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Bretagne
Weit im Westen ...
Das Wetter der Bretagne ist besser als man glaubt. Wer hier mit dem Rad auf
Achse ist, erfährt: Der Wind kommt nicht immer von vorn, selbst der längste
Regen ist irgendwann zu Ende, und die Sonne scheint oft mehrmals täglich.
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Spannende Küste:
Route an der Pointe
de Minard, südlich
von Paimpol.
Bretagne
appelle-toi Barbara, il pleuvait sans cesse sur Brest ce jourlà ...“ Mir kommen die ersten Zeilen aus dem Gedicht von
Jacques Prévert in den Sinn, als mein Zug in den Bahnhof
von Brest einrollt. „Erinnere Dich Barbara ... unaufhörlich
fällt auf Brest der Regen …“ Es regnet oft in der Bretagne. Meist
mehrmals täglich. Aber ich habe Glück! Die Sonne scheint, ich belade
mein Birdy und rolle an der Küste entlang gen Westen. In Le Conquet
schreien die Möwen. Ich esse am winzigen Hafen „moules-frites“,
Muscheln und Pommes, und trinke Cidre aus der Tasse, wie es sich
gehört in der Bretagne. Um neun liege ich im Bett, meine Wirtin wird
mir das „petit déjeuner“ um halb sieben servieren.
Zum Frühstück brummt das Nebelhorn. Das Muster von Madames
Morgenmantel macht mich munterer als das Tässchen dünnen Tees.
Baguette, zwei Würfel Butter, Marmelade. Nicht grad reichlich, das
französische Frühstück, wenn man 80 Rad-Kilometer vor sich hat. Ich
starte in den Morgendunst. Es ist frisch, es wird sonnig werden.
Das Sträßchen nimmt mich mit Richtung Norden. Nach fünf Kilometern beginnt die Achterbahnfahrt: Mit Schwung abwärts an den
Strand von Illien, runterschalten und 17 Prozent bergauf, die letzten
Meter muss ich schieben. So wird es in den nächsten Tagen immer
wieder sein – ab und auf. Wiesen und Felder, Bauernhöfe, Gewächshäuser, kleine Dörfer, Campingplätze, Felsen und Klippen. Das Meer
ist meist in Sichtweite. An der Pointe de Corsen schaue ich auf die
Wellen. Dies ist der westlichste Punkt Frankreichs. Finis terrae! Das
Ende der Welt. So heißt das Département, in dem ich unterwegs
bin, „Finistère“. Die Orte beginnen mit „Pors“, das bretonische Wort
für Hafen: Porsmoguer, Porspaul, Porspoder. In Porscave komme
ich nicht weiter. Über den Aber Ildut gibt es keine Fähre. Die Ebbe
hat den schlickbedeckten Meeresboden freigelegt, der glänzt wie die
Haut eines urzeitlichen Fabeltiers. Die Boote liegen faul auf der Seite,
den Kiel in die Sonne gereckt. Die fjordartige Einbuchtung, „Aber“
genannt, schneidet kilometerweit ins Land. Also umkehren, zurück
nach Lampaul und über die Brücke von Lanildut nach Portsall. Am
Hafen knipsen sich Touristen vor dem Anker der „Amoco Cadiz“.
Der Tanker zerbarst am 16. März 1978 auf den Klippen vor der Küste.
223.000 Tonnen Rohöl flossen aus – eine der größten Ölkatastrophen
in der Geschichte der Seefahrt. Wie hatte meine Wirtin in Le Conquet
gesagt: „Es stank über viele Kilometer nach ausgelaufenem Heizöl,
monatelang …“ 360 Kilometer Küste wurden verseucht. Die Bilder der
ölverklebten Seevögel gingen damals um die Welt.
Ab Lannilis fahre ich zwischen Kartoffeln und Blumenkohl. Lauch
steht in Reih’ und Glied. Möhren und Rüben gedeihen ebenso wie
Zwiebeln und Schalotten. Die Menschen, die sie auf Knien aus dem
Boden holen und in Kisten sammeln, kommen nicht aus der Bretagne,
sondern aus Nordafrika. Bei St. Pol-de-Léon Artischocken – die Bretagne ist das größte Artischockenanbaugebiet Frankreichs.
