Einladung und Programm - Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Einladung und Programm - Nationale Stadtentwicklungspolitik
Foto: © Stefan Knaak
10. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
„Städtische Energien –
Zusammenhalt gestalten“
14. – 16. September 2016, Convention Center, Hannover
Einladung und Programm
Einladung
zum 10. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
vom 14. bis 16. September 2016 im Convention Center Hannover
Foto: © Thomas Wolf, www.foto-tw.de, CC BY-SA 3.0 DE
„Städtische Energien – Zusammenhalt gestalten“
Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks, lädt Sie, gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem
Deutschen Städte- und Gemeindebund, zum 10. Bundeskongress
Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 14. bis 16. September 2016
nach Hannover ein.
Mit dem Thema „Städtische Energien – Zusammenhalt gestalten“
widmet sich der zehnte Bundeskongress der aktuellen Frage, wie
der Zusammenhalt der Gesellschaft im Quartier, in der Stadt und
in der Kommune zukünftig gestaltet werden kann – über Ressorts
und Disziplinen hinweg, mit Blick auf Zuwanderung, Integration,
Beteiligung, angespannte Wohnungsmärkte auf der einen Seite
und demografischen Wandel auf der anderen Seite. Renommierte
Fachleute, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Planung und
der Zivilgesellschaft bringen ihre Erfahrungen und Kenntnisse ein
und arbeiten gemeinsam mit Ihnen an diesen Themen. Akteurinnen
und Akteure beispielhafter Projekte aus ganz Deutschland stellen
ihre Ideen und Ansätze vor. Aktuelle Herausforderungen, Strategien
und Bewertungen aus der Praxis vor Ort sollen in den Diskussionen
an den beiden Kongresstagen vorgestellt und erörtert werden. Eine
Projektbörse wird auch dieses Jahr das Kongressprogramm ergänzen.
Begleitende Rahmenveranstaltungen von Partnerinnen und Partnern und Exkursionen am 16. September runden das Programm ab.
Am 14. September eröffnen Florian Pronold, Parlamentarischer
Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit, und Stefan Schostok, Oberbürgermeister der
Landeshauptstadt Hannover, den Kongress. Zum Thema Stadtentwicklung und Politik diskutieren dann für die im Bundestag vertretenen Parteien die Abgeordneten Michael Groß (SPD), Christian
Kühn (Bündnis 90/Die Grünen), Caren Lay (Die Linke), Volkmar
Vogel (CDU) sowie Dr. Eva Lohse, Präsidentin des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, Hans-Joachim
Grote, Erster Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt, und Michael
von der Mühlen, Staatssekretär im Ministerium für Bauen, Wohnen,
Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen,
gemeinsame Wege von Stadtentwicklung und Politik.
Im Anschluss begrüßt Cornelia Rundt, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen. Mit der Verleihung des Bauherrenpreises der Architektenkammer Niedersachsen
durch Präsident Wolfgang Schneider und einem anschließenden
Empfang endet der erste Kongresstag.
Nach der Eröffnung des zweiten Kongresstages durch Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks beleuchtet Prof. Dr. Dr. h. c. Margot
Käßmann, Botschafterin der Evangelischen Kirche Deutschland, die
Themen Nachbarschaft und Gastfreundschaft als zukünftige Herausforderungen des Zusammenlebens. Ali Afan Jaber Alharafsheh,
Bürgermeister der Stadt Sarhan und der Gemeinden Al-Sarhan,
Gouvernorat Mafraq, Jordanien, und Dr. Christoph Beier, stellvertretender Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), erweitern den Blick mit ihren
Erfahrungen internationaler Ansätze und Perspektiven. In der anschließenden Podiumsrunde diskutieren Arpad Bogya, Bürgermeister der Gemeinde Isernhagen, Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister
der Stadt Mannheim, Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach, und Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt
Hannover, städtische und kommunale Strategien im bundesweiten
Kontext.
Am Nachmittag begrüßt der Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, Stephan Weil. Harald Herrmann, Direktor und Professor
Neues Rathaus Hannover
des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, unterfüttert das Kongressthema mit seinem Faktencheck.
Anke Brummer-Kohler, Abteilungsleiterin im Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, führt in den
Nachmittag des Kongresses ein und stellt die Zukunftsarenen vor.
Akteurinnen und Akteure ganz unterschiedlicher Projekte geben
Einblicke in ihre Arbeit und diskutieren ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit den Teilnehmenden. Ergänzt werden die Zukunftsarenen erstmalig mit dem offenen Format der Wildcard-Arena. Hier
werden ungewöhnliche Perspektiven – von wissenschaftlichen
Analysen oder konkreten Projekten, Ideen und Vorschlägen bis hin
zu künstlerischen oder sozialen Interventionen – vorgestellt, die
quer zu den üblichen Herangehensweisen der Stadtentwicklung
verlaufen.
