Strukturierter Qualitätsbericht 2012
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Strukturierter Qualitätsbericht 2012
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 DONAUISAR Klinikum Deggendorf Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 09.07.2014 um 13:57 Uhr erstellt. DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo: http://www.netfutura.de Platz für das Inhaltsverzeichnis. Einleitung Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen im Namen aller Beschäftigten des DONAUISAR Klinikums Deggendorf-Dingolfing-Landau gKU. "Gemeinsam mit Kompetenz und Herz" ist unser Leitsatz. Ein nicht nur so dahin gesagtes Wort, denn unser Leistungsangebot umfasst nahezu alle Spektren der modernen Medizin. Dieses wird, soweit möglich, an allen Standorten wohnortnah angeboten. Gleichzeitig bieten Ihnen unsere Mitarbeiter auch eine fürsorgliche Betreuung. Beides soll Ihrer schnellen und nachhaltigen Genesung dienen. In diesem Qualitätsbericht können Sie sich ausführlich über die Details unserer Leistungen informieren. Falls Sie nicht die gesuchte Information auf Anhieb finden, scheuen Sie sich nicht, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen. Ansprechpartner hierfür ist Herr Jürgen Stern (Tel. 0991/380-1116), der den Qualitätsbericht 2012 federführend zusammengestellt hat. Herzliche Grüße Dr. Inge Wolff Vorstand Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Jürgen Stern Qualitätsmanagement und 0991 3801116 Fax Email 0991 3801116 juergen.stern@donau-isar- Öffentlichkeitsarbeit klinikum.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Email Dr. Inge Wolff Vorstand 0991 3801103 0991 3801109 [email protected] Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.donau-isar-klinikum.de Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummer des Krankenhauses: 260920127 Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: DONAUISAR Klinikum Deggendorf Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Postanschrift: Postfach 1526 94455 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 0 Fax: 0991 / 380 - 3510 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Prof. Dr. med. Vorname: Matthias Name: Behrend Position: Ressortleiter Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): 0991 / 3803001 0991 / 3803001 E-Mail: matthias.behrend Medizin und @donau-isar- Pflege klinikum.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Anja Herzog, Name: Robert Treml Position: Pflegedirektoren Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): 0991 / 3803507 0991 / 3803510 E-Mail: anja.herzog@don au-isar-klinikum.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Dr. med. Vorname: Inge Name: Wolff Position: Komm. Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): 0991 / 3801103 0991 / 3801103 Ressortleiterin E-Mail: [email protected] Finanzen und Infrastruktur A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Landkreise Deggendorf und Dingolfing-Landau Art: öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Medizinische Hochschule Hannover A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: MP02 Akupunktur MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Kommentar / Erläuterung: Das Klinikum bietet Beratung zur Lagerung von Patienten, zum Umgang mit einem Stoma und onkologische Erkrankungen und bietet darüber hinaus auch Diätberatung an. MP53 Aromapflege/-therapie MP04 Atemgymnastik/-therapie MP55 Audiometrie/Hördiagnostik MP06 Basale Stimulation Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung Hier steht das Klinikum in Kooperation mit dem Hospizverein. Das Klinikum von Sterbenden orientiert sich an Leitlinien für den Umgang mit Sterbenden. Darüber hinaus wird Trauerbegleitung angeboten - insbesondere auch für Eltern nach Fehl- oder Totgeburt. MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl eitungspflege MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary in ausgewählten Bereichen Nursing/Bezugspflege MP18 Fußreflexzonenmassage MP21 Kinästhetik MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Es werden Schulungen für Mitarbeiter und Angehörige durchgeführt. Bibliotherapie MP24 Manuelle Lymphdrainage MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege MP27 Musiktherapie MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Dies wird in Kooperation mit externen Dienstleistern angeboten. Hier arbeitet ein interdiszplinäres Team aus einer Erzieherin, Lehrkräften und einem Psychologen zusammen. Kranken Kindern wird auf diese Weise etwa der "Schulbesuch" im Klinikum ermöglicht. MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen gymnastik MP37 Schmerztherapie/-management Mehrere Mitarbeiter verfügen über eine spezielle Qualifikation (Pain Nurse). Die spezifische Schmerztherapie erfolgt zentral über die Anästhesie. MP62 Snoezelen MP63 Sozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Kommentar / Erläuterung: Säuglingen und Kleinkindern MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Dazu gehören Pflegevisiten, die Einbeziehung des Patienten bei der Übergabe seiner Daten beim Wechsel des Personals sowie Pflegeexperten für die Still- und Laktationsberaterin, Stoma und Inkontinenz sowie Onkologie und die fachgerechte Behandlung von Wunden. MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie MP43 Stillberatung MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie MP45 Stomatherapie/-beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Die Pflegeüberleitung unterstützt Patienten in diesen Fragen. MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder MP48 Wärme- und Kälteanwendungen MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik MP51 Wundmanagement Der entsprechende Expertenstandard wird umgesetzt. MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Das Klinikum arbeitet zum Beispiel mit den Selbsthilfegruppen für Selbsthilfegruppen Patienten mit Prostataleiden oder Brustkrebs zusammen. Desweiteren unterstützt das Klinikum das Netzwerk der Selbsthilfegruppen in Niederbayern. A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: NM67 Andachtsraum NM01 Aufenthaltsräume NM60 Beratung durch Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: Selbsthilfeorganisationen NM66 Berücksichtigung von besonderen Z. B. steht immer ein vegetarisches Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Gericht zur Auswahl. Weitere Kultursensibilität) Möglichkeiten in Absprache mit der Küche, NM02 Ein-Bett-Zimmer NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 0 EUR pro Tag (max) In den Patientenzimmern in den sanierten Bereichen und im Anbau West stehen Fernsehgeräte in jedem Zimmer zur Verfügung. NM49 Fortbildungsangebote/Informationsveran staltungen NM48 Geldautomat NM65 Hotelleistungen NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer NM50 Kinderbetreuung NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher 8 EUR pro Tag (max) 1,00 EUR pro Stunde und Besucherinnen sowie Patienten und 3,50 EUR pro Tag Patientinnen NM05 Mutter-Kind-Zimmer NM07 Rooming-in NM17 Rundfunkempfang am Bett NM63 Schule im Krankenhaus NM42 Seelsorge 0 EUR pro Tag (max) W-LAN im Eingangsbereich Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: NM18 Telefon 1,50 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz 0,25 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: BF14 Arbeit mit Piktogrammen BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal BF24 Diätetische Angebote BF25 Dolmetscherdienst BF17 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung BF28 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Kommentar / Erläuterung: Kommentar / Erläuterung: A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere Kommentar / Erläuterung: ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: FL09 Doktorandenbetreuung FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an - APL-Professur für Innere Medizin an der Medizinischen Hochschule Hochschulen und Universitäten Hannover FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher FL03 Studierendenausbildung 15 PJ-Ausbildungsstellen der Medizinischen Hochschule Hannover (Famulatur/Praktisches Jahr) FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV- Die Studienteilnahme ist den Organzentren zugeordnet. Als Mitglied der Studien AIO in der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) werden in der Medizinischen Klinik II Phase II-IV Studien durchgeführt. 8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Kommentar / Erläuterung: Gesundheits- und Krankenpflegerin HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 465 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 22612 Teilstationäre Fallzahl: 265 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt Kommentar/ Erläuterung 200,5 Vollkräfte (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und 109 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen 4 Personen (nach § 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner 0 Vollkräfte Fachabteilung zugeordnet sind A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre Anzahl Kommentar/ Erläuterung 480,1 Vollkräfte Pflegedienst und Funktionsdienst Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 3 Jahre 39,2 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 1 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 12 Personen Beleghebammen 2 Vollkräfte Weitere in Ausbildung. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre Operationstechnische Assistentinnen A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP04 Diätassistent und Diätassistentin 2 Kommentar/ Erläuterung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/ Erläuterung: (Vollkräfte): SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 3 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 3 SP06 Erzieher und Erzieherin 0,8 SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 1 SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische 1 Zusatzangebot auf der Palliativstation Bademeisterin SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und Medizinisch- 18 technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch- 14,5 technische Radiologieassistentin (MTRA) SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 3 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1 Zusatzangebot auf der Palliativstation SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 1 in der Schule für Kranke SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur 1 Diabetesberaterin SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 2 SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 7 SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 1 SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 5 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 12 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 4 A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Anzahl Kommentar/ Erläuterung 1 Personen Krankenhaushygieniker und ein Mikrobiologe 13 Personen Für jede Station gibt es einen Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen hygienebeauftragten Beschäftigten und in jeder Fachabetilung einen hygienebeauftragten Arzt. Anzahl Kommentar/ Erläuterung 5 Personen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 41 Personen Für jede Station gibt es einen hygienebeauftragten Beschäftigten und in jeder Fachabetilung einen hygienebeauftragten Arzt. Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Vorsitzende/Vorsitzender: Dr. Josef Huber A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Nachname, Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Vorname, Position: Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Pommerening Mario 0991 3801119 0991 3801119 QMB Email: Straße, Hausnummer, Arbeitsschwerpunkte: Postleitzahl, Ort: mario.pommerening@ donau-isarklinikum.de A-13 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche 24h Bezeichnung AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Ja Gefäßdarstellung AA38 Beatmungsgerät zur Maskenbeatmungsgerät Beatmung von Früh- und mit dauerhaft positivem Neugeborenen Beatmungsdruck Ja Kommentar / Erläuterung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche 24h Bezeichnung AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Ja Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA10 Elektroenzephalographieg Hirnstrommessung Ja erät (EEG) AA43 Elektrophysiologischer Messplatz zur Messung Messplatz mit EMG, NLG, feinster elektrischer VEP, SEP, AEP Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden AA14 Gerät für Ja Nierenersatzverfahren AA18 Hochfrequenzthermothera Gerät zur piegerät Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Ja Neugeborene (Brutkasten) AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Ja Spiegelgerät zur Darmspiegelung AA21 Lithotripter (ESWL) StoßwellenSteinzerstörung AA22 Magnetresonanztomograp Schnittbildverfahren h (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse AA57 Radiofrequenzablation Gerät zur (RFA) und/oder andere Gewebezerstörung mittels Thermoablationsverfahren Hochtemperaturtechnik AA30 Single-Photon- Schnittbildverfahren unter Emissionscomputertomogr Nutzung eines aph (SPECT) AA32 Strahlenkörperchens Szintigraphiescanner/Gam Nuklearmedizinisches masonde Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten Ja Kommentar / Erläuterung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche 24h Bezeichnung AA33 Uroflow/Blasendruckmess Harnflussmessung ung/Urodynamischer Messplatz A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Ja/nein Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Ja Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein Ja schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt Ja den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt Ja den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an Ja die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Ja Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Ja Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Patientenbefragungen Ja Kommentar/ Erläuterung Kommentar / Erläuterung Ja/nein Kommentar/ Erläuterung Ja Einweiserbefragungen Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Jürgen Name: Stern Strasse, Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Hausnummer, Rufnummer, Rufnummer, PLZ, Ort: Durchwahl): Durchwahl): Perlasberger 0991 3801116 0991 3801980 E-Mail: juergen.stern@do Str. 41 nau-isar- 94469 Deggendorf klinikum.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Dr. med. Vorname: Gerd Name: Deiml Strasse, Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Hausnummer, Rufnummer, Rufnummer, PLZ, Ort: Durchwahl): Durchwahl): Perlasberger 0991 3800 0991 3800 Str. 41 E-Mail: gerd.deiml@dona u-isar-klinikum.de 94469 Deggendorf Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Titel: Vorname: Jürgen Name: Stern Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): 0991 3801116 0991 3801116 E-Mail: juergen.stern@donau -isar-klinikum.de Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie B-[1].1 Name [Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie] Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1500 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3001 Fax: 0991 / 380 - 3010 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/visceral-thorax-und-gefaesschirurgie/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Prof. Dr. med. Behrend, Matthias Chefarzt 0991/380 3001 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt matthias.behrend@do nau-isar-klinikum.de B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie VC60 Adipositaschirurgie VC16 Aortenaneurysmachirurgie Operationen bei Aussackungen der Bauchschlagader. In ausgewählten Fällen wird eine Versorgung mittels einer inneren Schienung (Stent) ohne Eröffnung des Bauchraumes vorgenommen. VC67 Chirurgische Intensivmedizin VC06 Defibrillatoreingriffe Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Eingriffe zur Behandlung von Venenerkrankungen am Bein auch mittels Erkrankungen und Folgeerkrankungen minimal invasiver Technik VC21 Endokrine Chirurgie Alle Eingriffe an Schilddrüse und Nebenschilddrüse VC18 Konservative Behandlung von arteriellen - In Zusammenarbeit mit der Radiologie wird in geeigneten Fällen eine Gefäßerkrankungen Aufdehnung des betroffenen Gefäßes im Rahmen der Gefäßdarstellung (Angiographie) vorgenommen. - Eingriffe bei Engstellen der Halsschlagader VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC11 Lungenchirurgie Lungenteilentfernung bis hin zur Entfernung eines Lungenflügels bei bösartigen Tumoren VC22 Magen-Darm-Chirurgie Alle Eingriffe im Bauchraum einschließlich großer Operationen. Eine Vielzahl dieser Eingriffe werden in minimal invasiver Technik ("Schlüsselloch-Chirurgie) vorgenommen (auch Beckenexenteration). VC59 Mediastinoskopie VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Rekonstruktions- und Bypass-Verfahren im Bereich der Becken- und Behandlung von Gefäßerkrankungen Beinarterien bei Engstellungen bzw. Verschlüssen. VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma VC62 Portimplantation VC05 Schrittmachereingriffe VC14 Speiseröhrenchirurgie VC58 Spezialsprechstunde VC15 Thorakoskopische Eingriffe - Entfernung gutartiger kleinerer Lungenbefunde in minimal invasiver Technik ohne Eröffnung des Brustraums - Verödungen des Rippenfells (v.a. bei fortgeschrittenen Tumorleiden) VC24 Tumorchirurgie Komplexe Operationen im Bauchraum auch mit Entfernung mehrerer Organe und Ersatz von Eingeweidegefäßen. B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[1].4 Fallzahlen [Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie] Vollstationäre Fallzahl: 2750 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: K80 228 Cholelithiasis I70 156 Atherosklerose E11 153 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] K40 128 Hernia inguinalis K35 121 Akute Appendizitis K57 116 Divertikulose des Darmes K59 108 Sonstige funktionelle Darmstörungen K56 100 Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie E04 90 Sonstige nichttoxische Struma R10 80 Bauch- und Beckenschmerzen Ziffer: B-[1].