BRB - Alpaka - und Erlebnisfarm Winter
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BRB - Alpaka - und Erlebnisfarm Winter
X UNSERE AKTUELLE WERBUNG HEUTE IN DIESER AUSGABE! X X X X X X X X X X X X X X X X x x X18x in Ihrer Nähe X Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie. EK_1 www.moz.de/brawo Ausgabe Brandenburg Nr. 52 vom Mittwoch, 8. Juli 2015 Vernissage Jubiläum Kampf um die Kunsthalle 25 Jahre Sonnensegel SEITE 3 SEITE 9 Besondere BUGA-Tage Brandenburg/Rathenow. Auf der Packhofbühne gestaltet am heutigen 8. Juli von 13 bis 16 Uhr der Evangelische Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg ein buntes Bühnenprogramm. Buga-Pfarrer Thomas Zastrow erwartet zum „Gespräch auf der Gartenbank“ den ehemaligen Ministerpräsidenten Bayerns und evangelischen Christen Günther Beckstein. Am Samstag, 11. Juli, folgt ein Landesposaunentag. 444 Bläser aus dem Gebiet der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz sind von 15.30 bis 17 Uhr mit Festmusik an der Optikparkbühne, Schwedendamm 1, zu hören. Bereits um 10 Uhr spielen 94 Bläser am Kirchenschiff auf dem Packhofgelände zum Thema „Leben und Wonne“, um 18.30 Uhr folgt die Abendmusik mit 75 Bläsern zum Thema „Bleib bei mir, Herr, der Abend bricht herein“. Am Sonntag, 19. September, präsentiert sich die Stadt Brandenburg an der Havel ihren Gästen mit einem lebendigen Angebot in ihrer ganzen kulturellen und sportlichen Vielfalt. Schulen, Kitas, Vereine oder Künstler aus der Stadt haben die Möglichkeit, sich von 10 bis 17 Uhr zu präsentieren - auf Aktionsflächen und der Bühne auf dem Packhofgelände. Anmeldeschluss ist der 15. Juli. Siehe: www.stadtbrandenburg.de/kultur/kultur-service/aktuelles/ Kurator Prof. Detlef Karg und der aus Hamburg zugeschaltete BT-Geschäftsführer Jörg Heyne unterschrieben gestern im Beisein von Klaus Lietze (Kuratorium), Tobias Öchsle (künstlerischer Leiter) und Marian Wilhelm (Geschäftsführer) den Kooperationsvertrag für die Theaterschule. Foto: tms Theater an der Zeichenschule Wredows Erbe wird zur Kunstschule und der Wredow-Schatz ab Donnerstag gezeigt Brandenburg. (tms) „Das neue Kunst- und Musikschulgesetz schrieb uns 2014 plötzlich vor, dass wir bis 1. September 2015 darstellende Kunst ins Programm aufzunehmen haben - in einer Zeichenschule, wie sie Bildhauer August Julius Wredow ab 1883 geprägt hat“, fasst Klaus Lietze die „anfänglichen Bauchschmerzen“ zusammen. „Inzwischen ist daraus ein rundes Paket geworden“, freut sich das Kuratoriumsmitglied, das 1992 maßgeblich an der Wiederbelebung der WredowStiftung und Zeichenschule beteiligt war. Die entwickelt sich immer mehr zur Kunstschule, bietet künftig neben bildender und angewandter auch die darstellende Kunst. Dank Jörg Heyne, der Ge- schäftsführer der Brandenburger Theater GmbH ist und zum Kuratorium zählt. Er hat das Konzept erarbeitet, das von der Universität der Künste Berlin unterstützt wird und auf Theaterlehre abzielt. Im „Kindertheater“, das am 4. September startet und sodann freitags von 15 bis 17 Uhr im BT-Atelier stattfindet, sollen 6bis 12-Jährige spielerisch Kreativität, Phantasie und Eigeninitiative entwickeln. Mitte September legt dann auch die „Jugendtheaterschule“ für SchülerInnen der Klassen 7-8 und 9-10 los. Im Rahmen von Theaterprojekten werden wöchentlich Schauspiel und Improvisation, Bewegung, Sprechen und szenisches Arbeiten trainiert, Theatergrundlagen und Werte vermittelt. „Das ist die Vervollkommnung der Arbeit unseres Theaters“, findet Jörg Heyne. Wer mehr zum Wredow‘schen Theaterprojekt erfahren möchte, informiert sich auf www.stiftungwredowsche-zeichenschule.de oder nutzt die aktuelle „WredowWoche“ und schaut in der Schule am Wredowplatz 1 vorbei. Beispielsweise wenn am morgigen Donnerstag um 15 Uhr die Jahresausstellung der Wredow-Schüler eröffnet, um 19 Uhr erstmals nach 70 Jahren (!) Schätze der wertvollen Wredow-Kunstsammlung im Wredow-Haus ausgestellt werden (bis Ende August), oder wenn Freitag ab 18 Uhr das Sommerfest unter dem Motto „Wredow sagt DANKE“ gefeiert wird 100 JAHRE ZF Fröhliche Gesichter allenthalben gab es am Samstag in der Caasmannstraße. Die Geschäftsleitung und Mitarbeiter der ZF Friedrichshafen GmbH feierten gemeinsam mit Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann den 100. Geburtstag ihres Unternehmens. Lesen Sie mehr auf Seite 2. Foto: Herrmann 2 LOKALES Mittwoch, 8. Juli 2015 EVE SUCHT EIN ZUHAUSE Eve ist wirklich bezaubernd, kuschelt und spielt für ihr Leben gern. Die kleine Dame ist sehr aufgeschlossen, anhänglich und eignet sich daher sehr gut als Familientier. Der kleine optische Ma- kel - ein defektes Auge (Hornhautverletzung) stört hierbei keineswegs. Eve wurde 2014 geboren und wünscht sich ein liebes Zuhause mit späterer Freilaufmöglichkeit oder ähnlichen Haltungsbedingungen. Mit ihren Artgenossen hat Eve übrigens gar keine Probleme und kann daher gern Zweittier sein. Die Erstimpfung ist bereits erfolgt. Tierheim Caasmannstraße: 03381/304140. MINIKLATSCH Margot Hellwig dürfte ja noch bei einigen, die das Konzert „Melodien zur Weihnacht“ besucht haben, in guter Erinnerung sein. Sonntag feierte sie nun ihren 74. Geburtstag. Allerdings ohne viel Tam Tam, sondern nur in Familie. Viele gratulierten ihr am Telefon und wünschten ihr neben viel Gesundheit auch Kraft bei der Pflege ihres Mannes. Und noch einer feierte letzte Woche einen besonderen Geburtstag. Werner Jumpertz nahm die Glückwünsche zu seinem 66. Geburtstag entgegen. Und jeder gefühlt zweite stimmte am Telefon das Lied von Udo Jürgens „Mit 66 Jahren“ an, so das der Jubilar meinte, das er den absoluten Ohrwurm jetzt im Kopf hat. Es wurde nicht nur gefeiert, auch die Werksführungen brachten spannende Einblicke in das Unternehmen. Interaktiv konnte die Geschichte von ZF erforscht werden Foto: geh 100 Jahre ZF Ein wirtschaftlicher Glücksfall für Stadt und Land Brandenburg Brandenburg. (geh) Das Unternehmen ZF war und ist ein wirtschaftlicher Glücksfall für unsere Stadt, betonte die Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann bei ihrer Rede auf dem Firmengelände in der Caasmannstraße. Der Grund: Am 9. September 1915 wurde die „Zahnradfabrik GmbH“ mit Sitz in Friedrichshafen ins Handelsregister des Amtsgerichts Tettnang eingetragen. Die Gründung am Bodensee vor 100 Jahren hatte ihren Ursprung in der damals dort ansässigen Luftschiffbau Zeppelin GmbH, die auch Gesellschafterin der „Zahnradfabrik“ wurde. Aufgabe des neu gegründeten Unternehmens war Entwicklung, Erprobung und Herstellung von Zahnrädern und Getrieben für Luftfahrzeuge, Motorwagen und Motorboote. Heute gehören Getriebe, Antriebs- und Fahrwerkskomponenten, Fahrerassistenztechnologien sowie komplette Achs-, Brems- und Lenkungssysteme zum Produktprogramm. Ministerpräsident Dietmar Woidke hat das jahrzehntelange Engagement des weltweit agierenden Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen AG, die vor 24 Jahren das einstige DDR-Getriebewerk übernommen hat, sogar als einen Glücksfall für den gesamten Wirtschaftsstandort Westbrandenburg bezeichnet. Woidke betonte: „Mit Hilfe von ZF konnte der Standort als wettbewerbsfähiger, industrieller Kern des gerade neu gegründeten Bundeslandes Brandenburg erhal- NEU!! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! Ab dem 15. Juli 2015 Spezial- & Frischemarkt auf dem Nicolaiplatz jeden Mittwoch von 8.00 – 15.00 Uhr & Samstag von 8.00 - 12.00 Uhr www.wochenmarkt-stadt-brandenburg.de ten werden.“ Zur Positiv-Bilanz zählte der Ministerpräsident insbesondere die Verdopplung der Mitarbeiterzahl seit der Übernahme, eine Verdreifachung des Umsatzes in den vergangenen 15 Jahren und immer neue Produktionsstätten am Standort. Woidke sagte: „Daneben ist ZF Brandenburg auch dafür bekannt, ordentliche Tariflöhne zu zahlen, guten „Azubis“ eine Übernahmegarantie zu geben und seinen Beschäftigten mit kontinuierlichen Investitionen herausragende Bedingungen bieten zu können. „Wir sind stolz und froh ein stabiles Zahnrad im internationalen Getriebe der ZF Friedrichshafen AG zu sein.“ Er bemerkte aber auch, dass die Brandenburger besonders lernfähig sind. „80 Prozent der Menschen mussten sich neu orientieren, mitunter zwei oder drei andere Berufe lernen, um Fuß zu fassen“, betonte er. Mit der Übernahme des großen Konzerns TRW Automotive ist das Unternehmen nun an rund 230 Standorten in rund 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2014 haben die beiden damals noch selbständigen Unternehmen mit 134.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über 30 Milliarden Euro erzielt. Wie der Konzern insgesamt so verzeichnet auch das Brandenburger Werk einen Wachstumsschub auf einen Jahresumsatz von 385 Millionen die von über 1200 Mitarbeitern erwirtschaftet wurden. „Brandenburg hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt weltbester Standort für Pkw-Doppelkupplungsgetriebe zu werden“, sagte Frank Martin, Standortleiter in Brandenburg. In den kommenden Jahren werden etwa 120 Millionen in den Standort Brandenburg an der Havel investiert und 58 neue Arbeitsplätze geschaffen. Damit will man flexibel auf immer neue Kundenwünsche reagieren. Die Nachfrage nach Automatikgetrieben im Premiumsegment, die in anderen ZF-Werken produziert werden, nimmt zu, bei Handschaltgetrieben ist sie im vergangenen Jahr erneut spürbar gesunken. „Unsere Mitarbeiter haben sich im vergangenen Jahr wieder stark engagiert um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Wir versuchen dies immer zu honorieren “, sagte Dr. Andreas Schlegel von der ZF Personalabteilung. Dazu zählt die betriebliche Altersvorsorge und Initiativen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Immer mehr Väter nehmen eine Elternzeit und sind Belege dafür, wie ZF die Interessen seiner Mitarbeiter im Blick hat,“ so Dr. Schlegel weiter. Die Wachstumsraten des Konzerns wirken sich auch auf den Konten der Mitarbeiter aus. So erhalten alle festangestellten Mitarbeiter eine betriebliche Erfolgsbeteiligung in Höhe von 1.100 Euro brutto. Zusätzlich zu diesem Betrag erhalten alle rund 41.200 ZF-Mitarbeiter in Deutschland eine Prämie in Höhe von 100 Euro pro Beschäftigungsjahr. Grund genug für alle das Jubiläum trotz großer Hitze kräftig zu feiern. LOKALES „Flusslandschaft der Havel“ ein Gesamtkunstwerk Letzte Ausstellung in der Kunsthalle Brennabor ?/Freundeskreis als Rettungsanker! Brandenburg. (geh) In der Kunstausstellung „H_V_L – CUTS“ erleben die Besucher ein künstlerisches Fotoporträt der Havel. Gradlinig und breit, ein andermal schmal und kurvenreich durchzieht die Havel gemächlich ihr Revier bis sie hinter Havelberg in die Elbe fließt. Unterwegs fließt sie durch weitestgehend unberührte Naturlandschaften und verzweigt sich in viele Nebenund Seitenarme. Sumpfige Wiesen, rauschende Schilfwälder und vor allem viel Ruhe kennzeichnen dieses in weiten Teilen kaum besiedelte Revier. „Der Fotograf Götz Lemberg ist kein Ökologe. Und doch hat er der einzigartigen Kulturlandschaft des Havellandes ein beeindruckendes Denkmal gesetzt, “ so Boris von Brauchitsch. Götz Lemberg sagt dabei selbst, dass er den Fokus innerhalb seiner Bilder nicht auf die Topografie gelegt hat. Er hat die Perspektive auf die Landschaft vom Fluss aus gewählt, hat Orte wie Brandenburg und Havelberg an seiner Kamera vorbeiziehen lassen, hat typische Details erfasst wie weidendes Vieh, Campingwagen und Wachtürme aus DDR-Zeiten, die der Gesamtschau skurrile, liebenswerte, genrehafte Züge verleihen. Auf der ganzen Länge von Brandenburg an der Havel bis an die Elbemündung wurden in regelmäßigen Abständen „Cuts“ gemacht. Entstanden ist eine Art von Panorama. Es sind dreimal hundert schmale Bilder, in drei Reihen übereinander angeordnet, die an die Schlitze eines Zootrops erinnern, durch die man ins Innere eines rotierenden Zylinders blickt. In einem zweiten Teil der Aus- Heidi Hauffe und der Kulturbeirat kämpfen für die Erhaltung der Kunsthalle Brennabor Foto: Herrmann stellung werden „Combines“ gezeigt. Eine Form der Zusammenstellung von Fotografien, die zwar dasselbe Motiv behandeln, aber an unterschiedlichen Orten, Tagen und zu wechselnden Lichtbedingungen aufgenommen wurden. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 11. September, um 18 Uhr findet die Finissage statt. „Fin“ heißt es dann auch wahrscheinlich für die Ausstellungshalle Brennabor. Das Brandenburger Theater kann sich die Kunsthalle nicht mehr leisten und ist den einfachsten aller Wege der Schließung gegangen. Ein Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro und der Übernahme der Betriebskosten in Höhe von 25.000 Euro pro Jahr können nicht mehr finanziert werden. Ein letzter Rettungsanker wurde direkt nach der Ausstellungseröffnung geworfen. Der Brandenburger Kulturbeirat und engagierte Brandenburger wollen die Kunsthalle mit Gründung eines Freundeskreises retten. Als Pendlerin aus Dortmund hat Annette Chmiel-Hamling fast jede Ausstellung in der Kunsthalle besucht und sehr geschätzt. Sie übernimmt zusammen mit dem Kulturbeirat die Organisation. „Auch in Dortmund gibt es eine ähnliche Einrichtung Aber die Räumlichkeiten dort sind so klein, beengt, ohne Licht, und damit für namhafte Künstler unattraktiv. Im Vergleich dazu hat die Kunsthalle in Brandenburg räumlich und lichtmäßig paradiesische Zustände und sogar einen für Behinderte gerechten Zugang. Und dies alles bei freiem Eintritt. Unglaublich aber wahr, “ betonte sie. Die Kunsthalle trumpfte jahrelang mit großen Namen wie Armin Müller Stahl, Klaus Staeck und Anne Hoenig auf. 62 Ausstellungen unterschiedlichster Stilrichtungen wurden gezeigt. „Unter neuer Geschäftsführung des Brandenburger Theaters wurde es sehr zäh und langweilig. Ein langsames Sterben ohne Rettungsversuche setzte ein, “ erklärte Chmiel-Hamling. Ihr und dem Kulturbeirat ist es bewusst, dass das Brandenburger Theater nicht in der Pflicht ist eine Kunsthalle zu betreiben, jedoch hatten sie erwartet diese nicht gleich zu schließen sondern über zukünftige Inhalte für die Kunsthalle Brennabor zu