Innovative Lösungen für individuelle Anwendungen

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Innovative Lösungen für individuelle Anwendungen
OMEGA Technology GmbH
Planckstrasse 4
26389 Wilhelmshaven
Tel. 04421 / 367360
Fax. 04421 / 367369
www.omega-whv.de
Ingenieurbüro für:
• Anlagenplanung und Anlagenbau
• Verfahrenstechnik und Prozessoptimierung
• Elektrotechnik, Schaltschrankbau und Service
• SPS- Programmierung und Visualisierung
• CAD und Dokumentation
Innovative Lösungen
für
individuelle Anwendungen
Saubere Problemlösungen bringen zufriedene
Kunden
1. Portrait
Die OMEGA Technology GmbH wurde am 15.07.2000 in Wilhelmshaven
gegründet. Seit dieser Zeit arbeiten wir mit unseren Kunden erfolgreich zusammen.
Aus einer Hand erhalten Sie schlüsselfertige Anlagen und Anlagenkomponenten die
individuell angepasst werden. Vom ersten Kontakt bis zur Übergabe stehen Ihnen
unsere Mitarbeiter als Team zur Verfügung. Ein Koordinator wird mit der Betreuung
des Projektes beauftragt und steht somit als Ansprechperson zur Verfügung.
Ansprechpartner:
Herr Gerdes, Dipl. Ing. (FH)
[email protected]
•
•
•
•
EMSR
SPS- Programmierung
Visualisierung
Schaltschrankbau
Herr Leopold, Dipl. Ing. (FH)
[email protected]
•
•
•
•
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Verfahrenstechnik
Anlagenplanung und Anlagenbau
Dokumentation
CAD
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2. Inhaltsverzeichnis
1.
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4.
4.1.
5.
5.1.
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5.3.
5.4.
5.5.
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8.2.
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10.
10.1.
10.2.
10.3.
10.4.
11.
12.
Portrait
2
Inhaltsverzeichnis
3
OMEGA TECHNOLOGY informiert:
4
Verfahrenstechnik
4
Allgemein
4
Prozessabluft
4
Absorption
5
Adsorption
7
Kondensation
9
Kaltwassersatz
10
Destillation
12
Thermische Oxidation
13
Biologische Oxidation
13
Abwasserbehandlung
14
Industrieabwässer
14
Entsalzung
14
Betriebsoptimierung
14
Wärmerückgewinnung
14
Verfahrensoptimierung
15
Elektrotechnik
15
SPS- Programmierung
15
Schaltschrankbau
15
Service und Dienstleistung
16
Anwendungsbeispiele
16
Reduzierung von Arbeitsplatzemissionen
16
Behandlung von Formalinabgasen
16
Pendelgassystem im Ex- Schutzbereich
17
Sicheres Handling von flüchtigen Kohlenwasserstoffen in Produktionsanlagen
und deren Regeneration
17
Referenzen
18
Checkliste: Abluftprobleme & Wärmerückgewinnung
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3. OMEGA TECHNOLOGY informiert:
Diese Broschüre soll einen kurzen Einblick in das Tätigkeitsfeld der OMEGA
Technology GmbH vermitteln. Wir sind bestrebt, unsere Aufgabenbereiche ständig
zu vertiefen und auf dem neuesten Stand zu halten. Um unser Leistungsspektrum zu
erhöhen sind wir auf Sie angewiesen. Fordern Sie uns, zu Ihrem und unserem
Vorteil. Mit dieser Broschüre möchten wir dem interessierten Leser die Möglichkeit
bieten, einen Überblick unserer Produkte zu erhalten und sich über verschiedene
Verfahren einen Eindruck zu verschaffen. Unsere Absicht ist es nicht ausschließlich
zu werben, sondern vielmehr zu informieren, denn wir sind der Meinung, dass eine
Zusammenarbeit mit informierten Kunden die Grundlage einer erfolgreichen
Abwicklung ist.
4. Verfahrenstechnik
4.1. Allgemein
In den Bereichen der Industrie trifft man auf die unterschiedlichsten Anwendungen in
der Verfahrenstechnik. Die OMEGA Technology GmbH steht mit ihrem Wissen und
ihrer Erfahrung als Planungsbüro und Anlagenbauer der Industrie zur Verfügung.
Unser Spektrum reicht von der Reduzierung unzulässiger Kohlenwasserstoffkonzentrationen am Arbeitsplatz über die Reinigung von Prozessabluftströmen bis
hin zur Erstellung von Gesamtkonzepten für die Behandlung von z. B.
Formalinabgasen, Behälterüberlagerungssystemen mit Inertgasen, Heizungssystemen für Industrieanwendungen und das Fördern, Lagern und Behandeln von
Fluiden. Die Förderung und Behandlung von Kohlenwasserstoffen in
Produktionsanlagen der chemischen, pharmazeutischen und MaschinenbauIndustrie gehören ebenfalls dazu wie das Umrüsten auf und Einhalten von ExSchutzbestimmungen.
