Strukturierter Qualitätsbericht 2012

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Strukturierter Qualitätsbericht 2012
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2012
DONAUISAR Klinikum Deggendorf
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ
auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 09.07.2014 um 13:57 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
Platz für das Inhaltsverzeichnis.
Einleitung
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen im Namen aller Beschäftigten des DONAUISAR Klinikums Deggendorf-Dingolfing-Landau gKU.
"Gemeinsam mit Kompetenz und Herz" ist unser Leitsatz. Ein nicht nur so dahin gesagtes Wort, denn unser
Leistungsangebot umfasst nahezu alle Spektren der modernen Medizin. Dieses wird, soweit möglich, an allen Standorten
wohnortnah angeboten. Gleichzeitig bieten Ihnen unsere Mitarbeiter auch eine fürsorgliche Betreuung. Beides soll Ihrer
schnellen und nachhaltigen Genesung dienen.
In diesem Qualitätsbericht können Sie sich ausführlich über die Details unserer Leistungen informieren. Falls Sie nicht die
gesuchte Information auf Anhieb finden, scheuen Sie sich nicht, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen. Ansprechpartner
hierfür ist Herr Jürgen Stern (Tel. 0991/380-1116), der den Qualitätsbericht 2012 federführend zusammengestellt hat.
Herzliche Grüße
Dr. Inge Wolff
Vorstand
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Name
Position
Telefon
Jürgen Stern
Qualitätsmanagement und 0991 3801116
Fax
Email
0991 3801116
juergen.stern@donau-isar-
Öffentlichkeitsarbeit
klinikum.de
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person:
Name
Position
Telefon
Fax
Email
Dr. Inge Wolff
Vorstand
0991 3801103
0991 3801109
[email protected]
Link zur Homepage des Krankenhauses:
http://www.donau-isar-klinikum.de
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummer des Krankenhauses:
260920127
Standortnummer des Krankenhauses:
00
Hausanschrift:
DONAUISAR Klinikum Deggendorf
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Postanschrift:
Postfach 1526
94455 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 0
Fax:
0991 / 380 - 3510
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Titel:
Prof. Dr. med.
Vorname:
Matthias
Name:
Behrend
Position:
Ressortleiter
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
0991 / 3803001
0991 / 3803001
E-Mail:
matthias.behrend
Medizin und
@donau-isar-
Pflege
klinikum.de
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Anja Herzog,
Name:
Robert Treml
Position:
Pflegedirektoren
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
0991 / 3803507
0991 / 3803510
E-Mail:
anja.herzog@don
au-isar-klinikum.de
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Titel:
Dr. med.
Vorname:
Inge
Name:
Wolff
Position:
Komm.
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
0991 / 3801103
0991 / 3801103
Ressortleiterin
E-Mail:
[email protected]
Finanzen und
Infrastruktur
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
Landkreise Deggendorf und Dingolfing-Landau
Art:
öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Ja
Universität:
Medizinische Hochschule Hannover
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
trifft nicht zu / entfällt
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
MP02
Akupunktur
MP03
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Kommentar / Erläuterung:
Das Klinikum bietet Beratung zur Lagerung von Patienten, zum Umgang
mit einem Stoma und onkologische Erkrankungen und bietet darüber
hinaus auch Diätberatung an.
MP53
Aromapflege/-therapie
MP04
Atemgymnastik/-therapie
MP55
Audiometrie/Hördiagnostik
MP06
Basale Stimulation
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP09
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung
Hier steht das Klinikum in Kooperation mit dem Hospizverein. Das Klinikum
von Sterbenden
orientiert sich an Leitlinien für den Umgang mit Sterbenden. Darüber
hinaus wird Trauerbegleitung angeboten - insbesondere auch für Eltern
nach Fehl- oder Totgeburt.
MP12
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Kinder)
MP14
Diät- und Ernährungsberatung
MP15
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl
eitungspflege
MP16
Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17
Fallmanagement/Case Management/Primary
in ausgewählten Bereichen
Nursing/Bezugspflege
MP18
Fußreflexzonenmassage
MP21
Kinästhetik
MP22
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/
Es werden Schulungen für Mitarbeiter und Angehörige durchgeführt.
Bibliotherapie
MP24
Manuelle Lymphdrainage
MP25
Massage
MP26
Medizinische Fußpflege
MP27
Musiktherapie
MP30
Pädagogisches Leistungsangebot
Dies wird in Kooperation mit externen Dienstleistern angeboten.
Hier arbeitet ein interdiszplinäres Team aus einer Erzieherin, Lehrkräften
und einem Psychologen zusammen. Kranken Kindern wird auf diese
Weise etwa der "Schulbesuch" im Klinikum ermöglicht.
MP31
Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie
MP33
Präventive
Leistungsangebote/Präventionskurse
MP35
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
MP37
Schmerztherapie/-management
Mehrere Mitarbeiter verfügen über eine spezielle Qualifikation (Pain
Nurse). Die spezifische Schmerztherapie erfolgt zentral über die
Anästhesie.
MP62
Snoezelen
MP63
Sozialdienst
MP64
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung
von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigen
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
MP05
Spezielle Angebote zur Betreuung von
Kommentar / Erläuterung:
Säuglingen und Kleinkindern
MP13
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und
Diabetikerinnen
MP65
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und
Familien
MP41
Spezielles Leistungsangebot von
Entbindungspflegern und/oder Hebammen
MP42
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Dazu gehören Pflegevisiten, die Einbeziehung des Patienten bei der
Übergabe seiner Daten beim Wechsel des Personals sowie
Pflegeexperten für die Still- und Laktationsberaterin, Stoma und
Inkontinenz sowie Onkologie und die fachgerechte Behandlung von
Wunden.
MP11
Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP43
Stillberatung
MP44
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP45
Stomatherapie/-beratung
MP47
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Die Pflegeüberleitung unterstützt Patienten in diesen Fragen.
MP67
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
MP48
Wärme- und Kälteanwendungen
MP50
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
MP51
Wundmanagement
Der entsprechende Expertenstandard wird umgesetzt.
MP52
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Das Klinikum arbeitet zum Beispiel mit den Selbsthilfegruppen für
Selbsthilfegruppen
Patienten mit Prostataleiden oder Brustkrebs zusammen. Desweiteren
unterstützt das Klinikum das Netzwerk der Selbsthilfegruppen in
Niederbayern.
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Leistungsangebot:
NM67
Andachtsraum
NM01
Aufenthaltsräume
NM60
Beratung durch
Zusatzangaben:
Kommentar / Erläuterung:
Selbsthilfeorganisationen
NM66
Berücksichtigung von besonderen
Z. B. steht immer ein vegetarisches
Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Gericht zur Auswahl. Weitere
Kultursensibilität)
Möglichkeiten in Absprache mit der
Küche,
NM02
Ein-Bett-Zimmer
NM03
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40
Empfangs- und Begleitdienst für
Patienten und Patientinnen sowie
Besucher und Besucherinnen durch
ehrenamtliche Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen
NM14
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
0 EUR pro Tag (max)
In den Patientenzimmern in den
sanierten Bereichen und im Anbau West
stehen Fernsehgeräte in jedem Zimmer
zur Verfügung.
NM49
Fortbildungsangebote/Informationsveran
staltungen
NM48
Geldautomat
NM65
Hotelleistungen
NM15
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
NM50
Kinderbetreuung
NM30
Klinikeigene Parkplätze für Besucher
8 EUR pro Tag (max)
1,00 EUR pro Stunde
und Besucherinnen sowie Patienten und 3,50 EUR pro Tag
Patientinnen
NM05
Mutter-Kind-Zimmer
NM07
Rooming-in
NM17
Rundfunkempfang am Bett
NM63
Schule im Krankenhaus
NM42
Seelsorge
0 EUR pro Tag (max)
W-LAN im Eingangsbereich
Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
NM18
Telefon
1,50 EUR pro Tag (max) ins deutsche
Festnetz
0,25 EUR pro Minute ins deutsche
Festnetz
0 EUR bei eingehenden Anrufen
NM09
Unterbringung Begleitperson
NM19
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
NM10
Zwei-Bett-Zimmer
NM11
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF14
Arbeit mit Piktogrammen
BF15
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit
Demenz oder geistiger Behinderung
BF26
Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal
BF24
Diätetische Angebote
BF25
Dolmetscherdienst
BF17
geeignete Betten für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße (Übergröße,
elektrisch verstellbar)
BF04
Gut lesbare, große und kontrastreiche
Beschriftung
BF28
Interne und/oder externe Erhebung der
Barrierefreiheit
BF09
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und
Besucherinnen
BF07
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und
Dusche o.ä.
Kommentar / Erläuterung:
Kommentar / Erläuterung:
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr.
Forschung, akademische Lehre und weitere
Kommentar / Erläuterung:
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
FL09
Doktorandenbetreuung
FL01
Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
- APL-Professur für Innere Medizin an der Medizinischen Hochschule
Hochschulen und Universitäten
Hannover
FL08
Herausgeberschaften wissenschaftlicher
Journale/Lehrbücher
FL03
Studierendenausbildung
15 PJ-Ausbildungsstellen der Medizinischen Hochschule Hannover
(Famulatur/Praktisches Jahr)
FL06
Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-
Die Studienteilnahme ist den Organzentren zugeordnet. Als Mitglied der
Studien
AIO in der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) werden in der
Medizinischen Klinik II Phase II-IV Studien durchgeführt.
8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen:
HB01
Gesundheits- und Krankenpfleger und
Kommentar / Erläuterung:
Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB03
Krankengymnast und
Krankengymnastin/Physiotherapeut und
Physiotherapeutin
HB07
Operationstechnischer Assistent und
Operationstechnische Assistentin (OTA)
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
465 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
22612
Teilstationäre Fallzahl:
265
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Kommentar/ Erläuterung
200,5 Vollkräfte
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
- davon Fachärzte und
109 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und Belegärztinnen
4 Personen
(nach § 121 SGB V)
Ärzte und Ärztinnen, die keiner
0 Vollkräfte
Fachabteilung zugeordnet sind
A-11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
480,1 Vollkräfte
Pflegedienst und Funktionsdienst
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
3 Jahre
39,2 Vollkräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
3 Jahre
1 Vollkräfte
Pflegeassistenten und
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
Entbindungspfleger und Hebammen
3 Jahre
12 Personen
Beleghebammen
2 Vollkräfte
Weitere in Ausbildung.
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre
Operationstechnische Assistentinnen
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
(Vollkräfte):
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
2
Kommentar/ Erläuterung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
(Vollkräfte):
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
3
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
3
SP06 Erzieher und Erzieherin
0,8
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
1
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische
1
Zusatzangebot auf der Palliativstation
Bademeisterin
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und Medizinisch- 18
technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-
14,5
technische Radiologieassistentin (MTRA)
SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte
3
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin
1
Zusatzangebot auf der Palliativstation
SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin
1
in der Schule für Kranke
SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur
1
Diabetesberaterin
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
2
SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
7
SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie
1
SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
5
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
12
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
4
A-11.4
Hygienepersonal
Krankenhaushygieniker und
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
1 Personen
Krankenhaushygieniker und ein Mikrobiologe
13 Personen
Für jede Station gibt es einen
Krankenhaushygienikerinnen
Hygienebeauftragte Ärzte und
hygienebeauftrage Ärztinnen
hygienebeauftragten Beschäftigten und in
jeder Fachabetilung einen
hygienebeauftragten Arzt.
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
5 Personen
Fachgesundheits- und
Krankenpfleger und
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerinnen bzw.
Fachkindergesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen für
Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK)
Hygienebeauftragte in der Pflege
41 Personen
Für jede Station gibt es einen
hygienebeauftragten Beschäftigten und in
jeder Fachabetilung einen
hygienebeauftragten Arzt.
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Vorsitzende/Vorsitzender:
Dr. Josef Huber
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Titel, Nachname,
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
Vorname, Position:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
Pommerening Mario 0991 3801119
0991 3801119
QMB
Email:
Straße, Hausnummer, Arbeitsschwerpunkte:
Postleitzahl, Ort:
mario.pommerening@
donau-isarklinikum.de
A-13 Apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
24h
Bezeichnung
AA01
Angiographiegerät/DSA
Gerät zur
Ja
Gefäßdarstellung
AA38
Beatmungsgerät zur
Maskenbeatmungsgerät
Beatmung von Früh- und mit dauerhaft positivem
Neugeborenen
Beatmungsdruck
Ja
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
24h
Bezeichnung
AA08
Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im
Ja
Querschnitt mittels
Röntgenstrahlen
AA10
Elektroenzephalographieg Hirnstrommessung
Ja
erät (EEG)
AA43
Elektrophysiologischer
Messplatz zur Messung
Messplatz mit EMG, NLG, feinster elektrischer
VEP, SEP, AEP
Potentiale im
Nervensystem, die durch
eine Anregung eines der
fünf Sinne hervorgerufen
wurden
AA14
Gerät für
Ja
Nierenersatzverfahren
AA18
Hochfrequenzthermothera Gerät zur
piegerät
Gewebezerstörung mittels
Hochtemperaturtechnik
AA47
Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und
Ja
Neugeborene (Brutkasten)
AA50
Kapselendoskop
Verschluckbares
Ja
Spiegelgerät zur
Darmspiegelung
AA21
Lithotripter (ESWL)
StoßwellenSteinzerstörung
AA22
Magnetresonanztomograp Schnittbildverfahren
h (MRT)
mittels starker
Magnetfelder und
elektromagnetischer
Wechselfelder
AA23
Mammographiegerät
Röntgengerät für die
weibliche Brustdrüse
AA57
Radiofrequenzablation
Gerät zur
(RFA) und/oder andere
Gewebezerstörung mittels
Thermoablationsverfahren Hochtemperaturtechnik
AA30
Single-Photon-
Schnittbildverfahren unter
Emissionscomputertomogr Nutzung eines
aph (SPECT)
AA32
Strahlenkörperchens
Szintigraphiescanner/Gam Nuklearmedizinisches
masonde
Verfahren zur Entdeckung
bestimmter, zuvor
markierter Gewebe, z.B.
Lymphknoten
Ja
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
24h
Bezeichnung
AA33
Uroflow/Blasendruckmess Harnflussmessung
ung/Urodynamischer
Messplatz
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Ja/nein
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes
Ja
Lob- und Beschwerdemanagement
eingeführt.
Im Krankenhaus existiert ein
Ja
schriftliches, verbindliches Konzept
zum Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung)
Das Beschwerdemanagement regelt
Ja
den Umgang mit mündlichen
Beschwerden
Das Beschwerdemanagement regelt
Ja
den Umgang mit schriftlichen
Beschwerden
Die Zeitziele für die Rückmeldung an Ja
die Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich
definiert
Eine Ansprechperson für das
Ja
Beschwerdemanagement mit
definierten Verantwortlichkeiten und
Aufgaben ist benannt
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Ja
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt
Anonyme Eingabemöglichkeiten von
Beschwerden
Patientenbefragungen
Ja
Kommentar/ Erläuterung
Kommentar / Erläuterung
Ja/nein
Kommentar/ Erläuterung
Ja
Einweiserbefragungen
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Titel:
Vorname:
Jürgen
Name:
Stern
Strasse,
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
Hausnummer,
Rufnummer,
Rufnummer,
PLZ, Ort:
Durchwahl):
Durchwahl):
Perlasberger
0991 3801116
0991 3801980
E-Mail:
juergen.stern@do
Str. 41
nau-isar-
94469 Deggendorf
klinikum.de
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:
Titel:
Dr. med.
Vorname:
Gerd
Name:
Deiml
Strasse,
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
Hausnummer,
Rufnummer,
Rufnummer,
PLZ, Ort:
Durchwahl):
Durchwahl):
Perlasberger
0991 3800
0991 3800
Str. 41
E-Mail:
gerd.deiml@dona
u-isar-klinikum.de
94469 Deggendorf
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden:
Titel:
Vorname:
Jürgen
Name:
Stern
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
0991 3801116
0991 3801116
E-Mail:
juergen.stern@donau
-isar-klinikum.de
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /
Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
B-[1].1 Name [Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie]
Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1500
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3001
Fax:
0991 / 380 - 3010
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/visceral-thorax-und-gefaesschirurgie/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Prof. Dr. med.
Behrend, Matthias
Chefarzt
0991/380 3001
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
matthias.behrend@do
nau-isar-klinikum.de
B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
VC60
Adipositaschirurgie
VC16
Aortenaneurysmachirurgie
Operationen bei Aussackungen der Bauchschlagader. In ausgewählten
Fällen wird eine Versorgung mittels einer inneren Schienung (Stent) ohne
Eröffnung des Bauchraumes vorgenommen.
VC67
Chirurgische Intensivmedizin
VC06
Defibrillatoreingriffe
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
VC19
Diagnostik und Therapie von venösen
Eingriffe zur Behandlung von Venenerkrankungen am Bein auch mittels
Erkrankungen und Folgeerkrankungen
minimal invasiver Technik
VC21
Endokrine Chirurgie
Alle Eingriffe an Schilddrüse und Nebenschilddrüse
VC18
Konservative Behandlung von arteriellen
- In Zusammenarbeit mit der Radiologie wird in geeigneten Fällen eine
Gefäßerkrankungen
Aufdehnung des betroffenen Gefäßes im Rahmen der Gefäßdarstellung
(Angiographie) vorgenommen.
- Eingriffe bei Engstellen der Halsschlagader
VC23
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
VC11
Lungenchirurgie
Lungenteilentfernung bis hin zur Entfernung eines Lungenflügels bei
bösartigen Tumoren
VC22
Magen-Darm-Chirurgie
Alle Eingriffe im Bauchraum einschließlich großer Operationen. Eine
Vielzahl dieser Eingriffe werden in minimal invasiver Technik
("Schlüsselloch-Chirurgie) vorgenommen (auch Beckenexenteration).
VC59
Mediastinoskopie
VC56
Minimalinvasive endoskopische Operationen
VC55
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VC17
Offen chirurgische und endovaskuläre
Rekonstruktions- und Bypass-Verfahren im Bereich der Becken- und
Behandlung von Gefäßerkrankungen
Beinarterien bei Engstellungen bzw. Verschlüssen.
VC13
Operationen wegen Thoraxtrauma
VC62
Portimplantation
VC05
Schrittmachereingriffe
VC14
Speiseröhrenchirurgie
VC58
Spezialsprechstunde
VC15
Thorakoskopische Eingriffe
- Entfernung gutartiger kleinerer Lungenbefunde in minimal invasiver
Technik ohne Eröffnung des Brustraums
- Verödungen des Rippenfells (v.a. bei fortgeschrittenen Tumorleiden)
VC24
Tumorchirurgie
Komplexe Operationen im Bauchraum auch mit Entfernung mehrerer
Organe und Ersatz von Eingeweidegefäßen.
