MMirrr KeiM Bewaffneter KonW zwlfchm England und Persien
Transcrição
MMirrr KeiM Bewaffneter KonW zwlfchm England und Persien
»m»„ «»> «MM p,»»» oin S'— 72 I»»»ss»ns W»oh«i»<Uod »»d«««««. S«t»tMtwng W. «70» «oWl» >/«,iß,«lw,g «IK«I»0«. vi. 4» »Ir.SSo «>«»md>n vuolisniok»«! (7«t«sW Ick. «S«): w »«0G»M0. «In»- ««.<7 Knft»!«» MtekpOiw „O. 5«»nnt»>, 1t l>»»»mker HÄ2Z v. m ^»sidok: ^uröiesv« ul. 4 iVsf«sltu?,g» k«ivg»pf»I»«: mon»tt. ZZ VIn. ru»t»ll»n 24 v!n. 6u^k k'o?! mori»t!. 2S vin. kiit <!«» vdilg« mon»tl. U ^nislnumm«k H di» S l)in. iBwmtOss^ MMirrr KeiM Bewaffneter KonW zwlfchm England und Persien? Aenßerst gespannte Lage - Rußland steckt hinter Persien Englische Kreuzer tm Perfischen Golf L o n d o n , 10. Dezember. Die Zlusflchten der WeltwiN chaftstonstten» Tie vier großen Probieme. sc ncr vl?! Äeiii amerilanijch«« Ko»i's^l.-c'sz nerll'N'n'u erklärt«.' Präsident o u e r. eiiic nachdri'lcllich^' ossen)crzi^^c Zusam'.m'ttinbcik Bcroinigt^n 'Staaten illlt den ttbviflen Ntition«!« der Well Stabilinerun'^^ di.'r Warenpreise un^ Wieder s>erst<?lluttq dss allksemcmen Vertrauens sei für die WirlsF?aft'?cinkurk>clttn^^ unevlils^lich Diese Aeuszeriinl^ Hoo>vera sowie die wiederl)olten ^^^inM'ls-e seines ^kachfolgc'r'.^ Riose« vcit. der di^' Notini!nditikeit einer Bereini,1un>7 der c^ros^eil wirtjchaftlich.'n Eriken« yrol'leun' iil, internationalen ?)!as;stas?e anertannte, Ibissen dur6>tuäen, das; Amerika an den, C-^edank^'i, der Weltwirtscha't^'ikl'.nse. renz 'esthalt. Dic <irosiei, .<wffnungen. die noch vor allerort'^ link diese bevorstehende ^tc'nfcrettz liesei)! wurden siird in den letz« len Wvchen gowissv'rinas^en verl'lasjt. Die schwf'c Lialtunji der amerisanis:l>en A^ege« in der urie^i'Zschill^enfrage war !elnc'^ falls .leeianet, snies Moment des in^ernationaieli i!?ertrailenö zu stärken, da-) nicht Nlr IN Amerika, »andern nnch in der Alten als llNUnigängliK« PoranSkebung für d?<' Kesundnnq t>'.'r Wirtschaft lietrachtet imrd. Denn die iÄiv?re Krise des Vertrauens ir>ar e?, die die wirtschaftliche Depression zu jeneni, kauln <'rtvä^ilichcn AuSinaste steigerte in t^eni sich liente ker aus allen ^uaen ge« ratene wirtschastliä)^' vrWNlomN'^ de;.- Weit s'^'findet. Nrin nlus; schiZN zu den linverbesserlichen 5)Ptlmisten cichmn> uiu troj.^ der katastro^chaleil Cntmictllinji i>er drei .^trisenjahre zu glnilben. dast die'e Weltwirtschaftskrise auf norlnal^'in dnrch alitoniatischen ?nt>^>ickl'uusi'>lianj^ d?c' ivirtsch.vtlicheu Pr.)zesses und seine Anpassiliis^ an die geänd<'rten Per bältnisse iiterwlindell iverden könne. Wr jeden Einsichtigen ist eS heute klar, dak daS wirtschaftst>olitis6>l.' Moinent das rein wirt» ichaftlich<' iibertlissi. allgemeiner Au'« fassuna der Äoninnkturforsckier ist der T'ef' stant» der Krise bereits erreicht- Sollte die M.'rtwirts6z<lft nicht zu eii^er jahrelangen '^taiinationKl'eriode verurteilt sein, so muß an dem fieschwächton Wirtscha'töki>rper ein chirurgisckier llöinflrif' mit po^itrsch^'n Ope« rationSinstrun^nten rorgenommen nnt donl blutleeren Gebilde vermittel!> einer VluttranSsussion neuer Zlrkulationiistoff zuftefithrt lverdetl. Vier i,raße wirtschaktSPolitifche .^ompie^e ite)en !ln Vordergrund«. Ttne vernünftige 5^eflelung i>or ÄriegSschnlbenfrage und gleich .zeitig des Problem» der internationalen privaten Veschnldun^ sind vonnöten. Eine stabile, neue MhrungKkasis muß gelchak^n und schließlich ein AuSn^oq aus dem Dickicht der Beschmniunflen des DeviwloerkehrS un^ dvs interni^tionalen Handels gefunden inerden. I« politischen «reise« hat die Tatsache, daß di« englische Regierung »egen der von der perfischen Regierung durchgestthr ten Kündigung der von der Mglo-Per. sian-Vil-Company innegehabten ErdLl«onzessionen eine scharse Ultimativ-Rote an die persische Regierung in Teheran ge. richtet hat, riesiges Aussehen erregt. In der gestti«;en Unterha«»slßt»ng lehn« te die Regierung die von der Ladour Par tq flesorderten Ausklärungen dariiber, was die Note enthält, ohne jegliche Be gründung ad. Mit Rücksicht daraus, daß mehrere englische kriegsschiss« den Beseht erhielten, mit dem Ziele der persischen Wässer in See zu stechen, wird in hiesigen des Neunzehner^AnSschusses ist nock nicht vorgesehen. Die Annahme der Entschlietzunfl erfolgte ohne Aussprache. In namentlicher geheimer Abstimmuii,^ bestätigt die Völkerbundversammlung sodann die bereits vom Bölkerbundrat im Septem^ der vorgenommene Wahl deS stellvertreten den Generalsekretärs Avenol zum General sekretär. »reise« angenommen, daß England den Versuch machen »erde, den »onslitt mit Perfie» mit kriegerischen Mitteln zur «usttOgung M bringen, um auf diese Weis« die persische Regierung zur Achtung der intemationalen Verträge zu zwinqen. Da hinter Persien zweifelsohne die Sowjetunion steht, ift auf diese Art und Weise euch der^ englifih.ruffische «egenjatz «iober einmal deuNich hervorgetreten Eben au» diese« Gründe aber besteljt we« nig Ausficht, das» Persie« sich d-m engli schen Divat sagen «erde. Sin bewqssne ter Konslitt ist nach a> dem nicht auSge. schlössen, obz^r die englische Regierung durchblicke« läßt, das» sie den Streitsall mit sriedlithen Mitteln werde beizulegen versuchen. SaaUlch» «reum im VkrftIlde« Soif Der persische Kamps gegen England. K a r a ch i, 10. Dezenidei. Der englische Kreuzer „Hawktns" liefindet sich, wie hier auZ zuverlässiger Quelic' verlautet, auf der Fahrt nach deni versi schen Golf, der Kreuzer ..Enterprise" isr im .Hafen von Karachi heute eingelaufen, wäh rend der engtifche K'rcvzer „Emcrald" den Befehl erhielt, seilte gt^^plante '^Seihuachts^ fahrt Nack) Kalkuta nicht durchzuführen, und in Bombay zu verbleiben. Den gesamten Offizieren des Kreuzers wurde der Weihna6itsurlaub gestrichen. Al?g>.'lneil? glanbt nian, das; die Bewegungen der !>treuzer im Zusattunenl?ange nlit deni englisch-p^^rsischen Konflikt stehen, der durch Kiindigung der Petroleuln-jjonzessic'ii der Anglo-Porsian-Oil'Compan») dnrch die persische Nogierung hervorgerufen worden ist. In anulichen Ltreisen enthält man sich sedvch jeder Aeuverung darüber, ob ein solchl?r Zusam menhang .zivisäien den j>kreuzerliewt<iun,i^'n «»it mehreren Mitgliedern des Kabinetts, ulld bellt jionflikt besteht. doch konnte über den Inhalt dieser Un. Auch Rumänien protestiert Gemeinsame diplomatische Aktion w Sofia S o f i a , !V. Dezember. Die unablässig einsenden «renzzwi. schensälle an der jugoslawisch-dulgarist^n Wrenze, bekanntlich ein Werk der mazedo. nischen Komitatschis, haben in^r letzten Zeit die «usmerksamkeit nicht «ur her di« rekt detrossenen Etaaten» sondir« vor al» lem auch der Diplomatie der Veftmächte aus sich gezogen. Dieses Interesse steigerte sich nach der von Jugoslawien gesorber» ten und von Bulgarien abgelehnte« Ein» berusung der gemischte« U«tErsuch»ngs« tommisiion, die im Sinne des bekannten Piroter Abkommens die Untersuchung an Ort und Stelle hätte durchführe« solle«, um den Tatbestand auszunehmen «nd die Tuche nach den Beteiligten einzuleiten Die jugoslawische Regierung hat hiebej Ruhe bewahrt und die weitere Erhaltung gutnachbarlicher Beziehungen auch weiter angestrebt. Da sich ader diese Grenzzwi» schensälle in letzter Zeit auch an der ru« mänischen Grenze sortsetzten, erhielt di« bulgarische Regierung nun auch eine Rote Rumäniens, in der gegen die im Grenz gebiet begangene« Atrazitäten schärsste Verwahrung eingelegt wird. In hiesigen politischen Kreisen glaubt man daß nun eine organisierte Aktion ein, gesetzt hat, u. zw. mit dem Ziele, die Ak» tion der mazedonischen Nomitadschi« ein sür allemal lamzulegen. S o i a. l0. Dezeinöer Die Tatsache» daß in der !^rage der ewigen «renzzwischensälle a« der jugoslawische« und ««« auch an der rumäni. schen Grenze sawohl Frankreich als auch England durch ihre diplomatischen Ver. treter diesbeziigliche Schritte unternahmen und außerdem bereits ein Notenwechsel mit Beograd und Bukarest in Schwede ist, hat in hiesigen politischen Kreisen große Erregung ausgelöst. Ministerpräsident M u » a « o v hatte gestern abends eine längere Unterredung terredunst nichts an die vessenttichkeit sickern. Die Regierung hat im V^e ihrer Preuhische Beteiligung an steierukärkische»< Wasserkräften? Zensur de» Blättern die MSglichkekt ge. nommen. über die J«terve»tion Frank, F r a n k f II t a. M . , Iii. Dt'z. reichs und Englands zu berichten. M» .Bttmen" veefchiM fronzvNjches Sold l9 Fässer «it Goldbarre« im Werte vo« l5 Millione« Dollar sSr die am lS. Dezember sällige Rate. P a r i s , 10. Dezember. Deui „Petit Partsien" zufolge hat der deutsche Schnelldanlpfer „Breinen" in Eher, bourft 19 Fkfser n,it Barrengold im Werte von i') Millionen Dollar verschifft, und zwar »nit denl Bestimmung'^hafen Newyork. Da .^'^erriot erklärt hatte. Frankreich werde sei ne Rate in Gold erlegen, so wird allgemein angenonlmen, das; es sich hiebei uin die Zah lung Frankreichs an die Bereinigten Staa-, ten handelt. Der Wiener Korrespondent dor „Fr^?nlsurter Zeitung" berichtet seinenr 'blatte: „Wie ich er^'ahre. schn'eben aussi^t/reichc' Berh(mdlnll^en über den Perkauf d^'r At' tienniehrheit der Tteierniävkischen Was'üikraft. und ElektrizitätS^nierke '.'l. G. an staatliche Preuf;ische ÄekiriV'täts Die Mehrheit der „steiveag" lag bi?!>.'r l-ei einer italienischen Gimp-pc unter Fül^runl^ der Mailänder Vanffiriiiu Feltrinelli, und der Besuch deö Minister-^ Dr. Nintel'n d^r iin BerlvaltnngSrat der Zteivcag den 'Vor sitz fithrt. bei Mnssolini dür^le der Ilnterstilhung dieses G-^schänes gedient haben. ^!>r mittelt mnrde da» Ge'chäsi non dein oetcinnten Herrn Castiglloni." Reue Brotpreise in Zagreb. Nachdenl die Behörde die Forderung der Bäckermeister, den Brotprei? zu evhö1?en, Det chweNfch lopontfche abschlägig besch'eden hatte, wurd<m die Brot preise nun einvernehmlich so fest^'evt, das? AonftiN Weißbrot künft^^hin .'^lbm^'ir^brot G n f, 10. Dezember. 4 und Schwarzbrot 3 Dinar pro ko. Die Bölkerbundversammlung hat gestern stet. nachmittag zu dem chinesisch.japanischen Kon flikt eine vom Präsidium vorgeschlagene Entschließung angenommen, in I^er der Neunzehner.Ausschust von der Bersa>nmlung beauftragt wird, den Bericht der Studien, konlmifsion, dts Bemerkungen der Parteien ^owie die in der Versammlung in welcher Form auch immer zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Anregungen zu prüfen, Vorschläge zur Regelung des Streitstllles auszuarbeiten und diele Vorschläge der Ver. saniinlung tn kürzester Frist vorzulegen. Ein festes Datnm für den Zusammentritt BVNenberlcht Z a g r e b. 9. Dezember Devise«: Ver^ ün !3«7.01 bis !A78.71. Mailand bis 2V7.<)3, Lo7Ü»on 18.!.97 bis 166.57, New York Zchecl 5741.bv bi^) 57S9.8d, Pari? 2S4.90 bis 2Stt.11. Prag 170.S7 bis 171-58, Zürich 1108.3k bis 113 85. 3 ü r i ch, 10. Dezen?ber. Devise«: Paris 20.30. London W.82, ?!en>yorf Mai« land 2«.aZü. Prag lü.41. Berlw 12300. sein, die gebieterischen Notivendigkeu^n der WeM von EinzelvevhaMungen mit de,» ln-IauSsichien der Tagung iverden dadurch be. trostlosen Weldwitsch<,ftSlage dulden keine teresfierten Ländern und Ttellen zu bevei« .deutet rermindert. l cb u l d e n l c> IN p I e x e S nrüss«»u nnt- Rechthaberei inchr. Dosselbe Ailt nmtatis nigen sucht. Diese Stellnnynahme der ameDer vorbereitende Ausschuß der We^t^ aedriinqen also Mriinde lv! Seite s^^-i^oöen mutandis flir die i n t e r n a t i o u a ie u rikanischen R<»g!erung. die den Aktions wirtschaslskonsevenz. ^er vor oinl.i^'n Tagen nierden, ^!e d<'r rechtlichen Seite Prob P r i v a ts ch u l d e n. radius der Weltwirtscl)'a'tskvn'ercnz si?l,r ein in G<'nf znsannn-eutnit. l^esi'irmortet in sei ien,S vl'r d<', Nli^-klen wirtschaftlichen WirkEs hat den Ans6)<:in das; Anlerika gerade ist ziveifelkos nicht geeignet, das von ner Entschlies;nng die ü ck k e l, r » i» lkcht'^'it ans«»^ die»«' beiix'n Pri^lileme nicht im Ratunen der 'amcriwnischer ?i'it<' h<'rn>'r.ielior'<'ne ??l'r- M o l d st a n d a r d. ^^.5 isi *^a 'iiichl^ ')iecht<>stli»dputttt unanfechtlxlr We!twirt^sch<,ftSkoirlercnz, jonderit auf dem j trauenümoment zu 'türten. Die ^rfl.ilg>2- dag d^e Debatte ülx'r Sic ungerechte uil?^tir die Bereinistung des K r i e y s- ^MaiTvorer Mmmer.?.V. wirtschaftlich ilji^ichist ungesunde Verteilung der G o I d r e s e r v c n uiU> über !>eren ^Andtiukllng in einzelnen gvldreichen Län dern erfolcilo.^ verlier, sl>dast in dieser brennen^^sleil 5rage zunächst keine LSsungsml^li<!>keilen «^^unden werden konnten. '.'lus dein Gebietr der Aufhebung der Deii'. s e n b e s ch r ä n k u n g e n des sreienWelthandels tvaren die ^^^'eaensätzc nicht min^r groß. ^i.' Aussichten fiir die Ä-eltwirtschaftswuseren^z sind iomit nicht ros^g- Trotzdenl I'lcil'l die 5^ofsnung bestehen, daß die Geset.'>e der wirtschaftlichen Vernunft und die '.^tl'tivcndifskeit, den allgemeinen Wirtschaftsverf^^ll zu deheben. siä) stärker erweisen werd( n, als alle .^entrisugalen Kräfte, die «inen n^lien Aufschwung lvrhindern. Pttotti kommt zum Völkerbund. Der Präsident des italienischen Kassationshos.s und puristische Berater des italienschen Au':.cnlniulsteriumo, P i l o t t i, ist zum ?^eilic!!.ndiutcn (^^'nerallekretär des Völker bundes ernannt worden und wird wahrjrix'inli6) die Leitunl^ d!?r politischen Mteijung dor '-l^ölkerbundsekretariate'' nberneh- Ill'.'N. Die iopanMe Ssiensto, M) Gcschiitze erbeutet und 9WU Chinesen i;e fanlien genommen. M il l d e n. 9. Dezember. j^^pani'chen?ru^>pen haben eine neue i?'sensive in d?r ^^ichtunq auf die PrlZ>'.nnz unternt?ttnnen, um sie sowohl »om re^inlären 6?inesischen Militär als auch von irrequlären Blanden zu säubern. Zuerst be leihten j^ipanisch^' Fluj^zeuge die 5tadt Tck)anal'av mit Boinl-^n. (5s iZelanfl den Japa nern, imchden? sie in das Mnanute Hauptquln-ticr d-.'r Chinesen eingedrunM wareil. Ii»'» (>!eichi'ltze zu erbeuten und W00 Chine sen l^'.fani^en zu ne?iuien, darunter acht Ge nerale. Z^iejenissen chinesischen Of'iziere, die Nor ivenii^eil Monaten noch in der man dschurischen Arinee standen uild später wie«>er zu den ^'hinesen übergelausen Ovaren M'rt^en vor ein Militärtribunal gestelll wer ^eu. Gomttaff, den II. Dezember lVM. Neue Gesetzentwürfe Au< Skvpfchttim und Senat - Ein neuer deuttchee Skupichtlnaabgeordneter Ak>anHefMin des Baueknlchutzgeiedes B e o g r a d, 9. De^einber. In der heutigen Sitzung des SkupschtiuaPlenums wurde ewgangs die Errrennung des MnisterS Dr. Albert Ära me r zum in^terimistischen Leiter des AuhenministeriumS für die A^it der Mwesenheit des Aubeirministcrs inl Ausland zur Kenntnis genoinmen. Sodann machte d. SkupschttnaprÄfldent Dr. K u ni a n u d i dem 5?ausc Mitteilung iibcr vier voni Justizminister eingebrachte .NegieruMsvorlagen. l5s Händelt sich h^bei uni ein Gesetzesprojvkt über die authentische Auslegung des ^ !1 9 d e s G e s e t z e s ü k e r l ^ i e z i v i l e n E t a a t S G e a IN t e n- und Bedienstetm, ferner um eine Gesehesvorlagc betreffend die Abände rung des 8 253 des Gesetzes über die öffentlick)en Notariate, eine weitere Bor-lage über die Sihe und territorialen Mrkungsbereiche der A p p e ll a t i o n S g erichte und eine Gesetzesvorlage betreffeild die Abänderung des Einführuugsgefetzes zum Z i v i l r e c h t s v e r f a h r e n sowie eine Gesetzesvorlage über die Regelung der o r d e n t l i c h e n G e r i c h t e . Der 8 1. stellt die Wänderung ^s ersten Absatzes des Art. 1 des zitierten EinführungSgcsetzes dar, wonach die neue jugosla' wische Z i v i l p r o z e ß o r d n u n g i m ganzen Staate am l. Jänner 1933 in Kraft zu treten hätte, und zwar in dem sinne, daß das neue Zivilrechtsverfahren gesetzlich am i April iO33 in ttraft tritt auf den Berei chen der Zagreber Septemviraltafel Abt. B, der Septomviraltafel Zagreb, ferner der Abt. B. des Beograder Kassationsgerichtshofes in Novi Sad und im Bereiche des Dorsten Ge richtshofes in S^irajevo. Im Bereiche des Appelatiousgerichtshofes in Beograd tritt das (^)esetz an« i. Jänner IW4 in Kraft, in den Hinreichen der Appelationsgcrichte Skoplje und Po-dgorica hingegen erst dann, lvenn dies durch ein Gesetz bestimmt wird, »velches ttuch die Errick)tung von Bezirks- uitd KreiSgerichten in jenen Bereichen vorsehen wird. Wichtig ist iin Nahmlen dieses Entwurfes die Bestimmung. dl?r zufolge die ExPositur des »»mborer Preisgerichtes i» <>akovec abgeschafst wird. Ter Kompetenzbereich des BaraZ^diner jtreisgcrichtes wird auch auf das Gebiet der genannten ExPositur erweitert. Laut 8 5. der eingebrachten Vorlage kön nen für die Dauer von zn^ei Jahren, gerech net vom Tage des Inkrafttretens des Ge sekes, Richteranwärter zu Richtern bei den Bezirksgerichten gleich nach der Ablegung ihrer Richterprüfungen ernannt tverden. Nach Entgegennahlne einer Reihe von In terpellationen wurde ein Bericht Beglau bigungsausschusfes z. Kenntnis gebracht. Der Beglaubigungsausschub hat mit Rücksicht da rauf, daß der Stellvertreter des ursprünglich geivählten Dr. Gedeon D u n d j e r s k i, OtHnlar Nessel, sein Mandat ablehnte, den zweitstvrksten Kandidat in jenem Bezirk, den Deutschen Dr. .Hans Moser, unter einstimmiger Zustimmung des ganzen Ple nums in seiner Funktion als Abgeordileter bestätigt. Nachdem ^egsminisier Gemral Gtoja no v t noch ein« Anfrage deS Abg. Mita Dimitrijevi«^ bezüglich der Versorgung der Armee mit heimischen Reis (ReiS wird in genilgenden Mengen in Siidserbien ange baut; Anmerkung der Red.) in zufrieden stellender Weise beantwortet hatte, wurde der Beratung^uSschuß für die vmn Justiz« nlinister eingebrachten l^setzentwürfe gebil det. Das Drau-Banat ist darin dilrch Doktor Gogmnil BoSnjak und Ivan L o near vertreten. B e o g r a d , 9.Dezeu^r. In der heutigen Sitzung des Senats er suchte Senator Milojevie das Senats pv^dium, es mögen entsprechende Schritte zur Verlängerung des nun in Kraft stehen den BauerrrschutzgesetzeS unternonvmen wer den, damit nicht etwa ein gesetzloser Zu stand eintrete, da es schon jetzt gewiß anzu nehmen sei, daß man bis 2V. d. M. die Dis kussion über die neue Borlage nicht werde lvcndigen können. Der stellvertretende Bor sitzende Dr. N o v a k versprach, diesbezüg lich sofort mit dem Skup^chtinaprüstdimn in Fühlung zu treten. Nach einer kurzen Anssprache wurde der Der stonflM m« Buloatten Ausammentritt der gemischten kO««ission in Pirot. P i r o t, 9. Dezenlüer. Gestern trat hier die gemischte jugoslawisch-bulgarische Kommission znsamnien unl die Ereignisse der Nacht vom 4. zum 5. d. zu prüfenS o f i a, 9. Dezember. Der französische Gesandte C a m b o n hat die bulgarische Regierung aui^forÄe!. entsprechende Schritte zu unternehmen, da mit die GrenzMis6)enfälli? an der jugosla wischen G-renze ein Ende nehmen und zwi schen beiden Staaten ein erträglicheres Ber« hälltnis eintritt. Auch andere diplouiatische Vertreter bekunden ihr Interesse für den Konflikt Bulgarien mit Jugoilaivien. Mini sterpräsident MuSanov hatte eine längere kllntvrvedung nnt Äriegsminlster Kisov, wor auf er mit der Ausarbeitung der Antlvortnotc an Jugoslatvien begann. Serbien unter deutscher Besetzung Den deutschen Besatzungstruppen in Ser bien wurde soetben in einem Buche von Dr. Jovan HadSi V a s i l j e v i 6 ein Denk dsselttxt sofort mal gesetzt,. Es ist nicht zu viel gesagt, ivenn j^Iüzcbe l)in 14'— ()el»s ree.voll8. 