Galileo-Vibrationstraining

Transcrição

Galileo-Vibrationstraining
Galileo-Vibrationstraining
Eine hohe Lebenserwartung alleine bedeutet nicht Garantie für wirkliche Lebensqualität.
Diese ist im Alter besonders durch die Folgen der Osteoporose und Erkrankungen des
Bewegungsapparates gefährdet. Neben der medikamentösen Behandlung wird
zunehmend Wert gelegt auf die neuro- und muskuloskelettalen Wechselwirkungen zur
Osteoporoseprävention und zur Sturzvermeidung um Frakturen zu verhindern.
Klinische Studien konnten den Nachweis erbringen, dass ein Training mit dem Gerät
Galileo auf Grund seiner patentierten Vibrationstechnologie auch noch im
fortgeschrittenen Alter zu einer deutlichen Erhöhung der Knochendichte und zum
Muskelaufbau führt.
Entscheidende Vorteile des Vibrationstrainings mit dem Galileo sind:
-Entfallen von langwierigen und anstrengenden Trainingseinheiten
-Es genügen wenige Minuten Training pro Woche
-Bereits Trainingseinheiten von lediglich 2-3 Minuten führten zu messbaren Erfolgen
-Das Training basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und die Wirksamkeit
ist durch klinische Tests und Studien bewiesen
-Eine Leistungssteigerung wird sehr bald spürbar
-Ein schneller Erfolg hebt die Motivation
-Training jeden Alters ist möglich
Wirkungsweise und Verwendungszweck
Die zentrale Bedeutung der Muskulatur für einen gesunden und leistungsfähigen
Organismus wurde in den letzten Jahren zunehmend erkannt und durch zahlreiche
wissenschaftliche Untersuchungen erforscht. Eine gut funktionierende und zugleich
leistungsfähige Muskulatur ist Voraussetzung für gesunde Gelenke und Knochen, die
Verhinderung und Behandlung etwa von Volksleiden wie Osteoporose und
Rückenproblemen.
Nicht zuletzt ist die Funktionstüchtigkeit der Muskulatur unabdingbar für sicher koordinierte
Bewegungsmuster - besonders im Alter.
Auch im Sportbereich wird zunehmend Wert auf sinnvolle und zugleich effektive
Trainingsmethoden gelegt.
Dabei steht im Vordergrund, sowohl die Leistungsfähigkeit der Muskulatur zu steigern und
zugleich die für die Sportart individuellen koordinativen und technischen Fähigkeiten zu
optimieren.
Die Muskulatur ist eingebettet in einen komplexen Regelkreis bestehend aus:
• Gehirn
• Rückenmark & peripheres Nervensystem
• Muskel, Bänder & Sehnen und • Knochen & Gelenke
Alle Bewegungen, Haltungen und Reflexe werden mit Hilfe dieses Regelkreises generiert
und kontrolliert. Herkömmliche Trainingsmethoden benötigen unzählige, schweißtreibende
Wiederholungen. Man weiß aber, dass der Muskel in der Lage ist, sich durch
angemessene mechanische Reize mehrmals in der Sekunde zusammenzuziehen und
zu entspannen.
Galileo arbeitet als Wippe, wobei der menschliche Gang simuliert und eine Aktivierung der
Muskulatur bis in den Oberkörper ausgelöst wird.
Schon nach wenigen Minuten eines solchen Trainings haben die betroffenen Muskeln
bzw. ganze Muskelketten viele hundert stimulierende Aufbaureize bekommen.
Stoffwechsel, Durchblutung und Temperatur der trainierten Körperteile werden dadurch
ebenso gesteigert.
Das Training führt zu einer Verbesserung der inter- und intramuskulären Koordination
und zu einer vermehrten Rekrutierung von Nerv-Muskeleinheiten.
