BRB - Alpaka - und Erlebnisfarm Winter

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BRB - Alpaka - und Erlebnisfarm Winter
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Ausgabe Brandenburg
Nr. 52 vom Mittwoch, 8. Juli 2015
Vernissage
Jubiläum
Kampf um die
Kunsthalle
25 Jahre
Sonnensegel
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Besondere BUGA-Tage
Brandenburg/Rathenow. Auf
der Packhofbühne gestaltet am
heutigen 8. Juli von 13 bis 16
Uhr der Evangelische Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg
ein buntes Bühnenprogramm.
Buga-Pfarrer Thomas Zastrow
erwartet zum „Gespräch auf
der Gartenbank“ den ehemaligen Ministerpräsidenten Bayerns und evangelischen Christen Günther Beckstein.
Am Samstag, 11. Juli, folgt ein
Landesposaunentag. 444 Bläser
aus dem Gebiet der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
sind von 15.30 bis 17 Uhr mit
Festmusik an der Optikparkbühne, Schwedendamm 1, zu
hören. Bereits um 10 Uhr spielen 94 Bläser am Kirchenschiff
auf dem Packhofgelände zum
Thema „Leben und Wonne“,
um 18.30 Uhr folgt die Abendmusik mit 75 Bläsern zum
Thema „Bleib bei mir, Herr,
der Abend bricht herein“.
Am Sonntag, 19. September,
präsentiert sich die Stadt Brandenburg an der Havel ihren
Gästen mit einem lebendigen
Angebot in ihrer ganzen kulturellen und sportlichen Vielfalt. Schulen, Kitas, Vereine
oder Künstler aus der Stadt
haben die Möglichkeit, sich
von 10 bis 17 Uhr zu präsentieren - auf Aktionsflächen und
der Bühne auf dem Packhofgelände. Anmeldeschluss ist der
15. Juli. Siehe: www.stadtbrandenburg.de/kultur/kultur-service/aktuelles/
Kurator Prof. Detlef Karg und der aus Hamburg zugeschaltete BT-Geschäftsführer Jörg
Heyne unterschrieben gestern im Beisein von Klaus Lietze (Kuratorium), Tobias Öchsle
(künstlerischer Leiter) und Marian Wilhelm (Geschäftsführer) den Kooperationsvertrag
für die Theaterschule.
Foto: tms
Theater an der Zeichenschule
Wredows Erbe wird zur Kunstschule und der Wredow-Schatz ab Donnerstag gezeigt
Brandenburg. (tms) „Das neue
Kunst- und Musikschulgesetz
schrieb uns 2014 plötzlich vor,
dass wir bis 1. September 2015
darstellende Kunst ins Programm
aufzunehmen haben - in einer Zeichenschule, wie sie Bildhauer August Julius Wredow ab 1883 geprägt hat“, fasst Klaus Lietze die
„anfänglichen Bauchschmerzen“
zusammen. „Inzwischen ist daraus ein rundes Paket geworden“,
freut sich das Kuratoriumsmitglied, das 1992 maßgeblich an
der Wiederbelebung der WredowStiftung und Zeichenschule beteiligt war. Die entwickelt sich immer mehr zur Kunstschule, bietet
künftig neben bildender und angewandter auch die darstellende
Kunst. Dank Jörg Heyne, der Ge-
schäftsführer der Brandenburger
Theater GmbH ist und zum Kuratorium zählt. Er hat das Konzept
erarbeitet, das von der Universität der Künste Berlin unterstützt wird und auf Theaterlehre
abzielt. Im „Kindertheater“, das
am 4. September startet und sodann freitags von 15 bis 17 Uhr
im BT-Atelier stattfindet, sollen 6bis 12-Jährige spielerisch Kreativität, Phantasie und Eigeninitiative entwickeln. Mitte September
legt dann auch die „Jugendtheaterschule“ für SchülerInnen der
Klassen 7-8 und 9-10 los. Im Rahmen von Theaterprojekten werden wöchentlich Schauspiel und
Improvisation, Bewegung, Sprechen und szenisches Arbeiten
trainiert, Theatergrundlagen und
Werte vermittelt. „Das ist die Vervollkommnung der Arbeit unseres Theaters“, findet Jörg Heyne.
Wer mehr zum Wredow‘schen
Theaterprojekt erfahren möchte,
informiert sich auf www.stiftungwredowsche-zeichenschule.de
oder nutzt die aktuelle „WredowWoche“ und schaut in der Schule
am Wredowplatz 1 vorbei. Beispielsweise wenn am morgigen
Donnerstag um 15 Uhr die Jahresausstellung der Wredow-Schüler eröffnet, um 19 Uhr erstmals
nach 70 Jahren (!) Schätze der
wertvollen Wredow-Kunstsammlung im Wredow-Haus ausgestellt
werden (bis Ende August), oder
wenn Freitag ab 18 Uhr das Sommerfest unter dem Motto „Wredow sagt DANKE“ gefeiert wird
100 JAHRE ZF
Fröhliche Gesichter allenthalben gab es am Samstag
in der Caasmannstraße. Die Geschäftsleitung und Mitarbeiter der ZF Friedrichshafen GmbH feierten gemeinsam mit Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar
Woidke und Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr.
Dietlind Tiemann den 100. Geburtstag ihres Unternehmens. Lesen Sie mehr auf Seite 2.
Foto: Herrmann
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LOKALES
Mittwoch, 8. Juli 2015
EVE SUCHT EIN ZUHAUSE
Eve ist wirklich bezaubernd, kuschelt und
spielt für ihr Leben gern.
Die kleine Dame ist sehr
aufgeschlossen, anhänglich und eignet sich daher
sehr gut als Familientier.
Der kleine optische Ma-
kel - ein defektes Auge
(Hornhautverletzung) stört hierbei keineswegs.
Eve wurde 2014 geboren
und wünscht sich ein liebes Zuhause mit späterer
Freilaufmöglichkeit oder
ähnlichen Haltungsbedingungen. Mit ihren Artgenossen hat Eve übrigens
gar keine Probleme und
kann daher gern Zweittier sein. Die Erstimpfung
ist bereits erfolgt.
Tierheim Caasmannstraße: 03381/304140.
MINIKLATSCH
Margot
Hellwig
dürfte ja
noch bei
einigen,
die das
Konzert
„Melodien zur
Weihnacht“
besucht
haben,
in guter Erinnerung sein.
Sonntag feierte sie nun ihren 74. Geburtstag. Allerdings ohne viel Tam Tam,
sondern nur in Familie.
Viele gratulierten ihr am
Telefon und wünschten
ihr neben viel Gesundheit
auch Kraft bei der Pflege
ihres Mannes.
Und noch einer feierte
letzte Woche einen
besonderen Geburtstag.
Werner Jumpertz nahm
die Glückwünsche zu
seinem 66. Geburtstag
entgegen. Und jeder
gefühlt zweite stimmte
am Telefon das
Lied
von Udo
Jürgens
„Mit 66
Jahren“
an, so das
der Jubilar meinte,
das er den
absoluten
Ohrwurm
jetzt im
Kopf hat.
Es wurde nicht nur gefeiert, auch die Werksführungen brachten spannende Einblicke in
das Unternehmen. Interaktiv konnte die Geschichte von ZF erforscht werden Foto: geh
100 Jahre ZF
Ein wirtschaftlicher Glücksfall für Stadt und Land Brandenburg
Brandenburg. (geh) Das Unternehmen ZF war und ist ein wirtschaftlicher Glücksfall für unsere
Stadt, betonte die Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann
bei ihrer Rede auf dem Firmengelände in der Caasmannstraße.
Der Grund: Am 9. September
1915 wurde die „Zahnradfabrik
GmbH“ mit Sitz in Friedrichshafen ins Handelsregister des
Amtsgerichts Tettnang eingetragen. Die Gründung am Bodensee vor 100 Jahren hatte ihren Ursprung in der damals dort
ansässigen Luftschiffbau Zeppelin GmbH, die auch Gesellschafterin der „Zahnradfabrik“
wurde. Aufgabe des neu gegründeten Unternehmens war Entwicklung, Erprobung und Herstellung von Zahnrädern und
Getrieben für Luftfahrzeuge,
Motorwagen und Motorboote.
