Dag vum Buch 2013

Transcrição

Dag vum Buch 2013
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Präis/Prix: 8€
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Dag vum Buch
2013
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Villa Reebou
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Ech ma
Ech passe gutt op, wann ech d‘Säiten
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Meng Hänn solle
d’Buch opzepëchen.
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Ganz stolz hunn si hir Geschic
deenen aanere Kanner aus dem
Cycle 1 virgestallt!
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Ech rappen d‘Buch n
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Geschicht ausdenken an huet
All Kand konnt sech selwer eng
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Plang vu senger Geschicht opzest
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Nodeems si sech d’Form, d’Gréiss
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hirer Geschicht ze kreéieren,
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oder Collage. Zum Schluss hue
all Kand sech nach dru ginn fir
den Text vu senger Geschicht
um Computer ze tippen an en an
kucken.
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• 250 g Zoppen ABC Nuddelen kachen
Kéis ausstiechen
• D’Buschtaweformen aus 5 Tranche
• 5 Scheiwen Ham a Sträife schneiden
• 1 Cornichon a Würfele schneiden
• 10 Mini Tomaten kleng schneiden
Fir d’Vinaigrette:
• 1 Dëppe Sauerram
• Salz a Peffer
• Essig
ABC-Fritten
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Wéi eng Biller gehéiren bäi wéi eent Bouch?
Die drei kleinen Schwein
chen // Gebrüder Grimm
Es war einmal eine alte
Schweinemutter, die hatte
drei kleine Schweinchen. Die
Schweinchen aßen und aßen
und irgendwann waren sie so
groß, dass sie in dem Haus,
in dem sie wohnten, keinen
Platz mehr finden konnten.
Da sagte die Schweinemutter: „Ihr könnt jetzt nicht
mehr bei mir bleiben, meine
Kinder. Jeder muss ein Haus
für sich selbst haben.“ Und
sie schickte sie in die große,
weite Welt hinaus.
Das erste Schweinchen begegnete einem Mann mit
einem Bündel Stroh. Es sagte
zu ihm: „Bitte, lieber Mann,
gib mir das Stroh, denn ich
will mir ein Haus daraus
bauen.“
Da sagte der Mann: „Gib
mir erst von deinen Borsten, damit ich mir eine Bürste daraus machen kann.“ Da gab ihm das
Schweinchen einige seiner Borsten. Der Mann gab ihm dafür das Stroh und half ihm, das Haus
aufzubauen. Vorne hatte das Haus eine große Tür und hinten eine kleine Tür. Dann schaute das
Schweinchen sein Strohhaus an und sang: „Ich habe ein schönes Haus aus Stroh, ich bin so sicher
und so froh. Und kommt der böse Wolf vorbei, dann lache ich, hihi, heihei!“
Das zweite Schweinchen begegnete einem Mann mit einem Bündel Holz. Es sagte zu ihm: „Bitte,
lieber Mann, gib mir das Holz, denn ich will mir ein Haus daraus bauen.“
Da sagte der Mann: „Gib mir erst von deinen Borsten, damit ich mir eine Bürste daraus machen
kann.“ Da gab ihm das Schweinchen einige seiner Borsten. Der Mann gab ihm dafür das Holz und
half ihm, das Haus aufzubauen. Vorne hatte das Haus eine große Tür und hinten eine kleine Tür.
Dann schaute das Schweinchen sein Holzhaus an und sang: „Ich habe ein schönes Haus aus Holz,
ich bin so sicher und so froh. Und kommt der böse Wolf vorbei, dann lache ich, hihi, heihei!“
Das dritte Schweinchen begegnete einem Mann, der eine Karre voll mit Ziegelsteinen zog. Es sagte zu ihm: „Bitte, lieber Mann, gib mir von den Ziegelsteinen, denn ich will mir ein Haus daraus
bauen.“ Da sagte der Mann: „Gib mir erst von deinen Borsten, damit ich mir eine Bürste daraus
machen kann.“ Da gab ihm das Schweinchen einige seiner Borsten. Der Mann gab ihm dafür die
Ziegelsteine und half ihm, das Haus aufzubauen. Vorne hatte das Haus eine große Tür und hinten eine kleine Tür. Dann schaute das Schweinchen sein Ziegelhaus an und sang: „Ich habe ein
schönes Haus aus Stein, ich bin so sicher und so froh.
Und kommt der böse Wolf vorbei, dann lache ich, hihi,
heihei!“
So lebte nun jedes Schweinchen in seinem eigenen
kleinen Haus und jedes war glücklich und zufrieden.
Doch eines Tages kam der Wolf aus dem Wald, klopfte an die große Tür des kleinen Strohhauses und rief:
„Liebes, gutes kleines Schwein, lass mich doch zu dir
hinein.“ Das Schweinchen aber antwortete: „Bin ganz
allein, bin ganz allein, ich lass dich nicht ins Haus herein.“ Da sagte der der Wolf: „Ich werde strampeln und
trampeln, ich werde husten und pusten, und dir dein
Haus zusammenpusten.“ Und der Wolf strampelte und
trampelte, er hustete und pustete, und pustete das
ganze Haus zusammen. Aber das kleine Schweinchen
war nicht mehr da. Es war hinten durch die kleine Tür
zum zweiten Schweinchen ins Holzhaus gelaufen.
Da ging der Wolf zum Holzhaus, klopfte vorne an die
große Tür und rief: „Liebes, gutes kleines Schwein,
lass mich doch zu dir hinein.“ Das Schweinchen aber antwortete: „Bin ganz allein, bin ganz allein,
ich lass dich nicht ins Haus herein.“ Da sagte der Wolf: „Ich werde strampeln und trampeln, ich
werde husten und pusten und dir dein Haus zusammenpusten.“ Und der Wolf strampelte und
trampelte, er hustete und pustete und pustete das ganze Haus zusammen. Aber die zwei kleinen Schweinchen waren nicht mehr da, denn sie waren hinten durch die kleine Tür zum dritten
Schweinchen ins Ziegelhaus gelaufen.
Da ging der Wolf zum Ziegelhaus, klopfte vorne an die große Tür und rief: „Liebes, gutes kleines
Schwein, lass mich doch zu dir hinein!“ Das dritte Schweinchen aber antwortete: „Bin ganz allein,
bin ganz allein, ich lass dich nicht ins Haus herein.“ Da sagte der Wolf: „Ich werde strampeln
und trampeln, ich werde husten und pusten und dir dein Haus zusammenpusten.“ Und der Wolf
strampelte und trampelte, er hustete und pustete, aber er konnte das Haus nicht zusammenpusten. Da wurde er schrecklich zornig und brüllte: „Warte nur, gleich habe ich dich!“ Dann machte er sich daran, durch den Kamin ins Haus zu klettern. Als die drei kleinen Schweinchen merkten,
was der Wolf im Sinn hatte, fragte das erste Schweinchen: „Was sollen wir nur tun?“ Das zweite
Schweinchen: „Ich will ein großes Feuer im Kamin machen.“ Und das dritte Schweinchen: „Ich will
einen großen Topf mit Wasser in den Kamin hängen.“ Das taten sie auch.
Nicht lange danach – das Feuer prasselte schon lustig und das Wasser brodelte – kam der Wolf
den Kamin herunter und plumpste mitten ins heiße Wasser hinein. Schnell gaben die drei kleinen
Schweinchen einen Deckel darauf und verschlossen den Topf. Dann tanzten sie vor Freude um
den Kamin herum und sangen: „Der Wolf ist tot, der Wolf ist tot, ein Ende hat die große Not.“
Dann baute sich das erste Schweinchen ein Ziegelhaus und das zweite auch, und fortan lebten
alle drei zufrieden und froh. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
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Projekt „familiär denken - global schenken“
4. Als wir fertig waren haben wir im Kreis unsere Gedanken vorgestellt.
Da hat die andere Klasse auf dem Computer ein Rätsel vorbereitet. Wir mussten
überlegen, ob das zu unserer Karte passt. Als wir uns sicher waren, konnten wir
die Karte zeigen.
Am 15. und 16. November arbeiteten die Klassen 4.1 und 4.2 B am Projekt „familiär denken global schenken“. Die Einführung übernahmen die Kinder der Klassen 3.2 C und 4.1 C.
Sie waren bereits im vorigen Jahr in das Thema eingestiegen.
Dabei wurden wir von Herrn Iwan Rüdiger, Leiter dieses Projektes, unterstützt.
5. Als wir mit den Antworten fertig waren, bekamen wir Blätter mit Informationen.
Wir mussten lesen und alles unterstreichen was wichtig war. Wir haben unserem
Partner erzählt, welche Informationen wir gefunden haben. Danach haben wir
überlegt, wie wir ein Plakat gestalten sollen und uns die Arbeit aufgeteilt.
1. Die Kinder der Klasse 4.1 C machten ein Spiel mit uns. Wir mussten erklären
was für uns Reichtum und Armut sind. Sie stellten uns die Frage, wie viele Menschen auf der Erde reich oder arm sind. In der Klasse mussten wir uns dann so
aufteilen. Wir sahen, dass mehr arme als reiche Leute auf der Erde leben.
6. Am Ende des ersten Tages, arbeitete Herr Iwan mit uns. Er stellte uns verschiedene Fragen über den Ablauf des Tages und was wir bereits alles geleistet haben.
Jeder von uns konnte auch noch seine eigene Meinung sagen. Dann hat er uns erklärt, was wir am zweiten Tag noch alles arbeiten würden.