B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].4 Fallzahlen [Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie]
Vollstationäre Fallzahl:
2750
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[1].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
K80
228
Cholelithiasis
I70
156
Atherosklerose
E11
153
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
K40
128
Hernia inguinalis
K35
121
Akute Appendizitis
K57
116
Divertikulose des Darmes
K59
108
Sonstige funktionelle Darmstörungen
K56
100
Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie
E04
90
Sonstige nichttoxische Struma
R10
80
Bauch- und Beckenschmerzen
Ziffer:
B-[1].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-381
503
Endarteriektomie
3-607
483
Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten
8-121
381
Darmspülung
3-605
352
Arteriographie der Gefäße des Beckens
5-98c
331
Anwendung eines Klammernahtgerätes
8-836
330
Perkutan-transluminale Gefäßintervention
5-511
308
Cholezystektomie
5-469
302
Andere Operationen am Darm
3-990
290
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
9-401
290
Psychosoziale Interventionen
B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach
§ 116 SGB V
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung. Eine detaillierte
Übersicht finden Sie bei
der Kassenärztlichen
Vereinigung Bayerns.
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
B-[1].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-399
104
Andere Operationen an Blutgefäßen
5-385
51
Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen
5-534
23
Verschluss einer Hernia umbilicalis
5-378
22
Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators
5-392
10
Anlegen eines arteriovenösen Shuntes
5-530
8
Verschluss einer Hernia inguinalis
5-401
6
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
1-694
5
Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
5-493
<4
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
5-535
<4
Verschluss einer Hernia epigastrica
B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[1].10 Personelle Ausstattung
B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
18,5 Vollkräfte
0,00672
11 Vollkräfte
0,00400
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ06
Allgemeinchirurgie
AQ07
Gefäßchirurgie
AQ12
Thoraxchirurgie
AQ13
Viszeralchirurgie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF15
Intensivmedizin
ZF28
Notfallmedizin
ZF34
Proktologie
ZF38
Röntgendiagnostik – fachgebunden –
Kommentar / Erläuterung:
B-[1].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Kommentar/ Erläuterung
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
41,3 Vollkräfte
0,01501
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
DONAUISAR Klinikum
Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege
PQ08
Operationsdienst
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP03
Diabetes
ZP05
Entlassungsmanagement
Kommentar / Erläuterung:
Nr.
Zusatzqualifikation:
Kommentar / Erläuterung:
ZP06
Ernährungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP11
Notaufnahme
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
ZP14
Schmerzmanagement
ZP15
Stomamanagement
ZP19
Sturzmanagement
ZP16
Wundmanagement
B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Kinder- und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
1 Vollkräfte
0,00036
Kommentar/ Erläuterung
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Zentrums
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
im Rahmen des Onkologischen
0 Vollkräfte
0,00000
B-[2] Fachabteilung Urologie und Kinderurologie
B-[2].1 Name [Urologie und Kinderurologie]
Urologie und Kinderurologie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2200
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3701
Fax:
0991 / 380 - 3703
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/urologie-und-kinderurologie/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Dr.
Stark, Leonhard
Chefarzt
0991/3803701
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
leonhard.stark@dona
u-isar-klinikum.de
B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Urologie und Kinderurologie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Urologie und Kinderurologie
VU06
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
• Sämtliche transurethralen Eingriffe an Harnröhre, Prostata und Harnblase
männlichen Genitalorgane
• Transurethrale Prostataresektionen
• Laservaporisation
VU04
Diagnostik und Therapie von sonstigen
• Behandlung von Verletzungen des Urogenitaltraktes (Nierentraumen,
Krankheiten der Niere und des Ureters
Blasenverletzungen, Harnröhreneinrisse etc).
• Rekonstruktive Eingriffe am Harntrakt (z.B. Korrektur von
Ureterabgangsengen, Wiedereinpflanzung verengter Harnleiter,
Penisverkrümmungen).
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Urologie und Kinderurologie
VU05
Diagnostik und Therapie von sonstigen
• Endoskopische Inzision von Ureterabgangsengen mit Acucise
Krankheiten des Harnsystems
• Abklärung und Behandlung funktioneller und neurogener
Blasenentleerungsstörungen
• Neuromodulation
VU07
Diagnostik und Therapie von sonstigen
• Inkontinenzoperationen (z.B. "TVT")
Krankheiten des Urogenitalsystems
• Implantation von Schwellkörperprothesen
• Implantation von künstlichen Blasenschließmuskeln
• Laserbehandlung von Condylomen
VU03
Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
• sämtliche Methoden endoskopischer Steinbehandlung einschließlich
Laser
• ESWL (Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie); ermöglicht die
Zertrümmerung der Steine durch Bündelung von Stoßwellen von außen
VU08
Kinderurologie
• Schulungsprogramm zum Erlernen einer guten Blasenkontrolle bei
Einnässproblematik
• Harnröhrenchirurgie bei Harnröhrenfehlmündung (Harnableitung direkt in
die Windel; sehr kurzer stationärer Aufenthalt)
• ambulante Operationen (Vorhautenge, Hodenhochstand...
VU12
Minimalinvasive endoskopische Operationen
• Laservaporisation
• Laserinzision von Strikturen
• Laparoskopische Operationen
VU10
VU13
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere,
• Harnblasenersatz (Ileumneoblase nach HAUTMANN) bei Entfernung der
Harnwegen und Harnblase
Harnblase
Tumorchirurgie
• chiurgische Therapie sämtlicher urologischer Tumore
• Chemotherapie sämtlicher urologischer Tumoren
• Zusammenarbeit mit Praxis für Strahlentherapie bei der Behandlung von
Tumorerkrankungen
B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].4 Fallzahlen [Urologie und Kinderurologie]
Vollstationäre Fallzahl:
1979
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[2].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
N13
494
Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie
C67
214
Bösartige Neubildung der Harnblase
C61
175
Bösartige Neubildung der Prostata
N20
170
Nieren- und Ureterstein
N40
128
Prostatahyperplasie
N31
118
Neuromuskuläre Dysfunktion der Harnblase, anderenorts nicht klassifiziert
N39
89
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
C64
49
Bösartige Neubildung der Niere, ausgenommen Nierenbecken
Q53
37
Nondescensus testis
N10
33
Akute tubulointerstitielle Nephritis
Ziffer:
B-[2].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-137
661
Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter]
3-13d
340
Urographie
1-661
252
Diagnostische Urethrozystoskopie
3-990
227
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
5-562
210
Ureterotomie, perkutan-transrenale und transurethrale Steinbehandlung
5-573
208
Transurethrale Inzision, Exzision, Destruktion und Resektion von (erkranktem) Gewebe der
Harnblase
3-05c
198
Endosonographie der männlichen Geschlechtsorgane
8-110
157
Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL] von Steinen in den Harnorganen
5-601
143
Transurethrale Exzision und Destruktion von Prostatagewebe
3-207
133
Native Computertomographie des Abdomens
B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
B-[2].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-137
43
Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter]
1-661
16
Diagnostische Urethrozystoskopie
8-110
15
Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL] von Steinen in den Harnorganen
5-640
7
Operationen am Präputium
5-611
4
Operation einer Hydrocele testis
5-572
<4
Zystostomie
5-621
<4
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Hodens
5-630
<4
Operative Behandlung einer Varikozele und einer Hydrocele funiculi spermatici
5-631
<4
Exzision im Bereich der Epididymis
5-636
<4
Destruktion, Ligatur und Resektion des Ductus deferens
B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[2].10 Personelle Ausstattung
B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
9,6 Vollkräfte
0,00485
8 Vollkräfte
0,00404
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ60
Urologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF25
Medikamentöse Tumortherapie
Kommentar / Erläuterung:
B-[2].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
24,3 Vollkräfte
0,01227
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
DONAUISAR Klinikum
Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Pflegehelfer und
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Kinder- und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
1 Vollkräfte
0,00050
Kommentar/ Erläuterung
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Diplom-Psychologinnen
im Rahmen des Onkologischen
Zentrums
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
B-[3] Fachabteilung Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie
B-[3].1 Name [Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie]
Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1600
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3651
Fax:
0991 / 380 - 3679
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/unfallchirurgie-handchirurgie-orthopaedie/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Prof. Dr. med.
Schandelmaier, Peter Chefarzt
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
peter.schandelmaier
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
@donau-isarklinikum.de
B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Unfallchirurgie, Handchirurgie und
Orthopädie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie
VC27
Bandrekonstruktionen/Plastiken
VC39
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Hüfte und des Oberschenkels
VC41
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der - Versorgung jeglicher Art von Verletzungen
Knöchelregion und des Fußes
- Umstellungen
- Osteotomien (Knochendurchtrennung zur Verkürzung, Verlängerung,
Achsenumstellung, Rotation oder Abstützung); z.B. bei angeborener
Hüftluxation
- Versteifungsoperationen
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie
VC35
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der - minimalinvasive Sarumverschraubung bei traumatischen Verletzungen
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule
und Insuffiziensfrakturen
und des Beckens
VC36
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der •
Arthroskopie (Gelenkspunktion mit Spiegelung)
Schulter und des Oberarmes
Behandlung von Rotatorenmanschettenrupturen (Riss der
•
Muskelmanschette des
VC37
Schultergelenkes)
•
Behandlung des Engpasssyndroms
•
Gelenkersatz
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
VC40
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ein großer Teil der Operationen wird heute bereits durch die minimal
Knies und des Unterschenkels
invasive Chirurgie, die sog. „Schlüssellochchirurgie“ abgedeckt. So erfolgt
die Meniskusentfernung fast ausschließlich endoskopisch. Auch die
Kreuzbandchirurgie wie zum Beispiel der Ersatz des vorderen Kre...
VC28
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
Nicht nur in der Knochenbruchbehandlung auch beim Einsetzen von
künstlichen Gelenken werden minimal invasive Verfahren und auch
modernste Techniken wie die Zuhilfenahme der Navigation angewandt.
Künstliche Gelenke kommen in erster Linie beim Ersatz von Knie- und
Hüftgelenken in Fra...
VO16
Handchirurgie
VC30
Septische Knochenchirurgie
B-[3].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].4 Fallzahlen [Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie]
Vollstationäre Fallzahl:
1598
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[3].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
S06
228
Intrakranielle Verletzung
S72
176
Fraktur des Femurs
S52
164
Fraktur des Unterarmes
S82
141
Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes
S42
126
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
M17
125
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
M16
106
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
T84
49
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate
S22
40
Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule
S32
40
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Ziffer:
B-[3].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-794
577
Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens
8-915
467
Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie
3-990
442
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
9-401
316
Psychosoziale Interventionen
8-561
306
Funktionsorientierte physikalische Therapie
5-820
183
Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk
5-787
135
Entfernung von Osteosynthesematerial
5-822
123
Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk
3-200
113
Native Computertomographie des Schädels
3-205
109
Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
B-[3].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM09 D-Arzt-
Mo - So; zum
/Berufsgenossenschaftliche
Verletzungsartenverfahren
Ambulanz
zugelassen
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach
§ 116 SGB V
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung. Eine detaillierte
Übersicht finden Sie bei
der Kassenärztlichen
Vereinigung Bayerns.
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
B-[3].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-787
189
Entfernung von Osteosynthesematerial
8-201
113
Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese
8-200
65
Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese
5-812
62
Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken
5-840
36
Operationen an Sehnen der Hand
5-795
34
Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen
5-790
26
Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese
5-859
22
Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln
5-810
20
Arthroskopische Gelenkrevision
5-841
13
Operationen an Bändern der Hand
B-[3].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Ja
stationäre BG-Zulassung:
Ja
B-[3].10 Personelle Ausstattung
B-[3].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
15 Vollkräfte
0,00938
8 Vollkräfte
0,00500
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ06
Allgemeinchirurgie
AQ10
Orthopädie und Unfallchirurgie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF12
Handchirurgie
ZF43
Spezielle Unfallchirurgie
ZF44
Sportmedizin
Kommentar / Erläuterung:
B-[3].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
22,3 Vollkräfte
0,01395
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[3].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
keine Angaben
B-[4] Fachabteilung Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
B-[4].1 Name [Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie]
Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
3500
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 3803721
Fax:
0991 / 3803722
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/mund-kiefer-und-plastische-gesichtschirurgie/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
Prof. Dr. med. Dr.
Klein, Cornelius
Chefarzt
0991/380-3721
0991/380-3721
KH-Arzt
med. dent.
cornelius.klein@dona
u-isar-klinikum.de
B-[4].2 Medizinische Leistungsangebote [Mund-, Kiefer- und Plastische
Gesichtschirurgie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Mund-, Kiefer- und Plastische
Gesichtschirurgie
VZ01
Akute und sekundäre Traumatologie
- Wiederherstellungschirurgie sämtlicher Gesichtsverletzungen
einschließlich Ohrmuscheln, Augenlider und Nase sowie Mundhöhle,
Zunge und Zähne
- konservative und operative Behandlung von Knochenbrüchen des
Stirnbeins und Augenhöhlenwandungen, des Nasenbeins, der Jo...
VZ03
Dentale Implantologie
Astra, Camlog, Straumann; Zertifizierter Implantologe
VZ04
Dentoalveoläre Chirurgie
- Entfernung retinierter, verlagerter, frakturierter oder luxierter Zähne
- Wurzelspitzenresektionen
- Zystenoperationen
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Mund-, Kiefer- und Plastische
Gesichtschirurgie
VZ06
Diagnostik und Therapie von dentofazialen
Operationen zur Verlagerung von Ober und/oder Unterkiefer bei
Anomalien
angeborenen oder erworbenen Kieferfehlstellungen (orthognathe Chirurgie
zur Behandlung von mandibulären Pro- und Retrognathien in
Zusammenarbeit mit kieferorthopädischen Praxen)
VZ07
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tumore, Speichelsteine, Abflussstörungen
Kopfspeicheldrüsen
VZ05
VZ08
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Entzündungen sowie gut und bösartige Geschwulste der Mundhöhle, der
Mundhöhle
Zunge und des Rachens
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Zähne
VZ09
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Paradontose, Paradontalchirurgie
Zahnhalteapparates
VZ10
Diagnostik und Therapie von Tumoren im
gut- und bösartige Geschwülste der
Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Mundhöhle (Plattenepithelkarzinome der Zunge und des Oropharynx
sowie Speicheldrüsentumore)
- Haut (Basaliome, Spinaliome)
- Nasennebenhöhlen
- Gesichtsschädelknochen und der Schädelbasis
VZ12
Epithetik
Implantatgestützte Epithetik des Gesichtsschädels (Augen, Nase, Ohren,
Gesichtsteile)
VZ13
Kraniofaziale Chirurgie
- Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Gesichtsspalten
- Wachstumsstörungen des Kopf- und Gesichtsskelettes,
Distraktionsbehandlung von verkürzten Unterkiefern (kraniofaziale
Mikrosomien, Goldenhar Syndrom, Treacher Collins Syndrom)
- Operationen zur Korrektur von Stirn- und Schädeldachw...
VZ14
Operationen an Kiefer- und
konservative, endoskopische und offene chirurgische Therapie
Gesichtsschädelknochen
- Kiefergelenkerkrankungen (Arthropathien)
- Diskusluxationen
- myofaziales Syndrom als Folge einer Kiefergelenkdysfunktion
VZ15
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Operationen zur Wiederherstellung von Form und Funktion bei
angeborenen oder erworbenen Deformitäten
- des Hart- und Weichgewebes einschließlich Mikrochirurgie von Nerven
und Gefäßen
- der Augenregion (Entropium, Ektropium, Kanthopexie, Enophthalmus)
- der Nase (traumati...
B-[4].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[4].4 Fallzahlen [Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie]
Vollstationäre Fallzahl:
307
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[4].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
S02
69
Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen
C44
29
Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
K04
18
Krankheiten der Pulpa und des periapikalen Gewebes
S01
16
Offene Wunde des Kopfes
K10
15
Sonstige Krankheiten der Kiefer
K01
14
Retinierte und impaktierte Zähne
K08
14
Sonstige Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates
K05
9
Gingivitis und Krankheiten des Parodonts
K12
8
Stomatitis und verwandte Krankheiten
S03
8
Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern des Kopfes
Ziffer:
B-[4].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-231
40
Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie)
5-766
31
Reposition einer Orbitafraktur
5-230
25
Zahnextraktion
5-160
22
Orbitotomie
5-760
20
Reposition einer lateralen Mittelgesichtsfraktur
5-778
20
Rekonstruktion der Weichteile im Gesicht
5-161
19
Entfernung eines Fremdkörpers aus Orbita und Augapfel, n.n.bez.
5-242
19
Andere Operationen am Zahnfleisch
5-056
18
Neurolyse und Dekompression eines Nerven
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-903
Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut
18
B-[4].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM06 Bestimmung zur ambulanten
Behandlung nach § 116b SGB
V
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
B-[4].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-231
265
Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie)
5-243
21
Exzision einer odontogenen pathologischen Veränderung des Kiefers
5-273
19
Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle
5-779
12
Andere Operationen an Kiefergelenk und Gesichtsschädelknochen
5-769
11
Andere Operationen bei Gesichtsschädelfrakturen
5-237
9
Wurzelspitzenresektion und Wurzelkanalbehandlung
5-241
8
Gingivaplastik
5-216
7
Reposition einer Nasenfraktur
5-225
6
Plastische Rekonstruktion der Nasennebenhöhlen
5-250
6
Inzision, Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Zunge
B-[4].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[4].10 Personelle Ausstattung
B-[4].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
3 Vollkräfte
0,00977
3 Vollkräfte
0,00977
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ40
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
AQ66
Oralchirurgie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF33
Plastische Operationen
Kommentar / Erläuterung:
B-[4].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Kommentar/ Erläuterung
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
2,4 Vollkräfte
0,00781
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[4].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
keine Angaben
B-[5] Fachabteilung Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und
Interventionelle Neuroradiologie
B-[5].1 Name [Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle
Neuroradiologie]
Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle Neuroradiologie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1700
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3851
Fax:
0991 / 380 - 3852
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/fh/index.php?link=html/b_institute/Fachabteilungen/neurochirurgie/index.htm
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Prof. Dr.
Rath, Stefan
Chefarzt
0991/3803851
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
B-[5].2 Medizinische Leistungsangebote [Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
und Interventionelle Neuroradiologie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und
Interventionelle Neuroradiologie
VR15
Arteriographie
- Darstellung und Untersuchung der Hirngefäße einschließlich
Kathetertherapie
- präoperative Embolisation von Tumoren im Kopf und
Wirbelsäulenbereich (tumorversorgenden Gefäße werden mit Partikeln
verschlossen)
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und
Interventionelle Neuroradiologie
VC51
Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
- Behandlung von Trigeminusneuralgie (Schmerzerscheinungen, die durch
eine Krankheit des fünften Hirnnerven ausgelöst werden) durch
mikrovaskuläre Dekompressionen/perkutane Verfahren
- spinale DREZ-Läsionen bei Deafferentierungsschmerz (Wurzelausriss /
Querschnittslähmun...
