15.Tipps und Tricks
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15.Tipps und Tricks
15.Tipps und Tricks 1. Augenfarbe ändern (Gregor Diatzko, Klasse 7) 2. Bild im Text (Gregor) 3. Crossing-Effekt (Frederik Lattner, Klasse 7) 4. Altes Papier (Aidan Gebhard, Klasse 7) 5. Steckbrief (Aidan) 6. Sintflut (Donna Scherer, Klasse 9) 7. Gemälde (Sophia Agorastos, Klasse 9 ) 8. Aus jung mach alt (Elias Gauer und Elias Wahl, Klasse 9) 9. Animation (Jasper Krauter, Klasse 7) 208 Augenfarbe ändern In diesem Kapitel lernen wir, wie man in GIMP die Augenfarbe einer Person ändert. Zuerst müssen wir die Iris (das Farbige) freistellen, wobei wir beachten müssen, dass wir die Wimpern nicht markieren. Dann erstellen wir eine neue, transparente Ebene, die wir Farbe nennen. Auf dieser Ebene färben wir den Bereich, den wir zuvor markiert haben. Dann stellen wir den Modus der Ebene „Farbe“ auf „Farbe“. Zum Schluss stellen wir die Deckkraft der neuen Ebene auf ~ 25%. Quellen: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Auge-scharf.jpg 209 Bild im Text In diesem Skript lernen wir, wie man ein Bild in einen Text packt. Um das zu tun, öffnen wir zuerst das Bild, das wir in den Text stecken wollen. Dann schreiben wir mit dem Textwerkzeug unseren Text auf eine neue Ebene (am besten fetter Text). Die Deckkraft dieser Ebene stellen wir auf ca. 40%, um zu sehen, welcher Ausschnitt des Bildes nachher im Text ist. Die Textebene können wir nun mit dem VerschiebenWekzeug passend verschieben. Jetzt rechtsklicken wir die Textebene im Ebenendialog und wählen „Auswahl aus Alphakanal“. Dann wählen wir unter „Auswahl“ „Auswahl invertieren“. Zuletzt klicken wir noch auf die Bildebene und drücken „Entf“. Dann müssen wir nur noch die Textebene löschen. Mit dem Verlaufs-Werkzeug können wir noch einen Hintergrund hinzufügen. 210 Der Crossing-Effekt In diesem Skript stelle ich Euch den Crossing-Effekt vor. Ich denke, dass ihn schon viele kennen werden, wenn auch unbewusst. Hier noch mal ein relativ gut gelungenes Beispiel: vorher: nachher: Und hier noch die Anleitung für diesen wundervollen Effekt: • GIMP und das zu verändernde Bild öffnen • unter dem Menüpunkt "Farben" den Kurven-Dialog öffnen • drei Punkte auf der Diagonalen durch die Mitte des karierten Feldes immer im Abstand von 2 Kästchen setzten • die ersten beiden Punkte (unten rechts und Mitte) um zwei Linien nach oben verschieben, den Letzten um 2 Linien nach unten • den Kurven-Dialog bestätigen und schließen • unter dem Menüpunkt "Farben" den Helligkeits- und Kontrast-Dialog öffnen • den Kontrast auf etwa 90 erhöhen, aber etwas herumprobieren • ggf die Helligkeit anpassen 211 • den Helligkeits- und Kontrast-Dialog bestätigen und schließen • das Bild abspeichern und sich freuen Seht ihr, so einfach geht das, einen so wirkungsvollen Effekt zu erzeugen; es benötigt nur 12 Klicks. Wenn ihr noch etwas zu dem Kurven-Dialog wissen wollt, lest einfach weiter, wenn nicht, könnt ihr hier mit dem Lesen aufhören. X-Achse (horizontal): Farbintensitäts-Input Y-Achse (vertikal): Farbintensitäts-Output schwarze Region = intensiv Wenn der Graph eine Diagonale (Bild) darstellt, ist der Output dem Input gleich. Wenn der Graph verschoben wurde, ist es dementsprechend verändert. Beim Crossing-Effekt werden die intnsiven und mittelintensiven Farben noch intensiver gemacht, die nicht so intensiven reduziert: 212 Altes Papier Pergamentpapier In diesem Teil- Kapitel will ich zeigen, wie man den Effekt von altem Papier erzeugen kann (z. B. Pergamentpapier). Hierzu werden wir hauptsächlich mit Farbverlauf, Pinsel und Render arbeiten. Zuerst muss man ein leeres Bild öffnen. Hierzu würde ich das auf dem Bild nebenan zu sehende Format verwenden, da dies das A4- Format ist (ist aber nicht zwingend nötig). Nun muss man zwei Farben auswählen, die nach altem Papier aussehen. (Ich habe b8a76e als Hintergrundfarbe und c6a64a als Vordergrundfarbe gewählt). Nun wird mit Hilfe des Farbverlaufs das Bild gefüllt. (von oben links nach unten rechts) Das ist natürlich noch nicht alles. Nun muss man noch eine Art Rauschen einfügen, um zerknittertes Papier zu simulieren. Hierzu muss man eine neue weiße Ebene erstellen und wenn man auf dieser ist, dann geht man auf Filter → Render → Wolken → Differenz- Wolken... Dort empfehle ich 5-9 „Details“ und eine X- und YGröße von 5;6;7 oder 8. Nun hat man zwei Ebenen: Die Pergamentartige und die mit den Wolken. Nun muss man die mit den Wolken wählen und auf Farben → Farbe zu Transparenz gehen. Wenn man das getan hat muss man die Farbe weiß zu Transparenz machen. 