8k. man diese Beröfientlichung geradezu als ein Hohes Lied auf die Gnechtigkeit, Msnschlicl) keit und tie^e Einsicht der deutschen BesätOefterreich im LLndekwiel gegen England zungstruppen bezeichnet. Tchon Dr. Bo2idar N i ? oiajevic hat in seinem Bu ch« „Pod ??emcinla" Herrorgehoben, daß N durch die inustergvltige Haltung der deut^ säjen Besatzungstruppen Uetergriffc und Ausschreitungen der Bulgaren verhindert n>orden seien. In deui Buche von Dr. Jo^ van .HadSi Vasiljevie iverden dafür Beiveise angeführt und Namen twch lebeitder Per sonen genannt, die als Zeugen für die tung der deutschen Besatzungstrnppen ange rufen werden können. Deutschen »vird nachgerlul7)mt, dasz sie nicht auf jede Anzsberei ^n Strafen verhängt, sondern genaue und gewissenl>afte Untersuchung geführt und die zu Unrecht Beschuldigten in Schutz ge nommen hätten. Kranke und Verwundete seien von den Deutschen 'n aufopferungs voller Werse gepflegt worden, und dank den tleuesten Heilinethodeil hatten sehr viele Per sonen ihre Gesundheit wieder erlangt, ^k'soilderen Eindruck ^t es auf den Verfasser gemacht, dlltz viele Deutsche — und auch hier werden Namen genannt — sich mit .r'.jUiI.Nil derichtet von dem endete: der vorzi'iglich^' englische Mittelstür- lkifer der Erlernung der serbischen Sprache „^ns'.liallla!'!„f 1.1,.^ 7^>ii)rI)ilnd>.'rtS", dem Läll mer.H a m P s o n holt das erste Tor für n>ld nieten, Bücher und andere Kulturschäke vo,- den bulaariichen Pliinderern schiihten d<.'rspi'.'l Lesrerreich (5nqland in Lon England. und der j«bisch«en Schuljugend alle Unteydon. das mit dem Englander Handelsvertrag mit Brasilien und der pro. visorische HandelSvertvag mit Griechenland genehmigt. B e o g r a d, 9. Dezember. Der Beratungsausschuß l^r Skupschtilw M r die Behandlung der Novelle zum B a u ernschutzgesetz trat l)eute mit Ber» tretern des Senats und der Regierung zu ei ner Sitzung znsamnten, mn definitiv das Verfahren zu bcstiulmen, n?it ivelchenl die Sckiwierigkeiten iiberbrückt werden sollen, dle sl6) aus der Tatsache ergeben, das; die Abän derungsvorlage no6) nicht genehmigt ist. während die Giltigkeit des alten Geseiv? ain 29. De.zeinber d. I. erlischt. Uebcr Antrag deS Abg. Dr. V i d o v , ^ einigte man sick> dahin, t^r Skupschtina eine Dringlichkeitsvorlage zu unterbreiten in dein Sinne, daß bis zum Inkrafttreten des defi nitiven Bauernschutzgesetzes das gegenwär tige Gesetz mit einigen Abänderungen in Kraft bleibt. Es handelt sich vor allem um den Aufschub der bäuerlichen Zahlungsver» Pflichtungen gegenüber der Staatlichen Hnpothekark^nk, der Privilegierten Agrarbank, ferner gegenüber den genossenschaftlichen und regulativen Kreditinstituten. stiützung zukommen ließen, die unter den gegebenen Verhältnissen nur überhaupt möglich war. Im Verkehr mit der Bevölkerung. namentlich auch nrit Frauen und Mädchen, wird den putschen besonderes Zartgefühl nachgerühmt, und es .verden Mlle genannt, da deutsche Of'tzlere und Soldaten ihre serbischen Gastgeber ln nnnschlicher Weise über das Unglück des Krieges hinwegzutrösten versuchten, indem sie immer ivieder herrorhoben, daß ?ell'ien seilte Freiheit wieder gewinnen lnüsse". „Viele Deutsche haben der Bcvi^lkeri'ng der von den Bulgaren besetzten Landesteil? viel Gutes erwiesen, und il?re Nauden w<'rd''n in Serbien lange genannt werden. Vi^le von ihnen wenn anch nicht alle, werden, das bische Volk so flehen gelernt haben, wie es ihre großen Gelchrlen und 5chri'lsteller ge. tan haken, die unter den Deutsch'n )ie er ste Kenntnis von den Serben verbreitet ha ben" ^ Leute, bte an »rsch»ertt« Vtuhlqanq leiden und dabei von Mastdarmsäileimlsautrrkronkungen. Fissuren tzümorrhoidalsnoten Fisteln gequält Iverden. nehmen zur Tarmreinigu ig frllh und abends je etwa ein viertel GlaS nak5>r!ick>es ^Sra«z'Ä«Ief".Vit»erwasier. Leitende Aerzte chi. rurgischer Anstalten erklüren. daß vor und nach Operationen das sßeanz'Ieles'Masser mit bestem Erfolg angewendett wirv. Da« va» ..ktze«nz.?^«ei -vilierwum» >n m «vo« «beten Drogerien und Hve»ereihandlun«n erkiältli». Mne Straße nur Mr Aulo< ist jetzt zwischen den Städten Jersey und Newark im amerikanischen Staate Newjersey fertiggestellt worden. Diese Hochstraße ist die teuerste Autostrasze der Well und hat die jtleinigkeit von 17 Millionen Dollar gekoM. Sonmag, den ll. Dezember !SZ?. »Markdorer Z«;stung* ?cummer .'iM Konftmiz der Kleinen Sntentt Zusammentritt der Außniminifter Rumäniens, der Tschecho slowakei und Jugoslawiens am IS. Dezember B e o g r a d , 9. Dezember. Me w gl«»bWÜrdige« KKift« versichert »ird^ ist damit z» rechne», »Etz die »tchmmi»Per der Alei«ea vnteate dereitA i« De zember t» einer autzererdeiitlichk« ltO«ftre»t in Be«srad zusammentreffe» »erd«, »m ei ne Rei^ von wichtige» pslittsttze» Ara>e» i» BeratunD z» ne^n. Geit Mai hab^ fich die Probleme zunehmend mtfgeftaPelt, an^ dem ist die inter«atw»ale Gitimtim, mit Riickficht «us die Abriistnnß»- »«d Vch«lde«. distussion sowie dmch die Unterzeichmmg der «ichtangrifsspakte »m der Sowjetnnia» der art kompliziert worden» daß e» mgeblich «»miiglich sei, di» zum FrvUahr znzuwarte». Die «ichenmwister der Staate» der Klei«» Entente milssen ale diese Frage» neuerlich Priifen, um zu sehe», inwieweit fich der gleiche Standpu»kt »ertrete» lStzt. P ra g, 9. Dezember. Aus der am lS. Dezember in Vesgrad Dutt. swbe»dea Aonserenz der «»s^enariaifter der Kleiue» «utente dürste dem Vernehme« «»ch auch die Frage der vstreyarationeu und daß gemeiusa»^ Vorgehe» der Klei«» V»te»te in dieser Frage z»r Eprache kommen. Mau nimmt au, datz auch «uffalwi» «itieleurpa.PlanO «d die a«t«Ickl»»g der Di»ge w Ungar» zme Gprache lom«e» werde»^ du die Staaten ber Kleine» Sutmtte «lartzeit be fitzen «ole«. Die deinre-Anerle»»»«» jetr«ßl»«dD diiefte kam» j»r Sprache men, da fich sSr jede» La»d dieSbezitglich die Sitnatio» ander» sielt. Wie hier verlautet, soll die «onserenz mehr auf Wnnsch vo» Dtulegeu und JestitZ einderusen mardau sei», d<ae» Dr. VeneS über seine Insormatione» a»» Landon, Paris »»d Gens »erichttn ss/n/ »oia« 5,. . . Derständigung Moskau-WaMgton Bor der Anerkennung Rußlands durch Amerika Ter viel diskutierte Schritt Anierikas inI Cooper, ein hervorragender amerikanischer der russischen Lache scheint jetzt unnlittcl Techniker, ist alles andere als Volschewist; bar bevorzustehen. Washington will den er ist bo^ ein Mann der Praxis, der die Sowjetstaat anerkennen und damit den Zu Welt mit offenen Augen, und ohne Lorllrstand beseitigen, der seit vielen Jahren die teile sieht. Er gilt als einer der bedeutend (Handelsbeziehungen zwischen Ru^and und sten Verfechter der russisch-amerikanischen Amerika aufs empfindlichste störte. Es wird Verständigung. Auch darf nicht vergessen nicht mehr lange dailern und ein Botschaf werden, daß die amerikanische Presse in ter der Bereiniflten Staaten wird in Mos Moskau besonders gut vertreten ist, und daß wn erscheinen. Die diplomatischen Veziehun der amerikanische Leser ein anffülliges In gen, die seit beinahe Jahreli nuterbro- teresse zu Rußland bekundet'. Die außerordentliche Schwere, mit der chcn waren, soNen endlich aufgenomnlen werden. die .^krije auf Amerika lastet, zwingt dieses Die Mostauer Presse bringt die Mcldun» Land, alles auszunutzen, was der Linde t^on von diesetil umwälzenden Ereignis in rung der Krisennot dienen könnte. Mit der grvszcr Aufinachung. Sie nmß wissen, was bolschewisten-feindlichen Einstellung Ainesie tut, denn sie zeichnet sich in der letzten rikas hat dies nicht das geringste zu tuli. Zeil durch bessere Borsicht und Zurückhal Lebt doch das faschistische Italien inl besten tung in diploiuatischen Dingen auS. Wenn Einvernehmen mit Sowjetrußland. Eil^e sie jetzt Aeujzerungen mastgebender ameri umso größere Rolle spielen in der Stellung, kanischer Persönlichkeiten wiedergibt, so nähme Amerikas Rus^land gegenüber neuer sann man sickier sein, daß sie über entspre» dings die weltpolitischen Erwägungen. Be chcndc Instruktionen der Moskauer amtli» sonders hat es de,f Bereinigten Staaten (hen stellen uerfilgt. Das Augenkonlinissa- die russisch-japanische Annäherung angetan. riat »mn dabei niit im Spiele sein. Tie Anerkennung Rustlands durch Anierita soll eine der ersten Taten des Präsiden» ten Roosevelt sein. Die Borbereitungen da» zu stoben vor den, Abschluß. Es ist kein Gelieiinnis, das; die Vertreter russischer Wirt schaftsorgane in Amerika schon seit langem auf diesen liochwichtigen politischen Akt hinarbeiteten. Andererseits drängten diejenigen Wirtschaftstreise Amerikas, die in Beziohungeu /,ll ))iuf;land stehen, schon immer auf die Anerkennunfl des Sowjetstaates. Der Widerstand liegen diesen Schritt wurde ei gentlich nur von den Wirtschaftszweigen ge leistet, die durch die russische (Einfuhr in Mitleidenschaft qezogen wurden. Ihre Ltiinme N'nrde jedlich immer lnehr znriiclgedrönqt, da der rufsisch-amerikunische.<>andel Anierika grossen Nutzen brachte und brinj;!. Sein weiterer Ausl'au ist aber beim Feh len nornialer diplomatischer Beziehungen kauln möglich Der letzte Siun der Anvrkennunfl Rußlands ist also, sich neue MSg^ lichkeiten auf dem russischen Markt zu er« obern und die andere« Staaten, die sich dort erfolgreich betätigen, hinauszudrän gen. .. ES ist sel^r lehrreich »md interessant, wie Amerika sich immer mehr benlüht, eine In«^ »eressengemeinschast mit Rußland auf Kosten des „alten Europa" herzustellen. Die enz^lische Presse spricht n^erdings sehr gern von den beiden jungen zukunftsreichen Ländern, Amerika nnd Rußland. Anderer« seits hat Rufslaild die größte Achtung vor den ainerikanischen. Arbeitsmethoden und vor den Errungenschaften der amerikanischen Technik. Man glaubt dort von Anierika am meisten lernen zu könneil. Es ist kein Zu» fall, das; die Hauptkonsultation beim Bau des riesigen Dnjt'per-K-^aftwerks in den Händen de'^ anierikanischc^n Ingenieurs, deS Obersten (5 o n p e r lag, der für seine Tatisifci» liecli >>l'',is'lt lnd stbsies?lich nu't einem Orden ausgezeichnet wurde. Oberst Die Besserung der Beziehungen zu Japan war einer der klügsten und geschicktesten Schritte Moskaus in den letzten Iahren. Amerika, Japans .Hauptgegner, kann na turgemäß sich bei dieser Lage nicht passiv verhalten. Die amerikanische Diplomatie muß ihre Positionen im Fernen Osten aus bauen, und dazu muß sie sich ihrerseits mit Rußland verständigen. ES sind also durchaus reale Interessen sowohl wirtschaftliche wie politische, die Amerika zur Anerkennung Rußlands zwingeu. ES wird Sache der übrigen Mächte sein, zu sehen, daß diese Verständigung nicht auf .kosten diefer Staaten geschieht. —b StaatUche Ktaffenlotterie Aebespeln zweier Brüder Eine romantische Liebesgcschichte - Heirat nach fünfzig Jaliren Wartezeit L o n d o n . Anfang Dezenlbcr. Dieser Tage t^nratete t»^'r achtzigsähnge !>taufmal>n ^ohn Wealherald sein^' »iel'zlgsährige Wirtscha'tenn Polly Barker Dieser Heirat U'nren riesiti<' Schivierigleit'.'n l'orausgegangen. die nicht wen'ger als flNlkzi^ Jahre dauerten und deren Bekannt.verden in England sensationell wirkte. Dac^ greise ^sb.'paar ist au^entlicklich das Dni^esciespräch nickt nur von Dnrham. wo cS seit Iahrz<'l>,n,'n wo'nlt, sondern aller romantisck) v<?r anlajiter Menschen, d'e an Edelmut, ^!iel-e>^kraft und deren alles.iik^rwindent><' Macht l^lauben. Die Berbindun;^ zlvischen John ^i-^aiherald und seiner treuen .^»auehältcrin iväre nicht zustalllde gekomi»?en. hätte sich nicht weh rere Wochen vcirlier ein sehr bedauerlicher Borfall erei^yiet. Der 7!>fäk)rigc Bn»der von Vealheralid sti^rb p?ötzl?ch un>d binteriie'j dem qrcl'V'n Paar seinen Gegen. Und auf diesen Segen kan? eS ani uieisten an. Bor fslnfzig Jaihren, als die beiden Bru« der ?lo!,n und Iantes Wl>alheralt> erst üreis^ig und lleunundM>anzig Jahre alt war^n lernten sie eines Ta-ges die zwanz^t^jährige Poll!) Parker kennen. Sie war das hutscheste Mä^n von Dllrham, und das begeljrteste infol.v.S?ssen. Ohn<? zu wissen, was in der '^rilst des Bruders vorging, oerliebte sich ,'^olin in sie; Jan?e? ging es ebenso. Beide taten, jeder für sich, was in einen, solchen j^alle ein Jimgling zu tun Pflegt; sie nmchtvn der schönen Polly den .f-ios. Di^se konn'e sich bald nii't mehr versiemvii. dak beide Bruder auf sie eineit starken Eindrucl V>auS und hatte .pvei au^'mertsanu? Vereh rer, die mit ausgesuchter Höflichkeit daiiir lorgten, daß kein Mißverständnis keine all zu groß.? Intimität dieses Verhältnis trübte. Bor lnrzer Zeit starb Ä^><a1hcrald. Kurz vor seinon? To«d<' schärfte er seinen: Bruder ein, Polln sofort zu heiraten. 3r» durften sich die l>eiden alten Leute. >?r Mjährige .^au^mann und die 7ujäl)riqe schafterin. bald darauf als len- Sle gedenken, ihr Leliei« noch ianie auszukosten. Am 8. und d. (3. Klasse der 25. Rundel wurden nackistehende größere Treffer gezo gen: Dilmr ISO.iXX» Nr. 27.0^0-. !0<^.0Ntt Nr. ^8.8W; 80.000 Nr. 4053: .^0.000 Nr. 82.507- 40.000 Nr. 41.450^ :i0.00<> Nr. 05.440. (Irrtümer vorbehalten). Bei Fettsucht, Gicht und Zuckerh» rnruhr machten; sie wußte allerdings nicht, .v?lchem verbessert das natürliche,»5^ranz-Joses"'Bit' sie den Vorzu<i gek^n wiiri)e. Sic schwieg deS terwasser die Magen« und Darmtätiqkeir halt', als ihr zuerst John und dann Jameö und fördt'rt nachhaltig die Verdauung. For von Liebe erzählten; auch als sie uiu ihre sche? auf dem Gebiete der StosiweclveUieil. .'i)and anhielten, sagte sie nicht Ja und nicht Heilkunde versichern, mit dem «^ranz-Josef» ?!eitt, sondern erklärte ihnen die nierk.vilrisser glänzende Ergebnisse erhielt zu ha« dige Situation. ben. John un^ Jaules »varen nick)t lvcnig beDa» ..»^rai»z«5^ses"»Vit^erwasier ,s« m Ävoer» stiirzt. als sie vlötzlic!> erfnhren das; iie Ne lliekeii Drogerien und hilltlich. benbuhler waren. l>aUen bi^., dahin itemeinsain ihr Geschäft lx'trieken und es u>a^ reu die besten ttanieraden gewesen; ihre Anhlinglichkeit aneinander kanllte keine Gren zen. Sie kanl auch sofort zuui Ausdruck, als John dem jüngeren James mitteilte, er Ein psychologisthes Phänomen. verzichte aus Polln u»rd n>olle gern für ei»» Zeitlang velMvinden. In Fort Dakin, in 'ZÄeftcanada, lelit.' <':n Aber Jauies wollte davon nichts !,ören. Faruler und Jäger namens David. Er bo» seinerseits den Verzicht au? P '-lln an.. In der Stadt Toronto iviederunl lebte ein Und da sie sich in ihrem Edelnmt nicht ei angesessener ^taufnlaun, der bek.umtc ulw nigen tonntell. gingen sie zu Pollv und renomierte Pel.^händler Sheasfers. Beid^.' fragten sie um Rat. Sie meinte daraus, aiu n>aren lieiualie im glei6>en Alter, beide wa liebsten möchte sie t>i^' Stelle einer Wirtschas ren verheiratet (der letztere ulit der wunderterin bei iiinen aniiehmen uvd nch Zeit la'' schiinen Pastorstochter Ethel Biet)), David seu; au' diese We^se könne sie beide näher hatte den Weltkrieg mitgemacht und Sheafsers anch. der eine tx'i den Reitern, der an» kennen lernen. Die Briider iaßten darauf einen helden d^'re bei den Tanks... An der Tatsache, das? haften Entschlus^: Polln alsWirt»5^fterin in es zwei so ehremverte Männer in (Kanada ihrer Nähe zu behaitell und solange zu ivar gab^ ist zunächst nichts )^'sonderes zu sintxn!. teil, bic^ einer l>on i!,neu stürbe. 'Z^r Ueber* Und doch fand eines Tage-i- ganz ^'anada sehr Besonderes daran, vor allem die Poli lel>ende sollte fich sofort nnt Pollv verlDeirazei und die Gerichte: Es stellte sic!i nänilich ten. Und so geschah e». Bolle fün'zit^ Jahre anläßlich eines 'lie^^tsstreites k?x'raus. dasi lebten sie zu dritt, ruhig und ansch?i:iett^ der dringende Verdacht bestand, das? diese glücklich, denn eS ka,n niemals z» Meinttnaö ehrennierten Eanadier in Wirf>i^iis.i'!t eim' i'«'rs>1ned<'ns>eiteu. P,^llv kochte in,!, wirt s<'ieis Zwo' '^anis, ^'inslcha'stete vortres^.Ii<l^; sjx die <^^err!n nn atldere Uirters^christ als der andere .'