Abfahrten zum Vorteilspreis: HomeToGo präsentiert die günstigsten

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Abfahrten zum Vorteilspreis: HomeToGo präsentiert die günstigsten
Abfahrten zum Vorteilspreis:
HomeToGo präsentiert die günstigsten Alternativen zu den Hotspots der
Wintersportorte
München/Berlin (C.O.M.B.O.) 15. Dezember 2015 – Entwarnung fürs Portemonnaie: Ob Ischgl,
Kitzbühel oder Sölden: Die beliebtesten Winterziele der Deutschen liegen zwar oftmals nur eine
Autofahrt entfernt, die Preise für einen Ski-Urlaub liegen aber häufig auf dem Niveau einer
Flugreise. Dabei gibt es in der Nähe der Hotspots meist günstige Optionen, die unter Umständen
nur
wenige
Kilometer
entfernt
sind.
Pünktlich
zum
Saisonstart
hat
HomeToGo
(www.hometogo.de), die weltweit größte Suchmaschine für Ferienunterkünfte, die besten
Alternativen für die beliebtesten Winterskiorte zusammengestellt. Verglichen hat das Portal auf
der Basis eines einwöchigen Aufenthalts für insgesamt vier Personen.
Ischgl – Bares Geld sparen in Samnaun:
Partyfans kommen im österreichischen Ischgl auf ihre Kosten. Denn Skifahren wird bei dem
Unterhaltungsangebot hier fast schon zur Nebensache. Legendär sind die Top of the MountainsKonzerte – zu denen sich bereits Stars wie Robbie Williams, Rihanna und Mariah Carey die Ehre gaben.
Eine Woche Urlaub schlägt durchschnittlich mit 1.586 Euro zu Buche. Rund 40 Prozent günstiger ist das
20 Kilometer entferne Samnaun. Hier gibts Angebote schon für rund 958 Euro.
Zell am See – Günstig wedeln in Piesendorf:
Überaus beliebt bei den Winterurlaubern ist auch Zell am See im Salzburger Land. Hier warten stolze
138 Pistenkilometer auf Besucher. Mit etwa 1.006 Euro pro Woche ist aber auch dieses Ziel recht
hochpreisig. Deutlich günstiger ist das nahegelegene Piesendorf. Dort urlauben Winterfans schon für
730 Euro. Dies entspricht einer Ersparnis von rund 27 Prozent.
Klosters-Serneus – Alternative Davos:
In der Schweiz könnte man Klosters-Serneus als so etwas wie den Ferrari unter den Wintersportorten
bezeichnen. Die Preise von durchschnittlich 1.923 Euro spiegeln dies ebenfalls wider – was sicherlich
nicht zuletzt am hohen Frankenkurs liegt. Mit etwa 1.231 Euro ist auch Davos nicht günstig. Dennoch
entspricht der dortige Durchschnittpreis einer stolzen Ersparnis von 36 Prozent.
Saalbach-Hinterglemm – Lieber nach Saalfelden:
Ein starkes Preisgefälle gibt es auch zwischen dem Party-Winterort Saalbach-Hinterglemm und dem gut
20 Minuten entfernten Saalfelden am Steinernen Meer. Das verfügt zwar nicht über die Berühmtheit
des prominenten Nachbars, eine Reise kostet statt rund 1.145 Euro aber dafür auch nur etwa 558 Euro.
Der Unterschied von 51 Prozent macht vielen die Entscheidung sicher leichter.
Sölden – Günstig-Option Längenfeld:
Wer Sport und Nachtleben verbinden möchte, setzt häufig auf Sölden. Bekannt ist dieser Wintersport
insbesondere, da hier jährlich die Weltcupsaison eröffnet wird. Mit rund 1.027 Euro ist der Urlaub hier
zwar erschwinglich. Noch günstiger ist allerdings ein Aufenthalt in Längenfeld. Dort gibt es
entsprechende Angebote bereits für 581 Euro. Ersparnis: 63 Prozent.
Kitzbühel – Alternative Kirchberg:
Nicht nur die Familie Geißen weiß die Vorzüge des Promi-Hotspots Kitzbühel zu schätzen. Mit dem
jährlichen Hahnenkammrennen steht der Wintersportort immer wieder im Zentrum des öffentlichen
Interesses. Die Lage hat jedoch auch ihren Preis: Der Urlaub für vier Gäste kostet hier im Schnitt 1.284
Euro. Wer rund 15 Minuten Fahrt verkraften kann, mietet sich lieber in Kirchberg ein. Dort zahlt er nur
rund 873 Euro und damit ca. 32 Prozent weniger.
St. Anton – Umdenken auf Pettneu:
Nicht ganz so glamourös wie Kitzbühel, aber preislich ebenfalls am oberen Ende ist St. Anton. Stolze
1.607 Euro werden hier für eine Woche Winterferien durchschnittlich fällig. Damit zählt der Ort in Tirol
zu den teuersten im Vergleich. Satte 57 Prozent weniger kostet der Schnee-Urlaub in Pettneu. Hier
gibt’s Angebote nämlich schon für 693 Euro.
St. Moritz – Warum nicht mal nach Bevers:
Günstiger als von vielen angenommen ist eine Winterreise ins Schweizer Promi-Städtchen
St. Moritz.
Mit 1.240 Euro fällt eine Woche nicht so schwer ins Gewicht wie etwa in Klosters-Serneus. Dennoch geht
es noch ein gutes Stück günstiger. Bevers liegt nur etwa fünf Minuten von St. Moritz entfernt. Hier sind
die Mieten mit rund 980 Euro insbesondere für Schweizer Verhältnisse überaus moderat. Ersparnis: 21
Prozent.
Über HomeToGo
HomeToGo (www.hometogo.de) ist die weltweit größte Suchmaschine für Ferienunterkünfte. Mit einer einzigen
Anfrage werden die Webseiten von mehr als 150 Anbietern von Ferienhäusern und -wohnungen durchsucht. Die
zeitraubende Suche auf dutzenden Websites wird somit überflüssig. Gleichzeitig können User durch den direkten
Vergleich den besten Preis erzielen. Zahlreiche Filtermöglichkeiten unterstützen die User bei ihrer Auswahl. Die
Buchung findet direkt und ohne Mehrkosten beim Anbieter statt. Es werden mehr als 3 Millionen Angebote aus
über 200 Ländern angezeigt. Gegründet wurde HomeToGo von Wolfgang Heigl, Dr. Patrick Andrä und Nils Regge.
Das Unternehmen mit Sitz in Berlin beschäftigt derzeit mehr als 50 Mitarbeiter und betreibt lokale Webseiten in
neun europäischen Ländern und den USA.
Für weitere Presseinformationen:
Jonas Müller
PR Manager
HomeToGo GmbH
Tel. +49 (0)30 – 20 84 73 261
[email protected]
https://www.hometogo.de
Vera Kellermann / Birte Deppe
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