1. Smart Technologies Forum
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1. Smart Technologies Forum
23. und 24. Juni 2010 in München 1. Smart Technologies Forum Mit intelligenten Technologien Lösungen entlang der Energie-Wertschöpfungskette entwickeln! Mit Beiträgen von: ABB | Accenture | AIT Austrian Institute of Technology | Bauzentrum München | Bundesumweltministerium | Bayerisches Wirtschaftsministerium | Capgemini | Ceramic Fuel Cells | Eaton | EnBW | Energieakademi – Dänemark | EnergyICT | E.ON Ruhrgas | Europäische Kommission | European Smart Metering Industry Group (ESMIG) | future matters® – Büro für Innovation und Zukunftsforschung | GfK | HEAG Südhessische Energie (HSE) | IBM Deutschland | ISE Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme | Jefferies International | Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien (deENet) | Miele | MVV Energie | NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz | RWE Metering | RWE Rheinland Westfalen Netz | RWE Vertrieb | SmartHome Paderborn | Stadtwerke München | SWN Stadtwerke Neumünster | T-Systems International | TU Dortmund | Vattenfall Europe Distribution Berlin/Hamburg | VDE-ETG Fachausschuss w w w . e u r o f o r u m . d e /s m a r t t e c h Unser Medienpartner: 2 Grußwort Im Rahmen des „1. Smart Technologies Forum“ treffen sich Energiewirtschaft, IKT-Branche, Wissenschaft, Politik und Elektronikindustrie, um innovative Konzepte für intelligent vernetzte Energie-, Elektronik- und Datensysteme zu erörtern. In Vorträgen und Diskussionen wird Ihnen eine systematische Darstellung vermittelt, wie unter Berücksichtigung aller aktuellen Anforderungen an elektrische Übertragungs- und Verteilungsnetze neue Lösungen entlang der Energie-Wertschöpfungskette entwickelt und realisiert werden können. Neben der Nachhaltigkeit der erforderlichen Investitionen spielt gleichzeitig die Klimaverträglichkeit neuer Systeme eine zentrale Rolle. Damit verbunden sind langfristige Planungen. Deshalb sind alle Möglichkeiten innovativer Technologien zu nutzen, um zu wirtschaftlichen und zuverlässigen Lösungen zu gelangen, die gleichzeitig auch die politischen Rahmenbedingungen erfüllen müssen. Dabei spielt die Informationstechnologie bei der weiteren Entwicklung neuer Konzepte eine Schlüsselrolle, um die zu erwartende Datenflut sicher zu beherrschen. Eine neue Denkweise aller Interessenvertreter ist erforderlich, um diese zum Teil divergierenden Forderungen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen und gleichzeitig auch das große Potenzial neuer Geschäftsmodelle ausschöpfen zu können. Dabei steht der Kunde mit seinen Marktanforderungen im Mittelpunkt aller Überlegungen. Das „1. Smart Technologies Forum“ offeriert eine gemeinsame Plattform, um dieses Ziel in zwei Plenarsitzungen, einer Diskussionsrunde und vier fachspezifischen Foren zu erreichen. Dazwischen ist ausreichend Zeit eingeplant, um mit Referenten und Teilnehmern offene oder kontroverse Fragen ausführlich zu diskutieren. Dank der interdisziplinären Gestaltung des Forums sollten Sie diese herausragende Veranstaltung fest in Ihrem Terminkalender einplanen! Prof. (em.) Dr. Edmund Handschin TU Dortmund Fachbeirat des 1. Smart Technologies Forums Bernhard Fenn Prokurist, HEAG Südhessische Energie AG (HSE), und Geschäftsführer, NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz Prof. Dr. Michael Laskowski Neue Technologien/Projekte, RWE Rheinland Westfalen Netz AG, und Geschäftsführer, RWE Metering GmbH Prof. (em.) Dr. Edmund Handschin Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft, TU Dortmund Detlef Schumann Senior Managing Consultant, IBM Deutschland GmbH Ernst Kiel Senior Sales Manager EVU Deutschland, EnergyICT GmbH Weitere Informationen unter: w w w . e u r o f o r u m . d e /s m a r t t e c h Erster Forumstag: Mittwoch, 23. Juni 2010 3 Plenum 1 Energiesysteme revolutionieren, nachhaltig investieren und Klimaschutz mitkreieren: Innovative Technologien machen es möglich! 