Januar - Schweizerischer Marktverband
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Januar - Schweizerischer Marktverband
P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 1 POSTCODE 1 AZB 3855 Brienz www.marktverband.ch Offizielles Organ des Schweizerischen Marktverbandes • Organe officiel de l’Union suisse des marchands itinérants Dezember 2008 / Januar 2009 / Nr. 12 Generalversammlung am 27. Februar ✩ Seite 3 ✩ ✩ ✩ ✩ Mehrweggeschirr an Fastfood-Ständen Der Businessplan Seite 5 Seite 7 ✩ ✩✩ ✩✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ Die Verbandsleitung wünscht allen Mitgliedern, Marktbehörden, Leserinnen und Lesern sowie ihren Familien und Angehörigen besinnliche und frohe Festtage. ✩ ✩ ✩✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩✩ ✩ ✩ ✩✩ ✩ ✩✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 2 15.12.2008 10:07 Uhr Dezember 2008 / Januar 2009 • Schweizerische Marktzeitung Seite 2 Impressum / Fenster des Redaktors Das Fenster des Redaktors Redaktion Marktzeitung Zunzgerstrasse 38 lic. iur. Philipp Widmer 4450 Sissach Tel. 061 973 92 95 [email protected] Fax 061 971 60 44 Redaktionsschluss jeweils am 28. des Monats Inserate Wallimann Druck und Verlag AG Aargauerstrasse 12 Tel. 041 932 40 50 6215 Beromünster Fax 041 932 40 65 [email protected] ISDN 041 930 32 01 Abonnements-Bestellungen und Versand des Schweiz. Marktkalenders Ueli Stähli, Alpgasse 7, 3855 Brienz Tel./Fax 033 951 15 71, [email protected] Erscheinungsweise: 12 Mal, jeweils zur Monatsmitte Jahresabonnement: Fr. 48.– Einzelverkaufspreis: Fr. 4.– Für SMV-Mitglieder gratis Verbandsleitung des SMV Verbandspräsident Telefon 041 320 86 75 Erwin Vock Zumhofweg 3 6010 Kriens Verbandssekretär Telefon 061 973 92 95 Fax 061 971 60 44 lic. iur. Philipp Widmer Zunzgerstrasse 38 4450 Sissach Verbandskassier Telefon 033 951 15 71 Fax 033 951 15 71 Ueli Stähli Alpgasse 7 3855 Brienz SektionsSekretariate SektionsPräsidenten Nordwestschweiz Beatrice Serieys Tel. 061 701 56 54 Fax 061 703 83 25 Dieter Binggeli Tel. 061 761 37 29 Fax 061 761 40 92 Bern Gabriella von der Weid Tel. 062 963 03 27 Biel Reto Häubi Tel./Fax 032 636 15 25 Daniel Thulin Tel. 031 859 63 39 Fax 031 859 63 37 Angelo Simonini (Vizepr.) Tel. 032 381 14 15 Fax 032 381 14 16 Zentralschweiz Hanspeter Kennel Tel. 041 832 01 15 Fax 041 832 01 17 Helmuth Achermann Tel. 041 448 22 35 Fax 041 448 22 34 Ostschweiz Peter Hutter Tel. 071 755 32 22 Fax 071 755 32 26 Bruno Schmidli Tel. 071 385 52 69 Fax 071 534 54 81 Zürich Monika Steiner Tel. 044 340 10 50 Fax 044 340 10 66 Hansruedi Lengen Tel. 076 563 80 10 Mit der MZ aktueller ins neue Jahr Zugegeben: Es ist bloss ein kleiner Trick; aber möglicherweise ein wirkungsvoller. Haben wir uns nicht alle auch schon darüber gewundert, warum wir unser Lieblingsblatt erst so spät verschlingen konnten? Lag es am Tiefschlaf des Redaktors, oder war er etwa wieder mal gar nicht da? Grübeln war angesagt und der eine oder andere griff auch schon mal zum Telefon. War vielleicht die Schneckenpost daran beteiligt? Oder ein Feiertag? Nun, unsere Aufgabestelle in Beromünster schiebt sicher keine Nachtschichten und für den Preis, den wir der Post für die Beförderung der Marktzeitung derzeit noch zahlen müssen, dürfen wir auch keine Extratouren erwarten. Allerdings ist es auf Dauer unbefriedigend, z. B. die vorliegende Dezemberausgabe um den 20. herum im Briefkasten vorzufinden. Wäre es aber bereits die Januarausgabe, sähe die Sache doch schon wieder ganz anders aus. Satte zehn Tage vor dem Monatswechsel! Wow! Und das soll ab sofort so bleiben. Deshalb trägt diese Ausgabe zwei Nummern und zwei Monatsbezeichnungen. Weder die Inserenten, noch die Abonnenten werden aber deshalb um eine Ausgabe geprellt. Die Marktzeitung erscheint weiterhin Monat für Monat, 12 Mal im Jahr. Nur einfach etwas aktueller. Aber anstatt jetzt bereits allen ein erfolgreiches Januarloch zu wünschen, gehe ich doch der Reihe nach. Herzlichen Dank fürs Lesen, allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Prosit auf ein gutes neues Jahr. Ihr Redaktor Philipp Widmer P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 3 Aus der Verbandsleitung Schweizerische Marktzeitung • Dezember 2008 / Januar 2009 Die Verbandsleitung freut sich, alle Mitglieder zur 99. Generalversammlung des SMV am 27. Februar 2009 10.00 Uhr, nach Basel ins Restaurant Rialto einzuladen 3 Medienmitteilung Marktverband zieht Volksinitiative zurück Traktanden 1. Begrüssung durch den Präsidenten der Sektion Nordwestschweiz, Dieter Binggeli 2. Eröffnung der Generalversammlung