2. Wir mussten uns Gedanken über die Bilder machen die am Boden lagen. Wir sind
im Kreis gegangen und sahen uns die Bilder genau an. Dann sagten sie, dass wir
uns ein Bild aussuchen sollten ohne es umzudrehen. Ich habe das Bild mit Burkina
Faso genommen. Danach setzten wir uns wieder und sie erklärten uns was wir
tun sollten.
3. Als wir unsere Bilder hatten und wussten mit wem wir in der Gruppe waren,
mussten wir überlegen was unser Thema zu bedeuten hat, ohne auf der Rückseite
zu lesen. Wir schauten uns nur das Bild vorne an. Wir waren immer in Zweier- oder
Dreiergruppen eingeteilt.
7. Als wir morgens in die Klasse kamen haben Herr Rüdiger und Lehrer Tom unserer
Klasse ein Theater von ungefähr zehn Minuten vorgespielt. Es ging um ein Kind das
hatte Geburtstag. Als Geburtstagsgeschenk wollte es eine Spendenaktion nach
Afrika machen und alle Gäste die eingeladen waren, sollten ihm keine Geschenke
machen, sondern eine Spende nach Afrika schicken.
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8. Freitag haben wir angefangen die Informationen für das Plakat aufzuschreiben.
Es waren ziemlich viele Informationen, deshalb brauchten wir sogar zwei Plakate.
Wir haben alles auf Blockblätter geschrieben. Als wir mit dem Schreiben fertig
waren, haben wir die Texte ausgeschnitten und auf das Plakat geklebt. Wir haben
auch noch Fotos ausgesucht und aufgeklebt. Das Problem war, wir konnten uns
nicht entscheiden wer welche Bilder nimmt. Am Ende hat es aber geklappt. Dann
haben wir noch schnell die Überschrift gemalt und es war fertig. Unser Plakat war
schön. Jeder hat sehr gut mitgearbeitet.
9. Unser Plakat beschrieb die Begrünung der Sahelzone. Am Anfang hatten wir
Probleme wichtige Informationen zu finden. Als wir die Artikel durchgelesen hatten, konnten wir viele einzelne Abschnitte schreiben und die passenden Bilder
dazu aufkleben. Wir hatten ein schönes Plakat hergestellt.
12. Wir sprachen mit Herrn Iwan, wie uns das Vorstellen der Plakate gefallen hat. Wir stellten fest, dass wir in sehr kurzer Zeit, viele Informationen über unser Projekt
sammeln konnten und es dann anderen Kindern erklären konnten. Wir waren stolz auf unsere Arbeit.
10. Das sind Colin und Sam. Sie üben gerade den Vortrag von ihrem Projekt, das
über die Kinder die auf der Straße leben handelt. In diesem Moment mussten wir
alle unsere Projekte üben um am Freitag vorzustellen. Wir haben es uns gegenseitig aufgesagt.
13. Am 14. Dezember kamen die Eltern zu Besuch. Wir waren in Gruppen eingeteilt
und haben den Eltern unsere Plakate vorgestellt. Die Eltern haben dann auch etwas
gespendet. Das Geld, das wir eingesammelt haben, wurde an die armen Leute von
unseren Projekten geschickt. Wir konnten 274 € spenden.
11. Am Freitagnachmittag kamen bereits andere Klassen denen wir unser Projekt
vorstellen mussten. Hier haben Yana und Usame das Projekt über die Kleinbäuerinnen in Kenia vorgestellt. Sie haben ihr Plakat vor Jordi und Céline vorgetragen.
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bei „Der Traum zerplatzt
“ mitgespielt. Beim
Theater „Wir schützen
unser Dorf “ habe ich ein
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Wir haben in der Schule
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und im Deutschen haben
ein Buch über Armut gel
wir
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wir diese Theaterstücke
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was Armut ist und weil ich
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gerne Theater spiele.
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Max:
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ruhig bleiben. Aber ich
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Zoé:
Wie mussten afrikanische Kleider
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Die Kinder, die Eltern und die Groß
Sam:
Wie haben am Freitag 25 Januar
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Léon:
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Premiere krank, also mu
sst ich ihren Text in
einer halben Stunde lern
en! Ich habe auch gelern
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wenn man in einer
schwierigen Situation ist
und man stellt etwas vor
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bleiben. Mich hat inspiriert
, wie die Leute um ihr Leb
en kämpfen müssen.
Marc:
Es war schwer vor den
vielen Leuten zu spielen.
Am Anfang habe ich
einen falschen Satz ges
agt weil ich nervös war.
Das
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bemerkt. Ich habe noch
nie Theater vor so vielen
Leuten gespielt.
Semina:
Wir hatten alle Spaß.
Sam:
Ich war ein bisschen ner
vös, weil so viele Leute da
waren.
Noémie:
als wir geübt haben.
Am Anfang war es noch schwierig
de ausgelacht.
Zuschauern. Man meint, man wür
Am Anfang hatte ich Angst vor den
Dara:
Wir mussten lange üben.
Luc:
und dass auch andere
es auf der Bühne gespielt haben
Es hat mir sehr gut gefallen, da wir
sind.
Klassen und die Eltern gekommen
rnt, wie die Leute sich
„Wir schützen unser Dorf “ gele
Beim Theater spielen hab ich bei
latzt“ habe ich gelernt,
werden und bei „Der Traum zerp
fühlen, wenn ihre Tiere getötet
t genug Geld haben
Schule gehen können, weil sie nich
dass viele Menschen nicht in die
„Ein Tag als Mädchen“
er zu Hause helfen müssen. Bei
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in Afrika, wenn sie kein Wasser meh
habe ich gelernt, dass die Leute
„Mission Brusudian“
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sie dann sehr weit gehen müssen
dann keine mehr haben
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habe ich gelernt, dass die Leute
.
und dann viele Menschen sterben
es viel besser haben
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Ich habe auch bei den Theaterstüc
( Der Verkäufer ) den
hat mir auch gut gefallen, als Jean
als die Menschen in Afrika ! ! ! Es
Tisch gezogen hat. Als
abgezockt hat. sie also über den
Dorfbewohnern das ganze Geld
gekommen sind.
dass so viele Eltern und Klassen
es fertig war hab ich mich gefreut,
Gitterrätsel
em Gitterrätsel findet ihr 15 Wörter die mit der Maison Relais zu tun
elkiddies »
« Kimiem
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Tipp:üb
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Text!
In diesem Gitterrätsel findet ihr 15 Wörter die mit
der Maison Relais zu tun haben. Tipp: Manche Wörter findet ihr unten im Viel SpaSS!!!
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Unser Tagesablauf
Unser Tagesablauf
Wir sind die Kinder vom
Cycle 3, unsere Gruppe
heißt „Deckelsmouken“.
Eltern nicht zu Hause sin
Wir kommen zur Maiso
d. Manche Kinder komm
n Relais, weil unsere
en sogar schon morgens
früh zur Arbeit müssen
um 7 Uhr in die Betreuu
. Mittags warten unse
ng, weil ihre Eltern
re Erzieherinnen in de
zusammen zu Mittag es
r Schule auf uns und wi
sen. Unser Koch heißt
r gehen rüber, wo wir
Ralf, er kocht jeden Tag
die Kleinen aus der Crè
für alle Kinder aus der
che. Nach dem Essen ha
Maison Relais und für
ben wir Freispiel, drinn
wir unsere Hausaufgabe
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Spielplatz. Um 2 Uhr ma
n und um 4 Uhr gibt es
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Obst. Danach können
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wir viele Aktivitäten un
ganzen Tag geöffnet, da
d Ausflüge. Wir hoffen
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ihr habt ein bisschen üb
er uns erfahren!
Eure „Deckelsmouken“
aus dem Cycle 3
r sind die Kinder vom Cycle 3, unsere Gruppe heißt Deckelsmouken. Wir
mmen zur Maison Relais, weil unsere Eltern nicht zu Hause sind. Manche
kommen sogar schon morgens um 7 Uhr in die Betreuung, weil ihre Eltern
ur Arbeit müssen. Mittags warten unsere Erzieherinnen in der Schule auf
nd wir gehen rüber, wo wir zusammen zu Mittag essen. Unser Koch heißt
r kocht jeden Tag für alle Kinder aus der Maison Relais und für die Kleinen
o teuer? “
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„Papa, waru
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„Klar, er ma
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ziemlich gefährlich. Die Cowboys taten den „Broncos“
ihren Willen zu brechen.
Delfine
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deshalb perfekte Schwimmer. Die
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Je nach Art sind Delfine in unterschied
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relativ groß, weshalb sie zu den intellige
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Geschichten zu unseren Gipsmasken: 2.1. A + 2.2.A
Wer ist es?
Tristan seine Maske ist rot, schwarz und gelb. Sie heißt „Der gute Clown“. Wenn ich die Maske
aufsetze, dann sehe ich anders im Gesicht aus. Die anderen sagen: „Hey, wer ist das denn?
Den erkennt man doch gar nicht, oben steht doch nur „KLAUN“. Ach das werden wir schon
noch rausfinden, wer das ist. Fragen wir ihn mal wie er heißt und ob er die Maske absetzt.“
Ich sage meinen Namen nicht, dafür setze ich aber die Maske ab. Jetzt sagen die anderen: „Es
ist Tristan.“ Wir sind auf dem Ball in der Schule. Das Kind, das geraten hat wer ich bin, sagt:
„Maske wieder aufsetzen.“ Ich gehe zu den anderen. Wir spielen „Blinde Kuh“, Verstecken und
Fangen. Wir essen Spaghetti und Pizza mit Pilzen und Salami. (Daniel, Tristan)
Schöne Ferien
Wenn man sich verkleidet, dann braucht man eine Maske. Die Maske von Laura heißt „Hamster“
und meine heißt „Clown“. Meine Maske ist farbig. Lauras Maske ist auch farbig. Wir haben kleine
Spiegel auf die Maske geklebt.