VC45
Chirurgie der degenerativen und traumatischen - chirurgische Versorgung von verletzungs- oder verschleißbedingten
Schäden der Hals-, Brust- und
Schäden der Wirbelsäule
Lendenwirbelsäule
VC44
Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
- Behandlung von Hirnblutungen und deren Folgen
- operative und konservative Behandlung intrazerebraler Blutungen
- Eingriffe bei raumfordernden Hirninfarkten
VC43
Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig,
Operative Therapie jeglicher Art von Hirntumoren
einschl. Schädelbasis)
VC48
Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Operation von Tumoren im Nervenkanal der Wirbelsäule
VC46
Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und
- Operation von Tumoren und Hirnwasserabflussstörungen
Rückenmark
(Hydrozephalus)
- Behandlung von Fehlbildungen des Rückenmarks (Spina bifida) bei
Neugeborenen
VC50
Chirurgie der peripheren Nerven
- Behandlung von Kompressionssyndromen, insbesondere auch
Karpaltunnelsyndrom (offen und endoskopisch)
- Versorgung von verletzungsbedingten Nervenschädigungen
einschließlich Plexusrekonstruktionen
- Behandlung von Nerventumoren
VC53
Chirurgische und intensivmedizinische
Operative und intensivmedizinische Versorgung von mehrfach verletzten
Akutversorgung von Schädel-Hirn-
Patienten (Polytrauma)
Verletzungen
VC54
Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse
stereotaktisch geführte Eingriffe und Biopsien
mittels Stereotaktischer Biopsie
VO03
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der - Operationen bei Bandscheibenvorfällen im Bereich der Hals-, Brust und
Wirbelsäule und des Rückens
Lendenwirbelsäule (offen mikrochirurgisch oder endoskopisch) und
Spinalkanalstenosen
- Implantation von Bandscheibenendoprothesen an Hals- und
Lendenwirbelsäule
VN07
Diagnostik und Therapie von gutartigen
- Operationen von hirneigenen Tumoren supra- und infratentoriell (mit
Tumoren des Gehirns
Navigation und intraoperativem Monitoring)
- Operationen von Tumoren der Schädelbasis, der Mittellinie, im
Kleinhirnbrückenwinkel und am Hirnstamm (einschl. transsphenoidalen
Hypophyseneingriffen)
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und
Interventionelle Neuroradiologie
VN14
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
- Behandlung von Nervenkompressionssyndromen, auch endoskopisch (z.
Nerven, der Nervenwurzeln und des
B. das Karpaltunnelsyndrom oder das Ulnarisrinnensyndrom)
Nervenplexus
- Versorgung von verletzungsbedingten Nervenschädigungen
einschließlich Plexusrekonstruktionen
- Behandlung von Nerventumoren
VN06
Diagnostik und Therapie von malignen
- Operationen von hirneigenen Tumoren/Metastasen supra- und
Erkrankungen des Gehirns
infratentoriell (mit Navigation und intraoperativem Monitoring)
- Operationen von Tumoren der Schädelbasis, der Mittellinie, im
Kleinhirnbrückenwinkel und am Hirnstamm
VO05
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Bereitstellung moderner Therapie- und Diagnostikmethoden
Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
VO04
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien - instrumentierte Fusionsoperationen (navigationsgestützt und
endoskopisch assistiert) an der gesamten Wirbelsäule einschließlich des
kraniozervikalen Übergangs bei degenerativen Veränderungen,
Entzündungen (z.B. Spondylodiszitis, CP) und bei Tumoren
VH18
Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf- Bereitstellung moderner Untersuchungs- und Therapiemethoden
Hals-Bereich
VC35
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Versorgung von Verletzungen der unteren Wirbelsäule
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule
und des Beckens
VC33
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Verletzungen der Halswirbelsäule
Halses
VC32
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des z.B. Schädelbrüche oder traumatische Hirnblutungen
Kopfes
VN01
Diagnostik und Therapie von
Endovaskuläre (mit Hilfe von Mikrokathetern) Behandlung von zerebralen
zerebrovaskulären Erkrankungen
und spinalen Gefäßmalformationen (Gefäßaussackungen der Hirngefäße
(Aneurysmen), Fisteln und Blutschwämme (Angiome) im Gehirn und
Rückenmark)
B-[5].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[5].4 Fallzahlen [Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Interventionelle
Neuroradiologie]
Vollstationäre Fallzahl:
1444
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[5].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
M54
257
Rückenschmerzen
M51
184
Sonstige Bandscheibenschäden
S06
117
Intrakranielle Verletzung
M48
112
Sonstige Spondylopathien
I60
68
Subarachnoidalblutung
I67
64
Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
I61
55
Intrazerebrale Blutung
S32
51
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
M50
48
Zervikale Bandscheibenschäden
C71
42
Bösartige Neubildung des Gehirns
Ziffer:
B-[5].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-984
519
Mikrochirurgische Technik
5-032
477
Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis
3-990
384
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
5-839
336
Andere Operationen an der Wirbelsäule
5-831
329
Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe
3-200
299
Native Computertomographie des Schädels
3-203
255
Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
5-83b
252
Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule
3-802
242
Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
5-010
228
Schädeleröffnung über die Kalotte
B-[5].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM06 Bestimmung zur ambulanten
Behandlung nach § 116b SGB
V
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
B-[5].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[5].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[5].10 Personelle Ausstattung
B-[5].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
15,2 Vollkräfte
0,01052
8 Vollkräfte
0,00554
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Kommentar/ Erläuterung
Belegärzte und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ41
Neurochirurgie
AQ56
Radiologie, SP Neuroradiologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF15
Intensivmedizin
Kommentar / Erläuterung:
B-[5].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
38,2 Vollkräfte
0,02645
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
3 Jahre
Operationstechnische
0 Vollkräfte
0,00000
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[5].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Kinder- und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
1 Vollkräfte
0,00069
Kommentar/ Erläuterung
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Zentrums
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
im Rahmen des Onkologischen
0 Vollkräfte
0,00000
B-[6] Fachabteilung Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie,
Geburtshilfe und Perinatalmedizin
B-[6].1 Name [Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und
Perinatalmedizin]
Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2500
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3151
Fax:
0991 / 380 - 3169
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Dr.
Stuth, Ronaldo
Chefarzt
0991/3803151
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
B-[6].2 Medizinische Leistungsangebote [Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn.
Onkologie, Geburtshilfe und Perinatalmedizin]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie,
Geburtshilfe und Perinatalmedizin
VG10
Betreuung von Risikoschwangerschaften
Perinatalzentrum Level I
VG08
Diagnostik und Therapie gynäkologischer
Schwerpunkt Gyn. Onkologie (zertifiziertes Gynäkologisches Zentrum):
Tumoren
- Radikale Operationen bei Cervix-, Ovarial-, Corpus- u. Vulvacarcinomen
- Laparoskopische Lymphadenektomien
- Konventionelle und innovative onkologische medikamentöse
Therapiekonzepte mit Studienbeteiligung (AGO, NOGGO)
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie,
Geburtshilfe und Perinatalmedizin
VG13
Diagnostik und Therapie von entzündlichen
z.B. Adnexitis, Tuboovarialabszess
Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
VG11
Diagnostik und Therapie von Krankheiten
Perinatalzentrum Level 1,
während der Schwangerschaft, der Geburt und Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
des Wochenbettes
VG14
Diagnostik und Therapie von
z.B. Endometriose
nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen
Genitaltraktes
VG05
Endoskopische Operationen
Diagnostische und operative Hysteroskopien und Laparoskopien
VG12
Geburtshilfliche Operationen
Sectio nach Misgav Ladach(„sanfter Kaiserschnitt"), Cerclagen
VG06
Gynäkologische Chirurgie
Schwerpunkt „Spezielle Operative Gynäkologie“
Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie
VG07
Inkontinenzchirurgie
Abd. und vaginale Verfahren (Burch, TVT)
VG09
Pränataldiagnostik und -therapie
Erweiterte Ultraschalldiagnostik DEGUM Stufe II, Ersttrimester-Screening
VG15
Spezialsprechstunde
- Vorstellung vor der Geburt
- Fehlbildungsdiagnostik
- Dopplersonografie
- 3D-Ultraschall
- Vorstellung zur Operation und Beratung im Hinblick auf eine OPIndikation
- Onkologische Sprechstunde i. R. des § 116b SGB V
VG16
Urogynäkologie
- Diagnostik durch urodynamische Unters.
- Med. Therapien u. Elektrostimulationsbehandlungen
- Inkontinenzoperationen (TVT, TOS, Burch usw.)
- Descensusoperationen (Kolpovesikosuspension, Kolporrhaphien,
sakrospinale Fixation nach Amreich-Richter, Kolposakropexie ...)
B-[6].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[6].4 Fallzahlen [Frauenklinik, Operative Gyn., Gyn. Onkologie, Geburtshilfe und
Perinatalmedizin]
Vollstationäre Fallzahl:
3516
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[6].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Z38
883
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
O42
206
Vorzeitiger Blasensprung
O68
178
Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler
Ziffer:
Gefahrenzustand]
O70
142
Dammriss unter der Geburt
O26
131
Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft
verbunden sind
O60
112
Vorzeitige Wehen und Entbindung
O34
105
Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der Beckenorgane
O47
84
Frustrane Kontraktionen [Unnütze Wehen]
Z03
73
Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen
O32
69
Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Lage- und Einstellungsanomalie des Feten
B-[6].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
9-262
1125
Postpartale Versorgung des Neugeborenen
1-208
1084
Registrierung evozierter Potentiale
3-05d
859
Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane
9-260
637
Überwachung und Leitung einer normalen Geburt
5-749
476
Andere Sectio caesarea
5-758
429
Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss]
9-500
307
Patientenschulung
8-910
266
Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
5-730
226
Künstliche Fruchtblasensprengung [Amniotomie]
9-261
225
Überwachung und Leitung einer Risikogeburt
B-[6].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM06 Bestimmung zur ambulanten
Onkologische Nachsorgen
Behandlung nach § 116b SGB i.R. einer speziellen
V
Sprechstunde
AM04 Ermächtigungsambulanz nach
§ 116 SGB V
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung. Eine detaillierte
Übersicht finden Sie bei
der Kassenärztlichen
Vereinigung Bayerns.
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
B-[6].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-672
108
Diagnostische Hysteroskopie
1-471
94
Biopsie ohne Inzision am Endometrium
5-690
88
Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]
5-671
25
Konisation der Cervix uteri
1-472
21
Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri
1-694
11
Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
5-711
9
Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste)
5-469
6
Andere Operationen am Darm
5-681
6
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus
5-651
<4
Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe
B-[6].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[6].10 Personelle Ausstattung
B-[6].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
11,6 Vollkräfte
0,00329
8,1 Vollkräfte
0,00230
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ14
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Volle Weiterbildungsermächtigung
Schwerpunkt: Spezielle Operative Gynäkologie
AQ16
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP
Weiterbildungsermächtigung beantragt
Gynäkologische Onkologie
AQ17
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP
Volle Weiterbildungsermächtigung
Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
B-[6].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
36,9 Vollkräfte
0,01049
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
10 Personen
0,00284
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Beleghebammen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege/Palliative Care
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[6].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Anzahl
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
Kinder- und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
1 Vollkräfte
0,00028
Kommentar/ Erläuterung
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Zentrums
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
im Rahmen des Onkologischen
0 Vollkräfte
0,00000
B-[7] Fachabteilung Mammazentrum Ostbayern
B-[7].1 Name [Mammazentrum Ostbayern]
Mammazentrum Ostbayern
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2405
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3171
Fax:
0991 / 380 - 3177
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/mammazentrum-ostbayern/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Augustin, Doris
Chefärztin
0991/3803171
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
B-[7].2 Medizinische Leistungsangebote [Mammazentrum Ostbayern]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Mammazentrum Ostbayern
VG01
Diagnostik und Therapie von bösartigen
- Präoperative und postoperative Beratung bzw. Erarbeitung eines
Tumoren der Brustdrüse
onkologischen Therapiekonzepts
- Konsiliarische Vorstellung zur Zweitmeinung u. bei unklarer Fragestellung
bzgl. Diagnostik u. Therapie
- Ambulante Durchführung von adjuvanter und palliativer Chemotherapie,
Hormonthe...
VG02
Diagnostik und Therapie von gutartigen
Operation gutartiger Erkrankungen und Fehlbildungen der Brust
Tumoren der Brustdrüse
VG03
Diagnostik und Therapie von sonstigen
- Kassenärztliche Versorgung auf Überweisung durch Vertragsärzte und
Erkrankungen der Brustdrüse
durch zugelassene Frauenärzte
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Mammazentrum Ostbayern
VG04
Kosmetische/Plastische Mammachirurgie
- Präferenz der brusterhaltenden Therapie (bis zu 75%) als
Standardoperationen des
Mammakarzinoms.
- Primäre und sekundäre Rekonstruktion: Wiederaufbau der Brust durch
Eigengewebe
oder Fremdmaterial in Zusammenarbeit mit plastischer Chirurgie
- Kosmetische Mammareduktions- und ...
VG15
Spezialsprechstunde
- plastische Sprechstunde
- Studiensprechstunde
- Sprechstunde für familiär belastete Personen mit humangenetischer
Beratung
B-[7].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[7].4 Fallzahlen [Mammazentrum Ostbayern]
Vollstationäre Fallzahl:
435
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[7].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
C50
288
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
D05
42
Carcinoma in situ der Brustdrüse [Mamma]
C79
16
Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen
C78
10
Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane
D70
8
Agranulozytose und Neutropenie
D24
6
Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
R11
6
Übelkeit und Erbrechen
T81
6
Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert
R51
4
Kopfschmerz
Ziffer:
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
<4
Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
Ziffer:
B99
B-[7].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
9-401
298
Psychosoziale Interventionen
5-870
211
Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe
3-100
188
Mammographie
5-401
173
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
8-522
116
Hochvoltstrahlentherapie
8-527
108
Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie
5-872
74
(Modifizierte radikale) Mastektomie
3-709
62
Szintigraphie des Lymphsystems
3-760
62
Sondenmessung im Rahmen der SLNE (Sentinel Lymphnode Extirpation)
5-406
40
Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrerer Lymphknoten einer Region) im Rahmen
einer anderen Operation
B-[7].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur ambulanten
Das ambulante
Behandlung nach § 116 SGB V
Leistungsspektrum
bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
orientiert sich an dem
(besondere Untersuchungs- und
Leistungsspektrum der
Behandlungsmethoden oder
Abteilung. Eine detaillierte
Kenntnisse von
Übersicht finden Sie bei
Krankenhausärzten und
der Kassenärztlichen
Krankenhausärztinnen)
Vereinigung Bayerns.
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
B-[7].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-870
81
Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe
5-401
10
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
B-[7].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[7].10 Personelle Ausstattung
B-[7].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
4,5 Vollkräfte
0,01034
3,5 Vollkräfte
0,00804
0 Personen
0,00000
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Kommentar/ Erläuterung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ06
Allgemeinchirurgie
AQ14
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Volle Weiterbildungsermächtigung in Zusammenarbeit mit der
Frauenklinik.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF25
Medikamentöse Tumortherapie
ZF27
Naturheilverfahren
B-[7].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
6,4 Vollkräfte
0,01471
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege/Palliative Care
Onkologoische Fachschwester, Breastcare-Nurse, Study-Nurse
Nr.
Zusatzqualifikation:
Kommentar / Erläuterung:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
B-[7].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Kinder- und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
1 Vollkräfte
0,00229
0 Vollkräfte
0,00000
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
Kommentar/ Erläuterung
B-[8] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
B-[8].1 Name [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2600
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 0
Fax:
0991 / 380 - 3510
E-Mail:
[email protected]
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
W. Mäuerle, Dr. F.
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
Belegarzt
Heid, Dr. U. Passow
B-[8].2 Medizinische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
VH15
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Kopfspeicheldrüsen
VH10
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Nasennebenhöhlen
VH17
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Trachea
VH16
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Kehlkopfes
VH08
Diagnostik und Therapie von Infektionen der
oberen Atemwege
VH14
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Mundhöhle
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
VH01
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
äußeren Ohres
VH02
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Mittelohres und des Warzenfortsatzes
VH19
Diagnostik und Therapie von Tumoren im
Bereich der Ohren
VH18
Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHals-Bereich
VH06
Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres
VH07
Schwindeldiagnostik/-therapie
B-[8].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[8].4 Fallzahlen [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]
Vollstationäre Fallzahl:
242
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[8].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
J35
140
Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel
J34
31
Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen
J32
29
Chronische Sinusitis
J36
9
Peritonsillarabszess
T81
5
Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert
D11
<4
Gutartige Neubildung der großen Speicheldrüsen
H66
<4
Eitrige und nicht näher bezeichnete Otitis media
H71
<4
Cholesteatom des Mittelohres
J38
<4
Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, anderenorts nicht klassifiziert
Ziffer:
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
<4
Sonstige angeborene Fehlbildungen des Gesichtes und des Halses
Ziffer:
Q18
B-[8].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-282
87
Tonsillektomie mit Adenotomie
5-215
67
Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis]
5-281
62
Tonsillektomie (ohne Adenotomie)
5-224
25
Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen
5-214
22
Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums
5-218
17
Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren Nase [Septorhinoplastik]
5-983
13
Reoperation
5-294
9
Andere Rekonstruktionen des Pharynx
5-189
6
Andere Operationen am äußeren Ohr
5-289
6
Andere Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln
B-[8].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[8].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[8].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[8].10 Personelle Ausstattung
B-[8].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
3 Personen
0,01239
Kommentar/ Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ18
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
B-[8].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
2,3 Vollkräfte
0,00950
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[8].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
keine Angaben
B-[9] Fachabteilung Augenheilkunde
B-[9].1 Name [Augenheilkunde]
Augenheilkunde
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2700
Hausanschrift:
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 0
Fax:
0991 / 380 - 3510
E-Mail:
[email protected]
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Dr.
Zitzl, Karl-Heinz
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
0991/99894-0
Belegarzt / KH-Arzt:
Belegarzt
B-[9].2 Medizinische Leistungsangebote [Augenheilkunde]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Augenheilkunde
VA05
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Der Schwerpunkt liegt in der operativen Behandlung des Grauen Stars
Linse
unter ambulanten oder operativen Bedingungen.
Das Leistungsspektrum operativer Behandlungen umfasst:
- Einpflanzung von Kunstlinsen in linsenlose Augen
- Eingriffe im Bereich von Lidern, Bindehaut, Hornhaut und
Augenvorderkammer...
B-[9].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[9].4 Fallzahlen [Augenheilkunde]
Vollstationäre Fallzahl:
1
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[9].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
<4
Cataracta senilis
Ziffer:
H25
B-[9].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-144
Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]
<4
B-[9].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[9].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[9].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[9].10 Personelle Ausstattung
B-[9].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
1 Personen
1,00000
Kommentar/ Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ04
Augenheilkunde
B-[9].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
1 Vollkräfte
1,00000
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Pflegehelfer und
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP19
Sturzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[9].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
keine Angaben
B-[10] Fachabteilung Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie,
Nephrologie
B-[10].1 Name [Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie]
Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0100
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3201
Fax:
0991 / 380 - 3221
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/innere-medizin-i-kardiologie-pneumologienephrologie-angiologie-/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
PD Dr. med.
