2014_11_12_PM Highlights im Dezember
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2014_11_12_PM Highlights im Dezember
Pressemitteilung Frankfurt am Main 13.11.2014 Kino im Deutschen Filmmuseum ProgrammProgramm-Highlights im Dezember Filmreihe FILMTHEATER Dienstag, 2., bis Dienstag, 30. Dezember In der Filmreihe zur aktuellen Sonderausstellung FILMTHEATER. Kinofotografien von Yves Marchand und Romain Meffre (26. November 2014 bis 31. Mai 2015) zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums Spielfilme, Dokumentar-, Kurz- und Experimentalfilme. Unter dem Titel „Vor der Leinwand“ laufen im Dezember Filme über leidenschaftliche und ausdauernde Kinogänger, nachdenkliche Filmkenner, aber auch Zuschauer, die das Verhalten von Filmfiguren nachahmen oder die Grenze zur fiktiven Welt des Films am liebsten auch körperlich überschreiten würden. Doch es geht nicht allein um das Verhältnis zwischen Kinozuschauer und Leinwandgeschehen, sondern auch um die wechselseitigen Beziehungen des Publikums. Denn erst das geteilte Erlebnis macht Kino zu etwas Einzigartigem. Dienstag, 02.12., 20:30 Uhr CINEMANIA Deutschland/USA 2002. R: Angela Christlieb, Stephen Kijak. Dokumentarfilm. 83 Min. 35mm. OmU CINEMANIA Dienstag, 2. Dezember, 20 :30 Uhr Donnerstag, 04.12., 18:00 Uhr; Donnerstag, 11.12., 18:00 Uhr LES SIÈGES DE L'ALCAZAR Die Sitze im Alcazar Frankreich 1989. R: Luc Moullets. D: Olivier Maltinti, Elisabeth Moreau, Sabine Haudepin. 54 Min. Samstag, 06.12., 20:00 Uhr CINEMA PARADISO Italien/Frankreich 1988. R: Giuseppe Tornatore. D: Philippe Noiret, Jacques Perrin, Salvatore Cascio. 123 Min. BluRay. OmeU Dienstag, 09.12., 20:30 Uhr; Donnerstag, 25.12., 18.00 Uhr THE PURPLE ROSE OF CAIRO USA 1985. R: Woody Allen. D: Mia Farrow, Jeff Daniels, Danny Aiello. 82 Min. Freitag, 12.12., 20:00 Uhr; Sonntag, 14.12., 18:00 Uhr UCIECZKA Z KINO „WOLNOŚĆ“ „WOLNO “ Flucht aus dem Kino „Freiheit“ Polen 1990. R: Wojciech Marczewski. D: Janusz Gajos, Michal Bajor, Artur Barcis. 88 Min. DCP Mittwoch, 17.12., 20:30 Uhr; Donnerstag, 18.12., 18:00 Uhr TRAVELLING AVANT Schnittwunden Frankreich 1987. R: Jean-Charles Tacchella. D: Thierry Frémont, Ann-Gisel Glass, Simon de La Brosse. 114 Min. 35mm. OmU UCIECZKA Z KINO „WOLNOŚĆ“ Freitag, 12.Dezember, 20:00 Uhr, Sonntag, 14. Dezember, 18:00 Uhr Freitag, 19.12., 20:30 Uhr; Freitag, 26.12., 20:30 Uhr CHACUN SON CINEMA Jedem sein Kino Frankreich 2007. R: Diverse. Kurzfilm-Kompilation. 100 Min. DigiBeta. OmU Sonntag, 21.12., 20:30 Uhr; Dienstag, 23.12., 20:30 Uhr BELLARIA – SO LANGE WIR LEBEN Österreich/Deutschland 2002. R: Douglas Wolfsperger. Dokumentarfilm. 95 Min. 35mm. Sonntag, 28.12., 18:00 Uhr; Dienstag, 30.12., 20:30 Uhr EL VIENTO SE LLEVO LO QUE Das letzte Kino der Welt Argentinien 1998. R: Alejandro Agresti. D: Jean Rochefort, Angela Molina, Vera Fogwill. 90 Min. 35mm. OmU BELLARIA – SO LANGE WIR LEBEN Sonntag, 21. Dezember, 20:30 Uhr, Dienstag, 23. Dezember, 20:30 Uhr Festival VERSO SUD 20 – Festival des italienischen Films Samstag, 29. November bis Mittwoch, 10. Dezember Gäste: Giuseppe Tornatore, Edoardo Winspeare Bereits zum 20. Mal findet VERSO SUD, das Festival des italienischen Films, in diesem Jahr statt. Was 1995 als kleines Festival begann, hat sich zu einer festen Größe im Festivalkalender Frankfurts entwickelt – mit einer jährlich wachsenden