Im Anschluss verkündet Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit, die ausgewählten Pilotprojekte des 6. Projektaufrufs „Stadtentwicklung und Migration“. Gesucht wurden Ideen
für innovative Planungsprozesse, in denen in den kommenden drei
Jahren stadtgesellschaftliche Diskurse geführt, strategische Konzepte
und Aktionsprogramme aufgestellt werden.
Beim anschließenden Pecha-Kucha-Abend der Nationalen Stadtentwicklungspolitik stellen Protagonistinnen und Protagonisten knapp
und prägnant Konzepte, Strategien, Projekte und Bündnisse vor, die
dazu beigetragen haben, einen positiven stadtentwicklungspolitischen Impuls vor Ort zu setzen. Der Abend wird mit der Verleihung
des Deutschen Städtebaupreises 2016 durch die DASL und die
Wüstenrot Stiftung im Hannover Congress Centrum (HCC) und
einem anschließenden Empfang abgerundet.
Bereits ab dem Vormittag des 14. September zeigt eine Projektmesse
neben Projekten der Nationalen Stadtentwicklungspolitik bundesweite Initiativen und Praxisbeispiele einer integrierenden Stadtentwicklung. Begleitende Fachveranstaltungen ergänzen an diesem Tag
das Kongressprogramm, u. a. werden die Stadt Leipzig das Thema
More for Less weiterverfolgen und das Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit dem Schwerpunkt Kleine Städten und Gemeinden dabei sein. Eine Sitzung der
Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e. V. (SRL), eine
URBACT-Informationsveranstaltung und eine Veranstaltung der
Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
komplettieren das Rahmenprogramm.
Der Bundeskongress endet am 16. September. An diesem Tag bieten
verschiedene Exkursionen die Möglichkeit, Projekte aus Hannover
und seiner Umgebung kennenzulernen.
Veranstaltungsort
Anmeldung
Convention Center Hannover
Messegelände
30521 Hannover
mit dem Formular auf der letzten Seite per Fax oder Post an:
sbca
Aufbau Haus
Prinzenstraße 84.2
10969 Berlin
oder unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de
Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt. Eine Anmeldung ist möglich bis zum 7. September 2016.
Programmänderungen vorbehalten. Die Veranstaltung wird für
Mitglieder der Architektenkammern Brandenburg, Hessen, Sachsen,
Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern
zum Nachweis der Fortbildungspflicht anerkannt.
Eingang
Nord 2, Tor 2
LINIE 8
EXPONALE
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Radisson
SAS Hotel
LINIE 6
Mit der Stadtbahn Linie 8 gelangen Sie in 20 Minuten vom Hauptbahnhof zum Messegelände (Endhaltestelle Messe/Nord). Durch den
Eingang Nord 2, Tor 2 ist das Convention Center von dort in 5 Minuten
fußläufig zu erreichen.
Anfahrt mit dem Auto/Parkplätze
Bahnhofsvorplatz Hannover
Konferenzmanagement:
sbca
Aufbau Haus
Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin
Tel. 030 / 69 53 70 8-0, Fax 030 / 69 53 70 8-20
[email protected]
#10NSP
Fachliche Begleitung:
Programmbegleitung Nationale Stadtentwicklungspolitik
c/o PROPROJEKT | Büro Kaufmann
Friedrichstraße 60, 10117 Berlin
Tel. 030 / 920 390-35, Fax 030 / 920 390-80
[email protected]
Foto: © DeutscheMesse
Foto: © HMTG/Martin Kirchner
Ins Navigationsgerät geben Sie bitte als Ziel Hermesallee, 30521 Hannover ein. Von der Autobahn A7 und A2 ist das Messegelände direkt
über den Messeschnellweg A37, Abfahrt „Messe Nord“, zu erreichen.
Kostenpflichtige Parkmöglichkeiten sind auf Nord 4 vorhanden. Wir
empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Foto: © Martin Kirchner
Lageplan: © Deutsche Messe
Fussweg
zum CC
Convention Center, Hannover
Die Nord LB in Hannover
Rahmenveranstaltungen
Ausschuss Europa der SRL
SRL – Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e. V.
10.30 – 13.00 Uhr (auf Einladung)
Die Arbeitssitzung des Ausschusses Europa der SRL befasst sich mit
der Städtischen Agenda, den Erfahrungen aus der laufenden Förderperiode und strategischen wie inhaltlichen Anforderungen für eine
integrierte Stadtentwicklung in der EU-Förderpolitik 2021+.
