Zeitspiegel Mai 2013 - im Regionalen Pflegezentrum Baden
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Zeitspiegel Mai 2013 - im Regionalen Pflegezentrum Baden
Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Mai 2013 „Einer flog übers RPB“ Anders als man denkt Veranstaltungen im RPB Hans Killer startet mit seinem Heissluftballon im RPB (Seite 2) Das Tages- und Nachtzentrum auf den zweiten Blick (Seite 2) Alle Veranstaltungen im Überblick (Seite 4) Der neue „Zeitspiegel“ stellt sich vor „gestern, heute und morgen“ Sponsorenlauf der Junioren des FC Baden auf dem Areal des RPB. Bereits zum zweiten Mal findet am Mittwoch Nachmittag, 8. Mai 2013 der traditionelle Sponsorenlauf der Juniorenmannschaften des Badener Fussballclubs statt. Helfen Sie mit, die Bambini bis hin zu den Jugendmannschaften Runde für Runde anzufeuern und nehmen Sie teil an dem freudigen Spektakel, das an diesem Nachmittag das Areal des RPB in die Atmosphäre eines Sportstadions eintauchen lässt. Liebe Leserinnen Liebe Leser Der Begriff “Zeitspiegel“ steht für “Spiegel der Zeit“. Wenn man sich im Spiegel betrachtet, erkennt man darin sich selber, seinen äusserlichen Zustand und - bei genauer Betrachtung - in der Regel auch die eigene Befindlichkeit. Der Spiegel gibt einem genau wieder wie man aussieht. Ob man auch so wirkt, ist nicht eine Frage des Spiegels, sondern eine Frage der Wahrnehmung. Mit dem bisherigen Zeitspiegel hatte das Regionale Pflegezentrum Baden schon in den vergangenen Jahren eine eigene Zeitung. Eine Hauszeitung sozusagen, in der drei bis vier Mal pro Jahr vornehmlich über vergangene Ereignisse berichtet wurde, die aber bereits mehrere Monate zurücklagen. Dies soll sich ändern. Der neue Zeitspiegel spiegelt die Gegenwart und erlaubt den Leserinnen und Lesern einen Ausblick auf das Kommende. Die Berichterstattung über vergangene oder künftige Ereignisse soll künftig möglichst nahe am Ereignis stattfinden. Was noch nicht war, soll angezeigt werden und das Beste, von dem was war, soll festgehalten werden. Damit wird der Zeitspiegel zum Spiegel der Zeit, spiegelt den Wechsel von Identität und Veränderung, von Erneuerung und Bewahrung. Mit der monatlichen Berichterstattung werden die Informationen aktueller und die Informationsintervalle kürzer. Selbstverständlich wünschen wir uns einen Zeitspiegel, auf den seine Leserinnen und Leser warten. Wir wünschen uns aber auch einen Zeitspiegel, der den Geist unserer Häuser und seiner Bewohnerinnen und Bewohner hinaus trägt. Dabei muss der Zeitspiegel so gut sein, dass jedes Exemplar mindestens zwei Mal gelesen wird. Damit soll auch niemand ein schlechtes Gewissen haben, den Zeitspiegel irgendwo liegen zu lassen. Im Gegenteil. Um die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und in jeder Leserin und jedem Leser persönliche Erinnerungen zu wecken, werden wir künftig jedes Jahr ein Zeitspiegel - Fotobuch herausgeben, in welchem die Ereignisse und Veranstaltungen während dem ganzen Jahr mit den schönsten Bildern und kurzen Texten dokumentiert sind. (Lesen Sie weiter auf Seite 2) Zeitspiegel Mai 2013 Neuigkeiten Muttertagsbrunch am 12. Mai 2013. Feiern Sie mit Ihren Lieben den Muttertag im Restaurant Palace oder im Restaurant im Sonnenblick. Freuen Sie sich schon bald auf einen gemütlichen Brunch mit einem Buffet, das keine Wünsche offen lässt. Schatzkästli In dieser Rubrik gehen wir auf die Schatzsuche oder tauschen wir Schätze. Es