markt- und standortanalysen
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markt- und standortanalysen
MARKT- UND STANDORTANALYSEN Für eine sichere und erfolgreiche Immobilieninvestition // MARKT- UND STANDORTANALYSEN WARUM MARKT- UND STANDORTANALYSEN? Die Entwicklung von Wohnungsbauprojekten ist zeit- und kapitalintensiv. Deshalb ist es wichtig, die Risiken und Chancen eines Projektes genau zu kennen. Markt- und Standortanalysen sind eine unverzichtbare Hilfe dabei, Möglichkeiten und Restriktionen eines Standorts zu erkennen, das geplante Projekt in Bezug auf Zielgruppenansprache, Konzeption und Typenmix zu optimieren und Preis- und Vertriebschancen realistisch einzuschätzen. Beratung mit Methode Die Markt- und Standortanalysen von InWIS Forschung & Beratung GmbH sind management-orientierte Gutachten, bei deren Erarbeitung folgende Fragestellungen im Mittelpunkt stehen: Wie entwickeln sich Angebots- und Nachfragestrukturen am relevanten Wohnungsmarkt? Wie ist die kleinräumige Markt- und Wettbewerbssituation zu beurteilen? Wie ist der Makrostandort hinsichtlich seiner Qualitäten als Wohnstandort aufgestellt? Welche Wettbewerbssituation ergibt sich aus dem regionalen Wohnungs- und Immobilienmarkt? Makrostandortanalyse Analyse der Marktsituation Mikrostandortanalyse Produktkonzeption, Preisempfehlung & Vertriebspotenziale Welche Projekte im Umfeld können vor dem Hintergrund des geplanten Vorhabens die Wettbewerbssituation verschärfen? Konkurrenz- & Wettbewerbsanalyse Zielgruppenanalyse Wie viele Haushalte werden künftig welche Wohnformen nachfragen? Welche Zielgruppen kommen für eine Wohnbebauung an dem Standort infrage und welche Wohnpräferenzen stehen für sie im Vordergrund? Welche Stärken oder Schwächen hat der Mikrostandort? Welche positiven und negativen Standorteigenschaften beeinflussen den Vermarktungserfolg? Die Analyseergebnisse werden zusammenfassend bewertet. Je nach beauftragtem Umfang erfolgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit den am Standort zu empfehlenden Segment- und Produkttypen. Daraus lassen sich am Standort realistische Mengengerüste, Preisstrukturen und Vertriebspotenziale ableiten. Je nach Projektfortschritt stehen verschiedene Fragestellungen im Mittelpunkt. In der Akquisitionsphase eines Grundstücks geht es um grundlegende Einschätzungen zum Standort, während kurz vor Vertriebsbeginn eher die Konkretisierung der Ausstattungswünsche und Preisstrukturen oder deren Aktualisierung im Fokus stehen. AKQUISITIONSPHASE XS – Startup-Checks für Ihren Standort Mit diesem Gutachten unterstützen wir Sie frühzeitig in der Projektanbahnung bei der Frage nach grundlegenden Qualitäten des Standortes. Kompakt auf zwei Seiten werden wesentliche Kennziffern aufbereitet und es erfolgt eine erste Einschätzung der Standorteignung. S – Basisgutachten als Einstieg in die Projektkalkulation Hier werden die Analyseergebnisse etwas umfassender auf bis zu zehn Seiten dargestellt. Das Gutachten enthält eine Mikrostandortbewertung per Desktop-Research, die Auswertungen der Marktdatenbanken sowie Empfehlungen zur Preisgestaltung in Form einer Preisspanne. Damit ist das Gutachten auch geeignet, wenn die Verfügbarkeit des Grundstücks noch zu klären ist: Sollte man sich überhaupt mit dem Grundstück weiter beschäftigen? So können überschlägige Kalkulationen für die Projektentwicklung fundiert hinterlegt werden: Wie sind die grundlegenden