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Di 1.1
January 22th-26th, 2007, Munich/Germany
IT-Trends
(nicht nur) für Manager
Gernot Starke
Peter Hruschka
Matthias Bohlen
Organized by:
Lindlaustr. 2c, 53842 Troisdorf,
Tel.: +49 (0)2241 2341-100, Fax.: +49 (0)2241 2341-199
www.oopconference.com
andromda.com
IT-Trends
(nicht nur) für Manager
Matthias Bohlen, Peter Hruschka, Gernot Starke
www.mbohlen.de, www.arc42.de
Ihre „Trendscouts“
ƒ Matthias Bohlen, www.mbohlen.de
ƒ Peter Hruschka, www.systemsguild.com, www.arc42.de
ƒ Gernot Starke, www.gernotstarke.de, www.arc42.de
IT-Trends 2007
Seite 2
Agile Methoden
Was ist das?
ƒ Eine Familie neuer Methoden, denen ein geändertes
Wertesystem zugrunde liegt (www.agilemanifesto.org)
Motivation / Kontext
ƒ Unsere Vorgehensmodelle und Methoden wurden zu
schwergewichtig
ƒ eXtreme Programming (Kent Beck) 2000
ƒ Agiles Manifest, 2002
ƒ Viele konkrete Methodenvorschläge 2000 - 2006
(XP, ASD, Crystal, RUP, ARTE, Lean Development, FDD,
DSDM, SCRUM, ...)
IT-Trends 2007
Seite 3
Agile Methoden - Status
ƒ Nach dem Hype 2000 - 2003 langsame Konsolidierung
ƒ Konferenzen in den USA immer noch überlaufen
ƒ SCRUM als einzige namentlich genannte Methode mit größerer
Verbreitung, nicht zuletzt wegen Zertifizierungsprogramm zum
„SCRUM Master“
ƒ Viele Projekte, die - unabhängig von einem bestimmten
Methodennamen oder Guru - agile Grundprinzipien stärker
übernommen haben.
IT-Trends 2007
Seite 4
Agile Methoden - Fazit
Probleme
ƒ Die Wirkung agiler Methoden kann nur mit gut ausgebildeten,
motivierten Mitarbeitern erreicht werden, die Risiken
eigenständig beurteilen können und danach zu handeln wagen.
ƒ Die Suche nach der Sammlung der Best Practices hat noch
nicht ganz aufgehört.
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Bringen Sie Ihre Organisation auf einen Reifegrad, der agile
Methoden zulässt und fördert.
ƒ Halten Sie formale Prozessverbesserungsinitiativen so schlank,
dass darunter agile Ansätze Platz haben
IT-Trends 2007
Seite 5
Quellen
ƒ Peter Hruschka, Chris Rupp, Gernot Starke:
Agility kompakt
Spektrum akademischer Verlag, 2004
ƒ Barry Boehm, Richard Turner:
Balancing Agility and Discipline: A Guide for the Perplexed
Addison Wesley, 2003
IT-Trends 2007
Seite 6
Was ist das?
ƒ SysML - System Modeling Language
ƒ ein Derivat der UML (Unified Modeling Language)
ƒ initiiert von INCOSE (International Council on System
Engineering)
ƒ Status: angenommen Mai 2006, im Finalisierungsprozess
Motivation / Kontext
ƒ System Engineers haben keine gemeinsame Sprache
(quer über HW, SW, Mechanik, Elektrik, Elektronik, ....)
ƒ UML ist für Software ziemlich populär
ƒ Deshalb UML adaptieren für System Engineering Projekte
IT-Trends 2007
Seite 7
SysML ist 80% UML
UML
IT-Trends 2007
SysML
UML = SysML
Seite 8
Diagrammarten
ƒ Behalten von der UML:
ƒ Use Case Diagram
ƒ State Charts
ƒ Sequence Diagram
ƒ Package Diagram
ƒ Erweitert
ƒ Activity Diagram
ƒ Umbenannt und modifiziert (vgl. Bausteinsicht von Arc42)
ƒ Klassendiagramm -> Block Definition Diagram
ƒ Composite Structure Diagram -> Internal Block Diagram
ƒ NEU
ƒ Anforderungsdiagramm
ƒ Parametric Diagram (Zusicherungsdiagramm) als
Spezialisierung des Blockdiagramms
IT-Trends 2007
Seite 9
Anforderungsdiagramm
<<requirement>>
Name
<<requirement>>
Name
<<deriveReqt>>
id = ......
text = „.........