gibt viele Schätze. Das kann ein liebevoller Partner oder eine aufmerksame Partnerin sein. Das kann aber auch das Glück eines Moments sein oder eine Erinnerung genauso wie das Entdecken einer Katze auf dem eigenen Fenstersims, die in der Frühlingssonne schläft. Welchen Schatz Sie auch immer suchen, teilen Sie uns Ihren Wunsch mit. 1 Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Zeitspiegel Wir nehmen Abschied von Marianne Vionnet Josef Stutz Gordana Halilagic Ida Jauch Klaas Van der Heide Josephina Giger Mathias Schaufelberger Gertrud Lauber Margrit Bosshard Elmyra Ciotti Ursula Manzel Theresia Rolli Irene Guerini Kurt Hurter Anton Birrer Berta Wegmann Im Gedenken an unsere Verstorbenen haben wir Kerzen angezündet. Gottesdienste Die reformierten Gottesdienste finden am 5., 7. und 19. Mai und die katholischen Gottesdienste am 14., 26. und 28. Mai im Festsaal des Hauptgebäudes und im Andachtsraum im RPB statt. Zum ökumenischen Gottesdienst im Sonnenblick sind Sie am 7. Mai eingeladen. Damit die Kosten für den neuen Zeitspiegel trotz monatlichem Erscheinen tief gehalten werden können, werden sämtliche Beiträge von den Mitgliedern des Redaktionsteams geschrieben. Dieses setzt sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Regionalen Pflegezentrums Baden zusammen, die sich freiwillig für diese Zusatzarbeit einsetzen. Die wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter des Redaktionsteams sind und bleiben Sie, geschätzte Leserinnen und Leser. Über Sie, von Ihnen und für Sie wollen wir berichten. Sie sind unser Zeitspiegel, nicht nur in dieser Erstausgabe und in den folgenden Ausgaben, sondern auch in unserem Alltag. Marc Pfirter, Direktor „Einer flog übers RPB“ - Franz Killers winterliche Fahrt im Heissluftballon Start auf dem Gelände des RPB - Foto: Franz Killer Der 10. Februar 2013 war ein besonderer Sonntagmorgen. Vor den Fenstern der Bewohnerinnen und Bewohner wurde die Luft heisser und heisser. Und dann, pünktlich 10.00 Uhr, wurde es für einen kurzen Moment laut als der Brenner zündete. Der Ballon von Franz Killer wurde in wenigen Minuten aufgeblasen und hob ab in den sonnigen Winterhimmel. Ballonfahrer Franz Killer aus Turgi schwebte zusammen mit seinen drei Passagieren auf frischer Bisenfahrt Richtung Wasserschloss. Der Wind trug den Ballon über den Theaterplatz, Kappelerhof nach Kirchdorf und Untersiggenthal über den Brugger Berg bis er irgendwo am Horizont über dem Bözberg verschwand. Mit einer atemberaubenden Fernsicht in die Alpen wurden die vier Ballonfahrer für die winterlichen Temperaturen entschädigt. Die nächste Ballonfahrt findet bestimmt statt. Freuen Sie sich darauf, weil die ersten drei Bewohnerinnen und Bewohner, die sich bei der Redaktionsleitung für die Ballonfahrt anmelden, vom Regionalen Pflegezentrum Baden zusammen zur Luftfahrt mit Ballonfahrer Franz Killer eingeladen werden. (AVW) Weiterbildungen im RPB Weiterbildungskurse für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu folgenden Themen: 6. Juni 13. Juni 14. Juni 18. Juni 24. Juni Menschen mit Demenz Arjo Hunt Aufrichtund Stehhilfen Schmerzen Auffrischungskurs intravenöse Injektionen und Verweilkanülen Kinästhetik Vertiefung Noch nicht dabei? Noch nicht angemeldet? Wenden Sie sich an Ihre Vorgesetzte oder an Ihren Vorgesetzten. Sie leiten Ihre Anmeldung gerne an die Fachstelle Bildung weiter. Zeitspiegel Mai 2013 Anders als man denkt Das Tages- und Nachtzentrum auf