Erfolgsaussichten für eine Projektentwicklung am Standort zu bewerten? KONZEPTIONS- UND KONKRETISIERUNGSPHASE M – Kompakte Markt- und Standortanalyse Dieses Gutachten hilft beim qualifizierten Einstieg in die konkrete Projektentwicklung auf dem Grundstück. Im Preis inbegriffen sind eine Ortsbegehung und ein qualifiziertes Standortranking; zudem wird eine ausführlichere Markt- und Wettbewerbsanalyse als bei den Gutachten der Akquisitionsphase durchgeführt. Bestandteil des Gutachtens sind neben konkreten Preisempfehlungen und Vertriebsgeschwindigkeiten auch erste Aussagen zur Produktkonzeption. Das Gutachten bringt die wesentlichen Eckdaten auf den Punkt: Welche Produkte können am Standort zu welchem Preis und mit welcher Vertriebsgeschwindigkeit angeboten werden? L – Das Allround-Gutachten für Ihre Projektentwicklung Das klassische „InWIS-Kurzgutachten“ setzt sich ausführlicher als die „MSA-M“ mit den Qualitäten und Potenzialen des Standorts, der Zielgruppenansprache, der kleinräumigen Marktsituation sowie insbesondere der geplanten Produktkonzeption auseinander. Ergebnis ist auch hier die Darstellung von detaillierten Preis- und Vertriebspotenzialen für das konkrete Vorhaben. Darüber hinaus wird die geeignete Produktkonzeption ausführlicher dargelegt und analysiert. Das Gutachten eignet sich sehr gut als Grundlage für die weitere Projektentwicklung am Standort: Wie genau kann das Projekt am Standort aussehen und wie erfolgreich wird es sich vermarkten lassen? XL – Allround-Gutachten mit individueller Schwerpunktsetzung Dieses Gutachten geht über klassische Markt- und Standortanalysen hinaus. Neben den umfangreichen Analysen und Ergebnissen, die auch in den vorgenannten Gutachten erarbeitet werden, erfolgt natürlich auch hier die Ableitung konkreter Preis- und Vertriebspotenziale für den Standort. Darüber hinaus werden jedoch bestimmte Bausteine detaillierter bearbeitet – so z. B. die Analyse des Makrostandortes oder die Darstellung der Qualitäten des Mikrostandortes. Insbesondere erfolgt eine differenzierte Entwicklung der Produkt- und Standortkonzeption. Die Ergebnisse werden grafisch hochwertig in einem repräsentativen Bericht dargelegt. Das Gutachten kann somit gegenüber Finanzinstituten und Investoren aber auch Partnern und Architekten als Basis für eine gemeinsame Umsetzung des Projektes herangezogen werden. Außerdem bietet sich dieses Gutachten an, wenn mit dem Standort oder Marktumfeld besondere Herausforderungen verbunden sind. Mehr noch als in den anderen Gutachten können konkrete Fragestellungen hier flexibel vereinbart werden. ! Selbstverständlich sind auch individuelle Absprachen und Anpassungen, wie z. B. die Aktualisierung vorhandener Gutachten, möglich. Gerne begleiten wir Sie beratend im gesamten Projektentwicklungsprozess. InWIS Forschung und Beratung GmbH bietet Ihnen im Bereich Markt- und Standortanalysen fünf modular aufgebaute Gutachtentypen passend für Ihre konkreten Fragestellungen an: 2 L EIST U N G AKQUISITIONSPHASE KONZEPTIONS- UND KONKRETISIERUNGSPHASE XS S M L XL MAKROSTANDORTANALYSE Kurze Beurteilung Wesentliche Kennziffern und Charakteristika Ausführliche Analyse MIKROSTANDORTANALYSE Kurzbeurteilung Projektrelevante Standortfaktoren InWIS-Standortranking mit Ortsbegehung Umfassende qualitative Analyse ZIELGRUPPENANALYSE Kurzbeurteilung Umfassende lebensstilspezifische Standortbewertung ANALYSE DER MARKTSITUATION ImmobilienScout24-Datenbankanalyse