In Brignogan sehe ich den ersten Hinkelstein. Er ist so hoch und
mächtig wie drei Obelixe. Dieser Menhir ist nicht der einzige in der
Bretagne, dem die Christen später ein Kreuz auf die Spitze gepflanzt
haben, zum Zeichen ihres Sieges über die „heidnischen“ Kelten. Ich
komme bei einem alten Gemüsebauern unter. Seine Rente ist knapp,
und so vermietet er das Jugendzimmer seines Sohnes an Gäste. Der
Sohn ist schon lange ausgezogen, aber das Zimmer sieht aus, als warte
es auf ihn. Die Bettwäsche aus Leinen lastet tonnenschwer auf mir,
die Ruhestatt ist zu kurz und ich muss meine Knie anziehen, damit
ich hinein passe. An der Wand hängt das Kinoplakat von „Rainman“.
Wenn das nur kein schlechtes Omen ist … !?
Tatsächlich! Am nächsten Morgen ist die Welt so grau wie der Granit, aus dem die Häuser sind. Bonjour tristesse! Der Nieselregen geht
in Sprühregen über. Gegenüber der alten Markthalle von Plouescat
trinke ich einen heißen Tee. Der Fahrradkollege am Nachbartisch, der
seine gesamte Habe in Plastiktüten an einem klapprigen Drahtesel mit
sich führt und recht streng riecht, ist mehr als angeheitert. Dabei ist
es erst zehn Uhr.
Am kleinen Hafen von Kerfissien treten ein paar Wetterfeste bibbernd von einem Bein aufs andere, die Blicke fest auf den Strand
gerichtet, wo zwei Frauen, die Hosen hochgekrempelt, durchs Wasser
waten und Kisten von einem Kutter zu ihrem Pick-up schleppen. Die
Männer sind gerade vom Fischen zurück: Makrelen, Schollen, Kabeljau, alles fangfrisch, für die Wartenden auf dem Dorfplatz. Ein Kilo
Kabeljau für sechs fünfzig! Wo gibt’s das sonst noch zu diesem Preis?
Aber die Küstenfischer werden nicht reich: Steigende Dieselpreise,
Fangquotenregelung, Überfischung, geringe Erlöse setzen ihnen zu.
„1994 haben sie ihrer Wut auf einer großen Demo in Rennes Luft
gemacht und den historischen Justizpalast abgefackelt,“ erzählt mir
ein Mann am Kai von Roscoff. „Und aus Protest blockieren sie immer
mal wieder den Fährverkehr nach England.“ Aber ihre Lage bessert
sich nicht. Während vor zehn Jahren noch 40.000 Fischer in Frankreich aufs Meer hinaus tuckerten, hat sich ihre Zahl seither halbiert.
Harte Schale, schlabberiger Kern: Kenner schlürfen Austern roh mit etwas Zitrone.
Boote auf dem Trockenen: Das Fischer-Handwerk floriert nicht mehr.
Text und Fotos: Klaus Tödt-Rübel
R
128 TREKKINGBIKE 4/2011
Buchten sind zahllos, aber Fähren selten: Hinter Barmenez heißt es umkehren.
Bei Ebbe kann man in Ploumanac’h über den Meeresgrund radeln.
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Bretagne
Bei Ebbe ein Rinnsal
mit Süßwasser, bei
Flut Brackwasser – der
„Aber Wrac’h“. (oben)
Wie ein Kirchlein: der
Leuchtturm in den
Felsen von Pontusval
bei Brignogan. (rechts)
Noch fein in Schale:
Céline aus Erquy verkauft lebende Taschenkrebse. (unten)
Schmeckt „brut“ am
besten: Cidre bouché
mit Flaschengärung.
(unten rechts)
Fisch im Restaurant ist teuer. Vielleicht
geben sich deshalb die meisten Touristen mit
„moules-frites“ oder „crêpes“ zufrieden. Dabei
sind die hauchdünnen pfannkuchenartigen
Gebilde alles andere als eine kulinarische
Offenbarung. Sie sind eher eine Lizenz zum
Geld drucken. Eine „crêpe“ im Restaurant,
sparsam mit Zucker oder Marmelade bestrichen, schlägt mit 3,50 Euro zu Buche, es geht
aber auch teurer. Satt wird man nicht davon
– aber wahrscheinlich bin ich zu oft an die
falsche Crêperie geraten.
