19. August 1939 - Neue Zürcher Zeitung
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19. August 1939 - Neue Zürcher Zeitung
Samstag 19. August 1939 Blatt Neue Zürcher Zeitung M 1503 Vor mir liegt eine Photographie aus ve» gangrner gelblich und matt ge^rit. schon etwas worden: die in schwungvoller (>;n,ld,'chri!t vermerkte ^,'rma am :>;!rnnwrg ist längst Dem Lrachtenbolk zum Gruß! Ans dem gekannt Bild ''loch mehr! Dieses Trachtenfest nennt schweizerisch", sondern erloschen. sitzt meine (5>;roßmn<;tcr. die ich nicht sie, LandesanssteUilngs» Trachtenfest soll nicht eine schweife» rische, es soll eine eidgenössische Angr» legrnheit sein, wie die Landleute, die Landesmittel» lnng anch. 6<;z ist ein Wert und Ausdruck der Buude-Iiebc nnd der Bnndeslrnst. die mit nnerhörtcn Feld, unser Voll zusammenhält. Län» drr und ^3tädtr. Arin «nd ulrich. Hoch und ),irdlig. niögeil >;3o denn die achttausend Trachtenleute in hellen scharr» alifmarschierrn. ans allen kantonen der (ndgrnofsrnfchaft. in ihrr» Dialekte» getlridrt! Und dir .'flaminr rd r Znsamineiigeln'rigkeit und dcr Heimatliebe fei ne» entfacht in alle» Herzen! Hans N n d u l f ch in i stärken Zum schweizerischen Trachtenfesiumzug n», ?ic Ziiichrl Vclwlli>;r»»,i I,at srit Vcssinn der Laiilon l'cssiutziüi ?s!!idr5au?s!el!imsi schl,,,, ll'iüie». t>;er in inrt'r»pi,',cht!ss!'i!! '.'!»! ;,iq durch unsere ^Ilnsic» zur !.'smt>;i lnnn»» sss^'no» lnm. H!,>;s>;? üc I'islier in (',»zels!s,slr» sssüiesü'!! l^nule, wird ihr lirote -ciüic-tlissüiichinittnii n»d »wr^r» ^l'niiln^lwr. !»!Ün!i >;">;» i» ciurm »iiicliü,^!,. (^elaiütl'üft nel'l'ten, n",l d,i->; die züinnimciniiüciideii s ch ch >;l' e i ; e i 3 r ch t t » v r r s !l ! » » >;'er,in!wor!!ich ,^ich!ir!, ist. dilrchl'I,U!er! mm>; d,ic- Pri'<;ir!i!!i,», inält dal-n» >; <;i standhielt. Noch nie hat sich das schweizerische Trachtenvolk in riner solchen Machtentfaltung gegeigt, wie jetzt: Nuudgebung, es wird ans dieser die zu den großten Veranstaltungen der Landesausstellung ge^ gewaltigen rechnet werden »ins;, einen Auftrieb erhalten. Die schweizerische Trachtenvereinignng, deren cl'inann .D r 6rnst L a » r für sd a (ölingen unseres Festes ein besonderes Verdienst für sich in Anspruch nahmen darf, ist heute etwas scher dreizehn ^ahre alt. Durch dir Erfolge einzelner schön gegründeter frül>;er Gruppen nnd durch regionale Heilnatfcsie wie die denkwürdigenz.B. Värndütschfeste der ^al>;re !!>;.''! und lü.'l und das 5ch>;oei. zer Trachtenfest in Bern ^!'^'>; erinuügt. liörigkrit. der Boden» ss gleich ist. Wieviel gebraucht, hat bis Voll auf l>;'igeugut unser es sich fein wieder zu begann! l^in besinne» paar jahrzehnte ruhiger innerer ^nlwicl^ !»ng. der Verbreite- rung der Bildungs- schicht, uud einen feelifche» Druck von auße»! Am Traclilcu"»igi fest auf der lourde de» Teileine n^iimern ^ubiläumFnuimner der Zeit» >;2chweizertrach!" in die Hand geschrift drückt, die de» Unterschie d sichtbar »lachte. Festumzüge und Trachtengruppe» von Anno ans jener ,1eit, die im Taumel dazumal der Technil nnd der Spekulation die seelenlosen Mietkasernen a»l !