Wichtigste Ereignisse bis 2014
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Wichtigste Ereignisse bis 2014
Wichtigste Ereignisse Haus 24 Eigentümer- Beschlüsse, Vorgehen, Bemerkungen vers. Kauf und Bezug der Wohnungen 1973 1974 An der 2. Stockwerkeigentümerversammlung bereits erste umfassende Reglementsänderung. Änderung des Kostenverteilers zu Gunsten der grossen Wohnungen. 1975 Der Antrag (Herr Kummer) es sei das Abstellen der Mofas auf den belegten Einstellplätzen zu verbieten wird mir 22:3 Stimmen angenommen. 1979 Mai Nachtrag Protokoll Quereleien wegen Messungen Raumtemperatur in den einzelnen Wohnungen. 1979 August Ausserordentl. Energiespar. 1980 Schlecht funktionierende Heizung: Heizungsfirma konkurs Beschluss: Statt in Juristerei soll Geld in Verbesserungen der Heizung investiert werden. Fa. Scherler macht keine Heizungsplanungen für Mehrfamilienhäuser Berechnungsunterlagen nicht mehr vorhanden (Konkurs) Als Begründung für Befreiungsgesuch verwenden Abluft: Installation Durkomaten in allen Bad/WC obligatorisch. Mech. oder Elektrisch bleibt den Eigentümern freigestellt. Situation Küchen: 3½ Nur 1 Schacht für Küche und Bad 4½ 1 Schacht Bad Küchen je 1 separate Röhre mit Rückschlagklappen auf Dach 5½ Wie 4½, aber bei Küchen keine Rückschlagklappen, statt dessen zusätzlicher Ventilator auf Dach (für alle 6 Rohre) Für 3½, 5½, und 6½ wurden Abluftklappen in Küche eingebaut (?) Fensterabdichtung: Als Obligatorisch erklärt. Jeder kann aber System wählen, das er will. Heizungsrohre in den Kellern Ost: Werden isoliert. ATA Wärmezähler Wärmezähler AG empfiehlt ATA Wärmezähler nicht !!! Schreiben hervorsuchen als Begründung für Befreiungsgesuch Stockwerkeigentümerversammlung vom 17. Juni 1980, Traktandum 9, Orientierung über Änderung der Kostenverteilung: Herr Hege macht darauf Aufmerksam dass der gegenwärtige Kostenverteiler in späteren Jahren zu Unstimmigkeiten in der Gemeinschaft führen könnte. Er weist darauf hin, dass eine allfällige Liftrevision in 30 Jahren, die möglicherweise Kosten in der Grössenordnung von 40'000.- pro Anlage ausmachen könnten, nicht zu Lasten des Erneuerungsfonds bezahlt werden dürften, da für Liftunterhalt und Reparaturen ein anderer Verteilschlüsselrechtsgültig sei. Die anschliessend durchgeführte Meinungsumfrage ergibt eindeutig, dass im gegenwärtigen Augenblick kein Bedürfnis besteht, den Kostenverteiler zu ändern. Es wird zu diesem Traktandum nicht eingetreten beschlossen, mit der gleichzeitige Bitte an den Ausschuss, er möchte dies weiterhin verfolgen. Stockwerkeigentümerversammlung vom 17. Juni 1980, Traktandum 11, Varia: Dienstbarkeitsvertrag: Herr Dr. Geismar ...... stellt in Aussicht, dass ein Vertrag unter Ausklammerung der Durchfahrtsrechte durch die Einstellhalle 22 voraussichtlich im Verlaufe dieses Sommers unterzeichnet werden kann. 1981 1982 1983 Beschluss: Sanierung West-Fassade 1984 Flachdachsanierung B 15.12.2014 H. Hege Seite 1 (7) Eigentümer- Beschlüsse, Vorgehen, Bemerkungen vers. Ansammlung von Oberflächenwasser südlich des Schulhauses Kappelenfeld 1985 Brief 19.4.84 von Walter J. Heller AG an Hr. Heinzmann: ..... wir gestatten uns, Sie darauf aufmerksam zu machen, dass die von uns in obiger Sache gewünschte Bestätigung gemäss unserem Brief vom 1. Dez. 83 immer noch ausstehend ist........ Brief 23.4.84 von Hr. Heinzmann an Walter J. Heller AG: ....Ihnen meinen seinerzeitigen Hinweis in Erinnerung zu rufen, nachdem ich stellvertretend für den Hausverwalter, Herrn R. Stampfli, die Initiative zur Entsumpfung des obenerwähnten Areals ergriffen habe. .... zumal ich die Auffassung vertrete, dass die entsprechenden Unkosten vom eigentlichen Verursacher, nämlich der Gemeindeverwaltung Wohlen bei Bern getragen werden sollten....... Funzeln in der Einstellhalle werden durch Floureszenzröhren ersetzt. Herr Beutler beanstandet die morgentlichen Klopfgeräusche der Heizung. Herr Stampfli erklärt, dass dies Problem auch in anderen Liegenschaften auftritt und bis heute keine Abhilfe bekannt ist. 1986 Ausserbetriebnahme Wasserenthärtungsanlage 1987 Deponie Fluoreszenzröhren einrichten (Bei Garagenausfahrt) 1989 Stockwerkeigentümerversammlung vom 20.Mai 1987, Traktandum 6c, Thermostatische Radiatorventile (Danfoss) Herr Stampfli orientiert, dass an das bestehende Heizungssystem (Einrohrsystem in steigender Folge) keine Thermostatventile angeschlossen werden können. Sicherungsschein für Schlüsselbestellungen ist bei der Verwaltung 1990 Beschluss: Flachdachsanierung A+C, 75 KFr Gemäss Fachmann sei Lebensdauer eines Flachdaches dieser Bauart 15 Jahre Antrag: Zirkulationspumpe für Heizung erst um 9:00 einschalten (wegen Klopfgeräuschen) Einstimmig abgelehnt 1991 Anstellung Hr. Dubuis 1993 Beschluss auf Zirkularweg: Türschliessanlagen installieren. Werden 1993 eingebaut. 8 Besitzer in Haus B und 2 Besitzer in Haus C bauen Renovationsfenster ein. (2-fach Verglasung) 1994 Brief Stampfli: Flachdach B wird repariert. 4'400 Fr für 30 m² Erneuerung wäre 36 Kfr. Dazu ist Dach noch zu jung (1984 erneuert) 1995 1996 Neue Heizung 1997 1998 Abdichtung Einstellhalle 1999 Tumbler in Haus B ersetzt Vorhang Waschplatz in Haus B ersetzt 2000 Lüftungssanierung 3½ Zi Wohnungen A + C 2001 Auf Initiative Hr. Ruchti Neubepflanzung Ost-Seite durch Hr. Ruchti, Hr+Frau Wermuth, Hr+Frau Zürcher. (ausser einem Nachtessen und je 100 Fr bescheidene Entschädigung ehrenamtlich) Türen zu Einstellhalle gewechselt 2002 Tragseile Lift B + C ersetzt 2003 Flachdachsanierung B 2004 Neuanstrich Treppenhaus A 15.12.2014 H. Hege Seite 2 (7) Eigentümer- Beschlüsse, Vorgehen, Bemerkungen vers. Neuanschaffung Rasentraktor (Siedlung) 2005 In der Einstellhalle wird eine Fluchtwegsignalisation installiert 2006 Neufassung des Reglements, da während der Jahre verschiedene Anpassungen gemacht wurden. Dabei wurden den Eigentümern jeweils nur die betroffenen Seiten zugesandt. Die Neufassung basiert auf einer eingescannten aktuellen Version. Zusätzlich enthält sie Fussnoten mit Änderungsdatum und dem Originaltext der vorherigen Version. Es wird beschlossen von einer Installation einer Enthärtungsanlage oder Flüssigkeitsdosieranlage abzusehen und dafür alle 2 Jahre den Boiler entkalken zu lassen. Grund sind auch die wiederkehrenden Kosten. Für die Besucherparkplätze besteht ein richterliches Verbot mit Androhung von 40 Fr Busse. Eine Erhöhung auf 1000 Fr wäre möglich kostet aber ca. 1650.