^'»err Em Mann — zwei Leben »Mand'ore? ZM.. Mmmag, oen I7. -vezemver d<tt,u'ch siefiol den, Schtvager der schmlen (5isiel, cillenl Offizier, nicht alles und er sah 1K1, zunächst den Lobensnxlndel des Kauf nllnnu's ein ivenig näher an. Dieser Kausi!u?nll fuhr für mehrere Monate im Jahre nach Westen, wo er angeblich Felle einkauf te. Tas slinMite auch. Aber diese Fell«, die der ^taufluann heimbrachte, schätz er selbst. heißt nicht er, sonderir Herr David: Besser gesagt, er sc^K die Felle, solange er die Rolle des Herrn David spielte. Er führte i.mnllch ein paar 'Mnotc im Jahre ein Iäc^erleben, hatte seine eigene Jagdhülte, hatte Pferde, einen eigenen Namen, <ine eiqene Frau, einen eigenen Pas,, einen <'ia?ilcn ^Nilitärdienstschein, war ein Freund dl.'r iin Fort stationierten OfsiKiere, kurz, er fütir<c das Leben eineS richtigen Westcanadici.', llnd niemand fand etwas daran, lvenn dieser Fässer iin Winter NiSch dem Osten fuln', wo er das im Winter Erjagte^ absetzte: lliid ^^war an den Pelzhändler Sheaffers. do ivar klar, das^ dieser Mann der Produ^'^elU lind .<'>ändler in einer -Person war, ein d'inloiinin<^n haben mukte, da er das '^.cr^icnsr beider einsteckte — ein Perdienst. d<>.' ihin crlaubte. zlvei Leben zu sichren, zr.'ei haushalte zu erl>alten und — zwei Fiaix'n zu haben. Man wm sich denken, das-, C:s'e! nicht s^'hr erbaut lvar, als sie von ibrc'ii! Bruder von dem sonderbaren Dopllrlien ihres Mannes hörte. Als schneidige '«».nieritalK'ritt machte sie sich sofort auf und bc'nä'te Tavid, den sie auch prom-pt in seinl^». 7^<-!qdhi'ttte mit seiner (Gattin Nr. 2 an traf. 7>utercssant ist, das; die c?^attin Nr. 1, in denl Zchridungsprozesie, d<r se^r n.lx'n cinem Biqainieprozesi geführt wird, alA ,^.<-'ugin anstibt, das; David auch äufierlich sich von Zheaffers so unterschied, daft sic ihn. ihren Mann beinahe nicht erlannt bätte. Diese ^Zeugenaussage hat eS verur sacht, das; die Verteidigung David-Sh?affcrs jeltt oon Werzlen »lutersuchen läf;t und auch da.' l'^cricht luit d<'r Mi)gllchkelt eineö pstlchologi'chen Phänoniens rechnet: dieser Dopv.'Ilnann hätte deiunach unter einem unwid'.'rstl'hlichen 'Zwange cn'handelt — er mu^te filko zwei L-'ben fi'ihreil — kann nian es ihm verargen, das', er init beiden Frauen oerhei ratet sein niolste? Ein trauriger Filmheld. D.'r russss'-be Dichlor und Journalist Ii-ia (5'^renderg l?at den Austrac^ erhalten, ein 7^-il>i"Nl'ni"'srivt zn s6>re!ben. dessen Rüsse t'')orgulov, der Mor^der des PräÜdeirteu Donnrer. der vor einigen Wochen in Pari-.' snugerichtet wurde, sein sell. <-0flnl nach Fertistst.'ssling des Manuskripte) soll dvr F!lnl bei einer französischen Gesell schaft »ledreht w.'rden. nnd umn rechnet ba nnt das? ^'r sckwn Anfang ^es nächsten ^ahre) zur Ailnjihrnnq gelangen unrd. In un serer ^.eit genügt es wahnsinnig ^u sein und eillen ^nomin-enten Pontiker zu ermor den. um znui '^'»elden eines Films zu iverden. Der Gipsel des «berglenbens. In denk slowakischen Dorf Tchwabitz er eignete sich ein Vorfall, der z^igt, wie leicht gläubig die Bevölkerung dieser legend noch inlmcl ist. Die Fran eines Landwir!s er zählte in der Nachbarschaft, die Iung'ran Maria s.' ihr im Traun» erschienen. Sie habe ik>r l'e^ohien, in einer Zcheune zu graben da dort ihre j!?nochen lx'rborgen seien. Nach langem Zögern gab der Lan^n'.irt den Bitten seiner Frau nach u'ld lvgann den Boden der Scheune ninzn^zraben. (5r hatte bereits einige Meter tief ge^^ratlen as>er ron den Knochen u>ar nichts zu fin den. Da.' machte aber auf die Dorfbewohner wenig (Eindruck- (?s b<4>urfte keines Bewei ses der wunderlichen Erscheinung, uni d^e ausgegrabene Vrde heilig zu machen. ?lu) der ganzen Umgebung ivallf'ahrten jung und alt nach '^chnvabih. uni etlvas von der geheiligten Erde zu erhaschen. Die (?rde wird auf Wunden und schmerzhafte Stellen auf gelegt, die sie sofort zum H?ilen brlnM sol len. Die ordentliche Hausfrau. Cr: „Wenn ich mal sterbe, will ich ver brannt werden." Sie: „Das sielit dir wieder mal ähnlich — von der Bildfläche verschwinden und die '.'tische herumlicc^en lassen!" Cin Vorschlag zur Güte. Gefängnisdirektor: „Also, hier uiüssen Sie arbeiten, entweder Tüten kleben oder Äörbe slechtei,!" — ,.Sagen Sie nial, könnte ich nicht lieber niit der Ware reisen!" 25 Söhre «Zhlowdont jfitzerin sei eines gewaltsamen Todes gestor ben. Später wurde dle Obduktion vor/senommen, deren Ergebnis vorläufig noch nicht bekannt ist. p. Viehmartt. Der Biehnmrft ani «t. d. wies folgenden Auftriob auf: 1AK Kül)e (ILS bis 3.S0 Dinar), Ü1 Kälber (2 bis 4.50 Dinar) 72 Ochsien <2 tts 4^50), 8 Stiere (2 bis 3) und 90 P^rde (200 bis 27ö0 Dinar). Am tagsdarauf stattg^ndenen Schiveinemarkt belief iflch die Zufuhr auf 10g Schumine. Der Preis stellte sich bei Ferkeln auf bis 175 Dinar, bei F^fchschweineu auf S bis 7 und bei halbfetten S<^in«n auf 7 bis 8.50 Dinar Pro Kilo. p. Vochenbereitschast der Freiwilligen Feuerwehr. Bon Sonntag, den 11. d. )i5 nächsten Sonntag versteht die zweite Rotte des ersten Zuges mit Brandmeister Ernst Dasch und RottfiHrer Vinzenz Seischoqg die Feuerbeveitschast, während Chauffeur ErDie Ziatorog'Kverle i« MmV»e. Win Damisch, Zeugwart Paul Machalsch so. In Verbindung mit der auf gleicher Stel Chlorodont-Zahupaitt', in gleicher erstklassi wie Rudolf Wreßnig und Franz Stroß von le in der letzten Sonntagsnummer erschiene« ger Qualität kaufen, wie z. B. in Dresden. der Mannschaft den Rettmtgsdienst ilmeha« nen Zchild<rullg der einzig t>astohenden Ent- Außer den Chlorodont« und Leodor-Erzeug- ben. ll'icklung der Finna Leo-Werke, Dresden, nissen l^rtreibt die Finna „Zlatorog" noch P. Den Upothekennachtdienft versieht biS die dieses Jahr als weltumfassendes Unter Toiletteseifen, die sich, ebenso wie die bekann nehmen auf ihren 25jährigen Bestand zu- te Waschseife, zufolge ihrer gleichbleibenden zum lS. d. die St-AntlMiuS-Apotheke (Mag. rilcksieht, möge erwähnt lverden, daß die Ber guten Qualität regen Zuspruchs erfreuen. Pharm. OroSen). tretung dieses Hauses für ganz Jugoslawien Wie wir erfahren, hat die Firma „Zlatorog" P. Im TonkINO gelangt Samstag und die bekannte hiesige Firma „Z l a t 0 r 0 g" in letzter Zeit auch den Vertrieb von KölSonntag das Lustspiel „Der ungetreui» Ekkc. lnne hat. Durch ihre weitumfassende Ber- nisch-WÄssern aufgenommen, die sich nach hard" mit Ralph Artur Roberts, Fritz kaufsorganisatiou erfolgt der ^rtrie'b der den: Grundsatz der Firma, dem Verbraucher Chlorodont-Erzeugnisse auf dem ganM Ge ilN'mer das Beste für den günMgsten Preis Schulz, Paul Hörbiger und Lucie English biet des Staates, und man kann sich in Tkop« zu liefern, sicherlich in kurzer Zeit zu gerne in den Hauptrollei, zur Vorführung. lje, in Split, in Subotica, kurz überall in al genommenen Toi^ttoartikÄn zählen wer len Parfümeriegeschäften genau so eine Tube den. Aus Gelte c. Evangelische Gemeinde. Sonntag, den 11. Dezember findet der Gemeindegottesdienst un: 10 Uhr iui Gemeindesaale statt, wo siöi anschließend daran auch die Kinder versammeln. c. Ans dem Staatsdienste. Die Postbeam ten .^err Josef Munda und .Herr Franz Rasbergcr sinl^von Märibor nach Celje ver setzt worden, die Postbeamtinnen Frau An na Bovk aber von Celje nach Maribor und Frl. Anna Bevk von Celje nack) ömartno ob Paki. — Zum .Hilfsarchivar bei der Steuerverwaltung in Cclje wurde Herr An ton jl^oroSec, bisher in OrnioS, ernannt. c. Die «auflenteoereinigung für die Stadt Eelje nmcht ihre Mitglieder und das kau fende Publikum aufmerksanl, daß die Ge schäftslokale aul Sonntag vor Weihnachten d. i. am sogenannten „Goldenen Sonntag", den 18. d. M. in der Stadt Celje von 7.30 bis 12.30 Uhr offen sein werden, während aut vorgehenden Tage sdem Staatsfeierta ge am 17. Dezember) die Geschäfte den gan zen Tag über geschlossen sein müssen. c. Jngendvorstellnng im Stadtheater. An» Feiertag nachmittags kam im ausverkauften Stadttheiter Paul Golias Märchenspiel „JurLek" unter der Regio von Frau A. Sadar zur Aufführung. Die Borstellung war ein großer Erfolg und erweckte unter den Kindern Stürme von ?^eifall. Die Mitglie der des Dranmtischen Bereines linsten ihre Rollen glänzend. Das Stück wird noch wie derholt werden. c. Uraufführung im Gtadtkino. Freitag abends fand im Stadtkino die Uraufführung des Dalmatientonfilms „Melodie der tau send Inselnstatt. Der Film ist bekanntlich ein Werk deS.Herrn Mar O s w a t i t f ck) aus Celfe. der die Regie sührte und auch die Hauptrolle spielte. Das Kino war vollstän dig ausverkauft und fehlte es am Schluß auch nicht am begezsterteni Beifall für Herrn Osnmtitfch, der auch mit Blumenspenden be dacht wurl)e Der Film läuft im Stadtkino bis einschließlich Montag, den 12. d. M. c. Unter dem schweren Verdachte eines Mordes wurde vor 14 Tagen der i^.^jäh-^ rige beschäftigungslose .Kellner Viktor G. aus Skofja vaS in der Umgebung verhaftet. Er war 2 Tage früher auf dem Schubwege aus Oesterreich in seine Heimatsgemeinde gekommen, zwei Tage später verlangten aber die österreichischen Behörden seine Fest?lahme, da gegeii ihn ein dringender Mord verdacht vorlag. Dieser Tage erst erhielt die Polizei in Celje genauere Angaben. G begab sich im August von Celje nach Oefterreiä) und hielt sich längere Zeit in Inns bruck auf. Am 20. September wurde auf Schloß Ambras in der Nähe von Innsbruck der Redakteur der „Tiroler Bauernzeitnng" Josef Gufler'aus Innsbruck ermordet und beraubt aufgefunden. Der Verdacht richtete sich sofort auf G., doch war dieser mittler weile schon verschwunden. Als man endlich seine Spur gefunden hatte, war er von einer Grenzbehörde nach Celje abgeschoben wor den. G. befindet sich vorläufig im Gefäng nisse des Kreisgerichtes in Celje. c. Gelbstmardversnch. Der üvjährige Ar beiter Martin B. aus Gaberje, der seit län gerer Zeit an einem schweren Nervenleiden litt, begab sich Dienstag abends zum sogenannten Novak-Graben, neben der Deökova cesta, wo er sich mit einem Messer die Adern auf der linken .Hand aufschnitt und dann in den niit Wasser gefüllten Graben sprang. Leute, die in der Nähe waren, bemerkten seine Tat, zogen ihn aus den Graben und brachten ihn auf die Polizeistube in Ga berje, wo man ihn notdürftig verband, bis ihn das Auto der Rettungsabteilung inS Allgemeine Krankenhaus überführte. c. Aahrraödiebftaht. Am 5. d. früh wur de aus einem.Hofe in der Cankarjeva ulica ein Fahrrad. Marke ..Puch" Nr. 277.375, gestohleu. c. Den Apothekennachtbienft versieht von Samstag, den 10. d. M. bis einschließlich Freitag, den M. d. M die Adlerapotheke (Mag. I. TonöiL) am Glavni trg. c Freiwillige Fenerwehr «nd «etwngSabteilung. Wochendienst hat von SamStag, den II. d. M. bis einschließlich Samstag, den 17. d. M der 2. Zug unter Kommando des Herrn Josef Pristo8ek. Rettungsdienst hat die 4. Rotte Jnspektionsdientt hat im Dezember Herr Maschinenmeister G. Gradt. Aus Vtui p. Tragischer Tod. Wien wurde der österreichische Militärakademiker Herr Otto S e y ll c r, ein Sohn des Hochschulprofes sors .Herrn Jng. Seyller in Leoben, das Opfer eines tragischen Unfalles. Seyller, defsen Angehörige in Ptuj leben, kam beim Reiten zu Sturz und prallte mit dem Kopf derart heftig anl Asphaltpflaster auf, daß er bewußtlos liegen blieb und bald darauf der schweren Verletzung erlag. Nach der mi litärischen Trauerfeier am 12. d. in Wien wird der Verblichene .mch Ptuj iiberführt u. Hierselbst ani 13. d. um halb lv Uhr vom Trauerhause in der Cankarjeva ulica auS auf den städtischen Friedhof zu Grabe ge tragen. Nadio Eonntag, den ll. Dezewder. L j u b l j a n a , N Uhr: Salonquintett. — 15: Vortrag über Milchwirtschaft. — 15.30: Quartett PiMch. — 1V.30: Gedächt, nisfeier für Franz Milöinsti. — 20: Militärmustk. — B e 0 g r a d, 10: Die kleine Floramy, Operettenaufführung. — 20.35: Funkplauderei. — 21.05: Konzert des Radioorchesters. — Wien, 11.30: Wettbewcrli der Jazzkapellen. — 15.30: Kammermuiit. — 18.15: Musik im Reiche des Mikado. — 20: Das Vellchenmädel, Opcrettenaufsüh. rung. — H e i l s b e r g, 18.25: Klaviermusik zu vier Händen. — 20.10: Aus klas sischen Operetten. — Brünn, 20: Slo. wakischer Abend. — Miih lacker, 14.30: Schubert Lieder. — 1i?.15: .Heitere Kolora. tur-Arien. — 21: Das klagende Lied. B u k a r e st, 17: Gemischtes Konzert. ^ 20: Operettenabend. -Stockholm, 21: Operetten-Melodien. — 22: Konzert. — Rom, 20.15: Kinostar, Operettenaufführung. — Langenberg, 19.40: Eine Stunde Kurzweil. — 20.30: Opernabend. — Prag, 19: Blasmusik. — 20.30: Orche sterkonzert. — 22.20: Jazzkomposttionen tschechischer A u t o r e n . — O b e r i t a l i . l n, 16: Virtuose Musik. — 20.30: Prinz Igor, Opernausführung. - B u d a p e st, 17.15: ^lonorchester. -Warschau, 20: Populäres Konzert. — K ö n i g s w u« sterhausen, 20.05: Konzert des Philharmonischen Konzertes. Kino UnioN'Tonkino. Bis Dienstag läuit die Wiedergabe des größten Filmwerks all. Zei ten „Öno vadis". Die Neugestaltung dieses weltberühmten Romans mit seinem unübetrefflichen geschichtlichen .Hintergrund hat dem Prachtfilm einen neuen Riesener folg gebracht. Die gewaltige Szenerie und die dramatische Wucht zwingen jeden Besu cher in ihren Bann. Die tönende Wieder gabe gibt den einzelnen Phasen dieses Mon sterwerkes der Filmkunst eine mitreißende Wirkung. Bnrg-Tonkino. Nur noch kurze Zeit die Erstaufführung des prächtigsten u. amüsante sten aller Tonschlager ^Der Kaiserwalzer" mit dem berühmten Kammersänger Michael Bohnen, der entzückenden Lee Pary, dem bekannte» Wiener Humoristen Panl Hörbiger und der feschen Gretl Theimer t,l den Hauptrollen. Der unvergeßliche Walzerkö p. Bestattung mit Hinderniffen. Anl Don nig Johann Strauß ersteht von neuem. Die nerstag wurde die Zö^ährige Besitzerin Ma Anmut und der Liebreiz seiner Melodien ria Parti aus Draienci zu Grabe getragen läßt jung und alt mitschwingen. Bor dem Grabe erschien aber ganz un:cwar tet ein Gerichtsorgan und verbot di,» Bei H bei Kr»n«»t»IV»en setzung der Leiche, da rorher eine Obduktion » iliev un6 IbnNedel, derselben vorgenoulmen werden miissc. Es I Ze? 4MI»od»rkvIv5enIf»» tv war irämlich das Gerücht verbreitet, die Be IKlaridoei A nachher unter dem Weihnachtsbaum ein großes geheimnisvolles Paket? Auch hinter den Fenstern der Juwelier geschäfte leuchtet und sprüht es bunt und verlcickend. Und so konnte man übv'riils ste hen bl-eiben, um die tausend Schätze, die I)in- samsmo. den t0. B»z»mv«r Der erste Schnee! Voibote eines strengen Winters? Der Winter hat seine Visitenkarte abge geben! Der erste Schnee ist gefallen. Jetzt braucht der gestrenge Herr seine Legitimi tät nicht mehr anzweifeln zu lassen. Wie man von den Menschen sagt: Deine Hand ist dei ne '^iisitenlarte, da sie auf Grund der Chi romantie Aufschluß über sämtliche Charak tereigenschaften gibt, zugleich aber auch noch aus deren Gründen, die anf dem Gebiet der Hygiene zu suchen sind. So gilt das Gleiche beini Winter für den Schnee, einen seiner getrenesten Trabanten. ttslloelont ist äie voUkommen8te Xiikncr^ine i^sckt «Ite dienllenä erlfiscdt «len iVtunä pi eis l)In 5 — per?ude. nicht bis zu Weihnachten zu einem vollstän digen Witterungsumjchlag kommt, kann man für die. Feststage mit guten Sportverhciltnissen rechnen. Den ersten Schnee begrüßen alle mit Freude. Plötzlich erscheint die Welt in neuem und ganz anderem Gesicht. Wie anheimelnd sehen Wald und Flur, Stadt und Land un ter der ersten frischen Schneedecke aus. Lie bevoll verdeckt der Schnee alles das, was die Landschaft, gepeitscht von schweren Herbst stürmen, so trostlos und verlassen erscheinen ließ. Jetzt denkt niemand daran, daß der Schnee nicht nur ein Freund des Menschen ist, denn er schützt die Crde gegen die schwe re winterliche Kälte, sondern, das; er zu weilen auch zu seinem schweren Feind wird, während durch heftige Schneeverwehungen der gesamte Verkehr lahingelegt wird. Wenn wir die ersten Flocken sehen, begrüszen wir sie mit einem verständnisvollen Blick zum Fenster hinaus, u. in uns erwacht die Erinnerung an das Staunen unserer Kindheit, mit dem wir oft stundenlang dem Fallen der Schneeflocken zugesehen haben. In demselben Augenblick, da sich die Welt zum ersten Mal in ein weißes Kleid hiillt, erstarkt in uns die weihnachtliche Feststimninng, u. wir freuen uns, daß schon in zwei Wochen Christnacht ist. LekiÄt ksclio tungsabsicht gehabt zu haben. Er wollte? sich ter hohen Glasscheiben ausgebreitet sind, zu an Pctek nur rächen, da ihn dieser i>or ei betrachten und zu bewundern. Es ist ein ei niger Zeit über'all?n habe unö er auch Bcr gener Reiz zu denken: „Das könnte all-^'? dacht hegte, daß Petek seiner Gattin nach stelle. In der heutigen Hauptrerhandlung (Vor sitzender OLGR. L e n a r t) wählle Tomitric dieselbe Vcrantivortunq. '!^'r Ge richtshof veripiteil e i.