Eines Tages ist die Maske weg. Sie ist nach unten gefallen. Wir können uns nicht verkleiden. Ich
verkleide mich jetzt als Kung Fu und Laura als Monsterhai. Ich gehe mit meinen Freunden feiern.
(Laura, Denny)
Indianer
Die Zaubermaske
Ich habe viele Sachen auf die Maske geklebt. Da sind Federn und Farben. Meine Maske heißt „Indianer“. Ich ziehe meine Maske an. (Blanche, Beverly)
Wenn ich die Maske anziehe, dann verwandle ich mich in einen Clown. Ich mache witzige Sachen:
ich strecke die Zunge raus, ich springe auf einem Bein, ich lache und mache Witze. Meine Maske
heißt „Die Zaubermaske“. Ich habe sie auf dem Speicher gefunden. Das war meiner Mutter ihre.
Ich habe sie angezogen und dann bin ich mit der Maske auf die Party gegangen. Wir haben
getanzt. (Britt, Cathy, Ruben)
Körbis und die Ritter
Die kleine Maske ist ein Tiger
Alexandra bastelt mit ihrer Freundin eine Maske. Alexandras Maske ist schön findet ihre Freundin. Ich verkleide mich als Tiger. Alexandras Maske glitzert. Sie hat Blumen, Kugeln und Federn.
Alexandras Maske ist bunt.
Alexandra und Anouk ziehen die Maske an und gehen auf den Ball tanzen und essen. Auf dem
Ball treffen sie Lara und Sabrina. Auf der Bühne ist ein Clown mit einer Maske und er tanzt mit
Alexandra. Lara ist als Elefant verkleidet und Sabrina ist als Prinzessin verkleidet. Dann verwandeln wir uns alle in einen Tiger. Wir gehen in den Zoo. Wir treffen auch Joé. Die Elefanten machen
eine Vorstellung. Der Tiger macht eine Vorstellung. Die Clowns machen Blödsinn. Alexandra verkleidet sich als Tiger. Alle meinen es ist Anouk, aber es ist Alexandra. (Alexandra, Anouk)
Fastnachtsball
Wir gehen zum Fastnachtsball und dann ziehen wir die Maske auf. Dann verwandelt Liz sich in
eine Hexe und Joé in einen Pirat. Wir gehen zusammen Geld und Süßigkeiten sammeln. Dann
gehen wir zurück. Die Eltern verteilen die Süßigkeiten und das Geld. Wir spielen mit Konfetti.
Wir machen Konfetti in den Rücken und die Mädchen verlieren weil sie nach Hause gehen. Aber
vorher haben wir noch Spiele gemacht. (Joé, Liz)
Verwandlung
Mara verwandelt sich in einen Regenbogen und Louis verwandelt sich in einen Hai. Lara verwandelt sich in eine Zauberin. Maras Maske ist ganz bunt. Louis Maske ist blau und goldfarben
mit Federn. Laras Maske ist silberfarben, grün, blau, rot und gelb und sie glitzert. Wir gehen
zusammen in der Nacht weg und ziehen unsere Masken an. Wir verwandeln uns in eine Zauberin, einen Regenbogen und in einen Hai. Lara zaubert jedem Flügel. Jetzt fliegen wir zum Ball im
Saal. Wir haben sehr viel Spaß auf der Party. Wir fliegen wieder nach Hause. (Lara, Mara, Louis)
Meine Maske heißt Körbis.
Ich habe sie blau und schwarz gemalt.
Ich habe Glitzer auf den Mund, Spiegel auf die Stirn und Gold auf die Nase geklebt.
Körbis ist auf dem Schloss.
Die Ritter kämpfen mit dem Schwert. Sie treffen Körbis am Kopf.
Der Ritter will ihn töten.
Aber Körbis ist nicht tot.
Plötzlich kommen viele Ritter und töten Körbis.
Körbis ist tot.
(Samuel)
Der Tiger und der Leopard
Leopard hat gelbe und grüne Punkte.
Er hat Buchstaben auf der Stirn.
Auf der Backe sind Herze und auf der Nase ist Gold.
Tiger ist gelb mit schwarzen Streifen.
Auf der Nase liegen Glas und Herze.
Auf der Stirn liegt eine Feder.
Sie leben im Wald
Der Leopard lebt im Baum. Der Tiger lebt im Urwald.
Sie spielen im Urwald Fangen und Verstecken. Sie sind gute Freunde.
Der Tiger frisst Fleisch.
Der PUMA ist ein Bösewicht.
Der PUMA nervt den Tiger. Er fährt seine Krallen raus und will ihn kratzen. Er will ihn fressen.
Aber der Leopard will seinen Freund, den Tiger, retten.
Der Leopard will den Puma in den Fuß beißen.
Der Leopard jagt den Puma zurück.
Der Puma zieht weiter.
Und wenn sie noch leben, sind sie noch immer Freunde.
(Jos, Justin)
Die Inderin und der Zombie
Sandra ist rot mit Glitzer. Sie hat einen Diamanten auf der Stirn.
Hipi ist grün mit gold, gelb, scharz und silber. Er hat Federn am Kopf. Auf dem Kinn ist Jo geschrieben. Hipi hat zwei „Pompons“ auf den Backen. Der Mund glitzert. Auf der Stirn ist ein
Kreuz.
Sandra wohnt in Indien.
Hipi wohnt im Himmel. Hipi ist ein Zombie.
Sandra ist eine Inderin.
Eines Tages treffen sie sich auf dem Markt.
„Hallo, wie heißt du?“, fragt Sandra.
„Ich heiße Hipi!“
„Und ich heiße Sandra. Wo wohnst du?“
„Ich wohne im Himmel. Und du?“, fragt Hipi.
„Ich wohne hier in Indien.“
Hipi holt Sandra mit in den Himmel und sperrt sie in den Kerker.
Sandra ruft: „Hilfe! Hilfe! Hilfe!“
Der König vom Himmel hört die Hilfeschreie.
Er hilft ihr.
Danke König des Himmels!
(Jo, Sabrina)
Nett und böse
Der Teufel ist rot und ist von Feuer umringt. Er glitzert ein bisschen. Er wohnt in der Höhle.
Goldstein ist braun und voller Gold. Er wohnt in einer alten Goldmine.
Es war ein ruhiger Tag im Urwald, wo Goldstein herkommt.
Aber der Teufel wurde immer böser, weil Goldstein immer reicher wurde.
Der Teufel wurde so böse, dass er Goldstein verbrennen und platt wie einen Pfannkuchen machen
wollte. Dann wollte er ihn mit einem Feuerstein zum Mars schießen. Goldstein wusste nicht, dass
der Teufel ihn vernichten wollte.
Aber dann passierte es.
Der Teufel kam Goldstein holen.
Aber als er Goldstein sah, wusste er, dass Goldstein sein Bruder war.
Dann war der Teufel nicht mehr böse und sie waren so lange Freunde bis sie starben.
(Eric, Alex)
Farbenmonster und Starker Hammer
Zwei Marienkäfer im Märchenwald
Es waren einmal zwei Marienkäfer, die beide Mariechen hießen.
Das eine Mariechen ist rot mit schwarzen Punkten. Um die Augen und um den Mund ist sie
silbern. Sie glitzert im ganzen Gesicht. Sie hat Diamanten auf dem Gesicht. An der Stirn hat sie
Federn.
Das andere Mariechen ist rot und silbern. Sie hat Federn auf dem Kopf. Sie hat Glitzer im Gesicht.
Sie lebten in einem Märchenwald, wo es ganz schön ist.
Die zwei Marienkäfer gingen zu ihren Freunden spielen. Die Freunde hießen Belo und Wanesa.
Sie spielten miteinander im Märchenwald. Mariechen, Mariechen, Belo und Wanesa gingen zum
Nordpol spazieren und schauten zur Sonne rauf. Sie spielten so lange sie nur konnten. Belo
erzählte ihnen eine Geschichte, die ganz gruselig war. Belo war fertig mit der Geschichte, als
es draußen raschelte. Sie hatten Angst. Sie gingen raus, um nachzuschauen, was da raschelte.
Es war ein Eisbär. Der Eisbär war in einer Falle gefangen.
Die Marienkäfer wollten ihm helfen, aber sie waren zu klein. Sie hatten eine Idee. Sie gingen ein
Inuit Kind holen. Das kann bestimmt helfen.
Die Schlittenhunde nahmen das Inuit Kind mit zu den Marienkäfer. Das Inuit Kind half dem Eisbären aus der Falle. Sie wurden Freunde. Sie lebten noch lange glücklich. (Fiona, Chloé)
Die besten Freundinnen
Es waren einmal zwei Kinder, die Belo und Wanesa hießen. Sie wohnten in einem Zauberwald.
Sie waren beste Freundinnen.
Eines Tages fielen sie in ein Loch und plötzlich waren sie in einer Höhle. Sie gingen drei Schritte
und dann sahen sie einen Drachen. Er war lieb.
Wanesa ging nach vorne und streichelte den Drachen. Dann kam auch Belo nach vorne. Sie streichelte den Drachen auch. Sie flogen mit dem Drachen über das Land. Plötzlich standen sie vor
einer Treppe zum Himmel. Sie gingen rauf und sahen ein großes Schloss. Sie klopften an die Tür.
Und dann kam eine Königin raus.
