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Biografie
Hauszeitung des Altenwohn– und Pflegeheims
St. Elisabeth von Thüringen
Caritasdirektor Ulrich Schirmer (re.) nahm auf unserer Mitarbeiter-Weihnachtsfeier die Ehrung
der 5-, 10– und 15jährigen MitarbeiterInnen vor. Auf dem Foto sehen wir 4 der 8 Mitarbeiterinnen,
die seit 15 Jahren in unserem Haus tätig sind: v.l. Danuta Glaner (WB2), Monika Jablinski
(Verw.), Pauline Häberlein (WB2) und Claudia Kannenberg (Sozialer Dienst). Außerdem im Bild
Pflegedienstleiterin Karin Lipps (2. von re.) und Verwaltungsleiter H.J. Rempe.
Ausgabe Januar 2005 - 13. Jahrgang - 71. Ausgabe
Die Biografie jetzt auch im Internet in Farbe unter: www.altenheim-st-elisabeth.de
1
Brief der Heimleitung
Aktuelle Informationen aus unserem Haus in Kürze
Liebe Leserinnen, liebe
Leser, wir heißen Sie willkommen zur 71. Ausgabe
unserer Hauszeitung Biografie.
"Jeder dritte oder vierte
Todesfall in Pflegeeinrichtungen müsste gerichtsmedizinisch untersucht werden"
und "Übergriffe gegen Pflegebedürftige sind an der Tagesordnung" heißt es in den
Nachrichten. Vor einigen
Wochen wurde aus Berlin
berichtet, dass alte Menschen Selbstmord begehen,
um nicht ins Altenheim zu
müssen, und schließlich
wird behauptet, dass zehntausende alter Menschen im
Heim zu früh sterben, weil
sie nicht ausreichend mit
Nahrung und Getränken versorgt werden. Es sieht danach aus, dass in der Presse
und in zahlreichen Fernsehmagazinbeiträgen ein Kesseltreiben gegen die stationäre Altenpflege im Gang
ist.
„Sachlich geht es dagegen in den Prüfberichten des
Medizinischen Dienstes der
Krankenkassen zu: Zahlreiche große und kleine Fehler
werden aufgelistet, gute
Leistungen anerkannt, und
in den im Caritasverband für
das Bistum Aachen vorliegenden Berichten kommt
das Wort Gewalt nicht ein
einziges Mal vor. Der 1. Bericht des Medizinischen
Dienstes der Spitzenverbän-
2
de der Krankenkassen
(MDS), „Qualität in der ambulanten und stationären
Pflege“, beschreibt sogar,
dass mehr als 90 Prozent der
alten Menschen in stationären Einrichtungen mit ihrer
Situation und dem gebotenen Service zufrieden sind.
Dies ist auch bei aller gebotenen Skepsis über Urteile
zur eigenen Situation ein
klares Kompliment für die
Pflegeeinrichtungen. Die
Kritik des MDS richtet sich
vor allem gegen die Qualität
und Umsetzung von Pflegeplanungen und gegen die
Praxis der Dekubitusbehandlung - hier ist noch einiges zu verbessern.“
Der Sozialwissenschaftler Dr. Peter Klostermann
von der Charité in Berlin,
Autor der Untersuchung
über die Selbsttötung alter
Menschen, berichtete jetzt
freimütig: "Das Echo auf
meine Studie hat mich völlig
überrascht, 220 Zeitungen
haben berichtet, allerdings
nur über die Angst der alten
Menschen vor dem Altenheim, und keine hat den Satz
der Studie erwähnt, dass
wahrscheinlich keiner der
alten Menschen sich getötet
hätte, wenn er rechtzeitig in
ein Altenheim umgezogen
wäre." Für ihn gründet die
Angst vor dem Altenheim
vor allem in der Angst vor
der Abhängigkeit bei Pflegebedürftigkeit und in der
Unfähigkeit unserer Generation, das Sterben als natürlichen - wenn auch angstbesetzten - Teil des Lebens zu
akzeptieren und das Sterben
auch als solches zu benennen und nicht als Krankheit
zu tarnen. Klostermann betonte, dass das Bild von
Pflege und Pflegeberufen
und Pflegeheimen derzeit in
der Öffentlichkeit verzerrt
sei und die Heime besser
seien als ihr Ruf.
Wir hoffen, dass wir unter anderem mit unserer
Hauszeitung die erbrachte
Leistung gut darstellen und
die anerkannt hohe Qualität
in der Pflege und den anderen Bereichen spürbar machen. Wir wollen hiermit
dazu beitragen, den Lebensraum Altenheim für die BewohnerInnen, ihre Angehörigen und die dort tätigen
Menschen im Stimmungsbild der Gesellschaft wieder
attraktiver zu verankern.
(Grundlage dieses Artikels ist ein
Bericht von Peter Bollermann, Leiter der
Abteilung Gesundheit und Pflege im Caritasverband für das Bistum Aachen.)
Und nun wünschen wir
Ihnen wie immer viel Spaß
beim Lesen der Biografie.