5. Prozessabluft
Luftreinhaltung, ein Wort, welches in letzter Zeit mehr und mehr an Bedeutung
gewinnt. Gesetzliche Vorschriften, regionale Bestimmungen und die VOCVerordnung geben die Vorgaben für das, was erreicht werden soll. Die Prozessabluft
aus den Produktionsbetrieben der Druckereien, Lackierereien, Beschichtungs- und
der Pharmaindustrie genügt oftmals nicht den geforderten Ansprüchen.
OMEGA TECHNOLOGY GmbH bietet für dieses Problem verschiedene
Lösungsvarianten. Der Vorteil in unseren Systemen liegt in der Individualität und in
der Kompatibilität der Varianten. Wir sind somit in der Lage, ein Reinigungskonzept
anzubieten, welches speziell auf das Prozessabluftproblem zugeschnitten ist.
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Reinigungsverfahren:
• Absorption
• Adsorption
• Kondensation
Erweiterungsverfahren:
•
•
•
•
•
•
Destillation
Kondensation
Kaltwassersatz
Desorption
Wärmerückgewinnung
Prozesskälteerzeugung
Je nach Prozessluftzusammensetzung, Volumenstrom, Art und Konzentration der
organischen Komponenten, Feuchte und Eingangstemperatur wird das optimale
Verfahren zusammengestellt. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Auswahl der
zum Einsatz kommenden Materialien und Anlagenkomponenten, den Energiebedarf,
die Investitions- und Betriebskosten.
Um Betriebskosten zu senken sind OMEGA TECHNOLOGY - Anlagen im Normalfall
mit internen Kreisläufen versehen, die den Aufwand für Entsorgungen minimieren.
Durch kontinuierliche Überwachungen und einen vollautomatischen Ablauf werden
eine hohe Zuverlässigkeit und ein minimaler Personalaufwand erzielt.
Mit den obenerwähnten Technologien lassen sich fasst alle Lösemittel der
Prozessabluft auf die, den Anforderungen entsprechenden, Werte reduzieren.
Im Folgenden sind die einzelnen Verfahren näher erläutert und es werden
Kombinationsmöglichkeiten aufgezeigt, die eine Steigerung der Effizienz und der
Einsatzgebiete verdeutlichen.
5.1. Absorption
Zur Reinigung von Prozessabluft, die mit Alkoholen, Aldehyden und diversen
anderen Kohlenwasserstoffen, wie z. B. Phenol, belastet ist, eignet sich eine
Absorptionsanlage (s. Abb.01). Bei dieser Technologie fördert ein Ventilator das
belastete Rohgas von unten in den Absorber. Ein auf das Rohgas abgestimmter
Flüssigkeitsstrom wird dazu im Gegenstrom geführt. Innerhalb des Absorbers findet
eine Oberflächenvergrößerung durch spezielle Kolonneneinbauten statt.
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Die im Rohgas befindlichen Bestandteile reagieren innerhalb der Kolonne mit der
Flüssigkeit. Sie werden entweder an Flüssigkeitsbestandteilen gebunden oder
chemisch umgesetzt.
Die erforderliche Flüssigkeitsmenge ist abhängig von der Löslichkeit der Schadstoffe,
ihrem Partialdruck in der Gasphase und ihrer Partialdichte in der Waschflüssigkeit.
Sowohl die Düsenanordnung als auch die Stoffaustauschzonen der Einbauten sind
die Vorraussetzung für einen intensiven Stoffaustausch. Das so von organischen
Lösemitteln gereinigte Rohgas gelangt in einen Tropfenabscheider, wo es
agglomeriert. Die Flüssigkeitstropfen verdichten sich zu einem Flüssigkeitsfilm, der
gegen den Rohgasstrom strömt und in den Wäscher
zurückläuft.
Rohgasvolumenströme bis zu 40.000 Nm³/h und einer Fracht von bis zu 10 g/m³
können behandelt werden.
Je nach Waschflüssigkeit und organischem Lösemittel besteht die Möglichkeit, die
Waschflüssigkeit im Kreislauf zuführen bzw. so zu behandeln, dass eine
Wiederverwendung möglich ist.
