Dr. Markus Gerdes

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Dr. Markus Gerdes
Advanced Meter Management
innerhalb zukünftiger Smart Metering Lösungen
Menschen beraten
beraten
BTCMenschen
zeigt Wege auf
- Sie entscheiden
BTC zeigt Wege auf - Sie entscheiden
Markus Gerdes
BTC Business Technology Consulting AG
Geschäftseinheit Softwarelösungen
Bereich Regenerative Energien Grundlagen
Agenda
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p Ausgangssituation Smart Metering
p Advanced Meter Management in Smart Metering Infrastrukturen
p BTC EPM Smart Metering Suite und
Smart Metering im E-Energy Projekt eTelligence
Dr. Markus Gerdes, BTC Networkforum Energie, 29.10.2010
Aktuelle Treiber für Smart Metering Infrastrukturen
Aspekte aus Vertriebs-Sicht
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Flexible Tarifgestaltung
Kundenbindung, -gewinnung
Neue Produkte (z.B. LGB-Energieberatung)
Neue Dienste „hinter dem Zähler“
Energieprognosen
…
Regulatorische Vorgaben
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Optimierungsaspekte
Neue Marktrollen MSB/MDL
Richtlinie 2005/89/EG
§ 14 (2) MessZV
§21b (3a, 3b) EnWG
§40 (3) EnWG
WiM-Prozesse
MaBiS
Energiekonzept der BReg
…
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Aspekte aus Netz-Sicht
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(Indirekte) Lastverschiebung
Optimierte Integration Erneuerbarer
Energien, eMobility, VPP etc.
Weitergehende Smart Grid-Anforderungen
….
Messdatenbereitstellung
Abrechnung
Forderungsmanagement
Gerätemanagement
Einbauunterstützung
…
Ausgangssituation zur Einführung von Smart Metering
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p Zukünftig steigende Anforderungen im Bereich Smart Metering.
p Massenrollout „intelligenter“ Zähler zur Erfüllung der
3. EU Binnenmarktrichtlinie muss 2012 beginnen.
p Eine Smart Metering Infrastruktur muss effiziente, performante und
flexible Lösungen für alle bzgl. des Massenrollout kostenintensiven
Prozesse bereitstellen.
p Modulare und ausbaufähige Smart Metering Lösungen sowie die
gelungene Integration in die IKT-Umgebung der Kunden werden
zunehmend entscheidend.
p Bisherige klassische Systeme der Zählerfernauslesung reichen für
komplexe Geschäftsprozesse, Massengeschäft und Mehrwert
schaffende Zusatzdienste nicht mehr aus.
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Agenda
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p Ausgangssituation Smart Metering
p Advanced Meter Management in Smart Metering Infrastrukturen
p BTC EPM Smart Metering Suite
und Smart Metering im E-Energy Projekt eTelligence
Dr. Markus Gerdes, BTC Networkforum Energie, 29.10.2010
Einordnung Advanced Meter Management
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p Eine End2End-Smart Metering Infrastruktur umfasst
die Smart Meter (inkl. Kommunikationsmodul),
eine Kommunikationsinfrastruktur (bspw. GPRS, DSL, PLC etc.),
ein Meter- und Meter Data-Management,
die unternehmensspezifische Systemumgebung
(u.a. Billing, CRM, EDM, GM, WFM etc.),
einzelne Feedbacksysteme (Portal, ggf. Home Display) und
eine Komponente zur Marktpartnerkommunikation.
p Advanced Meter Management als zentrales System in einer
Smart Metering Infrastruktur für
das Management der Smart Meter,
das Management der Kommunikation mit den Smart Metern,
die Verwaltung, Verarbeitung und Bereitstellung von Messdaten sowie
die Konfiguration und Steuerung der Smart Meter.