Foto: © Lars Gerhardts
Kleinstädte der Zukunft – Neue Aufgaben und Perspektiven
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit (BMUB) | 11.00 – 16.00 Uhr
Kleinstädte in Deutschland rücken zunehmend in den Fokus der
Stadtentwicklungspolitik. Als Wohn- und Arbeitsstandorte, Orte
der Zu- und Abwanderung und Ankerpunkte in der Region werden ihnen in der aktuellen Debatte um den Zusammenhalt der
Gesellschaft eine besondere Bedeutung und zahlreiche Potenziale
zugeschrieben. Im Dialog beleuchten Bürgermeisterinnen und
Bürgermeister sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung,
Bürgerschaft, Wirtschaft und Wissenschaft aktuelle Trends und
Zukunftsaufgaben von Kleinstädten: Welche Voraussetzungen und
Rahmenbedingungen braucht es, um attraktive Angebote für das
Wohnen in der Kleinstadt zu schaffen? Welche Strategien und Partner sind wichtig, um mit Strukturbrüchen umzugehen und die Stadt
von morgen zu gestalten? Brauchen Kleinstädte einen Impuls von
außen oder aus ihrer Mitte heraus?
Das AhrbergerViertel Hannover: eine Industriestätte wird zum modernen Wohnund Arbeitsviertel
More for Less II – Mehr Bauen und Wohnen für weniger Geld
Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (ASW)
der Stadt Leipzig | 13.00 – 16.00 Uhr
Auch in diesem Jahr organisiert das ASW einen Wissensaustausch
unter dem Motto: More for Less – Mehr Bauen und Wohnen für
weniger Geld. Aufgrund der großen Nachfrage im letzten Jahr bietet
der diesjährige More for Less-Workshop II die Möglichkeit zur
Präsentation von Praxisbeispielen und zum offenen Erfahrungsaustausch. Fachleute aus den Bereichen Bau- und Wohnungswirtschaft
sowie Stadtentwicklung, die sich mit den baulichen, organisatorischen und/oder ökonomischen Aspekten des bezahlbaren und
kooperativen Bauens befassen, können nach Beteiligung an einem
Call for Papers ihre Ansätze und Projekte zur Diskussion stellen.
Nationaler URBACT-Infotag: DAS EU-Förderprogramm URBACT III für
nachhaltige Stadtentwicklung, Netzwerke, Projektaufrufe, Mehrwert
Nationale URBACT-Informationsstelle | 14.00 – 17.00 Uhr
URBACT unterstützt Städte und Institutionen dabei, Stadtentwicklungskonzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Dabei arbeiten die
Städte in Netzwerken zusammen und tauschen sich aus. Themen
sind zum Beispiel Innovation, CO2-Reduzierung, Umweltschutz,
soziale Integration oder Beschäftigungsförderung. Zum Jahreswechsel 2016/2017 starten die nächsten Projektaufrufe, auf die sich alle
Städte in Deutschland bewerben können. Doch wie funktioniert so
ein URBACT-Projekt? Welcher Netzwerk-Typ ist für meine Kommu-
ne geeignet? Welchen Mehrwehrt erziele ich damit für meine Stadt?
Wieviel Fördermittel stehen bereit? Diese und weitere Fragen zum
Förderprogramm sollen beim URBACT-Infotag gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von URBACT-Städten sowie Expertinnen
und Experten erläutert werden.
Jugend.Stadt.Labor – Offene Räume in der Stadt
Offenes Symposium zum Abschluss der Forschungsprojekte
BMUB / BBSR | 14.00 – 17.00 Uhr
Junge Menschen können durch ihre Kreativität und ihr Engagement
entscheidend zu einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung beitragen.
In mehreren Forschungsprojekten wurde in den vergangenen
Jahren gezeigt, wie junge Menschen Stadtentwicklung machen …
und was Stadtverwaltungen dazu beitragen können. Stadtforscher
und Vertreter verschiedener Modellvorhaben stellen ihre Projekte
vor. Referenzprojekte runden das Bild ab. Im Fokus steht dabei die
Sicherung und Schaffung selbstbestimmter Experimentierräume, in
denen junge Menschen alternative Formen des Zusammenlebens,
Wirtschaftens und der Mobilität erproben können. Ein Rundgang
durch mehrere 1:1-Modelle macht deutlich, wie Jugend in der Stadt
aktiv werden kann. Vorgestellt werden auch die Abschlusspublikationen „Jugend.Stadt.Labor“, „Freiraum-Fibel“ und „Stadt-Checker“.
Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung –
Kommunale und regionale Strategien
Initiative STADT ALS CAMPUS | 15.00 – 17.00 Uhr
STADT ALS CAMPUS ist ein neues Leitmotiv für die Verbindung von
aktivierender Stadt- und Regionalentwicklung mit Bildung, Kultur
und Kreativwirtschaft. Quartiere, Städte und Regionen werden dabei
zum Experimentier-, Entfaltungs- und Interaktionsfeld für neue Verantwortungsgemeinschaften zur Stadt- und Regionalentwicklung.
