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Bretagne Weit im Westen ... Das Wetter der Bretagne ist besser als man glaubt. Wer hier mit dem Rad auf Achse ist, erfährt: Der Wind kommt nicht immer von vorn, selbst der längste Regen ist irgendwann zu Ende, und die Sonne scheint oft mehrmals täglich. 126 Spannende Küste: Route an der Pointe de Minard, südlich von Paimpol. Bretagne appelle-toi Barbara, il pleuvait sans cesse sur Brest ce jourlà ...“ Mir kommen die ersten Zeilen aus dem Gedicht von Jacques Prévert in den Sinn, als mein Zug in den Bahnhof von Brest einrollt. „Erinnere Dich Barbara ... unaufhörlich fällt auf Brest der Regen …“ Es regnet oft in der Bretagne. Meist mehrmals täglich. Aber ich habe Glück! Die Sonne scheint, ich belade mein Birdy und rolle an der Küste entlang gen Westen. In Le Conquet schreien die Möwen. Ich esse am winzigen Hafen „moules-frites“, Muscheln und Pommes, und trinke Cidre aus der Tasse, wie es sich gehört in der Bretagne. Um neun liege ich im Bett, meine Wirtin wird mir das „petit déjeuner“ um halb sieben servieren. Zum Frühstück brummt das Nebelhorn. Das Muster von Madames Morgenmantel macht mich munterer als das Tässchen dünnen Tees. Baguette, zwei Würfel Butter, Marmelade. Nicht grad reichlich, das französische Frühstück, wenn man 80 Rad-Kilometer vor sich hat. Ich starte in den Morgendunst. Es ist frisch, es wird sonnig werden. Das Sträßchen nimmt mich mit Richtung Norden. Nach fünf Kilometern beginnt die Achterbahnfahrt: Mit Schwung abwärts an den Strand von Illien, runterschalten und 17 Prozent bergauf, die letzten Meter muss ich schieben. So wird es in den nächsten Tagen immer wieder sein – ab und auf. Wiesen und Felder, Bauernhöfe, Gewächshäuser, kleine Dörfer, Campingplätze, Felsen und Klippen. Das Meer ist meist in Sichtweite. An der Pointe de Corsen schaue ich auf die Wellen. Dies ist der westlichste Punkt Frankreichs. Finis terrae! Das Ende der Welt. So heißt das Département, in dem ich unterwegs bin, „Finistère“. Die Orte beginnen mit „Pors“, das bretonische Wort für Hafen: Porsmoguer, Porspaul, Porspoder. In Porscave komme ich nicht weiter. Über den Aber Ildut gibt es keine Fähre. Die Ebbe hat den schlickbedeckten Meeresboden freigelegt, der glänzt wie die Haut eines urzeitlichen Fabeltiers. Die Boote liegen faul auf der Seite, den Kiel in die Sonne gereckt. Die fjordartige Einbuchtung, „Aber“ genannt, schneidet kilometerweit ins Land. Also umkehren, zurück nach Lampaul und über die Brücke von Lanildut nach Portsall. Am Hafen knipsen sich Touristen vor dem Anker der „Amoco Cadiz“. Der Tanker zerbarst am 16. März 1978 auf den Klippen vor der Küste. 223.000 Tonnen Rohöl flossen aus – eine der größten Ölkatastrophen in der Geschichte der Seefahrt. Wie hatte meine Wirtin in Le Conquet gesagt: „Es stank über viele Kilometer nach ausgelaufenem Heizöl, monatelang …“ 360 Kilometer Küste wurden verseucht. Die Bilder der ölverklebten Seevögel gingen damals um die Welt. Ab Lannilis fahre ich zwischen Kartoffeln und Blumenkohl. Lauch steht in Reih’ und Glied. Möhren und Rüben gedeihen ebenso wie Zwiebeln und Schalotten. Die Menschen, die sie auf Knien aus dem Boden holen und in Kisten sammeln, kommen nicht aus der Bretagne, sondern aus Nordafrika. Bei St. Pol-de-Léon Artischocken – die Bretagne ist das größte Artischockenanbaugebiet Frankreichs. In Brignogan sehe ich den ersten Hinkelstein. Er ist so hoch und mächtig wie drei Obelixe. Dieser Menhir ist nicht der einzige in der Bretagne, dem die Christen später ein Kreuz auf die Spitze gepflanzt haben, zum Zeichen ihres Sieges über die „heidnischen“ Kelten. Ich komme bei einem alten Gemüsebauern unter. Seine Rente ist knapp, und