MMirrr KeiM Bewaffneter KonW zwlfchm England und Persien

Transcrição

MMirrr KeiM Bewaffneter KonW zwlfchm England und Persien
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^nislnumm«k H di» S l)in.
iBwmtOss^
MMirrr KeiM
Bewaffneter KonW zwlfchm
England und Persien?
Aenßerst gespannte Lage - Rußland steckt hinter Persien Englische Kreuzer tm Perfischen Golf
L o n d o n , 10. Dezember.
Die Zlusflchten der
WeltwiN chaftstonstten»
Tie vier großen Probieme.
sc ncr vl?! Äeiii amerilanijch«« Ko»i's^l.-c'sz nerll'N'n'u
erklärt«.' Präsident
o
u e r. eiiic nachdri'lcllich^' ossen)crzi^^c
Zusam'.m'ttinbcik
Bcroinigt^n 'Staaten
illlt den ttbviflen Ntition«!« der Well
Stabilinerun'^^ di.'r Warenpreise un^ Wieder
s>erst<?lluttq dss allksemcmen Vertrauens sei
für die WirlsF?aft'?cinkurk>clttn^^ unevlils^lich
Diese Aeuszeriinl^ Hoo>vera sowie die wiederl)olten ^^^inM'ls-e seines ^kachfolgc'r'.^ Riose«
vcit. der di^' Notini!nditikeit einer Bereini,1un>7 der c^ros^eil wirtjchaftlich.'n
Eriken«
yrol'leun' iil, internationalen ?)!as;stas?e anertannte, Ibissen dur6>tuäen, das; Amerika
an den, C-^edank^'i, der Weltwirtscha't^'ikl'.nse.
renz 'esthalt.
Dic <irosiei, .<wffnungen. die noch vor
allerort'^ link diese bevorstehende
^tc'nfcrettz liesei)! wurden siird in den letz«
len Wvchen gowissv'rinas^en verl'lasjt. Die
schwf'c Lialtunji der amerisanis:l>en A^ege«
in der urie^i'Zschill^enfrage war !elnc'^
falls .leeianet, snies Moment des in^ernationaieli i!?ertrailenö zu stärken, da-) nicht
Nlr IN Amerika, »andern nnch in der Alten
als llNUnigängliK« PoranSkebung für
d?<' Kesundnnq t>'.'r Wirtschaft lietrachtet
imrd. Denn die iÄiv?re Krise des Vertrauens
ir>ar e?, die die wirtschaftliche Depression zu
jeneni, kauln <'rtvä^ilichcn AuSinaste steigerte
in t^eni sich liente ker aus allen ^uaen ge«
ratene wirtschastliä)^' vrWNlomN'^ de;.- Weit
s'^'findet.
Nrin nlus; schiZN zu den linverbesserlichen
5)Ptlmisten cichmn> uiu troj.^ der katastro^chaleil Cntmictllinji i>er drei .^trisenjahre zu
glnilben. dast die'e Weltwirtschaftskrise auf
norlnal^'in
dnrch alitoniatischen ?nt>^>ickl'uusi'>lianj^ d?c' ivirtsch.vtlicheu Pr.)zesses
und seine Anpassiliis^ an die geänd<'rten Per
bältnisse iiterwlindell iverden könne. Wr
jeden Einsichtigen ist eS heute klar, dak daS
wirtschaftst>olitis6>l.' Moinent das rein wirt»
ichaftlich<' iibertlissi.
allgemeiner Au'«
fassuna der Äoninnkturforsckier ist der T'ef'
stant» der Krise bereits erreicht- Sollte die
M.'rtwirts6z<lft nicht zu eii^er jahrelangen
'^taiinationKl'eriode verurteilt sein, so muß
an dem fieschwächton Wirtscha'töki>rper ein
chirurgisckier llöinflrif' mit po^itrsch^'n Ope«
rationSinstrun^nten
rorgenommen
nnt
donl blutleeren Gebilde vermittel!> einer
VluttranSsussion neuer Zlrkulationiistoff zuftefithrt lverdetl.
Vier i,raße wirtschaktSPolitifche .^ompie^e
ite)en !ln Vordergrund«. Ttne vernünftige
5^eflelung i>or ÄriegSschnlbenfrage und gleich
.zeitig des Problem» der internationalen
privaten Veschnldun^ sind vonnöten. Eine
stabile, neue MhrungKkasis muß gelchak^n
und schließlich ein AuSn^oq aus dem Dickicht
der Beschmniunflen des DeviwloerkehrS
un^ dvs interni^tionalen Handels gefunden
inerden.
I« politischen «reise« hat die Tatsache,
daß di« englische Regierung »egen der
von der perfischen Regierung durchgestthr
ten Kündigung der von der Mglo-Per.
sian-Vil-Company innegehabten ErdLl«onzessionen eine scharse Ultimativ-Rote
an die persische Regierung in Teheran ge.
richtet hat, riesiges Aussehen erregt.
In der gestti«;en Unterha«»slßt»ng lehn«
te die Regierung die von der Ladour Par
tq flesorderten
Ausklärungen dariiber,
was die Note enthält, ohne jegliche Be­
gründung ad. Mit Rücksicht daraus, daß
mehrere englische kriegsschiss« den Beseht
erhielten, mit dem Ziele der persischen
Wässer in See zu stechen, wird in hiesigen
des Neunzehner^AnSschusses ist nock nicht
vorgesehen. Die Annahme der Entschlietzunfl
erfolgte ohne Aussprache.
In namentlicher geheimer Abstimmuii,^
bestätigt die Völkerbundversammlung sodann
die bereits vom Bölkerbundrat im Septem^
der vorgenommene Wahl deS stellvertreten­
den Generalsekretärs Avenol zum General­
sekretär.
»reise« angenommen, daß England den
Versuch machen »erde, den »onslitt mit
Perfie» mit kriegerischen Mitteln zur
«usttOgung M bringen, um auf diese
Weis« die persische Regierung zur Achtung
der intemationalen Verträge zu zwinqen.
Da hinter Persien zweifelsohne die
Sowjetunion steht, ift auf diese Art und
Weise euch der^ englifih.ruffische «egenjatz
«iober einmal deuNich hervorgetreten
Eben au» diese« Gründe aber besteljt we«
nig Ausficht, das» Persie« sich d-m engli­
schen Divat sagen «erde. Sin bewqssne
ter Konslitt ist nach a> dem nicht auSge.
schlössen, obz^r die englische Regierung
durchblicke« läßt, das» sie den Streitsall
mit sriedlithen Mitteln werde beizulegen
versuchen.
SaaUlch» «reum im VkrftIlde« Soif
Der persische Kamps gegen England.
K a r a ch i, 10. Dezenidei.
Der englische Kreuzer „Hawktns" liefindet sich, wie hier auZ zuverlässiger Quelic'
verlautet, auf der Fahrt nach deni versi­
schen Golf, der Kreuzer ..Enterprise" isr im
.Hafen von Karachi heute eingelaufen, wäh­
rend der engtifche K'rcvzer „Emcrald" den
Befehl erhielt, seilte gt^^plante '^Seihuachts^
fahrt Nack) Kalkuta nicht durchzuführen, und
in Bombay zu verbleiben.
Den gesamten
Offizieren des Kreuzers wurde der Weihna6itsurlaub gestrichen. Al?g>.'lneil? glanbt
nian, das; die Bewegungen der !>treuzer im
Zusattunenl?ange nlit deni englisch-p^^rsischen Konflikt stehen, der durch Kiindigung
der Petroleuln-jjonzessic'ii der Anglo-Porsian-Oil'Compan») dnrch die persische Nogierung hervorgerufen worden ist. In anulichen Ltreisen enthält man sich sedvch jeder
Aeuverung darüber, ob ein solchl?r Zusam
menhang
.zivisäien den j>kreuzerliewt<iun,i^'n
«»it mehreren Mitgliedern des Kabinetts,
ulld
bellt
jionflikt
besteht.
doch konnte über den Inhalt dieser Un.
Auch Rumänien protestiert
Gemeinsame diplomatische Aktion w Sofia
S o f i a , !V. Dezember.
Die unablässig einsenden «renzzwi.
schensälle an der jugoslawisch-dulgarist^n
Wrenze, bekanntlich ein Werk der mazedo.
nischen Komitatschis, haben in^r letzten
Zeit die «usmerksamkeit nicht «ur her di«
rekt detrossenen Etaaten» sondir« vor al»
lem auch der Diplomatie der Veftmächte
aus sich gezogen. Dieses Interesse steigerte
sich nach der von Jugoslawien gesorber»
ten und von Bulgarien abgelehnte« Ein»
berusung der gemischte« U«tErsuch»ngs«
tommisiion, die im Sinne des bekannten
Piroter Abkommens die Untersuchung an
Ort und Stelle hätte durchführe« solle«,
um den Tatbestand auszunehmen «nd die
Tuche nach den Beteiligten einzuleiten
Die jugoslawische Regierung hat hiebej
Ruhe bewahrt und die weitere Erhaltung
gutnachbarlicher Beziehungen auch weiter
angestrebt. Da sich ader diese Grenzzwi»
schensälle in letzter Zeit auch an der ru«
mänischen Grenze sortsetzten, erhielt di«
bulgarische Regierung nun auch eine Rote Rumäniens, in der gegen die im Grenz
gebiet begangene« Atrazitäten schärsste
Verwahrung eingelegt wird.
In hiesigen politischen Kreisen glaubt
man daß nun eine organisierte Aktion ein,
gesetzt hat, u. zw. mit dem Ziele, die Ak»
tion der mazedonischen Nomitadschi« ein
sür allemal lamzulegen.
S o i a. l0. Dezeinöer
Die Tatsache» daß in der !^rage der
ewigen «renzzwischensälle a« der jugoslawische« und ««« auch an der rumäni.
schen Grenze sawohl Frankreich als auch
England durch ihre diplomatischen Ver.
treter diesbeziigliche Schritte unternahmen
und außerdem bereits ein Notenwechsel
mit Beograd und Bukarest in Schwede ist,
hat in hiesigen politischen Kreisen große
Erregung ausgelöst.
Ministerpräsident M u » a « o v hatte
gestern abends eine längere Unterredung
terredunst nichts an die vessenttichkeit
sickern. Die Regierung hat im V^e ihrer Preuhische Beteiligung an steierukärkische»<
Wasserkräften?
Zensur de» Blättern die MSglichkekt ge.
nommen. über die J«terve»tion Frank,
F r a n k f II t a. M . , Iii. Dt'z.
reichs und Englands zu berichten.
M» .Bttmen" veefchiM
fronzvNjches Sold
l9 Fässer «it Goldbarre« im Werte vo« l5
Millione« Dollar sSr die am lS. Dezember
sällige Rate.
P a r i s , 10. Dezember.
Deui „Petit Partsien" zufolge hat der
deutsche Schnelldanlpfer „Breinen" in Eher,
bourft 19 Fkfser n,it Barrengold im Werte
von i') Millionen Dollar verschifft, und zwar
»nit denl Bestimmung'^hafen Newyork. Da
.^'^erriot erklärt hatte. Frankreich werde sei­
ne Rate in Gold erlegen, so wird allgemein
angenonlmen, das; es sich hiebei uin die Zah­
lung Frankreichs an die Bereinigten Staa-,
ten handelt.
Der Wiener Korrespondent dor „Fr^?nlsurter Zeitung" berichtet seinenr 'blatte:
„Wie ich er^'ahre. schn'eben aussi^t/reichc'
Berh(mdlnll^en über den Perkauf d^'r At'
tienniehrheit der Tteierniävkischen Was'üikraft. und ElektrizitätS^nierke '.'l. G. an
staatliche Preuf;ische ÄekiriV'täts
Die Mehrheit der „steiveag" lag bi?!>.'r l-ei
einer italienischen Gimp-pc unter Fül^runl^
der Mailänder Vanffiriiiu Feltrinelli, und
der Besuch deö Minister-^ Dr. Nintel'n d^r
iin BerlvaltnngSrat der Zteivcag den 'Vor­
sitz fithrt. bei Mnssolini dür^le der Ilnterstilhung dieses G-^schänes gedient haben. ^!>r
mittelt mnrde da» Ge'chäsi non dein oetcinnten Herrn Castiglloni."
Reue Brotpreise in Zagreb.
Nachdenl die Behörde die Forderung der
Bäckermeister, den Brotprei? zu evhö1?en,
Det chweNfch
lopontfche
abschlägig besch'eden hatte, wurd<m die Brot
preise nun einvernehmlich so fest^'evt, das?
AonftiN
Weißbrot künft^^hin
.'^lbm^'ir^brot
G n f, 10. Dezember.
4 und Schwarzbrot 3 Dinar pro
ko.
Die Bölkerbundversammlung hat gestern
stet.
nachmittag zu dem chinesisch.japanischen Kon
flikt eine vom Präsidium vorgeschlagene
Entschließung angenommen, in I^er der
Neunzehner.Ausschust von der Bersa>nmlung
beauftragt wird, den Bericht der Studien,
konlmifsion, dts Bemerkungen der Parteien
^owie die in der Versammlung in welcher
Form auch immer zum Ausdruck gebrachten
Meinungen und Anregungen zu prüfen,
Vorschläge zur Regelung des Streitstllles
auszuarbeiten und diele Vorschläge der Ver.
saniinlung tn kürzester Frist vorzulegen.
Ein festes Datnm für den Zusammentritt
BVNenberlcht
Z a g r e b. 9. Dezember Devise«: Ver^
ün !3«7.01 bis !A78.71. Mailand
bis 2V7.<)3, Lo7ܻon 18.!.97 bis 166.57, New
York Zchecl 5741.bv bi^) 57S9.8d, Pari?
2S4.90 bis 2Stt.11. Prag 170.S7 bis 171-58,
Zürich 1108.3k bis 113 85.
3 ü r i ch, 10. Dezen?ber. Devise«: Paris
20.30. London W.82, ?!en>yorf
Mai«
land 2«.aZü. Prag lü.41. Berlw 12300.
sein, die gebieterischen Notivendigkeu^n der WeM von EinzelvevhaMungen mit de,» ln-IauSsichien der Tagung iverden dadurch be.
trostlosen Weldwitsch<,ftSlage dulden keine teresfierten Ländern und Ttellen zu bevei« .deutet rermindert.
l cb u l d e n l c> IN p I e x e S nrüss«»u nnt- Rechthaberei inchr.
Dosselbe Ailt nmtatis nigen sucht. Diese Stellnnynahme der ameDer vorbereitende Ausschuß der
We^t^
aedriinqen also Mriinde lv! Seite s^^-i^oöen mutandis flir die i n t e r n a t i o u a ie u
rikanischen R<»g!erung. die den Aktions­ wirtschaslskonsevenz. ^er vor oinl.i^'n Tagen
nierden, ^!e d<'r rechtlichen Seite
Prob­ P r i v a ts ch u l d e n.
radius der Weltwirtscl)'a'tskvn'ercnz si?l,r ein in G<'nf znsannn-eutnit. l^esi'irmortet in sei­
ien,S vl'r d<', Nli^-klen wirtschaftlichen WirkEs hat den Ans6)<:in das; Anlerika gerade
ist ziveifelkos nicht geeignet, das von ner Entschlies;nng die
ü ck k e l, r
» i»
lkcht'^'it
ans«»^ die»«' beiix'n Pri^lileme nicht im Ratunen der
'amcriwnischer ?i'it<' h<'rn>'r.ielior'<'ne ??l'r- M o l d st a n d a r d. ^^.5 isi
*^a 'iiichl^
')iecht<>stli»dputttt
unanfechtlxlr We!twirt^sch<,ftSkoirlercnz, jonderit auf dem
j trauenümoment zu 'türten. Die ^rfl.ilg>2- dag d^e Debatte ülx'r Sic ungerechte uil?^tir die Bereinistung
des
K r i e y s-
^MaiTvorer
Mmmer.?.V.
wirtschaftlich ilji^ichist ungesunde
Verteilung
der G o I d r e s e r v c n uiU> über !>eren
^Andtiukllng in einzelnen gvldreichen Län­
dern erfolcilo.^ verlier, sl>dast in dieser brennen^^sleil 5rage zunächst keine LSsungsml^li<!>keilen «^^unden werden konnten.
'.'lus dein Gebietr der Aufhebung der Deii'. s e n b e s ch r ä n k u n g e n
des
sreienWelthandels tvaren die
^^^'eaensätzc nicht min^r groß.
^i.' Aussichten fiir die Ä-eltwirtschaftswuseren^z sind iomit nicht ros^g- Trotzdenl
I'lcil'l die 5^ofsnung bestehen, daß die Geset.'>e der wirtschaftlichen Vernunft und die
'.^tl'tivcndifskeit, den allgemeinen Wirtschaftsverf^^ll zu deheben. siä) stärker erweisen werd( n, als alle .^entrisugalen Kräfte, die «inen
n^lien Aufschwung lvrhindern.
Pttotti kommt zum Völkerbund.
Der Präsident des italienischen Kassationshos.s und puristische Berater des italienschen
Au':.cnlniulsteriumo, P i l o t t i, ist zum
?^eilic!!.ndiutcn (^^'nerallekretär des Völker­
bundes ernannt worden und wird wahrjrix'inli6) die Leitunl^ d!?r politischen Mteijung dor '-l^ölkerbundsekretariate'' nberneh-
Ill'.'N.
Die iopanMe Ssiensto,
M) Gcschiitze erbeutet und 9WU Chinesen i;e
fanlien genommen.
M il l d e n. 9. Dezember.
j^^pani'chen?ru^>pen haben eine neue
i?'sensive in d?r ^^ichtunq auf die PrlZ>'.nnz
unternt?ttnnen, um sie sowohl »om
re^inlären 6?inesischen Militär als auch von
irrequlären Blanden zu säubern. Zuerst be­
leihten j^ipanisch^' Fluj^zeuge die 5tadt Tck)anal'av mit Boinl-^n. (5s iZelanfl den Japa­
nern, imchden? sie in das Mnanute Hauptquln-ticr d-.'r Chinesen eingedrunM wareil.
Ii»'» (>!eichi'ltze zu erbeuten und W00 Chine­
sen l^'.fani^en zu ne?iuien, darunter acht Ge­
nerale. Z^iejenissen chinesischen Of'iziere, die
Nor ivenii^eil Monaten noch in der man­
dschurischen Arinee standen uild später wie«>er zu den ^'hinesen übergelausen Ovaren
M'rt^en vor ein Militärtribunal gestelll wer
^eu.
