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Wegbelag: 1 km Natur Naturweg im Wald H ö h e n w e g 7 km 6 km Niesen 2362 Gerihorn 2130 Spiez Marketing AG Geschützte Objekte 9 km Seehorn 2280 Abendberg 1852 12 km 11 km sta tio Str nS an pie db z ad Re ge z Sc hif f tei Ch at ze s er gw Re bb erg Vit a ez b pa rco ur s al d Siehe auch auf der Rückseite 800 m 750 m S t r Stockhorn a n d w e g 700 m 2190 650 m 600 m 550 m 14 km R e b e n w e g 10 km Burgflue 981 13 km Zum Schluss noch dies Turnen 2079 Höchster Punkt in Spiez: Hondrichhügel 851.80 m ü. M. 558.00 m ü. M. Tiefster Punkt in Spiez: Seespiegel 559.17 m ü. M. Hochwasser am 15. Mai 1999 Hochwasser am 24. Aug. 2005 559.25 m ü. M. max. Seetiefe Thunersee 217.00 m ü. M. Gemeindefläche 1679 ha - Einigen 232 ha - Faulensee 309 ha Gstaad-Montreux Zweisimmen Diemtigtal Erlenbach Niesenbahn Wimmis Reutigen 658 Suldgraben - Hondrich 231 ha - Spiez 714 ha - Spiezwiler 193 ha Ein gemeinsames Produkt von: - Spiezaktiv - Verein Schönes Spiez, zum 25-Jahr-jubiläum - spiez Marketing AG Idee und Ausführung: Grafik-Atelier Zeller und Verein Schönes Spiez Fotos: Marjon Somers, Ruedi Zeller Texte zu den geschützten Objekten: Hans Burkhalter Druck: Druckerei Ilg AG, Wimmis 5. Auflage 10‘000 Expl. Frühling 2016 Sim me Kander Eyfeld A e s c h i r i e d Aeschi der Kan Post 862 Niederdorf Bühlen B 21 20 Eggi Alleestrasse 15 Dachstein Rüti 17 16 Post 27 Byfang Seeholzallmend Seeholzwald 30 Hondrich B Forsthaus 760 H Stutz Styg o n d ri ch w a 649 ld 22 23 Rössli Spi Schulhaus 24 Schlüsselmatte Eigen Altersheim Spiezmoos 13 Doren Salzbrunne Leimern A l l m i S c h ü p f ken rla Inte Faulensee Dorf Oberdorf Oberlandstr. Schiffstation 1 Des Alpes Kantonale Fischzuchtanlage A Strandweg 2 S Sodmatte 8 9 6 7 Regez 10 3 5 12 R 4 Schattenbad 29 C Gwattstutz Einigenwald Kreuz e b b e r g Einigen Post Längmaad Lötschberg Krone Schachen 11 d Roggern Eden Bürg al Ghei Bucht 560 w st Thun Bern Thun Rütti Grueb 14 Spiezmoos 31 28 Gesigen Ru Bahnhof Bürgstr. Schiffstation Lattigen 607 Niesenbrücke Kapellenstr. Güetital Riedli R i e d e r e n Spiez S p i e z e r f e l d Am See ile r ihe uwe S t a 624 Sibirienkurve Aeschiweg ezw ld rwa C 25 Neumatte Höhe er Au Spiezwiler Pentschen 18 Ka nd Mechtenried 19 Zwieselberg Auwald Stegweide Hasleren Möve 2 Br ät lip lat z os Kr eu z Sp iez mo n tti ge La Rie dli Sp i Sp i Sp iez m Sta oos uw Sü eih d er al d ile rw ez w ile r us ez w Sc hu lha sli Rö s Sty g 8 km Bad Heustrich 712 (Aus Platzgünden sind die übrigen Wanderwege unvollständig) 1 Reichenbach Krattigen wenig bis mittlere Steigung starke Steigung Distanzangabe auf dem Rundwanderweg andere Wanderwege S p i e z w i l e r w e g Kandersteg Adelboden Frutigen Mülenen Rundwanderweg flache Wegabschnitte mit wenig Steigung Simmeflue 1397 Faltschen Start beim ABC-Zentrum Einigen – «DER WEG» Weitere Auskünfte zum touristischen Angebot von Spiez inklusive dem breiten Unterkunftsangebot erhalten Sie bei: Bahnhof / Postfach 357 / 3700 Spiez Tel. +41 (0)33 655 90 00 / [email protected] / www.spiez.ch H ö h e n w e g 5 km Postauto- und Bushaltestelle Bahn / Bahnhof / Station Parkplatz / Parkhaus Tourismusbüro Restaurant / Verpflegung WC-Anlage Rollstuhlgängige Wegabschnitte / Kinderspielplatz Badestelle / Hallenbad Kanuanlagestellen / Blue Turtle Surfanlage im Güetital Aussichtspunkt / Brätlistelle Start zum Zurich Vitaparcours