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-381 503 Endarteriektomie 3-607 483 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten 8-121 381 Darmspülung 3-605 352 Arteriographie der Gefäße des Beckens 5-98c 331 Anwendung eines Klammernahtgerätes 8-836 330 Perkutan-transluminale Gefäßintervention 5-511 308 Cholezystektomie 5-469 302 Andere Operationen am Darm 3-990 290 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung 9-401 290 Psychosoziale Interventionen B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine detaillierte Übersicht finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. B-[1].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-399 104 Andere Operationen an Blutgefäßen 5-385 51 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen 5-534 23 Verschluss einer Hernia umbilicalis 5-378 22 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators 5-392 10 Anlegen eines arteriovenösen Shuntes 5-530 8 Verschluss einer Hernia inguinalis 5-401 6 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 1-694 5 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) 5-493 <4 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 5-535 <4 Verschluss einer Hernia epigastrica B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].10 Personelle Ausstattung B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 18,5 Vollkräfte 0,00672 11 Vollkräfte 0,00400 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ06 Allgemeinchirurgie AQ07 Gefäßchirurgie AQ12 Thoraxchirurgie AQ13 Viszeralchirurgie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF15 Intensivmedizin ZF28 Notfallmedizin ZF34 Proktologie ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – Kommentar / Erläuterung: B-[1].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 41,3 Vollkräfte 0,01501 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das DONAUISAR Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege PQ08 Operationsdienst Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP03 Diabetes ZP05 Entlassungsmanagement Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP06 Ernährungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP11 Notaufnahme ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP15 Stomamanagement ZP19 Sturzmanagement ZP16 Wundmanagement B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 1 Vollkräfte 0,00036 Kommentar/ Erläuterung Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Zentrums Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen im Rahmen des Onkologischen 0 Vollkräfte 0,00000 B-[2] Fachabteilung Urologie und Kinderurologie B-[2].1 Name [Urologie und Kinderurologie] Urologie und Kinderurologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2200 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3701 Fax: 0991 / 380 - 3703 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/urologie-und-kinderurologie/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Dr. Stark, Leonhard Chefarzt 0991/3803701 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt leonhard.stark@dona u-isar-klinikum.de B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Urologie und Kinderurologie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Urologie und Kinderurologie VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der • Sämtliche transurethralen Eingriffe an Harnröhre, Prostata und Harnblase männlichen Genitalorgane • Transurethrale Prostataresektionen • Laservaporisation VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen • Behandlung von Verletzungen des Urogenitaltraktes (Nierentraumen, Krankheiten der Niere und des Ureters Blasenverletzungen, Harnröhreneinrisse etc). • Rekonstruktive Eingriffe am Harntrakt (z.B. Korrektur von Ureterabgangsengen, Wiedereinpflanzung verengter Harnleiter, Penisverkrümmungen). Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Urologie und Kinderurologie VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen • Endoskopische Inzision von Ureterabgangsengen mit Acucise Krankheiten des Harnsystems • Abklärung und Behandlung funktioneller und neurogener Blasenentleerungsstörungen • Neuromodulation VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen • Inkontinenzoperationen (z.B. "TVT") Krankheiten des Urogenitalsystems • Implantation von Schwellkörperprothesen • Implantation von künstlichen Blasenschließmuskeln • Laserbehandlung von Condylomen VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis • sämtliche Methoden endoskopischer Steinbehandlung einschließlich Laser • ESWL (Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie); ermöglicht die Zertrümmerung der Steine durch Bündelung von Stoßwellen von außen VU08 Kinderurologie • Schulungsprogramm zum Erlernen einer guten Blasenkontrolle bei Einnässproblematik • Harnröhrenchirurgie bei Harnröhrenfehlmündung (Harnableitung direkt in die Windel; sehr kurzer stationärer Aufenthalt) • ambulante Operationen (Vorhautenge, Hodenhochstand... VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen • Laservaporisation • Laserinzision von Strikturen • Laparoskopische Operationen VU10 VU13 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, • Harnblasenersatz (Ileumneoblase nach HAUTMANN) bei Entfernung der Harnwegen und Harnblase Harnblase Tumorchirurgie • chiurgische Therapie sämtlicher urologischer Tumore • Chemotherapie sämtlicher urologischer Tumoren • Zusammenarbeit mit Praxis für Strahlentherapie bei der Behandlung von Tumorerkrankungen B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[2].4 Fallzahlen [Urologie und Kinderurologie] Vollstationäre Fallzahl: 1979 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[2].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: N13 494 Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie C67 214 Bösartige Neubildung der Harnblase C61 175 Bösartige Neubildung der Prostata N20 170 Nieren- und Ureterstein N40 128 Prostatahyperplasie N31 118 Neuromuskuläre Dysfunktion der Harnblase, anderenorts nicht klassifiziert N39 89 Sonstige Krankheiten des Harnsystems C64 49 Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken Q53 37 Nondescensus testis N10 33 Akute tubulointerstitielle Nephritis Ziffer: B-[2].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-137 661 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] 3-13d 340 Urographie 1-661 252 Diagnostische Urethrozystoskopie 3-990 227 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung 5-562 210 Ureterotomie, perkutan-transrenale und transurethrale Steinbehandlung 5-573 208 Transurethrale Inzision, Exzision, Destruktion und Resektion von (erkranktem) Gewebe der Harnblase 3-05c 198 Endosonographie der männlichen Geschlechtsorgane 8-110 157 Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL] von Steinen in den Harnorganen 5-601 143 Transurethrale Exzision und Destruktion von Prostatagewebe 3-207 133 Native Computertomographie des Abdomens B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V B-[2].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-137 43 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] 1-661 16 Diagnostische Urethrozystoskopie 8-110 15 Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL] von Steinen in den Harnorganen 5-640 7 Operationen am Präputium 5-611 4 Operation einer Hydrocele testis 5-572 <4 Zystostomie 5-621 <4 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Hodens 5-630 <4 Operative Behandlung einer Varikozele und einer Hydrocele funiculi spermatici 5-631 <4 Exzision im Bereich der Epididymis 5-636 <4 Destruktion, Ligatur und Resektion des Ductus deferens B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].10 Personelle Ausstattung B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 9,6 Vollkräfte 0,00485 8 Vollkräfte 0,00404 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ60 Urologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF25 Medikamentöse Tumortherapie Kommentar / Erläuterung: B-[2].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 24,3 Vollkräfte 0,01227 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das DONAUISAR Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Pflegehelfer und ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 1 Vollkräfte 0,00050 Kommentar/ Erläuterung Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen im Rahmen des Onkologischen Zentrums Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 Kommentar/ Erläuterung B-[3] Fachabteilung Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie B-[3].1 Name [Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie] Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1600 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3651 Fax: 0991 / 380 - 3679 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/unfallchirurgie-handchirurgie-orthopaedie/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Prof. Dr. med. Schandelmaier, Peter Chefarzt Tel. Nr., Email: Sekretariat: peter.schandelmaier Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt @donau-isarklinikum.de B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der - Versorgung jeglicher Art von Verletzungen Knöchelregion und des Fußes - Umstellungen - Osteotomien (Knochendurchtrennung zur Verkürzung, Verlängerung, Achsenumstellung, Rotation oder Abstützung); z.B. bei angeborener Hüftluxation - Versteifungsoperationen Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der - minimalinvasive Sarumverschraubung bei traumatischen Verletzungen Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und Insuffiziensfrakturen und des Beckens VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der • Arthroskopie (Gelenkspunktion mit Spiegelung) Schulter und des Oberarmes Behandlung von Rotatorenmanschettenrupturen (Riss der • Muskelmanschette des VC37 Schultergelenkes) • Behandlung des Engpasssyndroms • Gelenkersatz Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ein großer Teil der Operationen wird heute bereits durch die minimal Knies und des Unterschenkels invasive Chirurgie, die sog. „Schlüssellochchirurgie“ abgedeckt. So erfolgt die Meniskusentfernung fast ausschließlich endoskopisch. Auch die Kreuzbandchirurgie wie zum Beispiel der Ersatz des vorderen Kre... VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik Nicht nur in der Knochenbruchbehandlung auch beim Einsetzen von künstlichen Gelenken werden minimal invasive Verfahren und auch modernste Techniken wie die Zuhilfenahme der Navigation angewandt. Künstliche Gelenke kommen in erster Linie beim Ersatz von Knie- und Hüftgelenken in Fra... VO16 Handchirurgie VC30 Septische Knochenchirurgie B-[3].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[3].4 Fallzahlen [Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie] Vollstationäre Fallzahl: 1598 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[3].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: S06 228 Intrakranielle Verletzung S72 176 Fraktur des Femurs S52 164 Fraktur des Unterarmes S82 141 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes S42 126 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes M17 125 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] M16 106 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] T84 49 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate S22 40 Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule S32 40 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens Ziffer: B-[3].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-794 577 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens 8-915 467 Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie 3-990 442 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung 9-401 316 Psychosoziale Interventionen 8-561 306 Funktionsorientierte physikalische Therapie 5-820 183 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk 5-787 135 Entfernung von Osteosynthesematerial 5-822 123 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk 3-200 113 Native Computertomographie des Schädels 3-205 109 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems B-[3].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM09 D-Arzt- Mo - So; zum /Berufsgenossenschaftliche Verletzungsartenverfahren Ambulanz zugelassen Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine detaillierte Übersicht finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V B-[3].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-787 189 Entfernung von Osteosynthesematerial 8-201 113 Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese 8-200 65 Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese 5-812 62 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken 5-840 36 Operationen an Sehnen der Hand 5-795 34 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen 5-790 26 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese 5-859 22 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln 5-810 20 Arthroskopische Gelenkrevision 5-841 13 Operationen an Bändern der Hand B-[3].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja stationäre BG-Zulassung: Ja B-[3].10 Personelle Ausstattung B-[3].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 15 Vollkräfte 0,00938 8 Vollkräfte 0,00500 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ06 Allgemeinchirurgie AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF12 Handchirurgie ZF43 Spezielle Unfallchirurgie ZF44 Sportmedizin Kommentar / Erläuterung: B-[3].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 22,3 Vollkräfte 0,01395 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[3].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[4] Fachabteilung Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie B-[4].1 Name [Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie] Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3500 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 3803721 Fax: 0991 / 3803722 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/mund-kiefer-und-plastische-gesichtschirurgie/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Prof. Dr. med. Dr. Klein, Cornelius Chefarzt 0991/380-3721 0991/380-3721 KH-Arzt med. dent. cornelius.klein@dona u-isar-klinikum.de B-[4].2 Medizinische Leistungsangebote [Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie VZ01 Akute und sekundäre Traumatologie - Wiederherstellungschirurgie sämtlicher Gesichtsverletzungen einschließlich Ohrmuscheln, Augenlider und Nase sowie Mundhöhle, Zunge und Zähne - konservative und operative Behandlung von Knochenbrüchen des Stirnbeins und Augenhöhlenwandungen, des Nasenbeins, der Jo... VZ03 Dentale Implantologie Astra, Camlog, Straumann; Zertifizierter Implantologe VZ04 Dentoalveoläre Chirurgie - Entfernung retinierter, verlagerter, frakturierter oder luxierter Zähne - Wurzelspitzenresektionen - Zystenoperationen Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie VZ06 Diagnostik und Therapie von dentofazialen Operationen zur Verlagerung von Ober und/oder Unterkiefer bei Anomalien angeborenen oder erworbenen Kieferfehlstellungen (orthognathe Chirurgie zur Behandlung von mandibulären Pro- und Retrognathien in Zusammenarbeit mit kieferorthopädischen Praxen) VZ07 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tumore, Speichelsteine, Abflussstörungen Kopfspeicheldrüsen VZ05 VZ08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Entzündungen sowie gut und bösartige Geschwulste der Mundhöhle, der Mundhöhle Zunge und des Rachens Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Zähne VZ09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Paradontose, Paradontalchirurgie Zahnhalteapparates VZ10 Diagnostik und Therapie von Tumoren im gut- und bösartige Geschwülste der Mund-Kiefer-Gesichtsbereich - Mundhöhle (Plattenepithelkarzinome der Zunge und des Oropharynx sowie Speicheldrüsentumore) - Haut (Basaliome, Spinaliome) - Nasennebenhöhlen - Gesichtsschädelknochen und der Schädelbasis VZ12 Epithetik Implantatgestützte Epithetik des Gesichtsschädels (Augen, Nase, Ohren, Gesichtsteile) VZ13 Kraniofaziale Chirurgie - Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Gesichtsspalten - Wachstumsstörungen des Kopf- und Gesichtsskelettes, Distraktionsbehandlung von verkürzten Unterkiefern (kraniofaziale Mikrosomien, Goldenhar Syndrom, Treacher Collins Syndrom) - Operationen zur Korrektur von Stirn- und Schädeldachw... VZ14 Operationen an Kiefer- und konservative, endoskopische und offene chirurgische Therapie Gesichtsschädelknochen - Kiefergelenkerkrankungen (Arthropathien) - Diskusluxationen - myofaziales Syndrom als Folge einer Kiefergelenkdysfunktion VZ15 Plastisch-rekonstruktive Chirurgie Operationen zur Wiederherstellung von Form und Funktion bei angeborenen oder erworbenen Deformitäten - des Hart- und Weichgewebes einschließlich Mikrochirurgie von Nerven und Gefäßen - der Augenregion (Entropium, Ektropium, Kanthopexie, Enophthalmus) - der Nase (traumati... B-[4].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[4].4 Fallzahlen [Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie] Vollstationäre Fallzahl: 307 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[4].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: S02 69 Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen C44 29 Sonstige bösartige Neubildungen der Haut K04 18 Krankheiten der Pulpa und des periapikalen Gewebes S01 16 Offene Wunde des Kopfes K10 15 Sonstige Krankheiten der Kiefer K01 14 Retinierte und impaktierte Zähne K08 14 Sonstige Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates K05 9 Gingivitis und Krankheiten des Parodonts K12 8 Stomatitis und verwandte Krankheiten S03 8 Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern des Kopfes Ziffer: B-[4].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-231 40 Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie) 5-766 31 Reposition einer Orbitafraktur 5-230 25 Zahnextraktion 5-160 22 Orbitotomie 5-760 20 Reposition einer lateralen Mittelgesichtsfraktur 5-778 20 Rekonstruktion der Weichteile im Gesicht 5-161 19 Entfernung eines Fremdkörpers aus Orbita und Augapfel, n.n.bez. 5-242 19 Andere Operationen am Zahnfleisch 5-056 18 Neurolyse und Dekompression eines Nerven OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-903 Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut 18 B-[4].