Überblick Analyse von Bauintensitäten/ Baufertigstellungen KONKURRENZ- UND WETTBEWERBSANALYSE Analyse der aktuellen Wettbewerbssituation Analyse relevanter Flächenpotenziale Auswertung von Marktberichten PRODUKT-/PREISEMPFEHLUNG Zusammenfassende SWOT-Analyse Produktkonzeption detailliert Nachfragepotenzialanalyse Preisniveaus Tendenz Preisspanne Vertriebsgeschwindigkeit Tendenz Tendenz 2.500,- 3.500,- 5.000,- Fazit/Projektbewertung und Zusammenfassung # Preis in EUR ab (zzgl. 19 % MwSt.) 500,- 1.500, = enthalten = zusammenfassende/verkürzte Darstellung IN DEN KREISEN UND KREISFREIEN STÄDTEN % Berlin +24 % +24 Berlin EIGENHEIMPREISE DURCHSCHNITTLICHE 2013 // MARKT- UND STANDORTANALYSEN IN DEN KREISEN UND KREISFREIEN STÄDTEN 3 1.800 2 1.200 1 600 0 % 8 Hamburg +2 3 0 1.800 2010 2011 2012 2013 3 1.800 2 1.200 1 600 Berlin +2 3 Strukturelle Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen2010auf den Wohnungsmarkt 2 1.200 2011 2012 2013 % 0 8 Hamburg +2 0 2 Gesellschaftliche Entwicklungen wieEIGENHEIMPREISE der demografische heterogenen Entwicklung zukünftiger Nachfragestrukturen DURCHSCHNITTLICHE 2013 Wandel und die Pluralisierung von Lebensstilen führen unter wird die Einschätzung von Preis und Vertriebspotenzialen für IN DEN KREISEN UND KREISFREIEN STÄDTEN PREISE 2013 anderem auch zu gravierenden Veränderungen auf den konkrete Standorte kompliziert und lässt sich eben nicht aus % 9%sich wandelnden STÄDTEN +24 Dresden Wohnungsmärkten. Das äußert sich z. B.+2in holzschnittartigenBerlin Trenddarstellungen ableiten. % DURCHSCHNITTLICHE EIGENHEIMPREISE 2013 18% + % Dresden +29 Düsseldorf Nachfragestrukturen – sowohl +24 quantitativ (Zu- oder Abnahme Berlin KREISEN UND KREISFREIEN der Haushaltszahlen)IN als DEN auch qualitativ (z.%B. bei HaushaltsGenau an STÄDTEN diesem Punkt helfen Markt- und Standortanaly8 Hamburg +2 %Absichegrößen und der Altersstruktur). sen als wesentliches Instrument der Ableitung und 2013 Berlin +24 18% Düsseldorf +rung von Risiken bei immobilienwirtschaftlichen Investitionen. EN Allerdings verlaufen diese Entwicklungen kleinräumig sehr Durch sie werden Entscheidungen für oder gegen eine In1 600 0 0 2010 2011 2012 2013 3 1.800 2 1.200 1 1.800 3 3 1.800 2 1.200 1 3 2 600 3 1 2 % 2 1.800 1 1.200 0 1.800 0 2010 2011 2012 2013 2 1.200 1.200 1 600 1.800 3 2010 2011 201 600 3 0 0 600 1.200 2010 2011 2012 2013 0 1 600 0 1.800 3 0 3 1.800 2 1.200 1.800 1 600 2010 2011 2012 2013 2 1.200 0 0 – sei es Neubau oder umfangreiche Modernisierung unterschiedlich. für Deutschland zutreffende Trend „Wir 28% vestition Berlin 0 +24Der 2 1.200 0 0 2010 2011 2012 2013 + Hamburg 1 600 2010 2011 2012 2013 werden weniger, älter1.800 und bunter“ lässt sich nicht gleicher– wissenschaftlich und empirisch hinterlegt. Die Kenntnis 1 600 3 3 1.800 1 600 0 0 maßen auf alle Wohnungsteilmärkte übertragen. Vielmehr – mindestens in Szenarien – der künftigen Entwicklung von 2010 2011 2012 2013 0 0 2 1.200 2 1.200 0 0 2010 2011 2012 2013 sind sogar innerhalb von Regionen oder einzelnen StädAngebot und Nachfrage am jeweiligen Markt ermöglicht eine 2010 2011 2012 2013 1 600 ten große Unterschiede zu beobachten. Aufgrund dieser abschließende Bewertung der Risiken einer Projektentwicklung. 