8.00–8.45 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 8.45–9.00 Prof. (em.) Dr. Edmund Handschin Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Prof. (em.) Dr. Edmund Handschin, Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft, TU Dortmund, Dortmund 9.00–9.30 Zu Besuch im Jahr 2025! Die Energiewelt von morgen: intelligent, integriert und klimaschonend – Science Fiction oder Science of the Future?! •Die Energiewelt von morgen! Der Blick in die Zukunft und wie schön sie sein könnte… –Unbegrenzte Einspeisung dezentral erzeugter Energie –Speicherung von Strom –Elektroautos auf Europas Straßen –Sich selbst steuernde (Verteil-)Netze –Automatisierung von Haushaltsgeräten •Aller Anfang ist schwer – aber er ist gemacht! •Fazit: Was müssen und können wir hierfür heute schon tun? Lösungen sind gefragt! Lars Thomsen, Chief Futurist, future matters® – Büro für Innovation und Zukunftsforschung, Uerikon – Schweiz Lars Thomsen Frank Zeeb Hellmuth Frey 9.30–10.00 Smart Cities! Die Welt verändert ihr Gesicht – Intelligente Technologien und Systeme durchdringen die Prozesse und verbinden sie •Die Stadt: Mikrokosmos und Brennglas – Umdenken in der Energie- und Datenwelt •Malta, MASDAR, Rotterdam, New York – So sehen Smarter Cities schon heute aus! Und morgen? •E-Energy – Der erste Schritt in Deutschland ist getan! Gesamtkonzepte sind gefragt MinDir Franzjosef Schafhausen Frank Zeeb, Partner Energy & Utilities, IBM Deutschland GmbH, Ehningen 10.00–10.30 Diskussion 10.30–11.15 Pause mit Kaffee und Tee, Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung Prof. Dr. Josef Neiß 11.15–11.45 Energieversorger als Treiber für Klimaschutz – Smart Technologies machen es möglich! •Mit Motivation und Strategien in die Zukunft investieren! •Lukrative Geschäftsmodelle! Nur Erzeuger, nur Netzbetreiber, nur Vertrieb oder der große Wurf – Müssen sich EVU zukünftig entscheiden? Wie positioniert man sich? •Energiewirtschaft vs. IKT-Branche: Wer hat die Nase vorn? •Intelligente (Anreiz-)Regulierung für intelligente Netze erforderlich •Übertragungs- und Verteilnetzbetreiber: Neue Rollen und Verantwortlichkeiten Armin Müller Hellmuth Frey, Projektleiter MeRegio, Bereich Forschung und Innovation, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe 11.45–12.30 „Der Rahmen muss stimmen! Ohne politische Unterstützung geht es nicht“ NACHGEFRAGT! Was die Energiewirtschaft schon immer einmal wissen wollte von… Bundesnetzagentur: Johannes Kindler, Vizepräsident (angefragt) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: MinDir Franzjosef Schafhausen, Leiter Umwelt und Energie Europäische Kommission: Georg Houben, Generaldirektion Energie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie: Prof. Dr. Josef Neiß, Leiter Energie, Bergbau, Rohstoffe, Umweltfragen Moderation: Armin Müller, Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH, Herrsching 12.30–13.00 Diskussion 13.00–14.30 Gemeinsames Mittagessen, Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung Nähere Informationen zu den Referenten finden Sie unter: www.euroforum.de/smarttech Erster Forumstag: Mittwoch, 23. Juni 2010 4 Forum A Von A utark bis de-Z entral Innovative Energietechnologien für die zukünftige Erzeugungsstruktur 14.30–14.35 Begrüßung durch den Vorsitzenden Dr. Martin Hoppe-Kilpper, Geschäftsführer, Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.V. (deENet), Kassel Dr. Martin Hoppe-Kilpper Bernd Garbers 14.35–14.55 Energieprogramm der autarken Insel Samsø DK •In 10 Jahren