Pfarrblatt Domat/Ems Felsberg - katholische kirchgemeinde | domat
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Pfarrblatt Domat/Ems Felsberg - katholische kirchgemeinde | domat
3. / 4. Janaur 09 Dreikönigssingen Sternsinger-Aktion Pfarrblatt Domat/Ems Felsberg Januar 2009 Nr. 1 73. Jahrgang Erscheint monatlich Katholisches Pfarramt, Telefon 081 633 11 43, PC 70-3398-9 Pfarrei Domat/Ems und Felsberg Internet: www.sentupada.ch Pfarramt: Pfarr-Administrator: Klaus Rohrer, Via Sogn Pieder 7 Telefon: 081 633 11 43 Fax: 081 633 29 91 Don Francesco Migliorati Missione cattolica italiana, Via Sogn Pieder 9 Telefon: 081 633 31 93 Theologischer Mitarbeiter: Patrick Brinkhaus Via Bavurca 13 Telefon: 081 630 35 21 Fax: 081 633 29 91 E-Mail: [email protected] Pfarreisekretariat: Gabriella Cauterucci, Angela Ruckstuhl Telefon: 081 633 41 77 Fax: 081 633 29 91 E-Mail: [email protected] Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 8.00–11.30 Uhr/13.30–17.00 8.00–11.30 Uhr/13.30–17.00 8.00–11.30 Uhr 8.00–11.30 Uhr/13.30–16.30 8.00–11.30 Uhr/13.30–17.00 SENTUPADA: Dolores Calörtscher-Kollegger Telefon: 079 313 16 33 Sakristan: Giovanni Brunner Telefon: 078 715 79 56 Kirchgemeindepräsident: Erwin Menghini, Andrau 9 Telefon: 081 633 26 40 Senioren-Mittagstisch Donnerstag, 8. Januar 2009, Hotel Sternen Uhr Uhr Uhr Uhr Liebe verändert alles Immer wieder höre ich im Radio die «normalen» Morgen- und Mittagsnachrichten. Und in diesen Tagen und Wochen ist immer wieder oder fast ausschliesslich von «Milliarden, Milliarden» die Rede; schliesslich sollen, können oder müssen sie einen totalen Zusammenbruch des Systems doch noch irgendwie verhindern. Welch unvorstellbare Dimensionen! Handelt es sich doch schon bei etwa einer Million um ein sehr gutes Haus, das hoffentlich dann auch bei der Gele genheit den höchsten Umweltstandards (etwa Minergie-P) entspricht. Doch mit einer Million, sei es Franken, Euro oder Dollar, kommt man hier nicht weit; eine Million ist bei diesen Di mensionen so gut wie nichts. Doch «Milliarden, Milliarden» sollen, können oder müssen doch noch irgendwie etwas bringen? Abends bringen mich dann jedenfalls die Nachrichtensendungen oder -magazine im Fernsehen auf den neuesten Stand; immer wieder «Milliarden, Milliarden». Bisher haben sie offenbar so gut wie nichts verändert und sind weitestgehend ganz einfach verpufft. Doch vor einiger Zeit habe ich auch ein Lied im Radio gehört. Es ist von Climie Fisher und heisst «Love changes everything» (Liebe verändert alles). Vielmehr als «Milliarden, Milliarden» kann doch diese «Dimension» verändern! Und sie, die Liebe, verändert nicht nur etwas, sondern letztlich alles! Das Hohelied im Alten Testament erzählt übrigens in acht Kapiteln von der Liebe zwischen «Mann und Frau, die sich verbinden, sich verlieren, sich suchen und finden.» Doch meine ich nicht nur die menschliche Liebe. Als Theologe habe ich eben auch «diese Brille» auf, die meinen Blick über die menschliche Liebe hinaus auf die Liebe Gottes richtet. «Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.» (Joh 3, 16) In Jesus Christus ist die Liebe Gottes für uns Menschen Mensch geworden bzw. ins Fleisch gekommen (vgl. Joh 1, 14 und Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn). Liebe verändert alles, und möge diese Liebe, die Liebe Gottes, Jesus Christus alles verändern für ein «Leben in Fülle» aller Menschen. Ihr Patrick Brinkhaus, Laientheologe «Zoom im Alltag» In dieser Pfarrblattausgabe beantwortet Marcel Köhle die Fragen des Interviews. Dabei geht es um die Themen Pfarreirat und Theologiestudium. rers) konzentrieren kann, wurde eine Kerngruppe gegründet, die anzahlmässig kleiner ist als der bishe rige Pfarreirat. Die Aufgaben, welche der Pfarreirat bis her wahrgenommen hatte (Vorbereitung von Apéros, Suppenzmittag, Altaraufbau an Fronleichnam etc.), werden jetzt von selbständigen Interessensgruppen übernommen, die sich nur noch auf einzelne Aufgaben konzentrieren. Durch diese Massnahmen kann die An zahl von Sitzungen für den Einzelnen reduziert werden und durch diesen kleineren Aufwand ist man auch eher gewillt, eine Aufgabe in einer Interessensgruppe zu übernehmen. Bei der Kirchgemeindeversammlung vom 30.5.2008 wurden die neuen Richtlinien des Pfarreirats ge nehmigt, und der neue Pfarreirat hat sich bei der letzten Sitzung Anfang November konstituiert. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation des Pfarreirats ein? Marcel Köhle Herr Köhle, seit etwa zweieinhalb Jahren sind Sie im Pfarreirat aktiv. Wie sind Sie auf den Pfarreirat aufmerksam geworden? Der Pfarreirat war mir schon von meiner Jugend an ein Begriff, da ich Bekannte habe, die darin tätig waren. Von daher wusste ich schon von ein paar Aufgaben im Pfarreirat. Als ich dann mit dem Theologiestudium angefangen hatte, wurde ich von meiner Schwester Patrizia Köhle angefragt, ob ich nicht Interesse hätte, im Pfarreirat tätig zu sein. Da ich später in einer Pfarrei arbeiten möchte, wäre der Pfarreirat ein guter Ort, um auch die Probleme und Sorgen einer Pfarrei zu sehen. Im Rahmen des Pfarreiratprojekts «Auf zu neuen Ufern» wurde ein neues Konzept erstellt. Was sind die Ziele des neuen Konzepts? Erstens geht es darum, dass sich der neue Pfarreirat auf seine wesentliche Arbeit konzentrieren kann, nämlich die Seelsorge in unserer Pfarrei und die Beratung des Pfarrers. Und zweitens sollte der Aufwand des einzelnen Pfarreiratsmitglieds auf ein erträgliches Mass reduziert werden, da es uns wichtig ist, dass die Mitglieder ihren Einsatz gezielt dort wahrnehmen, wofür sie sich einsetzen wollen und sich dann auch in dieser Aufgabe wohlfühlen. Und wie sollen diese Ziele nun erreicht werden? Damit der Pfarreirat sich auf seine wesentlichen Auf gaben in der Seelsorge (Beratungsfunktion des Pfar Ich glaube, dass der Pfarreirat mit diesen neuen Richt linien in einer guten Ausgangslage ist, seine Aufgaben gut und motiviert anzupacken. Aber zuerst ist es einmal für uns wichtig, dass wir im ersten Jahr Erfahrungen sammeln können wie sich die neue Struktur bewährt und wo wir noch Verbesserungen anbringen können. Aber im Grossen und Ganzen meine ich, dass wir auf einem guten Weg sind. Nach vier Semestern an der Universität Fribourg und einem Klärungsjahr führen Sie seit 2007 das Theologiestudium an der Theologischen Hochschule Chur fort. Wie sieht Ihr Studienalltag aus und wie gestaltet sich der Studienabschluss? Im ersten Teil des Studiums wird der Studienalltag v.a. durch den Besuch von Vorlesungen und Se minaren geprägt, damit man einen Einblick in die Theologie und deren Fragestellungen bekommt und sich damit auseinandersetzt. Im letzten Teil des Studiums richtet man sich vermehrt auf die kom mende Seelsorgepraxis aus: man besucht weniger Vorlesungen, und dafür hat man mehr Praktika wie z. B. den Religionsunterricht oder auch das Pre digtseminar. Wie in