Interview mit Rodrigo García
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Interview mit Rodrigo García
123 — RodRigo gaRcía 124 — gólgota Picnic 1 2 3 6 7 — — — — — FoReign aFFaiRs 2012 beRlineR FestsPiele Nicht einmal ein Schokoladeneis wusste er zu genießen Aus: Gólgota Picnic Von Rodrigo García Übersetzung von Katharina Frankenberger Zunächst einmal, Christus am Kreuz war sich sehr wohl dessen bewusst, was man später mit seinem Bild machen würde; da er ja Gott ist, hatte er diese Fähig keit, sie lag im Bereich seiner Möglichkeiten. Er konnte die Zukunft sehen, aber nicht an ihr teilnehmen. Er war imstande zu sehen, was die alten Meister mit ihm machen würden, und auch die der Renaissance. Es ist das Erste, was er klarstellen will, er kehrt von den Toten zurück, um sich bei denen zu beschweren, die ihn später malen werden: Grünewald, Antonello de Messina, Memling, Rubens, Bellini und andere weniger berühmte. Er ist mit niemandem einer Meinung. Ihn stören alle Abbildungen, die von seiner Gestalt gemacht wurden. Er ist sehr eitel. Das Alltägliche blieb ihm verschlossen. . Das Gute und das Böse. Er gab es nie zu, dass er davon träumte, seine Stunden zu vergeuden, wie ein jeder Junge in der Nachbarschaft. Dem Spielerischen widerstand er. Er war ein Fußballverweigerer, unfähig ein paar Bier chen zu trinken, unfähig sich in ein Gespräch über Frauen mit einem Kollegen zu vertiefen und den letzten Bus zu versäumen. Er ertrug es nicht, dass sich die Leute in seiner Umge bung mit Jubelgeschrei anfeuerten oder dass ihnen das Herz vor Enttäuschung oder an Kleinigkeiten zerbrach. Verblüfft stellte er fest, wie an einem einzigen Tag eine Person aus der Menge vom fröhlichen Geplapper zu einem Selbstmordversuch übergehen konnte. Er bewunderte diese Stimmungsschwankungen der Leute, diese alltäglichen Wunder. Er fand es scheiße zu bemerken, dass er der Einzige war, dem nie die Tränen kamen. Der Einzige, der sich nie vor Lachen bog. Er billigte aber den allgemeinen Stil der Gemälde und der Fresken, das schon: Man hatte eine Ikonographie des Schreckens geschaffen, die ironischerweise von dem Wort Liebe ausging. Und, eifersüchtig auf die anderen, auf diejenigen, die ihr Leben mit Nichtstun vergeudeten – einem Nichtstun, das sie allerdings leidenschaftlich und fleischlich machte –, versuchte er vor Neid und Hass tobend, hier und dort Feuer zu legen. Er war Leiter und Protagonist einer perfekten Ikono graphie des Schreckens, die jahrhundertelang auf teuf lischen Bildern dargestellt wurde. Er war Pyromane, trug Zünder in den Hosentaschen und konnte die Wälder an luftigen, heißen Tagen niederbren nen, wenn der Himmel keine Gewitterwolken ankündigte. Er war sogar von den Ritualen begeistert, die Hermann Nitsch im Wien des 20. Jahrhunderts vollzog. Er wollte der Häuptling einer Handvoll Verrückter sein – er nannte sie das auserwählte Volk, um den Chauvi nismus ins Leben zu rufen – und er wollte dieses Volk der Verrückten in einen Krieg gegen alle Welt führen. Wir schleppen ein stürmisches visuelles Erbe mit, einen Albtraum auf Leinwand, Tafeln und Papier. Wenn du es dir vornimmst, kann es sein, dass du die Worte vergisst, aber von den Bildern befreist du dich nicht. Er studierte die Begrifflichkeiten der Guerillas, die später kommen würden: Der Leuchtende Pfad. Die Revolutionäre Volksarmee. Ein Christus am Kreuz ist ein Christus am Kreuz, ein Nagel, Blut, die