1) Adsorber
2) Wirbelschicht in Ruhezustand
3) Expandierte Wirbelschicht
4) Tropfenabscheider
5) Diffusor
6) Rohgasventilator
7) Sumpf Waschflüssigkeit
8) Umlaufpumpe
9) Reaktionsmedium
10) Neutralisationsmedium
Abb.01: Prinzipfließbild für eine Absorptionsanlage
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5.2. Adsorption
Lösemittel in kleineren und größeren Mengen finden heutzutage fast überall
Verwendung. Man setzt sie zur Reinigung, zur Entfettung, zum Extrahieren und als
Bestandteil anderer Stoffe ein. Viele Industriezweige sind mit ihnen verknüpft. Neben
dem gewünschten positiven Effekt stellt sich oftmals auch ein negativer dar : “Wo
bleiben die gasförmigen Anteile des Lösemittels?“
Die Antwort ist so einfach und bereitet im nachhinein so viele Probleme. Die
gasförmigen Anteile sammeln sich im Prozessbehälter, in den Rohrleitungen und
überall dort, wo Gasräume zur Verfügung stehen. Je größer der Gasraum, desto
höher ist die absolute Menge an Lösemittel, die sich dort sammelt. In diesen
Gasräumen sitzt zum einen eine Menge Geld, da diese Lösemittel teuer sind und
zum anderen sitzt dort unter Umständen ein Abluftproblem, da die vorgeschriebenen
Grenzwerte für das Abblasen an die Atmosphäre oder die maximalen
Arbeitsplatzkonzentrationen überschritten werden. Für diese und ähnliche Probleme
bieten wir die Adsorptionstechnik an (s. Abb.02). Das Verfahren der Adsorption wird
heute in vielen Bereichen der Verfahrenstechnik in Industriebetrieben eingesetzt. Zur
Abluftreinigung finden Adsorptionsanlagen mehr und mehr Verwendung. Bekannt
sind Aktivkohleanlagen zur adsorptiven Reinigung. Wir setzen als Adsorbens
Molekularsiebe ein, die je nach Anwendungsfall speziell ausgesucht werden. Der
wesentliche Vorteil der Molekularsiebe ist ihr kristalliner Aufbau und daraus
resultierend eine gleichmäßige Porengröße. Weitere Vorteile liegen in der
chemischen Beständigkeit gegenüber Säuren sowie in ihrer Unbrennbarkeit.
Das Verfahren gliedert sich im wesentlichen in zwei Stufen. Die Erste ist die
Adsorption und die zweite die Regeneration im Form der Desorption. Zur Adsorption
wird der Rohgasstrom in einen mit Molekularsieb gefüllten Adsorber geleitet.
Aufgrund der Konzentrationsunterschiede diffundieren die Lösemittelbestandteile in
der definierten Massenübergangszone in das Adsorbens. Menge und Art des
Molekularsiebes richten sich dabei nach dem Rohgasvolumenstrom und der
dazugehörigen Lösemittelbeladung sowie der im Rohgas befindlichen
Wasserfeuchtigkeit. Die Größe der Adsorptionskolonnen richtet sich nach der
Verweilzeit des Rohgases innerhalb des Adsorbers und der Beladung. Je nach
Anwendungsfall besteht die Möglichkeit, ein Ein- oder Zweikolonnensystem
aufzubauen. Nachdem die Lösemittel vom Molekularsieb adsorbiert wurden, verlässt
der Rohgasstrom als Reingasstrom den Adsorber.
Die Regeneration kann je nach Kundenwunsch bei verschiedenen Kriterien gestartet
werden: Nach einer eingestellten Zeit oder nach Erreichen des Grenzwertes des
Reingases.
Die Desorption findet unter inerter Umgebung statt. Zu diesem Zweck wird ein
Inertgas in den Adsorber gefüllt. Im Anschluss daran wird das Molekularsieb auf eine
Temperatur, die oberhalb der höchsten Siedetemperatur der im Rohgas befindlichen
Lösemittelkomponenten liegt, aufgeheizt.
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Nach dem Aufheizen wird Vakuum an den Adsorber gelegt. Das Vakuum ermöglicht
einen geringeren Energiebedarf für die Regeneration, außerdem werden auf diesem
Wege kürzere Regenerationszeiten erreicht. Der abgesaugte Inertgasstrom wird über
eine Kühlfalle geführt, wo die im Inertgasstrom befindlichen Lösemittelkomponenten
auskondensiert werden. Das so zurückgewonnene Lösemittel kann weiterverwertet
werden oder dem Produktionsbetrieb zurückgeführt werden. Auf diesem Wege
lassen sich Betriebskosten reduzieren. Nach der abgeschlossenen Regeneration
wird das Molekularsieb rückgekühlt und der Adsorber steht für die nächste
Adsorption zur Verfügung.
Als Erweiterungen für diese Technologie sind eine Kondensationsanlage im
Rohgasstrom und eine Destillationsanlage für das kondensierte Lösemittel zu
nennen. Weiterhin kann eine Wärmerückgewinnung beim Festbettrückkühlen zu
wirtschaftlichen Vorteilen führen. Volumenströme bis zu 10.000 Nm³/h und einer
Konzentration bis zu 15 g/m³ sind realisierbar.