>n zu vier Jahren mein sein, wenn ich ein Zauberwort spräche, so eine Zauberformel ails Tausend und einer Nacht!" Und dann müssen wir doch rechnen und unser Geld einteilen, damit wir jedem unserer Lieben eine bescheidene Freude ma chen können. Wir haben in den letzten Wochen oft zum Himnltl oder aufs Barometer geschaut, um sestzustclsen. wie lange es noch dauern wird, bis der Winter seinen tatsächlichen Einzug schüren kerlers. m. Das Amtsblatt für das Draubanat hült. Eigentlich dürften wir ihn noch nicht veröffentli6)t in seiner Nummer 97 u. a. das begrüs,en; denn der Kalender schreibt als Reglement über die Arznei-en und Speziali offiziellen Wintersanfang den 22. Dezemsind nur schwer losmkriccien. Versuchen Sie täten sowie das Verzeichnis einiger neuer der vor. und ein alter Aberglaube sagt, daß Gleicheubor^^cr j^onslautin- oder Cmnuiciuelle die Feier eines Geburtstages vor dem Dauud Sie werden mit dem Erfola >^usrieden sein! Fernsprechverbindungen des Dranoanats In Apotheken. Droaerien etc. erhältlick). 14632 mit dem Ausland. tum denl betreffenden Unglück bringt. Das Oss soll uns auch für den Winter eine War m. Die Kärntner Sänger kommen nicht. nung sein, noch dazu da bedrohliche Nach Wie aus Klagenfnrt berichtet wird, hat die richten vorliegen, daß wir diesmal mit Polizeiabteilnng der Landesregierung von einen, besonders strengen und harten Wiilter .Kärnten den Sängern der Kärntner Slo« Schaufenster sind Bilderbücher für Erwenen die bereits erteilte Bewillignng zur zu rechnen haben. wack's.'ne. Sie beflügeln unsere Phantasie, Gleich den Wahrsagern des Altertums, die Einreise nach Jugoslaw. zurückgezogen. Aus sie v. vheißen uns Ersüllung all unserer groihren Spruch nach dem Vogelflug fällten, sjen u.!^ kleinen Wünsche und bringen uus diesem Grunde mußte.: die für diese Tage haben sich die Blicke mancher praktischen Me in ernste Gewissenkonflikte, uienn unser anberaumten Konzerte, n. a. auch jenes in teorologen auf die massenweise Flucht der schnialer Geldbeutel uns nur allzu deutlich Maribor, abgesagt werden. Vösiel im hohen Norden gerichtet. Früh in die Wirklichkeit zuri'lckrust. Gerade jetzt, «1. Abhaltung des Biktualienmarktes. zeitiger als sonst sind sie aufgebrochen. Alle Jn der Angelegenheit der in den Briefka- in der Vorweihnachtszeit, bedeutet es ein Wegen des Geburtstages Se. Majestät des Anzeichen sprechen dafür, daß sie in voller sten anl ^lürtner Bahnhof geworfenen Briefe, r-?ines Vergnügen, durch die belebten Stra Königs wird der konimende Wochennlarkt Ueberstürzung „ . - die Flucht . rergrisfen k. - ...haben> von der in der gestrige Nummer unserers ßen zu gehen und sich an den glänMden nicht Samstag, den 17., sondern einen Tag denn sie flogen nicht wie sonst in für uns ausführlich die Reds tvar und die AuZ.'.igen zu erfreuen. Die Konfitürenge- vorher, svmit Freitag, t^en 16. d. abgehalten fast unbegreiflicher Ordnung, sondern wirr lösen gibt, erhalten wir nach- schüste haben glitzernde Schneelandschaften werden. durcheinander. Worauf, so suchen die WetLösungen: aufgebaut, in Reih' uud Glied sind die Weih m. Di« neue Geidenkabrik in Vkelji.' ist terpropheten eine Erklärung für diese selt-^ , Postamt'in Studenci kann den fü. nachtsmänner aufmarschiert, bunte Zucker« bereits 'ertiggestellt und wird nach der Man sanie Erscheinung zu geben, kann die über- Mgribor bestimmten, mit 1 Dinar Marke kringel warten darauf, den Weihnachtsbaum tage der Maschinen in Bälde den Betrieb sr?^rzte Flncht nach Süden beruhen, wenn Brief nüt Strafporto be belegen, zu sehnlncken und Marzipanschlveknc^n verVicht anf der Tatsache, daß der Instinkt der Postamt Maribor eingehobcn wer- sprecben. dem Käufer bis zum nächsten Jah aufnehmen. Gegenwärtig wird an der Aus richtung des Fabriksschlotes gearbeitet, der Vögel sie vor einem schweren Winter gemusz, weil d'r Bries in Studenci abge- re Gl'ück zu bringen. jedoch lvegen des sandigen Terrains nicht warnt und in größte Angst versetzt hat? 'st^m^vlt word^'n ist. Im Angenblick können wir uns trotz die^ Den im Briefkasten vorgesun'denen und geringe Schwierigkeiten verursacht. ?vr ser Voraussage noch nicht recht vorstellen, für-tudenci bcstinunten Brief kann das Post m. Die Geschäftsleute werden daranf anfdaß vor uns ein strenger und harter WinStudenci mit Strafporto belegen merksam gemacht, daß lvegen des Geburts ter liegt. Die Teniperaturen hielten sich da sich das Postamt in beider, tages Seiner Majestät des Königs, Sams meist über dem Nullpunkt. Zeitweise hatten rechtfertigen kann. tag. den 17. d., der Markt tags vorher ab wir wenn auch ein regnerisches, so doch über-, A konfusen Vorg.hen könnte anf die gehalten wird. An diesem Tag können die aus mildes Wetter. Leider vergessen d. meisten Einhalt getan werden, daß der BriefGeschäfte in den Mittagsstnnden osfengehaldie inl Augenblick noch ein wenig spöttisch Bahnhof gelegenen, ten werden. — Am Goldenen Sonntag, den l'llier den strengen Winter lächeln, daß die Studenci gehörigen Straße angebracht 18. d., am letzten Sonntag vor Weihnachten, VOM Ut?rm!n.tier unc! ^uvelier Winterszeit eben erst begonnen hat. Der nu'lszte der Bri'fkaslen von, bleiben die Ges6)äfte in Maribor vormittags November gehört noch zu den Herbstmona- Postautt in Maribor entleert werden. geöffnet. ten. Der Dezember ist der erste Wintermo-! m. T^rficherung der städtischen Kraftfahr nat. Die größte Kälte.wird jedoch erst im' ^ OoipoAk» u>. HH « zeuge. Die Stadtgeuieinde Maribor schreibt Jänner erreicht, und auch der Februar hat die Versicherung ihrer Kraftfahrzeuge und uns noch schweren Frost gebracht, wobei ^ Maschinen gegen Brand, Blitzschlag usw. die Tatsache des längeren Verweilens der^ Vor dem Fünfersenat des hiesi.ien KieisAn den blaiilen Scheiben der Spielwa» aus. Eingehende Informationen sind im Sonne am Himmel nur eine untergeordnete gerichtes fand heute wieder eine ländliche Bluttat ihr gerichtliches Nachspiel. Z^or d'.'n rengeschäste drui'lul sich die Kinder die Näs- städtischen Banamt erhältlich. Angebote sind Rolle spielt. bis d^ mittags beim Stadtmagistrat einAber es hat im Augenblick keinen Zweck, Richtern stand i>er Aöjährige verlie^ratete ^l)en platt. Wao gibt es da auch alles zu bc^^ zureiclM. sich allzusehr durch die Angst vor einem Besitzer Alois D o m i t r i c aus JZak^oci. wundern! Entzi'iclende Puppenbavies, von m. Aus der Thcaterfanzlei- WeM Er. strengen Winter erschrecken zu lasseu. Die Laut Anklageschrift randalierte Domitric derxin Anblick sich sogar die Mama nur erste Visitenkarte, die der Winter abgegeben am Nachmittag des !0. Oktober l. I., da er schwer trennen kann, und einen Stahlbau krankung eines der Hanptdali'teller mußte hat, läßt uns vor d'?m gestrengen Herrn einerseits von seiner Mutter nx'gen eines kasten, nnt den« nwn ein riesiges Windkrast- die Erstau'fü)rung von Ostroojkis ..(^)ew:tnicht allzusehr erschrecken. Auf den Straßen nnbefngten Verkanfes von Weizens gemaß werk oder eine richtige Hochbahn zusaininen- ter" verschoben nx'rden. ^ Als nächste Ope taut der Schnee bald weg, nur die Dächer regelt wui'de und ihm andererseits die Gat set?en kann. Schnell überschlägt d<'r Vater rettennovität der Saison gelangt der größte der.Häuser bekommen zeitweilig eine Schnee tin die AuszalI)Iung einl?s Geldbetra.^e^^ .'er noch einmal, wieviel Geld er zum F'est aus Schlager der lettten Zeit, de Operetlenremiltze. ?lber diese paßt noch nicht so recht. weiterte. Da Domitric immer ausdringliche'- zugeben gedachte, und überlegt, ob er seinem vue „Zum lve'.ßen Rössel" zur ErstausMUeberall luken deutlich sichtbar die Dach- wurde, filichtete di«? Gattin ins Nebt'nzim- Buben, dessen glänzende Augen voller Be rung. Der Inhalt ist der l>ekannt^".'. Posse ziexiel hervor. In den Bergen, da ist es al iner und durch dessen Fenster zu Nachk-ars- wunderung die Fahrt der elektrischeil Minia entnonnuen. Vertont wurde das Stück von lerdings etwas anders. Es werden schon leuten. Znr selben Zeit kani der Besitzcrs- tureisenbahn versolgen, nicht doch noch die den l'ekannten Komponisten Bernakki, Gragrößere Schneefälle gemeldet, nnd falls es sohn Alois P e t e k des Weg^s. Al^^ er den sen Wunsch ersnNen kann. nichstaedlen, Gilbert nnd Ttolz. Hinter den Spiegelscheiben der weihnacht Krawall in: Hanse des Angeklagten hörte, m. Der Samstagmarkt war trotz Schnee» lich geschmückten Konsektionsgeschäfte locken ivandte er sich dem Hause zu und niachte sich märchenhafte Stoffe, schimmern bezauliernde salleS gut beschickt. Die Umaebungsbanern i'lber Domttric lustig, l^he es Pete? bemer .Aeider. die jedes Frauenherz höher schlagen brachteu 9 '^^iagen Gemüse, 10 '^^'agen Obit ken konnte kam Domitric aus ihn zu und lassen. Lächelnd und geduldig hält der Äat- und Wagen Schweinefleisch nnd Speck versetzte ihm mit einem Taschenmesser einen te an der Seite seiner in Verzückung gera auf den Markt. Reichlich versorgt war anM Stich in die Brnstgeaend oberhalb t»es lin tenen Frau aus, auch nxinn sie sich erst nacli der (^ieflügelmarlt. Die Preise weisen wegen Iut)en liLlvö^e perken Schlnsselb?ineS- Der Stich ging 14 Zen einer guten Biertelstunde init eineni hörba- der lx'vorstehenden Feiertage an.ch weitertiin 80lieii> l ei vetcden «ter rexet il!.1t^i ;« 8w^l eine Vortie in timeter ties und durchschnitt die Schlagai'er, ren Seufzer von dem Märch.mreich hin'ev eine steigende Tendenz an'. 5o kosteten Hüli tllr lile (lesun iiielt cler 1 daß Petek wenige Minuten darauf ver- dem Schaufenster trennen kann. Er bat ge uer Dinar Pro Paar, .'^xnnen .'i.'i— I^ei^en l'AXet Diu l) — 'chied. ^n d'"»' 'I"sta'>c> 7o- nan lvi-'dachtet, welcher Stl'sf ibr am be i>s>, Tlu!b"lln'.er und t^>äiise ^^itten II 'l>il t'^?^0—15. ^tallinchen Tiitar Stül^. mitric die Tat, beteuerte aber, leine Tö- s^'n gefielt ^ und »ver :veis;, vielleicht liegt Derolleie Kotarrde Schaufenster Die gute V^ei55Wi'e Der tonsute Briefkasten Veidnsekten s ne 14 vsmen vkr vin 2S0'- Veric«t,k sut leiirsvlunz. ^„Marworer Sonvsaq. den N. T.e.^ember 'i'iulWlör Mrrasfelil 10--', Zn^icl«! 2—:^, ^uertraut 4, Lauerimkx'n 2—2.s»(» p?? ^ilo, Ciec 1.2!>— 2 Dinar pro Etücl, jerner Acpfel Bir nen 4—8, Trauben 4—10 Tinar Pro Kilo, Oransien 2, Zitrvmit 9 . 7 5 , - D i irar pro Stück, Maisftrl>l, Dinar pro ^ uncl ni. L«r Heu- und StrolWarkt ist h<llu all-'geblieben, dn ivel^cn dev Itioticvv seine Zufllhrcn zu ver^-ichm'n n>c,ren. u. (5in rcinrasjiqer ?!or«jhire-vber i» Raz. vnnjc. Der durch seinc ,nttstersiaft<' ZuchtNtiliou sür linier steirischl^''^ V'^ibn liese.nntc n li n - T n u ' ck in 'Ua^^virnje iidernal^iu dieser Taiie iin l5in^n'rne^>»!'!.'n ini^ der d^n seiner^^eil in Ensiluni> anqekciuften reinr^is' nst.'» '))erkil!ire'^^i!chtel.!ev „>i!n^i -da.' Tier liol eiueu nachi^veislich'en l'nnili —, niil dem in dcr :.on Sredi><'e die lx'steu Vliitiiuftrisch'ln.V?er^)i^'ll wurden. I^ie l^^lltsbcsiizer nnd ^^tiudivirle '.uevden di<"'.^ si!fierli<s> iiu -.^nteresst' der nnscrev Cchweim'zucht imirinslenv l'e>N'>>>',eu. ^"^err !im^i kienuiu(1i <nis dein l.^><'k>iet ^<'r <^?eflüqel^^uäil diesen, Geinete sc.'>r Nie! .>nr >xlninsi diese--' leider so stark l>crnachlä>si>ilcn ^^weic^c.^ nns<^r<'r Z^ierzncht i'<'i INI'? n><nn roIk'?wlrtsch'Nlli.li<'n Atundpni'lt nur ciu'ricktil^ de^rüsu N'erden knnn^ u! ^alirterleichterungen siir ^)lrbeitsloje. ,'^^lu Cinverneliuien init deni '^^ertelir^^nliniuerium I>at Minisleriuni fi'ir To.^i^ilpoIi>ir eine Äendernnci deo )>ie;ileluenl^k' iilier i'^ie ^abrterleichiernnfleii nus (lisenbnhnen nerfniit, soweit Ärdeit-öli^^se in Betracht lonluieil. Nac!) ^^nlrafttreteu der nelltn '^^estininiuniien werden die 7>cll,rtbeqiinstix,nnqen nicht !nes)r beschränkt sein wie lnSlier, son dern werden sich aitf cille ')«rbeitrr und Mi^estellte bcziesieu. n!. Lebensmüde. Iu einer >.>ev1'<'rcii' in der '^i^.trinivla nlira stieq ^pstern l^ornlittag die 17iäsirijie '^»irkn-^arlistin Dn^ica ^ivanoni<' ano Po'!arevac nb. Vciid dnrau'> wuvde sie, in l,efti<ien V^rnnlpfen sich cini V.'iden '.nindcnd, in ihren, ^imniev vor.iesund<'n. Mädchen nnird^' rasch ino .iirau^eichuus nl'ersiilirt, in» i'ir der ^.'linlien au'!^gopumpt das jnnc^e Mödchcn .»uni Ber.M'islnnti'Mritt tewvqvn hnt, ist >wch unl'ekannt. 5l» «in, -» nicti» nur «!l«t»«nrt» 5i» in, p»»i» t^k« t'Isut vor Wiu«ning UN«I i!» un,j rl»"»' il«»« l,»»oni^v» Wirsrung »»,< tl«m nu? ilv »ig«n«n (?«» 1i»Ii »n I,autptl»g«n<j«m ^tin« 0!«nr »u Ilint«?l«»»n r^kingt,!» »el,««!! u.vo!!!lomn,«n in «Ii» »in» ».nur«Ii» «ing«cl?ung»n» (^r»m» il«nn i!»»« «o^I§u«n«I» Wirltung «u»üi»»n. ^ugo>i. p. »»««ftisk» ^ eo. o. ». o. >.. kz>sN,o' »I. Voltsttniversität. ?!reitaii, !»en .'^'cndci spricjN xx'rr ?;ranz P j v 1! a i'llx!r di.' ^chönbcitcn ttnjvres Bacticrii im Mntcr. !^'ichtbildcr uivrden lt>i<' Luteresianteu ''Anoführulu^en lx'nloiten. nl Biihncnaufftthrung in RuSe. Die -chü der '-liolkoschuk' in brinq^n ^onuden U. d. um 17 Ul?r Iui^^ni'sp'el ..'^'<1<'rchen.> leiUev Tranm" vDn Pcinl ^^ilv ''lnfiichriln^i. Dn') Ncim'rtriis,ni>.< ist für die '^snstliaffnnt^ vi.'u 5.-l)>chw<'r1 s>>'.' nrii>e S^l'^iiler bestininlt. imm»r in ,!«? ^äglicl, mit ion«I»'n 1k«g»» u 2(i0..?5?;, D Ai'»?j.187, M 4tt8.7W nud '-Zi * Ges. Per. „Liedertasel". Heute, Sanlstag, allgemeines Treffen inl .'(^otel Halb« widl beim Fanlitienabend nnd der Nikoloni. Unfall. Ter Arbeiter Ivan Aauda ge riet niil der .'>)atld allzu kncchp an eine Zir- seier des Radfahrerklnbs „Edelweif;". 1W74 Inlarsäge, wobei ihm vier Finger arg verlel^t wurden. N7.iD2. ' Sreiw.Fenerwevr Maribor Nl. Wetterbericht voni Iv. Dezember, 8 Zur Uebernahm« der Bereitschast sÜr Uhr: ?^enchtigkeitsulefser ! 2, BaronieterSonntag, den tl. Dezember ist der l. ^^ug stand 7.'i7, Teinperatlic "iSindrichtnng SN, Bewölknng ganz, Niederschlag Schnee kommandiert. Kommandant Brandmeister Rudolf V l a b u t s c h n t g g . nnd Negeu. Telephonnummern für??euer- u. Unfalls m. Zum Raubiiberfall in Koöati lvird uns meldungen: 2224 und 28.'lS. noch ergänzend mitgeteilt, dns; es zwischen '»»«» « den Bnrfchen, die zuvor ilu Gastl)ause zech ten, lediglich zi» einer Balgerei gekommen ist, wobei fast alle nur geringe Berleyungen davon trngen. Die Urfache hieftir reicht schon lailge zurück, ^jwischen Glaser und den ge nannten Burschen herrfchte s6)on längere Repertsire: Zeit eine Feindschaft, die aus ihrer gemeinfa men Militärdienstzeit I)errührte. Boil einem Samstag, U>. Dezeuiber nnl 20 Uhr: „Di»s Land des Lächelns". Ab. B. ErinäbiiZte Mudüberfall, wie ihn Glaser bei der Poli Preise. zei zur Anzeige brachte, kann also keine Nei)e sein Sonntag, 11. Dezember un« 1s> Uhr: „Mein Baby". Cruläfsigte Preise. — Ilm :.><) Uhr: NI. «penÄc. .^^err Fleischerineister ,^>osef „Borcaceio^^. ^ruiäf^igte Preise. L e t> r e r spendet ans Anlaft seines 70. <'^ebnrt^)tngec', n'elchen er in voller körperli Montag, 11. Dez!einl>er: Geschlossen. cher und geistiger frische und bei seinein nie TieuÄtag, 12. D-ezeinber ilin 20 Uhr: „Dav versiegenden .'^>unlor feiert, der Freiwilligen Land des Lüchelns". Al'. C. Erniaf;ig>e ?!ener>vehr nnd Nettlingsabteilung den Be Preise. trag von Tin 1M>.—. Besten Dank! — Das .^tomniando. Xi^eater «ad Kunst Nallonaitheoter in Martbo» Restaurant Achtig, Tr/a^ka eesta. San,s tag nttd Sonntciti Tanznnisik. Wiener ^lüclte. vorzsiftliche Wein?. 1l;<i71 ''' Hotel .s^lbivibl' .^>ule '^o>l>ttag Ivrühsclmppen- und Alvudkonzert. liiLlK» Schneeflockentanz — „Tante Nen" eiir Begriff in La^zlliea. Zug t4.4li Autsliu'^ l5> Ahr- l^ünstige Rückkehrmi^'t^Iilstkeiton. 1ktit',7 ^ Telegramm! Beini „Eichkaftelwirt" am Sonntag Iigeuiterniufik. .^'^t'sens^Mians. Ein gan,vr Indinn gebr<iten, n?it Snlat li,'» Di^ nar. ^ Gasthaus „Meiste Fahne", Stlidell^i. Wu-rftschmans, 'Spezi<fl'l«ine, Schlcrgertonzert. il'.iM !n. ?^stnalime in der .^lirch« 7^n <inem s^wsthaus in der ?.loro!^kn cesla l^iin es qe« stern nachnilliaq s,u einer ?chläqer<'i, der erst die Polizei cin (5'nde ln^reitete. Tie 'liaitslwlde flüchteten nach nlle?i Teiteil «nd wur»>'u rrin den ?i^>arlilenten vertol'i!. (5'in«'m der ^lttchtisien tie!an(^ in dic Tonitirche .'^n entkc^ntinen, n>o er sich rascl, oerstecUe. ?)er ?.^innn niurde jedoch auj^gostizbert und 'estflenoilttnen. >^iicbcl ^^ebärdetc er sich so remtent, dny, er von nn'hreren Wachleuten fauttt (iebmidilit nnd at'>iesi>l>rt u^erden konn ^e. » Das öfftnttiche Bad und Institut sür physikalische Behandlung int Palais m. Mord oder Totschlag. 7^n (^offetinci wurde der Mütlerfleliilfe Par mit furchtba ren Vcrlej^mnfleil nm .^iopfe lot nnfqefunden. Da es sich unzweifelhaft un? einen l^enialtscimen Tod handelt, wurde die Obduk tion der Leiche uorqenonnnen, die diese An nahme auch bestcitiqte. Man nimlnt an, daß eS sich nni eine Abrech'tnnq Mischen Bauern lntrschen handelt. ES wurden bereits inehrere Verhaftungen vorc,enottlnlen, doch konn te der Täter lnslier noch nicht ernrittelt wer den. Bratwürste — primci Schlagerkonzert! Sie erst sehen, wieviel Schmutz noch zurück-geblieben ist. Bei richtiger Behandlilng wird zuerst «laZ Gesicht mit einer Creme, die je nach der .Hantdescliaffenhest versÄsteden ist, grinidlich gereinigt, da»in folgt die mauuelle Massage, »oelche das Oeffncu der Poren bewirkt, die Blutzirlulation anregt nud die Mnstelir strafft. Unl die Wirkung no6) zn erhöhen, werdcil verschiedene Packungen aufgetragen, worauf Dämpfungen oder Duschen, ja nach .Hantdispositivik, verwendet werden. Das überschüssige, nicht i»l die Poreii eiiigedrun^ geiie Fett »vird dann mit einein richtig do sierten Gesichtswasser entsernt uud damit ist die tvesentliche (Gesichtspflege beendet, nach Wunsch werdell Unterlagscreme eiligem klopft und Puder, welcher die Gesichtsfarbe Habelt musi, diSlret aufgetragen. Dnrch die richtige Behandlung össnel» sich' die Poren, die Atulungsorgatle der .