Insbesondere werden die schnellen Typ II- Muskelfasern aktiviert, hierdurch kommt es zu
einer Verbesserung der Schnellkraft und der Reaktionsfähigkeit zur muskulären
Umsetzung zentral gesteuerter koordinativer Leistungen.
Dieses Trainingsziel ist gerade für Sturzvermeidungsstrategien bei der Betreuung
hochbetagter Patienten zur Verhinderung von Frakturen von Bedeutung.
Die osteologische Forschung, besonders im Rahmen der Weltraumforschung, zeigt in
den letzten Jahren die Zusammenhänge von Belastung, Verformung des Knochens
und Erhalt der Knochenstruktur auf (" Form folgt der Funktion").Gerade durch diese
wissenschaftliche Arbeit wurde das Galileo-Training als Behandlungskonzept für
Osteoporose-Kranke eingesetzt und mit Erfolg zur Verbesserung der Gesamtsituation des
Bewegungsapparates durchgeführt. Ziel ist neben der medikamentösen Therapie durch
eine schonende, dem Alter und Allgemeinzustand des Patienten angepasste
Trainingsmaßnahme Knochenstruktur zu erhalten, zu verbessern und durch Vermeidung
sturzbedingter Frakturen die Lebensqualität zu erhalten.
Lange bevor der allgemein konditionierende und schweißtreibende Teil des üblichen
Muskelaufbautrainings beginnt, ist das Training mit Galileo-Produkten ohne große Mühe
und Zeitverlust abgeschlossen.
Anwendungsgebiete
Anwendungsmöglichkeiten sowohl in der Medizin, als auch im
Trainings- bzw. Sportbereich und im Beauty- und Wellnessbereich.
Anwendungsgebiete in der Therapie:
-Allgemeine Schwäche und Trainingsmangel
-Muskelhypotonie
-Alle Formen muskulärer Insuffizienzen der Fußgewölbemuskulatur, der Beine und
des Rückens
-Verspannungen in der Rückenmuskulatur
-unspezifische Rückenschmerzen
-Osteoporose
-Inkontinenz-Therapie
-Kraft-/Leistungsverlust bei Immobilisation, Unfällen und Operationen
-Muskelartrophie
-Multiple Sklerose
-Morbus Parkinson
-Balancestörungen
-Sturzsyndrom und altersassoziierte multifunktionelle Gehstörungen
-Beckenbodentraining / Rückbildungstraining
Anwendungsgebiete im Trainings- und Sportbereich
-Training zur Muskelleistungssteigerung
-Propriozeptorentraining
-Verbesserung des Vor-Start-Zustandes
-Training und Verbesserung der inter- und intramuskulären Koordination
-Durchblutungsförderung
-Kraft- und Leistungsaufbau
-Cool-Down zur adäquaten Relaxation
Anwendungsgebiete im Beauty- und Wellnessbereich
-Spezielle Cellulite- Behandlung
-Bindegewebsstraffung
-Entspannungstherapie
-Spezielle Muskelentspannung und Lockerung
INFO:
Ein Vibrationsgerät, das für Astronauten entwickelt worden ist, hilft nun Kindern, die im
Rollstuhl sitzen
Manche Ärzte ärgern sich über die Ausgaben für Weltraumforschung, weil dieses Geld
ihrer Meinung nach besser in den medizinischen Fortschritt auf der Erde investiert werden
sollte.
Doch Weltraumforschung kommt auch der Medizin zugute, wie das Beispiel des
neunjährigen Jan zeigt.
Kann schon 300 Schritte gehen: der neunjährige Jan, der an Glasknochenkrankheit
Leidet- Er leidet an Glasknochenkrankheit, einem Knochenbaudefekt, und trainiert seit fünf
Monaten an einem Gerät, das eigentlich für Astronauten entwickelt worden ist. Statt nur
sieben Meter kann er sich nun 30 Meter mit dem Rollator, einer fahrbaren Gehhilfe,
bewegen. "Das mag sich für Außenstehende wenig anhören", sagt sein Vater Udo Reiser.