Ziel der Initiative STADT ALS CAMPUS ist es, kommunale und regionale Strategien auf diesem Wege zu kultivieren. Das Werkstattgespräch beleuchtet erfolgreiche Ansätze und perspektivische Szenarien im Bundesgebiet. Interessierte Gäste und Gesprächspartner, die
zu diesem Thema arbeiten und forschen, sind herzlich eingeladen.
Cities Fit for Climate Change:
Resiliente und Emissionsarme Stadtentwicklung
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), im Auftrag des BMUB | 16.00 – 17.30 Uhr (in englischer Sprache mit Übersetzung)
Städte sind zugleich Treiber und Betroffene des Klimawandels. Daher
müssen an die Stelle von konventionellen Konzepten der Stadtentwicklungspolitik zukunftsweisende Strategien zum Klimaschutz und
zur Anpassung an die Klimafolgen treten. Das Projekt „Cities Fit for
Climate Change“ (CFCC) hat das Ziel, Städte bei der Bewältigung von
klimawandelbedingten Herausforderungen zu unterstützen. Städte in
Chile, Indien und Südafrika werden dabei beraten Stadtentwicklungsstrategien, städtebauliche Entwürfe, Bebauungspläne usw. so anzupassen, dass resiliente und emissionsarme Städte entstehen. Dieser Workshop bringt städtische Akteure zusammen, um gute nationale und
internationale Beispiele zu diskutieren und voneinander zu lernen.
Foto: © HMTG
Mittwoch, 14. September 2016
Der Kröpcke in Hannover
Programm
Mittwoch, 14. September 2016, Convention Center
19.45 Uhr Zusammenhalt gestalten in Niedersachsen
Rahmenveranstaltungen
10.30 – Ausschuss Europa der SRL
13.00 Uhr SRL – Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e. V.
(auf Einladung)
11.00 – Kleinstädte der Zukunft – Neue Aufgaben und Perspektiven
16.00 Uhr Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
13.00 –
More for Less II – Mehr Bauen und Wohnen für weniger Geld
16.00 Uhr Amt für Stadterneuerung und Wohnungsförderung (ASW) der Stadt Leipzig
14.00 –
Jugend.Stadt.Labor – Offene Räume in der Stadt
17.00 Uhr Veranstaltung des BMUB und des BBSR mit der Stadt Hannover
14.00 –
17.00 Uhr
Nationaler URBACT-Infotag
Veranstaltung der Nationalen URBACT-Informationsstelle und dem Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
14.30 –
Wohnen in Stadt und Land –
17.15 Uhr Kommunale Herausforderungen und Konzepte
Veranstaltung des Deutschen Städtetages und Deutschen Städte- und Gemeindebundes (auf Einladung)
