al«sschnf>. Nl. Wetterbericht v^!>in '^iNZ, ?? lihr: Fcnchtigl.'itsmess'r 7:i >, Tenvperatnr l.?. Windrichlnii-j knn<^ teilnieiie^ ^ii^'derschla;^ s). ApvtheiennaH:S:?n-t Dienstag: -tlidtapolliele IN. Pevec' Leiche angesch»vemmt. In Sr'.> inec nächst BaraSdiit wurde von der Drau und Mariaiiilflapolh.ke die stark veriveiste L'^'iche eines Mannes an M i t t n> o <ti: 2t. Aii!l'niu.^-')Il.>l^ichi'sl' geschwemmt. ?luf (^ruiid der Tchul)e konn^ (Mag. nnd Ma-i. ^ te in dem Toten der ?(ijährige ^chneider- inar). l'ehilse (5mis Pevec erkannt n'erden, der bekantlieli, anl 21. Jänner l. I. von der Reichsbriirke in die Dran gesprnllgeu Nl. Kranzablöse. An Stelle eines .^kran^cs auf das Grab des verstorbenen In^i. Ogriiic P. Der neue Ingdverein qegriindet ^^in spendete seine Tischgesellschaft in Cafe (cen Zilllie der geseNlichell '"^^'stiiiilnuna^'n wnrde die hiesige Filiale des frnl)erl.'n ^lonu'nisch'.'n Iagdvereilies aiisgeli'st nnd ein neuer verein Pfnj j^esiriiildtt. Der V>.nsiUei?de Rechtsanwalt Dr. Kala in ii n oaittie al' leil Mtarbeitern. n>oranf i'il^er Pl^rschlag des.<>errn Albert P r i ln e die .'^^erren Dr. K a l a Nl n li, J o h a n n T t r o li ,il a v e r und t^llido voll P ong r a l'. zn Ehrennlitgliedern gewählt llinrden. il'älueild der bra ve Schriftsilhrer Alfons n z l ll n,it eillelll Chrengescheilk bedacllt nnlrd<'. B<.'l der Lcltmer^erkuilt eedvn äie llnter^viclinetLu allen Verwini<tden. k^reul,<tvn Wahl des lleneil An'?schnl's<'S n'nrd' dev lnS-unä vekitlinton äie traurixe l^scliriclit, öali iiir innixstLeliedter. uiivl-rke!!herige Porstand Dr. a 'l a ni n i? eiiininl!nig wiedergeniählt. IlLiier Vater, Sclivielrervster, Qroövster. lZruävr un6 Onkel, tieri M IiüiM A^»!iet»io«i««i«tvr 6vr im kukvst«n«>e UN, 6en .?0. 1936 uln ll Ulir vttrlnitt««8, nsLil kur-üeni i.ei6en unä verseilen init äen 'i röstuntlen Iil. I^elikion. im 71. I^ebLN!ij»tire livtterevden vorsciiteäsn ist. Da? I.eieiiendexcäN«ni8 cles nnverireliliclien I)kltrinL«sctlr«1etten kin<tet sin I^ittvoctl, äen I. ^prN um l^Iir von äer l^siclientlsile 6e8 «tticit. t'rieäIxises w podreZje sU8 5t»tt. Die Iii. !>velvnmosse v^rcl »m 2. ^ork! um b l^iir in At. ?karrlcilel»e xele^eil vvrcken. HI»rlt»or, Oeaü, Ntir»«OeIit»«, mn R. Wir? I^ltZii IIr»iiove. 8i6v dlov»tl. (Z««r« ttrIderSoll. p. Ein Schadenfeuer vernichtete' in der Nacht znin Toilntag daS Welin ni?d '>.!irtschaftsg?bmlde de.z Vesitu'r'? B r e zni k in Podvinci. Der ^clintx'n belänft sick aus ID.000 Dinar. p. Sportliches, »^'inbini'e'ie« Deanl „Rapids" aus Maribor trat ain Zonlltag gegen den Ptu's an niid eruelle n?it :Z:l (2:0) eineil knappen An.1l de«^ZK'. Dvava trng gestern ein uild zwar fte-gell de», S5>t. Maril^or. Die (^Ne siegte,, »nit 5>:?. Gedenket der Antituberkulosen-Liga! 8tvti Norn. frsnr tlraSove, ^ovak. kivsl Ißeldvi'Hvk, Oustl Vlorn. 8itmttloti« knkoeln. pKKi.ak separate p»rte vvröen »iotit a^8Lveoben. WülillMiWigizdm! A«6 Mittwoch, den I. April 1«6. .Alvewl«er AM»??" Zdvmaer D. Vertreter Max Wolf, Kassier Franz ALek, Der defte Kunde saboftmropas Er«e deutsche Stimme für engere Wirtschastsb^ehmgen mit dem Balkan / Kew Verzicht Deutschlands auf das Meistbegünftigungsrecht in den Südoststaaten Zur Frage der wirtschaftlichen Sanierung Äkdosteurvpas nahm M Staatss^retär Dr. P o ss e in der „Weltwirtschaft der Woche" 'ÄelluT^g und veröffentlicht in dieser Revue einen Arti?«^, in dem er u. a. ausführt: „Es kainl nicht wundernehme,!, daß aer 5üdost«n Europas im Hinblick auf dl? ärnilichen und ung^estigten wirtschaftlichen Ber hältnissc von der vor «inigen Jahren ein« setzenden Weltwirtschaftskrise besondere« harl betpoffen llvorde,l ist. Angesichts '.innnr inchr Kunehmenden Zwangsla^ der Südost staaten waren sich dic «urolpätschen Groß mächte bereits im Jahre 1930 über die NotlvendigFeit einer dur^reifmden Hilfe einig, Ueber die A?t der Hilfeleistung »st jcdoH bis lic,l4e trotz zahlreic^r internationaler Kcn^nzen und immer wioderkehrlinder diplonmtischer Besprechungen noch keine Einigung crzi<St «worden. Die lverschiedencil Pläne unterscheiden sich hauptsächlich in der Frage, ob als Borbcdin gung für eine wirtschaftliche Gesundung Tüd osteurspas ein engerer wirtschaftlicher Zuslnmnenschluß der verschiedenen Svd!