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
Rohgasventilator
Adsorber mit Festbettschüttung
Inertgasventilator
Inertgaserhitzer
Inertgaskühler
Armaturen
Vakuumpumpe
Kondensatkühler
Kondensat
Abb.02: Prinzipfließbild für eine Adsorptionsanlage, 2- Kolonnenausführung
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5.3. Kondensation
Die Kondensation (s. Abb. 03) als Reinigungsverfahren gewinnt mehr und mehr an
Bedeutung. Im Vergleich zu den Verfahren Absorption und Adsorption erscheinen die
Investitionskosten für die gleichen Ausgangsbedingungen sehr hoch, doch bietet die
Kondensation eine Alternative für geringere Volumenströme. Diese Betriebsbedingungen liegen meist bei Vakuumanlagen, Laboreinrichtungen und in der
Qualitätssicherung vor.
Volumenströme bis zu 800 Nm³/h und Lösemittelkonzentrationen bis zu 6 g/m³
können auf diese Weise gereinigt werden. Kondensationstemperaturen bis zu –90°C
sind realisierbar. Als Kältemittel wird je nach Temperaturbereich ein Kühlsolegemisch
(bis –25°C) oder eine Direktkühlung mit den heute zulässigen Kältemitteln
verwendet.
Kombinationsmöglichkeiten sind in der Art realisierbar, dass eine Vorkondensation
und die Verflüssigung des Kältemittels über eine Kühlsole verläuft und in der zweiten
Stufe die eigentliche Abscheidung der Lösemittel über ein für den entsprechenden
Temperaturbereich geeignetes Kältemittel erfolgt.
1)
2)
3)
4)
5)
6)
Wärmetauscher
Sammler
Flüssigkeitsabscheider
Verflüssiger
Verdichter
Armaturen
Abb.03: Prinzipfließbild für eine Kondensationsanlage
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In dem Prinzipfließbild ist eine Kondensationsanlage mit
zwei parallelen
Verdampfern dargestellt. Durch die Anordnung der Verdampfer ist eine
kontinuierliche Betriebsweise möglich.
5.4. Kaltwassersatz
Überall dort, wo man Wasser oder ähnliche Flüssigkeiten zum Kühlen von
Produkten, Maschinen, Formen oder ähnlichem benötigt, können Kaltwassersätze
eingesetzt werden. Kaltwassersätze (s. Abb.04) sind vorgefertigte Anlagen, die in der
Lage sind Wasser oder ein Wassergemisch auf die gewünschte Temperatur zu
Kühlen und somit unabhängig von der Jahreszeit kontinuierlich Kälteenergie zur
Verfügung zu stellen.
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
Vorlagebehälter
Wärmetauscher
Armaturen
Sammler
Flüssigkeitsabscheider
Verdichter
Verflüssiger
Abb.04: Prinzipfließbild für einen Kaltwassersatz
Die wesentlichen Bestandteile eines Kaltwassersatzes sind der Kältekreislauf mit
einem Verdichter, einem Verflüssiger, einem Sammelbehälter für das in flüssiger
Form vorliegende Kältemittel und dem Wärmetauscher, der die Kälteenergie auf das
Wasser oder das Wassergemisch überträgt. Hierbei handelt es sich um einen
geschlossenen Kreislauf genau wie beim Kühlkreislauf. Der Kühlkreislauf besteht aus
einem Speicherbehälter, einer Pumpenstation, Hand- und Regelarmaturen. Über den
Speicherbehälter wird die Kältemaschine nach Bedarf ein- und ausgeschaltet. Je
nach Anzahl und Größe der zu kühlenden Komponenten werden die Anzahl und die
Leistung der Pumpen ausgewählt.
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Eine Möglichkeit besteht darin, mit einer Pumpe den Behälter zu durchströmen und
von dort aus direkt das zu kühlende Aggregat. Der Rücklauf vom Aggregat geht dann
wieder in den Speicher. Bei größeren Speichern oder bei höherer Anzahl der zu
kühlenden Aggregate ist es sinnvoll, eine Pumpe nur zum Durchströmen des
Speichers zu nutzen. Eine zweite oder bei Bedarf auch mehrere Pumpen
übernehmen in diesem Fall dann die Versorgung der zu kühlenden Komponenten.
Die Anzahl und die Leistung der Pumpen werden für den Einzellfall ausgelegt und
sind je nach Bedarf auch regelbar. Automatische Prozessführung ist ebenso
realisierbar wie die standardmäßige manuelle Bedienung.
Die Vorteile des Kaltwassersatzes bestehen in den geschlossenen Kreisläufen des
Kältemittels und des Wassers bzw. Wassergemisches. Konstante Temperaturführung des Wassers unabhängig von der Jahreszeit. Kühltemperaturen bis –30°C
sind realisierbar. Die geschlossenen Kreisläufe werden unter Überdruck betrieben,
sodass ein Eindringen von Luftsauerstoff ausgeschlossen ist. Somit wird die
Korrosion verringert und ein Algenwachstum unterbunden. Natürlich können auch
korrosionshemmende Mittel, sogenannte Inhibitoren, sowie Algenwuchs hemmende
Mittel als Zusätze verwendet werden. Die kompakte Bauweise und die Möglichkeit
der Vorfertigung vermindern den Montageaufwand vor Ort und somit die
Montagekosten. Isolierte Leitungen und geregelte Komponenten tragen zum
Energiesparen bei.
