Schön Klinik Bad Staffelstein

Transcrição

Schön Klinik Bad Staffelstein
Strukturierter Qualitätsbericht
Gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012
Erstellt zum 15. Januar 2014
Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser.
Einleitung
Die Schön Klinik Bad Staffelstein ist auf die Behandlung und Rehabilitation bei neurologischen
Erkrankungen, orthopädischen Operationen und die psychosomatische Behandlung von
Essstörungen und Depression spezialisiert.
Unsere Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte arbeiten eng und interdisziplinär mit dem Patienten
zusammen. Im Mittelpunkt stehen aktivierende Therapien ,d.h. Therapien, die unsere Patienten
dabei unterstützen, größtmögliche Selbstständigkeit zu erreichen.
Wir bieten stationäre, teilstationäre und ambulante Behandlungen und Rehabilitation an, sowie
Prävention. Umfangreiche Prophylaxe- und Gesundheitsprogramme sowie ein Reha- und
Homecare-Konzept für Pflegebedürftige runden das Angebot ab.
Die Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist Garant für den
neuesten Stand der Wissenschaft. Die Klinik ist seit 1999 nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert
und seit 2009 auch nach der neuen Norm DIN EN ISO 9001:2008. Zusätzlich sind wir seit 2012
nach Rehaspect zertifiziert.
Gründungsjahr: 1995
Klinikleiter: Dr. Jürgen Kirschbaum
Orthopädische Klinik: Chefarzt Dr. Stefan Middeldorf
Neurologische Klinik: Chefarzt Dr. Friedrich von Rosen
Psychosomatische Klinik: Chefärztin Dr. Elisabeth Rauh
Pflegedienstleitung: Herr Manfred Pochert
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Homepage der Schön Klinik Bad Staffelstein unter
www.schoen-klinken.de und bei der Service-Hotline 0180 /2241405.
Unter www.schoen-kliniken.de finden Sie auch den aktuellen Qualitätsbericht der Schön Klinik für
das Berichtsjahr 2012, mit umfangreichen Kennzahlen aus den Bereichen medizinische
Ergebnismessung und Patientenzufriedenheit. Der Bericht ist auch für medizinische Laien
verständlich interpretiert und enthält zahlreiche Fallbeispiele unserer Patienten.
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Dr. Jürgen Kirschbaum, Herrn Dr. Stefan
Middeldorf, Herrn Manfred Pochert, Frau Dr. Elisabeth Rauh und Herrn Dr. Friedrich von Rosen ist
verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person
Name:
Dipl. oec. troph. Pia Reinhardt
Position:
Qualitätsmanager
Telefon:
09573 / 56 - 553
Telefax:
09573 / 56 - 609
E-Mail:
[email protected]
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche
Person
Name:
Dr. Jürgen Kirschbaum
Position:
Klinikleiter
Telefon:
09573 / 56 - 601
Telefax:
09573 / 56 - 602
E-Mail:
[email protected]
2
Weiterführende Links
Homepage:
www.schoen-kliniken.de
3
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
2
Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
7
A-2
Name und Art des Krankenhausträgers
8
A-3
Universitätsklinikum oder akademisches
Lehrkrankenhaus
8
A-3a
Organisationsstruktur des Krankenhauses
8
A-4
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
8
A-5
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
9
A-6
Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des
Krankenhauses
10
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit
10
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses
12
A-8.1
Forschung und akademische Lehre
12
A-8.2
Ausbildung in anderen Heilberufen
12
A-8.3
Forschungsschwerpunkte
12
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
12
A-10
Gesamtfallzahlen
12
A-11
Personal des Krankenhauses
12
A-11.1
Ärzte und Ärztinnen
12
A-11.2
Pflegepersonal
12
A-11.3
Spezielles therapeutisches Personal
13
A-11.4
Hygienepersonal
13
A-12
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen
Qualitätsmanagements
14
A-13
Besondere apparative Ausstattung
14
A-14
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
14
Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen
B-1
Neurologie
17
B-1.1
Name der Fachabteilung
17
B-1.2
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung
17
B-1.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Fachabteilung
17
B-1.4
Fallzahlen der Fachabteilung
17
B-1.5
Hauptdiagnosen nach ICD
19
B-1.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
19
B-1.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
19
4
B-1.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
19
B-1.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
19
B-1.10
Personelle Ausstattung
19
B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen
19
B-1.10.2 Pflegepersonal
20
B-2
Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin
21
B-2.1
Name der Fachabteilung
21
B-2.2
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung
21
B-2.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
der Fachabteilung
21
B-2.4
Fallzahlen der Fachabteilung
21
B-2.5
Hauptdiagnosen nach ICD
21
B-2.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
22
B-2.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
22
B-2.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
22
B-2.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
22
B-2.10
Personelle Ausstattung
23
B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen
23
B-2.10.2 Pflegepersonal
23
B-2.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
