Oktober 2014 Ausgabe 12 - Bertha von Suttner Realschule

Transcrição

Oktober 2014 Ausgabe 12 - Bertha von Suttner Realschule
Oktober 2014
Ausgabe 12
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
in dieser Ausgabe der BERTHA berichten
wieder zahlreiche MitarbeiterInnen über die
Aktivitäten aus dem letzten Schuljahr
(Englandfahrt; Projekttage; Abschlussfeier ...)
und die erste EU-Woche.
Schon wieder ist ein Schuljahr wie im Flug
vergangen und ich hoffe, dass alle gut in das
neue Schuljahr gestartet sind. Insbesondere
unsere 74 neuen RealschülerInnen und ihre
Eltern möchte ich an dieser Stelle ganz
herzlich an unserer Schule begrüßen. Das
Programm der Einschulungsfeier und die
vielen Aktivitäten bei unserem Schulfest am
vorletzten Schultag gaben den Kindern einen
Einblick auf das Kommende. Was sie in den
nächsten 6 Jahren erwarten dürfen, wurde mit
den Erwachsenen an einem Elternabend
Anfang Juli besprochen.
An dieser Stelle danke ich allen Eltern für den
Besuch unserer Hocketse. Insbesondere den
Verantwortlichen des Elternbeirats, allen
voran Herrn Ernst und Herrn Mauser, für
die gute Organisation und den vielen
MithelferInnen beim Auf- und Abbau und an
den Ausgabestationen für Essen und
Getränke. Ein besonderer Dank geht an Frau
Liar, die sich für eine grandios ausgestaltete
Tombola verantwortlich zeichnete und damit
einen schönen Erlös für die Elternkasse
erwirtschaften konnte. Auch für die
gespendeten, leckeren Kuchen möchte ich
mich noch ganz herzlich bedanken – es waren
sehr viele. Auch die Reste fanden in Klassen
beim
gemeinsamen
Abschluss
zum
Schuljahresende noch dankbare Abnehmer.
Bei Herrn Schwarz darf ich mich an dieser
Stelle ganz herzlich für die engagierte und
sehr umsichtige Vertretung während meiner
Ausfallzeit
bedanken.
Augenblicklich
beschäftigt ihn und unsere Steuergruppe die
Ausarbeitung
eines
Konzeptes
zur
Beantragung einer Gemeinschaftsschule
(Bericht folgt). Diese Arbeit erfolgt in
Kooperation mit einer Gruppe von
KollegInnen der Herbert-Hoover-Schule.
Zusammen mit unserer Sekretärin, Frau
Hänle, hat Herr Schwarz auch wieder ein
interessantes und abwechslungsreiches
Angebot für die Nachmittagsbetreuung
zusammenstellen können. Bitte informieren
Sie sich dazu ebenfalls im Innenteil - und vor
allem nutzen Sie diese Angebote. Nochmals
zur Erinnerung: Für Kinder, die im Besitz
einer BonusCard sind, entstehen durch
die Teilnahme an den Kursen keine
Kosten.
Seit Schuljahresbeginn ist der Raum im
Lehrerzimmer noch knapper geworden. Fünf
neue Kolleginnen verstärken unser Team in
diesem Schuljahr. Dazu kommen noch drei
Lehrkräfte der Verbundschule Rohr, die
sich um unsere SchülerInnen mit einem
Inklusiven Bildungsanspruch kümmern
werden. Zudem gibt es auch eine neue
Ansprechpartnerin in der Schulsozialarbeit,
Frau Dybeck. Sie und unsere neuen
Kolleginnen werden sich Ihnen auf den
folgenden Seiten in kurzen Steckbriefen
vorstellen. Allen Neuen wünsche ich eine
gute und erfolgreiche Zeit an der Bertha-vonSuttner-Realschule.
Hinsichtlich der Räume gibt es leider
weiterhin keine Entspannung. Auch in
diesem Jahr sind 2 Klassen (6a und 6b) an die
Herbert-Hoover-Schule ausgelagert. Durch
unsere zusätzliche Eingangsklasse fehlt uns
in diesem Jahr ein weiterer Klassenraum und
damit gibt es in diesem Jahr auch eine
Wanderklasse.
In der Anlage 1 zur GRDrs 321/2013 stellte
das Schulverwaltungsamt dem Gemeinderat
folgende
mittelfristige
Lösung
der
Raumprobleme am Standort Freiberg vor:
„Um … in den nächsten Jahren eine zumindest
hinsichtlich
der
Klassenräume
tragbare
Raumsituation zu schaffen, ist es zwingend
notwendig, dass auf dem Schulgrundstück 6
Klassenräume in Mobilbauweise erstellt werden.
Nach einer groben Kostenannahme des
Hochbauamtes vom 27.05.2013 sind für die
Anmietung der mobilen Schulräume für
voraussichtlich 3 Jahre ein Finanzbedarf in Höhe von
rd. 1.2 Mio € (inkl. der Kosten für die Erschließung
Gründung, Aufstellung, Demontage etc.) im
Doppelhaushalt 2014/15 zu beantragen. … Die
Mittel werden im Doppelhaushalt 2014/2015
beantragt.“ Diese Mittel wurden genehmigt
und sind seit März 2014 auch abrufbar. Den
Schulleitungen von Gymnasium und
Realschule wurde in der Folge im Juli 2013 in
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Aussicht gestellt, dass die Klassencontainer
ab Schuljahresbeginn 2014/15 genutzt
werden könnten. Dass es eine derartige
Zusage
gegeben
hat,
wird
aber
zwischenzeitlich in Abrede gestellt.
Wir hofften bis vor kurzem, dass wenigstens
der im Frühjahr bei einer Besprechung
genannte Termin (Jahresbeginn 2015)
eingehalten wird. Die Signale aus dem Amt
lassen uns aber Schlimmeres befürchten. In
der letzten Einladung zu einer weiteren
Besprechung
mit
Vertretern
des
Hochbauamtes, bei der es um die
Vorbereitung des Bauantrages gehen soll,
heißt es nun: „Bei reibungslosem Ablauf stehen die
Container für das Schuljahr 2015/16 zur
Verfügung“.
Dass das Hochbauamt der Stadt Stuttgart seit
Jahren personell knapp ausgestattet ist, kann
nicht als Dauerentschuldigung gelten. Für
uns ist es daher nicht mehr nachvollziehbar,
weshalb seitens der Verwaltung, mehr als ein
halbes Jahr nach Bereitstellung der nötigen
Haushaltsmittel, die Planungen/Arbeiten zur
Aufstellung der Klassencontainer in dieser
extremen Form verschleppt werden.
Auch den gewählten VertreterInnen in
Bezirks- und Stadtrat dürfte dieses Verzögern
nicht gefallen. Sprechen Sie, liebe Eltern,
diese doch bei Gelegenheit darauf an.
Ich hoffe, trotz allem, auf ein gutes und
erfolgreiches Schuljahr 2014/15.
Schulleiter
VORSTELLUNG DER NEUEN LEHRER
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
ich heiße Laura Kern (vor den Ferien noch
Blaschik) und bin seit Beginn des neuen
Schuljahres Lehrerin an der Bertha-vonSuttner Realschule. Ich unterrichte die Fächer
Deutsch, Geschichte, EWG, aber auch BK,
ITG und Sport. Ich bin zudem
Klassenlehrerin der Klasse 5b.
In meiner Freizeit spiele ich Hockey (mal in
der Regionalliga, mal in der Bundesliga), reise
im Sommer gerne ans Meer und im Winter in
die Berge zum Skifahren.
Ich freue mich auf eine schöne Zeit an der
Bertha-von-Suttner-Realschule mit euch und
Ihnen.
Ihre Laura Kern
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Liebe Schülerinnen, liebe Schüler und liebe
Eltern,
das Schuljahr 2014/2015 hat begonnen und
damit auch mein erstes Unterrichtsjahr an der
Bertha-von-Suttner-Realschule. Nach meinem
Vorbereitungsdienst an der Robert-KochRealschule in Stuttgart-Vaihingen und den
tollen Erfahrungen an der Realschule
Feuerbach, freue ich mich nun, an der BvS tätig
sein zu dürfen. Schon in den ersten Wochen
hat es mir hier gut gefallen und ich bin
gespannt auf weitere positive Erlebnisse rund
um den Schulalltag.
Ich unterrichte die Fächer Chemie,
Mathematik und Physik und habe die Klasse 7b
als Klassenlehrerin übernommen. Ich freue
mich auf neugierige und begeisterungsfähige
Schülerinnen
und Schüler,
auf ein
erfolgreiches, gemeinsames Lernen und auf
eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern.
Viele Grüße
Ariane Braun
Hallo zusammen!
Seit diesem Schuljahr bin ich neu in Stuttgart
und auch an der Bertha-von-SuttnerRealschule. Ich unterrichte Sport, Englisch und
evangelische Religion. Außerdem findet ihr
mich in der Zirkus- und GWS- AG.
In meiner Freizeit mache ich viel Sport
(Crossfit,
Laufen,
Performing
Arts),
entspanne, wenn ich in der Küche tätig bin,
verbringe viel Zeit mit meiner Familie und
Freunden. USA und die englische Sprache sind
eine weitere Leidenschaft von mir, welche sich
gut mit dem Reisen verbindet.
Ich freue mich auf das neue Schuljahr und all
die spannenden Erlebnisse die anstehen!
„Never go to bed without putting a smile on somebody
elses face“ Das ist ein Lebensmotto von mir und
das wünsche ich uns allen!
Herzliche Grüße
Katharina Fellinghauer
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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
mein Name ist Marcia Glöckle und ich
unterrichte die Fächer Mathematik, Ethik und
MuM. Außerdem bin ich Klassenlehrerin der
7a.
Nach meinem Studium in Karlsruhe habe ich
mein Referendariat in Freiburg i.Br. absolviert
und bin Anfang September nach Stuttgart
umgezogen.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit
Freunden, guter Musik, Filmen oder Büchern.