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5.5. Destillation
Die Destillation (s. Abb.05) bietet sich als Erweiterung zu den genannten Reinigungsverfahren an. Aber auch als eigenständige Anlage ist die Destillation ein Verfahren,
ohne das man heutzutage nicht auskommt. Ein großer Teil der Produktgewinnung
wie auch Produktrückgewinnung läuft über dieses Verfahren. In Verbindung mit einer
Adsorptionsanlage kann der benötigte Energiebedarf zum Teil aus der Aufheizenergie genutzt werden, um das angefallene Kondensat aufzukonzentrieren und der
Produktion zurückzuführen.
1) Reaktionsbehälter
2) Destillationskolonne
3) Kopfkühler
4) Produktkühler
5) Phasentrenner
6) Produktsammelbehälter
7) Produktgebinde
8) Sumpfproduktbehälter
9) Vorlage Ausgangsprodukt
10) Kühlturm
11) Absorptionskältemaschine
12) Abwärmenutzung
Abb.05: Prinzipfließbild für eine Destillationsanlage
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5.6. Thermische Oxidation
Thermische Oxidationsanlagen unterliegen seit der Novellierung der VOC- Richtlinie
schärferen Bestimmungen als die übrigen Verfahren. In einigen Bereichen der
Industrie wird dieses Verfahren vorgeschrieben, so dass auch wir zur
Vervollständigung unseres Programmes dieses Verfahren erneut aufgegriffen haben.
Wir sind somit in der Lage das ganze Spektrum der Abluftbehandlung anzubieten.
Das Anlagenprinzip als solches ist einfach gehalten. Zwei Festbettkolonnen werden
abwechselnd durchströmt, wobei die interne Wärmeenergie von der einen auf die
andere Kolonne verschoben wird. Der Abluftstrom erwärmt sich an der
Festkörperschüttung
bis
zur
Oxidationstemperatur.
Jetzt
setzt
der
Reinigungsprozess, die Oxidation, ein. Dabei oxidieren Kohlenwasserstoffe zu H2O
und CO2. Aufgrund des Temperaturprofils wird die Bildung von NOx und CO
verringert. Mit diesem Verfahren können Abluftvolumenströme von 1.000 m³/h bis zu
40.000 m³/h verarbeitet werden. Der Einsatz von Zusatzbrennstoff zum Halten der
Temperaturen innerhalb der Kolonnen hängt von der Kohlenwasserstofffracht und
dem Heizwert der Komponenten ab.
5.7. Biologische Oxidation
Die biologische Abluftbehandlung zählt zu den kompliziertesten Verfahren der
Reinigungstechniken. Abgesehen von der Fähigkeit der Kohlenwasserstoffe zur
biologischen Abbaubarkeit sollten zum einen die Eingangsbedingungen in den
Filtermodulen annähernd konstant sein und bleiben, und zum anderen dürfen keine
schädlichen Spaltprodukte bei der Reinigung entstehen. Aufgrund der herrschenden
Temperaturen und der Feuchtigkeit innerhalb der Filtermodule ist eine Keim- und
Pilzbildung nie auszuschließen. Zwar haben Untersuchungen in der Vergangenheit
gezeigt, dass in der näheren Umgebung von biologisch arbeitenden Anlagen keine
erhöhte Pilz- und Sporenkonzentration aufgetreten ist, doch muss man einen
erhöhten Wartungsaufwand einkalkulieren, um seine Mitarbeiter bei einem direkten
Zugriff auf das Filtermodul zu schützen.
Die biologische Abluftbehandlung erfolgt zur Zeit nach zwei unterschiedlichen
Verfahren. Zum einen handelt es sich um Mieten, die mit einer biologischen
Substanz gefüllt sind. Die umzusetzenden Stoffe durchströmen die Mieten und
werden biologisch umgesetzt. Diese Mieten haben einen hohen Platzbedarf und
müssen regelmäßig kontrolliert werden. Eine Befeuchtung ist außerdem nötig, um
das Wachstum der Organismen zu gewährleisten.
Bei dem anderen Verfahren wird eine inerte Festbettschüttung in einem Behälter
installiert. Auf diese Festbettschüttung wird eine, auf den zu behandelnden Stoff
voradaptierte, Biomasse gebracht. Diese Biomasse benetzt den Festkörper und
wächst auf ihm aus. Die Abluft durchströmt nun das Festbett und wird von der
Biomasse umgesetzt. Genauso wie bei dem erstgenannten Verfahren ist auch hier
Feuchtigkeit notwendig, um die Organismen am Leben zu erhalten.