REGAS-Finnenbahn, 600m und 900 m < 1 km > al d hw ric nd M Ho ric h ec ht en rie d t Po s nd Ho nd ric h Ho Rü tis tei n Rü ti Eg gi Da ch s Se tein eh ol zw eh olz all Se al d nd me al d lzw Se eh o Hö Fromberghorn 2394 *) Quellenangabe: Zitate aus dem Buch «Kraftort Thunersee» von Pier Hänni, Zytglogge Verlag, Bern Die Spiezer Bucht wird im Nordwesten vom Spiezberg und im Südosten von der Bürg eingerahmt. Die zwei Gipfel bildende Bürg gilt als ein Hügel der Erdmutter, dessen Kraft sich entsprechend massiv manifestiert. Bei der Bürg betreten wir eine kleine, abgeschlossene Welt, die einerseits von der hohen Bioenergie, anderseits von einem starken mystischen Schwingungsfeld geprägt wird. Wer einmal diesen Kulthügel besucht, wird vom Zauber der beiden Bürg-Hügel nicht unberührt bleiben.* Die drei Quarzit-Sandsteine stammen (wie der Katzenstein) aus dem Haslital. Sie bildeten einen aufgerichteten Block, der um 1200 v.Ch. (Bronze-Zeit 1400 - 800 v.Ch.) als Kultstätte diente. Bei mehreren Grabungen wurden bis in eine Tiefe von 20 cm rund 180‘000 Tonscherben mit Fo rst ha us he i 4 ) Kulthügel Bürg Findling Eggli im Spiezmoos, Obergut (Siehe Rückseite 29 ) rf Do Lä n Fa dte ule ns Fa ee ule ns ee Berge, die wie der Niesen eine Gegend dominieren, galten bereits bei den Kelten als von Gottheiten bewohnt. In Urkunden wird der Niesen «Jessenberg» (Jesusberg) später «Yesen» genannt, das zu Niesen führte. Andernorts wird der Name auf die Bezeichnung des Gelben Enzian zurückgeführt. Die Pyramidenform ist auf die geologisch einheitliche Gesteinsart Flysch zurückzuführen. Der Begriff Flysch ist ein Simmentaler Dialektausdruck. Er ist in die geologische Literatur eingegangen und bedeutet schiefriges, wenig widerstandsfähiges Gestein. Es ist erodiertes Material der Helvetischen Decken, vor ca. 60 bis 300 Mio. Jahren entstanden. Dieser Kraftort-Stein steht in der Nähe des Aussichtspunktes auf dem Hondrichhügel Kirche St. Michael, Einigen (Siehe Rückseite 26 ) Legende Ortsplan Niesen, der Spiezer Hausberg (2362,4 m ü. M.) Kraftort-Stein Nähe Aussichtspunkt, Hondrich 30 Kirche, Faulensee (Siehe Rückseite 14 ) (627 bis 670 m ü. M.) Zahlreiche imposante Ausblicke auf See, Täler und Berge eröffnen sich auf dem Wegstück zwischen Spiezwiler und Spiezmoos via Lattigen. Die liebliche Landschaft, charakterisiert durch Wiesen und Wälder, ist besonders im Frühling und Herbst bei klarem Wetter mit Blick auf den Niesen empfehlenswert. Kaum startet man den Spaziergang über den Hügelrücken des Spiezerbergs, fällt einem die besondere Stimmung auf, die von den Jahrhundert alten Eiben ausgeht. Der ostwestlich ausgerichtete Hügel strahlt eine intensive Kraft aus und von beiden Seiten her steigt die gute Seeluft vom Thunersee empor. Besonders beliebt für eine kurze Rast, ist die kleine Anhöhe, welche das Kraftzentrum des Spiezberges bildet.* Rüttistein (Siehe Rückseite 16 ) Schlosskirche, Spiez 2 km 4 km 3 km (Genauigkeit des Höhenprofils: Abweichungen bei den Steigungen bis 10 m möglich; Rundungsdifferenz in der Gesamtdistanz ca. 100 m) Wätterlatte 2007 Katzenstein (Siehe Rückseite Spiezberg Sp i Dieser Kultplatz aus der Bronze-Zeit ist der einzige in der Schweiz. Das Historische Museum Bern stellt ihn in einer Dauerausstellung dar. Es sind dies: S t r a n d w e g Asphalt Spiez – der Kraftort am Wasser Viele Hügel, Schluchten, Höhlen, Alplandschaften, Fluss- oder Waldpartien, alte Kulturstätten und Siedlungen oder frühmittelalterliche Kirchen am Thunersee gelten heute als Kraftorte. Die Gemeinde Spiez weist einige Kraftorte auf. Die Lage direkt am Wasser mit insgesamt 13 Kilometern Seeanstoss sowie die harmonische Landschaft tragen weiter zur positiven Ausstrahlung und zum Erholungspotential von Spiez bei.