>stjt?ateik auf der Grundlage gegensoitigor Präse-r^itzbehandlung gebildet iverden soll. Dieser Standpunkt wird hauptsächlich von Frai??rcich eingenommen und ist gerade in aller» letzter Zeit wieder von Paris und auch von ^^^rag aus lebhaft l'etrieben worden. In die ser Richtung lausende, neuerdings bskannt i^ewordene Pläne zielen «auf einen sehr aus gedehnten M'rtscj^ftlichen Zusainmenschluß der drei bestÄhenderi Gruppen, nämlich der >tl>.'inen Entente, der Staaten der römischen ' 'uztofo-lle und dem BaVkanbund, gegebenen'nll^ unter 'Uvtidehnung auf Teile der russischetl Nachfolgestaaten <Nl der Ostsee, aber unter Au^chaltunc^ Deiltschlands Pn. Mit »virtschaftlichen Erwägungen lassen sich solche 'Pläne nicht begründen, denn die Wirtscliaft des Südostens ist in sta^em Maße u'.7ci> Märkten außerhalb des eigenen NauII,es ausgerichtet. Eö entfielen z. B. iin Jahv! 1928 K3.8?j;, im Jahre 1W>2 79.3 und inl Jahre 19.^4 7!i.7^ von der gesaMen Aus« ^ihr der einzelnen S^dostst-aaten auf Liefe« rungen nach Ländern außerhalb des Siüdostrmtms. In diesen Zahlen ?ommt die ivachsenBedeutung der Nicht-SÄdoststaateu al'5 Absatzgebiete fiir die Erzeugnisse Siidosteur^>pas deutlich zum Ausdruck, und es ist Ka imt zu vochnen, daß niit sortschrer!end<'r Ra tionalisierung der Landwirtschaft und ver mehrter Ausbeute der Bodenschätze der Ueber schütz des SÄdoistenÄ an Agrar-- und RohprodMen «her steigen als a^ehme,, wird. Die Warenbezüge der Südoststaa^tcn rührten ink Jahre 193^ zu im Jahre 1V? zu 71.8 und im Jahre 1^ M 73.456 aus Ländern außeichcrlb ides Tüdostens her. Ein internes Präferenzsystetn der Aidostisdaiaten whrde gewollt oder ungewollt die Wirtschaft des 'ZÄdostcns von den iveltwirtschafil-ichen Verflechtungen abschnüren und, statt zur Gesundung zur imrtschaftlichen Pe??uminerung fuhren. Durch die Vnführu,lg von internen Jndustriepräferenzen Micke die bereits besteh«,de ungesunde In dustrie «inen l)veiteren Auftrieb erfahren. Es würden Industrien großgezüchtet, dnen Er zeugnisse auf dein Mltmarft ni'cht konlurrenqfähifl .wären, aber für die Bedarfsdekkung der Sttdoststaaten geimgen müssen, was einen Berz-cht «nf wirtschaftliche Fortschrit te' bcdenteir wiirdc. Das Entscheidende ist aber, daß die großen europäischen Industrie staaten bei einer MsatzbeschräiBung für ihro Erzeugnisse auch nicht niehr geneigt sein den, A^grarprodukte des 'Nlostens anfznnelimen. Sie ivürden vi^'lmshr ja nach deni (^rad der Te'visenschwil'risikl'iil'n dlirauf be dacht sein, nur dort .'u binnen, sie auch ihre eigenen Waren aDtzLn kämle^. Dic N<lchl«le em«r wirtlchastilcheu Abschlichmng des Südostens würd«, sich ganz b^ondcrs augenfällig im Verhältnis der Deutschland zeigen. Es gibt keinen Swat Europas, der von R^tur aus besser für eine wirtschaftliche Ergänzung mit dem Südosten geschaffen wäre, als dies Deutlchland ist. Ms Großverbraucher von landwiv^' schastlichen Erzeugnissen und GrotzverarSeiter ^on Rohstoffen ist Deutschland der beste Kunde Züdosteuropas. Umgekehrt genießen deutsche itddustrie BerbrauchSartikcl und Auf wandsgütcr allenthalben im Südosten einen bevorzugten Ruf. Der wechselseitig? (^.ütcrausto'sch wird zudem durchdie i-dcaile nachlbarliche Lage beider Gebiete zueinander be« günstigt, zumal die Donau eine natürl'che Verkehrs, und Berbindungsstraße bildet. In den Jahren 19S8, 1S32 und 193; lie ferte der Südosten beispielsweise 19.5, 15.4 und 19.9^ einer Ausfuhrwaren ni^ch Rutsch land und bezsg in diesen Jahren .20.1. ?1.2 und 17.65S seines Einfuhrbedarfs lwn Doultschlvnd. Mit diesen ^hlen nimmt Börfmbertcht» Deutschlalld, das in den Jahren 1928, und 1YS4 9.9, 9.4 und 19.7« selneS B«dar. fes im Südosten deckte und 13.1, 12.5 und 1V.25K seiner Ausfuhr dort absetzte, im Au« ßenhandel des Südostens unbssti^tten die weitaus erste Stelle ein. Angesichts dieser besonders engen Wirl. schaftsverslechtung init dem Südosten kann Deutschland niemals Plänen zustimmen, die auf eine Verdrängung des deutsi^n Handels von dem Südosten hinauslaufen. Es würde deshalb auch nicht geneigt sein, auf sein ge genüber den verschiedenen Südoststaaten ver'tragl-ich festgelegtes Meistbeglünstigungsrecht AU verzichten. :venn ein derartiges Ansinnen inl Verfolg der Bestrebungen auf Durchführulrg