Plattdeutsch Wörterbuch

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Plattdeutsch Wörterbuch
Plattdeutsch
Wörterbuch
Wi snackt ok Platt
© Fotolia
W
snac i
kt o
Plat k
t
Grußworte
© Nazer
Moawad
NDR-Moderator Yared Dibaba
Wenn irgendwo Platt geschnackt wird, dann
freut mich das. Deshalb gefällt mir auch das
Plattdeutsch-Projekt der Asklepios Kliniken.
Für die NDR-Abendsendung „DAS!“ habe ich
mich extra vor Ort umgesehen und als Hospitant Essen an die Patienten verteilt. Ich habe
hoffentlich auch meinen Teil dazu beigetragen, die Mitarbeiter
fürs Plattdeutsch-Lernen und Plattdeutsch-Snacken zu motivieren.
Denn ich bin fest davon überzeugt: Die meisten Menschen freuen
sich, wenn man sie freundlich und fröhlich auf Plattdüütsch anspricht. Das gilt ganz besonders für ältere und kranke Menschen.
Das Platt-Wörterbuch kann da natürlich eine große Hilfe sein.
Volker Holm
Leiter des Niederdeutsch-Zentrums
in Ratzeburg
Für mich war es Ehrensache, die PlattdeutschInitiative der Hamburger Asklepios Kliniken
zu unterstützen. Als Kind habe ich Plattdeutsch
nur passiv gelernt. Doch in meinem Germanistikstudium habe ich dann als Schwerpunktfach Platt­deutsch
gewählt. Das war sehr reizvoll, weil damals noch viel mehr Plattdeutsch gesprochen wurde. Als das Land Schleswig-Holstein
dann Anfang der 90er Jahre zwei Niederdeutsch-Zentren aufbauen
wollte, hatte ich als Gymnasiallehrer das Glück, die Stelle als
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Wi
t ok
snack t
Plat
Grußworte
Leiter des Zentrums in Ratzeburg zu bekommen. Plattdeutsch
ist sehr metaphernreich, hat nur wenige abstrakte Begriffe. Also
muss man alles sehr bildhaft umschreiben. Vor allem ist es sehr
viel persönlicher als Hochdeutsch. Deswegen ist es auch so begrüßenswert, dass die Asklepios Kliniken Wandsbek und Harburg
die Kurse für ihre Mitarbeiter anbieten. Denn die plattdeutsche
Sprache dient als emotionale Stütze und verleiht Sicherheit; zwei
Aspekte, die gerade für hilfsbedürftige Menschen im Krankenhaus wichtig sind. Umso mehr hat es mich gefreut, dass wir die
Initiative mit Doppelexemplaren aus unserer Bibliothek unterstützen konnten.
Dr. Ann-Kathrin Meyer
Chefärztin Geriatrie in der Asklepios
Klinik Wandsbek
Viele unserer Patienten sprechen als erste Sprache
Plattdeutsch, Hochdeutsch kommt bei ihnen
erst auf Platz zwei. Plattdüütsch steht ja für
eine lebendige Alltagskultur und weckt bei den
Patienten meist gute Erinnerungen an die Kindheit und Jugend.
Das trägt ganz sicher zum Wohlbefinden und damit auch zur
Genesung bei. Außerdem erleichtert der freundschaftliche Tonfall
und Umgangston von „Platt“ die Kommunikation zwischen Pflegekräften, Patienten und Angehörigen.
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kt o
Plat k
t
Horst Voßberg
1. Vorsitzender, Theaterverein
„DE NEDDERDÜTSCHE“
Ik frei mi all bannig up den ersten Dag …
Gerne unterstütze ich die Aktion und unterrichte die Plattdeutsche Sprache in der Asklepios
Klinik Harburg. Gespräche mit den Ärzten und Personal in ihrer
Mundart sind ein wichtiger Baustein zur Genesung. Es ist sehr
wichtig, kranke Menschen durch ihre Sprache (wie der „Schnabel
gewachsen ist“) aufzuheitern. Die Plattdeutsche Aktion ist schon
lange überfällig und ich denke, sie wird ein Erfolg.