Vielzahl von Maßnahmen macht die Qualität
In den beiden vergangenen Monaten gab es keinen
herausragenden Schwerpunkt bei der Arbeit an unserem QM-System, jedoch
viele kleine (aber auch
wichtige) „Baustellen“, von
denen wir nachfolgend berichten:
QM-Schulungen
Wie schon mitgeteilt,
wurden im November
(innerhalb der Unterweisungswoche) alle MitarbeiterInnen in Sachen Qualitätsmanagement (QM) geschult. Eine gute Stunde mit
geballten Informationen
wurde das komplette Qualitätsmanagementsystem von
Frau Spoden vorgestellt sowie Begriffe und Zusammenhänge erklärt. Die am
Ende der Schulungen durchgeführten schriftlichen Tests
machten deutlich, dass
schon viel Wissen über unser QMS vorhanden ist, jedoch auch, dass es in einigen Bereichen noch viel zu
tun gibt. Dies ist Ansporn
für uns, nach Verbesserungen zu suchen.
Die Schulungsunterlagen mit vielen zusätzlichen
Informationen können alle
MitarbeiterInnen im Änderungsdienst 11/2004 noch
einmal nachlesen, oder sie
im QM-Intranet unter
„Hilfe“ aufrufen.
Auswertung der Unterweisungen
Alle Schulungen und
Unterweisungen der Unterweisungswoche wurden ausgewertet. Alle MitarbeiterInnen können die Ergebnisse im QM-Intranet unter
„Nachweisdoku mente “
nachlesen. Insgesamt war
das Ergebnis sehr positiv.
So stellte sich die Hygieneschulung von Frau Winkel
mit einer Durchschnittsnote
von 1,4 an die Spitze der
Bewertungen. Die Allgemeinen Unterweisungen
(Erste-Hilfe, Arbeitsschutz
und Arbeitssicherheit) durch
Frau Lipps und Herrn Rempe erhielten die zweitbeste
Benotung von 1,6 im Durchschnitt. Die QM-Schulungen
wurden durch die Mitarbeiter mit einer 1,8 bewertet,
wobei der erste Tag mit einer 1,9 startete und die Note
sich bis auf 1,6 steigerte.
Die Idee der Heimleitung, die jährlichen Unterweisungen an einem Tag zu
bündeln, fand übrigens große Zustimmung bei den MitarbeiterInnen. Die Mehrheit
der MitarbeiterInnen ist der
Meinung, dass man konzentrierter arbeiten kann als
nach einem 7-stündigen
Dienst.
Auch in anderen Einrichtungen stößt unsere Vorgehensweise auf Resonanz.
So hörten wir von 2 Einrichtungen, dass sie im nächsten
Jahr das Konzept übernehmen wollen. Aus unserer
Sicht ein schöner Erfolg.
Mitarbeit aller Beteiligten
Die Mitarbeit aller beteiligten Personen an der
Einrichtung des QMSystems ist ein wichtiger
Baustein für uns. Deshalb
nehmen wir gerne Anregungen per Reklamationen von BewohnerInnen
und Angehörigen sowie
Fehlermeldungen oder
Verbesserungsvorschläge
von MitarbeiterInnen entgegen. Sie dienen uns als
zusätzliche und wichtige
Informationsquelle für die
Verbesserung unseres
QM-Systems.
Auf unserer Weihnachtsfeier sollte erstmalig der beste Verbesserungsvorschlag prämiert
werden. Da die Geschäftsführung des Caritasverbandes Wattenscheid jedoch
keinen klaren „Sieger“ benennen konnte (alle Vorschläge waren vergleichbar
gut), wurde Mitarbeiterin
Karin Daehre aus dem Sozialen Dienst dafür ausgezeichnet, dass sie im Jahr
2004 insgesamt 3 Verbesserungsvorschläge eingereicht
hat. Ihr kleines Geschenk
konnte sie jedoch nicht persönlich entgegen nehmen,
da sie die Geburt ihrer Kinder erwartete (s.S.13).
Marianne Spoden,
Beauftragte für
Qualitätsmanagement
3
Aktuelles zum Qualitätsmanagement
Das „Ganze“ im Blick
Die Ansprache der Königin
Weihnachtsfeier der Mitarbeiter findet große Resonanz
Das
kalt/warme
Buffet ließen sich
alle MitarbeiterInnen auf unserer
Wei h n a ch t sf ei er
schmecken. Auch
an dieser Stelle einen Dank an unseren Koch Herrn
Wendorf, der für
die
Zubereitung
sorgte, und an alle
MitarbeiterInnen
der Küche die an
der
Vor–
und
Nachbereitung beteiligt waren.
Am 10. Dezember fand
die Weihnachtsfeier der
MitarbeiterInnen statt. Wegen der großen Resonanz,
84 MitarbeiterInnen nahmen
teil, benötigten wir das Kaminzimmer und die Cafeteria, um alle unterzubringen.
Nach dem leckeren
Weihnachtsmenü führten
Frau Lipps und Herr Rempe
Bild oben: Für den festlichen
Tischschmuck, der allerseits
auf großen Zuspruch stieß,
hatten die Mitarbeiterinnen
der Verwaltung gesorgt. Auch
hierfür herzlichen Dank.
Bild links: Anny Hellen und
Gerhard Stypa wurde als
langjährige Sicherheitsbeauftragte gedankt. Hier zünden
sie ein Licht in unserem
„Baumkunstwerk“ an. Die
Lichter sollten die Hoffnung
symbolisieren, dass das Engagement aller geehrte MitarbeiterInnen überspringt auf
alle MitarbeiterInnen.