den zweiten Blick – Fotos: AVW, DK Am Anfang erschreckt man vielleicht ein bisschen: Was? Einen Angehörigen hierhin bringen und in fremde Betreuung geben? Wird es ihm/ihr hier wohl sein? Der erste Eindruck macht vielleicht skeptisch: Eine grosse Wohnküche mit zwei langen Tischen, vielen Stühlen und drei Betten entlang den Wänden. Fremde Menschen mit unterschiedlichem Gesundheitszustand. Eine zerbrechliche ältere Frau hält einen grossen Teddybären im Arm und streichelt ihn. Ein gebeugter Mann ist am Tisch über der Zeitung eingeschlafen. Im Rollstuhl bewegt eine jüngere Patientin den Kopf rhythmisch hin und her. Es wird vielleicht gerade gekocht oder gebacken – das riecht man. Zwar hat einem vorhin jemand vom Betreuungspersonal des Tages- und Nachtzentrums des Regionalen Pflegezentrums Baden die Tür mit warmem Lachen geöffnet, und es ist hell im Raum – aber ist das nicht alles viel zu intim, so nah mit unbekannten Menschen? Ist nicht der Kontrast zum gewohnten Komfort von daheim zu gross? Kann ich das meinem Mann/meiner Frau, meiner Mutter/meinem Vater zumuten? (Lesen Sie weiter auf Seite 3) 2 Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Schwellenskepsis überwinden Wer als Angehörige/r eines kranken oder behinderten Mitmenschen hierher kommt, um „mal zu schauen“, ist meist sehr unter Druck und am Ende der Kräfte. Die Situation zuhause ist nicht länger haltbar, ein Zusammenbruch droht, eine Entlastung ist existentiell nötig. Eigentlich ist es schon zu spät – man ist vielleicht selber durch die extreme psychische oder physische Alltagslast krank geworden. Wer in dieser Verfassung das drohende schlechte Gewissen und die Skepsis überwinden kann und den Schritt in die Tages- und Nachtklinik wagt, erlebt hier, nach einer Eingewöhnungszeit des betreuungsbedürftigen Angehörigen, Unerwartetes. Wir heissen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner herzlich willkommen: Albert Bouvard Palace Rosmarie Schären Sonnenblick Paula Steffen Sonnenblick Hans Knöpfel Palace Monica Rosenberger Sonnenblick Gespür für Würde Hier in Baden, in diesen unscheinbaren Räumlichkeiten des Tages- und Nachtzentrums hinter dem Hauptgebäude Palace, ist ein besonderer „Geist“ spürbar. Da ist diese Atmosphäre der Wertschätzung und Achtung, die einem von der Leiterin Doris Knecht und ihrem Team entgegengebracht wird. Es ist dieses Gespür für Würde, welches den Umgang mit den sehr unterschiedlichen Gästen ganz natürlich und warmherzig bestimmt. Individuell und feinfühlig wird auf die persönlichen Bedürfnisse der zu Betreuenden eingegangen. Das ist nicht immer einfach und erfordert vom Personal grosse Geduld, Professionalität und Flexibilität. Bewundernswert. Ungeahnte Wirkung Erklärtes Ziel des Tages- und Nachtzentrums ist es, ein familiäres Klima zu schaffen, in dem alle eingebunden sind und miteinander in Kontakt kommen – ob aktiv oder passiv. Das bringt überraschend viel Positives: In der vorübergehenden Wohngemeinschaft passen sich die Betreuten dem Umfeld an. Dabei müssen sie nicht nur mit dem eigenen Zustand, sondern auch mit den verschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mit den wechselnden Mitpatientinnen und -patienten „zurechtkommen“. Das ist nur auf den ersten Blick etwas Unbequemes - auf den zweiten Blick ist es eine belebende Herausforderung für die eigene Sozialkompetenz, welche zuhause, im immer gleichen Umfeld, zu verkümmern droht. Man muss hier selber agieren