durch den Verbandspräsidenten Erwin Vock Grussadressen von geladenen Gästen 3. Wahl der Stimmenzähler/-innen und des Tagespräsidenten 4. Genehmigung der Traktandenliste 5. Genehmigung des Protokolls der 98. GV in Biel 6. Mutationen und Bericht über die Mitgliederbewegungen 7. Jahresbericht des Verbandspräsidenten und des Verbandssekretärs 8. Abnahme der Kassenberichte: a) der Verbandskasse b) der Propagandakasse c) des Schutzfonds d) der Sterbekasse e) Mitteilung über die finanzielle Seite der Verbandszeitung 9. Revisorenberichte 10. Genehmigung des Budgets für das neue Verbandsjahr 11. Déchargeerteilung an die Verbandsleitung 12. Wahlen: a) Neuwahl des Verbandspräsidenten b) des Verbandssekretärs (gegebenenfalls Mandatsverlängerung) c) des Verbandskassiers d) des Redaktors der Verbandszeitung e) des Verbands-Fähnrichs 13. Bestimmung der Revisionssektion und der Revisionsgesellschaft 14. Anträge der Verbandsleitung: Antrag 1 Statutenänderung Regelung des Aufnahmeverfahrens von Neumitgliedern: § 6 d: bisheriger Text: Die Aufnahme neuer Mitglieder kann auf schriftliches Gesuch jederzeit durch die Sektionen erfolgen. Neuer Folgesatz: Die Verbandsleitung erlässt Richtlinien für ein einheitliches Aufnahmeverfahren. Antrag 2 Statutenänderung Neuregelung der Freimitgliedschaft (§ 6 l der Verbandsstatuten) Nach 35-jähriger Aktivmitgliedschaft wird ein Mitglied Freimitglied. Freimitglieder zahlen 50 Prozent des jährlichen Verbandsbeitrages. Diese Regelung tritt auf das Beitragsjahr 2010 in Kraft. § 6 m: Nach 45-jähriger Mitgliedschaft erlischt jegliche Beitragspflicht. Antrag 3 Statutenänderung § 11 i 6: Generalversammlung/Wahlen Die Wahl des Internetdelegierten an der Generalversammlung wird gestrichen. Dafür wird unter § 15 g (die Verbandsleitung) der folgende Satz eingefügt: Der Verbandsleitung obliegt auch die Ernennung eines Internetdelegierten zwecks Betreuung der Verbandswebseite und einer Fachperson für Werbung und PR gemäss separatem Pflichtenheft. 15. Festsetzung der an den Verband zu leistenden Beiträge und des Verteilermodus in die verschiedenen Kassen. 16. Ehrungen 17. Verschiedenes 18. Schlusswort des Verbandspräsidenten und Beendigung der GV Das Protokoll der letzten Generalversammlung vom 29. Februar 2008 in Biel liegt in mehreren Kopien ab 9.00 Uhr im Saal zur Einsichtnahme auf. Der Martinimarkt fand wieder am neuen Standort statt. Dabei wurde wiederum eine Umfrage durchgeführt. Diese dient als Grundlage für weitere Gespräche zwischen der Stadt und dem Marktverband. Der Schweizerische Marktverband hat die am 11. Juli 2008 eingereichte «Verfassungsinitiative zur Erhaltung der Schaffhauser Frühjahrs- und Martinimärkte an den bisherigen Standorten» zurückgezogen. Wie die Initianten dem Stadtrat mitgeteilt haben, werden sie am Martinimarkt auf eine weitere Unterschriftensammlung verzichten. Sie wollen damit Hand bieten, eine zweite Auflage des Marktes unter verbesserten Rahmenbedingungen am neuen Standort Tanne, Herrenacker Beckenstube und Münsterplatz durchzuführen. Unabhängig davon fand bereits im Sommer eine Aussprache statt. Dabei waren der Stadtrat und der Marktverband übereingekommen, die Erfahrungen mit dem neuen Marktstandort auszuwerten. Dazu wurde am Martinimarkt vom 12. und 13. November 2008 eine Umfrage durchgeführt. In diese wurden sowohl die Besucherinnen und Besucher, die Markthändler wie auch das Schaffhauser Gewerbe einbezogen. Die Ergebnisse sollen als Grundlage für die weiteren Gespräche zwischen der Stadt und dem Marktverband dienen. Zudem geben sie Anhaltspunkte für die künftigen Standortentscheide. Für weitere Informationen: Konrad Waldvogel Rechtsberater Bau und Umwelt Stadtkanzlei 0041 52 632 5340 [email protected] Baudoin Bächtold Marktchef Verwaltungspolizei Stadt Schaffhausen 0041 52 632 57 51 [email protected] www.stadt-schaffhausen.ch P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 4 Schiers/Prättigau Optimal präsentiert Verkaufsanhänger Baujahr November 2004 (Bätschmann Birmenstorf AG) Länge innen: Länge 270 cm, Breite 220 cm, Höhe 230 cm. Aussen zirka: Länge 400 cm, Breite 227 cm, Höhe 270 cm. Deichsellänge ca. 120 cm. Gewicht leer ca. 600 kg. Gesamtgewichtserhöhung von 900 auf 1300 kg einachsig. Möbel-Ausbau absolut wasserfest. Stufenlage ca. 30 cm tief und ca. 20 cm hoch auf die gerade Auslage montiert. Friteusen-Stellplatz mit teilweise demontierbarer Stufentheke. Feuerhemmende Isolierung als Hitzeschutz. Edelstahl-Blech-Verkleidung. Demontierbar. 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VISITENKARTEN auch mit farbigen Motiven: 100 / 250 Stück für Fr. 65.