Die Königin sagte: „Kommt rein! Wollt ihr mit mir spielen?“
„Ja, gern“, antworteten die Freundinnen.
Nach einer Zeit wurden die Freundinnen müde und wollten nach Hause.
„Komm Drache! Wir fliegen nach Hause.“
Sie waren beste Freunde. (Joy, Sarah)
Farbenmonster wohnt im Himmel.
Starker Hammer wohnt im Wald.
Farbenmonster geht in den Wald und hilft Starker Hammer, Bäume zu fällen. Sie werden Freunde.
Eines Tages nimmt ein Drache Farbenmonster mit.
Starker Hammer sucht ihn bis er ihn findet. Er ist in einer Höhle und isst gerade mit dem Drachen
Frühstück.
Farbenmonster sagt zu Starker Hammer: „Der Drache ist gar nicht böse.“
Farbenmonster kehrt zum Himmel zurück. Er nimmt den Drachen mit, weil sie Freunde sind. Und
wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
(Tun, Jim)
Nikolakloni und Wur gehen in drei Länder
Wur ist grün und blau mit orangen, goldenen und silbernen Punkten. Er hat Diamanten und Buchstaben auf der Stirn.
Nikolakloni ist blau und glitzert. Er hat viele farbige Punkte, Diamanten und Buchstaben auf dem
Gesicht. An der Stirn hat er Federn.
Wur und Nikolakloni wohnen am Nordpol. Am Nordpol ist es sehr sehr kalt und am Nordpol sind
viele Eisbären. Nikolakloni und Wur ist es kalt. Sie holen ihren Mantel und sagen: „Hier ist es viel
zu kalt. Wir müssen jetzt gehen.“
Wur fragt: „Aber wie?“
Die beiden überlegen.
Plötzlich meint Wur: „Natürlich, fliegen!“
Nikolakloni sagt: „Nein, aber wir können einfach schwimmen!“
Wur meint: „Ja, aber das dauert lange.“
Nikolakloni sagt: „Ich schwimme!“
Da meint Wur: „Na gut, dann schwimme ich mit.“
Sie kommen in einem Wald an. Hier sind viele wilde Tiere, wie Wildschweine und Wölfe.
„Oh nein, da kommt ein Wolf und ein Wildschwein! Komm schnell!“, ruft Nikolakloni.
Uff! Geschafft!
Sie kommen ins Pilzeland.
Wur sagt: „Gut! Wir sind da. Hier ist es viel viel besser.“
(Fabio, Victor)
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Das Kamel und die Schlan
ge sind im Dschungel.
Das Kamel fragt die Sch
lange, ob sie das ganze
Wasser aus dem Teich
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Schaus, Sacha Feltus, Noah
Schwall, Joana Fernandes truOlnken hat.
iveira
Der Tiger liebt Milch und er trinkt sie immer.
Der Tiger hat ein T-Shirt an, da steht „I LOVE MILK“
drauf.
Jana Veirman, José Lopes Da Silva, Manon Suleau
BT UCH: DER GROSSE DURS
eam 2.1.C + 2.2.C
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Pflanzen.
Das ist eine Oase, da leben Tiere und
ffe, die Ameise und
el, der Schmetterling, der Tiger, die Gira
Kam
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lebe
Buch
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drin. Sie brauchen viel
Teich, da ist viel Wasser zum Trinken
die Schlange. Sie haben einen großen
Wasser, weil es dort sehr heiß ist.
Vanina Mbéké Bissé
Yann Maréchal, Amy Scheer, Sahra Findeisen,
Das ist ein leerer Teich. Er ist
leer, weil ein Tier ihn ausgetrunken hat. Es war das
Kamel, aber das wissen
die Tiere erst am Schluss,
weil das Kamel es nachher
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Rüssel. Er wollte die Brombeeren pflü
Der Elefant hat einen geschwollenen
el hängen geblieben.
und ist dann an den Dornen mit dem Rüss
y Dichter
olzen, Ma
Maxine Declercq, Yves Diederich, Sophie Sch
Das Kamel weint, weil es den Teich
leer getrunken hat. Es hat sich nich
t getraut es
zu sagen, aber die anderen Tiere
haben ihm bereits verziehen. Das
Kam
el hat sich
geschämt und dann so viel geweint
, dass der Teich wieder voll war.
Conzue
la Kremer, Joy Bintz, Lena Winkin, Renato
Marques Teixiera
zugibt.
Charel Zeimes,
Daniel Goricnik,
Léa Douard,
Lynn Welter
weil es gelogen hat. Es hat
Das Kamel hat angefangen zu weinen,
n. Als es geweint hat, ist
sich nicht getraut, die Wahrheit zu sage
der Teich wieder voll geworden.
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Alexandre Declercq, Lena Streicher, Lena Kre
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nächsten Seite.
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beim Basteln!
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PUZZLERAHMEN
Hier kannst Du di
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nkleben.
UNSERE KLASSE BEFASSTE SICH IN DER LETZTEN WOCHE MIT DER AUSTRALISCHEN KUNST.
DABEI HABEN WIR DAS VOLK DER ABORIGINIES NÄHER KENNEN GELERNT.
WER SIND DIE ABORIGINIES?
DAS WORT ABORIGINE BEDEUTET IN DER ENGLISCHEN SPRACHE „UREINWOHNER“.
ABORIGINIES SIND DIE UREINWOHNER AUSTRALIENS.
SIE BESIEDELTEN VOR ETWA 40 000 BIS 60 000 JAHREN DEN KONTINENT.
SIE LEBTEN ALS JÄGER UND SAMMLER.
WIE HABEN DIE ABORIGINIES GEMALT?
DIE ABORIGINIES RISSEN SICH DIE HAARE AUS UND MACHTEN SICH DARAUS EINEN PINSEL.
DIE BILDER WURDEN AUF FELSEN UND AUF BAUMRINDEN GEMALT.
ALS MATERIALIEN WURDEN FARBEN AUS ASCHE UND BLUT,
TORF, FEDERN, HOLZ, STEIN UND MUSCHELN EINGESETZT.
DIE ABORIGINIES BENUTZTEN DIE KUNST,
UM TERRITORIEN ZU MARKIEREN,
UM IHRE GESCHICHTE AUFZUZEICHNEN
UND ERZÄHLUNGEN ZU ÜBERMITTELN.
UNSERE KLASSE MALTE BILDER IN DER AUSTRALISCHEN PUNKTTECHNIK,
DIE VON DEN UREINWOHNERN AUSTRALIENS STAMMT.
JEDER VON UNS SUCHTE SICH EIN TIER AUS,
DAS ALS SYMBOL DER AUSTRALISCHEN KULTUR STEHT.
WIR GABEN ANSCHLIESSEND UNSEREN TIEREN NAMEN.
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en, koum d’Iddi op fir dé
gekuckt an noerzallt hat
Auf einer Wiese sitzt ein Mädchen. Es liest jeden Tag ein Buch. In einem Buch war
eine große Kugel drin. Eines Tages fliegt die Kugel aus dem Buch. Zuerst fliegt die
Kugel zum Elefanten. Er jongliert ein bisschen, aber dann rollt die Kugel in den Rüssel. Danach rollt sie durch den Bauch und dann unter dem Schwanz hinaus und fliegt
weiter zu der Maus. (Matthieu) „Mmm, eine Kirsche, lecker, das schmeckt gut!“ Die
gend Geschicht iwert d’B
ull, déi aus dëm
Maus isst die Kirsche und dann kommt die Kirsche wieder aus dem Po raus, weil es
keine Kirsche ist. Die Maus sagt: „Igitt“, und die Maus wirft die Kugel fort. (Kim) Da
ist eine Raupe. Da hat die Raupe eine Kugel bei ihrem Hintern gefunden. Sie hat mit
ihrem Schwanz die Kugel weggeschossen und sie fliegt zum Leoparden. (Inês)
Dann kommt die Kugel bei den Löwen auf den Rücken geflogen. Er denkt, dass es eine
saftige, leckere Fleischkugel ist. Er isst sie. Dann kommt sie wieder aus dem Hintern
raus. (Ken) Der Hund bekommt die Kugel. Der Hund denkt es wäre eine Wurst. Dann
schießt der Hund mit dem Schwanz die Kugel in den Mund und er sagt: „Bäh“, und
spuckt sie wieder fort. (Jil) Der Esel spielt Fußball mit der Kugel und die Kugel fliegt
Da rollt die Kugel zum Krokodil.
Das Krokodil schubst sie mit dem
Schwanz zum Kopf. Die Kugel flie
gt weg. (Clayten) „Aauuu“, sag
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der Elch. Er dreht sich um und dan
n ist die Kugel auf dem Geweih.
auf den Rücken. Vom Rücken fliegt die Kugel auf den Schwanz. Vom Schwanz fliegt
die Kugel bei die Eule. (Claire) Die Eule denkt: „Das ist eine Maus. Nein, schmeckt mir
nicht.“ Dann hat sie gedacht damit kann man Handball spielen. Dann wirft sie die
Kugel ganz weit und sieht sie nicht mehr. (Pol)
Dann spielt er Volleyball und die
Kugel rollt weiter. (Jos) Jetzt
fliegt die Kugel wieder zurück ins
Buch. (Gabriel)
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gesitt, liäst o säi Passag
Der Leopard läuft mit der Kugel. Er spielt mit der Kugel Fußball und schießt die
Kugel in den Beutel des Kängurus. (Yousri) Das Känguru ist gespannt. Es meint das
wäre ein Fußball und es hat mit dem Schwanz die Kugel geschossen und sie landet
auf seinem Schwanz. Es wirft die Kugel noch mal mit allen seinen Kräften und sie
ist weggeflogen. (Sophie) Die Kugel fällt auf den Kopf der Spinne. Die Spinne spielt
mit der Kugel im Spinnennetz. Die Kugel fällt runter und rollt weiter zu der Katze.