4
durch das „Programm“. So
lauschten die Gäste den
Kings‘ Singers mit ihrem
Weihnachtslied „The new
day“, hörten die Weihnachtsansprache der englischen Königin aus dem Jahr
1999 (die von Frau Lipps
auf die Ereignisse in unserem Haus etwas umgeschrieben worden war),
lauschten dem Vortrag von
Gisela Schlanker, die das
Gedicht „Die Weihnachtsmaus“ rezitierte, nahmen teil
an der Ehrung der 5, 10 oder
15 Jahre bei uns tätigen MitarbeiterInnen, freuten sich
über die Anerkennung der
MitarbeiterInnen, die regelmäßig Zusatzaufgaben
w a h r n e h m e n ( P r a x i sanleiterinnen, Mitglieder der
Mitarbeitervertretung, Sicherheitsbeauftragte) und
sangen zum Schluss alle
„Stille Nacht, Heilige
Nacht“ .
Mit diesem gemeinsamen Lied endete der offizielle Teil unserer Weihnachtsfeier, wenn da nicht
noch auf jedem Tisch ein
Körbchen mit Süßigkeiten
gestanden hätte! Die Auflösung ist schnell erzählt. Jede/r MitarbeiterIn durfte eine Süßigkeit entnehmen,
und auf jeder Süßigkeit
stand eine Zahl, die zu einem kleinen Geschenk
passte. Man kann sich
vorstellen wie es ist, wenn
84 MitarbeiterInnen Geschenke auspacken. Es
war einfach schön, die
Freude zu sehen und auch
zu hören!
Danach saßen noch viele MitarbeiterInnen bei
einem Glas Bier oder
Wein zusammen und ließen die eine oder andere
Begebenheit des zu Ende
gehenden Jahres Revue
passieren.
H.J. Rempe, Verwaltungsleiter
Der Geschäftsführer des Caritasverbandes Wattenscheid
e.V. hielt ein Grußwort und
nahm die Ehrung der langjährigen MitarbeiterInnen
vor. Auf dem Foto sehen Sie
Ursula Lezanski, die seit 10
Jahren in unserem Haus tätig
ist. Im Hintergrund Christine
Duczek, die auch 10 Jahre bei
uns arbeitet.
Bild links: Gisela Schlanker
unterhielt alle gut mit dem
Gedicht „Die Weihnachtsmaus“.
Bild unten: Weihnachtsstimmung mit dem Lied „Stille
Nacht, Heilige Nacht“.
5
Das Auge isst mit
Der Weg zu einem neuen Geschirr
Diese alte Volksweisheit ist jedem bekannt. Ob
beim Besuch des Restaurants „um die Ecke“, dem
Das neue Geschirr steht gespült für den Einsatz bereit.
Die Resonanz der BewohnerInnen ist durchweg positiv.
Essen zu Hause oder auch
bei uns – ein noch so leckeres Essen ist nur die Hälfte
wert, wenn der optische Eindruck nicht stimmt oder den
Genuss gar mindert.
Das gilt auch (oder gerade) für uns in der Heimgastronomie. Die BewohnerInnen haben zwar die
Wahl, was und wie viel sie
essen möchten (über die
verschiedenen Wahlmöglichkeiten der Wochenspeisepläne), aber nicht, wie
sich die Gerichte ihnen prä-
6
sentieren bzw. präsentiert
werden.
Auch aus diesem Grund
sind Neuanschaffungen im
Bereich Geschirr immer
wieder notwendig, schließlich wollen wir nicht nur kaputtgegangene Teile durch
neue ersetzten. Und weil ein
„Tapetenwechsel“ immer
mal gut tut, wurde im November der ganz radikale
Schnitt gemacht. Ein kompletter Wechsel im Bereich
Porzellan.
Dazu wurden 3 Hersteller gebeten, uns ihre Produkte zu präsentieren. Daraus wurden anhand von Kriterien wie Aussehen, Haltbarkeit, Stapelfähigkeit,
Passgenauigkeit, Preis, Robustheit und anderen Merkmalen eine engere Auswahl
getroffen. Von diesen Artikeln kamen dann für 3 Wochen Muster in den täglichen Einsatz, um auf Alltagstauglichkeit geprüft zu
werden. Der „Testsieger“
wurde dann dem Heimbeirat
zur Begutachtung vorgestellt und für gut befunden.
Darauf haben wir 330 Menüteller, 330 Kaffeetassen,
330 Untertassen, 240 Kuchenteller und 180 Eintopfschalen bestellt. Da aber der
Eindruck des schönen neuen
Tafelgeschirrs durch die in
die Jahre gekommen Tabletts getrübt würde, hat die
Verwaltungsleitung das Portemonnaie noch mal aufge-
macht, und so konnten zur
optischen Abrundung 160
Tabletts neu bestellt werden.
Wir hoffen, dass der
„Neuanstrich“ auf positive
Resonanz stößt und die
Freude am Essen weiter
steigert.
Durch eine Reklamationsmeldung erfuhren wir,
dass die Zubereitung unserer
beliebten Apfelpfannekuchen einige BewohnerInnen
nicht mehr zufrieden stellte.