jedem Studium müssen auch wir eine Masterarbeit in einem theologischen Fach, wie z.B. im Fach Dogmatik verfassen, damit wir das Studium voll abschliessen können. Was neben dem Studium auch noch zur kirchlichen Ausbildung gehört ist ein Sozial- und ein Pfarreipraktikum, wel che je fünf Wochen dauern. So werde ich im Januar mein Pfarreipraktikum in der Pfarrei St. Katharina in Zürich absolvieren. Als Priesteramtskandidat des Bistums Chur wohnen und leben Sie im Priesterseminar St. Luzi in Chur. Wie sieht Ihr Alltag im Priesterseminar aus und wie gestaltet sich die nähere Vorbereitung auf den Priesterberuf? Das Alltagsleben im Priesterseminar wird v.a. durch die Gebetszeiten strukturiert (Laudes, Vesper, hl. Messe). Weiter haben wir Seminaristen einige Wochenenden zu bestimmten Themen (etwa sechs Wochenenden pro Jahr), welche speziell auf die Priesterberufung aus gerichtet sind (z.B. zum Thema Berufung, Beziehung – Sexualität – Zölibat, verschiedene Priesterbilder, Wahrnehmung von und zwischen Laien und Priestern). Dreikönigssingen «Wir sind die heiligen drei Könige» – So tönt es wieder am Samstag, den 3. und Sonntag, den 4. Januar 2009 in unserem Dorf. Die verschiedenen Gruppen der Sternsinger sind zu hören am: – Sa. 3. 1. 13.30 Uhr: o Ständchen bei der Sentupada – Sa. 3. 1. 19.00 Uhr: o Mitwirkung Hl. Messe kath. Pfarrkirche – So. 4. 1. 9.00 Uhr: o Mitwirkung Hl. Messe kath. Pfarrkirche – So. 4. 1. 9.45 Uhr: o Mitwirkung Gottesdienst ref. Kirche Felsberg – So. 4. 1. 10.30 Uhr: o Mitwirkung Hl. Messe kath. Pfarrkirche – So. 4. 1. ca. 12.00 Uhr: o Besuch in der casa falveng v–So. 4. 1. 17.00 Uhr: o Mitwirkung Santa Messa italiana kath. Pfarrkiche Weiter erhalten wir alle zwei Wochen geistliche Impulse vom Spiritual. All diese Aspekte sollen unser geistliches Leben fördern und wachsen lassen. Gegen Schluss des Studiums kommen auch praktische Vorbereitungen zum Zug, wie z.B. das Beichtseminar, das Einüben von liturgischen Gesängen, etc.), und im Weihe- und Pastoraljahr werden die Priesteramtskandidaten noch mals speziell auf ihre priesterlichen Tätigkeiten v.a. in den liturgischen Handlungen der Messfeier vorberei tet. Vielen Dank für das gute Gespräch, alles Gute und weiterhin viel Erfolg im Studium. – So. 4. 1. 18.00 Uhr: o Mitwirkung Hl. Messe ref. Kirche Felsberg – So. 4. 1. 19.00 Uhr: o Mitwirkung Gottesdienst ref. Pfarrkirche Ausserhalb dieser Zeiten sind die heiligen drei Könige wie jedes Jahr im ganzen Dorf gruppenweise unterwegs. Für diejenigen, welche die heiligen drei Könige mit «Gewähr» in der eigenen Stube empfangen möchten, bitte ich um telefonischen Anfrage (078 715 79 56) Wir hoffen, dass die Kinder mit den Liedern Ihnen viel Freude bereiten werden. Das gesammelte Geld kommt wieder dem Kinderhuus St. Josef Chur (www. kinderhaus-chur.ch) zu Gute. An dieser Stelle möchte ich mich beim Lehrpersonal bedanken, welches die Kinder in der Schule tatkräftig motiviert hat, diese schöne Tradition weiter zu pflegen. Allen Leserinnen und Lesern ein glückliches und gesegnetes neues Jahr Il caluster Giovanni Brunner Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier Donnerstag, 1. Januar 8.30 Uhr Rosenkranz mit Aussetzung zum Jahresanfang 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Fritz Hecht (Jahrtag) 17.00 Uhr Santa messa italiana 19.30 Uhr Abendandacht Freitag, 2. 17.