Giesler, Martin
Chefarzt
0991/3803201
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
martin.giesler@donau
-isar-klinikum.de
B-[10].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin I: Kardiologie,
Angiologie, Nephrologie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie,
Nephrologie
VI29
Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
VI43
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Mrobus Chron + Colitis ulcerosa
VI07
Diagnostik und Therapie der Hypertonie
z.B. Langzeitblutdruckmessung, Nierenarterien-Doppler
(Hochdruckkrankheit)
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie,
Nephrologie
VI02
Diagnostik und Therapie der pulmonalen
Herzkrankheit und von Krankheiten des
Lungenkreislaufes
VI30
Diagnostik und Therapie von
Leber-, Darm- und Schildrüsenentzündungen
Autoimmunerkrankungen
VI15
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der - Lungenspiegelung und Gewebeprobenentnahme
Atemwege und der Lunge
- Bodyplethysmographie (Ganzkörperlungenfunktionstest)
- infektiöse Lungenerkrankungen
- neoplastische Lungenerkrankungen
VI01
Diagnostik und Therapie von ischämischen
- stationäre und ambulante Durchführung von
Herzkrankheiten
Herzkatheteruntersuchungen
- Anlage von Medikament-beschichteten Koronarstents ("Gefäßstützen"
der Herzkranzgefäße)
- EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG
- Belastungs-Echokardiographie, dynamisch und pharmakologisch
VI16
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Pleura
VI08
Diagnostik und Therapie von
- Anwendung von Dialyseverfahren und sämtlicher verwandter Verfahren
Nierenerkrankungen
der Dialyse und sämtlicher Nierenersatzverfahren.
- Möglichkeit der Feriendialyse
VI03
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen - Durchführung von Ultraschalluntersuchungen des Herzens über die
der Herzkrankheit
Brustwand
- Durchführung von Ultraschalluntersuchungen des Herzens über die
Speiseröhre
VI06
Diagnostik und Therapie von
- Vaskulärer Ultraschall Doppler und Farbdoppler (Gefäßdarstellung mit
zerebrovaskulären Krankheiten
Ultraschall)
- Doppler Druckmessungen
- Stroke Unit
VI35
Endoskopie
24h-Notfallendoskopie
VI20
Intensivmedizin
- Behandlung von GI-Blutungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen,
Sepsis einschließlich Atmungstherapie
VI37
Onkologische Tagesklinik
B-[10].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[10].4 Fallzahlen [Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Nephrologie]
Vollstationäre Fallzahl:
4513
Teilstationäre Fallzahl:
213
B-[10].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
I21
516
Akuter Myokardinfarkt
R07
353
Hals- und Brustschmerzen
I48
352
Vorhofflattern und Vorhofflimmern
I50
344
Herzinsuffizienz
I10
327
Essentielle (primäre) Hypertonie
I20
274
Angina pectoris
Z49
210
Dialysebehandlung
I63
207
Hirninfarkt
R55
148
Synkope und Kollaps
J44
143
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
Ziffer:
B-[10].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-854
4917
Hämodialyse
8-855
2700
Hämodiafiltration
3-990
1441
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
1-275
1373
Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung
8-837
1291
Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen
3-200
1010
Native Computertomographie des Schädels
3-800
582
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
8-83b
531
Zusatzinformationen zu Materialien
1-207
528
Elektroenzephalographie (EEG)
1-771
528
Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA)
B-[10].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach
§ 116 SGB V
 Das ambulante Leistungsspektrum orientiert sich
an dem Leistungsspektrum der Abteilung. Eine
detaillierte Übersicht finden Sie bei der
Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. (VX00)

AM08 Notfallambulanz (24h)
 Gesamtes Leistungsspektrum der Fachabteilung
(VX00)
AM07 Privatambulanz

B-[10].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[10].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[10].10 Personelle Ausstattung
B-[10].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
29 Vollkräfte
0,00642
13 Vollkräfte
0,00288
0 Personen
0,00000
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Kommentar/ Erläuterung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ28
Innere Medizin und SP Kardiologie
AQ29
Innere Medizin und SP Nephrologie
AQ42
Neurologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF09
Geriatrie
ZF15
Intensivmedizin
ZF30
Palliativmedizin
Kommentar / Erläuterung:
B-[10].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
83,7 Vollkräfte
0,01854
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ11
Nephrologische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP04
Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
ZP19
Sturzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[10].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
keine Angaben
B-[11] Fachabteilung Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie
B-[11].1 Name [Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko-/Hämatologie,
Endokrinologie, Infektiologie]
Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko-/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0100
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3231
Fax:
0991 / 380 - 3248
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/innere-medizin-ii-gastroenterologie-onkohaematologie-diabetolog/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Prof. Dr.
Wagner, Siegfried
Chefarzt
0991/3803231
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
B-[11].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin II: Gastroenterologie,
Onko-/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie
VI29
Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
VI43
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
VI23
Diagnostik und Therapie von angeborenen und
erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
Colitis ulcerosa + Morbus Crohn
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko/Hämatologie, Endokrinologie, Infektiologie
VI30
Diagnostik und Therapie von
autoimmune Leber-, Darm-, Schilddrüsenerkrankungen
Autoimmunerkrankungen
VI10
Diagnostik und Therapie von endokrinen
- Anerkennung im Disease Management Program für Diabetes Mellitus
Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Typ II
- Diagnostik und Therapie diabetischer Begleiterkrankungen
- verschiedene Möglichkeiten der Insulintherapie
- Ernährungsberatung und Bewegungstherapie
VI15
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der - Infektiöse Lungenerkrankungen
Atemwege und der Lunge
VI14
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der - Ultraschalluntersuchungen
Leber, der Galle und des Pankreas
VI12
- Neoplastische Lungenerkrankungen
- Endoskopisch retrograde Cholangio Pankreatikographie (ERCP)
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
des Darmausgangs
VI11
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
- Durchführung aller etablierten Endoskopieverfahren
des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
VI09
Diagnostik und Therapie von hämatologischen - Nahezu alle Formen der Leukämie oder bösartige Erkrankungen der
Erkrankungen
Lymphknoten werden individuell behandelt.
- Die Abteilung ist Mitglied im Tumorzentrum Regensburg.
VI19
Diagnostik und Therapie von infektiösen und
- Behandlung nach den Richtlinien des Robert-Koch-Institutes
parasitären Krankheiten
- infektiöse Durchfälle
- Tuberkulose
- Reisemedizin
- unklares Fieber
VI13
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Peritoneums
VI18
Diagnostik und Therapie von onkologischen
- Durchführung von systemischen und lokalen Chemotherapien
Erkrankungen
- Dauertherapie mittels speziellen Verabreichungspumpen für
Medikamente
- Hormontherapie
VI35
Endoskopie
24-Stunden-Notfall-Endoskopie
VI20
Intensivmedizin
- Intensivmedizinische Behandlung von GI-Blutungen,
Bauchspeicheldrüsenentzündungen
- Sepsis - einschließlich Atmungstherapie
VI37
Onkologische Tagesklinik
VI27
Spezialsprechstunde
für Patienten mit Darmerkrankungen, Lebererkrankungen oder Diabetes.
B-[11].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[11].4 Fallzahlen [Innere Medizin II: Gastroenterologie, Onko-/Hämatologie,
Endokrinologie, Infektiologie]
Vollstationäre Fallzahl:
2218
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[11].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
96
Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher
Ziffer:
A09
bezeichneten Ursprungs
C34
96
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
K80
90
Cholelithiasis
A41
89
Sonstige Sepsis
E11
86
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
K92
83
Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems
J18
76
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
K29
64
Gastritis und Duodenitis
K85
53
Akute Pankreatitis
K25
49
Ulcus ventriculi
B-[11].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-632
2169
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
1-650
1415
Diagnostische Koloskopie
5-452
593
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes
1-440
570
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas
3-990
570
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
5-513
331
Endoskopische Operationen an den Gallengängen
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-800
299
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
1-771
264
Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA)
1-444
263
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
3-225
230
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
B-[11].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
 Diagnostik und Versorgung von Patienten und
Patientinnen mit onkologischen Erkrankungen
(LK15)
AM06 Bestimmung zur ambulanten
Behandlung nach § 116b

SGB V
AM04 Ermächtigungsambulanz nach
§ 116 SGB V
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung. Eine detaillierte
Übersicht finden Sie bei
der Kassenärztlichen
Vereinigung Bayerns
AM08 Notfallambulanz (24h)
B-[11].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-650
600
Diagnostische Koloskopie
1-444
542
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
5-452
413
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes
5-513
50
Endoskopische Operationen an den Gallengängen
1-642
18
Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege
1-640
14
Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege
5-431
8
Gastrostomie
5-526
7
Endoskopische Operationen am Pankreasgang
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-641
<4
Diagnostische retrograde Darstellung der Pankreaswege
B-[11].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[11].10 Personelle Ausstattung
B-[11].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
15,5 Vollkräfte
0,00698
9 Vollkräfte
0,00405
0 Personen
0,00000
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ26
Innere Medizin und SP Gastroenterologie
AQ27
Innere Medizin und SP Hämatologie und
Onkologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF07
Diabetologie
ZF09
Geriatrie
ZF14
Infektiologie
ZF30
Palliativmedizin
B-[11].10.2 Pflegepersonal
Kommentar / Erläuterung:
Kommentar/ Erläuterung
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
28,8 Vollkräfte
0,01298
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege/Palliative Care
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP03
Diabetes
ZP04
Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar / Erläuterung:
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP15
Stomamanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[11].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Kinder- und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
1 Vollkräfte
0,00045
Kommentar/ Erläuterung
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Zentrums
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
im Rahmen des Onkologischen
0 Vollkräfte
0,00000
B-[12] Fachabteilung Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin,
supportive Therapie
B-[12].1 Name [Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive
Therapie]
Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive Therapie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0100
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3246
Fax:
0991 / 380 - 3244
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Dr.
Bartenstein (2013
Chefarzt
0991/3803246
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
ausgeschieden), Otto
B-[12].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin III: Geriatrie,
Palliativmedizin, supportive Therapie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin,
supportive Therapie
VI02
Diagnostik und Therapie der pulmonalen
Herzkrankheit und von Krankheiten des
Lungenkreislaufes
VI11
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
unter anderem mittels Endoskopie unter besonderer Beachtung der
des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Bedürfnisse älterer Menschen
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
inklusive geriatrischem Assessment
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin,
supportive Therapie
VI19
Diagnostik und Therapie von infektiösen und
parasitären Krankheiten
VI16
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
inklusive Pleurapunktion, Pleuradrainage und Pleurodese
Pleura
VI18
Diagnostik und Therapie von onkologischen
vor allem im Bereich der Palliativmedizin
Erkrankungen
VI06
Diagnostik und Therapie von
inklusive geriatrischem Assessment
zerebrovaskulären Krankheiten
VI38
Palliativmedizin
VI40
Schmerztherapie
B-[12].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[12].4 Fallzahlen [Innere Medizin III: Geriatrie, Palliativmedizin, supportive
Therapie]
Vollstationäre Fallzahl:
1475
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[12].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
E86
38
Volumenmangel
J18
36
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
I50
27
Herzinsuffizienz
R55
26
Synkope und Kollaps
I10
23
Essentielle (primäre) Hypertonie
N39
19
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
J69
17
Pneumonie durch feste und flüssige Substanzen
Ziffer:
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
A41
11
Sonstige Sepsis
K59
10
Sonstige funktionelle Darmstörungen
J20
7
Akute Bronchitis
Ziffer:
B-[12].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-771
293
Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA)
3-200
75
Native Computertomographie des Schädels
3-990
60
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
1-207
48
Elektroenzephalographie (EEG)
1-440
48
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas
1-650
27
Diagnostische Koloskopie
1-444
22
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
3-222
20
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
8-980
20
Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
3-800
18
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
B-[12].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[12].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[12].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[12].10 Personelle Ausstattung
B-[12].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
9,8 Vollkräfte
0,00664
5 Vollkräfte
0,00338
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ63
Allgemeinmedizin
AQ23
Innere Medizin
AQ26
Innere Medizin und SP Gastroenterologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF09
Geriatrie
ZF28
Notfallmedizin
ZF30
Palliativmedizin
Kommentar / Erläuterung:
B-[12].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
41,6 Vollkräfte
0,02820
Die Verteilung der
Krankenpfleger und
Pflegekräfte erfolgt nach
Gesundheits- und
Behandlungstagen der
Krankenpflegerinnen
Abteilungen, da das
Klinikum Deggendorf z. T.
interdisziplinäre
Pflegestationen unterhält.
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege/Palliative Care
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP02
Bobath
ZP17
Case Management
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP07
Geriatrie
ZP08
Kinästhetik
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[12].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
keine Angaben
B-[13] Fachabteilung Kinder und Jugendmedizin
B-[13].1 Name [Kinder und Jugendmedizin]
Kinder und Jugendmedizin
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1000
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3401
Fax:
0991 / 380 - 3405
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/kinder-und-jugendmedizin-neonatologieneuropaediatrie-kinderkard/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Dr.
Mandl, Michael
Chefarzt
0991/3803401
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
michael.mandl@dona
u-isar-klinikum.de
B-[13].2 Medizinische Leistungsangebote [Kinder und Jugendmedizin]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kinder und Jugendmedizin
VK21
Diagnostik und Therapie chromosomaler
Anomalien
VK22
Diagnostik und Therapie spezieller
Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer
Neugeborener
VK08
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kinder und Jugendmedizin
VK05
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Erkrankungen der endokrinen Drüsen
(Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere,
Diabetes)
VK07
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Erkrankungen der Leber, der Galle und des
Pankreas
VK06
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
VK03
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Gefäßerkrankungen
VK11
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
hämatologischen Erkrankungen bei Kindern
und Jugendlichen
VK01
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Herzerkrankungen
VK16
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
neurologischen Erkrankungen
VK18
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
neurometabolischen/neurodegenerativen
Erkrankungen
VK17
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
neuromuskulären Erkrankungen
VK04
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
pädiatrischen Nierenerkrankungen
VK09
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
rheumatischen Erkrankungen
VK15
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Stoffwechselerkrankungen
VK13
Diagnostik und Therapie von Allergien
VK14
Diagnostik und Therapie von angeborenen und
erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
VK26
Diagnostik und Therapie von
Entwicklungsstörungen im Säuglings-,
Kleinkindes- und Schulalter
VK10
Diagnostik und Therapie von onkologischen
Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
VK27
Diagnostik und Therapie von
psychosomatischen Störungen des Kindes
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Kinder und Jugendmedizin
VK20
Diagnostik und Therapie von sonstigen
angeborenen Fehlbildungen, angeborenen
Störungen oder perinatal erworbenen
Erkrankungen
VK36
Neonatologie
VK12
Neonatologische/Pädiatrische Intensivmedizin
VK25
Neugeborenenscreening
VK34
Neuropädiatrie
VK28
Pädiatrische Psychologie
VK24
Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im
Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten
und Frauenärztinnen
VK35
Sozialpädiatrisches Zentrum
VK29
Spezialsprechstunde
VK23
Versorgung von Mehrlingen
B-[13].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[13].4 Fallzahlen [Kinder und Jugendmedizin]
Vollstationäre Fallzahl:
2161
Teilstationäre Fallzahl:
52
B-[13].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
S06
314
Intrakranielle Verletzung
A09
134
Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher
Ziffer:
bezeichneten Ursprungs
ICD-10-GM-
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
121
Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht,
Ziffer:
P07
anderenorts nicht klassifiziert
J20
107
Akute Bronchitis
J18
106
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
A08
85
Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen
J38
74
Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, anderenorts nicht klassifiziert
J06
68
Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen
Atemwege
K59
63
Sonstige funktionelle Darmstörungen
J21
42
Akute Bronchiolitis
B-[13].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-930
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des
335
zentralen Venendruckes
9-262
263
Postpartale Versorgung des Neugeborenen
1-208
260
Registrierung evozierter Potentiale
8-010
224
Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem bei Neugeborenen
1-207
211
Elektroenzephalographie (EEG)
8-121
166
Darmspülung
8-560
95
Lichttherapie
1-204
71
Untersuchung des Liquorsystems
8-711
64
Maschinelle Beatmung bei Neugeborenen und Säuglingen
3-800
54
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
B-[13].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach
Das ambulante
§ 116 SGB V
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung. Eine detaillierte
Übersicht finden Sie bei
der Kassenärztlichen
Vereinigung Bayerns.
AM08 Notfallambulanz (24h)
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
B-[13].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[13].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[13].10 Personelle Ausstattung
B-[13].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
Anzahl
Anzahl je Fall
19,8 Vollkräfte
0,00916
Kommentar/ Erläuterung
davon Fachärzte und
Anzahl
Anzahl je Fall
7 Vollkräfte
0,00323
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ32
Kinder- und Jugendmedizin
AQ34
Kinder- und Jugendmedizin, SP KinderKardiologie
AQ35
Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
AQ36
Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
B-[13].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
25,8 Vollkräfte
0,01193
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
0 Vollkräfte
0,00000
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
0 Personen
0,00000
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Kommentar/ Erläuterung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ09
Pädiatrische Intensivpflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar / Erläuterung:
B-[13].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Kinder- und
Anzahl
Anzahl je Fall
0 Vollkräfte
0,00000
0 Vollkräfte
0,00000
1 Vollkräfte
0,00046
0 Vollkräfte
0,00000
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
Kommentar/ Erläuterung
B-[14] Fachabteilung Institut für Anästhesie und Intensivmedizin
B-[14].1 Name [Institut für Anästhesie und Intensivmedizin]
Institut für Anästhesie und Intensivmedizin
Art der Abteilung:
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Fachabteilungsschlüssel:
3600
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3051
Fax:
0991 / 380 - 3062
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isarklinikum.de/fh/index.php?link=html/b_institute/Fachabteilungen/anaesthesie_intensivmedizin/index.htm
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Dr. med.
Schroeck, Ulrich
Chefarzt
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
B-[14].2 Medizinische Leistungsangebote [Institut für Anästhesie und
Intensivmedizin]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Institut für Anästhesie und Intensivmedizin
VX00
Anästhesie
Vom Institut für Anästhesie und Intensivmedizin werden jährlich über 11
000 Narkosen bei Patienten aller Altersgruppen inkl. Frühgeborener aus
allen Abteilungen des Klinikums durchgeführt. Dabei kommen alle
etablierten Standardverfahren der Vollnarkose und Regionalanästhesie zur
Anwendung.
VI20
Intensivmedizin
In der operativen Intensivstation mit 16 Betten unter anästhesiologischer
Leitung werden Patienten sämtlicher Fachdisziplinen nach großen
Eingriffen, Unfallopfer mit schweren Verletzungen und Patienten mit
neurochirurgischen Erkrankungen behandelt. Unter diesen schwerkranken
Patie...