(Maxim) „Mmm, ein Häppchen!“ Die Katze knabbert an der Kugel und ruft: „Bäh,
igitt das ist ja eine Kugel. Ich spiele mal bisschen Fußball.“ Ooo, die Kugel ist weg
und sie rollt zum Traktor. (Vicky)
Die Katze hat die Kugel
auf den Traktor geschos
sen. Der Traktor ist auf
fahren. Er hat gebrems
das Feld ge- und sch
t und dann ist die Kuge
meckt die Kugel. Die Ku
l bei das Pferd gerollt.
gel rollt durch das Haus
Pferd glaubt die Kugel
(M
elvin) Das weiter zum
ist Futter. Das Pferd sa
von der Schnecke und rol
Schwein. (Christelle) Da
gt: „Das ist aber kein
lt
schießt die Kugel weg.
s Schwein hat gemeint
Futter“, und mit der
(Sandy) „Mmm, eine lec
es wäre eine Kugel. Es ha
Ku
gel Fußball gespielt und
kere Tomate “, denkt die
t
dann hat es die Kugel au
Schnecke (Kelly)
f den Löwen geschossen.
Skip
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Unsere Erlebn
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Wie ich die Piste gebaut habe? Ich musste zuers
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heru
sie
eine Holzplatte nehmen und Zaun um
anbringen. Mit dem Tacker musste ich die Piste
enzusammenheften. Dann musste ich mit Tapet
hält.
gut
es
kleister Zeitung draufkleben, damit
Anschließend musste ich sie weiß anmalen. Nach
Das
einigen Tagen, habe ich die Figuren gebastelt.
ut
geba
sie
war einfach. Mit Holzstücken habe ich
n
ware
fertig
und dann ein Gesicht reingeritzt und
sgeba
der
sie. Dann habe ich noch Bäume und Schil
telt und dann war meine Piste fertig. Stacy
Auf meiner Piste seht ihr drei Skifahrer. Einer
fährt Ski
und zwei fahren Snowboard. Ein Skifahrer fährt
Slalom.
Es stehen auch noch zwei Bäume und zwei Schn
eekanonen auf meiner Skipiste. Auf einem Baum häng
t ein
Schild mit dem Wort „Achtung“ drauf. Es liege
n auch
noch ein Stein und viel Schnee auf der Piste. Jede
r Skifahrer hat einen Stock in der Hand. Die drei Stöck
e die
ihr auf meiner Piste seht, sollen als Slalom diene
n. So,
jetzt habe ich euch meine Skipiste erklärt. Ich
hoffe sie
hat euch gefallen. Julie
eine
Wie habe ich meine Skipiste gebaut? Ich habe
e
weiß
ister,
Platte, Draht, Zeitung, Papier, Tapetenkle
ugeln
Holzk
e
Farbe, Holz, Watte, Zaun, Nägel und klein
in Form
genommen. Zuerst habe ich die Platte mit Draht
danach
ieht,
gebracht, damit sie wie eine Skipiste auss
fgedrau
habe ich mit Tapetenkleister Zeitungspapier
er
weiß
mit
klebt. Nach einiger Zeit habe ich dies dann
ellift
Sess
Farbe angemalt. Mit Draht habe ich einen
Begrennachgebaut. Ich habe ein Netz benutzt um die
und
Start
zung der Piste anzugeben. Ich habe ebenfalls
bee
Watt
Ziel der Piste gestaltet, diese habe ich mit
Aus
ht.
emac
klebt. Das Netz habe ich mit Nägeln festg
Holz habe ich Menschen gebastelt. Nassim
i ste
Ich habe meine Skipiste so gemacht wie alle
Schüler in der Klasse. Wir waren eine Woche
Skifahren. Meine Piste hat einen Sessellift,
eine Bank und so weiter. Nora
bekommen das so groß
Unsere Klasse hat von Lehrer Gusti ein Brett
genommen und damit
ist wie ein DinA4 Blatt. Danach haben wir Draht
, mit Tapetenkleister,
unseren Berg gebaut. Wir haben über den Draht
n. Im Bastelkeller haben
Papier befestigt und eine Woche trocknen lasse
fährt man mit einem
wir die Piste weiß angestrichen. Auf meinem Berg
man eine schwarze
Sessellift hoch. Wenn man nach links geht, fährt
fährt man eine rote Piste
Piste runter, wenn man aber nach rechts geht,
eine blaue Piste hinhinunter. Doch um ins Tal zu kommen, fährt man
aus Klammern und die
unter. Meine schwarze Piste hat eine Schanze
Absperrung ist auch aus Klammern. Sven
In den Skiferien gingen wir Ski fahren. Danach
gingen wir mit dem
Kicker spielen oder irgendwohin spazieren. Am
Montagabend gingen wir, die Gruppe 4.1.A und 4.1.C zu einem Schn
itzer. Am Dienstag
gingen dann die Gruppe 4.1.B und die Schüler
der Schule aus Weiswampach zum Schnitzer. Am Mittwochabend hatte
n wir Spieleabend
und wir konnten einen Film schauen. Am Donn
erstag fuhren wir in
eine Disco und haben gefeiert bis wir wieder nach
Hause fuhren. Jeden Tag hatten wir abends immer etwas Italienisch
es gegessen, so
wie Spaghetti oder Pizza. Am Freitag fuhren wir
wieder nach Hause
und mussten wieder 12 bis 13 Stunden im Bus
sitzen. Wir sind um
23 Uhr nach Hause gekommen. Calvin
ich eine
Wie habe ich die Skipiste gebaut? Zuerst habe
mt.
gefor
Piste
die
Holzplatte genommen und mit Draht
et.
eheft
festg
Draht
Danach habe ich mit dem Tacker den
apier
ngsp
Zeitu
und
Die Piste habe ich mit Tapetenkleister
dann die
eingekleidet. Ich habe es trocknen lassen und
stelt
geba
chen
Mens
Piste weiß angemalt. Dann habe ich
und auf die Piste geklebt. Noémie
In den Skiferien gingen wir Ski fahren. Das
ist
meine Skipiste. Der Mensch, der Ski fährt, fährt
nach hinten, weil ich ihn falsch aufgeklebt habe
.
Der Snowboardfahrer fällt gerade hin, weil er
das
Gleichgewicht verloren hat. Der dritte Fahrer fährt
ganz normal. Conny
nachzubauen.
Wir haben im Basteln versucht eine Skipiste
rial zum BasDas hat lange gedauert. Wir haben viel Mate
jeder hat
teln bekommen und wir hatten keinen Streit, denn
viele
sehr
wir
mitgemacht. Für den Bau der Skipiste haben
,
Wolle
en,
Sachen gebraucht, wie Holz, Farbe, Netze, Zang
ltet
gesta
so
Zeitungspapier und Kleber. Jeder hat seine Piste
Sami
hat.
len
gefal
n
beste
wie es ihm am
Die Skiferien waren toll und haben richtig Spaß
gemacht. Das italienische Essen war lecker. Um
9 Uhr
30 ist es losgegangen mit dem Training. Wir sind
den
Berg hinuntergefahren. Wir fahren zum Sessellift
der
uns nach oben bringt. Dann fahren wir die rote
Piste
runter bis wir zur blauen Piste kommen. Dana
ch ist
es 15 Uhr 30 und wir fahren mit der Gondel zurüc
k,
sie bringt uns dahin wo wir die Ski ausgelieh
en haben. Wir fahren mit dem Bus ins Hotel. Zum Schlu
ss
gehen wir in eine Disco. Alex
um
Wir haben eine Platte und Draht genommen
wir
n
habe
ister
enkle
eine Piste zu bauen. Mit Tapet
en
trock
es
als
und
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das Zeitungspapier festgekleb
drei
,
Haus
ein
habe
war haben wir dekoriert. Ich
Kinder und einen Sessellift gemacht. Ich habe Zaun
.
an den Seiten angebracht und Watte aufgeklebt
n
Äste
aus
r
Kinde
die
Ich habe zwei Pisten. Ich habe
gebastelt. Tim
Wir haben abgestimmt was wir machen sollte
n und weil jeder meinte es würde zu den Ferien passen, habe
n wir eine
Skipiste gebastelt. Wir haben die Platte einfa
ch auf den
Tisch gelegt und mit der Zange ein Stück Draht
ausgeschnitten. Den Draht haben wir an der Platte befestigt
und in Form
gebracht. Wir haben Zeitungspapier auf den
Draht geklebt
und dann bemalt. Wir haben Menschen, Ski und
Snowboards
aus Holz gebastelt. Zum Schluss konnten wir
noch Sachen
draufkleben die uns gefallen haben. Gil
mussten
Wir waren in den Skiferien in Südtirol und
Im Hotel
n.
ware
da
wir
bis
n
zwölf Stunden im Bus fahre
dem
Nach
aus.
r
Koffe
re
unse
angekommen, packten wir
Nora
und
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Conn
mit
war
ich
Essen gingen wir schlafen,
weil
auf einem Zimmer. Der erste Tag war langweilig,
der
in
wir
n
ware
Tag
n
dritte
Am
wir nur üben mussten.
Elodie
ert.
Disco und haben viel gefei
Haferflockenkichelche
250g Haferflocken
200g flessegen Botter
125g Miehl
150g Zocker
2 Eer
2Tl Backpulver
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ateneen meschen.
len.