Gomttaff, den II. Dezember lVM.
Neue Gesetzentwürfe
Au< Skvpfchttim und Senat
-
Ein
neuer deuttchee Skupichtlnaabgeordneter
Ak>anHefMin des Baueknlchutzgeiedes
B e o g r a d, 9. De^einber.
In der heutigen Sitzung des SkupschtiuaPlenums wurde ewgangs die Errrennung des
MnisterS Dr. Albert Ära me r zum in^terimistischen Leiter des AuhenministeriumS
für die A^it der Mwesenheit des Aubeirministcrs inl Ausland zur Kenntnis genoinmen. Sodann machte d. SkupschttnaprÄfldent
Dr. K u ni a n u d i dem 5?ausc Mitteilung
iibcr vier voni Justizminister eingebrachte
.NegieruMsvorlagen.
l5s Händelt sich h^bei uni ein Gesetzesprojvkt über die authentische Auslegung des
^ !1 9 d e s G e s e t z e s ü k e r l ^ i e z i v i l e n E t a a t S
G e a IN t e n- und Bedienstetm, ferner um
eine Gesehesvorlagc betreffend die Abände­
rung des 8 253 des Gesetzes über die öffentlick)en Notariate, eine weitere Bor-lage über die Sihe und territorialen Mrkungsbereiche der A p p e ll a t i o n S g erichte und eine Gesetzesvorlage betreffeild die Abänderung des Einführuugsgefetzes zum Z i v i l r e c h t s v e r f a h r e n
sowie eine Gesetzesvorlage über die Regelung
der o r d e n t l i c h e n G e r i c h t e .
Der 8 1. stellt die Wänderung ^s ersten
Absatzes des Art. 1 des zitierten EinführungSgcsetzes dar, wonach die neue jugosla'
wische Z i v i l p r o z e ß o r d n u n g i m
ganzen Staate am l. Jänner 1933 in Kraft
zu treten hätte, und zwar in dem sinne, daß
das neue Zivilrechtsverfahren gesetzlich am
i April iO33 in ttraft tritt auf den Berei­
chen der Zagreber Septemviraltafel Abt. B,
der Septomviraltafel Zagreb, ferner der Abt.
B. des Beograder Kassationsgerichtshofes in
Novi Sad und im Bereiche des Dorsten Ge­
richtshofes in S^irajevo. Im Bereiche des
Appelatiousgerichtshofes in Beograd tritt
das (^)esetz an« i. Jänner IW4 in Kraft, in
den Hinreichen der Appelationsgcrichte Skoplje und Po-dgorica hingegen erst dann, lvenn
dies durch ein Gesetz bestimmt wird, »velches
ttuch die Errick)tung von Bezirks- uitd KreiSgerichten in jenen Bereichen vorsehen wird.
Wichtig ist iin Nahmlen dieses Entwurfes
die Bestimmung. dl?r zufolge die ExPositur
des »»mborer Preisgerichtes i» <>akovec abgeschafst wird. Ter Kompetenzbereich des
BaraZ^diner jtreisgcrichtes wird auch auf das
Gebiet der genannten ExPositur erweitert.
Laut 8 5. der eingebrachten Vorlage kön­
nen für die Dauer von zn^ei Jahren, gerech­
net vom Tage des Inkrafttretens des Ge­
sekes, Richteranwärter zu Richtern bei den
Bezirksgerichten gleich nach der Ablegung
ihrer Richterprüfungen ernannt tverden.
Nach Entgegennahlne einer Reihe von In­
terpellationen wurde ein Bericht
Beglau
bigungsausschusfes z. Kenntnis gebracht. Der
Beglaubigungsausschub hat mit Rücksicht da­
rauf, daß der Stellvertreter des ursprünglich
geivählten Dr. Gedeon D u n d j e r s k i,
OtHnlar Nessel, sein Mandat ablehnte,
den zweitstvrksten Kandidat in jenem Bezirk,
den Deutschen Dr. .Hans Moser, unter
einstimmiger Zustimmung des ganzen Ple­
nums in seiner Funktion als Abgeordileter
bestätigt.
Nachdem ^egsminisier Gemral Gtoja
no v t
noch ein« Anfrage deS Abg. Mita
Dimitrijevi«^ bezüglich der Versorgung der
Armee mit heimischen Reis (ReiS wird in
genilgenden Mengen in Siidserbien ange­
baut; Anmerkung der Red.) in zufrieden­
stellender Weise beantwortet hatte, wurde
der Beratung^uSschuß für die vmn Justiz«
nlinister eingebrachten l^setzentwürfe gebil­
det. Das Drau-Banat ist darin dilrch Doktor
Gogmnil BoSnjak und Ivan L o near vertreten.
B e o g r a d , 9.Dezeu^r.
In der heutigen Sitzung des Senats er­
suchte Senator Milojevie das Senats
pv^dium, es mögen entsprechende Schritte
zur Verlängerung des nun in Kraft stehen­
den BauerrrschutzgesetzeS unternonvmen wer­
den, damit nicht etwa ein gesetzloser Zu­
stand eintrete, da es schon jetzt gewiß anzu­
nehmen sei, daß man bis 2V. d. M. die Dis­
kussion über die neue Borlage nicht werde
lvcndigen können. Der stellvertretende Bor­
sitzende Dr. N o v a k versprach, diesbezüg­
lich sofort mit dem Skup^chtinaprüstdimn in
Fühlung zu treten.
Nach einer kurzen Anssprache wurde der
Der stonflM m« Buloatten
Ausammentritt
der gemischten kO««ission
in Pirot.
P i r o t, 9. Dezenlüer.
Gestern trat hier die gemischte jugoslawisch-bulgarische Kommission znsamnien unl
die Ereignisse der Nacht vom 4. zum 5. d.
zu prüfenS o f i a, 9. Dezember.
Der französische Gesandte C a m b o n
hat die bulgarische Regierung aui^forÄe!.
entsprechende Schritte zu unternehmen, da­
mit die GrenzMis6)enfälli? an der jugosla­
wischen G-renze ein Ende nehmen und zwi­
schen beiden Staaten ein erträglicheres Ber«
hälltnis eintritt. Auch andere diplouiatische
Vertreter bekunden ihr Interesse für den
Konflikt Bulgarien mit Jugoilaivien. Mini­
sterpräsident MuSanov hatte eine längere
kllntvrvedung nnt Äriegsminlster Kisov, wor­
auf er mit der Ausarbeitung der Antlvortnotc an Jugoslatvien begann.
Serbien unter deutscher
Besetzung
Den deutschen Besatzungstruppen in Ser­
bien wurde soetben in einem Buche von Dr.
Jovan HadSi V a s i l j e v i 6 ein Denk­
dsselttxt sofort
mal gesetzt,. Es ist nicht zu viel gesagt, ivenn
j^Iüzcbe l)in 14'— ()el»s ree.voll8. 8k.
man diese Beröfientlichung geradezu als ein
Hohes Lied auf die Gnechtigkeit, Msnschlicl)
keit und tie^e Einsicht der deutschen BesätOefterreich im LLndekwiel gegen England
zungstruppen bezeichnet. Tchon Dr. Bo2idar N i ? oiajevic hat in seinem Bu­
ch« „Pod ??emcinla" Herrorgehoben, daß
N
durch die inustergvltige Haltung der deut^
säjen Besatzungstruppen Uetergriffc und
Ausschreitungen der Bulgaren verhindert
n>orden seien. In deui Buche von Dr. Jo^
van .HadSi Vasiljevie iverden dafür Beiveise angeführt und Namen twch lebeitder Per­
sonen genannt, die als Zeugen für die
tung der deutschen Besatzungstrnppen ange­
rufen werden können.
Deutschen »vird
nachgerlul7)mt, dasz sie nicht auf jede Anzsberei ^n Strafen verhängt, sondern genaue
und gewissenl>afte Untersuchung geführt und
die zu Unrecht Beschuldigten in Schutz ge­
nommen hätten. Kranke und Verwundete
seien von den Deutschen 'n aufopferungs­
voller Werse gepflegt worden, und dank den
tleuesten Heilinethodeil hatten sehr viele Per
sonen ihre Gesundheit wieder erlangt, ^k'soilderen Eindruck ^t es auf den Verfasser
gemacht, dlltz viele Deutsche — und auch
hier werden Namen genannt — sich mit
.r'.jUiI.Nil derichtet von dem endete: der vorzi'iglich^' englische Mittelstür- lkifer der Erlernung der serbischen Sprache
„^ns'.liallla!'!„f 1.1,.^ 7^>ii)rI)ilnd>.'rtS", dem Läll mer.H a m P s o n holt das erste Tor für n>ld nieten, Bücher und andere Kulturschäke
vo,- den bulaariichen Pliinderern schiihten
d<.'rspi'.'l Lesrerreich
(5nqland in Lon­ England.
und
der j«bisch«en Schuljugend alle Unteydon. das mit dem
Englander
Handelsvertrag mit Brasilien und der pro.
visorische HandelSvertvag mit Griechenland
genehmigt.
B e o g r a d, 9. Dezember.
Der Beratungsausschuß l^r Skupschtilw
M r die Behandlung der Novelle zum B a u ernschutzgesetz trat l)eute mit Ber»
tretern des Senats und der Regierung zu ei­
ner Sitzung znsamnten, mn definitiv das
Verfahren zu bcstiulmen, n?it ivelchenl die
Sckiwierigkeiten iiberbrückt werden sollen, dle
sl6) aus der Tatsache ergeben, das; die Abän­
derungsvorlage no6) nicht genehmigt ist.
während die Giltigkeit des alten Geseiv? ain
29. De.zeinber d. I. erlischt.
Uebcr Antrag deS Abg. Dr. V i d o v , ^
einigte man sick> dahin, t^r Skupschtina eine
Dringlichkeitsvorlage zu unterbreiten in dein
Sinne, daß bis zum Inkrafttreten des defi­
nitiven Bauernschutzgesetzes das gegenwär­
tige Gesetz mit einigen Abänderungen in
Kraft bleibt. Es handelt sich vor allem um
den Aufschub der bäuerlichen Zahlungsver»
Pflichtungen gegenüber der Staatlichen Hnpothekark^nk, der Privilegierten Agrarbank,
ferner gegenüber den genossenschaftlichen und
regulativen Kreditinstituten.
stiützung zukommen ließen, die unter den
gegebenen Verhältnissen nur überhaupt
möglich war. Im Verkehr mit der Bevölkerung. namentlich auch nrit Frauen und
Mädchen, wird den putschen besonderes
Zartgefühl nachgerühmt, und es .verden
Mlle genannt, da deutsche Of'tzlere und
Soldaten ihre serbischen Gastgeber ln
nnnschlicher Weise über das Unglück des
Krieges hinwegzutrösten versuchten, indem
sie immer ivieder herrorhoben, daß ?ell'ien
seilte Freiheit wieder gewinnen lnüsse".
„Viele Deutsche haben der Bcvi^lkeri'ng der
von den Bulgaren besetzten Landesteil? viel
Gutes erwiesen, und il?re Nauden w<'rd''n in
Serbien lange genannt werden. Vi^le von
ihnen wenn anch nicht alle, werden, das
bische Volk so flehen gelernt haben, wie es
ihre großen Gelchrlen und 5chri'lsteller ge.
tan haken, die unter den Deutsch'n )ie er­
ste Kenntnis von den Serben verbreitet ha­
ben"
^ Leute, bte an »rsch»ertt« Vtuhlqanq leiden
und dabei von Mastdarmsäileimlsautrrkronkungen. Fissuren tzümorrhoidalsnoten Fisteln gequält Iverden. nehmen zur Tarmreinigu ig frllh
und abends je etwa ein viertel GlaS nak5>r!ick>es
^Sra«z'Ä«Ief".Vit»erwasier. Leitende Aerzte chi.
rurgischer Anstalten erklüren. daß vor und nach
Operationen das sßeanz'Ieles'Masser mit bestem
Erfolg angewendett wirv.
Da«
va» ..ktze«nz.?^«ei -vilierwum»
>n m «vo«
«beten Drogerien und Hve»ereihandlun«n erkiältli».
Mne Straße nur Mr Aulo<
ist jetzt zwischen den Städten Jersey und Newark im amerikanischen Staate Newjersey
fertiggestellt worden. Diese Hochstraße ist die
teuerste Autostrasze der Well und hat die
jtleinigkeit von 17 Millionen Dollar gekoM.
Sonmag, den ll. Dezember !SZ?.
»Markdorer Z«;stung*
?cummer .'iM
Konftmiz der Kleinen Sntentt
Zusammentritt der Außniminifter Rumäniens, der Tschecho­
slowakei und Jugoslawiens am IS. Dezember
B e o g r a d , 9. Dezember.
Me w gl«»bWÜrdige« KKift« versichert
»ird^ ist damit z» rechne», »Etz die »tchmmi»Per der Alei«ea vnteate dereitA i« De­
zember t» einer autzererdeiitlichk« ltO«ftre»t
in Be«srad zusammentreffe» »erd«, »m ei­
ne Rei^ von wichtige» pslittsttze» Ara>e» i»
BeratunD z» ne^n. Geit Mai hab^ fich
die Probleme zunehmend mtfgeftaPelt, an^
dem ist die inter«atw»ale Gitimtim, mit
Riickficht «us die Abriistnnß»- »«d Vch«lde«.
distussion sowie dmch die Unterzeichmmg der
«ichtangrifsspakte »m der Sowjetnnia» der­
art kompliziert worden» daß e» mgeblich «»miiglich sei, di» zum FrvUahr znzuwarte».
Die «ichenmwister der Staate» der Klei«»
Entente milssen ale diese Frage» neuerlich
Priifen, um zu sehe», inwieweit fich der
gleiche Standpu»kt »ertrete» lStzt.
P ra g, 9. Dezember.
Aus der am lS. Dezember in Vesgrad Dutt.
swbe»dea Aonserenz der «»s^enariaifter der
Kleiue» «utente dürste dem Vernehme« «»ch
auch die Frage der vstreyarationeu und daß
gemeiusa»^ Vorgehe» der Klei«» V»te»te
in dieser Frage z»r Eprache kommen. Mau
nimmt au, datz auch «uffalwi» «itieleurpa.PlanO «d die a«t«Ickl»»g der Di»ge w
Ungar» zme Gprache lom«e» werde»^ du die
Staaten ber Kleine» Sutmtte «lartzeit be­
fitzen «ole«. Die deinre-Anerle»»»«»
jetr«ßl»«dD diiefte kam» j»r Sprache
men, da fich sSr jede» La»d dieSbezitglich die
Sitnatio» ander» sielt. Wie hier verlautet,
soll die «onserenz mehr auf Wnnsch vo» Dtulegeu und JestitZ einderusen mardau sei»,
d<ae» Dr. VeneS über seine Insormatione» a»» Landon, Paris »»d Gens »erichttn
ss/n/
»oia«
5,. . .
Derständigung
Moskau-WaMgton
Bor der Anerkennung Rußlands durch Amerika
Ter viel diskutierte Schritt Anierikas inI Cooper, ein hervorragender amerikanischer
der russischen Lache scheint jetzt unnlittcl Techniker, ist alles andere als Volschewist;
bar bevorzustehen.
Washington will den er ist bo^ ein Mann der Praxis, der die
Sowjetstaat anerkennen und damit den Zu Welt mit offenen Augen, und ohne Lorllrstand beseitigen, der seit vielen Jahren die teile sieht. Er gilt als einer der bedeutend­
(Handelsbeziehungen zwischen Ru^and und sten Verfechter der russisch-amerikanischen
Amerika aufs empfindlichste störte. Es wird Verständigung. Auch darf nicht vergessen
nicht mehr lange dailern und ein Botschaf werden, daß die amerikanische Presse in
ter der Bereiniflten Staaten wird in Mos Moskau besonders gut vertreten ist, und daß
wn erscheinen. Die diplomatischen Veziehun der amerikanische Leser ein anffülliges In­
gen, die seit beinahe
Jahreli nuterbro- teresse zu Rußland bekundet'.
Die außerordentliche Schwere, mit der
chcn waren, soNen endlich aufgenomnlen
werden.
die .^krije auf Amerika lastet, zwingt dieses
Die Mostauer Presse bringt die Mcldun» Land, alles auszunutzen, was der Linde­
t^on von diesetil umwälzenden Ereignis in rung der Krisennot dienen könnte. Mit der
grvszcr Aufinachung. Sie nmß wissen, was bolschewisten-feindlichen Einstellung Ainesie tut, denn sie zeichnet sich in der letzten rikas hat dies nicht das geringste zu tuli.
Zeil durch bessere Borsicht und Zurückhal­ Lebt doch das faschistische Italien inl besten
tung in diploiuatischen Dingen auS. Wenn Einvernehmen mit Sowjetrußland. Eil^e
sie jetzt Aeujzerungen mastgebender ameri­ umso größere Rolle spielen in der Stellung,
kanischer Persönlichkeiten wiedergibt, so nähme Amerikas Rus^land gegenüber neuer­
sann man sickier sein, daß sie über entspre» dings die weltpolitischen Erwägungen. Be­
chcndc Instruktionen der Moskauer amtli» sonders hat es de,f Bereinigten Staaten
(hen stellen uerfilgt. Das Augenkonlinissa- die russisch-japanische Annäherung angetan.
riat »mn dabei niit im Spiele sein.
Tie Anerkennung Rustlands durch Anierita soll eine der ersten Taten des Präsiden»
ten Roosevelt sein. Die Borbereitungen da»
zu stoben vor den, Abschluß. Es ist kein Gelieiinnis, das; die Vertreter russischer Wirt­
schaftsorgane in Amerika schon seit langem
auf diesen liochwichtigen politischen Akt hinarbeiteten. Andererseits drängten diejenigen
Wirtschaftstreise Amerikas, die in Beziohungeu /,ll ))iuf;land stehen, schon immer auf
die Anerkennunfl des Sowjetstaates.
Der
Widerstand liegen diesen Schritt wurde ei­
gentlich nur von den Wirtschaftszweigen ge­
leistet, die durch die russische (Einfuhr in
Mitleidenschaft qezogen wurden. Ihre Ltiinme N'nrde jedlich immer lnehr znriiclgedrönqt, da der rufsisch-amerikunische.<>andel
Anierika grossen Nutzen brachte und brinj;!.