^>aut, es können ungehindert Lust und Nahrung in sie eindrillgen, wodurch das Gesi6)t sriscl) und faltcnlos bleibt. Eine vernllustige Schöliheitspflege kann vieles ausgleichen, was die Natur versagt hat. Es ist nicht gedankenlos Eitelkeit der Frauen, »venu sie sich Pflegen, sondern eine Selbstverständlichkeit, deren Nichtbefolgung sich bitter rächen kann. Das lväre so die Gnindlage für alle Danieu, die gepflegt sein wollen. Ueber spezi elle Fälle ein anderes Mal. F r i tz i M a r e ». Humor de» Auslandes AWMWWWNAWW Frauenwelt Schönheitspflege ein» Rotwendtgsett für leve Mau „Soll ich konnnen und Ihnen hclfen,, Minna?" „Nein, danke, glmdigc Frau — ich habe Allein schon das Wort Schönheitspflege jelit zu tun!" ruft bei den Danien oft Entrüstung hervor, (Lisc.) da sie der Ansicht stnd, das; die Gefichtspsle ge nitr Luxus sei. Ich niörhte hente nur eiiie kleine Erklä Schweres Problem ruiig über die richtige (^esi6)tsbehandlung „Ich l>al>e heut<» einen Brief von einem gel»en. .^'»errn lic!mnii,en, der mir schreibt, ivenn ich Schönheitspflege ist nichts anderes als noch einmal sein Mädel mit ius Z^ino nahNeinigunfl, Ernährung und beffere DurchUte, wiirde er mich verpriigeln." ^ „Um blntnug der .^)aut; so einfach das auch klingt und so viele deilken »verde«?: ich reinige mei (Rottes willen, was willst ^nn dc mach.'n, ne .s^ant doch alle Tage mit Wasser und Sei .^ugo? — „Gar nichts!" ^ „Ywr nichts?" fe, sti versuchen Sie einmal, nachher mit ei — „Ja, tixls soll ick) denn da machen? Der nen, Wattebausch, worauf ein bis^chen Fett Kerl hat ja gar iticht seinen Namen ange ist, das Gesicht abzuwischei,, dann werden geben." OUZD Maribor, Marijina n. l^i <^egeiml'er deni l^'erichtscsek^ände ist geöffnet an Vochett taipn von 5; l^ls halb 1?)^ an Sonn- nnd ltx vin 10—, 14'—, xraue ^S5ctllj88ene 24'—, Feiertagen von 8 bis 1? Uhr. Im llieini- , «Ml» W > > I^sllzveiÜe 32'—. veike 44'—, «^eitier OüN8e8ckIeilZ gun^gs^bad wnrdctl die Preise lief reduziert. >64 —. veiüe la. Q^nse-l-kglixlsunen 96 —, xetüllter Polster» 45X6V. Uin 20'—, IW.') i<?0XL0, Oin 35'—. mit LekIeiöselZem Vin 55'—, ^elüllte luclienten, 120X^80, * Der ^ischereivereiu Maribor eitlleiht ^ Diu 135'—, mit Lcl^ieilZkeclesn Din 198'—. (ZuteL cticlites lnlet, dlsu oclei' ross. Bnclier seinen P. T. ordenll. Mitgliedern je /Muster ssrstis. >igciinalisneLenclui,xen über vin 350'— portotrei. k^liclitpassencles de»» Donnersitag von 18 bis 1s> Uhr ini Icigdzimuier des ^liestauran! „Orel". 1l!M) ..ttziiiiii» I. »«ii.ai'ra. IIU, Tü-I * Pschunder — Radvanje! Poganzen ^ Skisahret? Piterer-Wein Ttianzli<ie IM? M», ^!70, WO Änar. Blan nnd braun bei Antou Mac UN. Z *Waldtoni lSkaza). .«^^eule Brat- nrid Lebernnirste. Erstttossige Weine. Zun, geneigt tcn Zuspruch ladet l,iP. ein dii' Wirtin. lW5>4 * Hausschlachtungi Gasthauö „Ztlni gol denen Löwen" heute und nwrgell Brat-, Le IN. Postdiebstahl. '?lns der Mischen Ma- ber-, Blutwürste, 'iliclturirx'ine. 5>ulskrapf<'n. ribor und .^i'otorilia nerkehrenden Postam- Beranie. dulan^ wurden zwei Poftfäcke der Postämter .Heute Sonntag W il r st j ul a u s Möe und ^ranr mit mehreren rekomman INI (^^aftihanse Fuöjs, Nova vaö. U»58.i dierten Briefen und fünf Taufenddinarno* Heute alle zur Rtki»lo.,^eier der Privatten entwendet. Nislier konnte in die Ange und >)^andelsaugestellt«n, ivetel^' iiu??ar<>dni legenheit noch kein Licht g-^bracht werden. dmn staltfindet. IM Man nimmt an, daß der Diebsttihl nuf der Station RaLe-s^-raui iieriil't nunden ist. Die * .Heute Sonntag Wnrstscli-inaus im „TrUutersnchnnq wird eifrig foriiieset'.t. Die 7,aSki dvor". E-I ladi't höflichst ein Tenient. Banknoten tragen, die Nnnimern M 4d!.418, Werit .lolisvns jzidt im eitzeuen soivie im I>Ismen ikrer Äetitoctiter ullen Vervsnclteli, k^reunäen unc! gekannten tiekbetrüdt I^scliriclit von clem /Ableben innjK8tgeIiedten (istten, be?iekunß^8>vej5e /ielivsteriZ unä lZrucjer8, 6es bierrn W ^r.vis (-runädesitzeer un<l venäsrmerle-^scktmelster t. p. vveicker l'reitaj^, äen 9. Ve^emder 1932 um Iti 1.1111- nscli lsnxem ^i7k>vel'en I.eiäen, vel8e!ien mit c!en 'l'rdsttjNLen der Iieü. l^eligion, iin 66. I^ebensjai^re ssinst im k^errli entsctilafen i8t. l)gs I^eiclienbeL^liAniL «.le:; teuren DniiinAeäckieclenen linctet Lonnt«ß, clen II. Oe^embel^ um iiali) l^lir von cler l^eiclienkalle 6e8 'ztä6ti8cken l^'riecltiokes in pobre^je uus 5tiiti. Die keil. Leelenme8se ^onta^, den 12. De^emiier um lislb 9 Ulir in cler f'rsnTisIisner-plsrrliircde x^elesen verclen. pvöellovs bei ^gribor, den i0. l)e?embel' 1932. Lonitrats parle »escle»! »liclit 16675 den N..Tiezember „Marfvoror ,'^?ci?llna' X Lbstausfichr «ach d«r Tjchechoslowatei. Wirtschaftliche Rundschau Dieser Tage kehrte der Vertreter dei. großen Präger Obstfiriua „P r a g o f r u c t". Herr Rudolf W e i l, ivieder heim. Ties^^ Flrnia hatle ini lieiirit^en v>.'l.bst in Maribr>l.' und Uniqcbunq duräi ihren '^^.^rtreter nich^ wenicier at^ M Wacij^ons Obst aufgekau^r schränken l.>der überhaupt aufzuheben. Im- und nach der Tsch^'choslewarei versandt, wli Mr wieder wird dabei darauf hinc^ewies^'n, e>) einen zuteil Absal.^ findet. Tie ^irina lies^ illionen Dinar in die unserer daß der Staat Geld brancht und daß er 7 Mir die privatwlrtschaft Wunsch nach Einstellung oder Einschränkung der staatlichen Wirtschaftsnnternelimm — Stabilisierung des Budgets Wirksame Hilfe für die Wirtschaft .'^il Mrtschaftskveifen wurde nehmen nicht im kanfnlännischen Zinne ge dieser !aqe eine schwenvieqende t^raqe auf^ licnwrf«!n, die mit dem neuen Finall,Msc^, auch intt dein Entwurf zum ueueu iwssenscsMft'^^sch, wie ü'berhmlpf nnt der nik^eineinen WtrtschastÄag<' inl cuMn Zus^illrmenhan^l steht. E.? handelt sich hier »«nl die Erleichterung b. Lebens'ählAteit unserer privaten Wirtsls^ft und i,n Zusaimuenhanqe dattnt nnt d<!r FraK' der staatlichen Wirt schalt l'chcvhnlipt. Wi<' sei.'ir unsere Privatwirtschaft unter dt!)- fiirchll'^^ren Ärise zu leiden k>at, ist alliK'ineiü bekannt. Erst vor kurzer Zeit wurde an dieser Stelle ein genauer Ueberbltck ftv' ^ebeu aus dein zu erseljen war, dast fast die N«san,t<? (^M'rtprodnktivil zuHrundcxertchtet ist und nur sene Prl>duttionAAweisie noch bis .^il l'int'ln l-estiimntrn Grade lobensfähig ^ind, die sich ausschlieftzlch mit der Er.^u» <;uiiq ncin 'I^iaren befassen, ivelche im I«Zaud al>ii<'s^'ht werden können, Anbe» tract>l dessen, daß der Import jedoch nicht ncnneilewert stärker gesunken ist als der xpl.nl, tun Ml>au der privaten Wirt' 'chmt icholl sehr große ?5ornien ani^^enl^nnnK'n. sn d^is; nmn faktisch schon von einer (si isli'uzcrise >>er Privatwirfscha't spre.licu (5'.^ Iie«n iiil ^'^nteresse des «taate-^, die piivnle '^^'iusc!>^ft, wie die private Initiattvc >Ux'rl?liupI, zn erl>alten und lebensfähig All i^esl^ilteil, wl.'il ein bedeutender Teil der kiiitnlischeii Einlünfte aus dieser Prioatwirt schuft iei <'.? nnn direkt ridl^r indirekt — sllnniiit. hat es sich A'zeigt. das; die suiatlicl>?n WirtschnstÄnstitnte, deren Nentabilitiil selbst vonl ?^inanzminister Nl Z»vej fcl iiezo^en wurde, der Privatwirtschaft be deutenden Schaden zusiigen, ohite dabei deiu Ttnnte ein ''^leqiirvalent für den Aus^iNl an (^innalilnen .^u lneten. Man kann ec. im neuen ^-ilniNMseh zmifchelk den ,^eili?n liefen, das^ die Än^ahl der unrentablen staatIi6>en Wirtschastsunternohiuen l^anz erheb lich ist, inobei noch zu bemerken n>ttre^ das; die tatslichliä?«!' Rentabilität ja jiar nicht feststelllar ist, ^veil diese staatliclien Nnte?' ««Wlii-'S!- führt iverden nnd auch nicht jene 'AbIa^'en zn leisten haben, ^vel«^ die private Wirt schafk in Form von Steuern, Abgalten, Tadieses Geld nur dann erhalten kanl'., iveuil 1VN usw telasteii. die private Wirtschaft produziert, lve.ln die Man steht in inwrlnicrten .^kreisen liuf pri'vate Wirstä)aft ungehindert in d>e !^'alze dem Stand>.>nnkt, das; die staatlich<^n Wirt^ verseht iviid, ilire Stenern und Mst^.iX'n zn schaftsnnternchnlunj?en bei kaufttläiunsls?er entrichten. Kalkulation eine Verteuerung um rr^ .'oeute steht auch der neue Entwnrs des 'ahren winden, jene die der Staat (^enossenscha't>>t^eselzcs auf der !a>,l'avr'dheute l>ej BerüclsichtifluNl^ d<'r staatlichen unnc^, der a>!s die Waldbestände iin Staate Unternchuteu stlatt verliert, ohtiö di<? in großen Eittflus; aii^^ül-en innsz- Die Zahl der Z^rbindun;^ init den ZtaatÄ'eferunqen rsw. staatli^ien Wirtscha't^'n wurde I)ier n.cht anf entfallenden Stinepel. Tairen und Abc;aben. gezählt, aber di.' beiden genannten e,cn>'l!^>'li, uvlesse iienii^iend erheblich sind, zu berinl- UNI die WllN'dv in unserer Wirtschalt, die iiu sichtiqen Es wird nnqefi'lbrt, daji z B. di^ ganzen Staate fühlbar ist, zu zeigen, der private ftohlenwirtschlift !ieilt< zun« Teil Aera der N'irtschastlichen >lions>.'»Iidv'rnn^isihren Betrieb einstellen muszte, wei, »ich versucht', die !ieitte niit anert'nne'.l'^ivertcr der Staat nur aus den eigenen Vetrieb.'N Ettergie durch^'fiihrt wird, ist der '.'lbbau versorgt. Sehr viel wird auch ilbc'r diel^^. s^natlich^n Wirts6>asteunterneliuiv'n auf staatliche ^orfkwirtfcsia^t geklagt, die den unbedingt notwendige Minimu.n eine Privaten Betrieben, liewnders den lK'dnrs- Notwendigkeil die sich aU'? der >'an^en tigsteil kleinen llnternelimen, dei» Perdieiist Aktion selbst logisch er'geben Mlis^. ivegntuimt. Obwohl lnan daraus vernvist, dar, iich Die ?vrage wäre nicht so attness n>enn heute schwerlich genligend tt'apilal sind'.'u sich die staallich.» Wirtschaft rentabler odi^'r wird, NU1 die staatliclxn Wirlfchaft-?i:ulerpraktisrlier, NK'nigstens aber billiger ern>el- liehlliunaen auch zu nbernes>nten. s','nle'..tt sen U'ürde. TatsiiMich ist al'er die slaatiich' man all^ieniein dazil. das; eS auoreickl, nienn Wirtschaft weder daö eine iloch da?zi andere diese nicht inehr in itirem bisherigell Uni'aisg und kann e.? auch nicht sein, infols,' der arbeiten ilnd dainit der pril>aten W'rti^l>a't streng biirotratischeu ^iihrung ihrer ganzen die Möglichteil znr Verbre'leruli^i ililc.' Oetonoinie, die eine kaufntännische ^talkil^ ArbeitSliebietet' hieben. Allein die au.- di.'ser lation nicht tvnnt. Es ist ja nicht lnöglich. gl'chkeit enlstehendeil Äbaal'en, ?teu?r>f das; bei einer so bedeutenden ^"^ahl ron nnd Ta^-en miissen ausreichen, d^e ^^la^nliZ^lliilientS, die heule in ganz Europa u>ld täl un'ei'e.i-^ '.Nltd>^l.) zn sichern, aan^ ubaeselbstm'rstä'tldtich auli, in Iuaoslawiei? an sehen davon, das; daniit eine o'fell? oder der Tagesordnung sitld, gerade die staat^ latellte Passivpost gros',en Uin'^iugl'^ iin:lirben Unterneliinen von Perinsten frei sein diesen! Vndo.et rerschwinden inns;, zumindest solle». Tatsächlich aber 'ind solche Verlu'te aber tiedeutend verkleinert ivird. ^d. bisher liicht aueqewieson worden, genteil, alle Uuternelimen arveiken weiter, X ArbeitSoerqebung. Bei der technischen als n>enn sie aktiv wären und behind'.'rn da Abteilung der Äailalverwaitung iii Ljubdurch ständig die Wirtickast. ljana findet ani '.'7. d. uin U Uhr die zlveiEs wird nun die ^rag« aufae!vo>fel,, ob te össeutli6>e schrislliche Aiibotstellung für die es iu diesem Moiuente nicht praktischer Errichtung der Wasche^, Zenlrail)eiz^ ulid u>äre. d'e staatli6)e Wirtschn't aufzulassei', Wasserleitungsanlag^'n in der Anstalt sür noch ohe die private Wirk^'chaft gez.vllltgeli Geisteskranklwiteil in ?t'ovo Eelje (dritte wird il>re .>tavazi!ät noch iveiter einzu^ Etappe) statt. IlllNllllLMMV Roman von Gert Rotberg sZtt. Fortsehung.) ^opVrlLitt dv k'euelitv^sn^er. I1»lle (Aaale) Die Freutldln schrieb viel tvollt^ vieles wissen, sragte an, »b sie ihr nicht eine suu^^ (V-oiellsch^isteriti besorgen tiinnte. sie sei l», vre, allein, ^hre ,vvei Söhne lebten das ben unbetiiiiulierter, frecher Sivhne eines rei» chen Vaters. Und ilir Mann. ja. der habe eben (^schaste nnd inimer wieder Ves.h.^ste Mniichinal fei er ivochenlang verreist. Zwischen den Zeilen leuchtete cs IX'utlich bervor, wie die N>!' der reichen! Fran au»?-sak», nivd ein tievs Milteid erkas;te ^rau von WeudÄ^rück. Nnd auch ein »eiseS, behutisanieS Irenen. Vettn ihr einmal etwas zustieß, dtinn kannte Aimeinarie nach Neivyork n:l)ren! Tas wai^ eilpe Anssi6>l die gut Mtd berul>i' !iend war. .'oauni »var ilumer sollt» zUlte^, lix'ichl)erziges Geschi^ps geweseli. S'e hatte keine Tiich^r und würde Aitneinvrie eine Mutter sein! Uitd Frau von Weildebriick hatte selbst ivieder im^hr Lebenshoffnung durch diese be ruhigende c^vißheit. Die heimli-lx' Sorge in den letzten Wochen batte sie aufgerieben nnd da'.» Herzleiden mir noch schliinnier geinclcht. Eine (^ki'ellschafteritt! Ja, wenli sollte sie der ^retlndin 'chict^n? Tie lebten io selir zuriickge^;ogcn. 'annten failiii ieil'aiio IIni) jet^k gn'b sie doch Anne inarte liicht i.ou sich! auf keinen Fall! Dentl dann würde la das Leben mit einein Schlage grau und troslloc' uiu sie sein, wenit Anneinarie nicht fri?hlich ins ''^i-nlner trat utit ihrenl zärtlichen: „lauten Ta<z, »nein Mutterl! Na, ivar 'ch uicht schnell zurück? Und '^wnger Hab' -ch Milz schliluüten .<>unger. Wart', ich de^l' geschivind den Tisch." Nnd dautl lvar das Ziminer voll Sonne, ^u (bedanken versnnken saß Arau Annerl da und sali auf die Straße hiuuuter. Lo ül>erhörte sie ganz, daß Anneuiarie >nv .^iln uier trat. Sie iak) er'reut au' tlnd Anrteiuarie legte die Arine uiu den Halei der Multer: „ u Tag Mutterl. Heut' Hab' ich d'e beste Arlvit algegeben, sa^te der Direktor, und er 'neinte, ich werde bald lZenug eiue Stelle beloinmen." „Das ist gut, .skind. Es ist iitimer gut weilu mun etivas gelernt hat im Leben. Und ich bin sehr froh daß du auch so perfekt in Englisch uttd Franzi^sisch bist. Denke inal. lner fchleitt inir meine Freundin Hanui aus Newtiork. Sie möchte gern eine (.^sellscha'teritl haben. W'r sollen ihr eine besorgei». I<l> »»eis; aber wirklich nicht, wenn wir ihr da sck>irken sollten; de»ln natürlich rechnet sie doch dainit, daß wir die junge Dame genall f'iineli. d'e ivir ihr zusenden würden." > „Ja. da wissen wir nieumild. ES Beinern nnd il!bsts?ändlel gelangen. Es isl zn hoffen, das; die Prager ^irmn in? nächsten Jahr wieder >'!.'>.'rrn Weigl zn lili-^' sendet, der sich durc>> 'ein liet^ensw!'irdige>^ Wesen di'' Synipathieil aller errang, ntit denen er zu sannnenkanl E>? ist ilnr ^li wünscbell, dah licl^ das Ausland flir unser 5l!bsl in i»a,l? grös;lrein 'i>^('as;e inlerelsiert, daiuil sich dieser ijweig der "andwirtschafl renlabiler gestaltet X Der Zuttcrprcis lueib! i-i.? a!lf lt'.nlere'' nnverän^ert, obwolU die staatlichen 'incken ^abrlten in Beograd nnd Belje au-? dein Znckerkartell an'getreteik nnd. D^r 3laal wird vorläufig >eit Zliäer ^n eleil.ien Prei sen atiieben ni'e t'iolser. Tie ^u-llifleiite. t>ie von einer dieser beideii /^-adriren ,^nc'.er oe stellen ivl^llen, inellen iich direii aii '>ie Unlerliel>iiiungen ivenden. Ter '^'.^al-i'.^.ijipte?> ''iellt sich sranln ^-nl'rif s'ei Würsc'1 iini> Ztaiilizul^er auf lZ.l5, ^-^'inlriitacl gibt ja sehr viele nette Mädels mit lln Kur'u?, Uiid einige spräche:, anch 'chou eiiiinal davon, daß sie gern iits AnSland g ngen- al.' Vor'eierin l^k'llkchafterin oder d^'r^'leichen. 'litd daß sie dann sehr gern auf e'ne stelle IN irgeudelnenl »ichtlosen '^^uro verzich'.eten. Aber ich irvis; zvohl. daß 'ie da^^ ge^aat l?a' ''en daß es l^nd'che liebe M^des^^ n'id. aber sonst kenn' i6> sie nicht, und weiiii 'ich daiin irgend>'>elch<' Unluaendeit heraiisstek'.en aii bnen, dann lwben wir die Vel'a'tl'.v.'ltuiig °'?schl leak^r A'^'utterl?" ..^a. so ist es mo^l ineine Aiiileniarie. Es ist 'chiver eine?? ^^ieiisch.'n 'o ^n kenneis. das; inan ilni init r,'l?igein t^iewissen all'5 bc'ste einv^^elilen knnn." „Ja. da ivl'rdeil wir ivohl darus verzi.chten inl-issell, deiner Freundin jeinandeil schielen." Die Mutter dachte ein Weilchei naci). dann sagte lie: „Annelnarie lwr' lnir eimnal re<1)' '»»t zn ?^a? Nun, es könnte doch sein, daß du eines '^aae«? aan^ alleiil auf der Welt irvrest: ich meine das; 'ci) dir aenomnien 'nnrde Sei nlbig es ist doch liur eine kleiite An.'prache. mit dei ich fest'stellen will, ob du d?ch aiich ie tapser benehnten iriürdelt ivie ich als in'r Paw'' genoinuien ivilrd<'. Al^o, !r>ürde'^ dn dann sofort zu nieiner Freundin nach Ne vlork lX!isen? Sie iniilde felir lieb init dir il?in, mein Mnd. .?ie wi"lrde dir eilie gule stelle in ibreili sebmiei? reich?lt.Hause .'«eleil Und ich könnte dann in Zlikiinkt iminer l'el'lchiyt sein tvei^ ich i^'nan ioüs;fe, wa? nach nwinem Tode init dir iieschiebt, ki^nllte niir 'chon jetzt alles anSina^en." Ein Vaar gros;>e /'rni''!» lie'en feitte, schmale Veislchl de>^ Akädchen'?. Eiil «'.^robtristnil aii' Tiirar vr-i X Bestätigte Auss^lciche. Aiilvn n i l e ir, Pelznmrensnindlung ii? Mariliar, i!)note -r i g l a .^landel-?ge'eüschast iii Ll.u'.'njaradee, i^u^-ite zalilbar 'n einein ,'^al^i. X Viehaussttlirtontingen für Oejterreiät. Tn'^ i!iiel)tontrollanil dec> El.partforde! ung'?ini'litltl'i' de>." .blande!'^ininisierinn' l'at für die Boche iivin ll. bi>> I7. d. siir Oesterreich nachstehende ^^iieliuienge ^^^iir ''.^liissiibr ziiqelaisen: für Wiei-._.?l. Ä'arr ^ell 'u. 10! 7^-leisclisch'neiiie, l.')^! ^liinder, nON qe« schlachtete ^läll'er. 5,.',. siisi !,7 Schiveiiiekleisch n t>^ ^Nilereieii; fiir W^ieiier ^eilüadt l<X) ^ett und ^seischschn)eii:e; für Gra^ ."ljl) ^ettselnveine. X Besserung am Geldmarkt. :V.il teililngeic der ''^^atianasbant iliid der Peilsparsasse l^t sic!