eines Systen,s gegenseitiger Borzugs behandlung der Si'ldostswaten gestellt werden sollte. Deutschland ist nach wie vor geneigt, an einer L^ung der wirtschaftlichen Donau frage aktiv mitzuwirken. Den besten Weg hierzu si^ eS in dem bereit.s von ihm beschrittenen Weg des Abschlusses von zweiseiti^il Wirtschaftsverträgen lnit den ein^lnen Mdostswaten, wonach diesen je nach ihreil besonil^ren Bedürfnissen der A^atz ihrer Er. zeugnisse zu angemes^nen Preisen nach Maß gäbe der Abnahmefähigkeit des BezugslandrS gesichert wird. Mit dieser klaren Stellung nahme glaubt es nicht nur den Interessen seines eigenen Au^nhandels zu dienen, sondern auch de« wohl^rstandcnen Wirt schaftsbelangen der Südoststaaten, die letzten Endes die Kosten eines verfchlten Wirtschaftsezperi'ments zu tragen hätten." auf der Sprungsck)anze und dann das Schw«? ben zwischen Himmel und Erde im großen Sprung. Das Rasen der Bobs mit ihrer ge waltigen Geschwindigkeit, die leichte Bsiv?gung aus dem blanken Eis, über das der Schlittschuh fast wie im Spiel gleitet. Auf der Eisbahn aber auch der harte und rauhe Kampf des Hockey, das ein Härte und eine Schnelligkeit von der Mannschaft verlang!, die in früheren Sportzeiten für unmöglich gehalten wurden. Der Abeild beginnt um ? Uhr abends. Gäste willkommen. LjMjtma, 30. d. M.Devisen: Berlin 17^L—1762.36, Zürich 1434.22^1431.29, Loiidon 215.6.2—217.S7. Newyork 43S6.79— 4373.11, Paris 287.75-289.18. Prag 1S0.47 —181.56; österr. Schilling (Privatclearino) 9.31, engl. Pfund A9, deutsche Clcaringschecks 13.9V. ZagrÄ, 39. d. M. Staat s w c r t e: Kriegsschaden 358—369, 4^ A^rar 45.50_„ 47, Begluk 65.50-l). 6^ dalniatinische ^lgrar 61.59^—!), 756 JitvestittonÄlnleihL c. Ihrer Funktion enthoben wurde durch M.25—O, 7^ Stabilisationsanleihc 79—80, ein ^kret des Banus der engere Ausschuß 7?S Blair 72.50—73.50. 856 Blair 81.50^, der Gemeinde B r a n s k o, bestehend aus Agrarbank 246—250. dent Bürgermeister Josef LavriL sowie den Gemeinderäten Josef .Kolar, Josef Orozim, X Die Psftsparlass« hat einen Beschluß Johann Pungartnik, Karl KoSenina und gefaßt, wonach dic ^^he der Einlagen mit Jakob Bigent sowie der Gemeindeausschuß 100.000 Dinar begrenzt wird. Uebcrsteigen von PetrovLe. und zwar Bürgermei« dic Einlagen die .Höchstgrenze, ?twa durch ster Johann BrbaSek und die Gemeinderäte .^apitalisieruug der Zinsen, so werden die Franz TerSan, Johann Ärencan und Jo Beträge über 100.000 Änar nicht verzinst. hann Skaberne. Außerdom wurden einige weiter.' Aendere. Der neue Eisenbahntarif. Bekanntlich ungen vorgenommen, die inl Amtsblatt treten mit 1. April auf den jugoslawischen bereits veröffentlicht wordeti sind. Bahnen neue Fahrpreise ein. Äese betra X Erweiterung der staatlichen «ranken- gen von Celje aus Dritte Klasse Personen Häuser. Da dic Mittel für dic schon drin zug): Nach Maribor 23.50 Dinar, nach gend geüvordene Erweiterung der staatlichen Ljnbljana M Min., nach Laöko 4 Din., nach Krankenhäusern, besonders in Ljublsana, iin Rimske Toplice 6 Din., nach RogaSka SlaBudget nicht vorgesehen sind, wird der Staat tina 13.50 Din., nach Ptuj W.50 Din., nach hiefür eine Anleihe von 25 Millionen Di KoiZevje 57 Din., nach Bre^ice 23.50 Din., nar aufnehmen, u. zw. beim Zentralamt nach Zagreb 37 Din., nach Beograd 182 für Arbeitewersicherung in Zagreb. Um Dinar, nach Osijek 126 Din., nach Sarajevo dies zu ermöglichen, loer-den die entsprechen 198 Mn., nach Dnbrovnik 297 Dinar. den Bestlnlmungen, »vonaÄ) dieses Institut seine verfügbaren Mittel aus der Krankenund Unfallversicherung Gemeinde» zu Jn' vestitionszwecken als Anleiheil vorstrecken kann, insoweit abgeändert, als die A^eihen auch dem Staatsärar zu gleichen Zwecken Äahrestaaung der gewährt werden können. „Sdekvelßler" ^ teSje c. Winterolympia in Wort und Bild. Wir machen auf den an: Donnerstag, 2. April, im Kinosaal des .'Hotels Skoberne stattfin denden Filin- und Vortragsabend des Ski klubs Cclje aufmerksam, bei den: Herr Wer ner Stiger und Schriftsteller tzelfried Patz über die Olympischen Winterspiele in (^rmisch°Partenki-rck)en sprechen ivcrden. Gleich zeittg wird der von Herrn Stiger gedrehte Ölympiafilm vorgeführt. In teils wunder schönen Bildern sind hier die großen sport lichen Szenen, die