So machte sich Hauswirtschaftsleiter Wolfgang Porten auf die Suche nach der
optimalen Zubereitung. Heraus kam ein „Apfelpuffer“,
der etwas dicker ist als ein
normaler Pfannekuchen. Er
beinhaltet schöne große weiche Apfelstücke, die das
volle Aroma schmecken lassen. Auf dem Foto sehen Sie
Charlotte Meidowski, die
mit dem Ergebnis sehr zufrieden ist.
W. Porten, HWL
Mädchen mach dir Locken, sonst bleibst du hocken
Unser neuer Friseur stellt sich vor
Wer kennt ihn nicht, den
alten Spruch, der das Geschäft der Friseurmeister
seit Jahr und Tag belebt.
Hocken geblieben sind die
meisten unserer Bewohnerinnen nicht, da ein großer
Teil von ihnen verheiratet
war, aber die Locken müssen auch im Alter regelmäßig gelegt werden, damit die
Frisur gut sitzt.
Zum Jahreswechsel wird der
Salon Pohl aus
Herne seine Tätigkeit in unserem
Hause einstellen.
Wir danken der
langjährigen Mitarbeiterin, Friseurin Brigitte Kraft,
die seit Eröffnung
unseres Hauses im
Jahre 1986 stets
dienstags und freitags pünktlich zur
Stelle war. In den
zurückliegenden18
Jahren bediente sie immer
freundlich und zuverlässig
unzählige BewohnerInnen in
unserem kleinen Frisiersalon
im Souterrain.
Am 3. Januar 2005
wird der Nachfolger Friseurmeister Wolfgang Krämer
seine Arbeit aufnehmen.
Herr Krämer
und seine
Tochter Olivia, die ebenfalls
das Friseurhandwerk gelernt
hat, betreiben seit vielen
Jahren einen Friseursalon in
Essen. Wattenscheid ist bei-
den jedoch bestens bekannt,
da sie in Wattenscheid wohnen.
Eine kleine Änderung
gibt es bei den Öffnungszeiten. „Die Krämers“ sind für
alle BewohnerInnen montags (nicht mehr dienstags!)
und freitags in der Zeit von
9 Uhr bis 13.30 Uhr in unserem kleinen Salon zu erreichen. Anmelden können
unsere MitarbeiterInnen der
Wohnbereiche die BewohnerInnen auch gern zum
Friseurbesuch an, wenn dies
gewünscht wird.
Wir wünschen Herrn
Krämer und seiner Tochter
einen guten Beginn bei der
Aufnahme ihrer Tätigkeit in
unserem Hause.
sich alle BewohnerInnen,
wie bisher, persönlich, aber
auch Angehörige können zu
den Öffnungszeiten eine telefonische Anmeldung ihres
Angehörigen unter der Telefonnummer 946252 vornehmen. Wer einen „Dauerauftrag“ über die regelmäßige
Durchführung bestimmter
Friseurleistungen buchen
möchte, „damit man stets
gut frisiert aussieht“, so ist
dies ebenfalls möglich.
Selbstverständlich melden
Verabschiedet haben wir am
23.12.2004 die seit 1986 in
unserem Haus tätige Friseurin Frau Kraft. In den zurück
liegenden 18 Jahren war sie
stets dienstags und freitags
pünktlich zur Stelle. Zu vielen
BewohnerInnen baute sie ein
Vertrauensverhältnis auf, so
dass sie sicher von vielen vermisst wird. Sie freut sich jetzt
darauf die gewonnene Zeit
mit ihrem Mann und ihrem
Enkelkind zu verbringen. Wir
wünschen ihr für die Zukunft
alles Gute und viel Gesundheit.
K. Lipps,
Pflegedienstleiterin
7
Auf dem Weg nach Bethlehem
Die Weihnachtszeit im Rückblick
Advent 2004: Auf dem
Weg nach Bethlehem
Vor über 2000 Jahren
machten sich Maria, die ein
Kind erwartete, und Josef
auf den Weg nach Bethlehem, dem kaiserlichen Befehl gehorchend - so berichtet der Evangelist Lukas.
Der Weg, ein Sinnbild
für unser Leben. Jeder von
uns hat unterschiedliche
Wegstrecken hinter sich gebracht. Es gibt gerade,
krumme, ebene und steile
Wege. Wegkreuzungen,
Weghindernisse, Irrwege,
Labyrinthe...
unsere Gespräche ein, wie
Flucht, Evakuierung, Wege,
die oft gegangen wurden
wie Schulwege, Kirchwege,
unbeliebte Wegstrecken
usw.. Im Wohnbereich 4
entstand so mit diesen Erinnerungen ein Bild, von BewohnerInnen gemalt. Es
zeigt diese unterschiedlichen
Lebenswege in bunten Farben. In den Wohnbereichen
stellten wir zu unserem Adventsthema Maria und Josef
auf dem Weg nach Bethlehem nach und gaben ihnen
unsere Wünsche für Weihnachten und unseren weite-
Stationen im Leben und auf dem Weg nach Bethlehem
In diesem Advent haben
wir uns auf den Weg gemacht, uns vom Ziel
„Bethlehem“ bewegen zu
lassen, in ganz unterschiedlichen Weisen. In allen
Wohnbereichen haben wir
in den gemeinsamen Runden über unseren persönlichen Lebensweg nachgedacht. Viele unterschiedliche Erfahrungen flossen in
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ren Lebensweg
mit. Alle BewohnerInnen,
MitarbeiterInnen und Besucher sind herzlich
eingeladen , sich diese
Wege in den
oben genannten
Bereichen anzuschauen.