Heute gehören Getriebe, Antriebs- und Fahrwerkskomponenten, Fahrerassistenztechnologien sowie komplette Achs-,
Brems- und Lenkungssysteme
zum Produktprogramm. Ministerpräsident Dietmar Woidke
hat das jahrzehntelange Engagement des weltweit agierenden
Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen AG, die vor 24 Jahren
das einstige DDR-Getriebewerk
übernommen hat, sogar als einen Glücksfall für den gesamten
Wirtschaftsstandort Westbrandenburg bezeichnet. Woidke betonte: „Mit Hilfe von ZF konnte
der Standort als wettbewerbsfähiger, industrieller Kern des
gerade neu gegründeten Bundeslandes Brandenburg erhal-
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Ab dem 15. Juli 2015
Spezial- & Frischemarkt auf dem Nicolaiplatz
jeden Mittwoch von 8.00 – 15.00 Uhr &
Samstag von 8.00 - 12.00 Uhr
www.wochenmarkt-stadt-brandenburg.de
ten werden.“ Zur Positiv-Bilanz
zählte der Ministerpräsident insbesondere die Verdopplung der
Mitarbeiterzahl seit der Übernahme, eine Verdreifachung
des Umsatzes in den vergangenen 15 Jahren und immer neue
Produktionsstätten am Standort. Woidke sagte: „Daneben
ist ZF Brandenburg auch dafür bekannt, ordentliche Tariflöhne zu zahlen, guten „Azubis“ eine Übernahmegarantie zu
geben und seinen Beschäftigten
mit kontinuierlichen Investitionen herausragende Bedingungen bieten zu können. „Wir sind
stolz und froh ein stabiles Zahnrad im internationalen Getriebe
der ZF Friedrichshafen AG zu
sein.“ Er bemerkte aber auch,
dass die Brandenburger besonders lernfähig sind. „80 Prozent
der Menschen mussten sich neu
orientieren, mitunter zwei oder
drei andere Berufe lernen, um
Fuß zu fassen“, betonte er. Mit
der Übernahme des großen Konzerns TRW Automotive ist das
Unternehmen nun an rund 230
Standorten in rund 40 Ländern
vertreten. Im Jahr 2014 haben
die beiden damals noch selbständigen Unternehmen mit
134.000 Mitarbeitern einen
Umsatz von über 30 Milliarden
Euro erzielt. Wie der Konzern
insgesamt so verzeichnet auch
das Brandenburger Werk einen
Wachstumsschub auf einen Jahresumsatz von 385 Millionen die
von über 1200 Mitarbeitern erwirtschaftet wurden. „Brandenburg hat sich das ehrgeizige Ziel
gesetzt weltbester Standort für
Pkw-Doppelkupplungsgetriebe
zu werden“, sagte Frank Martin, Standortleiter in Brandenburg. In den kommenden Jahren werden etwa 120 Millionen
in den Standort Brandenburg an
der Havel investiert und 58 neue
Arbeitsplätze geschaffen. Damit
will man flexibel auf immer neue
Kundenwünsche reagieren. Die
Nachfrage nach Automatikgetrieben im Premiumsegment,
die in anderen ZF-Werken produziert werden, nimmt zu, bei
Handschaltgetrieben ist sie im
vergangenen Jahr erneut spürbar gesunken. „Unsere Mitarbeiter haben sich im vergangenen
Jahr wieder stark engagiert um
die anstehenden Aufgaben zu
bewältigen. Wir versuchen dies
immer zu honorieren “, sagte Dr.
Andreas Schlegel von der ZF Personalabteilung. Dazu zählt die
betriebliche Altersvorsorge und
Initiativen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Immer mehr Väter nehmen
eine Elternzeit und sind Belege
dafür, wie ZF die Interessen seiner Mitarbeiter im Blick hat,“ so
Dr. Schlegel weiter. Die Wachstumsraten des Konzerns wirken
sich auch auf den Konten der
Mitarbeiter aus. So erhalten alle
festangestellten Mitarbeiter eine
betriebliche Erfolgsbeteiligung
in Höhe von 1.100 Euro brutto.
Zusätzlich zu diesem Betrag erhalten alle rund 41.200 ZF-Mitarbeiter in Deutschland eine Prämie in Höhe von 100 Euro pro
Beschäftigungsjahr. Grund genug für alle das Jubiläum trotz
großer Hitze kräftig zu feiern.
LOKALES
„Flusslandschaft der Havel“ ein Gesamtkunstwerk
Letzte Ausstellung in der Kunsthalle Brennabor ?/Freundeskreis als Rettungsanker!
Brandenburg. (geh) In der Kunstausstellung „H_V_L – CUTS“ erleben die Besucher ein künstlerisches Fotoporträt der Havel.
Gradlinig und breit, ein andermal
schmal und kurvenreich durchzieht die Havel gemächlich ihr Revier bis sie hinter Havelberg in
die Elbe fließt. Unterwegs fließt
sie durch weitestgehend unberührte Naturlandschaften und
verzweigt sich in viele Nebenund Seitenarme. Sumpfige Wiesen, rauschende Schilfwälder und
vor allem viel Ruhe kennzeichnen dieses in weiten Teilen kaum
besiedelte Revier. „Der Fotograf
Götz Lemberg ist kein Ökologe.
Und doch hat er der einzigartigen
Kulturlandschaft des Havellandes
ein beeindruckendes Denkmal gesetzt, “ so Boris von Brauchitsch.
Götz Lemberg sagt dabei selbst,
dass er den Fokus innerhalb seiner Bilder nicht auf die Topografie gelegt hat. Er hat die Perspektive auf die Landschaft vom Fluss
aus gewählt, hat Orte wie Brandenburg und Havelberg an seiner Kamera vorbeiziehen lassen,
hat typische Details erfasst wie
weidendes Vieh, Campingwagen
und Wachtürme aus DDR-Zeiten,
die der Gesamtschau skurrile, liebenswerte, genrehafte Züge verleihen. Auf der ganzen Länge von
Brandenburg an der Havel bis an
die Elbemündung wurden in regelmäßigen Abständen „Cuts“ gemacht. Entstanden ist eine Art von
Panorama. Es sind dreimal hundert schmale Bilder, in drei Reihen übereinander angeordnet, die
an die Schlitze eines Zootrops erinnern, durch die man ins Innere
eines rotierenden Zylinders blickt.
In einem zweiten Teil der Aus-
Heidi Hauffe und der Kulturbeirat kämpfen für die
Erhaltung der Kunsthalle
Brennabor Foto: Herrmann
stellung werden „Combines“ gezeigt. Eine Form der Zusammenstellung von Fotografien, die zwar
dasselbe Motiv behandeln, aber
an unterschiedlichen Orten, Tagen
und zu wechselnden Lichtbedingungen aufgenommen wurden. Zu
sehen ist die Ausstellung bis zum
11. September, um 18 Uhr findet
die Finissage statt. „Fin“ heißt es
dann auch wahrscheinlich für die
Ausstellungshalle Brennabor. Das
Brandenburger Theater kann sich
die Kunsthalle nicht mehr leisten
und ist den einfachsten aller Wege
der Schließung gegangen. Ein Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro
und der Übernahme der Betriebskosten in Höhe von 25.000 Euro
pro Jahr können nicht mehr finanziert werden. Ein letzter Rettungsanker wurde direkt nach der Ausstellungseröffnung geworfen. Der
Brandenburger Kulturbeirat und
engagierte Brandenburger wollen
die Kunsthalle mit Gründung eines Freundeskreises retten. Als
Pendlerin aus Dortmund hat Annette Chmiel-Hamling fast jede
Ausstellung in der Kunsthalle besucht und sehr geschätzt. Sie übernimmt zusammen mit dem Kulturbeirat die Organisation. „Auch
in Dortmund gibt es eine ähnliche
Einrichtung Aber die Räumlichkeiten dort sind so klein, beengt,
ohne Licht, und damit für namhafte Künstler unattraktiv. Im Vergleich dazu hat die Kunsthalle in
Brandenburg räumlich und lichtmäßig paradiesische Zustände
und sogar einen für Behinderte gerechten Zugang. Und dies alles bei
freiem Eintritt. Unglaublich aber
wahr, “ betonte sie. Die Kunsthalle
trumpfte jahrelang mit großen
Namen wie Armin Müller Stahl,
Klaus Staeck und Anne Hoenig
auf. 62 Ausstellungen unterschiedlichster Stilrichtungen wurden gezeigt. „Unter neuer Geschäftsführung des Brandenburger Theaters
wurde es sehr zäh und langweilig. Ein langsames Sterben ohne
Rettungsversuche setzte ein, “ erklärte Chmiel-Hamling. Ihr und
dem Kulturbeirat ist es bewusst,
dass das Brandenburger Theater
nicht in der Pflicht ist eine Kunsthalle zu betreiben, jedoch hatten
sie erwartet diese nicht gleich zu
schließen sondern über zukünftige Inhalte für die Kunsthalle
Brennabor zu diskutieren und eine
Lösungsmöglichkeit mit auszuarbeiten. Zumal bei einer Zweckentfremdung vor dem Jahr 2026 Fördergelder zurückgezahlt werden
müssen. „Die Kunsthalle diente
als Kunst für alle und jeden und
muss als Ort der bildenden Kunst,
als Ort der Auseinandersetzung
bestehen bleiben“, forderte Jeannette Goldmann als Schlusswort.
Kontakt unter [email protected].