– / Fr. 120.– ohne Motive: Fr. 60.– / Fr. 110.– Schickt uns Foto / Zeichnung oder Logo mit Daten und wir machen Muster. 10% Rabatt für MarkthändlerInnen. Paul + Margrit Dörig Trichtenhausenstrasse 142 8053 Zürich Auskünfte und Versand: Tel. 044 381 93 87, Fax 044 381 93 51 Für Bemusterungen per E-Mail: [email protected] Nachfolger gesucht Aufgrund unseres bevorstehenden Familienzuwachses suchen wir per sofort einen Nachfolger für unser Marktgeschäft (Fleisch-Spezialitäten). Dieses beinhaltet Folgendes: – Verkaufsanhänger – Maschinenpark mit 2 Schneidmaschinen, 1 Kühlzelle, 2 Waagen, VC 999 Vak.-Maschine mit Begasung und Zubehör usw. – Internet-Site – Kundenstamm für Versand – Stammplätze an div. Märkten (u.a. Bern) – sofern möglich. Wir bieten jemandem eine gute Einstiegschance in die Selbstständigkeit zu einem kollegialen Preis. 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Wir werden auch die mehrfach erwähnte Firma zu einer Stellungnahme einladen. Aber auch Erfahrungen mit Veranstaltern von Grossanlässen mit dem Einsatz von Mehrweg-Geschirr wären willkommen. PhW/Red. Verschiedene Anbieter von Mehrweg-Geschirr versuchen, Organisatoren von grösseren Festanlässen vom Mehrweg-Geschirr-Konzept zu überzeugen – teilweise mit Erfolg. Auch in den 1990er-Jahren glaubte man, mit Geschirrspühl-Mobilen das Rad neu erfunden zu haben. Wieso sind diese wieder verschwunden? Mehrweg-Geschirr / Geschirrspühl-Mobil – das tönt schön grün und ökologisch! Den einen oder anderen Festorganisator vermag die Idee zu begeistern. Aber er oder sie sitzen im schönen Büro und planen. Das vermeintlich «Grüne» müssen die Standbetreiber an der Verkaufsfront ausbaden. Damit die grosse Menge an Schmutzgeschirr – welches z. B. von CupSystems aus der ganzen Schweiz nach Basel zum Abwaschen gefahren wird! – rasch wieder einsatzbereit ist, muss viel Heisswasser mit aggressivem Spülmittel eingesetzt werden. Das grüne Gehabe ist Augenwischerei. Der Rück- und Nachschub von MehrwegGeschirr hat an Grossanlässen nicht funktioniert, da kein Durchkommen mit den vorgegebenen Behältern mehr war. Der administrative Aufwand bei den Rücknahme- und Ausgabestellen dauert zu lang. Trotz weniger sichtbarem Abfall muss am Ende der Veranstaltung dennoch der ganze Platz gereinigt werden. Zum Thema Ökobilanz beim MehrwegGeschirr lassen sich sicher zwei hochgeschulte Professoren für eine Studie finden, der eine dafür, der andere dagegen. Mehrweg-Geschirr-Anbieter wollen Geld verdienen. Die Ökoidee ist ein verfänglicher Aufhänger. Argumente contra Die Standbetreiber werden vertraglich verpflichtet, Chips, Becher und evtl. auch Geschirr zu mieten. 1. Wir Standbetreiber müssen GeschirrMiete bezahlen? Wieso – der Organisator will ja das Geschirr! = Mehrkosten 2. Wir Standbetreiber müssen das Geschirr selber holen und zurückbringen = Zeitaufwand, mehr Personal, Mehrkosten 3. Wir Standbetreiber müssen bei grossem Gedränge für Nachschub sorgen. Dies ist aus Erfahrung schlicht unmöglich = Umsatzausfall – ausser man hat Einweg-Geschirr in Reserve! 4. Wir Standbetreiber müssen den Besuchern den ganzen Depotkram erklären und mit ihrem Unverständnis leben = Zeitaufwand und Nervenverschleiss, Umsatzausfall 5. Wir Standbetreiber sollen das schmutzige Geschirr zurücknehmen = hygienisch nicht haltbar, Unterbruch des Arbeitsablaufs, Umsatzausfall 6. Wir Standbetreiber müssen das Schmutzgeschirr sortieren. Dies bedingt viele Kisten, die wegen der Hygiene nicht im Wagen/Stand gelagert werden dürfen. Also ausserhalb, wer bewacht das Zeug? = Zeitaufwand, mehr Personal, Mehrkosten Weiter spricht dagegen: 1. Die Verkaufswagen / Stände sind von den Platzverhältnissen her für EinwegGeschirr konzipiert. Für Mehrweg-Geschirr-Kisten ist kein Platz vorhanden, ein Lagern ausserhalb ist aus hygienischen Gründen fragwürdig. 2. Die Rücknahme von Schmutzgeschirr in Esswaren-zubereitende-Stände ist lebensmittel-hygienisch höchst fragwürdig und teilweise sogar verboten. 3. Der Mehrweg-Geschirr-Anbieter bezeichnet nicht mehr plombierte Kisten als kontaminiert, selbst wenn das Geschirr nicht angebraucht wurde. Was sind dann schmutzige Artikel, die über die Ausgabestelle zurückgegeben werden? Fortsetzung Seite 6 Psychologische Seite am Beispiel Seenachtsfest Kreuzlingen Artikel normaler Preis Depot Preis mit Mehrweg-Depot Pet-Getränk Fr. 4.– Fr. 2.– für Chip Fr. 6.– 1 Port. Kart. Fr. 6.– Fr. 2.– für Metallgabel Fr. 2.– für Hartschale Fr. 10.– + Fr. 6.– Depot = Fr. 16.-- dito Fr. 24.– = Fr. 64.–* 1 Port. + 1 Getränk Fr. 10.– 4 Port. + 4 Getränke Fr. 40.