Alleguer Zutaten m
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Mat 2 Téiläffelcher
rend 15-20 min ba
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C
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Dann am Schäffch
Mon premier est poursuivi par le chien,
Mon deuxième est poursuivi par le chat,
Mon troisième est un déterminant,
Mon tout est une devinette.
4. Die erste Silbe ist warm, gelb und hell,
Die zweite Silbe trägt man im Gesicht,
Das Ganze schützt die Augen vor grellem Licht
5. Die erste Silbe ist nicht leicht zu tragen,
Die zweite Silbe kann schreiben,
Das Ganze befindet sich in jeder Schachtel.
6. Meine erste Silbe ist kalt und fällt vom Himmel,
Meine zweite Silbe ist keine Frau,
Das ganze schmilzt bei Sonnenschein.
7. Die erste Silbe wird vom Pferd gefressen,
Die zweite Silbe fällt im Winter vom Himmel,
Das Ganze kann man zum Frühstück verspeisen.
8. Meine erste Silbe gleitet den Schneehügel hinunter,
Meine zweite Silbe wird an den Füßen getragen,
Mein Ganzes schneidet beim Laufen das Eis.
9. In meiner ersten Silbe kann man schwimmen,
Meine zweite Silbe ist keine Frau,
Das Ganze ist ein Sternzeichen.
12. Die erste Silbe fegt die Blätter vom Baum,
Die zweite Silbe mahlt die Kaffeebohnen,
Das Ganze produziert schonend Elektrizität.
„Bicher“ aus aler Zäit
13. Meine erste Silbe duftet und hat farbige Blüten,
Meine zweite Silbe ist ein Vogel der schnell laufen kann,
Das Ganze schenkt man sich zum Valentinstag.
Op Wonsch von de Schüler honn ech mat
der Klass 2.2.A an der Relioun Schrëftrollen
gebastelt. Dobäi ass hinnen kloer gen, datt
dat gar nick esou einfach ass. Den Text sollt
jo feelerfräi ob eisen „Pergamentpabeier“
kommen. Ma um Enn konnte mer stolz op
eist Wierk senn. Beim Liesen honn d‘Kanner
dunn o erkannt, datt et méi einfach ass
d‘Säiten an engem Buch
ëmzedréinen wéi eng
Schrëftroll ob an of ze
wéckelen.
14. Meine erste Silbe frisst,
Meine zweite Silbe isst,
Meine dritte Silbe wird gefressen,
Das Ganze wird gegessen.
15. Mon premier est synonyme avec „maman“,
Mon deuxième est le contraire de “nouvelle”,
Mon troisième est le pluriel du mot “oeil”.
Mon tout signifie « fantastique »
16. Meu primeiro é uma ave que diz ladrão,
Meu segundo é um animal com orelhas longas,
Molha o meu terceiro,
Joda a minha é um instrumento musical.
17. Meu primeiro é um animal que transporta madeira,
Meu segundo é um animal que faz a roda,
Joda a minha é um réptil.
Lösungen:
3. Aus der ersten Silbe wird getrunken,
Die zweite Silbe trägt die Briefe aus,
Das Ganze schwimmt im Meer.
11. Meine erste Silbe kann man kneten und drehen,
Meine zweite Silbe reimt auf Schlüssel,
Mein Ganzes wird zum Backen verwendet.
5. Bleistift (Sa
lly
Bo
ck
+
Stella Mayer)
6. Schneemann (Tina De
ngler)
7. Haferflocken (Rafael
Dos Santos)
8. Schlittschuhe (Nicolas
Schumacher)
9. Wassermann (Kevin
Charpentier)
10. Youtube (Charel Thill
+ Max Schmit)
2. Meine erste Silbe fährt auf Gleisen,
Meine zweite Silbe kann fliegen,
Das Ganze haut im Winter in den Süden ab.
10. Meine erste Silbe bedeutet „du“ in englischer Sprache,
In meiner zweiten Silbe steckt die Zahnpasta,
Das Ganze zeigt Videos im Netz.
Überschrift: Chara
de
1. délicieux (Anis
sa
Bo
ujo
uf )
2. Zugvögel (Charel Thill
+ Max Sch
mi
t)
3. Flaschenpost (Michell
e Conter +
Ch
ery
l
Sch
en
al)
4. Sonnenbrille (Michell
e Conter + Cheryl Schen
al)
1. Mon premier a six faces,
On dort dans mon deuxième,
Mon troisième est le pluriel du mot “ciel”,
Mon tout signifie très bon.
11. Teigschüsse
l
(Ro
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Breyer + Chris Thines)
12. Windmühle (Jeff Ch
ristophory)
13. Blumenstra
uß
(Ro
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Die
derich)
14. Sauerkrau
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(Sa
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Lau
rent)
15. merveilleux (Jo Maréc
hal)
16. piano (Suzanna da Ro
cha Micaelo)
17. cobra (Suzanna da Ro
cha Micaelo)
Bilder Doppelseite: Comic Builder / Lego City © 2013 The LEGO Group
Bilder Doppelseite: Comic Builder / Lego City © 2013 The LEGO Group
Les vacances de ski Le 15 décembre, nous sommes partis en Tyrol du Sud. Nous avons pris le
bus à six heures du matin et on a fait toutes les deux heures une pause de vingt minutes. On roulait douze heures et nous sommes arrivés
presque à huit heures. À l’arrivée, nous sommes allés manger tout de
suite. Le premier jour, on a mangé des spaghettis bolognais et pour le
dessert on a reçu une glace.
Le deuxième jour, nous sommes déjà allés faire du ski. Le matin, nous
avons pris le bus de ski pour aller à la montagne. Quand nous sommes
sortis du bus, nous avons emprunté les skis, les bâtons et les chaussures
de ski. Ensuite, nous avons pris les téléphériques pour monter sur les
pistes. Quand nous sommes arrivés, l’instituteur nous avons accompagné chez notre moniteur de ski. Moi j’avais Ingmar, mais a pouvait l’appeler
aussi Inge. L’après-midi on a toujours mangé dans une cafétéria et après
on est retourné sur les pistes. Le deuxième jour nous avons déjà skié sur
une piste bleue.
Le troisième jour on était également sur la piste bleue. Après le manger,
on pouvait skier tout seul. Mercredi, on était sur une piste rouge. Mercredi on était sur la piste de luge. Le jeudi on pouvait skier toute seule
sur les pistes. À deux heures, on même fait une course. Le 21 décembre,
on est retourné à la maison. Moi a me suis bien amusé et moi je veux
retourner encore une fois.
Bernardo
Samedi matin, nous sommes partis de Wincrange pour rouler à St. Johann. Vers sept heures du soir,
nous sommes arrivés à l’hôtel « Oberjahrl ». Nous étions tout fatigués à cause du long trajet dans
le bus. Les instituteurs nous avons dit la répartition des chambres. Sara, Laurence et moi avions la
chambre 33. Au soir, nous avont encore mangé et défait nos valises.
Dimanche matin, nous étions excités parce que c’était le premier jour de ski. Au dépôt de ski, nous
avons reçu les skis, les bâtons et le casque. Nous avons été un peu en retard parce qu’on était un
groupe de soixante enfants.
Au matin nous avons fait des exercices pour freiner où pour grimper sur les montagnes. Pendant
l’après-midi nous avons skié la première piste bleue.
Tous les jours se sont super bien déroulés.
Pendant les soirs, nous sommes allés chez le sculpteur de bois, on a joué, dessiné, ou regardé un film.
Une fois, nous sommes même allés à la discothèque.
Je me suis super bien amusée.
Francine
Le 15 décembre 2012, la 5e année d‘études de Wincrange est allée aux
vacances de ski.
C’est le premier jour, et à 5 heures 30 on était à Wincrange pour attendre
le bus. Les enfants de Weiswampach sont aussi partis avec nous. À six
heures le bus est arrivé. Nous étions 13 heures dans le bus. Nous sommes
partis à l’aube et arrivés au crépuscule. Toutes les deux heures, nous avons
fait une petite pause de vingt minutes. On a pu manger quelque chose.
Quand nous sommes arrivés, nous avons déposé les valises dans les chambres et puis nous sommes allés manger.
Vers neuf heures nous avons brossé les dents et puis nous sommes allés
nous coucher.
Le 16 décembre 2012 :
À 7 heures les instituteurs nous ont réveillés, d’abord nous avons mangé le
petit déjeuner, ensuite nous sommes allés à la salle de séjour pour attendre
le départ. Puis nous avons pris le bus pour rouler au Klausberg, où il y avait
le dépôt de skis. Une femme nous a donné des souliers de ski et un homme
nous a donné des skis et un casque. Dehors nous avons dû attendre les
autres.
Puis nous avons pris un téléphérique pour arriver aux pistes. Les enfants
qui peuvent rouler au ski ont pu rouler avec les instituteurs.
À midi nous sommes allés manger dans un refuge de ski.
Au vendredi le 21, nous sommes partis de l’hôtel.
Jordi
Le matin
Lundi pendant les vacances de ski, l’instituteur Gusti est venu nous (Francine, Sara
et Laurence) réveiller. Puis nous avons mis nos vêtements, et nous sommes allés
dans la salle à manger. Après le petit déjeuner, tous les enfants ont nettoyé les tables. Dans les chambres, nous avons mis les vêtements de ski : un anorak, un pantalon
de ski, les sous-vêtements de ski et le casque avec les lunettes. Ensuite, nous avons
pris le bus direction Klausberg. Là, on a reçu les chaussures et les skis.