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM06 Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V B-[4].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-231 265 Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie) 5-243 21 Exzision einer odontogenen pathologischen Veränderung des Kiefers 5-273 19 Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle 5-779 12 Andere Operationen an Kiefergelenk und Gesichtsschädelknochen 5-769 11 Andere Operationen bei Gesichtsschädelfrakturen 5-237 9 Wurzelspitzenresektion und Wurzelkanalbehandlung 5-241 8 Gingivaplastik 5-216 7 Reposition einer Nasenfraktur 5-225 6 Plastische Rekonstruktion der Nasennebenhöhlen 5-250 6 Inzision, Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Zunge B-[4].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[4].10 Personelle Ausstattung B-[4].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 3 Vollkräfte 0,00977 3 Vollkräfte 0,00977 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ40 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie AQ66 Oralchirurgie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF33 Plastische Operationen Kommentar / Erläuterung: B-[4].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 2,4 Vollkräfte 0,00781 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[4].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[5] Fachabteilung Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie B-[5].1 Name [Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie] Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1700 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3851 Fax: 0991 / 380 - 3852 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/fh/index.php?link=html/b_institute/Fachabteilungen/neurochirurgie/index.htm Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Prof. Dr. Rath, Stefan Chefarzt 0991/3803851 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: B-[5].2 Medizinische Leistungsangebote [Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie VR15 Arteriographie - Darstellung und Untersuchung der Hirngefäße einschließlich Kathetertherapie - präoperative Embolisation von Tumoren im Kopf und Wirbelsäulenbereich (tumorversorgenden Gefäße werden mit Partikeln verschlossen) Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen - Behandlung von Trigeminusneuralgie (Schmerzerscheinungen, die durch eine Krankheit des fünften Hirnnerven ausgelöst werden) durch mikrovaskuläre Dekompressionen/perkutane Verfahren - spinale DREZ-Läsionen bei Deafferentierungsschmerz (Wurzelausriss / Querschnittslähmun... VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen - chirurgische Versorgung von verletzungs- oder verschleißbedingten Schäden der Hals-, Brust- und Schäden der Wirbelsäule Lendenwirbelsäule VC44 Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen - Behandlung von Hirnblutungen und deren Folgen - operative und konservative Behandlung intrazerebraler Blutungen - Eingriffe bei raumfordernden Hirninfarkten VC43 Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, Operative Therapie jeglicher Art von Hirntumoren einschl. Schädelbasis) VC48 Chirurgie der intraspinalen Tumoren Operation von Tumoren im Nervenkanal der Wirbelsäule VC46 Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und - Operation von Tumoren und Hirnwasserabflussstörungen Rückenmark (Hydrozephalus) - Behandlung von Fehlbildungen des Rückenmarks (Spina bifida) bei Neugeborenen VC50 Chirurgie der peripheren Nerven - Behandlung von Kompressionssyndromen, insbesondere auch Karpaltunnelsyndrom (offen und endoskopisch) - Versorgung von verletzungsbedingten Nervenschädigungen einschließlich Plexusrekonstruktionen - Behandlung von Nerventumoren VC53 Chirurgische und intensivmedizinische Operative und intensivmedizinische Versorgung von mehrfach verletzten Akutversorgung von Schädel-Hirn- Patienten (Polytrauma) Verletzungen VC54 Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse stereotaktisch geführte Eingriffe und Biopsien mittels Stereotaktischer Biopsie VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der - Operationen bei Bandscheibenvorfällen im Bereich der Hals-, Brust und Wirbelsäule und des Rückens Lendenwirbelsäule (offen mikrochirurgisch oder endoskopisch) und Spinalkanalstenosen - Implantation von Bandscheibenendoprothesen an Hals- und Lendenwirbelsäule VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen - Operationen von hirneigenen Tumoren supra- und infratentoriell (mit Tumoren des Gehirns Navigation und intraoperativem Monitoring) - Operationen von Tumoren der Schädelbasis, der Mittellinie, im Kleinhirnbrückenwinkel und am Hirnstamm (einschl. transsphenoidalen Hypophyseneingriffen) Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der - Behandlung von Nervenkompressionssyndromen, auch endoskopisch (z. Nerven, der Nervenwurzeln und des B. das Karpaltunnelsyndrom oder das Ulnarisrinnensyndrom) Nervenplexus - Versorgung von verletzungsbedingten Nervenschädigungen einschließlich Plexusrekonstruktionen - Behandlung von Nerventumoren VN06 Diagnostik und Therapie von malignen - Operationen von hirneigenen Tumoren/Metastasen supra- und Erkrankungen des Gehirns infratentoriell (mit Navigation und intraoperativem Monitoring) - Operationen von Tumoren der Schädelbasis, der Mittellinie, im Kleinhirnbrückenwinkel und am Hirnstamm VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Bereitstellung moderner Therapie- und Diagnostikmethoden Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien - instrumentierte Fusionsoperationen (navigationsgestützt und endoskopisch assistiert) an der gesamten Wirbelsäule einschließlich des kraniozervikalen Übergangs bei degenerativen Veränderungen, Entzündungen (z.B. Spondylodiszitis, CP) und bei Tumoren VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf- Bereitstellung moderner Untersuchungs- und Therapiemethoden Hals-Bereich VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Versorgung von Verletzungen der unteren Wirbelsäule Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Verletzungen der Halswirbelsäule Halses VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des z.B. Schädelbrüche oder traumatische Hirnblutungen Kopfes VN01 Diagnostik und Therapie von Endovaskuläre (mit Hilfe von Mikrokathetern) Behandlung von zerebralen zerebrovaskulären Erkrankungen und spinalen Gefäßmalformationen (Gefäßaussackungen der Hirngefäße (Aneurysmen), Fisteln und Blutschwämme (Angiome) im Gehirn und Rückenmark) B-[5].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[5].4 Fallzahlen [Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie] Vollstationäre Fallzahl: 1444 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[5].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: M54 257 Rückenschmerzen M51 184 Sonstige Bandscheibenschäden S06 117 Intrakranielle Verletzung M48 112 Sonstige Spondylopathien I60 68 Subarachnoidalblutung I67 64 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten I61 55 Intrazerebrale Blutung S32 51 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens M50 48 Zervikale Bandscheibenschäden C71 42 Bösartige Neubildung des Gehirns Ziffer: B-[5].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-984 519 Mikrochirurgische Technik 5-032 477 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis 3-990 384 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung 5-839 336 Andere Operationen an der Wirbelsäule 5-831 329 Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe 3-200 299 Native Computertomographie des Schädels 3-203 255 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark 5-83b 252 Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule 3-802 242 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark 5-010 228 Schädeleröffnung über die Kalotte B-[5].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM06 Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V B-[5].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[5].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[5].10 Personelle Ausstattung B-[5].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 15,2 Vollkräfte 0,01052 8 Vollkräfte 0,00554 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Kommentar/ Erläuterung Belegärzte und Anzahl Anzahl je Fall 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ41 Neurochirurgie AQ56 Radiologie, SP Neuroradiologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF15 Intensivmedizin Kommentar / Erläuterung: B-[5].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 38,2 Vollkräfte 0,02645 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall 3 Jahre Operationstechnische 0 Vollkräfte 0,00000 Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[5].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 1 Vollkräfte 0,00069 Kommentar/ Erläuterung Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Zentrums Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen im Rahmen des Onkologischen 0 Vollkräfte 0,00000 B-[6] Fachabteilung Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin B-[6].1 Name [Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin] Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2500 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3151 Fax: 0991 / 380 - 3169 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Dr. Stuth, Ronaldo Chefarzt 0991/3803151 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt B-[6].2 Medizinische Leistungsangebote [Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften Perinatalzentrum Level I VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Schwerpunkt Gyn. Onkologie (zertifiziertes Gynäkologisches Zentrum): Tumoren - Radikale Operationen bei Cervix-, Ovarial-, Corpus- u. Vulvacarcinomen - Laparoskopische Lymphadenektomien - Konventionelle und innovative onkologische medikamentöse Therapiekonzepte mit Studienbeteiligung (AGO, NOGGO) Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen z.B. Adnexitis, Tuboovarialabszess Krankheiten der weiblichen Beckenorgane VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten Perinatalzentrum Level 1, während der Schwangerschaft, der Geburt und Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin des Wochenbettes VG14 Diagnostik und Therapie von z.B. Endometriose nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes VG05 Endoskopische Operationen Diagnostische und operative Hysteroskopien und Laparoskopien VG12 Geburtshilfliche Operationen Sectio nach Misgav Ladach(„sanfter Kaiserschnitt"), Cerclagen VG06 Gynäkologische Chirurgie Schwerpunkt „Spezielle Operative Gynäkologie“ Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie VG07 Inkontinenzchirurgie Abd. und vaginale Verfahren (Burch, TVT) VG09 Pränataldiagnostik und -therapie Erweiterte Ultraschalldiagnostik DEGUM Stufe II, Ersttrimester-Screening VG15 Spezialsprechstunde - Vorstellung vor der Geburt - Fehlbildungsdiagnostik - Dopplersonografie - 3D-Ultraschall - Vorstellung zur Operation und Beratung im Hinblick auf eine OPIndikation - Onkologische Sprechstunde i. R. des § 116b SGB V VG16 Urogynäkologie - Diagnostik durch urodynamische Unters. - Med. Therapien u. Elektrostimulationsbehandlungen - Inkontinenzoperationen (TVT, TOS, Burch usw.) - Descensusoperationen (Kolpovesikosuspension, Kolporrhaphien, sakrospinale Fixation nach Amreich-Richter, Kolposakropexie ...) B-[6].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[6].4 Fallzahlen [Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin] Vollstationäre Fallzahl: 3516 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[6].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Z38 883 Lebendgeborene nach dem Geburtsort O42 206 Vorzeitiger Blasensprung O68 178 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler Ziffer: Gefahrenzustand] O70 142 Dammriss unter der Geburt O26 131 Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sind O60 112 Vorzeitige Wehen und Entbindung O34 105 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der Beckenorgane O47 84 Frustrane Kontraktionen [Unnütze Wehen] Z03 73 Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen O32 69 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Lage- und Einstellungsanomalie des Feten B-[6].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 9-262 1125 Postpartale Versorgung des Neugeborenen 1-208 1084 Registrierung evozierter Potentiale 3-05d 859 Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane 9-260 637 Überwachung und Leitung einer normalen Geburt 5-749 476 Andere Sectio caesarea 5-758 429 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] 9-500 307 Patientenschulung 8-910 266 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 5-730 226 Künstliche Fruchtblasensprengung [Amniotomie] 9-261 225 Überwachung und Leitung einer Risikogeburt B-[6].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM06 Bestimmung zur ambulanten Onkologische Nachsorgen Behandlung nach § 116b SGB i.R. einer speziellen V Sprechstunde AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine detaillierte Übersicht finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. B-[6].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-672 108 Diagnostische Hysteroskopie 1-471 94 Biopsie ohne Inzision am Endometrium 5-690 88 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] 5-671 25 Konisation der Cervix uteri 1-472 21 Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri 1-694 11 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) 5-711 9 Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) 5-469 6 Andere Operationen am Darm 5-681 6 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus 5-651 <4 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe B-[6].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[6].10 Personelle Ausstattung B-[6].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 11,6 Vollkräfte 0,00329 8,1 Vollkräfte 0,00230 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Volle Weiterbildungsermächtigung Schwerpunkt: Spezielle Operative Gynäkologie AQ16 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Weiterbildungsermächtigung beantragt Gynäkologische Onkologie AQ17 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Volle Weiterbildungsermächtigung Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin B-[6].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 36,9 Vollkräfte 0,01049 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 10 Personen 0,00284 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Beleghebammen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege/Palliative Care Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[6].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Kinder- und Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 1 Vollkräfte 0,00028 Kommentar/ Erläuterung Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Zentrums Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen im Rahmen des Onkologischen 0 Vollkräfte 0,00000 B-[7] Fachabteilung Mammazentrum Ostbayern B-[7].1 Name [Mammazentrum Ostbayern] Mammazentrum Ostbayern Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2405 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3171 Fax: 0991 / 380 - 3177 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/mammazentrum-ostbayern/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Augustin, Doris Chefärztin 0991/3803171 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt B-[7].2 Medizinische Leistungsangebote [Mammazentrum Ostbayern] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Mammazentrum Ostbayern VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen - Präoperative und postoperative Beratung bzw. Erarbeitung eines Tumoren der Brustdrüse onkologischen Therapiekonzepts - Konsiliarische Vorstellung zur Zweitmeinung u. bei unklarer Fragestellung bzgl. Diagnostik u. Therapie - Ambulante Durchführung von adjuvanter und palliativer Chemotherapie, Hormonthe... VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Operation gutartiger Erkrankungen und Fehlbildungen der Brust Tumoren der Brustdrüse VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen - Kassenärztliche Versorgung auf Überweisung durch Vertragsärzte und Erkrankungen der Brustdrüse durch zugelassene Frauenärzte Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Mammazentrum Ostbayern VG04 Kosmetische/Plastische Mammachirurgie - Präferenz der brusterhaltenden Therapie (bis zu 75%) als Standardoperationen des Mammakarzinoms. - Primäre und sekundäre Rekonstruktion: Wiederaufbau der Brust durch Eigengewebe oder Fremdmaterial in Zusammenarbeit mit plastischer Chirurgie - Kosmetische Mammareduktions- und ... VG15 Spezialsprechstunde - plastische Sprechstunde - Studiensprechstunde - Sprechstunde für familiär belastete Personen mit humangenetischer Beratung B-[7].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[7].4 Fallzahlen [Mammazentrum Ostbayern] Vollstationäre Fallzahl: 435 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[7].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: C50 288 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] D05 42 Carcinoma in situ der Brustdrüse [Mamma] C79 16 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen C78 10 Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane D70 8 Agranulozytose und Neutropenie D24 6 Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] R11 6 Übelkeit und Erbrechen T81 6 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert R51 4 Kopfschmerz Ziffer: ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: <4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten Ziffer: B99 B-[7].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 9-401 298 Psychosoziale Interventionen 5-870 211 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe 3-100 188 Mammographie 5-401 173 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 8-522 116 Hochvoltstrahlentherapie 8-527 108 Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie 5-872 74 (Modifizierte radikale) Mastektomie 3-709 62 Szintigraphie des Lymphsystems 3-760 62 Sondenmessung im Rahmen der SLNE (Sentinel Lymphnode Extirpation) 5-406 40 Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrerer Lymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation B-[7].