Anette Elwert
Leitung Marketing
Asklepios Kliniken
Plattdeutsch fühlt sich nach Heimat an. Für ältere Patienten ist Platt wichtig, deshalb bringen
wir mit der Plattdeutschen Kampagne ein Stück
Zuhause ins Klinikleben der Patienten.
„Wi snackt ok Platt“ beinhaltet neben dem Sprachunterricht auch
optische Komponenten. Hier hat uns das Hamburger OhnsorgTheater mit Theaterplakaten ausgestattet und unsere Patientenbibliotheken haben wir um Literatur in niederdeutscher Sprache
ergänzt. Die Idee ein Plattdeutschen Wörterbuchs für den medizinischen Alltag mit wichtigen Redewendungen und Begriffen
herauszubringen ist die logische Konsequenz, denn es soll ja nicht
bei einem einfachen „Moin, Moin“ bleiben. Ein Plattdeutsches
Wörterbuch praxisnah – Platt ist einfach sympathisch …
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Wi
t ok
snack t Plattdeutsche Zahlen
Plat
6
Deutsch
Platt
Deutsch
Platt
0
null
18
achtteihn
1
een
19
negenteihn
2
twee
20
twintig
3
dree
21
eenuntwintig
4
veer
5
fief
Weitere Zahlen in 10er Schritten
6
soss
30
dörtig
7
söven
40
veertig
8
acht
50
föftig / fofftig
9
negen
60
sösstig / sosstig
10
teihn
70
söventig
11
ölven
80
tachtentig / achtig
12
twölf
90
negentig
13
dörteihn
100
hunnert
14
veerteihn
110
hunnertteihn
15
foffteihn / föffteihn
333
dreehunnertdreeundörtig
16
sössteihn / sossteihn
1000
dusend
17
söventhein
7
Wi
t ok
snack t Wochentage / Tageszeiten
Plat
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Begriffe & Redewendungen
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Deutsch
Platt
Deutsch
Platt
Montag
Maandag
Schönen guten Tag
Moin. Goden Dag ok.
Dienstag
Dingsdag
Wie bitte?
Wie bidde?
Mittwoch
Middeweken
Wie viel Uhr ist es?
Wat is de Klock?
Donnerstag
Dunnersdag / Dünnerdag
Können Sie mich verstehen?
Köönt Se mi ok verstohn?
Freitag
Freedag / Friedag
Ja
Jo
Sonnabend
Sünnavend / Saterdag
Nein
Nee
Sonntag
Sünndag
Danke
dank ok
Ja, danke / Nein, danke
Ja. Dank ok / Nee. Dank ok
Nichts zu danken
dor nich für
Tageszeiten
Daagtieden / Doogstieden
Bitte
Beed
morgens
morgens
bitte
bidde
vormittags
vörmiddags
Viel Erfolg
Maakt (Mookt) Se dat goot!
mittags
middags
Alles Gute
nachmittags
nomeddag
Laat (Loot) Se sik dat goot
gahn (gohn)
abends
avends
Gute Besserung
Betern Se sik
gute Nacht!
Gode Nacht!
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Wi
t ok
snack t Menschen im Krankenhaus
Plat
Minschen in’t Krankenhuus
Opnohm
Deutsch
Platt
Deutsch
Platt
Doktor / in
Dokter / sch
Name / Vorname
Naam / Vörnaam
Krankenschwester/Krankenpfleger / in
Krankenswester / Krankenpleger / sche
wann geboren
Wannehr / wann boren
Patient / in
Patschent
Tag, Monat, Jahr
Dag, Maand, Johr
Professor / in
Professer / sche
Wo?
Wo/woneem
Ich bin Ihre Stationsschwester
Ik bin jem ehr Stationsschwester.
Wohnort / Straße / Postleitzahl
Wahnoort / Stroot / Postleittall
Warum sind Sie hier, was ist
(Ihnen) passiert?
Worüm sünd Se hier? Wat is
passeert?
überweisen / einweisen
Överwiesen / inwiesen
Haben Sie einen Hausarzt?
Hebbt Se ok ‘n Huusdoktor?
Wie heißt er?