oder reagieren, hat kleine Begegnungen, Gesprächsmöglichkeiten, Interaktionen. Das ist anregend und bringt einem eine Ich-Stärkung. Es erzeugt Selbstwertgefühl und damit unerwartete Lebensqualität. Die Wohnküche wird – gerade auch wenn es dampft und brutzelt und aus dem Backofen duftet und man vielleicht selber mit ungelenkem Schälen, Schnetzeln oder Rühren etwas Kleines dazu beigetragen hat - zum positiven Ort der Geborgenheit. Die Berührungsängste verkleinern sich. Davon profitiert übrigens auch jemand, der nur passiv anwesend sein kann oder will. Hier ist menschlich „etwas los“. Es geschieht Ernstes und Lustiges. Das belebt. Rückendeckung Im Tages- und Nachtzentrum des Regionalen Pflegezentrums Baden stimmt Beides: Die äusserliche Versorgung der Betreuungsbedürftigen und der Beziehungsfaktor. Doris Knecht und ihr Team tragen die wertvolle kleine Institution in diesem Sinn und Geist mit spürbar persönlichem Engagement. Das hat Qualität und ist ein Segen. Und – zuletzt, aber sehr wichtig: Als schwer belastete Angehörige fühlt man sich wohltuend ernstgenommen und „erkannt“: Die wissende und einfühlende Kommunikation ist Balsam. Und die Gewissheit, dass hier im Notfall Tag und Nacht ein „Asyl“ zur Aufnahme bereit wäre, schenkt erleichternde Rückendeckung. Paula Häfeli Palace Anna Huser Sonnenblick Katharina Scheidegger Sonnenblick Sibyl Pfeiffer Sonnenblick Erwin Beccarelli Résidence Irma Duszek Résidence Alfred Veegh Sonnenblick Irma Berry Palace Max Buob Dépendance Leonora Käufeler Sonnenblick Rosa Bucher Palace Cyrille Voser Sonnenblick Alfred Thoma Sonnenblick Marija Jurkovic Palace Erika Rohr Résidence Eva Lüscher Sonnenblick Rosmarie Baroni Sonnenblick Max Markwalder Résidence Rozalija Sekalec Palace Francois Menzi Sonnenblick Rosa Zimmermann Sonnenblick Hans Koller Sonnenblick Anna Werner Palace Gerhard Busslinger Palace Diese Rubrik ist künftig für Sie reserviert Sie jassen gerne und suchen Mitspielerinnen und Mitspieler? Oder gehen Sie lieber spazieren? Wünschen Sie Gesellschaft? Sammeln Sie Zuckertütchen? Lesen Sie anderen gerne Geschichten vor oder möchten Sie, dass Ihnen jemand vorliest? Suchen Sie jemand, der Sie ins Kino begleitet? Was immer Sie wünschen, wir versuchen, Ihren Wunsch zu erfüllen. Teilen Sie der Redaktion (s. Impressum) Ihr Anliegen mit. (von M. Beck, Angehörige eines TNZ-Gastes) Zeitspiegel Mai 2013 3 Zeitspiegel Das Regionale Pflegezentrum Baden im Spiegel der Zeit Gesundheitsspiegel Die Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. In jeder Lebensphase! Unter dieser Rubrik berichten wir künftig über Gesundheit. Gesundheit ist schliesslich unser wichtigstes Gut. Deshalb wollen wir kompakte und möglichst konkrete Informationen zu ausgewählten Themen vermitteln, für die Sie und Ihre Gesundheit sich interessieren. Heute am Beispiel “Prävention.“ Prävention will frühzeitige Todesfälle und Erkrankungen vermeiden helfen. Voraussetzung hierfür ist, dass erstens die Erkrankung selbst vermeidbar und dass zweitens eine gute Prävention möglich ist. Dabei ist zu beachten, dass die Erkrankungs- und Todesursachen je nach Alter unterschiedlich sind. Vor dem 70. Lebensjahr ist Krebs die häufigste Todesursache, gefolgt von Herz- und Hirnschlag an zweiter und von Selbstmord an dritter Stelle. Nach dem 70. Lebensjahr stehen die Kreislaufkrankheiten weit im Vordergrund, zunehmend aber auch die Altersdemenz. Ein Drittel aller Todesfälle sind auf