...............“
<<trace>>
<<requirement>>
Name
<<satisfy>>
<<verify>>
<<design>>
Name
<<requirement>>
Name
<<copy>>
<<requirement>>
Name1
IT-Trends 2007
<<refine>>
<<uc>>
name
<<test case>>
Name
Seite 10
- Fazit
Probleme
ƒ Neuer Standard, dessen Akzeptanz noch nicht erwiesen ist
ƒ Viel Freiheitsgrade für Toolhersteller in der Umsetzung -> wenig
Austauschbarkeit
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Einlesen und relevante Teile ausprobieren
ƒ bzw. UML-Subset sinnvoll für System Engineering einsetzen
Quellen
ƒ www.omgsysml.org
ƒ Tim Weilkiens:
System Engineering mit SysML/UML
dpunkt Verlag, 2006
IT-Trends 2007
Seite 11
RIF
Was ist das?
ƒ Requirements Interchange Format
ƒ unabhängig von Tools und lokalen Formaten
ƒ Eine Initiative der HIS-Group (Herstellerinitiative Software)
ƒ Audi, BMW, Daimler, Porsche, Volkswagen
ƒ In Zusammenarbeit mit Open, Conti Temic, Carmeq, HOOD
ƒ Standard seit 11/05
Motivation / Kontext
ƒ Mehr und mehr Einsatz von Requirements Management Tools in der
Automotive Industrie und bei den Zulieferern
ƒ Toolspezifische Lösungen sind unbefriedigend
ƒ Ziel: Requirements Management-Daten zwischen Herstellern und
Zulieferern austauschen
IT-Trends 2007
Seite 12
RIF-Funktionsweise
IT-Trends 2007
Seite 13
RIF- Das Prinzip
Vorgehen
ƒ Ein Hersteller (OEM) verwaltet seine Requirements in einem Tool
(Datenbank mit proprietärem Format)
ƒ Einzelne, für den Austausch bestimmte Requirements können
ausgewählt werden und werden in das RIF-Format exportiert
ƒ Die RIF-Datei wir an den Zulieferer übergeben (FTP, email, ...)
ƒ Dort werden die Requirements aus der RIF-Datei in die Datenbank
eines (andere) RM-Tools übernommen.
ƒ Eine weitere Bearbeitung basierend auf dem nun aktuellen Stand kann
wieder an den Hersteller zurück gesendet werden.
Vorteile
ƒ Requirements bleiben durch eindeutige Kennzeichnung im RIF-Format
identifizierbar
ƒ Vorteile durch RM-Tools (Traceability, etc.) bleiben erhalten
IT-Trends 2007
Seite 14
RIF - Fazit
Probleme
ƒ Die Toolhersteller haben Support zugesagt, aber es dauert
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Automotive-Initiative unterstützen
ƒ Als Anwender Druck auf Hersteller ausüben
Quelle
ƒ www.automotive-his.de
IT-Trends 2007
Seite 15
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Metadatenmanagement
Was ist das?
ƒ Metadaten = Daten, die andere Daten beschreiben
ƒ Beispiele
ƒ Ein Repository enthält Informationen (Metadaten) über Data Warehouses
(Daten), z.B. Schemata, Reports, Verantwortliche...
ƒ Ein SOA-Serviceverzeichnis enthält Metadaten über Services (Anbieter,
Versionen, SLAs, usw.)
Motivation / Kontext
ƒ Metadaten sind genauso wichtig wie die Daten selbst
ƒ Metadaten können geschäftskritische Angaben enthalten
ƒ Beispiel Ad-hoc-Meldung für die Börse:
„Die Firma Hightech Medicals hat ein neu zugelassenes Medikament und
steigert damit den Umsatz um 50%!“
ƒ Meldung íst an der Börse nutzlos ohne die Meta-Information
Veröffentlichungsdatum
IT-Trends 2007
Seite 16
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Metadaten
Standardisiert durch OMG
ƒ MOF = Meta Object Facility: Repräsentation und Zugriff
ƒ XMI = XML Metadata Interchange: Archivierung und Austausch
Repräsentiert oder abgelegt in einem Repository
ƒ Open Source: Eclipse EMF, Netbeans MDR
ƒ kommerziell (als Beispiel): Adaptive, infonea
Abstrahiert als Modell
ƒ Strategiemodell, Geschäftsprozessmodell, Anwendungsmodell,
Datenmodell, SOA-Servicemodell, Deploymentmodell, usw.