weihnachtlicher Schmuck
In der Weihnachtsbäckerei
In der Adventszeit waren auch in allen Wohnbereichen und in der Kurzzeitpflege viele fleißige Hände
gefordert. Unser Zivi Tobias
Siebrecht hatte morgens
schon den Teig geknetet und
kalt gestellt. So hieß es in
den Bereichen: Teig ausrollen, Plätzchen ausstechen,
backen (im Backofen auf
Rädern direkt vor Ort), Zitronenglasur herstellen, Gebäck bestreichen und evtl.
noch mit bunten Zuckerstreuseln verzieren. Selbstverständlich wurden zwi-
Weihnachtsbäckerei
schendurch die frisch gebackenen Leckereien probiert.
In den Runden gab es diese
kleinen Köstlichkeiten dann
immer wieder zu naschen.
Ein Bischof zieht
durch unser Haus
Traditionsgemäß bekamen die BewohnerInnen
und Gäste am 6.12. Besuch.
Der Nikolaus kam, ohne Rute, und schenkte allen eine
süße Tüte. In den Wohnbereichen las er jedem aus seinem goldenen Buch vor.
Dabei strahlte so manches
Gesicht erfreut auf. Mit Liedern, Geschichten und Glühwein feierten wir noch eine
Weile den Nikolaustag.
Weihnachten im Blick:
Ein Tannenbaum auf dem
Balkon
Schon in der Adventszeit konnte sich unsere Bewohnerin Gertrud Bürgers
(WB 1) an einem Tannenbaum erfreuen. Liebe Menschen von ihr stellten besagte Tanne auf ihrem Balkon
auf und schmückten sie
festlich. Von ihrem Bett aus
hatte sie den Baum bestens
im Blick, vom Aufwachen
Gertrud Bürgers vor ihrem
festlich geschmückten Tannenbaum
bis zum Einschlafen. Ebenfalls daran erfreuen konnte
sich Frau Rensmann im Nebenzimmer. Besonders
schön leuchtete der Baum in
den dunklen Stunden des
Advents.
Besinnliche Weihnachtszeit mit Adventssingen in der Kapelle
Es hat schon Tradition
in unserem Hause: Das Adventssingen in der Kapelle.
An den Advents-Donnerstagen nachmittags um 16.00
Uhr finden sich BewohnerInnen, häufig auch immer
willkommene Gäste, zu diesem gemeinsamen Singen in
der Kapelle ein. An den ersten beiden Adventssingen
begleitete Frau Arning unseren Gesang auf dem Klavier.
Zum Beginn wird der Adventskranz angezündet. Das
diesjährige Adventsthema:
„Auf dem Weg nach Bethlehem“ wird vorgestellt. Die
bekannten traditionellen Adventslieder werden mit Inbrunst gesungen. Den Geschichten über die Heiligen
der Woche sowie das dazugehörige Brauchtum wird
Gudrun Stumpf gestaltete mit ihren Chören das 3. Adventssingen in der Kapelle
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gespannt zugehört. Oft erzählen die BewohnerInnen
Erlebnisse von zu Hause.
Viele Erinnerungen werden
so wieder lebendig. Zum
Ausklang der besinnlichen
Stunde singen wir immer
das Abendlied: „Guten
Abend, gute Nacht“.
Unsere
Lucia:
Rahel
Schirmer
Foto oben: Am Luciatag
öffneten wir in unserem Haus
das 13. Törchen des Lebendigen Adventkalenders der
Propsteikirche und der
Friedenskirche. Viele Gäste
und BewohnerInnen verfolgten den Auftritt von Lucia.
Fotos rechts: Mit über 30
Kindern besuchte uns das 3.
Schuljahr der Widarschule.
Sie musizierten in verschiedenen Wohnbereichen mit
ihren Flöten. Einige Kinder
hatten besondere Instrumente
mitgebracht. So hörten wir
ein Cello, eine Geige und zwei
Saxophone. Natürlich durften
die BewohnerInnen auch
kräftig mitsingen.
10
Das dritte Adventssingen gestaltete Frau Gudrun
Stumpf mit den Kinderchören St. Theresia, St. Gertrud
und der Jungen Chorgemeinschaft Wattenscheid.
Nach dem gemeinsamen
Lied „Macht hoch die Tür“
sangen die Kinder viele neuere Adventslieder, begleitet
mit etlichen Instrumenten.
Wir hörten Solostücke auf
der Blockflöte bzw. Querflöte mit Klavierbegleitung.
Besondere Freude bereiteten
die Kinder mit dem gesungenen Hirten– und Krippenspiel. Zum Abschluss sangen alle aus vollem Herzen
„Stille Nacht, Heilige
Nacht.“
Diese Stunde hat uns
Weihnachten ein Stückchen
näher gebracht.