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Institut für Anästhesie und Intensivmedizin
VX00
Schmerzdienst
Für alle stationären Patienten gibt es einen anästhesiologischen
Schmerzdienst. Dafür steht ein schmerztherapeutisch erfahrener
Anästhesist für die täglichen Visiten und Konsultationen des
Schmerzdienstes zur Verfügung.
VO18
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
B-[14].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[14].4 Fallzahlen [Institut für Anästhesie und Intensivmedizin]
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[14].5 Diagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
B-[14].6 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-[14].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach Dr. M. Dahm, M. Krivacek,
§ 116 SGB V
Das ambulante
Dr. I. Lowak, Dr. G.
Leistungsspektrum
Knapp, R. Tauber
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung. Eine detaillierte
Übersicht finden Sie bei
der Kassenärztlichen
Vereinigung Bayerns.
B-[14].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[14].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[14].10 Personelle Ausstattung
B-[14].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl je Fall
29,5 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
18,6 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ01
Anästhesiologie
29 Fachärzte
Kommentar/ Erläuterung
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF15
Intensivmedizin
7 Ärzte
ZF42
Spezielle Schmerztherapie
2 Arzt
B-[14].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
58,9 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP17
Case Management
Kommentar / Erläuterung:
auf den Intensivstationen
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP18
Dekubitusmanagement
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[14].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
keine Angaben
B-[15] Fachabteilung Institut für Laboratorimusdiagnostik und
Transfusionsmedizin
B-[15].1 Name [Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin]
Institut für Laboratorimusdiagnostik und Transfusionsmedizin
Art der Abteilung:
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Fachabteilungsschlüssel:
3700
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3303
Fax:
0991 / 380 - 3310
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isarklinikum.de/fh/index.php?link=html/b_institute/Fachabteilungen/laboratoriumsmedizin/index.htm
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Dr.
Huber, Josef
Chefarzt
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
B-[15].2 Medizinische Leistungsangebote [Institut für Laboratorimusdiagnostik und
Transfusionsmedizin]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Institut für Laboratorimusdiagnostik und
Transfusionsmedizin
VA00
Labordiagnostik
Die Laboratoriumsmedizin ist ein interdisziplinäres, angewandtes
Fachgebiet, das mit mehr als 2000 Untersuchungsmethoden einen
wichtigen Beitrag zur Erkennung von Krankheiten, Beurteilung ihrer
Schwere und Einschätzung des Behandlungserfolges. 2012 wurden
1.546.339 Laboruntersuchungen durchgeführt.
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Institut für Laboratorimusdiagnostik und
Transfusionsmedizin
VA00
Transfusionsmedizin
Blutdepot zur transfusionsmedizinischen Versorgung von Patienten des
Klinikums wie auch von Patienten niedergelassener Ärzte
(Verträglichkeitsprüfungen für Blutransfusionen, transfusionsdichte
Erythrozytenkonzentrate, Frischplasmatransfusionen und
Apheresethrombozytenkonzentrattransfusionen)
B-[15].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[15].4 Fallzahlen [Institut für Laboratorimusdiagnostik und
Transfusionsmedizin]
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[15].5 Diagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
B-[15].6 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-[15].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
B-[15].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[15].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[15].10 Personelle Ausstattung
B-[15].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl je Fall
3 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
3 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ38
Laboratoriumsmedizin
AQ39
Mikrobiologie, Virologie und
Infektionsepidemiologie
Kommentar/ Erläuterung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ59
Transfusionsmedizin
B-[15].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
B-[15].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
keine Angaben
B-[16] Fachabteilung Institut für Diagnostische und Interventionelle
Radiologie
B-[16].1 Name [Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie]
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Art der Abteilung:
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Fachabteilungsschlüssel:
3751
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3601
Fax:
0991 / 380 - 3645
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/kliniken-institute/deggendorf/institut-fr-diagnostische-und-interventionelleradiologie/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Dr.
Rock, Clemens
Chefarzt
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
B-[16].2 Medizinische Leistungsangebote [Institut für Diagnostische und
Interventionelle Radiologie]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Institut für Diagnostische und Interventionelle
Radiologie
VR15
Arteriographie
Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) der Kopf-, Hals-, Viszeral- ,
Becken- und Extremitätengefäße
VR26
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-
in CT und MRT
Auswertung
VR27
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-
in CT und MRT
Auswertung
VR10
Computertomographie (CT), nativ
(in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Klinikum)
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Institut für Diagnostische und Interventionelle
Radiologie
VR12
Computertomographie (CT), Spezialverfahren CT-gesteuerte Organbiopsien, Drainagen, Tumor-Radiofrequenzablation
(RFA) (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Klinikum)
VR11
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel inklusive 3D-Bildgebung (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft
am Klinikum)
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VR08
Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige
Leistung
VR00
Interventionelle Radiologie
- Ballondilatationen bei Gefäßverengungen
- Stentimplantationen
- Rekanalisationsverf. bei Verschlüssen und Verengungen der Hals-,
Bauch-, Becken-Beingefäße
- Tumorembolisationsverfahren
- Embolisation von Blutungen
- CT-gesteuerte Interventionen
VR28
Intraoperative Anwendung der Verfahren
z. B. Aortenstents
VR25
Knochendichtemessung (alle Verfahren)
nur QCT
VR01
Konventionelle Röntgenaufnahmen
insbesondere auch die Mammografie (in Kooperation mit der
Radiologengemeinschaft am Klinikum)
VR22
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
(in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am Klinikum)
VR24
Magnetresonanztomographie (MRT),
inklusive Herz-MRT, Mamma MRT und MR-Angiografie (in Kooperation mit
Spezialverfahren
der Radiologengemeinschaft am Klinikum)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit
MR Angiographie (in Kooperation mit der Radiologengemeinschaft am
Kontrastmittel
Klinikum)
VR23
VR02
Native Sonographie
VR16
Phlebographie
VR09
Projektionsradiographie mit
Kontrastmittelverfahren
VR07
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
(Mammographie)
VR29
Quantitative Bestimmung von Parametern
VR19
Single-Photon-Emissionscomputertomographie
(SPECT)
VR21
Sondenmessungen und
Inkorporationsmessungen
VR18
Szintigraphie
- mehr als 150 Kennzeichnungen des Sentinel Lymph Node (SLN,
"Wächterlymknoten")
- spezielle Nierenuntersuchungen bei Säuglingen und Kleinkindern mit
Erkrankungen der ableitenden Harnwege
VR38
Therapie mit offenen Radionukliden
Tumorschmerztherapie (Nuklid: Strontium)
B-[16].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[16].4 Fallzahlen [Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie]
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[16].5 Diagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
B-[16].6 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-[16].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach
§ 116 SGB V
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung. Eine detaillierte
Übersicht finden Sie bei
der Kassenärztlichen
Vereinigung Bayerns.
AM08 Notfallambulanz (24h)
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
Ambulanz
AM07 Privatambulanz
Das ambulante
Leistungsspektrum
orientiert sich an dem
Leistungsspektrum der
Abteilung.
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a SGB V
B-[16].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer:
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-399
19
Andere Operationen an Blutgefäßen
B-[16].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[16].10 Personelle Ausstattung
B-[16].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
7 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
4 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ44
Nuklearmedizin
AQ54
Radiologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF23
Magnetresonanztomographie – fachgebunden
Kommentar / Erläuterung:
–
ZF38
Röntgendiagnostik – fachgebunden –
B-[16].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
B-[16].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
keine Angaben
B-[17] Fachabteilung OP-Management
B-[17].1 Name [OP-Management]
OP-Management
Art der Abteilung:
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Fachabteilungsschlüssel:
3700
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3371
Fax:
0991 / 380 - 3369
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.donau-isar-klinikum.de/fh/index.php?link=html/b_institute/Fachabteilungen/opmanagement/index.htm
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Dr.
Hau, Ralf
OP-Manager
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
B-[17].2 Medizinische Leistungsangebote [OP-Management]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
OP-Management
VA00
OP-Management
Das OP-Management ist zentraler Dienstleister mit der Aufgabe, durch
Bereitstellung von Ressourcen (Ausnahme: Operateure) den jeweiligen
Fachkliniken eine optimale Nutzung der OP-Kapazitäten zu ermöglichen.
Der Ablaufprozess hat sich dabei stets am Patienten auszurichten.
Ziele bei d...
VX00
Schockraum-Management
B-[17].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[17].4 Fallzahlen [OP-Management]
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[17].5 Diagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
B-[17].6 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-[17].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[17].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[17].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[17].10 Personelle Ausstattung
B-[17].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
1 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
1 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ01
Anästhesiologie
B-[17].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
58,8 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
2 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Kommentar/ Erläuterung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08
Operationsdienst
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar / Erläuterung:
B-[17].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
keine Angaben
B-[18] Fachabteilung Zentralapotheke
B-[18].1 Name [Zentralapotheke]
Zentralapotheke
Art der Abteilung:
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Fachabteilungsschlüssel:
3700
Hausanschrift:
Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Telefon:
0991 / 380 - 3100
Fax:
0991 / 380 - 3120
E-Mail:
[email protected]
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Dr. hum. biol.
Hanisch, Walter
Chefapotheker
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt / KH-Arzt:
B-[18].2 Medizinische Leistungsangebote [Zentralapotheke]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
Zentralapotheke
VA00
Pharmazeutische Versorgung
Leistungsspektrum:
• Versorgung der Kliniken mit Arzneimitteln, Infusionslösungen,
Desinfektionsmitteln usw.
• Arzneimittelherstellung (Rezeptur, Defektur)
• Zentrale Zytostatikaherstellung für stationäre und ambulante Patienten
• Mischbeutelherstellung
B-[18].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[18].4 Fallzahlen [Zentralapotheke]
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[18].5 Diagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
B-[18].6 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-[18].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[18].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[18].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[18].10 Personelle Ausstattung
B-[18].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
0 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
0 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
B-[18].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
B-[18].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
keine Angaben
Teil C - Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB
V
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: [keine Angabe] (z. B. Krankenhaus,
Standort, Betriebsstätte, Fachabteilung/ Organisationseinheit)
Leistungsbereich:
Fallzahl:
Dokumentationsrate in %: Kommentar / Erläuterung:
Ambulant erworbene Pneumonie
333
99,7
Cholezystektomie
230
100,0
Geburtshilfe
1314
99,5
Gynäkologische Operationen
338
100,0
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
<4
Herzschrittmacher-Implantation
71
98,6
Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation
9
100,0
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
114
99,1
Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel
20
95,0
Hüftgelenknahe Femurfraktur
147
98,6
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel
7
100,0
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation
34
100,0
Implantierbare Defibrillatoren-Revision/Systemwechsel/Explantation 5
100,0
Karotis-Rekonstruktion
99
100,0
Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel
9
100,0
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
121
100,0
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
1249
99,0
Mammachirurgie
286
99,7
Neonatologie
266
93,6
Pflege: Dekubitusprophylaxe
1388
99,5
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: [keine Angabe]
(z. B. Standort, Betriebsstätte, Fachabteilung/Organisationseinheit)
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Außerhalb des Fortlaufende
mäßig
99,6
R10
250 / 251
-
Krankenhauses Kontrolle der
97,90
erworbene
>= 95,0 %
Lungenentzünd
Lungenentzünd ung mittels
ung
97,8 / 99,9
(Zielbereich)
Erhebung von
Laborwerten
(CRP oder
PCT) während
der ersten 5
Tage
Außerhalb des Prüfen der
schwach
97,1
R10
33 / 34
-
Krankenhauses Diagnosestellun
96,70
erworbene
>= 95,0 %
g und
Lungenentzünd Behandlung bei
ung
85,1 / 99,5
(Zielbereich)
Patienten mit
mittlerem Risiko
Außerhalb des Prüfen der
schwach
<4
R10
<4
-
Krankenhauses Diagnosestellun
98,00
erworbene
>= 95,0 %
g und
Lungenentzünd Behandlung bei
ung
<4
(Zielbereich)
Patienten mit
hohem Risiko
Außerhalb des Feststellung des gut
97,1
R10
198 / 204
-
Krankenhauses ausreichenden
91,90
erworbene
>= 95,0 %
Gesundheitszus
Lungenentzünd tandes nach
ung
bestimmten
Kriterien vor
Entlassung
Kommentar/
(Zielbereich)
93,7 / 98,6
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Außerhalb des Ausreichender schwach
100,0
R10
198 / 198
-
Krankenhauses Gesundheitszus
98,00
erworbene
>= 95,0 %
tand nach
Lungenentzünd bestimmten
ung
98,1 / 100,0
(Zielbereich)
Kriterien bei
Entlassung
Außerhalb des Messen der
gut
99,1
R10
315 / 318
-
Krankenhauses Anzahl der
91,20
erworbene
>= 98,0 %
Atemzüge pro
Lungenentzünd Minute des
ung
97,3 / 99,7
(Zielbereich)
Patienten bei
Aufnahme ins
Krankenhaus
Außerhalb des Sterblichkeit
gut
0,34
N02
3,40 / 9,94
-
Krankenhauses während des
0,89
erworbene
nicht definiert
Krankenhausauf
0,18 / 0,64
Lungenentzünd enthalts – unter
ung
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Außerhalb des Frühes
gut
100,0
R10
148 / 148
-
Krankenhauses Mobilisieren von
91,20
erworbene
>= 80,5 % (10.
Patienten mit
Lungenentzünd mittlerem Risiko
Perzentil,
ung
innerhalb von
Toleranz-
24 Stunden
bereich)
nach Aufnahme
Kommentar/
97,5 / 100,0
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Außerhalb des Frühes
schwach
100,0
R10
34 / 34
-
Krankenhauses Mobilisieren von
95,60
erworbene
>= 90,2 % (10.
Patienten mit
Lungenentzünd geringem Risiko
Perzentil,
ung
innerhalb von
Toleranz-
24 Stunden
bereich)
89,8 / 100,0
nach Aufnahme
Außerhalb des Behandlung der gut
92,3
R10
228 / 247
-
Krankenhauses Lungenentzünd
94,30
erworbene
>= 90,0 %
ung mit
Lungenentzünd Antibiotika
ung
88,3 / 95,0
(Zielbereich)
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme
Außerhalb des Sterblichkeit
schwach
0,0
R10
0 / 42
-
Krankenhauses während des
1,80
erworbene
<= 4,8 % (90.
Krankenhausauf
Lungenentzünd enthalts bei
Perzentil,
ung
Patienten mit
Toleranz-
niedrigem
bereich)
0,0 / 8,4
Risiko
Außerhalb des Sterblichkeit
gut
4,1
R10
9 / 221
-
Krankenhauses während des
9,20
erworbene
<= 15,2 % (90.
Krankenhausauf
Lungenentzünd enthalts bei
Perzentil,
ung
Patienten mit
Toleranz-
mittlerem Risiko
bereich)
Außerhalb des Sterblichkeit
gut
3,6
R10
10 / 279
-
Krankenhauses während des
8,70
erworbene
<= 14,4 % (90.
Krankenhausauf
Kommentar/
Lungenentzünd enthalts
Perzentil,
ung
Toleranzbereich)
2,2 / 7,6
2,0 / 6,5
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Außerhalb des Messung des
mäßig
99,3
N02
291 / 293
-
Krankenhauses Sauerstoffgehalt
96,90
erworbene
nicht definiert
s im Blut bei
97,5 / 99,8
Lungenentzünd Lungenentzünd
ung
ung innerhalb
von 8 Stunden
nach Aufnahme
(ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Patienten)
Außerhalb des Messung des
schwach
100,0
N02
39 / 39
-
Krankenhauses Sauerstoffgehalt
93,60
erworbene
nicht definiert
s im Blut bei
91,0 / 100,0
Lungenentzünd Lungenentzünd
ung
ung innerhalb
von 8 Stunden
nach Aufnahme
(ausschließlich
aus einem
anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Patienten)
Außerhalb des Sterblichkeit
mäßig
<4
R10
<4
-
Krankenhauses während des
25,30
erworbene
<= 40,9 % (90.
Krankenhausauf
Kommentar/
Lungenentzünd enthalts bei
Perzentil,
ung
Patienten mit
Toleranz-
hohem Risiko
bereich)
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Außerhalb des Messung des
mäßig
99,4
R10
330 / 332
-
Krankenhauses Sauerstoffgehalt
96,80
erworbene
>= 95,0 %
s im Blut bei
Lungenentzünd Lungenentzünd
ung
97,8 / 99,8
(Zielbereich)
ung innerhalb
von 8 Stunden
nach Aufnahme
Bruch des
Operation über gut
5,5
R10
8 / 145
-
Oberschenkelkn 48 Stunden
9,50
ochens nahe
nach Bruch des
<= 15,0 %
des Hüftgelenks Oberschenkelkn
(Toleranz-
ochens und
2,8 / 10,5
bereich)
Aufnahme im
Krankenhaus
Bruch des
Fehllage bzw.
schwach
0,0
N02
0 / 145
-
Oberschenkelkn Lageveränderun
1,00
ochens nahe
nicht definiert
g der
0,0 / 2,6
des Hüftgelenks fixierenden
Metallteile oder
erneuter Bruch
des
Oberschenkelkn
ochens
Bruch des
Erneute
gut
<4
N02
<4
-
Oberschenkelkn Operation
2,90
ochens nahe
nicht definiert
wegen
<4
des Hüftgelenks Komplikationen
Bruch des
Ausrenken des mäßig
0,0
N02
0 / 62
-
Oberschenkelkn künstlichen
0,80
ochens nahe
nicht definiert
des Hüftgelenks
Hüftgelenks
Kommentar/
0,0 / 5,8
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Bruch des
Sterblichkeit
gut
<4
R10
<4
-
Oberschenkelkn während des
4,70
ochens nahe
<= 11,1 % (95.
Krankenhausauf
des Hüftgelenks enthaltes bei
<4
Perzentil,
Versorgung des
Toleranz-
Bruchs mittels
bereich)
fixierender
Metallteile
Bruch des
Erneute
mäßig
0,69
R10
2,07 / 2,98
-
Oberschenkelkn Operation
0,97
ochens nahe
<= 3,95
wegen
des Hüftgelenks Komplikationen
0,24 / 1,98
(Toleranz-
– unter
bereich)
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Bruch des
Infektion der
mäßig
<4
N02
<4
-
Oberschenkelkn Wunde nach
1,10
ochens nahe
nicht definiert
Operation
<4
des Hüftgelenks
Bruch des
Sterblichkeit
gut
<4
N02
<4
-
Oberschenkelkn während des
5,20
ochens nahe
nicht definiert
Krankenhausauf
des Hüftgelenks enthaltes bei
Patienten mit
schwerer
Allgemeinerkran
kung (ASA 3)
Kommentar/
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Bruch des
Sterblichkeit
gut
0,0
R10
0 / 20
-
Oberschenkelkn während des
0,80
ochens nahe
Sentinel Event
Krankenhausauf
0,0 / 16,1
des Hüftgelenks enthaltes bei
ansonsten
gesunden oder
leicht
erkrankten
Patienten (ASA
1 oder 2)
Bruch des
Sterblichkeit
gut
<4
R10
<4
-
Oberschenkelkn während des
6,10
ochens nahe
<= 13,7 % (95.