Quand tout le monde était prêt, nous sommes allés (avec les skis dans la main) près
du téléphérique. Nous sommes montés au domaine skiable et les moniteurs de ski
nous ont attendus. Avec les moniteurs de ski, nous avons skié près des télésièges.
La piste bleue
Sur la piste bleue, nous avons fait beaucoup de virages. Nous avons skié près des
télésièges et nous avons fait encore la même chose….
Puis nous sommes allés manger, nous avons pu prendre ce que nous avons voulu….
L’après-midi, nous sommes allés sur les pistes…
À l’hôtel
À l’hôtel, nous avons enlevé nos vêtements de ski, et nous avons mis notre jogging.
Dans la salle de jeu, nous avons pu jouer. Ensuite, nous avons mangé de la pizza. Puis
nous avons fait des jeux avant d’aller au lit.
Commentaire :
Moi, j’ai trouvé les vacances de ski chouette. C’était ma première fois que j’ai skié.
Laurence
Notre classe
Unser Theater „I balloni luminosi“
Besuch von der Zirkusschule
Im Dezember kam Sam Müller von der Zirkusschule vorbei und hat uns eine
Kiste voller Zirkusmaterial mitgebracht: Teller, Tücher, Jonglierbälle, Devil
Sticks, Diabolo, Bälle, Reifen, Keulen, Rola Bolas. Er hat uns gezeigt wie man
richtig jongliert. Man soll sich ein Fenster vorstellen und die Bälle abwech-
selnd in die oberen Ecken schießen und wieder mit der anderen Hand auffangen. Er hat uns erklärt wie man Teller drehen kann. Es war toll, als er uns kleine Clowntricks gezeigt hat. Zum Beispiel wie man eine Backenpfeife macht
oder tollpatschig geht. Wir mussten auch versuchen, verschiedene Gefühle
durch Mimik und Körpersprache darzustellen. Dies ist gar nicht so leicht.
Die Proben beginnen
Vor den Weihnachtsferien haben wir das Theaterstück gemeinsam am Beamer gelesen. Danach haben wir die Rollen gewählt; wenn mehrere Schüler die
gleiche Rolle wollten, wurde gezogen. Anschließend musste jeder seinen Text
markieren und ihn auswendig lernen. Da die Hauptgeschichte um die Jong-
leure drehte, mussten sich einige Kinder ins Zeug legen, um zu üben, mit 3
Bällen zu jonglieren. Sie haben gut trainiert und ihre Jonglierkünste können
sich sehen lassen.
Der Text war sehr lang. Wir haben es am Anfang schwer gefunden, aber jetzt
nach 5 Wochen proben können wir unsere Texte sehr gut. Manche Szenen hat-
ten bei den Proben nicht
immer geklappt. Manchmal
hatten wir bei den Proben
unsere Einsätze verpasst.
Die Lehrer haben uns viel
geholfen. Wir haben auch
gelernt, laut zu reden und
das Publikum anzuschauen, dies war eine richtige
Herausforderung.
Am Anfang hatten wir ein
bisschen Angst, als die
Lehrerin sagte, dass wir
vor 200 Leuten spielen
werden.
Es ist sehr toll wie Lehrer
Laurent oben die Scheinwerfer und die Musik
macht.
Die Lieder haben wir in den
Singstunden geübt und
wir haben Tänze zu „I like
to move it“ und „Zirkus,
Zirkus“ erfunden.
Jeder von uns wurde während den 2 Monaten zu
einem richtigen Zirkusartist. Einige können super
jonglieren, andere sind
Spezialisten beim Teller
drehen, zwei Mädchen
können fabelhaft mit dem
Einrad fahren, vier Kinder
können das Gleichgewicht
auf dem Rola Bola halten,
andere haben Gefallen an
den Devil Sticks gefunden.
Aber wir haben auch echte
Clowns in unserer Truppe!
Manchmal wenn jemand
krank war, hat einer von
uns diesen Text gesprochen, da wir fast das
ganze Theater auswendig
konnten. Wir haben ungefähr 30 Stunden geprobt.
Einige Kommentare
unserer Artisten
Cory: „Meine Herausforderung war, das Jonglieren zu
üben. Ich habe zu Hause und
im Turnen trainiert, manchmal verliere ich die Bälle,
aber ich gebe mein Bestes.
Ich bin auf der Bühne bestimmt aufgeregt. Die erste
Szene gefällt mir am besten,
weil ich da sehr laut brüllen
muss weil Michele uns, die
Landstreicher, erschreckt.“
Lis und Jessica: „Wir haben
uns überlegt, auf der Bühne
eine Show mit den Einrädern
zu zeigen. Alle glauben, es
sei so schwierig, aber für
uns war es einfach, man
muss nur wissen wie man
sich auf dem Einrad bewegt
ohne runter zu fallen.“
Lea, Lou und Silvana: „Wir
müssen immer das Material
an die richtige Stelle auf der
Bühne bringen, da wir die
Saaldiener spielen. Es war schwierig, den Zirkusdirektor, den Zauberer und
den starken Mann laut anzukündigen, da wir immer sehr lange das e, o und l
so 30 Sekunden anhalten mussten.“
Nikola: „Ich habe gelernt einen Clown zu spielen, aber es ist nicht so leicht wie
ihr denkt! Man muss genau planen wie die Clownnummer abläuft.“
Damien: „Die Lehrer sind manchmal fast explodiert als wir hinter den Vorhängen bei den letzten Proben dauernd geredet hatten oder Krach gemacht hatten. Aber bei den Aufführungen da waren alle Schauspieler hinter der Bühne
sehr ruhig.“
Janina: „Bei der Pyramide werde ich hoch in die Luft gehoben, dies ist ein
tolles Gefühl.“
Zirkus Markoni macht und dabei begegnet
Michele die Landstreicher (Charel Neser,
Cory, Max, Jessica und Celia). Diese Szene
spielt sich im Publikum ab. Sie müssen sehr
laut sprechen, da es da keine Mikrofone
gibt. Sie warnen Michele, dass im Zirkus
Marconi nicht alles so ist wie es scheint.
Sie können ihren Text sehr gut. Sie tragen
alte Kleidung und haben sich im Gesicht
beschmiert.
Pol und Ilona haben zu zweit die Hauptrolle des Micheles eingeprobt. Es waren sehr
viele Einsätze, da Michele in allen Szenen
auftaucht. Als zweite Rolle spielen sie einen der Zirkusartisten.
Mara spielt Jirimi und Lis spielt Alberto. Diese beiden Jongleure wurden
gemeinsam mit Michele verhaftet. Sie haben manchmal in kleinen Gruppen
ihren Bemühungen Michele zu befreien.
Mike hat sich die Rolle des Inspektors „Poivre Vert“ ausgesucht. Anfangs beschuldigt er zu Unrecht die Jongleure und sperrt diese ins Gefängnis. In Szene
11 findet er jedoch die richtigen Diebe. Die Polizisten nehmen den Rucksack
vom starken Mann nach einem Tipp von Michele ab und er öffnet ihn. Zuerst
zieht er eine Barbie raus, alle lachen sich kaputt, danach eine Windel, das
Gelächter wird noch lauter, doch dann findet er die leuchtenden Bälle und der
starke Mann, der Zirkusdirektor und der Zauberer sind überführt.
Zum Schluss wurden Michele, Alberto und Jirimi befreit. Alle singen „I like to
move it“ und Alicia wird Micheles Freundin.
einzelne Szenen geübt und jetzt klappt es. Sie können sehr gut jonglieren.
Jo, Charel Schroeder, Vanessa und Laetitia spielen die vier Polizisten. Bei der
zweiten Szene achten sie darauf, dass die Landstreicher nichts stehlen. In der
fünften Szene erwischen sie Michele, als er alleine in der Manege steht und
die leuchtenden Bälle verschwunden sind. Leider fällt der Verdacht sofort auf
ihn und er wird verhaftet. Die Polizisten haben sogar Handschellen.
Alle Kinder singen dem verliebten Paar das Lied „Zirkus, Zirkus“ vor auf die
Musik von Nossa und sie haben einen Tanz eingeübt und die Tellerdreher kreisen um Michele und Alicia.
Zum Schluss gibt es eine große Party wo jeder seine Kunststücke zeigt, die
er in den zwei Monaten gelernt hat.
Die Abschlusszirkusshow
Die Theatervorstellung „I balloni luminosi“ beginnt
Jessica und Celia spielen in Doppelbesetzung die Hauptrolle der Alicia. Sie
verliebt sich in Michele und tut alles, um ihn zu befreien. Sie haben viele Einsätze, da Alicia sich für die Befreiung des gefangenen Micheles einsetzt. Es
war sehr schwierig, einen Verliebten zu spielen.
Zuerst tauchen die drei Clowns auf der Bühne auf bei einer lustigen Musik.
Mike gibt Adam und Nikola eine gespielte Backenpfeife und beide fallen tollpatschig um ...
Hanine beschreibt wie Michele in einer dunklen Nacht sich auf den Weg zum
Clara spielt die Rolle des Zirkusdirektors. Nikola ist der starke Mann. Adam ist
der Zauberer. Sie spielen die Bösewichte, die die leuchtenden Bälle stehlen.
Damien spielt Nino, einen gutmütigen Akrobaten, der Alicia unterstützt bei
Sam macht mit Cory und Hanine eine weitere Clownnummer. Er will mit seiner
Gitarre auf den Stuhl klettern, der Stuhl ist aber zu hoch und erst oben bemerkt er, dass er keine Gitarre hat.