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6. Abwasserbehandlung
6.1. Industrieabwässer
Mit unserem Kooperationspartner sind wir in der Lage Abwässer zu behandeln. Da
bei den vorstehenden Verfahren oftmals verunreinigtes Wasser in Form von
Kondensat oder Waschflüssigkeit anfällt sind wir somit in der Lage auch bei diesem
Problem Lösungen anzubieten. Der Vorteil durch diese Entscheidung liegt in der
Abrundung unserer Dienstleistung für unsere Kunden.
6.2. Entsalzung
Auch hier bieten wir in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Lösungen
für diese Problematik an.
7. Betriebsoptimierung
Als Ingenieurbüro und Dienstleister der Industrie sehen wir unsere Aufgabe in der
Verpflichtung, unseren Kunden bei bestehenden Problemen und Aufgaben zur Seite
zu stehen. Zusammen mit Ihnen erarbeiten wir Lösungen, wie sich Verfahren und
Prozesse optimieren lassen, wie man durch Änderungen im Verfahrensablauf sein
Produkt verbessern kann oder Energie einspart.
7.1. Wärmerückgewinnung
Wärmerückgewinnung ist in fast allen Betrieben wünschenswert. Schon ab geringen
Temperaturen und Volumenströmen lassen sich mittels Wärme- und Energiebilanzen, unter Berücksichtigung der Kosten für die Primärenergieträger, die Vorzüge
dieser Nutzung darstellen.
Die OMEGA TECHNOLOGY - Verfahren bieten einen hohen Wirkungsgrad bei
geringen Investitionskosten. Es kommen explizit für den Betreiber ausgesuchte
Wärmetauscher zum Einsatz. Die Auslegung erfolgt durch unser Haus. Neben den
Vorgaben durch technische Regelwerke ist sie gestützt auf Erfahrungswerte, die wir
im Laufe der Jahre gesammelt haben. Eine optimale Wärmerückgewinnung oder
intelligente Prozesswärmenutzung spart Betriebskosten.
Wir bieten betriebswirtschaftliche Untersuchungen im Vorfeld an, um zu prüfen, ob
eine Wärmerückgewinnung sinnvoll erscheint. Weiterhin erarbeiten wir Lösungsvorschläge wie und wo man Energien effektiver Nutzen und sparen kann.
Oftmals sind durch einfache konstruktive Maßnahmen effektive Einsparungen
möglich. Als Beispiel sind hier aufzuführen die Mehrfachnutzung von Wärmeströmen
zum Vorwärmen von Prozessströmen oder das Kühlen von Abluftströmen um die
Hallenbeheizung zu unterstützen oder das Warmwassernetz zu entlasten.
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Die Einsatzgebiete sind vielfältig vorhanden. Die Amortisationszeit richtet sich in
erster Linie nach den Rohstoffpreisen für die Energieträger. Durch das steigende
Bewusstsein, mit den fossilen Brennstoffen sorgsamer umzugehen um Rohstoffquellen zu schonen und zu erhalten, ist der Schritt in Richtung Wärmerückgewinnung/ Wärmenutzung gefragter denn je.
7.2. Verfahrensoptimierung
Durch langjährige Erfahrungen und die Tätigkeit auf den Gebieten der Verfahrenstechnik, Anlagenplanung sowie EMSR, sind wir in der Lage, Prozesse zu beurteilen
und objektiv zu bewerten. Die sogenannte Betriebsblindheit kann so ausgeschlossen
werden.
8. Elektrotechnik
Um der Industrie als kompetenter Partner zur Verfügung zu stehen, haben wir es uns
zu eigen gemacht, von Beginn an den Bereich der Elektrotechnik in unser Angebot
zu integrieren. Was zunächst nur für eigens entwickelte Anlagen geplant war, baute
sich, auf Grund der steigenden Nachfrage, schnell zum eigenständigen Bereich aus.
8.1. SPS- Programmierung
Durch unser geschultes und qualifiziertes Personal sind wir in der Lage, SPSSteuerungen und Automatisierungen zu erstellen und zu bearbeiten. Bei Problemen
werden Analysen angefertigt um Fehlerquellen einzugrenzen und rasch zu beheben.
Prozessvisualisierung nach Kundenanforderung oder Lastenheft sowie die Erstellung
und Einführung kompletter Prozessleitsysteme gehören ebenfalls zu unserem
Angebot.
8.2. Schaltschrankbau
Um den Bereich der Elektrotechnik abzurunden, haben wir den Schaltschrankbau in
unser Programm einbezogen. Wir vervollständigen damit das Konzept des Anlagenbaues und sind somit in der Lage von der Planung bis zur schlüsselfertigen,
funktionsbereiten Anlage alles aus einer Hand zu liefern. Auch der
Schaltschrankbau, für Fremdprojekte unserer Kunden, Kooperationspartner und
anderer Unternehmen nimmt einen hohen Stellenwert ein.