sick) in Garmis^Partentirchen abgespielt lmben, eini^efangen. Dn hinjagende Tkiläufer, das rasLnde Gleiten Zahlreich versammelt, traten SamStag abends unsere tüchtigeil „Edelweißler" im Hotel „Zamorec" zur 36. Jahrestagung ih res rührigen Klubs zusammen. Den Borsitz der Tagung führte der verdiente Obmann Michael L e s n i k, der in klarer Darstellung die wichtigsten Ereignisse des nunmehr ab gelaufenen 35. Bereinsjahres hervorhob. Von den folgenden Berichten dcx einzelnen Aemterführer ist insbesondere die umfassen de Jahreschronik des unernrüdlichen Ähriftführers Adolf B l a s ch i tz zu erwähnen, die ein getreues Bild der ersprießlichen Bercinstätigkeit gibt. Nachdem dem zurücktre tenden Borstand das Absolutorium erteilt worden »var, wurde zur ?! e u w a l, l des Ausschusses geschritten. Gewählt wurd<!n: Obmann Mchacl L c s n i k, Obmanns^ll- Schriftführer Josef Skaza, 1. Fahrwart Michael Mohr, 2. Fahrwart Friedrich Kos. Zeugwürt Rupprecht Draxler, .Hornfuchs Erich LeLnik, Beifi^r Rudolf Glabuönik, OStar Wolf, SÄrstian Wiegele, Hans PleLIIo; Ersatzmänner Josef Kolarie, Franz Cverlin und Rudolf JaAi?. Jugoslawisch- Ero^-Eountry-M««ster. schuft. Sonntag, den 5. April wird in 5^ub- l^rra die CroH-Country-Me^terschast von Jugoslawien ausgetragen. An ^m Lanfe werden sich auch unsere besten Langstreckler beteiligen, darunter Kanglsr, Straub und Podpeöan (alle 2ele^iSar) sowie GermovZe^ und Strucl (beide Marachon). : Fusion zwischen „Jlirija" und „Pri«orje" dennoch p^ekt. Wie aAs Lsubljana be richtet wird, ist der Zusammenschluß der Futzballmanns<z^ften „Mirija" und des ASK. Primorje bereits perfekr. Es ist nur-mchr die Erledigung von v^chiedenen For malitäten notwendig, worauf sich dann der Oeffentlichkeit ein neues repräsentatives Fu^allteam von LjMsana voi^tellen wird. : Die TeuuiSmeifterschaften von A«ß?v teu, die inl Herreneinzel mit einem Äege Menzels endete, sahen in den übrigen Be werben die Engländerin Norke dreimal flegreich. Sie gewann das Dameneinzel ge gen die Oesterreicherin Kraus mit 6 : 3, 4 : 6, 6 : 3, das Damendoppel nlit Miß Ingranl gegen Clayton—Cambell mit 6 : 3, 6 : 2 und das gemischte Doppel mit Hughes als Partner gegen Kraus mit 8 : 6, S : 6, 6 : 0. Im .Hervendoppel siegten Legeay— Journu gegen Butler—Hug^ 6 : 3, S : 3, 6 : 4. b. Rarodua prwrebu. HevauSgogeben von der Nallionallibank in Boograd. Meses an Hand amtlicher statistischer Daten aufgebau te Rcserat beleuchtet eingehend den Stand unserer Voliswir^chaft im lePen Merteljahr des Jahres 1^. Vergleichstabellen ertnögll's:?n c'nen genauen Ueberblick über Import und Export, über Hebung und Sen kung der' einzelnen JndustribMeige sowie über die GeschäftsKhrung der Rationaäbanlk. b. Das Weinland. Zeitschrift für Keller'technit ulld Weinbau. Im JochreSbezug w Sl^lling. Verlag in Wien 1., DegetthOsfstjraße 7. Eine reiche Auswahl wertvoü^r Artikel über einschlägige Fragen, der prattische ArbeitÄkalender, Frage- und Brief kasten, pva-ktische Winke. Bücherschau usepProbenummern gratis durch den Bevlaa. b. Jluftrierter Veobuchter. Hervorragi?,?^ de Großibild^berichte zu allen EiÄgnissen der Woche, spannende Romane und Novellen, eine Humorseite, Rätsel, und Schachecke. Verlag Eher Rachsl.. München. Preis 2i> Pfg. b. Die Woche. Viele bedeutsame Fotos, ausischlußreiche Äartenibildei.' zu den wichtig sten Ereignissen der Woche, Bilder aus Lon don und A^ssinien. ein guter literari^r Teil und die übliche ^umor- und Rätseleckl^ Verlag Scherl, Berlin. b. „Durch Amerika zum Gübpol" üyr. Sven .tzedin seine Leser in dem Schlußband seines unübertrefflichen Volks- und Jugend buches „Bon Pol zu 'Pol". J,r einigen 5dapiteln mhmen ivix von Afrbka Albschied, dann geht es mit Kolumbus nach Amerika. Sven Hchin führt uns in die Industriege biets der Vereinigten Staaten, noch Eanada und Mexvko, dann über die Qandeng.' von Panama hinüber nach Südameri^ka. Wir durchwandern dvH Reich dex Jnfa nnt seiner wunderbaren Kultur, dringen auf den Wellen des Amazonenstromes durch di<' Ur wälder Brasiliens. Auf den FlÄ^ln des Kondors schweifen wir Über dic gewaltigen Bergketten der Anden und durchjagen mit den Indianern des Gran Chaco dic Prärien im Innern Südamerikas. Aus der BogelPerspektive üiber^chiauen wir die Jnsellvolken der Siidsee. die Eroberung des Südpols vollzieht sich vor unseren Augen, und schließ lich verlieren wir uns auf einer Fahrt zmn Monde im unermeßlichen Weltenrauni. In seiner hübsche,: Ausstattung, unt seinem reichen S<^uck an bunvn und schwarzen Bil^rn und Karten uick bei seinem gerin ge,, Preise von Mk. 3.40 ist auch dieser Ba,rd ein Ostergeschenk, das allentlhalbeii Begeisterung l^vecken wird. Verlag Brockk>tiiis. Leipzig. Mittwoch, de» l. Aprll N»K. „Maribvver cooekvmaoksn«!