Alle singen das Lied „Hereinspaziert“, um die Zuschauer zu begrüßen und
danach verschwinden alle Artisten hinter die Bühne.
Lis verzaubert uns mit ihrem Diabolo und Joe jongliert mit Reifen. Laura und
Hanine schwingen die Hula-Hoop-Reifen. Charel Neser und Charel Schroeder
werfen sich gegenseitig Reifen zu.
lassen unsere Teller in die Luft springen und fangen sie wieder mit dem
Stock auf. Zum Schluss bilden wir einen Kreis und es sieht wie eine Blume
mit vielen Blüten aus.
Cynthia und Jo zeigen Tricks mit den Devil Sticks. Alle Jongleure tauchen erneut auf der Bühne auf: Alpha, Hanine, Laura, Pol, Lis, Mara haben normale
Bälle und Joe jongliert meisterhaft mit den leuchtenden Bällen.
Dounia, Clara und Lis haben viel geübt, um auf dem Rola-Bola das Gleichgewicht zu halten. Jetzt können sie sogar gleichzeitig noch dabei drehende
Teller in ihren Händen halten.
Janina, Laetitia, Lea, Lou, Laura, Hanine, Mara, Célia, Vanessa stellen eine
wundervolle Tellershow vor:
Wir drehen die Teller an. Anschließend setzen wir uns auf den Boden und
klemmen den Stock zwischen die Füße und legen uns auf den Rücken. Wir
Jessica und Liz rennen von zwei Seiten mit dem Einrad auf die Bühne und
wechseln während der Fahrt den Hut.
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Wir haben Rollenspiele gemacht. Es war sehr komis
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Umgang MITEINANDER!
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D‘Kanner aus dem Précoce hon mat den Faarwen experimentéiert
!
Raséiersc
haum
Tapetenkleister
!
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Plastilin
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500 gr Miel
200 gr Salz
2 El Alaun (Aptéik)
0,5 l kachen Waasser
3 Eßl. Uelig
Liewensmëttelfaarw
!
D’Miel, d’Salz an den Alaun an eng
er Schossel mëschen. Den Uelig
an d’Waasser gin an matneen an
Gudd verréieren.
d’Mielmëschung gin.
Den „Deeg“ lang an gudd knieden
bis en glaat an geschmeidig ass
. Fir ze fierwen eng Bull formen,
an d’Mëtt man an d’Faarw dran drë
mam Fanger engt Lach
psen. Dann gudd knieden bis d’Fa
arw gläichméissig verdeelt ass.
Den fierdigen Plastiline an enger
loftdichter Këst verpaaken.
Aquatint
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Mein Liebling
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Sadler Henri
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Was glaubst du, wer von
uns hat welches Buch ge
lesen?
Die Auflösung findest du
auf der letzten Seite! Viel
Spaß! :-)
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Kaufmann Marg
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Thill Fabienne
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Dichter Patrick
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Arend Camille
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Kraus Mic
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Remiche To
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Dichter Anne
Majerus Nad
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23
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D´Kanner ha versch
idden Atelieren duer
chlaf a verziällen
hei an hire Wiärder
*MER BASTELEN ENGT LESEZEICHEN
wat si alles ha miss
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…
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wert Bicher gemeet
*ALEEDUNG
mer eng Causerie iw
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Kanner
Zesame mat de
…an dëst hun d´Kanner schons iw
ert Bicher gewosst:
„Et giä Bicher mat Déieren, Biller a
Faarwen.“ „Do ass dann och eng Sch
rëft dran.“
„Dat nennt ee Buschtawen.“ „Déi
verziällen eis eng Geschicht.“ „Dé
i Bicher si fir
méi kleng Kanner; fir déi aus der Spil
lschoul.“ „Do së Biller dra fir ze kuc
ken, well
di méi kleng Kanner nët liese kënnen
.“
„Fir di grouss Kanner giänn et och
Geschichten nëmmen fir ze liäsen.“
„Et giänn awer och Dinobicher, Bich
er iwwert Päerd, Hasen, Hénger…
- do steet
dann dran wéi z.B. d’Päerd Hufeise
kritt, wi dat engt Déier de Bébé
kritt, wi
grouss oder wi schwéier su eent Déie
r ka sinn, wi al dat eent Déier ka giän
,…“
wisen;
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„Dunn huet d´Jonst
ler – dem JAMES RI
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olt huet. Et wore vil
Rizzi gem
Härzer, Sonnen
Biller déi den James
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t. Den James Rizzi
an de Mound gemol
.“
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Amerika. . Alles wo
„Dëst Buch ha mer och selwe
r därfte
kucken. Mer hann et bal nik gep
ackt
well et ganz schwéier ass.“
„D’Lesezeichen dat ass engt klengt Blat wou eppes drop gemolt ass an da kann een dat op eng Säit leeën
an da kann een d’Buch rëm do opklappen wou ee virdru wor . Dat muss ee bësse rausstoë lossen. Engt
Lesezeichen ass lang a wann eng Fissell drun ass, da brauch een et nik rausstoën ze lossen.“
„Et giänn och Ligderbicher (Gesan
kbicher) an do ass oft eng CD mat
de Ligder
dran.“
*BUSCHTAWE FANNEN
„Ech hat gudd mat mengem Brëll ges
inn wéi
d’Buschtawe geschriwwe woren an
dunn hunn ich
missten iwerleeën an ich hunn d’Bu
schtawe misste
richtig fannen.“
„Mir hu missten déi richtig Buschta
we sichen; dofir
hu mir d‘ Wuert ënnert dem Bild mis
ste kucken.“
„Ich misst d‘Buschtawe séichen. Ich
misst se der
Rei no kucken an dunn han ich einf
ach ee Krees
rondrëm gemat. Dës Aufgab hat mer
gefall a wor nik
schwéier.“
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*BÉIERDE
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Häerz, e Stär od olen.
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Dono hu mir d’
Säiten.“
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Dat Häerz
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Häerz, engt Ha
„Ech hon engt
Gesiicht.“
an mat engem
hat Ärm a Been
.“
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lt, well da gesä
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„Mir hate mat Tu
Na, hast Du die gleiche Seitenzahl rausbekommen
*JAMES-RIZZI-HEISER
ginn, wou eise
hott d’Joffer eis eng Këst
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n dra wor. Dann
„Fir d’éischt hu mir engt
ze dranken oder z’eesse
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Numm drop stung. Et wo
uss Këst haten, konnten
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rappen. Dono
hate mer engt Blat rondrë
, musste kleng Stécker
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d’Këste man. De
Blat rondrëm man, an dé
ophängt, de Popeier op
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musste mer mat Pësch,
drëchne lossen.“
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Pësch wo
mer et rëm mussen
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„Dono hu mer d’Heiser ma
drëchne lossen.“
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ch eng Dier an engt Gesii
len. Mer konnten och na
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„Dono mu
drëchne losse
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well den James
dropmolen. An da musst
erkennt een daat néck a
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mo
ge
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iwwerall schwaarz rondrë
arz moolt.“
Rizzi rondrëm alles schwa
es Rizzi gemat.“
„Mer honn Heiser vum Jam
*EIST THEMEBLAAT
Mir molen engt Bild nom James Rizzi a man dës als éischt Säit an de Klasseur.
„Mir mussten engt Haus molen sou wéi den James Rizzi.
der WaasMir konnten dem Haus och engt Gesiicht molen. Dono ho mir ët faarwig gemoolt a sënn matt
nidden an
rausgesch
se
gemoolt,
Rizzi
James
vum
Saachen
nach
mir
hate
Dann
serfaarw driwwer gefuer.
drop gepëscht. Mir missten d’Kontouren mat schwaarz molen sou wéi den James RIZZI.
*MIR MAN ENGT LAFDIKTAT
Mir sichen déi passend Wi
erder zu de Biller vum Jam
es Rizzi:
„Mir mussten d’Wuert bei
d’Bild sichen. Um Dësch an
iwwerall am
Klassesall lungen Biller. Mir
sënn dohënner kucke gang
en an dann
ho mir eng Sträif bei d’Bild
gemoolt.“
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Mir bake Wafelen a Form vun Härzer a
molen hinnen engt Gesiicht.
Rezept WAFELEN
80 gr Botter
60 gr Zocker
1 P. Vanillzocker
3 Eeër
½ l Mëllich
300 gr Mehl
½ P. Bakpulver
Puderzocker
er an de Vanillzocker
D’Botter scheimig réiren, d’Eeër, den Zock
el mëschen an dann no an
drënner réiren. D’Bakpulver ënnert d’Mi
nerréiren. Wann d’Wafelen
no ofwiesselnd d’Miel an d’Mëllich drën
gebak sën, Pudderzocker dropman.
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, G 22, H 24, I 20, J 5, K 13, L 11
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James Rizzi.
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Fliiger falen.
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faarwig gemoo
„Mer honn Toile gemoolt
mat engem Rouleau. An du
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Kartron rausgeschnidde
wou mer konnten eng Son
n, engt Häerz, ee
Mound oder e Fësch dropm
olen. Dono ho mer de Kar
tron gegipst. De
Gips musste mer naass ma
n an dunn op d‘Forme ma
n. Dono hott de
Gips mussten drëchnen. An
du musste mer et molen.
Op d’Toile musste mer nac
h kleng Motiver vum Jam
es Rizzi maachen.
An dunn hot d’Joffer d’ Gip
sform nach dropgepëscht,
an eis Biller vum
James Rizzi wore färdeg.“
A 21, B 14, C 18, D 23, E 19, F 17
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JAMES RIZZI
*JAMES-RIZZI-BILLER

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