Je nach Jahreszeit und Wetter gehe ich
außerdem gerne Inliner- oder Schlittschuhfahren. Eine weitere Lieblingsbeschäftigung
von mir ist das Kochen und selbstverständlich
auch das anschließende Essen.
Dieses Schuljahr freue ich mich besonders auf
eine lebhafte Zeit und interessante
Begegnungen sowie eine erfolgreiche und
motivierende Zusammenarbeit!
Marcia Glöckle
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
mein Name ist Lydia Keller und ich unterrichte
die Fächer Musik, Englisch und kath. Religion.
Geboren und aufgewachsen bin ich in
Stuttgart. Studiert habe ich an der PH
Ludwigsburg und an der St John University in
England. In meiner Freizeit gehe ich gerne
Joggen und Tennis spielen. Ich treffe mich
gerne mit Freunden und besuche Konzerte.
Außerdem spielt die Musik eine große Rolle in
meinem Leben. Ich spiele in einer Akustik –
Popband, in der wir unsere eigenen Songs
schreiben und auf Veranstaltungen im Umkreis
von Stuttgart zu hören sind. Ich spiele Klavier,
Geige und etwas Ukulele und singe sehr gerne.
Die Freude an der englischen Sprache hat sich
durch viele Auslandsaufenthalte (z.B.
Südafrika, England und Australien) entwickelt.
Diese Freude verbinde ich sehr gerne mit
meiner großen Leidenschaft „Reisen“. So bin
ich regelmäßig im In- und Ausland unterwegs.
Nun freue ich mich auf eine spannende und
interessante Zeit hier an der BvS- Realschule.
Lydia Keller
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Hallo,
bereits seit Februar diesen Jahres bin ich als
neue Referendarin ein
Teil des
Lehrerkollegiums der Bertha-von-SuttnerRealschule. Mein Name ist Melanie Vogt, ich
bin 25 Jahre alt und komme ursprünglich aus
einem kleinen Ort im Ortenaukreis. In
Frankfurt am Main studierte ich die Fächer
Biologie und Mathematik.
In meiner Freizeit treibe ich sehr gerne Sport
wie Joggen, Yoga oder im Winter
Snowboarden. Wenn es die Zeit zulässt, lese
ich auch gerne mal ein tolles Buch oder treffe
mich mit Freunden.
Auf das kommende Schuljahr blicke ich bereits
mit großer Spannung und Vorfreude, bin aber
zuversichtlich, dass es ein tolles wird!
Euch/Ihnen allen wünsche ich ein
erfolgreiches Schuljahr 14/15!
Viele Grüße
Melanie Vogt
Liebe Schüler, Eltern und Lehrer,
mein Name ist Svenja Dybeck und ich bin seit
diesem Schuljahr Schulsozialarbeiterin an der
Bertha-von-Suttner-Realschule. Zuvor arbeitete ich in Biberach mit Jugendlichen, die
eine Ausbildung suchten und bin erst im
September Richtung Stuttgart gezogen. Die
Bertha-von-Suttner-Realschule ist aber nicht
meine erste Schule. Ich habe schon ein halbes
Jahr ein Praktikum an einer Schule in
Friedrichshafen machen dürfen. Schulsozialarbeit ist für mich eine tolle Arbeit, da sie
sehr abwechslungsreich ist und mir sehr viel
Freude macht. Ich quatsche gerne, habe aber
natürlich auch ein offenes Ohr, wenn es nicht
so rund läuft und bin gerne bei der Jobsuche
behilflich.
Ich bin jeden Montag und Donnerstag in der
Schule anzutreffen und freue mich, euch bzw.
Sie kennenzulernen!
Svenja Dybeck
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Die Abschlussklassen „rocken“ die Turn- und Festhalle in Feuerbach
Auch in diesem Jahr wurden die Zeugnisse mit einem Tag Verspätung ausgegeben. Das
Organisationteam hatte im Vorfeld mächtig gearbeitet um diesem 26.07.2014, einem Samstagabend,
den passenden Rahmen zu verleihen. An dieser Stelle möchte ich, stellvertretend für alle anderen,
Frau Saltarelli und Frau Barbieri für die vorausschauende Planung und Koordination danken.
Die Klassen hatten sich ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht. Die privaten Bilderarchive
wurden im Vorfeld durchstöbert, um den Besuchern in einer amüsanten und abwechslungsreichen
Abfolge die vergangenen 6 Schuljahre nochmals vor Augen zu führen. Nach einer Spieleinlage, bei
der die Lehrkräfte kräftig ins Schwitzen kamen, konnten vielen AbsolventInnen neben den
Zeugnissen auch Belobigungen und Preise für gute oder gar besonders gute Leistungen überreicht
werden.
Tugba Güneysu schaffte sogar das Kunststück mit einer „glatten 1,0“ dieses Prüfungsjahr
abzuschließen. An eine derartig gute Leistung in einem Abschlussjahrgang kann sich keiner aus
unserem Kollegium zurückerinnern. Ihr und allen anderen AbsolventInnen gratuliere ich nochmals
ganz herzlich und wünsche weiterhin viel Freude und Erfolg bei den kommenden schulischen und
beruflichen Aufgaben.
Unsere Abschlussschüler im Schuljahr 2013/14:
Klasse 10a
Klasse 10b
Berner, Fabian
Jurgschat, Philipp
Karagöz, Alwin
Kroter, Robin
Kruger, Marcel Maximilian *)
Kull, Matthias *)
Lechner, Patrick
Negasi, Tomas
Özdemir, Mustafa Kemal *)
Yenisehir, Erol *)
Atas, Laser
Cakaj, Mergim
Crnkovic, Zlatko *)
Dogan, Halil Ibrahim
Ferrara, Fabian *)
Grau, Alexander
Hönig, Thomas *)
Lafferton, Yannick
Ludwig , Matthias
Maheswaran, Sathursan
Maurer, Maiko Leonard *)
Molnar, Nils
Mustafa, Arijan
Saltarelli, Adrian
Trocha, Christian *)
Acikyürek, Merve *)
Burghardt, Jessika
Di Tullo, Francesca *)
Güneysu, Tugba
Güngöze, Dilara
Krewenka, Jasmin
Röser, Carina
Sarac, Selcan
Schreiber, Katharina
Schweickhardt, Lena Tamara
Siringül, Ezgi *)
Skiba, Alexandra
Traut, Mara
Usta, Aynur *)
Wältl, Manuela *)
Wolf, Stefanie
Barbieri, Vanessa Antonia
Beer, Sabrina
Detzel, Stefanie *)
Efe, Hilal
Francis Xavier, Vanmathy
Knörzer, Justine
Minhas, Discha *)
Müller, Katrin *)
Pinke, Denise *)
Pinke, Lisa Jaqueline *)
Rapp, Natascha
Toptas, Ebru
Türker, Fatma
Je eine Belobigung für einen Gesamtdurchschnitt zwischen 2,0 und 2,4 bekamen die mit *) in der
Tabelle markierten Schülerinnen und Schüler.
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Neben Tugba erhielten Preise für Gesamtschnitte besser als 2,0: Lena Schweickhardt, Jessica
Burghardt, Natascha Rapp, Patrick Lechner und Mara Traut.
Tugba und Mara erhielten dazu noch Sonderpreise für sehr gute Leistungen in den Fächern Religion
bzw. Ethik, die von der evangelischen Landeskirche (Paul Schempp Preis) bzw. vom Förderverein
der Realschule zur Verfügung gestellt wurden.
Mit jeweils einem Buchpreis ausgezeichnet wurden auch alle Fachbesten in den Kernfächern /
Wahlpflichtfächern.
Der Sozialpreis des Fördervereins wurde in diesem Jahr geteilt und ging an Fabian Ferrara und
Vanessa Barbieri. Beide waren Stützen unserer erfolgreichen SMV-Arbeit in den vergangen Jahren
und die „guten Geister“ der Klasse 10b.
Das stimmungsvolle Highlight und gleichzeitig auch der Abschluss des Abends war der Flash Mob,
bei dem alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern auf der Bühne zu den Klängen
von „Macarena“ tanzten. Alle Akteure gaben dem begeisterten Publikum gerne die geforderte, aber
auch schweißtreibende, Zugabe.
 M. Reinhardt
Englandfahrt der Klassen 8a und 8b vom 02.06. bis 06.06.2014
Sonntag
Los ging es bereits am Sonntag. Früh am
Morgen verabschiedeten wir uns von unseren
Familien und starteten unsere Reise in einem
Doppeldeckerbus nach England. Natürlich
stürmten alle Schüler nach oben. Obwohl es
noch recht früh war, war keiner mehr müde,
weil wir sehr aufgeregt waren. Wir machten
uns Gedanken darüber, welche Familie uns
erwartet und ob die Familien W-LAN haben
würden. Dass die Busfahrt lange dauern
würde, wussten wir schon davor. Aber zum Glück hatten wir genug zu essen und zu trinken dabei.
Alle drei Stunden machten wir eine kleine Pause. Die Busfahrt war sehr unterhaltsam, da wir Step Up
Miami schauten, Musik hörten und uns mit unseren Mitschülern unterhielten. Durchquert haben wir
drei Länder: Luxemburg, Belgien und Frankreich. Am Mittag kamen wir in Frankreich am Hafen an
und warteten einige Minuten auf die Fähre. Anschließend sind wir mit dem Bus auf die Fähre gefahren
und stiegen dann aus. Die meisten verbrachten die Zeit an Deck. Die Schifffahrt dauerte ungefähr
zwei Stunden. Nach der Schifffahrt mussten wir noch einige Stunden mit dem Bus fahren, bis wir uns
an einem Parkplatz mit unseren Gastfamilien trafen. Endlich kamen wir an und unsere Gastfamilien
begrüßten uns nett und höflich. Nach der Begrüßung fuhren wir mit dem Auto zu ihnen nach Hause.