23
Qualitätssicherung
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden
Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
24
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß
§ 112 SGB V
24
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an DiseaseManagement-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
24
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen
vergleichenden Qualitätssicherung
24
C-5
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach
§ 137 SGB V
24
C-6
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung")
24
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im
Krankenhaus nach § 137 SGB V
24
Qualitätsmanagement
D-1
Qualitätspolitik
25
D-2
Qualitätsziele
26
5
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
27
D-4
Instrumente des Qualitätsmanagements
28
D-5
Qualitätsmanagement-Projekte
30
D-6
Bewertung des Qualitätsmanagements
30
6
A
Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Name:
Schön Klinik Bad Staffelstein
Institutionskennzeichen:
260940655
Standortnummer:
00
Straße:
Am Kurpark 11
PLZ / Ort:
96231 Bad Staffelstein
Telefon:
09573 / 56 - 0
Telefax:
09573 / 56 - 609
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de
Ärztliche Leitung
Name:
Dr. med. Stefan Middeldorf
Position:
Chefarzt Orthopädie
Telefon:
09573 / 56 - 501
Telefax:
09573 / 56 - 502
E-Mail:
[email protected]
Name:
Dr. med. Friedrich von Rosen
Position:
Chefarzt Neurologie
Telefon:
09573 / 56 - 551
Telefax:
09573 / 56 - 552
E-Mail:
[email protected]
Name:
Dr. med. Elisabeth Rauh
Position:
Chefärztin Psychosomatik
Telefon:
09573 / 56 - 390
Telefax:
09573 / 56397 - 397
E-Mail:
[email protected]
Pflegedienstleitung
Name:
Manfred Pochert
Position:
Pflegedienstleitung
Telefon:
09573 / 56 - 615
Telefax:
09573 / 56602 - 602
E-Mail:
[email protected]
7
Verwaltungsleitung
A-2
A-3
Name:
Dr. med. Jürgen Kirschbaum
Position:
Klinikleiter
Telefon:
09573 / 56 - 601
Telefax:
09573 / 56 - 602
E-Mail:
[email protected]
Name und Art des Krankenhausträgers
Träger:
Schön Klinik Staffelstein GmbH & Co.-KG
Art:
privat
Internet:
www.schoen-kliniken.de
Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Lehrkrankenhaus:
A-3a
nein
Organisationsstruktur des Krankenhauses
Im folgenden ist das Klinikorganigramm der Schön Klinik Bad Staffelstein dargestell:
Klinikleitung
Klinikleiter
Herr Dr. Kirschbaum
Qualitätsbeauftragter
Pflegedienstleiter
Herr Pochert
Chefarzt Orthopädie
Herr Dr. Middeldorf
Chefarzt Neurologie
Herr Dr. von Rosen
Chefärztin Psychosomatik
Frau Dr. Rauh
Ärztliche Ltg. Diagnostik und Innere
Stellvertr. PDL
Oberärzte
Oberärzte
Leitender Psychologe /
Oberärzte
Personalabteilung
Frühreha
Orthopädie A2/GH2
EDV
Rezeption
Werbung/Marketing
Öffentlichkeitsarbeit/
Beschwerdemanageement
Restaurantbetrieb
Haustechnik
Orthopädische
Stationen
A1,A2,G/H2,A3
Neurologische
Stationen
GE,A0, E0/ITS-N/ C0
Orthopädie
Allgemein A1/A
Sozialdienst
Neuropsychologie
Neurologie
A0 / C0
Schreibbüro
SprachSchlucktherapie
Neurologie
ITS-N/E0
Schmerzpsychologie
Neurologie GE
Psychosomatik
Psychosomatische
Stationen
E1/E2/E3
Kunsttherapie,
Körpertherapie,
Ökotrophologie
Neurologische
Ambulanz
Röntgen
Orthopädische
Ambulanz
Hauswirtschaft
Physio-/Ergo-/Sport-/
Physikalische-/
Musiktherapie
Vital+Fit
Patientenservice/
Fahrdienst/Hilfsmittel
A-4
Controlling
Therapiedispositio
Klinikentwicklung
Einkauf&Logisti
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Verpflichtung besteht:
nein
8
Hygienebeauftragte
A-5
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
• Akupressur
• Akupunktur
• Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
• Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
• Sozialdienst
• Belastungstraining / -therapie / Arbeitserprobung
• Redressionstherapie
• Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden
• Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
• Biofeedback-Therapie
• Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining / Kognitives Training / Konzentrationstraining
• Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare
• Atemgymnastik / -therapie
• Berufsberatung / Rehabilitationsberatung
• Bewegungsbad / Wassergymnastik
• Sporttherapie / Bewegungstherapie
• Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder)
• Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
• Diät- und Ernährungsberatung
• Ergotherapie / Arbeitstherapie
• Fußreflexzonenmassage
• Kinästhetik
• Kontinenztraining / Inkontinenzberatung
• Kreativtherapie / Kunsttherapie / Theatertherapie / Bibliotherapie
• Manuelle Lymphdrainage
• Massage
• Medizinische Fußpflege
• Musiktherapie
• Naturheilverfahren / Homöopathie / Phytotherapie
• Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie
• Physikalische Therapie / Bädertherapie
• Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie
• Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse
• Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst
• Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik
• Schmerztherapie / -management
• Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigen
• Spezielle Entspannungstherapie
• Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie
9
• Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik
• Wärme- und Kälteanwendungen
• Wundmanagement
• Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen
• Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege
• Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege
A-6
Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Serviceangebot
Zusatzangaben
Kommentar / Erläuterung
Ausstattung der Patientenzimmer
NM14
Fernsehgerät am Bett / im
Zimmer
Kosten pro Tag: 0,00 Euro
NM15
Internetanschluss am Bett / im
Zimmer
Kosten pro Tag: 1,57 Euro
NM18
Telefon am Bett
Kosten pro Tag: 1,50 Euro
Kosten pro Minute ins deutsche
Festnetz: 0,15 Euro
Kosten pro Minute bei
eingehenden Anrufen: 0,00 Euro
NM19
Wertfach / Tresor am Bett / im
Zimmer
bei durchschnittlicher
Verweildauer von 7 Wochen
Besondere Ausstattung des Krankenhauses
NM01
Gemeinschafts- oder
Aufenthaltsraum
Schön Cafe
NM30
Klinikeigene Parkplätze für
Kosten pro Tag: 0,00 Euro
Besucher und Besucherinnen
(maximal)
sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Stunde: 0,00 Euro
(maximal)
NM36
Schwimmbad / Bewegungsbad
Individuelle Hilfs- und Serviceangebote
NM67
Andachtsraum
NM49
Informationsveranstaltungen für
Patienten und Patientinnen
NM42
Seelsorge
NM09
Unterbringung Begleitperson
(grundsätzlich möglich)
NM60
Zusammenarbeit mit
Selbsthilfeorganisationen
Patientenzimmer
NM03
Ein-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
NM11
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit
Es gibt ein Drei-Bett-Zimmer.
10
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit
BF06
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
BF08
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten
Serviceeinrichtungen
BF10
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF24
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote
BF26
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges
Personal
11
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1
Forschung und akademische Lehre
• Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
• Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
• Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
A-8.2
Ausbildung in anderen Heilberufen
• Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
• Krankengymnast und Krankengymnastin / Physiotherapeut und Physiotherapeutin
• Ergotherapeut und Ergotherapeutin
• Logopäde und Logopädin
• Medizinisch-technischer Laboratioriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
• Diätassistent und Diätassistentin
• Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
A-8.3
Forschungsschwerpunkte
Die Schön Klinik Bad Staffelstein ist in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg.
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Bettenzahl:
90
Entsprechend der Vorgaben für diesen Bericht sind hier nur die Fälle der §137 Daten angegeben.
A-10
Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fälle:
707
Teilstationäre Fälle:
0
Ambulante Fälle:
- Fallzählweise:
0
A-11
Personal des Krankenhauses
A-11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
12
- davon Fachärztinnen/ -ärzte
7
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
Erklärung gem. § 137 Abs. 3 Satz 4, § 136a Satz 2 SGB V
Das Krankenhaus hat die Formulierungsempfehlungen der DKG zur Regelung von
Zielvereinbarungen und Zahlung von variablen Boni in seine Mustervereinbarungen für Chefärzte
übernommen.
A-11.2
Pflegepersonal
12
Anzahl
Ausbildungsdauer
70,0
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
2
3 Jahre
Pflegeassistenten/ -assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
1
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
2
ab 200 Std. Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
0
3 Jahre
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
A-11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP05
Ergotherapeut und Ergotherapeutin
2,0
SP13
Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
2,1
SP14
Logopäde und Logopädin / Klinischer Linguist und
Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und
Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin
3,0
SP15
Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin /
Medizinische Bademeisterin
2,4
SP16
Musiktherapeut und Musiktherapeutin
0,6
SP17
Oecotrophologe und Oecothrophologin /
Ernährungswissenschaftler und
Ernährungswissenschaftlerin
1,0
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
7,5
SP24
Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
Psychotherapeutin
5,0
SP26
Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
2,0
SP23
Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
SP31
Gymnastik- und Tanzpädagoge / Gymnastik- und
Tanzpädagogin
2,0
SP57
Klinischer Neuropsychologe und Klinische
Neuropsychologin
2,1
A-11.4
Hygienepersonal
Anzahl
Krankenhaushygieniker und
Krankenhaushygienikerinnen
1
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage
Ärztinnen
2
Fachgesundheits- und Krankenpfleger und
Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw.
Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger
und Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und
Infektionsprävention – „Hygienefachkräfte“ (HFK)
2
10
13
davon 3 Körpertherapeuten
10,0
Anzahl
Hygienebeauftragte in der Pflege
Kommentar / Erläuterung
Sporttherapeut bzw.