In Perros-Guirec geht mir meine Brille
kaputt. Beim Optiker begegne ich einer sehr
alten Dame. Leicht-luftiges Sommerkleid, Hut
mit Band, einen Hauch von rosa Puder auf
den Wangen. Elegant! Eine Sonnenbrille fehlt
zu ihrem Glück. Sie spricht mich auf meine
Radlerkluft an. „Vous êtes en vélo, Monsieur?“
„Oui, Madame!“ Sie ist Jahrgang 1926 – „wie
die englische Königin“ – und hat ihren Mann
1946 in Lyon kennengelernt. Auf dem Vélo!
Sie war unterwegs nach Nizza, und er wollte
nach Paris. Ihre Hochzeitsreise im Jahr darauf
machten sie nach Rom. 3000 Kilometer! Er
mit dem Velo, und sie mit dem Velo-Solex.
„Manchmal musste ich ihn schieben,“ lächelt
sie, und sie sieht auf einmal aus, als sei das
gestern gewesen.
In Yffiniac bei St. Brieuc denke ich an Bernard Hinault. Hier kam er zur Welt, der in den
80ern fünfmal die Tour de France gewann. Er
war der „patron“ im Peloton, der Armstrong
der Achtziger. Im Juli 2011 werden die Profis auf dem Weg zum Cap Fréhel ordentlich
durchgepustet werden. Das Ziel ist über den
windigen Klippen am Leuchtturm, wo ich
mich gewaltig gegen die Böen stemmen muss.
Vor über hundert Jahren entdeckten Bourgeoisie und Adel die Küste der Bretagne als
Sommerfrische. Dinard stand hoch in der
Gunst der britischen „Upper Class“. Villen,
Casinos, Fin de Siècle-Architektur oder Art
Déco zeugen vom Reichtum der Herrschaften.
Man verbarg sich hinter meterhohen Hecken,
sofern man nicht gleich eine Landspitze oder
ein ganzes Inselchen zum Refugium erkor.
Leider ist im vornehmen Hotel Printania
keines der Zimmer mit den historischen
Schrankbetten aus gedrechseltem Holz mehr
frei. So muss ich in ein ganz gewöhnliches
Bett schlüpfen. Von der verglasten Frühstücks­
terrasse genieße ich den Blick auf St. Malo.
Eine knappe Stunde später, nach einer kurzen
Überfahrt auf dem Fährschiff, rumpele ich
über das Altstadtpflaster von St. Malo hinauf
auf die Stadtmauer und schaue der England-Fähre hinterher. Jenseits der „Pointe du
Grouin“ warten die Austernbänke von Cancale. Am Hafen türmen sich die Meeresfrüchte
meterhoch auf den Restauranttischen. Das
In Port Blanc bei Penvénan klebt eine kleine
Kapelle auf den wuchtigen Granitfelsen.
Verspeisen der „fruits de mer“ ist ein gewaltsamer Akt. Die Hummerscheren werden mit
Zangen geknackt, dass es nur so kracht, man
schiebt lange dünne Instrumente wie OPBesteck ins Innere, die das weiße Fleisch aufspießen. Das Aufbrechen der Austern mittels
kurzer, spitzer Messerklingen ist so gefährlich,
dass die Frauen einen Schutzhandschuh aus
stählernem Kettengeflecht tragen. In der
Bucht des Mont St. Michel werden jährlich
30.000 Tonnen „huîtres creuses“ produziert.
Auf der Kaimauer schlürfe ich ein halbes Dutzend und werfe die Schalen hinter mich auf
den Haufen in die Tiefe. Es ist Ebbe, und die
Austernbänke ragen aus dem Schlick wie ein
Stück „land art“.
Am Horizont jenseits der Bucht erhebt sich
der Kegel des Mont Saint Michel aus dem
Wattenmeer. In Frankreich führen alle Wege
zum Eiffelturm … und zum Mont St. Michel.
Aus der Ferne sind die Touristenmassen am Mont St. Michel nicht zu sehen.
Meiner auch. Drei Millionen Touristen besichtigen jährlich das ehemalige BenediktinerKloster. Die Grand’ Rue ist rappelvoll, und als
man mir im Hotel für eine Übernachtung 165
Euro als Sonderpreis abknöpfen will, flüchte
ich ins nahe gelegene preiswertere Beauvoir.
Der letzte Morgen ist grau und feucht. Es
herrscht Stille über der Bucht. Die meisten
Touristen schlafen noch. Ein guter Zeitpunkt
„Au revoir“ zu sagen.