Krankenhausauf
des Hüftgelenks enthaltes bei
<4
Perzentil,
Versorgung des
Toleranz-
Bruchs mittels
bereich)
künstlichem
Hüftgelenk
Bruch des
Vorbeugende
schwach
98,4
R10
61 / 62
-
Oberschenkelkn Gabe von
99,60
ochens nahe
>= 95,0 %
Antibiotika bei
des Hüftgelenks Versorgung des
Bruchs mittels
künstlichem
Hüftgelenk
Kommentar/
(Zielbereich)
91,4 / 99,7
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Bruch des
Lageveränderun schwach
0,00
R10
0,00 / 1,21
-
Oberschenkelkn g bzw.
0,92
ochens nahe
<= 1,76
Funktionsstörun
des Hüftgelenks g der
0,00 / 2,13
(Toleranz-
fixierenden
bereich)
Metallteile oder
erneuter Bruch
des
Oberschenkelkn
ochens – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Bruch des
Ausrenken des schwach
0,00
R10
0,00 / 0,88
-
Oberschenkelkn künstlichen
0,93
ochens nahe
<= 5,89
Hüftgelenks
des Hüftgelenks nach Bruch des
Oberschenkelkn
ochens – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
(Toleranzbereich)
0,00 / 6,63
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Bruch des
Infektion der
schwach
1,24
R10
1,38 / 1,11
-
Oberschenkelkn Wunde nach
0,91
ochens nahe
<= 4,33
Operation –
des Hüftgelenks unter
0,34 / 4,39
(Toleranz-
Berücksichtigun
bereich)
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Bruch des
Sterblichkeit
mäßig
0,52
N02
2,19 / 4,22
-
Oberschenkelkn während des
1,01
ochens nahe
nicht definiert
Krankenhausauf
des Hüftgelenks enthaltes bei
Versorgung des
Bruchs – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,18 / 1,48
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Sterblichkeit
schwach
0,71
R10
1,43 / 2,02
-
Einsetzen eines während des
1,02
Herzschrittmach Krankenhausauf
<= 4,27 (95.
ers
enthalts – unter
Perzentil,
Berücksichtigun
Toleranz-
g der Schwere
bereich)
0,13 / 3,80
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Erstmaliges
Sterblichkeit
mäßig
<4
N02
<4
-
Einsetzen eines während des
1,30
Herzschrittmach Krankenhausauf
nicht definiert
ers
enthalts
Erstmaliges
Komplikationen schwach
0,0
R10
0 / 70
-
Einsetzen eines während oder
1,00
Herzschrittmach aufgrund der
<= 2,0 %
ers
(Toleranz-
Operation
<4
0,0 / 5,2
bereich)
Erstmaliges
Lageveränderun schwach
0,0
R10
0 / 55
-
Einsetzen eines g der Sonde im
0,90
Herzschrittmach Herzvorhof
<= 3,0 %
ers
(Toleranz-
0,0 / 6,5
bereich)
Erstmaliges
Beachtung der mäßig
100,0
R10
70 / 70
-
Einsetzen eines Leitlinien bei der
97,40
Herzschrittmach Auswahl eines
>= 90,0 %
ers
(Zielbereich)
Herzschrittmach
ers
Kommentar/
94,8 / 100,0
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Dauer der
mäßig
80,0
R10
12 / 15
-
Einsetzen eines Operation bis
88,20
Herzschrittmach 60 Minuten bei
>= 60,0 %
ers
Einkammer-
(Toleranz-
Herzschrittmach
bereich)
54,8 / 93,0
er (sog. VVIHerzschrittmach
er)
Erstmaliges
Dauer der
gut
90,9
R10
50 / 55
-
Einsetzen eines Operation bis
92,00
Herzschrittmach 90 Minuten bei
>= 55,0 %
ers
Zweikammer-
(Toleranz-
Herzschrittmach
bereich)
80,4 / 96,1
er (sog. DDDHerzschrittmach
er)
Erstmaliges
Durchleuchtung gut
93,3
R10
14 / 15
-
Einsetzen eines szeit bis 9
94,80
Herzschrittmach Minuten bei
>= 75,0 %
ers
Einkammer-
(Toleranz-
Herzschrittmach
bereich)
70,2 / 98,8
er
Erstmaliges
Durchleuchtung mäßig
100,0
R10
55 / 55
-
Einsetzen eines szeit bis 18
98,10
Herzschrittmach Minuten bei
>= 80,0 %
ers
Zweikammer-
(Toleranz-
Herzschrittmach
bereich)
er
Kommentar/
93,5 / 100,0
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Messen eines
mäßig
100,0
R10
69 / 69
-
Einsetzen eines ausreichenden
98,90
Herzschrittmach Signalausschlag
>= 90,0 %
ers
(Zielbereich)
s der
94,7 / 100,0
Schrittmacherso
nden in den
Herzkammern
Erstmaliges
Beachtung der mäßig
100,0
R10
70 / 70
-
Einsetzen eines Leitlinien bei der
96,60
Herzschrittmach Entscheidung
>= 90,0 %
ers
(Zielbereich)
für das
94,8 / 100,0
Einsetzen eines
Herzschrittmach
ers
Erstmaliges
Lageveränderun schwach
0,0
R10
0 / 70
-
Einsetzen eines g von Sonden in
0,80
Herzschrittmach den
<= 3,0 %
ers
(Toleranz-
Herzkammern
0,0 / 5,2
bereich)
Erstmaliges
Messen eines
gut
98,1
R10
53 / 54
-
Einsetzen eines ausreichenden
92,20
Herzschrittmach Signalausschlag
>= 80,0 %
ers
(Zielbereich)
s der
90,2 / 99,7
Schrittmacherso
nde im Vorhof
Erstmaliges
Entscheidung
gut
100,0
R10
113 / 113
-
Einsetzen eines zum Einsetzen
94,50
künstlichen
eines
>= 90,0 %
Hüftgelenks
künstlichen
(Zielbereich)
Hüftgelenks
anhand
bestimmter
Kriterien
Kommentar/
96,7 / 100,0
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Bestimmung der mäßig
100,0
R10
113 / 113
-
Einsetzen eines Beweglichkeit
96,80
künstlichen
des künstlichen
>= 95,0 %
Hüftgelenks
Hüftgelenks
(Zielbereich)
Erstmaliges
Vorbeugende
gut
100,0
R10
113 / 113
-
Einsetzen eines Gabe von
99,70
künstlichen
Antibiotika
>= 95,0 %
Hüftgelenks
während der
(Zielbereich)
96,7 / 100,0
96,7 / 100,0
Operation
Erstmaliges
Fehllage bzw.
schwach
<4
N02
<4
-
Einsetzen eines Lageveränderun
1,00
künstlichen
g des
nicht definiert
Hüftgelenks
künstlichen
<4
Hüftgelenks
oder Bruch des
Oberschenkelkn
ochens
Erstmaliges
Ausrenken des schwach
0,0
N02
0 / 113
-
Einsetzen eines künstlichen
0,30
künstlichen
nicht definiert
Hüftgelenks
0,0 / 3,3
Hüftgelenks
Erstmaliges
Infektion der
schwach
0,0
N02
0 / 113
-
Einsetzen eines Wunde nach
0,50
künstlichen
nicht definiert
Operation
0,0 / 3,3
Hüftgelenks
Erstmaliges
Erneute
mäßig
0,0
N02
0 / 113
Kommentar/
-
Einsetzen eines Operation
1,60
künstlichen
wegen
nicht definiert
Hüftgelenks
Komplikationen
0,0 / 3,3
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Ausrenken des schwach
0,00
R10
0,00 / 0,31
-
Einsetzen eines künstlichen
1,09
künstlichen
Hüftgelenks –
<= 16,97
Hüftgelenks
unter
(Toleranz-
Berücksichtigun
bereich)
0,00 / 10,57
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Erstmaliges
Infektion der
mäßig
0,00
R10
0,00 / 0,63
-
Einsetzen eines Wunde nach
0,88
künstlichen
Operation –
<= 5,71
Hüftgelenks
unter
(Toleranz-
Berücksichtigun
bereich)
0,00 / 5,23
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Erstmaliges
Sterblichkeit
mäßig
0,0
R10
0 / 113
Kommentar/
-
Einsetzen eines während des
0,20
künstlichen
Krankenhausauf
Sentinel Event
Hüftgelenks
enthalts
0,0 / 3,3
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Fehllage bzw.
mäßig
0,94
R10
0,88 / 0,94
-
Einsetzen eines Lageveränderun
1,04
künstlichen
g des
<= 2,16
Hüftgelenks
künstlichen
(Toleranz-
Hüftgelenks
bereich)
0,17 / 5,13
oder Bruch des
Oberschenkelkn
ochens – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Erstmaliges
Erneute
mäßig
0,00
R10
0,00 / 1,87
-
Einsetzen eines Operation
0,96
künstlichen
wegen
<= 5,56
Hüftgelenks
Komplikationen
(Toleranz-
– unter
bereich)
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,00 / 1,76
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Sterblichkeit
schwach
0,00
N02
0,00 / 0,27
-
Einsetzen eines während des
0,99
künstlichen
Krankenhausauf
nicht definiert
Hüftgelenks
enthalts – unter
0,00 / 12,26
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Erstmaliges
Ausreichende
gut
100,0
R10
121 / 121
-
Einsetzen eines Beweglichkeit
90,40
künstlichen
des künstlichen
>= 80,0 %
Kniegelenks
Kniegelenks bei
(Zielbereich)
96,9 / 100,0
Entlassung
Erstmaliges
Sterblichkeit
schwach
0,00
N02
0,00 / 0,10
-
Einsetzen eines während des
0,86
künstlichen
Krankenhausauf
nicht definiert
Kniegelenks
enthalts – unter
0,00 / 32,07
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Erstmaliges
Sterblichkeit
schwach
0,0
R10
0 / 121
Kommentar/
-
Einsetzen eines während des
0,10
künstlichen
Krankenhausauf
Sentinel Event
Kniegelenks
enthalts
0,0 / 3,1
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Vorbeugende
schwach
100,0
R10
121 / 121
-
Einsetzen eines Gabe von
99,60
künstlichen
Antibiotika
>= 95,0 %
Kniegelenks
während der
(Zielbereich)
96,9 / 100,0
Operation
Erstmaliges
Entscheidung
gut
96,7
R10
117 / 121
-
Einsetzen eines zum Einsetzen
96,10
künstlichen
eines
>= 90,0 %
Kniegelenks
künstlichen
(Zielbereich)
91,8 / 98,7
Kniegelenks
anhand
bestimmter
Kriterien
Erstmaliges
Bestimmung der gut
100,0
R10
121 / 121
-
Einsetzen eines Beweglichkeit
98,30
künstlichen
des künstlichen
>= 90,0 %
Kniegelenks
Kniegelenks
(Zielbereich)
Erstmaliges
Durchleuchtung schwach
100,0
R10
10 / 10
-
Einsetzen eines szeit bis 60
97,30
Schockgebers
Minuten bei
>= 90,0 %
(sog.
CRT-
(Toleranz-
Defibrillator) zur Schockgeber
96,9 / 100,0
72,2 / 100,0
bereich)
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
Erstmaliges
Durchleuchtung mäßig
85,7
R10
6/7
-
Einsetzen eines szeit bis 18
93,80
Schockgebers
Minuten bei
>= 80,0 %
(sog.
Zweikammer-
(Toleranz-
Defibrillator) zur Schockgeber
Behandlung von (sog. VDD- oder
Herzrhythmußtö DDDrungen
Schockgeber)
Kommentar/
bereich)
48,7 / 97,4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Lageveränderun schwach
0,0
R10
0 / 16
-
Einsetzen eines g oder
0,50
Schockgebers
Funktionsstörun
<= 2,7 % (95.
(sog.
g der Sonde im
Perzentil,
Defibrillator) zur Vorhof
Toleranz-
Behandlung von
bereich)
0,0 / 19,4
Herzrhythmußtö
rungen
Erstmaliges
Komplikationen schwach
0,0
R10
0 / 34
-
Einsetzen eines während oder
1,10
Schockgebers
aufgrund der
<= 4,4 % (95.
(sog.
Operation
Perzentil,
Defibrillator) zur
Toleranz-
Behandlung von
bereich)
0,0 / 10,2
Herzrhythmußtö
rungen
Erstmaliges
Messen eines
schwach
100,0
R10
33 / 33
-
Einsetzen eines ausreichenden
99,70
Schockgebers
Signalausschlag
>= 95,0 %
(sog.
s der
(Zielbereich)
89,6 / 100,0
Defibrillator) zur Schockgeberso
Behandlung von nde in der
Herzrhythmußtö Herzkammer
rungen
während der
Operation
Erstmaliges
Messen eines
schwach
100,0
R10
16 / 16
-
Einsetzen eines ausreichenden
99,60
Schockgebers
Signalausschlag
>= 95,0 %
(sog.
s der
(Zielbereich)
Defibrillator) zur Schockgeberso
Behandlung von nde im Vorhof
Herzrhythmußtö während der
rungen
Operation
Kommentar/
80,6 / 100,0
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Sterblichkeit
schwach
0,00
R10
0,00 / 0,52
-
Einsetzen eines während des
0,81
Schockgebers
Krankenhausauf
<= 5,25 (95.
(sog.
enthalts – unter
Perzentil,
Defibrillator) zur Berücksichtigun
Toleranz-
Behandlung von g der Schwere
bereich)
0,00 / 19,52
Herzrhythmußtö aller
rungen
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Erstmaliges
Lageveränderun schwach
0,0
R10
0 / 34
-
Einsetzen eines g oder
0,50
Schockgebers
Funktionsstörun
<= 3,1 % (95.
(sog.
g der Sonde in
Perzentil,
Defibrillator) zur der
Toleranz-
Behandlung von Herzkammer
bereich)
0,0 / 10,2
Herzrhythmußtö
rungen
Erstmaliges
Sterblichkeit
schwach
0,0
N02
0 / 34
-
Einsetzen eines während des
0,50
Schockgebers
Krankenhausauf
nicht definiert
(sog.
enthalts
Defibrillator) zur
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
Kommentar/
0,0 / 10,2
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Beachten der
gut
100,0
R10
34 / 34
-
Einsetzen eines Leitlinien bei der
92,80
Schockgebers
Entscheidung
>= 90,0 %
(sog.
für das
(Zielbereich)
89,8 / 100,0
Defibrillator) zur Einsetzen eines
Behandlung von Schockgebers
Herzrhythmußtö
rungen
Erstmaliges
Beachten der
gut
85,3
U32
29 / 34
-
Einsetzen eines Leitlinien bei der
89,60
Schockgebers
Auswahl eines
>= 90,0 %
(sog.
Schockgebers
(Zielbereich)
69,9 / 93,6
Defibrillator) zur
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
Erstmaliges
Dauer der
mäßig
82,4
R10
14 / 17
-
Einsetzen eines Operation bis
91,40
Schockgebers
75 Minuten bei
>= 60,0 %
(sog.
Einkammer-
(Toleranz-
Defibrillator) zur Schockgeber
59,0 / 93,8
bereich)
Behandlung von (sog. VVIHerzrhythmußtö Schockgeber)
rungen
Erstmaliges
Dauer der
mäßig
85,7
R10
6/7
-
Einsetzen eines Operation bis
89,30
Schockgebers
105 Minuten bei
>= 55,0 %
(sog.
Zweikammer-
(Toleranz-
Defibrillator) zur Schockgeber
Behandlung von (sog. VDD- oder
Herzrhythmußtö DDDrungen
Schockgeber)
Kommentar/
bereich)
48,7 / 97,4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Erstmaliges
Dauer der
schwach
100,0
R10
10 / 10
-
Einsetzen eines Operation bis
98,70
Schockgebers
240 Minuten bei
>= 90,0 %
(sog.
CRT-
(Toleranz-
Defibrillator) zur Schockgeber
72,2 / 100,0
bereich)
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
Erstmaliges
Durchleuchtung mäßig
94,1
R10
16 / 17
-
Einsetzen eines szeit bis 9
94,30
Schockgebers
Minuten bei
>= 75,0 %
(sog.
Einkammer-
(Toleranz-
Defibrillator) zur Schockgeber
73,0 / 99,0
bereich)
Behandlung von (sog. VVIHerzrhythmußtö Schockgeber)
rungen
Gallenblasenent Erneute
fernung
mäßig
<4
N02
<4
-
Operation
2,40
wegen
nicht definiert
<4
Komplikationen
nach
Entfernung der
Gallenblase
Gallenblasenent Verschluss oder schwach
fernung
0,0
R10
0 / 230
-
Durchtrennung
0,10
des
Sentinel Event
Hauptgallengan
gs nach
Entfernung der
Gallenblase
Kommentar/
0,0 / 1,6
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Gallenblasenent Erneute
fernung
gut
0,23
R10
0,43 / 1,89
-
Operation
1,22
wegen
<= 2,92 (95.