/ oie ^'ianidiläl de-.- sugo'la ivischen i^eldniarkte-.' in d.'i, I>'luen Monaten pedeuteiid erliöln. Waiii-end die i^iiroeinlagen bei der '')l<nil.^nalbaii! liiid die ?elieckei»ilagen bei der Posn'partasie anl ^evtember Paar lichte Vocken 'ielen widerfpenni.' an^ die 5tirn ilnd iviir^ei' enerailch ^nrin-sgeitr!' ckieil, ebensa inse Anneii?arie iettt energ.sch die Tränen abwischte. „Ich will den liebeil H.rn^olt vitten. das; er dich noch recht laii.lie bei uiir Mutterl; aber weitu er es aiider> be>chl?nen ha^ be'- sollte dann irnil ich ,'>ra'.i Hannj Ve°> relidv i'ach Neii^iior! g<'hen." „Du l'ist ineiii anleS. periiiin^tige.' Mädsl. '?nd il"li ivollen unr n'chl niebr iil»,'r diele ?snaes<'>''>'i'l'i')i! sprechen, doch ivir woil^li sie iininer al-^ elwa.? gan; I^^stn^^beitde^. bet^achteii. Und iiiln louiii! e>' ail'i de'n ^'eib^iericht' nenisl'e ^Diiteletteil, nnd sür dich ist dann au6> "ech ein -^ebratenev ?änl>chen da. is^t dn doch so l^rn ulid ich kia^.>' es d'-r ei^tra anf'?e''''''>'ii." — Iit den iiä'chst'ii '^^.'i'onate,? inar .illes wie» der so. wie eS iiiiiner gewesen inar. ?^rau Annen lmtte an die ?vrelind ii i^e'chrie'ien 'liid darail' iiiiiaelieii^> eineil >e!^r l^erzlichen Pries eriialten^ ^ran Pe^nends schr'"b. das; 's>r das natiirüch i^aS ^iel'ste sei, 'e-enn ^e die Tvchier der ,'>reniidin bN sich l>alx'n könn 'e da6> ebeirwailt vernebe ne eS, daß eii^ Miltter ihr ^liiid iiicht obite Zir>ang non ^ch lies;e. Wa»? i'ie da voii ihren? .Her;en 'chriebe, dav !ii>liche ibr sch-^ix're -oraeii. Db ne denn noch aar iiicht'.' für ihre C^snndlicit getan s>ätle'^ Tie liiöae ^doch iiii^er allei: U'ii'tandeil den beil'e'ieilden Tcheek bi'iiilken nnd nach Nanl'eiin oder iii ein 'ähiilicheS '^^ad -ie seile rnbia von ibre>ii. Hailni.?. Ued'r'Ins^ etwa-' für sich tnn. ne aalv e-.' i>och so iern Und ii>''iin eS il>r <'!ne 'l?^erns''>'''!i'>i 'ii si" ili,' i Iis,,, ',,.1^1'! '/':, neinaric iiieiiials rieilasseit seili lour^^. ^"^onnfag,' bien 'Dezember lK? nls die?>?risc ain Geldmarkt so kraß zum Äusdrnck kain. 287 bzw. 7M, zusammen soinit s>W Millionen Dinar ausmachten, stcllteil sich die cntsprechcnden Ziffern Ent^ Sep tenltvr d. I. auf 450 bzw. 83.^ (1283), Ende Lktl)b<'r tittf bzw. und Ende Nc>neniber d. nuf .^>^2 bzw. iWI (1583) Millionen Dinar. Der qeqcnwcirtige Einlal^enstand b<'l den beiden l^eldinstituien kommt jeliein voln ^ttd<' 1i>^^ nah'eM gleich. Aufen da« »aedMm svr ausitinvittde Krafttodri»uve in Sestmelch der lehten A'it häufen sich die ivälle. d^^st mleländlsche .^Ucl'lsahrzeuqe den ^ien st^'ncrfreien Zcilranin des >tcilcnoer« l>'i iliren Ansenthcilten in veslerreich !!'.'.eischreiten und inf^^lqe Nick)tbezahlung tiei 5tencl^iebi'l"ir nnläsjlich ihrer AuÄr.'ise NN ^><'r (>;rettze c,uftiel)alten und durch daS Mständil^e Zollamt zur Bezchlung der Atelier, »erinehrt um eine empxl^idllche Stra'iielnlsn-, verhmten werden. '!^''er ^Oesterreich sche '^ourinsi'^lub ^naai» dal?er nnüncrksain. daß ausländische straftfalnzeillie ^a^e im ztlilenderfahl steuer» f'-ei sind, gleichviel, ob diese ununtert'ri.'ch<'n eder mit Unterbrcchnn^cn inner, halb Ses !>uilcnder1ahre<5 in Oesterreich zu gebracht wnrde. Zur (5rln!ttiunsi des ^tcuerzeilrauine-^ werdeil die einzelnen Au'eutlmile de'Z i^jraftfahrzeustes in Oesterreich zusannnentieznlllt nnd tritt die steuerlzflicht luit d<'>n l. des Monates in Wirksaniteit, '.n d?n ^^'r l><>. Aufenthaltstag fällt und wird bi.> zunl i>-nde de.^ betreifenden Ncchnungs.'ievl^'ls bemessen. Die Rechnnnjisriertel be-<linilen am l. Februar, 1. Ä)tai, 1. Au^'lst und !. Novemb.'r. beispl^lÄveise ein ausländische'^ !^raft sal>ran? August <»'> in Oester reich so wird ab 1. Auciust liis Ende des '^leil.'roierle!s, das ist al'o bis «il. Okt.'ber, die vnt'allende Liener terecl^net. Tie Aumeldunl^ liat späl^'sten^z am letzten Tas^e des ol'N'ibe'r'ien t'.ntii^iijien Ze'lraumes bei ^er Aui andi.i^n Be!>'.<'s'ttnaSbebörd.' zu erf.>l>^en. Ueber'cl'reiteu der österreichischen k^)l.u^e ist nach Ablauf des Wtäiligcn ab' o.at'esveinl Anfeuthaltec' der Naclpvei^ iiber die orduttnl^cinäs; jie Cntricl'ttnl^ der Steuer zu v'rbriujien. F'eblt dieser Nach.veis, so kann das l^>reuzzoslliiiit eiu Depot bis zuü' ?lusuuii'.e der >s?r.'ssteuer eiubeb'.'N. Z.ion der Cteuevaussichtsbebörde '.vird iedann t-ie ent'allei^de -teuer benkessen und außerdi^'m das »Manvorer Aett'ung* 5P0K7 Derb« der AußbaMpleler „Maribor" und »Rapid" kämpfen um die Vorherrschaft im heimischen Fußballspolt Einem diplomatischen Eingriff der Ljubljanaer Machthaber zufolge wurde das „Derby" unserer Fußballer in di<? Winter saison zurückgelegt, die den sportlichen und vor allem aber den finanziellen Effekt der Veranstaltung sehr M er^üttern droht. Wir sind aber trotzdem überzeugt, das; das neuerliche Meisterschaktstresfen „Rapid*— „Maribor" dennoch so viel Zugkraft besit zen wird um den „Manbor"-P'atz vollzu^illlen. Die gegenwärtige Koftellation in der M<'isters<häft ist eine derartige, das; ge rade diesem Spiele die größte Vedeutung in der Frage nach dem Hertftmeister zukonttnt. Beide Mannschoften befi^en vier (Gutpunkte, so daß der Spielansgang von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die mo mentane Berfctssung der Manns.hast läßt aber auch einen Kampf um den höchsten E!n satz erivarten. „Rapid- werden angesichts der letzten Erfolge neuerdings Ehancen ein geräumt, dies umso mehr, als „Maribor" ni6)t komplett antreten dür'te. Die Weißschwarzen haben zwar im letzten spiel ge gen „2elezniear" einen hohen s'>'g errun gen, im Spiel Men „Siavija" jedoch wie der nicht viel gezeigt. Der Kampf !te)t al^o ziemlich o'fen und k^rade dies lierle'ht un serem „Derby" einen ganz besonderen Reiz. 13.IS Uhr in der „Maribor"-Garderobe zu erscheinen. Den Ordnerdienst versehen die Die Eisenbahner absolvieren morgen, .^ren Weltzetach, Peteln, Hofer, Heber und Sonntag NM 10 Uhr am ..Maribor".P''atz Letnli. den letzten Probegalopp fiir das wichtige : Leupold der ausgezeichnete deutsche Sk'Match gegen „Rapid". Ihr Partner im Ren läuser, wird. Heuer das Training der iugonen ist die kräftig emporstrel'ende Mann slawi^chen Skiläufer leiten. Der neue Trai schaft des Sportklnbs „Svoboda" die Heuer ner ist bereits in Ljutljana eingetroffen. im Wettkampf um. die Meisterschaft der zweiten iilasse eini' ganz ausserordentliche Rolle zu spielen vermochte. D'e Eisenbah ner iverden im morgigen Tkreundschastsspie! das bei ermäWtem Eintritt vor sick) geht einige neue Tp'eler ausvrobi?ren, l!M die Lchlaffkraft der Mannschaft nock) kräfti ger zu gestalten. ..Äekznlkor" - ..Svododa" .^ammern'usilabenddes „Belgischen Quartetts" Das MwkkrwoNV>'oasamm d»s Mo'tboree smiuds t««ranftaltet von der Volt»«niver«tSt in Maribor am 19. Rovembkr l9SL). Der gute Ruk, den sich das belgische Ouar Zu Anfang der Saison hat Heuer der tett „Quatuor de Brurclles" bereits l or dem Mariborer Skiklub in der gefälligen Form Kriege bei allen Musikfreunden Europas er» einer ziemlich umfangreichen Broschüre sein worben hat, ist uns noch heute in lebhaftester NN,fangreiches Wintersportprogramm be Erinnerung. Obwohl die Herren, die beute kanntgegeben. Der Berein wird auch Heuer das belgisckie Oaurtett repräi^entieren nicht nlehrere Wettbewerbe sowie Kurse und Aus n^ntisch sind mit jenen, die seinen WeUruk flüge veranstalten. Eingeleitet werden die begründeten, lvar es doch der Titel der skisportlichen Konkurrenzen mit der Klub- Onarte^tvereinlgung als solcher, der wer« nieisterschaft am 8. Jänner, die auch hener bend wirkte und das Interesse in unserer, in» llmkreis der „NuKka koöa" zum Austrag nicht allzuleicht aus ihrem gewohnheitsmäßi gelangt. Am 10. Feber veranstaltet der gen Dornröschenschlaf zu erwectendeu Mufik MSK ein Skispringen anf der Schanze des gemeinde, ivachrief Unser Konzertpubiikum Mariborer Winterfport-llnterverbandes in ist sehr wä^hlerisch geworden. Gutq Muslk ?tra'.'er^'alirett w^'aen ^tcu-rlnnter.'^ieb'.lng Betnava. Das große, im Vorfahre glänzend allein genitgt n'cht mehr, es müssen auch die <?in'ele!tet. l'ezw. eine ziemlich holie Zteuer- durchgeführte 50-Kilmneter-Skirennen ge Natnen derjengen, die sie machen, bereits langt Heuer am 2k. Feber mit dem Start strn'c ooraefchriebeii. einen Klang haben, bevor man slch ent nnd Ziel bei der „Ru-^ka koöa" zur DnrchDie ?tenerbesr'.'i»nq für einen Z.'itrauni schließt. sie anzuhören. fiihrung. Das Protektorat hat auch hener liou N0 Talgen komint dann nicht in Zracie, Wie unrichtig dieser nun bereits einge .^^err Burgermeifter Dr. Lip ol d über ux'iul es sich uul eine stäudii^e Einfu')r eines nommen. Das offizielle Programm wird am bürgerte Standpunkt unseres Publikums !st, attsläud-'chen 5kraftfal>rzeuc,es nach Oest.'r- 17. April mit dein Abfahrtrennen von der bewiesen ivieder einmal die vier Belgier, reich lUelvrsiedlnng, Verzollung) l^audelt, „Kordexeva glava" bis zur „Uletova ko?a" ^hre Nanien sind uns fremd. Da sie jedoch auch dann nick)t, n>enn es sich nin einen stän (Petzen) abgeschlossen. unter der Flagge des belgischen Quartetts digen Anfentbalt des '^euiU^ers deS Wa<l?nS Das weitere Programm füllen insgesamt ulusizierten, hat man ihnen trotzdem Interin Oesterreich tvon der l^sterrei6)ischen Ml- 12 Skikurse ab, die der Perein im Lanfe der esse entgegengebracht. Niemand ^ wir be behörd^n erlaubte« ?oppel>vohnsih1 han l)eurigen Saison abhalten wird. Aui „Po- haupten es m't dem Brustton 'wller Ueberdelte In allen diesen ^-ällen ist die -teuer- horski dom" besorgt der MSK dnrch die gan zeugnng — wird es bereut l)aben. den pflicht uiit d<^m ersten ^a-ge des Ciutrittes ze Saison hindurch die skisportliche Ausbil Abend besucht zu haben, jeder, mözen ihm nach 'lesterreich gegeben. Ebenso ist die Zeit dung der Wintergäste, während er ab 1. Fe auch die Leistungen der berühmtesten Quar die ein e^trastfahrzeug stilt'stehend 'n einer der in „Nimski vrelec" einen sortlaufenden tette der Vorkriegszeit fd^es böhmischen, des (^arage oder Reparaturwertstätte lerbringt Skiknrs veranstalten wird. Wertvolle Pio Rose-Quartetts) noch in lebhafter Erin steuerpflichtig, ausser es nnrd fiir die Zeit nierarbeit für den Wintersport bat der Ber nerung sein, wird zugeben müssen, daß schö der Aus^erlietrieb'sehunq seitens der zilstäu- ein init der winterlichen Erfchließung des ner und ausdrucksvoller nicht mvsi.Vert wer In den kann. Da? belgis6>e Qnartett macht sei' dicien 5kraftwagenabqal'estelle über Antrag Lturortes RogaSka Slalina geleistet. RogaZka Slatina wird die Saison anl 0. des Besibors l>ezw. Beni'ihers Plomb'ert. neu, Namen alle Ehre, sein Weltruf liegt Jänner erijsfnet, der Berein wird dort bis Die ?lbqal>e beträ<it derzeit: fiir Personen in der Kunst seiner Repräsentanten noch <^isonschluß einen ständigen Kurs unter kraftivagen uiit Verbrennungsuiaschiuen: a) immer sest verankert. halten. Kraftivagen u?it .^^utrauui bis 8W ccm 1lX> Die Bortragsordnung stützte sich auf drei Ein Augenmerk wurde auch den Ausflü S; von 8l)1 bis liXX) cent 2A) 5; i»on Säulen unserer Muiikliteratur: B r a h m s. gen zugewandt. Ein Ausflng wird in das bis 22W ccm AiO von ?'^01 bis 3l(X1 c:m .^'»ügelland zwischen Sv. Pankracis nnd Sv. Beethoven nnd D e b u s f y, deren 580 Z; ütier 3IsX» c^m 5>80; b) Zsraftriider Urban führen. Ferner wird eine Wander Quartette einen knappen, jedoch genügend uiit .^>ubrnnu? bis 2.'>0 crm Ui 5; von 2iil fahrt von Maribor über den Bachern bis deutlichen Ausschnitt aus der bis .'>Ä1 ccm T; iiber 350 ccul !>2 S. — zur Petzen unternommen. historischen Entwicklung unserer heutigen Kompoiitionstechnik ga^n. Beethovens Ouar tett Nr. 10 op. 74 gehört zu leinen ErstEnttäuschung. : Schnekberichte. S e n j o r eim: lingsiverten, Mozarts Einklnß inacht sicb „Ach, ich s>aüe mir die El)e aber ivirkllch Tenlp. —8. 30 Zentimeter Zchnee. V?ord- vorwiegend geltend, im Presto beginnt be etwas anders vorgestellt." _ „Wie denn?" wind. — Pesek : Temp. —l2, 25 Zenti reits die Morgenröte revolutionärer musi fragt die Freundin. — „Denke dir, ilun lebe m e t e r S c h n e e , N o r d w i n d - — . ^ l o p n i v r h kalischer Darstellungsweise zu leuchten, welTemp. —10, 20 Zentiuicter Schnee. Von ich unt meiuem Mann schon seit z-vei fah che Beethorien lvrkörperte. Im Quartett in t«?n übrigen .Kütten am Bachern sind keine ren ittl besten Cinvernehinen." E moll op. 51 Nr. 1 r on Johannes Brahms Schnekberichte eingelangt. findet man noch die von Beethoven zur Voll Der nervöse Kassier. : SK. Rapid. Sonutag, dn II. d. tritt endung gebrachte äussere symphonisch? Form „Was hat <'5 hente 'iir eineil Mirbei in „Rapid "in folgender Aufstellung gegen (4 Sätz? in ihrer übl chen Aufeinanderfolge), Ihreul Vurea» gegeben':'" — „Ach, der „Maribor" an: Ivan Flack, Barloviö FuL^ die jedoch in ihren Einze'heiten. allerdings Nräutigani unserer Telephouistin ist sie ab kar. Seifert, Brnndorfer. Werbnigg Mn- 'nnerbaib des s^^efamtra!>men?, bereits nene holen g^'kouiineu - - er ist ?>oli^<'is'eau>ter — ko, Bänuiel. >>ardinka, Vidoviö und Biuin^ "'s ip'qt. di/' 'v!^ be' und da ist der kassier ohnniäcl^tig geworden."^ gartner. Die Spieler haben zuocrläjj'l^ um Beclhvveu noch kauni angedeutet finden. Nummer Noch augenscheinlicher weicht di? starke Form dem inneren G'halt in Debttsil)s Quartett op. 10. Das ö^bäude '^hält noch die Form, wie sie auch bei Beethoven nnd sogar Haydn ncht aufgefallen wären die Einrichtung ift jedoch grundo-.!schieden sie geln, die unseren Klassikern noch 'leilig wa ren, deren Mchtkeachtung ein.Hohngel^ch:er der gesamten Kritik zur Folge geliabt bätte, begnnen in chrer Selbstverständlichkeit zu wanken, verlieren durch die Art der mnlika. lischen (Gestaltung zwangsläufig ihre Be deutung. Neue Akkorde deren Kühnheit vor einem Menschenalter Bermefsenheit genannt wor. den iväre. die aber unseren an bereits viel „schlimmeres" gewöhnten Ohren lieblich klin gen, drängen sich in den Vordergrund nnd reden zu uns eine Sprache die hente nicht lnehr neu und ungewS)nt ist. Diesen schwierigen Werken dreier Zeit« epoch?n gerecht zu werden erfordert unge wöhnliche Fähigkeiten und ein t-chni^ches NUt^eug. dessen Vollkommenheit ibiolnte Beherrschung des Instrumentes verbürgt. Diese Bedingungen wurden von den Bel giern in einwandfreier Meise erfüllt. Die Kantilenen im Adagio (Beethoven), in der Romanze (BrahmS) und lchiixßlich im Andantino douoement expresiir (DeVussv) wett eiferten an Schönheit des Tones und Leb haftigkeit im Ausdruck, schwellten in den buntsten Farben echten Erleben?. Das Presto (Beethoven) war eine Meisterleiswng. Wie au? einem l^uß wirbelten die spiecat'erten Themen, kein unreiner Ton, keine llngleichmäßigkeit störte die Wieder, gäbe, die ohne Uebertreibuna technisch als unWertrefflich bezeichnet werden kann. Zu voller Größe entwickelten die Belgier ihre Kilnst in Debussys Quartett. Trotz der eisten Kälte, die im Saale herrschte, wurde es jedem lvarm. Es liegt so viel unli schreibliche Schönheit in den Werke»! Debussys »erboraen, die erst erschlossen werden nuß da sie sich nicht marktschreierisch anpreißt. Die ser Schönheit Gestaltung gegeben zu haben, dürfen sich die Belgier rühmen. Sie haben Debussy erlebt nut» nicht nur aespielt. Dr. S. B. Bücherschau b. „Flak." Zeitschrift für das gesamte Gebiet der Luftfahrt. Folge V, 10 und 11. Erscheint am Ende jedes Monats. ZentralRedaktion und Administration: Wien 3.» Traungasse U. Bezugspreis jährlich Schil ling 10. b. «eschichte der?Ichechoflo»akei. Bo« üamil Kro^ta, jetzigem stellvertretenden Mi nister des Aeußeren und Direktor des aus wärtigen Amtes und ehemaligem <^SN-(Nesandten in Berlin. Erich Reiß-Berlag, Ber lin W/SO In Leinen Mk. 4.20. Der Zerfasfor, einer der besten Kenner der tschecho slowakischen Geschichte, berührt in deinem Buch die AnÄnge des staatlichen und christ. lichen Lebens und bie Anskedlnng der slawischen Vorjahren im 2. Jahrhundert anf dem jetzigen Gebiet der Tschechoslowakei, nin über die Fürsten und Könige aus dem Ge schlecht P5emysls überznge^n. Dieies beachtenswerte Werk wird jeder (Nobildete mit Interesse lesen. im 2»» «i«5eö /. ö/?/ 6^5^5. Honmag, den ll. ISN. „M'arroore? Vorkvteo »ekverer l«a»zealtr»»ltlieitvo können Nusten unä ^tembesekveräea t lceit. tialzsctimyrzen, Xtemnot. vkrenv^vräen. wenn man sie vernackISöllkt. I sausen, kfu^tsekmerzeen, Zelimerzevn im VerkiikIunLen dexinnen okt mit Nusten I I?aclren unci in den Sekultern. vet und anderen Lrscl^einuneen vie Neiser- I sekvacken Personen uncl Bindern kün» nen solcllt^ ^rselieinunsien aree f^olLvn nscli 5ie!^ xielien, v^enn der Ver«ctilim merunk nic!,^ reckt^eitl« voreedeuict wird, vaker tun l^Iejenieen tlut. die sicli äurcti Oekruucli cle8 ectitvn LI?;a-?a«0rl» Lner örust- und tlustensaktes vom ^potlieker feiler i-ecktzceitie sclmt^en. 2 f-Iasclien 50 Diu.. 4 fla^cden Din. !»cl»on mit packunjc und ?c,rto bei ^pc>tlieker Lüsen V. fellei'. LtubiLu Doni^. k^liisplat? l8Z (8av8i<!l Usnovin.'»). ^ tZenckmixt vom l^ini-iterium lur So/iul-poUtil« a. ^ Volkzeei^lnätieit dub Lp. dir. Ä»S vom 24. lll. ISZ^. «Ir oii, 8vlill!? vor ksilSItlnig eikZIten 8ie die Oriffin«!» ! ? u m » L » s e n r „Teklsuekrook- zmknilk oittkl« »KU»«».- verleilit xutv ?orm, lur 8eld»teizeuxunsz von 2 l-tter leia»tem kum »ovie sImtiieke sekort zur elez^»nten Unterkleiciunx 6er Dame» UKSr-K»«!»»»