Sein weiterer Ausl'au ist aber beim Feh­
len nornialer diplomatischer Beziehungen
kauln möglich Der letzte Siun der Anvrkennunfl Rußlands ist also, sich neue MSg^
lichkeiten auf dem russischen Markt zu er«
obern und die andere« Staaten, die sich
dort erfolgreich betätigen, hinauszudrän­
gen.
..
ES ist sel^r lehrreich »md interessant, wie
Amerika sich immer mehr benlüht, eine In«^
»eressengemeinschast mit Rußland auf Kosten des „alten Europa" herzustellen. Die
enz^lische Presse spricht n^erdings sehr gern
von den beiden jungen zukunftsreichen
Ländern, Amerika nnd Rußland. Anderer«
seits hat Rufslaild die größte Achtung vor
den ainerikanischen. Arbeitsmethoden und
vor den Errungenschaften der amerikanischen
Technik. Man glaubt dort von Anierika am
meisten lernen zu könneil. Es ist kein Zu»
fall, das; die Hauptkonsultation beim Bau
des riesigen Dnjt'per-K-^aftwerks in den Händen de'^ anierikanischc^n Ingenieurs, deS
Obersten (5 o n p e r lag, der für seine Tatisifci» liecli >>l'',is'lt lnd stbsies?lich nu't einem Orden ausgezeichnet wurde.
Oberst
Die Besserung der Beziehungen zu Japan
war einer der klügsten und geschicktesten
Schritte Moskaus in den letzten Iahren.
Amerika, Japans .Hauptgegner, kann na­
turgemäß sich bei dieser Lage nicht passiv
verhalten.
Die amerikanische Diplomatie
muß ihre Positionen im Fernen Osten aus­
bauen, und dazu muß sie sich ihrerseits mit
Rußland verständigen.
ES sind also durchaus reale Interessen
sowohl wirtschaftliche wie politische, die
Amerika zur Anerkennung Rußlands zwingeu. ES wird Sache der übrigen Mächte
sein, zu sehen, daß diese Verständigung nicht
auf .kosten diefer Staaten geschieht.
—b
StaatUche Ktaffenlotterie
Aebespeln zweier Brüder
Eine romantische Liebesgcschichte - Heirat nach fünfzig
Jaliren Wartezeit
L o n d o n . Anfang Dezenlbcr.
Dieser Tage t^nratete t»^'r achtzigsähnge
!>taufmal>n ^ohn Wealherald sein^' »iel'zlgsährige Wirtscha'tenn Polly Barker Dieser
Heirat U'nren riesiti<' Schivierigleit'.'n l'orausgegangen. die nicht wen'ger als flNlkzi^
Jahre dauerten und deren Bekannt.verden
in England sensationell wirkte. Dac^ greise
^sb.'paar ist au^entlicklich das Dni^esciespräch
nickt nur von Dnrham. wo cS seit Iahrz<'l>,n,'n wo'nlt, sondern aller romantisck) v<?r
anlajiter Menschen, d'e an Edelmut, ^!iel-e>^kraft und deren alles.iik^rwindent><' Macht
l^lauben.
Die Berbindun;^ zlvischen John ^i-^aiherald und seiner treuen .^»auehältcrin iväre
nicht zustalllde gekomi»?en. hätte sich nicht weh
rere Wochen vcirlier ein sehr bedauerlicher
Borfall erei^yiet. Der 7!>fäk)rigc Bn»der von
Vealheralid sti^rb p?ötzl?ch un>d binteriie'j
dem qrcl'V'n Paar seinen Gegen. Und auf
diesen Segen kan? eS ani uieisten an.
Bor fslnfzig Jaihren, als die beiden Bru«
der ?lo!,n und Iantes Wl>alheralt> erst üreis^ig und lleunundM>anzig Jahre alt war^n
lernten sie eines Ta-ges die zwanz^t^jährige
Poll!) Parker kennen. Sie war das hutscheste Mä^n von Dllrham, und das begeljrteste infol.v.S?ssen. Ohn<? zu wissen, was in
der '^rilst des Bruders vorging, oerliebte
sich ,'^olin in sie; Jan?e? ging es ebenso.
Beide taten, jeder für sich, was in einen,
solchen j^alle ein Jimgling zu tun Pflegt; sie
nmchtvn der schönen Polly den .f-ios. Di^se
konn'e sich bald nii't mehr versiemvii. dak
beide Bruder auf sie eineit starken Eindrucl
V>auS und hatte .pvei au^'mertsanu? Vereh­
rer, die mit ausgesuchter Höflichkeit daiiir
lorgten, daß kein Mißverständnis keine all­
zu groß.? Intimität dieses Verhältnis trübte.
Bor lnrzer Zeit starb
Ä^><a1hcrald.
Kurz vor seinon? To«d<' schärfte er seinen:
Bruder ein, Polln sofort zu heiraten. 3r»
durften sich die l>eiden alten Leute. >?r Mjährige .^au^mann und die 7ujäl)riqe
schafterin. bald darauf als
len- Sle gedenken, ihr Leliei« noch ianie
auszukosten.
Am 8. und
d. (3. Klasse der 25. Rundel
wurden nackistehende größere Treffer gezo­
gen: Dilmr ISO.iXX» Nr. 27.0^0-. !0<^.0Ntt
Nr. ^8.8W; 80.000 Nr. 4053: .^0.000 Nr.
82.507- 40.000 Nr. 41.450^ :i0.00<> Nr.
05.440. (Irrtümer vorbehalten).
Bei Fettsucht, Gicht und Zuckerh» rnruhr
machten; sie wußte allerdings nicht, .v?lchem verbessert das natürliche,»5^ranz-Joses"'Bit'
sie den Vorzu<i gek^n wiiri)e. Sic schwieg deS terwasser die Magen« und Darmtätiqkeir
halt', als ihr zuerst John und dann Jameö und fördt'rt nachhaltig die Verdauung. For­
von Liebe erzählten; auch als sie uiu ihre sche? auf dem Gebiete der StosiweclveUieil.
.'i)and anhielten, sagte sie nicht Ja und nicht Heilkunde versichern, mit dem «^ranz-Josef»
?!eitt, sondern erklärte ihnen die nierk.vilrisser glänzende Ergebnisse erhielt zu ha«
dige Situation.
ben.
John un^ Jaules »varen nick)t lvcnig beDa» ..»^rai»z«5^ses"»Vit^erwasier ,s« m Ävoer»
stiirzt. als sie vlötzlic!> erfnhren das; iie Ne­ lliekeii Drogerien und
hilltlich.
benbuhler waren.
l>aUen bi^., dahin itemeinsain ihr Geschäft lx'trieken und es u>a^
reu die besten ttanieraden gewesen; ihre Anhlinglichkeit aneinander kanllte keine Gren­
zen. Sie kanl auch sofort zuui Ausdruck, als
John dem jüngeren James mitteilte, er
Ein psychologisthes Phänomen.
verzichte aus Polln u»rd n>olle gern für ei»»
Zeitlang velMvinden.
In Fort Dakin, in 'ZÄeftcanada, lelit.' <':n
Aber Jauies wollte davon nichts !,ören. Faruler und Jäger namens David.
Er bo» seinerseits den Verzicht au? P '-lln an.. In der Stadt Toronto iviederunl lebte ein
Und da sie sich in ihrem Edelnmt nicht ei­ angesessener ^taufnlaun, der bek.umtc ulw
nigen tonntell. gingen sie zu Pollv und renomierte Pel.^händler Sheasfers. Beid^.'
fragten sie um Rat. Sie meinte daraus, aiu n>aren lieiualie im glei6>en Alter, beide wa­
liebsten möchte sie t>i^' Stelle einer Wirtschas ren verheiratet (der letztere ulit der wunderterin bei iiinen aniiehmen uvd nch Zeit la'' schiinen Pastorstochter Ethel Biet)), David
seu; au' diese We^se könne sie beide näher hatte den Weltkrieg mitgemacht und Sheafsers anch. der eine tx'i den Reitern, der an»
kennen lernen.
Die Briider iaßten darauf einen helden­ d^'re bei den Tanks... An der Tatsache, das?
haften Entschlus^: Polln alsWirt»5^fterin in es zwei so ehremverte Männer in (Kanada
ihrer Nähe zu behaitell und solange zu ivar gab^ ist zunächst nichts )^'sonderes zu sintxn!.
teil, bic^ einer l>on i!,neu stürbe. 'Z^r Ueber* Und doch fand eines Tage-i- ganz ^'anada
sehr Besonderes daran, vor allem die Poli
lel>ende sollte fich sofort nnt Pollv verlDeirazei und die Gerichte: Es stellte sic!i nänilich
ten. Und so geschah e». Bolle fün'zit^ Jahre
anläßlich eines 'lie^^tsstreites k?x'raus. dasi
lebten sie zu dritt, ruhig und ansch?i:iett^ der dringende Verdacht bestand, das? diese
glücklich, denn eS ka,n niemals z» Meinttnaö ehrennierten Eanadier in Wirf>i^iis.i'!t eim'
i'«'rs>1ned<'ns>eiteu. P,^llv kochte in,!, wirt
s<'ieis Zwo'
'^anis, ^'inslcha'stete vortres^.Ii<l^; sjx
die <^^err!n nn atldere Uirters^christ als der andere .'^'»err
Em Mann — zwei
Leben
»Mand'ore?
ZM..
Mmmag, oen I7. -vezemver
d<tt,u'ch siefiol den, Schtvager der schmlen
(5isiel, cillenl Offizier, nicht alles und er sah
1K1, zunächst den Lobensnxlndel des Kauf
nllnnu's ein ivenig näher an. Dieser Kausi!u?nll fuhr für mehrere Monate im Jahre
nach Westen, wo er angeblich Felle einkauf
te. Tas slinMite auch. Aber diese Fell«, die
der ^taufluann heimbrachte, schätz er selbst.
heißt nicht er, sonderir Herr David:
Besser gesagt, er sc^K die Felle, solange er
die Rolle des Herrn David spielte. Er führte
i.mnllch ein paar 'Mnotc im Jahre ein
Iäc^erleben, hatte seine eigene Jagdhülte, hatte Pferde, einen eigenen Namen,
<ine eiqene Frau, einen eigenen Pas,, einen
<'ia?ilcn ^Nilitärdienstschein, war ein Freund
dl.'r iin Fort stationierten OfsiKiere, kurz, er
fütir<c das Leben eineS richtigen Westcanadici.', llnd niemand fand etwas daran, lvenn
dieser Fässer iin Winter NiSch dem Osten
fuln', wo er das im Winter Erjagte^ absetzte:
lliid ^^war an den Pelzhändler Sheaffers.
do ivar klar, das^ dieser Mann der Produ^'^elU lind .<'>ändler in einer -Person war, ein
d'inloiinin<^n haben mukte, da er das
'^.cr^icnsr beider einsteckte — ein Perdienst.
d<>.' ihin crlaubte. zlvei Leben zu sichren,
zr.'ei haushalte zu erl>alten und — zwei
Fiaix'n zu haben. Man wm sich denken,
das-, C:s'e! nicht s^'hr erbaut lvar, als sie von
ibrc'ii! Bruder von dem sonderbaren Dopllrlien ihres Mannes hörte. Als schneidige
'«».nieritalK'ritt machte sie sich sofort auf und
bc'nä'te Tavid, den sie auch prom-pt in seinl^». 7^<-!qdhi'ttte mit seiner (Gattin Nr. 2 an­
traf. 7>utercssant ist, das; die c?^attin Nr. 1,
in denl Zchridungsprozesie, d<r se^r
n.lx'n cinem Biqainieprozesi geführt wird,
alA ,^.<-'ugin anstibt, das; David auch äufierlich sich von Zheaffers so unterschied, daft
sic ihn. ihren Mann beinahe nicht erlannt
bätte. Diese ^Zeugenaussage hat eS verur­
sacht, das; die Verteidigung David-Sh?affcrs
jeltt oon Werzlen »lutersuchen läf;t und auch
da.' l'^cricht luit d<'r Mi)gllchkelt eineö pstlchologi'chen Phänoniens rechnet: dieser Dopv.'Ilnann hätte deiunach unter einem unwid'.'rstl'hlichen 'Zwange cn'handelt — er mu^te
filko zwei L-'ben fi'ihreil — kann nian es ihm
verargen, das', er init beiden Frauen oerhei­
ratet sein niolste?
Ein trauriger Filmheld.
D.'r russss'-be Dichlor und Journalist Ii-ia
(5'^renderg l?at den Austrac^ erhalten, ein
7^-il>i"Nl'ni"'srivt zn s6>re!ben. dessen
Rüsse t'')orgulov, der Mor^der des PräÜdeirteu Donnrer. der vor einigen Wochen
in Pari-.' snugerichtet wurde, sein sell. <-0flnl nach Fertistst.'ssling des Manuskripte)
soll dvr F!lnl bei einer französischen Gesell­
schaft »ledreht w.'rden. nnd umn rechnet ba­
nnt das? ^'r sckwn Anfang ^es nächsten ^ahre) zur Ailnjihrnnq gelangen unrd. In un­
serer ^.eit genügt es wahnsinnig ^u sein
und eillen ^nomin-enten Pontiker zu ermor­
den. um znui '^'»elden eines Films zu iverden.
Der Gipsel des «berglenbens.
In denk slowakischen Dorf Tchwabitz er­
eignete sich ein Vorfall, der z^igt, wie leicht­
gläubig die Bevölkerung dieser legend noch
inlmcl ist. Die Fran eines Landwir!s er­
zählte in der Nachbarschaft, die Iung'ran
Maria s.' ihr im Traun» erschienen. Sie
habe ik>r l'e^ohien, in einer Zcheune zu
graben
da dort ihre j!?nochen lx'rborgen
seien. Nach langem Zögern gab der Lan^n'.irt den Bitten seiner Frau nach u'ld lvgann den Boden der Scheune ninzn^zraben.
(5r hatte bereits einige Meter tief ge^^ratlen
as>er ron den Knochen u>ar nichts zu fin­
den. Da.' machte aber auf die Dorfbewohner
wenig (Eindruck- (?s b<4>urfte keines Bewei­
ses der wunderlichen Erscheinung, uni d^e
ausgegrabene Vrde heilig zu machen. ?lu)
der ganzen Umgebung ivallf'ahrten jung und
alt nach '^chnvabih. uni etlvas von der geheiligten Erde zu erhaschen. Die (?rde wird
auf Wunden und schmerzhafte Stellen auf­
gelegt, die sie sofort zum H?ilen brlnM sol­
len.
Die
ordentliche Hausfrau.
Cr: „Wenn ich mal sterbe, will ich ver­
brannt werden."
Sie: „Das sielit dir wieder mal ähnlich —
von der Bildfläche verschwinden und die
'.'tische herumlicc^en lassen!"
Cin Vorschlag zur Güte.
Gefängnisdirektor: „Also, hier uiüssen Sie
arbeiten, entweder Tüten kleben oder Äörbe
slechtei,!" — ,.Sagen Sie nial, könnte ich
nicht lieber niit der Ware reisen!"
25 Söhre «Zhlowdont
jfitzerin sei eines gewaltsamen Todes gestor­
ben. Später wurde dle Obduktion vor/senommen, deren Ergebnis vorläufig noch
nicht bekannt ist.
p. Viehmartt. Der Biehnmrft ani «t. d.
wies folgenden Auftriob auf: 1AK Kül)e
(ILS bis 3.S0 Dinar), Ü1 Kälber (2 bis 4.50
Dinar) 72 Ochsien <2 tts 4^50), 8 Stiere (2
bis 3) und 90 P^rde (200 bis 27ö0 Dinar).
Am tagsdarauf stattg^ndenen Schiveinemarkt belief iflch die Zufuhr auf 10g Schumine. Der Preis stellte sich bei Ferkeln auf
bis 175 Dinar, bei F^fchschweineu auf S
bis 7 und bei halbfetten S<^in«n auf 7
bis 8.50 Dinar Pro Kilo.
p. Vochenbereitschast der Freiwilligen
Feuerwehr. Bon Sonntag, den 11. d. )i5
nächsten Sonntag versteht die zweite Rotte
des ersten Zuges mit Brandmeister Ernst
Dasch und RottfiHrer Vinzenz Seischoqg die
Feuerbeveitschast, während Chauffeur ErDie Ziatorog'Kverle i« MmV»e.
Win Damisch, Zeugwart Paul Machalsch so.
In Verbindung mit der auf gleicher Stel­ Chlorodont-Zahupaitt', in gleicher erstklassi­ wie Rudolf Wreßnig und Franz Stroß von
le in der letzten Sonntagsnummer erschiene« ger Qualität kaufen, wie z. B. in Dresden.
der Mannschaft den Rettmtgsdienst ilmeha«
nen Zchild<rullg der einzig t>astohenden Ent- Außer den Chlorodont« und Leodor-Erzeug- ben.
ll'icklung der Finna Leo-Werke, Dresden, nissen l^rtreibt die Finna „Zlatorog" noch
P. Den Upothekennachtdienft versieht biS
die dieses Jahr als weltumfassendes Unter­ Toiletteseifen, die sich, ebenso wie die bekann­
nehmen auf ihren 25jährigen Bestand zu- te Waschseife, zufolge ihrer gleichbleibenden zum lS. d. die St-AntlMiuS-Apotheke (Mag.
rilcksieht, möge erwähnt lverden, daß die Ber guten Qualität regen Zuspruchs erfreuen. Pharm. OroSen).
tretung dieses Hauses für ganz Jugoslawien Wie wir erfahren, hat die Firma „Zlatorog"
P. Im TonkINO gelangt Samstag und
die bekannte hiesige Firma „Z l a t 0 r 0 g" in letzter Zeit auch den Vertrieb von KölSonntag das Lustspiel „Der ungetreui» Ekkc.
lnne hat. Durch ihre weitumfassende Ber- nisch-WÄssern aufgenommen, die sich nach
hard" mit Ralph Artur Roberts, Fritz
kaufsorganisatiou erfolgt der ^rtrie'b der den: Grundsatz der Firma, dem Verbraucher
Chlorodont-Erzeugnisse auf dem ganM Ge­ ilN'mer das Beste für den günMgsten Preis Schulz, Paul Hörbiger und Lucie English
biet des Staates, und man kann sich in Tkop« zu liefern, sicherlich in kurzer Zeit zu gerne in den Hauptrollei, zur Vorführung.
lje, in Split, in Subotica, kurz überall in al­ genommenen Toi^ttoartikÄn zählen wer­
len Parfümeriegeschäften genau so eine Tube den.