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr Januar Rosenkranz Kapelle Altersheim Rosenkranz Pfarrkirche Hl. Messe Samstag, 3. Januar 8.00 Uhr Beichtgelegenheit 8.30 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Vorabendmesse – Dreikönigssingen Wir beten besonders für: Maria Barbara Margreth-Candraja Genoveva und Jakob Solèr-Janka Erscheinung des Herrn – Epiphanie Kollekte zu Gunsten von: Sternsingeraktion 2009 wir unterstützen das Kinderhuus St. Josef, Chur Sonntag, 4. Januar 8.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.00 Uhr Hl. Messe – Dreikönigssingen Wir beten besonders für: Paul und Maria Willi-Blumenthal und Familien 10.30 Uhr Hl. Messe – Dreikönigssingen 17.00 Uhr Santa messa italiana Dreikönigssingen 18.00 Uhr Hl. Messe in Felsberg Dreikönigssingen 19.30 Uhr Abendandacht Montag, 5. Januar 19.00 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Werner und Margrith Jörg-Peretti und Familien Dienstag, 6. Januar 7.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Antonia und Alex Blumenthal Casanova und Familie 17.00 Uhr Rosenkranz (ebenfalls Kapelle Altersheim) Mittwoch, 7. Januar 9.00 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Donnerstag, 8. Januar 7.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Domenik Maissen und Josefa geb. Bundi 17.00 Uhr Rosenkranz Freitag, 9. 17.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr Januar Rosenkranz Kapelle Altersheim Rosenkranz Pfarrkirche Hl. Messe Wir beten besonders für: Amalia und Raymonda Ender Samstag, 10. Januar 10.30 Uhr Hl. Messe im Altersheim 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Vorabendmesse Wir beten besonders für: Georges Willi-Schlegel Stanis Zarn-Reichmuth u. Familien Domenico Menghini (Jahrtag) Fest Taufe des Herrn Kollekte zu Gunsten von: Solidaritätsfonds Mutter und Kind des Schw. Katholischen Frauenbund (SKF) Gottesdienste Gottesdienste im Januar Gottesdienste Sonntag, 11. Januar 8.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Georg Deflorin-Baselgia (Jahrtag) 17.00 Uhr Santa messa italiana 19.30 Uhr Abendandacht Montag, 12. Januar 19.00 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Eduard Kohler-Caluori Dienstag, 13. Januar 7.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz (ebenfalls Kapelle Altersheim) Mittwoch, 14. Januar 9.00 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Plansitzung der freiwilligen Helfer im Lektoren- und Kommunion helferdienst Donnerstag, 15. Januar 7.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Freitag, 16. Januar 17.00 Uhr Rosenkranz Kapelle Altersheim 19.00 Uhr Rosenkranz Pfarrkirche 19.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Maria Pfeiffer-Poltera Samstag, 17. Januar 10.30 Uhr Hl. Messe im Altersheim 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Vorabendmesse Wir beten besonders für: Jakob Peter Cathomas und Anna geb. Willi 20.30 Uhr Konzert Blue Wonderful Gospelchor Der Mensch hat sehr früh eine Emp findung von dem, was recht ist. Immanuel Kant 2. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr B) Beginn Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Kollekte zu Gunsten von : Campus für Christus – überkonfessionelles Evagelisationsprojekte im In- und Ausland Sonntag, 18. Januar 8.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.00 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Anna und Anton Willi-Seglias Josef u. Barla Coray-Sgier u. Familien 10.