Körpertherapeut
Kommentar / Erläuterung
einer davon in Weiterbildung
A-12
Hygienekommission:
ja
Vorsitzende / Vorsitzender:
Herr Dr. Beierlein
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Name:
Dr. med. Thomas Funk
Position:
Qualitätsbeauftragter und Oberarzt Orthopädie
Straße:
Am Kurpark 11
PLZ / Ort:
96231 Bad Staffelstein
Telefon:
09573 / 56 - 505
Telefax:
09573 / 56 - 502
E-Mail:
[email protected]
A-13
Besondere apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h¹
AA08
Computertomograph (CT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels
Röntgenstrahlen
þ
AA10
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung
¨
AA43
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, Messplatz zur Messung feinster elektrischer ¨
NLG, VEP, SEP, AEP
Potentiale im Nervensystem, die durch eine
Anregung eines der fünf Sinne
hervorgerufen wurden
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt
Beatmungsgeräte zur kontrollierten unterstützenden Beatmung über Trachealkanüle bei
eingeschränkter Eigenatmung
A-14
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Nr.
Lob- und Beschwerdemanagement
BM01
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lobund Beschwerdemanagement eingeführt
BM02
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,
verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
BM03
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit mündlichen Beschwerden
BM04
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit schriftlichen Beschwerden
BM06
Eine Ansprechperson für das Beschwerde- Gabriele Friesner
management mit definierten Verantwortlich- Beschwerdemanagerin
keiten und Aufgaben ist benannt
Am Kurpark 11
96231 Bad Staffelstein
Telefon: 09573 / 56 - 601
Telefax: 09573 / 56 - 602
E-Mail: [email protected]
Kommentar / Erläuterung
14
Nr.
Lob- und Beschwerdemanagement
Kommentar / Erläuterung
BM07
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt
Psychosomatik Patient
wird aus dem Kreis der Patienten gewählt
im Bereich der Psychosomatik
BM08
Anonyme Eingabemöglichkeiten von
Beschwerden
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0180 / 2241405
BM09
Patientenbefragungen
BM10
Einweiserbefragungen
15
B
Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen
1
2
Neurologie
Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin
16
B-1
Neurologie
B-1.1
Name der Fachabteilung
B-1.2
Name:
Neurologie
Schlüssel:
Neurologie (2800)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Dr. Friedrich von Rosen
Straße:
Am Kurpark 11
PLZ / Ort:
96231 Bad Staffelstein
Telefon:
09573 / 56 - 551
Telefax:
09573 / 56 - 552
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung
• Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
• Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
• Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
• Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
• Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem
betreffen
• Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
• Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
• Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des
Nervenplexus
• Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
• Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des
Muskels
• Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
• Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
• Neurologische Frührehabilitation
B-1.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.4
Fallzahlen der Fachabteilung
17
Vollstationäre Fallzahl:
330
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
40
Entsprechend den Vorgaben für diesen Bericht sind hier nur die Fälle der §137 Daten angegeben.
18
B-1.5
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
I63
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
2
I61
Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns
44
3
S06
Verletzung des Schädelinneren
40
4
G62
Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven
31
5
I60
Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume
20
6
G93
Sonstige Krankheit des Gehirns
18
7
G72
Sonstige Krankheit der Muskeln
6
8
G82
Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme
5
9–1
G61
Entzündung mehrerer Nerven
4
9–2
I62
Sonstige Blutung innerhalb des Schädels, nicht durch eine Verletzung
bedingt
4
B-1.6
Fallzahl
136
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
8-552
Frühzeitige Nachbehandlung und Wiedereingliederung (Frührehabilitation)
von am Nervensystem erkrankten oder operierten Patienten
311
2
1-207
Messung der Gehirnströme - EEG
303
3
3-200
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
206
4
1-208
Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden
(evozierte Potentiale)
187
5
1-613
Bewertung des Schluckens mit Hilfe eines schlauchförmigen Instrumentes,
an dessen Ende eine Kamera installiert ist (Endoskop)
114
6
1-206
Untersuchung der Nervenleitung - ENG
101
7
1-205
Messung der elektrischen Aktivität der Muskulatur - EMG
92
8
8-930
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne
Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des
Herzens
89
9
1-632
Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms
durch eine Spiegelung
61
10
8-390
Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett,
z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett
38
B-1.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
¨ stationäre BG-Zulassung
B-1.10
Personelle Ausstattung
B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen
19
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
7
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
4
¹ Anzahl der Vollkräfte
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Neurologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
• Ärztliches Qualitätsmanagement
• Intensivmedizin
• Physikalische Therapie und Balneologie
• Rehabilitationswesen
B-1.10.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
60,0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
2
3 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
1
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
2
ab 200 Std. Basiskurs
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
• Intensivpflege und Anästhesie
• Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
• Basale Stimulation
• Bobath
• Dekubitusmanagement
• Ernährungsmanagement
• Kinästhetik
• Notaufnahme
• Schmerzmanagement
20
B-2
Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin
B-2.1
Name der Fachabteilung
Name:
Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin
Schlüssel:
Psychosomatik/Psychotherapie (3100)
Art:
Hauptabteilung
Chefärztin:
Dr. Elisabeth Rauh
Straße:
Am Kurpark 11
PLZ / Ort:
96231 Bad Staffelstein
Telefon:
09573 / 56 - 390
Telefax:
09573 / 56 - 397
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.schoen-kliniken.de
B-2.2
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilung
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychiatrie,
Psychosomatik
VP00
Diagnostik und Therapie von Essstörungen ab 18 Jahren
VP03
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
VP04
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und
somatoformen Störungen
VP05
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und Faktoren
VP06
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und
Verhaltensstörungen
B-2.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Fachabteilung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.4
Fallzahlen der Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
377
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
50
Kommentar / Erläuterung
Entsprechend den Vorgaben für diesen Bericht sind hier nur die Fälle der §137 Daten angegeben.