Jeden Mittwoch wird im AXXON-Hotel ein
Grillbuffet der Extraklasse serviert
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Weiteres Highlight im November - Kriminaldinner
Brandenburg. Sommerzeit ist
Grillzeit. Was gibt es Schöneres
als mit Familie und Freunden in
geselliger Runde den Feierabend
zu genießen und einen lauschigen Sommerabend beim Grillen zu
verbringen? Die Kohle glüht und
der Geruch frisch gegrillter Steaks,
Fisch und Würstchen steigt einem langsam in die Nase, während der Kellner ein gekühltes Glas
Bier oder Wein serviert. Auch Brot
und Brötchen verströmen bereits
ihren Duft und locken ans Grillbuffet, wo natürlich auch Kräuterbutter, verschiedene Dips und
Saucen sowie leckere Salatvariationen zum Schlemmen und Genießen einladen. Im AXXON-Hotel wird dieser Schlemmertraum
jeden Mittwoch Realität. „Wir bieten mindestens vier verschiedene
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Foto:Axxon
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Auch das nächste Highlight wirft
schon seine Schatten voraus. Im
November wird es ein Preußisches
Kriminaldinner im AXXON-Hotel
geben. Das Papiliotheater wird
dann in einer mehr als 3,5 Stunden, witzigen und spannenden
Unterhaltung das Stück „Mörderische Erscheinung“ präsentieren.
Im Rossini wird dazu ein exquisites 3-Gänge-Menü serviert. Neben tollen Künstlern, kann jeder
der möchte am Schauspiel teilnehmen. Jeder Gast erhält eine
eigene Identität. Das Kriminaldinner findet am 13.November im
AXXON Hotel Brandenburg statt.
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Mittwoch, 8. Juli 2015
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LOKALES
Mittwoch, 8. Juli 2015
Erfrischend anders inkludiert
Brandenburg an der Havel feiert 1. Inklusionsfest und kürt zwei Shoppinggirls
Shoppinggirl 2015:
Elisa Eckenstaler
Brandenburg. (tms) Für Eisverkäufer und Getränkehersteller war
es ein grandioses Wochenende.
Für Veranstalter kein leichtes. Um
so erstaunlicher, dass sich der
Neustädtische Markt im Laufe des
verkaufsoffenen Sonntags zum 1.
Inklusionsfest so gut füllte. Stadt,
STG, Gewerbeverein und Lebenshilfe hatten für das Miteinander
von Menschen mit und ohne Behinderung werben wollen und
den Slogan „Inklusion macht jeden Menschen zu einem gleichberechtigten Teil der Gesellschaft“
vorangestellt. Die Ständevielfalt
trug dazu bei, Hemmschwellen
abzubauen, in dem beispielsweise
Mobilitätshilfen ausprobiert, über
Medizintechnik und Reha-Möglichkeiten aufgeklärt wurde. Auf
der Bühne wurden in kurzweiligen Gesprächsrunden Probleme
angesprochen, denen Behinderte
im Alltag begegnen, aber auch
positive Beispiele aus den letzten 25 Jahren erwähnt. Krebspatienten erzählten offenherzig
von ihrem Weg durch manch tiefes
Tal und wie beispielsweise Selbsthilfegruppen Rettungsanker sein
können.
Auf Rettung bedacht waren auch
DRK und REWE, die in Brandenburg an der Havel mit einem klimatisierten Blutspendebus den
Start zur „3. Besser-Leben-Tour“
absolvierten und im Laufe von
sechs Wochen auf 1.500 Blutspenden hoffen. „29 waren‘s trotz der
STG-Chef Thomas Krüger
wurde erfrischend erwischt.
immensen Hitze in der Havelstadt.
Ein guter Anfang. Danke allen
Spendern“, resümiert DRK-Sprecherin Kerstin Schweiger. REWE
dankte allen Spendern vor Ort mit
kleinen Gaben und Snacks und
hatte ansonsten für alle Gäste Eiscafé, Melonen- und Ananashäppchen parat. Weniger zu beneiden
war der Mann am Bratwurstgrill.
Wie Inklusion praktiziert werden
kann, zeigte auf beeindruckende
Art Designerin Katrin Bendick auf
der Bühne. Ihre Modelle: Menschen mit und ohne Behinderung.
Souverän und zumeist unglaublich stolz wurde die Mode dem
Publikum vorgestellt. Ähnliches
Bild auch bei der unterhaltsamen
Suche nach Brandenburgs Shoppinggirl. Zu den vier Kandidaten
zählte Nicole Pietschmann (35) ,
die mit Schwester Janina loszog,
um City Schexs im Wert von 250
Euro ins Modemotto „Mach dich
Shoppinggirl 2015:
Nicole Pietschmann
schick für Cocktailparty, Strandfest oder Grillabend“ umzumünzen. Das Publikum war vom Ergebnis begeistert. Die Jury um
STG-Chef Thomas Krüger auch.
Nach Punkteauszählung stand
fest, Nicole liegt mit Elisa Eckenstaler gleichauf (beide 93 Punkte).
Brandenburg hat 2015 also zwei
Shoppingsgirls, die sich nun auf
ein professionelles Fotoshooting
freuen und nochmals City Schexs
im Wert von je 100 Euro ausgeben
können. Lohn für alle Kandidaten: Sie erlebten einen spannenden Nachmittag und dürfen die erworbenen Outfits behalten.
Die Shoppinggirl-Kandidatinnen (li.Fo. v.l.) Cornelia Schulz-Lenz, Christin Lilge, Nicole Pietschmann und Elisa Eckenstaler vor und nach dem Shoppen
Die Shoppinggirl-Jury um STG-Chef Thomas Krüger.
Das Publikum wartet gespannt auf alles, was die Bühne zu bieten hatte.
Foto: tms
LOKALES
Mittwoch, 8. Juli 2015
5
Designerin Katrin Bendick (li.) hat zum Inklusionstag mit behinderten
und nichtbehinderten Menschen eine großartige Modenschau auf die Bühne gebracht...
...und mitten ins Publikum.
Trotz der enormen Hitze kamen 29 Blutspenden zum Auftakt der „Besser-Leben-Tour 2015“ des DRK, unterstützt
von REWE, zusammen. Mittendrin: Peter Pöthke (64): „Ich
war fast 48 Jahre im Stahlwerk, Hitze macht mir nichts
aus. Außerdem spende ich seit drei Jahren regelmäßig.
Andere machen es für Geld, ich mach‘ es gern.“
Cindy Schönknecht (li.) moderierte die Gesprächsrunde
mit Menschen, die freimütig von ihren Krebserkrankungen,
Einschränkungen und Hilfsangeboten erzählten.
In der Podiumsdiskussion ging es um den Teilhabeplan der Stadt, um gute Beispiele für
Inklusion und um Nachholbedarf.
Fotos: tms
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KULTUR
Mittwoch, 8. Juli 2015
AUSSTELLUNGEN
Franz John - interton
Projektausstellung: Von 1990 bis
zum Jahr 2010 hat Franz John die
alltägliche Geräuschkulisse am Mühlendamm 4 in Brandenburg an der
Havel aufgezeichnet, Präsentation:
bis 30. August, jeweils Do.-So. 13 18 Uhr, Brandenburg Ritterstraße 98
Zeugen der Vergangenheit – Neues
aus der Landesarchäologie
Sonderausstellung im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg
im Paulikloster, bis 18. Oktober,
Di-Fr 10-17 Uhr
Eulenspiegeleien
Ausstellung der Potsdamer Künstlerin Annette Paul zu Till Eulenspiegel
mit Spaß und Spiegeln sowie einem
großen Streichebuch, Brandenburg,
Fouqué-Bibliothek, Altstädtischer
Markt, bis 30. Oktober
stattbekannt
über 160 Bilder mit Stadtansichten
von Brandenburg an der Havel von
über 40 Malern aus der Havelstadt
(Romantik bis zur Gegenwart),
Brandenburg, Frey-Haus, bis 31.
Januar 2016, Di.-So. 11-18 Uhr
Neu ist nur das Wort: Globalisie-
Reederei Bolz
Personenschifffahrt und Gastronomie
Sonst täglich BUGA-Rundfahren
zur vollen Stunde von 11.00 – 16.00 Uhr
ab 10 Personen – siehe Aushang.
Mittwoch 29.07.15 nächste
öffentliche Tagesfahrt nach Havelbergnur mit Anmeldung!
Abfahrt: Rathenow, Haveltorkino
Fahrplanänderungen vorbehalten
Reservierungen gelten nicht für Oberdeckplätze.