in die unabhängige Energiegesellschaft •Durchführung des Projektes •Bürgerbeteiligung •Ist das Prinzip auch auf andere Gemeinden übertragbar? •Neue Zukunftsvisionen Bernd Garbers, Technology Advisor, Energieakademi, Samsø – Dänemark Dr. Stephan Ramesohl 14.55–15.20 Das dezentrale Kraftwerk: Kraft-Wärme-Kopplung beim Kunden •Der Stromverbraucher wird zum Stromerzeuger •Das Prinzip „Intelligente Energie“: Mikro-KWKs für die Wärmeversorgung und „Power“ für das öffentliche Netz •Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit: Was hat sich bereits in der Praxis bewährt? Dr. Stephan Ramesohl, Leiter Forschung & Entwicklung, E.ON Ruhrgas AG, Essen Frank Obernitz 15.20–15.50 Diskussion 15.50–16.20 Pause mit Kaffee und Tee, Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung DI Dr. Brigitte Bach Sebastian Warkentin 16.20–16.45 Kommt sie oder kommt sie nicht? Die Brennstoffzelle auf dem langen Weg zur Marktreife •Wie ein elektrischer Wirkungsgrad oberhalb von 50% die Anwendungsphilosophie verändern könnte •Serienfertigung als Voraussetzung für Qualität und sinkende Kosten •Globale Anwendungen für strom- und wärmegeführte Anlagen Frank Obernitz, Geschäftsführer, Business Development, Ceramic Fuel Cells GmbH, Heinsberg 16.45–17.10 Aktive Gebäude der Zukunft •Wenn die Fassade Energie erzeugt: Gebäude als ideale Energieumwandler •Nutzung von Sonnenenergie und Erdwärme zum Heizen und Klimatisieren •Das Plus mehr: Produktion über den Eigenbedarf hinaus •Einbindung in ein Gesamtkonzept – Energieliefernde Gebäude im Smart Grid •Auswirkungen auf die Stadtplanung: Simulation als Entscheidungsgrundlage für Planer und Investoren DI Dr. Brigitte Bach, Head of Energy Department, AIT Austrian Institute of Technology, Wien – Österreich 17.10–17.35 Die Kräfte bündeln: Virtuelles Kraftwerk 2.0 oder Schwarmansatz – Was bieten die unterschiedlichen Konzepte? •Einbindung dezentraler Erzeugungsanlagen: Schwarmansatz oder Virtuelle Kraftwerke? •Wer übernimmt welche Aufgabe im zukünftigen Energiemarkt? •Zentrale vs. dezentrale Steuerung: Möglichkeiten für den Umgang mit vermaschten Erzeugern und Verbrauchern •Anforderungen und Geschäftsmodelle beim Zusammenschluss dezentraler Anlagen •Sicht aus der Praxis: Aktuelle Pilotprojekte der MVV Energie – Chancen und offene Baustellen Sebastian Warkentin, Innovationsmanager, MVV Energie AG, Mannheim 17.35–18.00 Diskussion 18.00 Ende des ersten Forumstages, anschließend Umtrunk und gemeinsame Abendveranstaltung Erster Forumstag: Mittwoch, 23. Juni 2010 5 Forum B Intelligenz für das Zähl- und Messwesen - Technologie trifft auf Verbraucher! 14.30–14.35 Begrüßung durch den Vorsitzenden Ernst Kiel, Senior Sales Manager EVU Deutschland, EnergyICT GmbH, Aachen 14.35–14.55 Die gesetzliche Einbauverpflichtung besteht! Viele „Piloten“ aber kein „großer Wurf“ – Was fehlt zur Vorbereitung eines Roll-Outs? •Intelligente Zähler – Das Rückgrat für ein Smart Grid? •Strom, Gas, Wärme, Wasser – Ermöglichen die Rahmenbedingungen eine Investitionsentscheidung? •Fakten auf den Tisch! Welche wirtschaftlichen Eckwerte gibt es? Grobüberblick Kosten bekannter Zähltechniken und OCR •Aktuelle Entwicklungen Strom/Gas mit Auswirkungen für den deutschen Markt Ernst Kiel Armin Mass Armin Mass, Projektleiter Smart Metering, Stadtwerke München GmbH, München 14.55–15.20 Die Datenflut bewältigen – Und jeder will seinen Teil davon haben! Neue Marktrollen erfordern neue Prozesse •Daten erfassen, übertragen und verarbeiten – Auch das Datenmanagement wird intelligenter •Prozesse definieren und optimieren •Schnittstellen- und Kommunikationsmanagement ist alles! •Welche Erleichterung können intelligente Zähler bringen? Frank Hyldmar, Executive Commitee, European Smart Metering Industry Group (ESMIG), Brüssel – Belgien Frank Hyldmar Jens Michael Peters 15.20–15.50 Diskussion 15.50–16.20 Pause mit Kaffee und Tee, Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung 16.20–16.45 Dr. Peter Jakobs-Woltering Putting the customer first! The American way of smart metering •Smart metering investments on the American market •Smart metering technologies as a means to maximize benefits for utilities and customers •The benefits and challenges to smart metering implementation •What comes next? Future research & development projects Gord Reynolds, Global Operational Services Leader, Capgemini – Smart Energy Services, Toronto – Kanada 16.45–17.10 Smarte Technologien – Chance für den Vertrieb? •Zukunftsfaktor Technologie – Was heißt das für den Energieverkauf? •Wie viel Innovation wünscht der Kunde? •Zukunft heute – Best Practice Jens Michael Peters, Leiter Verkaufssteuerung Privatkunden, RWE Vertrieb AG, Dortmund 17.10–17.35 Wann ist Smartes smart? Erfahrungen und Einschätzungen aus der Telekommunikation •Was heißt überhaupt smart? Die Intelligenz liegt in der Kommunikation •Kommunikation und Energiewirtschaft – Welche Möglichkeiten eröffnen sich? •Partnerschaften als Geschäfts- und Erfolgsmodell Dr. Peter Jakobs-Woltering, Leiter Consulting, T-Systems International GmbH, Düsseldorf 17.35–18.00 Diskussion 18.00 Ende des ersten Forumstages, anschließend Umtrunk und gemeinsame Abendveranstaltung Nähere Informationen zu den Referenten finden Sie unter: www.euroforum.de/smarttech Zweiter Forumstag: Donnerstag, 24. Juni 2010 6 Forum C Sponsor der Vortragsreihe: Das Stromnetz beginnt zu denken: Netz- und Speichertechnologien für den intelligenten Lastenausgleich 8.15–8.30 Empfang mit Kaffee und Tee 8.30–8.35 Begrüßung durch den Vorsitzenden Andreas Wisser Andreas Wisser, Geschäftsführer Bereich Energieversorgungswirtschaft, Accenture GmbH, Kronberg 8.35–9.00 Bernhard Fenn Dr. Christof Wittwer Micro Grid – Smart Grid – Super Grid: Welche Rolle können die Verteilungsnetze spielen? •Darstellung verschiedener Netzszenarien: Was ist realistisch? •Zusammenarbeit zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern: Wer koordiniert was? •Datenaustausch und Lastenabgleich: Neue Hauptrolle für die Smart-Grid-Leitstellen •Praxisbeispiel Web2Energy – Ein Forschungsprojekt gefördert von der EU Bernhard Fenn, Prokurist, HEAG Südhessische Energie AG (HSE), und Geschäftsführer, NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz, Darmstadt 9.00–9.25 Prof. Dr. Jochen Kreusel Netzintegration Erneuerbarer Energien – Flexible Tarife von dezentralen Erzeugern und Verbrauchern als Basisfunktionalität von Smart Grids •Hoher Anteil Erneuerbarer Energien im Netz – Höhere Anforderungen an das Netzmanagement •Optimale Abstimmung zwischen Erzeugung und Verbrauch durch Tarifsysteme •IKT Gateway: Offene Systemlösungen für Smart Grid-Komponenten auf Basis internetfähiger Embedded Systems •Der Smart Grid-Pilot: Intelligente Vernetzung mit dem DEMAX-Konzept Dr. Christof Wittwer, Leiter der Arbeitsgruppe Betriebsführung und Systemregelung, ISE Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme, Freiburg Dr. Martin Kleimaier 9.25–9.50 Dr. Erik Landeck Energie-, Informations- und Kommunikationstechnik wachsen zusammen: Intelligente Abstimmung von Erzeugung und Verbrauch •Informationstechnische Integration über die Kette von Energieerzeugung, -verteilung und -anwendung •(Noch) ungewohnte Kooperation: Telekommunikation und Energieversorger •Intelligente Stromnetze – Nur mit funktionierenden Geschäftsmodellen Prof. Dr. Jochen Kreusel, Mitglied der Leitung des Geschäftsbereichs Marketing und Vertrieb Energietechnik, ABB AG, Mannheim 9.50–10.30 Diskussion 10.30–11.15 Pause mit Kaffee und