1 600 8% 0 2010 2011 2012 2013 0 0 2010 2011 2012 2013 3 3 1.800 2 1.200 1 600 0 0 1.800 2 1.200 1 600 0 Hamburg 0 2010 2011 2012 2013 3 0 2 8% +2 2010 2011 2012 2013 2010 2011 2012 Hamburg 2013 Berlin Hamburg Berlin 2 1.800 1.800 3 33 1 22 1.200 1.200 2 22 0 % Köln29%+20 Frankfurt a. M. + 600 600 1 2% +3 11 Erfurt 3 % ++248 1.200 1.800 1.8001.800 22 1.200 1.2001.200 0 2010 2011 2012 2013 600 600 600 11 2 8% dorf +1 Düsseldorf +18% 2 1 0 600 11 0 11 2012 2013 00 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2010 2013 Köln 600 600 11 00 00 2 19%1.800 Stuttgart Stuttgart + 3 1.800 1.800 1.200 233 Köln 1.800 3 2 % +1220 1.800 011 1.200 00 600 1 0 0 1.200 1.200 2010 0 2011 2012 2013 2010 2011 2012 2013 0 0 0 9% +2 2 33 1.800 1.800 2 DÜSSELDORF 00 00 002 1.200 2 % 1.800 1.800 600 0600 1.800 600 600 00 2 00 1.200 00 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 3 600 00 1.200 2012 2013 2 1 600 1 0 0 2010 2011 2012 FRANKFURT A.M.2013 0 2010 2011 2012 2013 % 2 +3 1.800 % +25 2 MÜNCHEN 1.200 0 1 1.200 1.800 1 1.800 00 600 3 3 1.200 0 2 München 600 600 2 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2010 2013 1.800 ERFURT 2010 2011 1.800 DRESDEN 0 STUTTGART 1.200 1.200 % 0 % 600 1.800 3 0 2010 2011 2012 2013 3 1 Dresden +29 Erfurt % Stuttgart +19 11 2 +3 KÖLN 1.800 1.800 22 3 600 1 0 33 29% +1.200 1.200 0 0 1.200 % Dresden +29 2 % Dresden +29 2 Erfurt Erfurt +3 6 1.800 3 1.800 % 1 2% +3 BERLIN Erfurt 600 600 3 2 1 HAMBURG 2010 2011 2012 2013 11 5 München +2 München 2 600 600 Frankfurt M. Frankfurt a. a.M. +32% 1 2010 2011 2012 2013 00 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2010 2013 Erfurt 1.200 2010 2011 2012 2013 1.800 1.800 600 3 Erfurt 600 3 0 2010 2011 2012 2013 600 2 0 1 1.200 0 1 600 0 0 2010 2011 2012 2013 Quelle: ImmobilienScout24, eigene Berechnung2 und Darstellung durch 1.200 InWIS Forschung & Beratung GmbH 0 0 Legende 0 600 1 0 +25% 1 0 600 1 2 600 600 3 11 600 1.200 1.200 1.200 22 Frankfurt a. M. 2010 2011 2012 2012 2013 2013 600 1.200 2 1.800 9% +02 22 1.200 1.200 600 2010 2011 2012 2013 1.200 2 1.800 +29% 2 33 1.200 1.800 3 2010 2011 2012 2012 2013 2013 2010 2011 2012 2012 2013 2013 29% 2 3 00 % +20 + Frankfurt a. M.+19% 1.800 1 2 33 600 1 1.800 00 00 3 0 00 00 0 3 2010 2013 1.800 2013 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2010 2011 2012 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 1.800 1.200 2 +18% +20% 2 1.200 1.200 600 1 1 600 Düsseldorf Köln 600 1.800 33 0 0 1.800 1.800 1.800 33 1.800 0 0 2010 2011 2012 2013 2010 0 2011 2012 2013 1.200 22 1.200 1.200 1.200 22 1.200 2010 2011 2012 2013 3 1.800 2 Dresden Dresden 2 33 11 0 3 % Dresden +29 1 Düsseldorf + HNITTLICHE EIGENHEIMPREISE 2013 % DURCHSCHNITTLICHE EIGENHEIMPREISE 2013 % +20 Köln Dresden REISEN UND KREISFREIEN STÄDTEN STÄDTEN +29 IN DEN KREISEN UND KREISFREIEN Durchschnittliche Angebotspreise (Eigenheimpreise) 2013 in den Kreisen und kreisfreien Städten % % +24 Berlin 8% 1 IMPREISE 2013 Berlin +24 + Düsseldorf Köln +20% EN STÄDTEN +24% +29% +28% 0 2010 2011 2012 2013 2010 2011 2012 2013 0 2010 20 +25% Angebot/1.000 Nachfrageund kreisfreien Städten % Preisentwicklung neuer/ Neue und neuwertige Objekte ab Baujahr 2003 Einwohner +19 indikator 2013 in den Stuttgart Durchschnittliche Eigenheimpreise Kreisen und2010-2013 kreisfreien Städten neuwertiger Objekte % 600 1 2 Legende 0 0 1.800 1.800 1.800 bis 270.000 Euro 00 1.200 Angebote pro 1.000 Einwohner 2010 2011 bis 320.000 Euro 1.200 2 2 00 2012 2013 2013 2012 bis 370.000 Euro 600 Nachfrageindikator (Hits/Monat/Objekt) bis 420.000 Euro 0 0 0 0 über2011420.000 2010 