– + * Kauft also eine 4-köpfige Familie vier einfache Portionen Kartoffeln mit Sauce und je eine PET-Flasche, so kostet das im Normalfall Fr. 40.–. Kommt jetzt aber noch das Depot hinzu, so müssen Fr. 64.– in die Hand genommen werden. Da macht es doch beim Normalbürger schon mal Klick. Entweder man geht gar nicht mehr an ein Fest oder Mann und Frau und Kegel bringen zumindest das Getränk selber mit! Ausgenommen die Bonus-Banker! P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 6 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 6 Dezember 2008 / Januar 2009 • Schweizerische Marktzeitung Neu erschienen – sofort bestellen! 4. Pro Stand und pro Artikel müsste mindestens eine leere Kiste für das Schmutzgeschirr gelagert werden, aus Hygiene- und Platzgründen ausserhalb des Arbeitsbereiches. Clevere Typen holen hinter dem Stand das Schmutzgeschirr und geben es vorne gegen Depot wieder zurück! (So ist der Kreislauf wenigsten in sich geschlossen!) Schweizerischer Marktverband Marktkalender 2009 Verzeichnis der Märkte in der Schweiz Liste des foires de la Suisse Herausgeber: Schweizerischer Marktverband Edité par: Union Suisse des Marchands itinérants Gegründet 1910 – Fondée en 1910 N N N N Verkaufs- und Marktanhänger Imbiss-, Kühl- und Softeisanhänger Occasionen unter www.anhaengerbau.ch Lambert Generalvertretung für Marktschirme, Stände und Verkaufsanhänger N Anhängervermietung und Leasing N Reparaturen und Eintausch aller Fabrikate Wenk Anhänger Zürcherstrasse 278 9014 St. Gallen Tel. 071 277 37 03 Fax 071 277 02 80 www.wenk-fust.ch ✂ Bestell-Talon für den Schweizerischen Marktkalender 2009 Name: Vorname: Strasse: Ortschaft: bestellt Exemplar(e) des Schweiz. Marktkalenders 2009 (Profiausgabe) à Fr. 30.– zzgl. Fr. 2.50 Versandkostenanteil. Lieferung nur gegen Vorauszahlung, entweder auf PC-80-32526-9 z.G. SMV Zentralkasse, 8000 Zürich, Fr. 32.50 oder Versand gratis bei Vorauszahlung im Couvert Fr. 30.– an: Ueli Stähli, Verbandskassier Alpgasse 7 3855 Brienz Datum: Unterschrift: 5. An den Haupt-Essenszeiten herrscht an den Fast-Food-Ständen Grossandrang. Dann muss der Hauptumsatz erzielt werden. Die Arbeitsabläufe sind optimiert. Die Personen, welche Geschirr zurückgeben wollen, stellen sich nicht in die Warteschlange. Sie strecken die tropfenden /schmutzigen Teile einfach durch die Wartenden hindurch über die Ausgabestelle. Dies ist absolut unhygienisch, stört den Verkauf, und verärgert Kunden und Arbeitende. Umsatzausfall ist die direkte Folge! 6. CupSystems bringt das schmutzige Geschirr nach Basel zum Abwaschen. Öko- Kommentar Wie eingangs erwähnt, kämpft sich der Schreibende derzeit ebenfalls durch eine Testphase mit Einwegbechern. Und dies in England! Ich kann die von Martin Pfister gemachten Äusserungen voll unterstützen und dazu noch einige anfügen: Morgens stellen wir mindestens einen Mitarbeiter für ein bis zwei Stunden nur für den Becherkram ab: sortieren, zählen, zur Abgabestelle bringen, Papierkram erledigen und saubere Becher am Stand geeignet aufschichten, gehören zu diesen «unproduktiven» Tätigkeiten, die ich berappen muss. Dazu kommt, dass viel mehr Münzgeld am Stand aufbewahrt und zugeliefert werden muss. Dieses ist in England ohne Gasrechnung – man ahnts – auf der Bank ohne Konto nicht erhältlich und die Post lässt sich die Abgabe ihrer hübsch abgepackten 10er-Einheiten! bezahlen. Dazu kommt, dass englische Pfund-Münzen extrem schwer sind. Bei 500 oder 1000 Stück ist ein Sackrolli angesagt. Mehrweg-Geschirr logisch sehr sinnvoll! Geschehen am Seenachtsfest Kreuzlingen 2007 und 2008 und am Knabenschiessen 2008. 7. Es ist nicht die Aufgabe von Standbetreibern, Festbesucherinnen und -besucher zur Sauberkeit zu erziehen. 8. Das Platzgeld müsste ja bei weniger Abfall günstiger werden – oder? Alternativvorschlag Anstelle des Mehrweg-Geschirrs muss jeder Standbetreiber verpflichtet werden, mindestens zwei 110-Liter-Abfallständer aufzustellen und zu bewirtschaften. Am Abend hat er den Platz, um seinen Stand grob zu reinigen. Zusätzlich sind auf dem Festareal grell markierte grosse AbfallContainer und PET-Sammel-Container zu verteilen, die ebenfalls bewirtschaftet werden müssen. Martin Pfister, Sektion Zürich Die grossen Verbraucher auf dem Markt in Manchester haben denn auch ihre eigenen Spülmaschinen am Stand und verzichten auf die zentrale Waschanlage, die hier immerhin auf dem Platz installiert ist, aber völlig unzureichende Qualität liefert. Natürlich hilft die Massnahme, grundsätzlich Abfall zu vermeiden, der in England eher noch auf der Müllkippe landet, als zur Energiegewinnung verbrannt