ƒ Metamodelle: UML, CWM, BPMN, WSDL, vom Unternehmen
selbst definierte Metamodelle, usw.
IT-Trends 2007
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Seite 17
Metadatenmanagement Fazit
Probleme
ƒ Tools erzeugen unterschiedliche Metadatenformate
(Beispiel XMI 1.x, 2.x, darin UML 1.3, 1.4, 2.0, 2.1)
ƒ Prozesse: Metadaten werden heute meist noch nicht
systematisch modelliert, versioniert und gemanagt
ƒ Unternehmenskultur: Wissen über die im Untenehmen
vorhandenen Metadaten im Unternehmen selbst wenig
verbreitet Æ Arbeit wird mehrfach anders gemacht
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Analysieren Sie vorhandene Metadaten systematisch!
Stellen Sie Modelle dafür auf und standardisieren Sie!
Versionieren Sie Metadaten in einem Repository!
Pflegen Sie die Qualität, erhalten Sie das Kapital!
IT-Trends 2007
Seite 18
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Metadatenmanagement –
Quellen
1. MOF = Metaobject Facility: www.omg.org/mof
2. XMI = XML Metadata Interchange: www.omg.org/xmi
3. EMF = Eclipse Modeling Framework: www.eclipse.org/emf
4. MDR = Netbeans Metadata Repository: mdr.netbeans.org
5. Adaptive Repository: www.adaptive.com
6. infonea: www.infonea.de
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Seite 19
Modellbasierte
Kontinuierliche Integration
Was ist das?
ƒ Kontinuierliche Integration
ƒ Ein Server läuft im Hintergrund
ƒ baut nach jeder Änderung des Quellcodes das System neu
ƒ lässt alle automatisierten Tests durchlaufen
ƒ Schlägt sofort Alarm, wenn die Entwickler Fehler einbauen
ƒ Modellbasierte kontinuierliche Integration
ƒ Dasselbe, nur ist diesmal das Modell der Quellcode!
Motivation / Kontext
ƒ Das Modell ist als Metadaten abgelegt
ƒ Codegenerator auf dem Server übersetzt es in Quelltext
ƒ Generierter Quelltext und handgeschriebener Quelltext werden
gemeinsam übersetzt und gepackt
ƒ Automatisierte Tests werden ausgeführt und protokolliert
IT-Trends 2007
Seite 20
Modellbasierte
Kontinuierliche Integration
andromda.com
Beste Lösung
ƒ Das Modellierungswerkzeug speichert das Modell nativ in dem
Format, das der Codegenerator verarbeiten kann
(idealerweise XMI)
ƒ Benutzer checkt das Modell in die Versionsverwaltung ein
ƒ K.I.-Werkzeug checkt wieder aus und startet den Build
ƒ Build-Werkzeug startet Codegenerator
ƒ Codegenerator verarbeitet das ausgecheckte Modell im Batch
Zweitbeste Lösung
ƒ Das Modellierungswerkzeug exportiert das Eingabeformat für
den Generator…
ƒ …auch im Batch, ohne dass der Benutzer involviert ist!
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Modellbasierte
kontinuierliche Integration – Fazit
Probleme
ƒ Nicht alle Tools können im Batch exportieren!
ƒ Exportieren ist umständlich und wird beim interaktiven Arbeiten
gelegentlich vergessen!
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Wenn Sie einen Entwicklungsprozess für Ihr Team
formulieren wollen, denken Sie auch an das „maschinelle
Teammitglied“, den Build-Server, der unsichtbar im
Hintergrund arbeitet
ƒ Untersuchen Sie, ob sich Modellierungstool, Codegenerator,
Continuous-Integration-Tool und Build-Tool zu einer
lückenlosen Kette verknüpfen lassen!