Aus Gelte
c. Evangelische Gemeinde. Sonntag, den
11. Dezember findet der Gemeindegottesdienst un: 10 Uhr iui Gemeindesaale statt,
wo siöi anschließend daran auch die Kinder
versammeln.
c. Ans dem Staatsdienste. Die Postbeam­
ten .^err Josef Munda und .Herr Franz
Rasbergcr sinl^von Märibor nach Celje ver­
setzt worden, die Postbeamtinnen Frau An­
na Bovk aber von Celje nach Maribor und
Frl. Anna Bevk von Celje nack) ömartno
ob Paki. — Zum .Hilfsarchivar bei der
Steuerverwaltung in Cclje wurde Herr An­
ton jl^oroSec, bisher in OrnioS, ernannt.
c. Die «auflenteoereinigung für die Stadt
Eelje nmcht ihre Mitglieder und das kau­
fende Publikum aufmerksanl, daß die Ge­
schäftslokale aul Sonntag vor Weihnachten
d. i. am sogenannten „Goldenen Sonntag",
den 18. d. M. in der Stadt Celje von 7.30
bis 12.30 Uhr offen sein werden, während
aut vorgehenden Tage sdem Staatsfeierta­
ge am 17. Dezember) die Geschäfte den gan­
zen Tag über geschlossen sein müssen.
c. Jngendvorstellnng im Stadtheater. An»
Feiertag nachmittags kam im ausverkauften
Stadttheiter Paul Golias Märchenspiel
„JurLek" unter der Regio von Frau A. Sadar zur Aufführung. Die Borstellung war
ein großer Erfolg und erweckte unter den
Kindern Stürme von ?^eifall. Die Mitglie­
der des Dranmtischen Bereines linsten ihre
Rollen glänzend. Das Stück wird noch wie­
derholt werden.
c. Uraufführung im Gtadtkino. Freitag
abends fand im Stadtkino die Uraufführung
des Dalmatientonfilms „Melodie der tau­
send Inselnstatt. Der Film ist bekanntlich
ein Werk deS.Herrn Mar O s w a t i t f ck)
aus Celfe. der die Regie sührte und auch die
Hauptrolle spielte. Das Kino war vollstän­
dig ausverkauft und fehlte es am Schluß
auch nicht am begezsterteni Beifall für Herrn
Osnmtitfch, der auch mit Blumenspenden be­
dacht wurl)e Der Film läuft im Stadtkino
bis einschließlich Montag, den 12. d. M.
c. Unter dem schweren Verdachte eines
Mordes wurde vor 14 Tagen der i^.^jäh-^
rige beschäftigungslose .Kellner Viktor G.
aus Skofja vaS in der Umgebung verhaftet.
Er war 2 Tage früher auf dem Schubwege
aus Oesterreich in seine Heimatsgemeinde
gekommen, zwei Tage später verlangten aber
die österreichischen Behörden seine Fest?lahme, da gegeii ihn ein dringender Mord­
verdacht vorlag.
Dieser Tage erst erhielt
die Polizei in Celje genauere Angaben. G
begab sich im August von Celje nach Oefterreiä) und hielt sich längere Zeit in Inns­
bruck auf.
Am 20. September wurde auf
Schloß Ambras in der Nähe von Innsbruck
der Redakteur der „Tiroler Bauernzeitnng"
Josef Gufler'aus Innsbruck ermordet und
beraubt aufgefunden. Der Verdacht richtete
sich sofort auf G., doch war dieser mittler­
weile schon verschwunden. Als man endlich
seine Spur gefunden hatte, war er von einer
Grenzbehörde nach Celje abgeschoben wor­
den. G. befindet sich vorläufig im Gefäng­
nisse des Kreisgerichtes in Celje.
c. Gelbstmardversnch. Der üvjährige Ar­
beiter Martin B. aus Gaberje, der seit län­
gerer Zeit an einem schweren Nervenleiden
litt, begab sich Dienstag abends zum sogenannten Novak-Graben, neben der Deökova
cesta, wo er sich mit einem Messer die Adern
auf der linken .Hand aufschnitt und dann in
den niit Wasser gefüllten Graben sprang.
Leute, die in der Nähe waren, bemerkten
seine Tat, zogen ihn aus den Graben und
brachten ihn auf die Polizeistube in Ga­
berje, wo man ihn notdürftig verband, bis
ihn das Auto der Rettungsabteilung inS
Allgemeine Krankenhaus überführte.
c. Aahrraödiebftaht. Am 5. d. früh wur­
de aus einem.Hofe in der Cankarjeva ulica
ein Fahrrad. Marke ..Puch" Nr. 277.375,
gestohleu.
c. Den Apothekennachtbienft versieht von
Samstag, den 10. d. M. bis einschließlich
Freitag, den M. d. M die Adlerapotheke
(Mag. I. TonöiL) am Glavni trg.
c Freiwillige Fenerwehr «nd «etwngSabteilung. Wochendienst hat von SamStag,
den II. d. M. bis einschließlich Samstag,
den 17. d. M der 2. Zug unter Kommando
des Herrn Josef Pristo8ek. Rettungsdienst
hat die 4. Rotte Jnspektionsdientt hat im
Dezember Herr Maschinenmeister G. Gradt.
Aus Vtui
p. Tragischer Tod.
Wien wurde der
österreichische Militärakademiker Herr Otto
S e y ll c r, ein Sohn des Hochschulprofes­
sors .Herrn Jng. Seyller in Leoben, das
Opfer eines tragischen Unfalles. Seyller, defsen Angehörige in Ptuj leben, kam beim
Reiten zu Sturz und prallte mit dem Kopf
derart heftig anl Asphaltpflaster auf, daß
er bewußtlos liegen blieb und bald darauf
der schweren Verletzung erlag. Nach der mi­
litärischen Trauerfeier am 12. d. in Wien
wird der Verblichene .mch Ptuj iiberführt u.
Hierselbst ani 13. d. um halb lv Uhr vom
Trauerhause in der Cankarjeva ulica auS
auf den städtischen Friedhof zu Grabe ge­
tragen.
Nadio
Eonntag, den ll. Dezewder.
L j u b l j a n a , N Uhr: Salonquintett.
— 15: Vortrag über Milchwirtschaft. —
15.30: Quartett PiMch. — 1V.30: Gedächt,
nisfeier für Franz Milöinsti. — 20: Militärmustk. — B e 0 g r a d, 10: Die kleine
Floramy, Operettenaufführung. — 20.35:
Funkplauderei. — 21.05: Konzert des Radioorchesters. — Wien, 11.30: Wettbewcrli
der Jazzkapellen. — 15.30: Kammermuiit.
— 18.15: Musik im Reiche des Mikado. —
20: Das Vellchenmädel, Opcrettenaufsüh.
rung. — H e i l s b e r g, 18.25: Klaviermusik zu vier Händen. — 20.10: Aus klas­
sischen Operetten. — Brünn, 20: Slo.
wakischer Abend. — Miih lacker, 14.30:
Schubert Lieder. — 1i?.15: .Heitere Kolora.
tur-Arien. — 21: Das klagende Lied.
B u k a r e st, 17: Gemischtes Konzert. ^
20: Operettenabend. -Stockholm,
21: Operetten-Melodien. — 22: Konzert. —
Rom, 20.15: Kinostar, Operettenaufführung. — Langenberg, 19.40: Eine
Stunde Kurzweil. — 20.30: Opernabend. —
Prag, 19: Blasmusik. — 20.30: Orche­
sterkonzert. — 22.20: Jazzkomposttionen
tschechischer A u t o r e n . — O b e r i t a l i .
l n, 16: Virtuose Musik. — 20.30: Prinz
Igor, Opernausführung. - B u d a p e st,
17.15: ^lonorchester. -Warschau,
20: Populäres Konzert. — K ö n i g s w u«
sterhausen,
20.05: Konzert des Philharmonischen Konzertes.
Kino
UnioN'Tonkino. Bis Dienstag läuit die
Wiedergabe des größten Filmwerks all. Zei­
ten „Öno vadis". Die Neugestaltung
dieses weltberühmten Romans mit seinem
unübetrefflichen geschichtlichen .Hintergrund
hat dem Prachtfilm einen neuen Riesener­
folg gebracht. Die gewaltige Szenerie und
die dramatische Wucht zwingen jeden Besu­
cher in ihren Bann. Die tönende Wieder­
gabe gibt den einzelnen Phasen dieses Mon­
sterwerkes der Filmkunst eine mitreißende
Wirkung.
Bnrg-Tonkino. Nur noch kurze Zeit die
Erstaufführung des prächtigsten u. amüsante­
sten aller Tonschlager ^Der Kaiserwalzer"
mit dem berühmten Kammersänger Michael
Bohnen, der entzückenden Lee Pary, dem
bekannte» Wiener Humoristen Panl Hörbiger und der feschen Gretl Theimer t,l den
Hauptrollen. Der unvergeßliche Walzerkö­
p. Bestattung mit Hinderniffen. Anl Don­
nig Johann Strauß ersteht von neuem. Die
nerstag wurde die Zö^ährige Besitzerin Ma­
Anmut und der Liebreiz seiner Melodien
ria Parti aus Draienci zu Grabe getragen
läßt jung und alt mitschwingen.
Bor dem Grabe erschien aber ganz un:cwar
tet ein Gerichtsorgan und verbot di,» Bei­
H bei Kr»n«»t»IV»en
setzung der Leiche, da rorher eine Obduktion
» iliev un6 IbnNedel,
derselben vorgenoulmen werden miissc. Es
I Ze? 4MI»od»rkvIv5enIf»» tv
war irämlich das Gerücht verbreitet, die Be
IKlaridoei
A
nachher unter dem Weihnachtsbaum ein
großes geheimnisvolles Paket?
Auch hinter den Fenstern der Juwelier­
geschäfte leuchtet und sprüht es bunt und
verlcickend. Und so konnte man übv'riils ste­
hen bl-eiben, um die tausend Schätze, die I)in-
samsmo. den t0. B»z»mv«r
Der erste Schnee!
Voibote eines strengen Winters?
Der Winter hat seine Visitenkarte abge­
geben! Der erste Schnee ist gefallen. Jetzt
braucht der gestrenge Herr seine Legitimi­
tät nicht mehr anzweifeln zu lassen. Wie man
von den Menschen sagt: Deine Hand ist dei­
ne '^iisitenlarte, da sie auf Grund der Chi­
romantie Aufschluß über sämtliche Charak­
tereigenschaften gibt, zugleich aber auch noch
aus deren Gründen, die anf dem Gebiet
der Hygiene zu suchen sind. So gilt das
Gleiche beini Winter für den Schnee, einen
seiner getrenesten Trabanten.
ttslloelont
ist äie voUkommen8te Xiikncr^ine i^sckt «Ite
dienllenä
erlfiscdt «len iVtunä
pi eis l)In 5 — per?ude.
nicht bis zu Weihnachten zu einem vollstän­
digen Witterungsumjchlag kommt, kann
man für die. Feststage mit guten Sportverhciltnissen rechnen.
Den ersten Schnee begrüßen alle mit
Freude. Plötzlich erscheint die Welt in neuem
und ganz anderem Gesicht. Wie anheimelnd
sehen Wald und Flur, Stadt und Land un­
ter der ersten frischen Schneedecke aus. Lie­
bevoll verdeckt der Schnee alles das, was die
Landschaft, gepeitscht von schweren Herbst­
stürmen, so trostlos und verlassen erscheinen
ließ. Jetzt denkt niemand daran, daß der
Schnee nicht nur ein Freund des Menschen
ist, denn er schützt die Crde gegen die schwe­
re winterliche Kälte, sondern, das; er zu
weilen auch zu seinem schweren Feind wird,
während durch heftige Schneeverwehungen
der gesamte Verkehr lahingelegt wird. Wenn
wir die ersten Flocken sehen, begrüszen wir
sie mit einem verständnisvollen Blick zum
Fenster hinaus, u. in uns erwacht die Erinnerung an das Staunen unserer Kindheit,
mit dem wir oft stundenlang dem Fallen
der Schneeflocken zugesehen haben. In demselben Augenblick, da sich die Welt zum ersten Mal in ein weißes Kleid hiillt, erstarkt
in uns die weihnachtliche Feststimninng, u.
wir freuen uns, daß schon in zwei Wochen
Christnacht ist.
LekiÄt ksclio
tungsabsicht gehabt zu haben. Er wollte? sich ter hohen Glasscheiben ausgebreitet sind, zu
an Pctek nur rächen, da ihn dieser i>or ei­ betrachten und zu bewundern. Es ist ein ei­
niger Zeit über'all?n habe unö er auch Bcr gener Reiz zu denken: „Das könnte all-^'?
dacht hegte, daß Petek seiner Gattin nach­
stelle.
In der heutigen Hauptrerhandlung (Vor
sitzender OLGR. L e n a r t) wählle Tomitric dieselbe Vcrantivortunq. '!^'r Ge­
richtshof veripiteil e i.>n zu vier Jahren
mein sein, wenn ich ein Zauberwort spräche,
so eine Zauberformel ails Tausend und einer
Nacht!" Und dann müssen wir doch rechnen
und unser Geld einteilen, damit wir jedem
unserer Lieben eine bescheidene Freude ma­
chen können.
Wir haben in den letzten Wochen oft zum
Himnltl oder aufs Barometer geschaut, um
sestzustclsen. wie lange es noch dauern wird,
bis der Winter seinen tatsächlichen Einzug
schüren kerlers.
m. Das Amtsblatt für das Draubanat
hült. Eigentlich dürften wir ihn noch nicht
veröffentli6)t
in seiner Nummer 97 u. a. das
begrüs,en; denn der Kalender schreibt als
Reglement
über
die Arznei-en und Speziali­
offiziellen Wintersanfang den 22. Dezemsind nur schwer losmkriccien. Versuchen Sie täten sowie das Verzeichnis einiger neuer
der vor. und ein alter Aberglaube sagt, daß
Gleicheubor^^cr j^onslautin- oder Cmnuiciuelle
die Feier eines Geburtstages vor dem Dauud Sie werden mit dem Erfola >^usrieden sein! Fernsprechverbindungen des Dranoanats
In Apotheken. Droaerien etc. erhältlick). 14632 mit dem Ausland.
tum denl betreffenden Unglück bringt. Das
Oss
soll uns auch für den Winter eine War­
m. Die Kärntner Sänger kommen nicht.
nung sein, noch dazu da bedrohliche Nach­
Wie aus Klagenfnrt berichtet wird, hat die
richten vorliegen, daß wir diesmal mit
Polizeiabteilnng der Landesregierung von
einen, besonders strengen und harten Wiilter
.Kärnten
den Sängern der Kärntner Slo«
Schaufenster sind
Bilderbücher für Erwenen
die
bereits erteilte Bewillignng zur
zu rechnen haben.
wack's.'ne. Sie beflügeln unsere Phantasie,
Gleich den Wahrsagern des Altertums, die
Einreise
nach
Jugoslaw. zurückgezogen. Aus
sie v. vheißen uns Ersüllung all unserer groihren Spruch nach dem Vogelflug fällten,
sjen u.!^ kleinen Wünsche und bringen uus diesem Grunde mußte.: die für diese Tage
haben sich die Blicke mancher praktischen Me­
in ernste Gewissenkonflikte, uienn unser anberaumten Konzerte, n. a. auch jenes in
teorologen auf die massenweise Flucht der
schnialer Geldbeutel uns nur allzu deutlich Maribor, abgesagt werden.
Vösiel im hohen Norden gerichtet. Früh­
in die Wirklichkeit zuri'lckrust. Gerade jetzt,
«1. Abhaltung des Biktualienmarktes.
zeitiger als sonst sind sie aufgebrochen. Alle
Jn der Angelegenheit der in den Briefka- in der Vorweihnachtszeit, bedeutet es ein Wegen des Geburtstages Se. Majestät des
Anzeichen sprechen dafür, daß sie in voller sten anl ^lürtner Bahnhof geworfenen Briefe, r-?ines Vergnügen, durch die belebten Stra­
Königs wird der konimende Wochennlarkt
Ueberstürzung
„ . - die Flucht
. rergrisfen
k. - ...haben> von der in der gestrige Nummer unserers ßen zu gehen und sich an den glänMden nicht Samstag, den 17., sondern einen Tag
denn sie flogen nicht wie sonst in für uns
ausführlich die Reds tvar und die AuZ.'.igen zu erfreuen. Die Konfitürenge- vorher, svmit Freitag, t^en 16. d. abgehalten
fast unbegreiflicher Ordnung, sondern wirr
lösen gibt, erhalten wir nach- schüste haben glitzernde Schneelandschaften werden.
durcheinander. Worauf, so suchen die WetLösungen:
aufgebaut, in Reih' uud Glied sind die Weih­
m. Di« neue Geidenkabrik in Vkelji.' ist
terpropheten eine Erklärung für diese selt-^ ,
Postamt'in Studenci kann den fü. nachtsmänner aufmarschiert, bunte Zucker«
bereits
'ertiggestellt und wird nach der Man
sanie Erscheinung zu geben, kann die über- Mgribor bestimmten, mit 1 Dinar Marke kringel warten darauf, den Weihnachtsbaum
tage
der
Maschinen in Bälde den Betrieb
sr?^rzte Flncht nach Süden beruhen, wenn
Brief nüt Strafporto be
belegen, zu sehnlncken und Marzipanschlveknc^n verVicht anf der Tatsache, daß der Instinkt der
Postamt Maribor eingehobcn wer- sprecben. dem Käufer bis zum nächsten Jah­ aufnehmen. Gegenwärtig wird an der Aus­
richtung des Fabriksschlotes gearbeitet, der
Vögel sie vor einem schweren Winter gemusz, weil d'r Bries in Studenci abge- re Gl'ück zu bringen.
jedoch lvegen des sandigen Terrains nicht
warnt und in größte Angst versetzt hat?
'st^m^vlt word^'n ist.
Im Angenblick können wir uns trotz die^ Den im Briefkasten vorgesun'denen und
geringe Schwierigkeiten verursacht.