>;>;ande der städte schuf zeigte» eiue <;'>;rupve vou Velofal>;rern im Hirten» Hemd als b'ie'olge Willielm Tells, nnd die jungen urwüchsigen, l!,il'e»i i!>;re» das, ^rl'lninit, den -l'mmerszlli!!, i>;,rer felder und die ,^r»e>;!!e ihrer hirten Ail'eit. ?eut!<;1i u,id welsch, (.'»nell'ilssisch und 3!l'm<;i»ischl l'ierialtiss nt i>;>;re '.'lrl. «il'ei in ilmen allen brenn! diic-sell'e steuer: die i.'iel>;e zur Oeimat, znin eine» nnd unteilbaren katerland! 3,1-z reich iklustrierle Programm, da? in Icinei pinleitünss einen ssut l'rienticreiiden Äitilel über die 3rachtenl'rwe>;i»»,i t>;rr -chll'ciz au? der sfider von ?r. vrnst Laur cn!l,ält, «il't über den Umzug, an dem sich gellen ks'üN Persl'nen beteiliaen wer. bodenverbundene» Land. Vom schwarzbrot ganz abgesehen, das ma» ans der 3tadt »iitbriüge» »ms;, wen» mans auf dem Land ,zn rffe» begehrt! Viele, die leine Handbreit Böden ihr eigen nenne», haben vie! mehr Bodenverbiindenheit in sich als jene schlauen Nomaden, die jedes zweite ^ahr ihr Bauerngut jedesmal in einem wechseln nnd ander» kanton ihr ttlück versuchen, i^dcr soll ich von einer jungen Bänerin erzähle», die »ach beendigtem Markt den knecht mit den leereu körben heimschickt und sich in einem kosmetische» Institut die Fingernägel polieren läßt? Wir gehen also fehl, wenn wir zwischen 5lad<; lind Land einen großen Unterschied der Lebens ausprüche mache» wolle». Das Landvoll, der Bauernstand, hat so gut wie drr städter Am'pruch nur daß es hier auf die Wohltäte» der Technik viel schwerer ist. stilgefühl nnd üilalitätssin» zu erziehe», die ewig gleichbleibenden, archaische» s!or»ic» des Vanel» mit dem Wunsche, »lodern z» sei», i» b'inklang zn bringeli. Ane!>; hier sind die kreise der banernlulturelle» ;B e > wegnüg, denen die Trachteubewegimg fehr nal^e stellt, beivußt vorangegangen, und wenn lvir das ^ntfclüviüde» der alten bäuerliche» kultur rin't beklagten, so habe» wir alle Urfache. die neu enlstehende, zn der wiederum a»'- den städte» der Anstoß lomnien mußte, zu begrüßen. Wir gehen auch fehl, wen» wir zwischen --tadlund Landbcvöllerung scharf unterscheiden »vollen. Da>;? Voll, das in der >;3tadt wohnt, ist in der Hauptsache Landvolk, dem Land dnrch die Her» lnnft und dlircli die ^ehnfncht verbnilde». Und die 5tadt gehört dem Landvolk so gnt wie de» »ni^iq imposante» der ^1! zu einer Pr,isr»!<;i<;!!,' schN'ei frische» !i<;oll:-lel'e,>;? werde» wild und dnft >;>;,» die Ziirchrr in ssreuüdschin't und ,'fieut'!! a,>;»e>;,n>;eü werde», (''»rusi >;md Ha!!dsch!