15.00 –
Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung –
17.00 Uhr Kommunale und regionale Strategien
Initiative STADT ALS CAMPUS
Cornelia Rundt, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen
20.00 Uhr Verleihung des Bauherrenpreises der Architektenkammer Niedersachsen durch Präsident Wolfgang Schneider
mit anschließendem Empfang
Donnerstag, 15. September 2016, Convention Center
Gesamtmoderation: Angela Elis
09.00 Uhr Einlass und Registrierung
10.00 Uhr Soziale Stadtpolitik gestalten
Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
10.20 Uhr Von Nachbarschaft und Gastfreundschaft.
Neue Herausforderungen für unser Zusammenleben
Prof. Dr. Dr. h. c. Margot Käßmann, Evangelische Kirche Deutschland
10.45 Uhr Erfahrungen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise einer jordanischen Stadt
Ali Afan Jaber Alharafsheh, Bürgermeister der Stadt
Sarhan und der Gemeinden Al-Sarhan, Gouvernorat Mafraq, Jordanien
11.00 Uhr Erfahrungen zu internationalen Kooperationen
16.00 – Cities Fit for Climate Change:
17.30 Uhr Resiliente und Emissionsarme Stadtentwicklung
Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ), im Auftrag des BMUB
Mittwoch, 14. September 2016, Convention Center
Arpad Bogya, Bürgermeister der Stadt Isernhagen
Programm
Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim
Gesamtmoderation: Angela Elis, Moderatorin und Autorin
Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach
17.00 Uhr Einlass und Registrierung
Stefan Schostok, Oberbürgermeister der
Landeshauptstadt Hannover
18.00 Uhr Begrüßung
Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit
18.15 Uhr Begrüßung der Landeshauptstadt Hannover
Stefan Schostok, Oberbürgermeister der
Landeshauptstadt Hannover
Dr. Christoph Beier, stellvertretender Vorstandssprecher GIZ
11.10 Uhr Bürgermeister im Dialog: Politik für starke Städte
und Gemeinden
Moderation: Michael Brocker, WDR
12.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr Starke Städte und sozialer Zusammenhalt in Niedersachsen
Stephan Weil, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
13.50 Uhr Faktencheck
Harald Herrmann, Direktor und Professor des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung
18.30 Uhr Diskussion Stadtentwicklung und Politik
Moderation: Michael Brocker, WDR
Michael Groß, MdB, SPD
Christian Kühn, MdB, Bündnis 90/Die Grünen
Caren Lay, MdB, Die Linke
Dr. Eva Lohse, Präsidentin des Deutschen Städtetages
und Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen
Volkmar Vogel, MdB, CDU
Michael von der Mühlen, Staatssekretär im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Foto: © HMTG
Hans-Joachim Grote, Erster Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt
Blick vom Neuen Rathaus Hannover
14.00 Uhr Blick in die Arenen
Moderation: Hilmar von Lojewski, Deutscher Städtetag
Wohnen und Nachbarschaft – Immobilienentwicklung und Gemeinwohl: Henry Beierlorzer, Urbane Nachbar-
schaft Samtweberei, Krefeld
Anke Brummer-Kohler, Abteilungsleiterin im
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit
14.10 Uhr Zukunftsarenen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik
Arena A : Integration durch Kultur und Bildung
Moderation: Norbert Portz, Deutscher Städte- und
Gemeindebund
Campus Efeuweg: Eduard Heußen, Bildungsverbund Gropiusstadt, Berlin
LaQs – Langzeitarbeitslosigkeit im Quartier vernetzt senken:
Reinhard Huß, Schwerin Neu-Zippendorf und Mueßer Holz
Gesunde und lebenswerte Quartiere gestalten:
Helene Luig-Arlt, Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit; Wilma Warbel, Gesundheitstreff
punkte e. V., Bremen
Munich Welcome Theatre: Rania Mleihi, Münchner
Kammerspiele
Arena B: Integration und Wirtschaft
Moderation: Dr. Susanne Lottermoser,
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit
BIWAQ Projekt „NordStart NB“ in Neubrandenburg: Christina Ebel, BIG-Städtebau GmbH
BIWAQ Lokale Ökonomie Marxloh: Ercan Idik, EG DU Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH
gemeinsam aktiv. Unternehmen Schelmengraben:
Peter Kromminga, Bundesinitiative „Unternehmen:
Partner der Jugend“ (UPJ) e. V., Wiesbaden
Integration von Flüchtlingen in den lokalen Arbeitsmarkt im ländlichen Raum – Das „Babenhauser Modell“:
Tom Otto, Menschen begegnen Menschen e. V.
Arena C: Dichte braucht Qualität: Mischung und Begegnung
Moderation: Karl Jasper, Ministerium für Bauen,
Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Aufbruch am Arrenberg: Michael Heinze, Bergische
Universität Wuppertal
Chemnitz-Brühl-Boulevard: Dr. Urs Luczak,
Stadt Chemnitz
Kritische Dichte und Baukultur: Reiner Nagel,
Bundesstiftung Baukultur
Seestadt Aspern, Wien: Prof. Rudolf Scheuvens, TU Wien und Beirat der Seestadt Aspern zur Weiterentwicklung des Masterplans
Arena D: Soziale Impulse durch Städtebau/Symposium DASL