zu werden. Trotzdem ist diese Müllvermeidung mit Kosten verbunden, die in keinem Verhältnis zum Ergebnis stehen. Und seltsamerweise zahlen die Standbetreiber diese Kosten und nicht etwa die effektiven Verursacher – die Kunden – dafür; was sich im kommenden Jahr zwangsläufig durch höhere Getränkepreise ändern wird. Philipp Widmer, Redaktor SMV-Verbandshotline: Telefon 079 357 21 21 Für eilige Auskünfte Für Erstkontakte Für Unentschlossene Neu P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 7 Businessplan Schweizerische Marktzeitung • Dezember 2008 / Januar 2009 7 Der Businessplan Im Laufe eines Markthändlers-Firmenleben sind oft Krisen zu bewältigen. Seien es Schwierigkeiten von aussen oder von innen: Rechtzeitiges Erkennen, Reagieren und Handeln ist überlebenswichtig. Ein Businessplan ist aber auch beim Gang zur Bank fast so wichtig wie das Kontokärtchen. Ohne BP kein Cash! Stecken Sie in der Krise? Wenn ja, zwingt es Sie, Ihre Ideen systematisch zu durchdenken und Fähigkeits- und Ressourcenlücken schonungslos aufzudecken. Es zwingt Sie weiter zu wichtigen Entscheidungen und somit zu schwerpunktmässigem Vorgehen. Dabei erhalten Sie Auskunft über die bisherige und zukünftige Entwicklung Ihres Unternehmens. Sie erfahren den derzeitigen Zustand Ihres Unternehmens. Konsequenzen und Massnahmen daraus ermitteln Sie mit einem Businessplan. Die Veränderungen in der Unternehmenswelt sind heute viel nachhaltiger als vor 20 Jahren. Sättigungserscheinungen in den Märkten, verändertes Konsumverhalten, ökologisches Bewusstsein, Zeitfaktor und sinkende Produkte-Herstellungskosten sind nur einige Dinge, die ein schnelles Handeln verlangen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Trotz den einschneidenden Veränderungen gibt es genügend Chancen für ein Unternehmen. Wichtig ist, dass der Unternehmer das rechtzeitig erkennt und diesem mit Massnahmen begegnet. D. h. die Zukunft bewusster planen und das mit einem Businessplan. Ein Businessplan ist eine detaillierte und ehrliche Darstellung des Unternehmens und eine Grundlage für den zukünftigen Erfolg. Qualifikationen, Branchenkenntnisse, Gesundheit usw. sind vermutlich schon gegeben. Wer macht was und wie? Darunter fallen: • Produkte und Dienstleistungen • Stand im Produktezyklus • Kundennutzung und Kundenbedürfnisse • Konkurrenzvorteile (Unterschiede des /der Produkte) All jene Bereiche, über die Sie sich sicherlich schon Gedanken gemacht haben – wie komme ich zu meinen Kunden oder wie finanziere ich meine Investitionen – werden Sie mit Hilfe der nachstehenden Punkte zusammenfassen können. Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind aufgrund des häufig schon sehr kleinen (aufgrund der Konkurrenz) Marktes mehr den je gezwungen, noch besser zu planen. Unabhängig von Grösse, Branche, Ziele oder Idee – ein Konzept sollte immer am Beginn stehen. Niemand plant eine Reise in ein unbekanntes Land ohne sich vorher entsprechend zu informieren, zu planen und sich entsprechend vorzubereiten. So wie mehrwöchige Ferien geplant werden, sollten Sie auch Ihre berufliche Zukunft entsprechend planen. Nutzen Sie die Erstellung des Businessplans also als Chance, das eigene Konzept und die Idee genau zu durchdenken und kritisch zu durchleuchten. Persönliche Voraussetzung wie Lebenslauf des /der UnternehmersIn, berufliche Zu verkaufen Kreditkarten-Terminal Optimum 2100 Comtrain 1-jährig, 8 Mal gebraucht, neuwertig. Fr. 1200.–, Neupreis Fr. 2300.–. Telefon 079 401 81 94 Hersteller von Trockensuppen/-saucen • • • • rein pflanzlich ohne Geschmacksverstärker gluten- und lactosefrei fettarm sucht Vertriebspartner in der Schweiz. Kleinserien, mit eigenem Etikett, Grossgebinde Asal-Nahrungsmittel GmbH & CO KG D-79674 Todtnau Tel. 0049-7671-9924-24, Fax -9924-99 E-Mail: [email protected] Nun schreiben Sie die detaillierte Beschreibung der Marktleistung auf. Zur Marktbeurteilung schreiben sie die eventuellen • Marktnischen • Markttrends • Markthürden • Umweltfaktoren dazu. Ein paar wichtige Gedanken zu unseren Konkurrenten sind sehr wichtig: • Wer sind Ihre Konkurrenten (Standort, Umsätze, Gewinne)? • Konkurrenzprodukte (Produktevergleich)? • Stärken/Schwächenprofil von Firmen und Produkte • Bekanntheitsgrad/Marktanteil (wenn vorhanden) Fortsetzung Seite 8 P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 8 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 8 Businessplan Dezember 2008 / Januar 2009 • Schweizerische Marktzeitung Eigene Unternehmung: • Wie heben Sie sich von der Konkurrenz ab (Differenzierung)? • Warum bin ich besser (kompetitiver) als