"Aber für Jan bedeutet es, dass er sein Zuhause jetzt zum ersten Mal alleine durchqueren
kann."
Ärzte der Uni-Kinderklinik Köln nutzen Ergebnisse aus der Weltraumforschung, um Jan
und anderen Kindern mit chronischen Erkrankungen des Skelett-, Muskel- und
Nervensystems zu helfen. "Astronauten und Kinder im Rollstuhl haben eines gemeinsam:
Sie arbeiten nur mit den Armen", erklärte Professor Eckhard Schönau von der Kinderklinik.
In der Schwerelosigkeit bilden sich Beinmuskeln,
Wegen der Schwerelosigkeit gebrauchen Raumfahrer nicht die Muskeln der Beine, des
Beckens und der unteren Rumpfhälfte. Die Folgen sind bei ihnen und Patienten im
Rollstuhl die gleichen: Die Muskeln bilden sich zurück, es kommt zu einer Verringerung
der Knochendichte.
Dieser Mechanismus gefährdet bemannte Missionen zum Mars, wie sie die
Weltraumorganisationen NASA und ESA planen. Nach heutigem Stand der Technik dauert
allein die Hinreise neun bis 15 Monate.
"Ohne Gegenmaßnahmen wären Astronauten bei der Ankunft auf dem Mars nicht dazu in
der Lage, die vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen", sagte Professor Dieter Felsenberg,
Leiter des Zentrums für Muskel- und Knochenforschung an der Charité in Berlin. Er hat mit
anderen Wissenschaftlern im Auftrag von NASA und ESA eine Methode entwickelt, mit der
Muskel- und Knochenabbau im All verhindert werden können.
"Wir haben versucht, Schwerelosigkeit durch Bettlägerigkeit zu simulieren", berichtete
Felsenberg. Die Forscher verordneten 20 jungen, gesunden Männern für acht Wochen
strikte Bettruhe.
Zehn von ihnen absolvierten täglich Übungen an einem speziellen Vibrationsgerät.
Dieses Gerät sollte ein normales Widerstands-Kraft-Training, das im Weltraum wegen der
Schwerelosigkeit nicht möglich ist, für Astronauten ersetzen.
Beim Vibrationstraining wird eine Plattform, an der Stahlfedern befestigt sind, mit einem
Motor zum Schwingen gebracht. Die Nutzer sind durch Gurte mit ihr verbunden, so dass
ihre Beine gegen die Plattform gedrückt werden. "Mit dem Vibrationsgerät können
innerhalb von vier Minuten so viele Muskelzyklen wie bei einem 10 000-Meter-Lauf
erzeugt werden."
Nach Felsenbergs Angaben führte das Training mit dem "Galileo-Space" bei den
Versuchspersonen zu einer 75prozentigen Zunahme an Muskelfasern des Typs IIa. Das
sind die Muskelfasern, die für die dynamische Kraftentwicklung zuständig sind und dafür
sorgen, dass eine Stimulation für Erhalt oder Aufbau des Knochens erfolgt.
Die Mitglieder der Kontrollgruppe ohne Training verloren dagegen 25 Prozent der
Muskelfasern.
Auf Basis dieser Ergebnisse haben die Ärzte der Kölner Universitätskinderklinik das
Konzept "Auf die Beine" entwickelt. Sie passten den Galileo-Trainer an die Bedürfnisse
von Kindern an, die nicht stehen können, indem sie ihn an einen Kipptisch montierten. Auf
diese Weise kann das Training mit einer minimalen Belastung der unteren Extremitäten
beginnen.
Die Ärzte verringern den Winkel des Tisches entsprechend der wachsenden Muskelkraft
des Patienten, bis der Patient stehen kann. Das Training wird mit einem
physiotherapeutischen Programm sowie Schulungen für Patienten und Angehörige
ergänzt. Nach einem zweiwöchigen stationären Aufenthalt können die Patienten das Gerät
für sechs Monate mit nach Hause nehmen.