Wunden prägen sich wie Fausthiebe in das Gehirn, als ob dich Mike Tyson verprügeln würde. Die Nationale Befreiungsfront. Als Erben eines solchen Vermächtnisses an Bildern verwundert es nicht, dass es Leute gibt, die andere aus dem Fenster stoßen, oder Leute, die Kinder bumsen, oder Leute, denen es nicht genug ist, 50 Messerstiche in einen einzigen Körper zu rammen, oder Leute, denen es gefällt, snuff movies zu drehen, und Leute, die Heere an irgendeinen Ort des Planeten schicken, und Leute, die auf einmal sechs Dutzend BigMac‘s hinunterwürgen und mit literweise schwarzem Erfrischungsgetränk nachspülen. Und er wählte für seine Guerilla das Wort LIEBE. Der Prado, der Louvre, die Museen der Schönen Künste in Brüssel und Antwerpen, die Uffizien, die Albertina, die Academia, die Alte Pinakothek, das Historische Museum von Wien, all diese schönen Gebäude müssen Futter für die Flammen sein. Niemand dürfte jemals mehr Zugang haben zu diesen entsetzlichen Bildern des Leidensweges, der Kreuze und Tränen, der offenen Wunden und der Finger, die darin wühlen, der Propaganda der Perversion, Folter und Grau samkeit, die mit cleanen Techniken geschaffen wurden. Aber an irgendwas muss man arbeiten. Es gibt Meister der Restauration von Folter. Es gibt Leute, die die Tickets abzwicken, damit du die Barbarei genießen kannst. . Es gibt Typen, die mit Pistolen um so viel Leid herum Wache schieben. Es gibt ausgebildete Führer, die Personengruppen von einer Demütigung zur nächsten führen und jede Folter technisch erklären. Es gibt Führungen für Kinder, damit die Kinder lernen, Böses zu tun. Und es gibt Restaurants, damit die Besucher zwischen den Massakern eine Suppe schlürfen können Und es gibt Souvenirs – das hatte ich vergessen –, damit du dir deine Lieblingsstücke von Gewalt und Verkommenheit an die Kühlschranktür kleben kannst. Viele verdienen ihren Lebensunterhalt in Museen und sagen, dass sie sich glücklich schätzen, weil es eine Arbeit ist, die ihnen gefällt. Die Arbeit ist etwas so Düsteres, dass sie die Leute dazu brachte, den Satz: »Ich habe Glück, weil mir meine Arbeit gefällt« zu erfinden, nur damit sie sie ertragen können. Und zurück zu dem, wo wir waren: Als er unter den Menschen lebte, wusste er wie kein anderer vorherzu sagen und zu führen. Er verstand es, umzustimmen. Er konnte sie einwickeln. . Er war gut im Organisieren und im Planen der Zukunft von anderen. Aber er schaffte es nicht, mit sich selbst in Frieden zu leben. Er schaffte es nicht, eine einfache Erfahrung zu erleben, weil er sich selbst auferlegte, sein Alltagsleben mit niemandem zu teilen. Er sagte, er sei der Sohn Gottes und das stellte ihn auf eine andere Ebene. Er endete damit, dass er die Nächte einsam fluchend in irgendwelchen Ecken verbrachte, ohne jemanden gestreichelt zu haben, ohne zugehört zu haben, nur mit dem Echo seiner eigenen, von oben gepredigten Worte. Nicht einmal ein Schokoladeneis wusste er zu genießen. Die ETA. Er ging so weit zu sagen: »Glaubt nicht, dass ich Frieden auf Erden bringe; ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Zwietracht. . Er wusste, dass ein Typ ohne Geld und Herkunft so wie er nichts ausrichten und nicht weit kommen würde. Und er beanspruchte den Reichtum derer, die ihm folgten, den seiner Vertrauten. Es war an einem Ort namens Golgotha, Platz der Toten köpfe, wo schlussendlich alle seine Lügen aufgedeckt wurden: Er scheiterte als