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigung zur ambulanten Das ambulante Behandlung nach § 116 SGB V Leistungsspektrum bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV orientiert sich an dem (besondere Untersuchungs- und Leistungsspektrum der Behandlungsmethoden oder Abteilung. Eine detaillierte Kenntnisse von Übersicht finden Sie bei Krankenhausärzten und der Kassenärztlichen Krankenhausärztinnen) Vereinigung Bayerns. Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V B-[7].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-870 81 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe 5-401 10 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße B-[7].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[7].10 Personelle Ausstattung B-[7].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 4,5 Vollkräfte 0,01034 3,5 Vollkräfte 0,00804 0 Personen 0,00000 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Kommentar/ Erläuterung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ06 Allgemeinchirurgie AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Volle Weiterbildungsermächtigung in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik. Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF25 Medikamentöse Tumortherapie ZF27 Naturheilverfahren B-[7].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 6,4 Vollkräfte 0,01471 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege/Palliative Care Onkologoische Fachschwester, Breastcare-Nurse, Study-Nurse Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement B-[7].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 1 Vollkräfte 0,00229 0 Vollkräfte 0,00000 Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Kommentar/ Erläuterung B-[8] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-[8].1 Name [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2600 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 0 Fax: 0991 / 380 - 3510 E-Mail: [email protected] Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: W. Mäuerle, Dr. F. Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Belegarzt Heid, Dr. U. Passow B-[8].2 Medizinische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde VH15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen VH10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen VH17 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea VH16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes VH08 Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege VH14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Kommentar / Erläuterung Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde VH01 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes VH19 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHals-Bereich VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres VH07 Schwindeldiagnostik/-therapie B-[8].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[8].4 Fallzahlen [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Vollstationäre Fallzahl: 242 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[8].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: J35 140 Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel J34 31 Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen J32 29 Chronische Sinusitis J36 9 Peritonsillarabszess T81 5 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert D11 <4 Gutartige Neubildung der großen Speicheldrüsen H66 <4 Eitrige und nicht näher bezeichnete Otitis media H71 <4 Cholesteatom des Mittelohres J38 <4 Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, anderenorts nicht klassifiziert Ziffer: ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: <4 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Gesichtes und des Halses Ziffer: Q18 B-[8].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-282 87 Tonsillektomie mit Adenotomie 5-215 67 Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] 5-281 62 Tonsillektomie (ohne Adenotomie) 5-224 25 Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen 5-214 22 Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums 5-218 17 Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren Nase [Septorhinoplastik] 5-983 13 Reoperation 5-294 9 Andere Rekonstruktionen des Pharynx 5-189 6 Andere Operationen am äußeren Ohr 5-289 6 Andere Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln B-[8].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[8].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[8].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[8].10 Personelle Ausstattung B-[8].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 3 Personen 0,01239 Kommentar/ Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde B-[8].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 2,3 Vollkräfte 0,00950 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[8].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[9] Fachabteilung Augenheilkunde B-[9].1 Name [Augenheilkunde] Augenheilkunde Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2700 Hausanschrift: 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 0 Fax: 0991 / 380 - 3510 E-Mail: [email protected] Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Dr. Zitzl, Karl-Heinz Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: 0991/99894-0 Belegarzt / KH-Arzt: Belegarzt B-[9].2 Medizinische Leistungsangebote [Augenheilkunde] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Augenheilkunde VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Der Schwerpunkt liegt in der operativen Behandlung des Grauen Stars Linse unter ambulanten oder operativen Bedingungen. Das Leistungsspektrum operativer Behandlungen umfasst: - Einpflanzung von Kunstlinsen in linsenlose Augen - Eingriffe im Bereich von Lidern, Bindehaut, Hornhaut und Augenvorderkammer... B-[9].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[9].4 Fallzahlen [Augenheilkunde] Vollstationäre Fallzahl: 1 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[9].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: <4 Cataracta senilis Ziffer: H25 B-[9].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-144 Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE] <4 B-[9].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[9].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[9].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[9].10 Personelle Ausstattung B-[9].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 1 Personen 1,00000 Kommentar/ Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ04 Augenheilkunde B-[9].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 1 Vollkräfte 1,00000 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Pflegehelfer und ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP19 Sturzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[9].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[10] Fachabteilung Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie B-[10].1 Name [Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie] Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3201 Fax: 0991 / 380 - 3221 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/innere-medizin-i-kardiologie-pneumologienephrologie-angiologie-/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: PD Dr. med. Giesler, Martin Chefarzt 0991/3803201 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt martin.giesler@donau -isar-klinikum.de B-[10].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Mrobus Chron + Colitis ulcerosa VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie z.B. Langzeitblutdruckmessung, Nierenarterien-Doppler (Hochdruckkrankheit) Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI30 Diagnostik und Therapie von Leber-, Darm- und Schildrüsenentzündungen Autoimmunerkrankungen VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der - Lungenspiegelung und Gewebeprobenentnahme Atemwege und der Lunge - Bodyplethysmographie (Ganzkörperlungenfunktionstest) - infektiöse Lungenerkrankungen - neoplastische Lungenerkrankungen VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen - stationäre und ambulante Durchführung von Herzkrankheiten Herzkatheteruntersuchungen - Anlage von Medikament-beschichteten Koronarstents ("Gefäßstützen" der Herzkranzgefäße) - EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG - Belastungs-Echokardiographie, dynamisch und pharmakologisch VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI08 Diagnostik und Therapie von - Anwendung von Dialyseverfahren und sämtlicher verwandter Verfahren Nierenerkrankungen der Dialyse und sämtlicher Nierenersatzverfahren. - Möglichkeit der Feriendialyse VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen - Durchführung von Ultraschalluntersuchungen des Herzens über die der Herzkrankheit Brustwand - Durchführung von Ultraschalluntersuchungen des Herzens über die Speiseröhre VI06 Diagnostik und Therapie von - Vaskulärer Ultraschall Doppler und Farbdoppler (Gefäßdarstellung mit zerebrovaskulären Krankheiten Ultraschall) - Doppler Druckmessungen - Stroke Unit VI35 Endoskopie 24h-Notfallendoskopie VI20 Intensivmedizin - Behandlung von GI-Blutungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Sepsis einschließlich Atmungstherapie VI37 Onkologische Tagesklinik B-[10].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[10].4 Fallzahlen [Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie] Vollstationäre Fallzahl: 4513 Teilstationäre Fallzahl: 213 B-[10].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: I21 516 Akuter Myokardinfarkt R07 353 Hals- und Brustschmerzen I48 352 Vorhofflattern und Vorhofflimmern I50 344 Herzinsuffizienz I10 327 Essentielle (primäre) Hypertonie I20 274 Angina pectoris Z49 210 Dialysebehandlung I63 207 Hirninfarkt R55 148 Synkope und Kollaps J44 143 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit Ziffer: B-[10].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-854 4917 Hämodialyse 8-855 2700 Hämodiafiltration 3-990 1441 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung 1-275 1373 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung 8-837 1291 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen 3-200 1010 Native Computertomographie des Schädels 3-800 582 Native Magnetresonanztomographie des Schädels 8-83b 531 Zusatzinformationen zu Materialien 1-207 528 Elektroenzephalographie (EEG) 1-771 528 Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA) B-[10].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine detaillierte Übersicht finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. (VX00) AM08 Notfallambulanz (24h) Gesamtes Leistungsspektrum der Fachabteilung (VX00) AM07 Privatambulanz B-[10].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[10].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[10].10 Personelle Ausstattung B-[10].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 29 Vollkräfte 0,00642 13 Vollkräfte 0,00288 0 Personen 0,00000 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Kommentar/ Erläuterung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie AQ42 Neurologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF09 Geriatrie ZF15 Intensivmedizin ZF30 Palliativmedizin Kommentar / Erläuterung: B-[10].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 83,7 Vollkräfte 0,01854 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ11 Nephrologische Pflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement ZP19 Sturzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[10].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[11] Fachabteilung Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie B-[11].1 Name [Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko-/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie] Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko-/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3231 Fax: 0991 / 380 - 3248 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/innere-medizin-ii-gastroenterologie-onkohaematologie-diabetolog/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Prof. Dr. Wagner, Siegfried Chefarzt 0991/3803231 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt B-[11].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko-/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Colitis ulcerosa + Morbus Crohn Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie VI30 Diagnostik und Therapie von autoimmune Leber-, Darm-, Schilddrüsenerkrankungen Autoimmunerkrankungen VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen - Anerkennung im Disease Management Program für Diabetes Mellitus Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Typ II - Diagnostik und Therapie diabetischer Begleiterkrankungen - verschiedene Möglichkeiten der Insulintherapie - Ernährungsberatung und Bewegungstherapie VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der - Infektiöse Lungenerkrankungen Atemwege und der Lunge VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der - Ultraschalluntersuchungen Leber, der Galle und des Pankreas VI12 - Neoplastische Lungenerkrankungen - Endoskopisch retrograde Cholangio Pankreatikographie (ERCP) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen - Durchführung aller etablierten Endoskopieverfahren des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen - Nahezu alle Formen der Leukämie oder bösartige Erkrankungen der Erkrankungen Lymphknoten werden individuell behandelt. - Die Abteilung ist Mitglied im Tumorzentrum Regensburg. VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und - Behandlung nach den Richtlinien des Robert-Koch-Institutes parasitären Krankheiten - infektiöse Durchfälle - Tuberkulose - Reisemedizin - unklares Fieber VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen - Durchführung von systemischen und lokalen Chemotherapien Erkrankungen - Dauertherapie mittels speziellen Verabreichungspumpen für Medikamente - Hormontherapie VI35 Endoskopie 24-Stunden-Notfall-Endoskopie VI20 Intensivmedizin - Intensivmedizinische Behandlung von GI-Blutungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen - Sepsis - einschließlich Atmungstherapie VI37 Onkologische Tagesklinik VI27 Spezialsprechstunde für Patienten mit Darmerkrankungen, Lebererkrankungen oder Diabetes. B-[11].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[11].4 Fallzahlen [Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko-/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie] Vollstationäre Fallzahl: 2218 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[11].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 96 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher Ziffer: A09 bezeichneten Ursprungs C34 96 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge K80 90 Cholelithiasis A41 89 Sonstige Sepsis E11 86 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] K92 83 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems J18 76 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet K29 64 Gastritis und Duodenitis K85 53 Akute Pankreatitis K25 49 Ulcus ventriculi B-[11].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-632 2169 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 1-650 1415 Diagnostische Koloskopie 5-452 593 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes 1-440 570 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas 3-990 570 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung 5-513 331 Endoskopische Operationen an den Gallengängen OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-800 299 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 1-771 264 Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA) 1-444 263 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 3-225 230 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel B-[11].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mit onkologischen Erkrankungen (LK15) AM06 Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine detaillierte Übersicht finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns AM08 Notfallambulanz (24h) B-[11].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-650 600 Diagnostische Koloskopie 1-444 542 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 5-452 413 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes 5-513 50 Endoskopische Operationen an den Gallengängen 1-642 18 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege 1-640 14 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege 5-431 8 Gastrostomie 5-526 7 Endoskopische Operationen am Pankreasgang OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-641 <4 Diagnostische retrograde Darstellung der Pankreaswege B-[11].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[11].10 Personelle Ausstattung B-[11].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 15,5 Vollkräfte 0,00698 9 Vollkräfte 0,00405 0 Personen 0,00000 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF07 Diabetologie ZF09 Geriatrie ZF14 Infektiologie ZF30 Palliativmedizin B-[11].10.2 Pflegepersonal Kommentar / Erläuterung: Kommentar/ Erläuterung Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 28,8 Vollkräfte 0,01298 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege/Palliative Care Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP03 Diabetes ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik ZP05 Entlassungsmanagement ZP12 Praxisanleitung Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: ZP15 Stomamanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[11].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 1 Vollkräfte 0,00045 Kommentar/ Erläuterung Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Zentrums Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen im Rahmen des Onkologischen 0 Vollkräfte 0,00000 B-[12] Fachabteilung Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive Therapie B-[12].1 Name [Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive Therapie] Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive Therapie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3246 Fax: 0991 / 380 - 3244 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Dr. Bartenstein (2013 Chefarzt 0991/3803246 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt ausgeschieden), Otto B-[12].