« Lr^vitsrung <t«s dl»k«r>g«n ^«rnsskvvi^skrens dvi^Sits iidvi^IZvI^ / TvIZ^SCilsel^ef plssti»ek«n <-os»trakl«n EvlSlHi^Si^ / Oos silsOitOt mit Vou Dr. Mth« va» Her «hWi-Seiden. Nachdem erst vor kuMm die deutsche Retchspost' <«rfseh<?nerr«gende Versuche mit einem neuen ?^rnsprechverfahren durchge. führt hat. ist es jetzt einem holländischen Ge. lehrten.g«lunHen, das dabei angewandte Befahren sehr ,vesentltch zu «r,vettern und ttuSzuffestalten. In eiiienl Interview mit dem Reporter einer großen siollÄndis-chen T-a sieszeitung hat der Erfinder, der bekanitte Lerdener Physiker Dr. Jan van Neeren, Tinzelheiten lieber die Ergebniiffe einer Arbeit mitgeteitt. die von der neuen Entdeckung das Bedeutendste erwarten lassen. Mr alle, ineinte Dr. van Neeren, sind lN den letzten Jcchren mit atemloiser Spannung der himmÄstürmenden Ent^cklung des Rundfunks und dor A-uSbildunff des Fern" sehwesens gefolgt. Denjenigen holländischen Freunden, denen es miZylich war, unlänflsr die Eröitfnung des ständigen Fernschsprcch» disnstos Berlin—Leipzig zu erleben, ivar dies ein Wunder, von dem sie nich^ genug nach dn Mrkkchr in ihre Heimat zu b^rick)ten näßten. Mit besonderem Stolz darf ich nun von in^r sagen, daß ich auf Grund '«ei ner eigenen Arbeiten in der Lage bin, auch diesen gawaltigen technischen Fortschritt be^ reits wieder in ein Gestern zu verwandeln. In einer Arbeit von neun Monajen ist es mir gelungen, zusainn^en mit einem schwedi schen Spezialisten siiir moderne Gastechnik ein Zusatzgerät fertigzustellen, das bisher noch ungochnte Miiglichkeiten plastische? F^rn seWbertvagungen verwirklicht. Es handelt sich bei unserer Konstruflion um nichts ringeres. als um eine Art von „fernkörverlicher" Uebertragung. Sie zielt darauf eb, im Fernsebsprechdienst dem Teilnehmer nicht nur die Stimme des Partners durch den weiten Raunl zu übertragen, nicht nur sein Bild als Fläche auf einer Fernsehscheibe erscheinen zu lassen, sont^rn ihn PlaMch und damit stevadezu körperlich vor de,n Gesprütis partner aufz^nbaucn, so daß beinahe die opti sche Täuschung der unmittelbaren Gegemvart erreicht wird. Nun denke,^ Sie bitte nicht mi: leiseui (Gruseln an allerlei okulte Experi mente. Damit hat ineine Erfindung nicht das geringste ^n ^un. Ms Techniker vml heu- te habe ich imr die Ergebnisse jahrelanger Ersahrungen der Mssenschcvft verwendet. Ich habe die Optik- lind Eloktrizitätsforschmig mit den großen Erfindungen der ni^dornen Gastechni? zusaminengebrachl und durch diese Usberwindung frii'herer Einseitig feiten meiue Erfolge er,zielt. Meine Erfindung ist, von, technischen Standpunkt au? gesehen, durchaus nicht so wunderbar. Die Matlschoibe. auf der beiin bisherigen Fernsehen das Bild des fernen Gesprächspartners erscheint, wird in Zu?nnft durch einen leeren Raum, eine Art Ka bine. erseht, deren Wände ein konchlr^iertes Röihrensysten^ darstellen. Findet ein Gespräch s^/ltt,-so dringt aus winzigen Oeffnungen dieser Röhren iil einer genail kontrollierten Menge ein Gas, das s-Dverex als die Luft ist. Es sammelt sich zimächst in einer Art Wollke vor den, Nebertragungsgerät. Wäh rend aber biAher das Bild des?^<^ilnel)nl2rs Pun^teweise a!^ta>st«t und cbenfMs wieder in Punkten auf die Platte projiziert wurde, ^schieht nunmehr eine llnv^Mndlung. die das eigentliche Geheimnis ineiner Erfindung dar stellt, ^rch Zwischenschaltung einer licht« durchlässigen Pla'lte wirken die elektrischen Uebertragungsströme derart auf die Masse ein^ daß sich diese unter ihrem Einfluß zu gliedern beginnt und nach kurzer Zeit die Gestalt des am fremden Ort befindli>:!