diskutieren und eine Lösungsmöglichkeit mit auszuarbeiten. Zumal bei einer Zweckentfremdung vor dem Jahr 2026 Fördergelder zurückgezahlt werden müssen. „Die Kunsthalle diente als Kunst für alle und jeden und muss als Ort der bildenden Kunst, als Ort der Auseinandersetzung bestehen bleiben“, forderte Jeannette Goldmann als Schlusswort. Kontakt unter [email protected]. Jeden Mittwoch wird im AXXON-Hotel ein Grillbuffet der Extraklasse serviert Anzeige Weiteres Highlight im November - Kriminaldinner Brandenburg. Sommerzeit ist Grillzeit. Was gibt es Schöneres als mit Familie und Freunden in geselliger Runde den Feierabend zu genießen und einen lauschigen Sommerabend beim Grillen zu verbringen? Die Kohle glüht und der Geruch frisch gegrillter Steaks, Fisch und Würstchen steigt einem langsam in die Nase, während der Kellner ein gekühltes Glas Bier oder Wein serviert. Auch Brot und Brötchen verströmen bereits ihren Duft und locken ans Grillbuffet, wo natürlich auch Kräuterbutter, verschiedene Dips und Saucen sowie leckere Salatvariationen zum Schlemmen und Genießen einladen. Im AXXON-Hotel wird dieser Schlemmertraum jeden Mittwoch Realität. „Wir bieten mindestens vier verschiedene Fleischvariationen, große, frische Salate und jede Woche allerbeste Das Küchenteam des VierSterne-Hotels steht für traumhaftes Essen und hohe Qualität. Foto:Axxon Qualität“, verspricht Hoteldirektor Uwe Große. Reservieren Sie noch heute Ihren Tisch für das wöchentlich, ab 18 Uhr, stattfindenden Grillbuffet (Preis: 16,90 €) auf der Terrasse des AXXON-Hotels. Auch das nächste Highlight wirft schon seine Schatten voraus. Im November wird es ein Preußisches Kriminaldinner im AXXON-Hotel geben. Das Papiliotheater wird dann in einer mehr als 3,5 Stunden, witzigen und spannenden Unterhaltung das Stück „Mörderische Erscheinung“ präsentieren. Im Rossini wird dazu ein exquisites 3-Gänge-Menü serviert. Neben tollen Künstlern, kann jeder der möchte am Schauspiel teilnehmen. Jeder Gast erhält eine eigene Identität. Das Kriminaldinner findet am 13.November im AXXON Hotel Brandenburg statt. Beginn: 19 Uhr, Preis: 59 € p.P. inkl. Menü. Doch egal ob Grillbuffet oder Kriminaldinner, dass Küchenteam des AXXON-Hotels steht für allerbeste Kochkunst. Jeder Abend wird ein Highlight, egal ob in kleiner oder großer Runde, ob jung oder alt, Sie werden es genießen. Reservierungen und weitere Infos, u.a. zu freien AzubiStellen, unter Tel: 0 33 81/3210 Mittwoch, 8. Juli 2015 3 Gönnen Sie Ihrem Teppich eine Erfrischungskur! Fachgerechte Teppich-Handwäsche nach alter persischer Tradition! Zum Werterhalt Ihres Teppichs ist Mittwoch Donnerstag Freitag eine fachgerechte Teppichwäsche im Abstand von frühestens fünf Jahren Juli Juli Juli notwendig. Schmutz, Staub, Milben 10 - 18 Uhr 10 - 18 Uhr 10 - 18 Uhr und mikrobiologische Belastungen setzen dem Teppich zu und schaden Ihrer Gesundheit.Wir reinigen Ihren Teppich nur mit der Hand Unser unter Verwendung von reinem Regenwasser und speziellen Sommerangebot Waschmitteln, dadurch erreichen wir eine Auffrischung der ab 6,90 €/qm und Farben. Wir garantieren den Erhalt der Originalfarben. Die BIO-Wäsche wirkt einer schnellen Wiederverschmutzung 30% Rabatt auf entgegen. Durch die luftreinigenden Eigenschaften der fasertief alle Reparaturen gereinigten Teppiche wird das Raumklima verbessert. 08. 09. 10. Wir garantieren Ihnen fachgerechte Durchführung aller Arbeiten. 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(tms) Für Eisverkäufer und Getränkehersteller war es ein grandioses Wochenende. Für Veranstalter kein leichtes. Um so erstaunlicher, dass sich der Neustädtische Markt im Laufe des verkaufsoffenen Sonntags zum 1. Inklusionsfest so gut füllte. Stadt, STG, Gewerbeverein und Lebenshilfe hatten für das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung werben wollen und den Slogan „Inklusion macht jeden Menschen zu einem gleichberechtigten Teil der Gesellschaft“ vorangestellt. Die Ständevielfalt trug dazu bei, Hemmschwellen abzubauen, in dem beispielsweise Mobilitätshilfen ausprobiert, über Medizintechnik und Reha-Möglichkeiten aufgeklärt wurde. Auf der Bühne wurden in kurzweiligen Gesprächsrunden Probleme angesprochen, denen Behinderte im Alltag begegnen, aber auch positive Beispiele aus den letzten 25 Jahren erwähnt. Krebspatienten erzählten offenherzig von ihrem Weg durch manch tiefes Tal und wie beispielsweise Selbsthilfegruppen Rettungsanker sein können. Auf Rettung bedacht waren auch DRK und REWE, die in Brandenburg an der Havel mit einem klimatisierten Blutspendebus den Start zur „3. Besser-Leben-Tour“ absolvierten und im Laufe von sechs Wochen auf 1.500 Blutspenden hoffen. „29 waren‘s trotz der STG-Chef Thomas Krüger wurde erfrischend erwischt. immensen Hitze in der Havelstadt. Ein guter Anfang. Danke allen Spendern“, resümiert DRK-Sprecherin Kerstin Schweiger. REWE dankte allen Spendern vor Ort mit kleinen Gaben und Snacks und hatte ansonsten für alle Gäste Eiscafé, Melonen- und Ananashäppchen parat. Weniger zu beneiden war der Mann am Bratwurstgrill. Wie Inklusion praktiziert werden kann, zeigte auf beeindruckende Art Designerin Katrin Bendick auf der Bühne. Ihre Modelle: Menschen mit und ohne Behinderung. Souverän und zumeist unglaublich stolz wurde die Mode dem Publikum vorgestellt. Ähnliches Bild auch bei der unterhaltsamen Suche nach Brandenburgs Shoppinggirl. Zu den vier Kandidaten zählte Nicole Pietschmann (35) , die mit Schwester Janina loszog, um City Schexs im Wert von 250 Euro ins Modemotto „Mach dich Shoppinggirl 2015: Nicole Pietschmann schick für Cocktailparty, Strandfest oder Grillabend“ umzumünzen. Das Publikum war vom Ergebnis begeistert. Die Jury um STG-Chef Thomas Krüger auch. Nach Punkteauszählung stand fest, Nicole liegt mit Elisa Eckenstaler gleichauf (beide 93 Punkte). Brandenburg hat 2015 also zwei Shoppingsgirls, die sich nun auf ein professionelles Fotoshooting freuen und nochmals City Schexs im Wert von je 100 Euro ausgeben können. Lohn für alle Kandidaten: Sie erlebten einen spannenden Nachmittag und dürfen die erworbenen Outfits behalten. Die Shoppinggirl-Kandidatinnen (li.Fo. v.l.) Cornelia Schulz-Lenz, Christin Lilge, Nicole Pietschmann und Elisa Eckenstaler vor und nach dem Shoppen Die Shoppinggirl-Jury um STG-Chef Thomas Krüger. Das Publikum wartet gespannt auf alles, was die Bühne zu bieten hatte. Foto: tms LOKALES Mittwoch, 8. Juli 2015 5 Designerin Katrin Bendick (li.) hat zum Inklusionstag mit behinderten und nichtbehinderten Menschen eine großartige Modenschau auf die Bühne gebracht... ...und mitten ins Publikum. Trotz der enormen Hitze kamen 29 Blutspenden zum Auftakt der „Besser-Leben-Tour 2015“ des DRK, unterstützt von REWE, zusammen. Mittendrin: Peter Pöthke (64): „Ich war fast 48 Jahre im Stahlwerk, Hitze macht mir nichts aus. Außerdem spende ich seit drei Jahren regelmäßig. Andere machen es für Geld, ich mach‘ es gern.