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AMM – Exemplarische Einbettung in eine Systemumgebung
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Marktpartner
Billing
CRM
KundenFeeback
EDM
Gerätemanagement
StörungsManagement
Mobile Einbauunterstützung
Advanced Meter Management
Smart Meter
(Push)
Fernauslesung
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Mobile
Erfassung
Datenupload
AMM Komponenten innerhalb einer Smart Metering Infrastruktur
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Feldankopplung (RTB)
• Performante Schnittstelle zur einheitlichen Kommunikation mit den Feldgeräten
• Multi-Device API für verschiedene Protokolle und Hersteller
Operational Meter
Management
• Inbetriebnahme von Smart Metern
• Messdatenerfassung und -weitergabe
• Messwertverarbeitung und -aufbereitung
• Zählersperrung / -entsperrung
• Signaturprüfung, Manipulationserkennung
Geräte Management
• Verwaltung der SmartMeter, ZP, Kom-Modulen etc. • Installation- und Zustands-Status der Geräte
• Firmwareverwaltung, Firmware-Updates
• Zertifikats-Management, Wartungszyklen etc.
Messdaten Management
• Verarbeitung der empfangenen Messdaten
• Speicherung und Archivierung der Messdaten
Kommunikationsmgt.
• Verwaltung der kommunikationsbezog. Daten
• Unterstützung heterogener Kommunikationen
Prozesssteuerung
• Prozessdefinition
• Prozesssteuerung und –überwachung
Service Bus
• Standardisierte, offene Schnittstellen
• Abbildung von MDUS-Prozessen
Basisdienste
• Monitoring, Logging, Security, Archivierung
• Weitere EPM-Basisdienste
Zusatzmodule
• Tarif-Mgt, Rating / Tarifierung
• Feedback Systeme
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• Leistungsreduzierung
• Internes Störungsmanagement
• Auswertung und Reports
• Steuerung und Überwachung der Smart Meter
• Aufbereitung und Bereitstellung der Messwerte
• Opt. Funktionen wie Validierung, Ersatzwerte etc.
• Datenbereitstellung über flexible Services
• Marktpartnerkommunikation
• Etc.
Schlüsseleigenschaften eines Advanced Meter Managements (1)
Prozessorientierung
Abbildung komplexer regulatorischer, technischer u. organisatorischer Geschäftsprozesse
Einfache Definition, Konfiguration und Überwachung der Prozesse
Flexibilität
Einfache Anpassung an unternehmensspezifische Abläufe und Systemumgebungen
Konfigurationsmechanismen für Modifikation einzelner Prozessschritte und Sichten
Hoher Automatisierungsgrad
Optimal integrierte Abläufe mit geeigneter Steuerung und Überwachung
Minimale manuelle Tätigkeiten
Schnelle Reaktionszeit (u.a. integriertes Störungsmanagement)
Investitionssicherheit
Erweiterbarkeit, Modularität sowie weitestgehende Verwendung von Standards
Zukunftssichere Architektur mit performanten und qualitätsgesicherten Basiskomponenten
Mehrspartenfähigkeit
Verarbeitung von sowohl Strom- als auch Wasser-, Gas- und Wärmedaten
Berücksichtigung sowohl separater Meter als auch Multi Utility Gateways
Marktrollenberücksichtigung
Konsistente und flexible Abbildung der Anforderungen der verschiedenen Marktrollen
Ermöglichung des diskriminierungsfreien Zugangs an die relevanten Daten
Konfiguration und Nachvollziehbarkeit einzelner Prozessschritte
Mandantenfähigkeit
Abbildung verschiedener Marktrollen
Gleichzeitige Verwaltung von Kunden unterschiedlicher Unternehmen
Exklusive Verfügbarkeit der Daten für das jeweilige Unternehmen
Effizienz / Skalierbarkeit /
Massendatentauglichkeit
Performante Erfassung, Verarbeitung und Bereitstellung einer enormen Menge an Daten
Skalierbarkeit und Massendatentauglichkeit durch moderne Infrastrukturkonzepte
und Technologien
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Schlüsseleigenschaften eines Advanced Meter Managements (2)
Sicherheit
Erfüllung der Anforderungen an die Informationssicherheit (VT, IN, VB)
Mehrschichtiges Rechte- und Rollenkonzept
Interoperabilität,
Systemoffenheit
Einfache Integration in heterogene Systemumgebungen
Weitestgehende Abbildung von Standards sowie Standardprozess(-schritten)
Herstellerunabhängigkeit hinsichtlich bestehender System- und Anwendungsumgebungen
Benutzerfreundlichkeit
Einfache, ergonomische und komfortable Bedienung
Komfortable Such-, Anzeige- und Auswertefunktionen
Umfangreiches sowie anpassungsfähiges Reporting
[…]
Evolutionsfähigkeit
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Anpassbarkeit hinsichtlich zukünftiger Anforderungen wie bspw.