 Sinem und Eda, 8a
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Montag
Nach unserer ersten Nacht in England, ging es gleich
zur Haupt- und Weltstadt London. Wir fuhren mit
unserem Bus zum Greenwich Park, wo uns der
Busfahrer
aussteigen
ließ.
Anschließend
unternahmen wir einen kleinen Stadtrundgang. Wir
liefen bis zur Themse und fuhren mit einem Boot bis
zum weltberühmten Big Ben. Von da aus liefen wir
bis zum Buckingham Palace. Wir besuchten das
Zuhause von Queen Elizabeth, doch wir bekamen
sie selbst leider nicht zu Gesicht. Anschließend ging
es weiter quer durch London. Wir sahen ein paar
bekannte Plätze, wie z.B. den Piccadilly Circus oder die Millenium Bridge. Unsere letzten Ziele an
diesem Tag waren das Shakespeare Globe Theatre und Worthing. So ging ein wunderschöner und
erlebnisreicher Tag zu Ende.
 Emre, Alexander und Kevin D, 8a
Dienstag
Am Dienstagmorgen trafen wir uns an
unserem Stammtreffpunkt. Von dort aus
ging es mit dem Bus nach Brighton. Dort
haben wir das Royal Pavillon Museum
besucht, um anschließend zum Strand zu
gehen und dort lecker Fish & Chips zu
essen. Nach dem Essen durften wir in
Brighton einkaufen. Wir hatten auch an
diesem Tag wieder sehr viel Spaß.
 Enes, 8a
Mittwoch
Am Mittwoch waren wir bei den White Cliffs of
Dover. Zuerst waren wir in einem Supermarkt
und Herr Schwarz beauftragte uns mit einer
Challenge. Wir sollten dort Lebensmittel
fotografieren, die es bei uns in Stuttgart nicht
gibt. Danach sind wir direkt mit dem Bus nach
Dover gefahren. Dort war es sehr schön, aber
auch sehr windig und kalt. Wir liefen lange
entlang der Klippen. Als wir dann an einem
Restaurant ankamen, aßen einige Kuchen oder
tranken Kaffee und andere gingen an die Küste
und machten Fotos. Dann kam schon unser Bus, der uns in einen kleinen Ort fuhr, wo wir eine Stunde
Freizeit hatten, um die Stadt zu besichtigen. Später fuhren wir nach Brighton ans Meer. Viele trauten
sich bis zu den Knien ins noch recht kalte Wasser. Das war ein schöner Tag. Anschließend ging es
wieder zurück zu unseren Gastfamilien.
 Nicole, 8a
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Donnerstag
Morgens kamen wir alle wieder an unserem
Treffpunkt zusammen und sind dann mit dem
Bus nach London gefahren. Während die erste
Gruppe zu Madame Tussauds ging, besuchte die
zweite Gruppe Campton Market. Es hat Spaß
gemacht auf dem Campton Market einzukaufen,
weil man mit den Händlern um den Preis
feilschen konnte und diese dabei sehr entspannt
waren. Was nicht so toll war, dass sie einen
sofort ansprachen, wenn man an ihnen vorbei
lief. Ein paar Stunden später ist die zweite
Gruppe mit der Tube zum London Dungeon
gefahren. Die erste Gruppe ist dann auf den
Campton Market gegangen. Wir persönlich fanden, dass London Dungeon nicht so gruselig war, wie
es alle sagen, da man den Guide schlecht verstehen konnte. Er redete zu schnell und mit starkem
Dialekt. Am Abend haben wir uns alle wieder am Bus getroffen und sind anschließend zu Pizza Hut
essen gegangen. Das war sehr lecker. Nach dem Essen traten wir unsere Heimreise Richtung Stuttgart
an.
 Wiebke, Michelle und Nina, 8a
Freitag
Am Freitag kamen wir nach der langen Busfahrt etwas erschöpft und müde wieder in Stuttgart an und
wurden von unseren Eltern in Empfang genommen.
Somit ging eine schöne, interessante und unvergessliche Englandfahrt zu Ende.
Übernachtung in der Schule
Am 18.07. übernachtete die Klasse 6b (jetzt 7b)
mit Frau Bahs und Herrn Weiß in der Schule.
Wir trafen uns am späten Nachmittag, um
gemeinsam ins Kino zu gehen und uns den
Film „Maleficent“ anzuschauen. Im Kino
angekommen, kauften wir uns erstmal etwas zu
trinken und natürlich durfte Popcorn auch
nicht fehlen. Der Film gefiel uns allen wirklich
gut und erinnerte uns an das eine oder andere
Märchen. Wieder zurück in der Schule,
bereiteten wir erstmal unser Nachtlager vor.
Danach wurde auch schon unsere Pizza
geliefert. Wir hatten alle mächtig Hunger, da es
schon weit nach 21 Uhr war. Wegen des
Ramadans fasteten einige Kinder und so
mussten wir auf die Uhrzeit warten, denn wir
wollten selbstverständlich alle gemeinsam
essen. Nach dem Essen spielten wir, während
Frau Bahs und Herr Weiß Teamspiele
vorbereiteten, Flaschendrehen, Fangen oder
Kartenspiele. Danach hieß es unter anderem
Zeit für die
Mexikanische Welle usw. Schnell war es dann
24 Uhr und eigentlich sollten wir dann
schlafen. Aber an Schlaf war in dieser Nacht
nicht zu denken, obwohl Frau Bahs und Herr
Weiß direkt vor unseren Türen im Gang lagen.
Stattdessen redeten wir die ganze Nacht oder
spielten leise mit dem Handy. Um sechs Uhr
war die Nachtruhe dann auch schon vorbei,
zumindest für die Mädchen. Die Jungs wurden
dann aus Rache für die Nacht, mit
Schlagzeugmusik geweckt. Da um 9 Uhr das
gemeinsame Abschlussfrühstück mit unseren
Eltern stattfinden sollte, hatten wir gleich am
Morgen viel zu tun, denn es sollte alles fertig
sein, als unsere Eltern mit Brötchen, Käse und
Marmelade in die Schule kamen. Nach dem
gemütlichen
Frühstück
und
dem
anschließenden Aufräumen waren alle froh,
müde und erschöpft nach Hause zu gehen und
endlich zu schlafen!
 Schefaly, Melisa 6b, jetzt 7b
S e i t e |9
Die Theater-AG spielt „Romeo und Julia“ im Theater tri-bühne
Ein Jahr lang hat die Theater-AG zusammen
mit Herrn Tavares, Theaterpädagoge und
Schauspieler am Theater tri-bühne, mit Frau
Matar und Frau Häberlein an dem Stück
„Romeo und Julia“ gearbeitet, am Ende sogar
stundenlang mehrmals die Woche. Die
Hauptrollen waren schnell vergeben, Raphael
Rössle (10b) spielte den Romeo, Annika Detzel
(8c) die Julia. Enis Nteli (10a) schlüpfte in die
Rolle des Pater Lorenzo, der von ihm mit Hang
zum Alkohol interpretiert wurde. „Der muss ja
betrunken gewesen sein, ansonsten wäre er
nicht auf so eine Schnapsidee mit dem
Schlaftrunk gekommen“, so die Meinung der
Spieler. Ein wichtiges szenisches Mittel war der
Chor, der vom Bühnenrand aus das Geschehen
auf der Bühne kommentierte und sich ins Spiel
einmischte. Eine weitere Besonderheit war das
einzige Bühnenelement, eine multifunktionale
Kiste, die als schwarzes Brett, DJ-Pult, Bett,
Tür und Sarg benutzt wurde. Die Schauspieler
kamen auf der Bühne ganz schön ins
Schwitzen. Sie mussten mittelalterliche Tänze
mit Disco-Freestyle kombinieren, eine
Kampfszene in Slow-Motion darstellen und als
Trauergemeinde den Tod des Liebespaares
beweinen.
Am Ende haben sich alle Mühen gelohnt, der
Auftritt im Theater tri-bühne und beim
Schulfest war ein voller Erfolg und alle
Zuschauer waren begeistert von der
mitreißenden Leistung der Schauspieler.
Hiermit möchte ich mich nochmals für den
tollen Einsatz und die gute Zusammenarbeit
bei allen Schauspielern der Theater-AG
bedanken!
Wenn ihr nun Lust habt, dieses Jahr bei der
Theater-AG mitzumachen (immer dienstags),
dann kommt doch einfach vorbei, wir freuen
uns auf euch!
 Tina Häberlein
(Einladungsplakat zu den Aufführungen)
S e i t e |10
WVR-Abschluss Klasse 8b „Kanufahren auf dem Neckar“
Im Juli gingen wir, die Klasse 7b (jetzt 8b), in
einen Kanuverein am Neckar zum
Kanufahren. Mit dabei waren unsere
Klassenlehrerin Frau Denk und Frau
Häberlein. Um acht Uhr trafen wir uns an der
Bahnhaltestelle Suttnerstraße und fuhren mit
der Bahn nach Bad Cannstatt. Von dort liefen
wir noch ein paar hundert Meter und schon
waren wir da. Dort wurden wir von Herrn
Schwarz und seinen Eltern begrüßt, die uns
durch diesen Tag führten, da sie Mitglieder in
diesem Verein sind. Nun wurden wir in zwei
Gruppen eingeteilt: Zuerst ging die erste
Gruppe Kanufahren, während die zweite
Gruppe den Grill anmachte und danach ging
die zweite Gruppe Kanufahren und die erste
grillte. Nachdem die erste Gruppe eine kleine
Einweisung bekommen hatte, ging es los. Jede
Gruppe fuhr insgesamt drei Kilometer Kanu,
1.5 km den Neckar hoch und zurück.
Nachdem die erste Gruppe zurück war, wurde
getauscht.