2012 2013 Euro g durch InWIS Forschung & Beratung GmbH 600 1 Legende 1 2010 Stuttgart bis 170.000 € bis 220.000 € % 5 2 Angebot + pro 1.000 Einwohner % 270.000 € München 2bis 3 Erfurt + Erfurt 3% 1.800 9 1.800 bis 320.000 € 1 + Preisentwicklung neuer/neuwertiger Durchschnittliche Eigenheimpreise 2013 in 1.800 3 3 Neue und neuwertige ab Baujahr 2003 in Prozent 25% Objekte Nachfrageindikator 2010-2013 +Objekte 3 2 1.800 1.200 1.200 1.200 2 2 (Hits/Monat/Objekt) 2% Euro bis 170.000 2 Erfurt +3 1 1.200 600 Angebote pro 31 1.000 Einwohner600 1.800 600 3 bis 1 1.800 5% 220.000 Euro 1 München +02 600 0 bis 270.000 0 2010 2011 2012 2013Euro 0 20 1.200 1.200 2 3 1.800 0 Nachfrageindikator (Hits/Monat/Objekt) 2010 2011 2012 2013 2010 2011 0 0 bis 320.000 Euro 2011 2012 2013 2010 2011 2012 2013 1 2 1.200 600 5 2 München bis 370.000+€ 3 bis 420.000 € 1.800 2% über 420.000 € +3 Kreisen den und 2 Nachfrageind Angebote/1.000 Einwohner 1.800 3 in Prozent Nachfrageindikator Neue und neuwertige Objekte ab Baujahr 2003 1.200 22 1.200 9% bis 170.000 Euro 29% +2 Preisentwicklung neuer/neuwertiger % Frankfurt a. M. + 3 Objekte in Prozent 600 bis 2010-2013 220.000 Euro 11 600 2010 2011 2012 2013 .000 Einwohner 33 2010 2011 2012 2013 kreisfr 1.200 1.800 1 600 1.200 3 0 0 2010 600 0 2012 2013 Mü 2011 2012 2013 Preisentwick 2 % +25 Objekte 2010 1 Angebote0 pr % +24 1.800 1.200 KONTAKT 600 0 2012 2013 An dieser Stelle kann Ihnen nur ein erster Eindruck unseres Leistungsspektrums vermittelt werden. Wollen Sie mehr wissen? Bitte nehmen Sie Kontakt auf und stellen Sie uns Ihre Fragen – wir beraten Sie gern. % Dresden +29 IHRE ANSPRECHPARTNER / INNEN 1.800 3 1.200 2 600 1 0 2010 % Nina Hartmuth Dipl.-Ing., Architektin, Projektleiterin Torsten Bölting Dipl.-Ing.,0 Stadtplaner AKNW, 2011 2012 2013 Geschäftsführer Tel +49 (0) 234 - 890 34 - 32 Mail [email protected] Tel +49 (0) 234 - 890 34 - 19 Mail [email protected] 1.800 1.200 % Dresden +29 600 0 3 3 1.800 2 1.200 1 600 Katrin Scipio Dipl.-Ing., Raumplanung, Projektleiterin 0 0 2010 2011 2012 2013 Tel +49 (0) 234 - 890 34 - 30 Mail [email protected] Erfurt % 2 +3 3 1.800 2 1.200 1 600 INWIS0 FORSCHUNG & BERATUNG GMBH 0 2010 2011 2012 2013 t Springorumallee 5, 44795 Bochum Tel 0234 - 890 34-0 Fax 0234 - 890 34-49 Mail [email protected] 2% +3 www.inwis.de % 1.800 5 München +2 1.200 600 3 1.800 2 1.200 1 600 0 0 0 2011 2012 2013 nungs und Immobilienwirtschaft. Es ist der Branche über seine Netzwerke, seine Arbeit für die immobilienwirtschaftlichen Verbände und seine Zugehörigkeit zum EBZ – Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft verbunden. Seine Markt- und Standortanalysen sind eine konkrete Hilfestellung für alle, die sich mit Immobilien-Investments beschäftigen. Seit 1996 hat InWIS über 1.000 Markt- und Standortanalysen für Standorte in ganz Deutschland erstellt. Das Investitionsvolumen der begleiteten Projekte überschreitet die Milliardengrenze. Von den Analysen profitieren große und kleine Bauträger und Projektentwickler genauso wie Banken, Versicherungen und Investoren bzw. Immobilienfonds oder auch bestandshaltende Woh- 2010 sfreien Städten % 5 München +2 1.800 icklung neuer/neuwertiger 1.200 010-2013 in Prozent 1 InWIS Forschung & Beratung GmbH ist das Beratungsinstitut der Woh- 600 pro 1.000 Einwohner 0 2011 2012 2013 nungsunternehmen, Kommunen und kommunale Unternehmen, die sich in der Standortentwicklung engagieren.