?vr
ser Voraussage noch nicht recht vorstellen, für-tudenci bcstinunten Brief kann das Post
m. Die Geschäftsleute werden daranf anfdaß vor uns ein strenger und harter WinStudenci mit Strafporto belegen
merksam gemacht, daß lvegen des Geburts­
ter liegt. Die Teniperaturen hielten sich
da sich das Postamt in beider,
tages Seiner Majestät des Königs, Sams­
meist über dem Nullpunkt. Zeitweise hatten
rechtfertigen kann.
tag. den 17. d., der Markt tags vorher ab­
wir wenn auch ein regnerisches, so doch über-, A
konfusen Vorg.hen könnte anf die
gehalten wird. An diesem Tag können die
aus mildes Wetter. Leider vergessen d. meisten
Einhalt getan werden, daß der BriefGeschäfte in den Mittagsstnnden osfengehaldie inl Augenblick noch ein wenig spöttisch
Bahnhof gelegenen,
ten werden. — Am Goldenen Sonntag, den
l'llier den strengen Winter lächeln, daß die
Studenci gehörigen Straße angebracht
18. d., am letzten Sonntag vor Weihnachten,
VOM Ut?rm!n.tier unc! ^uvelier
Winterszeit eben erst begonnen hat. Der
nu'lszte der Bri'fkaslen von,
bleiben die Ges6)äfte in Maribor vormittags
November gehört noch zu den Herbstmona- Postautt in Maribor entleert werden.
geöffnet.
ten. Der Dezember ist der erste Wintermo-!
m. T^rficherung der städtischen Kraftfahr­
nat. Die größte Kälte.wird jedoch erst im' ^
OoipoAk» u>. HH
«
zeuge. Die Stadtgeuieinde Maribor schreibt
Jänner erreicht, und auch der Februar hat
die Versicherung ihrer Kraftfahrzeuge und
uns noch schweren Frost gebracht, wobei ^
Maschinen gegen Brand, Blitzschlag usw.
die Tatsache des längeren Verweilens der^ Vor dem Fünfersenat des hiesi.ien KieisAn den blaiilen Scheiben der Spielwa» aus. Eingehende Informationen sind im
Sonne am Himmel nur eine untergeordnete gerichtes fand heute wieder eine ländliche
Bluttat ihr gerichtliches Nachspiel. Z^or d'.'n rengeschäste drui'lul sich die Kinder die Näs- städtischen Banamt erhältlich. Angebote sind
Rolle spielt.
bis
d^ mittags beim Stadtmagistrat einAber es hat im Augenblick keinen Zweck, Richtern stand i>er Aöjährige verlie^ratete ^l)en platt. Wao gibt es da auch alles zu bc^^
zureiclM.
sich allzusehr durch die Angst vor einem Besitzer Alois D o m i t r i c aus JZak^oci. wundern! Entzi'iclende Puppenbavies, von
m. Aus der Thcaterfanzlei- WeM Er.
strengen Winter erschrecken zu lasseu. Die Laut Anklageschrift randalierte Domitric derxin Anblick sich sogar die Mama nur
erste Visitenkarte, die der Winter abgegeben am Nachmittag des !0. Oktober l. I., da er schwer trennen kann, und einen Stahlbau­ krankung eines der Hanptdali'teller mußte
hat, läßt uns vor d'?m gestrengen Herrn einerseits von seiner Mutter nx'gen eines kasten, nnt den« nwn ein riesiges Windkrast- die Erstau'fü)rung von Ostroojkis ..(^)ew:tnicht allzusehr erschrecken. Auf den Straßen nnbefngten Verkanfes von Weizens gemaß­ werk oder eine richtige Hochbahn zusaininen- ter" verschoben nx'rden. ^ Als nächste Ope
taut der Schnee bald weg, nur die Dächer regelt wui'de und ihm andererseits die Gat­ set?en kann. Schnell überschlägt d<'r Vater rettennovität der Saison gelangt der größte
der.Häuser bekommen zeitweilig eine Schnee tin die AuszalI)Iung einl?s Geldbetra.^e^^ .'er­ noch einmal, wieviel Geld er zum F'est aus­ Schlager der lettten Zeit, de Operetlenremiltze. ?lber diese paßt noch nicht so recht. weiterte. Da Domitric immer ausdringliche'- zugeben gedachte, und überlegt, ob er seinem vue „Zum lve'.ßen Rössel" zur ErstausMUeberall luken deutlich sichtbar die Dach- wurde, filichtete di«? Gattin ins Nebt'nzim- Buben, dessen glänzende Augen voller Be­ rung. Der Inhalt ist der l>ekannt^".'. Posse
ziexiel hervor. In den Bergen, da ist es al­ iner und durch dessen Fenster zu Nachk-ars- wunderung die Fahrt der elektrischeil Minia entnonnuen. Vertont wurde das Stück von
lerdings etwas anders.
Es werden schon leuten. Znr selben Zeit kani der Besitzcrs- tureisenbahn versolgen, nicht doch noch die­ den l'ekannten Komponisten Bernakki, Gragrößere Schneefälle gemeldet, nnd falls es sohn Alois P e t e k des Weg^s. Al^^ er den sen Wunsch ersnNen kann.
nichstaedlen, Gilbert nnd Ttolz.
Hinter den Spiegelscheiben der weihnacht­
Krawall in: Hanse des Angeklagten hörte,
m. Der Samstagmarkt war trotz Schnee»
lich geschmückten Konsektionsgeschäfte locken
ivandte er sich dem Hause zu und niachte sich märchenhafte Stoffe, schimmern bezauliernde salleS gut beschickt. Die Umaebungsbanern
i'lber Domttric lustig, l^he es Pete? bemer­ .Aeider. die jedes Frauenherz höher schlagen brachteu 9 '^^iagen Gemüse, 10 '^^'agen Obit
ken konnte kam Domitric aus ihn zu und lassen. Lächelnd und geduldig hält der Äat- und
Wagen Schweinefleisch nnd Speck
versetzte ihm mit einem Taschenmesser einen te an der Seite seiner in Verzückung gera­ auf den Markt. Reichlich versorgt war anM
Stich in die Brnstgeaend oberhalb t»es lin­ tenen Frau aus, auch nxinn sie sich erst nacli der (^ieflügelmarlt. Die Preise weisen wegen
Iut)en liLlvö^e perken Schlnsselb?ineS- Der Stich ging 14 Zen­ einer guten Biertelstunde init eineni hörba- der lx'vorstehenden Feiertage an.ch weitertiin
80lieii> l ei vetcden «ter rexet
il!.1t^i ;« 8w^l eine Vortie in
timeter ties und durchschnitt die Schlagai'er, ren Seufzer von dem Märch.mreich hin'ev eine steigende Tendenz an'. 5o kosteten Hüli
tllr lile (lesun iiielt cler
1 daß Petek wenige Minuten darauf ver- dem Schaufenster trennen kann. Er bat ge uer
Dinar Pro Paar, .'^xnnen .'i.'i—
I^ei^en
l'AXet Diu l) —
'chied.
^n d'"»'
'I"sta'>c> 7o- nan lvi-'dachtet, welcher Stl'sf ibr am be i>s>, Tlu!b"lln'.er und t^>äiise
^^itten
II 'l>il
t'^?^0—15.
^tallinchen
Tiitar
Stül^.
mitric die Tat, beteuerte aber, leine Tö- s^'n gefielt ^ und »ver :veis;, vielleicht liegt
Derolleie Kotarrde
Schaufenster
Die gute
V^ei55Wi'e
Der tonsute Briefkasten
Veidnsekten
s ne 14
vsmen vkr
vin 2S0'-
Veric«t,k sut leiirsvlunz.
^„Marworer
Sonvsaq. den N. T.e.^ember
'i'iulWlör
Mrrasfelil 10--', Zn^icl«! 2—:^, ^uertraut
4, Lauerimkx'n 2—2.s»(» p?? ^ilo, Ciec 1.2!>—
2 Dinar pro Etücl, jerner Acpfel
Bir­
nen 4—8, Trauben 4—10 Tinar Pro Kilo,
Oransien
2, Zitrvmit 9 . 7 5 , - D i irar pro Stück, Maisftrl>l,
Dinar pro
^ uncl
ni. L«r Heu- und StrolWarkt ist h<llu
all-'geblieben, dn ivel^cn dev
Itioticvv seine Zufllhrcn zu ver^-ichm'n n>c,ren.
u. (5in rcinrasjiqer ?!or«jhire-vber i» Raz.
vnnjc. Der durch seinc ,nttstersiaft<' ZuchtNtiliou sür linier steirischl^''^ V'^ibn liese.nntc
n li n - T n u ' ck in
'Ua^^virnje iidernal^iu dieser Taiie iin l5in^n'rne^>»!'!.'n ini^ der
d^n
seiner^^eil in Ensiluni> anqekciuften reinr^is'
nst.'» '))erkil!ire'^^i!chtel.!ev „>i!n^i
-da.' Tier liol eiueu nachi^veislich'en
l'nnili —, niil dem
in dcr
:.on Sredi><'e die lx'steu Vliitiiuftrisch'ln.V?er^)i^'ll wurden. I^ie l^^lltsbcsiizer nnd
^^tiudivirle '.uevden di<"'.^ si!fierli<s> iiu -.^nteresst' der
nnscrev Cchweim'zucht
imirinslenv l'e>N'>>>',eu. ^"^err
!im^i kienuiu(1i
<nis dein l.^><'k>iet ^<'r <^?eflüqel^^uäil
diesen, Geinete sc.'>r
Nie! .>nr >xlninsi diese--' leider so stark l>crnachlä>si>ilcn ^^weic^c.^ nns<^r<'r Z^ierzncht i'<'i
INI'? n><nn roIk'?wlrtsch'Nlli.li<'n Atundpni'lt
nur ciu'ricktil^ de^rüsu N'erden knnn^
u! ^alirterleichterungen siir ^)lrbeitsloje.
,'^^lu Cinverneliuien init deni '^^ertelir^^nliniuerium I>at
Minisleriuni fi'ir To.^i^ilpoIi>ir eine Äendernnci deo )>ie;ileluenl^k' iilier
i'^ie ^abrterleichiernnfleii nus (lisenbnhnen
nerfniit, soweit Ärdeit-öli^^se in Betracht lonluieil. Nac!) ^^nlrafttreteu der nelltn '^^estininiuniien werden die 7>cll,rtbeqiinstix,nnqen
nicht !nes)r beschränkt sein wie lnSlier, son­
dern werden sich aitf cille ')«rbeitrr und Mi^estellte bcziesieu.
n!. Lebensmüde. Iu einer >.>ev1'<'rcii' in
der '^i^.trinivla nlira stieq ^pstern l^ornlittag
die 17iäsirijie '^»irkn-^arlistin Dn^ica ^ivanoni<' ano Po'!arevac nb. Vciid dnrau'> wuvde
sie, in l,efti<ien V^rnnlpfen sich cini V.'iden
'.nindcnd, in ihren, ^imniev vor.iesund<'n.
Mädchen nnird^' rasch ino .iirau^eichuus
nl'ersiilirt, in» i'ir der ^.'linlien au'!^gopumpt
das jnnc^e Mödchcn .»uni Ber.M'islnnti'Mritt tewvqvn hnt, ist >wch unl'ekannt.
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«in, -» nicti» nur «!l«t»«nrt»
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«ing«cl?ung»n» (^r»m» il«nn i!»»« «o^I§u«n«I» Wirltung «u»üi»»n.
^ugo>i. p. »»««ftisk» ^ eo. o. ». o. >.. kz>sN,o'
»I. Voltsttniversität. ?!reitaii, !»en
.'^'cndci spricjN xx'rr ?;ranz P j v 1! a i'llx!r
di.' ^chönbcitcn ttnjvres Bacticrii im Mntcr.
!^'ichtbildcr uivrden lt>i<' Luteresianteu ''Anoführulu^en lx'nloiten.
nl Biihncnaufftthrung in RuSe. Die -chü
der '-liolkoschuk' in
brinq^n ^onuden U. d. um 17 Ul?r
Iui^^ni'sp'el
..'^'<1<'rchen.> leiUev Tranm" vDn Pcinl
^^ilv ''lnfiichriln^i. Dn') Ncim'rtriis,ni>.< ist für
die '^snstliaffnnt^ vi.'u 5.-l)>chw<'r1 s>>'.' nrii>e
S^l'^iiler bestininlt.
imm»r in ,!«?
^äglicl, mit
ion«I»'n
1k«g»»
u 2(i0..?5?;, D Ai'»?j.187, M 4tt8.7W nud '-Zi
* Ges. Per. „Liedertasel". Heute, Sanlstag, allgemeines Treffen inl .'(^otel Halb«
widl beim Fanlitienabend nnd der Nikoloni. Unfall. Ter Arbeiter Ivan Aauda ge­
riet niil der .'>)atld allzu kncchp an eine Zir- seier des Radfahrerklnbs „Edelweif;".
1W74
Inlarsäge, wobei ihm vier Finger arg verlel^t wurden.
N7.iD2. '
Sreiw.Fenerwevr Maribor
Nl. Wetterbericht voni Iv. Dezember, 8
Zur Uebernahm« der Bereitschast sÜr
Uhr: ?^enchtigkeitsulefser ! 2, BaronieterSonntag,
den tl. Dezember ist der l. ^^ug
stand 7.'i7, Teinperatlic
"iSindrichtnng
SN, Bewölknng ganz, Niederschlag Schnee kommandiert. Kommandant Brandmeister
Rudolf V l a b u t s c h n t g g .
nnd Negeu.
Telephonnummern für??euer- u. Unfalls­
m. Zum Raubiiberfall in Koöati lvird uns meldungen: 2224 und 28.'lS.
noch ergänzend mitgeteilt, dns; es zwischen
'»»«»
«
den Bnrfchen, die zuvor ilu Gastl)ause zech­
ten, lediglich zi» einer Balgerei gekommen
ist, wobei fast alle nur geringe Berleyungen
davon trngen. Die Urfache hieftir reicht schon
lailge zurück, ^jwischen Glaser und den ge­
nannten Burschen herrfchte s6)on längere
Repertsire:
Zeit eine Feindschaft, die aus ihrer gemeinfa
men Militärdienstzeit I)errührte. Boil einem Samstag, U>. Dezeuiber nnl 20 Uhr: „Di»s
Land des Lächelns". Ab. B. ErinäbiiZte
Mudüberfall, wie ihn Glaser bei der Poli­
Preise.
zei zur Anzeige brachte, kann also keine Nei)e sein
Sonntag, 11. Dezember un« 1s> Uhr: „Mein
Baby". Cruläfsigte Preise. — Ilm :.><) Uhr:
NI. «penÄc. .^^err Fleischerineister ,^>osef
„Borcaceio^^. ^ruiäf^igte Preise.
L e t> r e r spendet ans Anlaft seines 70.
<'^ebnrt^)tngec', n'elchen er in voller körperli­ Montag, 11. Dez!einl>er: Geschlossen.
cher und geistiger frische und bei seinein nie TieuÄtag, 12. D-ezeinber ilin 20 Uhr: „Dav
versiegenden .'^>unlor feiert, der Freiwilligen
Land des Lüchelns". Al'. C. Erniaf;ig>e
?!ener>vehr nnd Nettlingsabteilung den Be­
Preise.
trag von Tin 1M>.—. Besten Dank! — Das
.^tomniando.
Xi^eater «ad Kunst
Nallonaitheoter in Martbo»
Restaurant Achtig, Tr/a^ka eesta. San,s
tag nttd Sonntciti Tanznnisik. Wiener ^lüclte. vorzsiftliche Wein?.
1l;<i71
''' Hotel .s^lbivibl' .^>ule '^o>l>ttag Ivrühsclmppen- und Alvudkonzert.
liiLlK»
Schneeflockentanz — „Tante Nen" eiir
Begriff in La^zlliea. Zug t4.4li Autsliu'^ l5>
Ahr- l^ünstige Rückkehrmi^'t^Iilstkeiton. 1ktit',7
^ Telegramm! Beini „Eichkaftelwirt" am
Sonntag Iigeuiterniufik. .^'^t'sens^Mians. Ein
gan,vr Indinn gebr<iten, n?it Snlat li,'» Di^
nar.
^ Gasthaus „Meiste Fahne", Stlidell^i.
Wu-rftschmans, 'Spezi<fl'l«ine, Schlcrgertonzert.
il'.iM
!n. ?^stnalime in der .^lirch« 7^n <inem
s^wsthaus in der ?.loro!^kn cesla l^iin es qe«
stern nachnilliaq s,u einer ?chläqer<'i, der erst
die Polizei cin (5'nde ln^reitete. Tie 'liaitslwlde flüchteten nach nlle?i Teiteil «nd wur»>'u rrin den ?i^>arlilenten vertol'i!. (5'in«'m
der ^lttchtisien tie!an(^
in dic Tonitirche
.'^n entkc^ntinen, n>o er sich rascl, oerstecUe.
?)er ?.^innn niurde jedoch auj^gostizbert und
'estflenoilttnen. >^iicbcl ^^ebärdetc er sich so remtent, dny, er von nn'hreren Wachleuten
fauttt (iebmidilit nnd at'>iesi>l>rt u^erden konn
^e.
» Das öfftnttiche Bad und Institut sür
physikalische Behandlung int Palais
m. Mord oder Totschlag. 7^n (^offetinci
wurde der Mütlerfleliilfe Par mit furchtba­
ren Vcrlej^mnfleil nm .^iopfe lot nnfqefunden. Da es sich unzweifelhaft un? einen l^enialtscimen Tod handelt, wurde die Obduk­
tion der Leiche uorqenonnnen, die diese An­
nahme auch bestcitiqte. Man nimlnt an, daß
eS sich nni eine Abrech'tnnq Mischen Bauern
lntrschen handelt. ES wurden bereits inehrere Verhaftungen vorc,enottlnlen, doch konn­
te der Täter lnslier noch nicht ernrittelt wer­
den.
Bratwürste — primci
Schlagerkonzert!
Sie erst sehen, wieviel Schmutz noch zurück-geblieben ist.
Bei richtiger Behandlilng wird zuerst «laZ
Gesicht mit einer Creme, die je nach der
.Hantdescliaffenhest versÄsteden ist, grinidlich
gereinigt, da»in folgt die mauuelle Massage,
»oelche das Oeffncu der Poren bewirkt, die
Blutzirlulation anregt nud die Mnstelir
strafft. Unl die Wirkung no6) zn erhöhen,
werdcil verschiedene Packungen aufgetragen,
worauf Dämpfungen oder Duschen, ja nach
.Hantdispositivik, verwendet werden. Das
überschüssige, nicht i»l die Poreii eiiigedrun^
geiie Fett »vird dann mit einein richtig do­
sierten Gesichtswasser entsernt uud damit ist
die tvesentliche (Gesichtspflege beendet,
nach Wunsch werdell Unterlagscreme eiligem
klopft und Puder, welcher die Gesichtsfarbe
Habelt musi, diSlret aufgetragen.