Jeder
musste
sich
eine
Schwimmweste anziehen. Dann sagte Herr
Schwarz: „Bleibt mit den Kanus immer rechts,
wie im Straßenverkehr, wegen den
entgegenkommenden Schiffen. Wenn ein
Schiff kommt, weicht aus.“ Am Anfang hatten
wir uns das Fahren schwieriger vorgestellt, da
wir dachten, es gäbe viel Strömung. Doch der
Neckar war ganz ruhig und so hatten wir die
Technik bald raus. Es war ein tolles Erlebnis,
mit dem Kanu auf dem Neckar zu fahren.
Nachdem wir mit dem Fahren fertig waren,
wurde gegrillt. Anschließend säuberten wir die
Kanus, räumten sie wieder auf, bedankten uns
bei Herrn Schwarz und seinen Eltern und
machten uns auf den Heimweg.
 Julian Zeller Klasse 8b
S e i t e |11
Neues von der Klasse 10b
Liebe Mitschüler, kaum zu glauben – aber unser letztes Schuljahr an der Bertha-von-SuttnerRealschule hat vor einigen Wochen begonnen. Wie die Zeit verfliegt! Zuerst einmal wollen wir euch
noch von einem tollen Klassenwochenende im letzten Schuljahr berichten:
Wir waren vom 11. -13. Juli im Gasthof Murmeltier in Hausen im Tal, im Donautal. Dies klingt
nicht nur mini und weg von jeder Zivilisation, es war es auch: wenige Häuser, ein Tante-Emma-Laden,
zwei Gasthäuser, eine Töpferwerkstatt und das war’s dann auch. Keinen Handyempfang zu haben
war für uns alle zuerst ein richtiger Schock! Aber man glaubt es kaum - wir überlebten. Zusammen
mit der Parallelklasse hatten wir ein nettes Häuschen ganz für uns alleine mitten im Ort. Es war sogar
partyfähig, wenn wir die Fenster abends geschlossen hielten. Im Haupthaus wurde lecker gegessen
und zwei „Damenzimmer“ waren unter dem Dach untergebracht. Dennoch wurde es uns nicht
langweilig in Hausen im Tal: Wir wanderten (von unseren Lehrern Frau Unrath und Herrn Padberg
angeordnet), wir spielten Minigolf, Fußball, wagten uns ans Bogenschießen oder chillten. Einen
Eindruck vermitteln die Bilder. Auf der Rückfahrt ging unser Bus kaputt und wir waren kurz davor,
nach Stuttgart laufen zu müssen. Unser Busfahrer schaffte es aber mit mehreren Stopps bis auf den
Schulparkplatz. Seit diesem Wochenende verstehen wir uns mit der Parallelklasse richtig gut.
S e i t e |12
Wenn ihr denkt, dass die Berufsorientierung in Klasse 9 abgeschlossen ist, dann liegt ihr falsch. Wir
haben uns in den Sommerferien bereits an die Arbeit gemacht und Bewerbungen losgeschickt. Einige
von uns sind daher schon in den letzten Wochen mehrmals bei Eignungstests oder
Vorstellungsgesprächen gewesen. Viele Firmen machen aber vor dem Vorstellungsgespräch noch ein
Assessment Center. Was ist das nun? Wir waren am 23. September 2014 einen halben Tag bei unserem
Lernpartner Barmer GEK zu einem Probe Assessment Center eingeladen. Dort lernten wir die Teile
eines AC kennen und machten Übungen dazu. Ein Assessment Center geht meistens über 4 Stunden,
manchmal auch einen ganzen Tag lang. 8-12 Bewerber werden eingeladen und von mehreren
Personen der Firma kommentarlos beobachtet. Hierbei geht es darum, charakterliche Stärken und
Schwächen der Einzelnen festzustellen. Meistens beginnt ein AC mit einer Kurzvorstellung des
Bewerbers. Ihr müsst dies gut vorbereiten und auf jeden Fall pünktlich sein. Als nächstes folgt eine
Stegreifrede. Danach werden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe muss eine Aufgabe
in einer bestimmten Zeit erledigen und die Ergebnisse anschließend präsentieren. Der Betrieb
beobachtet dabei unter anderem das Auftreten, das Zeitmanagement, die mündliche Ausdrucksweise,
die Verantwortungsbereitschaft und die Kritikfähigkeit der Bewerber. Im anschließenden Rollenspiel
muss man zeigen, dass man einfühlsam, zielorientiert, konfliktfähig und entscheidungsfähig ist.
Übrigens selbst in den Pausen wird man beobachtet – etwa wie man isst, was man redet … Einige
von uns konnten die Tipps schon gut umsetzen: Drei haben schon eine Lehrstelle gefunden. Juhu!
Da wir dieses Jahr sehr oft im Team arbeiten müssen,
wie zum Beispiel bei den FiPs oder der
Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung, haben wir
am 24. September einen ganzen Tag im Aktivpark
Bergheide verbracht. Vormittags gab es viele
teambildende Spiele. Schnell und zielgerichtet
konnten wir als Klasse die Aufgaben erledigen. Bunt
gemischt, ob Junge oder Mädchen, wurde jede
Aufgabe gemeistert. In der Mittagspause grillten wir
und genossen den schönen, aber nicht wirklich
warmen Sonnentag. Endlich am Nachmittag ging es
dann zum Klettern. Einige von uns wurden zu Helden
des Tages – sie überwanden ihre Höhenangst und
wagten selbst den Sprung vom Hochbalken in die Tiefe, wie man an den Bildern erkennen kann. Auch
das Niedrigseil war für manche eine Herausforderung. Die guten Worte der Klassenkameraden halfen
dann auch diese Hürde zu überwinden. Das Netz zum Schluss erforderte noch unsere letzten
Kraftreserven. Erschöpft und gut gelaunt traten wir um 16.30 Uhr den Heimweg an. Es hat sich
gezeigt – wir sind ein gutes Team und wir schaffen alles gemeinsam – besonders die bevorstehenden
Prüfungen.
 Die Klasse 10b mit Frau Unrath
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Am Ende des Schuljahres fanden an der Bertha-von-Suttner-Realschule Projekttage statt. Im
Folgenden berichten die jeweiligen Projektgruppen über ihre Projekte.
Internationale Küche – Das Bertha-Kochbuch
International Kochen und zusammen lecker essen, hieß es für
die Projektgruppe „Internationale Küche – das BerthaKochbuch“.
Gemeinsam recherchierten wir im Vorfeld, welche
Länder in der Bertha-von-Suttner-Realschule vertreten
sind, denn wir wollten möglichst viele verschiedene
internationale Rezepte gemeinsam ausprobieren, um
daraus das erste Bertha-Kochbuch zu entwickeln.
Schnell merkten wir, wie international die Bertha-vonSuttner-Realschule doch ist. Sofort wurde uns klar,
dass wir in den nächsten Tagen viele internationale
Leckereien kennen lernen würden.
In Gruppen aufgeteilt, suchten wir zunächst nach
landestypischen Gerichten und erstellten Einkaufslisten.
Zudem gestalteten wir zu jedem Land, das im Kochbuch
vertreten sein würde, Steckbriefe, um zukünftige
„Köchinnen und Köche“ auch über das jeweilige Land
zu informieren. Danach ging es in die Küche, um die
Rezepte auch zuzubereiten. Im Anschluss an jeden
Projekttag konnten
wir
dann
bei
herrlichem Wetter die
diversen
internationalen Gerichte gemeinsam genießen. Alles schmeckte so
lecker, dass wir uns dazu entschieden haben, die Leckereien auch an
unserem Schulfest anzubieten.
Und wer gerne die internationale Küche der Bertha-vonSuttner Realschule nachkochen möchte: Wir haben noch
einige Kochbücher, die bei Frau Unrath und Frau Bahs
auf euch warten!
 Die Projektgruppe
„Internationale Küche – das Bertha-Kochbuch“
S e i t e |14
Fotoprojekt – Stuttgart deine Gesichter
Ein großer Andrang herrschte beim Fotoprojekt
bei den Projekttagen der Bertha-von-SuttnerRealschule. Schließlich waren wir 30 Schüler/innen
der Klassenstufen 7 bis 9, die sich mit Frau Schalk
und Frau Vogt in die Welt der digitalen Fotografie
wagten.
Nach einem kleinen Foto-Crash-Kurs am ersten
Tag zu den Themen: Motivauswahl, Blickwinkel,
Tierfotografie, Gruppenfotos, der goldene Schnitt,
Licht – Fokus und Blitz, konnten wir uns am
zweiten Tag in Stuttgart austoben. Wir fanden
super Motive und auch das Wetter spielte mit. Die
besten Aufnahmen gelangen uns morgens, als die
Luft noch klar war.
Am dritten Tag gab es einen erneuten Crash-Kurs zum Thema: Bildbearbeitung am PC, sodass wir
uns die restliche Zeit an das Auswählen von Fotos und deren Bearbeitung machen konnten.
Einigen Gruppen gelangen so sensationelle Bilder, dass man sie bald auch im Sekretariat der BVS
bewundern kann. Alle anderen hatten am Schulfest die Möglichkeit in unserer eigenen Galerie im
ersten Stock die Fotos zu begutachten.
Falls ihr / Sie Gefallen an unseren Fotos gefunden habt, könnt ihr / Sie rechtzeitig zu Weihnachten
den ersten BVS Wandkalender mit den besten Fotos käuflich erwerben!
Näheres dazu gibt es in Kürze!
 Die Fotoprojektgruppe mit Frau Schalk und Frau Vogt
S e i t e |15
Modellbootbau-Projekt
Am Ende des letzten Schuljahres gab es an der
Schule die Projekttage, an denen sich jeder
Schüler ein Projekt aussuchen durfte. Die
Bootbau-Gruppe traf sich an den Tagen immer
am Vormittag im Technikraum mit Herrn
Mannhardt und Herrn Maier, um ein
Modellboot
mit
Motor
aus
einem
Modellbausatz zu bauen. Durch die
vorhandenen Schablonen war das eigentlich
einfach. Nur beim Aussägen hatten manche
Schüler Probleme, denn ihre Sägeblätter gingen
sehr oft kaputt. Am Ende hatte aber fast jeder
Schüler ein fertiges Modellboot das 40 cm lang
ist und auch auf Wasser fahren kann. Das
Projekt machte echt Spaß und wir hatten in der
Projektgruppe eine schöne Zeit.