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9. Service und Dienstleistung
OMEGA TECHNOLOGY GmbH bietet neben einem breiten Spektrum der
Verfahrenstechnik auch Dienstleistungen rund um den Industriebetrieb. Neben der
vollständigen Planung und dem Bau der Anlagen bieten wir zusätzlich die Erstellung
und die Pflege von Dokumentationen an. Hierzu gehören das Aktualisieren von
bestehenden RI- Fließbildern, Bestandsaufnahmen von bestehenden Anlagen und
das Anfertigen von Verfahrensbeschreibungen, Armaturenlisten, Messstellenlisten,
Verbraucherlisten, Wartungslisten und deren Wartungskontrollblättern.
Die Durchführung von Wartungsarbeiten für Industrieanlagen, mechanischer und
elektrischer Art, wie auch das Projektmanagement gehören ebenfalls zu unserem
Dienstleistungsangebot. Hierunter verstehen wir neben dem bereits erwähnten
Planen und Bauen von Anlagen auch die Verfahrensentwicklung, Budgetplanung
sowie Ausführungsplanung.
10. Anwendungsbeispiele
10.1. Reduzierung von Arbeitsplatzemissionen
Unser Kunde ist potentieller Hersteller von Fußbodenbelägen. Zur Behandlung
seines Produktes verwendet er ein Lösemittel, welches leicht flüchtig ist. Aufgrund
des Verfahrens- und Produktionsablaufes kam es zu Emissionen die seine
Mitarbeiter belasteten.
Durch gezieltes Absaugen, den Umbau der Be- und Entlüftungsanlage sowie durch
Teileinhausungen der Reaktionsbehälter wurde die Arbeitsplatzkonzentration um das
10- bis 20- fache herabgesetzt. Die Grenzwerte der MAK- Liste werden eingehalten
und weit unterschritten.
10.2. Behandlung von Formalinabgasen
In einem pharmazeutischen Unternehmen werden die Labor- und Produktionsräume
in unregelmäßigen Intervallen mit Hilfe von Formalin desinfiziert. Nach der Verteilung
und dem Einwirken des Stoffes wird über eine zentrale Absaugung die Raumabluft
abgeführt und zur Behandlung durch einen Formalinwäscher gefördert. In diesem
Wäscher wird die Raumabluft durch Chemikalien vom Formalin befreit. Das Formalin
wird umgewandelt, neutralisiert und die Raumluft verlässt unter Einhaltung der
Grenzwerte den Wäscher.
Da sich während der Verteilung bis zum Ende der Absaugung keine Person in den
Räumlichkeiten aufhalten darf, läuft der Prozess vollautomatisch ab. Es wird eine
hohe Anforderung an Prozessüberwachung und Prozesssicherheit gestellt.
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10.3. Pendelgassystem im Ex- Schutzbereich
Ein Farben- und Lackhersteller arbeitet im Batch- Betrieb mit Misch- und Rührwerksbehältern und ist Hersteller von Lösemittellacken. Beim Befüllen und Entleeren
wurden bisher Atmungsventile geöffnet, um mit der Atmosphäre einen Druckausgleich zu erzielen. Unsere Aufgabe bestand darin, ein System zu entwickeln,
welches die Bildung eines explosionsfähigen Gemisches verhindert, ein Eindringen
von Luftsauerstoff unterbindet und die Umgebung vor einer möglichen Havarie
schützt.
In Abhängigkeit der örtlichen Gegebenheiten, der Behältervolumina und des
Produktionsablaufes erarbeiteten wir ein Konzept, bei dem die Behälter mit einem
Inertgas be- und entlüftet werden. Die Behälter stehen unter einem Überdruck, um
das eindringen von Luft zu vermeiden. Die Betriebsmittelüberwachung und
zusätzliche Detonationssicherungen runden das Konzept ab. Das entweichende
Inertgas wird in eine Sammelleitung geführt, wo es der Prozessabluftanlage in Form
einer Adsorptionsanlage zugeführt wird.
10.4. Sicheres Handling von flüchtigen Kohlenwasserstoffen in
Produktionsanlagen und deren Regeneration
Zum Herauslösen von Stoffen aus einem Produkt verwendet unser Kunde einen
flüssigen, flüchtigen Kohlenwasserstoff. Das Lösemittel soll in einem Kreislauf
geführt werden und somit nach jedem Prozess gereinigt werden. Die Emissionen
müssen aus umwelttechnischen und betriebswirtschaftlichen Gründen gering sein.
Das Produkt muss in einer ständig nachvollziehbaren und überwachten Qualität
vorliegen.