14715 Stechow · Semliner Str. 6e
Tel. 033874/60321 · Fu. 0171/5262272
www.reederei-bolz.de
Angeltag des Anglervereins Kirchmöser-Ost Hegefischen von 8 bis 11 Uhr,
ab 11 Uhr Gulaschkanone, Grillspezialitäten, Fischspezialitäten, Bier vom
Fass, 14.30 - 18 Uhr u.a. Seemannsliedern, Kinderschminken, Hüpfburg, ab
18.30 Uhr Tanz für Jung und Alt, Samstag, 11. Juli, Anglerheim am Nordring
„Blauer Phoenix“
Willibrord Haas, Malerei/Radierungen 2014/15, Bad Belzig, Burg
Eisenhardt, Kunstverein Hoher Fläming, bis 29. Juli, Mi.+So. 10- 17 Uhr
Die Havel - von der Quelle bis zur
Mündung, Gemäldezyklus von Olaf
Thiele, Kulturzentrum Rathenow,
bis 12. Juli
Die Havel – von Brandenburg bis
Havelberg
Ausstellung im Kulturzentrum
Rathenow, bis 12. Juli
„Wunder der Schöpfung Bäume und ihre Gesichter“
Ausstellung von Fotografien der
Künstlerin Birgit Barthels,
Kirche Göttlin, bis 31. Juli
„Von Dom zu Dom Landschaften entlang der Havel“
Bilder der Künstler Jan Beumelburg,
Wilfried Schwarz und von Mitgliedern der Malklasse, VHS Brandenburg, Wredowplatz 1, bis 3. Oktober
KONZERTE/THEATER/LESUNG
Fahrgastschiff MS „Sonnenschein“
Do. 09.07.15
14.00 – 17.00 Uhr
Rundfahrt zum Hohennauener See
Fr. 10.07.15
12.00 – 15.50 Uhr
Rundfahrt nach Milow mit Aufenthalt
an/ ab Milow 13.30/ 14.30 Uhr
So. 12.07.15
14.00 – 17.00 Uhr
Rundfahrt zum Hohennauener See
Die. 14.07.15
14.00 – 17.00 Uhr
Rundfahrt zum Hohennauener See
Do. 16.07.15
14.00 – 17.00 Uhr
Rundfahrt zum Grützer Wehr
klang mit Frühschoppen
rungen bei Nutzpflanzen von der
Vorgeschichte bis in die Neuzeit
Begleitausstellung zum BUGAThemengarten „Mensch und
Pflanze“, Brandenburg, Archäologisches Landesmuseum, bis 11. Oktober, Di.-Fr. 10-17 Uhr
Live-Musik mit Tanz und Grillbuffet
Brandenburg, Neue Mühle, 11. Juli,
ab 18 Uhr, Eintritt: frei
Märkisches Hofkonzert mit Lesung
Jean Wiersch liest aus seinem neuen
Krimi „Havelbande“ mit Musik der
Havelländischen Musikfestspiele,
Märkischer Hof, Päwesin,
11. Juli, 16 Uhr
4. Sommerkonzert
in der St. Marienkirche Bad Belzig
Flötistin Frauke Groß aus Wittenberg
wird Meisterwerke aus mehreren
Jahrhunderten zur Aufführung bringen, begleitet von Orgel und Cembalo, 12. Juli, 16 Uhr
Open-Air-Konzert
mit der TB Session Band
Rock- und Bluesklassiker, Cammer,
KAMMERCHOR ZUM AUFTAKT
Am kommenden Donnerstag, 9. Juli, wird der Kreuzberger Kammerchor unter Leitung des Brandenburger Domkantors Marcell Fladerer-Armbrecht mit
einem Geistlichen Chorkonzert die diesjährigen Lehniner Sommermusiken um 19.30 Uhr in der Klosterkirche Lehnin eröffnen. Zum einen werden Kompositionen der Thomaskantoren Weinlig, Schicht und
Hauptmann erklingen, zum anderen ist seit vielen
Jahren die englische Chormusik verschiedener Stilepochen von Henry Purcell bis Benjamin Britten ein
Schwerpunkt in der musikalischen Arbeit des Chores.
Selten zu hörende Werke von Edvard Grieg runden
das Konzertprogramm ab, welches bei freiem Eintritt
zu hören sein wird.
Foto: Veranstalter
Gutspark, 11. Juli, 20.30 Uhr
Chefarzt am Cembalo
Konzert in der Reihe Betreute Konzerte des Klinikums Ernst von Bergmann Bad Belzig, Konferenzraum
Dr. Helga Kroening, 9. Juli, 14 Uhr,
Chefarzt Claus Klöppel spielt
„Von Westminster Abbey
nach Notre Dame“
Orgelkonzert mit dem Kantor und
Meister der Improvisationskunst
Joachim Thoms, Kirche Rottstock,
11. Juli, 17 Uhr
VERANSTALTUNGEN
Storchenfest
unter anderem mit Talentebühne und
sehr leckerem Essen, Alte Brennerei,
Liepe, 11. Juli, ab 15 Uhr
Dorffest - 680 Jahre Steckelsdorf
mit Einweihung Station Frau-Harke-
Sagenpfad, Aktionen und Spiele am
Gemeindezentrum, abends Tanz mit DJ
Karsten und Bühnenprogramm, Steckelsdorf, 11. Juli, ab 14 Uhr
7. Oldtimertreffen
mit rund 500 Oldtimern auf vier und
zwei Rädern, Cammer, Gutspark, 12.
Juli, Beginn um 12 Uhr, mit Teile- und
Trödelmarkt, kulinarischen Angeboten
und mehr, kostenfreier Eintritt
12. Havelbadetag/3. Strandbadfest
11 Uhr Eröffnung, 14 Uhr der symbolische Sprung in die Havel, verschiedene
Programmhighlights über den Tag u.a.
Wasserspiele und Wettbewerbe, Livemusik, kostenloses Wasserski für Kinder, Strandbad Ketzin/Havel, 12. Juli,
ab 11 Uhr
1. Lehniner Staffel Triathlon für regionale Hobby- und Freizeitsportler, 12.
Juli, 11 Uhr
Kräuterwanderung
mit Kräuterexpertin Birgit Schuhknecht, Damelang, 11. Juli, 14 Uhr,
Start am Gemeindehaus
„Ein Seil vom Kirchturm
bis zum Boden“
Sommerfest im Niemegker Pfarrgarten, 12. Juli, ab 14 Uhr, mit Mitmachangeboten, Spielen, Köstlichkeiten und
Gottesdienst
Damsdorfer Sommer Open Air
Sommernachtsparty mit DJ`s die schon
seit den 70ern die Tanzfläche zum kochen bringen, Waldbühne in Damsdorf,
11. Juli, 20 Uhr
BUGA 2015
(www.buga-2015-havelregion.de)
Dorffest Bochow
Festplatz am Dorfteich, 11. Juli, 14 Uhr
Die Havel - eine sinfonische Dichtung, Aufführung der Havelsinfonie
und Filmmusik-Konzert des Deutschen Filmorchesters Babelsberg,
moderiert von Nina Omilian,
Mühlenhof, Optikpark Rathenow,
12. Juli, 17.30 Uhr
825 Jahre Deetz - Festwochenende
10. Juli, ab 20 Uhr bis 12. Juli
Freitag, 20 Uhr: Fackelumzug von der
Kita zur Badestelle, Sonnabend, 14 bis
20 Uhr: Festmeile mit Verkaufsständen, Kinderspielen, Tieren, Dorfbackofen, Live-Musik Sonntag, 10 Uhr Aus-
Fly me to the Moon
Jazz und Swing auf der Fliegerbühne mit Get Up Jazz Band, Sweet
Sugar Swing, Scotch and Soda und
Nothing Toulouse, BUGA-Gelände
Stölln, 11. und 12. Juli, Auftritte an
beiden Tagen ab 12 und 15 Uhr
Dorffest
mit Satu, Preiskegeln, Tombola, Disko
und mehr, Werbig, 11. Juli, ab 14 Uhr
KULTUR
Mittwoch, 8. Juli 2015
7
AM 8. JULI...
... 1497: Vasco da Gama verlässt den Hafen Rastello bei
Lissabon mit vier Schiffen, um den Seeweg nach Indien
zu finden.
... 1928: Das Luftschiff LZ 127 wird auf den Namen Graf
Zeppelin getauft.
... 1947: US-General Ramey erläutert der Presse, bei in der
Nähe von Roswell aufgefundenen Trümmerteilen handele
es sich um Überreste eines Wetterballons. Eine frühere
Meldung über das Erlangen eines UFOs wird dementiert.
DAS WETTER
Vorhersage
Die Sonne verschwindet häufig hinter
Prenzlau
Wolken, und im Laufe des Tages
21 13
25 14
gibt es örtlich RegenschauPerleberg
Schwedt
er. Vereinzelt blitzt und donNeuruppin
nert es auch. 21 bis 25 Grad
werden erreicht. Der Wind weht frisch
23 14 Oranienburg
aus West. In der Nacht kühlt sich die Luft
Rathenow
auf 15 bis 13 Grad ab.