* C Spiezwilerweg: ca. 4,5 km pla tz pie l Kin de rs ch zu ch t Fis al d rg w Br ät lip lat z 800 m 750 m 700 m S t r a n d w e g 650 m 600 m 550 m 0 km Bü Str an db ad Sc ha tte nb ad A Strandweg: ca. 2,5 km (ca. 562 m ü. M.) Der Abschnitt verläuft am Strand des Thunersees von Spiez bis zur Bäuert Faulensee. Der Strandweg zwischen Spiez und Faulensee feiert im 2014 sein 100-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum erfährt der beliebte Weg verschiedene bauliche Erneuerungen und wird dadurch noch attraktiver. Für Sonnenanbeter und Wissensdurstige bietet sich ein Spaziergang über den Spiezberg zum Rebberg an. Den Hinweistafeln des Naturlehrpfades entnehmen Sie Details zum Spiezer Weinbau und zu Flora und Fauna. Einen Höhepunkt bildet die traumhafte Aussicht vom Katzenstein auf den Thunersee. Brandspuren, sowie einzelne Gegenstände aus Bronze und Knochenfragmente gefunden. Die Tonstücke waren sehr einseitig verteilt. Es wird vermutet, dass Tontöpfe nach einem Brandopfer gegen den Block geworfen wurden, um sie durch weiteren Gebrauch nicht zu entweihen, ganz im Sinn des heutigen Sprichwortes: Scherben bringen Glück. heutige Anlage 11. Jh. (Siehe Rückseite 12 ) lm BERNER OBERLAND Al BERNER OBERLAND Der Höhenweg führt Sie von Faulensee aufwärts in den Seeholzwald, und weiter in das Bergdorf Hondrich mit vielen traditionellen Berner Bauernhäusern bis in die Bäuert Spiezwiler. Die durch den Wald führenden Strassen sind mit Mergelbelag naturbelassen, gut gepflegt und auch mit Kinderwagen begehbar. Im Winter entgehen Sie auf diesem Teilstück meist dem Nebel. ee Die ganze Route ist auch für Familien mit Kindern und Kinderwagen begehbar (ohne Treppen). Auf der Karte sind flache und steigende Wegpartien durch drei Kategorien markiert (siehe Legende Ortsplan). Ein dichtes Netz von Bushaltestellen und zahlreiche Parkmöglichkeiten ermöglichen dem Besucher, seine Wanderung oder seinen Spaziergang individuell zu wählen und an einem x-beliebigen Ort zu starten. Spezielle weisse Wegweiser mit grünem Piktogramm sorgen dafür, dass sich jedermann leicht zurechtfindet. Die in vier Teilabschnitte unterteilten Etappen sind wie folgt beschrieben: Strandweg, Höhenweg, Spiezwilerweg und Rebenweg. B Höhenweg: ca. 5,5 km (750 bis 780 m ü. M.) en s Was einst dank der Initiative von August Mützenberg im Jahr 1914 als Strandweg begann, findet eine Fortsetzung. Spiez bietet jetzt einen 14 km langen Rundwanderweg in freier Natur an. Abseits von lärmigen und staubigen Strassen, mit Aussicht auf die Berner Alpen, in die Täler und auf den Thunersee entdecken Sie Spiez von der schönsten Seite. D Rebenweg: ca. 1,5 km (580 bis 680 m ü. M.) Wie im Dorfkern von Spiez, bietet sich auch in Faulensee ein Halt in einem der vielfältigen Fischrestaurants an – oder man lässt sich zu einem vergnüglichen Pedalo-Ausflug oder einer erholsamen ThunerseeRundfahrt verführen. Fa ul Spiezer Rundwanderweg p D e zb e i rg 26 Teller Chanderbrügg Gwatt GwattDeltapark 560 Schiffstation Einigen 570 Deltapark Schiffstation T H U N E 558 R S E E