Tee, Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung 11.15–11.35 Ausgleich zwischen Erzeugung und Bedarf – Energiespeicher dringend gesucht! •Stationäre Speicher, mobile Speicher – Welche neuen Technologien gibt es? •Das Kühlhaus-Prinzip: Innovative Energiespeicherung über Steuerung von Kühl- und Heizgeräten •„Windspeicherheizung“ – Kommt es zu einem Comeback der Elektro-Speicherheizung? •Wasserstoff als Energy-Carrier, Speicher und Stromerzeuger/Bedeutung von Gebäuden als Strompuffer Dr. Martin Kleimaier, Leiter VDE-ETG Fachausschuss und Mitglied Task Force Energiespeicherung, Essen 11.35–12.00 Das Elektroauto – Ein neuer und nützlicher Teil der Energieversorgung? Vehicle to grid: Da geht was! •Wie viele E-Autos verträgt ein Verteilnetz? •Welches „Kundenverhalten“ haben E-Autos? •Welchen Beitrag können die Netzbetreiber für kundenfreundliches Laden leisten? Dr. Erik Landeck, Geschäftsführer, Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH und Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH, Berlin/Hamburg 12.00–12.30 Diskussion 12.30–14.00 Gemeinsames Mittagessen, Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung Zweiter Forumstag: Donnerstag, 24. Juni 2010 Forum D 7 Sponsor der Vortragsreihe: Verbrauchernahe Technologieanwendungen im Smart Home Als Geschäftsfeld entdecken! 8.15–8.30 Empfang mit Kaffee und Tee 8.30–8.35 Begrüßung durch den Vorsitzenden Detlef Schumann, Senior Management Consultant, IBM Deutschland GmbH, Karlsruhe Detlef Schumann 8.35–9.00 Smart Home – Der Privathaushalt der Zukunft als Energie-Steuerzentrale •Was verbirgt sich alles hinter dem Begriff Smart Home? •Hausautomatisierung: Welche Dienste sind möglich? •Mit dieser Technik ist das Haus der Zukunft ausgestattet •Wer spricht mit wem? Verbindung zum Zähler, zum Netz, zum Erzeuger und zum Vertrieb Ing. Karl-Heinz Mayer Ing. Karl-Heinz Mayer, Director Enigneering Power Distribution Components Division, Eaton GmbH, Wien – Österreich Günther Ohland 9.00–9.25 Gebäude- und Energiemanagement im intelligent vernetzten Haus – Reality-Check •Smart Home – So lebt man heute! Ökologisch nachhaltige, zukunftssichere Architektur •Kunden suchen Energieeffizienz, Sicherheit und Bequemlichkeit: Was nützen Smart Meter und Smart Grid? •Energieeinsparpotenzial von Smart Home – Nur im Einfamilienhaus oder auch in der Studenten-Mietwohnung sinnvoll? •Erfahrungen aus den Musterhäusern und Wohnungen der SmartHome-Initiative Deutschland: Neubau und Nachrüstlösungen Dirk Sasson Günther Ohland, Vorsitzender des Vorstandes, SmartHome Paderborn e.V., Paderborn Sabine Häring 9.25–9.50 Energie, Kommunikation und Entertainment – Alles aus einer Hand! Auch das ist „smart“ •Kunden locken mit „Universalangeboten“ – Aus eins mach drei, vier, fünf…? •Der Business Case muss stimmen: Was rechnet sich? •Wie bewältigt man die Informationsflut technologisch? – Breitbandausbau als Allheilsbringer? •Der Erfolg gibt recht – Und der Kunde ist begeistert! Smarte Lösungen als CRM-Instrument Norbert Endres Dirk Sasson, Bereichsleiter Technischer Service, SWN Stadtwerke Neumünster GmbH, Neumünster 9.50–10.30 Diskussion 10.30–11.15 Pause mit Kaffee und Tee, Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung 11.15–11.35 „Wenn die Waschmaschine mit dem Zähler kommuniziert“ – So wachsen Haushaltsgeräte und Stromnetz zusammen •Vernetztes Wohnen mit weißer Ware – Aktueller Stand der Technik und was ist noch zu erwarten? •Gerätekommunikation in einem Smart Grid – Rolle und Positionierung eines Elektrogeräteherstellers •Energie meets IKT meets Elektrogeräte: Neue Partnerschaften sind gefragt Sabine Häring, Produktmanagement Miele@Home, Miele & Cie. KG, Gütersloh 11.35–12.00 „Lassen Sie sich beraten!