 Kevin Kopp, 9a
Spielewerkstatt
Im
Rahmen
der
Projekttage haben Schüler
der Klassenstufen 5 bis 9
an der Spielewerkstatt
teilgenommen. Sie haben
sich neue Spiele ausgedacht und hergestellt
oder altbekannte Spiele umgestaltet. Dabei ent-
standen mit einfachen Mitteln und vielen
kreativen Ideen zum Beispiel Fühlkisten, ein
Pokemon-Brettspiel, ein Riesenmikado, ein
Menschen-Mensch-ärgere-dich-nicht oder ein
Flipper. Auf dem Schulfest konnten diese
Spiele dann von den Mitschülern und Familien
ausprobiert werden.
 Projektgruppe Spielewerkstatt
S e i t e |16
Eine-Welt-Projekt
Am 1. Projekttag
trafen wir uns mit
Frau Günther im
Klassenzimmer der
6b. Am Anfang
sollten wir uns alle zu
den Erdteilen stellen
und schätzen, wie
viele Menschen dort
wohnten und was sie zum Leben zur
Verfügung hätten. Wir lernten, dass etwa 7
Milliarden Menschen auf der Welt leben, die
gesamte Lebensmittelproduktion aber 12
Milliarden satt machen könnte. Es wäre also
kein Problem, dass alle satt würden, man
müsste die Lebensmittel nur gerecht verteilen.
Dann lasen wir zusammen ein kleines Comic.
In der Geschichte der Brillenbären Bruno und
Alberto verstanden wir, dass die Kakaobauern
für ihre Ernte einen fairen Preis bekommen,
wenn die Kakaobauern ihre Ernte an den
fairen Handel verkaufen können. Dann muss
ihre Familie nicht hungern und sie können
Schulgeld für ihre Kinder bezahlen. Das Ganze
funktioniert aber nur, wenn genügend Leute in
Deutschland in Weltläden einkaufen. Wir
setzten uns deshalb später in einen Kreis und
probierten Sachen aus dem Weltladen. Es gab
zum Beispiel Sesamriegel, Gummibärchen,
Kekse und noch viel mehr. Jeder probierte ein
bisschen davon und
gab seine Meinung
ab. Zum Schluss
malten wir noch
Plakate zur Erklärung
des fairen Handels
und zur Vorstellung
von Produkten. Am
2. Projekttag trafen
wir uns um 8:00 Uhr
an der Suttner-Haltestelle und fuhren
zusammen zum Weltladen. Es war ein sehr
schöner, aber kleiner Laden. So teilten wir uns
in zwei Gruppen. Die eine durfte draußen
essen und spielen die andere ging mit Frau
Günther in den Laden. Wir schauten uns um
und überlegten zusammen eine Auswahl von
Produkten für den Stand beim Schulfest und
kauften diese ein. Zum Beispiel haben wir
Orangensaft und Kekse probiert. Zum Glück
hatten wir alle Geld dabei. Denn es gab vieles,
was sehr schön war und wir gerne einkaufen
wollten.
Am 3. Projekttag stellten wir unsere Plakate
fertig und machten Preislisten. Beim Schulfest
konnten wir dann dank unserer sehr
talentierten Verkäuferinnen Waren im Wert
von 167 € verkaufen.
Jennifer Ulbrich, 7c
S e i t e |17
Stomp-Projekt
Am 23. Juli 2014 kamen vier der zwölf Original-Darsteller der „STOMP“- Gruppe zur Bertha-vonSuttner-Realschule. Mit der STOMP-AG, geführt von Herrn Hopf, führten die Darsteller einen 45minütigen Workshop durch, der von Radio, Zeitung und dem Fernsehen aufgezeichnet wurde. Im
Anschluss wurden Interviews mit den Schülern der AG und den Darstellern durchgeführt. Die
STOMPer machten mit den verschiedensten Gegenständen wie beispielsweise Rohren, Besen oder
dem Körper Musik. Dies brachten sie auch den STOMPern aus der STOMP-AG bei. Als wenn das
nicht schon genug wäre, durften die Mitglieder der Chor- und STOMP-AG von Herrn Jerabek und
Herrn Hopf in einer Vorstellung in der Liederhalle zuschauen und danach auch noch Bilder mit den
Darstellern machen. Die Backstage-Führung nach der Veranstaltung gewährte ihnen Einblicke hinter
die Kulissen.
Wer sich einen Eindruck von unserem Workshop machen will, kann unter diesem Link den Beitrag,
der bei RegioTV lief, anschauen. Viel Spaß dabei! http://www.regio-tv.de/video/325821.html
 Luna Gutierrez-Gnam 8c
Hinweis: Ihr wollt auch STOMP! musizieren mit euren Freunden oder mit den
Mitschülern mal trommeln? Dann kommt doch einfach in die STOMP!-AG. Unser
erstes Treffen fand am Freitag den 10. Oktober im Internetcafé statt. Wenn du
Interesse hast, melde dich bitte bei Herrn Hopf.
Schnitzeljagd mit GPS-Geräten – Geocaching
Bei der Schnitzeljagd mit GPS-Geräten sollten
wir lernen, dass wir lernten mit dem GPSGerät umzugehen. Dazu haben wir
Koordinaten bekommen, die wir dann in das
GPS-Gerät eingegeben haben. Wir bekamen
auch ein Blatt, auf dem wir Fragen zu dem
jeweiligen Ort beantworten mussten. Die Fra-
gen waren zum Beispiel: „Wann wird dieser
Briefkasten geleert?“ oder „Wann sind die
Öffnungszeiten in diesem Laden?“. Als wir
damit fertig waren, bekamen wir auch die
verdiente Belohnung: Ein Eis.
 Valentin von Tubeuf,
Alon Garcia Urbina, Lukas Keim, 7c
S e i t e |18
Let's move - Projekt
Sportlich sollte das vergangene Schuljahr zu
Ende gehen, als Frau Stuffer und Frau Pickard
zum Projekt "Let's move" einluden. In diesem
Projekt wurden die Sportarten "Geräteturnen"
und "Rhythmische Sportgymnastik" vorgestellt
und miteinander kombiniert. Teilnehmende
aller Klassen konnten sich an verschiedenen
Geräten der Sportarten ausprobieren und ihre
Besonderheiten kennenlernen. So stellte sich
schnell heraus, dass das Schwingen des Bandes
nur dann gut funktionierte, wenn man
bestimmte Regeln beachtete. Wenn man zum
Beispiel die Bandzeichnungen hauptsächlich
aus dem Handgelenk machte, konnte man sich
sicher sein, dass man sich nicht im Band
verwickelte. Auch das Balancieren auf dem
Schwebebalken funktionierte nur, wenn man
auf seine Köperspannung achtete. Neben
Handständen und anderen Schwebefiguren
gelang es dem ein oder anderen auch einen
Salto, oder auch einen einhändigen Kopfstand
zu stehen. Und wer glaubt, dass die Handgeräte
nur geworfen und gefangen werden können,
der hat sich in der Vielfältigkeit der Sportarten
getäuscht. 
 Projektgruppe Let’s move
S e i t e |19
„Paint-it-bio“-Projekt
Mit der Künstlerin Frau Gruber-Schmelzle gingen wir am ersten Tag zum Max-Eyth-See, um dort
Beeren und Blüten zu sammeln. Sie klärte uns über die verschiedenen Pflanzen in unserer Region auf
und dann malten wir erste Bilder mit den Naturfarben. Auf Papier sahen die Farben aber ganz anders
aus als in den Blüten oder Blättern, was sich am nächsten Tag ändern sollte. Am nächsten Tag kochten
wir aus unseren Sammlungen Farben, dazu hatte Frau Gruber Töpfe und Herdplatten dabei. Draußen
konnten wir unsere Farben dann verwenden und wir malten eigene Bilder, die mit Asche oder
Zitronensäure noch spezielle Effekte bekamen. Es war ein interessantes Projekt.
 Projektgruppe „Paint-it-bio“
Slackline-Projekt
Für unsere Projekttage haben wir das SlacklineProjekt gewählt. Am Anfang war es noch
ziemlich schwierig über das stramm gespannte
Band freihändig zu balancieren, aber in den
folgenden Tagen wurde es immer besser und
es machte auch immer mehr Spaß. In der
Turnhalle bauten wir schließlich eine große
Slackline auf, draußen an den kleinen Slacklines
durften wir aber ebenfalls üben. Dort mussten
wir auch nach jedem Tag beweisen, ob wir es
schaffen einmal darüber zu balancieren, nur so
durften wir nach Hause gehen.
Am Schulfest haben wir dann in der Mensa
auch eine Slackline aufgebaut und haben
anderen Schülern geholfen darüber zu
balancieren. Oft mussten wir den Schülern
dabei helfen, da es ja nicht ganz einfach ist.
Trotz allem hat es uns das Projekt sehr viel
Spaß gemacht.
 Oliver Kulikov, Felix Nicolas Rapp
S e i t e |20
Säulengestaltung - Projekt
Bei den Projekttagen konnte sich jeder Schüler
ein Projekt aussuchen. Ich war beim "Säulen
gestalten". Da bei uns in der Schule die Säulen
grau und sehr langweilig aussehen, wollten wir
sie neu gestalten. Wir haben anfangs zwei lange
und etwas schmale Kartons bekommen, die wir
mit weißer Farbe anmalen sollten.