B-2.5
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
F50
Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie)
2
F32
Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode
56
3
F33
Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit
48
4
F45
Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden
äußert - Somatoforme Störung
17
5
F43
Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere
Veränderungen im Leben
14
21
225
Rang
ICD
Bezeichnung
6
F41
Sonstige Angststörung
7–1
F34
Anhaltende (chronische) Stimmungs- und Gefühlsstörung
<4
7–2
F31
Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und
übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit
<4
7–3
F60
Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des
Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche
Persönlichkeitsstörung
<4
7–4
F40
Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen
<4
B-2.6
Fallzahl
7
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
9-631
Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen
der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
3.019
2
9-632
Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im
Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung
bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen
Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
2.973
3
9-633
Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im
Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung
bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen
Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
2.402
4
9-630
Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der
psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen
und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
2.389
5
9-605
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder
Psychologen erbrachten Therapieeinheiten
128
6
9-606
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten
und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
107
7
9-604
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche
68
8
1-632
Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms
durch eine Spiegelung
9–1
1-207
Messung der Gehirnströme - EEG
<4
9–2
1-206
Untersuchung der Nervenleitung - ENG
<4
Für die Rehabilitation ist die Dokumentation der OPS-Schlüssel optional
B-2.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
22
4
¨ stationäre BG-Zulassung
B-2.10
Personelle Ausstattung
B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
5
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
3
¹ Anzahl der Vollkräfte
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
• Neurochirurgie
• Psychiatrie und Psychotherapie
• Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B-2.10.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
10
3 Jahre
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-2.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
5,0
10
Weiteres spezielles therapeutisches Personal:
• 2 Kunsttherapeuten
• 1 Okotrophologin
• 5 Körpertherapeuten
23
C
Qualitätssicherung
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
Die Informationen für den Berichtsabschnitt "C-1" für dieses Berichtsjahr liegen noch nicht vor.
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
Die Schön Klinik Bad Staffelstein nimmt an Disease-Management-Programmen nicht teil.
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
C-5
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
Das Krankenhaus hat in den Bereichen, für die Mindestmengen festgelegt sind, keine Leistungen
erbracht.
C-6
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1
Nr. 2 SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
Anzahl³
1.
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen
17
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum
der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
13
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der GBA-Regelungen erbracht haben²
13
¹ nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und
Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom
19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
² Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein
Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes
von höchstens zwei Jahren nachholen.
³ Anzahl der Personen
24
D
Qualitätsmanagement
D-1
Qualitätspolitik
Das Thema Qualität im Gesundheits- und Krankenhauswesen ist nicht erst seit der
Gesundheitsreform in Deutschland in aller Munde. Die Patienten sind heute kritischer denn je und
informieren sich im Vorfeld einer Behandlung sehr genau über das Leistungsangebot einer Klinik.
Und auch die Ansprüche der Kostenträger sind deutlich gestiegen. Die Schön Kliniken haben auf
diese veränderte Situation rechtzeitig und umfassend reagiert. Spezialisierung, d.h. höchste
Qualität in einer Fachdisziplin, ist das Stichwort.
Es gehört aber nicht zu unserer Philosophie, unser einmal erreichtes Qualitätsniveau auf einer
bestimmten Ebene „einzufrieren“. Vielmehr versuchen wir, unser Qualitätsmanagement laufend zu
verbessern und an den steigenden Anforderungen und Bedürfnissen unserer Patienten
auszurichten. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 2001 und die Orientierung auch an anderen
Systemen zur Sicherung der Qualität sind für uns wesentliche Schritte zur Sicherung und
Weiterentwicklung unseres Qualitätsanspruchs. Aber auch damit geben wir uns nicht zufrieden.