213 Jetzt muss man noch den Modus auswählen, wie sich die beiden Ebenen überlagern sollen. Hierzu klickt man bei den Ebenen auf Modus und wählt am besten Überlagern oder Weiche Kanten. Natürlich hat man hier die freie Wahl. Jetzt muss man noch eine neue transparente Ebene erstellen. Dann wählt man das Pinselwerkzeug (nicht 100% Hardness, ich empfehle 75% Hardness) und die Farbe schwarz. Dann empfehle ich noch Zittern hinzufügen (ca. Menge 0.30). Jetzt muss man mit dem Pinsel am Rand des Bildes entlangfahren. Das Ergebnis sieht man rechts. Nun kann man das entweder so lassen und die Ebene nach unten vereinen, oder die Ebenen mit dem Modus weiche Kanten vereinen. Mit dem Modus weiche Kanten empfehle ich jedoch noch Deckkraft 50.0. Ergebnis: Entweder: Oder: 214 Wanted- Steckbrief In diesem Teil- Kapitel will ich euch zeigen, wie ihr auf dem Pergamentpapier oder auch auf einem neuen Bild einen Wanted- Steckbrief erstellt. Hierbei ist das wichtigste die Zeichnung der gesuchten Person (links). Dieses Bild muss man jetzt so wie es ist in das Bild auf eine neue Ebene einfügen (Strg+A, Strg+C→Strg+V) und platziert es so wie man will im Bild. Nun macht man das Bild mit Hilfe von Farben → Entsättigen→ nach Helligkeit SchwarzWeiß. Nun kann man das eigentlich wichtigste machen: Man geht auf Farben → Schwellwert und schiebt den schwarzen Regler so hin, dass das Bild gut aussieht. Hinweis: Hierzu eignen sich am besten Personen mit langen dunklen Haaren und ein weißer Hintergrund, da Hellere Farben zu weiß und dunklere Farben zu Schwarz werden. So wird das Gesicht nämlich eingerahmt und wird nicht weiß wie der Hintergrund. Anschließend kann man noch Schrift hinzufügen (das geht mit dem großen A im Werkzeugfenster)Hier ein Beispiel für das Ergebnis: Anmerkung des Autors: Da ich dieses Bild auch für einen anderen Zweck verwendet habe ist bei diesem Bild der Hintergrund leider weiß, und nicht pergamentartig. 215 Blutspritzer In diesem Teil- Kapitel will ich euch zeigen, wie man auf eine Wand oder auf einen beliebigen anderen Hintergrund Blutspritzer machen kann. Hierzu habe ich mein Pergamentpapier genommen und den „Sonnen“-Pinsel gewählt. Dann erstellt man eine neue transparente Ebene, vergrößert den Pinsel auf eine gewünschte Größe und bemalt den gewünschten Bereich auf der neuen Ebene. Nun geht man auf Alphakanal sperren und wählt eine möglichst blutig aussehende Farbe (ich habe 880000 genommen). Dann geht man auf Bearbeiten → mit Vordergrundfarbe füllen. Nun löst man noch den Alphakanal auf, indem man noch einmal auf den Alphakanal sperren Button klickt. Dann geht man in Farben → Kurven und wählt dort Alpha. In den Farbkurven klickt man (2x) auf die Linie und zieht diese so, dass eine Ähnliche Farbkurve entsteht wie auf dem Bild links (und natürlich so, dass einem das Ergebnis gefällt. Um d as zu schaffen muss man die gerade Linie vierteln. Dann nimmt man den Punkt am dritten viertel (von unten nach oben) der Geraden und zieht ihn etwa an den links zu sehenden Punkt. Dann verschiebt man noch den zweiten Punkt (wie im Bild). 