Anschließend haben wir auf den ersten Karton
einen "Menschen" (bzw. eine Gestalt) mit
freier Fantasie und verschiedenen reinen
Farben gemalt. Auf den anderen Karton haben
wir dasselbe gemacht, bloß mit
getrübten Farben. Nachdem wir
mit dem Anmalen fertig waren,
wurden
die
Kartons
mit
feuerfestem Spray eingesprüht.
Nun waren wir mit den Kartons
fertig und mussten sie nur noch an
den Säulen mit Klebeband und
Kabelbindern befestigen. Es hat sich gelohnt,
denn die grauen Säulen sind nun etwas bunter
geworden.
 Buket Özcan, Klasse 8b
Exkursion zum Planetarium
Am Donnerstag, den
18.09.2014 waren die
Klasse 8a gemeinsam
mit Frau Schelling
und Frau Vogt in der
1. EU-Woche im
Carl-ZeissPlanetarium in Stuttgart.
Wir haben uns nach
der 2. Stunde in
unserem
Klassenzimmer getroffen und sind dann
gemeinsam zur Stadtbahnhaltestelle gelaufen.
Von dort aus ging es zum Hauptbahnhof. Vor
dem Planetarium gab uns Frau Vogt noch
einige wichtige Infos zu den
Verhaltensregeln im Planetarium und zur
Vorstellung „Kosmische Dimensionen“, die
wir besuchten. Als wir am Planetarium
ankamen, konnten wir uns im Foyer erst
einmal überall umschauen. Dort gab es einen
kleinen Shop, eine Wärmebildkamera mit
Bildschirm und Plakate mit Informationen.
Anschließend wurden wir gerufen, denn die
Vorstellung sollte gleich beginnen. Die
gesamte Klasse hatte großen Spaß an diesem
Tag. Wir konnten viel Neues über die Größe
des Universum lernen sowie über verschiedene
Sternbilder. Es war aber auch eine gute
Wiederholung des Themas von letztem
Schuljahr „Makrokosmos“. Der Tag war sehr
lehrreich und schön.
 Selina Sperner, 8
S e i t e |21
Kunst-Projekt der 6b: Farben der Erde
Am 16.09.2014 haben wir das Projekt "Farben
der Erde“ begonnen. Dabei ging es um Erden
und ihre verschiedenen Färbungen. Zuerst
haben wir gelernt, welche Erdfarben es gibt.
Dazu gehören zum Beispiel die Braunerde,
Roterde und die Schwarzerde. Die Braunerde
wird auch Humus genannt. Die Schwarzerde
hingegen Mangan. Ebenso haben wir die Erde
mit dem Mörser zerkleinert. Sie anschließend
gesiebt. Danach haben wir Wasser und Kleister
dazu gemischt, so dass wir selbst hergestellte
Farbe erhielten. Damit haben wir im Anschluss
verschiedene Bilder hergestellt. Super, dass wir
so erfahren durften, wie Farbe ursprünglich
hergestellt wurde. Danke, Frau Häberlein!
 Klasse 6b
Move & Do Klasse 6b
Als uns das Projekt "Move & Do vorgestellt wurde, hatten
wir zunächst kaum eine Ahnung, was sich dahinter
verbergen könnte. Als am Freitag in der EU-Woche unsere
Gäste, Herr Weber und Frau Hübsch dann zu uns in die
Klasse kamen, lüftete sich allmählich das Geheimnis.
„Gemeinsam sind wir stark - Gemeinsam sind wir ein Team
- Gemeinsam sind wir die Klasse 6b!“ Und damit dies
zukünftig noch besser funktioniert, testeten und
verbesserten wir unsere Teamfähigkeit anhand
verschiedener Aktivitäten.
Zunächst begannen wir mit einem Reifenspiel. Dabei sollten sich immer zwei Personen in der Mitte
des Kreises begrüßen, indem wir einen Fuß in einen Reif stellten und uns die Hand schüttelten.
Alles sollte möglichst in weniger als 30 Sekunden funktionieren.
Anfangs bereitete uns diese Aufgabe
Schwierigkeiten, da sich nie alle an die Regeln
hielten und wir somit immer wieder von Anfang
an beginnen mussten. Schließlich schafften wir es
unter 30 Sekunden, sodass wir uns freuten, die
erste Hürde genommen zu haben.
Beim anschließenden Höllentor erwartete uns
dann etwas, was wir schon kannten. Da wir
allerdings ein paar Verletzte in unserer Klasse
hatten, mussten wir uns überlegen, wie wir
dennoch alle auf die andere Seite des Seils
befördern konnten.
S e i t e |22
Eine neue Herausforderung stellte für uns dann der
Fallschirm dar. Jeder hielt sich am Fallschirm fest.
Diesen mussten wir dann so bewegen, dass
verschiedenfarbige Bälle nacheinander durch das
Loch in der Mitte des Fallschirms rollen konnten.
Wenn wir uns immer einig darüber gewesen wären,
welche Taktik wir wählen sollen, hätten wir
manchen Ball bestimmt schneller durch das Loch
befördern können.
Anschließend arbeiteten wir in drei Teams an dem
Bau eines LEGO Hauses. Dabei mussten wir in
einer Art Staffellauf die Bauteile besorgen und zeitgleich das Haus bauen. Die Vorlage dazu
mussten wir uns aber immer erst anschauen und dann merken.
Zum Abschluss besprachen wir, was uns bei Teamarbeit wichtig ist und wie sie gelingen kann.
Damit dies dann zukünftig auch besser funktioniert, haben wir uns ein Plakat dazu ins
Klassenzimmer gehängt. Auf die weiteren Treffen freuen wir uns schon jetzt!
 Klasse 6b
TOP SE-Veranstaltung
In der ersten EUWoche
nach
den
Sommerferien besuchte
uns eine behinderte
Frau, die im Rollstuhl
sitzt. Sie erzählte uns
reichlich über ihr Leben im Rollstuhl und gab
Einblicke in ihre Welt. Zum Abschluss
durften wir noch dabei zuschauen, wie sie
ganz alleine in ihr Auto stieg. Der Besuch von
Fr. Abele bildete den Einstieg in das Thema
TOP SE, das alljährlich im achten Schuljahr
durchgeführt wird. „TOP SE“ steht für ein
themenorientiertes Projekt namens „Soziales
Engagement“, in dem die Achtklässler eine
Art Sozialpraktikum im Rahmen von 20
Stunden in einer sozialen Einrichtung
durchführen.
Sie
organisieren
sich
eigenverantwortlich einen Praktikumsplatz
an einer Kindertagesstätte, einem Pflegeheim
oder in Behindertenwerkstätten. Im
Religions- und Ethikunterricht werden zum
Abschluss des Projekts Präsentationen der
Klasse vorgeführt und ein Praktikumsbericht
angefertigt. Dem Endjahreszeugnis der
Achtklässler liegt nach Bestehen des
Praktikums ein Zertifikat bei, das bei
zukünftigen Praktika oder Bewerbungen mit
vorgelegt werden kann.
 Niclas Grolik, 8b
S e i t e |23
Gedichte der 10a und 10b zum Thema „Unterricht“
In der EU-Woche entstanden im Rahmen des Deutschunterrichts einige selbst geschriebene
Gedichte zum Thema „Unterricht“, angelehnt an ein gleichnamiges Gedicht im Schulbuch:
Klassenarbeit
Lehrer kommt
Jeder schreit
Hyperventilation
Blätter auf den Tisch
Jeder sitzt
Auf die Plätze
fertig
los!
Name:
Elli
Vorname:
Falsch!
Einer streckt
Max schon wieder
versteht es nicht
Lehrer erklärt
Max wie Stefan Raab
Fragen über Fragen
Er versteht’s
endlich.
Also los
Hab gelernt
Andere Themen als gelernt
Konzentration
Einer nießt
Konzentration weg
Zeitverschwendung
Jeder schreibt
Totenstille
Letzte Minute
Seite überprüfen
Abgegeben
Rückseite übersehen
Großes Seufzen
Arbeit fertig
Alle wollen flitzen
Lehrer ruft:
„Ich beende den Unterricht.“
07.31
Sitzen im Gang
Bahn kommt
Steig ein
Steig aus
Schule rein
Treppen hoch
stinkt!
Hinsetzen
alle laut
Lehrer kommt
Schlüssel rein
Schlüssel raus
Gedränge
Klasse laut
Lehrer nervt
Alle reden
Lehrer schreit
Pause!
Alle gehen um 13 Uhr raus
„Halt die Fresse, Schule aus!“
Tür ist zu
Schüler kommen einer nach dem
anderen
Alle verschlafen
Hass auf die ganze Welt
Musik laut im Ohr
Warten auf Freundin
Hoffen, dass Lehrer verspätet
Freundin verspätet
Lehrer kommt
Klasse steht auf
„Wunderschönen guten Morgen“
„Hausaufgaben zeigen“
vergessen
Nachsitzen um 13.50
Tag gelaufen
S e i t e |24
Klassenarbeit
Im Unterricht
erste Stunde
hört zu
sagt der Lehrer
mach die Aufgaben
nein, machen wir nicht
klopf! klopf!
sie kommen rein Lehrer schickt sie raus!
sie sollen warten bis
herein gesagt wird
klopf!!! klopf!!!
herein!
Unterbrechung
Pause
nebenan Prüfungen
Ruhe
Aufgaben
Klassenarbeit
Doppelbögen
jeder schreibt
Stifte in die Hand
Auf die Plätze
Fertig los!
Jeder schreibt
1ste Aufgabe
schwerste Aufgabe
zu wenig Zeit
das tut uns leid
Chris der erste
Judith die letzte
alle fanden es einfach
aber es war zum
Scheitern verurteilt
 Enis, Leon 10b
Schulalltag!?
Klassenzimmer 204
Unterrichtsbeginn
Tür ist offen
Es ist still
Tür knallt zu
Lehrer: Ruhe!