Berlin 24 14
Brandenburg
Biowetter
COCKTAILS, PALMEN, ZUCKERSAND
Zur diesjährigen Cocktailparty im Industriemuseum mit DJ Mr. Reeflex (Halle),
Palmen, Zuckersand und Feuershow wird am Samstag 11. Juli, ab 22 Uhr eingeladen. Wer mitfeiern aber sich den Eintritt sparen möchte: BRAWO und der Veranstalter verlosen 3x2 Freikarten. Einfach am Donnerstag, 9. Juli, 16 Uhr, die
03381/525513 wählen, viel Glück!
Foto: Veranstalter
KINO
Concerthaus Kino BRB
9. bis 15. Juli
NEU 3D: Terminator Genisys (12)
tägl. 15, 17.30, 20,10 Uhr,
Fr./Sa. auch 22.50 Uhr,
Mo. auch 9.30 Uhr
NEU: Für immer Adeline (6)
tägl. 15.20, 17.40, 20.30 Uhr,
Fr./Sa. auch 22.50 Uhr
3D: Minions (0)
tägl.14.30, 16.40, 18.40, 20.40 Uhr,
Fr./Sa. auch 22.40 Uhr,
Sa./So. auch 12.50 Uhr
Minions (0)
tägl. 14.30, 16.30, 18.30 Uhr,
Sa./So. auch 12.30 Uhr
Ted 2 (16)
tägl. 14.45, 17.10, 19.50 Uhr,
Fr./Sa. auch 22.20 Uhr
The Imitation Game (12)
Di. 10 Uhr
Ostwind 2 (0)
Sa./So. 13 Uhr
Tinkerbell und die Legende
vom Nimmerbiest (0)
Sa./So. 12.40 Uhr
Ricky - normal war gestern (0)
Mo. 10 Uhr
Quatsch und die
Nasenbärenbande (0)
Mo. 9.30 Uhr
Kino für Kenner:
In meinem Kopf ein Universum (6)
Mo. 20.15 Uhr
Movietown Wust
9. bis 15. Juli
NEU: 3D: Terminator (16)
tägl. 17.30, 20.15 Uhr,
Sa./So. auch 15 Uhr,
Fr./Sa. auch 22.15 Uhr
DO
NEU: DUFF Hast du keine, bist du eine (12)
tägl. 16, 18, 20 Uhr,
Fr./Sa. auch 22.30 Uhr
NEU: Minions (0)
tägl. 16, 18 Uhr,
Sa./So. auch 14 Uhr
Fast verpasst Film für 3,80 Euro:
San Andreas (12)
Mi. 20.15 Uhr
Der besondere Film für 5 Euro:
Gärtnerin von Versailles (6)
So.-Mi. 17.30 Uhr
Sommerkino
im Friedgarten des Pauliklosters
und auf Schloss Plaue
9. bis 11. Juli
Der kleine Horrorladen (12)
tägl. 21.30 Uhr
Lübben
Cottbus
24 13
www.wetterkontor.de
FR
SA
20 12
Hamburg
London
30°
Budapest
25°
37°
Wien
24°
31°
30°
28°
Nizza
Varna
Rom
Madrid
38°
30°
36°
Dubrovnik
Istanbul
27°
Palma
Las Palmas
24°
Warschau
Dresden
München
21°
Bordeaux
Moskau
31°
23° Frankfurt 24°
Paris
Lissabon
Berlin
21° 24°
20°
25 14
Stockholm
18°
Dublin
SO
22 14
21°
Jurassic World (12)
tägl. 20 Uhr,
Do.-Sa. auch 17.30 Uhr,
Sa./So. auch 15 Uhr
Ostwind 2 (0)
tägl. 16 Uhr, Sa./So. 14 Uhr
24 13
Weitere Aussichten
Ted 2 (12)
tägl. 18, 20.15 Uhr,
Fr./Sa. auch 22.15 Uhr
Poltergeist (16)
Fr./Sa. 22.30 Uhr
Eisenhüttenstadt
Wettert der Juli mit großem Zorn,
bringt er dafür reicheres Korn.
Insidious Chapter 3 (16)
tägl. 20.15 Uhr,
Fr./Sa. auch 22.30 Uhr
Rico, Oscar und das
Herzgebreche (0)
sa./So. 14 Uhr
Frankfurt/O.
Potsdam
Bauernregel
20 11
Insidious Chapter 3 (16)
tägl. außer Do. & Mo. 20.15 Uhr,
Do. 20.30 Uhr, Fr./Sa. auch 22.30 Uhr 3D: Minions (0)
tägl. 16, 18, 20.15 Uhr,
Jurassic World (12)
Fr./Sa. auch 22.15 Uhr,
Sa./So. auch 14 Uhr
Di. 9.30 Uhr
Rico, Oscar
und das Herzgebreche (0)
Sa. 12.40 Uhr, So. 12.30 Uhr
Der Körper kann sich etwas erholen, den
der UV-Index und die Ozonbelastung sind
deutlich zurückgegangen. Auch die Temperaturen sind wieder in einem angenehmen Bereich, sodass man auch nachts wieder gut schlafen kann.
36°
Athen
Tunis
32°
30°
36°
IMPRESSUM
Brandenburger Wochenblatt Erscheint Mittwoch und Sonntag
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8
SPORT
Mittwoch, 8. Juli 2015
Baltic Sea Youth Games erfolgreich beendet
Fast 1000 Nachwuchssportler bewiesen sich in 13 verschiedenen Sportarten
Brandenburg. (red) Nach gut
300 Entscheidungen in 13 verschiedenen Sportarten sind am
frühen Sonntagnachmittag die
IX. Baltic Sea Youth Games in
Brandenburg an der Havel erfolgreich zu Ende gegangen.
Dabei zeigten sich die Stadt an
der Havel und der Landessportbund Brandenburg e.V. (LSB) sowie die beteiligten Verbände und
Vereine als gute Gastgeber. Denn
trotz der Rekordhitze am Wochenende konnten sich die gut
1.000 Nachwuchsathleten aus
sieben europäischen Ländern
ganz auf ihre Leidenschaft, den
Sport, konzentrieren. Beweis dafür sind die unzähligen neuen
persönlichen Bestleistungen, die
auch abseits der Medaillenvergabe die Aktiven zu Gewinnern
machten. Karl-Heinz Hegenbart,
Vizepräsident für Breitensport
und Sportentwicklung beim veranstaltenden Landessportbund
Brandenburg, lobte während der
offiziellen Übergabe der BalticSea-Youth-Games-Fahne an den
Rasante Nachwuchsathleten: Nicht nur die Hürdensprinter zeigten Topleistungen, insgesamt
1000 Nachwuchssportler sorgten für hochklassige Wettkämpfe.
Foto: LSB Brandenburg
Gastgeber der Spiele 2017, Weißrussland, die Leistungen der
Sportlerinnen und Sportler über
das gesamte Wochenende hin-
Saisonstart beim BSC Süd 05
Brandenburg. (dse) Die Fußballer des Brandenburger SC Süd 05
beginnen mit einem Heimspiel
in die neue Oberliga-Saison. Die
Brandenburger empfangen am
15. oder 16. August Aufsteiger
FC Hertha 06 im heimischen Stadion. Das erste Auswärtsspiel findet eine Woche später beim Auf-
steiger 1.FC Frankfurt statt. Am
Mittwoch, 8. Juli, bittet Trainer
Steffen Borkowski sein neu zusammen gestelltes Team um 18.30
Uhr zur ersten Trainingseinheit.
Das erste Testspiel bestreiten die
05er am Mittwoch, 15. Juli, um 19
Uhr gegen den Regionalliga-Aufsteiger FSV Luckenwalde.
weg. „Dabei habt ihr euch nicht
einmal von den langen Anreisewegen beeindrucken lassen.“
Die Athleten waren am Frei-
tag mit Bussen aus ihren Heimatländern wie Weißrussland oder Schweden angereist.
Nicht ganz so weit hatten es
die meisten der zahllosen Helfer, die dafür sorgten, dass die
Wettbewerbe fast reibungslos
abliefen – und die von Hegenbart auch nicht vergessen wurden. „Dank an all die Vereine,
Funktionäre und Ehrenamtlichen, ohne die diese Spiele nicht
möglich gewesen wären.“ Mit einem „Welcome to Brest“, lud anschließend Nikolai Gluschenja,
Deputy Chief des Komitees für
Sport und Tourismus der weißrussischen Region Brest, die
Sportler zu den zehnten Baltic
Sea Youth Games in zwei Jahren ein.
Am Samstagabend hatten die
meisten Sportlerinnen und Sportler bei der offiziellen Sportlerparty an der Regattastrecke Am
Beetzsee die diesjährigen Spiele
in ausgelassener, stimmungsvoller Atmosphäre bereits ausklingen lassen. Nur die Fußballer,
Volleyballer, Boxer und Radfahrer ließen es etwas ruhiger
angehen, da ihre Wettbewerbe
noch bis Sonntag andauerten.