“ Cindy Schönknecht (li.) moderierte die Gesprächsrunde mit Menschen, die freimütig von ihren Krebserkrankungen, Einschränkungen und Hilfsangeboten erzählten. In der Podiumsdiskussion ging es um den Teilhabeplan der Stadt, um gute Beispiele für Inklusion und um Nachholbedarf. Fotos: tms 6 KULTUR Mittwoch, 8. Juli 2015 AUSSTELLUNGEN Franz John - interton Projektausstellung: Von 1990 bis zum Jahr 2010 hat Franz John die alltägliche Geräuschkulisse am Mühlendamm 4 in Brandenburg an der Havel aufgezeichnet, Präsentation: bis 30. August, jeweils Do.-So. 13 18 Uhr, Brandenburg Ritterstraße 98 Zeugen der Vergangenheit – Neues aus der Landesarchäologie Sonderausstellung im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster, bis 18. Oktober, Di-Fr 10-17 Uhr Eulenspiegeleien Ausstellung der Potsdamer Künstlerin Annette Paul zu Till Eulenspiegel mit Spaß und Spiegeln sowie einem großen Streichebuch, Brandenburg, Fouqué-Bibliothek, Altstädtischer Markt, bis 30. Oktober stattbekannt über 160 Bilder mit Stadtansichten von Brandenburg an der Havel von über 40 Malern aus der Havelstadt (Romantik bis zur Gegenwart), Brandenburg, Frey-Haus, bis 31. Januar 2016, Di.-So. 11-18 Uhr Neu ist nur das Wort: Globalisie- Reederei Bolz Personenschifffahrt und Gastronomie Sonst täglich BUGA-Rundfahren zur vollen Stunde von 11.00 – 16.00 Uhr ab 10 Personen – siehe Aushang. Mittwoch 29.07.15 nächste öffentliche Tagesfahrt nach Havelbergnur mit Anmeldung! Abfahrt: Rathenow, Haveltorkino Fahrplanänderungen vorbehalten Reservierungen gelten nicht für Oberdeckplätze. 14715 Stechow · Semliner Str. 6e Tel. 033874/60321 · Fu. 0171/5262272 www.reederei-bolz.de Angeltag des Anglervereins Kirchmöser-Ost Hegefischen von 8 bis 11 Uhr, ab 11 Uhr Gulaschkanone, Grillspezialitäten, Fischspezialitäten, Bier vom Fass, 14.30 - 18 Uhr u.a. Seemannsliedern, Kinderschminken, Hüpfburg, ab 18.30 Uhr Tanz für Jung und Alt, Samstag, 11. Juli, Anglerheim am Nordring „Blauer Phoenix“ Willibrord Haas, Malerei/Radierungen 2014/15, Bad Belzig, Burg Eisenhardt, Kunstverein Hoher Fläming, bis 29. Juli, Mi.+So. 10- 17 Uhr Die Havel - von der Quelle bis zur Mündung, Gemäldezyklus von Olaf Thiele, Kulturzentrum Rathenow, bis 12. Juli Die Havel – von Brandenburg bis Havelberg Ausstellung im Kulturzentrum Rathenow, bis 12. Juli „Wunder der Schöpfung Bäume und ihre Gesichter“ Ausstellung von Fotografien der Künstlerin Birgit Barthels, Kirche Göttlin, bis 31. Juli „Von Dom zu Dom Landschaften entlang der Havel“ Bilder der Künstler Jan Beumelburg, Wilfried Schwarz und von Mitgliedern der Malklasse, VHS Brandenburg, Wredowplatz 1, bis 3. Oktober KONZERTE/THEATER/LESUNG Fahrgastschiff MS „Sonnenschein“ Do. 09.07.15 14.00 – 17.00 Uhr Rundfahrt zum Hohennauener See Fr. 10.07.15 12.00 – 15.50 Uhr Rundfahrt nach Milow mit Aufenthalt an/ ab Milow 13.30/ 14.30 Uhr So. 12.07.15 14.00 – 17.00 Uhr Rundfahrt zum Hohennauener See Die. 14.07.15 14.00 – 17.00 Uhr Rundfahrt zum Hohennauener See Do. 16.07.15 14.00 – 17.00 Uhr Rundfahrt zum Grützer Wehr klang mit Frühschoppen rungen bei Nutzpflanzen von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit Begleitausstellung zum BUGAThemengarten „Mensch und Pflanze“, Brandenburg, Archäologisches Landesmuseum, bis 11. Oktober, Di.-Fr. 10-17 Uhr Live-Musik mit Tanz und Grillbuffet Brandenburg, Neue Mühle, 11. Juli, ab 18 Uhr, Eintritt: frei Märkisches Hofkonzert mit Lesung Jean Wiersch liest aus seinem neuen Krimi „Havelbande“ mit Musik der Havelländischen Musikfestspiele, Märkischer Hof, Päwesin, 11. Juli, 16 Uhr 4. Sommerkonzert in der St. Marienkirche Bad Belzig Flötistin Frauke Groß aus Wittenberg wird Meisterwerke aus mehreren Jahrhunderten zur Aufführung bringen, begleitet von Orgel und Cembalo, 12. Juli, 16 Uhr Open-Air-Konzert mit der TB Session Band Rock- und Bluesklassiker, Cammer, KAMMERCHOR ZUM AUFTAKT Am kommenden Donnerstag, 9. Juli, wird der Kreuzberger Kammerchor unter Leitung des Brandenburger Domkantors Marcell Fladerer-Armbrecht mit einem Geistlichen Chorkonzert die diesjährigen Lehniner Sommermusiken um 19.30 Uhr in der Klosterkirche Lehnin eröffnen. Zum einen werden Kompositionen der Thomaskantoren Weinlig, Schicht und Hauptmann erklingen, zum anderen ist seit vielen Jahren die englische Chormusik verschiedener Stilepochen von Henry Purcell bis Benjamin Britten ein Schwerpunkt in der musikalischen Arbeit des Chores. Selten zu hörende Werke von Edvard Grieg runden das Konzertprogramm ab, welches bei freiem Eintritt zu hören sein wird. Foto: Veranstalter Gutspark, 11. Juli, 20.30 Uhr Chefarzt am Cembalo Konzert in der Reihe Betreute Konzerte des Klinikums Ernst von Bergmann Bad Belzig, Konferenzraum Dr. Helga Kroening, 9. Juli, 14 Uhr, Chefarzt Claus Klöppel spielt „Von Westminster Abbey nach Notre Dame“ Orgelkonzert mit dem Kantor und Meister der Improvisationskunst Joachim Thoms, Kirche Rottstock, 11. Juli, 17 Uhr VERANSTALTUNGEN Storchenfest unter anderem mit Talentebühne und sehr leckerem Essen, Alte Brennerei, Liepe, 11. Juli, ab 15 Uhr Dorffest - 680 Jahre Steckelsdorf mit Einweihung Station Frau-Harke- Sagenpfad, Aktionen und Spiele am Gemeindezentrum, abends Tanz mit DJ Karsten und Bühnenprogramm, Steckelsdorf, 11. Juli, ab 14 Uhr 7. Oldtimertreffen mit rund 500 Oldtimern auf vier und zwei Rädern, Cammer, Gutspark, 12. Juli, Beginn um 12 Uhr, mit Teile- und Trödelmarkt, kulinarischen Angeboten und mehr, kostenfreier Eintritt 12. Havelbadetag/3. Strandbadfest 11 Uhr Eröffnung, 14 Uhr der symbolische Sprung in die Havel, verschiedene Programmhighlights über den Tag u.a. Wasserspiele und Wettbewerbe, Livemusik, kostenloses Wasserski für Kinder, Strandbad Ketzin/Havel, 12. Juli, ab 11 Uhr 1. Lehniner Staffel Triathlon für regionale Hobby- und Freizeitsportler, 12. Juli, 11 Uhr Kräuterwanderung mit Kräuterexpertin Birgit Schuhknecht, Damelang, 11. Juli, 14 Uhr, Start am Gemeindehaus „Ein Seil vom Kirchturm bis zum Boden“ Sommerfest im Niemegker Pfarrgarten, 12. Juli, ab 14 Uhr, mit Mitmachangeboten, Spielen, Köstlichkeiten und Gottesdienst Damsdorfer Sommer Open Air Sommernachtsparty mit DJ`s die schon seit den 70ern die Tanzfläche zum kochen bringen, Waldbühne in Damsdorf, 11. Juli, 20 Uhr BUGA 2015 (www.buga-2015-havelregion.de) Dorffest Bochow Festplatz am Dorfteich, 11. Juli, 14 Uhr Die Havel - eine sinfonische Dichtung, Aufführung der Havelsinfonie und Filmmusik-Konzert des Deutschen Filmorchesters Babelsberg, moderiert von Nina Omilian, Mühlenhof, Optikpark Rathenow, 12. Juli, 17.30 Uhr 825 Jahre Deetz - Festwochenende 10. Juli, ab 20 Uhr bis 12. Juli Freitag, 20 Uhr: Fackelumzug von der Kita zur Badestelle, Sonnabend, 14 bis 20 Uhr: Festmeile mit Verkaufsständen, Kinderspielen, Tieren, Dorfbackofen, Live-Musik Sonntag, 10 Uhr Aus- Fly me to the Moon Jazz und Swing auf der Fliegerbühne mit Get Up Jazz Band, Sweet Sugar Swing, Scotch and Soda und Nothing Toulouse, BUGA-Gelände Stölln, 11. und 12. Juli, Auftritte an beiden Tagen ab 12 und 15 Uhr Dorffest mit Satu, Preiskegeln, Tombola, Disko und mehr, Werbig, 11. Juli, ab 14 Uhr KULTUR Mittwoch, 8. Juli 2015 7 AM 8. JULI... ... 