die Konkurrenz? • USP (unique selling proposition), UAP (unique advertising proposition) • Wettbewerbsvorteile • Stärken/Schwächenprofil der eigenen Firma und Produkte Zu Ihrem Marketing wie Marktleistung / Produktgestaltung / Preispolitik usw. haben Sie sich sicher schon Ihre Gedanken gemacht. • Sortiment, Produkte • Verpackung, Design • Preise/Konditionen • Handelsmargen • Rabattsystem Die Marktbearbeitung/Kommunikationspolitik (Promotion) ist ebenfalls sehr wichtig • Wie verkaufen Sie Ihre Produkte/ Dienstleistungen? • Wie kommen Sie an Ihre Kunden? • Wie sieht Ihr Beziehungsnetz aus? • Haben Sie schon Kundenkontakte? • Service, Verkaufsförderung • Welche Mittel haben Sie zur Verfügung? • Warenpräsentation • PR/Werbung • Distribution/Vertrieb • Lieferungen • Absatzkanäle Listen Sie auf – was machen Sie selbst, wo wird produziert usw. • Wo werden die Produkte hergestellt? Wer stellt sie her? • Eigenproduktion, Fremdproduktion • Wer liefert die Ware? Waren-/Materialeinkauf • Wer macht die Buchhaltung, Kalkulation, Werbung, Verkauf, Personalwesen, Informatik? • MitarbeiterInnen • Lohnpolitik • Organisationsabläufe • Produktehaftpflicht • Konjunkturelle Einflüsse • Gesetzesänderungen, neue Vorschriften (Umweltschutzauflagen) • Gesellschaftliche Veränderungen • Welche Risiken können abgewälzt werden? (z.B. Versicherung bei Krankheit und Unfall) • privates Budget erstellen mit minimalem Bedarf • Kapitalbedarf • Investition • Liquiditätsplan für die nächsten 6 Monate • Finanzierungskonzept Ist es möglich, mit dem definierten Zielmarkt, Ihrem Produkt, mit den vorhandenen Ressourcen usw. die geplanten Zahlen zu erreichen? Zum Finanziellen – wie ein roter Faden durch Ihren ganzen Betrieb – ist auch hier wieder Ihr Budget gefragt • Welche Kosten entstehen aus Ihrem Projekt? • Haben Sie ein Budget und einen Liquiditätsplan? • Welches sind Ihre Grundlasten/ Fixkosten? • Wie sieht die Kalkulation aus? Zeitplan/Zukunft Am Schluss müssen Sie sich nur noch Ziele stecken (Massnahmen), vor allem zuerst Etappenziele. Wie sehen Ihre Ziele aus, die kurzfristig, mittelfristig und langfristig gesetzten Ziele? Und so ist Ihre Unternehmung in fünf Jahren noch am Markt. (Wenn Sie es wollen.) Erica Bachmann Verfahren eingestellt «Das Strafverfahren gegen unseren ehemaligen Chilbiplatzwart wurde eingestellt», schrieb Alfred Sieber, Präsident des Verkehrsvereins Wädenswil am 31. Oktober in einer Pressemitteilung in der «Zürichsee-Zeitung». Dies, da sich – entgegen dem ersten Verdacht – herausgestellt habe, dass die fraglichen Geldbezüge nicht deliktisch, sondern wegen eines «Missverständnisses» zwischen dem Chilbikassier des Verkehrsvereins und dem Chilbiplatzwart erfolgt seien. «Der Kassier der Chilbikommission machte dem Chilbiplatzchef Versprechungen bezüglich dessen Honorar, die so nie bis zu mir vorgedrungen sind», erklärt Alfred Sieber gegenüber der «ZSZ». In der Pressemitteilung bedauert der Verkehrsverein den Vorfall und, dass es in diesem Zusammenhang zu einer öffentlichen Vorverurteilung des Chilbiplatzwartes gekommen sei. Gleichzeitig ist der Verkehrsverein beruhigt, dass – infolge der Rückzahlung der Gelder – kein finanzieller Schaden entstanden ist. Als Sofortmassnahme wurde die Kompetenzordnung im Chilbibereich neu geregelt. Aus der «Zürichsee-Zeitung» vom 31. Oktober 2008 Welche Infrastruktur muss vorhanden sein? • Anforderungen an den Standort (verkehrstechnische Lage, Kundennähe usw.) • Domizil der Unternehmung • Produktionsstandort • Verkaufsstandort • Einzugsgebiet für Kunden Management und Organisation sind für Sie fast alltägliche Sachen: • Führungsstruktur • Führungsteam/Leitung FEMA · Solistrasse 37/39 · CH-8180 Bülach Telefon 044 886 28 28 · Fax 044 886 28 29 P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 9 Gratulationen, Mutationen, Infos Gratulationen Wir freuen uns, auch in der heutigen Ausgabe den Jubilaren zu ihrem bevorstehenden besonderen Geburtstag gratulieren zu dürfen. Verbandsleitung und Redaktion 84 Jahre wird am 30. Dezember Menzato Hans, 5330 Zurzach Sektion Zürich Freimitglied 82 Jahre wird am 9. Januar Gasser Josef, 4142 Münchenstein Sektion Nordwestschweiz Freimitglied 78 Jahre wird am 22. Dezember Landherr Anton, 8105 Regensdorf Sektion Zürich Ehrenmitglied der Sektion 76 Jahre wird am 7. Januar Guyer Rudolf, 8047 Zürich Sektion Zürich Ehrenmitglied des Verbandes und der Sektion 75 Jahre wird am 12. Januar Pfeiffer Bruno, 8133 Esslingen Sektion Zürich Ehrenmitglied der Sektion 60 Jahre wird am 27. Dezember Lüscher Marion, 4410 Liestal Sektion Nordwestschweiz Aktivmitglied 