216 Mögliches Ergebnis: 217 Sintflut Die meisten Leute haben die Filme „2012“ oder „The day after tomorrow“ gesehen, in denen der Weltuntergang mit einer großen Überflutung dargestellt wird. Man fragt sich dann, wie lange es noch dauert, bis die Welt wirklich untergeht. Um uns die Wartezeit zu verkürzen haben wir mit Konstanz angefangen. Dazu haben wir uns in der Niederburg, mit einer Kamera bewaffnet auf die Suche nach einer Stelle gemacht, an der mehrere Gassen zusammentreffen. Unter ein paar Motiven haben wir uns für folgendes entschieden: Mittlerweile wissen wir schon, wie der Ebenendialog funktioniert. Dieses Wissen ist für das Tutorial „Überfluten“ Grundvoraussetzung!!! Zuerst einmal unser Ziel: 1.) Aus den Gassen rechts und geradeaus (von uns aus gesehen) sollen Flutwellen kommen. 2.) Das Wasser soll auf uns zu fließen. 3.) Der Himmel soll düster werden und dunkle Gewitterwolken haben. Jetzt kann man Schritt für Schritt das Bild bearbeiten: • Man sucht sich ein passendes Bild, bei dem man von verschieden Seiten Flutwellen kommen lassen kann. 218 • Passend zum 1. Bild sucht man sich dann Bilder von Flutwellen, Sturzbächen, Wasserfällen usw., bei denen das Wasser aus der richtigen Richtung kommt. • Diese Bilder öffnet man nun mit GIMP. Zur Sicherheit kopiert man jede Ebene, falls etwas schief geht. • Man geht nun auf: „Farben“ → „Werte“. Den unteren weißen Pfeil zieht man nach links bis er etwa den Wert 250 hat.Dadurch wird das ganze Bild schon im Voraus ein bisschen abgedunkelt. • Nun der Himmel:Man fügt ein Bild mit schwarzen Gewitterwolken als Ebene ein. Dazu geht man auf: „Datei“ → „Als Ebenen öffnen“ und wählt das Bild aus. Die Ebene kommt nun hinter die „Stadtebene“. Mit einem beliebigen Auswahlwerkzeug schneidet man nun aus der Stadtebene den Himmel aus, sodass dort die Gewitterwolken zu sehen sind. • So, das Grundgerüst ist nun fertig und es folgt der kreative Teil: Kommen wir zur ersten Welle:Dazu wählt man die erste Welle und wählt den passenden Ausschnitt aus, so wie es eben in das ausgewählte Stadtbild passt. • Man positioniert nun die Welle als neue Ebene im Bild und skaliert sie. Dann wendet man den „Gaußschen Weichzeichner“ an, sodass weichere Übergänge entstehen. • Und weiter geht es mit der zweiten Welle:Dabei geht man genau wie bei der ersten Welle vor. Den Vorgang wiederholt man so oft, bis aus jeder Gasse eine Welle kommt. • Nun dunkelt man die gerade eingefügten Ebenen noch ab. Dazu geht man auf „Farben“ → „Werte“ und verschiebt die oberen kleinen Dreiecke so, wie es einem am besten gefällt. Dabei hilft eigentlich nur experimentieren, da jedes Bild anders ist und man deshalb keine bestimmten Werte festlegen kann. • Wo viel Wasser aufgewirbelt wird, entsteht auch viel Gischt. Diese kann man mit dem „Wolkenpinsel“ oder dem „Verschmieren-Werkzeug“ imitieren.Mit dem ausgewählten Werkzeug fährt man nun über die Ränder und Übergänge. Dabei sollte man jedoch nicht zu sehr übertreiben, da es sonst unrealistisch wirkt. 219 • Damit das ganze zum Abschluss noch etwas bedrohlich wird, erstellt man noch eine „Sichtbarebene“ was man unter „Ebene“ → „Neu aus Sichtbarem“ findet. Dann wendet man die Filter „Werte“ und „Farbabgleich“ an und übernimmt die Werte von den folgenden Bildern: Das Ergebnis: 220 Gemälde Ein schönes Gemälde hätten viele gerne, jedoch sind echte Werke von Künstlern meist sehr teuer. Und wer kann schon so schön selber malen? (Ich jedenfalls nicht! ;)) In diesem Tutorial will ich erklären wie man aus einem schönen Foto ein richtiges Kunstwerk machen kann, das von dem eines Künstlers (fast) nicht zu unterscheiden ist. Und noch dazu ist es total einfach, nur etwas zeitaufwendig. Zuerst haben wir uns ein schönes Fotomotiv gesucht. Wir haben das Konstanzer Konzil gewählt und das Bild bei GIMP geöffnet. Hier ist unser Ausgangsbild: Zuerst einmal habe ich natürlich eine Kopie von der Ebene gemacht, damit mein Bild nicht kaputt ist, wenn ich aus Versehen etwas falsch mache. Dann habe ich das Verschmier – Werkzeug genommen und “verschmiert“. Dabei habe ich darauf geachtet,dass Linien und Farbgrenzen einerseits nicht mehr so hart sind sondern ineinander übergehen, andererseits aber auch nicht total verschwinden. Das Datum habe ich natürlich auch noch weggemacht mit dem Klonwerkzeug, wobei es auf die Sauberkeit hierbei nicht ankommt, da es ja eh verschmiert wird. Das ist eigentlich auch schon der ganze Trick daran – wie gesagt es ist ziemlich einfach. 