1497: Vasco da Gama verlässt den Hafen Rastello bei Lissabon mit vier Schiffen, um den Seeweg nach Indien zu finden. ... 1928: Das Luftschiff LZ 127 wird auf den Namen Graf Zeppelin getauft. ... 1947: US-General Ramey erläutert der Presse, bei in der Nähe von Roswell aufgefundenen Trümmerteilen handele es sich um Überreste eines Wetterballons. Eine frühere Meldung über das Erlangen eines UFOs wird dementiert. DAS WETTER Vorhersage Die Sonne verschwindet häufig hinter Prenzlau Wolken, und im Laufe des Tages 21 13 25 14 gibt es örtlich RegenschauPerleberg Schwedt er. Vereinzelt blitzt und donNeuruppin nert es auch. 21 bis 25 Grad werden erreicht. Der Wind weht frisch 23 14 Oranienburg aus West. In der Nacht kühlt sich die Luft Rathenow auf 15 bis 13 Grad ab. Berlin 24 14 Brandenburg Biowetter COCKTAILS, PALMEN, ZUCKERSAND Zur diesjährigen Cocktailparty im Industriemuseum mit DJ Mr. Reeflex (Halle), Palmen, Zuckersand und Feuershow wird am Samstag 11. Juli, ab 22 Uhr eingeladen. Wer mitfeiern aber sich den Eintritt sparen möchte: BRAWO und der Veranstalter verlosen 3x2 Freikarten. Einfach am Donnerstag, 9. Juli, 16 Uhr, die 03381/525513 wählen, viel Glück! Foto: Veranstalter KINO Concerthaus Kino BRB 9. bis 15. Juli NEU 3D: Terminator Genisys (12) tägl. 15, 17.30, 20,10 Uhr, Fr./Sa. auch 22.50 Uhr, Mo. auch 9.30 Uhr NEU: Für immer Adeline (6) tägl. 15.20, 17.40, 20.30 Uhr, Fr./Sa. auch 22.50 Uhr 3D: Minions (0) tägl.14.30, 16.40, 18.40, 20.40 Uhr, Fr./Sa. auch 22.40 Uhr, Sa./So. auch 12.50 Uhr Minions (0) tägl. 14.30, 16.30, 18.30 Uhr, Sa./So. auch 12.30 Uhr Ted 2 (16) tägl. 14.45, 17.10, 19.50 Uhr, Fr./Sa. auch 22.20 Uhr The Imitation Game (12) Di. 10 Uhr Ostwind 2 (0) Sa./So. 13 Uhr Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest (0) Sa./So. 12.40 Uhr Ricky - normal war gestern (0) Mo. 10 Uhr Quatsch und die Nasenbärenbande (0) Mo. 9.30 Uhr Kino für Kenner: In meinem Kopf ein Universum (6) Mo. 20.15 Uhr Movietown Wust 9. bis 15. Juli NEU: 3D: Terminator (16) tägl. 17.30, 20.15 Uhr, Sa./So. auch 15 Uhr, Fr./Sa. auch 22.15 Uhr DO NEU: DUFF Hast du keine, bist du eine (12) tägl. 16, 18, 20 Uhr, Fr./Sa. auch 22.30 Uhr NEU: Minions (0) tägl. 16, 18 Uhr, Sa./So. auch 14 Uhr Fast verpasst Film für 3,80 Euro: San Andreas (12) Mi. 20.15 Uhr Der besondere Film für 5 Euro: Gärtnerin von Versailles (6) So.-Mi. 17.30 Uhr Sommerkino im Friedgarten des Pauliklosters und auf Schloss Plaue 9. bis 11. Juli Der kleine Horrorladen (12) tägl. 21.30 Uhr Lübben Cottbus 24 13 www.wetterkontor.de FR SA 20 12 Hamburg London 30° Budapest 25° 37° Wien 24° 31° 30° 28° Nizza Varna Rom Madrid 38° 30° 36° Dubrovnik Istanbul 27° Palma Las Palmas 24° Warschau Dresden München 21° Bordeaux Moskau 31° 23° Frankfurt 24° Paris Lissabon Berlin 21° 24° 20° 25 14 Stockholm 18° Dublin SO 22 14 21° Jurassic World (12) tägl. 20 Uhr, Do.-Sa. auch 17.30 Uhr, Sa./So. auch 15 Uhr Ostwind 2 (0) tägl. 16 Uhr, Sa./So. 14 Uhr 24 13 Weitere Aussichten Ted 2 (12) tägl. 18, 20.15 Uhr, Fr./Sa. auch 22.15 Uhr Poltergeist (16) Fr./Sa. 22.30 Uhr Eisenhüttenstadt Wettert der Juli mit großem Zorn, bringt er dafür reicheres Korn. Insidious Chapter 3 (16) tägl. 20.15 Uhr, Fr./Sa. auch 22.30 Uhr Rico, Oscar und das Herzgebreche (0) sa./So. 14 Uhr Frankfurt/O. Potsdam Bauernregel 20 11 Insidious Chapter 3 (16) tägl. außer Do. & Mo. 20.15 Uhr, Do. 20.30 Uhr, Fr./Sa. auch 22.30 Uhr 3D: Minions (0) tägl. 16, 18, 20.15 Uhr, Jurassic World (12) Fr./Sa. auch 22.15 Uhr, Sa./So. auch 14 Uhr Di. 9.30 Uhr Rico, Oscar und das Herzgebreche (0) Sa. 12.40 Uhr, So. 12.30 Uhr Der Körper kann sich etwas erholen, den der UV-Index und die Ozonbelastung sind deutlich zurückgegangen. Auch die Temperaturen sind wieder in einem angenehmen Bereich, sodass man auch nachts wieder gut schlafen kann. 36° Athen Tunis 32° 30° 36° IMPRESSUM Brandenburger Wochenblatt Erscheint Mittwoch und Sonntag Redaktion/Anzeigen Neustädtischer Markt 22a, 14776 Brandenburg an der Havel, ✆ 03381/52 55-0, Telefax: 03381/52 20 85 Chefredakteur Thomas Messerschmidt, ✆ 03381/52 55 28 Redaktion Brandenburg ✉ [email protected] Anja Linckus (awa), ✆ 03381/52 55 15 Mittelmark Juliane Keiner (jul), ✆ 03381/52 55 27, [email protected] Sport Martin Terstegge (ter), ✆ 03381/52 55 25 Redaktion Rathenow: Renè Wernitz (rez), ✆ 03385/519 89 84 Geschäftsführer Andreas Simmet Anzeigenleiter André Tackenberg, ✉ [email protected] Verlag/Druck Druckhaus Oberhavel GmbH Lehnitzstraße 13, 16515 Oranienburg Antalya 34° 8 SPORT Mittwoch, 8. Juli 2015 Baltic Sea Youth Games erfolgreich beendet Fast 1000 Nachwuchssportler bewiesen sich in 13 verschiedenen Sportarten Brandenburg. (red) Nach gut 300 Entscheidungen in 13 verschiedenen Sportarten sind am frühen Sonntagnachmittag die IX. Baltic Sea Youth Games in Brandenburg an der Havel erfolgreich zu Ende gegangen. Dabei zeigten sich die Stadt an der Havel und der Landessportbund Brandenburg e.V. (LSB) sowie die beteiligten Verbände und Vereine als gute Gastgeber. Denn trotz der Rekordhitze am Wochenende konnten sich die gut 1.000 Nachwuchsathleten aus sieben europäischen Ländern ganz auf ihre Leidenschaft, den Sport, konzentrieren. Beweis dafür sind die unzähligen neuen persönlichen Bestleistungen, die auch abseits der Medaillenvergabe die Aktiven zu Gewinnern machten. Karl-Heinz Hegenbart, Vizepräsident für Breitensport und Sportentwicklung beim veranstaltenden Landessportbund Brandenburg, lobte während der offiziellen Übergabe der BalticSea-Youth-Games-Fahne an den Rasante Nachwuchsathleten: Nicht nur die Hürdensprinter zeigten Topleistungen, insgesamt 1000 Nachwuchssportler sorgten für hochklassige Wettkämpfe. Foto: LSB Brandenburg Gastgeber der Spiele 2017, Weißrussland, die Leistungen der Sportlerinnen und Sportler über das gesamte Wochenende hin- Saisonstart beim BSC Süd 05 Brandenburg. (dse) Die Fußballer des Brandenburger SC Süd 05 beginnen mit einem Heimspiel in die neue Oberliga-Saison. Die Brandenburger empfangen am 15. oder 16. August Aufsteiger FC Hertha 06 im heimischen Stadion. Das erste Auswärtsspiel findet eine Woche später beim Auf- steiger 1.FC Frankfurt statt. Am Mittwoch, 8. Juli, bittet Trainer Steffen Borkowski sein neu zusammen gestelltes Team um 18.30 Uhr zur ersten Trainingseinheit. Das erste Testspiel bestreiten die 05er am Mittwoch, 15. Juli, um 19 Uhr gegen den Regionalliga-Aufsteiger FSV Luckenwalde. weg. „Dabei habt ihr euch nicht einmal von den langen Anreisewegen beeindrucken lassen.“ Die Athleten waren am Frei- tag mit Bussen aus ihren Heimatländern wie Weißrussland oder Schweden angereist. Nicht ganz so weit hatten es die meisten der zahllosen Helfer, die dafür sorgten, dass die Wettbewerbe fast reibungslos abliefen – und die von Hegenbart auch nicht vergessen wurden. „Dank an all die Vereine, Funktionäre und Ehrenamtlichen, ohne die diese Spiele nicht möglich gewesen wären.