Dnrch die richtige Behandlung össnel» sich'
die Poren, die Atulungsorgatle der .^>aut,
es können ungehindert Lust und Nahrung
in sie eindrillgen, wodurch das Gesi6)t sriscl)
und faltcnlos bleibt.
Eine vernllustige Schöliheitspflege kann
vieles ausgleichen, was die Natur versagt
hat. Es ist nicht gedankenlos Eitelkeit der
Frauen, »venu sie sich Pflegen, sondern eine
Selbstverständlichkeit, deren Nichtbefolgung
sich bitter rächen kann.
Das lväre so die Gnindlage für alle Danieu, die gepflegt sein wollen. Ueber spezi­
elle Fälle ein anderes Mal.
F r i tz i M a r e ».
Humor de» Auslandes
AWMWWWNAWW
Frauenwelt
Schönheitspflege ein» Rotwendtgsett für leve Mau
„Soll ich konnnen und Ihnen hclfen,,
Minna?"
„Nein, danke, glmdigc Frau — ich habe
Allein schon das Wort Schönheitspflege
jelit
zu tun!"
ruft bei den Danien oft Entrüstung hervor,
(Lisc.)
da sie der Ansicht stnd, das; die Gefichtspsle
ge nitr Luxus sei.
Ich niörhte hente nur eiiie kleine Erklä
Schweres Problem
ruiig über die richtige (^esi6)tsbehandlung
„Ich l>al>e heut<» einen Brief von einem
gel»en.
.^'»errn
lic!mnii,en, der mir schreibt, ivenn ich
Schönheitspflege ist nichts anderes als
noch
einmal
sein Mädel mit ius Z^ino nahNeinigunfl, Ernährung und beffere DurchUte,
wiirde
er
mich verpriigeln." ^ „Um
blntnug der .^)aut; so einfach das auch klingt
und so viele deilken »verde«?: ich reinige mei (Rottes willen, was willst ^nn dc mach.'n,
ne .s^ant doch alle Tage mit Wasser und Sei­ .^ugo? — „Gar nichts!" ^ „Ywr nichts?"
fe, sti versuchen Sie einmal, nachher mit ei­ — „Ja, tixls soll ick) denn da machen? Der
nen, Wattebausch, worauf ein bis^chen Fett Kerl hat ja gar iticht seinen Namen ange­
ist, das Gesicht abzuwischei,, dann werden geben."
OUZD Maribor, Marijina n. l^i <^egeiml'er
deni l^'erichtscsek^ände ist geöffnet an Vochett
taipn von 5; l^ls halb 1?)^ an Sonn- nnd
ltx vin 10—, 14'—, xraue ^S5ctllj88ene 24'—,
Feiertagen von 8 bis 1? Uhr. Im llieini- , «Ml» W > >
I^sllzveiÜe 32'—. veike 44'—, «^eitier OüN8e8ckIeilZ
gun^gs^bad wnrdctl die Preise lief reduziert. >64 —. veiüe la. Q^nse-l-kglixlsunen 96 —, xetüllter Polster» 45X6V. Uin 20'—,
IW.')
i<?0XL0, Oin 35'—. mit LekIeiöselZem Vin 55'—, ^elüllte luclienten, 120X^80,
* Der ^ischereivereiu Maribor eitlleiht ^ Diu 135'—, mit Lcl^ieilZkeclesn Din 198'—. (ZuteL cticlites lnlet, dlsu oclei' ross.
Bnclier seinen P. T. ordenll. Mitgliedern je­ /Muster ssrstis. >igciinalisneLenclui,xen über vin 350'— portotrei. k^liclitpassencles
de»» Donnersitag von 18 bis 1s> Uhr ini Icigdzimuier des ^liestauran! „Orel".
1l!M)
..ttziiiiii» I. »«ii.ai'ra. IIU, Tü-I
* Pschunder — Radvanje! Poganzen
^ Skisahret?
Piterer-Wein
Ttianzli<ie
IM?
M»,
^!70,
WO Änar. Blan nnd braun bei Antou
Mac UN.
Z
*Waldtoni lSkaza). .«^^eule Brat- nrid Lebernnirste. Erstttossige Weine. Zun, geneigt
tcn Zuspruch ladet l,iP. ein dii' Wirtin.
lW5>4
* Hausschlachtungi Gasthauö „Ztlni gol­
denen Löwen" heute und nwrgell Brat-, Le­
IN. Postdiebstahl. '?lns der Mischen Ma- ber-, Blutwürste, 'iliclturirx'ine. 5>ulskrapf<'n.
ribor und .^i'otorilia nerkehrenden Postam- Beranie.
dulan^ wurden zwei Poftfäcke der Postämter
.Heute Sonntag W il r st j
ul a u s
Möe und ^ranr mit mehreren rekomman­ INI (^^aftihanse Fuöjs, Nova vaö.
U»58.i
dierten Briefen und fünf Taufenddinarno* Heute alle zur Rtki»lo.,^eier der Privatten entwendet. Nislier konnte in die Ange­
und
>)^andelsaugestellt«n, ivetel^' iiu??ar<>dni
legenheit noch kein Licht g-^bracht werden.
dmn
staltfindet.
IM
Man nimmt an, daß der Diebsttihl nuf der
Station RaLe-s^-raui iieriil't nunden ist. Die
* .Heute Sonntag Wnrstscli-inaus im „TrUutersnchnnq wird eifrig foriiieset'.t.
Die 7,aSki dvor". E-I ladi't höflichst ein Tenient.
Banknoten tragen, die Nnnimern M 4d!.418,
Werit .lolisvns jzidt im eitzeuen soivie im I>Ismen ikrer Äetitoctiter
ullen Vervsnclteli, k^reunäen unc! gekannten tiekbetrüdt I^scliriclit
von clem /Ableben
innjK8tgeIiedten (istten, be?iekunß^8>vej5e
/ielivsteriZ unä lZrucjer8, 6es bierrn
W
^r.vis
(-runädesitzeer un<l venäsrmerle-^scktmelster t. p.
vveicker l'reitaj^, äen 9. Ve^emder 1932 um Iti 1.1111- nscli lsnxem
^i7k>vel'en I.eiäen, vel8e!ien mit c!en 'l'rdsttjNLen der Iieü. l^eligion, iin
66. I^ebensjai^re ssinst im k^errli entsctilafen i8t.
l)gs I^eiclienbeL^liAniL «.le:; teuren DniiinAeäckieclenen linctet Lonnt«ß, clen II. Oe^embel^ um iiali)
l^lir von cler l^eiclienkalle 6e8
'ztä6ti8cken l^'riecltiokes in pobre^je uus 5tiiti.
Die keil. Leelenme8se
^onta^, den 12. De^emiier um lislb
9 Ulir in cler f'rsnTisIisner-plsrrliircde x^elesen verclen.
pvöellovs bei ^gribor, den i0. l)e?embel' 1932.
Lonitrats parle »escle»! »liclit
16675
den N..Tiezember
„Marfvoror ,'^?ci?llna'
X Lbstausfichr «ach d«r Tjchechoslowatei.
Wirtschaftliche Rundschau
Dieser Tage kehrte der Vertreter dei. großen Präger Obstfiriua „P r a g o f r u c t".
Herr Rudolf W e i l, ivieder heim. Ties^^
Flrnia hatle ini lieiirit^en v>.'l.bst in Maribr>l.'
und Uniqcbunq duräi ihren '^^.^rtreter nich^
wenicier at^ M Wacij^ons Obst aufgekau^r
schränken l.>der überhaupt aufzuheben. Im- und nach der Tsch^'choslewarei versandt, wli
Mr wieder wird dabei darauf hinc^ewies^'n, e>) einen zuteil Absal.^ findet. Tie ^irina lies^
illionen Dinar in die
unserer
daß der Staat Geld brancht und daß er 7
Mir die privatwlrtschaft
Wunsch nach Einstellung oder Einschränkung der staatlichen
Wirtschaftsnnternelimm — Stabilisierung des Budgets Wirksame Hilfe für die Wirtschaft
.'^il
Mrtschaftskveifen
wurde nehmen nicht im kanfnlännischen Zinne ge­
dieser !aqe eine schwenvieqende t^raqe auf^
licnwrf«!n, die mit dem neuen Finall,Msc^,
auch intt dein Entwurf zum ueueu
iwssenscsMft'^^sch, wie ü'berhmlpf nnt der
nik^eineinen WtrtschastÄag<' inl cuMn Zus^illrmenhan^l steht. E.? handelt sich hier »«nl
die Erleichterung b. Lebens'ählAteit unserer
privaten Wirtsls^ft und i,n Zusaimuenhanqe dattnt nnt d<!r FraK' der staatlichen Wirt
schalt l'chcvhnlipt.
Wi<' sei.'ir unsere Privatwirtschaft unter
dt!)- fiirchll'^^ren Ärise zu leiden k>at, ist alliK'ineiü bekannt. Erst vor kurzer Zeit wurde
an dieser Stelle ein genauer Ueberbltck ftv'
^ebeu aus dein zu erseljen war, dast fast die
N«san,t<? (^M'rtprodnktivil zuHrundcxertchtet
ist und nur sene Prl>duttionAAweisie noch bis
.^il l'int'ln l-estiimntrn Grade lobensfähig
^ind, die sich ausschlieftzlch mit der Er.^u»
<;uiiq ncin 'I^iaren befassen, ivelche im I«Zaud al>ii<'s^'ht werden können,
Anbe»
tract>l dessen, daß der Import jedoch nicht
ncnneilewert stärker gesunken ist als der
xpl.nl, tun
Ml>au der privaten Wirt'
'chmt icholl sehr große ?5ornien ani^^enl^nnnK'n. sn d^is; nmn faktisch schon von einer
(si isli'uzcrise >>er Privatwirfscha't spre.licu
(5'.^ Iie«n iiil ^'^nteresse des «taate-^, die
piivnle '^^'iusc!>^ft, wie die private Initiattvc >Ux'rl?liupI, zn erl>alten und lebensfähig
All i^esl^ilteil, wl.'il ein bedeutender Teil der
kiiitnlischeii Einlünfte aus dieser Prioatwirt
schuft
iei <'.? nnn direkt ridl^r indirekt —
sllnniiit.
hat es sich A'zeigt. das; die
suiatlicl>?n WirtschnstÄnstitnte, deren Nentabilitiil selbst vonl ?^inanzminister Nl Z»vej
fcl iiezo^en wurde, der Privatwirtschaft be­
deutenden Schaden zusiigen, ohite dabei deiu
Ttnnte ein ''^leqiirvalent für den Aus^iNl an
(^innalilnen .^u lneten. Man kann ec. im
neuen ^-ilniNMseh zmifchelk den ,^eili?n
liefen, das^ die Än^ahl der unrentablen staatIi6>en Wirtschastsunternohiuen l^anz erheb­
lich ist, inobei noch zu bemerken n>ttre^ das;
die tatslichliä?«!' Rentabilität ja jiar nicht
feststelllar ist, ^veil diese staatliclien Nnte?'
««Wlii-'S!-
führt iverden nnd auch nicht jene 'AbIa^'en
zn leisten haben, ^vel«^ die private Wirt­
schafk in Form von Steuern, Abgalten, Tadieses Geld nur dann erhalten kanl'., iveuil
1VN usw telasteii.
die private Wirtschaft produziert, lve.ln die
Man steht in inwrlnicrten .^kreisen liuf pri'vate Wirstä)aft ungehindert in d>e !^'alze
dem Stand>.>nnkt, das; die staatlich<^n Wirt^ verseht iviid, ilire Stenern und Mst^.iX'n zn
schaftsnnternchnlunj?en bei kaufttläiunsls?er entrichten.
Kalkulation eine Verteuerung um
rr^
.'oeute steht auch der neue Entwnrs des
'ahren winden, jene
die der Staat (^enossenscha't>>t^eselzcs auf der !a>,l'avr'dheute l>ej BerüclsichtifluNl^ d<'r staatlichen unnc^, der a>!s die Waldbestände iin Staate
Unternchuteu stlatt verliert, ohtiö di<? in großen Eittflus; aii^^ül-en innsz- Die Zahl der
Z^rbindun;^ init den ZtaatÄ'eferunqen rsw. staatli^ien Wirtscha't^'n wurde I)ier n.cht anf
entfallenden Stinepel. Tairen und Abc;aben. gezählt, aber di.' beiden genannten e,cn>'l!^>'li,
uvlesse iienii^iend erheblich sind, zu berinl- UNI die WllN'dv in unserer Wirtschalt, die iiu
sichtiqen Es wird nnqefi'lbrt, daji z B. di^ ganzen Staate fühlbar ist, zu zeigen,
der
private ftohlenwirtschlift !ieilt< zun«
Teil Aera der N'irtschastlichen >lions>.'»Iidv'rnn^isihren Betrieb einstellen muszte, wei,
»ich versucht', die !ieitte niit anert'nne'.l'^ivertcr
der Staat nur aus den eigenen Vetrieb.'N Ettergie durch^'fiihrt wird, ist der '.'lbbau
versorgt. Sehr viel wird auch ilbc'r diel^^. s^natlich^n Wirts6>asteunterneliuiv'n auf
staatliche ^orfkwirtfcsia^t geklagt, die den
unbedingt notwendige Minimu.n eine
Privaten Betrieben, liewnders den lK'dnrs- Notwendigkeil die sich aU'? der >'an^en
tigsteil kleinen llnternelimen, dei» Perdieiist Aktion selbst logisch er'geben Mlis^.
ivegntuimt.
Obwohl lnan daraus vernvist, dar, iich
Die ?vrage wäre nicht so attness n>enn heute schwerlich genligend tt'apilal
sind'.'u
sich die staallich.» Wirtschaft rentabler odi^'r wird, NU1 die staatliclxn Wirlfchaft-?i:ulerpraktisrlier, NK'nigstens aber billiger ern>el- liehlliunaen auch zu nbernes>nten. s','nle'..tt
sen U'ürde. TatsiiMich ist al'er die slaatiich' man all^ieniein dazil. das; eS auoreickl, nienn
Wirtschaft weder daö eine iloch da?zi andere diese nicht inehr in itirem bisherigell Uni'aisg
und kann e.? auch nicht sein, infols,' der arbeiten ilnd dainit der pril>aten W'rti^l>a't
streng biirotratischeu ^iihrung ihrer ganzen die Möglichteil znr Verbre'leruli^i ililc.'
Oetonoinie, die eine kaufntännische ^talkil^ ArbeitSliebietet' hieben. Allein die au.- di.'ser
lation nicht tvnnt. Es ist ja nicht lnöglich.
gl'chkeit enlstehendeil Äbaal'en, ?teu?r>f
das; bei einer so bedeutenden ^"^ahl ron nnd Ta^-en miissen ausreichen, d^e ^^la^nliZ^lliilientS, die heule in ganz Europa u>ld täl un'ei'e.i-^ '.Nltd>^l.) zn sichern, aan^ ubaeselbstm'rstä'tldtich auli, in Iuaoslawiei? an sehen davon, das; daniit eine o'fell? oder
der Tagesordnung sitld, gerade die staat^ latellte Passivpost gros',en Uin'^iugl'^ iin:lirben Unterneliinen von Perinsten frei sein diesen! Vndo.et rerschwinden inns;, zumindest
solle». Tatsächlich aber 'ind solche Verlu'te aber tiedeutend verkleinert ivird.
^d.
bisher liicht aueqewieson worden,
genteil, alle Uuternelimen arveiken weiter,
X ArbeitSoerqebung. Bei der technischen
als n>enn sie aktiv wären und behind'.'rn da­ Abteilung der Äailalverwaitung iii Ljubdurch ständig die Wirtickast.
ljana findet ani '.'7. d. uin U Uhr die zlveiEs wird nun die ^rag« aufae!vo>fel,, ob te össeutli6>e schrislliche Aiibotstellung für die
es iu diesem Moiuente nicht praktischer Errichtung der Wasche^, Zenlrail)eiz^ ulid
u>äre. d'e staatli6)e Wirtschn't aufzulassei', Wasserleitungsanlag^'n in der Anstalt sür
noch ohe die private Wirk^'chaft gez.vllltgeli Geisteskranklwiteil in ?t'ovo Eelje (dritte
wird il>re .>tavazi!ät noch iveiter einzu^ Etappe) statt.
IlllNllllLMMV
Roman von Gert Rotberg
sZtt. Fortsehung.)
^opVrlLitt dv
k'euelitv^sn^er. I1»lle (Aaale)
Die Freutldln schrieb viel tvollt^ vieles
wissen, sragte an, »b sie ihr nicht eine suu^^
(V-oiellsch^isteriti besorgen tiinnte. sie sei l»,
vre, allein, ^hre ,vvei Söhne lebten das
ben unbetiiiiulierter, frecher Sivhne eines rei»
chen Vaters. Und ilir Mann. ja. der habe
eben (^schaste nnd inimer wieder Ves.h.^ste
Mniichinal fei er ivochenlang verreist.
Zwischen den Zeilen leuchtete cs IX'utlich
bervor, wie die N>!' der reichen! Fran au»?-sak», nivd ein tievs Milteid erkas;te ^rau
von WeudÄ^rück.
Nnd auch ein »eiseS, behutisanieS Irenen.
Vettn ihr einmal etwas zustieß, dtinn
kannte Aimeinarie nach Neivyork n:l)ren!
Tas wai^ eilpe Anssi6>l die gut Mtd berul>i'
!iend war. .'oauni »var ilumer sollt» zUlte^,
lix'ichl)erziges Geschi^ps geweseli. S'e hatte
keine Tiich^r und würde Aitneinvrie eine
Mutter sein!
Uitd Frau von Weildebriick hatte selbst
ivieder im^hr Lebenshoffnung durch diese be­
ruhigende c^vißheit. Die heimli-lx' Sorge
in den letzten Wochen batte sie aufgerieben
nnd da'.» Herzleiden mir noch schliinnier geinclcht.
Eine (^ki'ellschafteritt!
Ja, wenli sollte sie der ^retlndin 'chict^n?
Tie lebten io selir zuriickge^;ogcn. 'annten
failiii ieil'aiio IIni) jet^k gn'b sie doch Anne
inarte liicht i.ou sich!
auf keinen Fall!
Dentl dann würde la das Leben mit einein
Schlage grau und troslloc' uiu sie sein, wenit
Anneinarie nicht fri?hlich ins ''^i-nlner trat
utit ihrenl zärtlichen:
„lauten Ta<z, »nein Mutterl! Na, ivar 'ch
uicht schnell zurück? Und '^wnger Hab' -ch
Milz schliluüten .<>unger. Wart', ich de^l'
geschivind den Tisch."