^i Ge sprächspartners annimmt. Mose Gasformen »varen Knnächst sehr un deutlich. Troh langer Bemlchungen gelang es mir mcht, ein völlig klares Bild und eine gem'igende Avhnlichkeit des — nennen wir Hn GaSmensche,, — unt scinein lebendigen Urbild zu erzielen. Durch eineil Zufall er gab sich jedoch eine Lösmlg, die unt <'inein Schlage'alle Schwierigkeiten beseitigte. Durch Aulatz von honrKopathischen Phosp^r-Do«fierungen ist es m^lich. die elektrisch angc^ strahlte 'Gvswolke von inllen her zu erleuch ten. Dabei treten mit einer gemdezu frap pierenden Schärfe alle Gssichts^jjge und Gcstaltformen Gesprächspartners in Er scheinung. Man hat mit einiger Phantasie durchaus den Ei?^ruck, leivhaft dem ande ren Menschen gcgenii'berzufitzen und sich nnt ihm zu unterhalten, als vb er in, gleichen Zimttler n>äre. Sie -lverden nun irag-'n: „Was geischieht nrit dem .Gasmenschen, ux'nn das Fernge« sprach beendet ist?" Di? Antwort ist sehr ein-, fach. Da das Gas nieines schn'e'dischcu iilol« legeir, das iwrigens ein K'benpicdukt Gases ist, das in Zukunft imnier mehr sitr die Mllung von ^^'ustballoN') verivcndct iver den di'lrf!e, schwerer als die ^n»t ist, hat es die Eigenschaft, nur langsain sich aufzulösen und nach oben zu steit^cn. ^ch kiab.' nun un mittelbar über der von Röhren gebildeten „Gas>kabine" einen Sangtrichter angebracht, der mit Hilfe eines Motors das Ga-bild au tomatisch nach Bc'endianlig des Gesprächs in sich aufsaugt. Diese An^saugung gcht no6) rascher vor sich, als die ^'igcntlich:' Formung bzw. NebertrtWnng de? GaSmenscl^en. ^ch habe für den letzteren Vorgang 7.', Sekunden, für den ersteren dagegen' nur Teknnden gemessen. Ich l)abe keinen Zweifel, das; nieine Er findung die Fernsehsprechtechnik einen erheb lichen Schritt nach vor<lvärts gebrach' kiat. Ihren ganzen Wer wird sie allerdings erst offenbaren, wenn sich meiere Sachverständige genügend danrit befaßt haben. Mittwoch, den 1. April. Ljubljana, 12—14 Uk?r Schallplatten. Jugendstunde. 13.40 Vortrag, lv Nachrichten. Naticnale Stunde. 20 Bun.^cr Abend. 22 Nachr. 2?.1.^) — Beaqrad, l6Ll) Radioorchcster. 17.10 Vc^rtrag. Deutscher SpraMurS. 19.^ Stunde d-r Nation. 20.20 Bunter Abend. 21.20 Tanzmusiik. — Wien. 7.25 Schallpvatten. 11.N0 Frauenfunk. !2 Miltagskonzert. (Sch.) ls>.05, ^allplatten. 17 Osterreichische Kioniporiisten der Gogenwart. 16.35 Eine Woche ZStssenschaft. 19.10 Der Tonsilm für alle. MI'» Sinscniekonzert. 21.40 Humor und Laune. 22 Nachr. 22.10 TanzmM. — Berlin, 6.30 Frlühkonqert. 12 Mittagskonzert. 13 Bunter Nummer 7.'). Mchnm'ltag. !9 Tchmittinelmusik. ?0.4t> R»rr war im Plattens'chrank. — Breslau, I8 Un terhalt »lngsmusik. .Lt^onzert. — Buda pest. 17.30 Untavhaltnngskonzert. 11». w ^^in. fonieklnrzert. 21.A) „Der 1. »'lpril". Bunter Abend. — Deutschiandfender, lt» ^Il'achnilttagSkon^rt. 1v Schallvlatten. 20.4s> rlntev. haltungsktinzert. Lach.uder Rpr-l. Hamburg. 18 Mchnktaq-^konzert. .20.1.') Iln'lechaUungskonzert. — Leipzig, 'l^ Mandolinennmsrk. 20.45» NnterhaltungslonMt. — München, 19 Konzertstnnde. 20.-!.^) 5)eiterc Mcndnnisik. Prag, fi.ls) Frisch .lu? in den neuen 11 Militarmnsik. i8 1^> Deutsche Sendung. b. Naz vttl. Alls .'^1? Seiten bi!inhaUet dü'se erstklassige Aadio-^^citschrift die Prograninie aller in^ nnd anoländischen Rnndsnittsender.. Die Bi?ilagen sind reich illustriert nnd l>efassen sich nii- Theater. F'lni, !^port und Mcide und eiiiiiien spannenden literari schen Veitrnsseu. Cin^^clunn?'ner j Dinar. Probennunnern gr-aiis dnrcki den vorlag ni Ljuhljona. ilnasljeva nlicn 5^. s). Rumomeletten. In .^wei Lineletl^'nPfan'nen n>erden fiir '.'ier Personen sc l'. ? kagranlnl Butter erl)iht. 7) Cier lueroen ,n''. 2 Eßlöfsel Zurker sehr gut verquirlt ln die Pfanne, gi'gossen und unter le'chtein ^chi'ttteln, ohn^ zu rühren, (5ierl)u'ise l'creüe'. Sobald dieselbe unten eine bläuliche Far^e zeigt (die Eierspeise nlns; vl-en weich sein), n'erden die Ouieletten nt'erschlagen, ^'n-' nnt Zucker bestreut, jode Onresette ,nil et.oaZ Nunl übergössen, airgezündet und sosert an^^ getragen. h. Ueberbackenes Sauerkraut. Das ai», Bortag bereitete, ja nicht zn dünne Sauer kraut wird, in ivechselweisen ^chlchte?: nsil dickem Zlkartoifclpnr^e. in eine mit Fet^ ausstrichene ilnd niit Äelil nli')g>.strent>.^ DiinslAnflanss6)üss'.'l t^eg>?l,en. Die oberste, ani' ^'artoffelpiiree bestchende Tchic'ite nnii'. intt etivas Butler l»etropft werden. ^aiier» traut wird Ztnnde iin Nol)v gebaefen un^ in der Barkschnssel anfgetrageu. h. Gritne Eier, .