221 So sieht dann unser Ergebnis aus: 222 Aus Jung mach Alt In dem folgenden Skript wird erklärt wie man das Bild eines jungen Mannes so verändert, dass der junge Mann alt aussieht, jedoch immer noch als gleiche Person erkennbar bleibt. Hierzu sucht man zuerst ein Bild der Person, die man verändern will heraus, auf der das ganze Gesicht gut zu sehen ist. Um einen guten Effekt zu erzielen sollte das Bild eine gute Qualität haben. Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Hier: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:MARTAKIS1.jpg Dann sucht man ein Bild eines alten Mannes, auf dem der Kopf ungefähr in der gleichen Position zu sehen ist. 223 Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Old_man_razors_seller.jpg/784 px-Old_man_razors_seller.jpg 1. Schritt : Ausschneiden Man schneidet den Kopf und Hals des alten Mannes mit dem Pfad-Werkzeug aus und bestätigt mit Enter die Auswahl. 208 2. Schritt : Einfügen Nun kopiert man die Auswahl und fügt sie im Bild des jungen Mannes ein. Dann wird das Bild zur neuen Ebene eingefügt. Man stellt nun den Kopf des alten Mannes etwas Transparent. 209 3. Schritt : Überlagern Mit Hilfe des Dreh- und des Skalier-Werkezeugs wird der Kopf des alten Mannes möglichst deckungsgleich an den Kopf den jungen Mannes angepasst. 210 4. Schritt : Anpassen Man entsättigt nun den Alten und stellt den Modus dieser Ebene auf „Fasern mischen“. 211 5. Schritt : Korrektur Man erstellt nun die Ebenenmaske aus dem Alphakanal der Ebene des alten Mannes. Nun übermalt man in dieser Ebenenmaske mit einem schwarzen Pinsel die Stellen des alten Mannes nicht durchscheinen sollen. Hierbei kann man mit der Transparenz des Pinsels herumprobieren. 212 6. Schritt : Haare grau färben Man fährt mit dem Pinsel auf einer 30er Transparenz mit grauer Farbe (Größe 2-3) durch die Haare und Augenbrauen. 213 Animation In diesem Kapitel möchte ich zeigen, wie man animierte Bilder erzeugen kann. Dazu werden wir hauptsächlich den Ebenendialog benutzen. Da man hier keine Animierten Bilder einfügen kann, gebe ich euch diesen Link, wo ihr euch das Endresultat ansehen könnt. Animationen zu erstellen ist eigentlich recht einfach, wenn man einmal verstanden hat, wie es funktioniert. In diesem Beispiel werde ich eine Ampel animieren, die von Rot auf grün und dann wieder auf rot umschaltet. Dafür nehme ich folgende Grundlage: Zunächst müssen wir uns die 4 Einzelbilder zurecht schneiden. Dafür benutzen wir das Zuschneidewerkzeug. Nun haben wir unsere Grundbausteine. Als nächsten Schritt erstellen wir ein neues Bild mit beliebigen Ausmaßen. Für mein Beispiel nehme ich die Maße 60x160, und zwar Hochkant. Jetzt markieren wir das erste Einzelbild und kopieren es (STRG + C) und fügen es mit der Tastenkombination STRG + V in das soeben neu entstandene Bild ein. Nun erscheint im Ebenendialog eine neue Ebene, welche wir gleich mit „zur neuen Ebene hinzufügen“ verankern. Dann können wir die Ebene „Hintergrund“ löschen. Nun fügen wir die anderen Einzelbilder nach dem selben Prinzip ein. Nachdem wir alle Ebenen eingefügt haben, müssen wir die verschiedenen Ebenen noch umbenennen, um sie zu animieren und einzustellen, in welchen zeitlichen Abständen jeweils das nächste Bild folgen soll. Dazu nennen wir einfach das erste Einzelbild und nennen es „frame 1(Zeit)“. Dabei muss die Zeit in ms angegeben werden. Dann sollte euer Ebenendialog wie im Bild rechts gezeigt aussehen. Als letzter Schritt kommt die Speicherung, wobei wichtig ist, in welchem Format die Datei gespeichert wird, da nicht jedes Format Animationen als solche speichern kann; Das können nur wenige. Das gebräuchlichste ist das GIF-Format (Graphics Interchange Format). Dazu gehen wir in Datei=>Exportieren und wählen das GIF-Format aus. Nun haben wir mit Gimp eine Funktionierende Animation erstellt. Wichtig: Setzt einen Haken bei „als Animation“!!! 214