ƒ Falls nicht, denken Sie über einen Toolwechsel nach.
IT-Trends 2007
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Modellbasierte
kontinuierliche Integration – Quellen
1. Modellierungstool MagicDraw: www.magicdraw.com
2. Codegenerator AndroMDA: www.andromda.org
3. Buildtool Maven: maven.apache.org
4. Continuous Integration Tools: CruiseControl oder Continuum:
cruisecontrol.sourceforge.net
maven.apache.org/continuum
5. Grundlagen zu Continuous Integration:
www.martinfowler.com/articles/continuousIntegration.html
IT-Trends 2007
Seite 23
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UPMS
Was ist das?
ƒ UPMS = UML Profile and Metamodel for Services
ƒ OMG Request for Proposal Dokument soa/2006-09-09
Motivation / Kontext
ƒ Einheitliches Vokabular und Metamodell für die ServiceModellierung in einer serviceorientierten Architektur (SOA)
ƒ zur Vereinheitlichung der diversen Service-Definitionen
ƒ zur plattform-unabhängigen Modellierung von Services
ƒ UML-Profil
ƒ Satz von Stereotypen und Tagged Values, um
Servicemodellierung in UML zu ermöglichen (nicht jeder hat
ein Metamodellierungs-Tool)
IT-Trends 2007
Seite 24
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UPMS-Fazit
Absicht
ƒ Plattform-unabhängige Modellierung von Services
ƒ Konzentration auf das Business, nicht auf Technologien
ƒ Plattform-spezifische Implementierungen werden später
generiert
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Abwarten: Der RFP bei der OMG ist gerade erst
herausgekommen (September 2006)
ƒ Mit Reaktionen wird im Juni 2007 gerechnet
ƒ Verfolgen: Unterwegs können daraus gute Konzepte für die
Service-Modellierung entstehen, die Sie in Ihrer Organisation
verwenden können
ƒ Reaktionen der großen Hersteller und der Open SourceCommunity beobachten
IT-Trends 2007
Seite 25
andromda.com
MDA Tool Components
Was ist das?
ƒ Kommender Vorschlag für ein standardisiertes Aussehen von
MDA-Toolkomponenten
ƒ OMG RFP ad/2006-06-09
Motivation / Kontext
ƒ Heutige MDA-Tools (z.B. Codegeneratoren) bestehen aus
immer wieder gleichartigen Komponenten
ƒ Metamodelle, Transformationen, Templates, usw.
ƒ Komponenten sind jedoch zwischen den Tools nicht
austauschbar
ƒ heterogene Schnittstellen und Datenformate
ƒ unterschiedliche Philosophien
ƒ Schön wäre es, wenn man ein Metamodell oder eine
Transformation aus Tool A auch in Tool B verwenden könnte
IT-Trends 2007
Seite 26
andromda.com
MDA Tool Components
Heutiger Status
ƒ RFP bei der OMG ist veröffentlicht
ƒ Erste Implementierung im Rahmen des MODELWAREProjektes (dort bekannt als „ModelBus“)
ƒ Weiterpflege im Eclipse-Projekt MDDi
(Model Driven Development integration)
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Anschauen: Eclipse MDDi steht zum Herunterladen bereit
ƒ Überprüfen: Prüfen Sie, ob die Konzepte zu Ihrer MDA-ToolLandschaft passen
ƒ Einfluss nehmen: Senden Sie Feedback an das MDDi-Projekt,
damit die Ergebnisse wirklich praktisch anwendbar werden
IT-Trends 2007
andromda.com
Seite 27
MDA Tool Components Quellen
1. Eclipse MDDi: www.eclipse.org/mddi
2. Modelware-Projekt: www.modelware-ist.org
3. OMG RFP: www.omg.org/cgi-bin/doc?ad/2006-6-9
IT-Trends 2007
Seite 28
Push-Information
Was ist das?
ƒ CONSUMER erhalten Informationen von PROVIDERN
übermittelt (anstatt sie dort periodisch abzurufen)
ƒ Manifestationen:
ƒ Blogosphäre
ƒ „customized“ Newsletter oder Portale, beispielsweise infoQ
Motivation / Kontext
ƒ Anzahl verfügbarer Informationsquellen übersteigt
handhabbares Maß für Leser
ƒ IT‘ler wollen und müssen (spezielle) Informationen erhalten
IT-Trends 2007
Seite 29
Beispiel: Custom Info Portal
„InfoQ“
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (LZW)“
benötigt.