Die Barmer schließt Vertrag zur integrierten Versorgung ab. Die Ärzte haben bislang
20 Kinder mit dieser Methode behandelt - mit Erfolg. Jan etwa konnte
nicht nur seinen Bewegungsradius enorm erhöhen. Er ist nun auch dazu in der Lage,
selbständig aus seinem Rollstuhl auszusteigen.
Damit das Konzept Eingang in die reguläre medizinische Versorgung findet, hat die
Barmer Ersatzkasse mit der Uniklinik Köln jetzt einen Vertrag zur integrierten Versorgung
abgeschlossen. Patienten, die bei einer anderen Kasse versichert sind, können die neue
Methode allerdings noch nicht nutzen. "Der Vertrag steht anderen Kassen aber offen",
betonte Barmer-Vorstand Klaus Richter.
Osteoporose - Neue Therapie gegen Muskelabbau in der Forschung
Mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Knochenschwund
(Osteoporose). Besonders häufig betroffen sind Frauen nach den Wechseljahren.
Experten vermuten, dass die im Alter nachlassende Muskelkraft bei der Erkrankung eine
große Rolle spielt. Denn je weniger Zugbelastung auf den Knochen einwirkt, desto poröser
wird er. Die Patienten werden also zum einen unsicherer auf den Beinen und stürzen eher,
zum anderen bricht der schwächere Knochen leichter.
Mit einer ganz neuen Methode, die zur Muskel- und Knochenstärkung bei Astronauten
entwickelt wurde und die sich derzeit noch in der Testphase befindet, wollen Berliner
Wissenschaftler den Osteoporose Patienten in Zukunft helfen. Denn: In der
Schwerelosigkeit baut der Körper schon nach kurzer Zeit Muskel- und Knochenmasse ab,
so dass Astronauten nach längeren Aufenthalten im Weltraum beim Ausstieg auf der Erde
Knochenbrüche drohen.
Die Berliner Forscher versuchten, diesen Vorgang durch eine strikte Bettruhe
nachzuempfinden.
Junge, gesunde Männer durften acht Wochen lang das Bett nicht verlassen, mussten
im Liegen essen und sogar duschen.
Eine Gruppe der Teilnehmer trainierte zwei Mal täglich - ebenfalls im Liegen - mit einem
speziellen Vibrationstrainingsgerät, dem "Galileo-Space". Eine vierminütige
Trainingseinheit entspricht dabei einem 10.000-Meter-Lauf.
Die andere Gruppe musste ruhig liegen bleiben und hatte nach acht Wochen viel Muskelund Knochenmasse verloren, während die Trainingsabsolventen zum Teil sogar kräftiger
waren als vorher.
Osteoporose: Es kann jeden treffen
Osteoporose ist beileibe keine typische Frauenkrankheit. Sie hat sich zu einer echten
Volkskrankheit entwickelt. Sechs Millionen Deutsche sind nach Expertenschätzung von
der chronischen Stoffwechselerkrankung der Knochen betroffen.
Die Zahl soll sich binnen der nächsten zwanzig Jahre sogar noch verdoppeln. Zwar gelten
Frauen nach ihrer letzten Regelblutung als besonders gefährdet. Dennoch: Rund 20 %
der Erkrankten gehören zum „starken Geschlecht“. Das heißt, jeder fünfte Mann zieht sich
im fortgeschrittenen Alter einen osteoporotischen Knochenbruch zu.
Die verkannte Gefahr Osteoporose wird in der Regel erst sehr spät entdeckt: nach dem
ersten Bruch. Die Erkrankung beginnt oft unbemerkt mit winzigen Rissen in der
Knochenstruktur, weil die Masse und Qualität der Knochen nur schleichend abnimmt.