<;i,i dielen die nrl'sien mit» lleinen Völler an? den .Omiwuc» den (fid^Nl'sseu ,;» -wdt >;md Land. ?!l^ friedliche <;5i>; oberer »nt «lräoze» u»d niit Liedern fellen sie in ^>;»rich^ H.lmer» ein, sie brinsse» da->; schönste wn, sie Wir >;vosse» all diesem 5rach!e»sest leine Tl,ealerbär!e. hat Dr. Lanr mit d'n!fll,irde»l,e!l Wir branchen darum, wenn lvir vo» Erklärt. >;-tadl nnd Land reden, die bei diefem Fest in der ungezwungensten Weise znsainmrnlominen. lein Blatt vor de» Mund zn nehinen. ^ch meine e'n paar Phrasen, die ebenso ausgerottet gehöre» wie das Dirndlkleid als ^chweizrrtracht: die Phrasen von der lrä»llichr», delade»!r», entwurzelte» iveiilbrotefseudr» >;3tadt u»d dem gesundheits' strotzenden, >; ,^>;l'r!!!'!». -eele. nnd Verbundenheit der Heimatliebe zu- nicht Man n»r Umgrbnng befremdrt vo» der rill Geländer ans Birkenästen trennt sie von einer im Hintergrund. Meine l,5roß. theaterlandschaft mnltrr trägt aiis dirfer einzigen Photoqrapln.' 'hr ^oüütagslleid. dir jüppe. die brave, fchlic!,,.' ^ie mag sich damals rückständig Wehiltalrrtracht. vorgekommen fein ich bin heute fast ein wenig stolz auf diele «glücklicherweise nicht gan', verscbn'undene) 'üüclständiglcit: die Pholo ftamml au? der gleicl,e» ^e,<; n,^!,;). da der Lesezirkel Hotüngr» i» Zürich fei» durch,ül,rte und damit der Trnchtenbewean»g einen ersten Anstos; angab. Wer wollte diefer Bewegnng einen Vorlvnif daraus »laclien. daß f,e von de» städten, das, sie vo» de» Gebildeten ausgegangen ist? (<;s wäre ja gar nicht anders denkbar. Die fräste, die ini Leben eines Volles m w i l l i a sind, nehmrn ilire» Ursprung ans ganz nalürlicllen vnüudru i» de» städten nnd in der Bildungsschicht, die in erste'Linie verantwortlich ist für die »»«wicklungen des Lande? nnd des Volke-?. Wir sehen in den bnnten Trachten nicht mir Bäuerinnen im sonntagsstaat oder im Arbeitskleid; es gehen darin Lein.' einher, dir leine Feldarbeit tun. ja vielleicht »icht einmal wissen, was eine Brügi oder ein Mutterfaß ist. Aiich diese Lente sollen s d a Ülecht haben, beleime», ',n dem Volle ',» sich dem sie angehören-, de»n ein solches Bekenntnis stellt dir Tracht in >;3ie ,Ule!d erster Linie dar. des Banernist das standes laber nicht des standes der Landwirte) lind damit weit mehr als ein Berufslenii^riclir». d a ^iünblld der Verbnlldenheit >;nil dein s Heiillatbode». Die starte dieser Empfindung hänc,t aber nicht von der Tätigkeit des Menfchcn »ib. sondern vo» seine»! b'haralter, vo» seiner WiffenZ m» die Trachten beschäftigt sd a Vollc,lied, der Vollstanz, da«; Bollslhealrr diese Kreise, und dazn noch das fchicr »»endlich große (Erbiet der bäuerlichen ,'liiltiir. Hier liegt auch die tiefste Vedentung der Trachlenbewrguug. und es gib! lvolil laiii» eine anmutigere Darstellung lrbensschwerer Probleme cines Volles als die Tracht, die 3hmbol des Herkommens nnd der ^luge- sich lennt die N»a»cc. die ;wischr» dirsrn briden Attributen liegt. Das habe. loril sie vor meiner Geburt starb, mit dein Großvater. (<;r hält etwa-) verlege» de» H»t i» der Hand. Beide blicken schen aiis dem Bild Hera»?, vielleicht wäre» »»gewohnten Ein Festzug von »och nie gesehener 