IT-Trends 2007
Seite 30
Push-Information: Fazit
Probleme
ƒ Hunderte (gute!) Blogs verfügbar - Lektüre dauert für Einzelne
zu lange.
ƒ Newsletter heutzutage oftmals produkt-/herstellerorientiert,
schlechtes Verhältnis von Signal/Noise
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Informations-Kondensation & -Aufbereitung wird zu Mehrwert
und Dienstleistung
ƒ Zeitlich kontrolliert Blogs zu spezifischen Themen lesen
IT-Trends 2007
Seite 31
Web 2.0 & AJAX
Was ist das?
ƒ Interaktives Web (Benutzer bearbeiten Inhalte)
ƒ „Web 2.0“ Begriff geprägt vom O‘Reilly-Verlag
ƒ Als Dienstleistungsmarke in USA angemeldet :-(
ƒ Charakteristika
ƒ Web-als-Plattform (anstatt lokaler Rechner)
ƒ „Architektur des Mitwirkens“
ƒ Alle Arten von Anwendungen
ƒ Beispiele: FlickR, BackpackIT,
Motivation / Kontext
ƒ Bisheriges Web sehr statisch, Benutzer wenig einbezogen
ƒ Ständig verfügbarer („pervasive“) Internetzugang
IT-Trends 2007
Seite 32
„The State of Web 2.0“
(Dion Hinchcliffe)
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
http://web2.wsj2.com/the_state_of_web_20.htm
IT-Trends 2007
Seite 33
Web 2.0 Mindmap
(Markus Angermeier, wikipedia)
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
IT-Trends 2007
Seite 34
Beispiel: Dabble-DB
ƒ Browser-basierte relationale Datenbank
ƒ Daten liegen vollständig serverseitig
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (LZW)“
benötigt.
IT-Trends 2007
Seite 35
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
AJAX (1)
ƒ AJAX steht für „Asynchronous JavaScript & XML“
ƒ Technologie für interaktive Webanwendungen
ƒ Motivation: bisherige Webseiten kennen nur reload, kein update
ƒ Störend bei kleinen Änderungen
ƒ Bestandteile von AJAX
ƒ (X)HTML & CSS: Informationen darstellen
ƒ DOM: Dynamische Darstellung und Interaktion mit Daten
ƒ XMLHttpRequest Objekt: Lese Daten asynchron von Webserver
ƒ JavaScript: hält alles zusammen
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Teilweise nach: AJAX-Tutorial von Anubhav Kale, [email protected]
IT-Trends 2007
Seite 36
AJAX (2)
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
ƒ Einsatz von AJAX
ƒ Plausibilisierung und Validierung von Daten in Masken
ƒ Daten in einem HTML-Form können vor einem „submit“ validiert werden
ƒ Automatische Vervollständigung von Daten („convenience“)
ƒ Master-Detail Aktionen
ƒ Eine HTML-Seite kann auf Basis einer Benutzeraktion Daten „nachladen“
ƒ „Sophisticated UI-Controls“
ƒ ... Rich-Client Gefühle in Browser-Anwendungen
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Teilweise nach: AJAX-Tutorial von Anubhav Kale, [email protected]
IT-Trends 2007
Seite 37
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Web-Anwendungen und AJAX (3)
AJAX Engine
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Nach: AJAX-Tutorial von Anubhav Kale, [email protected]
IT-Trends 2007
Seite 38
AJAX (4)
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
ƒ XMLHttpRequest
ƒ Erlaubt HTTP Request „im Hintergrund“ (asynchron)
ƒ Callbacks „landen“ in JavaScript-Code
ƒ Von (fast) allen Browsern unterstützt
ƒ Aber: i.d.R. erste Anweisung
var firefox = document.getElementById && !document.all;
ƒ Benutzung:
ƒ Requester-Objekt erzeugen
ƒ Mit open() eine Verbindung zu Server aufbauen
ƒ Mit send() Daten/Anfrage an Server senden:
ƒ Requester.open(„POST“, „query.cgi“)
ƒ Requester.send(„name=Bob&id=mumbo“);
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Teilweise nach: AJAX-Tutorial von Anubhav Kale, [email protected]
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Seite 39
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
AJAX (5)
ƒ XMLHttpRequest kontaktiert Server und erhält Antwortdaten
ƒ Hhm - kann beliebig lange dauern