«». t)ietet kyxienlseke Vorteile» »-»NN»««!»HM»«»» unentkekrliek kür t)lutsrme un6 lersnlclieke Personen. lliliiivli ^ Nlir. IM Qospo«tl« «lie» l9 «iU7eittc«»iK7! puNsvEe», »WGMßGe,IM» lkM t»«,s «tz IN 5G>. Wl «f«U.vss»»«>»G, Unsere Luper-lnciuetsnee »teamp?G, Apparate ^erclen cluret^ ikre U8V. Kaufen 8ie smbMixZlen dei superiöre k. 8K0L, lüaribor k'reucle 8«l»»ollolpk«rtl« ruken. von l^in 98 — sulv. Di»»«ck-DeG»»»U»I Zeknelclern uli l.iasckniNen ««»t« Vl^eiknael»tsxe> mer ^ie6er auts neue kervor- h»«>»a!> ef!iNH»t ^eli und Ltoti » /^uek viid ttmdoukiett. cles lkre sekenlees noek jakrelanx im- ^tekssnärov» cest» 2Ä. »»i» i> (Qualitäten «i». l. Stovli (!et)en Lie kereits jetzt un5e- ?appevv»xe» von l)in 75'— »llkv. ren l^sncUem Ikre Viinseke Itoäelseklittsn ein8it?ix 70 — zveisitzlA l)in 80»» äreisitzlx vin 90 — Vertretung kiir ^arikor: beleannt. 0p?MU« e. Pk7ei.»i 8tmtl. 5pi«Iv»rea cürjz»«««»«!!! dill«x,t bei I « - !V^»ridor,^lek^»närov» l9 ^ckwn»! " kvr HvrdIt u. «t»»« r . Ate» uLp»rI»er<ßAv »er W. »ß>e INWO»!»«»«» «. »»« l^eekercken lldei k^kindunxxen und ^»lente im in- und ^uslsnde leckn'scke Out «eklen üdei Patent k^iekUzkeit,- und Lin Iritis Xlsjxen. t^e»t8>ellun8»-/^ntrttke. Vm^kiSize lti« il-^ndel»- u. k^tldrik^ /v^«rlcen «te ve»o»ixen die tieeideten Lset'verstsndijzen: Livii- u. p»i«nt ineenieul 0tiekt»«uss>t i. ?. " ^«seklnen-lnjxeniem 0». teekn W. >MIßß, l^e.^ierunszztit . ? M«r>l»or, Iu^o»>»viv», Vetrim»^» ek»mott«»8teine dünne Patten TUM ^u»m»uern det Velen und tte»de üv«/, Krennmuekti' . Li«a»rni», LK»m»ttemVrt«I. Lli» ot» temekl, »ovie >«mtl eke iitteu?litte der Lk»mottelndu5«rle t^at>fi>r«niedetl»?e: N ^ndr»sckltr» M»ridor. attv« ZV »«MniilMlMIlllM« Is^red, p»lmottöev» ul. 23 Pott p»et. 337. lelepkon 2S-5 pi-ilUPZ esi8t vicktix, natZl cli. ?eit- unä ßeiclekspsrenä Mr ieclen Ver8ickerten sinsdesonäers lnäuZtrie^, äie Ver5ickerunL5p0!i??en äurck die 05iovk^i«>tica iat7i?a jgcklick ttberprülen uncl in steter ^uksickt kalten lu lassen uncl Sick äeren ^itkilie dei Lekscienliquidsiionen ?u sickern. VQ'I«tNltz^ISG »VItzgGN t «NTl K»eI»N«I»kGltI WWGN^IINS Lkr»»td»um»el»wuvll KOßNE hfGrmiMunA von hiGss»I«>»G. koävia ««tOssGI»»»!» t Z«t erien s.svöllllMpe Verlangen Lie unverbincllicke Okkerte lür poliz^enrevision unlZ ^U8tllkrunj^ von ^cnstzunszen äurck autorisierte Experten. Die Killix (»»lsnterieHvaiv« keit cteiselben virä Lie veisniassen, clie ^eitrsukencle uncl sckMeXuri^area rixe Zekai'cZlun? äer Versickerunk^sanxeletzenkeit in sackvelstSn Virlt«f»rea älAe ttSnäe 2U legen uncl mit <Zer 70«z>tl»« ?»pief ilZ» 0iioul»iz»iitx^ 16015 sokort in Verbindung «u treten. »« »«»so «otma XtßSAßS» UlHtV?»HVHHIAH«SIH L>ßSA«r VetrinjHks 2L. 164SZ ^ntriixe unter „^quistteure" »n «>te Verv. >«»<»» » o«/»v5ßtc o^«kov/«ic 5«^«wo« tw eijxenen neuen igelte Oosposxk'-^ .'ilovensik'' uUc» Uedernimmt U»«F»MOD» »isst Sies»M5»kO s?,!' «»«? i» L»i»LO«»«ß«ss Vt»ii»vi8 Pos» lrük« 8üdsteiettsc»ie Lflsrk»»»« »« «ßO» Ia«»AßsI»ßM»» (la lür vMi «IßMA««« «t«» Qe»ß»v»»»»t mit clem gesamten Vermögen uncl mit der ganzen Lteuer<jie Linlaeen also nunillarsickei .«^incl. l^ie Lparlosse t0kr' alle ins (Zelclfgc^ einsctilSgieeri OescliSkte orompt unt^ kulant clurcii. -. 'VvsNN^?, vr^ ,,. »irirnmn?? INNI.'. HV Kleiner ^meiser Aussagen imtt MitzkWoi^ sincj Z M»»r in öfisjmsfkon doi^uiegen, cts ansonsten äiv /^äministfstion nio^t in cjss l.gge ist, ljss (Zev/llnsvlits ?u efle^Igen. U^»QAF«?«I»«O Da»erh«fte SlShla»»«»! Da< AlletNtxrtauiSrecht von Glüh» lampen tft abaÄchasft worden! Sie dürfen nunmehr Ihre« B»» Arüchte«brot, G»ezial-«or«tr««, dars an Elühlampm d^en. »v ^hnen beliebt. Dauerbaft« «. Potitie«, «ugelhuPf. KelS. BaA. e» ffute Glühbirnen bekommen Sie Haus Schmid. 5^uriiiev« ulte«. bei der Nrma Ioi. Wivvlinaer. 1W40 fturöiLeva a. «0 tlompagium mit M» l»is :K)V Mille Bar;^eld oder EdNlage^uch jies,lcht für wtt einqcführteö, kl>nlllrrellzlosLS iniichtlvar>.' 11 uns Land>>sprl>dukt>:n^e>chäst im Bozirke Ptllj. Äiifralici, i^n Ar» teiijak ^ Schosreritsch, llaufmailil in Ptuj. VVVVGVßGGVVV ttauje Wohnhau» in t)dcr bei Maribor um 50—1«j0.00V Tinar. Antr.ige imler „lWü?" a. die Perm. 1SÜ57 AckMilienhauB» .,wei Ziuimer, Bon .Herrschaften ol>iielet^te I^unge Aer»hardlaer-H«nde bil Kinderbett, konit'lett. ^u ver j^che. D,^chwol,nun<^. G.^rten, «lewr,. Gch»he, li., zu verkaufen. Pekrc Psst kaufen. ^pavöeva ul. !j^!. Wasserlcitilnq. ekektr. 1.'ichl, .;u Limb«.». ltjü14 16t80 verkaufen. ^ureif>eva 4 Toznn Silbenvaren. Möbel auch '^o Verkaufe billig Stutzflügel, Pm»Lfe«. mit Petroleumaas lieizdenkram. kauft und ^htl Hiichst zcrkonstruktioli, säuoarz. sc' . st bar. billit^ zu verkaufen. ÄusVauparzelm in der Nadvanj preise Aktivarenliandlnn«; Ca neu. Tattenbachova 21. Iti!z7tj kunft iln Gl>schäste Tras^o '»to« »ka costa ^ verlaufen. Ärlici- muh (neben Blal)ovivj, Mlin sina, BetrinjSla iil. 2tt. 1s..'>Zl ^ka ulica !. ' 16tv^ Eparherb sehr billig zu verkiuter, TravSka 15. fei,. Tattenbachova 2(j. Qaus- Russischer Are — echter Äisaul« Meisterin. Ii»5i17 Lastenfreies Haus mit 1 Wohsealskininantel, Wcii^'ucl,'sr.oo, mlngell. ^olal, qrofie Ueller u. Clause abgelegte Heeren, und zu verkuiifen. Anfr. Alclsiudro va ll. Tür 7. von 12-ll llhrWertstStten, mit Garten, an Damnttleider, Wäsche. Cchnhe, lS45a einer verkehr»reirt?cn SLr-is',^', ist Uhren, Möbeln und T'ivcrses. zu verkaufen. Preis niündlich. Mrte genilgt, kounne selbst inS ttutscher-Pelz, gut erhalten, u. Adr. Berw. Ajtauenmantel preiswert zu ver HauS. Beizähle qnt. St^rjimrn,i. kaufen. Besiäitiqunq nur von Mnstöcki^ Vila. Woi?nl>il Tr?.aKka cesta lK, A. Ievöenol. 8—Ii) Uhr vormittai^s Sodna gen. großer Obst- nno (Gemüse IW17 ul. 14. Tl-lr 12 ItiM garten, esektr. Licht, .zu ver^ kaufen, teilweise j^eqen '^^rt'.eld «Ue» Gsld ««» Gilber«»»»e» Schöiles Weihnachtögeschenk: um» Einla^buch der ,..^>r>inil- kaufe zu Höchstpreisen. M. Il Pelzmantel» 'chwarz, sehr schSn nica". Rarodni donl Ptuj, qer's Sohn, ÄospoS!'^ ulica lü. für inittelgroße Dame und ein Trnbarjeva ul. 12. 1041? 6S70 neues Sakko für .Herren siiinstig zu verkaulen. Adr. Venv. 16420 ./Dt Wald oertliufen. Ptujsla ce1V.'>9S Ki'lr eiiltA' Äbendstulic't'il eiuill- st^i :.^I. fchcr Rachhilfeunterricht .icsucyt. Nenes stoclliol)es Ha«< ziünstiq Airsieliotc niil vioiwrarall^be. zu verkssufen. Adr. Pcrw. UiS?? »eiimeelct» «iocl» »m best««. öeRteclr« - (»«>eliei>lc»?tilrel I^via w«t>l - I^»l,i'ilc»pr«i>e - ^uei» Detail» «tirollt del l»».» Adr. Venv. Vila ittit 1—:i Wolinunuen gc Schreilnnaschine wird leiliiveisc jien l»ar .^n kaufen ciesuchl. Ber ^c^cn inonolliche Eiitichädlqung mittler verbetei,. Antr.itie un» gosilcht. Ailtrnl^e mU. ..Tchreib„F. S. 0» die Berw. moi'ctnnr" an die Verw. w5,tN 4 A«ch Waltz, ftlr Baujz»lz ge MWkNmÄ ei^liet. .^u verkaufen. Anträge oder qule Sparkassenbiicher wer unter „Wald" an die Aerw. WÄ10 den (gesucht Eicherslellunq inid inonntlicli«) Rente vo^i Herern'Hkte pubt uild uioder» bi.^ Diinn'. Offerf.« unter ulsiert billigst Ludwig ^lustig. ^Monatliche i>iente <nl Dravsla «U «. IV5SS !di<' Porw?ieucied<llltes Haus» 2 .^inlmer, jäicl'eiiielnne >ctü'ii Waschen und Etliche, »eller, cirosier v^arten, iz^nj^eln. ul. «i, Tür ^zu verlausen. Polire^je. .^olski nl. n, bei Maribor. 16^73 ^ ^ - ivp«ek«» »n«! I>i»illr«i»»Kmp^ns»r 5Sm»liek« Kueopo»«n6»r Lck^nIlungOn lout»welt vn«j 5«in t ?. co. 6t) Stotis«»«, Z. vollkommVN» kinl,nopft>««tl«nttng 2. >Sdf«n.?o^ng«»»gl»t^ <. K»,vo?,o9»n^ sr»«n«dii»<«, .iSllche Tparbuch, Tin, DreistoähoheS. gute» Zinsh«»«» Fliicr :'.>üiril'orer -vlirlasse qe- Reii,erlra<^ 8?,;. sosort zli ver« ,pei! ^'^^nttil'ul<ilimi ans l. Stelle. kaufen. Adr. Verw. lS4^« 'Gefl. AiNriu^l' unt<'r ..Munats» ol'^^>il)luncien, ^sm 5vp«rd«» 5. dück»»« mviikoliicd« <Zuoli»S» S. Mi» «tin» n^äs^inc 'Minsen" Anfamittenvilla, ev. auch Bau- platz zu kaufen qesucht. Anträge mit Preisant^abe an die Verw. "^liach- i'Nter „D. P.". lS773 <ln die Penl'. »Hislauslchrer N'iri, sü' ^tnilta>isstnnden tioillcht. »VNiliilV» « :?ln,^l?- unter ..>>l'il^NtN'in^^<ilx'" Haus, .zivei '>^i'0l)n^ünlmer. elekirisches Licht, Vnmi.i'n. l^lir!on die ".!^ern'. ! ^reie ärztliche ^^ehandlung und Medikamente >iecien mnjji^en Schöner Vesift in einem Markte im Drautale jii>nftiq ^u verkau let. vlnfracze unter lui d. fen. WolM, und Wirtscht^ftiZi^e^ Penv. 1 t>l!.'>6 bäuHe, au6i für jedes Geschüft geeignet, Älecter und Wiesen, la ^»»valU Obs^arten, ea. ^ Joch Nadelivald. Preis nnd Bedinjinnc^en nach Uebereinkon^nien. ?lngebote mlter „Gute Geldanlage" an die Berw Ml-'natsdeilrini desor^u der Wie» tiler ^nantenliereitt „Union", >Isctu^n tllu'r ."><j liie-cn ls t)e 'stellend- ^)(til>eres bei Moö' ^nik. Tattonbachc'vti It). i<»^U7 ao»pQ»»» «Ite» 14. UWSiMMWW rdee siä>ere ZvtNi^iiseill'iulK'r tvi'rden tieiuchl. ^iche'.st^Iluu.i 'lNNl'» '.'.'»<!«> Tlli^iv uioualiich al-? ikeiiie. '"n'erte unter .Ziäzere Aulaae !.'.'><><!" a:i die 'l^erm. Ueubau, ^ >inttmer. Küche. Di nar 27.0M. ^ Reubau. 2 ÄZoh iluni^en .',u 2 'Limmer. !>i!läie, - Haus» l» 'SL^'oliuun- .^en, — S6)vne Bila init >' '^^^ohnulrgen. l7.'».<»lX>. ilMebMilili« Haus init lnel»reren Wolinnn' Nalie .'»^luptplai,', DamPstsllerei. Einslöctig, '^>er«eschästshaus im lchrsposten»' Obertrain, verlau't 'ientrum, 2 Lokale. 7 Wolinnn« RealitätenÄiro, Marlbor, ^ran 1^2! gen, .»Ü0.0VV. — vteschaftshauS LiölanÄa ultra ül. jien. Stall, »«iövk^ L r.^eulin ila. (Grüfte 2), billigst sofort.zu ver kailfeil. ?)tlinskii :'g. lglVtt Echlas-, niit Gastlian.?, 170.0l>s>. Ep^'isi'- uii> vx'rrei'.^i'!n!ner. Ei- Haus mit M>"il)le, Täa.'. eiq. el. res HmtS gegen Vb8!dSWii Schöner, brauner Dackel. :j Mo uate alt, zu verkaufeil. Adr. Verw. l>W2 Z»«p>«In UiiM Neitt' Ski, 2.lv m lauli, zu verianfeu. ^^nkova ul. l«. RoS« 1US4V !»tauie alte Hobelbaul. A»lträ.^c nlail». an S. Vidinar, O^jeva ln. Moderner StutzslÄgel tPanzer» 16577 tonstrnltion), zu verkaufen. An ttaufe altes Gold. Schmuck und zufrlil^cn im Geschäfte, itoroöka 1tN2I Edelstein« zu höchsten Presen. ccha 2^ Anton Kifflnann. Alekfandrova Nitbel, Drahteinsätze, Tapezie u. lUVS rerartikel, ^cken. Äettwarei: ilaul» alte« «old. Lilberkronen und gan.^ WohnullgSeinrichtun Rovak. üofalsch« Zähne »u Hvchstpreiseu qen billigst bei A. Stumpf. Äoldart>eiler. ^e- roZkti s. Vetrinjska 7. roSka cesta 8. »SV? Damensahrr^, Marke „Peu geot", vcrsttlkbare Sing.':!-Näh. Gtänder, vernickelt, mic Glas- maick)ine. ^rinderbett, welg euun tafeln, für ÄuSlas^efenster zu liert, n.' Messintluerzichruttg. kaufen gesucht I. ÜTave-A Alehartes Bell mit Einsah unl» ksandrova cesta 13. I5K97 Mitratze, weiclies Aett mit <5'« sah. Ottomane, all. sehr gut er^ »»» halten, zu berkansen. ^oseslega ul. 5>. recht'Z. il',<'»l2 Men«n ieli«ld»n PNe«!«!»« bc>.ler Lorten, alleg in pFima lZuRiitSt. lietert tillitzst «lie S»novla»k» ttsnie» >a örevesaic» »n Post 5I»tw» I^säOncl. Vetl»n^en Sie vttert! 14518 2!» V«0»F«FSI» .^»ei Ai««er, Mche, ^^roszer ^.i^illon, Äad, Garte», in einer Villa iNlt 1. Jänner zu vermie' teii. 2ldr. Beriv. 16.',76 Schöne Dreizimmerwohnnng i. allen ,^>iigehvr iin Hanse Pu>kinova nl. 0/l ab lü. ^zcinber. Diinilelblaner Mantel mit Pelz, ZilElOf«!« diverse Aeider und eiite rlijsi- resp. 1. ^'^äniier lW:j zu ver»nieten. Anfrageii beiin .HauS« »Iß«s 14. iche Gitarre zn verkaufen. Adr. desorger Ob ?.elezniri tt. Part. l^iaft ttaufe neu geliautes. ertraqliaCiitltu^ebuch MAAOAMDOch» scn- und ?ane;ierc'rnu'l'es so ^i'raft, .'i Joch Grnnd. 27s>.<M. der „Mestna hrauilnica'. Anwie alle einzelnen 5lii^le uon d. — Befits, 23 7^och. Wieien niid triige unter ..l5,<>.<K>N-2W.<M so- Dinar" an die T^ern'. ei^nfachsteu l'ii? ^;ur 'einstcn ".'lus ,'Felder, mit Vi'7a^ ^ .. f'jU)run.i. ?l''.iserlitiui?!i sowie aro- wie Besixe, .Industrien u> i. '^>or.',itqliä)er Tischwein zuLi «»«»i» »»«chl-"«-»»-»! ^cs Lcii^er. teilweise .^u Perlnst- «A» „R-»id--. M«r>b»r, ler abzugeben bei Löchert, Melj Vila im besten '-I^au.^uitaudi'. preisi^n im M^''dc!l.i>i!:r verein:;^- sposka nliea 2«. l unterkellert, in allsc^e.^eichnet^r Ski hlib lN. ker Tischlermeister >Xaribor, Go spoSkn nl. Preislisten gra Verkauf ober tausch! Ll^ze, nlit großem Gurten, al^ Beuittiße ttassa, verkaufe Spar^ Gärtnerei zu verwenden, in, bücher. Unter „Reell, vertrautis. ^^7 MllenveM in Stadtgebiet. — 2. BiLa. eben- liä)" an die Benv. Zusts unterkellert, inmitten Bettwaren, Lotterbctien. ale ?»ogo«a Siatlna erditi. schönen Gartens, in ruhiger La ,^weiröhren-Radio billig alizit Arten «'vauteuils. Vorli^iiitie u. Ronletten liefert solidest ^erdo l^egenüber Bal)nliof. luit ll ,^iltt ge sosort l>eziehbar. — 3. Wein- geben. Allz. Gajev<^ ul. 165)89 A»uli<ir. ?ap<'.^ierer. Aes^'.oSka ntt'rn, Nebenränm.. Wirtsäiasts und Lbftgarten.Realität in nn„r. < W^IS t^ebäude. elektr. Licht. Äasser- mittell>arer Nähe der Ztadt. m. S<l)öne. tiel>roctte Aepscl zu ver leituusi nnd ca. Grnnd. «liinstiger ,'^usalirt. 2 ÄinzereiIC'.M Wolle — die grofte Mode! Was für Pensionsbetrseb od'r als eu und l Wirtschaftvl,ebäude, taufen. OroZnova 7. man si6> nü'lin'cht. ist I^ei Anna Nuliesit^ sehr geeilinet. ist ureiS-- Presse usw. — l. Bauparzellen Radioapparat, 4 l'liöhrcn. ohne .Hoba<5ier zn liaben. in yroster werl >^n verkaufen oder ge>ien im Stadtgebiete. — äußerst billifl. Land» Nehanichlus;. AnSmahl Nel^!se '.«esich- einei, i^'slerr. Vesit' — bevorzugt wirtschaftlicher Besiti u>i? Hans. Ädr. Beriv. ti^u.Ti/' die 5chc iseniter! Granzer Stadtl)aus — t.iu- Wirtschaftsgebäuden lsrtragrei.Heu l)at abzugeben Obran, LoSkt.M7 sct)eil. Ansrasteil ail ?l. slei^cheiiq. cher Wiesengrnud und Felder, ka ul. lü, Telephon 2Ml. itt.'ittZ Gra^'i, (vrrengassk' ll;-V?1 oline Weittgarte::». — <». Par ^Nkl!«k I.058«ns. s^tlltN Gut erhaltene HerrenmSntel il. f).xlLV. i<rLkovu 18/!I. lA).'3 Realitäten, «esik. Wirtschasi terre-Wohnhaus nnt .'! Wohuiln Anzüge für schlanke Statur bil gen, Zubehör und Garten, s^itn Ha»A oder Geschäft verkauft lig abzugebeil. Ali.^ldfragen nur kauft und wuscht man rasch und stigst zu verkaufen. V'it"ste vorinittax^s Aleksaudrova c. 11, «S. diskret durch den über ki0 Jahr? Möglichkeit der Abzahlung niit Tür 12. rechts. ^lttk»82 ,«? W», 5>G N?Q»GN, bestellenden kidl^qer. vrotpk n Sparkafsebllchern. Sehr liiinstigl' Kalifgelegenheit. Leichte Ko:n- Tischsparherb, gros.. Aquarium,«Her am nnd ^IIiAen bebftrdk. konzess. Allgemeinen Verkehrs»Anzeiger hen'ationen. Ansraaeti bei Tr. Zimnierkasten nnd iitlichenkrelauken Sie Mm» AeNchurt^wße Lll. - O. Blanke-Tr. F. Br<iiidstetter, denz billig zu verkailsen. Can5^re Mos'?l docli ?in^io und Wei'erreichende Berbinduna'n Advokatoil Maribor. '.'Isekslin- tarjeva 15/1, rechts. Iii574 oLkekn in der Prr'dnktivna »>o« im In- und AnSkande. Iedi» ?sn drova cesta 1-1. Grammophon, gros,, ueli. billig druaa molstrov krage wird sofort beantwortet zu verkmr^n. Adr. Berw. i»We uNe» kostenlose Infonnatlon durch e? Uulea«/«» sesiieAF 10571 Nu? eigene TrKeinmna nnkerer i'ne s^achveamtm. l^ine VroMedizlnal'Honia >lt iioch ab Tischlermeister, daher volle Va oifion. Zu bafen k^ei Hinko Scit Tchreibtifch und ^i^inarieilkcinci ^ iuls^'ben. 24 Tin. Sloin!^k^'u ^^ 'rilic'r. Dantie für iedeS MKb'?Istück. — Papierhandlunsi zt, kanfen gesucht. Ad:'. Berw. trg lZ/l. 13547 »44 KichüwoSsrleilbterunaml ei treuer Ecliter Altenmurmel'VelMautel trg^'. Pobre/je-?)niril,l'r. 1 jsNitMM Einfamilienhaus iamt iros^em in Polnexie u»!rd an 1»UlIiNlSAl« (karten ruhige und r'^ine Parte» vermie buch sehr günstil, verkailkt. — Ing. Friedau. Dkaribor. ?lseksandrova c. lv- Schöne Bauernstube, Krautina« schine, Zimmerkreden,. Taber« nakl. Eckvitrine. SchivarzwZl« Alilaäl«« venickoek» Narlboe» Aiitopelz. Tamenpelz» Kvrinileov» ulie», neben Vülller- berühr. inäntel, Möbel etc. Maria (ZarMxe. Tchell. Koro^ka c- 24. .'M>7 Versenkbare Rich««schi»tt und Gemischtwarenhaudlun« auf gu Auszugstlsch diiilig zu verlau- tem Posten ist unter aiinstigen seil. Rdfa Eitmr, Poorr^ka cesta Bedingungen baldigst zu ' ver» v, Part.'links. ^l^ kaufen. Schriftliclx? Anträge un Wintermantel f. starken i^rrn ter „Günstig" an die Verw. 16413 zii vevkausen. Ä-rekova ul. l4/L. 1UtZ47 Bademanne» wenig gebraucht, Mir «iihiiachten Viicheram. Puheisea. weift emailier», kA? jtellunst zu biNigeil Preisen so Badezimmer, ist wegen Platz» wie Äilder und Ru^!^''ilngen. Mangel billa zu verkau-en. — CourthS-Mahler-Bü6>er von 2V Bros^. Mari bor. Mesna ul. ?4 16442 Dinar aufw. Buchh^iwlunti ^chcidbach, Gosposka ulica 25^, bei .^^otel .„^amorc". lttS2!i Aelteres ZNßPsertz ««kau't liillili l^e per, Maribor. Grajski ten. ist sofort .v> verluu'eu. Au '.nfruiieu Cesta iia Bce^^je 4^» M diieliüe ü!lell»M-b«lliM Bant-Einlagen: Personenauto Äen»«iac/!ec - ÄesiecH«« Steyr Xll wird gegen Äank« Ui'il 1 Wohnung, Ziininer lliid j>»i>lhe. 2 Personen zu veruneten. MllMilliM an Pobre^ka cesta 7. Ab.ieschlojseue Zweizimmermohdllull NM nnng an solide Partei zu ver- IM lilMM «t IM Väßßs^neofen zu u>.'rkaufcn. liiieten. TrZaKka cesta .'i-l. l<>5!>k »t«t> UlllI« ?r«ii« ^ane^.it'eva 4, ToiiläiLev drevo red. !MI5i VUetvk«!«!» Radio. 