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive Therapie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive Therapie VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen unter anderem mittels Endoskopie unter besonderer Beachtung der des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Bedürfnisse älterer Menschen VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen inklusive geriatrischem Assessment Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive Therapie VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der inklusive Pleurapunktion, Pleuradrainage und Pleurodese Pleura VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen vor allem im Bereich der Palliativmedizin Erkrankungen VI06 Diagnostik und Therapie von inklusive geriatrischem Assessment zerebrovaskulären Krankheiten VI38 Palliativmedizin VI40 Schmerztherapie B-[12].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[12].4 Fallzahlen [Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive Therapie] Vollstationäre Fallzahl: 1475 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[12].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: E86 38 Volumenmangel J18 36 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet I50 27 Herzinsuffizienz R55 26 Synkope und Kollaps I10 23 Essentielle (primäre) Hypertonie N39 19 Sonstige Krankheiten des Harnsystems J69 17 Pneumonie durch feste und flüssige Substanzen Ziffer: ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: A41 11 Sonstige Sepsis K59 10 Sonstige funktionelle Darmstörungen J20 7 Akute Bronchitis Ziffer: B-[12].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-771 293 Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA) 3-200 75 Native Computertomographie des Schädels 3-990 60 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung 1-207 48 Elektroenzephalographie (EEG) 1-440 48 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas 1-650 27 Diagnostische Koloskopie 1-444 22 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 3-222 20 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 8-980 20 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 3-800 18 Native Magnetresonanztomographie des Schädels B-[12].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[12].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[12].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[12].10 Personelle Ausstattung B-[12].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall 9,8 Vollkräfte 0,00664 5 Vollkräfte 0,00338 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ63 Allgemeinmedizin AQ23 Innere Medizin AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF09 Geriatrie ZF28 Notfallmedizin ZF30 Palliativmedizin Kommentar / Erläuterung: B-[12].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 41,6 Vollkräfte 0,02820 Die Verteilung der Krankenpfleger und Pflegekräfte erfolgt nach Gesundheits- und Behandlungstagen der Krankenpflegerinnen Abteilungen, da das Klinikum Deggendorf z. T. interdisziplinäre Pflegestationen unterhält. Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege/Palliative Care Nr. Zusatzqualifikation: ZP01 Basale Stimulation ZP02 Bobath ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP07 Geriatrie ZP08 Kinästhetik ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[12].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[13] Fachabteilung Kinder und Jugendmedizin B-[13].1 Name [Kinder und Jugendmedizin] Kinder und Jugendmedizin Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1000 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3401 Fax: 0991 / 380 - 3405 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/kinder-und-jugendmedizin-neonatologieneuropaediatrie-kinderkard/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Dr. Mandl, Michael Chefarzt 0991/3803401 Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt michael.mandl@dona u-isar-klinikum.de B-[13].2 Medizinische Leistungsangebote [Kinder und Jugendmedizin] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kinder und Jugendmedizin VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Kommentar / Erläuterung Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kinder und Jugendmedizin VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen VK11 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen VK18 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/neurodegenerativen Erkrankungen VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien VK14 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes Kommentar / Erläuterung Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Kinder und Jugendmedizin VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen VK36 Neonatologie VK12 Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin VK25 Neugeborenenscreening VK34 Neuropädiatrie VK28 Pädiatrische Psychologie VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten und Frauenärztinnen VK35 Sozialpädiatrisches Zentrum VK29 Spezialsprechstunde VK23 Versorgung von Mehrlingen B-[13].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[13].4 Fallzahlen [Kinder und Jugendmedizin] Vollstationäre Fallzahl: 2161 Teilstationäre Fallzahl: 52 B-[13].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: S06 314 Intrakranielle Verletzung A09 134 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher Ziffer: bezeichneten Ursprungs ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 121 Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht, Ziffer: P07 anderenorts nicht klassifiziert J20 107 Akute Bronchitis J18 106 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet A08 85 Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen J38 74 Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, anderenorts nicht klassifiziert J06 68 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege K59 63 Sonstige funktionelle Darmstörungen J21 42 Akute Bronchiolitis B-[13].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-930 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des 335 zentralen Venendruckes 9-262 263 Postpartale Versorgung des Neugeborenen 1-208 260 Registrierung evozierter Potentiale 8-010 224 Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem bei Neugeborenen 1-207 211 Elektroenzephalographie (EEG) 8-121 166 Darmspülung 8-560 95 Lichttherapie 1-204 71 Untersuchung des Liquorsystems 8-711 64 Maschinelle Beatmung bei Neugeborenen und Säuglingen 3-800 54 Native Magnetresonanztomographie des Schädels B-[13].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach Das ambulante § 116 SGB V Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine detaillierte Übersicht finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V B-[13].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[13].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[13].10 Personelle Ausstattung B-[13].10.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Anzahl je Fall 19,8 Vollkräfte 0,00916 Kommentar/ Erläuterung davon Fachärzte und Anzahl Anzahl je Fall 7 Vollkräfte 0,00323 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ32 Kinder- und Jugendmedizin AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP KinderKardiologie AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie B-[13].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 25,8 Vollkräfte 0,01193 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre 0 Personen 0,00000 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Kommentar/ Erläuterung Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ09 Pädiatrische Intensivpflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP01 Basale Stimulation ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung Kommentar / Erläuterung: B-[13].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Kinder- und Anzahl Anzahl je Fall 0 Vollkräfte 0,00000 0 Vollkräfte 0,00000 1 Vollkräfte 0,00046 0 Vollkräfte 0,00000 Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Kommentar/ Erläuterung B-[14] Fachabteilung Institut für Anästhesie und Intensivmedizin B-[14].1 Name [Institut für Anästhesie und Intensivmedizin] Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Art der Abteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3600 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3051 Fax: 0991 / 380 - 3062 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isarklinikum.de/fh/index.php?link=html/b_institute/Fachabteilungen/anaesthesie_intensivmedizin/index.htm Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Dr. med. Schroeck, Ulrich Chefarzt Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt B-[14].2 Medizinische Leistungsangebote [Institut für Anästhesie und Intensivmedizin] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Institut für Anästhesie und Intensivmedizin VX00 Anästhesie Vom Institut für Anästhesie und Intensivmedizin werden jährlich über 11 000 Narkosen bei Patienten aller Altersgruppen inkl. Frühgeborener aus allen Abteilungen des Klinikums durchgeführt. Dabei kommen alle etablierten Standardverfahren der Vollnarkose und Regionalanästhesie zur Anwendung. VI20 Intensivmedizin In der operativen Intensivstation mit 16 Betten unter anästhesiologischer Leitung werden Patienten sämtlicher Fachdisziplinen nach großen Eingriffen, Unfallopfer mit schweren Verletzungen und Patienten mit neurochirurgischen Erkrankungen behandelt. Unter diesen schwerkranken Patie... Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Institut für Anästhesie und Intensivmedizin VX00 Schmerzdienst Für alle stationären Patienten gibt es einen anästhesiologischen Schmerzdienst. Dafür steht ein schmerztherapeutisch erfahrener Anästhesist für die täglichen Visiten und Konsultationen des Schmerzdienstes zur Verfügung. VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie B-[14].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[14].4 Fallzahlen [Institut für Anästhesie und Intensivmedizin] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[14].5 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-[14].6 Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[14].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach Dr. M. Dahm, M. Krivacek, § 116 SGB V Das ambulante Dr. I. Lowak, Dr. G. Leistungsspektrum Knapp, R. Tauber orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine detaillierte Übersicht finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. B-[14].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[14].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[14].10 Personelle Ausstattung B-[14].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen Anzahl je Fall 29,5 Vollkräfte insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 18,6 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ01 Anästhesiologie 29 Fachärzte Kommentar/ Erläuterung Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF15 Intensivmedizin 7 Ärzte ZF42 Spezielle Schmerztherapie 2 Arzt B-[14].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 58,9 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP17 Case Management Kommentar / Erläuterung: auf den Intensivstationen Nr. Zusatzqualifikation: ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[14].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[15] Fachabteilung Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin B-[15].1 Name [Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin] Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin Art der Abteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3700 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3303 Fax: 0991 / 380 - 3310 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isarklinikum.de/fh/index.php?link=html/b_institute/Fachabteilungen/laboratoriumsmedizin/index.htm Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Dr. Huber, Josef Chefarzt Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt B-[15].2 Medizinische Leistungsangebote [Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin VA00 Labordiagnostik Die Laboratoriumsmedizin ist ein interdisziplinäres, angewandtes Fachgebiet, das mit mehr als 2000 Untersuchungsmethoden einen wichtigen Beitrag zur Erkennung von Krankheiten, Beurteilung ihrer Schwere und Einschätzung des Behandlungserfolges. 2012 wurden 1.546.339 Laboruntersuchungen durchgeführt. Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin VA00 Transfusionsmedizin Blutdepot zur transfusionsmedizinischen Versorgung von Patienten des Klinikums wie auch von Patienten niedergelassener Ärzte (Verträglichkeitsprüfungen für Blutransfusionen, transfusionsdichte Erythrozytenkonzentrate, Frischplasmatransfusionen und Apheresethrombozytenkonzentrattransfusionen) B-[15].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[15].4 Fallzahlen [Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[15].5 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-[15].6 Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[15].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. B-[15].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[15].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[15].10 Personelle Ausstattung B-[15].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen Anzahl je Fall 3 Vollkräfte insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 3 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ38 Laboratoriumsmedizin AQ39 Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Kommentar/ Erläuterung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ59 Transfusionsmedizin B-[15].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen B-[15].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[16] Fachabteilung Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-[16].1 Name [Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie] Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Art der Abteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3751 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3601 Fax: 0991 / 380 - 3645 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/institut-fr-diagnostische-und-interventionelleradiologie/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Dr. Rock, Clemens Chefarzt Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt B-[16].2 Medizinische Leistungsangebote [Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie VR15 Arteriographie Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) der Kopf-, Hals-, Viszeral- , Becken- und Extremitätengefäße VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D- in CT und MRT Auswertung VR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D- in CT und MRT Auswertung VR10 Computertomographie (CT), nativ (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Klinikum) Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren CT-gesteuerte Organbiopsien, Drainagen, Tumor-Radiofrequenzablation (RFA) (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Klinikum) VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel inklusive 3D-Bildgebung (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Klinikum) VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VR00 Interventionelle Radiologie - Ballondilatationen bei Gefäßverengungen - Stentimplantationen - Rekanalisationsverf. bei Verschlüssen und Verengungen der Hals-, Bauch-, Becken-Beingefäße - Tumorembolisationsverfahren - Embolisation von Blutungen - CT-gesteuerte Interventionen VR28 Intraoperative Anwendung der Verfahren z. B. Aortenstents VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) nur QCT VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen insbesondere auch die Mammografie (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Klinikum) VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Klinikum) VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), inklusive Herz-MRT, Mamma MRT und MR-Angiografie (in Kooperation mit Spezialverfahren der Radiologengemeinschaft am Klinikum) Magnetresonanztomographie (MRT) mit MR Angiographie (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Kontrastmittel Klinikum) VR23 VR02 Native Sonographie VR16 Phlebographie VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VR29 Quantitative Bestimmung von Parametern VR19 Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT) VR21 Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen VR18 Szintigraphie - mehr als 150 Kennzeichnungen des Sentinel Lymph Node (SLN, "Wächterlymknoten") - spezielle Nierenuntersuchungen bei Säuglingen und Kleinkindern mit Erkrankungen der ableitenden Harnwege VR38 Therapie mit offenen Radionukliden Tumorschmerztherapie (Nuklid: Strontium) B-[16].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[16].4 Fallzahlen [Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[16].5 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-[16].6 Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[16].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine detaillierte Übersicht finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. AM08 Notfallambulanz (24h) Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM07 Privatambulanz Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich an dem Leistungsspektrum der Abteilung. AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V B-[16].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-399 19 Andere Operationen an Blutgefäßen B-[16].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[16].10 Personelle Ausstattung B-[16].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen 7 Vollkräfte insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 4 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ44 Nuklearmedizin AQ54 Radiologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF23 Magnetresonanztomographie – fachgebunden Kommentar / Erläuterung: – ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – B-[16].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen B-[16].