Festlicher Weihnachtsschmuck am Empfang
Denkt euch, ich habe
das Christkind gesehn:
Der Heilige Abend ist
für viele Menschen in unserem Haus ein ganz besonders sensibler Tag. Mit
Wehmut denken sie an frühere Feiern zu Hause, und
Erinnerungen aus der Kindheit werden wach. So liegt
es den MitarbeiterInnen unseres Hauses besonders am
Herzen, diesen Abend fest-
lich und stimmungsvoll zu
gestalten. Er begann mit der
Christmette um 15 Uhr, die
Pfarrer Greitemann mit uns
feierte. In der Zwischenzeit
wurden alle Nachtschränkchen mit Weihnachtstellern
„verziert“. Nach dem Gottesdienst wurde bei Punsch,
Orangensaft und Gebäck
Weihnachten gefeiert. Es
erklangen beliebte Weihnachtslieder, Gedichte wurden vorgetragen, und natürlich wurde ausführlich von
„Früher“ erzählt. Die BewohnerInnen bekamen in
diesem Jahr als Weihnachtsgeschenk ein kleines kuscheliges Kissen und einen
klang dieser stimmungsvolle
Nachmittag aus.
J. Berkau, B. Jahn, SD
Bei der Vielzahl der schönen
Weihnachtsfotos ist uns die
Auswahl schwer gefallen. Sie
sehen auf dieser Seite: unsere Kapelle bei der Christmette
am Heiligabend, unseren ältesten Bewohner, Paul
Engel, der sie gut ins neue
Jahr geleiten soll und persönliche Fotos, die mit
Spannung und Freude betrachtet wurden. Mit dem
köstlichen Abendessen bei
festlicher Weihnachtsmusik
Heupp, der die Ehre hatte
das Jesuskind in die Krippe
zu legen, das wunderschön
gestaltete Lukasevangelium
vor dem Altar, die Weihnachtsfeier im Wohnbereich
1 und Bewohnerin Margarete
Schäfers beim Auspacken ihres Weihnachtsgeschenkes.
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Im Dezember sind
verstorben
Frau Hildegard Lapp
am 14.12.2004
im Alter von 80 Jahren
Frau Hildegard Buchwald
am 24.12.2004
im Alter von 78 Jahren
Frau Elisabeth Grabbert
am 24.12.2004
im Alter von 95 Jahren
Frau Marianne Krupienski
am 26.12.2004
im Alter von 80 Jahren
Sie mögen im Frieden
Gottes leben
Sterben ist nichts anderes
als das Umwenden einer Seite
im Buch des Lebens.
In den Augen der anderen
ist es der Tod;
für die aber, die sterben,
ist es DAS LEBEN.
12
Hazrat Inayat Khan
Virtueller Trauerraum des Bistums Essen: www.trauerraum.de
Personalnachrichten
Allen „Geburtstagskindern“
Aus unserem wünschen
Haus sindwir
ausgeschieden:
einen schönen Tag und alles Gute
Sabine Wegner amim
31.12.2004,
Familienpflegerin i.d. Kurzzeitpflege; Janka Reiß am
neuen Lebensjahr.
31.12.2004, Pflegehelferin i.d. Kurzzeitpflege; Dörthe Haase am 31.12.2004 Familienpflegerin im WB 1; Mozghan Abbasi-Abrasi am 31.12.2004, Pflegehelferin im WB 1
Wir danken den ausgeschiedenen MitarbeiterInnen für die engagierte
angenehme ZusamVorstellungundFrau
Jackeund
mit Lebensweg
Foto
menarbeit und wünschen ihnen für ihren zukünftigen Berufs–
alles Gute.
In unserem Haus haben den Dienst aufgenommen:
Thorsten Weckelmann am 01.12.2004, Zivildienstleistender beim Hausmeister;
Kay-Uwe Kolodzey am 01.12.2004 im Hol– und Bringedienst; Annette Jendrzejek am
01.12.2004 Praktikantin in der Kurzzeitpflege
Wir freuen uns, dass wir die o.g. MitarbeiterInnen für unser Haus gewinnen konnten, wünschen
ihnen einen guten Start und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.
Wir freuen uns mit unserer Mitarbeiterin Karin Daehre aus dem Sozialen Dienst über die Geburt
ihrer Zwillinge Sofie und Marlen, die am 16. Dezember 2004 gesund das Licht der Welt
erblickten. Wir gratulieren der ganzen Familie sehr herzlich.
Wir gratulieren zum
Geburtstag im
Januar:
Frau Friederike Barthold 96 Jahre
Frau Therese Bischof
85 Jahre
Frau Magdalene Eßmann 86 Jahre
Frau Marlies Franke
85 Jahre
Frau Christine Heckmanns 89 Jahre
Frau Adele Höller
98 Jahre
Herrn Hermann Laben
90 Jahre
Frau Maria Latos
92 Jahre
Frau August Marzollek
93 Jahre
Frau Charlotte Meidowski 83 Jahre
Frau Paula Rautenberg
95 Jahre
Frau Lina Rettberg
97 Jahre
Herrn Anton Schäfer
98 Jahre
Frau Lieselotte Walbroel 88 Jahre
Frau Hildegard Werner
88 Jahre
Herrn Helmut Ziarna
75 Jahre
Herzlich willkommen
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neue
Bewohnerin,
Frau Josefine Tegethoff,
die im Dezember 2004 bei uns eingezogen ist.
Wir wünschen ihr eine gute
Eingewöhnungszeit und dass sie sich bald zu
Hause fühlt.