Wo heet he / se denn?
Leben Sie allein / noch zu
Hause?
Leevt Se alleen / or is noch
een to Huus?
Haben Sie Kinder/ Verwandte
in Hamburg?
Hebbt Se Kinners or anner
Verwandtschop in Hamborg?
Weiß Ihre Frau / Ihr Mann,
dass Sie im Krankenhaus
sind?
Weet jem ehr Fro / Mann,
dat Se hier in‘t Krankenhuus
sünd?
Schon gewusst?
8000
Flaschen
Händedesinfektionsmittel
in unterschiedlichen Größen
werden monatlich von den Mitarbeitern der Hamburger Asklepios
Kliniken durchschnittlich verbraucht. Umgerechnet ergibt das
eine Menge von 4200 Litern.
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Aufnahme /erstes Kennenlernen
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Wi
t ok
snack t Aufnahme/erstes Kennenlernen
Plat
Opnohm
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t
Anamnese
Deutsch
Platt
Deutsch
Platt
Von wo kommen Sie / wo sind
Sie aufgewachsen?
Vun wo kümmt Se? Wo sünd
Se opwussen?
Untersuchung / Körper
Ünnersöken (Ünnerseuken) /
Lief
Wie lange wohnen Sie schon
in Hamburg?
Wolang wohnt Se al ‘n
Hamborg?
untersuchen/Doktor untersucht
Ünnersöken / Dokter ünnersöcht
Was waren Sie von Beruf?
Wat sünd Se denn ween? /
Wat weer jem Berop?
Blase
Bloos
Haben Sie einen Schwerbehindertenausweis?
Hebbt Se egentlich‘n Swoorbehinnertenutwies?
Blut / Blutdruck ist zu hoch /
zu niedrig
Bloot/Blootdruck is to hooch /
to siet
Wie hoch ist der Grad?
Wo hoch is de Grad?
Erklären
Verkloren/verklookfideln
Haben Sie zu Hause Hilfe?
Hebbt Se ok Hülp in Huus?
Galle, Leber, Bauch
Gall, Lebber, Buuk
Ist jemand in Ihrer Wohnung,
der hilft?
Is dor een in ehr Wohnung de
jem hölpen kann?
Herz (schlägt, klopft, pochen)
Hart (sleit, kloppt, puckert)
Hebbt Se ok Allergien?
Haben Sie Schmuck, Geld,
Brille?
Hebbt Se Smuck, Geld or ‘n
Brill mitbröcht?
Haben Sie irgendwelche
Allergien?
Der Doktor kennt sich auf
diesem Gebiet sehr gut aus
Dokter weet op dütt Rebeet
heel goot Bescheed
Sind Sie viel gereist?
Weern Se veel unnerwegens /
op Reisen?
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Wi
t ok
snack t Atmung / Ausscheidung
Plat
Bewegung
Deutsch
Platt
Deutsch
Platt
Die Brust tut weh
Bost deiht weh
Können Sie alleine aufstehen?
Künnt Se ok alleen opstohn?
Können Sie gut / frei atmen?
Köönt Se free oten? / Kriggt Se
goot Luft?
Brauchen Sie zusätzlich Luft /
Sauerstoff?
Bruukt Se mehr Luft or
Suurstoff?
Haben Sie / Brauchen Sie
technische Hilfsmittel, z. B.
Gehhilfe?
Hebbt Se / Bruukt Se ok technische Hülpen, to‘n Bispill‘n
Geh-Hülp?
Maddelig, flau, slapp, duselig
Schnupfen
Snööv/Snuppen
schwach, kraftlos/erschöpft,
schlapp, benommen
Taschentuch /Taschentücher
Snuuvdook / Snuuvdöker
wackelig auf den Beinen
Wackelig op de Been
Ich bin erkältet
Ik bün verköhlt
mag sich nicht bewegen
Mag sik nich rippen un rögen
Nase läuft
Nees lööpt
Rücken tut weh
Rüch mookt Arger
starker Husten
Dullen Hosten
Schmerzen im ganzen Körper
Wehdaag an’n ganzen Lief
dünn, nicht kräftig
Spiddelig
Bett hüten
Bett höden / in’t Bett blieven
Nicht aufstehen!
