Wanderlied

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Wanderlied
Wanderlied
Volksweise
bearbeitet von Friedrich Hegar (1841-1927)
Text: Justinus Kerner (1786-1862) 1809
Frisch
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1. Wohl 2. Die
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auf, noch ge Son - ne, sie
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grü - ßen ihn
Vö - gel, die
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1. de nun, ihr
2. treibt sie durch
3. singt in der
4. flo - gen von
5. Blu - men einst
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blei - bet am Him - mel nicht
Wol - ken der
Vo - gel
dort
Vö - gel, be - kannt
ü - berm
ken - nen sein
vä - ter - lich
1.
2.
3.
4.
5.
Ber - ge, du
haf tet am
Bur - schen durch
Blu - men ver folgt ihm, sie
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 vä - ter - lich
1. mäch - tig hin - aus. A - de
nun, ihr Ber - ge, du
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2. Macht
3. wan 4. Lüf 5. fer -
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Im Zeitmaß
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den Bur - schen durch
die Blu - men ver die folgt ihm, sie
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Es
treibt in die Fer - ne mich mäch tig hin - aus,
die Stür - me, sie brau- sen mit Macht durch das Land,
zu glei - chen der Mut - ter, der
wan - dern - den Welt,
sie trie - ben vom Lan - de die
Lüf te da - hin,
so
wird ihm zur Hei - mat das
fer ne - ste Land,
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1. Haus!
2. Strand;
3. Feld
4. ihn,
5. Hand:
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durch das Land. Die Wo dern- den Welt. So treibt
te da - hin; da duf ne - ste Land; und Lie -
hin das
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aus.
Land.
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hin.
Land.
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