so vermietet er das Jugendzimmer seines Sohnes an Gäste. Der Sohn ist schon lange ausgezogen, aber das Zimmer sieht aus, als warte es auf ihn. Die Bettwäsche aus Leinen lastet tonnenschwer auf mir, die Ruhestatt ist zu kurz und ich muss meine Knie anziehen, damit ich hinein passe. An der Wand hängt das Kinoplakat von „Rainman“. Wenn das nur kein schlechtes Omen ist … !? Tatsächlich! Am nächsten Morgen ist die Welt so grau wie der Granit, aus dem die Häuser sind. Bonjour tristesse! Der Nieselregen geht in Sprühregen über. Gegenüber der alten Markthalle von Plouescat trinke ich einen heißen Tee. Der Fahrradkollege am Nachbartisch, der seine gesamte Habe in Plastiktüten an einem klapprigen Drahtesel mit sich führt und recht streng riecht, ist mehr als angeheitert. Dabei ist es erst zehn Uhr. Am kleinen Hafen von Kerfissien treten ein paar Wetterfeste bibbernd von einem Bein aufs andere, die Blicke fest auf den Strand gerichtet, wo zwei Frauen, die Hosen hochgekrempelt, durchs Wasser waten und Kisten von einem Kutter zu ihrem Pick-up schleppen. Die Männer sind gerade vom Fischen zurück: Makrelen, Schollen, Kabeljau, alles fangfrisch, für die Wartenden auf dem Dorfplatz. Ein Kilo Kabeljau für sechs fünfzig! Wo gibt’s das sonst noch zu diesem Preis? Aber die Küstenfischer werden nicht reich: Steigende Dieselpreise, Fangquotenregelung, Überfischung, geringe Erlöse setzen ihnen zu. „1994 haben sie ihrer Wut auf einer großen Demo in Rennes Luft gemacht und den historischen Justizpalast abgefackelt,“ erzählt mir ein Mann am Kai von Roscoff. „Und aus Protest blockieren sie immer mal wieder den Fährverkehr nach England.“ Aber ihre Lage bessert sich nicht. Während vor zehn Jahren noch 40.000 Fischer in Frankreich aufs Meer hinaus tuckerten, hat sich ihre Zahl seither halbiert. Harte Schale, schlabberiger Kern: Kenner schlürfen Austern roh mit etwas Zitrone. Boote auf dem Trockenen: Das Fischer-Handwerk floriert nicht mehr. Text und Fotos: Klaus Tödt-Rübel R 128 TREKKINGBIKE 4/2011 Buchten sind zahllos, aber Fähren selten: Hinter Barmenez heißt es umkehren. Bei Ebbe kann man in Ploumanac’h über den Meeresgrund radeln. 129 Bretagne Bei Ebbe ein Rinnsal mit Süßwasser, bei Flut Brackwasser – der „Aber Wrac’h“. (oben) Wie ein Kirchlein: der Leuchtturm in den Felsen von Pontusval bei Brignogan. (rechts) Noch fein in Schale: Céline aus Erquy verkauft lebende Taschenkrebse. (unten) Schmeckt „brut“ am besten: Cidre bouché mit Flaschengärung. (unten rechts) Fisch im Restaurant ist teuer. Vielleicht geben sich deshalb die meisten Touristen mit „moules-frites“ oder „crêpes“ zufrieden. Dabei sind die hauchdünnen pfannkuchenartigen Gebilde alles andere als eine kulinarische Offenbarung. Sie sind eher eine Lizenz zum Geld drucken. Eine „crêpe“ im Restaurant, sparsam mit Zucker oder Marmelade bestrichen, schlägt mit 3,50 Euro zu Buche, es geht aber auch teurer. Satt wird man nicht davon – aber wahrscheinlich bin ich zu oft an die falsche Crêperie geraten. In Perros-Guirec geht mir meine Brille kaputt. Beim Optiker begegne ich einer sehr alten Dame. Leicht-luftiges Sommerkleid, Hut mit Band, einen Hauch von rosa Puder auf den Wangen. Elegant! Eine Sonnenbrille fehlt zu ihrem Glück. Sie spricht mich auf meine Radlerkluft an. „Vous êtes en vélo, Monsieur?“ „Oui, Madame!