Nnd dautl lvar das Ziminer voll Sonne,
^u (bedanken versnnken saß Arau Annerl
da und sali auf die Straße hiuuuter. Lo
ül>erhörte sie ganz, daß Anneuiarie >nv .^iln
uier trat. Sie iak) er'reut au' tlnd Anrteiuarie legte die Arine uiu den Halei der
Multer:
„ u Tag Mutterl. Heut' Hab' ich d'e beste
Arlvit algegeben, sa^te der Direktor, und
er 'neinte, ich werde bald lZenug eiue Stelle
beloinmen."
„Das ist gut, .skind. Es ist iitimer gut
weilu mun etivas gelernt hat im Leben. Und
ich bin sehr froh daß du auch so perfekt in
Englisch uttd Franzi^sisch bist. Denke inal.
lner fchleitt inir meine Freundin Hanui aus
Newtiork. Sie möchte gern eine (.^sellscha'teritl haben. W'r sollen ihr eine besorgei». I<l>
»»eis; aber wirklich nicht, wenn wir ihr da
sck>irken sollten; de»ln natürlich rechnet sie
doch dainit, daß wir die junge Dame genall
f'iineli. d'e ivir ihr zusenden würden."
> „Ja. da wissen wir
nieumild. ES
Beinern nnd il!bsts?ändlel gelangen. Es isl
zn hoffen, das; die Prager ^irmn in? nächsten
Jahr wieder >'!.'>.'rrn Weigl zn lili-^' sendet, der
sich durc>> 'ein liet^ensw!'irdige>^ Wesen di''
Synipathieil aller errang, ntit denen er zu
sannnenkanl E>? ist ilnr ^li wünscbell, dah licl^
das Ausland flir unser 5l!bsl in i»a,l? grös;lrein 'i>^('as;e inlerelsiert, daiuil
sich dieser
ijweig der "andwirtschafl renlabiler gestaltet
X Der Zuttcrprcis lueib! i-i.? a!lf lt'.nlere''
nnverän^ert, obwolU die staatlichen 'incken
^abrlten in Beograd nnd Belje au-? dein
Znckerkartell an'getreteik nnd. D^r 3laal
wird vorläufig >eit Zliäer ^n eleil.ien Prei­
sen atiieben ni'e t'iolser. Tie ^u-llifleiite. t>ie
von einer dieser beideii /^-adriren ,^nc'.er oe
stellen ivl^llen, inellen iich direii aii '>ie Unlerliel>iiiungen ivenden. Ter '^'.^al-i'.^.ijipte?>
''iellt sich sranln ^-nl'rif
s'ei Würsc'1 iini>
Ztaiilizul^er auf lZ.l5, ^-^'inlriitacl
gibt ja sehr viele nette Mädels mit lln Kur'u?, Uiid einige spräche:, anch 'chou eiiiinal
davon, daß sie gern iits AnSland g ngen- al.'
Vor'eierin l^k'llkchafterin oder d^'r^'leichen.
'litd daß sie dann sehr gern auf e'ne stelle
IN irgeudelnenl »ichtlosen '^^uro verzich'.eten.
Aber ich irvis; zvohl. daß 'ie da^^ ge^aat l?a'
''en daß es l^nd'che liebe M^des^^ n'id. aber
sonst kenn' i6> sie nicht, und weiiii 'ich daiin
irgend>'>elch<' Unluaendeit heraiisstek'.en aii
bnen, dann lwben wir die Vel'a'tl'.v.'ltuiig
°'?schl leak^r A'^'utterl?"
..^a. so ist es mo^l ineine Aiiileniarie. Es
ist 'chiver eine?? ^^ieiisch.'n 'o ^n kenneis. das;
inan ilni init r,'l?igein t^iewissen all'5 bc'ste
einv^^elilen knnn."
„Ja. da ivl'rdeil wir ivohl darus verzi.chten inl-issell, deiner Freundin jeinandeil
schielen."
Die Mutter dachte ein Weilchei naci).
dann sagte lie:
„Annelnarie lwr' lnir eimnal re<1)' '»»t zn
?^a? Nun, es könnte doch sein, daß du eines
'^aae«? aan^ alleiil auf der Welt irvrest: ich
meine das; 'ci) dir aenomnien 'nnrde Sei
nlbig es ist doch liur eine kleiite An.'prache.
mit dei ich fest'stellen will, ob du d?ch aiich ie
tapser benehnten iriürdelt ivie ich als in'r
Paw'' genoinuien ivilrd<'. Al^o, !r>ürde'^ dn
dann sofort zu nieiner Freundin nach Ne vlork lX!isen? Sie iniilde felir lieb init dir
il?in, mein Mnd. .?ie wi"lrde dir eilie gule
stelle in ibreili sebmiei? reich?lt.Hause .'«eleil
Und ich könnte dann in Zlikiinkt iminer l'el'lchiyt sein tvei^ ich i^'nan ioüs;fe, wa? nach
nwinem Tode init dir iieschiebt, ki^nllte niir
'chon jetzt alles anSina^en."
Ein Vaar gros;>e /'rni''!» lie'en
feitte, schmale Veislchl de>^ Akädchen'?. Eiil
«'.^robtristnil aii'
Tiirar vr-i
X Bestätigte Auss^lciche. Aiilvn
n i
l e ir, Pelznmrensnindlung ii? Mariliar,
i!)note
-r i g l a
.^landel-?ge'eüschast iii Ll.u'.'njaradee, i^u^-ite
zalilbar 'n einein ,'^al^i.
X Viehaussttlirtontingen für Oejterreiät.
Tn'^ i!iiel)tontrollanil dec> El.partforde! ung'?ini'litltl'i' de>." .blande!'^ininisierinn' l'at für die
Boche iivin ll. bi>> I7. d. siir Oesterreich
nachstehende ^^iieliuienge ^^^iir ''.^liissiibr ziiqelaisen: für Wiei-._.?l. Ä'arr
^ell 'u.
10! 7^-leisclisch'neiiie, l.')^! ^liinder, nON qe«
schlachtete ^läll'er. 5,.',. siisi !,7 Schiveiiiekleisch
n
t>^ ^Nilereieii; fiir W^ieiier ^eilüadt
l<X) ^ett und
^seischschn)eii:e; für Gra^
."ljl) ^ettselnveine.
X Besserung am Geldmarkt.
:V.il
teililngeic der ''^^atianasbant iliid der Peilsparsasse l^t sic!/ oie ^'ianidiläl de-.- sugo'la
ivischen i^eldniarkte-.' in d.'i, I>'luen Monaten
pedeuteiid erliöln. Waiii-end die i^iiroeinlagen
bei der '')l<nil.^nalbaii! liiid die ?elieckei»ilagen
bei der Posn'partasie anl
^evtember
Paar lichte Vocken 'ielen widerfpenni.' an^
die 5tirn ilnd iviir^ei' enerailch ^nrin-sgeitr!'
ckieil, ebensa inse Anneii?arie iettt energ.sch
die Tränen abwischte.
„Ich will den liebeil H.rn^olt vitten. das;
er dich noch recht laii.lie bei uiir
Mutterl; aber weitu er es aiider> be>chl?nen ha^
be'- sollte dann irnil ich
,'>ra'.i Hannj Ve°>
relidv i'ach Neii^iior! g<'hen."
„Du l'ist ineiii anleS. periiiin^tige.' Mädsl.
'?nd il"li ivollen unr n'chl niebr iil»,'r diele
?snaes<'>''>'i'l'i')i! sprechen, doch ivir woil^li sie
iininer al-^ elwa.? gan; I^^stn^^beitde^. bet^achteii. Und iiiln louiii! e>' ail'i de'n ^'eib^iericht'
nenisl'e ^Diiteletteil, nnd sür dich ist dann au6>
"ech ein -^ebratenev ?änl>chen da.
is^t
dn doch so l^rn ulid ich kia^.>' es d'-r ei^tra
anf'?e''''''>'ii." —
Iit den iiä'chst'ii '^^.'i'onate,? inar .illes wie»
der so. wie eS iiiiiner gewesen inar. ?^rau
Annen lmtte an die ?vrelind ii i^e'chrie'ien
'liid darail' iiiiiaelieii^> eineil >e!^r l^erzlichen
Pries eriialten^ ^ran Pe^nends schr'"b. das;
's>r das natiirüch i^aS ^iel'ste sei, 'e-enn ^e
die Tvchier der ,'>reniidin bN sich l>alx'n könn
'e da6> ebeirwailt vernebe ne eS, daß eii^
Miltter ihr ^liiid iiicht obite Zir>ang non ^ch
lies;e. Wa»? i'ie da voii ihren? .Her;en 'chriebe,
dav !ii>liche ibr sch-^ix're -oraeii. Db ne denn
noch aar iiicht'.' für ihre C^snndlicit getan
s>ätle'^ Tie liiöae ^doch iiii^er allei: U'ii'tandeil
den beil'e'ieilden Tcheek bi'iiilken nnd nach
Nanl'eiin oder iii ein 'ähiilicheS '^^ad
-ie seile rnbia von ibre>ii. Hailni.?. Ued'r'Ins^ etwa-' für sich tnn. ne aalv e-.' i>och so
iern Und ii>''iin eS il>r <'!ne 'l?^erns''>'''!i'>i
'ii
si" ili,'
i Iis,,, ',,.1^1'! '/':,
neinaric iiieiiials rieilasseit seili lour^^.
^"^onnfag,' bien
'Dezember lK?
nls die?>?risc ain Geldmarkt so kraß zum
Äusdrnck kain. 287 bzw. 7M, zusammen soinit s>W Millionen Dinar ausmachten, stcllteil sich die cntsprechcnden Ziffern Ent^ Sep
tenltvr d. I. auf 450 bzw. 83.^ (1283), Ende
Lktl)b<'r tittf
bzw.
und Ende
Nc>neniber d.
nuf .^>^2 bzw. iWI (1583)
Millionen Dinar. Der qeqcnwcirtige Einlal^enstand b<'l den beiden l^eldinstituien kommt
jeliein voln ^ttd<' 1i>^^ nah'eM gleich.
Aufen da« »aedMm svr
ausitinvittde Krafttodri»uve in
Sestmelch
der lehten A'it häufen sich die ivälle.
d^^st mleländlsche .^Ucl'lsahrzeuqe den
^ien st^'ncrfreien Zcilranin des >tcilcnoer«
l>'i iliren Ansenthcilten in veslerreich
!!'.'.eischreiten und inf^^lqe
Nick)tbezahlung
tiei 5tencl^iebi'l"ir nnläsjlich ihrer AuÄr.'ise
NN ^><'r (>;rettze c,uftiel)alten und durch daS
Mständil^e Zollamt zur Bezchlung der
Atelier, »erinehrt um eine empxl^idllche
Stra'iielnlsn-, verhmten werden.
'!^''er ^Oesterreich sche '^ourinsi'^lub ^naai»
dal?er nnüncrksain. daß ausländische straftfalnzeillie
^a^e im ztlilenderfahl steuer»
f'-ei sind, gleichviel, ob diese
ununtert'ri.'ch<'n eder mit Unterbrcchnn^cn inner,
halb Ses !>uilcnder1ahre<5 in Oesterreich zu­
gebracht wnrde. Zur (5rln!ttiunsi des ^tcuerzeilrauine-^ werdeil die einzelnen Au'eutlmile de'Z i^jraftfahrzeustes in Oesterreich zusannnentieznlllt nnd tritt die steuerlzflicht
luit d<'>n l. des Monates in Wirksaniteit, '.n
d?n ^^'r l><>. Aufenthaltstag fällt und wird
bi.> zunl i>-nde de.^ betreifenden Ncchnungs.'ievl^'ls bemessen. Die Rechnnnjisriertel be-<linilen am l. Februar, 1. Ä)tai, 1. Au^'lst
und !. Novemb.'r.
beispl^lÄveise ein ausländische'^ !^raft
sal>ran?
August <»'>
in Oester­
reich so wird ab 1. Auciust liis Ende des
'^leil.'roierle!s, das ist al'o bis «il. Okt.'ber,
die vnt'allende Liener terecl^net. Tie Aumeldunl^ liat späl^'sten^z am letzten Tas^e des
ol'N'ibe'r'ien t'.ntii^iijien Ze'lraumes bei ^er
Aui andi.i^n Be!>'.<'s'ttnaSbebörd.' zu erf.>l>^en.
Ueber'cl'reiteu der österreichischen
k^)l.u^e ist nach Ablauf des Wtäiligcn ab'
o.at'esveinl Anfeuthaltec' der Naclpvei^ iiber
die orduttnl^cinäs; jie Cntricl'ttnl^ der Steuer
zu v'rbriujien. F'eblt dieser Nach.veis, so kann
das l^>reuzzoslliiiit eiu Depot bis zuü' ?lusuuii'.e der >s?r.'ssteuer eiubeb'.'N. Z.ion der
Cteuevaussichtsbebörde '.vird iedann t-ie ent'allei^de -teuer benkessen und außerdi^'m das
»Manvorer Aett'ung*
5P0K7
Derb« der AußbaMpleler
„Maribor" und »Rapid" kämpfen um die Vorherrschaft im
heimischen Fußballspolt
Einem diplomatischen Eingriff der Ljubljanaer Machthaber zufolge wurde das
„Derby" unserer Fußballer in di<? Winter­
saison zurückgelegt, die den sportlichen und
vor allem aber den finanziellen Effekt der
Veranstaltung sehr M er^üttern droht.
Wir sind aber trotzdem überzeugt, das; das
neuerliche Meisterschaktstresfen „Rapid*—
„Maribor" dennoch so viel Zugkraft besit­
zen wird um den „Manbor"-P'atz vollzu^illlen. Die gegenwärtige Koftellation in
der M<'isters<häft ist eine derartige, das; ge­
rade diesem Spiele die größte Vedeutung
in der Frage nach dem Hertftmeister zukonttnt. Beide Mannschoften befi^en vier
(Gutpunkte, so daß der Spielansgang von
ausschlaggebender Bedeutung ist. Die mo­
mentane Berfctssung der Manns.hast läßt
aber auch einen Kampf um den höchsten E!n
satz erivarten. „Rapid- werden angesichts
der letzten Erfolge neuerdings Ehancen ein
geräumt, dies umso mehr, als „Maribor"
ni6)t komplett antreten dür'te. Die Weißschwarzen haben zwar im letzten spiel ge­
gen „2elezniear" einen hohen s'>'g errun­
gen, im Spiel Men „Siavija" jedoch wie­
der nicht viel gezeigt. Der Kampf !te)t al^o
ziemlich o'fen und k^rade dies lierle'ht un­
serem „Derby" einen ganz besonderen Reiz.
13.IS Uhr in der „Maribor"-Garderobe zu
erscheinen. Den Ordnerdienst versehen die
Die Eisenbahner absolvieren morgen, .^ren Weltzetach, Peteln, Hofer, Heber und
Sonntag NM 10 Uhr am ..Maribor".P''atz Letnli.
den letzten Probegalopp fiir das wichtige
: Leupold der ausgezeichnete deutsche Sk'Match gegen „Rapid". Ihr Partner im Ren
läuser, wird. Heuer das Training der iugonen ist die kräftig emporstrel'ende Mann­
slawi^chen Skiläufer leiten. Der neue Trai­
schaft des Sportklnbs „Svoboda" die Heuer
ner ist bereits in Ljutljana eingetroffen.
im Wettkampf um. die Meisterschaft der
zweiten iilasse eini' ganz ausserordentliche
Rolle zu spielen vermochte. D'e Eisenbah­
ner iverden im morgigen Tkreundschastsspie! das bei ermäWtem Eintritt vor sick)
geht einige neue Tp'eler ausvrobi?ren, l!M
die Lchlaffkraft der Mannschaft nock) kräfti­
ger zu gestalten.
..Äekznlkor" - ..Svododa"
.^ammern'usilabenddes
„Belgischen Quartetts"
Das MwkkrwoNV>'oasamm
d»s Mo'tboree smiuds
t««ranftaltet von der Volt»«niver«tSt in
Maribor am 19. Rovembkr l9SL).