Herzkreislauf-Erkrankungen und 26 Prozent auf Krebserkrankungen zurückzuführen. Wenn frühzeitige Todesfälle und Erkrankungen durch präventive Massnahmen vermieden werden können sollen, muss man die Risiken und Risikofaktoren kennen. Die grössten Risiken sind Rauchen, Blutdruck, Cholesterin, Bewegungsmangel, Übergewicht, ungesunde Ernährung und Depression. Darüber, wie diese Risiken vermieden oder wenigstens reduziert werden können, wird in den nächsten Ausgaben des Zeitspiegels in der Rubrik “Gesundheitsspiegel“ berichtet. (Marc Pfirter, Direktor) Freiwilligenarbeit im Regionalen Pflegezentrum Baden Rita Müller – Eine Freiwillige Helferin mit Herz und Seele – Foto: Donovan Wyrsch Seit 1986 engagiert sich Rita Müller mit viel Herz und aus Überzeugung als Freiwillige Helferin im Regionalen Pflegezentrum Baden. Bei ihren regelmässigen Besuchen vermittelt sie Freude und Fröhlichkeit. Mit ihrer mitfühlenden Art und spürbarer Nächstenliebe bringt sie Sonne in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner. Für alle findet sie die richtigen Worte. Durch ihren Einsatz und das gelebte Mitgefühl erzeugt Rita Müller Nähe und Vertrautheit, besonders wenn sie mit einer Bewohnerin oder einem Bewohner an einer Veranstaltung teilnehmen kann oder im Restaurant andere Freiwillige Helferinnen und Helfer oder Bekannte antrifft. In diesen vielen Jahren hat sie viele Menschen begleitet und viele wertvolle Begegnungen erlebt. „“Ich fühle mich im Regionalen Pflegezentrum Baden genauso wohl wie im Kreise meiner Familie.“ So ist es auch Rita Müllers Wunsch, noch lange als Freiwillige Helferin tätig sein zu können. Das Regionale Pflegezentrum Baden dankt an dieser Stelle Rita Müller sowie allen anderen Freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz für die Bewohnerinnen und Bewohner. Interessierte Freiwillige sind gern gesehen und werden von Allen geschätzt. Dank Ihnen können die Jahre unserer Bewohnerinnen und Bewohner mit Leben erfüllt werden. Wenn auch Sie dazu gehören wollen, wenden sich bitte an Doris Donada, verantwortlich für die Freiwilligenarbeit im RPB, Telefon 056 203 82 02. (DD) Zeitspiegel Mai 2013 Im Mai gratulieren wir zum Geburtstag Fernando Bertin zum 88. Max Gugger zum 92. Rathinam Kandiah zum 73. Alice Meier zum 87. Cäcilia Meier zum 83. Elide Meier zum 87. Francesco Parolini zum 81. Elise Riecks zum 85. Markus Rohner zum 88. Katharina Scheidegger zum 85. Johanna Sluszar zum 85. Marlene Spörri zum 56. Ernst Strazzer zum 86. Edwin Theiler zum 87. Emil Wernli zum 89. Rina Zala zum 76. und wünschen von Herzen alles Gute. Veranstaltungen Im Regionalen Pflegezentrum: Filmnachmittage am 15. und 29. Mai Spielenachmittag am 8. Mai Abendanlass „Spargel essen“ am 16. Mai Vortrag über „Mexico und Guatemala“ am 22. Mai Ausflüge zu Toni’s Zoo nach Rothenburg/LU am 15. und am 29. Mai für alle, die sich angemeldet haben. Im Sonnenblick: Spielenachmittage am 2. und 23. Mai „Wussten Sie …?“ … dass in Ihrem RPB-Park 308 Bäume wachsen, auf denen ungefähr 25 verschiedene Vogelarten singen und zwitschern? … dass von rund 9000 m² Blumenwiesen und –rasen auf dem RPB-Areal 69 % der Grünflächen naturnah bewirtschaftet werden? … dass 1800 m² der Flachdächer im RPB begrünt sind? Impressum Auflage:1200 Exemplare Nächste Ausgabe: Juni 2013 Redaktionsschluss: 10.5.2013 Adresse: Redaktion „Zeitspiegel“ Regionales Pflegezentrum Baden Wettingerstrasse, 5400 Baden Tel. 056 203 81 11 / www.rpb.ch 4