Nich opstohn!
Hatten Sie heute schon
Stuhlgang?
Hebtt Se al Stohlgang hatt?
Brauchen Sie Abführmittel?
Bruukt Se Afföhrmiddels?
Soll der DK entfernt werden?
Schall ik den DK wegnehmen /
afmoken?
Fieber
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snac i
kt o
Plat k
t
Fever
Schon gewusst?
270
hydraulische Betten
hat die Asklepios Klinik St. Georg in den
vergangenen Monaten Krankenhäusern und
Ambulanzen in Afghanistan, dem Südsudan
und der Ukraine gespendet. Dazu noch medizinisches Gerät aus der HNO-Abteilung für
Projekte von Hilfsorganisationen in Eritrea.
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t ok
snack t Entlassung
Plat
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Ernährung/Essen & Trinken
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Plat k
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Deutsch
Platt
Deutsch
Platt
Sie werden morgen entlassen.
Freut Sie das?
Morgen künnt Se no Huus
gohn. Freiht Se sik?
Haben Sie Zahnprothesen?
Hebbt Se egens drütte Tähn or
jichtensowat?
Können Sie sich mit einer
(vierwöchigen) Kurzzeitpflege anfreunden?
Wat denkt Se, köönt Se sük
vörstell’n dat Se för´n poor
Weken in de Kurzzeit-Pleeg
gohn?
Was möchten Sie heute gerne
essen?
Wat wullt Se vundoog gern
eten?
Wie kommen Sie nach Hause?
Wo kümmt Se denn no Huus?
Wollen / Können Sie sich zum
Essen an den Tisch setzen?
Künnt / Wüllt Se bi’t Eten an
Disch sitten?
Sollen wir den Transport für
Sie organisieren?
Schall ik‘n Transportauto för
jem an Land trecken?
Schmeckt Ihnen das Essen?
Smeckt jem dat Eten?
Hat es Ihnen geschmeckt?
Hett dat Eten smeckt?
Soll ich Ihnen helfen, eine
Anschluss-Reha zu beantragen?
Schall ik jem helpen‘n
Ansluss-Reha to beandrogen?
Haben Sie schon (auf-)gegessen?
Hebbt Se al opeten?
Haben Sie sich verschluckt?
Hebbt Se sik versluckt?
Soll ich Sie über die Finanzierung aufklären?
Schall ik jem ’n beten verkloren, wo dat mit dat Geld is?
das Schlucken fällt schwer
Slucken fallt swoor
Wartezimmer / aufrufen
Töövruum / opropen
Konnten Sie das Fleisch auch
(gut) kauen?
Kunnen Se dat Fleesch ok
(goot) kauen?
Patient/in mag nichts essen
und trinken, hat keinen Hunger und Durst
Patschent mag nix eten un
drinken, hett keen Hunger un
Döst
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Wi
t ok
snack t Kommunikation / Körperpflege
Plat
Schlafverhalten/Schmerzen
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Deutsch
Platt
Deutsch
Platt
Haben Sie Probleme beim
Sprechen?
Hebbt Se Maleschen wenn Se
snacken
Haben Sie gut geschlafen?
Hebbt Se goot slopen?
Haben Sie das Gefühl, dass
Ihnen Wörter fehlen, wenn Sie
etwas ausdrücken wollen?
Hebbt Se dat Geföhl, dat Se
de richtige Wöör nich finnen,
wenn Se wat seggen wüllt?
Brauchen Sie Schlaftabletten?
Bruukt Se Pillen to’n Slopen ?
Ich erkläre Ihnen mal den
Tagesablauf.
Ik will jem nu mol verkloren,
woans dat hier so löppt/ wat
wi all’ns dohn.
Kopfschmerzen
Kopp-pien
Ohrenschmerzen
Ohren piesackt
nicht gut hören
nich goot hören
steifer Nacken / Kopf nicht
drehen
stiefer Nacken / Kopp nich
dreihen
Haben Sie Schmerzen?
Deiht Se wat weh?
Brauchen Sie Hilfe bei der
Körperpflege?