Einführung: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Werner Durth,
Beirat Deutscher Städtebaupreis, Technische Universität Darmstadt
Keynote: Prof. Dr. Walter Siebel, Universität Oldenburg
Podiumsdiskussion:
Moderation: Dr. Oliver Weigel, Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Prof. Anne-Julchen Bernhardt, Architektin / RWTH Aachen Miriam Koch, Flüchtlingsbeauftragte der Landeshauptstadt Düsseldorf
Anna Scheuermann, Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main
Peter Stubbe, GEWOBA AG, Bremen
Arena E: Qualitätvolles Wohnen für alle
Anforderungen an das Wohnen der Zukunft:
Prof. Jörg Friedrich, Leibniz Universität Hannover
Die Wohnungswirtschaft im Spannungsfeld von hoher
Qualität und tragbaren Kosten: Dr. Thomas Krebs, SAGA
Städtische Strategien für qualitätvolles Wohnen:
Prof. Dr. Elisabeth Merk, Landeshauptstadt München
14.10 Uhr Wildcard-Arena: Zusammenhalt ... anders denken
Moderation: Anna Galda, urbanophil,
Dr. Lars Wiesemann, BBSR
Das Kottbusser Tor – die moderne Agora:
Felix Hartenstein, Technische Universität Berlin
Secret Service. Eine Anstiftung zum Geheimnisverrat:
Dr. Hanna Hinrichs und Anja Junghans
Was wir von Science-Fiction-Städten lernen können: Moritz Maikämper, BTU Cottbus-Senftenberg
Liebe Deine Stadt! Zur Erotik städtischer Gemeinschaften:
Dr. Simon Runkel, Universität Heidelberg
16.15 Uhr Kaffeepause
17.00 Uhr Ausblick
Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit
17.15 Uhr Pecha-Kucha-Abend
der Nationalen Stadtentwicklungspolitik
Moderation: Prof. Markus Pretnar, Hochschule Mainz, Gestaltung Innenarchitektur
Salz und Suppe – Stuttgart im Dialog: Ulrich Dilger,
Landeshauptstadt Stuttgart; Frieder Hartung, studio dos
Ingenieure für Gemeinschaft – Wir sind die Stadt:
Volker Dubberke und Barbara Weissenborn, Sprotte e. V. / Nienburg (Weser)
Temporäre Notunterkünfte für Geflüchtete in München: Manfred Gerstberger, Gerstberger Architekten, München
New Hamburg – Gemeinschaft leben im Quartier:
Uschi Hoffmann, Stadtteildiakonie Veddel
Making Heimat. Germany, Arrival Country:
Prof. Stefan Rettich, KARO*architekten / Universität Kassel
18.00 Uhr Ende der Veranstaltung
19.00 Uhr Preisverleihung 35 Jahre Deutscher Städtebaupreis
durch die DASL und die Wüstenrot Stiftung
im Hannover Congress Centrum (HCC), Beethovensaal
20.30 Uhr Ausstellungseröffnung und Empfang
im Hannover Congress Centrum (HCC)
Exkursionen
Freitag, 16. September 2016
Exkursion I: Soziale Stadtteilentwicklung in Hainholz und
Vahrenheide-Ost
Neue Mitte Hainholz – offen für alle! Mit der „Neuen Mitte Hainholz“ ist es im „Soziale-Stadt“-Programmgebiet gelungen, einen
neuen, belebten Mittelpunkt für die Bewohnerschaft zu schaffen.
Dort, wo früher eine Art Niemandsland sich weder zum Aufenthalt
noch zum Durchqueren anbot, sind heute mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am Prozess ein Stadtteilpark sowie soziale und
kulturelle Einrichtungen wie das Kulturhaus und das Familienzentrum entstanden. Das Vorhaben wurde 2014 mit dem „Preis Soziale
Stadt“ ausgezeichnet. Vor dem Rundgang durch dieses Gebiet führt
die Exkursion in das 2014 „entlassene“ Sanierungs- und Programmgebiet „Soziale Stadt“ Vahrenheide-Ost, in dem die Landeshauptstadt, das Land Niedersachsen und die Wohnungsgesellschaft für
Bauen und Wohnen (GBH) zusammen in 14 Jahren über 77,55
Millionen Euro in die Hand genommen haben, um mit großer Beteiligung der Bewohnerschaft 1.482 Wohnungen aus den 1960er und
70er Jahren grundlegend zu sanieren, Spielplätze und Grünanlagen
herzurichten sowie die lokale Infrastruktur zu verbessern. Hier
wurde bereits 2006 das Projekt Nachbarschaftsconcierge mit dem
„Preis Soziale Stadt“ prämiert. Vahrenheide ist wieder ein attraktiver
Lebensort für Familien – auch für solche, die lieber im eigenen Haus
leben möchten – wie sich im neuen Baugebiet Holzwiesen zeigt.
Begleitung: Katharina Over und Uta Schäfer, Bereich Stadterneuerung
und Wohnen, Landeshauptstadt Hannover; Treffpunkt: 9.00 Uhr,
Rathaus, Trammplatz 2, Ende ca. 11.30 Uhr, Trammplatz
→ Busfahrt und Spaziergang
Exkursion II: Neues Wohnen in der wachsenden Stadt
Hannover wächst! Allein zwischen 2010 und 2015 ist die Bevölkerungszahl um 5,5 Prozent auf 537.500 angestiegen. Der Neubaubedarf bis 2030 wird auf mindestens 1.000 Wohnungen pro Jahr beziffert. Die Landeshauptstadt unternimmt große Anstrengungen, um
dieses Ziel zu erreichen. Im Fokus der Exkursion steht der Stadtteil
Kronsberg, zur EXPO 2000 mit besonderer sozialer und ökologischer
Zielsetzung realisiert, der aktuell erheblich erweitert werden soll. In
einem kooperativen Verfahren entstand ein städtebaulicher Entwurf
für 3.500 Wohnungen mit enger Verbindung zum Freiraum, der eine
Brücke vom EXPO-Ost-Gelände zur vorhandenen Kronsbergbebauung schlägt, ohne diese einfach zu kopieren.