- Fr. Aus diesem Grunde wird auf eine Erhöhung verzichtet. Analyse des Zustandes der Einstellhalle durch B & S Ingenieure. Die von der Verwaltung vorgeschlagene Investitionsplanung wird vorläufig zurückgestellt. 2007 Die von B & S Ingenieure fürs Erste vorgeschlagenen Massnahmen werden in beiden Einstellhallen (18/22 + 24) durchgeführt: - Durchspülen der Leitungen (Drainagesystem) - Sanierung von 5 Stützen inkl. Auswertung/Planung Notwendigkeit für weitere Sanierung - Untersuchung von Varianten für Deckenabdichtung (Total- oder Teilsanierung) Der Antrag, ähnlich Haus 30 ein Konzept für die Sanierung der Aufzüge erstellen zu lassen wird abgelehnt. Investitionsplanung: Statt viel Geld für Berater auszugeben wird beschlossen die Einlage in den Erneuerungsfond von 30'000 Fr auf 40'000 Fr zu erhöhen. Der Nutzen einer solchen Planung wird ausserdem stark angezweifelt. 2008 Sanierung sämtlicher Stützen in beiden Einstellhallen im Winter 08/09 in 2 Etappen. Dafür müssen jeweils die Hälfte aller Parkplätze gesperrt werden. Es stellen sich Fragen zum Dienstbarkeitsvetrag betreffend Durchfahrtsrecht Einstellhalle Kappelenring 18/22 1 Konkret stellt sich die Frage, ob die Einstellhalle 24D, sich an den Kosten für Reparaturen in der Einstellhalle 22D beteiligen muss. Die Verwaltung interpretiert den Art.13 des Dienstbarkeitsvertrages so, dass sich die Miteigentümer der Einstellhalle 24D an den Kosten für den Unterhalt des Weges, nicht aber der Installationen. 2009 Randabdichtung Einstellhallen 18/22 und 24 durchgeführt. Beschluss die für 2010 geplante Innensanierung auf 2011 zu verschieben um die Resultate der Randabdichtung über einen längeren Zeitraum beobachten zu können. Die Erneuerung der Abluftanlage wird jedoch ganz gestrichen Die Beleuchtung wird jedoch schon 2009 den Forderungen der Gebäudeversicherung angepasst. Planung und Vergabe durch die Ausschussmitglieder 22 (Hr. Sigg) und 24 (Hr. Hege) Der bisherige Hauswart Herr Dubuis geht im September in Pension. Sein Nachfolger ist 1 Art. 13 des Dienstbarkeitsvertrages vom 18.03.1993 Durchfahrtsrecht durch Autoeinstellhalle Im Grundbuch als Dienstbarkeits einzutragen und zwar Als Recht auf Wohlen GB-Blatt Nr. 4018 (24D), als Last auf Wohlen GB-Blatt Nr. 4016 (22D) Wörtliche Fassung: Die Eigentümer der belasteten Parzelle räumen den Eigentümern der berechtigten Parzelle an der im Plan mit gelber Farbe gekennzeichneten Fläche ein unbeschränktes dingliches Durchfahrtsrecht ein. Die Unterhalts-, Betriebs-, und Wiederherstellungs- und Erneuerungskosten dieses Weges verteilen sich im Verhältnis der Anzahl Autoeinstellplätze in den Autoeinstellhallen 22D (Nr. 4016) und 24D (Nr. 4018). 15.12.2014 H. Hege Seite 3 (7) Eigentümer- Beschlüsse, Vorgehen, Bemerkungen vers. Herr Schläppi. 2010 Es wurde eine Zweitmeinung zur geplanten Innensanierung eingeholt. Demzufolge ist diese zwar nötig, aber sicher nicht vordringlich. Nach eingehender Diskussion beschliesst die Versammlung einstimmig bei vier Enthaltungen, den Beschluss vom 23. März 2009 aufzuheben und damit auf die Innensanierung bis zu einem erneuten Antrag zu verzichten. 