3chö»heit und Buntheit wird am samstag und ^o»»tag durch Zürichs Strichen strömen. Vor hunderttausend oder niehr ^»schanrrn wird r!»e ganze Vrigadc von Trachten mit Pferd und Wage» defilieren, nicht Männer mit angeklebten Theaterkarten, nicht Urväter-HanZrat'ans Museen, sondern die lebendige Wirkliclilcit unseres Bauernstandes mit feiner Fülle von farbigem Tuch u»d währschaftem Brauch soll sich da offenbaren, Für die Echtheit dürfen die Veranstalter es sind die Leiter der Tchweizrrische» Trachtenvereinigung , die Monaten im ganten Land herum Musterungenseit durchführten nnd alles ans' schanl'ten, was der Prüfung nicht STlorgenausgabc den, aü5N'chrlich<;>; Ä»»l>;,n!!. ?ci »mziiss »,ll,r a!? zwei ^timde» dauern. ^lün'irlende und ^usliiauci. aber r« jeder «animi slatllill, das! aiiirliclen selvolme !>;!r >;icl>;, d,i>; Beste !nill'rin,it. il'a? wird zwei, etn,«,z viel degreif. ist möchte und er an ^chtrm und Bl'den» s>;,nidi<;iem iu schrank und >;!,irste stellen die Kantone trolle !>;at, 3ic <;?aurl>; je ^Zi^ich und Bern mit Tei!nel!!»ern, aber anch die ander» Ncmtemc lammen in Iielle» iiauie» und erwarten freundlich!! Auiinerl'mnlei! der Fuschauer, deren Hauptteil lischst n',i>;,rscl,e!»!i»!l »ich! die Zürcher Bevölleruiiq bilden !!,urd^ denn die trachtenschau ist ein scl^n'rizeri'ches ,^'st, uud au? allen ("allen unsere? valide? »'erden silli die Zuschauer dazu einsindrn, Tie üanl>;,'!ie wl>; M>;! einander »ach i!,rem Eintritt in die (5>;d>;ic»l'sie». !l!>;an, !»i! '.'lu'nalinie vl'» Muriel!, d>;i? als a,asta,el'e»>; Na»ti'» de» !I»!',!!(i abschließt, sieben Völler» ^i»de»>;,l'j l'erlünden schusse rwm den Ä!',»nlsch des !I,nzm,e? und d>;n»it de» Be>;i>;»» de? ^cn«. Acht,,., seitlich >;ielc>;,m»elte Vauernreiter a»? de» T^ifcr» des >;!a»te»? Zürich mit Bläsern nnd ,"a!inenw>;,che mli» ren de» Ü!»;u,i an, ^,l,»e» il'lqe» .^'>; Paare i» den aüer ümiwne und >;>;all'la»tl'nc mit il,ren ^'NU'ern. 3ie <;ch»'ei,erial,»e trä^t ci» -cn»l>; au? ^c!!w>;,;erber,ien. ?ie,e "''ruri'e brinq» de» (5nre» ! !m>; , , ^tauifacherinnei! jener ^,eit flitzle», mit Dirndl^oslüinen angetan, ebenfalls per Fahrrad an de» ,',,'s!e» aiii dem an, ^onnta^ e r d m » !, I e I a ^»schauer» vorbei. ^hummer loar noch der eine l'ssl'ildere 5uld>;>;m»>;i dar, An der dcr iviirde sie >;!>;-.'!>; gemit »»definierbaren ^chweiVier Waldstätte «elu eine Gruppe l'^'» direlten Nach, gründet. ,'chre (,<;>;,!Verlrihgefcliäft. und die . dein ans zerlrachten lummen au? Baucrnllesliilechteln, die >;m satire 1'?1 lvicklung folgt dcr ^,,,s, !<;>;«/<;/«<;-,,' mit lünstliche» Herren im Frack. I'e'ch»'c>;ren Eld>; den eil'icie» Bund und damit die ^piir Mit vielem Pfusch »ud Dilettantismus galt es teucliteude» >;ienl'sjen!chait a,ea,rl>;»d>;,'l I,ade». ihrer Feste, die für alle Teilnehmer nnd Zu- aufzuräumen, nnd erst als das Unkraut beseitigt ?