Landesmeisterschaften im Blockmehrkampf
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SCHAU
Johann (v.l.), Anton, Arne und Niklas zeigten starke Allrounder-Qualitäten. Foto: Jan Michel
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in der Region immo.moz.de
Brandenburg. (jmi) Die besten
Nachwuchsmehrkämpfer aus 26
Vereinen trafen sich bei hochsommerlichen Temperaturen im
Stadion am Quenz, um die Landesmeister bei den Blockmehrkämpfen zu küren. Insgesamt
gingen 173 Athleten an den Start.
Die Meisterschaften wurden in
den Blöcken Sprint/ Sprung, Lauf
und Wurf ausgetragen. Für die
Athleten galt es jeweils in fünf
Disziplinen ein gutes Ergebnis
zu erzielen, nach einer Punktetabelle wurden dann die Ergebnisse zusammen gewertet. Mit
dabei waren auch sechs Athleten
des VfL Brandenburg. Für den
Podestplatz aus Brandenburger
Sicht sorgte Arne Schirmer. Im
Blockmehrkampf Lauf der Altersklasse 13 kam Arne Schirmer auf
den zweiten Platz. Dabei erfüllte
der von Daniel Zaldivar trainierte
Athlet neben der T-Kadernorm
des Brandenburger Leichtathletikverbandes im Mehrkampf
noch eine weitere Norm. Im 75
Meter Sprint stellte er mit 10,11
Sekunden eine neue persönliche
Bestleistung auf, über 60 Meter
Hürden verfehlte er in 10,44 Sekunden seine Bestleistung knapp.
Nach 4,50 Meter im Weitsprung
stellte er mit 47,50 Metern im
Ballwurf ebenfalls eine neue
Bestleistung auf. Beim abschließenden 800 Meter Lauf lief er in
2:24,65 Minuten nicht nur Bestzeit, sondern unterbot die T-Kadernorm trotz Hitze deutlich. In
der gleichen Altersklassen belegten die Zwillinge Anton und Johann Ryl die Plätze sieben und
acht. Beide stellten unter anderem über 800 Meter in 2:39 Minuten neue Bestleistungen auf.
Einen starken Wettkampf absolvierte Niklas Teichmann. Im
Blockmehrkampf Lauf der zwölfjährigen Jungen belegte er den
sechsten Platz. Dabei konnte er
sich über neue Bestleistungen
im Sprint, Weitsprung und Ballwurf freuen. Über die 60 Meter
Hürdendistanz absolvierte Niklas
Teichmann seinen ersten Wettkampf mit Bravour. Kate Mölter
belegte bei den 13-jährigen Mädchen den zwölften Platz. Mit einem Salto nullo (kein gültiger Versuch) im Hochsprung verspielte
Johanna Mokros ihre Chancen
auf eine gute Platzierung. In der
Endabrechnung der Altersklasse
14 kam sie auf den 13. Platz.
LOKALES
Mittwoch, 8. Juli 2015
9
„Kulturgärtner“ feierten Jubiläum
25 Jahre Galerie Sonnensegel
Brandenburg. (geh) „Wir waren und werden nie die sein, die
sich beklagen wenn uns einer
den Wind aus den Segeln nehmen will und das seit 25 Jahren
und auch sicherlich auch nicht
in den nächsten 25 Jahren“, betonte Matthias Frohl, seit 2009
Leiter der Galerie Sonnensegel.
Die Kinder- und Jugend-KunstGalerie, eine Einrichtung der
kulturellen Kinder- und Jugendarbeit, konnte am vergangenen
Wochenende ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Es war ein gute
Idee, nicht einfach die vielen Aktionen und Ausstellungen einfach
aufzulisten, sondern besondere
Ereignisse und besondere Jahre,
von Kinder der Galerie Sonnensegel auf der Freilichtbühne des
Interkulturellen Zentrums „Gertrud von Saldern“ spielerisch vorzustellen. So, wie das Jahr 1991,
mit dem Gewinn des ersten Kulturpreises oder das Jahr 2001,
mit der Einladung nach Neu Delhi zum Filmfestival. In den 25
Jahren gab es insgesamt 57 Ausstellungen, 109 Lesungen und 46
Projekte mit anderen Institutionen wie Kitas und Schulen und
diverse Veranstaltungen, beispielsweise dem alljährlichem
Adventsmarkt. Die Ergebnisse
kann man in einer Ausstellung
unter dem Titel: „ZWISCHENSTATION – Arbeiten von Kindern und Jugendlichen aus den
Jahren 1990 – 2015“ sehen. Hier
wird anhand von Malereien, Grafiken und Plastiken aus den Kursen der Einrichtung der Weg, den
die Kunstschule im genannten
Zeitraum gegangen ist, resümiert.
„25 Jahre Sonnensegel heißt auch
25 Jahre arbeiten mit Kindern,
ohne die das Haus traurig und
leer wäre. Mein Dank geht deshalb an die Eltern die uns ihre
Kinder vertrauensvoll überlassen“, sagte Matthias Frohl.
Natürlich galt sein Dank auch
Applaus gab es nicht nur von Sebastian Block für seinen Vater Dietmar Block der für sein
Engagement den goldenen Galeriering erhielt.
Fotos: Herrmann
der Stadt und dem Kreis Potsdam Mittelmark, die in Person
von Ralf Holzschuher Mitglied
des Landtages und Vizelandrat Christian Stein vertreten wa-
ren. Sie sind als Geldgeber für
die Weiterarbeit unerlässlich.
„Es fällt uns nicht leicht ständig
Förderanträge oder Projektauswertungen zu bearbeiten, aber
die Arbeit mit den Kindern und
Jugendlichen gibt uns die Kraft
dazu. Es verlangt aber auch viel
Engagement von meinen Mitarbeitern“, beteuerte Frohl. Ein
besonderen Dank und die Verleihung des goldenen Galerieringes
ging an den Bildhauer Dietmar
Block. „Er ist nicht nur ein besonderer Freund, sondern seit vielen Jahren eine wichtige Stütze
bei zahlreichen Projekten wie der
Europa-Stehle im Saldern Gymnasium“, lobte der Galerieleiter.
Eine weitere Stütze der Sonnensegler ist ein breites Netzwerk
von Künstlern, Schriftstellern,
Publizisten und Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben.
In der DDR waren dies von Anfang an Barbara Henniger und
Ronald Paris, später auch Christa
und Gerhard Wolf. Seit vielen
Jahren gehört der jetzige Präsident der Akademie der Künste
Berlin, Klaus Staeck, ebenfalls
dazu. Das Prädikat, der „älteste
Kunstschule“ in den neuen Ländern, ist dem Engagement von
Armin Schubert zu verdanken.
„Das Haus steht in Zeichen von
Reformation unter dem Motto Zukunft braucht Herkunft. Wir haben gegenüber den Kindern und
Jugendlichen einen Bildungsauftrag mit einer politischen dezentralen Haltung. Wir müssen sie
anregen zum konstruktiven mitmachen und sich einmischen“,
erklärte Schubert seine Intuition
die alte Lateinschule, zu einer
Kunstschule umzufunktionieren.
Ein Highlight dürfte in Zukunft
die Zusammenarbeit mit Anke
Feuchtenberger werden. Die
Zeichnerin hat nicht nur mit ihrer eigenen Ästhetik die Bildsprache des Comics radikal erweitert, sondern das Medium auch
für neue Inhalte erobert. Für das
musikalische Highlight auf der
Jubiläumsfeier sorgte indessen
der Auftritt von Sebastian Block
und seiner Band, der sich trotz
der Arbeit an seinem Solo Album
die Zeit nahm und die Arbeit der
Sonnensegler mit seinem Auftritt
honorierte.
FÜR GUTES HÖREN UND LEBENSQUALITÄT:
Anzeige
Das Hörmobil der Fördergemeinschaft Gutes Hören kommt nach Brandenburg
FGH, 2015 – Hörminderungen
sind oftmals gar nicht so leicht
festzustellen. Da sie sich schleichend einstellen, bemerkt der
Betroffene sie zunächst nicht
oder gewöhnt sich daran. Viele Menschen machen erst dann
den notwendigen Hörtest,
wenn Partner, Freunde oder
Verwandte sie darauf hinweisen: „Du stellst den Fernseher
immer so laut.“ Oder: „Immer
muss ich alles zwei Mal sagen,
damit du es verstehst!“.
Ohne sie würde es die Galerie Sonnensegel wohl nicht geben: Armin Schubert und Ronald Paris.