Die Zeit vergeht
Der Zeiger dreht sich
PAUSE!
Alle raus
Durcheinander
Lehrer schließt Tür
Pause zu Ende
Tür ist zu
Schüler rein
Lehrer rein
Tür zu
Klopf! Klopf!
Tür geht auf
Rektor erscheint
Neuigkeiten!
Früher aus
Freude kommt zum Vorschein
Schüler rasten aus
Unruhe macht Unterricht unmöglich
Lehrer hilflos
Schüler rennen raus
Aus die Maus
 Juliette 10b
 Luca, Nick 10
Schulbeginn
6 Uhr
Wecker klingelt
wach
aufstehen
anziehen
Schulweg
müde
anstrengend
warten
Lehrer kommt
schließt auf
Schüler rein
laut – unruhig
müde
Unterricht geht los
Oh Mann
Pausenbeginn
Hurra!
 Thea 10b
S e i t e |25
Die Klasse
Vor der Klassenarbeit
Gisela, die Verteilerin
Judith, der Tagebuchdienst
Frau Unrath, die Lehrerin
stören darf man sie nicht im Dienst
Tür auf
Tür zu
Herr Reinhardt kreischt los
Die Klasse ist zu laut
Was habt ihr bloß?
Frau Unrath handelt
hat alles im Griff
Anastasia schreit:
„Wählt mich!“
„Prinzip verstanden?“
„Ja, haben wir.“
doch dann noch vor der Tür landen
ein Graffiti haben wir „Babos“
doch der ist straflos!
Vor der Stunde
Nochmal angucken
Lehrer kommt
Blatt weg
Tür auf
Zum Spielplatz
Arbeit auf dem Tisch
45 Minuten später
Kopf leer
Gutes Gefühl?
Schlechtes Gefühl?
Nachbar fragen
Wie war's?
Naja!
Wie immer.
 Merve 10b
 Paul 10b
Besuch im Haus der Geschichte
Am 18. September 2014 besuchten die
Klassen 10a und 10b das Haus der
Geschichte. Beide Klassen besuchten jeweils
verschiedene Ausstellungen. Die Klasse 10a
besuchte
mit
Frau
Günther
die
Ausstellungen:
“Religionen
und
Konfessionen” und “Ein-Wandererland”. Es
waren beides recht kleine Ausstellungen.
Nach
Bearbeitung
der
ausgeteilten
Fragebögen zu den beiden Ausstellungen
sahen wir jedoch, dass in einem so kleinen
Bereich sich doch viel Wissen ansammeln
kann. Wir stellten fest, dass in BadenWürttemberg mittlerweile viele Religionen zu
Hause sind. In der Vergangenheit gab es vor
allem die beiden christlichen Kirchen und das
Judentum. Heute gibt es bei uns auch
Moslems und Hindus und recht viele
orthodoxe Christen. Die Ausstellung zum
Thema
“Ein-Wandererland“
zeigte
unterschiedliche
Lebensschicksale
von
Menschen auf, die entweder im 19.
Jahrhundert unser Land verlassen haben oder
ab dem Zweiten Weltkrieg bei uns
eingewandert sind. Es gab kleine Filme über
ihr Leben, Fotos, Dokumente oder
Gegenstände aus ihrem Leben. Da die
meisten Schüler recht konzentriert an ihren
Aufgaben arbeiteten, wurden wir zur
Belohnung auch ein paar Minuten früher aus
der Unterrichtszeit entlassen. Ich selbst fand
dieses Museum viel interessanter als zum
Beispiel das Lindenmuseum, in dem wir
schon einige Male waren.”
 Magdalena, 10a
S e i t e |26
Besuch der experimenta
Am 24.09.2014 begann der Tag der 10b um 8:30 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof. Der Weg brachte
uns in die Naturwissenschaftliche Ausstellung experimenta in Heilbronn. Wir 10er sollten dort
Themen für unsere diesjährigen Prüfungen finden. Die Ausstellung war in vier Themenwelten
eingeteilt, die auf jeweils einem ganzen Stockwerk behandelt wurden.
Die Themen waren:
1: Energie und Umwelt
2: Technik und Innovation
3: Mensch und Kommunikation
4: Mensch und Freizeit
In jedem Stockwerk konnte man zum Thema passende Experimente durführen und alles selbstständig
erforschen. Zu allem gab es auch Minimodelle, mit denen man arbeiten konnte. Es gab ausführliche
Erklärungen für die verschiedensten Dinge der naturwissenschaftlichen Welt und das Personal konnte
uns bei vielen unseren Fragen weiterhelfen. Nach zwei Stunden sollten wir fertig sein, aber es war
eindeutig zu wenig Zeit, da man dort so viel erforschen konnte und es auch wirklich Spaß machte.
Wir können einen Besuch auf der experimenta auf jeden Fall Familien und weiteren Klassen
empfehlen.
Neues aus der SMV
SMV-Ausflug am Ende des Schuljahres
Auch am Ende des vergangenen Schuljahres
hieß es für alle Klassensprecher sowie deren
Stellvertreter und die beiden Schülersprecher
das SMV-Jahr gemütlich ausklingen und die
zahlreichen geplanten und durchgeführten
Aktivitäten Revue passieren zu lassen. In einer
letzten SMV-Sitzung entschied sich der
Schülerrat
für
einen
gemeinsamen
Kinobesuch. Zusammen mit den beiden
Verbindungslehrern Herrn Eisele und Frau
Bahs besuchte die SMV am Mittwoch,
09.07.2014 den UFA-Palast Stuttgart, um sich
den Film „Einmal Hans mit scharfer
Soße“ anzuschauen. Ein Getränk und eine
Tüte Popcorn versüßten allen den lustigen
Film, bei dem es viel zu lachen gab.
Und so hieß es am Ende des Films für die
gesamte SMV:
Danke für die tolle und engagierte
Zusammenarbeit im Schuljahr 2013 / 2014!
 Die Verbindungslehrer
S e i t e |27
Schülersprecher
Talha 10a
Klassensprecher/in
Kadri
Sila
Maximilian
Kevin
Albian
Smith
Ransford
Marcel
Anna H.
Chiara
Luna
Eda
Sinem
Umut
Judith
Stellvertreter
Sinem 9a
Klasse
5a
5b
5c
6a
6b
7a
7b
7c
8a
8b
8c
9a
9b
10a
10b
Stellvertreter/in
Aryan
Efe
Leonie
Klarisa
Dalia
Melike
Subhi
Lidia
Jiyan
Buket
Merve
Emre
Stella
Christian Mi.
Lea
Verbindungslehrer
Frau Bahs und Herr Eisele
S e i t e |28
„Gemeinsames Lernen“
Unter diesem zentralen Motto steht die
Bildungspolitik der jetzigen Landesregierung.
Der Wandel in der Gesellschaft und der große
Einfluss der neuen Medien haben unsere
Schülerschaft stark verändert. Durch den
Wegfall
der
verbindlichen
Grundschulempfehlung wurden die Lerngruppen
noch heterogener. Auch die Inklusion von
Kindern mit Förderbedarf ist für uns eine neue
Aufgabe. Gemeinsames Lernen ist daher auch
ein zentrales Thema für uns an der Bertha-vonSuttner-Realschule – und das nicht erst seit den
Plänen des Schulverwaltungsamtes und den
Beschlüssen der städtischen Gremien, dass der
Werkrealschulzug an der Herbert-HooverSchule in den kommenden Jahren auslaufen
soll.
Über
unsere
intensive
Auseinandersetzung
mit
diesen
Herausforderungen haben wir an dieser Stelle in den
letzten Jahren immer wieder berichtet. Wir
bildeten uns in Fachgruppen zu den Themen
Selbstorganisiertes Lernen, Leistungsmessung
und Schulgestaltung weiter. An unserem
Pädagogischen Tag besuchten alle Kollegen
Gemeinschaftsschulen im Umkreis. Im
Anschluss erarbeiteten wir in intensiven
Diskussionen,
was
wir
an
der
„Bertha“ schätzen und erhalten wollen und in
welchen Bereichen wir uns weiterentwickeln
können/müssen.
Nach intensiven Gesprächen mit der Stadt
Stuttgart, den Vertretern aus der Politik und
der Schulverwaltung gaben die Rektoren auf
dem Campus Freiberg eine Erklärung ab, dass
bis zum Frühjahr 2015 von der BvS und der
HHS gemeinsam ein Konzept für eine
Gemeinschaftsschule entwickelt werden soll.
Die schulischen Gremien stimmten diesen
Plänen zu.
Die eigentliche Konzeptarbeit wird von den
Steuergruppen
der
Bertha-von-SuttnerRealschule und der Herbert-Hoover-Schule
gemeinsam erledigt. Das Konzept mit Inhalt zu
füllen ist dagegen ein Prozess, der nicht an
einem Tag passiert und der uns alle sehr stark
beschäftigen wird. Auf diesem Weg zur
Gemeinschaftsschule werden gelegentliche
Enttäuschungen und Misserfolge nicht
ausbleiben.
Ich möchte auf diesem Weg alle Mitglieder der
Schulgemeinde auffordern, sich in diesen
Prozess mit einzubringen und das Lernen an
der
neuen
Bertha-von-Suttner-Gemeinschaftsschule mitzugestalten.
 Marc Schwarz
(stellvertretender Schulleiter)
Nachmittagsangebote an der Bertha-von-Suttner Realschule
Wie Sie nachfolgend entnehmen können, ist es
uns auch in diesem Schuljahr wieder gelungen,
den Schülerinnen und Schülern ein attraktives
Angebot an den Nachmittagen zu machen.
Neben den Arbeitsgemeinschaften, die von
Lehrkräften angeboten werden, gibt es an
mehreren Tagen auch Gruppen zur
Hausaufgabenbetreuung. Zudem gibt es
Mathekurse für verschiedene Altersgruppen
und zwei Kurse in Spanisch, von denen einer
als Schnupperkurs gedacht ist. Mehrere
Sportangebote (Basketball, Tennis, Hip-Hop,
Schach …), Kochen und das das
Programmieren von Spielen am PC runden
unser Angebot ab.