“ Sie ist Jahrgang 1926 – „wie die englische Königin“ – und hat ihren Mann 1946 in Lyon kennengelernt. Auf dem Vélo! Sie war unterwegs nach Nizza, und er wollte nach Paris. Ihre Hochzeitsreise im Jahr darauf machten sie nach Rom. 3000 Kilometer! Er mit dem Velo, und sie mit dem Velo-Solex. „Manchmal musste ich ihn schieben,“ lächelt sie, und sie sieht auf einmal aus, als sei das gestern gewesen. In Yffiniac bei St. Brieuc denke ich an Bernard Hinault. Hier kam er zur Welt, der in den 80ern fünfmal die Tour de France gewann. Er war der „patron“ im Peloton, der Armstrong der Achtziger. Im Juli 2011 werden die Profis auf dem Weg zum Cap Fréhel ordentlich durchgepustet werden. Das Ziel ist über den windigen Klippen am Leuchtturm, wo ich mich gewaltig gegen die Böen stemmen muss. Vor über hundert Jahren entdeckten Bourgeoisie und Adel die Küste der Bretagne als Sommerfrische. Dinard stand hoch in der Gunst der britischen „Upper Class“. Villen, Casinos, Fin de Siècle-Architektur oder Art Déco zeugen vom Reichtum der Herrschaften. Man verbarg sich hinter meterhohen Hecken, sofern man nicht gleich eine Landspitze oder ein ganzes Inselchen zum Refugium erkor. Leider ist im vornehmen Hotel Printania keines der Zimmer mit den historischen Schrankbetten aus gedrechseltem Holz mehr frei. So muss ich in ein ganz gewöhnliches Bett schlüpfen. Von der verglasten Frühstücks terrasse genieße ich den Blick auf St. Malo. Eine knappe Stunde später, nach einer kurzen Überfahrt auf dem Fährschiff, rumpele ich über das Altstadtpflaster von St. Malo hinauf auf die Stadtmauer und schaue der England-Fähre hinterher. Jenseits der „Pointe du Grouin“ warten die Austernbänke von Cancale. Am Hafen türmen sich die Meeresfrüchte meterhoch auf den Restauranttischen. Das In Port Blanc bei Penvénan klebt eine kleine Kapelle auf den wuchtigen Granitfelsen. Verspeisen der „fruits de mer“ ist ein gewaltsamer Akt. Die Hummerscheren werden mit Zangen geknackt, dass es nur so kracht, man schiebt lange dünne Instrumente wie OPBesteck ins Innere, die das weiße Fleisch aufspießen. Das Aufbrechen der Austern mittels kurzer, spitzer Messerklingen ist so gefährlich, dass die Frauen einen Schutzhandschuh aus stählernem Kettengeflecht tragen. In der Bucht des Mont St. Michel werden jährlich 30.000 Tonnen „huîtres creuses“ produziert. Auf der Kaimauer schlürfe ich ein halbes Dutzend und werfe die Schalen hinter mich auf den Haufen in die Tiefe. Es ist Ebbe, und die Austernbänke ragen aus dem Schlick wie ein Stück „land art“. Am Horizont jenseits der Bucht erhebt sich der Kegel des Mont Saint Michel aus dem Wattenmeer. In Frankreich führen alle Wege zum Eiffelturm … und zum Mont St. Michel. Aus der Ferne sind die Touristenmassen am Mont St. Michel nicht zu sehen. Meiner auch. Drei Millionen Touristen besichtigen jährlich das ehemalige BenediktinerKloster. Die Grand’ Rue ist rappelvoll, und als man mir im Hotel für eine Übernachtung 165 Euro als Sonderpreis abknöpfen will, flüchte ich ins nahe gelegene preiswertere Beauvoir. Der letzte Morgen ist grau und feucht. Es herrscht Stille über der Bucht. Die meisten Touristen schlafen noch. Ein guter Zeitpunkt „Au revoir“ zu sagen. Stillleben am Meer: die Granitfelsen am Zöllnerpfad bei Perros Guirec und Trégastel. 131 tourverlauf + GPS-Daten www.trekkingbike.com Infos: Bretagne Rubrik: GPS-Touren Suche: Bretagne Artischocken schmecken am besten mit Vinaigrette. Im Überblick: Aussicht von der Pointe de Bihit auf die Insellandschaft vor Trébeurden. Meeresfrüchte aller Art sind überall im Angebot. CHARAKTER Anreise Sehenswert Die Bretagne gilt in Frankreich als „pays du vélo“, das Land des Fahrrads. Aber erst allmählich wird die Infrastruktur auf die Bedürfnisse der Radwanderer abgestimmt. So findet man zwischen Brest und Mont St. Michel nur streckenweise ausgeschilderte Radwege. Das hat indes den Vorteil, dass man – Neugier und gute Karten und Zeit vorausgesetzt – auf engen und verkehrsarmen Landstraßen in das ländliche Frankreich vordringt, sobald man die Ferienorte an der Küste hinter sich lässt. Man bewegt sich selten