Im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge und zur Einschätzung des eigenen Hör-
vermögens ist das Hörmobil
der Fördergemeinschaft Gutes
Hören (FGH) zu Gast in Brandenburg. Neben kostenlosen
Hörchecks werden den Besucherinnen und Besuchern
auch qualifizierte Beratungen
und Informationen über den
Hörsinn, Vorsorgemaßnahmen
und das Hören mit modernen
Hörsystemen geboten. Stets
im Mittelpunkt steht dabei das
Plus an Lebensqualität, das gutes Hören und Verstehen mit
sich bringen.
Die fachkundige Begleitung
führen die Hörexperten von
Born Hörgeräte mit tatkräftiger
Unterstützung des FGH Teams
durch. Damit ist, falls notwendig, auch für die spätere professionelle Versorgung möglicher
Hörminderungen gesorgt.
Das Hörmobil steht am
13.07.2015 von 10 bis 18 Uhr
auf dem Katharinenkirchplatz
in Brandenburg
Ansprechpartner:
FGH-Partner Born Hörgeräte
Kanalstraße 8-9
14776 Brandenburg a.d. Havel
Tel.: 03381 - 522084
[email protected]
www.born-hoergeraete.de
10
LOKALES
Mittwoch, 8. Juli 2015
Grünes Klassenzimmer bezogen
Ein verdammt heißer Tag in 30 Schul-Jahren
Groß Kreutz. (tms) „Der alte
Schulhof ist der schönste Platz,
den‘s für mich gibt, hier war ich
zum ersten Mal verliebt... Und irgendwo liegt sicher noch mein
Butterbrotpapier. Damals warf ich
manches achtlos fort. Der Schulhof weckt stets neu die Erinnerung in mir – an Tintenkleckse
und mein erstes Wort.“ Passender
können Liedzeilen zum Schuljubiläum kaum sein. Und sie wirkten
authentisch, denn Sänger Karsten
Perenz stammt aus Groß Kreutz,
allerdings zählt er 53 Jahre und
die Groß Kreutzer Schule in der
Kleinen Lindenstraße erst 30. Dass
dieser Zahl zum Jubiläumsfest am
Samstag sogar das Thermometer
weit überlegen war, machte lediglich die Festvorbereitungen etwas
aufregender. Statt Fußball- wurde
auf Wasserspiele gesetzt, das restliche Programm auf schattige Stand-
orte verteilt. So gab es Tombola,
Tanz, Schulführungen und -historie, die Raritätenversteigerung,
eine Strohburg und dicht dabei ein
Wasserbassin, dass die Freiwillige
Feuerwehr aus vier Leitern und einer Plane gezaubert hatte. Ebenso
sorgten ein Sprenger, reichlich Getränke und Fischers Eiswagen für
Erfrischung. Außerdem gab‘s zum
Geburtstag der 2009 „Erich Kästner“ getauften Schule ein neues
schattiges Plätzchen – ein Pavillon inmitten des frisch angelegten grünen Klassenzimmers. Zwei
Jahre dauerten die Vorbereitungen,
verriet Initiator Mario Schütt und
dankte für die Umsetzung dem
Schul-Förderverein und Bauhof.
Und der Gemeinde, die 50 Prozent der Kosten trug. Schütt wiederum erntete von Schulleiter Norbert Reiche herzlichen Dank und
einen Präsentkorb.
Fotos: tms
Schulleiter Norbert Reiche dankte Mario Schütt für seinen Einsatz im grünen Klassenzimmer.
Schütt: „Wir sind bei weitem noch nicht fertig. Feuerstelle und Insektenhotel kommen noch.“
Karsten
Perenz besang den
alten Schulhof und die Heimat.
So einfach sind Spaß und Erfrischung beim Fest zu haben, wenn die Temperatur stimmt.
Zumba-Rhythmen
im Marienbad
Wir suchen Mitarbeiter
im Zustelldienst
Zum sofortigen Eintritt suchen wir eine/n Mitarbeiter/in
im Zustelldienst für die pünktliche und zuverlässige
Zustellung der Brawo und weiterer Produkte in
Lehnin, Emstal, Ketzür, Gortz, Riewend,
Bagow, Wollin, Päwesin, Bollmannsruh
und BRB / Bahnhofsvorstadt (samstags).
Unser Zustellpersonal hat neben leistungsgerechter
und pünktlicher Bezahlung selbstverständlich auch
Anspruch auf Urlaub, Unfallschutz und Arbeitshilfen.
Sie haben
intereSSe?
03381/525512
Neustädtischer Markt 22a
14776 Brandenburg
Tel. (03381) 52 55 12
Wir freuen uns auf Sie.
Brandenburg. Bevor das Marienbad am 13. Juli die zum Sommerferienstart übliche 14-tägige
Revisionspause einlegt, können
alle Aquafitnessliebhaberinnen
das kühle Nass am Freitag, 10.
Juli, um 19.50 Uhr im ZumbaRhythmus zum Kochen bringen.
Preis:vier Euro zuzüglich Eintritt.
Kriminalautor beim Märkischen Hofkonzert
Päwesin. Am 11. Juli ist vor einer beeindruckenden Kulisse aus
meterhohem Schilf und Blick auf
den idyllischen Riewendsee das
Märkische Hofkonzert zu erleben. Dort wird Erfolgsautor
(und Polizist) Jean Wiersch bei
einer exklusiven Buchpräsentation aus seinem neuen Kriminalroman „Havelbande“ lesen. Begleitet wird die Premierenlesung
von Musik aus Klassik, Tango &
Jazz. Wolfgang Bensmann (Fagott) sowie Georg und Frank
Wasser (beide Klavier) präsentieren ein stimmiges musikalisches
Programm mit Werken von Alexandre Tansman, Astor Piazzolla
und George Gershwin. Für das
leibliche Wohl ist gesorgt. Kartenbestellungen/Infos: www.havellaendische-musikfestspiele.de.
JUBILARE IN BRANDENBURG UND UMGEBUNG
Caritas Seniorenzentrum St. Benedikt: Harry Güldenpfennig zum 85.,
Hauskrankenpflege „NORA“: Horst Bergemann zum 76., Seniorenzentrum „Martha Piter“: Günther Klemt
zum 84., Ursula Wolf zum 90., Volkssolidarität: Wally Meier zum 89., Altbensdorf: Ruth Siebert zum 79., Boecke: Dora Matthies zum 85., Brielow: Ingrid Feuerherd zum 74., Uta Müller zum 72., Gerd Gens zum 75.,
Briest: Lieselotte Meyer zum 73., Fohrde: Bärbel Kneist zum 80., Hannelore Müller zum 73., Günter Herzberg
zum 82., Golzow: Helga Giese zum 90., Gräben: Anni Hennig zum 84., Krahne: Ehrentraut Basigkow zum 86.,
Netzen: Bärbel Lagansky zum 72., Pritzerbe: Elfriede Weiss zum 84., Albert Schultze zum 81., Radewege: Dr.
Cyril Ukpabia zum 75., Elke Gottschalk zum 74., Reckahn: Siegfried Lange zum 77., Roskow: Olga Hansack
zum 82., Hannelore Voigt zum 75., Viesen: Renate Zimmermann zum 83., Wenzlow: Margot Gropler zum 85.,
Weseram: Gertrud Beelitz zum 81., Margot Maslanka zum 74., Wollin: Margot Große zum 78., Günter Wolter zum 81., Helmut Große zum 84., Theodor Tschursch zum 71., Woltersdorf: Eva Gartmann zum 74., Hannelore Timm zum 73., Wusterwitz: Waltraud Engel zum 82., Margitta Schulze zum 75., Bernhard Hasler zum
83., Hannelore Baumann zum 71., Elisabeth Renkowski zum 86., Bärbel La Roche zum 70., Zitz: Eleonore Eggestein zum 83.
LOKALES
Mittwoch, 8. Juli 2015
Was guckst Du? Neugier und Sanftmut zeichnen die Alpakas auf dem WILLEMINEHOF aus.
Das „Vlies der Götter“ in Deetz
11
Fotos: Herrmann
Für den guten Zweck- Sommerfest auf der Alpakafarm „WILLEMINENHOF“
Groß Kreutz. (geh) Nicht nur
wir Menschen spucken einen Kirschkern aus. Für Alpakas sind Kirschzweige und besonders deren Früchte ebenfalls
ein Genuss und den lassen sie
sich durch einen Kirschkern ungern vermiesen und so spucken
sie den Kern, nachdem sie ihn
sauber abgelutscht haben, wieder aus. Nur eine von vielen Besonderheiten dieser wundervollen Tierart aus dem fernen Peru.