2011 13 Besitzer bauen Renovationsfenster ein. 3-fach Verglasung. Daher subventionsberechtigt. Tumbler in Haus B ersetzt 2012 Dachrenovation Haus A und C. Nicht mehr Sarnafil-Folie, sondern Schwarzdach. Verbesserte Wärmeisolation und daher Subventionsberechtigt. Während der Arbeiten wird festgestellt, dass im Haus C der Anschluss an den Abwasserablauf bei den 5½-Zimmer Wohnungen offensichtlich früher mal zugemacht wurde. D.h. alles Regenwasser auf diesem Dach läuft nur via die 3½-Zimmer Wohnungen ab. Dabei bildet sich, wegen dem fehlenden Gefälle bei starkem Regen eine „Glungge“. Eine unschöne Situation, auch wenn dies bisher zu keinen Problemen führte. Eine Behebung hätte entweder umfangreiche Arbeiten am Dach und Eingriffe in der Wohnung Heinzmann bedeutet, oder die Erstellung eines neuen Abflusses mit einem Abflussrohr an der Nordseite. Da Letzteres notfalls auch noch später erstellt werden könnte, wurde der Status Quo beibelassen. Bei einer Schnelllösung, d.h. Aufbohren des (wohl wegen Wassereinbrüchen mal bewusst) „zugemachten“ horizontalen Rohres wären erneute Wassereinbrüche in der Wohnung Heinzmann zu befürchten gewesen. Spielplatzsanierung 18/22 (24 finanziell nicht beteiligt) 2013 Neue Waschmaschine Haus B (Alter 19 Jahre) Neuer Verwaltungsvertrag mit Privera abgeschlossen Neue Handläufe bei Eingangstreppen aussen 2014 Neue Waschmaschine Haus C (Alter 19 Jahre) Treppenhaus-Handläufe: Haus A und B: installieren Handläufe der Firma Flexo (B hat sich nachträglich einstimmig ebenfalls für Flexo entschieden) Haus C ist noch offen. Böden in Wachküche und Trocknungsraum: Haus A und B: Böden und Wände werden neu gestrichen Haus C: Böden werden geplättelt Fugen auf der Ostseite zwischen den Häusern A-B und B-C erneuert. (Sollten alle 10 Jahre überprüft werden!) 15.12.2014 H. Hege Seite 4 (7) Ausschuss-Mitglieder Jahr Haus A Haus B Haus C Siedlung 1973 Gigon (Kummer) Geismar (Hege) Zbinden (Beutler) 1974 Gigon (Kummer) Geismar (Hege) Zbinden (Beutler) 1975 Gigon (Kummer) Geismar (Hege) Zbinden (Beutler) 1976 Kummer (Tavazzi) Geismar (Hege) Beutler (Baumgartner) 1977 Kummer (Tavazzi) Geismar (Hege) Beutler (Baumgartner) 1978 Kummer (Tavazzi) Hege (Hausammann) Beutler (Baumgartner) 1979 Rohrer Hege (Hausammann) Baumgartner 1980 Rohrer Hege (Hausammann) 1981 Rohrer (Ludin) Hege (Hausammann) Baumgartner (Albrecht) 1983 Rohrer Hausammann Albrecht 1984 Rohrer (Kummer) Hausammann (vakt) Albrecht (Zürcher) 1985 Rohrer (Kummer) Barman (Helbling) Albrecht (Stalder) 1986 Kummer (Rohrer) Barman (Helbling) Stalder (vakant) 1987 Kummer (Rohrer) Barman (Helbling) Stalder (vakant) 1988 Kummer (Rohrer) Barman (Helbling) Stalder (vakant) 1989 Kummer (Rohrer) Geraldi (Helbling) Stalder (Wegmüller) 1990 Kummer (Rohrer) Geraldi (Beyer) Stalder (Wegmüller) 1991 Kummer (Rohrer) Geraldi (Beyer) Stalder (Wegmüller) 1992 Kummer (Rohrer) Geraldi (Beyer) Stalder (Wegmüller) 1993 Kummer (Rohrer) Ammann (Beyer) Stalder (Wegmüller) 1994 Margaretha Gut Ammann (Beyer) Stalder (Wegmüller) 1995 Margaretha Gut Ammann (Beyer) Stalder (Wegmüller) 1996 Margaretha Gut Ammann (Beyer) Stalder (Wegmüller) 1997 Margaretha Gut Ammann (Beyer) Stalder (Wegmüller) 1998 Margaretha Gut ? Peter Stalder 1999 Margaretha Gut Martin Hinni Peter Stalder Dieter Ammann 2000 Margaretha Gut Martin Hinni Peter Stalder Dieter Ammann 2001 Margaretha Gut Martin Hinni Peter Stalder Peter Stalder 2002 Niklaus Ludin Martin Hinni Peter Stalder Peter Stalder 2003 Niklaus Ludin Martin Hinni Pascal Chevalier Martin Hinni 2004 Niklaus Ludin Martin Hinni Pascal Chevalier Martin Hinni 2005 Niklaus Ludin Martin Hinni Pascal Chevalier Martin Hinni 2006 Niklaus Ludin Martin Hinni Pascal Chevalier Martin Hinni 2007 Niklaus Ludin Martin Hinni Pascal Chevalier Pascal Chevalier 2008 Niklaus Ludin Hans Hege Pascal Chevalier Hans Hege 2009 Niklaus Ludin Hans Hege Vakant Hans Hege 2010 Marco Tavazzi Hans Hege Ernst Albrecht Hans Hege 2011 Marco Tavazzi Hans Hege Ernst Albrecht Hans Hege 2012 Marco Tavazzi Hans Hege Ernst Albrecht Hans Hege 2013 Marco Tavazzi Hans Hege Ernst Albrecht Hans Hege 2014 Marco Tavazzi Hans Hege Ernst Albrecht Hans Hege 1982 15.12.2014 H. Hege Seite 5 (7) Unterstrichen = Präsident () = Stellvertr. Eckpunkte Jahr 1973 Erneuerungen usw. Kauf und Bezug der Wohnungen 1983 Beschluss: Sanierung West-Fassade 1984 Flachdachsanierung B 1986 Ausserbetriebnahme Wasserenthärtungsanlage 1990 Beschluss: Flachdachsanierung A+C, 75 KFr Gemäss Fachmann sei Lebensdauer eines Flachdaches dieser Bauart 15 Jahre 1993 8 Besitzer in Haus B und 2 Besitzer in Haus C bauen Renovationsfenster ein. (2-fach Verglasung) 1994 Flachdach B wird repariert. 4'400 Fr für 30 m² Erneuerung wäre 36 Kfr. Dazu ist Dach noch zu jung (1984 erneuert) 1996 Neue Heizung 1998 Abdichtung Einstellhalle 1999 Tumbler in Haus B ersetzt 2000 Lüftungssanierung 3½ Zi Wohnungen A + C 2001 Türen zu Einstellhalle gewechselt 2002 Tragseile Lift B + C ersetzt 2003 Flachdachsanierung B 2006 Es wird beschlossen von einer Installation einer Enthärtungsanlage oder Flüssigkeitsdosieranlage abzusehen und dafür alle 2 Jahre den Boiler entkalken zu lassen. Grund sind auch die wiederkehrenden Kosten. Die von der Verwaltung vorgeschlagene Investitionsplanung wird vorläufig zurückgestellt. 2008 Sanierung sämtlicher Stützen in beiden Einstellhallen im Winter 08/09 in 2 Etappen. 2009 Randabdichtung Einstellhallen 18/22 und 24 2010 Es wurde eine Zweitmeinung zur geplanten Innensanierung EH eingeholt. Demzufolge ist diese zwar nötig, aber sicher nicht vordringlich. 2011 13 Besitzer bauen Renovationsfenster ein 2012 Flachdachsanierung A + C 2013 2014 Installation Handläufe in Treppenhäusern A+B Erneuerung der Dichtungsfugen zwischen A-B und B-C Flachdachsanierungen A 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 B 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 C 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 94 nur Reparatur Neue Heizung 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 15.12.2014 H. Hege Seite 6 (7) Tragseile Lift ersetzt A 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 B 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 C 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 Verkleidung Westfassade 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 15.12.2014 H. Hege Seite 7 (7)