4 ^»töhren. elekirs-dyii. Lautspreclier, nen. uinstLiidelial ber billit, abzugeben. Tvc>kiako^ oosp«»^» uttca H4. va cesta 1. Tür 12. Schön möbl. Zimmer ini: VadStutzfliigel, scliivarz. iait liön, benithiiilg ab l4. Dezeuiber zu Paiizerplatten. edler »tlaiiii. zu besichtlgell. ain 15». Dezeinüer verkaufen. Maribor. Stritarie« zn bezieheii. Gosposna 7, Ma va nl. 5»/1. l'VÄ« ribor. l(^^g4 Clektrisctie Drechslerei in Mürz! Zparl»crdzjmmer, hosseit ig, nnd Zuschlag ist »oe>ieil AblevenÄ des! Verlslätte sosort zu vermielen. AusaNji Meisters billigst zu verlaii'eii. ^f'olene, TrZiai^la 1^1 Anträge an Ludlv,»; >toinl:et. Tezno. Oberförster. Post Ligisi. Oest'.'r > 'Limmer und Ki'iche samt ^"jub^'» reich. lsi^!» ^ lwr lch l. Jänner zu vergebe». «ehr gute Bioline zu oerfaii'eii. Spodnja RadvanjSka cesta 27. Zu besichtigen bei Fr<Zu Zvas^' ?!ova vas. Reuman. Wald. S6iiieiderei, Trq svobode separ. .Limmer zit ver1 I';47it mietei!. ivraiiloi'anova ul. t4/1 105.12 verkaufe vichenschwellen 'ür Brennzwecle. S. TiLir 7^0^-- ttabinett sosort aii eiil ^-rnudarSka ul. Itt. >g?».',7 lein zil verlnieten. Auch ivird 4 echte Perlenschnüre. grosser Pensionistin als .i^iminerkolle?^rilll»ntrinl, und lange er ^iu luil nufie sianersacke u» i'erkliuf^'». ^>',>,1 > iieuiiin'il. l,i»ui.^',i ulica 14ff. l»'>44 lti try 18/1 rechts. eonmafi, oen N. -Zie-Mver 193?. <Z«5«K»?»»-Ud«ks«d«. vDsckSkt»» vdßsrnakm«. deinen ?. ?. Kunäen teile ick kütl. mit, äsS ick mein seit vielen ^skren bestekeacles >Vir beekren uns äer vevüIlcerunA von ^»ribor unc! UmxebunZ kökl. mitzuteilen, äsü vir das 8pe?ereivsren'QesckStt cle8 tterrn ?eko. 2N äi« »H»rldor. VI»vnI »e» 1 8I>l.0Z«» ab 8. veiember 1932 übernommen Kaden. k^s >vir6 stets unser Lestreden sein, unseren Mitgliedern alle l^ebensdeäarfz-^rtil^el billigst sd^uZeben unä ist es claker im Interesse jecles Lin?elnen gelegen» unsere /^nscliskkungs-Oenossenscl^ait clurcl, den veitritt?u keben. >Vir bitten alle Interessenten, unserem Uatemekmen mit Vertrsuen entgegenzulcommen unä uns mit ^»klreickem beitritt 2U unterstützen. verksukt ksde un6 äsü ick in dem xeninntev Unteniekmen OlL QesckSktsIeiter >veiter verkleide. ^uk cZie8em VVexe erlaube ick mir nun. meinen p. I. Kunäen für ägs mir entgekenZedractite Vertrauen suk äss öeste ^u clsnlien unä vergickere ick Iknen, clsiZ auck 6ie ,»8plozn» n»dAvIj»ln» zsäsUZs" 8tet8 bestrebt sein vircl, ikrea ?. I. 5/^itßljec!em auk <Iss ^VeitgelienäLte entxexenzulivmmen. ttockscktunxsvoll: ttocksekwagsvoll: »KV. U55ak »«»ridor, OI»vnI tr> H ..Hploin» n»d»vU»I>»» »Tlku«»" »H»ndor, ai»vi»l tr» 1 ve»«»ia«75 oitilluio»! viie V»»lT»U»GN IIN»G»G »CltzSltzG 0»«G» ß»«»G>V«lG für >Ve'Iins(kt8 Oesctivnlce dlAßO« viGßO« Wl? ß»«»O>V«lG . »ßo^OllG » ^srsnksu» I. pr»»r»«I MI«kt»n«I?ov»«.2S Sck)ünc.^. möbl. Zimmer «b lIättner .^u vermietcu. sodna ul. Tür 7. lkäsl itvu.lcv, mödl. «jimuuir» Betlherr mit Perpfles^ulit^ wird jepcnicrl. ^vstZU ^uermieti:». .'.ufji^nommLN. Mariiitt.» ul. Iii, '^'0dulil)ua ul. I " —- 'Remcs, möbl. Zimmer an des« 'ii.iimer, und ttavulslt .Herrn ,^u v>:rml^lctt ilre- .«^u vermteie«. »»»»MtWWM vermieten, ^^dv'.njskci ^ Schöne Wohnuust s2 . '^lnuner ^tiumcr» tlroll, reln. !tt0t)uer:, ^iüä)e), zu verc^cden. Brlna st-ptir.» eteltr. Llchl, ^l. 17. l. 5toä. Partttlihc. Äoro.^tcva . . . ul. 0. fiir besseren vierrn zu ver Lbial in Üwslen beim lniek'i, Änfv<it,en beim Perwal E6,erl,aumhose lttovaliSl., u!,ltiöU s»tUelch zu vermieten. An. ' — zufroren bei der Maribarer schönes, lll^i^uleittges kiimmer an Herren. Tamen oo. lSlicpciar. evcnt. mit Berpsle»,.. »u vermieten. Adr. Perm. .^ . ^ .. . :^wciz»mmerwohnuna nn lle». ne. reine, ruliiqe Partez zu ver« gcl'.'n ab l. Männer, ^.ln'rnjijen: (Äl^rb^lumhof). > l^^t^enuber dem Haupibaljnhose nehme ab 15. Te^^embcr einen > oder zwei bessere Herren in ein möbl. Zimmer mil biNi. Verpfii-'^inng. — Aleisandrovo resta 57» Pnrterre Vlliilskn !ii). l6kj1(s Mi)bi. Monatsj^immer, elettr. Leeres oder möbl. Zimmer u. Licht, sepcir. Ein^ansi, separ. immer zu vermic« über dem Hauptbalinhofe. >o^dr. Perm. Will fort zu vermieten. Ädr. Be.w. ^ ^ — llMV , Schönes, frohes vtelchäflSlokal a» .^..H I i,!........ mit Mii^azin und eil» 'V'pciratez l-äwtte Wohnu^. 4 . Ma^iazin am Glavni trq sofort ' in7«> 'U Adr. V-rw. IN<«1 l-,,bach°v« Möbl. »»abinett» rein. !evar.. eleltr. Licht. Bad. billlq 'tifert l.. An,ul»«-n T-I. EI. rechtj. lk«18 Slllenommierte Z^leijchban! auf .'lue»oinm»crle im Eladlgeliiete lArbeiteroiertel) «-»rttiiett«« Melisla c Schönes Zimmer 'amt ganzer vermieLen. Anzufraqeil unter 'iicrpfsequns, für besseren S'crrn! ..Giinstl^icr Mielcr" an die Ber ;u Iiabcn. Podnikov tr?. SN. waltuna. ltittZz I — Vermiete schönes, separ.. mölil. EÄ'öue moderne Dreizimmer» i^jmmer. event. mit Perpflc^. wol,nunq mit allen Zubehör im Gojposka Tiir 2. Wöiü ?tork .^kralja Petra tra ^ ^17: am 1., event. 1?». Jänner zu ^Mobl. Zimmer, lev.ir. ^lle^en^ ner^icben Anmfraacn bei i>-erS vermieten. ?ln-.u. l^^veiuer. Maribor. G'.'sposl.i u'.! Franlopanova 2. KMZ >» PrdrcÄclcttr^ Sich', -«a». «d ^uV">wan, M«a I. s^^inner vermieten ^dalen.ka -1. ..Itar.bor. ^ unter ..Keine Kinder" a» die Zimmer und Milche mu l. i^än Venu. M^'bl. Zimmer ll».'»!!! i'.er zu vermieten. Adr. Berw. vermieden. V»«GI» IUGl«>Gr - RIIlIGlD u. s. V. lu stsu»en6 billigen preisen. »»GssiGl >G«DW »«GssiGl llW ?lnfr. beim ?>ansmeister Mii' Zimmer »ind .''tiichc iinl 2.'',0 Ti sirm'li nl. 1p. ! luir au litt^erlo'e Paliei zu Herr wird «uf Aoütlun,s und AeUere« Aränlein mit :uelir als jdost genommen. Ä^oroöl., c. 17, zehtrjähriqer Wiener Pruri^Z. 1. Stock rechts. 1V6Ä6 mächtiq der slmvenisch^u und Schönes, sonniaes. möbl. Zim» deutschen Sprache, teiliv. auäi mer mit 15. Ä:zember oder I. Serbokroatisch tWeijähritie Äeo Jänner .^u ver<v:ben. Strasima- grader Praris) und ,'^t>ilicniich. jerjeva ul. 26/3. Tür 12. 16V25 sucht Anftellunq. Zuschriften un ter „Pestna" an die '<Lcrw. vtrofzes, nlöbl. Zi«m«r zu ver lUl58 mieten, auch mit Kost. Aor. Perm. 10638 Im Kochen und Wirtlchiit tuch« tige Ära« bittet uui Stelle. Zu Zweizlmmer»ohnuna lnit Mi« schriften erbeten unter „Nur ae clx'. trocken, sqntttsi, frisch qe- tgen Verpflegung" an d,.' Permalen, 5 Min. vom .^uptplatz, walwng. 16181 zu vermieten. Anzusrax^!:»» bei Baumqartner. Valva.zorisva 1. Stock. 1W37 S^SlIv» Vinte»8port liebeväss kssnuleiu von gutsituierten! !-Ierrn lüt- Vergnügungsreisen nacli Oesterreick unä veutsctilsnä gesuckt (ttgldveltä3men ausgescklosösn). Anträge mit Ucktbilc! unter ,l)isl<retion Lkrensscke" an clie Ver>vsltung cl. öl. 16507 IcOIV«PVF»«>SZ»» ie»rI»I«I ssVVVVVVGVVGVV^^VGVVß Bekanntschaft wi'insäie mit s»)'n ll»?dl«ldr»nn«r pathlscher, gebildeter Dame b. X»rdI6I»mp«i» :^i0 7^al>re, n?it aktivem ^^eschäft für >Vieäerveik3uker. Eleqant möbl. Zimmer mit Be WVVVVGGGsV GGGVGv oder '.?ernlö>.^en. Bin .'»tauf^ t^gbriksnieclei^lage: dezimmerbeniltzun,!. sepzr. Ein Seinerin für alle Gasthausar- luann mit jirösierenl ^wpiin!. flang. au 1 oder 2 Personen so» ! beilen. fleißliZ, jreunolich und Zuschriften nnter ..IlMP" an 16666 kltma ^n«Ir«ckitr fort zu vermieten. Stritarjeva jcl)rlich, betomult ftän^ijZe An- die Äenv. ^aribor. ul. 2!). 165l;3 i ftelluna sofort in der Siadt. — Witwe mit kleinen Beji» sucht GGDO>«D»GW»»>O>»WO die Belannt'chaft eines PeuZimmer, strenq repariert. Ob Anträjie nnter „Na:alan'a 2elezniri 8. Tür 9. 15577 ^ Xll" an^e ^erw. 161^ sioilisteu oder Prosessionisten zweckiZ llhe. Antratie unter ..Ma Wohnung. 2 Zimmer und Äü- Expedient- Wir surl>eu iuin l. ric« di<» Äeriv. 16627 6ie, um '^n zu vermieten. Januar 1033 einen Mvandlen, Kaufmann, Hausbesiizer, ver^ Wresni»i. Taborska 8. 16551 s e l b s t ä n d i g e n E x p e d i e n t u n v nli^^end, 46 Jahre alt. ^auz ol perkelct in kuclikaltung u. L a q e r i s t e n . n i c h t ü b e r i > a l ) r e leiu und unabhän^ia. wünscht alt. Der Bewerber mun gelern eine brave ^r^ul oder j^raulein l<orresponcZen?, init mekr« ter Troffist sein und nlöc^lichst von .'>5 Jal)reu aufivärt-Z mit iZkriger Praxis, lczutions» in einer Arokdrosienl^^ndlun^i euksprechendeu Vermögen bal ssliig, AU«M /Anstellung, Dreizimmerwohnung mit Ba« tätis^ gewesen sein. B»'nierb?r. digst zu ehelichen. Einheirat in eventuell auck nur lialddezinl nier in Park nähe geiucht. die sich vor keiner Arb'?it scheu ein «iröfleres Haus nich: au-qe t3i5lick. Oekl. ^nlrS^e unt« en und durchalls selbstmldl<i ar-^ Anträge unter „Sofort und beiten können, bitten »vir unter schll.''sen. Anträcie unter ..^.l'er- ,8elbstänäig K b" an äle l668.? relu" an die Äenv. 1WS6 VeifÜMnq eines selbst-ieichrie- sorqte Znlunft" an die Verw. Vei v. cl. öl. 16622 benen LebenSlauke^^. ZeuiinijabLuche Zwei» «der TreiziMmer« schriften und Angabe ser Ge- Gutsituierter, besserer Herr mit Wohnung »üche, wenn möqlich . haltsforderuns^ unser „t^rvcdi- edlen, Cl»aralter wünscht Mectv Badezinimer. ab l. ^i^nner .'.u ^ent" an die Verwaltuni der El)e l>der liemeinschafilichcn mieten. Anzusrt'.xien: üerne. Ob ^^!?itun<i zu lchreiben. Bewerbun >)ausi>alt ebensolä)e Dame inl ^UM bregu 4/1. I6li03 ,qen von Nickitfachleuteu zweck Alter von 30—.wahren ehren ^l6!!9 l>^^ft kennen zu lern^'n. -^u^chrif Zchlasftelle bei tleiner Familie los. vilillilimüüiiililliills. ten erbeten u>tter „Seelen-.Mrsucht ^gemütlicher ^^eisender. Uen viiZtgAltensicliert niclit ^ Ausgelernt«r ttausman»» wird n"iui?" alt die Verw. 16567» Unter „Stadtmitte l5v" an d. »lle'n keictn: vlzst- sondern Venv. 16527 kür neu.zu eröfsnendeu A.><'rll>Z 2liähriges Fräulein lucltt solide auek tteueinte. vervictiiet lonsum gesucht. BeM^rl,?'.- mus'. 2UkIetct, x»n7lleti ckeri kSuSuche leeres, event. möblierteij ?in der Laqe sein, ^.^ramien Bekauntlchakt mit Öerru. nicht nien scksckilelie In5el(ien. Zimmer in der Nahe des Mim- 'für einen bestimmten '^^etraii unter 30 I^'hre alt. Unter ..Äianqel an Vekanntsäxift" an fsbriksnieäerlaee: I^<rmn nlisiumS. Antr^ae unter ..Lee zu bieteu oder Kautie^il steldie Vern'. ^16b.'t7 ^n6r»8cdil?. ftisridor. res Zimmer" an die ^<erw. !len. Ersahrum, haben '.m Ein 10437 Ausländerinnen, reickv. viele kauf von LebeN'Znii'leln, IialtnngSqeflenstönden und «en vernü^qend? deutscl^e Damen sektionst^rti'elu. Schrikil. Au- U'iinschen alückliche >'>eir<it. Au-s S/eF?«K»se»aeHe böte mit Lichtbild >in die '^^er^ fiuisf ilber^euat 5)erren auch Lesel und oerbreilet die ohne Vermöaen. Vorschläge waltunq unter ..^ion'uni". auch an 7amen. sofort. Stabrey. 16670 Selbständitie ttöchin sucht Stelle, Verliu. Stolv'l^'l'stras^e 48. x^uliane Ledinek, Grajsta ul. 2. Machen für alles s^ieut'chV 139! 7 Tür 31. bei Kunllvald. 16575 das etwas kochen kann. qt.'!ucht. jetrtigtäieleit .Vliriwer Utmß" l^!e.iintc.? .-Limmer mü Per-^/lenniel^'n. .1'. ls'.'-.Zs) rUec^una '?t<idtnllttl' tei assein Möbl. »de? l^cres 5pnrlierdAchtung! ss! lirnder ?ame w vermieten, zimmer zu vermicien. Prlm>.irM ul. 5>. l>''.'^12 »er»'. Leeres Zimmer. Slndtmitle. Mit 1. Jänner >U'cli^elet'eiil?eit. (^eli, '5t'>?lsbe' At>solvenl mit 3 Bürc^er- vraMkant und Stadt-5'^ndelsschulllassen v. ein s'iuben'ö Iiuli^.'S ^innn'r einer deutschen !^amil'e möchte mit sevur. Eiiilianii, elek^ris>1ier Möbl. Zimmer, 2 Veiten, nlit 'lerne in einem Tro^erie- oder Ki'ch^'ele»ieuheit. Wre'.'in'.ji. Ta?^el^'!'chl»ii<^. sesir nei: eilitir.1NNfiiklIlrwarenqes chäi t. auch 1'^.'>'9 rlchlel ',11 nernlieten. P.niüii- l'i'rdka 8. in einer .'»ianzleiabteilunq prlik bi». ?s»nr^ ?'<'rn' ?si.',ls> Zwei grosse, sonniae Zimmer, tizieren. An!r!iqe unt. „16516" tÄ.'>16 c?chöu n>i)bl. .Limmer >iu ver^ schönes >:ablnett. flrvs'.er '^al- an die Verw. » > » » » l ^ mie'en. Canfarseva ul. 11. Tür kl?n, Kliche. NebenrZ litte. s^)ar- Brave, qesehte Bedienerin su^.it st ^IN^7y ten. zu vermieten. Zuschriften Stolle von '>^9—13 Uhr. In-sor Miibl. Zimmer, net! sc>nn'ei- unter ..?!eue Villa 200" an malion Krekova 18/2. 16587 die Verw. Zölll) tin. le-aviert elestr. ner^ msl'il' ki'klir' inil 1'' ?^erqcbc mebrere inqcn, I'»- Ialire alter Kaufmann .^ews"'r ^'rituljeva ul ' 'nch' P''teu aehl .iil'b anö t« 275 Tin. ItilW ipid". ^o'poska 26. wärts. Ädr. Lerw. 16658 amter. Koro?f>i e. 2«»/2. I l^esekes» 19- bis 26»jäkngeL An'r^t am ?9. I'ezench^r. — Briefliche Anmel'^innen mit Vedin^nuaen an die xi.'vin'lt. inler'.M. 1^.". Köchkn für alles, ne'"n>l?. rein liche, snna^'re Peri^in unt .^euii nissen ae'ucht. Even'. A^.^V^w. l6^'26 Ti'lchtiiie Kantoriftin. n'elche selbständig korrespi'ndieren und ^nnden bedienen kann, in «^llen Büroarbeiten bewandert und der Landessprachen siMle der deutschen S>'mch<' in ?^o'.t und Schrift mkichtic, it> wird dauernd ae^uck't. t'r "'nqe an die Verw. mi« ^>le ^»kregsbonaenten ekiisltm eine ^ 14 Karat, ori?. smerik. (p8rker^Ollll UllK LuVI' System mit l)ruclif«llun«) oäer kiir8ck°ettNs°«IIeMo°K.S°?» ewv !VIsi'l<eni'ökre Verlan«eo sie oocb tieuto lcostonlosa?rol>«n>m- ^li^tittirli^Ii^ke I?llclti'pr^>t:sgmme interes5alite i^elc- nisr' reictisin iiees tecli? i^cdcr 1'el! ksuanlettun^ soiilllm ?l>raelil<us5e. 8p2ll» llvu^'e KviUtiil e. viels jxuvietllruel^llluLtrslionen „Marfdorer a»s.i Nunmier ZZK. 'Sonntag, H» vcn ii. ^ezemve^' >«.isZ2 ^Ol»Skellied beWUIixßer Auzvsrksuk ^vm xzmres reielzsortiertes I^azer m (-slsntene-. ^o6e-, Kur?-, V/irle- un6 5p!elHvaren BvirlI ^ezen ^uk» lassunx c!« (»VsellaLtes Tv staunend billigen Dreisen »uTverlesutt. 8«»t!iel»e V^sren mit ersZektlicken Verlcsuksprei8en Hverclen tiet unter <!em ?reis mit einem I«»ckl»a von 20 dl» so un«ß noek dMkg su»verIc»uLt. 5o!snzse c!er Vorrat reiei^t. ^ Lo diUiz^ tiLdvI» 8ie kür Vl^eiknsekten noet» nie einIelu»uLt! m»n6 verAsume cliv»e seltene Kauk^elexenkeit, clvnn sie leommt niotlt viecler! ^ue^ ^lei^erverleÄuker lcönnen 2u Ipottpreisen ikren Ze<t»rt cleeleen! ?rsnc Kormsnn, ^orldor, <i0V05ka 2 Zpeilsl VekksUttte kvr vilderrskmen (ZröLte ^us^akl. >:-: 8oli6e»te ^usiiikrunx. »: öillizsste I?rei»e. it» glc>L«i l>»t kolzssn^e Apparate ?u I6S97 Z^SrllBCVI' It«r«>k» «««M lü Kleicier sinc^ 6aL sckönste Vi^eiknsektsxesekeniej 5ckneictenneister Kapsck Voss vefllner Smer«k«nre»er» sl«n»leol»l«ii««ke kaclione lelekunken tlinenf« Lumis ttornzfpkon ä pralctiscke Orion pk»los ^eiknackts KSrtln» (Zesckenice inselen 1666! jünserem, zutem» selbstlnäixen ^rdeiter, mit eixener Linnedtun^. Isielet 8jck ^ter Posten in äer Umxe. bunx ^»rlbvf unter ^ilnstixen Ke^inZunxen. ^äresse in cler Vervsttuns cle» ölstte». 16673 xesekentee in xroLer ^us^akl. V(^eikn»ekten e r m s L i x t e ? r e i s e . ?e<Ier» I^»?N»or, ^Ieki»mln»v» >3 k8^e Leköne uncl prslctiseke Vl^eiknsckts- kiRumeol ivRi, icnavos . k'adrilcspreisen laxernci: ''K «u« lo k«ite Sr«i!ko PII»I»?. ^»rldor, >»lGß>W«« UW»Iß FQ». PkGtGNHMss» Iii. HO l^jxer von ttockenem kucken- un«t >VeiekkoI/»u nieörljsiten preisen. VelGMli»« HG-OG. Die üiientlieke Versteixerunx in 6er l^interlassensetlsktssnzelexent^eit nsek 6vr sm 5. toder 1932 in !^»ritz«?r vekstorkenen k'rivsten l'/sso ^osetine kinclet »m ^3. Oeiemker 1932 ad 9 Ul»r vormittszs in I^arikor» Lre> xoreicev» ulies 16/Il., statt. ?um Verleaus z^eIsnxen ^ödel uncl ctiverse anclere I'lausxerjite. MI» kOiirkiUOr elzt !» Naribor. /^bteUuvI V SM 9. l)e?emder !932. lcsuten 16604 chHGOOOGHchOOchOSOechGOGOOOOOeGODGGOGOGOGOch Lie im i^»vut»kturxe»ckRtte «Mi-ililzWWU WM. Lta prsktiseke« in xrüLter ^usvskl l DHaeInG kHUntel ist eine in allen OrüLen von Vlnsr 120.— aulvSrtö feinst auskelltkrt. nur beim Lr^eu^er selbst! Xovkektio»» <!«vkKtt ^ u t o t > u 5 t > » l t e s t « l l s k e i e k s l z r ü c l k s Z!u öen dillixsten preisen Ii>ittl.»iiiiit «Ulm II«» 12.000 Ktto vrIunkodle virä SM 12. Dezember um 1V l^tir im l^rscli<enmsx»:-in ^aribor, Olavni liolo» clvor, im üttentlicken l-i^i» tstionsvexe verlcsuft. S7kppoe«e kisridor. (Zlsvni trs 1 IsudertuI DßInV«! IlI»aukRktur beider Sprseken mtlelitix. finäet ein undesctioltener öursclie mit guter Lmpsetilunx un6 ^eußnissen sokott ^uknslime. Adresse n i ä e r V e v u r t s n lx . Itr«ktv«r>t>rllior. äzf». m»6 kkUXZIR»«. vkkenttleli« /^»r dor, Qo»po»k» ul. Il l.«at»pr«el»«r, »Rwtliel»« »uI»«IlSr rv me^nxit«» ?ssei»«i>! Iii Mil« «t MM» >« 5ät «KU s erstlelsssi^e yuslititl. in 5026 4i Steppäecken » krUeusun". Kilo-Kallen ?u >,erk«uien. ^ siruiiLv Ä>UimIii«rI«ivI,t«m»kk I««e Lv^eolret 6« ^tituberlrotosvo luzs»! >«ibor. Sl«v«»»>k» Uli«» 24. Mit». i»r«zlu k Oekk«vt>iel»e naoiu»! ?i»i»iicicuni»i i»i nausr illllMiM WMWIMMW- «i WümM <Ze»un(tkelt!tt «ta» ksekite <Zu» (Splotno v/aZemno poäporno in kreältno ärutt»o) r. Q. m. d. ll. K a ^ I u « VelnIe-MpWap»«« «„M . w»«»»». o»«». »»»«,. 0«n» «»« «s,»», Vir Unterteiclinvten Mklen uns vespiliclitet, ä«m r««k.r. Ilrvpt. icr»«pl- II.».». Ii» »»»ssldo?, «»ß0H,ßKI WW O/I unielen vsimslen vink aus^ugsilecNen, incjem ljie Vervsttunk äieser lZenossensekott ii«ck clem plülelicden ^dleoen unsvei St« V«» «I«e kNl,»«»«!»» »«»tekeiien fimiliensnge^ülizeli keTvv. Velv»l>^len — liotTäem a. s. H. UN» N!,ck «lem Ästu» äei (uenossensedstr keine UnteistMruNsx jze-ütilt -- eine n«m!istie Summe eur t)eckunx äei Veii'fleg»lcosten unä dek tteiilqlluns^ ««»ssUssariVt ^ustiettklt k,!. «e5» kalb vir UN» mo»!>li8c!i vcipki ckiet linäen, lllesen soTiiie» ^oM» lSlixkeitsvLlein jccjermsnn vSlnsleni» ziu enipielilen. »GMiii», l^ostf»cli II Z » I » G K I < , Xo?«AIi» «G«t« H 0 » «»< U»«» »»»!>»l ««t Uin. s—. ?»>. i I» «, ?6r»vli. 8. Kr. zoou »ä V<I, iK3L. «««od»! >M»l!I»«l!l«IM!MlllllllMttllIlllttl!ttIII!llllN,llttttllllI ^ o».» <«, L«»«»Kv „,I.,.„,. ,» L«t6« I» VrkLIto lv»n. ksuer. Qrui^en« 4, 8v. ^uiij ?. (Zornjk 5v. Kunzoti .?»re lvkn. (Zsunäveijt^er» (Ziaditka ?. peznicn pli I^-'kido»u p»pst l.ovro. Lporlnie ttoLe 91. p. ttote pri i^nrlbm« /< ifnstin»! s^llvnln .'Zeliill-" cit, s)f-,v' i^v-. - k«, <IM »»ä v..«^,«