Besucherzahl. Vom 29. November bis 10. Dezember präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums jetzt wieder aktuelle italienische Filme in der Originalfassung mit Untertiteln – einige davon als Deutschlandpremieren oder exklusive Previews vor dem Bundesstart. Gleich zwei Regisseure sind in Frankfurt zu Gast: Am Samstag, 29. November, eröffnet Giuseppe Tornatore, dem in diesem Jahr die Hommage gewidmet ist, Verso Sud mit seinem oscarprämierten Film NUOVO CINEMA PARADISO (IT/FR 1988). Am Tag darauf, Sonntag, 30. November, zeigen Regisseur Edoardo Winspeare und die Schauspielerin Celeste Casciaro ihren in Apulien gedrehten Film IN GRAZIA DI DIO (IT 2014). Das gesamte Festivalprogramm unter: unter deutschesdeutsches -filminstitut.de/blog/versofilminstitut.de/blog/verso-sudsud-2020-2/ IN GRAZIA DI DIO Dienstag, 2. Dezember, 18:00 Uhr Filmreihe HOMMAGE AN LAUREN BACALL Freitag, 12. Dezember, bis Sonntag, 28. Dezember 1943 spielte die 19-jährige Lauren Bacall an der Seite von Humphrey Bogart ihre erste Filmrolle in TO HAVE AND HAVE NOT (US 1944). Ein Jahr später heiratete sie ihn, und sie spielten noch in drei weiteren Filmen zusammen. Von Anfang an erschien Lauren Bacall als der Inbegriff der modernen Frau: cool, selbstbewusst und schlagfertig. Kaum eine andere Filmschauspielerin konnte einen Satz derart ironisch-hintersinnig artikulieren wie sie mit ihrer rauchigen Stimme. Auch im fortgeschrittenen Alter war sie noch in kleineren Rollen auf der Leinwand zu sehen, ihre Ausstrahlungskraft ungebrochen. Am 12. August starb Lauren Bacall im Alter von 89 Jahren. Das Kino des Deutschen Filmmuseums würdigt die Schauspielerin im Dezember mit einer Filmreihe. Lauren Bacall in THE BIG SLEEP Samstag, 27. Dezember, 20:30 Uhr 2/3 Freitag, 12.12., 18:00 Uhr; Sonntag, 14.12., 20:30 Uhr THE SHOOTIST USA 1976. R: Don Siegel. D: John Wayne, Lauren Bacall, Ron Howard, James Stewart. 99 Min. 35mm. OF Samstag, 13.12., 20:30 Uhr TO HAVE AND HAVE NOT Haben und Nichthaben USA 1944. R: Howard Hawks. D: Humphrey Bogart, Walter Brennan, Lauren Bacall. 100 Min. 35mm. OmU Samstag, 13.12., 22:30 Uhr; Freitag, 19.12., 22:30 Uhr BIRTH USA/Deutschland/Großbritannien 2004. R: Jonathan Glazer. D: Nicole Kidman, Cameron Bright, Lauren Bacall. 100 Min. 35mm. OF TO HAVE AND HAVE NOT Samstag, 13. Dezember, 20:30 Uhr Freitag, 19.12., 18:00 Uhr; Samstag, 20.12., 20:30 Uhr DESIGNING WOMAN USA 1957. R: Vincente Minnelli. D: Gregory Peck, Lauren Bacall, Dolores Gray. 118 Min. 35mm. OmspU Samstag, 27.12., 20:30 Uhr; Sonntag, 28.12., 20:30 Uhr THE BIG SLEEP Tote schlafen fest USA 1946. R: Howard Hawks. D: Humphrey Bogart, Lauren Bacall. 114 Min. 35mm. OF Special Was tut sich – im deutschen Film? Dienstag, 16.12., 20:15 Uhr FAMILIENFIEBER Deutschland 2014. R: Nico Sommer D: Peter Trabner, Kathrin Waligura, Jörg Witte. 78 Min. DCP Zu Gast: Nico Sommer In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk mit anschließendem Filmgespräch. Mit Nico Sommers FAMILIENFIEBER läuft im Dezember eine turbulente Tragikomödie, in der improvisierte Dialoge eine geradezu explosionsartige Wucht und Dynamik aufbauen. Nico Sommer, 1983 in Berlin geboren, zählt zu den wichtigsten Vertretern der GermanMumblecore- Bewegung. FAMILIENFIEBER Dienstag, 16. Dezember, 20:15 Uhr Im Anschluss spricht Ulrich Sonnenschein (epd film) mit Nico Sommer über den Film 3/3