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Santa messa italiana 18.00 Uhr Hl. Messe in Felsberg Wir beten besonders für: Markus Cavegn 19.30 Uhr Abendandacht Montag, 19. Januar 19.00 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Paul Eicher-Maissen und Familie Dienstag, 20. Januar 7.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Daniel und Luzia Jörg-Maissen und Sohn Plazi Jörg 17.00 Uhr Rosenkranz (ebenfalls Kapelle Altersheim) Mittwoch, 21. Januar 9.00 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Maria Ursula und Lena Saluz 17.00 Uhr Rosenkranz Donnerstag, 22. Januar 7.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Freitag, 23. Januar 17.00 Uhr Rosenkranz Kapelle Altersheim 19.00 Uhr Rosenkranz Pfarrkirche 19.30 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetungsstunde der Pater-Pio Gebetsgruppe 3. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr B) Abschluss Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Kollekte zu Gunsten von : Caritas Graubünden Sonntag, 25. Januar 8.00 Uhr Beichtgelegenheit 9.00 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Margrith Chresta-Seeberger 10.30 Uhr Oekumenischer Gottesdienst in der ref. Pfarrkirche Domat/Ems Achtung: Hl. Messe 10.30 Uhr fällt diesen Sonntag aus! 17.00 Uhr Santa messa italiana 19.00 Uhr Oekumenischer Taizé Gebetsgottesdienst in der ref. Kirche Felsberg 19.30 Uhr Abendandacht Montag, 26. Januar 19.00 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. Januar 7.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz Freitag, 30. Januar 17.00 Uhr Rosenkranz Kapelle Altersheim 19.00 Uhr Rosenkranz Pfarrkirche 19.30 Uhr Hl. Messe Samstag, 31. Januar 10.30 Uhr Hl. Messe im Altersheim 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Vorabendmesse Wir beten besonders für: Verena Jörg und Eltern Maria Magdalena und Stefan Anton Jörg-Haas, Hans Bühler Othmar Bargetzi-Sac (Jahrtag) Aus dem Pfarreileben: Die Taufe, das Geschenk des Glaubens haben erhalten: Lazzarotto Diego Lucas, Eltern: Bischoff Reto und Lazzarotto Ilona, getauft 9. November 2008 Maissen Seline, Eltern: Sergio und Yvonne geb. Battaglia, getauft 28. Dezember 2008 Dienstag, 27. Januar 7.30 Uhr Hl. Messe Wir beten besonders für: Amalia und Leonard Anton Bargetzi Casaulta und Familie 17.00 Uhr Rosenkranz (ebenfalls Kapelle Altersheim) Beer Vanessa, Eltern: Mario und Livia geb. Rampa, getauft 7. Dezember 2008 Mittwoch, 28. Januar 9.00 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Familien beten den Rosenkranz vor Radio Horeb, Studio Chur (Freiwillige, sich bitte via Pfarrer anmelden) Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Gottes Segen der ganzen Familie! Margrit Willi, geb. 26. Januar 1921, gestorben 2. Dezember 2008 Herr, nimm sie auf in Dein Reich! Gottesdienste Samstag, 24. Januar 10.30 Uhr Hl. Messe im Altersheim 14.00 – 16.00 Uhr Sonntagsschule Felsberg im Primarschulhaus, Thema: «Was mich aufstellt» (Anmeldezettel werden über den Kindergarten und die Unterstufe verteilt) 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Vorabendmesse AZB 1890 Saint-Maurice Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! Allen guten Wünschen zum Neuen Jahr 2009 schliessen wir uns von Herzen an – Möge Gottes Gnade und, sein Segen uns alle durch dieses Jahr begleiten – besonders in jenen Momenten, welche wir nicht planen, nicht wählen oder uns nicht wünschen können – VIEL KRAFT UND MUT: FÜR ALLE, FÜR ALLES! Culm da Domat – Foto: Ursula Fetz-Steenaerts