>;i>;1il !l>;eni,ier »»vergeßliche a!? l!' Viunle» ai,? der -tadt Fiirich Erlebnisse loaren. war. sonnten die alte», schöne» Vlnmen diefes schauer »ud der I!i»iiel'»n,i il'irle» am »l»i»>;l init, dci'en Die 3racl>;trnlente würden indesfe» den Vor» karlens wieder gedeihen. Was nns ln'nte am eid' städtern, stelle ich mir den -?i»n dieses (5'e>;i»qen »aiurlich >;'oi alle» ?i»l,e» schöne? W.'ttei wnrf, sie hätten nichts anderes im >;-inn, als jedes genofsifcln'u Tracl>;ten!est begegnet, ist der Erfolg großen Trachtenfestes vor: daß es für alle, seien >;iel>;l'N. da? !iieri»il bei .'freilnd Prlru? al? drin» mülneligen. patriotische» Besinnung ganten einen Lande vo» kün- sie ^tadt' oder Landleute, eine im a»! die qendsler A>;ün!ch »»i'erer <;-!adt in alier ^<;irerdielu:ig Auflauf zn veranstalten, dieser JahrFng nnd »>;echt znrücNoeise»; den» ihr Wirken digen begründeten und geförderten Arbeit vieler dn'undguellen des eigne» Volkslebens, eine :>;!ück>; bestell! !ei, »>;i,i>;iewie!e» sei dewüder? »i'ch auk ;wei mit a !» e I w a e n, die sich iin vorderen imd tii». uud Wolle» geht liefer. Auster der Pflege des jahre. lehr zum selbstgewachseüe» Volksgut bedeute. lere» Teil de? ^!M? deNuden. ^ie !a!iren niit, um ' '^.'>; >;' n>; a»e» »reiiildliche» ^?r>;e»der», denen der ^Z»,, qe'atlen liat !!»d die der ichweiierilche» Trach!e>;u'ercin>;,lli».^ ihre -lnni'atliie nnd ?a»Il'aileit be;e!,>;ien mochten, die Hil'glichll'lt z» l'ieie». dcr ^>;ere!»i>;;»»g an die ^n'inleil »ll'sten de? '.'üilaüe? eine» Beitia>;! zu gedcn. daniil dir>;e ilire Arbeit im ?ieü>;'te der >;>;eu»al weiter» 'ülnen kann, >;?chl'n allein da? heranbringen der oielen Vl'Is^lirnl'i'c!! mit ihrem Orat in die ^tadt dci 'va»de?a»?!teii>;!»^ l'ei!chli»,lt enorme N>;,"'ten. nichi »under die Ilnierlun'l und '^cit^IeM»,! >;»r die beiden »u!!!i>;!?!a,ie, ?ie 3 rächte, N'ereiiü^uüt! !o>;it ihren ^tc>;Iz daiei». die >;ian^e ^erans!al!u»>;! l'hne ^ubl'entil'n mit eiileuen '1'üttel» durchg, '»hre». ^,hre Ziel? sind ei», 'aäi »,,d klar !!^'Il>;lum und nationale Eigenart zu ;e,l!e», Bvaiichtnm, >;.'ied n»d 'Nnndart nl s'lecie» u,id ^»eiioinx!,! lwimaürene in betone», .Trachten» l>;ewe>;lnn^ !l>;ill Bi»de>;illed ^»niche» >;?!»dt und ^and iein, in'iill^» 'Xei^i nnd '.'lrm: sie iniiichlieft die N,.'»» t >;ei!'n'»e» >;i»d u»>; »'le die 'üaüe» krachen el'enil»»! li'il d die n>; Bin','lrnl e,,, /tt,l/il',' ^/«<;/<;/cv. .«/^ <;/<;/,» 77, /<;.^//<;««<;/«,e Neue Zürcher Zeitung vom 19.08.1939 eiuri lel'cndi^en ^emeinlchait ln'n Mcwchen. ilirei» Valeila»d dienen u»d holien »,'l.'lle».' Und !!l'^! eine Vttte an die Zuschauer: e n l>; e t »>;>;,'»! >;'!I!e karlen stehe» ießt in voller ^ntte: l>;ol! PHI^r, ',>;!e!len. !<;^'sen nnd Üiin^'ldlumon littet i»>;,!t n»r weni,! ^>;eld. <;5? ist einr feine, sinnige '.^lir de? ?>;inke?, sei»er ^tende über da? besehene mit einer dnilia^» <;l'e»de Än?drucl in verleih,',,, Bcichenlt d,e liede» Voute l'l'» u»d Tal, die >;m? dc» ichc»lcn<; jpciidct ch»c» ^cljaU und Blumen^