Um die Qualität eines Krankenhauses für Patienten, Versicherte und Zuweiser transparent zu
machen, hat der Gesetzgeber beschlossen, dass alle Kliniken in Deutschland alle zwei Jahre einen
Qualitätsbericht veröffentlichen müssen. Diese gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsberichte
geben einen Überblick über die erbrachten Mengen medizinischer Leistungen und informieren über
die wesentlichen Strukturmerkmale einer Klinik. Dieser - hier vorliegende - Bericht kann in unseren
Augen aber nur der erste Schritt sein, denn die Qualität einer Klinik darzustellen, ist viel
komplizierter und erfordert deshalb nicht nur eine ganz bestimmte Auswahl an relevanten und
aussagekräftigen Kennzahlen, sondern auch die entsprechende Interpretation.
Unabhängig von diesem hier vorliegenden gesetzlichen Report veröffentlichen die Schön
Kliniken beginnend ab 2007 einen Qualitätsbericht, der die Qualität der wichtigsten
Leistungen aller Schön Kliniken anschaulich vermittelt.
www.schoen-kliniken.de
Mit aussagekräftigen Zahlen und Fakten sowie leicht verständlichen Hintergrundinformationen über
unsere Kliniken wollen wir Patienten und Zuweisern eine Hilfestellung bei ihrer Orientierung bzw.
Klinikwahl geben. Im Fokus stehen für uns dabei die Qualitätsdimensionen „Struktur“, also z.B. die
räumliche, medizintechnische und personelle Ausstattung, der „Prozess“, den wir als Dienst am
Patienten verstehen, und das „Ergebnis“, sprich das Behandlungsresultat. Wir freuen uns darauf,
mit diesem Qualitätsbericht unsere Patienten, Zuweiser, Kostenträger und Geschäftspartner auf
eine neue Art von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen zu können.
www.schoen-kliniken.de
25
D-2
Qualitätsziele
Das Selbstverständnis der Schön Kliniken
Die optimale Behandlung aller Patienten ist die oberste Maxime der Schön Kliniken. Erfahrene
Ärzte sowie gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte sorgen für die tägliche Umsetzung des
Anspruchs. Die Schwerpunkte der stationären und ambulanten medizinischen Betreuung in
unseren Kliniken sind Orthopädie, Neurologie, Psychosomatik, Chirurgie und Innere Medizin.
Der aktuelle Stand der Medizin und einen klare Patienten- und Serviceorientierung stehen im
Mittelpunkt der kontinuierlichen Fortbildung unserer Mitarbeiter. Ihnen bieten wir eine individuelle
Personalentwicklung in einem leistungsorientierten Umfeld, das von einem fachlich und sozial
kompetenten Managementteam gestaltet wird.
Weil unternehmensfremde Kapitalgeber keinen Einfluss auf unsere wirtschaftlichen
Weichenstellungen nehmen, konnten wir die Schön Kliniken zu einem der ertragsstärksten und
größten privaten Unternehmen im deutschen Gesundheitswesen entwickeln.
Unseren wirtschaftlichen Erfolg verstehen wir als Verpflichtung für die Wahrnehmung unserer
sozialen Verantwortung.
Patientenorientierung
Das Wohl des Patienten ist unser höchstes Ziel. Wir betreuen unsere Patienten vom ersten bis
zum letzten Tag umfassend. Unsere Servicekultur kommt in Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
zum Ausdruck.
Top Medizin
Die optimale Behandlung aller Patienten ist die oberste Maxime der Schön Kliniken. Wir arbeiten
intensiv mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen zusammen um Medizin auf dem
aktuellsten Stand der Forschung anzubieten. Die dauerhafte medizinische Weiterentwicklung und
der hohe Spezialisierungsgrad unserer Fachdisziplinen stellen ein außergewöhnliches
Qualitätsniveau sicher. Medizinische Innovation treiben wir engagiert voran.
Wirtschaftliche Stärke
Wir stehen für ein angemessenes Wachstum und eine wirtschaftlich nachhaltige
Unternehmensentwicklung.
Hohe Mitarbeitermotivation
Aktive Führung und Eigenverantwortlichkeit fördern und fordern wir bei allen Mitarbeitern. Wir
bieten unseren Mitarbeitern eine individuelle Personalentwicklung. Wir kommunizieren offen und
sachbezogen miteinander. Unsere Mitarbeiter vergüten wir auf allen Ebenen leistungsgerecht
Soziale Verantwortung
Es gilt der Grundsatz:" Medizin für alle Bevölkerungsgruppen." Wir sichern und schaffen
Arbeitsplätze.
26
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
In der Schön Klinik Bad Staffelstein ist eine Qualitätskommission installiert, ihreTeilnehmer sind:
• der Qualitätsbeauftragte
• der Qualitätsmanager
• die Klinikleitung
• die Pflegedienstleitung
• ein Beauftragter Lean-Management
• ein Mitarbeiter Funktionsdiagnostik
• Ärztevertreter aller Fachgruppen
• die Therapieleitung
• ein Betriebsratsmitglied
sowie ein Rotationsmitglied, das vierteljährlich wechselnd aus interessierten Mitarbeitern
ausgewählt wird.