Stillleben am Meer: die Granitfelsen am Zöllnerpfad bei Perros Guirec und Trégastel.
131
tourverlauf + GPS-Daten
www.trekkingbike.com
Infos: Bretagne
Rubrik: GPS-Touren
Suche: Bretagne
Artischocken schmecken am besten mit Vinaigrette.
Im Überblick: Aussicht von der Pointe de Bihit auf die Insellandschaft vor Trébeurden.
Meeresfrüchte aller Art sind überall im Angebot.
CHARAKTER
Anreise
Sehenswert
Die Bretagne gilt in Frankreich als „pays du vélo“,
das Land des Fahrrads. Aber erst allmählich wird
die Infrastruktur auf die Bedürfnisse der Radwanderer abgestimmt. So findet man zwischen Brest
und Mont St. Michel nur streckenweise ausgeschilderte Radwege. Das hat indes den Vorteil, dass
man – Neugier und gute Karten und Zeit vorausgesetzt – auf engen und verkehrsarmen Landstraßen
in das ländliche Frankreich vordringt, sobald man
die Ferienorte an der Küste hinter sich lässt. Man
bewegt sich selten mehr als 100 m über dem Meeresspiegel, aber die Anstiege aus den Flusstälern
haben es in sich. 15 bis 20 Steigungsprozente sind
keine Seltenheit, allerdings nur von kurzer Dauer.
Dennoch hat man nach einer Tagestour von 80 bis
100 Kilometern meist mehr als 1000 Höhenmeter
in den Beinen. Mit starkem Wind und Regen muss
man immer rechnen.
Tipp: Von West nach Ost radeln, dann fährt man
meist mit Rückenwind.
Mit der Bahn: Im Hochgeschwindigkeitszug TGV reist
das Faltrad in der Tasche gebührenfrei mit. Ansonsten
muss der Radtransport zeitig vorher angemeldet
werden und ist kostenpflichtig. Von Strasbourg via
Paris (umsteigen) ist man mit dem TGV in etwa sieben
Stunden in Brest.
Mit dem Auto: Via Paris auf der Autobahn (Maut) nach
Rennes (Frankfurt – Rennes ca. 1000 km). Von dort mit
dem Regionalzug (Radmitnahme gratis) nach Brest.
- Portsall, wo 1978 der Tanker
Amoco Cadiz zerbrach.
- Brignogan: wuchtige Felsen und schöne Strände
- Trégastel und Ploumanac’h: die „Côte du Granit Rose“
mit ihren Stränden
- das Cap Fréhel
- Cancale und die Austernbänke
- Mont St. Michel
- die Altstadt von Rennes
Auskunft
Literatur / Karten
Atout France, Zeppelinallee 37, 60325 Frankfurt,
www.franceguide.com
Für die allgemeine Reiseinformation: Michelin „Der
Grüne Reiseführer Bretagne“, 448 S., 22,50 Euro.
Für Tourenradler: Bikeline „Radatlas Bretagne“, 180 S.,
12,90 Euro; Michelin Karten „Départements France“
Nr. 308 und 309 im Maßstab 1:150.000, zu je 7,50 Euro.
Tourenverlauf
Rund 650 Kilometer, ca. 6000 Höhenmeter
Die Route
Brest – Le Conquet – Aber Ildut – Aber Benoît
– Aber Wrac’h – Brignogan – Roscoff – Morlaix
– Plougasnou – Loquirec – Lannion – Trégastel –
Perros-Guirec – Pointe du Château – Tréguier – Sillon de Talbert – Paimpol – St. Brieuc – Cap Fréhel
– Dinard – St. Malo – Cancale – Le Mont St. Michel
– Pontorson – (mit der Bahn zurück nach Rennes)
132 TREKKINGBIKE 4/2011
Unterkunft
Entlang der Strecke an der Küste
finden sich in jedem Ort Hotels,
chambres d’hôtes (Gästezimmer
mit Frühstück) und Campingplätze für jeden Geldbeutel.
Außerhalb der
Ferien findet man problemlos
ein Zimmer. Zimmer mit
Frühstück ab 40 Euro.
Tipp: Das altehrwürdige Hôtel
Printania in Dinard, mit Blick
über das Meer auf St. Malo.
5 Avenue George V,
F-35801 Dinard cedex,
Tél. 0033-02 99 46 13 07
Fax 0033-02 99 46 26 32
www.printaniahotel.com
© Foto: Daniel Simon
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Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin
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