Um auch in den kommenden Jahren ein
breit gefächertes Nachmittagsprogramm
anbieten zu können, sind wir ständig auf
der Suche nach qualifizierten Eltern, die
sich
im
Rahmen
des
Jugendbegleiterprogramms an den Nachmittagen mit einbringen wollen. Vielleicht
haben Sie als Väter und Mütter ja auch ein
ausgeprägtes Hobby, das Sie unseren
Schülern näher bringen wollen? Wir freuen
uns auf neue Ideen und Ihr Engagement.
Sprechen Sie mich doch einfach an.
 Marc Schwarz
(stellvertretender Schulleiter
S e i t e |29
Nachmittagsangebote
Jugendbegleiterprogramm und AG`s
Montag
Hausaufgabenbetreung
Leseförderung
Mathe Plus
Mathe Plus
Hip-Hop
Dienstag
Hausaufgabenbetreuung
Hausaufgabenbetreuung
Square Dance
Tennis
Sozial-AG/Altenheim
Sozial-AG/
Gustav-Werner-Schule
Theater-AG
Aquarium-AG
Mittwoch
Hausaufgabenbetreuung
Hausaufgabenbetreuung
Mathe Plus
Basketball
Volleyball
STOMP-AG
Sport-AG
Zirkus-AG
Donnerstag
Hausaufgabenbetreuung
Spanisch Schnupperkurs
Spanisch für Anfänger
Kochen
Tennis
Schnupperkurs Erste Hilfe
Spiele programmieren mit
Java
Streitschlichter-AG
Hompage-AG
Freitag
Schach
Chor-AG
Kunst-AG
Frau Traut
Herr Rieger
Herr Eckert
Herr Eckert
Herr Schuster
Kl. 5
Kl. 5
Kl. 7
Kl. 8
Kl. 6-9
13.50 – 15.20 Uhr
11.25 – 12.55 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
15.25 – 16.25 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
Frau Acikyürek
Frau Traut
Eschbach-G.
Eschbach-G.
Frau Günther
Frau Unrath/
Frau
Fellinghauer
Frau Häberlein/
Herr Tavares
Herr Padberg
Kl. 5
Kl. 6
Kl. 5-7
Kl. 5-7
Kl. 6
Kl. 8-10
13.50 – 15.20 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
14.00 – 15.00 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
X-Woche
X-Woche
Kl. 5-10 13.50 – 15.20 Uhr
Wöchentlich
Kl. 5
12.55 – 13.50 Uhr
O-Woche
Frau Acikyürek
Frau Schulz
Herr Ferrara
Eschbach-G.
Eschbach-G.
Herr Hopf
Herr Eisele
Frau Fellinghauer
Kl. 5
Kl. 6
Kl. 7
Kl. 5-7
Kl. 5-7
Kl. 5-10
Kl. 7-10
Kl. 5-8
13.50 – 15.20 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr
12.55 – 13.50 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
X-Woche
O-Woche
Frau Acikyürek
Frau Rolfs
Frau Rolfs
Eschbach-G.
Eschbach-G.
Florian Eppinger,
Yannek Bock
Herr Krüger
Kl. 5
Kl. 6-7
Kl. 7-10
Kl. 5-7
Kl. 5-7
Kl. 5-7
13.50 – 15.20 Uhr
13.00 – 13.45 Uhr
13:50 – 15:20 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
14.00 – 15.00 Uhr
13.50 – 15.20 Uhr
Wöchentlich
Wöchentlich
Wöchentlich
14-tägig
Wöchentlich
Wöchentlich
Kl. 8-10 13.50 – 15.20 Uhr
Wöchentlich
Frau Bonin
Herr Padberg
Kl. 9-10 13.50 – 15.20 Uhr
Kl. 5-9 12.55 – 13.50 Uhr
X-Woche
Wöchentlich
Eschbach-G.
Frau Keller
Frau Denk
Kl. 5-10 13.30 – 15.00 Uhr
Kl. 5-10 12.55 – 13.50 Uhr
Kl. 5-8 13.50 – 15.20 Uhr
Wöchentlich
Wöchentlich
X-Woche
S e i t e |30
Voraussichtliche Termine im Schuljahr 2014/2015
15.09.2014
15.- bis 19.09.
16.09.
19.09.
22.09.
24.09.
25.09.
26.09.
bis 26.09.
28.09. – 02.10.
30.09.
01.10.
02.10.
06.10.
08.10.
09.10.
13.10.
13. bis 17.10.
15.10.
20.10.
20.10.
21.10.
22.10.
23.10.
27.10. bis 31.10.
03. bis 07.11.
07.11.
Woche 10. bis 14.11.
22.11.
10.12.
???
19.12.
22.12. bis 06.01.2015
???
29.01. und 03.02.
31.01.
02.02.
06.02.
12.02.
bis14.02.
15. ---19.02
24.02.
25.02.
11.03. bis 27.03.
1. Schultag nach den Sommerferien
1. EU-Woche / Fachkonferenzen nach Plan
Einschulung der neuen 5-er um 14.30 Uhr
Schulfotograf
Klassenpflegschaften 6a /b
Klassenstufenkonferenzen I (9 – 7 – 6)
Klassenstufenkonferenzen II (10 – 8 – 5)
Rückmeldegespräch Galeria Kaufhof AG
Abmeldemöglichkeit vom Religionsunterricht (Ausschlussfrist)
Schullandheim Kl. 6a (Hb / Dü )
DVA Deutsch Klassen 7 / 9
Gemeinsame Projektsitzung GMS BvS/HHS
DVA Englisch Klasse 9 / Wahltag der SMV
Klassenpflegschaften I (7; 8; 9)
DVA Mathematik Klassen 7 / 9
Gemeinsame GLK BvS / HHS – Kooperationssitzung
Nordstuttgarter Schulen
Klassenpflegschaften II (5 / 10)
Schullandheim Klasse 6b (Pi / Es )
Lesung H. Elsässer Kl. 9
1. Elternbeiratssitzung 19.30 Uhr
Bas Böttcher „Improvisation mit Sprache“ Kl. 8 --- Stadtteilbibliothek
Timo Brunke „Interaktives Sprachspiel u. Poesieprogramm“ Kl. 6
Märchenlesung Kl. 5 --- Sigrid u. Helmut Früh
Zeitzeugin Fr. Dror Klasse 10 --- entfällt wegen Krankheit der Referentin
Kl. 10 FüK-Gruppen melden schriftl. Themen bei der SL an / Kl. 8
und 9 Abgabe GFS-Zettel bei den Klassenlehrern
Herbstferien
2. EU-Woche / EUROKOM
GLK / Anschl. Beratungssitzung „Verteilung der FüK-Gruppen“
SL weist den FüK-Gruppen die Betreuer zu
Kl. 10 Meldung zur AP Italienisch
mdl. AP (EUROKOM) Italienisch
Spiel- und Spaßtage der SMV
Weihnachtsfeier
Weihnachtsferien
Wintersporttag
Klassenkonferenzen zur Halbjahresinformation / Zeugnis /
Schulkonferenz
Ende der 1. Beratungsgesprächsrunde FüK
Elternbeiratssitzung 2
Ausgabe der Halbjahresinformation (--- evtl. geänderte Stundenpläne)
Elternsprechtag
Abmeldemöglichkeit vom Religionsunterricht (Ausschlussfrist)
Winterferien / Fasching
Klassenpflegschaften I (6; 7; 8) mit Info zu Wpfl. /BK / Mus
Klassenpflegschaften I (5; 9; 10)
Zeitfenster1 für Prüfungslehrproben der Referendare
S e i t e |31
12.03.
16.03. bis 19.03.
25./26.03.
27.03.
30.03. --- 10.04.
20.04.
20.04. –15.05.
22.04.
24.04..
28.04.
29.04.
11. 05. – 15.05.
11.05.
18.05.
19.05.
20.05.
26.05. --- 05.06.
10.06.
12.06.
11./12./15. und 16.Juni
14. – 19.06.
22.06.
???
29.06. – 17.07.
14.07.
16.07. und 21.07.
24. 07.
29.07.
30.07. – 12.09.2015
„Tag der offenen Tür“ --- 14.30 Uhr
3. EU-Woche / BORS (mit GLK)
Anmeldung der neuen 5-er
Ende der 2. Beratungsgesprächsrunde FüK
Osterferien
Bekanntgabe der Anmeldenoten Klasse 10 gem. § 3 (2) RAPO
Zeitfenster2 für Prüfungslehrproben der Referendare
Schriftl. Prüfung Deutsch
Schriftl. Prüfung Mathematik
Schriftl. Prüfung Englisch
Nachtermin Anmeldung (SuS aus dem Beratungsverfahren)
Abschlussfahrt nach Berlin
Späteste Rückgabe der Erstkorrekturen
Schriftl. Prüfung NT Deutsch
Schriftl. Prüfung NT Mathematik
Schriftl. Prüfung NT Englisch
Pfingstferien
Bekanntgabe der Jahres- und Prüfungsleistungen Klasse 10
Meldung zur Prüfung (Pflichttermin Kl. 10)
Die 10-er arbeiten an der FüK (Intensivphase)
(Der freiwillige Unterricht D / E / M geht mindestens bis einschl.
26.06.)
Studienfahrt nach England 8a, 8b und 8c
Späteste Abgabe der FüK-Dokumentationen Klasse 10
Studienfahrt nach Frankreich
Zeitraum der mündlichen Prüfungen
Abgabe der Jahresleistungen Klassen 5 bis 9
Versetzungskonferenzen / Schulkonferenz
Entlassungsfeier in Untertürkheim
Zeugnisausgabe; letzter Schultag
Sommerferien
S e i t e |32

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