“ Mit einem „Welcome to Brest“, lud anschließend Nikolai Gluschenja, Deputy Chief des Komitees für Sport und Tourismus der weißrussischen Region Brest, die Sportler zu den zehnten Baltic Sea Youth Games in zwei Jahren ein. Am Samstagabend hatten die meisten Sportlerinnen und Sportler bei der offiziellen Sportlerparty an der Regattastrecke Am Beetzsee die diesjährigen Spiele in ausgelassener, stimmungsvoller Atmosphäre bereits ausklingen lassen. Nur die Fußballer, Volleyballer, Boxer und Radfahrer ließen es etwas ruhiger angehen, da ihre Wettbewerbe noch bis Sonntag andauerten. Landesmeisterschaften im Blockmehrkampf JE T Z T IVORBE EN SCHAU Johann (v.l.), Anton, Arne und Niklas zeigten starke Allrounder-Qualitäten. Foto: Jan Michel TRAUMIMMOBILIEN AUS DER REGION FINDEN SIE BEI UNS Das stärkste Immobilienportal in der Region immo.moz.de Brandenburg. (jmi) Die besten Nachwuchsmehrkämpfer aus 26 Vereinen trafen sich bei hochsommerlichen Temperaturen im Stadion am Quenz, um die Landesmeister bei den Blockmehrkämpfen zu küren. Insgesamt gingen 173 Athleten an den Start. Die Meisterschaften wurden in den Blöcken Sprint/ Sprung, Lauf und Wurf ausgetragen. Für die Athleten galt es jeweils in fünf Disziplinen ein gutes Ergebnis zu erzielen, nach einer Punktetabelle wurden dann die Ergebnisse zusammen gewertet. Mit dabei waren auch sechs Athleten des VfL Brandenburg. Für den Podestplatz aus Brandenburger Sicht sorgte Arne Schirmer. Im Blockmehrkampf Lauf der Altersklasse 13 kam Arne Schirmer auf den zweiten Platz. Dabei erfüllte der von Daniel Zaldivar trainierte Athlet neben der T-Kadernorm des Brandenburger Leichtathletikverbandes im Mehrkampf noch eine weitere Norm. Im 75 Meter Sprint stellte er mit 10,11 Sekunden eine neue persönliche Bestleistung auf, über 60 Meter Hürden verfehlte er in 10,44 Sekunden seine Bestleistung knapp. Nach 4,50 Meter im Weitsprung stellte er mit 47,50 Metern im Ballwurf ebenfalls eine neue Bestleistung auf. Beim abschließenden 800 Meter Lauf lief er in 2:24,65 Minuten nicht nur Bestzeit, sondern unterbot die T-Kadernorm trotz Hitze deutlich. In der gleichen Altersklassen belegten die Zwillinge Anton und Johann Ryl die Plätze sieben und acht. Beide stellten unter anderem über 800 Meter in 2:39 Minuten neue Bestleistungen auf. Einen starken Wettkampf absolvierte Niklas Teichmann. Im Blockmehrkampf Lauf der zwölfjährigen Jungen belegte er den sechsten Platz. Dabei konnte er sich über neue Bestleistungen im Sprint, Weitsprung und Ballwurf freuen. Über die 60 Meter Hürdendistanz absolvierte Niklas Teichmann seinen ersten Wettkampf mit Bravour. Kate Mölter belegte bei den 13-jährigen Mädchen den zwölften Platz. Mit einem Salto nullo (kein gültiger Versuch) im Hochsprung verspielte Johanna Mokros ihre Chancen auf eine gute Platzierung. In der Endabrechnung der Altersklasse 14 kam sie auf den 13. Platz. LOKALES Mittwoch, 8. Juli 2015 9 „Kulturgärtner“ feierten Jubiläum 25 Jahre Galerie Sonnensegel Brandenburg. (geh) „Wir waren und werden nie die sein, die sich beklagen wenn uns einer den Wind aus den Segeln nehmen will und das seit 25 Jahren und auch sicherlich auch nicht in den nächsten 25 Jahren“, betonte Matthias Frohl, seit 2009 Leiter der Galerie Sonnensegel. Die Kinder- und Jugend-KunstGalerie, eine Einrichtung der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit, konnte am vergangenen Wochenende ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Es war ein gute Idee, nicht einfach die vielen Aktionen und Ausstellungen einfach aufzulisten, sondern besondere Ereignisse und besondere Jahre, von Kinder der Galerie Sonnensegel auf der Freilichtbühne des Interkulturellen Zentrums „Gertrud von Saldern“ spielerisch vorzustellen. So, wie das Jahr 1991, mit dem Gewinn des ersten Kulturpreises oder das Jahr 2001, mit der Einladung nach Neu Delhi zum Filmfestival. In den 25 Jahren gab es insgesamt 57 Ausstellungen, 109 Lesungen und 46 Projekte mit anderen Institutionen wie Kitas und Schulen und diverse Veranstaltungen, beispielsweise dem alljährlichem Adventsmarkt. Die Ergebnisse kann man in einer Ausstellung unter dem Titel: „ZWISCHENSTATION – Arbeiten von Kindern und Jugendlichen aus den Jahren 1990 – 2015“ sehen. Hier wird anhand von Malereien, Grafiken und Plastiken aus den Kursen der Einrichtung der Weg, den die Kunstschule im genannten Zeitraum gegangen ist, resümiert. „25 Jahre Sonnensegel heißt auch 25 Jahre arbeiten mit Kindern, ohne die das Haus traurig und leer wäre. Mein Dank geht deshalb an die Eltern die uns ihre Kinder vertrauensvoll überlassen“, sagte Matthias Frohl. Natürlich galt sein Dank auch Applaus gab es nicht nur von Sebastian Block für seinen Vater Dietmar Block der für sein Engagement den goldenen Galeriering erhielt. Fotos: Herrmann der Stadt und dem Kreis Potsdam Mittelmark, die in Person von Ralf Holzschuher Mitglied des Landtages und Vizelandrat Christian Stein vertreten wa- ren. Sie sind als Geldgeber für die Weiterarbeit unerlässlich. „Es fällt uns nicht leicht ständig Förderanträge oder Projektauswertungen zu bearbeiten, aber die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen gibt uns die Kraft dazu. Es verlangt aber auch viel Engagement von meinen Mitarbeitern“, beteuerte Frohl. Ein besonderen Dank und die Verleihung des goldenen Galerieringes ging an den Bildhauer Dietmar Block. „Er ist nicht nur ein besonderer Freund, sondern seit vielen Jahren eine wichtige Stütze bei zahlreichen Projekten wie der Europa-Stehle im Saldern Gymnasium“, lobte der Galerieleiter. Eine weitere Stütze der Sonnensegler ist ein breites Netzwerk von Künstlern, Schriftstellern, Publizisten und Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben. In der DDR waren dies von Anfang an Barbara Henniger und Ronald Paris, später auch Christa und Gerhard Wolf. Seit vielen Jahren gehört der jetzige Präsident der Akademie der Künste Berlin, Klaus Staeck, ebenfalls dazu. Das Prädikat, der „älteste Kunstschule“ in den neuen Ländern, ist dem Engagement von Armin Schubert zu verdanken. „Das Haus steht in Zeichen von Reformation unter dem Motto Zukunft braucht Herkunft. Wir haben gegenüber den Kindern und Jugendlichen einen Bildungsauftrag mit einer politischen dezentralen Haltung. Wir müssen sie anregen zum konstruktiven mitmachen und sich einmischen“, erklärte Schubert seine Intuition die alte Lateinschule, zu einer Kunstschule umzufunktionieren. Ein Highlight dürfte in Zukunft die Zusammenarbeit mit Anke Feuchtenberger werden. Die Zeichnerin hat nicht nur mit ihrer eigenen Ästhetik die Bildsprache des Comics radikal erweitert, sondern das Medium auch für neue Inhalte erobert. Für das musikalische Highlight auf der Jubiläumsfeier sorgte indessen der Auftritt von Sebastian Block und seiner Band, der sich trotz der Arbeit an seinem Solo Album die Zeit nahm und die Arbeit der Sonnensegler mit seinem Auftritt honorierte. FÜR GUTES HÖREN UND LEBENSQUALITÄT: Anzeige Das Hörmobil der Fördergemeinschaft Gutes Hören kommt nach Brandenburg FGH, 2015 – Hörminderungen sind oftmals gar nicht so leicht festzustellen. Da sie sich schleichend einstellen, bemerkt der Betroffene sie zunächst nicht oder gewöhnt sich daran. Viele Menschen machen erst dann den notwendigen Hörtest, wenn Partner, Freunde oder Verwandte sie darauf hinweisen: „Du stellst den Fernseher immer so laut.