Bruukt Se Hölp, wenn Se sik
waschen wulln?
Soll ich Ihnen den Rücken
waschen?
Schall ik jem ehr Rüch waschen?
Schon gewusst?
10.500
kg frische Äpfel aus
dem Alten Land
verabeitet pro Jahr allein die Küche der Asklepios
Klinik Altona für Patienten und Mitarbeiter.
Das ergibt bei einem Apfeldurchmesser von
sieben Zentimetern und einer Stückzahl von
94.500 eine Apfelstraße von 6,6 km – sie
würde von der Asklepios Klinik Altona bis zu
den Landungsbrücken reichen.
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Wi
t ok
snack t Stimmung, Verhalten, Sicherheit
Plat
Deutsch
Platt
Deutsch
Platt
Wie geht es Ihnen heute?
Wo geiht jem dat vundoog?
Wie fühlen Sie sich?
Wo föhlt Se sik?
Wann wird es besser? Wie
geht es weiter?
Wann warrt‘ beter / Wo geiht
wieder?
Welche Medikamente müssen
Sie regelmäßig einnehmen?
Wat för Medikamente mütt Se
jümmers nehmen?
Alles wird gut
All’ns warrt goot
Medizin / Mittel einnehmen
Medizin / Middel innehmen
Das wird besser, das muss
seine Zeit haben
Dat warrt beter, dat mutt sien
Tiet hebben
Haben Sie heute schon therapeutische Anwendungen
gehabt?
Hebbt Se vundoog all therapeutische Anwennen hatt?
Allmählich wieder auf die
Beine kommen
Bilütten wedder op de Been
komen
ansteckend / das ist (nicht)
ansteckend
Ansteken / dat stickt (nich) an
Sich berappeln, auf die Füße
kommen
Sik berappeln, op de Fööt
komen
langsam angehen lassen
Sacht angohn loten
und dann wieder Bäume
ausreißen
Un denn wedder Bööm
utrieten
wieder auf dem Damm sein,
wieder auf dem Posten sein
Wedder op’n Damm sien,
wedder op’n Posten sien
Der Patient hat Angst, geht es
um Leben und Tod?
Dem Patschent ist bang – geiht dat üm Leven un Dood?
Es dauert, bis er gesund wird
Dat duert, bet he (ge)sund
warrt
Er muss sich erholen
He mutt sik verholen
Der Patient braucht Geduld
Patschent bruukt Gedüer
(Duld / Düer)
frisch und munter sein
Krall un kregel sien
Schon gewusst?
7.868 Babys
kamen in den Hamburger Asklepios
Kliniken zur Welt – in den Asklepios Kliniken bundesweit waren es
16.841 Mädchen und Jungen.
Damit erblickte jedes 40. Kind in
Deutschland in einer Asklepios Klinik
zwischen Sylt und Lindau am Bodensee das Licht der Welt.
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Therapieverlauf/Prognose
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snack t Meine Notizen
Plat
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Fortbildung
Meine Notizen
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Plat k
t
De Asklepios-Konzern
gifft en Barg Geld för
Arbeitssteden mit
Tokunft ut. As een vun
de gröttsten privoten
Arbeitgevers in Hamborg hett Asklepios
de Verantwoorden för
11.700 Arbeiters un
1.400 Lehrlinge.
Dormit is Asklepios
ok de gröttste Utbildungsbedrief in de
Hansestadt. In 2013
will Asklepios sogor
mehr als 360 niege
Steden besetten.
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Meine Notizen
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Plat k
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Sie wollen mehr über uns erfahren?
www.asklepios.com oder
www.facebook.com/asklepioskliniken
www.youtube.com/asklepioskliniken
www.twitter.com/asklepiosgruppe
Asklepios Kliniken
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226 ▪ 22307 Hamburg
Herausgeber: Anette Elwert/Rudi Schmidt und
v.i.S.d.P.: Rudi Schmidt
Mit freundlicher Unterstützung der Teilnehmer/innen des
Sprachkurses in der AK Wandsbek und AK Harburg
Übertragung ins Plattdeutsche von Benita Brunnert