mehr als 100 m über dem Meeresspiegel, aber die Anstiege aus den Flusstälern haben es in sich. 15 bis 20 Steigungsprozente sind keine Seltenheit, allerdings nur von kurzer Dauer. Dennoch hat man nach einer Tagestour von 80 bis 100 Kilometern meist mehr als 1000 Höhenmeter in den Beinen. Mit starkem Wind und Regen muss man immer rechnen. Tipp: Von West nach Ost radeln, dann fährt man meist mit Rückenwind. Mit der Bahn: Im Hochgeschwindigkeitszug TGV reist das Faltrad in der Tasche gebührenfrei mit. Ansonsten muss der Radtransport zeitig vorher angemeldet werden und ist kostenpflichtig. Von Strasbourg via Paris (umsteigen) ist man mit dem TGV in etwa sieben Stunden in Brest. Mit dem Auto: Via Paris auf der Autobahn (Maut) nach Rennes (Frankfurt – Rennes ca. 1000 km). Von dort mit dem Regionalzug (Radmitnahme gratis) nach Brest. - Portsall, wo 1978 der Tanker Amoco Cadiz zerbrach. - Brignogan: wuchtige Felsen und schöne Strände - Trégastel und Ploumanac’h: die „Côte du Granit Rose“ mit ihren Stränden - das Cap Fréhel - Cancale und die Austernbänke - Mont St. Michel - die Altstadt von Rennes Auskunft Literatur / Karten Atout France, Zeppelinallee 37, 60325 Frankfurt, www.franceguide.com Für die allgemeine Reiseinformation: Michelin „Der Grüne Reiseführer Bretagne“, 448 S., 22,50 Euro. Für Tourenradler: Bikeline „Radatlas Bretagne“, 180 S., 12,90 Euro; Michelin Karten „Départements France“ Nr. 308 und 309 im Maßstab 1:150.000, zu je 7,50 Euro. Tourenverlauf Rund 650 Kilometer, ca. 6000 Höhenmeter Die Route Brest – Le Conquet – Aber Ildut – Aber Benoît – Aber Wrac’h – Brignogan – Roscoff – Morlaix – Plougasnou – Loquirec – Lannion – Trégastel – Perros-Guirec – Pointe du Château – Tréguier – Sillon de Talbert – Paimpol – St. Brieuc – Cap Fréhel – Dinard – St. Malo – Cancale – Le Mont St. Michel – Pontorson – (mit der Bahn zurück nach Rennes) 132 TREKKINGBIKE 4/2011 Unterkunft Entlang der Strecke an der Küste finden sich in jedem Ort Hotels, chambres d’hôtes (Gästezimmer mit Frühstück) und Campingplätze für jeden Geldbeutel. Außerhalb der Ferien findet man problemlos ein Zimmer. Zimmer mit Frühstück ab 40 Euro. Tipp: Das altehrwürdige Hôtel Printania in Dinard, mit Blick über das Meer auf St. Malo. 5 Avenue George V, F-35801 Dinard cedex, Tél. 0033-02 99 46 13 07 Fax 0033-02 99 46 26 32 www.printaniahotel.com © Foto: Daniel Simon www.trekkingbike.com TESTABO JETZT 2 × TREKKINGBIKE TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 € (statt 9,80 €) TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH E IV INKLUS l ita dig R FÜR NU 1 EMUEHRR! O TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET n aus gefrostetem Glas HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Anschrift des Auftraggebers *Lieferung solange der Vorrat reicht. BUFF-TUCH TREKKINGBIKE-SATTELSCHUTZ n bei jedem Wetter sicherer Witterungsschutz n wasserdicht n mit patentierter Befestigung zum Schutz gegen Diebstahl n 12 verschiedene Arten zum Tragen n dient bei Bedarf blitzschnell als Mund- und Nasenschutz n die atmungsaktiven Materialien schützen vor Wind und Wasser n hoher Tragekomfort Aktion: P-5071/B-5072 1 HEFT GRATIS Ich zahle per: Bankeinzug (nur mit deutscher Bankverbindung möglich) IBAN D (bei Bankeinzug/Kreditkarte) E BIC MASTERCARD VISA Card Gültig bis: Card-Nr. Rechnung Einzugsermächtigung/SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die Delius Klasing Verlag GmbH (DK) widerruflich, den Betrag bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Ich ermächtige DK, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von DK auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. 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