Komplikationen
Perzentil,
nach
Toleranz-
Entfernung der
bereich)
0,04 / 1,28
Gallenblase –
unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Gallenblasenent Sterblichkeit
fernung
schwach
0,0
R10
0 / 230
-
während des
0,10
Krankenhausauf
Sentinel Event
enthalts bei
Patienten ohne
lebensbedrohlic
he
Grunderkrankun
g (ASA 1-3)
Kommentar/
0,0 / 1,6
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Gallenblasenent Erneute
fernung
schwach
<4
N02
<4
-
Operation
1,20
wegen
nicht definiert
<4
Komplikationen
nach
Entfernung der
Gallenblase
mittels
Bauchspiegelun
g
(Laparoskopie)
Gallenblasenent Verschluss oder schwach
fernung
0,00
N02
0,00 / 0,09
-
Durchtrennung
1,19
des
nicht definiert
0,00 / 17,78
Hauptgallengan
gs nach
Entfernung der
Gallenblase –
unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Geburtshilfe
Anwesenheit
gut
97,5
R10
77 / 79
Kommentar/
-
eines
95,60
Kinderarztes bei
>= 90,0 %
Frühgeburten
(Zielbereich)
91,2 / 99,3
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Geburtshilfe
Bestimmung
gut
99,6
R10
1269 / 1274
-
des
99,10
Säuregehalts im
>= 95,0 %
Nabelschnurblut
(Zielbereich)
99,1 / 99,8
von
Neugeborenen
Geburtshilfe
Geburtshilfe
Kritischer
schwach
0,0
R10
0 / 1144
-
Zustand des
0,00
Neugeborenen
Sentinel Event
Vorbeugende
98,9
R10
430 / 435
-
Gabe von
95,50
Antibiotika
>= 90,0 %
während des
(Zielbereich)
0,0 / 0,3
97,3 / 99,5
Kaiserschnitts
Geburtshilfe
Schwergradiger gut
1,45
R10
1,99 / 1,37
-
Dammriss bei
1,02
Spontangeburt
<= 2,31
– unter
(Toleranz-
Berücksichtigun
bereich)
0,91 / 2,31
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Geburtshilfe
Schwergradiger schwach
2,0
N02
14 / 695
-
Dammriss bei
1,00
Spontangeburt
nicht definiert
ohne
Dammschnitt
Kommentar/
1,2 / 3,4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Geburtshilfe
Gabe von
mäßig
100,0
R10
24 / 24
-
Kortison bei
95,70
drohender
>= 95,0 %
Frühgeburt (bei
(Zielbereich)
86,2 / 100,0
mindestens 2
Tagen
Krankenhausauf
enthalt vor
Entbindung)
Geburtshilfe
Geburtshilfe
Geburtshilfe
übersäuerung
schwach
<4
N02
<4
-
des Blutes bei
0,20
Neugeborenen
nicht definiert
Schwergradiger schwach
2,0
N02
17 / 856
-
Dammriss bei
1,30
Spontangeburt
nicht definiert
Zeitraum
gut
0,0
R10
0 / 17
-
zwischen
1,00
Entschluss zum
Sentinel Event
<4
1,2 / 3,2
0,0 / 18,4
Notfallkaisersch
nitt und Geburt
des Kindes über
20 Minuten
Gynäkologische Entfernung der gut
Operationen
0,0
R10
0 / 36
-
Eierstöcke oder
13,60
der Eileiter ohne
<= 20,0 %
krankhaften
(Toleranz-
Befund nach
bereich)
0,0 / 9,6
Gewebeuntersu
chung
Gynäkologische Fehlende
Operationen
schwach
<4
R10
<4
-
Gewebeuntersu
1,60
chung nach
<= 5,0 %
Operation an
(Zielbereich)
den Eierstöcken
Kommentar/
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Gynäkologische Vorbeugende
Operationen
gut
98,9
R10
177 / 179
-
Gabe von
96,40
Antibiotika bei
>= 90,0 %
Entfernung der
(Zielbereich)
96,0 / 99,7
Gebärmutter
Gynäkologische Organverletzun mäßig
Operationen
<4
R10
<4
-
gen bei
1,40
Entfernung der
<= 3,8 % (95.
Gebärmutter
Perzentil,
<4
Toleranzbereich)
Gynäkologische Organverletzun schwach
Operationen
<4
H20
<4
-
gen bei
0,80
Entfernung der
<= 3,3 % (95.
Gebärmutter
Perzentil,
ohne
Toleranz-
bestehende
bereich)
<4
Risiken (Tumor,
Endometriose,
frühere
Operationen)
Gynäkologische Keine
Operationen
gut
69,6
H20
16 / 23
-
Entfernung des
90,50
Eierstocks bei
>= 75,8 % (5.
jüngeren
Perzentil,
Patientinnen mit
Toleranz-
gutartigem
bereich)
Befund nach
Gewebeuntersu
chung
Kommentar/
49,1 / 84,4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Gynäkologische Operation am
Operationen
<4
R10
<4
-
Muttermund
3,50
(sog.
<= 13,4 % (95.
Konisation)
Perzentil,
ohne bösartigen
Toleranz-
Befund
bereich)
Gynäkologische Fehlende
Operationen
mäßig
schwach
<4
R10
<4
-
Gewebeuntersu
0,70
chung nach
<= 5,0 %
Operation am
(Zielbereich)
<4
<4
Muttermund
(sog.
Konisation)
Gynäkologische Entfernung der mäßig
Operationen
<4
R10
<4
-
Gebärmutter
2,30
ohne bösartigen
<= 2,5 %
Befund nach
(Toleranz-
Gewebeuntersu
bereich)
<4
chung bei
jüngeren
Patientinnen
Operation an
Angabe des
der Brust
Sicherheitsabst
96,90
ands zum
>= 95,0 %
gesunden
(Zielbereich)
Gewebe bei
Entfernung der
Brust
gut
98,6
R10
72 / 73
Kommentar/
-
92,6 / 99,8
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
gut
99,3
R10
149 / 150
Operation an
Angabe des
der Brust
Sicherheitsabst
98,20
ands zum
>= 95,0 %
gesunden
(Zielbereich)
-
96,3 / 99,9
Gewebe bei
Erhaltung der
Brust
mäßig
98,3
R10
59 / 60
Operation an
Untersuchung
der Brust
des entfernten
97,10
Gewebes
>= 95,0 %
mittels Röntgen
(Zielbereich)
-
91,1 / 99,7
während der
Operation
87,0
R10
100 / 115
Operation an
Brusterhaltende gut
der Brust
Operation im
83,70
frühen
>= 71,3 % bis
Brustkrebsstadi
<= 95,3 % (5.
um (sog. pT1)
Perzentil bis 95.
-
79,6 / 91,9
Perzentil,
Toleranzbereich)
gut
95,1
R10
154 / 162
Operation an
Sicherung der
der Brust
Diagnose vor
96,60
Operation eines
>= 90,0 %
tastbaren
(Zielbereich)
-
90,6 / 97,5
Brustkrebses
Operation an
Sicherung der
der Brust
Diagnose vor
94,10
Operation eines
>= 70,0 %
nicht tastbaren
(Zielbereich)
Brustkrebses
gut
95,9
R10
70 / 73
Kommentar/
-
88,6 / 98,6
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Reparatur,
Messen eines
Wechsel oder
ausreichenden
schwach
<4
R10
<4
-
<4
98,80
Entfernen eines Signalausschlag
>= 95,0 %
Herzschrittmach s der
(Zielbereich)
ers
Schrittmacherso
nde im Vorhof
während der
Operation
Reparatur,
Anpassen der
Wechsel oder
Vorhofsonde
schwach
<4
R10
<4
-
<4
92,70
Entfernen eines zum Erreichen
>= 80,0 %
Herzschrittmach eines
(Zielbereich)
ers
ausreichenden
Signalausschlag
s (mindestens
1,5 mV)
Reparatur,
Messen eines
Wechsel oder
ausreichenden
schwach
100,0
R10
4/4
-
51,0 / 100,0
99,10
Entfernen eines Signalausschlag
>= 95,0 %
Herzschrittmach s der
(Zielbereich)
ers
Schrittmacherso
nde in der
Herzkammer
während der
Operation
Reparatur,
Anpassen der
Wechsel oder
Herzkammerso
schwach
<4
H20
<4
98,70
Entfernen eines nde zum
>= 90,0 %
Herzschrittmach Erreichen eines
(Zielbereich)
ers
ausreichenden
Signalausschlag
s (mindestens 4
mV)
Kommentar/
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Reparatur,
Kontrollieren
Wechsel oder
der
schwach
100,0
R10
4/4
-
>= 95,0 %
Herzschrittmach nden während
(Zielbereich)
der Operation
Reparatur,
Kontrollieren
Wechsel oder
der
schwach
<4
R10
<4
-
>= 95,0 %
Herzschrittmach während der
(Zielbereich)
Operation
Reparatur,
Sterblichkeit
Wechsel oder
während des
<4
98,50
Entfernen eines Vorhofsonde
ers
51,0 / 100,0
99,20
Entfernen eines Herzkammerso
ers
schwach
0,00
R10
0,00 / 2,22
-
0,00 / 19,58
1,14
Entfernen eines Krankenhausauf
<= 6,46 (95.
Schockgebers
enthalts – unter
Perzentil,
(sog.
Berücksichtigun
Toleranz-
Defibrillator) zur g der Schwere
bereich)
Behandlung von aller
Herzrhythmußtö Krankheitsfälle
rungen
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Reparatur,
Sterblichkeit
Wechsel oder
während des
Entfernen eines Krankenhausauf
Schockgebers
(sog.
Defibrillator) zur
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
enthalts
schwach
0,0
N02
0/5
Kommentar/
1,40
nicht definiert
0,0 / 43,4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Kommentar/
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Reparatur,
Lageveränderun schwach
Wechsel oder
g oder
<4
R10
<4
-
<4
0,40
Entfernen eines Funktionsstörun
<= 3,1 % (95.
Schockgebers
g der Sonde in
Perzentil,
(sog.
der
Toleranz-
Defibrillator) zur Herzkammer
bereich)
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
Reparatur,
Lageveränderun schwach
Wechsel oder
g oder
<4
N01
<4
-
<4
Das
0,50
Krankenhaus
Entfernen eines Funktionsstörun
<= 4,9 % (95.
hat in diesem
Schockgebers
g der Sonde im
Perzentil,
Qualitätsindikat
(sog.
Vorhof
Toleranz-
or kein
bereich)
Ergebnis, da
Defibrillator) zur
Behandlung von
solche Fälle im
Herzrhythmußtö
Krankenhaus
rungen
nicht
aufgetreten
sind.
Reparatur,
Komplikationen schwach
Wechsel oder
während oder
0,0
R10
0/5
1,50
Entfernen eines aufgrund der
<= 5,9 % (95.
Schockgebers
Perzentil,
Operation
(sog.
Toleranz-
Defibrillator) zur
bereich)
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
0,0 / 43,4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Kommentar/
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Reparatur,
Messen eines
Wechsel oder
ausreichenden
schwach
<4
R10
<4
-
<4
99,10
Entfernen eines Signalausschlag
>= 95,0 %
Schockgebers
s der
(Zielbereich)
(sog.
Herzkammerso
Defibrillator) zur nden während
Behandlung von der Operation
Herzrhythmußtö
rungen
Reparatur,
Messen eines
Wechsel oder
ausreichenden
schwach
<4
N01
<4
-
<4
Das
99,20
Krankenhaus
Entfernen eines Signalausschlag
>= 95,0 %
hat in diesem
Schockgebers
s der
(Zielbereich)
Qualitätsindikat
(sog.
Vorhofsonde
or kein
Defibrillator) zur während der
Ergebnis, da
Behandlung von Operation
solche Fälle im
Herzrhythmußtö
Krankenhaus
rungen
nicht
aufgetreten
sind.
Reparatur,
Kontrollieren
Wechsel oder
der
schwach
<4
R10
<4
98,90
Entfernen eines Herzkammerso
>= 95,0 %
Schockgebers
nden während
(Zielbereich)
(sog.
der Operation
Defibrillator) zur
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Reparatur,
Probleme mit
Wechsel oder
dem
schwach
<4
R10
<4
-
<4
1,70
Entfernen eines umliegenden
<= 5,9 % (95.
Schockgebers
Gewebe, in das
Perzentil,
(sog.
der
Toleranz-
Defibrillator) zur Schockgeber
bereich)
Behandlung von eingesetzt
Herzrhythmußtö wurde, als
rungen
Anlass für eine
weitere
Operation
Reparatur,
Probleme mit
Wechsel oder
der Sonde als
mäßig
<4
R10
<4
-
<4
11,90
Entfernen eines Anlass für eine
<= 24,1 % (95.
Schockgebers
weitere
Perzentil,
(sog.
Operation
Toleranz-
Defibrillator) zur
bereich)
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
Reparatur,
Infektion als
Wechsel oder
Anlass für eine
schwach
0,0
R10
0 / 41
1,90
Entfernen eines weitere
<= 6,1 % (95.
Schockgebers
Perzentil,
Operation
(sog.
Toleranz-
Defibrillator) zur
bereich)
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen
Kommentar/
0,0 / 8,6
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Kommentar/
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Reparatur,
Kontrollieren
Wechsel oder
der
schwach
<4
N01
<4
-
<4
Das
98,90
Krankenhaus
Entfernen eines Vorhofsonde
>= 95,0 %
hat in diesem
Schockgebers
während der
(Zielbereich)
Qualitätsindikat
(sog.
Operation
or kein
Defibrillator) zur
Ergebnis, da
Behandlung von
solche Fälle im
Herzrhythmußtö
Krankenhaus
rungen
nicht
aufgetreten
sind.
Untersuchung
Strahlenbelastu gut
32,4
R10
218 / 673
-
und Behandlung ng bei einer
26,40
der
<= 51,1 % (95.
Herzkatheterunt
Herzkranzgefäß ersuchung
Perzentil,
e (mittels
(Flächendosispr
Toleranz-
Herzkatheter)
odukt über
bereich)
3.500 cGy*cm²)
29,0 / 36,0
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Untersuchung
Sterblichkeit
gut
0,78
R10
3,43 / 4,40
-
und Behandlung während des
1,06
der
<= 2,40 (95.
Krankenhausauf
Herzkranzgefäß enthalts bei
Perzentil,
e (mittels
Patienten mit
Toleranz-
Herzkatheter)
durchgeführter
bereich)
0,51 / 1,19
Aufdehnung der
Herzkranzgefäß
e (sog. PCI) –
unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Untersuchung
Strahlenbelastu gut
33,3
R10
18 / 54
-
und Behandlung ng bei einer
29,70
der
<= 61,9 % (95.
Aufdehnung der
Herzkranzgefäß Herzkranzgefäß
Perzentil,
e (mittels
e (sog. PCI mit
Toleranz-
Herzkatheter)
Flächendosispr
bereich)
22,2 / 46,6
odukt über
6.000 cGy*cm²)
Untersuchung
Dauer der
gut
<4
R10
<4
-
und Behandlung Durchleuchtung
3,00
der
<= 5,0 min
(Zentralwert) mit
Herzkranzgefäß Röntgenstrahle
(Toleranz-
e (mittels
n bei einer
bereich)
Herzkatheter)
Herzkatheterunt
ersuchung
Kommentar/
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Untersuchung
Erfolgreiche
gut
95,5
R10
597 / 625
-
und Behandlung Aufdehnung der
94,40
der
>= 85,0 %
Herzkranzgefäß
Herzkranzgefäß e in Bezug auf
(Toleranz-
e (mittels
alle
bereich)
Herzkatheter)
durchgeführten
93,6 / 96,9
Aufdehnungen
(sog. PCI)
Untersuchung
Erfolgreiche
gut
98,5
R10
132 / 134
-
und Behandlung Aufdehnung der
94,50
der
>= 85,0 %
Herzkranzgefäß
Herzkranzgefäß e bei akutem
(Toleranz-
e (mittels
Herzinfarkt
bereich)
Herzkatheter)
innerhalb von
94,7 / 99,6
24 Stunden
nach Diagnose
(sog. PCI)
Untersuchung
Entscheidung
gut
2,5
R10
5 / 203
-
und Behandlung zur Aufdehnung
4,00
der
<= 10,0 %
der
Herzkranzgefäß Herzkranzgefäß
(Toleranz-
e (mittels
e (sog. PCI)
bereich)
Herzkatheter)
ohne
1,1 / 5,6
Beschwerden
oder ohne
messbare
Durchblutungsst
örungen
Untersuchung
Selten
gut
40,1
R10
228 / 568
-
und Behandlung notwendige
40,10
der
>= 23,8 % (5.
Eingriffe nach
Herzkranzgefäß Herzkatheterunt
Perzentil,
e (mittels
Toleranz-
Herzkatheter)
ersuchung
Kommentar/
bereich)
36,2 / 44,2
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Untersuchung
Sterblichkeit
gut
3,4
N02
20 / 583
-
und Behandlung während des
2,70
der
nicht definiert
Krankenhausauf
2,2 / 5,2
Herzkranzgefäß enthalts bei
e (mittels
Patienten mit
Herzkatheter)
durchgeführter
Aufdehnung der
Herzkranzgefäß
e (sog. PCI)
Untersuchung
Sterblichkeit
gut
2,8
N02
18 / 632
-
und Behandlung während des
1,10
der
nicht definiert
Krankenhausauf
1,8 / 4,5
Herzkranzgefäß enthalts bei
e (mittels
alleiniger
Herzkatheter)
Herzkatheterunt
ersuchung
Untersuchung
Entscheidung
gut
95,2
R10
554 / 582
-
und Behandlung zur
92,40
der
>= 80,0 %
Herzkatheterunt
Herzkranzgefäß ersuchung
(Toleranz-
e (mittels
aufgrund von
bereich)
Herzkatheter)
Beschwerden
oder messbaren
Durchblutungsst
örungen der
Herzkranzgefäß
e
Kommentar/
93,1 / 96,7
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Untersuchung
Dauer der
gut
<4
R10
<4
-
und Behandlung Durchleuchtung
9,00
der
<= 12,0 min
(Zentralwert) mit
Herzkranzgefäß Röntgenstrahle
(Toleranz-
e (mittels
n bei
bereich)
Herzkatheter)
Aufdehnung der
<4
Herzkranzgefäß
e (sog. PCI)
Untersuchung
Strahlenbelastu gut
29,8
R10
170 / 571
-
und Behandlung ng bei
24,40
der
<= 51,9 % (95.
Untersuchung
Herzkranzgefäß und
Perzentil,
e (mittels
Aufdehnung der
Toleranz-
Herzkatheter)
Herzkranzgefäß
bereich)
26,2 / 33,6
e (sog.
Einzeitig-PCI
mit
Flächendosispr
odukt über
8.000 cGy*cm²)
Untersuchung
Häufig
gut
40,1
R10
228 / 568
-
und Behandlung notwendige
40,10
der
<= 56,1 % (95.
Eingriffe nach
Herzkranzgefäß Herzkatheterunt
Perzentil,
e (mittels
Toleranz-
Herzkatheter)
ersuchung
Kommentar/
bereich)
36,2 / 44,2
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Untersuchung
Sterblichkeit
gut
1,46
R10
2,85 / 1,96
-
und Behandlung während des
1,04
der
<= 2,71 (95.
Krankenhausauf
Herzkranzgefäß enthalts bei
Perzentil,
e (mittels
alleiniger
Toleranz-
Herzkatheter)
Herzkatheterunt
bereich)
0,92 / 2,28
ersuchung –
unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Versorgung von Schädigung der mäßig
0,0
N02
0 / 29
Frühgeborenen Lunge bei sehr
-
0,0 / 11,7
8,00
kleinen
nicht definiert
Frühgeborenen
(ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder)
Versorgung von Körpertemperat gut
Frühgeborenen ur über 37.5
12,0
R10
27 / 225
Kommentar/
7,60
Grad bei
<= 15,2 % (95.
Aufnahme ins
Perzentil,
Krankenhaus
Toleranzbereich)
8,4 / 16,9
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Sterblichkeit
mäßig
<4
N02
<4
Frühgeborenen während des
-
<4
0,80
Krankenhausauf
nicht definiert
enthalt bei
Risikogeburten,
die lebend
geboren wurden
(ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder)
Versorgung von Hirnblutungen
mäßig
14,3
N02
4 / 28
Frühgeborenen bei sehr kleinen
-
5,7 / 31,5
4,50
Frühgeborenen
nicht definiert
(ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder)
Versorgung von Höhergradige
Frühgeborenen Netzhautschädi
gung bei sehr
kleinen
Frühgeborenen
(ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder)
schwach
<4
N02
<4
Kommentar/
3,40
nicht definiert
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
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bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Körpertemperat gut
6,2
R10
14 / 225
Frühgeborenen ur unter 36.0
-
3,7 / 10,2
4,60
Grad bei
<= 11,8 % (95.