“ Erleben und lernen Sie Energieeffizienz in der Praxis des Endverbrauchers kennen Norbert Endres, staatl. geprüfter Umweltschutztechniker für Energieberatung, Stromsparberater, Bauzentrum München, München 12.00–12.30 Diskussion 12.30–14.00 Gemeinsames Mittagessen, Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung Nähere Informationen zu den Referenten finden Sie unter: www.euroforum.de/smarttech Zweiter Forumstag: Donnerstag, 24. Juni 2010 8 Plenum 2 Der smarte Kunde als kritischer Erfolgsfaktor - Was will er wirklich? 14.00–14.05 Begrüßung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Laskowski, Neue Technologien/Projekte, RWE Rheinland Westfalen Netz AG, Essen und Geschäftsführer, RWE Metering GmbH, Essen Prof. Dr. Michael Laskowski Anton Eckl 14.05–14.30 „Ich weiß, ob du gestern geduscht hast“ – Letzte Hürde Datenschutz(?) •Daten aus dem Smart Grid: Eine Gefahr für die Privatsphäre? •Gewohnheiten ablesbar machen – Was die Daten an Informationen alles hergeben •Wofür und wie werden die Verbrauchsdaten weiter verwendet? •Aufklärung tut Not: (Wie) Kann sich der Verbraucher vor Missbrauch schützen? •Den Datenschutz als Schlüsselelement erkennen: Können Standards helfen? TATwort Improvisationstheater München 14.30–15.00 Marion Krämer-Bongartz Dr. Martina Ecker Der Kunde heute, morgen und übermorgen – wichtige Gradmesser für die nachhaltige Akzeptanz neuer Technologien •Kommen heutige Innovationen auch morgen noch beim Kunden an? •Was unterscheidet erfolgreiche von nicht erfolgreichen Innovationen? •Energieeffizienz bei Elektrohaushaltsgeräten – Markterfolg und wichtige Implikationen für die EVU‘s •Zielgruppenspezifische Bedürfnisse von Verbrauchern unter dem Blickwinkel von Technikverträglichkeit und Nachhaltigkeit •Key Learnings für die Entwicklung von Smart Home Anton Eckl, Key Account Manager, Product Manager Europe, White Goods/MDA, GfK Retail and Technology GmbH, Nürnberg und Marion Krämer-Bongartz, Research Manager, Bereich GfK Marktforschung, GfK SE, Nürnberg 15.00–15.30 Mehr Macht den Verbrauchern – Mehr Geld für risikobereite Investoren: „Start up“ in einen Milliardenmarkt •Smart money for smart ideas: Investoren und VC-Unternehmen entdecken den Smart Metering-/Smart Home-Markt •Modetrends als Kundenanimation: Wenn Start-ups Lösungen für Energiemanagementsysteme entwickeln •Mit welchen Business-Modellen lässt sich Geld verdienen? Dr. Martina Ecker, Managing Director, Jefferies International Limited, Frankfurt/Main 15.30–15.50 Diskussion 15.50–16.00 Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Fazit 16.00 Ende des 1. Smart Technologies Forums Nähere Informationen zu den Referenten finden Sie unter: www.euroforum.de/smarttech 9 Wen treffen Sie auf dieser Veranstaltung? Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: •Unternehmensstrategie/-entwicklung •Neue Geschäftsfelder •Forschung und Entwicklung •Netze •Mess- und Zählwesen •Anlagenmanagement •Erzeugung •Vertrieb •Abrechnung •IT •EDM •Telekommunikation von •Energieversorgungsunternehmen •Energienetzbetreibern •Netzservicegesellschaften •Systemdienstleistern •IKT-Unternehmen •Telekommunikationsunternehmen sowie •Netzdienstleistungsunternehmen •Softwareherstellern •Herstellern von Zähler- und Elektrotechnik •Facility-Management-Unternehmen •Rechts- und Unternehmensberatungen, Banken und Venture-Capital-Unternehmen mit dem Fokus Energiewirtschaft Jeder Teilnehmer erhält von Euroforum ein sechsmonatiges Abonnement von Energie & Management! Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Fabiane Buchheister (Senior-Konferenz-Managerin Energie) Daniela Tóth (Konferenz-Managerin Energie) Organisation: Isabel Litzen (Senior-Konferenz-Koordinatorin) E-Mail: [email protected] Telefon: 0211/ 96 86-3581 Was die Energiewirtschaft bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt. Gemeinsame Abendveranstaltung am Abend des ersten Veranstaltungstages: Lernen Sie München von seiner schönsten Seite kennen - bei Fußball und Bier! Ihre Networking-Gelegenheit: Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Euroforum Sie herzlich zu einem zünftigen Abendessen ein. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern in einem gemütlichen Ambiente. Bleiben Sie mit uns am Ball! – Feuern Sie die deutsche Mannschaft beim WM-Spiel gegen Ghana kräftig mit an! Lassen Sie so den Abend beim Public Viewing zu einem gemeinsamen Erlebnis werden! 10 Sponsor der Vortragsreihe C Accenture ist ein weltweit agierender Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister mit mehr als 176.000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind. Das Unternehmen bringt umfassende Projekterfahrung, fundierte Fähigkeiten über alle Branchen und Unternehmensbereiche hinweg und Wissen aus qualifizierten Analysen der weltweit erfolgreichsten Unternehmen in eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden ein. Accenture erwirtschaftete im vergangenen Fiskaljahr (zum 31. August 2009) einen Nettoumsatz von 21,58 Mrd. US-Dollar. Die Internetadresse lautet www.accenture.de. Accenture GmbH Campus Kronberg 1 61476 Kronberg www.accenture.de Ansprechpartner: Andreas Wisser Geschäftsführer im Bereich Energieversorgungswirtschaft Telefon:+49 (0) 61 73/9 46 66 27 Fax: +49 (0) 61 73/9 44 66 27 E-Mail: [email protected] Sponsor der Vortragsreihe D Eaton Corporation ist ein global agierender Energiemanagement-Konzern und erzielte im Jahr 2009, mit rund 70.000 Mitarbeitern, einen Umsatz in Höhe von 11,9 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen zählt zu den Technologieführern in der Elektro-, Automobilsowie Luft- und Raumfahrttechnik: Eatons Electrical Sector ist führend bei Produkten und Dienstleistungen zur Energieverteilung, sicheren Stromversorgung und Industrieautomation in der Industrie, Infrastrukturprojekten und Gebäuden. International bekannte Marken sind z.B. CutlerHammer®, Moeller®, Powerware®, MGE®, Holec® und MEM. Eaton Corporation – Electrical Sector EMEA 7-Route de la Longeraie 1110 Morges-Schweiz www.eaton.com Ansprechpartner: Günter Idinger Senior Vice President & General Manager Power Distribution Components Division Telefon:+43 (1) 2 78 12 06 25 49 Fax: +43 (1) 2 78 12 06 25 47 E-Mail: [email protected] 11 Folgende Aussteller haben bereits zugesagt: Mit Energie als Grundlage seiner Entwicklung bietet Nexans, der weltweit führende Kabelhersteller, eine umfangreiche Palette an Kabeln und Kabellösungen. Der Konzern ist ein Global Player in den Märkten Infrastruktur, Industrie, Bauwesen und lokale Datenübertragungsnetze. Mit Herstellungsbetrieben in 39 Ländern und Büros und Vertretungen weltweit beschäftigt Nexans insgesamt 22.400 Mitarbeiter. Nexans Deutschland GmbH Bonnenbroicher Straße 2-14 41238 Mönchengladbach www.nexans.de Ansprechpartner: Volker Gauler Leiter Netzservice Telefon:+49 (0) 5 11/6 76–33 64 Fax: +49 (0) 5 11/6 76–24 44 E-Mail: [email protected] Die Power Plus Communications (PPC) ist Europas führender Anbieter von Smart Metering und Smart Grid Lösungen – basierend auf PPC’s bewährtem Breitband Powerline Kommunikationssystem. Gemeinsam mit namhaften Energieversorgern hat PPC bereits mehr als 300.000 Haushalte erfolgreich vernetzt und wurde für die Teilnahme am BMWi-Leuchtturmprojekt E-Energy Modellstadt Mannheim ausgewählt. Power Plus Communications (PPC) Am Exerzierplatz 2 68167 Mannheim www.ppc-ag.de Ansprechpartner: Thomas Wolski Marketing-Leiter Telefon:+49 (0) 6 21/4 01 65–1 27 Fax: +49 (0) 6 21/4 01 65–1 11 E-Mail: [email protected] Die Mehrzahl großer und innovativer Energieversorger