Militärstratege und als Führer der Gesellschaft. Es folgten ihm wenige: Nur zwölf von Millionen Menschen, die ihm zuhörten, zwölf Weltfremde unter Millionen ist ein statistischer Wert, der dich verpflichtet, dich aus der zweifelhaften Kunst der Politik zurückzuziehen; aber er blieb allzeit bereit bis zum Schluss. Es war so vergeblich, dass er, als alles vorbei war, an statt einen Waffenstillstand in die Wege zu leiten oder die weiße Fahne zu ergreifen, sich damit begnügte, eines Nachts mitten in Gethsemane zu den Sternen zu sagen: Lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Er endete am Kreuz, wie er es verdient hatte, denn jeder Tyrann verdient eine Strafe und wie sagen sie so schön in meinem Viertel: wie du mir, so ich dir. Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Und um ihn ein für alle Mal zum Schweigen zu bringen, nagelten sie ihn an den Händen und Füßen fest. Und der Typ sprach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Er ertrug einen Leidensweg, der nicht schmerzhafter war als der irgendeines Postbeamten, der Leidensweg eines sinnlosen Lebens, jedes Lebens, genau so einem wie deines. Und deines. In der Kathedrale von Antwerpen gibt es eine schöne Ver herrlichung der Ereignisse über eine ganze Wand verteilt. Die Flamen sind die besten Lügner und Händler. Die holen sogar aus einem Kreuzweg etwas raus. Die Andalusier schaffen das auch. Und das Kreuz und der Tod wurden – natürlich – durch die Sprache, die der Ursprung von allem ist, beschönigt. Gott ist eine linguistische Finte und alles, was ich hier sage, und bis zum Ende des Stücks sagen werde, ist reine Hinterlist, die ich mir einfallen ließ, um mit ein wenig Jubel in dieser dreckigen Welt zu überleben. Er hatte gerade die Landschaft von einem bevorzugten Standort und aus einer privilegierten Perspektive heraus betrachtet, von einem Berg mit einem wunder schönen Namen, schön auf Aramäisch: Golgotha. Und fesselnd ist dieser Name, selbst wenn er das Krematorium der Übersetzung überstanden hat: Wir können ihn lesen als »Ort des Totenschädels«. So wurde es gesagt. So wurde es geschrieben. So wurde es geglaubt. wir schleppen ein stürmisches visuelles erbe mit, einen albtraum auf leinwand, tafeln und Papier. Weil ich gekommen bin, um das Kind von seiner Mutter zu trennen. Wer seine Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren. Es gibt eine Kluft zwischen so wurde es gesagt und so wurde es geschrieben. Sie wollen uns glauben machen, dass wenn etwas geschrieben steht, es tatsächlich das ist, was gesagt wurde, was sich ereignet hat. Solche und andere Nettigkeiten verbreitete der Verrück te, sogar noch als er wie Chrom am Kreuz klebte. Aber die heimlichen Statistiken, zu denen nur die hohen Mitglieder der führenden Klasse Zugang haben, zeigen das Gegenteil: Es wird nie das niedergeschrieben, was tatsächlich gesagt wird und geschieht. Und er schloss mit dem berühmten: »Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich.« Nicht einmal den Abhörprotokollen von unseren geseg neten Beamten kann man trauen. Er wollte Zerstörung für die Menschen, die nicht wie er dachten. Er ließ den Feigenbaum vertrocknen, weil er keine Früchte trug, als er Hunger hatte. Sogar beim Aufdecken wird die Wahrheit manipuliert. Und wer für mich stirbt, wird es bewahren.