^hartgekochte, <ieschäl^''Eil'-r nvrden der Länge nach halbiert-. Ber'tt^ie Mayonnaise wird niit f.'iupassierteln, ^n.'enl Spinatmus verinengt, in ei,w Glassch 'issel gegeben, die Eihalften mit d?r Dot'er'eite nach oben schön hilseini^elegt. Ileder '>as Ganze wird ein Gitter von Sardellenstr?'.fcn gelegt. viLveei i^usKLiiLi^e V»U ko»» «»G?O» IßGlClGN I/eberAli, 'vo unser lielä siek meiste, errexto er l^enn ttucli .^uksolien. Oer bliclc melken k(Iepper8 riek Aur maNLilem (lesiclit ein l^üelieln iiervor. ^ber die I^eute unterärückten «e^ttknlick 8elir sclmell iNre iV^unterkeit. >venn 8le (leu müektiLen Dexen salben, 6er lcilr renä UN den Satte! «ekiux. unä venn «ie einen kurzen Wiek in äie xvlläen ^u«en vsrivo. cke emen italbell ^vr tider äem OeeeuLriff funkelten. V'^rtaxnan >vukte selbst reckt xut. 6alZ er eine läLilerlieiie k^ieur auk dem I^iieken (liese!; k'kercle« adesb. aber, vet! er in >Virk' lieliket ein tüetitijcvr I^eiter >var, rsekte er sieb majeststiscb ill äie tiöbe und tat, als ob alles in Orcinunk sei. l^nä so kam er clvn suek uiieesekoren bis naci> i^eumt. v»» «,»« ^is unser NvI6 liier vor der dlerbelL^c vlini l^osse stivL, iie! sein erster öliek auf einen sciiönvn und vorneinnen llerrn. der lnit ^vei underen l^er^ttnen am offenen Neuster des Lrduesclm^^ses stand und sieii nnt jbnen untorlnvit, vätirend sie ilim nnt j^rnker l^ntertünil?ksit Luiiörten. d»iun laelitvn aus einmal alle drei aus vollem Nals und d'^rta?nau .VlörstMKi soxteicti, daü ik«L k?vüti- kfeiltceit ilini. oder I?essor ?<zsai?t Ziemen, Klepper »xalt. Da nun utier nnter t?e>v6im ücben Verliältni!>sen scilon ein iuilbes I^äekeln xeniixte. uni den junt?en .>^Ann in t^arniticli 7>u bringen. >v1rd mnn dejLreiken. dul^ er in clieseni >^ukenlilic:k kelneswe>rs j^escinnen war siel, als Äelscbeike des Spottes dieser drei 'lLliranelien 7.U lassen. .Mudil»« Alblog" Rwim« 7b. I. AM «SS. kuoc».»- I.07I ^>«5 Kir UotorrL^er m>6 /^uk», >Zl 1. Z^It WZS In ^»» S«d>««I« «t«? P«ii»>- oi»»»n»<»tt, 0r>»Vn« 2 P«I?» tea) unci üoemimwt aiv öekunnpumpe cler Ltanclsrcl Petra trx). I>ILU-l)-. ?Uctt.. un6 KOV^ Ll^ssN^V-^^otorrs^er, un6 Lieiv.öei^sxvo, SLö/IPMII- ul»6 l)UdIl.c)?-Sereikmx, ssmtlieke Oele, LrZakteile, öäotv??a6- ull6 ^utosusrüskiox. öeiunn, öeorol usH^. 32S3 I'rauLn- un<l Knabenmaatel biUi« 2u vsrlcauten. — I-e^carntSks ul. 1-?. 3246 SekvarTer frijIU»kr8M»ntvI kür eroöen tierrn 2u verbaute«. podrvZka 6. 1'iir Z. 3269 öe8iekt>x«n 8ie unsere Vorküliruaxvn von Koitttnilrttim illr SckautevsterLonnvnsedut?. Lut erkalten. dllUe 2u verkaufen, ^nrutra»^ jecien ^keac! sm „^arikorer öoulevsrci". «eo im QssekSst ?ÄZ.'^s» rldor. Slovevska ul. 4. .??77 fAttepreiVenniSiIM,» »vk jv^v«I. Oer Lkketet unserer kelelame ^cl Ae ül>err«c^«v. oit«!?.» it»Ii«o. llvo »cliHveizier. jVtoäerner k^rükj»dr»m»ot^, ^23L ^ «mpfivkit »iell ., ö»l»o«n. tllldscke^ Xleiä mit Paletot. ^uslcüakt«. ö^e»»«»a»HV«i»« dei Sckude 37, 38 zu verkauken. »Ileo kei»«l>ü?«»» «nvie beim Olavnl tre I8-l. reckts. 3287 Let»v«»»en»el»vQ I^oii«a!»t io Out erkaltenes UerrvarRÄ d!I Z!»1srvt>, I)r«ilrov>6»v» ulie» 30, Ue ?u verkaufen. Vd jarkn 5.1 SMS O« Klnck var nur von Oott eelieken ^ ?0e«Gl»GN 'M> A^oäeroor U»«lvr-8l»<»rtv»L«ii «» muMe fort im »ckS«»tea 6i^blÄ>en. «u vorkauke«. A^eljska 38. 3271 Itokksr» a»6 ^ »o- ^ Qott k»»t 5ic!i eatselHieäen, uvRere einTize unersettlteke ull6 »» anävres in xroker ^ K»at« »lt»i Qolä» Lilderkroim 2!eatrum, mit ven» ka!«de Akne 2U Nvekst. ?ll kitÜx- ^ preisen. Stvmpl. Qolcksrdel. Leküleria 6er I. Kl»»»e seliönea Leksu- Z I l! ter ^(orolka eests 8. 3857 teastern sviort » sten preisLn nur bei LIiU»i»düoI»«r äer »^a<IruSna yHol» sektverem l^äen unter seine LnxelscklAr »u rufen. ikrer letzten kukestStte begleiten vir sie ^ittN^oel» ilen l. /^prlt 5c>sp«1»r8lca danka« un«1 <1er s um 15'45 von 6er I^lelienk)»lle In pobreZje. ^vibor ^ »^estna kranUmea^i vsr«Zen ^lslc»«v6rov» ev«t» 13 eelcsukt. Unter »var 10.lXX>« Ikr« sokmerkerfüllten Litern 3248 Uater «k'jlis" s. 6. V. ?«r ««»»«« M» an «Ue Verv. X!