Deutschlands und der Schweiz setzt erfolgreich auf das hervorragende Branchenwissen von Robotron. Sie nutzt die datenbankgestützten, hochperformanten EDM-Lösungen robotron*e count für Netzbetrieb und robotron*e sales für Vertrieb zur Unterstützung der Strom- und Gaslieferanten. Als Oracle Certified Advantage Partner bietet Robotron die Realisierung von Softwarelösungen auf Oracle-Basis an. Robotron Datenbank-Software GmbH Stuttgarter Straße 29 01189 Dresden www.robotron.de Ansprechpartner: Andreas Frömmel Telefon: +49 (0) 3 51/2 58 29 26–10 Fax: +49 (0) 3 51/2 58 59 36–99 E-Mail: [email protected] Informationsmaterial hält für Sie bereit: ABB ist ein in der Energie- und Automationstechnik weltweit führender Technologiekonzern. ABB ermöglicht Kunden in der Energieversorgung, der Industrie sowie im Großhandel, ihre Leistung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. ABB beschäftigt etwa 117.000 Mitarbeiter in rund 100 Ländern. In Deutschland erzielte ABB im Jahr 2009 einen Umsatz von 3,18 Milliarden Euro und beschäftigte 10.600 Mitarbeiter. ABB AG Energietechnik Postfach 10 03 51 68128 Mannheim www.abb.de/pt Telefon: +49 (0)6 21/3 81–30 00 Fax: +49 (0)6 21/3 81–26 45 E-Mail: [email protected] Interessieren Sie sich ebenfalls für Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten? Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Christina Westenberger (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/96 86 – 37 18 E-Mail: [email protected] Euroforum Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf [Kenn-Nummer] Internet-PDF Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40 23. und 24. Juni 2010 Hotel Holiday Inn Munich – City Centre 1. Smart Technologies Forum Ja, ich nehme teil zum Preis von € 2.099,– zzgl. MwSt. p. P. Hochstraße 3, 81669 München, Telefon: 0 89/48 03–0 [P1104167M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich nehme an folgenden Fachforen teil: 1. Tag Nachmittags Fachforum A Fachforum B 2. Tag Vormittags Fachforum C Fachforum D Ja, ich nehme am gemeinsamen Abendessen teil. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 499,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.] Name Position/Abteilung E-Mail Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzt eilnehmer. Programm änderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Fax Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Datum, Unterschrift Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein b egrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerr eservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EuroforumVeranstaltung“ vor. Aufgrund einer gleichzeitig stattfindenden Messe bitten wir um frühzeitige Zimmerreservierung. I h r Ta g u n g s h o t e l . Das Hotel Holiday Inn Munich – City Centre ist eines der größten Konferenz- und Tagungshotels in Süddeutschland. Das moderne Veranstaltungs- und Konferenzzentrum bietet mit seinen 2.000 m2 eine Basis für Events jeglicher Art und ist mit seiner zentralen Stadtlage eine ideale Unterkunft. Besuchen Sie uns doch einfach im Internet unter www.munich-meetingcentre.com. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Holiday Inn Munich – City Centre herzlich zu einem Umtrunk ein. Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: Ich selbst oder bis 20 Name: 21–50 Position: 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000 Anmeldung und Information p e r F a x :+49 (0)2 11/96 86–40 40 t e l e f o n i s c h : +49 (0)2 11/96 86–35 81 [Isabel Litzen] Z e n t r a l e : +49 (0)2 11/96 86–30 00 s c h r i f t l i c h : Euroforum Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf p e r E - M a i l : [email protected] [email protected] i m I n t e r n e t : www.euroforum.de/smarttech