Die Qualitätskommission tagt 14-tägig und bearbeitet folgende Aufgabenschwerpunkte:
• Verbesserungsvorschläge
• Einträge aus dem CIRS =Critical Incidents Reporting System
• Beschwerdemanagement
• Patientenzufriedenheitsbefragung
• Interne Audits
• Lean-Management-Projekte
• Besonderheiten der Ergebnismessung der Qualität
Die Qualitätskommission bewertet die qualitätsrelevanten Themen, sie initiiert Qualitätsprojekte,
Lean Teams und überwacht die festgesetzten Maßnahmen.
Der Qualitätsbeauftragte der Klinik, für das Berichtsjahr 2012 Herr Dr. Thomas Funk, ist
orthopädischer Oberarzt. Er ist unmittelbar der Klinikleitung und der Geschäftsführung unterstellt
und deckt folgenden Aufgabenbereich ab:
• Bindeglied zwischen Klinikleitung u. Qualitätskommission
• Repräsentation der hausinternen Qualitätsarbeit
• Anregungen von Mitarbeitern aufnehmen und bearbeiten
• Leitung der Dokumentation
• Moderation bei Interessenskonflikten
Sowohl der Qualitätsbeauftragte als auch alle Mitarbeiter, die in Qualitätsprojekten und Lean
Teams mitarbeiten, werden von der Klinikleitung im erforderlichen Umfang von ihrer Arbeit
freigestellt.
27
D-4
Instrumente des Qualitätsmanagements
Die Schön Kliniken haben eine Reihe von Qualitätsvorgaben definiert, die in jeder Klinik
verwirklicht werden und die den Anforderungen der ISO 9000 entsprechen.
In den Schön Kliniken kümmern sich alle Mitarbeiter um die Qualität der Dienstleistungserbringung.
Aber jede Klinik hat Mitarbeiter, die sich besonders mit den verschiedenen Qualitätsaspekten
beschäftigen. So gibt es in jeder Klinik einen Qualitätsbeauftragten. Der Qualitätsbeauftragte ist
verantwortlich für Qualität der medizinischen Leistungserbringung. Er wird aus dem Kreis der
leitenden Mitarbeiter gewählt (Chefarzt, Pflegedienstleitung, Oberarzt, Therapieleitung) und ist in
der Regel Inhaber einer Vollzeitstelle in der Patientenversorgung. Er hat eine Ausbildung in
Qualitätsmanagement und wird je nach Haus von seiner Stelle für die Belange des
Qualitätsmanagements freigestellt.
Neben dem Qualitätsbeauftragten gibt es in jeder Klinik einen Qualitätsmanager. Der
Qualitätsmanager ist verantwortlich für das Qualitätsmanagement im engeren Sinne und kümmert
sich um spezielle Aufgaben des Qualitätsmanagements wie z.B. die Zertifizierungen nach DIN EN
ISO 9001.
Jede Schön Klinik muss mindestens einen dreijährigen Zertifizierungszyklus nach DIN EN ISO
9000 durchlaufen.
Dies dient der Implementierung der Grundforderungen des Qualitätsmanagements und schafft
über geregelt Prozesse eine Transparenz der Abläufe. Somit wird auch die Erfüllung aller
gesetzlichen Anforderungen wie z.B. die der Transfusionsmedizin oder bezüglich des
medizinischen Gerätemanagements gewährleistet.
Wir haben immer ein Ohr an unseren Patienten. Wir erleichtern es dem Patienten, sich bei uns
auch über Dinge zu beschweren, die in dem einen oder anderen Fall mal nicht gut laufen. Dazu
gibt es in jeder Klinik besonders geschulte Ansprechpartner für die Patienten. Diese machen wir
auch in den Unterlagen bekannt, die jeder Patient bei Aufnahme erhält. Wir streben eine
besonders freundliche und zugewandte Beschwerdebearbeitung an. Die Fälle werden
dokumentiert und müssen auch in regelmäßigen Abständen mit der Geschäftsleitung diskutiert
werden. Aus den erhaltenen Informationen sind wir um stete Verbesserungen der Abläufe bemüht.
Sollte einmal eine Beschwerde in der Klinik nicht klappen, so kann man sich an die zentrale Stelle
für die Annahme von Patientenbeschwerden wenden (Tel. 0800 / 4 300 200). Hinweise dazu findet
man auch im Internetauftritt der Schön Kliniken (www.schoen-kliniken.de).
Um die Wünsche unserer Patienten noch genauer zu kennen, haben wir in jeder Klinik eine
kontinuierliche Patientenbefragung eingeführt. Die Ergebnisse werden regelmäßig ausgewertet
und allen Beteiligten zur Verfügung gestellt. Die Qualitätskommission und die Klinikleitung
beschäftigen sich intensiv mit den Wünschen der Patienten und den daraus resultierenden
Verbesserungspotentialen.