60 Jahre wird am 17. Januar Mersiovsky Kurt, 8953 Dietikon Sektion Zürich Aktivmitglied 60 Jahre wird am 19. Dezember Sturzenegger Käthi, 9427 Wolfhalden Sektion Ostschweiz Aktivmitglied Schweizerische Marktzeitung • Dezember 2008 / Januar 2009 50 Jahre wird am 20. Dezember Schletti Daniel, 8586 Kümmertshausen Sektion Zürich Aktivmitglied 50 Jahre wird am 26. Dezember Meier Toni, 4665 Oftringen 2 Sektion Zentralschweiz Aktivmitglied Mutationen Neumitglied Wir heissen das nachfolgende neue Verbandsmitglied herzlich willkommen im Berufsverband des Schweizerischen Markthandels: Sektion Zentralschweiz Martin Zangger, Unterdorfstrasse 17 6122 Menznau Moutier Auch in Moutier wird die Gemeindepolizei in die Kantonspolizei integriert. Die publizierte Anmeldeadresse besteht deshalb in Kürze nicht mehr. Die Marktangelegenheiten wurden neu an Christian Lehmann, Rue de l’Hôtel de Ville 2, 2740 Moutier, übertragen. Tel. 032 494 11 29 (tägl. 11 bis 12 Uhr und 16 bis 17 Uhr, Donnerstag bis 18 Uhr) Oberwil BL Ende Jahr geht die Amtsperiode von diversen Kommissionen zu Ende. Damit verbunden kommt es in der Marktkommission der Gemeinde Oberwil zu einigen Veränderungen. Das Präsidentenamt von Martin Koblet geht per 1. Januar 2009 an Claudia Gebert über. Damit ändert sich die Anmeldeadresse wie folgt: Marktkommission Oberwil Frau Claudia Gebert Bienenweg 3 4105 Biel-Benken Montreux Police Riviera, foires et marchés, Rue du Simplon 38, 1800 Vevey Infos Vevey Police Riviera, foires et marchés, Rue du Simplon 38, 1800 Vevey Mutationen im Marktkalender – Adressen Ascona Aus Ascona erhalten wir eine neue Adresse, welche offenbar schon seit 10 Jahren gilt… Wir wollen sie deshalb niemandem vorenthalten: Associazione Manifestazioni Ascona AMA Direzione e amministrazione dei mercati asconesi Signora Angela Bonazzi Casella postale 997 6612 Ascona Telefon 091 792 18 28 Fax 091 791 71 38 Natel 079 374 65 48 [email protected] Neue E-Mail-Adressen Olten [email protected] Trogen [email protected] Datum Grüningen Die Gemeinde Grüningen hat sich für ein neues Datum des historischen Herbstmarktes entschieden: Dieser findet neu am 10./11. Oktober 2009 statt und nicht am 3./4. Oktober 2009. 55 Jahre wird am 11. Januar Kellenberger Mathias, 9000 St. Gallen Sektion Ostschweiz Aktivmitglied 55 Jahre wird am 17. Januar Howald Peter, 8045 Zürich Sektion Zürich Freimitglied 50 Jahre wird am 22. Dezember Notz Walter, 6218 Ettiswil Sektion Nordwestschweiz Aktivmitglied 9 Warum ist Ihr Anlass hier nicht aufgeführt? 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 10 ◆ ◆ ◆ ◆ Marktanhänger bereits ab Fr. 7500.– Absenkbare Verkaufsanhänger Imbiss-, Kühl- und Softeisanhänger Lambert Generalvertretung für Marktschirme, Stände und Verkaufsanhänger ◆ Reparaturen und Eintausch aller Fabrikate ◆ Anhängervermietung und Leasing Wenk Anhänger Zürcherstrasse 278 9014 St. Gallen Tel. 071 277 37 03 Fax 071 277 02 80 www.wenk-fust.ch Aktuelle Occasionen: www.wenk-fust.ch P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan Ehrsam Grosshandel AG Ihr Fachpartner für Modeschmuck, Sonnenbrillen und Accessoires Seit über 25 Jahren stehen wir für Hits und Trends! Besuchen Sie uns unter: www.ehrsam-grosshandel.ch Christoph-Merian-Ring 27 Tel. 061 701 42 80 www.ehrsam-grosshandel.ch 4153 Reinach BL Fax 061 701 45 35 [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr Gewerbe- und Verkehrsverein Tuggen H d n u s k r e andw t k r a m s Frühling Tuggen Samstag und Sonntag, 2. und 3. Mai 2009 • Foodstände Preis nach Metern • Marktstände 3 m können gemietet werden Anmeldungen bis Ende März 2009 an Gewerbe- und Verkehrsverein Tuggen Standchef A. Röllin • Feldstr. 7 • 8856 Tuggen Natel 079 472 87 27 • E-Mail: [email protected] Wettingen 25. März 2009 Anmeldung bis 31. Januar 2009 an: SMV Sektion Zürich, Postfach 2168, 8026 Zürich Markthändler verbreiten Marktkultur Danke, dass wir bei Ihnen zur Freude des Publikums arbeiten können. Marktdaten 2009 Märkte, Messen und Flohmarkt Samstag, 10. Januar 2009 Samstag, 21. März 2009 Samstag, 16. Mai 2009 Samstag, 29. August 2009 Samstag, 3. Oktober 2009 Strassen-Flohmarkt für alle erkauf können Bei jedem Vorv s bezogen werden. et Veranstaltungen Flohmärkte Tick Vorverkauf in der Stadhalle Bülach: Stadthalle Bülach Montag, 5. Januar 2009, 18.30 bis 20 Uhr 7–15 Uhr 80 Hallenplätze à Fr. 70.– inkl. Tisch Donnerstag, 12. März 2009, 18.30 bis 20 Uhr 7–15 Uhr 80 Hallenplätze Samstag, 4. April 2009, 8.30 bis 10 Uhr 7–15 Uhr 80 Hallenplätze / 140 Plätze draussen à Fr. 40.