• Änderungen der regulatorischen Vorgaben,
• eMobility-Ladestationen als mobile Zählpunkte,
• Real-Time-Pricing,
• Prepaiment- und Eventtarife,
• Gerätetarife (Angebot von bspw. Kühlleistung oder KM-Strecke) sowie
• weitergehende Smart Grid-Anforderungen und Smart Home-Anforderungen.
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Agenda
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p Ausgangssituation Smart Metering
p Advanced Meter Management in Smart Metering Infrastrukturen
p BTC EPM Smart Metering Suite und
Smart Metering im E-Energy Projekt eTelligence
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Die BTC AMM-Lösung: BTC EPM Smart Metering Suite
Architekturübersicht
EPM Integrationsplattform
Geschäftsebene
Geräteverwaltung
Customer Care/
Billing
EDM
…
Marktpartnerkommunikation
Portal
AMM Enterprise Service Bus
Operational
Meter
Management
Prozess
Steuerung
Dashboard
Tarif
Management
Authentifizierung
IT-Infrastruktur
(Beispielkunde)
Sun Open Access
IAM
Autorisierung
AMM Zusatz-Module
(auch je MR)
Überwachung
Nagios
Datenbasen
Oracle DB
Kern-Ebene
Geräte
Management
Messdaten
Management
Prozesse
Mobile
Unterstützung
Internes Störungsmanagement
Feldankopplungsebene
Massendaten
verarbeitungspipeline
Verteilung
KommunikationsManagement
Zählerfernauslese
Real Time Bus
Feldebene
Gateways
Kom-Modul
Smart Meter
MUC
Display
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PDA
IP-Telemetrie
Komplexe
Ereignisverarbeitung
Archivierung
Laufzeitmanagement
IXOS
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Leuchtturmprojekt
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p „eTelligence“ ist ein Gewinner des BMWi-Technologiewettbewerbs
„E-Energy“
p eTelligence Idee: Intelligente Systemintegration von Erzeugern und
Verbrauchern mittels moderner Informations- und
Kommunikationstechnologien
p eTelligence entwickelt und erprobt:
einen regionalen Marktplatz für Strom,
Feedbacksysteme, Tarife, Anreizprogramme und Steuerungssysteme,
eine Plug&Play-IKT-Infrastruktur und internationale Standards.
p Ziele:
Erhöhung der Markttransparenz und Energieeffizienz
Entwicklung von nachhaltigen Konzepten für die Energieversorgung der
Zukunft
Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit
(intelligente Systemintegration von Erzeugern und Verbrauchern)
gefördert durch das
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Smart Metering in eTelligence
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p Anbindung von bis zu 2.000 Haushalten mit unterschiedlichen
Smart Meter
p Verschiedene Feedbacksysteme für bis zu 2.000 Feldtestteilnehmer
p Vier verschiedene Tarife, davon zumindest einer, der durch Ereignisse
modifiziert wird
p Viertelstündliches oder stündliches Bepreisen (Rating) für Online-Darstellung
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Ausprägung Smart Metering Suite als Lösung in eTelligence
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Portal
CIM
Z
GW
Z
SM
L
Gateway Server
SM
Z
Z
L
GW
Z
CIM
CIM
Rating /
Billing
Gerä
Geräte
Management
TarifTarifManagement
[…]
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GP--Bus (CIM)
GP
Z
Automatisierungs--Bus
Automatisierungs
MDM
RechnungsRechnungserstellung
KundenKundenverwaltung
(CRM)
[…]
Screenshot eTelligence Kundenportal
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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BTC Business Technology Consulting AG
Softwarelösungen, Regenerative Energien Grundlagen
Escherweg 5
26121 Oldenburg
Fon:
+49 (0)441 3612 - 2644
Fax:
+49 (0)441 3612 - 3999
E-Mail: [email protected]
Web: www.btc-ag.com
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Die Standorte der BTC AG
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Hauptsitz:
Escherweg 5
26121 Oldenburg
Fon: + 49 (0) 441/36 12-0
Fax: + 49 (0) 441/36 12-3999
E-Mail: [email protected]
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61348 Bad Homburg
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