Die Schön Kliniken wollen Ihren Kunden höchstmögliche medizinische Qualität bieten. Dies
beginnt bei der Auswahl von exzellenten Chefärzten und hört bei der optimalen Gestaltung der
Arbeitsplätze und dem Design von effizienten Prozessen nicht auf. Daneben überwachen wir die
Ergebnisse der Behandlung in jeder Klinik und in jeder Abteilung. Jede Abteilung dokumentiert
ständig die wichtigsten Kenngrößen für die wichtigsten Leistungen der Abteilung. Damit können wir
die Qualität unserer medizinischen Leistung nach innen und außen dokumentieren, wie z.B. im
jährlichen Qualitätsbericht.
Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Potential. Die Schön Kliniken nutzen die Ideen Ihrer
Mitarbeiter. In jeder Klinik gibt es ein System zur Einreichung, Bewertung und Umsetzung von
Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeiter. Verschiedenartige Anreizsystem, wie Verlosungen oder
Prämien spornen die Mitarbeiter zum Mitmachen an.
In den letzten Jahren ist das Bewusstsein immer mehr in die Öffentlichkeit gedrungen, dass auch
Ärzte Fehler machen. Dem Beispiel der Lufthansa folgend, wurden auch im ärztlichen Bereich
anonyme Meldesystem für Fehler oder Beinahefehler eingesetzt. Aus diesen Informationen können
oft wertvolle Hinweise für Verbesserungen und zur künftigen Fehlerverhütung gezogen werden.
Auch bei den Schön Kliniken gibt es ein anonymes Meldesystem (CIRS - Critical Incidents
28
Reporting System), das von den Mitarbeitern gut genutzt wird. Die Meldungen über Fehler oder
Fehlerursachen werden analysiert und Verbesserungsmaßnahmen werden eingeleitet. Dies führt
zu einer Erhöhung der Sicherheit im Krankenhaus.
Alle vorgenannten Qualitätsinitiativen werden regelmäßig mit der Geschäftsleitung diskutiert.
Ob es die Ergebnisse der Patientenbefragung, des Beschwerdenmanagements, die
Qualitätskennzahlen oder die Ergebnisse der Behandlungen sind, alles wird halbjährlich in
Qualitätsreviews zwischen Vertretern der Kliniken und der Geschäftsleitung gründlich auf den
Prüfstand gestellt. So sind wir immer sicher, dass unsere Qualität auch stimmt.
29
D-5
Qualitätsmanagement-Projekte
Im Jahr 2012 wurden insgesamt 10 Qualitäts- und Leanmanagementprojekte in der Schön Klinik
Bad Staffelstein gestartet, von denen hier einige exemplarisch dargestellt werden:
Aktensortierung
In diesem Projekt sollte die Sortierung der Patientenakten in den einzelnen Fachabteilungen
optimiert werden. Insbesondere konnte erreicht werden, den Umsortieraufwand der Akte vor der
Archivierung in Fachabteilungen auf die Hälfte zu reduzieren.
Raumbuchung
In dem Projekt wurde das Raumbuchungsformular überarbeitet und eine Anleitung für
Raumbuchungen für alle Mitarbeiter erstellt. Es gibt jetzt auch ein Übersicht über alle Räume mit
den jeweiligen Ausstattungsmerkmalen.
Schön Gesund:
Die Angebote für Mitarbeiter, durch firmeneigene Gesundheitsangebote ihre Gesundheit stärken,
wurden weiter ausgebaut. Es wurden z.B. Zumba-Kurse eingeführt und Aktionswochen, wie
"Gesund ins neue Jahr", eingeführt.
D-6
Bewertung des Qualitätsmanagements
In der Schön Klinik Bad Staffelstein wurde am 01.03.1998 mit dem klinikspezifischen Aufbau des
Qualitätsmanagements begonnen. Im November 1999 wurde die Klinik erstmalig nach der DIN ISO
9001 zertifiziert. Das Qualitätsmanagementsystem wird ständig weiterentwickelt und optimiert. Im
Jahr 2002 stellte sich die Schön Klinik Bad Staffelstein erfolgreich der Zertifizierung nach der Norm
ISO 9001:2000 und im Frühjahr 2009 der neuen Norm ISO 9001:2008. Seit 2012 ist die Klinik
zusätzlich nach Rehaspect (2010) zertifiziert.
Die letzte Zertifizierung vom 18.01.2012 ist gültig bis Januar 2015. In jährlichen
Überwachungsaudits, wird das reibungslose Funktionieren des Qualitätsmanagementsystems
getestet. Die exteren Auditoren bestätigen uns ein Qualitätsmanagement auf konstant hohem
Niveau.
30

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