Biografie, die Hauszeitung des Altenwohn– und
Pflegeheims St. Elisabeth von Thüringen, könnte
ohne die Unterstützung vieler Spender nicht erscheinen. Wir bedanken uns bei folgenden Firmen für die finanzielle Unterstützung:
Johann Philipps GmbH, Rombacher Hütte 2,
Bochum; Bäckerei Pollmann, Steinfurthstraße 9,
Gelsenkirchen; Friseure Wolfgang und Olivia
Krämer, Am Ellenbogen 2, 45355 Essen;
P. Rüttgers, City-Cosmetic, Hochstr. 12, 44866
Bochum; Druckerei Schneider, Am Luftschacht
6, 45886 Gelsenkirchen
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Angebote, Termine, Festtage im Januar
01.01.2005
Neujahr
10.30 Uhr Festhochamt zum Jahresbeginn
02.01.2005
10.00 Uhr Feierliches Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores
St. Gertrud
03.01.2005
16.00 Uhr Filmvorführung: Winterzauber im Thüringer Wald
05.01.2005
10.30 Uhr Gottesdienst zum Fest der Erscheinung des Herrn
15.00 Uhr Mittwochs-Angebot in der Cafeteria: siehe Aushang
16.00 Uhr Sprechstunde des Heimbeirats im Besprechungszimmer
06.01.2005
10.30 Uhr Die Sternsinger ziehen durch unser Haus
16.00 Uhr Weihnachtsliedersingen in der Kapelle
10.01.2005
16.00 Uhr Filmvorführung: Straße der Lieder: Tirol
12.01.2005
13.00 Uhr Besprechung MAV-Heimleitung im Besprechungszimmer
15.00 Uhr Mittwochs-Angebot in der Cafeteria: siehe Aushang
13.01.2005
ab
8.00 Uhr Fensterreinigung
14.01.2005
ab
8.00 Uhr Fensterreinigung
17.01.2005
16.00 Uhr Filmvorführung: Bilderbuch Deutschland: Das Rothaargebirge
19.01.2005
15.00 Uhr Mittwochs-Angebot in der Cafeteria: siehe Aushang
24.01.2005
16.00 Uhr Filmvorführung: Der Hauptmann von Köpenick (Teil 1)
25.01.2005
16.00 Uhr Diaschau mit Herrn Baumann: Südtirol
26.01.2005
15.00 Uhr Mittwochs-Angebot in der Cafeteria: siehe Aushang
27.01.2005
16.00 Uhr Hausvorstellung: Wir bitten um Anmeldung am Empfang
31.01.2005
16.00 Uhr Filmvorführung: Der Hauptmann von Köpenick (Teil 2)
Neue MAV
Die neue Mitarbeitervertretung (MAV)
v.l.: Johanna Berkau,
(stellv. Vorsitzende),
Angelika Steckel,
Carola Löbbert,
Beate Barann-Luyckx
(Schriftführerin) und
Antje Lugonjic
(Vorsitzende).
Wir gratulieren im
Namen aller MitarbeiterInnen ganz herzlich
zur Wahl.
14
Regelmäßige Angebote
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr (nur werktags) Stille Meditation in der Kapelle: Wir laden
Sie ein zu innerer Einkehr und Entspannung bei meditativer Musik.
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Cafeteria
In unserer Cafeteria halten wir für Sie täglich eine kleine Auswahl an
Kuchen und Süßigkeiten bereit. Außerdem erhalten Sie dort verschiedene Getränke und in den Monaten Mai bis September eine Auswahl verschiedener Eissorten. Die besonderen Mittwochs-Angebote der Cafeteria Leserinnen
entnehmen Sie
bitte
den Angeboten
Monats
(Seite 14)
und den
Wir wünschen allen
und
Lesern
eine frohedes
und
erholsame
Ferienzeit
Aushängen in den Bereichen.
täglich
MO
10.00 Uhr Wechselnde Angebote in den Wohnbereichen 1, 2 und 3
im Wechsel Singekreis mit Herrn Peters
10.30 Uhr Morgenrunde für BewohnerInnen des Wohnbereichs 4
13.30 Uhr Durchführung kleiner Näharbeiten i. d. WB 1,2,3 (siehe Aushang)
14.00 Uhr Durchführung kleiner Näharbeiten i. WB 4 (siehe Aushang)
16.00 Uhr Filmvorführungen im Mehrzweckraum (Titel siehe Aushang)
Di
11.00 Uhr Bewegungsübungen für alle BewohnerInnen im Mehrzweckraum
10.30 Uhr Morgenrunde für BewohnerInnen des Wohnbereichs 4
16.00 Uhr Werkangebote für BewohnerInnen aller Bereiche
Mi
10.30 Uhr Katholischer Gottesdienst in der Kapelle
14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr zieht Frau Elisabeth Turbula mit dem "Rollenden
Verkaufswagen" durch alle Wohnbereiche
Do
10.00 Uhr Wechselnde Angebote in den Wohnbereichen 1, 2 und 3
10.30 Uhr Morgenrunde für alle BewohnerInnen des Wohnbereichs 4
16.00 Uhr Singerunde mit Frau Arning für alle BewohnerInnen im MZR
Fr
11.00 Uhr Bewegungsübungen für alle BewohnerInnen im Mehrzweckraum
16.00 Uhr Wechselnde Angebote WB 2 + 4 (14tägig – siehe Aushang)
Sa
11.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle
So
10.30 Uhr Katholischer Gottesdienst in der Kapelle
S
o
n
s
t
i
g
e
s
Hörbücherei: Eine zur Zeit 30 Titel umfassende Sammlung von Hörbüchern
steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. Bezüglich der Titel und eines Cassettenrekorders wenden Sie sich bitte an eine Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes.