ƒ EventListener (speziell: readyState-Variable) um festzustellen,
wann Antwort vollständig ist
ƒ requester.readyState 4: completed
ƒ requester.status 200: success
ƒ Antwort des XMLHttpRequest auswerten
ƒ responseXML: DOM-strukturiertes Objekt
ƒ responseText: ein einzige Zeichenkette
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Teilweise nach: AJAX-Tutorial von Anubhav Kale, [email protected]
IT-Trends 2007
Seite 40
AJAX (6)
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Teilweise nach: AJAX-Tutorial von Anubhav Kale, [email protected]
IT-Trends 2007
Seite 41
AJAX (7)
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
ƒ DOM und HTML
ƒ HTML-Snippet
<div id=„sample“>
This is a <b>sample of HTML</b> <br> to demonstrate the DO M
</div>
ƒ Korrespondierende DOM-Struktur
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Abbildungen ach:
http://www.musestorm.com/developers/tutorials/ad_tutorial2.jsp
IT-Trends 2007
Seite 42
AJAX (8)
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
ƒ Mögliche Probleme
ƒ Back-Button funktioniert (evtl.) nicht mehr
ƒ Browser merken sich nur statische Seiten - keine dynamischen Updates
ƒ Bookmarks funktionieren (evtl.) nicht mehr wie erwartet
ƒ Grund: JavaScript erzeugt die Webseite, NICHT der Server!
ƒ Code auf Client und Server erschwert Fehlerdiagnose
ƒ JavaScript Source ist öffentlich
ƒ Willkommen,Plagiateure!
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
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Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Teilweise nach: AJAX-Tutorial von Anubhav Kale, [email protected]
IT-Trends 2007
Seite 43
Web 2.0 - Fazit
Probleme
ƒ „Anwendungen“ im Web sind potenziell unsicher
ƒ Daten liegen auf öffentlich erreichbaren Internet-Servern
ƒ Potenzielles Risiko des Missbrauchs
ƒ Völlig ungeeignet für kommerziellen Einsatz!
ƒ Hohe Verbreitung von kostenfreien Diensten
ƒ Aber: there is no free lunch...
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Für „privaten“ Einsatz besitzt Web 2.0 hohen Cool-Faktor
ƒ Für kommerziellen Einsatz: Risiken bedenken
IT-Trends 2007
Seite 44
Trend: Online Communities
Was ist das?
ƒ Internet-Interessengemeinschaften
ƒ Nicht ganz neu, aber gerade „hipp“
ƒ Siehe auch: Web 2.0
Motivation / Kontext
ƒ Unternehmen entdecken „Communities“ als Geschäftsmodell
ƒ YouTube Videoportal: für 1.6 Mrd. US-$ an Google
ƒ FlickR Fotoportal: für >> 40 Mil. US-$ an Yahoo
ƒ SecondLife: kommerzielles Online-Spiel
ƒ Mehr als 2.200.000 Spieler (Stand: 27.12.2006)
ƒ In 24h werden dort > 830.000 US$ ausgegeben
ƒ (Echte!) Firmen wie Addidas, Toyota kaufen dort (virtuelles) Land und
werben für ihre Produkte
IT-Trends 2007
Seite 45
Communities: SecondLife
ƒ „Metaversum“: Online-Spiel, in dem SpielerInnen ein virtuelles
„Leben“ führen und konsumieren
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
IT-Trends 2007
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Seite 46
Quellen zu „Communities“
ƒ SecondLife
ƒ www.secondlife.com
ƒ http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/digitalleben/aktuell/2006/specials/second-life/artikel/erklaerstueckaufmacher/art-second-life.html
ƒ http://gigagamez.com/2006/12/18/second-life-hype-vs-antihype-vs-anti-anti-hype/
ƒ Web 2.0 Communities
ƒ Hilfe - es gibt zuviele :-)
ƒ Beispiel: www.qype.com
IT-Trends 2007
Seite 47
Communities - Fazit
Probleme
ƒ Online-Communities kennen kein „Lieferantentreue“
ƒ Höchste Volatilität
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Auf klassische „Enterprise“ IT besitzen Online-Communities
auch weiterhin keinen Einfluss
ƒ Für (risikofreudige) Unternehmer bieten sie Potenzial
ƒ Aber: Auf diesen Zug sind bereits viele aufgesprungen
IT-Trends 2007
Seite 48
Virtualisierung und Emulation
Was ist das?