Hautnah sind sie auf der Alpakafarm „WILLEMINENHOF“ von
Ulrike und Hartmut Jürgen Winter in Groß Kreutz (Havel) zu erleben. Vor einigen Jahren noch
ein landwirtschaftlich genutztes
aber teils verwildertes Grundstück am „Zum Königsberg“ ist
eine erholsame Oase für Mensch
und Tier entstanden. „Als Tierund Naturliebhaber wollten wir
das große Grundstück nicht in einen akkuraten englischen Garten
verwandeln, sondern vieles der
Natur überlassen auch die Rasenpflege, so unsere Überlegungen“,
erzählte Hartmut Winter. Schafe
und Ziegen kamen aus „geruchstechnischen“ Gründen nicht in
Frage. „Beim ersten Blick auf ein
Der Blick in die großen Kulleraugen machte Ulrike und Hartmut Jürgen Winter zu Fans
und Züchtern der Tiere aus Peru.
Alpaka mit seinem kuscheligen
Fell und den großen Kulleraugen
waren wir hin und weg. Wir kauften von einem Wanderzirkus die
ersten Alpakas. Die, wie sich später herausstellte, gar keine Alpakas sondern seltene Guanakos,
eine Urform der Alpakas waren“,
erzählte Jürgen Winter. Mittlerweile haben sie sich ein umfangreiches Wissen über die Tiere und
deren Wolle, die auch das Vlies
der Götter genannt wird angeeignet. Zudem bieten sie mit ihren
mittlerweile 12 „richtigen“ Alpakas und sechs Guanakos ein interessantes Programm mit und um
ihre Lieblinge, wie geführte Wanderungen oder Entspannung in
einer echten mongolischen Jurte
an. Das Ganze oft ohne Eigennutz. Denn am Herzen liegen Ul-
rike und Hartmut Jürgen Winter nicht nur ihre Tiere sondern
auch Menschen mit Behinderungen. Kinder aus der Björn Schulz
Stiftung oder vom Zuckerbaum
e.V. nutzen die Gelegenheit für einen Ausflug zum „WILLEMINENHOF“ um die neugierigen Tiere
kennenzulernen und mit ihnen
zusammen ihre Krankheit oder
Behinderung zumindest kurzfris-
tig zu vergessen. Eltern mit einem behinderten Kind nehmen
die Gelegenheit wahr um hier
kostengünstig und erlebnisreich
den Geburtstag zu feiern. Unterstützt werden Ulrike und Hartmut Jürgen Winter dabei von der
Dachdeckerinnung. Zusammen
veranstalten sie ihr jährliches
Sommerfest mit einem Konzert
auf dem Gelände des „WILLEMINENHOF“. Ein Teil der Standgebühren der Informationsstände
und die Einnahmen aus dem Konzert, in diesem Jahr mit „Lennox“
und „ernstgemeint“, kommen dabei ihrer Arbeit für Menschen mit
Behinderung zugute. Die Dachdeckerinnung nutzt zudem den
Anlass junge Menschen für den
Beruf des Dachdeckers zu gewinnen. „Wir haben nicht oft die Gelegenheit unser Anliegen zu repräsentieren. Hier haben wir die
Chance dazu und können dabei
noch helfen“, lobte Anke Maske
von der Dachdeckerinnung Potsdam-Süd das Engagement. Mehr
Infos unter http://willeminenhof.
de/ Anmeldung per Mail: [email protected] Anmeldung
telefonisch: 033207/30244 oder
0152/33805580.
FAMILIENNACHRICHTEN
In stiller Trauer
Mittwoch, 8. Juli 2015
Danke
Für die vielen Beileidsbekundungen durch Wort,
Schrift und Blumen sowie persönliches Geleit zur
letzten Ruhestätte unseres lieben Entschlafenen
Manfred Steiner
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
unserem treusorgenden Vater, Schwiegervater
und Großvater
Schmiedemeister
Horst Musche
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn
unseren herzlichen Dank. Besonderen Dank den Taubenzüchtern,
dem Blumenhaus Schölzel, dem Bestattungshaus Roloff und
Konnis Stübchen.
Die Angehörigen
Kloster Lehnin, OT Netzen, im Juli 2015
* 27. März 1923 † 2. Juli 2015
In s�ller Trauer
Andreas, Nora und Fabian Musche
Dagmar, Holger und Arvid Neid
Marco und Katharina Zimmermann geb. Neid
Ekkehard, Petra, Elisa Musche und Sebas�an Humbert
Wusterwitz
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Freitag, dem 10. Juli 2015, um 14.00 Uhr
auf dem Dorffriedhof in Wusterwitz,
Warchauer Straße, sta�.
Die Familie bi�et auf den für sie schmerzlichen
Händedruck am Grab zu verzichten.
Gedenkseite: www.bestattungendieckmann.de
Danksagung
Für die Beweise der Anteilnahme durch Wort, Schrift,
Blumen und Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit zur
letzten Ruhestätte von
Wilfried Körick
möchte ich mich bei allen Verwandten, Nachbarn und
Freunden herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt dem
Luise-Henrietten-Stift Lehnin, der Seniorenwohnanlage
Lietzmann und dem Bestattungshaus Roloff.
Margarete Berkholz
Kloster Lehnin, OT Netzen, im Juli 2015
Du hattest dein Paradies gefunden.
Alles war selbstverständlich,
nur das Ende nicht.
Plötzlich und unerwartet, für uns alle unfassbar, müssen
wir von Dir Abschied nehmen.
Cornelia (Conny) Pannier
* 21. März 1977
† 01. Juli 2015
In Liebe und Dankbarkeit
dein Stefan
dein Vati Peter Pannier
deine Anette mit Mariella und Johanna
deine Waltraud und Helmut
dein Onkel Sven mit Angela und Elisa
deine Oma Gudrun und Gerhard
deine Peggy mit Jörg und Pia
Birgitt und Bernd
Karin und Günter
und dein Liebling Dusty
Hindenburg, im Juli 2015
Die Beerdigung findet am Sonnabend, dem 11. Juli 2015,
um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Hindenburg (Altmark)
statt.
Alles hat seine Zeit.
Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Ilse Klußmann
geb. Nagel
* 6.8.1923
† 3.7.2015
In Liebe und Dankbarkeit
nehmen Abschied
Bärbel Klußmann
Mathias und Ramona mit Sarah
Daniela und Andreas
Otto Nagel
Dieter Nagel und Familie
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 9. Juli 2015,
um 14.00 Uhr in Ziesar statt.
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Mittwoch, 8. Juli 2015
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KLATSCH
Endlich wird auch
der Nicolaiplatz weiter
belebt und aufgewertet
Markt Katharinenkirchplatz
Bild: medi
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Das ist doch mal eine gute Nachricht! Wo früher ein Parkplatz war
und nach dem Umbau ein recht
lebloser Platz blieb, soll nun zweimal in der Woche Markttreiben
für Lebendigkeit sorgen. Insbesondere die ansässigen Händler
auf dem Nicolaiplatz dürfte das
freuen. Aber auch die Kundinnen
und Kunden können mal kurz
halt machen, um Frischeprodukte
zu kaufen. Und Parkmöglichkeiten gibt es ja reichlich. Zum einen
direkt am neuen Markt oder gegenüber auf dem P&R-Parkplatz.
Bleibt zu hoffen, dass die Idee
funktioniert und dass auch Spe-
zialmärkte und andere Ideen, z.B.
sonntags ein Trödelmarkt mit Kindersachen, hinzukommen.
Los geht es am 15. Juli 2015. Dann
ist jeden Mittwoch von 08.00 bis
15.00 Uhr und Samstag von 8.00
bis 12.00 Uhr Markttag auf dem
Nicolaiplatz!
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Wie es mit dem Feuerwerk zum Havelfest weitergehen soll, steht in den
Sternen! Schon in diesem Jahr stand
es auf Messers Schneide. Denn es
durften zum Beispiel wegen der
Nähe zum Slawendorf und dem alten Stadtbad keine großen Bomben
abgeschossen werden. Aus diesem
Grund ist das Feuerwerk etwas kleiner
ausgefallen. Abschussflächen wie der
Packhof oder direkt vom Wasser fallen
aus, weil die Gefahr besteht, das Dach
des Gebäudes der Stadtwerke zu beschädigen. Der Humboldthain funktioniert wegen der hohen Baumdichte
auch nicht. Und wenn das alte Stadtbad mal verkauft ist, fällt auch diese
letzte Möglichkeit weg.
Classic Summer
Ein besonderes Erlebnis mit vielen Showeinlagen unterstützt vom KCH
Noch sind die Mädels und Jungs vom
KCH nicht richtig verkleidet. Aber wenn
Weltstar Karel Gott zum Classic Summer
Titel wie Funiculi Funicula und seine
Biene-Maja-Hymne singt, wird er vom
KCH mit tollen Kostümen und Lichtinzenierungen unterstützt. Dabei wird
das ganze Heine-Ufer in ein Lichtermeer
getaucht sein. Weitere Künstler sind
die Italienerinnen „Appassionante“, Ilja
Martin von den „Drei Jungen Tenören“
sowie Tenor Christian Friedrich und Sopranistin Alexandra. Infos und Karten
unter 03381-795822.

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