«Ivr»portv»»vii« xut erkalaZsl un6 alle ^ngeliLi'ittea. teo. TU Icsuien «eZuckt. ^6r. Verv^ ^3öS4 Kaufe Sp»rdÄeli»r praSteäiona. luxo- un<I I^judljanÄca kre ältaa dank». Offerte unter ^üdl. Ammer» auc^ mit Kost, Lkrliciie, reine v«Uoa>rIn lür ^Itäeutsede ^cblsklwmvf»Kassa kei l)bernakme« an z^u vereebvn. VojaZniSl!» 16. Icien Vormittax eesuckt. Koftsüd«!» xroüe Küekenkreäev? 3276 eben keckinxunx. (^reeoröiöeclie Verv/.' NS9 ?u verkaufen. podreZlca <:. 6. !va ul. 26-11. 3280 Veamteasvltvv. inteilixent. /velrimmervobeua» ab Aiwi I'iir.T Z270 mit Pension, sparsame Naüsan kinderlose Partei vor. Äl verkiluien: ^i»d«l. Ketten, varfrau. vijnsckt >VirkunLskrej8. mieten. lSesicktieunx naekmitk<2cktka8ten. KüZten. ^kkorä- 7)^ ^eter (ils»v»n6 ^nträLv erbeten unter »lZetsxs ab 3 vkr. ^^r. Verv. ^ltker. ^rutraeen ^lelrsso- kauten. ^ris, lZosposvetslta ZZ57 fsdrtk iür VRekermalt samt miitliekes Iffoim« an die VsrN82 <!n»va 81. öäclcerei. 3?4S ul. lZ. Qutsvervelter, verk.. 3S .lak- valtunx. 3?W ^uto »Dlxt«, isst neu. neu de. QebSuäe unä Konzession sekr Nerr mit Vett >virä in ro alt. l^Sdlineer, iii allen Ver5ekloclello /^^üdvlstiicllv u. reilt. I3.VVV Icm.. per l<X) !cm. Lünstik 2u verkaufen. »Sla- Lln VVoknune xenommei,. Sure. ^veizren 6er l.^n6wjrtsckatt sebrauckte >VviMsser «iincl 6 I^iter. preisvekt?u verkau- 6In«. .leAco pri Uubliani. 3262 (Zrajska ul. 2. ^rz^nZok. 3RI bevanäert. >Vejndau, ??<)yken, ?u vericsuken. 8p. I?sävilnj5k2 ien. pkejter sen.. IloLe p. ^a- VRekeret samt ttaus sofort Ziu f'orste, Viekzuckt u. I^lilckLe8tA 37, I^ovS V35. ZZS1 rlboru. ?Ä7 verpackten, ^rlr. Verv. 3?72 xvirtsckakt. müclite seine i>tel- (ZeliiutI» Swveolied la m»r le iin6ern, Zet?t «i. später. G Noaetea! Lrfolx vertrasUck slovenisek. svrbokroa Lsrantiert selbst bei maneel^cktun«! Vliimeakiibvi von 8 Lprlckt tiseli unä <leut8ck. XiitrÄxe er» kalter SpraekenbeslabmiL. — vin aui^rts. (ZröLte ^usvskl beten unter »?^ur dauernde Peric. 'l'attendsckova ul. 271. ^«»dinwT. 2 Ammer. Küeke. von >V»5ekvamien. k^aübin- Ltelle« an die > Verv. 3244 i^itteltür. ' 3284 <Zersi Luleer. VojaSnika ul. 7. sofort SU vermieten. ^lekson3253 ärova l-!I. 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Insbeson6er» «Isnleen v^ir t^errn Vr. 1'owinselc kür «len sel»önen ^»el>rut »m (!r»be unseres ^nverxsMellen» l-lerm I^epellmeister ^l»önkerr mit »einen ^usilcern, 6er I^i!it»rle»pelle, t^errn lnten«i»nten Dr. Krencie» I^errn vellmeister t^er»ox un6 allen Le?uk»leollexen rür <Lv env!e»env lekte klire. 2266 SciimerserllLlit jceben die Untcrsejelineteu allen VervanÄten. k^reuodell und Lekaanten die trauriee tiackrlekt. dsL ikre innixsteeliebte. unvereelZlictie ?^^«tter, Lekviexernmtter. (ZroLmutwr. I^xroönmtter u. isste. SedmerserkMit Lvl»ell die Uvterz-eäck^ieteii allen Vervandlen. t'reundeli und k^iMllten die traurige dlackriekt, daü ikre inmestLeliebte, unvereeUlicke I^^otter» b^v. (IroKmntter, Aelnviexermutter. Sckv^.ester und I'ante, I'rsu kWlZl» IKM. A lÄM ^»rie Mecll postmitOffdesmteasvttMv in liäandor sm 2V. 1936 um 2O Udr adends. uuervLU'tet voni Scklsxe Lerükrt. im 91. I.e^nsjaI,rL sottereebon verscdivden ist. Das I^jc^nbexänellis der unveresWeken vakmsesckjedonLn liirdot I>icnsta«, den 31. i^är? um ^/-l7 l^kr von der I^icl»oada1le des Ltsdt. i^i^i'^dko^s in po^roZje ans sui den Lt. Aiiaecksleva-frieddot statt. Dic kl. Leeleumesse vird am 1. ^qlvil mn ?/i9 vkr in der plurrkircke xur kl. Ailarjja gelesen Verden. ^aeidor. 8»nchovo. 3t. ^m1rii->Vö«ieo. Sn»!. kivvvork, 31. 1936. fsmiko« peravk. !^t mid ew»vk. ^«v»r»t» p»rl« v«r<Ie» vletl» »»eeeodvn uml kör 6^ Ke6ato»i<» verandvortiiek: II6o ^««»tHMtrriieli LtOvIco (ZrumllzesitTertn ^atsL. Äen 30. Mr^ 1936 um 14 Ukr. nacl: laneem. scliveren leiden, ilii 69. l^bensjakre sotterxvben versekleden ist. Das I^elckeobeeänLNis der teuren DalüNLSsekisdenen lindet I^^ltt>vocll. den 1. .^pril um 16.30 l^kr vom 'srauerkause. ?erkovsl<ii ^esta 2l. aus uuf den Lt. A^aLdalenS'k^riedkoi statt. Die kl. Seelenmesse vird an» ?. .^pril um 6 Ukr i,t der St. ^sLduienapfsrrkireke xelesen verden. o d r e S j e. den 31. 1936. Die trauernd kmterblrebenen femUlen I^ledl, l-ullv8. Selivortner und allo ildrl«en Vervandtsn. .Z?k^ S«o»r»l« Pakt» v«r^S' ulc!« »u»ir««ed«» — vruelc äer v^srlliorilLS tiskerna« in klsribor. — ^ür 6en Iter«,»xvl>er u. 6ev vruelc ^ öei6v ivolmdekt in