« Er hortete die vermeintlich göttliche Fähigkeit, Schaden anzurichten, Böses zu tun. Und es gefiel ihm, die Anwesenden mit perversen Wun dern in Schrecken zu versetzen, so wie einem armen Typen sein abgetrenntes Ohr wieder anzukleben, das er im Streit durch einen Schwerthieb verloren hatte, Leprakranke zu heilen, oder über das Wasser zu gehen. Und er war auch der erste Demagoge: Er vermehrte das Essen für das Volk anstatt Seite an Seite mit ihm zu arbeiten. Soweit wir wissen, hat er nie gearbeitet. Und er lehrte das Volk, gefügig wie Lämmer zu sein. Und er befahl Francisco de Zurbarán, ein gefesseltes und totes Lamm zu malen, auf einer Farbmasse liegend: Etwas Ähnliches hatte man noch nie zuvor gesehen, das weiße, in Finsternis gebettete Lamm. Er behauptete, selbst ein Lamm zu sein. Aber er war ein verdammter Dämon. Wenn ihm ein Gebäude und seine Bewohner und seine gesellschaftliche Verwendung nicht gefielen, blieb in diesem Haus kein Stein auf dem anderen. Und er drohte mit Pest und allen Arten von Krankheiten, er war der AIDSMessias. Er zerstörte Tempel aus Neid auf den Reichtum anderer. Ich will damit sagen, dass sogar die Denunziation eine Lüge ist. Und sie sagen, der Schleier wird gelüftet, damit wir an der versteckten Wahrheit teilhaben kön nen, aber verscheißert mich nicht: Der Schleier wird gelüftet, damit wir an einen anderen Schleier stoßen, Lüge über Lüge über Lüge. Auch alle Fotos lügen, sie reduzieren und verfälschen das Universum; das ReportagenFoto vergisst vorsätz lich die ganze Welt, alles, was nicht auf dem Foto erscheint. Schichten und Schichten von Lügen über Lügen. Wie diese aufgeblähten Wände mit Plakaten von Kon zerten, Partys, CDNeuerscheinungen, eines über dem anderen, Lüge über Lüge, alles übereinander geklebt, alles eine einzige unförmige Masse. Und trotzdem gibt es eine Verwandtschaft, eine Sym pathie, einen heißen Sommerflirt zwischen dem, was gesagt und dem, was geglaubt wurde. Alle sind bereit zu glauben, was man ihnen sagt, und wenn man heute etwas weiß nennt und morgen schwarz, umso besser, weil man Neuigkeiten zum Leben braucht. Es heißt für gewöhnlich: sich durchs Leben schlagen. Und ich sehe nicht, dass jemand etwas davon hat und noch viel weniger sehe ich persönlichen Fortschritt. Man zieht mit Finsternis beladene Karren und alle be haupten, dass die Sache nichts mit ihnen zu tun habe; es gibt verdammt noch mal niemanden, der seinen Ausflug durchs Leben erkennt – ein Ochse mit Düster keit beladen. Er sagte es in die Luft, er erhoffte von der Luft die Erlösung, er hatte den Kopf verloren. So sprechen die Feiglinge zu den Göttern, die sie nicht erhören wollen, und die Fleischer sprechen zum Stahl und die Maurer sprechen zum Bier und die Matrosen sprechen zu den Beinchen der Seespinne und ich lecke eine saftige Muschi, zart und glattrasiert. Die Sprache, die das Leben gewissenhaft bezeichnet, hat die Macht zu vernichten: Man stirbt nicht in irgend einer Ecke, man stirbt in Golgotha. Der argentinische Autor und Theaterregisseur Rodrigo García wurde 1964 in Buenos Aires geboren, seit 1986 lebt und arbeitet er in Madrid. 1989 gründete er die Theatergruppe La Carnicería Teatro (MetzgerTheater), mit der er mehrere seiner experimentellen Produktionen und Arbeiten aufführte, vor allem in Spanien und Frankreich. Zu seinen zahlreichen Theaterstücken gehören La historia de Ronald el payaso de McDonalds (Die Geschichte von Ronald, dem Clown von McDonalds, 2002), Compré una pala en IKEA para cavar mi tumba (Ich habe einen Spaten bei Ikea gekauft, um mein Grab zu schaufeln, 2003), Cruda. Vuelta y vuelta. Al punto. Chamuscada (Blutig, roh, medium, verbrannt, 2007), Versus (2009) und Muerte y reencarnacion en un cowboy (Tod und Wiedergeburt als Cowboy, 2009). Soll mir lieber Goya den Schlaf rauben als irgendein Arschloch läuft seit 2011 an der Berliner Schaubühne. Gólgota Picnic wurde Anfang 2011 in Madrid uraufgeführt. 