Der gute Ruk, den sich das belgische Ouar
Zu Anfang der Saison hat Heuer der tett „Quatuor de Brurclles" bereits l or dem
Mariborer Skiklub in der gefälligen Form Kriege bei allen Musikfreunden Europas er»
einer ziemlich umfangreichen Broschüre sein worben hat, ist uns noch heute in lebhaftester
NN,fangreiches Wintersportprogramm be­ Erinnerung. Obwohl die Herren, die beute
kanntgegeben. Der Berein wird auch Heuer das belgisckie Oaurtett repräi^entieren nicht
nlehrere Wettbewerbe sowie Kurse und Aus­ n^ntisch sind mit jenen, die seinen WeUruk
flüge veranstalten. Eingeleitet werden die begründeten, lvar es doch der Titel der
skisportlichen Konkurrenzen mit der Klub- Onarte^tvereinlgung als solcher, der wer«
nieisterschaft am 8. Jänner, die auch hener bend wirkte und das Interesse in unserer,
in» llmkreis der „NuKka koöa" zum Austrag
nicht allzuleicht aus ihrem gewohnheitsmäßi­
gelangt. Am 10. Feber veranstaltet der
gen Dornröschenschlaf zu erwectendeu Mufik
MSK ein Skispringen anf der Schanze des
gemeinde, ivachrief Unser Konzertpubiikum
Mariborer Winterfport-llnterverbandes in
ist
sehr wä^hlerisch geworden. Gutq Muslk
?tra'.'er^'alirett w^'aen ^tcu-rlnnter.'^ieb'.lng Betnava. Das große, im Vorfahre glänzend
allein
genitgt n'cht mehr, es müssen auch die
<?in'ele!tet. l'ezw. eine ziemlich holie Zteuer- durchgeführte 50-Kilmneter-Skirennen ge­
Natnen
derjengen, die sie machen, bereits
langt Heuer am 2k. Feber mit dem Start
strn'c ooraefchriebeii.
einen
Klang
haben, bevor man slch ent­
nnd Ziel bei der „Ru-^ka koöa" zur DnrchDie ?tenerbesr'.'i»nq für einen Z.'itrauni
schließt.
sie
anzuhören.
fiihrung. Das Protektorat hat auch hener
liou N0 Talgen komint dann nicht in Zracie,
Wie unrichtig dieser nun bereits einge­
.^^err Burgermeifter Dr. Lip ol d über­
ux'iul es sich uul eine stäudii^e Einfu')r eines nommen. Das offizielle Programm wird am bürgerte Standpunkt unseres Publikums !st,
attsläud-'chen 5kraftfal>rzeuc,es nach Oest.'r- 17. April mit dein Abfahrtrennen von der bewiesen ivieder einmal die vier Belgier,
reich lUelvrsiedlnng, Verzollung) l^audelt, „Kordexeva glava" bis zur „Uletova ko?a" ^hre Nanien sind uns fremd. Da sie jedoch
auch dann nick)t, n>enn es sich nin einen stän­ (Petzen) abgeschlossen.
unter der Flagge des belgischen Quartetts
digen Anfentbalt des '^euiU^ers deS Wa<l?nS
Das weitere Programm füllen insgesamt ulusizierten, hat man ihnen trotzdem Interin Oesterreich tvon der l^sterrei6)ischen Ml- 12 Skikurse ab, die der Perein im Lanfe der esse entgegengebracht. Niemand ^ wir be­
behörd^n erlaubte« ?oppel>vohnsih1 han­ l)eurigen Saison abhalten wird. Aui „Po- haupten es m't dem Brustton 'wller Ueberdelte In allen diesen ^-ällen ist die -teuer- horski dom" besorgt der MSK dnrch die gan­ zeugnng — wird es bereut l)aben. den
pflicht uiit d<^m ersten ^a-ge des Ciutrittes ze Saison hindurch die skisportliche Ausbil­ Abend besucht zu haben, jeder, mözen ihm
nach 'lesterreich gegeben. Ebenso ist die Zeit dung der Wintergäste, während er ab 1. Fe­ auch die Leistungen der berühmtesten Quar­
die ein e^trastfahrzeug stilt'stehend 'n einer der in „Nimski vrelec" einen sortlaufenden tette der Vorkriegszeit fd^es böhmischen, des
(^arage oder Reparaturwertstätte lerbringt Skiknrs veranstalten wird. Wertvolle Pio­ Rose-Quartetts) noch in lebhafter Erin­
steuerpflichtig, ausser es nnrd fiir die Zeit nierarbeit für den Wintersport bat der Ber­ nerung sein, wird zugeben müssen, daß schö­
der Aus^erlietrieb'sehunq seitens der zilstäu- ein init der winterlichen Erfchließung des ner und ausdrucksvoller nicht mvsi.Vert wer­
In den kann. Da? belgis6>e Qnartett macht sei'
dicien 5kraftwagenabqal'estelle über Antrag Lturortes RogaSka Slalina geleistet.
RogaZka
Slatina
wird
die
Saison
anl
0.
des Besibors l>ezw. Beni'ihers Plomb'ert.
neu, Namen alle Ehre, sein Weltruf liegt
Jänner erijsfnet, der Berein wird dort bis
Die ?lbqal>e beträ<it derzeit: fiir Personen
in der Kunst seiner Repräsentanten noch
<^isonschluß einen ständigen Kurs unter­
kraftivagen uiit Verbrennungsuiaschiuen: a)
immer sest verankert.
halten.
Kraftivagen u?it .^^utrauui bis 8W ccm 1lX>
Die Bortragsordnung stützte sich auf drei
Ein Augenmerk wurde auch den Ausflü­
S; von 8l)1 bis liXX) cent 2A) 5; i»on
Säulen
unserer Muiikliteratur: B r a h m s.
gen zugewandt. Ein Ausflng wird in das
bis 22W ccm AiO
von ?'^01 bis 3l(X1 c:m .^'ȟgelland zwischen Sv. Pankracis nnd Sv. Beethoven nnd D e b u s f y, deren
580 Z; ütier 3IsX» c^m 5>80; b) Zsraftriider Urban führen. Ferner wird eine Wander­ Quartette einen knappen, jedoch genügend
uiit .^>ubrnnu? bis 2.'>0 crm Ui 5; von 2iil fahrt von Maribor über den Bachern bis deutlichen
Ausschnitt
aus
der
bis .'>Ä1 ccm
T; iiber 350 ccul !>2 S. — zur Petzen unternommen.
historischen Entwicklung unserer heutigen
Kompoiitionstechnik ga^n. Beethovens Ouar
tett Nr. 10 op. 74 gehört zu leinen ErstEnttäuschung.
: Schnekberichte. S e n j o r eim:
lingsiverten, Mozarts Einklnß inacht
sicb
„Ach, ich s>aüe mir die El)e aber ivirkllch Tenlp. —8. 30 Zentimeter Zchnee. V?ord- vorwiegend geltend, im Presto beginnt be­
etwas anders vorgestellt." _ „Wie denn?" wind. — Pesek : Temp. —l2, 25 Zenti­ reits die Morgenröte revolutionärer musi­
fragt die Freundin. — „Denke dir, ilun lebe m e t e r S c h n e e , N o r d w i n d - — . ^ l o p n i v r h kalischer Darstellungsweise zu leuchten, welTemp. —10, 20 Zentiuicter Schnee. Von
ich unt meiuem Mann schon seit z-vei fah­
che Beethorien lvrkörperte. Im Quartett in
t«?n
übrigen .Kütten am Bachern sind keine
ren ittl besten Cinvernehinen."
E moll op. 51 Nr. 1 r on Johannes Brahms
Schnekberichte eingelangt.
findet man noch die von Beethoven zur Voll
Der nervöse Kassier.
: SK. Rapid. Sonutag, dn II. d. tritt endung gebrachte äussere symphonisch? Form
„Was hat <'5 hente 'iir eineil Mirbei in „Rapid "in folgender Aufstellung gegen (4 Sätz? in ihrer übl chen Aufeinanderfolge),
Ihreul Vurea» gegeben':'" — „Ach, der „Maribor" an: Ivan Flack, Barloviö FuL^ die jedoch in ihren Einze'heiten. allerdings
Nräutigani unserer Telephouistin ist sie ab­ kar. Seifert, Brnndorfer. Werbnigg Mn- 'nnerbaib des s^^efamtra!>men?, bereits nene
holen g^'kouiineu - - er ist ?>oli^<'is'eau>ter — ko, Bänuiel. >>ardinka, Vidoviö und Biuin^
"'s
ip'qt. di/' 'v!^ be'
und da ist der kassier ohnniäcl^tig geworden."^ gartner. Die Spieler haben zuocrläjj'l^ um Beclhvveu noch kauni angedeutet finden.
Nummer
Noch augenscheinlicher weicht di? starke
Form dem inneren G'halt in Debttsil)s
Quartett op. 10. Das ö^bäude '^hält noch
die Form, wie sie auch bei Beethoven nnd
sogar Haydn ncht aufgefallen wären
die
Einrichtung ift jedoch grundo-.!schieden sie­
geln, die unseren Klassikern noch 'leilig wa­
ren, deren Mchtkeachtung ein.Hohngel^ch:er
der gesamten Kritik zur Folge geliabt bätte,
begnnen in chrer Selbstverständlichkeit zu
wanken, verlieren durch die Art der mnlika.
lischen (Gestaltung zwangsläufig ihre Be­
deutung.
Neue Akkorde deren Kühnheit vor einem
Menschenalter Bermefsenheit genannt wor.
den iväre. die aber unseren an bereits viel
„schlimmeres" gewöhnten Ohren lieblich klin
gen, drängen sich in den Vordergrund nnd
reden zu uns eine Sprache die hente nicht
lnehr neu und ungewS)nt ist.
Diesen schwierigen Werken dreier Zeit«
epoch?n gerecht zu werden erfordert unge­
wöhnliche Fähigkeiten und ein t-chni^ches
NUt^eug. dessen Vollkommenheit ibiolnte
Beherrschung des Instrumentes verbürgt.
Diese Bedingungen wurden von den Bel­
giern in einwandfreier Meise erfüllt. Die
Kantilenen im Adagio (Beethoven), in der
Romanze (BrahmS) und lchiixßlich im Andantino douoement expresiir (DeVussv) wett­
eiferten an Schönheit des Tones und Leb­
haftigkeit im Ausdruck, schwellten in den
buntsten Farben echten Erleben?.
Das Presto (Beethoven) war eine Meisterleiswng. Wie au? einem l^uß wirbelten die
spiecat'erten Themen, kein unreiner Ton,
keine llngleichmäßigkeit störte die Wieder,
gäbe, die ohne Uebertreibuna technisch als
unWertrefflich bezeichnet werden kann.
Zu voller Größe entwickelten die Belgier
ihre Kilnst in Debussys Quartett. Trotz der
eisten Kälte, die im Saale herrschte, wurde
es jedem lvarm. Es liegt so viel unli schreibliche Schönheit in den Werke»! Debussys »erboraen, die erst erschlossen werden nuß da
sie sich nicht marktschreierisch anpreißt. Die­
ser Schönheit Gestaltung gegeben zu haben,
dürfen sich die Belgier rühmen. Sie haben
Debussy erlebt nut» nicht nur aespielt.
Dr. S. B.
Bücherschau
b. „Flak." Zeitschrift für das gesamte
Gebiet der Luftfahrt. Folge V, 10 und 11.
Erscheint am Ende jedes Monats. ZentralRedaktion und Administration: Wien 3.»
Traungasse U. Bezugspreis jährlich Schil­
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«eschichte der?Ichechoflo»akei.
Bo«
üamil Kro^ta, jetzigem stellvertretenden Mi
nister des Aeußeren und Direktor des aus­
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slowakischen Geschichte, berührt in deinem
Buch die AnÄnge des staatlichen und christ.
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dem jetzigen Gebiet der Tschechoslowakei, nin
über die Fürsten und Könige aus dem Ge­
schlecht P5emysls überznge^n. Dieies beachtenswerte Werk wird jeder (Nobildete mit
Interesse lesen.
im
2»»
«i«5eö
/. ö/?/ 6^5^5.
Honmag, den ll.
ISN.
„M'arroore?
Vorkvteo »ekverer l«a»zealtr»»ltlieitvo
können Nusten unä ^tembesekveräea t lceit. tialzsctimyrzen, Xtemnot. vkrenv^vräen. wenn man sie vernackISöllkt. I sausen, kfu^tsekmerzeen, Zelimerzevn im
VerkiikIunLen dexinnen okt mit Nusten I I?aclren unci in den Sekultern. vet
und anderen Lrscl^einuneen vie Neiser- I sekvacken Personen uncl Bindern kün»
nen solcllt^ ^rselieinunsien aree f^olLvn
nscli 5ie!^ xielien, v^enn der Ver«ctilim
merunk nic!,^ reckt^eitl« voreedeuict
wird, vaker tun l^Iejenieen tlut. die sicli
äurcti Oekruucli cle8 ectitvn LI?;a-?a«0rl»
Lner örust- und tlustensaktes vom ^potlieker feiler i-ecktzceitie sclmt^en. 2
f-Iasclien 50 Diu.. 4 fla^cden
Din.
!»cl»on mit packunjc und ?c,rto bei ^pc>tlieker Lüsen V. fellei'. LtubiLu Doni^.
k^liisplat? l8Z (8av8i<!l Usnovin.'»).
^ tZenckmixt vom l^ini-iterium lur So/iul-poUtil« a.
^ Volkzeei^lnätieit dub Lp. dir. Ä»S vom 24. lll. ISZ^.
«Ir oii,
8vlill!? vor ksilSItlnig
eikZIten 8ie die Oriffin«!»
! ? u m » L » s e n r
„Teklsuekrook-
zmknilk oittkl«
»KU»«».-
verleilit xutv ?orm,
lur 8eld»teizeuxunsz
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»ovie sImtiieke
sekort zur elez^»nten Unterkleiciunx 6er Dame»
UKSr-K»«!»»»«».
t)ietet kyxienlseke Vorteile»
»-»NN»««!»HM»«»»
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lliliiivli ^ Nlir. IM
Qospo«tl« «lie» l9
«iU7eittc«»iK7!
puNsvEe», »WGMßGe,IM»
lkM
t»«,s
«tz IN 5G>.
Wl «f«U.vss»»«>»G,
Unsere Luper-lnciuetsnee
»teamp?G,
Apparate ^erclen cluret^ ikre
U8V. Kaufen 8ie smbMixZlen dei
superiöre
k. 8K0L, lüaribor
k'reucle
8«l»»ollolpk«rtl«
ruken.
von l^in 98 — sulv.
Di»»«ck-DeG»»»U»I
Zeknelclern uli l.iasckniNen
««»t«
Vl^eiknael»tsxe>
mer ^ie6er auts neue kervor-
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ef!iNH»t ^eli und Ltoti » /^uek viid ttmdoukiett.
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sekenlees noek jakrelanx im-
^tekssnärov» cest» 2Ä.
»»i» i>
(Qualitäten
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l. Stovli
(!et)en Lie kereits jetzt un5e-
?appevv»xe»
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ren l^sncUem Ikre Viinseke
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Vertretung kiir ^arikor:
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l^eekercken lldei k^kindunxxen und ^»lente im in- und ^uslsnde
leckn'scke Out «eklen üdei Patent k^iekUzkeit,- und Lin Iritis
Xlsjxen. t^e»t8>ellun8»-/^ntrttke. Vm^kiSize lti« il-^ndel»- u. k^tldrik^
/v^«rlcen «te ve»o»ixen die tieeideten Lset'verstsndijzen:
Livii- u. p»i«nt ineenieul
0tiekt»«uss>t i. ?. "
^«seklnen-lnjxeniem 0». teekn W. >MIßß, l^e.^ierunszztit . ?
M«r>l»or, Iu^o»>»viv», Vetrim»^»
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Patten TUM ^u»m»uern det
Velen und tte»de
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LK»m»ttemVrt«I. Lli» ot»
temekl, »ovie >«mtl eke
iitteu?litte der Lk»mottelndu5«rle t^at>fi>r«niedetl»?e:
N ^ndr»sckltr» M»ridor.
attv« ZV
»«MniilMlMIlllM«
Is^red, p»lmottöev» ul. 23
Pott p»et. 337. lelepkon 2S-5
pi-ilUPZ
esi8t vicktix, natZl cli. ?eit- unä ßeiclekspsrenä Mr ieclen Ver8ickerten sinsdesonäers lnäuZtrie^, äie Ver5ickerunL5p0!i??en äurck die
05iovk^i«>tica iat7i?a
jgcklick ttberprülen
uncl in steter ^uksickt kalten lu lassen
uncl Sick äeren ^itkilie dei Lekscienliquidsiionen ?u sickern.
VQ'I«tNltz^ISG
»VItzgGN t
«NTl K»eI»N«I»kGltI WWGN^IINS Lkr»»td»um»el»wuvll
KOßNE hfGrmiMunA von hiGss»I«>»G.
koävia
««tOssGI»»»!» t
Z«t erien s.svöllllMpe
Verlangen Lie unverbincllicke Okkerte lür poliz^enrevision unlZ ^U8tllkrunj^ von ^cnstzunszen äurck autorisierte Experten. Die Killix
(»»lsnterieHvaiv«
keit cteiselben virä Lie veisniassen, clie ^eitrsukencle uncl sckMeXuri^area
rixe Zekai'cZlun? äer Versickerunk^sanxeletzenkeit in sackvelstSn
Virlt«f»rea
älAe ttSnäe 2U legen uncl mit <Zer
70«z>tl»«
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16015
sokort in Verbindung «u treten.
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XtßSAßS» UlHtV?»HVHHIAH«SIH L>ßSA«r
VetrinjHks 2L. 164SZ
^ntriixe unter „^quistteure" »n «>te Verv.
>«»<»» »
o«/»v5ßtc o^«kov/«ic 5«^«wo«
tw eijxenen neuen
igelte Oosposxk'-^ .'ilovensik'' uUc»
Uedernimmt U»«F»MOD» »isst
Sies»M5»kO
s?,!'
«»«? i» L»i»LO«»«ß«ss
Vt»ii»vi8 Pos» lrük« 8üdsteiettsc»ie Lflsrk»»»«
»« «ßO» Ia«»AßsI»ßM»»
(la lür
vMi «IßMA«««
«t«» Qe»ß»v»»»»t mit clem gesamten Vermögen uncl mit der ganzen Lteuer<jie Linlaeen also nunillarsickei .«^incl. l^ie Lparlosse t0kr' alle ins (Zelclfgc^ einsctilSgieeri OescliSkte orompt unt^ kulant clurcii.
-.
'VvsNN^?, vr^ ,,. »irirnmn?? INNI.'.
HV
Kleiner ^meiser
Aussagen imtt MitzkWoi^ sincj Z M»»r in öfisjmsfkon doi^uiegen, cts ansonsten äiv /^äministfstion
nio^t in cjss l.gge ist, ljss (Zev/llnsvlits ?u efle^Igen.
U^»QAF«?«I»«O
Da»erh«fte SlShla»»«»! Da<
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kiir8ck°ettNs°«IIeMo°K.S°?»
ewv
!VIsi'l<eni'ökre
Verlan«eo sie oocb tieuto lcostonlosa?rol>«n>m-
^li^tittirli^Ii^ke I?llclti'pr^>t:sgmme interes5alite i^elc-
nisr' reictisin iiees tecli? i^cdcr 1'el! ksuanlettun^
soiilllm ?l>raelil<us5e. 8p2ll»
llvu^'e KviUtiil e. viels
jxuvietllruel^llluLtrslionen
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>:-:
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I6S97
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nieörljsiten preisen. VelGMli»« HG-OG.
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xoreicev» ulies 16/Il., statt. ?um Verleaus z^eIsnxen ^ödel uncl ctiverse anclere I'lausxerjite.
MI»
kOiirkiUOr elzt !» Naribor. /^bteUuvI V
SM 9. l)e?emder !932.
lcsuten
16604
chHGOOOGHchOOchOSOechGOGOOOOOeGODGGOGOGOGOch
Lie
im
i^»vut»kturxe»ckRtte
«Mi-ililzWWU
WM.
Lta prsktiseke«
in xrüLter ^usvskl
l
DHaeInG kHUntel
ist eine
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von Vlnsr 120.— aulvSrtö
feinst auskelltkrt. nur beim
Lr^eu^er selbst!
Xovkektio»» <!«vkKtt ^ u t o t > u 5 t > » l t e s t « l l s k e i e k s l z r ü c l k s
Z!u öen dillixsten preisen
Ii>ittl.»iiiiit «Ulm II«»
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1V l^tir im l^rscli<enmsx»:-in ^aribor, Olavni liolo»
clvor, im üttentlicken l-i^i»
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