Entsprechend den vorliegenden Bedingungen planten wir eine Anlage, die im BatchProzess eine Behandlung des Produktes zulässt und geringe Emissionen aufweist.
Aus einem Puffertank wird in ein oder zwei Batchbehältern, je nach Bedarf, das
Lösemittel gepumpt. Zur Erzielung der hohen Qualitätsansprüche wird das Lösemittel
langsam erwärmt und innerhalb des Behälters in Bewegung gehalten. Nach einer
definierten Zeit wird die flüssige Phase mit den herausgelösten Stoffen abgepumpt
und in einer Destillationsstufe gereinigt. Das Produkt wird getrocknet und
anschließend entnommen. Das gesamte System wird in inerter Atmosphäre
gefahren, um explosive Gemische zu vermeiden. Die Temperaturen, Volumenströme
und Reaktionszeiten werden automatisch erfasst und registriert. Über eine
Schnittstelle kann für jede Charge ein Qualitätsnachweis des Produktes ausgelesen
werden. Die Anlage arbeitet vollautomatisch und ist selbstüberwachend.
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11. Referenzen
Kunde
Ort
Tätigkeit / Anlage
Wiedeking GmbH
Elektroisoliersysteme
Kempen
Adsorptive Abluftbehandlung
auf Basis von Zeolithen
H. Seus GmbH & Co
Kältetechnik KG
Wilhelmshaven, Laage Schaltschrankbau
SPS- Programmierung
Visualisierung
Cray Valley
Humberside, UK
Thermische Abluftbehandlung
Präventiver Ex- Schutz
Horn Hartstoffe GmbH
Tübingen
Lösemittelbehandlungsanlage
für Kreislaufprozess
Ingenieurbüro Mühlenfeld
Wilhelmshaven
EMSR- Planung
Erstellung von Ausschreibungsunterlagen
Huntsman Polyurethanes
Osnabrück
Biologisch- Absorptive Abluftbehandlung
Bistro Cafe Kling Klang
Wilhelmshaven
Kühlzelle
KSR
Wilhelmshaven
EMSR- Störbehebung und
Beratung
Alteco Technik GmbH
Twistringen
Prozessluftabsaugung zur
Einhaltung der MAK- Werte,
Ex. Zone 1
Reinz- Dichtungs- GmbH &
Co. KG
Neu- Ulm
Prozesswasser- Rückkühlanlage
Biogasanlage Wittmund
GmbH & Co. KG
Wittmund
CAD- Zeichnung
Genehmigungsplanung
Cetelon- Lackfabrik Walter
Stier GmbH & Co. KG
Ditzingen
Adsorptive Abluftbehandlung
auf Basis von Zeolithen
Easy Health
Lebensmitteltechnology AG
Schwerin
EMSR- Planung
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Kunde
Ort
Tätigkeit / Anlage
Aquamarin GmbH & Co. KG
Wilhelmshaven
EMSR- Planung
SPS- Programmierung
Biotest Pharma GmbH
Dreieich
Absorptionsanlage
Formalinwäscher
Heinrich Bell Obst und
Gemüse
Wilhelmshaven
Kühlhaus
Kühlzelle
NCSN
Wilhelmshaven
EMSR- Planung
Merck KGaA
Darmstadt
SPS- Programmierung
Visualisierung
Bundeswehr
Fahrbereitschaft
Wilhelmshaven
Netzwerk Installation
Bakelite AG
Duisburg- Meiderich
Epichlorhydrinwäscher
Mai ’ 02
-19-
12. Checkliste: Abluftprobleme & Wärmerückgewinnung
OMEGA Technology GmbH
Planckstrasse 4
D- 26389 Wilhelmshaven
Tel: +49-(0)4421-367360
Fax: +49(0)4421-367369
Firmendaten:
Ansprechpartner: ...........................................................
Abteilung:
...........................................................
Firma:
...........................................................
Strasse:
...........................................................
Postleitzahl/ Ort:
...................
Telefonnummer:
.......................................
Faxnummer:
.......................................
e- Mail
.................................................
...................................
Anlagenparameter: Abluftreinigung:
Wärmerückgewinnung:
Volumenstrom:
___________
___________ m³/h
Bezugstemperatur:
m³/h
_________ °C
Eintrittstemperatur:
___________ °C
___________
°C
Rel. Feuchte:
___________ %
___________
%
Bezugstemperatur
_________ °C
Rohgasbeladung:
_________ g/m³
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Rohgaskomponenten: 1) ___________________ ________ g/m³
2) ___________________ ________ g/m³
3) ___________________ ________ g/m³
4) ___________________ ________ g/m³
5) ___________________ ________ g/m³
6) ___________________ ________ g/m³
7) ___________________ ________ g/m³
8) ___________________ ________ g/m³
Aufstellungsort: ___ Innenaufstellung
___ Außenaufstellung:
Ex- Zone:
___
Zonenklasse
Sonstige Mitteilungen:
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