Aufnahme ins
Perzentil,
Krankenhaus
Toleranzbereich)
Versorgung von Durchführung
gut
98,3
R10
173 / 176
Frühgeborenen eines Hörtests
-
95,1 / 99,4
98,10
>= 95,0 %
(Zielbereich)
Versorgung von Luftansammlun mäßig
Frühgeborenen g zwischen
1,17
R10
6,90 / 5,89
0,91
Lunge und
<= 2,32 (95.
Brustwand (sog.
Perzentil,
Pneumothorax)
Toleranz-
bei beatmeten
bereich)
Kindern (ohne
aus einem
anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder) – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,46 / 2,79
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Anzahl der im
Frühgeborenen Krankenhaus
schwach
1,54
R10
55,79 / 36,32
0,82
erworbenen
<= 2,23 (95.
Infektionen pro
Perzentil,
1000
Toleranz-
Behandlungstag
bereich)
e (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder) – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,91 / 2,56
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
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bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Kinder mit im
Frühgeborenen Krankenhaus
schwach
1,39
R10
38,63 / 27,72
0,86
erworbenen
<= 2,25 (95.
Infektionen pro
Perzentil,
1000
Toleranz-
Behandlungstag
bereich)
e (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder) – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,74 / 2,59
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
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bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Höhergradige
schwach
1,67
R10
10,00 / 5,98
Frühgeborenen Netzhautschädi
-
0,47 / 5,03
1,08
gung bei sehr
<= 4,42 (95.
kleinen
Perzentil,
Frühgeborenen
Toleranz-
(ohne aus
bereich)
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder)- unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Versorgung von Schädigung der mäßig
Frühgeborenen Lunge bei sehr
0,00
R10
0,00 / 12,61
0,94
kleinen
<= 2,16 (95.
Frühgeborenen
Perzentil,
(ohne aus
Toleranz-
einem anderen
bereich)
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder) – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,00 / 0,93
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Sterblichkeit
Frühgeborenen während des
mäßig
0,37
R10
0,42 / 1,14
0,95
Krankenhausauf
<= 2,01 (95.
enthalt bei
Perzentil,
Risikogeburten,
Toleranz-
die lebend
bereich)
geboren wurden
(ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder) – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,07 / 2,06
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Hirnblutungen
mäßig
2,11
R10
14,29 / 6,78
Frühgeborenen bei sehr kleinen
-
0,84 / 4,65
0,97
Frühgeborenen
<= 2,78 (95.
(ohne aus
Perzentil,
einem anderen
Toleranz-
Krankenhaus
bereich)
zuverlegte
Kinder) – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Versorgung von Sterblichkeit
Frühgeborenen während des
mäßig
0,34
R10
0,41 / 1,20
0,95
Krankenhausauf
<= 1,97 (95.
enthalt bei Früh-
Perzentil,
und
Toleranz-
Risikogeburten,
bereich)
die lebend
geboren wurden
– unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,06 / 1,90
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
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bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Sterblichkeit
mäßig
<4
N02
<4
Frühgeborenen während des
-
<4
0,90
Krankenhausauf
nicht definiert
enthalt bei Frühund
Risikogeburten,
die lebend
geboren wurden
Versorgung von Zusammenfass gut
0,98
R10
8 / 32
Frühgeborenen ung der
-
0,52 / 1,65
0,96
Versorgungsqu
<= 1,60 (95.
alität
Perzentil,
Frühgeborener
Toleranzbereich)
Versorgung von Kinder mit im
Frühgeborenen Krankenhaus
erworbenen
Infektionen pro
1000
Behandlungstag
e (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder)
schwach
2,75
N02
9 / 3267
Kommentar/
1,10
nicht definiert
0,15 / 0,52
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Versorgung von Anzahl der im
3,98
N02
13 / 3267
Frühgeborenen Krankenhaus
-
0,23 / 0,68
1,30
erworbenen
nicht definiert
Infektionen pro
1000
Behandlungstag
e (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Kinder)
Versorgung von Luftansammlun mäßig
6,9
N02
4 / 58
Frühgeborenen g zwischen
-
2,7 / 16,4
4,90
Lunge und
nicht definiert
Brustwand (sog.
Pneumothorax)
bei beatmeten
Kindern
Vorbeugung
Entstehung
eines
eines
0,76
R10
0,75 / 0,99
0,94
Druckgeschwür Druckgeschwür
<= 2,44 (95.
s
s (Grad 1 bis 4)
Perzentil,
während des
Toleranz-
Krankenhausauf
bereich)
enthalts – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Kommentar/
0,36 / 1,39
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Vorbeugung
Entstehung
eines
eines
0,83
R10
0,53 / 0,64
-
0,21 / 1,09
0,96
Druckgeschwür Druckgeschwür
<= 2,70 (95.
s
s (Grad 2 bis 4)
Perzentil,
während des
Toleranz-
Krankenhausauf
bereich)
enthalts – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Vorbeugung
Entstehung
eines
eines
gut
0,8
N02
10 / 1326
s
-
0,4 / 1,4
0,90
Druckgeschwür Druckgeschwür
nicht definiert
s (Grad 2 bis 4)
während des
Krankenhausauf
enthalts
Vorbeugung
Entstehung
eines
eines
Druckgeschwür Druckgeschwür
s
s (Grad 2 bis 4)
während des
Krankenhausauf
enthalts
mäßig
0,5
N02
7 / 1326
Kommentar/
0,60
nicht definiert
0,2 / 1,1
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Vorbeugung
Entstehung
eines
eines schweren
schwach
0,0
R10
0 / 1326
s
-
0,0 / 0,3
0,00
Druckgeschwür Druckgeschwür
Sentinel Event
s (Grad 4)
während des
Krankenhausauf
enthalts
Vorbeugung
Entstehung
eines
eines schweren
schwach
0,0
N02
0 / 1013
s
-
0,0 / 0,4
0,00
Druckgeschwür Druckgeschwür
nicht definiert
s (Grad 4)
während des
Krankenhausauf
enthalts, bei
Patienten ohne
besondere
Risiken
Wechsel des
Messen eines
schwach
<4
R10
<4
-
Herzschrittmach ausreichenden
96,80
ers (ohne
>= 87,5 % (5.
Signalausschlag
Eingriff an den s der
Perzentil,
Sonden)
Herzkammerso
Toleranz-
nden während
bereich)
<4
der Operation
Wechsel des
Kontrollieren
mäßig
<4
R10
<4
-
Herzschrittmach der
96,80
ers (ohne
>= 85,0 % (5.
Herzkammerso
Eingriff an den nden während
Perzentil,
Sonden)
Toleranz-
der Operation
Kommentar/
bereich)
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Wechsel des
Kontrollieren
mäßig
<4
R10
<4
-
Herzschrittmach der
94,70
ers (ohne
>= 77,3 % (5.
Vorhofsonde
Eingriff an den während der
Perzentil,
Sonden)
Toleranz-
Operation
<4
bereich)
Wechsel des
Messen eines
mäßig
<4
R10
<4
-
Herzschrittmach ausreichenden
96,20
ers (ohne
>= 87,3 % (5.
Signalausschlag
Eingriff an den s der
Perzentil,
Sonden)
Vorhofsonde
Toleranz-
während der
bereich)
<4
Operation
Wechsel des
Erneute
künstlichen
Operation
0,96
Hüftgelenks
wegen
<= 2,52
oder einzelner
Komplikationen
(Toleranz-
Teile
– unter
bereich)
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
mäßig
0,00
R10
0,00 / 6,46
Kommentar/
-
0,00 / 2,60
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
mäßig
0,00
N02
0,00 / 2,68
Wechsel des
Infektion der
künstlichen
Wunde nach
0,90
Hüftgelenks
Operation –
nicht definiert
oder einzelner
unter
Teile
Berücksichtigun
-
0,00 / 6,29
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
mäßig
0,00
N02
0,00 / 2,87
Wechsel des
Sterblichkeit
künstlichen
während des
1,05
Hüftgelenks
Krankenhausauf
nicht definiert
oder einzelner
enthalts – unter
Teile
Berücksichtigun
-
0,00 / 5,87
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
schwach
0,0
R10
0 / 19
Wechsel des
Sterblichkeit
künstlichen
während des
1,60
Hüftgelenks
Krankenhausauf
Sentinel Event
oder einzelner
enthalts
-
0,0 / 16,8
Teile
Wechsel des
Erneute
künstlichen
Operation
6,30
Hüftgelenks
wegen
nicht definiert
oder einzelner
Komplikationen
Teile
mäßig
0,0
N02
0 / 19
Kommentar/
-
0,0 / 16,8
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
0,00
R10
0,00 / 2,23
Wechsel des
Ausrenken des mäßig
künstlichen
künstlichen
0,96
Hüftgelenks
Hüftgelenks –
<= 5,23
oder einzelner
unter
(Toleranz-
Teile
Berücksichtigun
bereich)
-
0,00 / 7,56
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
mäßig
0,00
R10
0,00 / 2,53
Wechsel des
Fehllage bzw.
künstlichen
Lageveränderun
1,07
Hüftgelenks
g des
<= 1,04
oder einzelner
künstlichen
(Toleranz-
Teile
Hüftgelenks
bereich)
-
0,00 / 6,64
oder Bruch des
Oberschenkelkn
ochens – unter
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Wechsel des
Infektion der
künstlichen
Wunde nach
3,20
Hüftgelenks
Operation
nicht definiert
oder einzelner
Teile
schwach
0,0
N02
0 / 19
Kommentar/
-
0,0 / 16,8
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
0,0
N02
0 / 19
Wechsel des
Ausrenken des schwach
künstlichen
künstlichen
1,80
Hüftgelenks
Hüftgelenks
nicht definiert
-
0,0 / 16,8
oder einzelner
Teile
mäßig
100,0
R10
19 / 19
Wechsel des
Entscheidung
künstlichen
zum Wechsel
94,90
Hüftgelenks
eines
>= 86,2 % (5.
oder einzelner
künstlichen
Perzentil,
Teile
Hüftgelenks
Toleranz-
anhand
bereich)
-
83,2 / 100,0
bestimmter
Kriterien
Wechsel des
Vorbeugende
künstlichen
Gabe von
99,60
Hüftgelenks
Antibiotika
>= 95,0 %
oder einzelner
während der
(Zielbereich)
Teile
Operation
Wechsel des
Fehllage bzw.
künstlichen
Lageveränderun
2,00
Hüftgelenks
g des
nicht definiert
oder einzelner
künstlichen
Teile
Hüftgelenks
oder Bruch des
Oberschenkelkn
ochens
schwach
mäßig
100,0
0,0
R10
N02
19 / 19
0 / 19
Kommentar/
-
-
83,2 / 100,0
0,0 / 16,8
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
schwach
0,00
N02
0,00 / 0,69
Wechsel des
Sterblichkeit
künstlichen
während des
1,29
Kniegelenks
Krankenhausauf
nicht definiert
oder einzelner
enthalts – unter
Teile
Berücksichtigun
-
0,00 / 43,30
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
mäßig
0,00
R10
0,00 / 10,82
Wechsel des
Erneute
künstlichen
Operation
1,06
Kniegelenks
wegen
<= 3,76
oder einzelner
Komplikationen
(Toleranz-
Teile
– unter
bereich)
-
0,00 / 2,76
Berücksichtigun
g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Wechsel des
Sterblichkeit
künstlichen
während des
0,40
Kniegelenks
Krankenhausauf
Sentinel Event
oder einzelner
enthalts
Teile
schwach
0,0
R10
0/9
Kommentar/
-
0,0 / 29,9
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
schwach
0,0
N02
0/9
Wechsel des
Erneute
künstlichen
Operation
3,60
Kniegelenks
wegen
nicht definiert
oder einzelner
Komplikationen
-
0,0 / 29,9
Teile
schwach
0,0
N02
0/9
Wechsel des
Infektion der
künstlichen
Wunde nach
1,70
Kniegelenks
Operation
nicht definiert
-
0,0 / 29,9
oder einzelner
Teile
schwach
100,0
R10
9/9
Wechsel des
Entscheidung
künstlichen
zum Wechsel
94,60
Kniegelenks
eines
>= 85,8 % (5.
oder einzelner
künstlichen
Perzentil,
Teile
Kniegelenks
Toleranz-
anhand
bereich)
-
70,1 / 100,0
bestimmter
Kriterien
Wechsel des
Vorbeugende
künstlichen
Gabe von
99,60
Kniegelenks
Antibiotika
>= 95,0 %
oder einzelner
während der
(Zielbereich)
Teile
Operation
Wechsel des
Komplikationen schwach
Schockgebers
während oder
0,50
(sog.
aufgrund der
Sentinel Event
Defibrillator) zur Operation
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen (ohne
Eingriff an den
Sonden)
schwach
100,0
0,0
R10
R10
9/9
0/7
Kommentar/
-
-
70,1 / 100,0
0,0 / 35,4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
mäßig
88,9
U32
8/9
Wechsel des
Messen eines
Schockgebers
ausreichenden
94,30
(sog.
Signalausschlag
>= 95,0 %
Defibrillator) zur s der
-
56,5 / 98,0
(Zielbereich)
Behandlung von Schockgeberso
Herzrhythmußtö nde in der
rungen (ohne
Herzkammer
Eingriff an den während der
Sonden)
Operation
Wechsel des
Sterblichkeit
Schockgebers
während des
0,20
(sog.
Krankenhausauf
Sentinel Event
schwach
0,0
R10
0/7
-
0,0 / 35,4
Defibrillator) zur enthalts
Behandlung von
Herzrhythmußtö
rungen (ohne
Eingriff an den
Sonden)
Wechsel des
Kontrollieren
Schockgebers
der
98,40
(sog.
Vorhofsonde
>= 95,0 %
Defibrillator) zur während der
Behandlung von Operation
Herzrhythmußtö
rungen (ohne
Eingriff an den
Sonden)
schwach
<4
R10
<4
Kommentar/
-
(Zielbereich)
<4
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
schwach
100,0
R10
5/5
Wechsel des
Messen eines
Schockgebers
ausreichenden
98,60
(sog.
Signalausschlag
>= 95,0 %
Defibrillator) zur s der
-
56,6 / 100,0
(Zielbereich)
Behandlung von Schockgeberso
Herzrhythmußtö nde im Vorhof
rungen (ohne
während der
Eingriff an den Operation
Sonden)
schwach
100,0
R10
11 / 11
Wechsel des
Kontrollieren
Schockgebers
der
98,50
(sog.
Herzkammerso
>= 95,0 %
Defibrillator) zur nden während
-
74,1 / 100,0
(Zielbereich)
Behandlung von der Operation
Herzrhythmußtö
rungen (ohne
Eingriff an den
Sonden)
schwach
100,0
R10
7/7
Wechsel des
Dauer der
Schockgebers
Operation bis
95,60
(sog.
75 Minuten
>= 80,0 %
-
Defibrillator) zur
(Toleranz-
Behandlung von
bereich)
Herzrhythmußtö
rungen (ohne
Eingriff an den
Sonden)
Kommentar/
64,6 / 100,0
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Wiederherstellu Schlaganfall
ng eines
schwach
0,00
R10
0,00 / 8,25
oder Tod
-
0,00 / 2,13
1,02
ausreichenden während der
<= 2,91 (95.
Blutflußes durch Operation –
Perzentil,
einen Eingriff an unter
Toleranz-
der
bereich)
Berücksichtigun
Halßchlagader g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Wiederherstellu Schwerer
ng eines
schwach
0,00
R10
0,00 / 6,77
Schlaganfall
-
0,00 / 2,60
0,99
ausreichenden oder Tod nach
<= 3,62 (95.
Blutflußes durch Operation –
Perzentil,
einen Eingriff an unter
Toleranz-
der
bereich)
Berücksichtigun
Halßchlagader g der Schwere
aller
Krankheitsfälle
im Vergleich
zum
Bundesdurchsc
hnitt
Wiederherstellu Schlaganfall
ng eines
oder Tod nach
ausreichenden Operation
Blutflußes durch
einen Eingriff an
der
Halßchlagader
mäßig
0,0
N02
0 / 18
Kommentar/
2,30
nicht definiert
0,0 / 17,6
Krankenhauses:
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(3) Empirisch-
bereich:
indikator:
statistische
(4) Ergebnis:
(5) Bew. durch (6) Zähler/
(7) Entwicklung (10) Vertrauens- (11)
(12)
Strukt. Dialog:
Ergebnis des
Kommentar/
Nenner:
Bewertung
bereich:
Kommentar/
Struktur.
Erläuterung der Erläuterung des
Dialogs zum
auf Bundes-
vorherigen
bzw.
Berichtsjahr
Landesebene
(8) Bundes-
beauftragten
durchschnitt
Stellen:
Krankenhauses:
(9) Referenzbereich
(bundesweit)
Wiederherstellu Entscheidung
ng eines
mäßig
100,0
R10
9/9
zur Operation
-
70,1 / 100,0
98,30
ausreichenden bei einer um
>= 90,0 %
Blutflußes durch 50% verengten
(Zielbereich)
einen Eingriff an Halsschlagader
der
und
Halßchlagader Beschwerden
Wiederherstellu Schwerer
ng eines
schwach
0,0
N02
0 / 18
Schlaganfall
-
0,0 / 17,6
1,30
ausreichenden oder Tod nach
nicht definiert
Blutflußes durch Operation
einen Eingriff an
der
Halßchlagader
Wiederherstellu Entscheidung
ng eines
zur Operation
mäßig
100,0
R10
4/4
-
51,0 / 100,0
97,20
ausreichenden bei einer um
>= 85,0 %
Blutflußes durch 60% verengten
(Zielbereich)
einen Eingriff an Halsschlagader
der
und
Halßchlagader Beschwerdefrei
heit
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen
(DMP) nach § 137f SGB V
Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil:
DMP
Kommentar / Erläuterung
Brustkrebs
Diabetes mellitus Typ 2
Koronare Herzkrankheit (KHK)
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
Leistungsbereich:
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Mindest-
Erbrachte
Ausnahmetatbestand:
menge:
Menge:
10
10
Kein Ausnahmetatbestand
10
22
Kein Ausnahmetatbestand
Kommentar/Erläuterung:
Ösophagus
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1
Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
Nr.
Vereinbarung bzw. Richtlinie:
CQ05
Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der
Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum
LEVEL 1
Kommentar/Erläuterung:
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB
V
Anzahl
1.
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
102 Personen
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen
60 Personen
Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis
60 Personen
gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]
* nach den "Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
Krankenhaus" in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht
vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.

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