123 — RodRigo gaRcía Madrid / Piloňa 124 — gólgota Picnic 125 — 16. & 17. oktobeR 2012, 20:00 UhR haUs deR beRlineR FestsPiele, gRosse bühne 128 — Regie / Text – Rodrigo García Klavier – Marino Formenti Musik – Joseph Haydn, Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze Mit Gonzalo Cunill, Nuria Lloansi, Juan Loriente, Juan Navarro, JeanBenoît Ugeux Licht – Carlos Marquerie Beleuchter – Roberto Cafaggini Video – Ramon Diago Akustik – Marc Romagosa Technik – Carlos Stavisky Kostüm – Belen Montoliu Assistenz der künstlerischen Leitung – John Romao Übersetzung – Katharina Frankenberger Übertitel – David Mass / KITA Produktion Centro Dramático Nacional / Madrid, Théâtre Garonne / Toulouse Eine Koproduktion mit dem Festival d’Automne / Paris In spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln Dauer 140 min, keine Pause 129 — aRtist talk 17. Oktober 2012, im Anschluss an die Vorstellung Künstlerische Leitung – Frie Leysen Künstlerische Mitarbeit – Nadine Vollmer Finanzmanagement – Hanka Rörig Produktionsmanagement – Albrecht Grüß Rahmenprogramm / Publikumsarbeit – Anne Schulz Musikprogramm – Fred Fröse / Haute Areal Ausstattung Festivalzentrum – Heike Schuppelius Assistenz Ausstattung – Victoria Philipp Praktikum Produktion – Paola Eleonora Bascon Zegarra, Luisa Grass, Lydia Holter, MarieIrène Igelmann, Gohsuke Masuda, Sandra Wieser Praktikum Publikumsarbeit / Student Affairs – Friederike Wohlfarth Technische Leitung – Harald Frings Technische Leitung Berliner Festspiele – Andreas Weidmann Assistenz Technische Leitung – AnnChristin Görtz Bühneninspektor – Thomas Pix Bühnenmeister – Dutsch Adams, Benjamin Brandt, Lotte Grenz Maschinerie – Lotte Grenz, Frederick Langkau, Manuel Solms, Marceese Trabus, Jesus Avila Pérez, Martin Zimmermann Bühnentechnik – Pierre Joël Becker, Benjamin Brandt, Sybille Casper, Maria Deiana, Birte Dördelmann, Stefan Frenzel, Alexander Gau, Edwin Greif, Engelbert Greif, Ivan Jovanovic, Frederick Langkau, Ricardo Lashley, Sander von Lingelsheim, Mirko Neugart, Jörg Neuhold, Jesus Avila Pérez, Dennis Schönhardt, Manuel Solms, Marceese Trabus, Martin Zimmermann Leitung Beleuchtung – Carsten Meyer Beleuchtungsmeister – Roman Fliegel, Hans Fründt, Bodo Gottschalk, Kathrin Kausche, Jürgen Koß, Thomas Schmidt Beleuchtung – Petra Dorn, Bastian Heide, Hado Hein, Kathrin Kausche, Mathilda Kruschel, Imke Linde, Boris Meier, Arndt Rhiemeier, Lydia Schönfeld, Frank Szardenings, Robert Wolf, Sachiko ZimmermannTajima Leitung Ton und Video – Manfred Tiesler Ton und Video – Matthias Hartenberger, Simon Franzkowiak, Stefan Höhne, Axel Kriegel, Tilo Lips, Sebastian Pieper, Felix Podzwadowski, Martin Trümper Requisite – Karin Hornemann Auszubildende Veranstaltungstechnik – Malte Gottschalk, Juri Rendler, Otis Weihrauch Maske – Manuela Jacob Garderobe – Monique Van den Bulck, Odile Hautemulle Leitung Haustechnik – Ulrike Johnson Haustechnik – Frank Choschzick, Stephan Fischer, Olaf Jüngling, Sven Reinisch 180 — www.beRlineRFestsPiele.de