ƒ Virtualisierung: „Resourcenverteilung“ in einem Computer
ƒ Betriebssystemvirtualisierung
ƒ Emulation: „So-tun-als-ob“
ƒ Beispiel: „Mono“-Framework stellt .NET unter Linux bereit
ƒ Trendy aufgrund verbesserter Hardware/Softwareunterstützung
Motivation / Kontext
ƒ Beispiel 1: (Einige) Windows-Programme unter Mac OS nutzen
ƒ Beispiel 2: Programm-Installationen unter Windows testen
ƒ Beispiel 3: Bestehende.NET Software unter Linux verwenden
IT-Trends 2007
Seite 49
Beispiel für Virtualisierung
ƒ Diverse unterschiedliche Betriebssysteme unter MacOS booten
ƒ Jeweils in eigenem Fenster
ƒ Parallels, VM-Ware oder VirtualPC
IT-Trends 2007
Seite 50
Virtualisierung - Fazit
Probleme
ƒ Lizenzanforderung beachten
ƒ Beispiel: Microsoft fordert für Vista-Installation innerhalb
einer VM eine „große“ Lizenz
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ Virtualisierte Betriebssysteme als „Sandbox“ betreiben
ƒ Verringert Konsequenzen von Sicherheitsproblemen
ƒ Neuinstallation funktionsfähiger Stände „in Sekunden“
ƒ Mein (GSt) Tipp: Windows XP innerhalb einer VM unter MacOS
X betreiben
IT-Trends 2007
Seite 51
(Dynamische)
Was ist das?
Programmiersprachen
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
ƒ Dynamisch getypte (&interpretierte)
Programmiersprachen
ƒ Insbesondere: Ruby, Groovy & JavaScript
ƒ Inklusive zugehörige (Web-)Frameworks, etwa Ruby-on-Rails
Motivation / Kontext
ƒ Trend: „language matters“
ƒ Projekte benutzen >1 Sprache zur Implementierung
ƒ „Skriptsprachen“ offiziell als Java-Ergänzung (JSR 223)
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
IT-Trends 2007
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Seite 52
Ruby on Rails (1)
Was ist das?
ƒ Ruby-Framework für Web-Anwendungen
ƒ Immenses Echo & Anerkennung in Internet & Fachpresse
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Highlights
ƒ MVC & DRY (don‘t repeat yourself), minimale Konfiguration
ƒ Scaffolding: Basierend auf DB-Schema generiert Rails lauffähige
M, V & C-Klassen
ƒ Fokus auf Testbarkeit
ƒ Drei zentrale Bestandteile:
ƒ ActiveRecord als Verbindung zwischen Model (DomainObjekte, jeweils eine Ruby-Klasse) und DB
ƒ ActionController, ActionView
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
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Seite 53
Programmiersprachen - Fazit
Probleme
ƒ Vorwurf: (manche) Skriptsprachen nicht „Enterprise-Ready“
ƒ Fehlende Erfahrung,
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ „Java-Shops“: Integration z.B. durch regelbasierte Sprachen
(Drools, JBoss-Rules) evaluieren
ƒ Siehe auch: JRuby & Groovy
ƒ Web-Shops: Ruby-on-Rails evaluieren
ƒ Von zahlreichen Web 2.0 Unternehmen produktiv eingesetzt
ƒ IT-Shops: Know-How in mehreren Programmiersprachen
aufbauen
ƒ Einsatz: Prototyping, Verfeinerung von Anforderungen
IT-Trends 2007
Seite 54
Programmiersprachen - Quellen
ƒ Ruby & Rails
ƒ 12 Top-Tutorials:
www.digitalmediaminute.com/article/1816/top-ruby-on-rails-tutorials
ƒ Ruby-on-Rails on Mac OS X:
developer.apple.com/tools/rubyonrails.html
ƒ IBM-Tutorial - gut wie immer:
www-128.ibm.com/developerworks/linux/library/l-rubyrails/
ƒ Lisp: Practical Common Lisp, Peter Seibel, Apress, 2005
ƒ DAS Buch zu Lisp - für mich das beste Programmierbuch
ƒ JavaScript: Christian Wenz: JavaScript & AJAX, Video-Training
ƒ Neue Medien, mal gut eingesetzt.