Zu Beginn der Exkursion wird die Siedlung Seelhorster Garten
angefahren, die mit einem Mix aus Geschosswohnungsbau und
Einfamilienhäusern für das Bemühen steht, durch klare Vorgaben
und kontinuierliche Begleitung trotz individueller Bauherrenschaft
einen erkennbaren gestalterischen Rahmen zu schaffen. Nach dem
anschließenden Spaziergang durch Kronsberg-Nord und einer Vorstellung der Planung für Kronsberg-Süd führt die Tour zum PelikanQuartier, das sich in den letzten Jahren zu einem urban-gemischten
Standort auf dem Gelände der ehemaligen Pelikan-Werke entwickelt
hat. Abschließend wird das Vorhaben Klagesmarkt erreicht, mit dem
bis 2017 innerstädtisches, verdichtetes Wohnen im Rahmen der Umsetzung der Strategie „Hannover City 2020“ neu entsteht.
Begleitung: Ulrike Hoff, Bereich Stadtplanung, Landeshauptstadt
Hannover; Treffpunkt: 9.00 Uhr, Rathaus, Trammplatz 2,
Ende ca. 11.30 Uhr, Trammplatz → Busfahrt und Spaziergang
Exkursion III: Hannover City 2020 – starke Impulse für die Innenstadt
Bereits 2008 wurde in der Landeshauptstadt mit dem Projekt
„Hannover City 2020“ ein vorbereitender Dialogprozess mit der
Stadtöffentlichkeit zur Entwicklung eines Konzepts für eine zukunftsfähige Innenstadt begonnen. Die Ergebnisse flossen in die
Aufgabenstellung für einen internationalen städtebaulich-land-
schaftsplanerischen Wettbewerb 2010 ein. Vier „Interventionsorte“
wurden vertieft bearbeitet und befinden sich aktuell in der Umsetzung oder sind schon fertiggestellt. Vor dem Rathaus beginnt die
Tour auf dem neugestalteten Trammplatz, dessen Blütenornamente
aus Naturstein dem Platz einen neuen, leichten Charakter verleihen.
Am Köbelinger Markt, der zweiten Station, entsteht ab ca. 2020 in
Nachbarschaft zur denkmalgeschützten Markthalle ein urban-gemischtes Wohnquartier in halboffener Blockrandbebauung mit
aufgewertetem öffentlichem Raum.
Eine Verbindung der Neubaumaßnahmen mit einer Erhöhung
der Aufenthaltsqualität findet auch am Hohen Ufer statt, bei dem
Wohnungsneubau die Altstadtkante zur Leine neben dem Bestand
für die neue Volkshochschule stärken wird. Das Hohe Ufer wird mit
einer Neugestaltung der Uferpromenade zwischen Schloss- und
Goethebrücke insgesamt als Freiraum neu profiliert und z. B. in
Nachbarschaft zum Historischen Museum Hannover zukünftig mit
Gastronomie belebt. Direkt anschließend werden die im Bau befindlichen Vorhaben West und Ost an den „Kopfenden“ des Marstalls
besucht, die als zwei selbstbewusste Solitäre den nördlichen Rand
der Altstadt und die Bebauungskante zur Leine neu definieren. Der
Beteiligungsprozess zu „Hannover City 2020“ hat neue Maßstäbe
gesetzt und wurde als Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert.
Begleitung: Astrid Malkus-Wittenberg, Bereich Stadtplanung, Landeshauptstadt Hannover; Treffpunkt: 9.00 Uhr, Rathaus, Trammplatz 2,
Ende ca. 11.30 Uhr, Trammplatz → Spaziergang
Exkursion IV: Unternehmen Tafelrunde – Solidarisches Gärtnern und
Landwirtschaften in der Stadt
In solidarischen Garten- und Landwirtschaften werden Lebensmittel nicht mehr über den Markt vertrieben, sondern fließen in
einen eigenen, durchschaubaren Wirtschaftskreislauf, der von den
Beteiligten gemeinsam organisiert und finanziert wird. „Unternehmen Tafelrunde“ geht einer innovativen Strategie für eine lebendige,
verantwortungsvolle urbane Garten- und Landwirtschaft nach,
die mittelfristig auch die Existenz der Menschen, die dort arbeiten,
sicherstellen und einen essenziellen Beitrag zu einer nachhaltigen
Entwicklung leisten will.