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[17] Fachabteilung OP-Management B-[17].1 Name [OP-Management] OP-Management Art der Abteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3700 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3371 Fax: 0991 / 380 - 3369 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.donau-isar-klinikum.de/fh/index.php?link=html/b_institute/Fachabteilungen/opmanagement/index.htm Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Dr. Hau, Ralf OP-Manager Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: KH-Arzt B-[17].2 Medizinische Leistungsangebote [OP-Management] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung OP-Management VA00 OP-Management Das OP-Management ist zentraler Dienstleister mit der Aufgabe, durch Bereitstellung von Ressourcen (Ausnahme: Operateure) den jeweiligen Fachkliniken eine optimale Nutzung der OP-Kapazitäten zu ermöglichen. Der Ablaufprozess hat sich dabei stets am Patienten auszurichten. Ziele bei d... VX00 Schockraum-Management B-[17].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[17].4 Fallzahlen [OP-Management] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[17].5 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-[17].6 Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[17].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[17].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[17].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[17].10 Personelle Ausstattung B-[17].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Anzahl Ärzte und Ärztinnen Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung 1 Vollkräfte insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 1 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): AQ01 Anästhesiologie B-[17].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und 3 Jahre 58,8 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 2 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Kommentar/ Erläuterung Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher Kommentar / Erläuterung: akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Nr. Zusatzqualifikation: ZP12 Praxisanleitung Kommentar / Erläuterung: B-[17].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben B-[18] Fachabteilung Zentralapotheke B-[18].1 Name [Zentralapotheke] Zentralapotheke Art der Abteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3700 Hausanschrift: Perlasberger Str. 41 94469 Deggendorf Telefon: 0991 / 380 - 3100 Fax: 0991 / 380 - 3120 E-Mail: [email protected] Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Dr. hum. biol. Hanisch, Walter Chefapotheker Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: B-[18].2 Medizinische Leistungsangebote [Zentralapotheke] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Zentralapotheke VA00 Pharmazeutische Versorgung Leistungsspektrum: • Versorgung der Kliniken mit Arzneimitteln, Infusionslösungen, Desinfektionsmitteln usw. • Arzneimittelherstellung (Rezeptur, Defektur) • Zentrale Zytostatikaherstellung für stationäre und ambulante Patienten • Mischbeutelherstellung B-[18].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[18].4 Fallzahlen [Zentralapotheke] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[18].5 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-[18].6 Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[18].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[18].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[18].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[18].10 Personelle Ausstattung B-[18].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Anzahl Ärzte und Ärztinnen Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung 0 Vollkräfte insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 0 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) B-[18].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Kommentar/ Erläuterung Fall Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen B-[18].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: [keine Angabe] (z. B. Krankenhaus, Standort, Betriebsstätte, Fachabteilung/ Organisationseinheit) Leistungsbereich: Fallzahl: Dokumentationsrate in %: Kommentar / Erläuterung: Ambulant erworbene Pneumonie 333 99,7 Cholezystektomie 230 100,0 Geburtshilfe 1314 99,5 Gynäkologische Operationen 338 100,0 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel <4 Herzschrittmacher-Implantation 71 98,6 Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 9 100,0 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 114 99,1 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 20 95,0 Hüftgelenknahe Femurfraktur 147 98,6 Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel 7 100,0 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 34 100,0 Implantierbare Defibrillatoren-Revision/Systemwechsel/Explantation 5 100,0 Karotis-Rekonstruktion 99 100,0 Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 9 100,0 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 121 100,0 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 1249 99,0 Mammachirurgie 286 99,7 Neonatologie 266 93,6 Pflege: Dekubitusprophylaxe 1388 99,5 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: [keine Angabe] (z. B. Standort, Betriebsstätte, Fachabteilung/Organisationseinheit) (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Außerhalb des Fortlaufende mäßig 99,6 R10 250 / 251 - Krankenhauses Kontrolle der 97,90 erworbene >= 95,0 % Lungenentzünd Lungenentzünd ung mittels ung 97,8 / 99,9 (Zielbereich) Erhebung von Laborwerten (CRP oder PCT) während der ersten 5 Tage Außerhalb des Prüfen der schwach 97,1 R10 33 / 34 - Krankenhauses Diagnosestellun 96,70 erworbene >= 95,0 % g und Lungenentzünd Behandlung bei ung 85,1 / 99,5 (Zielbereich) Patienten mit mittlerem Risiko Außerhalb des Prüfen der schwach <4 R10 <4 - Krankenhauses Diagnosestellun 98,00 erworbene >= 95,0 % g und Lungenentzünd Behandlung bei ung <4 (Zielbereich) Patienten mit hohem Risiko Außerhalb des Feststellung des gut 97,1 R10 198 / 204 - Krankenhauses ausreichenden 91,90 erworbene >= 95,0 % Gesundheitszus Lungenentzünd tandes nach ung bestimmten Kriterien vor Entlassung Kommentar/ (Zielbereich) 93,7 / 98,6 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Außerhalb des Ausreichender schwach 100,0 R10 198 / 198 - Krankenhauses Gesundheitszus 98,00 erworbene >= 95,0 % tand nach Lungenentzünd bestimmten ung 98,1 / 100,0 (Zielbereich) Kriterien bei Entlassung Außerhalb des Messen der gut 99,1 R10 315 / 318 - Krankenhauses Anzahl der 91,20 erworbene >= 98,0 % Atemzüge pro Lungenentzünd Minute des ung 97,3 / 99,7 (Zielbereich) Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus Außerhalb des Sterblichkeit gut 0,34 N02 3,40 / 9,94 - Krankenhauses während des 0,89 erworbene nicht definiert Krankenhausauf 0,18 / 0,64 Lungenentzünd enthalts – unter ung Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Außerhalb des Frühes gut 100,0 R10 148 / 148 - Krankenhauses Mobilisieren von 91,20 erworbene >= 80,5 % (10. Patienten mit Lungenentzünd mittlerem Risiko Perzentil, ung innerhalb von Toleranz- 24 Stunden bereich) nach Aufnahme Kommentar/ 97,5 / 100,0 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Außerhalb des Frühes schwach 100,0 R10 34 / 34 - Krankenhauses Mobilisieren von 95,60 erworbene >= 90,2 % (10. Patienten mit Lungenentzünd geringem Risiko Perzentil, ung innerhalb von Toleranz- 24 Stunden bereich) 89,8 / 100,0 nach Aufnahme Außerhalb des Behandlung der gut 92,3 R10 228 / 247 - Krankenhauses Lungenentzünd 94,30 erworbene >= 90,0 % ung mit Lungenentzünd Antibiotika ung 88,3 / 95,0 (Zielbereich) innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Außerhalb des Sterblichkeit schwach 0,0 R10 0 / 42 - Krankenhauses während des 1,80 erworbene <= 4,8 % (90. Krankenhausauf Lungenentzünd enthalts bei Perzentil, ung Patienten mit Toleranz- niedrigem bereich) 0,0 / 8,4 Risiko Außerhalb des Sterblichkeit gut 4,1 R10 9 / 221 - Krankenhauses während des 9,20 erworbene <= 15,2 % (90. Krankenhausauf Lungenentzünd enthalts bei Perzentil, ung Patienten mit Toleranz- mittlerem Risiko bereich) Außerhalb des Sterblichkeit gut 3,6 R10 10 / 279 - Krankenhauses während des 8,70 erworbene <= 14,4 % (90. Krankenhausauf Kommentar/ Lungenentzünd enthalts Perzentil, ung Toleranzbereich) 2,2 / 7,6 2,0 / 6,5 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Außerhalb des Messung des mäßig 99,3 N02 291 / 293 - Krankenhauses Sauerstoffgehalt 96,90 erworbene nicht definiert s im Blut bei 97,5 / 99,8 Lungenentzünd Lungenentzünd ung ung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) Außerhalb des Messung des schwach 100,0 N02 39 / 39 - Krankenhauses Sauerstoffgehalt 93,60 erworbene nicht definiert s im Blut bei 91,0 / 100,0 Lungenentzünd Lungenentzünd ung ung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ausschließlich aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) Außerhalb des Sterblichkeit mäßig <4 R10 <4 - Krankenhauses während des 25,30 erworbene <= 40,9 % (90. Krankenhausauf Kommentar/ Lungenentzünd enthalts bei Perzentil, ung Patienten mit Toleranz- hohem Risiko bereich) <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Außerhalb des Messung des mäßig 99,4 R10 330 / 332 - Krankenhauses Sauerstoffgehalt 96,80 erworbene >= 95,0 % s im Blut bei Lungenentzünd Lungenentzünd ung 97,8 / 99,8 (Zielbereich) ung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Bruch des Operation über gut 5,5 R10 8 / 145 - Oberschenkelkn 48 Stunden 9,50 ochens nahe nach Bruch des <= 15,0 % des Hüftgelenks Oberschenkelkn (Toleranz- ochens und 2,8 / 10,5 bereich) Aufnahme im Krankenhaus Bruch des Fehllage bzw. schwach 0,0 N02 0 / 145 - Oberschenkelkn Lageveränderun 1,00 ochens nahe nicht definiert g der 0,0 / 2,6 des Hüftgelenks fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelkn ochens Bruch des Erneute gut <4 N02 <4 - Oberschenkelkn Operation 2,90 ochens nahe nicht definiert wegen <4 des Hüftgelenks Komplikationen Bruch des Ausrenken des mäßig 0,0 N02 0 / 62 - Oberschenkelkn künstlichen 0,80 ochens nahe nicht definiert des Hüftgelenks Hüftgelenks Kommentar/ 0,0 / 5,8 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Bruch des Sterblichkeit gut <4 R10 <4 - Oberschenkelkn während des 4,70 ochens nahe <= 11,1 % (95. Krankenhausauf des Hüftgelenks enthaltes bei <4 Perzentil, Versorgung des Toleranz- Bruchs mittels bereich) fixierender Metallteile Bruch des Erneute mäßig 0,69 R10 2,07 / 2,98 - Oberschenkelkn Operation 0,97 ochens nahe <= 3,95 wegen des Hüftgelenks Komplikationen 0,24 / 1,98 (Toleranz- – unter bereich) Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Bruch des Infektion der mäßig <4 N02 <4 - Oberschenkelkn Wunde nach 1,10 ochens nahe nicht definiert Operation <4 des Hüftgelenks Bruch des Sterblichkeit gut <4 N02 <4 - Oberschenkelkn während des 5,20 ochens nahe nicht definiert Krankenhausauf des Hüftgelenks enthaltes bei Patienten mit schwerer Allgemeinerkran kung (ASA 3) Kommentar/ <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Bruch des Sterblichkeit gut 0,0 R10 0 / 20 - Oberschenkelkn während des 0,80 ochens nahe Sentinel Event Krankenhausauf 0,0 / 16,1 des Hüftgelenks enthaltes bei ansonsten gesunden oder leicht erkrankten Patienten (ASA 1 oder 2) Bruch des Sterblichkeit gut <4 R10 <4 - Oberschenkelkn während des 6,10 ochens nahe <= 13,7 % (95. Krankenhausauf des Hüftgelenks enthaltes bei <4 Perzentil, Versorgung des Toleranz- Bruchs mittels bereich) künstlichem Hüftgelenk Bruch des Vorbeugende schwach 98,4 R10 61 / 62 - Oberschenkelkn Gabe von 99,60 ochens nahe >= 95,0 % Antibiotika bei des Hüftgelenks Versorgung des Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk Kommentar/ (Zielbereich) 91,4 / 99,7 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Bruch des Lageveränderun schwach 0,00 R10 0,00 / 1,21 - Oberschenkelkn g bzw. 0,92 ochens nahe <= 1,76 Funktionsstörun des Hüftgelenks g der 0,00 / 2,13 (Toleranz- fixierenden bereich) Metallteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelkn ochens – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Bruch des Ausrenken des schwach 0,00 R10 0,00 / 0,88 - Oberschenkelkn künstlichen 0,93 ochens nahe <= 5,89 Hüftgelenks des Hüftgelenks nach Bruch des Oberschenkelkn ochens – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ (Toleranzbereich) 0,00 / 6,63 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Bruch des Infektion der schwach 1,24 R10 1,38 / 1,11 - Oberschenkelkn Wunde nach 0,91 ochens nahe <= 4,33 Operation – des Hüftgelenks unter 0,34 / 4,39 (Toleranz- Berücksichtigun bereich) g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Bruch des Sterblichkeit mäßig 0,52 N02 2,19 / 4,22 - Oberschenkelkn während des 1,01 ochens nahe nicht definiert Krankenhausauf des Hüftgelenks enthaltes bei Versorgung des Bruchs – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,18 / 1,48 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Sterblichkeit schwach 0,71 R10 1,43 / 2,02 - Einsetzen eines während des 1,02 Herzschrittmach Krankenhausauf <= 4,27 (95. ers enthalts – unter Perzentil, Berücksichtigun Toleranz- g der Schwere bereich) 0,13 / 3,80 aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Erstmaliges Sterblichkeit mäßig <4 N02 <4 - Einsetzen eines während des 1,30 Herzschrittmach Krankenhausauf nicht definiert ers enthalts Erstmaliges Komplikationen schwach 0,0 R10 0 / 70 - Einsetzen eines während oder 1,00 Herzschrittmach aufgrund der <= 2,0 % ers (Toleranz- Operation <4 0,0 / 5,2 bereich) Erstmaliges Lageveränderun schwach 0,0 R10 0 / 55 - Einsetzen eines g der Sonde im 0,90 Herzschrittmach Herzvorhof <= 3,0 % ers (Toleranz- 0,0 / 6,5 bereich) Erstmaliges Beachtung der mäßig 100,0 R10 70 / 70 - Einsetzen eines Leitlinien bei der 97,40 Herzschrittmach Auswahl eines >= 90,0 % ers (Zielbereich) Herzschrittmach ers Kommentar/ 94,8 / 100,0 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Dauer der mäßig 80,0 R10 12 / 15 - Einsetzen eines Operation bis 88,20 Herzschrittmach 60 Minuten bei >= 60,0 % ers Einkammer- (Toleranz- Herzschrittmach bereich) 54,8 / 93,0 er (sog. VVIHerzschrittmach er) Erstmaliges Dauer der gut 90,9 R10 50 / 55 - Einsetzen eines Operation bis 92,00 Herzschrittmach 90 Minuten bei >= 55,0 % ers Zweikammer- (Toleranz- Herzschrittmach bereich) 80,4 / 96,1 er (sog. DDDHerzschrittmach er) Erstmaliges Durchleuchtung gut 93,3 R10 14 / 15 - Einsetzen eines szeit bis 9 94,80 Herzschrittmach Minuten bei >= 75,0 % ers Einkammer- (Toleranz- Herzschrittmach bereich) 70,2 / 98,8 er Erstmaliges Durchleuchtung mäßig 100,0 R10 55 / 55 - Einsetzen eines szeit bis 18 98,10 Herzschrittmach Minuten bei >= 80,0 % ers Zweikammer- (Toleranz- Herzschrittmach bereich) er Kommentar/ 93,5 / 100,0 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Messen eines mäßig 100,0 R10 69 / 69 - Einsetzen eines ausreichenden 98,90 Herzschrittmach Signalausschlag >= 90,0 % ers (Zielbereich) s der 94,7 / 100,0 Schrittmacherso nden in den Herzkammern Erstmaliges Beachtung der mäßig 100,0 R10 70 / 70 - Einsetzen eines Leitlinien bei der 96,60 Herzschrittmach Entscheidung >= 90,0 % ers (Zielbereich) für das 94,8 / 100,0 Einsetzen eines Herzschrittmach ers Erstmaliges Lageveränderun schwach 0,0 R10 0 / 70 - Einsetzen eines g von Sonden in 0,80 Herzschrittmach den <= 3,0 % ers (Toleranz- Herzkammern 0,0 / 5,2 bereich) Erstmaliges Messen eines gut 98,1 R10 53 / 54 - Einsetzen eines ausreichenden 92,20 Herzschrittmach Signalausschlag >= 80,0 % ers (Zielbereich) s der 90,2 / 99,7 Schrittmacherso nde im Vorhof Erstmaliges Entscheidung gut 100,0 R10 113 / 113 - Einsetzen eines zum Einsetzen 94,50 künstlichen eines >= 90,0 % Hüftgelenks künstlichen (Zielbereich) Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien Kommentar/ 96,7 / 100,0 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Bestimmung der mäßig 100,0 R10 113 / 113 - Einsetzen eines Beweglichkeit 96,80 künstlichen des künstlichen >= 95,0 % Hüftgelenks Hüftgelenks (Zielbereich) Erstmaliges Vorbeugende gut 100,0 R10 113 / 113 - Einsetzen eines Gabe von 99,70 künstlichen Antibiotika >= 95,0 % Hüftgelenks während der (Zielbereich) 96,7 / 100,0 96,7 / 100,0 Operation Erstmaliges Fehllage bzw. schwach <4 N02 <4 - Einsetzen eines Lageveränderun 1,00 künstlichen g des nicht definiert Hüftgelenks künstlichen <4 Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelkn ochens Erstmaliges Ausrenken des schwach 0,0 N02 0 / 113 - Einsetzen eines künstlichen 0,30 künstlichen nicht definiert Hüftgelenks 0,0 / 3,3 Hüftgelenks Erstmaliges Infektion der schwach 0,0 N02 0 / 113 - Einsetzen eines Wunde nach 0,50 künstlichen nicht definiert Operation 0,0 / 3,3 Hüftgelenks Erstmaliges Erneute mäßig 0,0 N02 0 / 113 Kommentar/ - Einsetzen eines Operation 1,60 künstlichen wegen nicht definiert Hüftgelenks Komplikationen 0,0 / 3,3 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Ausrenken des schwach 0,00 R10 0,00 / 0,31 - Einsetzen eines künstlichen 1,09 künstlichen Hüftgelenks – <= 16,97 Hüftgelenks unter (Toleranz- Berücksichtigun bereich) 0,00 / 10,57 g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Erstmaliges Infektion der mäßig 0,00 R10 0,00 / 0,63 - Einsetzen eines Wunde nach 0,88 künstlichen Operation – <= 5,71 Hüftgelenks unter (Toleranz- Berücksichtigun bereich) 0,00 / 5,23 g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Erstmaliges Sterblichkeit mäßig 0,0 R10 0 / 113 Kommentar/ - Einsetzen eines während des 0,20 künstlichen Krankenhausauf Sentinel Event Hüftgelenks enthalts 0,0 / 3,3 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Fehllage bzw. mäßig 0,94 R10 0,88 / 0,94 - Einsetzen eines Lageveränderun 1,04 künstlichen g des <= 2,16 Hüftgelenks künstlichen (Toleranz- Hüftgelenks bereich) 0,17 / 5,13 oder Bruch des Oberschenkelkn ochens – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Erstmaliges Erneute mäßig 0,00 R10 0,00 / 1,87 - Einsetzen eines Operation 0,96 künstlichen wegen <= 5,56 Hüftgelenks Komplikationen (Toleranz- – unter bereich) Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,00 / 1,76 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Sterblichkeit schwach 0,00 N02 0,00 / 0,27 - Einsetzen eines während des 0,99 künstlichen Krankenhausauf nicht definiert Hüftgelenks enthalts – unter 0,00 / 12,26 Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Erstmaliges Ausreichende gut 100,0 R10 121 / 121 - Einsetzen eines Beweglichkeit 90,40 künstlichen des künstlichen >= 80,0 % Kniegelenks Kniegelenks bei (Zielbereich) 96,9 / 100,0 Entlassung Erstmaliges Sterblichkeit schwach 0,00 N02 0,00 / 0,10 - Einsetzen eines während des 0,86 künstlichen Krankenhausauf nicht definiert Kniegelenks enthalts – unter 0,00 / 32,07 Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Erstmaliges Sterblichkeit schwach 0,0 R10 0 / 121 Kommentar/ - Einsetzen eines während des 0,10 künstlichen Krankenhausauf Sentinel Event Kniegelenks enthalts 0,0 / 3,1 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Vorbeugende schwach 100,0 R10 121 / 121 - Einsetzen eines Gabe von 99,60 künstlichen Antibiotika >= 95,0 % Kniegelenks während der (Zielbereich) 96,9 / 100,0 Operation Erstmaliges Entscheidung gut 96,7 R10 117 / 121 - Einsetzen eines zum Einsetzen 96,10 künstlichen eines >= 90,0 % Kniegelenks künstlichen (Zielbereich) 91,8 / 98,7 Kniegelenks anhand bestimmter Kriterien Erstmaliges Bestimmung der gut 100,0 R10 121 / 121 - Einsetzen eines Beweglichkeit 98,30 künstlichen des künstlichen >= 90,0 % Kniegelenks Kniegelenks (Zielbereich) Erstmaliges Durchleuchtung schwach 100,0 R10 10 / 10 - Einsetzen eines szeit bis 60 97,30 Schockgebers Minuten bei >= 90,0 % (sog. CRT- (Toleranz- Defibrillator) zur Schockgeber 96,9 / 100,0 72,2 / 100,0 bereich) Behandlung von Herzrhythmußtö rungen Erstmaliges Durchleuchtung mäßig 85,7 R10 6/7 - Einsetzen eines szeit bis 18 93,80 Schockgebers Minuten bei >= 80,0 % (sog. Zweikammer- (Toleranz- Defibrillator) zur Schockgeber Behandlung von (sog. VDD- oder Herzrhythmußtö DDDrungen Schockgeber) Kommentar/ bereich) 48,7 / 97,4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Lageveränderun schwach 0,0 R10 0 / 16 - Einsetzen eines g oder 0,50 Schockgebers Funktionsstörun <= 2,7 % (95. (sog. g der Sonde im Perzentil, Defibrillator) zur Vorhof Toleranz- Behandlung von bereich) 0,0 / 19,4 Herzrhythmußtö rungen Erstmaliges Komplikationen schwach 0,0 R10 0 / 34 - Einsetzen eines während oder 1,10 Schockgebers aufgrund der <= 4,4 % (95. (sog. Operation Perzentil, Defibrillator) zur Toleranz- Behandlung von bereich) 0,0 / 10,2 Herzrhythmußtö rungen Erstmaliges Messen eines schwach 100,0 R10 33 / 33 - Einsetzen eines ausreichenden 99,70 Schockgebers Signalausschlag >= 95,0 % (sog. s der (Zielbereich) 89,6 / 100,0 Defibrillator) zur Schockgeberso Behandlung von nde in der Herzrhythmußtö Herzkammer rungen während der Operation Erstmaliges Messen eines schwach 100,0 R10 16 / 16 - Einsetzen eines ausreichenden 99,60 Schockgebers Signalausschlag >= 95,0 % (sog. s der (Zielbereich) Defibrillator) zur Schockgeberso Behandlung von nde im Vorhof Herzrhythmußtö während der rungen Operation Kommentar/ 80,6 / 100,0 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Sterblichkeit schwach 0,00 R10 0,00 / 0,52 - Einsetzen eines während des 0,81 Schockgebers Krankenhausauf <= 5,25 (95. (sog. enthalts – unter Perzentil, Defibrillator) zur Berücksichtigun Toleranz- Behandlung von g der Schwere bereich) 0,00 / 19,52 Herzrhythmußtö aller rungen Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Erstmaliges Lageveränderun schwach 0,0 R10 0 / 34 - Einsetzen eines g oder 0,50 Schockgebers Funktionsstörun <= 3,1 % (95. (sog. g der Sonde in Perzentil, Defibrillator) zur der Toleranz- Behandlung von Herzkammer bereich) 0,0 / 10,2 Herzrhythmußtö rungen Erstmaliges Sterblichkeit schwach 0,0 N02 0 / 34 - Einsetzen eines während des 0,50 Schockgebers Krankenhausauf nicht definiert (sog. enthalts Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmußtö rungen Kommentar/ 0,0 / 10,2 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Beachten der gut 100,0 R10 34 / 34 - Einsetzen eines Leitlinien bei der 92,80 Schockgebers Entscheidung >= 90,0 % (sog. für das (Zielbereich) 89,8 / 100,0 Defibrillator) zur Einsetzen eines Behandlung von Schockgebers Herzrhythmußtö rungen Erstmaliges Beachten der gut 85,3 U32 29 / 34 - Einsetzen eines Leitlinien bei der 89,60 Schockgebers Auswahl eines >= 90,0 % (sog. Schockgebers (Zielbereich) 69,9 / 93,6 Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmußtö rungen Erstmaliges Dauer der mäßig 82,4 R10 14 / 17 - Einsetzen eines Operation bis 91,40 Schockgebers 75 Minuten bei >= 60,0 % (sog. Einkammer- (Toleranz- Defibrillator) zur Schockgeber 59,0 / 93,8 bereich) Behandlung von (sog. VVIHerzrhythmußtö Schockgeber) rungen Erstmaliges Dauer der mäßig 85,7 R10 6/7 - Einsetzen eines Operation bis 89,30 Schockgebers 105 Minuten bei >= 55,0 % (sog. Zweikammer- (Toleranz- Defibrillator) zur Schockgeber Behandlung von (sog. VDD- oder Herzrhythmußtö DDDrungen Schockgeber) Kommentar/ bereich) 48,7 / 97,4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Erstmaliges Dauer der schwach 100,0 R10 10 / 10 - Einsetzen eines Operation bis 98,70 Schockgebers 240 Minuten bei >= 90,0 % (sog. CRT- (Toleranz- Defibrillator) zur Schockgeber 72,2 / 100,0 bereich) Behandlung von Herzrhythmußtö rungen Erstmaliges Durchleuchtung mäßig 94,1 R10 16 / 17 - Einsetzen eines szeit bis 9 94,30 Schockgebers Minuten bei >= 75,0 % (sog. Einkammer- (Toleranz- Defibrillator) zur Schockgeber 73,0 / 99,0 bereich) Behandlung von (sog. VVIHerzrhythmußtö Schockgeber) rungen Gallenblasenent Erneute fernung mäßig <4 N02 <4 - Operation 2,40 wegen nicht definiert <4 Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase Gallenblasenent Verschluss oder schwach fernung 0,0 R10 0 / 230 - Durchtrennung 0,10 des Sentinel Event Hauptgallengan gs nach Entfernung der Gallenblase Kommentar/ 0,0 / 1,6 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Gallenblasenent Erneute fernung gut 0,23 R10 0,43 / 1,89 - Operation 1,22 wegen <= 2,92 (95. Komplikationen Perzentil, nach Toleranz- Entfernung der bereich) 0,04 / 1,28 Gallenblase – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Gallenblasenent Sterblichkeit fernung schwach 0,0 R10 0 / 230 - während des 0,10 Krankenhausauf Sentinel Event enthalts bei Patienten ohne lebensbedrohlic he Grunderkrankun g (ASA 1-3) Kommentar/ 0,0 / 1,6 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Gallenblasenent Erneute fernung schwach <4 N02 <4 - Operation 1,20 wegen nicht definiert <4 Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase mittels Bauchspiegelun g (Laparoskopie) Gallenblasenent Verschluss oder schwach fernung 0,00 N02 0,00 / 0,09 - Durchtrennung 1,19 des nicht definiert 0,00 / 17,78 Hauptgallengan gs nach Entfernung der Gallenblase – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Geburtshilfe Anwesenheit gut 97,5 R10 77 / 79 Kommentar/ - eines 95,60 Kinderarztes bei >= 90,0 % Frühgeburten (Zielbereich) 91,2 / 99,3 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Geburtshilfe Bestimmung gut 99,6 R10 1269 / 1274 - des 99,10 Säuregehalts im >= 95,0 % Nabelschnurblut (Zielbereich) 99,1 / 99,8 von Neugeborenen Geburtshilfe Geburtshilfe Kritischer schwach 0,0 R10 0 / 1144 - Zustand des 0,00 Neugeborenen Sentinel Event Vorbeugende 98,9 R10 430 / 435 - Gabe von 95,50 Antibiotika >= 90,0 % während des (Zielbereich) 0,0 / 0,3 97,3 / 99,5 Kaiserschnitts Geburtshilfe Schwergradiger gut 1,45 R10 1,99 / 1,37 - Dammriss bei 1,02 Spontangeburt <= 2,31 – unter (Toleranz- Berücksichtigun bereich) 0,91 / 2,31 g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Geburtshilfe Schwergradiger schwach 2,0 N02 14 / 695 - Dammriss bei 1,00 Spontangeburt nicht definiert ohne Dammschnitt Kommentar/ 1,2 / 3,4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Geburtshilfe Gabe von mäßig 100,0 R10 24 / 24 - Kortison bei 95,70 drohender >= 95,0 % Frühgeburt (bei (Zielbereich) 86,2 / 100,0 mindestens 2 Tagen Krankenhausauf enthalt vor Entbindung) Geburtshilfe Geburtshilfe Geburtshilfe übersäuerung schwach <4 N02 <4 - des Blutes bei 0,20 Neugeborenen nicht definiert Schwergradiger schwach 2,0 N02 17 / 856 - Dammriss bei 1,30 Spontangeburt nicht definiert Zeitraum gut 0,0 R10 0 / 17 - zwischen 1,00 Entschluss zum Sentinel Event <4 1,2 / 3,2 0,0 / 18,4 Notfallkaisersch nitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten Gynäkologische Entfernung der gut Operationen 0,0 R10 0 / 36 - Eierstöcke oder 13,60 der Eileiter ohne <= 20,0 % krankhaften (Toleranz- Befund nach bereich) 0,0 / 9,6 Gewebeuntersu chung Gynäkologische Fehlende Operationen schwach <4 R10 <4 - Gewebeuntersu 1,60 chung nach <= 5,0 % Operation an (Zielbereich) den Eierstöcken Kommentar/ <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Gynäkologische Vorbeugende Operationen gut 98,9 R10 177 / 179 - Gabe von 96,40 Antibiotika bei >= 90,0 % Entfernung der (Zielbereich) 96,0 / 99,7 Gebärmutter Gynäkologische Organverletzun mäßig Operationen <4 R10 <4 - gen bei 1,40 Entfernung der <= 3,8 % (95. Gebärmutter Perzentil, <4 Toleranzbereich) Gynäkologische Organverletzun schwach Operationen <4 H20 <4 - gen bei 0,80 Entfernung der <= 3,3 % (95. Gebärmutter Perzentil, ohne Toleranz- bestehende bereich) <4 Risiken (Tumor, Endometriose, frühere Operationen) Gynäkologische Keine Operationen gut 69,6 H20 16 / 23 - Entfernung des 90,50 Eierstocks bei >= 75,8 % (5. jüngeren Perzentil, Patientinnen mit Toleranz- gutartigem bereich) Befund nach Gewebeuntersu chung Kommentar/ 49,1 / 84,4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Gynäkologische Operation am Operationen <4 R10 <4 - Muttermund 3,50 (sog. <= 13,4 % (95. Konisation) Perzentil, ohne bösartigen Toleranz- Befund bereich) Gynäkologische Fehlende Operationen mäßig schwach <4 R10 <4 - Gewebeuntersu 0,70 chung nach <= 5,0 % Operation am (Zielbereich) <4 <4 Muttermund (sog. Konisation) Gynäkologische Entfernung der mäßig Operationen <4 R10 <4 - Gebärmutter 2,30 ohne bösartigen <= 2,5 % Befund nach (Toleranz- Gewebeuntersu bereich) <4 chung bei jüngeren Patientinnen Operation an Angabe des der Brust Sicherheitsabst 96,90 ands zum >= 95,0 % gesunden (Zielbereich) Gewebe bei Entfernung der Brust gut 98,6 R10 72 / 73 Kommentar/ - 92,6 / 99,8 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) gut 99,3 R10 149 / 150 Operation an Angabe des der Brust Sicherheitsabst 98,20 ands zum >= 95,0 % gesunden (Zielbereich) - 96,3 / 99,9 Gewebe bei Erhaltung der Brust mäßig 98,3 R10 59 / 60 Operation an Untersuchung der Brust des entfernten 97,10 Gewebes >= 95,0 % mittels Röntgen (Zielbereich) - 91,1 / 99,7 während der Operation 87,0 R10 100 / 115 Operation an Brusterhaltende gut der Brust Operation im 83,70 frühen >= 71,3 % bis Brustkrebsstadi <= 95,3 % (5. um (sog. pT1) Perzentil bis 95. - 79,6 / 91,9 Perzentil, Toleranzbereich) gut 95,1 R10 154 / 162 Operation an Sicherung der der Brust Diagnose vor 96,60 Operation eines >= 90,0 % tastbaren (Zielbereich) - 90,6 / 97,5 Brustkrebses Operation an Sicherung der der Brust Diagnose vor 94,10 Operation eines >= 70,0 % nicht tastbaren (Zielbereich) Brustkrebses gut 95,9 R10 70 / 73 Kommentar/ - 88,6 / 98,6 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Reparatur, Messen eines Wechsel oder ausreichenden schwach <4 R10 <4 - <4 98,80 Entfernen eines Signalausschlag >= 95,0 % Herzschrittmach s der (Zielbereich) ers Schrittmacherso nde im Vorhof während der Operation Reparatur, Anpassen der Wechsel oder Vorhofsonde schwach <4 R10 <4 - <4 92,70 Entfernen eines zum Erreichen >= 80,0 % Herzschrittmach eines (Zielbereich) ers ausreichenden Signalausschlag s (mindestens 1,5 mV) Reparatur, Messen eines Wechsel oder ausreichenden schwach 100,0 R10 4/4 - 51,0 / 100,0 99,10 Entfernen eines Signalausschlag >= 95,0 % Herzschrittmach s der (Zielbereich) ers Schrittmacherso nde in der Herzkammer während der Operation Reparatur, Anpassen der Wechsel oder Herzkammerso schwach <4 H20 <4 98,70 Entfernen eines nde zum >= 90,0 % Herzschrittmach Erreichen eines (Zielbereich) ers ausreichenden Signalausschlag s (mindestens 4 mV) Kommentar/ <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Reparatur, Kontrollieren Wechsel oder der schwach 100,0 R10 4/4 - >= 95,0 % Herzschrittmach nden während (Zielbereich) der Operation Reparatur, Kontrollieren Wechsel oder der schwach <4 R10 <4 - >= 95,0 % Herzschrittmach während der (Zielbereich) Operation Reparatur, Sterblichkeit Wechsel oder während des <4 98,50 Entfernen eines Vorhofsonde ers 51,0 / 100,0 99,20 Entfernen eines Herzkammerso ers schwach 0,00 R10 0,00 / 2,22 - 0,00 / 19,58 1,14 Entfernen eines Krankenhausauf <= 6,46 (95. Schockgebers enthalts – unter Perzentil, (sog. Berücksichtigun Toleranz- Defibrillator) zur g der Schwere bereich) Behandlung von aller Herzrhythmußtö Krankheitsfälle rungen im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Reparatur, Sterblichkeit Wechsel oder während des Entfernen eines Krankenhausauf Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmußtö rungen enthalts schwach 0,0 N02 0/5 Kommentar/ 1,40 nicht definiert 0,0 / 43,4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Kommentar/ Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Reparatur, Lageveränderun schwach Wechsel oder g oder <4 R10 <4 - <4 0,40 Entfernen eines Funktionsstörun <= 3,1 % (95. Schockgebers g der Sonde in Perzentil, (sog. der Toleranz- Defibrillator) zur Herzkammer bereich) Behandlung von Herzrhythmußtö rungen Reparatur, Lageveränderun schwach Wechsel oder g oder <4 N01 <4 - <4 Das 0,50 Krankenhaus Entfernen eines Funktionsstörun <= 4,9 % (95. hat in diesem Schockgebers g der Sonde im Perzentil, Qualitätsindikat (sog. Vorhof Toleranz- or kein bereich) Ergebnis, da Defibrillator) zur Behandlung von solche Fälle im Herzrhythmußtö Krankenhaus rungen nicht aufgetreten sind. Reparatur, Komplikationen schwach Wechsel oder während oder 0,0 R10 0/5 1,50 Entfernen eines aufgrund der <= 5,9 % (95. Schockgebers Perzentil, Operation (sog. Toleranz- Defibrillator) zur bereich) Behandlung von Herzrhythmußtö rungen 0,0 / 43,4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Kommentar/ Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Reparatur, Messen eines Wechsel oder ausreichenden schwach <4 R10 <4 - <4 99,10 Entfernen eines Signalausschlag >= 95,0 % Schockgebers s der (Zielbereich) (sog. Herzkammerso Defibrillator) zur nden während Behandlung von der Operation Herzrhythmußtö rungen Reparatur, Messen eines Wechsel oder ausreichenden schwach <4 N01 <4 - <4 Das 99,20 Krankenhaus Entfernen eines Signalausschlag >= 95,0 % hat in diesem Schockgebers s der (Zielbereich) Qualitätsindikat (sog. Vorhofsonde or kein Defibrillator) zur während der Ergebnis, da Behandlung von Operation solche Fälle im Herzrhythmußtö Krankenhaus rungen nicht aufgetreten sind. Reparatur, Kontrollieren Wechsel oder der schwach <4 R10 <4 98,90 Entfernen eines Herzkammerso >= 95,0 % Schockgebers nden während (Zielbereich) (sog. der Operation Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmußtö rungen <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Reparatur, Probleme mit Wechsel oder dem schwach <4 R10 <4 - <4 1,70 Entfernen eines umliegenden <= 5,9 % (95. Schockgebers Gewebe, in das Perzentil, (sog. der Toleranz- Defibrillator) zur Schockgeber bereich) Behandlung von eingesetzt Herzrhythmußtö wurde, als rungen Anlass für eine weitere Operation Reparatur, Probleme mit Wechsel oder der Sonde als mäßig <4 R10 <4 - <4 11,90 Entfernen eines Anlass für eine <= 24,1 % (95. Schockgebers weitere Perzentil, (sog. Operation Toleranz- Defibrillator) zur bereich) Behandlung von Herzrhythmußtö rungen Reparatur, Infektion als Wechsel oder Anlass für eine schwach 0,0 R10 0 / 41 1,90 Entfernen eines weitere <= 6,1 % (95. Schockgebers Perzentil, Operation (sog. Toleranz- Defibrillator) zur bereich) Behandlung von Herzrhythmußtö rungen Kommentar/ 0,0 / 8,6 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Kommentar/ Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Reparatur, Kontrollieren Wechsel oder der schwach <4 N01 <4 - <4 Das 98,90 Krankenhaus Entfernen eines Vorhofsonde >= 95,0 % hat in diesem Schockgebers während der (Zielbereich) Qualitätsindikat (sog. Operation or kein Defibrillator) zur Ergebnis, da Behandlung von solche Fälle im Herzrhythmußtö Krankenhaus rungen nicht aufgetreten sind. Untersuchung Strahlenbelastu gut 32,4 R10 218 / 673 - und Behandlung ng bei einer 26,40 der <= 51,1 % (95. Herzkatheterunt Herzkranzgefäß ersuchung Perzentil, e (mittels (Flächendosispr Toleranz- Herzkatheter) odukt über bereich) 3.500 cGy*cm²) 29,0 / 36,0 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Untersuchung Sterblichkeit gut 0,78 R10 3,43 / 4,40 - und Behandlung während des 1,06 der <= 2,40 (95. Krankenhausauf Herzkranzgefäß enthalts bei Perzentil, e (mittels Patienten mit Toleranz- Herzkatheter) durchgeführter bereich) 0,51 / 1,19 Aufdehnung der Herzkranzgefäß e (sog. PCI) – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Untersuchung Strahlenbelastu gut 33,3 R10 18 / 54 - und Behandlung ng bei einer 29,70 der <= 61,9 % (95. Aufdehnung der Herzkranzgefäß Herzkranzgefäß Perzentil, e (mittels e (sog. PCI mit Toleranz- Herzkatheter) Flächendosispr bereich) 22,2 / 46,6 odukt über 6.000 cGy*cm²) Untersuchung Dauer der gut <4 R10 <4 - und Behandlung Durchleuchtung 3,00 der <= 5,0 min (Zentralwert) mit Herzkranzgefäß Röntgenstrahle (Toleranz- e (mittels n bei einer bereich) Herzkatheter) Herzkatheterunt ersuchung Kommentar/ <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Untersuchung Erfolgreiche gut 95,5 R10 597 / 625 - und Behandlung Aufdehnung der 94,40 der >= 85,0 % Herzkranzgefäß Herzkranzgefäß e in Bezug auf (Toleranz- e (mittels alle bereich) Herzkatheter) durchgeführten 93,6 / 96,9 Aufdehnungen (sog. PCI) Untersuchung Erfolgreiche gut 98,5 R10 132 / 134 - und Behandlung Aufdehnung der 94,50 der >= 85,0 % Herzkranzgefäß Herzkranzgefäß e bei akutem (Toleranz- e (mittels Herzinfarkt bereich) Herzkatheter) innerhalb von 94,7 / 99,6 24 Stunden nach Diagnose (sog. PCI) Untersuchung Entscheidung gut 2,5 R10 5 / 203 - und Behandlung zur Aufdehnung 4,00 der <= 10,0 % der Herzkranzgefäß Herzkranzgefäß (Toleranz- e (mittels e (sog. PCI) bereich) Herzkatheter) ohne 1,1 / 5,6 Beschwerden oder ohne