IT-Trends 2007
Seite 55
REST als Architekturmuster
Was ist das?
ƒ Representational State Transfer
ƒ Architekturmuster für hochgradig skalierende WebAnwendungen
Motivation / Kontext
ƒ Idee: Architekturkonzept analog dem Web aufbauen
ƒ Minimale und uniforme Schnittstelle: CRUD
ƒ Analog HTTP
ƒ Alle „Resourcen“ sind per URI auffind- und manipulierbar
IT-Trends 2007
Seite 56
REST - Fazit
Probleme
ƒ Völlige Abkehr von OO-Designprinzipien
ƒ Einheitliche (CRUD) Schnittstelle zu Resourcen
ƒ Bisher keine kommerziellen Beispielprojekte
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ REST als (zusätzliches) Architekturmuster kennen lernen
ƒ „Wait-and-see“
IT-Trends 2007
Seite 57
(IT &)
SOA Governance
Was ist das?
ƒ Governance = „Regierung“: Maßnahmen & Prozesse zur
systematischen Entscheidungsfindung („zum Wohle der
Organisation“)
Motivation / Kontext
ƒ Aufsichtsbehörden & Aktionäre fordern höhere Transparenz in
Unternehmen
ƒ U.a. für IT-bezogene Entscheidungen
ƒ IT-Governance in großen Organisationen etabliert
ƒ Gartner bezeichnet SOA Governance als zentralen Erfolgsfaktor
IT-Trends 2007
Seite 58
Governance - Fazit
Probleme
ƒ SOA-Governance benötigt Werkzeuge (Registry, Repository)
ƒ Unterstützung zur Entwicklungszeit
ƒ Überwachung/Monitoring zur Laufzeit
ƒ Konventionelle IT-Organisationen sind anwendungs- und nicht
service-orientiert!
ƒ Hohes Konfliktpotenzial bei SOA Einführung
ƒ NUR durch Governance lösbar
Empfehlungen / Maßnahmen
ƒ SOA Governance als Teilprojekt von SOA einführen
ƒ IT Governance parallel optimieren
IT-Trends 2007
Seite 59
Governance: Quellen
ƒ Whitepaper „Rule your SOA“: (komplett produktneutrale
Aufarbeitung des Themas):
http://www.softwareag.com/Corporate/Images/200612_WP_SO
AGovernance_tcm16-22130.pdf
ƒ Weill-Ross]: Peter Weill, Jeanne W. Ross: IT Governance: How
Top Performers Manage IT Decision Rights for Superior
Results, Harvard Business School Press, 2004: DAS Buch zum
Thema IT-Governance
IT-Trends 2007
Seite 60
Komplexität und Spezialisierung
Was ist das?
ƒ „Zeitalter der Unüberschaubarkeit
ƒ Auch (scheinbar) einfache Dinge werden schwierig
ƒ Zeitalter galoppierender Spezialisierung ([Schmalenberg])
Motivation / Kontext
ƒ Allgemein:
ƒ Viele Produkte nur noch für Teile der Bevölkerung geeignet
ƒ Softwareentwicklung:
ƒ Methodische Grundlagen (z.B. „Architektur“) besitzt hohe
Bedeutung, zusätzlich immer höher spezialisiertes Detailwissen
erfordlich. Beispiele:
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
XML, XSL, HTML, CSS, JavaScript
ASP, JSP, JSF, RCP
SOAP, WSDL, WS-*
Produkte, Frameworks, Betriebssysteme
IT-Trends 2007
Seite 61
Quellen
ƒ Detlef Schmalenberg: Kölner Stadt-Anzeiger
ƒ Ralf Westphal: Quo Vadis, Fachzeitschriften
IT-Trends 2007
Seite 62

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