“ Oder: „Immer muss ich alles zwei Mal sagen, damit du es verstehst!“. Ohne sie würde es die Galerie Sonnensegel wohl nicht geben: Armin Schubert und Ronald Paris. Im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge und zur Einschätzung des eigenen Hör- vermögens ist das Hörmobil der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) zu Gast in Brandenburg. Neben kostenlosen Hörchecks werden den Besucherinnen und Besuchern auch qualifizierte Beratungen und Informationen über den Hörsinn, Vorsorgemaßnahmen und das Hören mit modernen Hörsystemen geboten. Stets im Mittelpunkt steht dabei das Plus an Lebensqualität, das gutes Hören und Verstehen mit sich bringen. Die fachkundige Begleitung führen die Hörexperten von Born Hörgeräte mit tatkräftiger Unterstützung des FGH Teams durch. Damit ist, falls notwendig, auch für die spätere professionelle Versorgung möglicher Hörminderungen gesorgt. Das Hörmobil steht am 13.07.2015 von 10 bis 18 Uhr auf dem Katharinenkirchplatz in Brandenburg Ansprechpartner: FGH-Partner Born Hörgeräte Kanalstraße 8-9 14776 Brandenburg a.d. Havel Tel.: 03381 - 522084 [email protected] www.born-hoergeraete.de 10 LOKALES Mittwoch, 8. Juli 2015 Grünes Klassenzimmer bezogen Ein verdammt heißer Tag in 30 Schul-Jahren Groß Kreutz. (tms) „Der alte Schulhof ist der schönste Platz, den‘s für mich gibt, hier war ich zum ersten Mal verliebt... Und irgendwo liegt sicher noch mein Butterbrotpapier. Damals warf ich manches achtlos fort. Der Schulhof weckt stets neu die Erinnerung in mir – an Tintenkleckse und mein erstes Wort.“ Passender können Liedzeilen zum Schuljubiläum kaum sein. Und sie wirkten authentisch, denn Sänger Karsten Perenz stammt aus Groß Kreutz, allerdings zählt er 53 Jahre und die Groß Kreutzer Schule in der Kleinen Lindenstraße erst 30. Dass dieser Zahl zum Jubiläumsfest am Samstag sogar das Thermometer weit überlegen war, machte lediglich die Festvorbereitungen etwas aufregender. Statt Fußball- wurde auf Wasserspiele gesetzt, das restliche Programm auf schattige Stand- orte verteilt. So gab es Tombola, Tanz, Schulführungen und -historie, die Raritätenversteigerung, eine Strohburg und dicht dabei ein Wasserbassin, dass die Freiwillige Feuerwehr aus vier Leitern und einer Plane gezaubert hatte. Ebenso sorgten ein Sprenger, reichlich Getränke und Fischers Eiswagen für Erfrischung. Außerdem gab‘s zum Geburtstag der 2009 „Erich Kästner“ getauften Schule ein neues schattiges Plätzchen – ein Pavillon inmitten des frisch angelegten grünen Klassenzimmers. Zwei Jahre dauerten die Vorbereitungen, verriet Initiator Mario Schütt und dankte für die Umsetzung dem Schul-Förderverein und Bauhof. Und der Gemeinde, die 50 Prozent der Kosten trug. Schütt wiederum erntete von Schulleiter Norbert Reiche herzlichen Dank und einen Präsentkorb. Fotos: tms Schulleiter Norbert Reiche dankte Mario Schütt für seinen Einsatz im grünen Klassenzimmer. Schütt: „Wir sind bei weitem noch nicht fertig. Feuerstelle und Insektenhotel kommen noch.“ Karsten Perenz besang den alten Schulhof und die Heimat. So einfach sind Spaß und Erfrischung beim Fest zu haben, wenn die Temperatur stimmt. Zumba-Rhythmen im Marienbad Wir suchen Mitarbeiter im Zustelldienst Zum sofortigen Eintritt suchen wir eine/n Mitarbeiter/in im Zustelldienst für die pünktliche und zuverlässige Zustellung der Brawo und weiterer Produkte in Lehnin, Emstal, Ketzür, Gortz, Riewend, Bagow, Wollin, Päwesin, Bollmannsruh und BRB / Bahnhofsvorstadt (samstags). Unser Zustellpersonal hat neben leistungsgerechter und pünktlicher Bezahlung selbstverständlich auch Anspruch auf Urlaub, Unfallschutz und Arbeitshilfen. Sie haben intereSSe? 03381/525512 Neustädtischer Markt 22a 14776 Brandenburg Tel. (03381) 52 55 12 Wir freuen uns auf Sie. Brandenburg. Bevor das Marienbad am 13. Juli die zum Sommerferienstart übliche 14-tägige Revisionspause einlegt, können alle Aquafitnessliebhaberinnen das kühle Nass am Freitag, 10. Juli, um 19.50 Uhr im ZumbaRhythmus zum Kochen bringen. Preis:vier Euro zuzüglich Eintritt. Kriminalautor beim Märkischen Hofkonzert Päwesin. Am 11. Juli ist vor einer beeindruckenden Kulisse aus meterhohem Schilf und Blick auf den idyllischen Riewendsee das Märkische Hofkonzert zu erleben. Dort wird Erfolgsautor (und Polizist) Jean Wiersch bei einer exklusiven Buchpräsentation aus seinem neuen Kriminalroman „Havelbande“ lesen. Begleitet wird die Premierenlesung von Musik aus Klassik, Tango & Jazz. Wolfgang Bensmann (Fagott) sowie Georg und Frank Wasser (beide Klavier) präsentieren ein stimmiges musikalisches Programm mit Werken von Alexandre Tansman, Astor Piazzolla und George Gershwin. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Kartenbestellungen/Infos: www.havellaendische-musikfestspiele.de. JUBILARE IN BRANDENBURG UND UMGEBUNG Caritas Seniorenzentrum St. Benedikt: Harry Güldenpfennig zum 85., Hauskrankenpflege „NORA“: Horst Bergemann zum 76., Seniorenzentrum „Martha Piter“: Günther Klemt zum 84., Ursula Wolf zum 90., Volkssolidarität: Wally Meier zum 89., Altbensdorf: Ruth Siebert zum 79., Boecke: Dora Matthies zum 85., Brielow: Ingrid Feuerherd zum 74., Uta Müller zum 72., Gerd Gens zum 75., Briest: Lieselotte Meyer zum 73., Fohrde: Bärbel Kneist zum 80., Hannelore Müller zum 73., Günter Herzberg zum 82., Golzow: Helga Giese zum 90., Gräben: Anni Hennig zum 84., Krahne: Ehrentraut Basigkow zum 86., Netzen: Bärbel Lagansky zum 72., Pritzerbe: Elfriede Weiss zum 84., Albert Schultze zum 81., Radewege: Dr. Cyril Ukpabia zum 75., Elke Gottschalk zum 74., Reckahn: Siegfried Lange zum 77., Roskow: Olga Hansack zum 82., Hannelore Voigt zum 75., Viesen: Renate Zimmermann zum 83., Wenzlow: Margot Gropler zum 85., Weseram: Gertrud Beelitz zum 81., Margot Maslanka zum 74., Wollin: Margot Große zum 78., Günter Wolter zum 81., Helmut Große zum 84., Theodor Tschursch zum 71., Woltersdorf: Eva Gartmann zum 74., Hannelore Timm zum 73., Wusterwitz: Waltraud Engel zum 82., Margitta Schulze zum 75., Bernhard Hasler zum 83., Hannelore Baumann zum 71., Elisabeth Renkowski zum 86., Bärbel La Roche zum 70., Zitz: Eleonore Eggestein zum 83. LOKALES Mittwoch, 8. Juli 2015 Was guckst Du? Neugier und Sanftmut zeichnen die Alpakas auf dem WILLEMINEHOF aus. Das „Vlies der Götter“ in Deetz 11 Fotos: Herrmann Für den guten Zweck- Sommerfest auf der Alpakafarm „WILLEMINENHOF“ Groß Kreutz. (geh) Nicht nur wir Menschen spucken einen Kirschkern aus. Für Alpakas sind Kirschzweige und besonders deren Früchte ebenfalls ein Genuss und den lassen sie sich durch einen Kirschkern ungern vermiesen und so spucken sie den Kern, nachdem sie ihn sauber abgelutscht haben, wieder aus. Nur eine von vielen Besonderheiten dieser wundervollen Tierart aus dem fernen Peru. Hautnah sind sie auf der Alpakafarm „WILLEMINENHOF“ von Ulrike und