messbare Durchblutungsst örungen Untersuchung Selten gut 40,1 R10 228 / 568 - und Behandlung notwendige 40,10 der >= 23,8 % (5. Eingriffe nach Herzkranzgefäß Herzkatheterunt Perzentil, e (mittels Toleranz- Herzkatheter) ersuchung Kommentar/ bereich) 36,2 / 44,2 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Untersuchung Sterblichkeit gut 3,4 N02 20 / 583 - und Behandlung während des 2,70 der nicht definiert Krankenhausauf 2,2 / 5,2 Herzkranzgefäß enthalts bei e (mittels Patienten mit Herzkatheter) durchgeführter Aufdehnung der Herzkranzgefäß e (sog. PCI) Untersuchung Sterblichkeit gut 2,8 N02 18 / 632 - und Behandlung während des 1,10 der nicht definiert Krankenhausauf 1,8 / 4,5 Herzkranzgefäß enthalts bei e (mittels alleiniger Herzkatheter) Herzkatheterunt ersuchung Untersuchung Entscheidung gut 95,2 R10 554 / 582 - und Behandlung zur 92,40 der >= 80,0 % Herzkatheterunt Herzkranzgefäß ersuchung (Toleranz- e (mittels aufgrund von bereich) Herzkatheter) Beschwerden oder messbaren Durchblutungsst örungen der Herzkranzgefäß e Kommentar/ 93,1 / 96,7 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Untersuchung Dauer der gut <4 R10 <4 - und Behandlung Durchleuchtung 9,00 der <= 12,0 min (Zentralwert) mit Herzkranzgefäß Röntgenstrahle (Toleranz- e (mittels n bei bereich) Herzkatheter) Aufdehnung der <4 Herzkranzgefäß e (sog. PCI) Untersuchung Strahlenbelastu gut 29,8 R10 170 / 571 - und Behandlung ng bei 24,40 der <= 51,9 % (95. Untersuchung Herzkranzgefäß und Perzentil, e (mittels Aufdehnung der Toleranz- Herzkatheter) Herzkranzgefäß bereich) 26,2 / 33,6 e (sog. Einzeitig-PCI mit Flächendosispr odukt über 8.000 cGy*cm²) Untersuchung Häufig gut 40,1 R10 228 / 568 - und Behandlung notwendige 40,10 der <= 56,1 % (95. Eingriffe nach Herzkranzgefäß Herzkatheterunt Perzentil, e (mittels Toleranz- Herzkatheter) ersuchung Kommentar/ bereich) 36,2 / 44,2 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Untersuchung Sterblichkeit gut 1,46 R10 2,85 / 1,96 - und Behandlung während des 1,04 der <= 2,71 (95. Krankenhausauf Herzkranzgefäß enthalts bei Perzentil, e (mittels alleiniger Toleranz- Herzkatheter) Herzkatheterunt bereich) 0,92 / 2,28 ersuchung – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Versorgung von Schädigung der mäßig 0,0 N02 0 / 29 Frühgeborenen Lunge bei sehr - 0,0 / 11,7 8,00 kleinen nicht definiert Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) Versorgung von Körpertemperat gut Frühgeborenen ur über 37.5 12,0 R10 27 / 225 Kommentar/ 7,60 Grad bei <= 15,2 % (95. Aufnahme ins Perzentil, Krankenhaus Toleranzbereich) 8,4 / 16,9 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Sterblichkeit mäßig <4 N02 <4 Frühgeborenen während des - <4 0,80 Krankenhausauf nicht definiert enthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) Versorgung von Hirnblutungen mäßig 14,3 N02 4 / 28 Frühgeborenen bei sehr kleinen - 5,7 / 31,5 4,50 Frühgeborenen nicht definiert (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) Versorgung von Höhergradige Frühgeborenen Netzhautschädi gung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) schwach <4 N02 <4 Kommentar/ 3,40 nicht definiert <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Körpertemperat gut 6,2 R10 14 / 225 Frühgeborenen ur unter 36.0 - 3,7 / 10,2 4,60 Grad bei <= 11,8 % (95. Aufnahme ins Perzentil, Krankenhaus Toleranzbereich) Versorgung von Durchführung gut 98,3 R10 173 / 176 Frühgeborenen eines Hörtests - 95,1 / 99,4 98,10 >= 95,0 % (Zielbereich) Versorgung von Luftansammlun mäßig Frühgeborenen g zwischen 1,17 R10 6,90 / 5,89 0,91 Lunge und <= 2,32 (95. Brustwand (sog. Perzentil, Pneumothorax) Toleranz- bei beatmeten bereich) Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,46 / 2,79 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Anzahl der im Frühgeborenen Krankenhaus schwach 1,54 R10 55,79 / 36,32 0,82 erworbenen <= 2,23 (95. Infektionen pro Perzentil, 1000 Toleranz- Behandlungstag bereich) e (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,91 / 2,56 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Kinder mit im Frühgeborenen Krankenhaus schwach 1,39 R10 38,63 / 27,72 0,86 erworbenen <= 2,25 (95. Infektionen pro Perzentil, 1000 Toleranz- Behandlungstag bereich) e (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,74 / 2,59 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Höhergradige schwach 1,67 R10 10,00 / 5,98 Frühgeborenen Netzhautschädi - 0,47 / 5,03 1,08 gung bei sehr <= 4,42 (95. kleinen Perzentil, Frühgeborenen Toleranz- (ohne aus bereich) einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Versorgung von Schädigung der mäßig Frühgeborenen Lunge bei sehr 0,00 R10 0,00 / 12,61 0,94 kleinen <= 2,16 (95. Frühgeborenen Perzentil, (ohne aus Toleranz- einem anderen bereich) Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,00 / 0,93 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Sterblichkeit Frühgeborenen während des mäßig 0,37 R10 0,42 / 1,14 0,95 Krankenhausauf <= 2,01 (95. enthalt bei Perzentil, Risikogeburten, Toleranz- die lebend bereich) geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,07 / 2,06 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Hirnblutungen mäßig 2,11 R10 14,29 / 6,78 Frühgeborenen bei sehr kleinen - 0,84 / 4,65 0,97 Frühgeborenen <= 2,78 (95. (ohne aus Perzentil, einem anderen Toleranz- Krankenhaus bereich) zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Versorgung von Sterblichkeit Frühgeborenen während des mäßig 0,34 R10 0,41 / 1,20 0,95 Krankenhausauf <= 1,97 (95. enthalt bei Früh- Perzentil, und Toleranz- Risikogeburten, bereich) die lebend geboren wurden – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,06 / 1,90 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Sterblichkeit mäßig <4 N02 <4 Frühgeborenen während des - <4 0,90 Krankenhausauf nicht definiert enthalt bei Frühund Risikogeburten, die lebend geboren wurden Versorgung von Zusammenfass gut 0,98 R10 8 / 32 Frühgeborenen ung der - 0,52 / 1,65 0,96 Versorgungsqu <= 1,60 (95. alität Perzentil, Frühgeborener Toleranzbereich) Versorgung von Kinder mit im Frühgeborenen Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstag e (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) schwach 2,75 N02 9 / 3267 Kommentar/ 1,10 nicht definiert 0,15 / 0,52 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Versorgung von Anzahl der im 3,98 N02 13 / 3267 Frühgeborenen Krankenhaus - 0,23 / 0,68 1,30 erworbenen nicht definiert Infektionen pro 1000 Behandlungstag e (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) Versorgung von Luftansammlun mäßig 6,9 N02 4 / 58 Frühgeborenen g zwischen - 2,7 / 16,4 4,90 Lunge und nicht definiert Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern Vorbeugung Entstehung eines eines 0,76 R10 0,75 / 0,99 0,94 Druckgeschwür Druckgeschwür <= 2,44 (95. s s (Grad 1 bis 4) Perzentil, während des Toleranz- Krankenhausauf bereich) enthalts – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Kommentar/ 0,36 / 1,39 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Vorbeugung Entstehung eines eines 0,83 R10 0,53 / 0,64 - 0,21 / 1,09 0,96 Druckgeschwür Druckgeschwür <= 2,70 (95. s s (Grad 2 bis 4) Perzentil, während des Toleranz- Krankenhausauf bereich) enthalts – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Vorbeugung Entstehung eines eines gut 0,8 N02 10 / 1326 s - 0,4 / 1,4 0,90 Druckgeschwür Druckgeschwür nicht definiert s (Grad 2 bis 4) während des Krankenhausauf enthalts Vorbeugung Entstehung eines eines Druckgeschwür Druckgeschwür s s (Grad 2 bis 4) während des Krankenhausauf enthalts mäßig 0,5 N02 7 / 1326 Kommentar/ 0,60 nicht definiert 0,2 / 1,1 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Vorbeugung Entstehung eines eines schweren schwach 0,0 R10 0 / 1326 s - 0,0 / 0,3 0,00 Druckgeschwür Druckgeschwür Sentinel Event s (Grad 4) während des Krankenhausauf enthalts Vorbeugung Entstehung eines eines schweren schwach 0,0 N02 0 / 1013 s - 0,0 / 0,4 0,00 Druckgeschwür Druckgeschwür nicht definiert s (Grad 4) während des Krankenhausauf enthalts, bei Patienten ohne besondere Risiken Wechsel des Messen eines schwach <4 R10 <4 - Herzschrittmach ausreichenden 96,80 ers (ohne >= 87,5 % (5. Signalausschlag Eingriff an den s der Perzentil, Sonden) Herzkammerso Toleranz- nden während bereich) <4 der Operation Wechsel des Kontrollieren mäßig <4 R10 <4 - Herzschrittmach der 96,80 ers (ohne >= 85,0 % (5. Herzkammerso Eingriff an den nden während Perzentil, Sonden) Toleranz- der Operation Kommentar/ bereich) <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Wechsel des Kontrollieren mäßig <4 R10 <4 - Herzschrittmach der 94,70 ers (ohne >= 77,3 % (5. Vorhofsonde Eingriff an den während der Perzentil, Sonden) Toleranz- Operation <4 bereich) Wechsel des Messen eines mäßig <4 R10 <4 - Herzschrittmach ausreichenden 96,20 ers (ohne >= 87,3 % (5. Signalausschlag Eingriff an den s der Perzentil, Sonden) Vorhofsonde Toleranz- während der bereich) <4 Operation Wechsel des Erneute künstlichen Operation 0,96 Hüftgelenks wegen <= 2,52 oder einzelner Komplikationen (Toleranz- Teile – unter bereich) Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt mäßig 0,00 R10 0,00 / 6,46 Kommentar/ - 0,00 / 2,60 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) mäßig 0,00 N02 0,00 / 2,68 Wechsel des Infektion der künstlichen Wunde nach 0,90 Hüftgelenks Operation – nicht definiert oder einzelner unter Teile Berücksichtigun - 0,00 / 6,29 g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt mäßig 0,00 N02 0,00 / 2,87 Wechsel des Sterblichkeit künstlichen während des 1,05 Hüftgelenks Krankenhausauf nicht definiert oder einzelner enthalts – unter Teile Berücksichtigun - 0,00 / 5,87 g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt schwach 0,0 R10 0 / 19 Wechsel des Sterblichkeit künstlichen während des 1,60 Hüftgelenks Krankenhausauf Sentinel Event oder einzelner enthalts - 0,0 / 16,8 Teile Wechsel des Erneute künstlichen Operation 6,30 Hüftgelenks wegen nicht definiert oder einzelner Komplikationen Teile mäßig 0,0 N02 0 / 19 Kommentar/ - 0,0 / 16,8 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) 0,00 R10 0,00 / 2,23 Wechsel des Ausrenken des mäßig künstlichen künstlichen 0,96 Hüftgelenks Hüftgelenks – <= 5,23 oder einzelner unter (Toleranz- Teile Berücksichtigun bereich) - 0,00 / 7,56 g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt mäßig 0,00 R10 0,00 / 2,53 Wechsel des Fehllage bzw. künstlichen Lageveränderun 1,07 Hüftgelenks g des <= 1,04 oder einzelner künstlichen (Toleranz- Teile Hüftgelenks bereich) - 0,00 / 6,64 oder Bruch des Oberschenkelkn ochens – unter Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Wechsel des Infektion der künstlichen Wunde nach 3,20 Hüftgelenks Operation nicht definiert oder einzelner Teile schwach 0,0 N02 0 / 19 Kommentar/ - 0,0 / 16,8 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) 0,0 N02 0 / 19 Wechsel des Ausrenken des schwach künstlichen künstlichen 1,80 Hüftgelenks Hüftgelenks nicht definiert - 0,0 / 16,8 oder einzelner Teile mäßig 100,0 R10 19 / 19 Wechsel des Entscheidung künstlichen zum Wechsel 94,90 Hüftgelenks eines >= 86,2 % (5. oder einzelner künstlichen Perzentil, Teile Hüftgelenks Toleranz- anhand bereich) - 83,2 / 100,0 bestimmter Kriterien Wechsel des Vorbeugende künstlichen Gabe von 99,60 Hüftgelenks Antibiotika >= 95,0 % oder einzelner während der (Zielbereich) Teile Operation Wechsel des Fehllage bzw. künstlichen Lageveränderun 2,00 Hüftgelenks g des nicht definiert oder einzelner künstlichen Teile Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelkn ochens schwach mäßig 100,0 0,0 R10 N02 19 / 19 0 / 19 Kommentar/ - - 83,2 / 100,0 0,0 / 16,8 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) schwach 0,00 N02 0,00 / 0,69 Wechsel des Sterblichkeit künstlichen während des 1,29 Kniegelenks Krankenhausauf nicht definiert oder einzelner enthalts – unter Teile Berücksichtigun - 0,00 / 43,30 g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt mäßig 0,00 R10 0,00 / 10,82 Wechsel des Erneute künstlichen Operation 1,06 Kniegelenks wegen <= 3,76 oder einzelner Komplikationen (Toleranz- Teile – unter bereich) - 0,00 / 2,76 Berücksichtigun g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Wechsel des Sterblichkeit künstlichen während des 0,40 Kniegelenks Krankenhausauf Sentinel Event oder einzelner enthalts Teile schwach 0,0 R10 0/9 Kommentar/ - 0,0 / 29,9 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) schwach 0,0 N02 0/9 Wechsel des Erneute künstlichen Operation 3,60 Kniegelenks wegen nicht definiert oder einzelner Komplikationen - 0,0 / 29,9 Teile schwach 0,0 N02 0/9 Wechsel des Infektion der künstlichen Wunde nach 1,70 Kniegelenks Operation nicht definiert - 0,0 / 29,9 oder einzelner Teile schwach 100,0 R10 9/9 Wechsel des Entscheidung künstlichen zum Wechsel 94,60 Kniegelenks eines >= 85,8 % (5. oder einzelner künstlichen Perzentil, Teile Kniegelenks Toleranz- anhand bereich) - 70,1 / 100,0 bestimmter Kriterien Wechsel des Vorbeugende künstlichen Gabe von 99,60 Kniegelenks Antibiotika >= 95,0 % oder einzelner während der (Zielbereich) Teile Operation Wechsel des Komplikationen schwach Schockgebers während oder 0,50 (sog. aufgrund der Sentinel Event Defibrillator) zur Operation Behandlung von Herzrhythmußtö rungen (ohne Eingriff an den Sonden) schwach 100,0 0,0 R10 R10 9/9 0/7 Kommentar/ - - 70,1 / 100,0 0,0 / 35,4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) mäßig 88,9 U32 8/9 Wechsel des Messen eines Schockgebers ausreichenden 94,30 (sog. Signalausschlag >= 95,0 % Defibrillator) zur s der - 56,5 / 98,0 (Zielbereich) Behandlung von Schockgeberso Herzrhythmußtö nde in der rungen (ohne Herzkammer Eingriff an den während der Sonden) Operation Wechsel des Sterblichkeit Schockgebers während des 0,20 (sog. Krankenhausauf Sentinel Event schwach 0,0 R10 0/7 - 0,0 / 35,4 Defibrillator) zur enthalts Behandlung von Herzrhythmußtö rungen (ohne Eingriff an den Sonden) Wechsel des Kontrollieren Schockgebers der 98,40 (sog. Vorhofsonde >= 95,0 % Defibrillator) zur während der Behandlung von Operation Herzrhythmußtö rungen (ohne Eingriff an den Sonden) schwach <4 R10 <4 Kommentar/ - (Zielbereich) <4 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) schwach 100,0 R10 5/5 Wechsel des Messen eines Schockgebers ausreichenden 98,60 (sog. Signalausschlag >= 95,0 % Defibrillator) zur s der - 56,6 / 100,0 (Zielbereich) Behandlung von Schockgeberso Herzrhythmußtö nde im Vorhof rungen (ohne während der Eingriff an den Operation Sonden) schwach 100,0 R10 11 / 11 Wechsel des Kontrollieren Schockgebers der 98,50 (sog. Herzkammerso >= 95,0 % Defibrillator) zur nden während - 74,1 / 100,0 (Zielbereich) Behandlung von der Operation Herzrhythmußtö rungen (ohne Eingriff an den Sonden) schwach 100,0 R10 7/7 Wechsel des Dauer der Schockgebers Operation bis 95,60 (sog. 75 Minuten >= 80,0 % - Defibrillator) zur (Toleranz- Behandlung von bereich) Herzrhythmußtö rungen (ohne Eingriff an den Sonden) Kommentar/ 64,6 / 100,0 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: (9) Referenzbereich (bundesweit) Wiederherstellu Schlaganfall ng eines schwach 0,00 R10 0,00 / 8,25 oder Tod - 0,00 / 2,13 1,02 ausreichenden während der <= 2,91 (95. Blutflußes durch Operation – Perzentil, einen Eingriff an unter Toleranz- der bereich) Berücksichtigun Halßchlagader g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Wiederherstellu Schwerer ng eines schwach 0,00 R10 0,00 / 6,77 Schlaganfall - 0,00 / 2,60 0,99 ausreichenden oder Tod nach <= 3,62 (95. Blutflußes durch Operation – Perzentil, einen Eingriff an unter Toleranz- der bereich) Berücksichtigun Halßchlagader g der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchsc hnitt Wiederherstellu Schlaganfall ng eines oder Tod nach ausreichenden Operation Blutflußes durch einen Eingriff an der Halßchlagader mäßig 0,0 N02 0 / 18 Kommentar/ 2,30 nicht definiert 0,0 / 17,6 Krankenhauses: (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (3) Empirisch- bereich: indikator: statistische (4) Ergebnis: (5) Bew. durch (6) Zähler/ (7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11) (12) Strukt. Dialog: Ergebnis des Kommentar/ Nenner: Bewertung bereich: Kommentar/ Struktur. Erläuterung der Erläuterung des Dialogs zum auf Bundes- vorherigen bzw. Berichtsjahr Landesebene (8) Bundes- beauftragten durchschnitt Stellen: Krankenhauses: (9) Referenzbereich (bundesweit) Wiederherstellu Entscheidung ng eines mäßig 100,0 R10 9/9 zur Operation - 70,1 / 100,0 98,30 ausreichenden bei einer um >= 90,0 % Blutflußes durch 50% verengten (Zielbereich) einen Eingriff an Halsschlagader der und Halßchlagader Beschwerden Wiederherstellu Schwerer ng eines schwach 0,0 N02 0 / 18 Schlaganfall - 0,0 / 17,6 1,30 ausreichenden oder Tod nach nicht definiert Blutflußes durch Operation einen Eingriff an der Halßchlagader Wiederherstellu Entscheidung ng eines zur Operation mäßig 100,0 R10 4/4 - 51,0 / 100,0 97,20 ausreichenden bei einer um >= 85,0 % Blutflußes durch 60% verengten (Zielbereich) einen Eingriff an Halsschlagader der und Halßchlagader Beschwerdefrei heit C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil: DMP Kommentar / Erläuterung Brustkrebs Diabetes mellitus Typ 2 Koronare Herzkrankheit (KHK) C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V Leistungsbereich: Komplexe Eingriffe am Organsystem Mindest- Erbrachte Ausnahmetatbestand: menge: Menge: 10 10 Kein Ausnahmetatbestand 10 22 Kein Ausnahmetatbestand Kommentar/Erläuterung: Ösophagus Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") Nr. Vereinbarung bzw. Richtlinie: CQ05 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 Kommentar/Erläuterung: C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V Anzahl 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und 102 Personen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen 60 Personen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis 60 Personen gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2] * nach den "Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus" in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de) ** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.