Die Folge: Sie brechen schon bei geringen Belastungen. Ist der Verfallprozess erst mal in
Gang gekommen, kann er nur mit aufwändigen Therapien gestoppt werden. Zahlreiche
Risiken Ursache für den Knochenabbau ist das Absinken der Geschlechtshormone
Östrogen (weiblich) und Testosteron (männlich). Frauen sind also nach dem Klimakterium
einem besonders hohen Osteoporose-Risiko ausgesetzt. Für den sprunghaften Anstieg
der Neuerkrankungen ist jedoch auch die zunehmend ungesunde Lebensweise
verantwortlich:
zu wenig Bewegung, unausgewogene Ernährung, Rauchen und übermäßiger
Alkoholkonsum.
Doch auch eine genetische Veranlagung und Krankheiten wie Rheuma, chronische
Darmerkrankungen (Morbus Crohn) oder langfristige Kortisoneinnahme (z.B. bei Asthma)
kann die Entwicklung von Osteoporose begünstigen.
Rechtzeitig vorbeugen
Trotzdem gibt es einen wirksamen Schutz vorm Knochenschwund: „Die beste Vorsorge ist
ausreichend Bewegung und eine kalzium- und Vitamin-D-reiche Ernährung“, rät Prof.
Dieter Felsenberg vom Zentrum für Muskel- und Knochenforschung an der Berliner
Charité.
Für eine bessere Balance
Medizinisches Training: Mit einem neuartigen Trainingsgerät (Galileo 2000) können Sie
unter orthopädischer Aufsicht Ihre Muskeln kräftigen. Dazu genügen nur wenige Minuten
pro Woche auf einer Art vibrierender Wippe.
Gegenanzeigen
• Schwangerschaft
• akute Thrombosen
• Malignome
• akute Sehnen und Gelenksverletzungen
• Frische Frakturen und Verletzungen in trainierten Körperregionen
• Steinleiden von Gallenwegen und ableitenden Harnwegen
• Implantate in trainierten Körperregionen
• nach frischer Endoprothesen-OP
• akute Hernien
• akute Diskopathien
• akute Migräneanfälle
• rheumatoide Arthritis
• Epilepsie
• aktiviert Arthrosen und Arthropathien
Nebenwirkungen
• Juckreiz in den trainierten Körperregionen
• Übelkeit und Schwindel
• kurzzeitiger Blutdruckabfall
• Unterzuckerung bei Diabetes
Die Nebenwirkungen Übelkeit/Schwindel, Blutdruckabfall und Juckreiz sind i.d.R.
unbedenklich. Sie sind Anzeichen für zu hohe Trainingsintensität oder zu lange
Trainingsdauer, welchen durch regelmäßige Anwendungen mit entsprechend langsamer
Intensitätssteigerung bezüglich Dauer und Amplitude (Fußposition) abgeholfen wird.
Bei bekannter Hypotonie kann direkt vor dem Training mit Galileo auf einem
Fahrradergometer trainiert werden. Hautverletzungen wie Blasen an den Fußsohlen
werden durch das Tragen von (trockenen) Socken oder dünnen Gymnastikschuhen
vermieden.
Ältere Anwender
Insbesondere bei älteren Anwendern sollte speziell auf die Möglichkeit des Auftretens von
Schwindelgefühl und Blutdruckabfall hingewiesen werden, um Stürze zu vermeiden
(Trainingsanleitung durch Therapeuten).
Diabetiker
Bei Diabetikern kann es eventuell während des Trainings zu einer Unterzuckerung
(Hypoglykämie) kommen. Immer Traubenzucker dabei haben!!!
TIP
Insbesondere zu Beginn der Trainingsphase sollte in regelmäßigen Abständen (z.B. einbis zweimal monatlich, je nach Trainingsplan), Rücksprache mit dem Anwender über sein
persönliches Empfinden des Trainingszustandes bzw. des Trainingsfortschritts
gehalten werden, um das Training individuell optimal anpassen zu können.
Trainingsfrequenzen, -dauer sind individuell den Verhältnissen des Anwenders
anzupassen.