„Unternehmen Tafelrunde“ hat in der Region Hannover die Transition Town-Initiative an drei Standorten unterstützt. Auf der Exkursion werden die unterschiedlichen Ansätze vorgestellt: Im Westen
ist ein Garten für Flüchtlinge entstanden, der als Rückzugsraum und
Spielplatz genutzt wird; im Norden entsteht aus immer mehr Kleingärten eine gemeinsam betriebene „Solidarische Gartenwirtschaft“;
und im Süden wurde unmittelbar am Park der Sinne ein Permakultur-Schaugarten mit Bienengarten und Aktionsplatz aufgebaut.
Begleitung: Dr. Thomas Köhler, Pestel Institut; Treffpunkt: 9.00 Uhr,
ZOB Hannover (Hbf Hannover, Ausgang Raschplatz), Ende ca. 12.00 Uhr
→ Busfahrt
Exkursion V: Entwicklung von Sportvereinen – Zukunft der Tradition?
Der Turn-Klubb zu Hannover ist mit 6.000 Mitgliedern einer der
größten Sportvereine der Stadt und besitzt im Herzen von Hannover
ein denkmalgeschütztes Sportzentrum mit Turnhalle, Bistro, Gymnastikräumen und eigenem Fitnessstudio. Direkt dahinter errichtet der
fast 160 Jahre junge Verein ein neues Bewegungszentrum. Im Rahmen
der Führung können Neubau sowie Altbau besichtigt werden, und
der Verein stellt seine Erfolgskriterien für eine positive Entwicklung
vor. Zum Abschluss sind die Teilnehmenden zu einem gemeinsamen
Spaziergang zum nahegelegenen Neuen Rathaus eingeladen.
Begleitung: Hajo Rosenbrock, Turn-Klubb zu Hannover; Treffpunkt:
9.00 Uhr, Bistro im Turn-Klubb, Maschstr. 16, 30169 Hannover,
Ende ca. 11.30 Uhr → Führung und Spaziergang
Anmeldung
10. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik (14. – 16. September 2016)
Per Fax oder Post an:
sbca
Aufbau Haus
Prinzenstraße 84.2
10969 Berlin
Fax 030 / 695 37 08-20
Name, Vorname, ggf. Titel*
Institution, Unternehmen*
Funktion
Straße, Hausnummer bzw. Postfach*
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n Teilnahme am Kongress am 14. September 2016
n Teilnahme am Abendempfang am 14. September 2016
n Teilnahme am Kongress am 15. September 2016
Hinweis: Eine Anmeldung für die Preisverleihung 35 Jahre Deutscher Städtebaupreis am 15. September 2016 ist aufgrund der
Begrenzung der Teilnehmendenzahl leider nicht mehr möglich.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an [email protected]. Vielen Dank für
Ihr Verständnis.
Ich möchte an folgender Arena am 15. September 2016 teilnehmen:
n Arena A: Integration durch Kultur und Bildung
n Arena B: Integration und Wirtschaft
n Arena C: Dichte braucht Qualität: Mischung und Begegnung
n Arena D:Soziale Impulse durch Städtebau / Symposium DASL
n Arena E: Qualitätvolles Wohnen für alle
n Wildcard-Arena: Zusammenhalt … anders denken
Ich möchte an folgender Rahmenveranstaltung
am 14. September 2016 teilnehmen:
n Kleinstädte der Zukunft – Neue Aufgaben und Perspektiven,
11.00 – 16.00 Uhr
n More for Less II – Mehr Bauen und Wohnen für weniger Geld, 13.00 – 16.00 Uhr
n Jugend.Stadt.Labor – Offene Räume in der Stadt, 14.00 – 17.00 Uhr
n Nationaler URBACT-Infotag, 14.00 – 17.00 Uhr
n Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung –
Kommunale und regionale Strategien, 15.00 – 17.00 Uhr
n Cities Fit for Climate Change, 16.00 – 17.30 Uhr
Ich möchte an folgender Exkursion am 16. September teilnehmen:
n Exkursion I
n Exkursion II
n Exkursion III
n Exkursion IV
n Exkursion V
Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben den anderen Teilnehmenden in einer Teilnehmendenliste zugänglich gemacht werden:
n ja n nein
Ich bin mir darüber bewusst, dass während der Veranstaltung
Fotos und Videoaufnahmen gefertigt werden, die möglicherweise
im Rahmen einer Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit der
Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.
Mit der Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass die
Foto-/Filmaufnahmen, die im Rahmen des 10. Bundeskongresses
vom 14. bis 16. September 2016 von mir gemacht werden, vom
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit sowohl in elektronischer als auch in gedruckter Form genutzt werden. Die Nutzung
schränke ich weder zeitlich noch räumlich ein.
Ich bin damit einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten
zur weiteren Verarbeitung gespeichert werden. Ihre Einwilligung
hierzu können Sie jederzeit schriftlich per Post oder E-Mail mit
Wirkung für die Zukunft bei sbca widerrufen.