Hartmut Jürgen Winter in Groß Kreutz (Havel) zu erleben. Vor einigen Jahren noch ein landwirtschaftlich genutztes aber teils verwildertes Grundstück am „Zum Königsberg“ ist eine erholsame Oase für Mensch und Tier entstanden. „Als Tierund Naturliebhaber wollten wir das große Grundstück nicht in einen akkuraten englischen Garten verwandeln, sondern vieles der Natur überlassen auch die Rasenpflege, so unsere Überlegungen“, erzählte Hartmut Winter. Schafe und Ziegen kamen aus „geruchstechnischen“ Gründen nicht in Frage. „Beim ersten Blick auf ein Der Blick in die großen Kulleraugen machte Ulrike und Hartmut Jürgen Winter zu Fans und Züchtern der Tiere aus Peru. Alpaka mit seinem kuscheligen Fell und den großen Kulleraugen waren wir hin und weg. Wir kauften von einem Wanderzirkus die ersten Alpakas. Die, wie sich später herausstellte, gar keine Alpakas sondern seltene Guanakos, eine Urform der Alpakas waren“, erzählte Jürgen Winter. Mittlerweile haben sie sich ein umfangreiches Wissen über die Tiere und deren Wolle, die auch das Vlies der Götter genannt wird angeeignet. Zudem bieten sie mit ihren mittlerweile 12 „richtigen“ Alpakas und sechs Guanakos ein interessantes Programm mit und um ihre Lieblinge, wie geführte Wanderungen oder Entspannung in einer echten mongolischen Jurte an. Das Ganze oft ohne Eigennutz. Denn am Herzen liegen Ul- rike und Hartmut Jürgen Winter nicht nur ihre Tiere sondern auch Menschen mit Behinderungen. Kinder aus der Björn Schulz Stiftung oder vom Zuckerbaum e.V. nutzen die Gelegenheit für einen Ausflug zum „WILLEMINENHOF“ um die neugierigen Tiere kennenzulernen und mit ihnen zusammen ihre Krankheit oder Behinderung zumindest kurzfris- tig zu vergessen. Eltern mit einem behinderten Kind nehmen die Gelegenheit wahr um hier kostengünstig und erlebnisreich den Geburtstag zu feiern. Unterstützt werden Ulrike und Hartmut Jürgen Winter dabei von der Dachdeckerinnung. Zusammen veranstalten sie ihr jährliches Sommerfest mit einem Konzert auf dem Gelände des „WILLEMINENHOF“. Ein Teil der Standgebühren der Informationsstände und die Einnahmen aus dem Konzert, in diesem Jahr mit „Lennox“ und „ernstgemeint“, kommen dabei ihrer Arbeit für Menschen mit Behinderung zugute. Die Dachdeckerinnung nutzt zudem den Anlass junge Menschen für den Beruf des Dachdeckers zu gewinnen. „Wir haben nicht oft die Gelegenheit unser Anliegen zu repräsentieren. Hier haben wir die Chance dazu und können dabei noch helfen“, lobte Anke Maske von der Dachdeckerinnung Potsdam-Süd das Engagement. Mehr Infos unter http://willeminenhof. de/ Anmeldung per Mail: [email protected] Anmeldung telefonisch: 033207/30244 oder 0152/33805580. FAMILIENNACHRICHTEN In stiller Trauer Mittwoch, 8. Juli 2015 Danke Für die vielen Beileidsbekundungen durch Wort, Schrift und Blumen sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte unseres lieben Entschlafenen Manfred Steiner In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem treusorgenden Vater, Schwiegervater und Großvater Schmiedemeister Horst Musche sagen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn unseren herzlichen Dank. Besonderen Dank den Taubenzüchtern, dem Blumenhaus Schölzel, dem Bestattungshaus Roloff und Konnis Stübchen. Die Angehörigen Kloster Lehnin, OT Netzen, im Juli 2015 * 27. März 1923 † 2. Juli 2015 In s�ller Trauer Andreas, Nora und Fabian Musche Dagmar, Holger und Arvid Neid Marco und Katharina Zimmermann geb. Neid Ekkehard, Petra, Elisa Musche und Sebas�an Humbert Wusterwitz Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 10. Juli 2015, um 14.00 Uhr auf dem Dorffriedhof in Wusterwitz, Warchauer Straße, sta�. Die Familie bi�et auf den für sie schmerzlichen Händedruck am Grab zu verzichten. Gedenkseite: www.bestattungendieckmann.de Danksagung Für die Beweise der Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte von Wilfried Körick möchte ich mich bei allen Verwandten, Nachbarn und Freunden herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt dem Luise-Henrietten-Stift Lehnin, der Seniorenwohnanlage Lietzmann und dem Bestattungshaus Roloff. Margarete Berkholz Kloster Lehnin, OT Netzen, im Juli 2015 Du hattest dein Paradies gefunden. Alles war selbstverständlich, nur das Ende nicht. Plötzlich und unerwartet, für uns alle unfassbar, müssen wir von Dir Abschied nehmen. Cornelia (Conny) Pannier * 21. März 1977 † 01. Juli 2015 In Liebe und Dankbarkeit dein Stefan dein Vati Peter Pannier deine Anette mit Mariella und Johanna deine Waltraud und Helmut dein Onkel Sven mit Angela und Elisa deine Oma Gudrun und Gerhard deine Peggy mit Jörg und Pia Birgitt und Bernd Karin und Günter und dein Liebling Dusty Hindenburg, im Juli 2015 Die Beerdigung findet am Sonnabend, dem 11. Juli 2015, um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Hindenburg (Altmark) statt. Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Ilse Klußmann geb. Nagel * 6.8.1923 † 3.7.2015 In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied Bärbel Klußmann Mathias und Ramona mit Sarah Daniela und Andreas Otto Nagel Dieter Nagel und Familie Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 9. Juli 2015, um 14.00 Uhr in Ziesar statt. 13 14 KLEINANZEIGEN Mittwoch, 8. Juli 2015 Opel Dienstleistungen Entlaufen Zugelaufen Wer vermisst Katze (zw. Siam u. Heilige Birma) in Kimö zw. 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Dann ist jeden Mittwoch von 08.00 bis 15.00 Uhr und Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr Markttag auf dem Nicolaiplatz! Feuerwerk zum Havelfest in Gefahr Es gibt kaum noch Abschussmöglichkeiten Leichtfüßig. Sanitätshaus Orthopädie-Technik Reha-Technik Medizin-Technik Homecare Orthopädie-Schuhtechnik Brandvital · Tel. 03381- 89190-0 Hauptstraße 2 · 14776 Brandenburg bundesweit 21x · BRANDvital.de Wie es mit dem Feuerwerk zum Havelfest weitergehen soll, steht in den Sternen! Schon in diesem Jahr stand es auf Messers Schneide. Denn es durften zum Beispiel wegen der Nähe zum Slawendorf und dem alten Stadtbad keine großen Bomben abgeschossen werden. Aus diesem Grund ist das Feuerwerk etwas kleiner ausgefallen. Abschussflächen wie der Packhof oder direkt vom Wasser fallen aus, weil die Gefahr besteht, das Dach des Gebäudes der Stadtwerke zu beschädigen. Der Humboldthain funktioniert wegen der hohen Baumdichte auch nicht. Und wenn das alte Stadtbad mal verkauft ist, fällt auch diese letzte Möglichkeit weg. Classic Summer Ein besonderes Erlebnis mit vielen Showeinlagen unterstützt vom KCH Noch sind die Mädels und Jungs vom KCH nicht richtig verkleidet. Aber wenn Weltstar Karel Gott zum Classic Summer Titel wie Funiculi Funicula und seine Biene-Maja-Hymne singt, wird er vom KCH mit tollen Kostümen und Lichtinzenierungen unterstützt. Dabei wird das ganze Heine-Ufer in ein Lichtermeer getaucht sein. Weitere Künstler sind die Italienerinnen „Appassionante“, Ilja Martin von den „Drei Jungen Tenören“ sowie Tenor Christian Friedrich und Sopranistin Alexandra. Infos und Karten unter 03381-795822.