Bücherei: Auch eine große Anzahl von Büchern halten wir für Sie bereit.
Bitte wenden Sie sich auch hier an eine Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes.
Eine Liste aller vorhandenen Medien erhalten Sie am Empfang unseres Hauses.
Schriftenständer am Empfang: Dort finden Sie diverse Informationen über
unser Haus und Schriften zu verschiedenen Themen des Alters.
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An wen kann ich mich wenden?
Funktion ..................................................... Name .. Telefon ...................................... E-Mail-Adresse
Pflegedienstleiterin/Heimleitung: ...........Karin Lipps......946215.................. [email protected]
Hygienebeauftragte mit Zertifikat
Verwaltungsleiter/Heimleitung: Hans-Jürgen Rempe......946214............... [email protected]
Stellv. Pflegedienstleitung:......Martina Zimmermann......946260.....m.zimmermann@altenheim-st-elisabeth.de
Qualitätssicherung: ........................Marianne Spoden......946228.............. [email protected]
Sprechzeiten Di + Mi 08.00 bis 13.00 Uhr, Do 08.00 bis 15.00 Uhr oder nach tel. Vereinbarung
Verwaltungsbereichsleiterin:...... Irmtrud Grasmann......946213............ [email protected]
Sprechzeiten täglich von 13.30 bis 14.30 Uhr - mittwochs geschlossen
BewohnerInnenverwaltung: ........... Monika Jablinski......946211............m.jablinski@altenheim-st-elisabeth.de
Sprechzeiten täglich von 09.00 bis 12.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung - mittwochs geschlossen
An den Auszahlungsterminen der Barbeträge auch von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet
Kurzzeitpflege: ....................................Martina Löhr......946262................. [email protected]
Gudrun Ansink .....946262................ [email protected]
Sprechzeiten täglich von 08.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Empfang: ......................................... Angelika Steckel...... 9462-0............... [email protected]
Unser Empfang ist täglich von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 12.30 bis 16.30 Uhr besetzt
Wohnbereichsleiterin WB 1: ............. Johanna Stypa......946221...................j.stypa@altenheim-st-elisabeth.de
Wohnbereichsleiterin WB 2 + 3: ...........Ursula Sapia......946223.................. [email protected]
Wohnbereichsleiter WB 4: .................. Rainer Migas......946222................. [email protected]
Bereichsl. Kurzzeitpflege:...... Martina Zimmermann......946260.....m.zimmermann@altenheim-st-elisabeth.de
Sozialdienstleiterin: ...........................Johanna Kordt......946230...................j.kordt@altenheim-st-elisabeth.de
Hauswirtschaftsleiter: .....................Wolfgang Porten......946240............... [email protected]
Hausmeister: ...................................... Gerhard Stypa......946251..................g.stypa@altenheim-st-elisabeth.de
Gärtner: ...............................................Michael Klein...... 9462-0...................... [email protected]
Praxisanleiterinnen:
Annette Meier-Furgol, Christina Duczek 946223; Helga Kubica 946221;
Katja Rogalla 946260
[email protected]
Sicherheitsbeauftragte: .............Anny Hellen (WB 1)......946221...................... [email protected]
Gerhard Stypa (HM)[email protected]
Inkontinenz-Beratung: ............Beate Barann-Luyckx......946222...................... [email protected]
Hausseelsorger:............... Pfarrer Werner Greitemann......321401...................... [email protected]
Mitarbeitervertretung:
Beate Barann-Luyckx (Schriftführerin), Johanna Berkau (stellv. Vorsitzende),
Carola Löbbert, Antje Lugonjic (Vorsitzende) und Angelika Steckel.
Heimbeirat:............... Siegmund Berkau (Schriftführer), Luise Fabian, Heinrich Schellhase (Vorsitzender),
Karin Schnückel (stellvertretende Vorsitzende), Margarete Sorge
Sprechstunden des Heimbeirates sind jeweils am 1. Mittwoch im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr abwechselnd in den
Wohnbereichen 1-4. In welchem Bereich diese im aktuellen Monat stattfindet, entnehmen Sie bitte der Seite Termine.
Außerdem können Sie dem Heimbeirat jederzeit eine Nachricht am Empfang unseres Hauses hinterlassen.
Impressum
Biografie ist die Hauszeitung des Altenwohn- und Pflegeheims St. Elisabeth v. Thüringen. Herausgeber: Altenwohn- und Pflegeheim St. Elisabeth von Thüringen, Berliner Str. 8, 44866 Bochum (Wattenscheid), Telefon: 02327/9462-0, Fax:
02327/946216, E-Mail: [email protected], Internet: www.altenheim-st-elisabeth.de . Leserbriefe mit Anregungen, Ideen und Kritik werfen Sie bitte in den Briefkasten am Empfang. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht
unbedingt die Meinung des Altenwohn- und Pflegeheims St. Elisabeth von Thüringen wieder. Einsendeschluss jeweils 1 Woche
vor Monatsende, Redaktion + Gestaltung: H.-J. Rempe, K. Lipps, J. Berkau, B. Jahn
Druck: Druckerei Schneider, Gelsenkirchen Auflage: 350 Exemplare
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