– Donnerstag, 7. Mai 2009, 18.30 bis 20 Uhr 7–15 Uhr 80 Hallenplätze / 140 Plätze draussen Montag, 24. August 2009, 18.30 bis 20 Uhr 7–15 Uhr 80 Hallenplätze / 140 Plätze draussen Samstag, 26. September 2009, 8.30 bis 10 Uhr Keine Anmeldung möglich, nur Vorverkauf Parkplatz Coop Bachenbülach 7–15 Uhr ca. 250 Plätze à Fr. 40.– inkl. Parkplatz PW, Tageskasse bei Einfahrt. Einfahrt ab 6 Uhr, nur Tagesverkauf Altstadt 8 –18 Uhr ca. 80 Verkaufsstände à Fr. 11.–/lm 8 –18.30 Uhr ca. 140 Verkaufsstände 8 –18 Uhr ca. 140 Verkaufsstände schriftliche Anmeldung bis 17. Januar 2009 schriftliche Anmeldung bis 28. März 2009 (nur für beide Märkte zusammen möglich) Altstadt div. Zeiten ca. 150 Verkaufsstände schriftliche Anmeldung bis 31. Mai 2009 Jeden Samstag Altstadt Bülach 8 –12 Uhr je nach Saison 5–15 Verkaufsstände Am 28. November 2009 findet wegen des Weihnachtsmarktes kein Wochenmarkt statt. Jeden Mittwoch Einkaufszentrum Sonnenhof 8 –12 Uhr Sonntag, 7. Juni 20098 Warenmärkte Dienstag, 3. März 2009 Dienstag, 26. Mai 2009 Dienstag, 3. Nov. 2009 Weihnachtsmarkt 27.– 29. November 2009 Wochenmarkt Es können nur schriftliche Anmeldungen entgegengenommen werden. Stadt Bülach, MMV, Allmendstr. 8, 8180 Bülach. Änderungen der Platzeinteilungen sowie der Daten vorbehalten. MMV Tel. 044 860 56 02 E-Mail: [email protected] P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 11 Von unseren Arbeitsplätzen / Bücher Schweizerische Marktzeitung • Dezember 2008 / Januar 2009 Marktchefwechsel in Flühli In Flühli findet jährlich am 3. Donnerstag im September der traditionelle Schafmarkt statt. An diesem Tag wechseln zirka 200 Schafe den Besitzer. Gleichzeitig präsentieren etwa 40 Waren- und Maschinenhändler ihre Produkte. Gemeindepolizist Edi Schäli hat diesen Markt während 25 Jahren organisiert. Durch seine ruhige, kompetente Art hat er zum sehr guten Gelingen des kleinen, lukrativen Marktes beigetragen. Seit ein paar Jahren gehört das Organisieren der Märkte nicht mehr zum Aufgabenbereich der Polizei. Trotzdem hat Herr Schäli dieses Amt nach Absprache mit dem Kommando noch weitergeführt. Seit 2008 hat Flühli nun in der Person von Hugo Tanner einen eigenen Gemeindearbeiter. Das Organisieren des Marktes gehört neu zu seinen Aufgaben. Wir wünschen Herrn Tanner viel Freude im neuen Amt. Die Anmeldeadresse lautet: Gemeindeammannamt Hugo Tanner, Dorfstrasse 11, 6173 Flühli. Stellvertretend für den SMV Sektion Zentralschweiz und aller am Flühlimarkt teilnehmenden Händlern besuchten wir Herrn Schäli zuhause in Sörenberg und überreichten ihm und seiner Frau als Anerkennung der geleisteten Arbeit ein Geschenk und bedankten uns für die langjährige, sehr gute Zusammenarbeit. Text und Foto: M. + H. Wyder Ideale Geschenke Bücher über Marktoriginale «S wie Selmeli» – ein Denkmal für ein Markt-Original Zum ersten Mal wird die Lebensgeschichte von Selmeli Ratti in einem Buch vorgestellt. Die Baslerin Selmeli Ratti, auch «Popcorn»- oder «Hiehnerfuetter»-Selmeli genannt, wurde vor allem dadurch bekannt, dass sie am Petersplatz Popcorn verkaufte. Mit dem Erlös aus dem Verkauf und den zahlreichen Spenden reiste Selmeli Ratti immer wieder mit Kindern, Jugendlichen und alten Menschen in den Europapark Rust. «Für andere Menschen da zu sein – das ist meine Vorstellung von Lebensqualität», so lautet das Lebensmotto von Selmeli Ratti, die vier Kinder adoptierte und im Lauf der Jahre mehr als vierzig Kinder bei sich aufgenommen hat. Schweizer Qualität ist sicherer und kann interessant aussehen Dem Autorenteam Emelyn Gonzàlez und Dr. Marcus Fürstenberger ist es gelungen, mit zahlreichen Geschichten und gegen hundert Fotos das Leben von Selmeli aufzuzeigen; dazu kommen Berichte von Baslerinnen und Baslern, die Selmeli schätzen, sowie Schnitzelbänke und Verse über Selmeli, sein Popcorn, seine Kinder und seine Tiere. «I bi dr Socka Hitsch» Aus dem Leben des legendären Bündner Originals Das Buch kann jetzt bestellt werden für Fr. 19.80 zzg. Versandkosten bei: www.baetschmann-ag.ch Telefon 056 225 19 13 Bernhard Steffen, Kassier SMV Sektion Ostschweiz Postfach 59, 9044 Wald AR Tel. 071 877 26 01, Fax 071 877 29 24 11 P00891_Marktzeitung_Dezember_Jan 12 15.12.2008 10:07 Uhr Seite 12 Weihnachtsmärkte Dezember 2008 / Januar 2009 • Schweizerische Marktzeitung ✩✩✩ ✩ Weihnachtslichter ✩ ✩ ✩ Foto rechts: Der neue Santa in Manchester (1 Million Lämpchen). Foto unten: Christmasworld Frankfurt 2007. ✩ ✩ ✩ (PHW) ✩ ✩ = 8 : ? D < J J < = | I E < L ? < @ K < E |Y\i,''8ljjk\cc\igij\ek`\i\e`eQi`Z_ki\e[`^\#`eefmXk`m\# Y\c`\Yk\#Y\iiXjZ_\e[\Gif[lbk\]i[`\bfdd\e[\JX`jfe% Eli]i=XZ_\`ebl]\i nnn%fieXi`j%Z_ L E ; K I < E ; J